Freifrank – Frank Fischer · Rauhnächte. Die Geschichten, die sich um die Tage bis zum 6. Januar...

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Freifrank – Frank Fischer Pressespiegel, Printmedien Atelier Frank Fischer, Obere Stadt 8, 82362 Weileim /Obb., Tel. 0881 12 888 390, www.freifrank.de

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Freifrank – Frank Fischer

Pressespiegel, Printmedien

Atelier Frank Fischer, Obere Stadt 8, 82362 Weileim /Obb., Tel. 0881 12 888 390, www.freifrank.de

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Hallo München, März 2017

Persönliches Exemplar für

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‚Weilheimer Tagblatt / MÜnchner Merkur – 17.10.16

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Die evangelische Kantorei der Jerusalem-kirche in Taufkirchen lädt zu ihrem Ad-ventskonzert unter dem Motto „Magnifi-cat“ am Samstag, 17. Dezember, um 19Uhr ein. Zur Aufführung gelangendeutschsprachige Vertonungen des Ma-gnificats, also des Lobgesangs der Mariaaus dem Lukasevangelium, von JohannSebastian Bach (Kantate BWV 10 „Mei-ne Seel’ erhebt den Herrn“), Georg Phil-ipp Telemann (Deutsches Magnificat,TWV 9:18), Heinrich Schütz (SWV 426)und Andreas Hammerschmidt. Die Mit-wirkenden sind Susanne von Sicherer(Sopran), Claudia Simon (Alt), StefanThomas (Tenor), Carsten Hohl (Bass), einVokalquartett, die Evangelische Kanto-rei Taufkirchen sowie ein Kammeror-chester. Die Leitung liegt in den Händenvon Kirchenmusiker Johannes Eppelein.Der Eintritt ist frei, Spenden zur De-ckung der Unkosten sind aber willkom-men. SZ

Noch bis zum 21. Dezember werden dieNächte immer länger. Und dann beginntdie wirklich dunkle Zeit, die Zeit derRauhnächte. Die Geschichten, die sichum die Tage bis zum 6. Januar ranken,können bedrückend sein, archaisch undwiederum voller Humor. Am Samstag,17. Dezember, um 20 Uhr, widmet sichein ganzer Abend im Giesinger Bahnhofden „Rauhnachtssagen“. Karl-HeinzHummel hat viele der alten Geschichtenrund um die Rauhnächte gesammelt, dieoft auf Aberglauben fußen, und neue da-zu geschrieben. Er liest sie gemeinsammit der Tiroler Schauspielerin EvelynPlank. Das ungewöhnliche Stubenmusik-Ensemble „NaglMusi“ verwebt die Ge-schichten mit ihren eigenen, schrägenKompositionen. Die Karten zu 15, ermä-ßigt 12 Euro können unter Telefon089/18 91 07 88 oder [email protected] bestellt werden.

Das Giesinger Kulturcafé in der Tegern-seer Landstraße 96 stimmt am dritten Ad-ventsfreitag, 16. Dezember, auf Weih-nachten ein. Die Schauspielerin CorneliaBernoulli liest um 20 Uhr aus Elke Hei-denreichs „Erika oder Der verborgeneSinn des Lebens“, einer Geschichte, diesich um die Weihnachtszeit und ein biss-chen um den Sinn des Lebens dreht. DerEintritt kostet 10 beziehungsweise 8 Eu-ro. Einen Tag später, am Samstag, 17. De-zember, um 20 Uhr tritt der US–MusikerCraig Gerber mit seiner Band im Kultur-café auf. Seine Kompositionen sind beein-flusst von Neil Young, Tom Petty, BobDylan oder Elliott Smith. Der Eintrittzum Konzert kostet 10 Euro. pop

Es geht ums Teilen, um Machtgelüsteund um echte Freundschaft, verpackt ineinem clownesken Theaterstück: PaulMaars „Kikerikiste“ zeigt das JungeSchauspiel Ensemble München am Sonn-tag, 18. Dezember, um 14.30 Uhr im Klei-nen Theater Haar. Die Aufführung desKindertheaterklassikers ist für Kinderab vier Jahren geeignet und dauert etwaeine Stunde. Der Eintritt kostet für Er-wachsene 10, für Kinder 8 Euro. pop

Pullach – Schwanger und mit einem klei-nen Koffer von sieben Kilo in der Hand,so gelangte Lilya Zilberstein kurz nachdem Mauerfall in den Westen. Die russi-sche Ausnahmepianisten, die mit demersten Preis beim Busoni-Klavierwettbe-werb 1987 zunächst einem Fachpubli-kum, dann einem weltweitem Publikumbekannt wurde, hatte keinen leichtenKarrierestart. Dennoch arbeitete sierasch nach ihrer Ankunft im Westen mitnamhaften Dirigenten und Orchesternzusammen. Die Auftritte der tempera-mentvollen Pianistin sind mittlerweileunbeschwerter, aber nach wie vor ein-drucksvoll. Für ihr Kulturprogramm hatsich die Gemeinde Pullach Lilya Zilber-stein ins Bürgerhaus geholt: Sie tritt dortam 24. April mit Beethoven und Schu-mann auf.

Das Konzert von Zilberstein ist in derZeit von März bis Juli 2012 eines von vierhochwertigen Konzerten. Das soeben er-schienene Programmheft für diesen Zeit-raum zeigt, dass Hannah Stegmayer er-neut ausgezeichnete Künstler ans Hausholen konnte. Im Bereich Klassik sinddies neben Zilberstein das ausdrucksstar-ke, feurige Minguet Quartett, eines derführenden Streichquartette dieser Zeit,die am 1. März nach Pullach kommen.Ebenso Sharon Kam und Lars Vogt: dieKlarinettistin und der Pianist sind mehr-

fach ausgezeichnet und arbeiteten mitden großen Dirigenten zusammen. IhrKonzert mit Schumann, Brahms undBerg ist am 16. März zu hören. Abschlie-ßend, am 15. Mai, tritt die auf Franz Lisztspezialisierte georgische Pianistin NinoGvetadze auf mit einem Programm ausBeethoven, Schumann, Liszt und Mus-sorgski auf.

Im Bereich Kabarett setzt das Pulla-cher Programm auf eine Mischung aus be-währt und neu. Für Alfred Dorfer undAndreas Rebers, die am 25. April bezie-hungsweise am 12. Juli mit ihren aktuel-len Programmen auftreten, sind Auftrit-te vor ausverkauften Zuschauerreihenkeine Seltenheit. Noch auf dem Weg dort-hin sind der Kabarettist Klaus Eckel und

der Puppenspielkünstler Michael Hatzi-us. In Pullach zeigen sie, was sie könnenam 28. März und am 10. Mai.

Mit drei Schauspielstücken und einerKomischen Oper deckt das Frühjahr-und Sommerprogramm die Sparte Thea-ter ab. Mit Mozarts „Diener Zweier Her-ren“ gastiert die Kammeroper Münchenam 15. Juni im Bürgerhaus. Bereits in be-währter Zusammenarbeit kommt dieMünchner „Theaterlust“ am 3. Mai nachPullach. In der Regie von Thomas Luftzeigen sie das zeitgenössische Stück„Kaspar Häuser Meer“ von Felicia Zel-ler. Neben einem Auftritt des Tourneethe-aters Landgraf mit Ronald Harwoods„Kollaboration“ dürfte vor allem dasGastspiel des Theaters an der Ruhr einenberührenden Abend versprechen. DerTheateraltmeister Roberto Ciulli hatBrechts „Dreigroschenoper“ in Szene ge-setzt.

Ebenso spannend dürfte der Literatur-abend mit Kahtrin Schmidt werden am27. Juni. Mit ihrem Roman „Du stirbstnicht“ war die Autorin vor zwei Jahrenin aller Munde und erhielt sogar denDeutschen Buchpreis. Und dann ist danatürlich noch die Jazz-Reihe. In derenRahmen kommen diesmal zum BeispielMarkus Stockhausen und Patrice Héral(26. April) oder der virtuose Pianist Dani-el Kramer (10. Juli). Yvonne Poppek

Aying – Eines muss man Wolfgang Rama-dan in jedem Fall lassen: Erfolg überlässter nicht dem Zufall. Das ist im Bereichder Kunst, wo vieles ja auch mit Ge-schmack zu tun hat, nicht zwingend ein-fach. Außer, es gelingt, Künstler für einProgramm zu finden, die schon erprobtsind und dem allgemeinen Geschmack ge-troffen haben. Ramadan hat dieses Re-zept für sein Programm „BrotZeit & Spie-le“ gefunden und kombiniert es mit derzwanglosen Atmosphäre einer Brotzeitin einem Wirtshaus. In Großhelfendorfgeht das Programm 2012 nun in die fünf-te Saison. Für die sechs Abende im Gast-hof zur Post „Beim Fellner“ lassen sichnun die Abonnements reservieren.

In diesem Jahr startet „BrotZeit &Spiele“ am 16. März mit Simone Solgaund ihrem Programm „Bei Merkels un-term Sofa“. Solga betrachtet die Politikaus der sehr persönlichen Perspektive ei-ner Kanzlersoufleuse und bekommt mit,was ansonsten unter den Teppich ge-kehrt wird. Am 22. April folgt Han’sKlaffl mit „40 Jahre Ferien – ein Lehrerpackt ein“. Nach 30 Jahren Dienst an bay-erischen Gymnasien gibt Klaffl nun alsKabarettist wertvolle Vorschläge fürSprechstunde und stressfreien Unter-richt. Mit der „Odyssee auf Bairisch“kommt am 5. Mai der Münchner Schau-spieler Rüdiger Hacker nach Großhelfen-dorf. Die Inszenierung des altgriechi-schen Epos kommt vom renommiertenMünchner Metropoltheater.

Im Oktober gibt es gleich zwei Kultur-abende im Gasthof zur Post: Am 5. Okto-ber kommt die Kabarettistin Luise Kinse-her mit ihrem Programm „Einfachreich“ und am 21. Oktober folgt Kabaret-tist Andreas Rebers mit „Ich regel das“.Beide Künstler sind äußerst unterschied-lich, aber in einem Punkt immerhingleich. Sie locken seit langer Zeit ein gro-ßes Publikum an. Zuletzt kommt am 5.Dezember Maria Peschek und beschließtdas Jahr mit ihrem Kabarett-Programm„Weihnachts-Späschl“.

Wer ein Abo für „BrotZeit & Spiele“haben will, den kosten die sechs Abende107 Euro. Ansonsten sind die Karten – et-was teurer – auch im Einzelverkauf ab 4.Januar im Gasthaus zur Post oder an derAbendkasse an zu haben. Das Abo lässtsich telefonisch bestellen unter 0700/25 25 00 25 (maximal 12 Cent/Minute),per Fax unter 08095/87 21 91, via E-Mailunter [email protected] im Internet unter www.karten.ayin-ger-moa-kultur.de. pop

Taufkirchen

Von Kristiana Ludwig

Ottobrunn – Hinter einem ovalen Tischaus grünem Holz sitzt Frank Fischer underklärt den Weltmarkt. Hühnerflügel ma-chen die afrikanischen Märkte kaputt,sagt Fischer. Seine grauen Haare stehenin runden Locken in alle Richtungen undseine Augen ragen hell und groß aus sei-nem schmalen Gesicht. Die Füße steckenin Stricksocken und Ledersandalen.„Auch wenn man den Hühnerbauern garnicht kennt“, sagt er: „Das passiert nur,wenn man sich von ihm getrennt fühlt.“Fischer ist ein empfindsamer Mensch. Erist Grafikdesigner, 53 Jahre alt, dochWerbeagenturen meidet er. Sie liege ihmnicht, „die holzige, heftige Kreativsze-ne“.Im Atelier von Frank Fischer ist Tep-

pichboden ausgebreitet, der einmal hell-grau war, und weiße Lamellen wiegensich vor einer Fensterreihe mit Souter-rain-Blick. Auf Holzregalen stehen Bü-cher und eine große Pflanze breitet ihreStreben aus über Computerbildschirme

und Aktenordner. Draußen rauscht Otto-brunn, hier unten klingen Schritte ge-dämpft. Fischer nennt sich „FreiFrank“und malt. Meditationsbilder.Einen Großteil des Erlöses aus drei Wer-

ken will Fischer in diesem Jahr abgeben.Er beteiligt sich an dem Projekt „art forafrica“, mit dem der Verein Aktion proHumanität Spenden sammelt für Brun-

nenbau, Aids- und Nothilfe in Somalia.Die unterste Versorgung, sagt Fischer.„Das ist einfach unsere Aufgabe, da zuhelfen.“ In diesem Jahr stiftet Fischerdas erste Mal seine Arbeiten für Hilfszwe-cke. Wenn er an Afrika denke, „wennman sich dem hingibt“, sagt er, „da kannman einfach nur sitzen und weinen“.

Auf seinen Bildern, die an den Wändenhängen und lehnen, hat Fischer mit klei-

nen Strichen Ornamente zusammenge-fügt, schichtweise und kleinteilig. Wuse-lig wirkt das, aber auch gleichmäßig. Siezeigen „den Lärm im Hirn“, sagt Fischer.Er blickt auf seine Handflächen. „Wirsind Opfer unserer Gedanken.“ Auf sei-nen Bildern verschmelzen diese Geräu-sche zu einem Dauerton, einem Meeres-rauschen, das den Betrachter dann ent-spannen soll. Frank Fischer springt auf,läuft zu einem Exemplar in Gelb- undGrüntönen: „Eigentlich ist das nurSelbstzweck“, sagt er, krümmt die Fin-ger vor der Stirn und zeigt seine Zähne:Um den eigenen Gedankenlärm zu beru-higen.

Als Fischer die Schule abschlossen hat-te, wollte er zur Kunstakademie, eigent-lich. Grafikdesign sei vernünftiger, sag-ten die Eltern. Heute ist er selbstständig,in einer Glasvitrine an der Wand liegenWerbegeschenke, die er gestaltet hat. Diegoldenen Beutel für Espressopulver sindökologisch. Etiketten mit geschwunge-nen Linien kleben auf Naturkosmetika.In einer Konservendose liegen Sonnen-

blumensamen, die nur noch begossenwerden müssen. Seine Kunden nennt Fi-scher „Überzeugungstäter“.

Jeden neuen Kunden begrüßt der Desi-gner mit einem langen Gespräch. Auf die-se Weise will er nach der Identität desneuen Produkts suchen, um dann daswahre Anliegen des Kunden in die Weltzu bringen, sagt er: „Das sind Momente,in denen die Kunden von sich selbst be-rührt sind.“

Auch Fischer setzt sich ein für seineÜberzeugungen. Mit seiner Yoga-Grup-pe trifft er sich regelmäßig im Land-schaftspark, einem früheren Militärstütz-punkt. Zur „energetische Heilung diesermissbrauchten Naturlandschaft“, hat erin ein Internet-Manifest geschrieben.

Behutsam kippt er einen Schuss Soja-Schokomilch in seinen Kaffee. Die Kunstsei auch ein schwieriger Markt gewor-den, sagt Fischer. Über seine Einkünfteaus den grafischen Auftragsarbeiten seier mittlerweile froh: „Heute bestückt einDeko-Markt die normalen Zimmerwän-de.“

Giesing – Das freie Erzählen ist eigent-lich eine Kunstform, die viel zu selten zufinden ist. Das allein über die Modulati-on der Stimme, über die kleinen und gro-ßen Pausen ein Text plastisch, fühlbar,vielleicht sogar riech- und schmeckbarwerden kann, ist ein eindrucksvolles Er-lebnis. Ein Erlebnis, dem jedoch nicht all-zu oft getraut wird. Der Giesinger Bahn-hof setzt zu Beginn des neuen Jahres al-lerdings Vertrauen ins Erzählen – unddas sogar drei Tage lang. Von Donners-tag bis Samstag, 5. bis 7. Januar, von je-weils 12 bis 24 Uhr ist dort „Ganz Grimm– Der Erzählmarathon“ zu hören. 36Stunden Mündliches ohne Pause.

Die „Schwestern Grimm“ – Gabi Al-tenbach, Cordula Gerndt und KatharinaRitter – erzählen an diesen drei Tagen al-le 200 Märchen aus der Sammlung derKinder- und Hausmärchen der GebrüderGrimm. Anlass für die Veranstaltung istder 200. Geburtstag von Jacob und Wil-helm Grimm. Zu jeder vollen Stunde istEinlass im Giesinger Bahnhof. Der Ein-tritt für Kinder kostet pro Stunde 1 Euro,Erwachsene können ein einstündiges„Schnupperticket“ für 3 Euro lösen. Zu-sätzlich gibt es ein „Mittag-Ticket“ von12 bis 15 Uhr für 13 Euro, ein „Guten-Abend-Ticket“ von 19 bis 24 Uhr für 17Euro, übertragbare Tageskarten für 30Euro und eine „Marathonkarte“ für 80Euro. Familien (zwei Kinder, ein Erwach-sener) zahlen pro Stunde 3 Euro. pop

Die vier Frauen sind längst ein Vorzeige-Quartett, was die Interaktion mit dem Pu-blikum, den Spaß auf der Bühne und diegesangliche Eleganz betrifft: Die „Stringof Pearls“ treten am Freitag, 16. Dezem-ber, um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Tru-dering auf. Die Sängerinnen Ruth Kirch-ner, Ricarda Kinnen, Julia von Millerund die Pianistin Béatrice stehen dannmit ihrem Weihnachtsprogramm „JinglePearls“ auf der Bühne, einer Mischungaus Klassikern von Rock, Pop und Soul.Die Karten kosten 18, ermäßigt 15 Euround können unter Telefon089/42 01 89 11 reserviert werden. pop

Hauptsache,es schmeckt

Abo- Programm „BrotZeit & Spiele“geht in Aying in die fünfte Saison

Das Münchner Ensemble „Capella Mona-censis“, das sich auf Alte Musik speziali-siert hat, gibt am Sonntag, 18. Dezember,um 19 Uhr in der Neubiberger Cornelius-kirche ein Weihnachtskonzert. Das En-semble spielt auf nachgebauten histori-schen Instrumenten Musik aus dem Mit-telalter, der Renaissance und dem Früh-barock. Karten gibt es an der Abendkas-se zu 12, ermäßigt 8 Euro bei freier Platz-wahl. pop

Leiser ProtestDer Künstler und Grafiker Frank Fischer kämpft gegen das Übel der Erde auf meditative Weise und stiftet einige Bilder

200 Märchenin 36 Stunden

Pullacher KünstlerglückFür das Kulturprogramm von Frühjahr und Sommer 2012 hat die Gemeinde erneut viele Talente ins Bürgerhaus geholt

Trudering

Giesing

Neubiberg

Kultur

Haar

Frank Fischer nennt sich als Künstler „FreiFrank“ und malt Meditationsbilder. Dieses Jahr spendet er zum ersten Mal den Großteil seines Erlöses aus dreiArbeiten humanitären Projekten in Afrika. Foto: Claus Schunk

Ob Berliner Philharmonie oder Palau Barcelona. Das Minguet Quartet gastiertin den großen europäischen Konzertsälen – und in Pullach. Foto: Hartmut Pöstges

„Wir sindOpfer

unserer Gedanken.“

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Süddeutsche Zeitung, 15.12.2011

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Samstagsblatt, 10.11.2010

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Süddeutsche Zeitung, 11.11.2010

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Südostkurier, 10.11.2010

Münchner Merkur, 13/14.11.2010