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Freerider im Skigebiet Disentis

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Haus im Avers

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Herzlich willkommen bei uns

Egal, ob Sie zu einem konkreten Thema in Graubünden recherchieren möchten oder ob Sie noch auf der Suche nach der richtigen Geschichte sind – wir sind gerne für Sie da.

Cornelia Keller +41 81 254 24 57

Thalia Wünsche +41 81 254 24 32

[email protected] [email protected]

Graubünden Ferien

Alexanderstrasse 24 CH-7001 Chur www.graubuenden.ch Auf den nächsten Seiten finden Sie Winter-News, Ideen für individuelle Re-cherchen sowie Reisen zu konkreten Themen, die wir für Sie zusammen-gestellt haben und die zu festgelegten Daten in einer Gruppe stattfinden. – Bitte beachten Sie unsere Richtlinien zur Unterstützung von Medienreisen unter www.graubuenden.ch/medien.

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Neuigkeiten

Hotels und Restaurants

Davos: Parsenn Resort

Direkt von der Piste ins Wohnzimmer: So kommen Gäste im neuen Parsenn Resort in Davos an. Denn die 30 Ferienwohnungen befinden sich direkt am Ende der Talabfahrt. Ergänzt wird das Angebot des Ski-in-Resorts durch einen Wellnessbereich und ein Fitness-studio. Der Bahnhof und die Talstation der Parsenn-bahn sind in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar.

www.parsenn-resort.ch

Disentis: Catrina Resort

Das neue Catrina Resort in Disentis mit 140 Ferienwohnungen, einem Hotel und einem Hostel bietet für jedes Budget und jedes Bedürfnis die geeignete Unterkunft. Und auch die Lage ist für Wintersportler optimal: Das Ski-in-Resort liegt direkt neben der Talstation Disentis und am Ende der Talabfahrt.

www.catrina-experience.com

Lenzerheide: Hotelbar setzt ausschliesslich auf Schweizer Getränke

Die neue Hotelbar im Schweizerhof Lenzerheide setzt auf Schweizer Produzenten. Und das zu 100 Prozent. Als erste Bar der Schweiz schenkt sie ausschliesslich eidgenössische Getränke aus: Schweizer Colas, Gazosas, hausgemachte Limonaden und Eistees, Fruchtbrände, Liköre, Gins, Whiskys, Wodkas, Rums und Apéritifs.

www.schweizerhof-lenzerheide.ch

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Fürstenau: Casa Caminada

Das preisgekrönte Schloss Schauenstein von Andreas Caminada ist weit über die Landesgrenze bekannt. Im Oktober eröffnet der Spitzenkoch ein neues Gästehaus in zwei ehemaligen Ställen. Die Casa Caminada ist seiner Heimat, Graubünden, gewidmet und bietet zehn Zimmer, eine traditionelle Beiz (Kneipe), einen Laden mit regionalen kulinarischen Spezialitäten, eine Holzofenbäckerei sowie einen Käse- und Wurstkeller.

www.casacaminada.com

Flims: The Hide

Das neue Hotel mit 47 Zimmern greift mit Natur-materialien und einer auffälligen Farbgestaltung die al-pine Bergwelt auf. Beim Essen haben die Gäste die Wahl: «The Deli» kombiniert die Küche aus dem Na-hen Osten und dem arabischen Raum mit Geschmä-ckern aus der Schweiz. «The Restaurant» setzt auf ge-reiftes Rindfleisch vom Grill. Abgerundet wird das An-gebot mit einem Wellnessbereich auf dem Dach.

https://www.thehideflims.ch

Vrin: Albiert Greina

Einschlafen mit Blick in den Sternenhimmel und Auf-wachen mit Bergsicht – das erwartet einem in den zwei Outdoor-Schlafzimmern der Berglodge Albiert Greina. Geführt wird die Unterkunft von zwei ehema-ligen Bio-Bauern. Die Gastgeberin, Martina Caviezel-Caminada, ist leidenschaftliche Köchin und verwöhnt ihre Gäste am liebsten mit Wild aus regionaler Jagd.

www.albiertgreina.ch

Stampa: Bed & Breakfast Pontisella

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Das neue B & B Pontisella – eingerichtet in einem alten Patrizierhaus, das in den vergangenen Jahren meist leer stand – bietet vier Zimmer, ein offenes Feuer in der Küche und einen grossen Garten. Die Betreiber legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit, Naturnähe und Regionalität. Dies spiegelt sich in der Küche und Einrichtung wider.

www.pontisella-stampa.ch

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Erlebnisse und Angebote

Erstes interkantonales Skigebiet der Schweiz

Ski fahren in zwei Kantonen? Das macht ab diesem Winter der Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass möglich. Die neue SkiArena Andermatt-Sedrun verbindet nicht nur unzählige Pisten miteinander, sondern auch die Kantone Graubünden und Uri und damit zwei Kulturen und zwei Sprachregionen. Alle Talstationen der SkiArena Andermatt-Sedrun mit 120 Pistenkilometern liegen an der Linie der Matterhorn Gotthard Bahn. Falls einem am Nachmittag also die Energie für den Rückweg über den Berg fehlen sollte, nimmt man stattdessen die nächste Abfahrt ins Tal und von dort den Après-Ski-Zug mit integrierter Bar.

www.skiarena.ch

Arosa: Von der Skipiste zum Bärenland

Im Bärenland unterhalb der Mittelstation der Luftseil-bahn Arosa–Weisshorn erhalten von der Tierschutz-organisation Vier Pfoten aus schlechter Haltung geret-tete Bären ein neues Zuhause in der Graubündner Na-tur. Sein erster Bewohner, Napa, zog im August ein. Je nach Schneelage und Winterruhe des Tiers ist das Bärenland auch im Winter geöffnet.

www.arosabaerenland.ch

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Bivio: Mit dem Pistenbock-Schlitten an den Schlepplift

Von Bivio geht’s dank spezieller Halterung am Schlit-ten gemütlich mit dem Schlepplift bis zur Mittelstation Camon. Nach einer Stärkung auf der Sonnenterrasse des gleichnamigen Bergrestaurants fährt man auf der über zwei Kilometer langen Schlittenstrecke rasant zurück ins Tal. Dafür kommt der Pistenbock, ein äusserst wendiger Schlitten, zum Einsatz.

www.savognin.ch/de/aktivitaeten-erlebnisse/schlitteln

Flims: Erste Kindercity der Alpen

Eine grosse Spielwiese für wissensdurstige junge Menschen und ein nachmittagsfüllendes Programm, wenn einem schlechtes Wetter von der Piste fernhält – das bietet die Kindercity im neuen Stenna Center an der Talstation der Bergbahnen in Flims. Auf 2000 Quadratmetern können Kinder zusammen mit ihren Eltern Wissenschaft spielerisch entdecken und erleben.

www.kindercity.ch

Glacier Express: Gex Excellence Class

Mit der Excellence Class wird die Reise mit dem Glacier Express von St. Moritz nach Zermatt noch angenehmer. Dank der Lounge-Bestuhlung ist jedem Reisenden ein Fensterplatz garantiert. Die neue Klasse bietet zudem eine persönliche Reisebegleitung, einen modernen Barbereich und ein hochwertiges mehrgängiges Mittagessen.

www.glacierexpress.ch

Lenzerheide: Cross Country Skills Park

Im neuen Cross Country Cross Skills Park werden mit spezifischen Übungen Schlüsselbewegungen und Kernkompetenzen fürs Langlaufen trainiert. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist dieses spielerische Angebot sehr beliebt. Erwachsenen bietet es eine zusätzliche Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu trainieren.

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Pontresina: Eis-Stupas

Gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig den Team-geist stärken: Das kann man ab September 2018 am Fusse des Morteratschgletschers mit dem Bau von Eis-Stupas machen. Dort entsteht ein Dorf aus 10 bis 15 solcher Eiskegel. Im Frühling wird das Schmelzwasser der haushohen Gebilde, die ihren Ursprung im Hi-malaya haben, zu Bewässerungszwecken genutzt.

www.icestupa.net

Rhätische Bahn: Bärenwagen nach Arosa

Der neue Extrawagen der Rhätischen Bahn stimmt Gäste während der Fahrt nach Arosa auf den Besuch des Bärenlands ein. Er erinnert von innen und aussen an einen Baumstamm und ist mit Braunbären illustriert. Unterwegs kann man in Büchern zum Thema Bär schmökern und mit den Broschüren zu den Spielanlagen, Themenwegen und weiteren Attraktion seinen Aufenthalt in Arosa planen.

bit.ly/baerenwagen

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Jubiläen

15 Jahre Arosa Gay Ski Week

Was 2005 mit knapp 40 Personen begann, ist heute eine der grössten schwul-lesbischen Winter-veranstaltungen in Europa mit rund 500 Gästen aus 30 Ländern. In den Bergen Graubündens erwartet sie ein abwechslungsreiches Programm auf und neben der Piste: vom klassischen Konzert über den White Snow Ball bis hin zum beliebten Arosa Drag Race.

www.arosa-gayskiweek.com

50 Jahre Rodeln entlang der Linie der Rhätischen Bahn

Mit der Rhätischen Bahn geht es durch Kehrtunnels und über Viadukte das Albulatal hinauf. Der Blick aus dem Fenster lohnt sich: Die Albula-Bernina-Linie gehört nicht umsonst seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Oben angekommen, steigt man von der Bahn auf den Schlitten um und flitzt den sechs Kilometer langen Weg hinunter nach Bergün.

www.berguen-filisur.graubuenden.ch/schlitteln

150 Jahre Hotel Europe in Davos

Das Hotel Europe ist eine der ältesten Unterkünfte in Davos und stand während seiner Gründerjahren im Zentrum des Kurlebens des Orts. Seine Geschichte ist bewegt – 1872 brannte es bis auf die Grundmauern nieder – und eng mit dem Hotelier, Unternehmer und Begründer der Rhätischen Bahn, Willem Jan Holsboer, verbunden.

www.europe-davos.ch

650 Jahre Wellnessdestination Scuol

Es war das Mineralwasser, das die ersten Kurgäste nach Scuol brachte. Denn seine wohltuende Wirkung ist seit langer Zeit bekannt. Diesen Sommer jährt sich die Entdeckung der ersten Mineralquellen von Scuol zum 650. Mal. Zur Feier des Jubiläums sind zahlreiche Veranstaltungen geplant und auch die Aua Forta vom 16. bis 22. März 2019 widmet sich diesem Thema.

www.scuol.engadin.com/mineralwasser

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Von Frau Holle empfohlen: Skigebiete mit Naturschnee

In Graubünden kann man vielerorts noch auf reinem Naturschnee Ski fahren oder Snowboarden. Landschaften mit sanften Hanglagen und die überdurchschnittlich hohe Lage der Pisten machen es möglich.

Skigebiet Schatzalp, Davos Klosters

Auf dem ersten entschleunigten Skigebiet Europas ist künstliche Beschneiung ein Fremdwort. Perfekt für Erholungssuchende, die Ruhe und Abgeschiedenheit schätzen. ⋅ 4 km blaue Pisten ⋅ Tipp: Schlittenbahn nach Davos (bis 23.00 Uhr

beleuchtet) ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 30.–

www.schatzalp.ch/slowmountain

Solarskilift Tenna, Surselva

Im Safiental befindet sich der weltweit erste Solarskilift. In drei Minuten zieht er Wintersportler 450 Meter den Hügel hoch und erzeugt zusätzlich über 90'000 kWh Strom pro Jahr für die umliegenden Gemeinden. ⋅ 4,5 Pistenkilometer ⋅ Tipp: Schneespielplatz in Tenna ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 25.–

www.skilift-tenna.ch

Skilifte Avers, Viamala

Ruhe und Bescheidenheit statt Glitzer und Glamour. Das kleine Skigebiet im Hochtal Avers bietet Naturliebhabern und Familien Wintersportvergnügen abseits des Rummels. ⋅ 8 Pistenkilometer ⋅ Tipp: Nachtskifahren mit Raclette-Plausch in

der Skihütte Cavetta ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 32.–

www.graubuenden.ch/Skilifte-Avers

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Skigebiet Hochwang bei Arosa

Die Lage des Skigebiets Hochwang und dessen Bodenbeschaffenheit garantieren natürliche Schneesicherheit. Mit über 20 Kilometer präparierten Abfahrten ist es eines der grössten Naturschnee-Skigebiete Graubündens. ⋅ 20 Pistenkilometer ⋅ Tipp: kostenloser Shuttlebus ab Bahnhof ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 40.–

www.hochwang.ch

Skilift St. Antönien, Prättigau

Der Skilift Junker in St. Antönien im Prättigau ist ein Geheimtipp: Wo sonst kann man heute noch auf einer grosszügigen und aussichtsreichen Piste auf reinem Naturschnee runterkurven? ⋅ 3 km rote Pisten ⋅ Tipp: Rennstrecke mit Zeitmessung ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 32.–

www.skiliftjunker-stantoenien.ch

Skigebiet Brambrüesch, Chur

Vom Stadtzentrum direkt ins Skigebiet – das gibt es in der Schweiz nur in Chur. Besonders Familien schätzen die breiten Naturschnee-Pisten in allen Schwierigkeitsgraden (blau, rot und schwarz). ⋅ 20 Pistenkilometer ⋅ Tipp: neben Skipisten gibt es auf Brambrüesch

auch markierte Schneeschuh-Trails ⋅ Tageskarte Erwachsene: CHF 42.–

www.chur.graubuenden.ch/Wintersportgebiet-Brambruesch

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Restaurants an der Skipiste mit dem gewissen Extra

Es gibt viele Gründe für einen Pistentag: die Flucht vor dem Hochnebel, die frische Bergluft, die sportliche Betätigung. Im Folgenden liefern wir Ihnen sechs weitere. Diese sind aber eher von der gemütlichen Sorte.

Galaaxy mit Open Work Space

Direkt von der Piste ins Büro und vom Büro zurück auf die Piste. Das geht im Skigebiet Laax. Letzten Winter wurde die Bergstation Crap Sogn Gion unter dem Namen Galaaxy neu erfunden. Teil des Konzepts: ein Open Work Space. Auf 2’252 m ü. M. bietet er die nötige Weitsicht, um alleine oder als Team neue Ideen zu entwickeln. Für die gesunde Stärkung zwischendurch gibt es eine Smoothie-Bar.

www.laax.com/galaaxy

Alp Raguta mit Panorama-Natureisbahn

Auf 1’950 m ü. M. ist die Natureisbahn auf der Alp Raguta die höchste der Schweiz und wohl auch diejenige mit der besten Aussicht. Gäste können Curling spielen, Eisstock schiessen oder auf den Schlittschuhen Pirouetten drehen. Zur Stärkung empfiehlt sich eine Portion Maluns (Graubündner Spezialität aus Kartoffeln). Für dieses Gericht ist die Berghütte Alp Raguta weit über die Region hinaus bekannt.

www.alpraguta.ch

Hörnlihütte mit Bergsicht-WC

Die Hörnlihütte thront auf 2'511 m ü. M. an der höchsten Stelle des gleichnamigen Grats im Skigebiet Arosa Lenzerheide. Auf ihr ist selbst der Gang zum stillen Örtchen ein Erlebnis. Dank einer bis zum Boden reichenden Glasscheibe geniesst man auf dem Klo die Aussicht über das Urdental und das umliegende Bergpanorama. Für die, die es ganz genau nehmen, hängt neben der WC-Rolle ein Feldstecher griffbereit.

www.hoernliarosa.ch

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Jatzhütte mit Whirlpool

Eröffnet wurde die Jatzhütte auf dem Davoser Jakobshorn vor genau 30 Jahren. Da ihr Besitzer, Kurt Bachmann, der erste war, der am Berg Musik spielte und Partys veranstaltete, erlangte sie schnell Berühmtheit. Seit dem Umbau 2015 ist die Hütte auch für ihre Whirlpools auf 2'560 m ü. M. bekannt. Diese werden täglich auf 39° C geheizt. Badehosen und Badetücher können ausgeliehen werden.

www.jatzhuette.ch

Kuhstall mit Gourmet-Essen

Wo im Sommer die Kühe stehen, speisen im Winter die Gäste. Tagsüber tischen die Gastgeberinnen im ausgemisteten Kuhstall köstliche einfache Gerichte auf oder werfen bei schönem Wetter auf der Terrasse den Grill an. Abends servieren sie erlesene Gourmet-Menus. Das Restaurant liegt mitten im Skigebiet Furtschellas und ist von der Talstation Sils auch zu Fuss in rund dreissig Minuten zu erreichen.

www.corvatsch.ch

Motta Hütte mit Riesen-Crèmeschnitte

Auf der Motta Hütte im Skigebiet Arosa Lenzer-heide treffen Skihasen auf Naschkatzen. Denn dort servieren Sergio und Bianca Andreatta Crèmeschnitten im Format von Ziegelsteinen. Beliebt sind sie nicht nur wegen ihrer Grösse – ein Stück reicht locker für zwei –, sondern auch wegen ihres Geschmacks. Die neue Motta Hütte, die letzten Winter eröffnet wurde, bietet 120 Sitzplätze im Innern und 240 auf der Terrasse.

www.motta-lenzerheide.com

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Gruppen-Medienreise, 13. bis 16. Februar 2019

Sommersport im Winter in Engadin St. Moritz

Kiten, Fischen, Biken und Klettern – dabei denkt man an warme Temperaturen, heisse Tage und laue Nächte. Alle vier Aktivitäten sind aber nur vermeintlich reine Sommersportarten. Denn in Engadin St. Moritz kann man sie auch im Winter ausüben. Einfach in leicht abgeänderter Form: Die Bikes haben extradicke Reifen, um auf Schnee nicht durchzudrehen, mit dem Kitedrachen geht es auf Ski oder Snowboard über gefrorene Seen, geklettert wird nicht am Fels, sondern auf Eis und wer Fisch für das Abendessen angeln will, muss erst ein Loch in die Eisdecke bohren.

Auf dieser Gruppen-Medienreise können Sie alle diese Sportarten unter professioneller Anleitung ausprobieren und die Destination Engadin St. Moritz von ihrer abenteuerlichen Seite kennenlernen. Ergänzt wird das Programm durch gemütlichere Winteraktivitäten wie Schneeschuh- und Winterwandern. Höhepunkte des Programms ⋅ Eiskletter-Kurs in der Schlucht von Pontresina ⋅ Snowkite-Einführung auf dem Silvaplanersee ⋅ Wintercamping-Übernachtung im Schlaffass oder Holzhaus auf Europas

höchstem Campingplatz ⋅ Fatbiken in St. Moritz und Schneeschuhwandern entlang des UNESCO-

Welterbes Albula-Bernina-Linie der Rhätischen Bahn ⋅ Ausflug und Abendessen auf Muottas Muragl mit Aussicht auf die

gefrorene Engadiner Seenplatte Weitere Informationen und Anmeldung: Graubünden Ferien Thalia Wünsche +41 81 254 24 32 [email protected]

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Gruppen-Medienreise, 7. bis 10. März 2019

SkiArena Andermatt-Sedrun: 2 Kantone, 1 Skigebiet

Drei Jahre hat es gedauert und sieben neue Transportanlagen waren not-wendig, um die drei Skigebiete am Oberalppass zur modernen SkiArena Andermatt-Sedrun zu vereinigen. Das Spezielle daran? Sie ist das erste interkantonale Skigebiet der Schweiz. Und wer die Eidgenossen kennt, der weiss: Die Kantonsgrenze zu überwinden, fällt ihnen schwerer, als die Landesgrenze zu passieren. Umso beachtlicher ist es, dass man nun an demselben Tag in Graubünden und Uri Ski fahren kann.

Auf dieser Gruppen-Medienreise übernachten Sie auch in beiden Kantonen. Wir starten in Andermatt und lernen erst die Urner Seite der SkiArena kennen. Auf der Piste überqueren wir die Kantonsgrenze, sodass wir am Freitagnachmittag die Talabfahrt nach Sedrun machen können. Den Samstag widmen wir dem danebengelegenen familiären Skigebiet Disentis.

Genau wie Andermatt ist auch Disentis Sedrun für seinen guten Pulverschnee bekannt. Vor Ihrer Abreise am Sonntagnachmittag nimmt Sie deshalb ein erfahrener Bergführer mit auf Ihre erste Skitour im Tiefschnee. Höhepunkte des Programms ⋅ Ski fahren im ersten interkantonalen Skigebiet der Schweiz ⋅ Après-Ski-Gaudi im speziellen Zugwaggon mit Bar und DJ, der täglich

zwischen Andermatt und Disentis verkehrt ⋅ Halbtägiger Skitouren-Kurs für Anfänger oder als gemütlichere

Alternative Capuns-Kochkurs ⋅ Besichtigung der neuen Ski-Manufaktur Anavon Ski AG Weitere Informationen und Anmeldung: Schweiz Tourismus Thomas Vetsch +49 30 695 797 111 [email protected]

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Gruppen-Bloggerreise, 28. Februar bis 3. März 2019

Alpaka, Pistenbock, Eisweg & Co: Winter-Familienerlebnisse in Savognin Bivio Albula

Winterferien in Graubünden bieten mehr als nur Skifahren. Besonders abwechslungsreich sind sie für Gross und Klein in der Familienregion Savognin Bivio Albula. Dort gleiten Feriengäste auf Schlittschuhen durch den verschneiten Winterwald, wandern mit Alpakas durch den Schnee und sausen mit einem wendigen Schlitten, dem Pistenbock, den Berg hinunter.

Auf dieser Gruppen-Bloggerreise entdecken Sie zusammen mit Ihrer Familie die grosse Vielfalt der kalten Jahreszeit in dieser Ferienregion. Das Datum ist so gewählt, dass während Ihres Aufenthalts der Calonda Mars stattfindet. Bei diesem Brauch (s. Seite 20) wird der Winter von den einheimischen Schülern mit Gesang, Glockengeläut und Peitschenknall vertrieben. Ihre Kinder sind herzlich eingeladen, am Umzug teilzunehmen.

Natürlich kommt aber auch das Skifahren nicht zu kurz: Am letzten Tag haben Sie die Möglichkeit, die Pisten bereits bei Sonnenaufgang zu entdecken, bevor wir direkt im Skigebiet brunchen. Höhepunkte des Programms ⋅ Schlittschuh fahren auf der Skateline Albula, einem Weg aus Eis ⋅ Tierische Winterwanderung mit Alpakas ⋅ Ski fahren bei Sonnenaufgang im Skigebiet Savognin ⋅ Teilnahme am Calonda-Mars-Umzug ⋅ Schlittenplausch mit dem wendigen Pistenbock in Bivio Weitere Informationen und Anmeldung: Graubünden Ferien Cornelia Keller +41 81 254 24 57 [email protected]

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Schneeschuhläufer oberhalb von Guarda, Scuol Samnaun Val Müstair

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Individuelle Rechercheidee

Für Nachteulen: Wintersport bei Mondschein und Fackellicht

Im Winter sind die Tage kurz. In Graubünden ist der Einbruch der Dunkelheit aber kein Grund, sich im Hotelzimmer zu verschanzen. Denn blinken die Gestirne am Himmel, wird die Skiabfahrt, der Rodelspass oder die Winterwanderung zum Abenteuer.

Vielerorts wird die Nacht von künstlichem Licht erhellt: So können Skifahrer am Corvatsch bis um 2.00 Uhr morgens ihre Schwünge auf der längsten beleuchteten Piste der Schweiz üben. Ein weiterer Rekord hält die Schlittenbahn von Preda nach Bergün. Mit sechs Kilometern ist sie die längste beleuchtete Rodelstrecke der Eidgenossenschaft. Ein Tipp: Geniesst man im Anschluss noch ein Outdoor-Fondue über dem offenen Feuer macht es gleich noch mehr Spass. Wer abends ein Ausdauertraining dem gemütlichen Beisammensein vorzieht, der findet in fast jeder Destination beleuchtete Langlaufloipen. In Davos Klosters ist deren Nutzung sogar kostenlos. Für Übernachtungsgäste ebenfalls gratis und zudem noch viel romantischer sind die nächtlichen Winterwanderungen in Klosters. Zusammen mit einem Einheimischen geht es mit einer lodernden Fackel in der Hand durch die verschneite Winterlandschaft. Dieses Erlebnis bietet die Destination wöchentlich im Rahmen ihres kostenlosen Gästeprogramms an.

Einmal pro Monat, wenn der Mond in seiner ganzen Pracht scheint, benötigt man weder Laterne noch Taschenlampe, um in der Nacht zu sehen. Bei der Vollmondabfahrt vom Parpaner Rothorn nach Lenzerheide oder beim Glüna Plaina – romanisch für Vollmond – auf der Diavolezza im Oberengadin verzichtet man deshalb aufs Flutlicht. Aber auch Geniesser kommen an diesen Tagen nicht zu kurz: Von Januar bis März bietet die Rhätische Bahn monatlich zwei Vollmondfahrten ab St. Moritz an. Das Spezielle: Auf dem Rückweg vom Gletscherfondue auf der Alp Grüm bleibt das Licht in den Zugwaggons ausgeschaltet, damit man den Sternenhimmel geniessen kann.

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Individuelle Rechercheidee

Enlain: Ski- und Snowboard der Marke Do-it-yourself

Kern, Deck, Kanten, Belag, Laminat und zwei Tage Handarbeit – das sind die Zutaten, um einen Ski oder ein Snowboard zu bauen. Was man bei Enlain nicht braucht: handwerkliche Erfahrung oder Vorkenntnisse an der Werkbank. Denn dafür sind die Workshop-Leiter da. Sie bringen einem während zwei Tagen alles bei, was man über Materialien, Technik und Funktionalität wissen muss. Zudem begleiten sie die Teilnehmenden beim Bau des Wintersportgeräts Schritt für Schritt durch den Produktionsprozess: vom Einbau der Kanten bis zum Laminieren und Pressen der Bretter. Das Resultat: Ein Unikat, mit dem es noch mehr Spass macht, die Berge hinunterzugleiten.

Testen kann man dieses in unmittelbarer Nähe im Skigebiet Laax. 235 Pistenkilometer, vier Snowparks und, für die Mutigen, die grösste Halfpipe der Welt bieten dafür genügend Gelegenheiten. Wer möglichst viele Abfahrten anstrebt, lädt sich die «INSIDE LAAX»-App herunter. Mit ihr kann man das Liftticket bequem über das Smartphone kaufen, die gefahrenen Strecken tracken und den 3-D-Pistenplan studieren. In ausgewählten Restaurants ist es sogar möglich, mit der App sein Essen vorzubestellen, damit man auf dieses nicht warten muss. Und mit der Premium-Funktion kommt’s noch besser: Sie zeigt einem die Dauer der Anstehzeiten aller Lifte an.

Während einige Kilometer jagen, sammeln andere lieber Sonnenstunden. Auch dafür bietet Laax mit einer vielseitigen Berggastronomie grosse Auswahl. Urbane Atmosphäre, Smoothies und vegane Gerichte findet man im Galaaxy in der Bergstation Crap Sogn Gion. Urigere Stimmung, eine grosse Terrasse und Graubündner Klassiker – wie Capuns und Pizokel – gibt es unter anderem in der gemütlichen Tegia Larnags.

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Brauchtum: Dem Winter den Garaus machen

Heute lieben nicht nur unsere Gäste, sondern auch wir Graubündner den Winter. Unseren Vorfahren machten die kurzen Tage und eisigen Temperaturen aber noch Angst. Denn sie waren von der Landwirtschaft abhängig und sehnten jedes Jahr, den Tag herbei, an dem die Wiesen für das Vieh wieder schneefrei und die Äcker bestellbar waren. Um die bösen Wintergeister zu vertreiben, entwickelten sich in Graubünden deshalb viele Bräuche. Zahlreiche werden bis heute gefeiert.

Der Bekannteste ist der Chalandamarz. Seinen Ruhm verdankt er dem beliebtem Schweizer Kinderbuch «Schellen-Ursli» der einheimischen Autorin Selina Chönz. Gefeiert wird dieser Brauch im März. Dann zieht in den Bergregionen, allen voran im Engadin und in der Val Müstair, die Dorfjugend mit Gesang, lautem Kuhglocken-Geläut und Peitschenknallen durch die Strassen. Das Motto: Je lauter, desto besser. Schliesslich soll der Frühling gebührend angekündigt werden.

Dasselbe Motiv verfolgt das Trer Schibettas (rätoromanisch für Scheibenschlagen). Statt mit Lärm versuchten die Bewohner dieses Tals, früher mit Feuer dem Winter den Garaus zu machen. Bis heute steigen die jungen Männer der Dörfer Danis/Tavanasa, Untervaz und Dardin am ersten Samstag in der Fastenzeit auf hohe umliegende Hügel, um dort die im Winter hergestellte Holzscheiben ins Feuer zu legen und noch glühend zurück ins Tal zu schleudern.

Ebenfalls im März lebt in Splügen ein alter Brauch auf: der Pschuuri. Am Aschermittwoch ziehen in Felle gehüllte Burschen mit lauten Schellen durchs Dorf. Ihr Ziel: Allen Kindern und ledigen Frauen das Gesicht mit Kohle zu schwärzen. Das mag martialisch klingen, ist aber für alle Involvierten ein grosser Spass. So wird dann am Abend auch zusammen gefeiert. Dabei werden traditionelle Eierspeisen serviert, welche die heiratsfähige Jugend stärken sowie die Fruchtbarkeit dieser Generation und der Felder fördern soll.

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Individuelle Rechercheidee

Gegen den Strom: Mit Muskelkraft auf den Gipfel

Auf den Gipfel gibt es zwei Wege: Den kurzen, bequemen mit der Berg-bahn und den langen, anstrengenden mit Muskelkraft. Im Sommer kom-men für Letzteres Füsse oder Räder zum Einsatz, im Winter ist die Auswahl grösser. Den Berg hinauf geht’s mit Schneeschuhen, Tourenski, Splitboards, Crossblades oder auch Langlaufski.

Sich den Aufstieg zu erkämpfen, lohnt sich dort, wo es keine Bergbahn als Alternative gibt besonders. Denn dann gehören einem die eingeschneiten Hänge ganz alleine. Um die Abgeschiedenheit auf Schneeschuhen zu geniessen, bietet sich das Prättigau, zwischen Landquart und Davos Klosters, an. Wer es aussichtsreich mag, wandert auf dem ausgeschilderten Weg vom Walserdorf St. Antönien nach Pany und meistert 500 Höhenmeter. Ein Höhepunkt unterwegs: Die nur zu Fuss erreichbare Bodahütte.

Will man abwärts fahren statt laufen, kommen Tourenski und Splitboards zum Einsatz. Im Safiental, wo es nur einen einzigen kleinen Skilift gibt, kommen einem dabei garantiert keine Pistenfahrer in die Quere. Zudem sind die Lawinenverhältnisse dank dem Schönwettereinfluss von Süden günstig. Ohne Erfahrung sollte man aber trotzdem nur in Begleitung eines Bergführers aufbrechen.

Das Beste beider Welten vereinen Crossblades. Dieses neue Wintersportge-rät bietet die Trittsicherheit und den Komfort von Schneeschuhen, um bergauf zu wandern, und die Vorteile des mühelosen Gleitens von Ski, wenn es bergab geht. In der Schneeschuh-Arena Dreibündenstein zwischen Chur, Lenzerheide und Viamala kann man sie testen.

Nicht neu, sondern altbewährt sind Langlaufski. Und mit diesen kann man viel mehr als nur geradeaus gleiten; sei es im klassischen oder im Skating-Stil. In den Graubündner Tälern Val Müstair, Sertig oder Avers gibt es Loi-pen, die es in sich haben, und auf denen man über weniger als 10 Kilometern bis zu 500 Höhenmeter erklimmen muss oder darf.

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Skigebiet Arosa Lenzerheide

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Unsere Reisepartner

Swiss International Air Lines – die nationale Fluggesellschaft der Schweiz SWISS bedient ab Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig/Halle, München, Nürnberg und Stuttgart über Zürich und Genf weltweit über 100 Ziele in 43 Ländern. Mit einer Flotte von 91 Flugzeugen befördert SWISS jährlich rund 16 Millionen Passagiere.

Als Fluggesellschaft der Schweiz bietet SWISS Urlaubs- wie Geschäftsreisenden ein kom-fortables Reiseerlebnis und einen erstklassigen Service. Die besondere Herzlichkeit und die Schweizer Qualität ist in jedem Detail eines SWISS Fluges zu spüren. Schweizer Gast-freundschaft gepaart mit kleinen Extras und eine besondere Kabineneinrichtung machen SWISS zu einem einzigartigen Produkt in der Luft wie auch auf dem Boden. Die kurzen Wege am Drehkreuz Zürich sorgen zudem für entspanntes Reisen. SWISS ist Teil des Lufthansa-Konzerns und Mitglied der Star Alliance, dem weltweit grössten Netzwerk von Fluglinien.

SWISS und Graubünden Ferien arbeiten eng zusammen, um Graubünden als touristisches Ziel noch bekannter zu machen und das positive Image weiter zu fördern. Als Top-Qualitätsairline verbindet SWISS Graubünden und die Schweiz mit Europa und der Welt und ist damit ein wichtiger Botschafter des Alpenlandes. Kontakt für Medienschaffende Swiss International Air Lines Ltd. [email protected] Weitere Informationen: www.swiss.com

Swiss Travel System STS Die Schweiz verfügt über das dichteste öffentliche Verkehrsnetz weltweit. Auf 29'000 Kilometern lassen sich Städte, Dörfer, Berge und Seen lückenlos erkunden. Das Swiss Travel System bietet Reisenden aus dem Ausland die Möglichkeit, das ganze Land mit Bahn, Bus, Schiff und Bergbahn zu entdecken. Mit einem einzigen Fahrausweis – dem Swiss Travel Pass.

Inbegriffen sind auch die weltberühmten Panoramastrecken durch Graubünden wie der Glacier Express oder der Bernina Express (zzgl. Sitzplatzreservation), die Teil der Grand Train Tour of Switzerland sind (www.mystsnet.com/gttos). Zudem gewährt der Swiss Travel Pass Eintritt in schweizweit über 500 Museen, davon 29 in Graubünden, und 50-Prozent-Ermässigung auf die meisten Bergbahnen. Kontakt für Medienschaffende Swiss Travel System AG +41 44 225 80 40 [email protected] Weitere Informationen: www.mystsnet.com