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02/2013 JURA 2.0: LEHRE IM WEB PAPIER VS. PIXEL: WIE LERNT ES SICH BESSER? DAS ERSTE MAL: EIN E-BOOK LESEN MIT LERNPROGRAMM WINTERSEMESTER 2013/14 Lernen in der Zwischenzeit Jurastudium im Übergang von Papier zu Pixel Deine wichtigsten Lern- bücher findest Du auf den Seiten 11 bis 30. freischuss das magazin für jurastudierende WINTERSEMESTER 2013/14

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Jura 2.0: Lehre im Web PaPier vs. Pixel: Wie Lernt es sich besser?Das erste Mal: ein e-book Lesen

mit LernprogrammWintersemester2013/14

lernen in der ZwischenzeitJurastudium im Übergang von Papier zu Pixel

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freischussdas magazin für jurastudierende

Wintersemester 2013/14

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startschuss

Liebe freischuss-Leser,

wenn man nach einem prägnanten Wort für unsere Generation suchen würde, dann wäre es wohl „dazwischen“. Wir studieren zwischen Staatsexamen und Bologna-Reform, pendeln dabei zwischen verschiedenen Ländern und wohnen nicht selten zur Zwischenmiete in Städten, in denen wir Praktika absolvieren. Vor allem aber bemerken wir diesen Zwischenzustand beim Lernen im Studium. Waren vor zehn Jahren Karteikarten und dicke Gesetzbücher noch Standard, setzen sich nun immer mehr digitale Medien durch. Viele Bücher gibt es schon digital, das Staatsexamen wird dagegen von Hand geschrieben. Zeit für den freischuss, in diese spannende Umbruchzeit zwischen Papier und Pixel einzutauchen: Im „Schwerpunkt“ auf den Seiten 6 und 7 stellen wir diesmal drei Projekte vor, die sich mit Jura in Zeiten des Web 2.0 beschäftigen. Dafür waren wir bei den Herausgebern der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb), die Kur-se nur noch digital anbietet, sprachen mit Prof. Dr. Christoph Herrmann von der Uni Passau über MOOCs und mit den Jungs von „Tele-Jura“. In der „Umfrage“ (S. 4 und 5) haben wir uns von Studenten ihre technischen Helfer zeigen lassen, die sie durchs Studium bringen, und im „Fall für zwei“ (S. 10) diskutieren diesmal die Professoren Dr. Helmut Satzger von der LMU München und Dr. Werner Beulke aus Passau über das Lernen mit Pixeln und Papier. Wichtigstes Argument für Prof. Dr. Beulke gegen ebooks: die soziale Komponente. Im Studium müsse man schließlich auch Zeit haben, um Kaffee zu trinken und Kommilitonen zu treffen, und dürfe nicht immer nur ler-nen. Wer also auch mal abschalten möchte, dem empfehlen wir hier noch unser Rätsel (S. 36 und 37) mit realen, allerdings auch abstrusen Behauptungen zum digitalen Wandel.

Nun aber erst einmal viel Spaß mit dem freischuss!

Deine freischuss-Redaktion

freischuss 2013/2014das magazin für jurastudierende

Umfrage: Welche Technik bringt Dich durchs Studium?

Schwerpunkt: Studieren in Bikini und Badehose

Das Gesetz … der Wolke

Ein Fall für zwei: Papier oder Pixel?

Das C.F. Müller Lernbuchprogramm 2013/2014

Start ins Rechtsgebiet

Falltraining

JURIQ Erfolgstraining

Vorlesungsbegleitung: Schwerpunkte im Pflichtfach

Zur Vertiefung im Schwerpunktbereich

Schwerpunkte Klausurenkurse

Examensvorbereitung: UNIREP JURA

Referendariat

Textbuch Deutsches Recht

Das erste Mal … ein ebook lesen

Service

Das jüngste Gericht: Orientalischer Reissalat

Wahr oder falsch? 250 Twitter-Follower als Einstellungsvoraussetzung?

Sachverzeichnis und Impressum

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umfrage 4

Welche Technik bringt Dich durchs Studium?Smartphone, Tablet oder doch nur die Kaffeemaschine? Im Jurastudium gibt es mittlerweile

viele Möglichkeiten, sich mit kleinen technischen Lernhelfern das Lernen zu erleichtern. Aber welche davon nutzen Jurastudierende wirklich? Wir haben uns an der

juristischen Fakultät in Regensburg umgehört.

Max, 23, 8. Semester Hilfsmittel: Samsung Galaxy S3, Apple MacBook ProIch nutze die Hilfsmittel zum einen im klassischen Sinne für Haus-, Seminar- und Studienarbeiten. Falls die Vorlesung jedoch mal nicht so spannend ist, bear-beite ich mit dem MacBook gelegentlich auch gern Musik.

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umfrage 5

Korbinian, 19, 2. Semester Hilfsmittel: KaffeekanneIch bin nicht so der „Technikfreak“. Das wichtigste technische Instrument ist meine Kaffeemaschine, welche in der Fachschaft ihren Platz findet. Mit die-ser hole ich mir auch in trockenen Mo-menten Motivation durch das schwarze, erweckende Gebräu.

Bianca, 22, 6. SemesterHilfsmittel: PapierIch bin eher noch „old-school“ unter-wegs und verwende aufgrund der schö-nen Haptik immer noch Bücher.

Fabian, 20, 2. SemesterHilfsmittel: Asus TabletIch verwende das Tablet gern immer und überall, um dank der Gesetzes-App je-derzeit auf die aktuelle Rechtsprechung zuzugreifen.

Sebastian, 22, 5. Semester Hilfsmittel: iPhoneUnser Professor ist sehr interaktiv und betreibt gelegentlich so genannte web-basierte interaktive Abstimmungen wäh-rend der Vorlesung. Dabei zückt jeder sein Handy und wählt eine von vier Ant-wortmöglichkeiten, die dann in der Vor-lesung sofort live ausgewertet werden.

Fabian, 22, 5. SemesterHilfsmittel: iPadBei mir wird das iPad gern aus der Tasche gezogen, um Gerichtsentscheidungen nachzuschlagen, und hin und wieder auch mal, um mit Freunden über soziale Netzwerke zu kommunizieren.

Julia, 22, 6. SemesterHilfsmittel: iPadIch verwende mein iPad, um Druckkos-ten zu sparen und Skripte während der Vorlesung anschauen zu können.

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schwerpunkt6

Studieren in Bikini und BadehoseDas Jurastudium galt lange als Inbegriff des konservativen Lernens, Bücherberge und Kartei-karten gehörten einfach dazu. Doch mit dem Internet änderte sich auch unser Lernverhalten.

Universitäten beginnen nun, mit neuen Ideen auf diese Veränderungen einzugehen. Der freischuss hat sich die spannendsten Projekte einmal genauer angesehen.

Für 40 000 Studenten braucht es nicht mehr Platz als den zweiten Stock eines Bamberger Altbaus. 281 Kurse wurden hier im Wintersemester angeboten, mehr als 60 000-mal wurden diese auch belegt, am größten Kurs nahmen 1700 Studenten teil. Wer sich nun völlig überfüllte Räume mit nur wenig Sauerstoff und dicht ge-drängten Studenten vorstellt, liegt aller-dings falsch: Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) managt diese Massen in einem Raum, in dem ein Server steht. Denn an der vhb wird an Kursen nur vir-tuell teilgenommen. In Zusammenarbeit mit dreißig bayerischen Hochschulen und Unis werden die Kurse online angeboten und schließlich mit einer Prüfung oder

Hausarbeit abgeschlossen. Die ist dann zwar immer noch auf Papier, alles ande-re findet jedoch digital statt. Die Scheine können die Studierenden sich fürs Studi-um anrechnen lassen, an manchen Unis sind vhb-Kurse sogar Pflicht. Die stellver-tretende Geschäftsführerin der vhb, Dr. Rosalinde Kicherer, erklärt das Modell so: „Wir sind die Broker für Onlinekurse. Die Hochschulen beantragen nach Be-darf, welcher Kurs über die vhb angebo-ten werden soll, und beschreiben deren Umsetzung. Wir bieten die Kurse dann über unser Kursprogramm an.“ Günstig ist das allerdings nur für die Studenten selbst: Für sie ist das virtuelle Lernen kostenlos, solange sie an einer teilnehmenden Ein-

richtung eingeschrieben sind. Die Hoch-schulen zahlen einen Euro pro Student im Semester an die vhb, für die LMU Mün-chen sind das immerhin knapp 50 000 Euro pro Semester. Mit maximal 40 000 Euro fördert das Wissenschaftsministerium die Entwicklung neuer Kurse mit zwei Semesterwochenstunden. Die Hochschu-len steuern dazu rund 40 Prozent an Ei-genleistungen bei, hauptsächlich bei den Personalkosten. Für die Unis lösen die vhb-Kurse vor allem Kapazitätsprobleme: Was vorher an Hörsaalmangel oder an zu wenigen In-teressenten für ein Fach scheiterte, wird nun virtuell zusammengeführt. Dabei sind die Kurse wie bei einem Studium gene-rale für alle offen. Sechzig Prozent aller Kursbelegungen münden auch in einen Klausurversuch – ziemlich viel Disziplin in Anbetracht der Tatsache, dass Seminare so auch im Bett, im Schwimmbad oder in der Bahn absolviert werden können.Georg Seppmann ist an der vhb für die Rechtswissenschaften zuständig, über ein Drittel der Kursbelegungen fällt in seinen Bereich: „Im Jurastudium spielen Präsenz-veranstaltungen und Anwesenheitspflicht eine doch eher untergeordnete Rolle. Den Nachweis über den Lernerfolg erbringen Klausuren. Mit unseren Onlinekursen kann man das Klausurenschreiben trainie-ren“, erklärt Seppmann den großen An-drang. Ganz verzichtbar ist das Durchar-beiten von Gesetzen und Lehrbüchern da bei natürlich nicht, das Staatsexamen wird ebenfalls weiterhin von Hand ge-schrieben. „Es gibt allerdings bundesweit bereits Pilotprojekte zu ePrüfungen. Wir beobachten diese Entwicklungen“, sagt Seppmann. Als die vhb sich im Jahr 2000 gründete, gab es nicht nur begeisterte Reaktionen: „Die größte Sorge war, dass das Konzept, Präsenzlehre mit Onlinelehre zu verbin-

Virtuelles Lernen an der vhb: Geschäftsführerin Dr. Rosalinde

Kicherer, Georg Seppmann und Sprecherin Ingrid Martin.

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schwerpunkt 7

den, Erstere überflüssig machen würde. Aber mittlerweile ist deutlich geworden, dass wegen der vhb kein einziger Pro-fessor entlassen werden musste“, sagt Dr. Kicherer. Für die Zukunft rechnet sie mit noch mehr Studierenden - auch wenn sie nahezu keinen von ihnen je persönlich getroffen hat.Den von Seppmann angesprochenen di-gitalen Umbruch erlebt aber nicht nur die Virtuelle Hochschule. Auch an den Prä-senzuniversitäten ändert sich vieles. Be-werbungen erfolgen online, Bibliotheks-bestände werden durch ebook-Lizenzen ersetzt, und der Lernstoff wird auf Platt-formen wie Moodle oder Ilias diskutiert. Klar, dass da auch die Lehre nicht mehr beim Frontalunterricht stehen bleiben kann. Prof. Dr. Christoph Herrmann von der Universität Passau hat das erkannt – gemeinsam mit der Universität Leuven und dem European University Institute in Florenz wird er deshalb ab dem nächsten Jahr einen MOOC (Massive Open Online Course) für Jurastudierende anbieten. MOOCs bereiten Lehrinhalte per Video auf und machen sie danach den Massen zugänglich. Diskussion und Kommunika-tion über den Stoff finden ebenfalls kom-plett online statt, der Professor wird ange-mailt, statt dass man auf die Sprechstunde wartet. Vorbild für das Konzept ist der MOOC „Artificial Intelligence“, der in Stanford vor zwei Jahren 160 000 Studie-rende anlockte, von denen immerhin noch 27 000 die Abschlussprüfung absolvierten. Das sind mehr Studierende, als an der ganzen Universität überhaupt eingeschrie-ben sind.Solche Massen will Prof. Herrmann mit Jurainhalten gar nicht erreichen: „Unser Kurs wird internationales Recht auf dem Niveau eines Master-Studiums oder sogar darüber behandeln. Menschen, die sich noch eingehender mit einem Thema be-

schäftigen wollen und dafür nach Anre-gungen suchen“, sagt Prof. Herrmann. Für diese Idee haben er und seine Kollegen einen mit 25 000 Euro dotierten Förder-preis vom deutschen Stifterverband erhal-ten. Die Kosten wird das allerdings nicht decken. „Ursprünglich wollten wir zehn Themen in den MOOCs bearbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass wir auch zehn

Videos machen können“, sagt Prof. Herr-mann. Vermutlich werden es jetzt vier Vi-deos – für mehr sei der Aufwand zu hoch. Trotzdem glaubt Prof. Herrmann, dass es sich lohnen kann, die „Digital Natives“, also die mit Onlinemedien groß gewor-dene Generation, bei ihren Lerngewohn-heiten abzuholen: „Natürlich können sich Studierende bei einem MOOC theore-tisch in Bikini oder Badehose vor den PC setzen und dabei so oft in Facebook schau-en, wie sie wollen. Trotzdem sehe ich in den MOOCs eine Riesenchance. Viel-leicht schaffen sie es, Studenten wieder für Inhalte zu begeis tern und zu aktivieren, sodass sie sich tiefergehend mit Themen auseinandersetzen.“Von solchen innovativen Lernkonzepten konnten die vier Berliner Referendare Radoslaw Czupryniak, Matthias Frohn, Peter Reineke und Stephan Trebeß bei ihrem Studium Anfang der Nullerjahre nur träumen. eLearning steckte noch in den Kinderschuhen, die meisten visuellen Aufbereitungen juristischer Inhalte waren ziemlich trocken. Statt allerdings darauf zu warten, dass Karteikarten und tonnen-schwere Bücherkisten sich von selbst auf-lösen, entwickelten die angehenden Juris-

ten ein eigenes Lehrkonzept: „Tele-Jura“. Ohne Budget, dafür mit Camcorder aus dem Elektromarkt und einem Mikro mit Wackelkontakt verfilmten sie juristische Fälle und stellten sie auf ihren eigenen Youtube-Kanal. „Am Anfang mussten wir manchen noch erklären, was Youtube überhaupt ist“, erinnert sich Peter. Doch dann setzte sich das neue Medium durch: Das erste „Tele-Jura“-Video – „Die Trie-rer Weinversteigerung“, gedreht im Keller mit ein paar Flaschen Wein – wurde zum Klickhit. Professoren empfahlen das Ma-terial als Grundeinführung in ihren Vorle-sungen, „Tele-Jura“ wurde für den Deut-schen Bildungsmedien-Preis nominiert. Denn statt Jurainhalte nur nüchtern und analytisch aufzubereiten, spielen die Filme mit Klischees. Der juristische Gutachter ist stets ein weißhaariger Anzugträger mit Lupe, ein Reporter führt Schritt für Schritt durch die Thematik. „Natürlich kann man zu komplexe Fälle nicht auf die se Art dar-stellen. Doch für Einsteigerthemen ist es immer eine lustige Motivationsstütze“, erklärt Peter vom „Tele-Jura“-Team. Zu der Höchstphase von „Tele-Jura“ spielte sogar Prof. Dr. Klaus Peter Berger von der Uni Köln in einem Film mit, für einen anderen Dreh wurde ein Spree-Ausflugs-dampfer gechartert. Mittlerweile ist dafür aber nicht mehr viel Zeit. Peter und seine Kollegen sind mit ihrem Referendariat fertig und alle berufstätig. Über die aktu-ellen Entwicklungen im Jurastudium sind sie sehr froh: „Die Unis geben sich mitt-lerweile richtig Mühe, Inhalte auch online aufzubereiten. Das finde ich super, denn mit ein bisschen Kreativität kann man Ju-ra sehr wohl visualisieren“, sagt Peter. Und falls die Unis überraschend doch wieder vor dem digitalen Wandel zurückschre-cken sollten: Ein neues „Tele-Jura“-Dreh-buch liegt bei Peter noch in der Schublade. Sie suchen nur den geeigneten Drehort.

„Die größte Sorge war, dass dieses Konzept die Präsenz-

uni abschaffen würde.“

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Das Gesetz der WolkeGesetze umgeben uns, sie definieren unseren Handlungsspielraum. Man kann sie brechen

oder umgehen – wenn man sich traut. Einige Gesetze stehen in keinem Buch, und doch gelten sie. In jeder freischuss-Ausgabe behandeln wir eines davon. Heute: das Gesetz … der Wolke.

kolumne8

Oh, das ist kompliziert. Oder ganz einfach. Nehmen wir die Ge-

schichte meiner Plattensammlung. Die hatte ihre Anfänge in Kassetten, die Kumpels für mich aufgenommen hatten. Sehr gute Kassetten, sehr gute Kumpels. Dann kam die CD, und ich kaufte alles, was ich vorher auf Kassette gut fand, noch mal auf CD. Das war praktischer, und außerdem: Die Cover, der CD-Schrank, das Glitzern der CDs, das war die Moderne, die da anklopfte. Es wur-den über die Jahre viele CDs, so viele, dass ich ein ganzes Wochenende brauchte, um ein bestimmtes Lied zu finden, auf der ersten Soloplatte von dem Typen, dessen Band ... Ständig stapelte ich neue Türme aus CD-Hüllen, die scheppernd einstürzten, wenn ich mit dem Fuß da-gegenkam. Das ging eine Weile so, ich mochte die Regale voller CDs, ich fluch-te beim Umziehen und sortierte sie trotzdem alle wieder ein. Bis irgendwann der erste iPod auf dem Schreibtisch lag. Mit einem Mal waren die zwanzig Re-galmeter CDs irgendwie unbrauchbar und sperrig, das kleine Gerät konnte ja die ganze Sammlung in der Hosenta-sche … Der Rest ist Zivilisationsge-schichte, und zwar vorletztes Kapitel. Ich saß also ganze Wochenenden vor dem Rechner und fütterte ihn mit meinen CDs, für viele von ihnen war es das letzte Mal, dass sie frische Luft bekamen. Es gab keine nächtlich berstenden CD-Stapel mehr, keine endlose Suche mit dem Finger an den CD-Rücken und keine Hülle ohne Inhalt, aber dafür eben auch – nichts mehr zum Anfassen, allenfalls noch zum Touchen. Das ist eines der Gesetze, das auch für die Cloud gilt: Das Zeug ist zwar da, aber man kann nicht mehr darüberstolpern, es nicht sehen,

nicht riechen, nicht stapeln. Wir wollen immer noch alles sammeln und besitzen, aber es soll ein körperloses und unsicht-bares Archiv sein.Natürlich ist meine Musiksammlung im Rechner noch keine richtige Cloud ge-wesen, ich tauschte nur private Regal-meter gegen private Gigabytes, und die waren, wie das so ist, sehr bald voll. Also neuer Rechner, neue Festplatte, mehr GB, alle Musik wieder rüber, alle Fotos rüber, geräuschlos zog mein ganzes Le-ben von Rechner zu Rechner, und ich saß dabei im Stuhl und schleppte keine Kisten mehr. 27 Tage am Stück konnte ich jetzt Musik hören, aber ich hörte oft gar nichts, weil ich nicht wusste, wo ich anfangen sollte. Oder weil ich die Play-list auf meinem Player nicht aktualisiert hatte oder weil ich im Büro an einem anderen Rechner saß. Und gerade in dem Moment, in dem alles funktio-nierte, bluetoothte und upgedatet war, kamen Spotify und Konsorten auf den Schirm. Gegen die Sammlungen dort war mein mühsam um-gewandelter Privatschatz beinahe läppisch, es gab alles, was ich mühevoll einge-lesen hatte, schon längst und dazu auch noch alles, was jeden Monat neu dazukam. Und es ließ meinen Spei-cherplatz in Ruhe. Denn das ist das wichtigste Gesetz der Cloud: Sie nimmt keinen Platz weg, die will nur draußen spielen. Außerdem ist sie immer da. Eine Wolke aus abertausend Regalmetern voll mit Musik folgt mir unsichtbar überallhin,

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9kolumne

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was nicht nur eine leicht irre Vorstel-lung ist, sondern auch das Ende meiner und vielleicht bald aller Plattensamm-lungen. Ich kaufe keine neuen Platten mehr, und die alten benutze ich nicht, weder in digitaler Form noch in echt. Ich streame nur noch, ich leihe mir die Musik von einem fremden Superserver, und wie Plattencover aussehen, darauf verschwende ich keine Sekunde mehr. Das kann man nun schrecklich finden, in Wirklichkeit ist es natürlich einfach nur praktisch, und man muss weniger Staub wischen. Die Cloud ist der Sherpa des digitalen Globetrotters, sie trägt alles und folgt ihm auf verschlungenen Pfa-den. Angesichts der jüngst aufgedeckten Spähneigung gewisser Supermächte muss man allerdings auch sagen: Der Rucksack dieses Sherpa steht ziemlich weit offen. Bevor man sensiblere Daten als Musik in eine Cloud abschiebt oder ausgelagerte Programme (ja, auch Gmail!) füttert, darf deswegen durchaus ein bisschen nachge-dacht werden.Ein Gesetz von echten Wolken ist es, dass sie sich immer genau dann vor die Sonne schieben, wenn man fröstelnd aus dem Wasser steigt. Das kann zwar bei der digitalen Cloud nicht passieren, im Gegenteil – die ist gern auch dann mal nicht da, wenn man sie wirklich braucht,

zum Beispiel, um eben da am See Mu-sik zu hören. Mit zwei wackligen Bal-ken Empfang auf dem Smartphone ist die Cloud plötzlich sehr weit weg und mit ihr all die schönen Playlists und alles, was wir sonst noch in unseren Offshore-Identitäten ausgelagert haben. Das neue Nicht-Besitzen wird uns da schmerzlich bewusst, ohne gute Netzanbindung wird es ein Amputationsgefühl: die Fotos, die Mails, die Spielstände – alles in der Cloud und die Leitung dorthin gekappt. Aber fairerweise muss man sagen, dass auch Dinge, die man in echt besitzt, nicht für die Ewigkeit sind. Die Ex-Freundin kann CDs auf die Straße werfen, die Festplatte mit 30 GB Musik kann unsanft auf den Boden knallen, man kann beim Grillfest Guacamole über den Laptop kleistern. Wohl dem, der in solchen Fällen sein Zeug in der Cloud gespeichert hatte, das Gesetz in diesem Fall lautet: Die Cloud schwebt über den Dingen, und sie ver-schlampt nichts. Zumindest weniger als man selbst. Ob wir es mögen oder nicht: Das Prinzip der Cloud wird uns weiterhin verfolgen, die Netze werden überall besser und dichter werden, die Rechner kleiner, und wir werden uns irgendwann nur noch Dokumente von der einen Cloudbox in die andere schieben, so wie sich heute

schon alle Studenten ihre Texte an ver-schiedene E-Mail-Adressen schicken, als Sicherungskopie. Die Cloud wird un-entbehrlich, da liegt es nahe, dass wir uns auch bald eine Cloud für andere Din-ge wünschen. Für die Winterklamotten beispielsweise. Wäre es nicht herrlich, mit den ersten warmen Sonnenstrahlen das ganze Wolle-Daunen-Paket in eine Cloud zu packen und bis Ende Okto-ber nicht mehr daran denken zu müssen, Schrank frei, kein Schal verloren, bei-de Handschuhe noch da? Eine analoge Cloud sozusagen, für die aber bitte schön die Gesetze der digitalen gelten müssten. Denn eine Rumpelkammer und eine Kramschublade haben wir ja schon, das sind ja gewissermaßen die alten, kleinen Clouds der Echtwelt – kommt alles rein, haben aber nur begrenzten Speicher. Eine Cloud mit Babykatzen, immer dann zur Verfügung, wenn die Laune ein biss-chen aufgepuschelt werden muss? Eine Cloud für all die Dinge, die man machen würde, sobald man mal wieder Zeit hat? Eine Supercloud für alles, was man nicht direkt am Leib trägt, damit wir in win-zigen Wohnungen leben können? Die müsste dann aussehen wie ein Zeppelin, riesig und lautlos über uns schweben. Das wäre schön, da hätte dann auch mein altes CD-Regal wieder Platz.

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Papier oder Pixel? Sind ebooks die Zukunft im Jurastudium?

Jurabücher gibt es mittlerweile nicht mehr nur in gedruckter Form, sondern auch als ebooks. Aber ist das die Zukunft? Sollten wir alle auf digitale Inhalte umstellen? Oder lernt es sich

immer noch am besten mit Karteikarten und Büchern? Ein Fall für zwei.

Jura lernt sich am besten über das visuelle Gedächt-nis. Das heißt: Ich brauche Schaubilder und Orientie-rungspunkte. Selbst wenn es nur Kritzeleien sind, die aus zehn Standpunkten zwei machen, oder viel-leicht ein Kaffeefleck im Buch, den ich mit einem bestimmten Inhalt verbin-de. Diese Zusammenhänge kann ich mir am besten

merken, weil ich sie mir visuell eingeprägt oder selbst erarbei-tet habe. Lesen ist dabei nur ein Teil des Lernens. Ich muss auch Dinge von Hand aufschreiben. Und das wird mit ebooks, iPads und so weiter abgeschafft. Natürlich gibt es dort auch Möglichkeiten, Dinge anzu-streichen oder zu kommentieren. Aber es ist etwas anderes, wenn ich einen Inhalt nur abtippe, statt ihn selbst zu schreiben. Dabei lerne ich doch nicht den juristischen Schreibstil, der in den Prüfungen später so wichtig ist. Außerdem finden die Examen immer noch handschriftlich statt. Wer da nur Com-puterschreiben gewöhnt ist, hat ein Problem.Hinzu kommt das hohe Schummelrisiko bei digitalen Medien. Keiner kann dort überprüfen, was alles in den Randbemer-kungen gespeichert wurde. Für nicht sehr leistungsstarke Stu-denten ist das sicher eine große Versuchung. Abgesehen davon besorgt mich an der ganzen Entwicklung die soziale Seite. Früher war das Jurastudium auch dazu da, um andere Leute kennenzulernen, gemeinsam Kaffee zu trinken. Wenn ich jetzt für alles in meinem Bett bleiben kann, habe ich kaum noch Kontakt zu Kommilitonen. Außerdem ist der Lerndruck dann immer da. Ein Buch kann man auch mal in der Bibliothek lassen. Digitale Inhalte sind hingegen immer verfügbar. Und wenn das Biest schon daliegt, habe ich ständig das Gefühl, ich muss auch reingucken. So schalten die Stu-denten nie ab, das sieht man ja auch schon bei den Smartphones.

Dr. Werner Beulke arbeitet als Rechtsanwalt in Passau. Vorher lehrte er als Professor für Strafrecht an der Universität Passau. Bei C.F. Müller liegen neben seinem Standardlehrbuch zum Straf-recht AT mehrere Klausurenkurse im Strafrecht vor (s. S. 25).

Wenn ich Studenten frage, wie sie heute lernen, bin ich oft überrascht: Die meisten schreiben immer noch Karteikarten, so wie ich das damals im Studium auch gemacht habe. Dabei gibt es mittlerweile span-nende neue Möglichkeiten zum digitalen Lernen. Sei es mit ebooks, Videos oder eLearning-Plattformen. Bei Letzteren können die

Studierenden beispielsweise zum Vorlesungsinhalt zusätzlich Multiple-Choice-Fragen beantworten. So überwindet man vielleicht schnell doch noch mal den inneren Schweinehund und prüft das Gelernte ab, weil es so einfach und bequem verfügbar ist. Und das ist beim Jurastudium doch nun mal ein zentraler Aspekt: Ich muss mir fremde Texte so aneignen, dass ich mir die wichtigsten Inhalte danach merken kann. Ich erinnere mich noch, wie ich früher in meinem Jurastudi-um immer mit zwei Koffern voller Bücher zum Lernen nach Hause gefahren bin. Heute reicht dafür ein iPad. Darauf kann man genauso wichtige Inhalte anstreichen und kommentieren – wie in einem gedruckten Buch. Außerdem sind digitale Inhalte überall verfügbar. Da kann ich sogar noch schnell in der U-Bahn auf dem Weg zur Uni etwas vorbereiten. Voraus-gesetzt natürlich, ich habe noch genug Akku.Die Sorge, dass digitale Medien gedruckte Bücher oder gar die Präsenzzeiten in der Uni ersetzen, habe ich nicht. Das sind alles eher ergänzende Maßnahmen. ebooks sind auch nur dann eine Lernalternative, wenn sie eine Synthese aus der Qualität gedruckter Bücher und den Möglichkeiten des modernen Lernens sind. Aufblinkende Glühbirnen oder lustige Videos verhelfen dabei nicht automatisch zum Lernerfolg. Ich denke aber schon, dass auch die Prüfungsämter zukünftig umdenken müssen. Erste Versuche gab es bereits, das zweite Staatsexamen mit dem Computer schreiben zu lassen.

Dr. Helmut Satzger ist Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht an der LMU München. Er ist neben Werner Beulke neuer Co-Autor des Schwerpunkte-Lehrbuchs zum Strafrecht AT, das erstmals als Print-ebook-Kombi erscheint (s. S. 18).

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C.F. Müller LernbücherWintersemester

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RA Prof. Dr. Friedrich L. EkeyGrundriss des Wettbewerbs- und KartellrechtsMit Grundzügen des Marken-, Domain- und Telekommunikationsrechts4. Auflage 2013. 244 S. € 19,99ISBN 978-3-8114-9452-7(Start ins Rechtsgebiet)

Die ergänzende Textsammlung:

Prof. Dr. Bernd Eckardt/Prof. Dr. Dieter Klett (Hrsg.)Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und UrheberrechtVorschriftensammlung4. Auflage 2013, Ca. 780 S. Ca. € 23,99 ISBN 978-3-8114-9471-8

Prof. Dr. Hartmut Eisenmann/Prof. Dr. Ulrich JautzGrundriss Gewerblicher Rechtsschutz und UrheberrechtMit 55 Fällen und Lösungen9. Auflage 2012. 414 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9455-8(Start ins Rechtsgebiet)

R Neu

RA Prof. Dr. Peter LutzGrundriss des Urheberrechts2. Auflage 2013. Ca. 430 S. Ca. € 27,99ISBN 978-3-8114-9505-0(Start ins Rechtsgebiet)

Start ins Rechtsgebiet

Das passende Falltraining:

Prof. Dr. Hartmut Eisenmann/Prof. Dr. Joachim Quittnat/Prof. Dr. Anusch TavakoliRechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht9. Auflage 2011. 172 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9675-0(Falltraining)

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter BülowHandelsrecht6. Auflage 2009. 219 S. € 20,-ISBN 978-3-8114-9615-6(Start ins Rechtsgebiet)

Priv. Doz. Dr. Christian FörsterGesellschaftsrechtEine Einführung mit Fällen2012. 297 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9480-0(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Friedrich Klein-BlenkersRechtsformen der Unternehmen2009. 251 S. € 21,–ISBN 978-3-8114-3263-5(Start ins Rechtsgebiet)

RA Dr. Sven Timmerbeil/RA Dr. Jakob ReinhardGrundriss des Konzern- und Umwandlungsrechts2012. 133 S. € 19,95 ISBN 978-3-8114-9688-0(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Karl-Heinz GurskyErbrecht6. Auflage 2010. 144 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-9648-4(Start ins Rechtsgebiet)

RA Dr. Manzur Esskandari/RAin Nicole SchmittGrundriss des Zivilprozessrechts2012. 126 S. € 14,95ISBN 978-3-8114-9477-0(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Walter ZimmermannGrundriss des Insolvenzrechts9. Auflage 2012. 166 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-9461-9(Start ins Rechtsgebiet)

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Start ins Rechtsgebiet

Öffentliches Recht

Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier/Dr. Christoph KrönkeGrundkurs Öffentliches Recht 1Grundlagen, Staatsstrukturprinzipien, Staatsorgane und - funktionen 2012. 264 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9478-7

Grundkurs Öffentliches Recht 2Grundrechte2012. 213 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9479-4(Start ins Rechtsgebiet)

Das passende Falltraining:

Dr. Daniela WinklerGrundrechte in der FallprüfungSchutzbereich - Eingriff - Verfassungsrechtliche Rechtfertigung2010. 148 S. € 14,95ISBN 978-3-8114-9781-8(Falltraining)

RA Prof. Dr. Alfred KatzStaatsrechtGrundkurs im öffentlichen Recht18. Auflage 2010. 446 S. € 23,-ISBN 978-3-8114-9778-8(Jurathek Studium)

Prof. Dr. Hubertus GersdorfVerfassungsprozessrecht3. Auflage 2010. 93 S. € 13,95 ISBN 978-3-8114-9638-5(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Hubertus GersdorfVerwaltungsprozessrecht4. Auflage 2009. 159 S. € 14,-ISBN 978-3-8114-9702-3(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Sabine LeppekBeamtenrecht11. Auflage 2011. 206 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9674-3(Start ins Rechtsgebiet)

Neu

Prof. Dr. Michael BrennerÖffentliches Baurecht4. Auflage 2013. Ca. 260 S. Ca. € 21,99ISBN 978-3-8114-9662-0(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Prof. Dr. Heinz-Joachim PabstUmweltrecht2. Auflage 2011. 232 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9671-2(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt/Prof. Dr. Kristian Fischer/ Prof. Dr. Thomas FetzerEuroparecht10. Auflage 2010. 232 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9634-7(Start ins Rechtsgebiet)

Das passende Falltraining:

Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt/Prof. Dr. Kristian Fischer/Prof. Dr. Thomas FetzerFälle zum Europarecht7. Auflage 2011. 168 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9628-6(Falltraining)

Dein Schlüssel zum Einstieg

• komprimierte Darstellung für den schnellen Einstieg• rasche Orientierung durch grafische Übersichten, Tabellen und Merksätze• anschaulich durch viele Beispiele, einprägsam durch Glossar und Wiederholungsfragen

Infos zur Reihe „Start ins Rechtsgebiet“

„Ein Buch kann man auch mal in der Bibliothek lassen.

Digitale Inhalte sind hingegen immer verfügbar. “

(Prof. Dr. Werner Beulke, Seite 10)

Prof. Dr. Markus KrajewskiWirtschaftsvölkerrecht3. Auflage 2012. 311 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9666-8(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Thomas Fetzer/Prof. Dr. Hans-Wolfgang ArndtEinführung in das Steuerrecht4. Auflage 2012. 148 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-3515-5(Start ins Rechtsgebiet)

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Strafrecht

Neu

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin/Prof. Dr. Gunther Arzt/Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus TiedemannStrafrecht und Strafprozessrecht6. Auflage 2013. Ca. 200 S. Ca. € 18,99ISBN 978-3-8114-9469-5(Start ins Rechtsgebiet)

Wirtschaftsstrafrecht

Prof. Dr. Hans Kudlich/Mustafa Temmuz OglakcıogluWirtschaftsstrafrecht2011. 241 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9644-6(Start ins Rechtsgebiet)

Die ergänzende Textsammlung:

Prof. Dr. Frank SaligerRA Dr. Alexander von Saucken (Hrsg.)WirtschaftsstrafrechtVorschriftensammlung2013. Ca. 1.100 Seiten. € 34,99ISBN 978-3-8114-9507-4

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Grundlagen

Neu

Prof. Dr. Mike WienbrackeJuristische Methodenlehre2013. Ca. 140 S. Ca. € 16,99ISBN 978-3-8114-7153-5

Neu

Susan Lippmann/Dr. Lydia ScholzDas BGB für ausländische Studierende - Übungen zu Rechtssprache und Methodik Einführung in BGB AT und Allgemeines Schuldrecht2013. Ca. 350 S. Ca. € 24,99ISBN 978-3-8114-3705-0

Zivilrecht

Achim BönninghausBGB Allgemeiner Teil IWillenserklärung, Vertragsschlussund Grundlagen der zivilrechtlichenFallbearbeitung2. Auflage 2010. 145 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7110-8

Achim BönninghausBGB Allgemeiner Teil IIAllgemeine Wirksamkeitsvoraus-setzungen von Rechtsgeschäften2. Auflage 2010. 185 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7111-5

Achim BönninghausSchuldrecht Allgemeiner Teil ISchuldverhältnis: Beteiligte, Inhalt, Erlöschen, Einreden2. Auflage 2011. 161 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7112-2

Achim BönninghausSchuldrecht Allgemeiner Teil IIPflichtverletzung2. Auflage 2011. 175 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7113-9

Achim BönninghausSchuldrecht Besonderer Teil IKauf-, Werk-, Reisevertrag und Schenkung2. Auflage 2012. 275 S. € 18,99ISBN 978-3-8114-7057-6

Die Skriptenreihe „JURIQ Erfolgstraining“ ist speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bietet ein umfassendes „Trainingspaket“ zur Prüfungsvorbereitung:

• die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet• begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps • im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten einen optimalen Lernerfolg• Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als „Lernanker“ und erleichtern den Lernprozess• Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils • das moderne Farblayout schafft eine positive Lernatmosphäre

Die C.F. Müller Skripten: JURIQ Erfolgstraining

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Zivilrecht

Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/Prof. Dr. Martin LöhnigFalltraining im Zivilrecht 1Ein Übungsbuch für Anfänger5. Auflage 2012. 161 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-9458-9(Falltraining)

Prof. Dr. Martin LöhnigFalltraining im Zivilrecht 2Ein Übungsbuch für mittlere Semester2008. 120 S. € 14,–ISBN 978-3-8114-7071-2(Falltraining)

Prof. Dr. Michael JaenschKlausurensammlung Bürgerliches Recht20 Klausuren mit Lösungen für Anfänger2012. 145 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-9503-6(Falltraining)

Besonders geeignet für Bachelor- und Nebenfachstudierende:

Prof. Dr. Udo Kornblum/Prof. Dr. Wolfgang B. SchünemannPrivatrecht für den BachelorMultiple-Choice-Aufgaben mit Lösungen12. Auflage 2013. 220 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9492-3(Falltraining)

Prof. Dr. Karl-Heinz GurskyKlausurenkurs im SachenrechtFälle und Lösungen nach höchstrichterlichen Entscheidungen12. Auflage 2008. 212 S. € 18,–ISBN 978-3-8114-9209-7(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Prof. Dr. Andreas RothFamilien- und Erbrecht mit ausgewählten VerfahrensfragenEin fallbezogenes Examinatorium5. Auflage 2010. 218 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9777-1(Jurathek Studium)

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek/Dr. Andreas BergmannFälle zum Handels-, Gesellschafts- und Wertpapierrecht4. Auflage 2008. 263 S. € 21,–ISBN 978-3-8114-3454-7(Falltraining)

Prof. Dr. Hartmut Eisenmann/ Prof. Dr. Joachim Quittnat/ Prof. Dr. Anusch TavakoliRechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht9. Auflage 2011. 172 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9675-0(Falltraining)

Öffentliches Recht

Neu

Prof. Dr. Volker HaugFallbearbeitung im Staats- und VerwaltungsrechtBasiswissen, Übersichten, Schemata8. Auflage 2013. 272 S. € 21,95ISBN 978-3-8114-9665-1(Falltraining)

Dein Training für alle Fälle

• fallbezogenes Lernen anhand überschaubarer Fragestellungen• Gutachtenstil erlernen und anwenden

Infos zur Reihe „Falltraining“

Dr. Daniela WinklerGrundrechte in der FallprüfungSchutzbereich – Eingriff – Verfassungsrechtliche Rechtfertigung2010. 148 S. € 14,95ISBN 978-3-8114-9781-8(Falltraining)

Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt/Prof. Dr. Kristian Fischer/Prof. Dr. Thomas FetzerFälle zum Europarecht7. Auflage 2011. 168 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9628-6(Falltraining)

Falltraining

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Achim BönninghausSchuldrecht Besonderer Teil IIGebrauchsüberlassungsverträge2. Auflage 2012. 202 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7059-0

Achim BönninghausSchuldrecht Besonderer Teil IIIDienstvertrag, Geschäftsbesorgung, GoA2011. 101 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7024-8

Prof. Dr. Ralph WesterhoffSchuldrecht Besonderer Teil IVBereicherungs- und Deliktsrecht2010. 163 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7025-5

+JuS Leseempfehlung 2010 Zivilrecht vgl. JuS 12/2010 S. 1134f

RA Markus RitterSachenrecht ISchutz von Besitz und Eigentum2. Auflage 2013. 158 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7132-0

RR Valentin Köppert/RA Markus RitterSachenrecht IIErwerb von Besitz und Eigentum2010. 145 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7027-9

Prof. Dr. Ralph WesterhoffSachenrecht IIIKreditsicherungsrecht2. Auflage 2013. 142 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7125-2

„Die meisten schreiben immer noch Karteikarten,

so wie ich das damals im Studium auch gemacht habe.“

(Prof. Dr. Helmut Satzger, Seite 10)

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RiOLG Dr. Ute BrenneisenFamilien- und Erbrecht2. Auflage 2013. 197 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7117-7

Neu

RA Jean-Martin JüngerArbeitsrecht2. Auflage 2013. Ca. 140 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-7120-7

RA Lutz SchadeHandels- und Gesellschaftsrecht2. Auflage 2012. 232 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7063-7

Klaus KrebsInternationales Privatrecht2011. 115 S. € 14,95ISBN 978-3-8114-7079-8

Strafrecht

Neu

Sabine TofahrnStrafrecht Allgemeiner Teil IVorsätzliches und fahrlässiges Begehungsdelikt3. Auflage 2013. Ca. 200 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-7119-1

Neu

Sabine TofahrnStrafrecht Allgemeiner Teil IIUnterlassungsdelikt, Versuch, Täter-schaft und Teilnahme, Konkurrenzen3. Auflage 2013. Ca. 160 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-7118-4

Sabine TofahrnStrafrecht Besonderer Teil IStraftaten gegen Persönlichkeitswerte2. Auflage 2011. 163 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7217-4

Sabine TofahrnStrafrecht Besonderer Teil IIStraftaten gegen Vermögenswerte3. Auflage 2013. 266 S. € 18,99ISBN 978-3-8114-7123-8

Sabine TofahrnStrafrecht Besonderer Teil IIIStraftaten gegen Gemeinschaftswerte2. Auflage 2012. 173 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7219-8

Öffentliches Recht

Neu

Dr. Martina PeuckerStaatsorganisationsrecht3. Auflage 2013. Ca. 175 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-1475-4

Neu

RAin Dr. Daniela SchroederGrundrechte3. Auflage 2013. 258 S. € 18,99ISBN 978-3-8114-1292-7

Neu

RAin Dr. Christiane EichholzEuroparecht3. Auflage 2013. Ca. 190 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-7116-0

Prof. Dr. Mike WienbrackeAllgemeines Verwaltungsrecht3. Auflage 2012. 276 S. € 18,99ISBN 978-3-8114-7114-6

Neu

Michael AhrensStaatshaftungsrecht2. Auflage 2013. Ca. 150 S. Ca. € 17,99ISBN 978-3-8114-7101-6

Das Erfolgstraining für jede Prüfung: Wissen erlernen – behalten – abrufen

• klare Struktur und erprobte Didaktik: Prüfungsschemata, Schaubilder, Symbole und Illustra- tionen als Gedächtnisanker• praktische Tipps für die Klausur und Hinweise auf besondere Problemstellungen• sofortige Anwendung des Erlernten am Fall

Infos zur Reihe „JURIQ Erfolgstraining“Landesrecht

für Bayern

RiVG Tobias Weber/RA Dr. Valentin KöppertKommunalrecht Bayern2. Auflage 2013. 154 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7106-1

RiVG Tobias Weber/RA Dr. Valentin KöppertPolizei- und Sicherheitsrecht Bayern2. Auflage 2013. 155 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7107-8

RiVG Tobias Weber/RA Dr. Valentin KöppertBaurecht Bayern2. Auflage 2013. 235 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7124-5

für Nordrhein-Westfalen

Prof. Dr. Frank BätgeKommunalrecht Nordrhein-Westfalen2. Auflage 2011. 180 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7056-9

RAin Dr. Daniela SchroederPolizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen2011. 166 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7042-2

RAin Dr. Daniela SchroederBaurechtNordrhein-Westfalen2010. 169 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7048-4

Die C.F. Müller Skripten: JURIQ Erfolgstraining

für Baden-Württemberg

RA Dr. Matthias MüllerKommunalrecht Baden-Württemberg2. Auflage 2011. 139 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7061-3

Christoph WassermannBaurechtBaden-Württemberg2011. 184 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-7052-1

Verfahrensrecht

Prof. Dr. Irmgard GleußnerZivilprozessrecht2. Auflage 2013. 201 S. € 17,99ISBN 978-3-8114-7115-3

Sabine TofahrnStrafprozessrecht2. Auflage 2012. 118 S. € 14,99ISBN 978-3-8114-7067-5

Prof. Dr. Mike WienbrackeVerwaltungsprozessrecht2009. 231 S. € 16,95ISBN 978-3-8114-7045-3

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„Im ebook sind die Gesetzestexte einfach verlinkt.

Für die Vorbereitung war das unglaublich praktisch,

gerade unterwegs im Zug.”(Julia Hörnig, Seite 31)

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Öffentliches Recht

Neu

Prof. Dr. Christoph DegenhartStaatsrecht I.StaatsorganisationsrechtMit Bezügen zum EuroparechtMit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte29. Auflage 2013. Ca. 380 S. € 22,99ISBN 978-3-8114-9339-1(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Bodo Pieroth/ Prof. Dr. Bernhard SchlinkProf. Dr. Thorsten Kingreen/Prof. Dr. Ralf PoscherGrundrechte. Staatsrecht IIMit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte29. Auflage 2013. Ca. 340 S. € 22,99 ISBN 978-3-8114-9341-4(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Michael SchweitzerStaatsrecht IIIStaatsrecht, Völkerrecht, Europarecht10. Auflage 2010. 311 S. € 21,95ISBN 978-3-8114-9775-7(Schwerpunkte Pflichtfach)

+ Die exakt auf die Bände StaatsrechtI, II und III abgestimmten Klausurenkursefindest Du auf Seite 26!

Zur Vorlesungsbegleitung: Schwerpunkte im Pflichtfach

Prof. Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph PeineAllgemeines VerwaltungsrechtMit höchstrichterlichen Entscheidungen auf CD-ROM10. Auflage 2011. 359 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9780-1(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Manfred Baldus/Prof. Dr. Bernd Grzeszick/RAin Dr. Sigrid WienhuesStaatshaftungsrechtDas Recht der öffentlichen Ersatzleistungen4. Auflage 2013. Ca. 220 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9151-9(Schwerpunkte Pflichtfach )

Prof. Dr. Peter J. Tettinger =/Prof. Dr. Wilfried Erbguth/Prof. Dr. Thomas MannBesonderes VerwaltungsrechtKommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht, Baurecht11. Auflage 2012. 649 S. € 26,95ISBN 978-3-8114-9855-6(Schwerpunkte Pflichtfach)

Zivilrecht

Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/Prof. Dr. Martin LöhnigEinführung in das Zivilrechtmit BGB – Allgemeiner Teil, SchuldrechtAllgemeiner Teil, Kauf- und Deliktsrecht19. Auflage 2012. 465 S. € 24,99ISBN 978-3-8114-9854-9(Schwerpunkte Pflichtfach)

... und ergänzend zur Übungan kleinen Fällen:

Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/Prof. Dr. Martin LöhnigFalltraining im Zivilrecht 1Ein Übungsbuch für Anfänger5. Auflage 2012. 161 S. € 16,95 ISBN 978-3-8114-9458-9(Falltraining)

Neu

Prof. Dr. Haimo SchackBGB-Allgemeiner Teil14. Auflage 2013. 181 S. € 19,99ISBN 978-3-8114-9356-8(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Dres. h.c. Harm Peter Westermann/Prof. Dr. Peter Bydlinski/ Prof. Dr. Ralph WeberBGB-Schuldrecht Allgemeiner Teil8. Auflage 2013. Ca. 420 S. Ca. € 24,99 ISBN 978-3-8114-9859-4(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Volker EmmerichBGB-SchuldrechtBesonderer Teil13. Auflage 2012. 368 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9888-4(Schwerpunkte Pflichtfach)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Ulrich Falk/Dr. Birgit SchneiderKlausurenkurs im Bürgerlichen Recht IIEin Fall- und Repetitionsbuch für Fortgeschrittene2012. 261 S. € 22,99ISBN 978-3-8114-9886-0(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Prof. Dr. Dres. h.c. Harm Peter WestermannBGB-Sachenrecht12. Auflage 2012. 281 S. € 21,95ISBN 978-3-8114-9754-2(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried SchlüterBGB-Familienrecht14. Auflage 2012. 355 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9853-2(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Lutz MichalskiBGB-Erbrecht4. Auflage 2010. 463 S. € 24,95 ISBN 978-3-8114-9748-1(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Eisenhardt/Prof. Dr. Ulrich WackerbarthGesellschaftsrecht I. Recht der PersonengesellschaftenMit Grundzügen des GmbH- und des Aktienrechts15. Auflage 2011. 306 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9839-6(Schwerpunkte Pflichtfach)

+ Band II siehe Seite 21.

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Schwerpunkte im Pflichtfach

Strafrecht

Neu

Prof. Dr. Johannes Wessels =/Prof. Dr. Werner Beulke/Prof. Dr. Helmut SatzgerStrafrecht Allgemeiner TeilDie Straftat und ihr AufbauMit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte43. Auflage 2013. Ca. 430 S. € 23,99ISBN 978-3-8114-9344-5(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Johannes Wessels =/Prof. Dr. Michael HettingerStrafrecht Besonderer Teil 1Straftaten gegen Persönlichkeits- und GemeinschaftswerteMit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte37. Auflage 2013. Ca. 380 S. € 22,99 ISBN 978-3-8114-9345-2(Schwerpunkte Pflichtfach)

Setze die richtigen Schwerpunkte: Deine Formel fürs Prädikat

• systematische Stoffvermittlung mit Tiefgang• Vorlesungsbegleitung und Vertiefung oder punktuelle Wiederholung vor der Prüfung• Übungen zur Fallanwendung und zum Prüfungsaufbau anhand von einlei- tenden Fällen mit Lösungsskizzen

Infos zu den Reihen „Schwerpunkte Pflichtfach“ und „Schwerpunktbereich“Neu

Prof. Dr. Johannes Wessels =/Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas HillenkampStrafrecht Besonderer Teil 2Straftaten gegen VermögenswerteMit höchstrichterlichen Entscheidungen als ebook36. Auflage 2013. Ca. 500 S. € 22,99ISBN 978-3-8114-9346-9(Schwerpunkte Pflichtfach)

+ Exakt auf die Wessels-Bände abgestimmte Klausurenkurse findest Du auf Seite 25!

Grundbegriffe des Rechts:

Prof. Dr. Wilfried KüperStrafrecht Besonderer TeilDefinitionen mit Erläuterungen8. Auflage 2012. 526 S. € 25,95ISBN 978-3-8114-9878-5

Neu

Prof. Dr. Burkhard Schöbener (Hrsg.)VölkerrechtLexikon zentraler Begriffe und Themen2013. Ca. 600 S. Ca. € 26,99ISBN 978-3-8114-4129-3

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Schwerpunkte im Pflichtfach Zur Vertiefung im Schwerpunktbereich

Grundlagen / Rechts-geschichte / Rechtstheorie

Neu

StudZRStudentische Zeitschrift fürRechtswissenschaftPublikationsforum für den juristischenNachwuchs DeutschlandsAusgabe 2/2013. Ca. 200 S. € 5,99ISBN 978-3-8114-3714-2

+ Artikel sind auch unter www.cfmueller-campus.de/studzr einzeln erhältlich.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Arthur Kaufmann =/Prof. Dr. Dr. h.c. Winfried Hassemer/Prof. Dr. Ulfrid Neumann (Hrsg.)Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart8. Auflage 2011. 515 S. € 27,95ISBN 978-3-8114-9690-3(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Susanne HähnchenRechtsgeschichteVon der Römischen Antike bis zur Neuzeit4. Auflage 2012. 459 S. € 23,99ISBN 978-3-8114-9842-6(Schwerpunkte Pflichtfach)

Dreier/Paulson (Hrsg.)Gustav Radbruch – RechtsphilosophieStudienausgabe 2. Auflage 2011. 280 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-5349-4

Arbeits- und Sozialrecht

Prof. Dr. Manfred Lieb/Prof. Dr. Matthias JacobsArbeitsrecht9. Auflage 2006. 359 S. € 22,–ISBN 978-3-8114-8006-3(Schwerpunkte Bd. 10/1)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Kerstin Tillmanns Klausurenkurs im Arbeitsrecht IEin Fall- und Repetitionsbuch zum Individualarbeitsrecht mit Bezügen zum Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht2011. 175 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9734-4

Prof. Dr. Stefan EdenfeldBetriebsverfassungsrechtMitbestimmung in Betrieb, Unternehmen und Behörde3. Auflage 2010. 261 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9845-7(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Raimund WaltermannSozialrecht10. Auflage 2012. 300 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9865-5(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer/Dr. Constanze JandaKlausurenkurs im SozialrechtEin Fallbuch7. Auflage 2010. 192 S. € 19,95 ISBN 978-3-8114-9767-2(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Familien- und Erbrecht

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried SchlüterBGB-Familienrecht14. Auflage 2012. 355 S. € 23,95 ISBN 978-3-8114-9853-2(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Lutz MichalskiBGB-Erbrecht4. Auflage 2010. 463 S. € 24,95 ISBN 978-3-8114-9748-1(Schwerpunkte Pflichtfach)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Susanne A. BennerKlausurenkurs imFamilien- und ErbrechtEin Fall- und Repetitionsbuch fürExamenskandidaten4. Auflage 2013. 382 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9231-8(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Europäisches undInternationales Privatrecht

Prof. Dr. Bettina HeiderhoffEuropäisches Privatrecht3. Auflage 2012. 280 S. € 25,99 ISBN 978-3-8114-9889-1(Schwerpunktbereich)

Das passende Textbuch:

Prof. Dr. Markus Artz/Prof. Dr. Ansgar Staudinger (Hrsg.)Europäisches Verfahrens-, Kollisions- und PrivatrechtVorschriftensammlung2010. 749 S. € 23,95 ISBN 978-3-8114-9641-5(Textbuch Deusches Recht)

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Neu

Prof. Dr. Wolf-Rüdiger SchenkePolizei- und Ordnungsrecht8. Auflage 2013. Ca. 470 S. Ca. € 23,99ISBN 978-3-8114-9342-1(Schwerpunkte Pflichtfach)

+ Den exakt auf die Bände zum Allge-meinen und Besonderen Verwaltungsrecht abgestimmten Klausurenkurs findest Du auf Seite 26!

Verfahrensrecht

Prof. Dr. Martin SchwabZivilprozessrecht4. Auflage 2012. 384 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9457-2(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Bettina Heiderhoff/Dr. Frank SkamelZwangsvollstreckungsrecht2. Auflage 2013. 261 S. € 21,99ISBN 978-3-8114-3625-1(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Werner BeulkeStrafprozessrecht12. Auflage 2012. 423 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9848-8(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Christian Hillgruber/Dr. Christoph GoosVerfassungsprozessrecht3. Auflage 2011. 386 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9747-4(Schwerpunkte Pflichtfach)

Prof. Dr. Wolf-Rüdiger SchenkeVerwaltungsprozessrecht13. Auflage 2012. 403 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9852-5(Schwerpunkte Pflichtfach)

Neu

Prof. Dr. Okko Behrends/Prof. Dr. Rolf Knütel/Prof. Dr. Berthold Kupisch/Prof. Dr. Hans Hermann Seiler (Hrsg.)Corpus luris Civilis - Die InstitutionenText und Übersetzung4. Auflage 2013. 317 S. € 18,99ISBN 978-3-8114-3674-9(C.F. Müller Wissenschaft)

Prof. Dr. Thomas RauscherInternationales PrivatrechtMit internationalem und europäischem Verfahrensrecht4. Auflage 2012. 618 S. € 29,99ISBN 978-3-8114-9863-1(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Thomas RauscherKlausurenkurs im InternationalenPrivatrechtEin Fall- und Repetitionsbuch mit Internationalem und Europäischem Verfahrensrecht für Schwerpunktbereich und Masterprüfung3. Auflage 2013. 375 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9882-2(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow/Prof. Dr. Markus ArtzVerbraucherprivatrecht3. Auflage 2011. 232 S. € 21,95ISBN 978-3-8114-9792-4(Schwerpunktbereich)

Neu

Prof. Dr. Ulrich Wackerbarth/Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich EisenhardtGesellschaftsrecht II.Recht der KapitalgesellschaftenMit Bezügen zum Bilanz-, Insolvenz- und Kapitalmarktrecht2013. 320 S. € 23,99ISBN 978-3-8114-9841-9(Schwerpunktbereich)

„Unterwegs ist es einfach praktisch, wenn man nicht so viele Bücher mit sich herumschleppen muss.”(Julia Hörnig über ebooks, Seite 31)

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Zur Vertiefung im Schwerpunktbereich

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Prof. Dr. Dr. h.c. Fritz Rittner/Prof. Dr. Meinrad DreherEuropäisches und deutsches WirtschaftsrechtEine systematische Darstellung3. Auflage 2008. 1.091 S. € 119,–ISBN 978-3-8114-4061-6(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

RA Dr. Jens Kuhlmann/RA Dr. Erik AhnisKonzern- und Umwandlungsrecht3. Auflage 2010. 455 S. € 28,95 ISBN 978-3-8114-8180-0(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Karl-Heinz GurskyWertpapierrecht3. Auflage 2007. 139 S. € 19,90ISBN 978-3-8114-3536-0(C.F. Müller START)

Prof. Dr. Petra Buck-HeebKapitalmarktrecht6. Auflage 2013. 358 S. € 25,99 ISBN 978-3-8114-9348-3(Schwerpunktbereich)

RA Prof. Dr. Klaus ReischlInsolvenzrecht2. Auflage 2011. 303 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9813-6(Schwerpunktbereich)

Neu

Prof. Dr. Bettina Heiderhoff/Dr. Frank SkamelZwangsvollstreckungsrecht2. Auflage 2013. 261 S. € 21,99ISBN 978-3-8114-3625-1(Schwerpunktbereich)

Steuerrecht

Neu

Prof. Dr. Dieter Birk/Prof. Dr. Marc Desens/Prof. Dr. Henning TappeSteuerrecht16. Auflage 2013. Ca. 550 S. Ca. € 29,99 ISBN 978-3-8114-9347-6(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Dieter Birk/Prof. Dr. Marc DesensKlausurenkurs im SteuerrechtEin Fall- und Repetitionsbuch3. Auflage 2012. 310 S. € 24,99ISBN 978-3-8114-9868-6(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Prof. Dr. Wilfried SchulteErbschaftsteuerrecht2010. 274 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9786-3(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Wolfram SchefflerBesteuerung von Unternehmen IErtrag-, Substanz- und Verkehrsteuern12. Auflage 2012. 520 S. € 28,95ISBN 978-3-8114-9816-7(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Wolfram SchefflerBesteuerung von Unternehmen IISteuerbilanz7. Auflage 2011. 440 S. € 25,95ISBN 978-3-8114-9817-4(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Wolfram SchefflerBesteuerung von Unternehmen IIISteuerplanung2. Auflage 2013. 258 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9467-1(Schwerpunktbereich)

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Zur Vertiefung im Schwerpunktbereich

Prof. Dr. Robert StrauchUmwandlungssteuerrecht2. Auflage 2012. 139 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9864-8(Schwerpunktbereich)

RA Dr. Florian HaaseInternationales und Europäisches Steuerrecht3. Auflage 2011. 388 S. € 29,95ISBN 978-3-8114-9807-5(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

RA Dr. Florian Haase/RA Matthias HofackerKlausurenkurs im Internationalenund Europäischen Steuerrecht2012. 235 S. € 27,95ISBN 978-3-8114-9881-5(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Wettbewerbs- und Kartellrecht, Gewerblicher Rechtsschutz

Dr. Katharina Vera BoescheWettbewerbsrecht4. Auflage 2011. 454 S. € 27,95ISBN 978-3-8114-9790-0(Schwerpunktbereich)

Dr. Andreas NeefKartellrecht2008. 210 S. € 21,-ISBN 978-3-8114-7575-5(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Günther HönnKlausurenkurs im Wettbewerbs- und KartellrechtEin Fallbuch zur Wiederholung und Vertiefung6. Auflage 2013. Ca. 200 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9321-6(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Prof. Dr. Rudolf Nirk/ Prof. Dr. Eike UllmannPatent-, Gebrauchsmuster- und Sortenschutzrecht3. Auflage 2007. 246 S. € 19,90ISBN 978-3-8114-3368-7(C.F. Müller START)

Prof. Dr. Rudolf NirkGeschmacksmusterrecht, Urheberrecht, Designlaw2010. 136 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9649-1(Start ins Rechtsgebiet)

Medienrecht,Datenschutzrecht

Prof. Dr. Dieter Dörr/Prof. Dr. Rolf SchwartmannMedienrecht4. Auflage 2012. 218 S. € 22,95 ISBN 978-3-8114-9454-1(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Udo Fink/Prof. Dr. Mark D. Cole/ Dr. Tobias KeberEuropäisches und Internationales Medienrecht2008. 312 S. € 25,-ISBN 978-3-8114-4064-7(Start ins Rechtsgebiet)

Die ergänzenden Textbücher:

Prof. Dr. Frank Fechner/Ass. iur. Johannes C. Mayer (Hrsg.)MedienrechtVorschriftensammlung9. Auflage 2012. 908 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9489-3

Prof. Dr. Udo Fink/ Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Prof. Dr. Mark D. Cole/Prof. Dr. Tobias Keber (Hrsg.)Europäisches und Internationales MedienrechtVorschriftensammlung2. Auflage 2012. 881 S. € 35,95ISBN 978-3-8114-9656-9

Neu

Prof. Dr. Jürgen Kühling/Tobias SchallTelekommunikationsrecht2. Auflage 2013. Ca. 270 S. Ca. € 21,99ISBN 978-3-8114-9667-5(Start ins Rechtsgebiet)

Prof. Dr. Jürgen Kühling/Christian Seidel/Anastasios SivridisDatenschutzrecht2. Auflage 2011. 264 S. € 29,95ISBN 978-3-8114-9692-7(Start ins Rechtsgebiet)

Das ergänzende Textbuch:

Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Nicola Lamprecht-WeißenbornDatenschutzrechtVorschriftensammlung2010. 546 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9689-7

Prof. Dr. Markus Köhler/Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt/Prof. Dr. Thomas FetzerRecht des Internet7. Auflage 2011. 336 S. € 29,95 ISBN 978-3-8114-9627-9(Start ins Rechtsgebiet)

RA Klaus Gennen/RAin Anne VölkelRecht der IT-Verträge2009. 289 S. € 25,–ISBN 978-3-8114-3533-9(Start ins Rechtsgebiet)

Staat und Verwaltung/ Öffentliches Wirtschaftsrecht

Prof. Dr. Hans Peter Bull /Prof. Dr. Veith MehdeAllgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre8. Auflage 2009. 536 S. € 29,–ISBN 978-3-8114-9701-6(Schwerpunktbereich)

Prof. Dr. Josef Ruthig/Prof. Dr. Stefan StorrÖffentliches Wirtschaftsrecht3. Auflage 2011. 505 S. € 27,95ISBN 978-3-8114-9814-3(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Elke Gurlit/ Prof. Dr. Josef Ruthig/Prof. Dr. Stefan StorrKlausurenkurs im Öffentlichen WirtschaftsrechtEin Fall- und Repetitionsbuch für den Schwerpunktbereich2012. 421 S. € 26,99ISBN 978-3-8114-9843-3(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Prof. Dr. Burkhard Schöbener/Dr. Jochen Herbst/Dr. Markus PerkamsInternationales Wirtschaftsrecht2010. 363 S. € 23,95 ISBN 978-3-8114-9738-2(Schwerpunktbereich)

Europarecht / Völkerrecht

Prof. Dr. Rudolf StreinzEuroparecht9. Auflage 2012. 528 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9776-4(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Andreas Musil/Daniel BurchardKlausurenkurs im EuroparechtEin Fall- und Repetitionsbuch fürPflichtfach und Schwerpunktbereich3. Auflage 2013. Ca. 420 S. Ca. € 24,99ISBN 978-3-8114-9322-3(Schwerpunkte Klausurenkurs)

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Zur Vertiefung im Schwerpunktbereich

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Prof. Dr. Andreas von ArnauldVölkerrecht2012. 582 S. € 29,99ISBN 978-3-8114-9761-0(Schwerpunktbereich)

Der passende Klausurenkurs:

Prof. Dr. Andreas von ArnauldKlausurenkurs im VölkerrechtEin Fall- und Repetitionsbuch für den Schwerpunktbereich2. Auflage 2012. 217 S. € 23,99ISBN 978-3-8114-9866-2(Schwerpunkte Klausurenkurs)

Strafrecht, Strafverfahren und Strafverteidigung, Kriminologie/ Jugend-strafrecht/ Strafvollzug

Prof. Dr. Reinhart Maurach =/Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich-Chr. Schroeder/Prof. Dr. Manfred MaiwaldStrafrecht Besonderer Teil Teilband 1: Straftaten gegen Persönlichkeits- und Vermögenswerte10. Auflage 2009. 702 S. € 110,–ISBN 978-3-8114-9613-2

Teilband 2: Straftaten gegen Gemeinschaftswerte10. Auflage 2012. 594 S. € 109,95ISBN 978-3-8114-9466-4(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

Neu

Prof. Dr. Hans-Dieter SchwindKriminologieEine praxisorientierte Einführung mit Beispielen22. Auflage 2013. Ca. 770 S. Ca. € 28,99ISBN 978-3-7832-0809-2(Grundlagen der Kriminalistik)

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Prof. Dr. Roland Schimmel/Dr. Mirko Weinert/Dr. Denis BasakJuristische ThemenarbeitenAnleitung für Klausur und Hausarbeit im Schwerpunktbereich, Seminararbeit,Bachelor- und Master-Thesis2. Auflage 2011. 280 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9793-1

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter/Dr. Holger Niehaus/Dr. Ulrich Jan Schröder (Hrsg.)Examensklausurenkurs imZivil-, Straf- und Öffentlichen Recht22 Klausurfälle mit Musterlösungen2009. 326 S. € 23,–ISBN 978-3-8114-9739-9

Zivilrecht

Prof. Dr. Ulrich Falk/Dr. Birgit SchneiderKlausurenkurs im Bürgerlichen Recht IIEin Fall- und Repetitionsbuch fürExamenskandidaten2012. 261 S. € 22,99ISBN 978-3-8114-9886-0

Prof. Dr. Kerstin Tillmanns Klausurenkurs im Arbeitsrecht IEin Fall- und Repetitionsbuch zum Individualarbeitsrecht mit Bezügen zum Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht2011. 175 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9734-4

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer/Dr. Constanze JandaKlausurenkurs im SozialrechtEin Fallbuch7. Auflage 2010. 192 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9767-2

Schwerpunkte Klausurenkurs

Prof. Dr. Susanne A. BennerKlausurenkurs imFamilien- und ErbrechtEin Fall- und Repetitionsbuch fürExamenskandidaten4. Auflage 2013. 382 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9231-8

Prof. Dr. Thomas RauscherKlausurenkurs im InternationalenPrivatrechtEin Fall- und Repetitionsbuch mitinternationalem Verfahrensrecht für Schwerpunktbereich und Masterprüfung3. Auflage 2013. 375 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-9882-2

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Prof. Dr. Günther HönnKlausurenkurs imWettbewerbs- und KartellrechtEin Fallbuch zur Wiederholung und Vertiefung6. Auflage 2013. Ca. 200 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9321-6

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Prof. Dr. Karl-Heinz FezerKlausurenkurs im Handelsrecht6. Auflage 2013. Ca. 300 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9869-3

Strafrecht

Die „Beulke-Trilogie“:

Prof. Dr. Werner BeulkeKlausurenkurs im Strafrecht IEin Fall- und Repetitionsbuchfür Anfänger6. Auflage 2013. 303 S. € 19,95 ISBN 978-3-8114-9317-9

Prof. Dr. Werner BeulkeKlausurenkurs im Strafrecht IIEin Fall- und Repetitionsbuchfür Fortgeschrittene2. Auflage 2010. 252 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9766-5

Neu

Prof. Dr. Werner BeulkeKlausurenkurs im Strafrecht IIIEin Fall- und Repetitionsbuchfür Examenskandidaten4. Auflage 2013. 643 S. € 24,99ISBN 978-3-8114-9867-9

Prof. Dr. Franz StrengJugendstrafrecht3. Auflage 2012. 310 S. € 20,99ISBN 978-3-8114-9820-4(Schwerpunktbereich)

Fälle mustergültig lösen

• Einführung in die Technik des Klausurenschreibens• Musterklausuren exemplarisch gelöst• realistische Prüfungsan- forderungen als Maßstab

Infos zur Reihe „Schwerpunkte Klausurenkurs“Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Heiner Kühne

StrafprozessrechtEine systematische Darstellungdes deutschen und europäischenStrafverfahrensrechts8. Auflage 2010. 838 S. € 109,95ISBN 978-3-8114-9619-4(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

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Prof. Dr. Hans-Günter HennekeÖffentliches Finanzwesen - FinanzverfassungEine systematische Darstellung3. Auflage 2013. Ca. 480 S. Ca. € 59,99ISBN 978-3-8114-3319-9(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

Prof. Ernst Benda =/Prof. Dr. Eckart Klein/Dr. Oliver KleinVerfassungsprozessrecht3. Auflage 2012. 624 S. € 109,95ISBN 978-3-8114-8080-3(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter MedicusAllgemeiner Teil des BGB10. Auflage 2010. 518 S. € 44,95ISBN 978-3-8114-9652-1(C.F. Müller Großes Lehrbuch)

Prof. Dr. Dres. h.c. Harm Peter Westermann/Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky/Prof. Dieter EickmannSachenrecht8. Auflage 2011. 1.079 S. € 179,95ISBN 978-3-8114-7810-7(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

Zur wissenschaftlichen Vertiefung:

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter BülowRecht der KreditsicherheitenSachen und Rechte, Personen8. Auflage 2012. 678 S. € 119,95ISBN 978-3-8114-9678-1(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

Neu

Prof. Dr. Dirk Ehlers/Prof. Dr. Michael Fehling/Prof. Dr. Hermann Pünder (Hrsg.)

Besonderes Verwaltungsrecht

Band 1: Öffentliches Wirtschaftsrecht3. Auflage 2012. 1.399 S. € 199,95ISBN 978-3-8114-9679-8

Band 2: Planungs-, Bau- und Straßen-recht, Umweltrecht, Gesundheitsrecht, Medien- und Informationsrecht3. Auflage 2013. Ca.1.200 S. € 199,99ISBN 978-3-8114-9680-4

Band 3: Kommunalrecht, Haushalts- und Abgabenrecht, Ordnungsrecht, Sozialrecht, Bildungsrecht, Recht des öffentlichen Dienstes3. Auflage 2013. 1.478 S. € 199,95ISBN 978-3-8114-9681-1(C.F. Müller Lehr- und Handbuch)

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Schwerpunkte Klausurenkurs

Öffentliches Recht

Prof. Dr. Bodo Pieroth (Hrsg.)Hausarbeit im StaatsrechtMusterlösungen und Gestaltungs-richtlinien für das Grundstudium2. Auflage 2011. 217 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9831-0

Für Anfänger: Band I

Neu

Prof. Dr. Christoph DegenhartKlausurenkurs im Staatsrecht IStaatsorganisationsrecht, Grundrechte, Verfassungsprozessrecht.Ein Fall- und Repetitionsbuch für Anfänger3. Auflage 2013. Ca. 350 S. Ca. € 18,99ISBN 978-3-8114-9319-3

Für Fortgeschrittene: Band II

Prof. Dr. Christoph DegenhartKlausurenkurs im Staatsrecht IIMit Bezügen zum Europarecht. Ein Fall- und Repetitionsbuch für Examenskandidaten6. Auflage 2012. 446 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9880-8

Neu

Prof. Dr. Andreas Musil/Daniel BurchardKlausurenkurs im EuroparechtEin Fall- und Repetitionsbuch für Pflichtfach und Schwerpunktbereich3. Auflage 2013. Ca. 420 S. Ca. € 24,99ISBN 978-3-8114-9322-3

Prof. Dr. Andreas von ArnauldKlausurenkurs im VölkerrechtEin Fall- und Repetitionsbuch für den Schwerpunktbereich2. Auflage 2012. 217 S. € 23,99ISBN 978-3-8114-9866-2

Prof. Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph PeineKlausurenkurs im VerwaltungsrechtEin Fall- und Repetitionsbuch zum Allgemeinen und Besonderen Verwal-tungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht5. Auflage 2013. 564 S. € 25,95 ISBN 978-3-8114-9323-0

Prof. Dr. Elke Gurlit/ Prof. Dr. Josef Ruthig/Prof. Dr. Stefan StorrKlausurenkurs im Öffentlichen WirtschaftsrechtEin Fall- und Repetitionsbuch für den Schwerpunktbereich2012. 421 S. € 26,99ISBN 978-3-8114-9843-3

Prof. Dr. Dieter Birk/Prof. Dr. Marc DesensKlausurenkurs im SteuerrechtEin Fall- und Repetitionsbuch3. Auflage 2012. 310 S. € 24,99ISBN 978-3-8114-9868-6

RA Dr. Florian Haase/RA Matthias HofackerKlausurenkurs im Internationalen und Europäischen Steuerrecht2012. 235 S. € 27,95ISBN 978-3-8114-9881-5

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Prof. Dr. Jens PetersenExamens-Repetitorium Allgemeines Schuldrecht6. Auflage 2013. 211 S. € 20,95ISBN 978-3-8114-9333-9

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Prof. Dr. Peter Huber/ Dr. Ivo BachExamens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 1Vertragliche Schuldverhältnisse4. Auflage 2013. Ca. 300 S. Ca. € 20,99ISBN 978-3-8114-9368-1

Prof. Dr. Petra Buck-HeebExamens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2Gesetzliche Schuldverhältnisse4. Auflage 2012. 238 S. € 19,95 ISBN 978-3-8114-9871-6

Prof. Dr. Jan SchürnbrandExamens-RepetitoriumVerbraucherschutzrecht2011. 106 S. € 16,95 ISBN 978-3-8114-9846-4

Prof. Dr. Mathias HabersackExamens-Repetitorium Sachenrecht7. Auflage 2012. 222 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9874-7

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Prof. Dr. Martin LippExamens-Repetitorium Familienrecht4. Auflage 2013. Ca. 240 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9331-5

Prof. Dr. Martin LippExamens-Repetitorium Erbrecht3. Auflage 2013. 211 S. € 19,95 ISBN 978-3-8114-9332-2

Prof. Dr. Günther HönnExamens-Repetitorium Wettbewerbs- und Kartellrecht2. Auflage 2009. 199 S. € 18,50ISBN 978-3-8114-9731-3

Strafrecht

Prof. Dr. Christian JägerExamens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil6. Auflage 2013. 366 S. € 21,95ISBN 978-3-8114-9329-2

Prof. Dr. Christian JägerExamens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil5. Auflage 2013. 433 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-9328-5

Prof. Dr. Armin EngländerExamens-Repetitorium Strafprozessrecht6. Auflage 2013. 177 S. € 15,95ISBN 978-3-8114-9325-4

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Öffentliches Recht

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Prof. Dr. Robert Uerpmann-WittzackExamens-RepetitoriumAllgemeines Verwaltungsrecht mitVerwaltungsprozessrecht4. Auflage 2013. Ca. 170 S. Ca. € 18,99ISBN 978-3-8114-9334-6

Prof. Dr. Christian SeilerExamens-Repetitorium VerwaltungsrechtAllgemeines Verwaltungsrecht, Polizei-, Bau-, Kommunalrecht, Staatshaftungsrecht4. Auflage 2012. 185 S. € 18,95 ISBN 978-3-8114-9875-4

Prof. Dr. Matthias WehrExamens-Repetitorium PolizeirechtAllgemeines Gefahrenabwehrrecht2. Auflage 2012. 160 S. € 18,95ISBN 978-3-8114-9838-9

„Den Nachweis über den Lernerfolg erbringen

Klausuren. Mit unseren Online-Kursen

kann man das Klausuren-schreiben trainieren“

(Georg Seppmann von der vhb über den Erfolg der virtuellen Hochschule, Seite 6)

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Referendariat

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Prof. Dr. Walter ZimmermannZPO-FallrepetitoriumGrundlagen - Examenswissen - Referendariatspraxis9. Auflage 2012. 455 S. € 30,95 ISBN 978-3-8114-9887-7(Referendariat)

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Kurt SchellhammerDie Arbeitsmethode des Zivilrichtersfür Rechtsreferendare und junge Prakti-ker mit Fällen und einer Musterakte17. Auflage 2013. Ca. 350 S. Ca. € 33,99ISBN 978-3-8114-7128-3(Referendariat)

Carl-Theodor OlivetJuristische Arbeitstechnikin der Zivilstation4. Auflage 2010. 309 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-7058-3(Referendariat)

Prof. Dr. Walter ZimmermannKlage, Gutachten und UrteilEine Anleitung für die zivilrechtlichen Ausbildungs- und Prüfungsarbeiten mit Beispielen20. Auflage 2011. 216 S. € 24,95ISBN 978-3-8114-7066-8(Referendariat)

Prof. Dr. Susanne A. BennerReferendarklausurenkurs ZivilrechtDie Anwaltsklausur im Assessorexamen2009. 309 S. € 29,–ISBN 978-3-8114-9804-4(Referendariat)

Strafstation

VRiLG Dr. Klaus Haller/RiOLG Klaus ConzenDas StrafverfahrenEine systematische Darstellung mitOriginalakte und Fallbeispielen6. Auflage 2011. 629 S. € 34,95ISBN 978-3-8114-7065-1(Referendariat)

StA Dr. Tim Charchulla/RiAG Dr. Marcel WelzelReferendarausbildung in StrafsachenStationspraxis - Klausurtechnik - Aktenvortrag3. Auflage 2012. 224 S. € 22,95ISBN 978-3-8114-7103-0(Referendariat)

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StA Dr. Lasse Dinter/Ass. jur. Christian JakobDie Staatsanwaltsklausur: Prüfungswissen für das Assessorexamen2013. Ca. 110 S. € 18,99 ISBN 978-3-8114-7133-7(Referendariat)

RiOLG Marc RussackDie Revision in der strafrechtlichen Assessorklausur8. Auflage 2013. 177 S. € 20,95 ISBN 978-3-8114-7129-0(Referendariat)

Infos zur Reihe „Referendariat“

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• Stationspraxis: Anleitung zur Bearbeitung von Fällen, typische Prozessabläufe, Musterakten• Assessorprüfung: Klausurtechnik und -taktik, Musterklausuren • Grundlagen, Examenswissen, Beispiele, Formulierungshilfen

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OStA Holger WillanzheimerDie mündliche Strafrechtsprüfung im Assessorexamen12 Prüfungsgespräche - Allgemeine Hinweise - Wiederholungstipps2013. Ca. 170 S. Ca. € 20,99ISBN 978-3-8114-7131-3(Referendariat)

RA Olaf Klemke/RA Hansjörg ElbsEinführung in die Praxisder Strafverteidigung3. Auflage 2013. 426 S. € 39,99ISBN 978-3-8114-4714-1(Praxis der Strafverteidigung)

Bundesrecht/ Supranationales Recht

Prof. Dr. Jörn Ipsen (Hrsg.)Deutsche Verfassungen 1849 - 19492012. 155 S. € 12,95ISBN 978-3-8114-9481-7

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Kirchhof/Dr. Charlotte Kreuter-Kirchhof (Hrsg.)Staats- und VerwaltungsrechtBundesrepublik DeutschlandMit Europarecht52. Auflage 2013. Ca. 760 S. Ca. € 16,99ISBN 978-3-8114-9487-9

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Prof. Dr. Rolf Schwartmann (Hrsg.)Völker- und EuroparechtMit WTO-Recht und Zusatztexten im Internet9. Auflage 2013. 1.006 S. € 25,95ISBN 978-3-8114-9459-6

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RiBSG Dr. Wolfgang FichteTypische Fehler in der öffentlich-rechtlichen Assessorklausur2. Auflage 2010. 109 S. € 14,95ISBN 978-3-8114-7054-5(Referendariat)

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Prof. Dr. Thorsten Ingo SchmidtFallrepetitorium Allgemeines VerwaltungsrechtGrundlagen - Examenswissen - Referendariatspraxis2. Auflage 2013. Ca. 400 S. Ca. € 27,99ISBN 978-3-8114-7105-4(Referendariat)

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Prof. Dr. Rolf Schwartmann (Hrsg.)Der Vertrag von LissabonEU-Vertrag, Vertrag über dieArbeitsweise der EU– Konsolidierte Fassungen –4. Auflage 2011. 269 S. € 12,95ISBN 978-3-8114-9682-8

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Prof. Dr. Robert Esser (Hrsg.)Europäisches und InternationalesStrafrechtVorschriftensammlung2. Auflage 2012. 984 S. € 29,95ISBN 978-3-8114-9654-5

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Prof. Dr. Bernd Eckardt/Prof. Dr. Dieter Klett (Hrsg.)Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und UrheberrechtVorschriftensammlung4. Auflage 2013. Ca. 780 S. Ca. € 23,99ISBN 978-3-8114-9471-8

Prof. Dr. Frank Fechner/Ass. iur. Johannes C. Mayer (Hrsg.)MedienrechtVorschriftensammlung9. Auflage 2012. 908 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9489-3

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Prof. Dr. Udo Fink/Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Prof. Dr. Mark D. Cole/Prof. Dr. Tobias Keber (Hrsg.)Europäisches und InternationalesMedienrechtVorschriftensammlung2. Auflage 2012. 881 S. € 35,95ISBN 978-3-8114-9656-9

Prof. Dr. Rolf Schwartmann/RA Klaus Gennen/RAin Anne Völkel (Hrsg.)IT- und InternetrechtVorschriftensammlung2009. 745 S. € 29,–ISBN 978-3-8114-9617-0

Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Nicola Lamprecht-Weißenborn (Hrsg.)DatenschutzrechtVorschriftensammlung2010. 546 S. € 23,95ISBN 978-3-8114-9689-7

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Kirchhof/Dr. Charlotte Kreuter-Kirchhof (Hrsg.)Staats- und VerwaltungsrechtBaden-Württemberg35. Auflage 2013. 746 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9488-6

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Prof. Dr. Thomas Groß (Hrsg.)Staats- und Verwaltungsrecht Hessen3. Auflage 2010. 520 S. € 17,95ISBN 978-3-8114-9643-9

Prof. Dr. Jörn Ipsen/Prof. Dr. Jörg-Detlef Kühne (Hrsg.)Staats- und Verwaltungsrecht Niedersachsen8. Auflage 2011. 359 S. € 19,95ISBN 978-3-8114-9657-6

Prof. Dr. Hans-Uwe Erichsen (Hrsg.)Staats- und VerwaltungsrechtNordrhein-Westfalen25. Auflage 2011. 840 S. € 20,95 ISBN 978-3-8114-9451-0

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Prof. Dr. Christoph Degenhart (Hrsg.)Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Sachsen9. Auflage 2013. Ca. 600 S. Ca. € 19,99ISBN 978-3-8114-9509-8

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Textbuch Deutsches Recht

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„Ich habe vor Kurzem das erste ebook in meinem Leben gelesen: den ‚Rauscher‘, al so ‚Internationales Privatrecht‘ (IPR) von Thomas Rauscher. Auf der Messe JU-RAcon im Mai habe ich in der Leseprobe ‚geblättert‘ und danach das ebook gekauft. Zu der Zeit habe ich mich gerade auf die mündliche Schwerpunktbereichs-prüfung vorbereitet. Ich studiere in Frankfurt, bin aber oft in Berlin und generell viel unter-wegs, da muss ich flexibel sein. Unterwegs ist es einfach praktisch, wenn man nicht so viele Bücher mit sich herumschleppen muss. Der gedruckte ‚Rauscher‘ ist un-glaublich schwer und dick, und man hat ja immer auch noch andere Sachen dabei. Zudem musste ich manchmal zwischen-durch nach Berlin fahren, um in der Bi-bliothek der Humboldt-Universität in einem Buch, das ich nicht selbst habe, et-was nachzulesen. Auch da war ich wieder unterwegs.Besonders praktisch finde ich am digitalen ‚Rauscher‘, dass die Gesetze und Verord-nungen, auf die in den Fußnoten verwie-sen wird, im Wortlaut hinterlegt sind. Zum Teil sind das europäische Verordnungen oder Richtlinien, die sonst nur schwer zugänglich sind. Wenn ich in der gedruck-ten Ausgabe lese, muss ich jedes Mal die Fundstellen einzeln recherchieren. Da-durch wird natürlich der Lesefluss unter-brochen. Oft mache ich es so, dass ich die Fundstellen sammle und diese dann auf einmal nachschlage. Dabei geht dann aber der Gesamtzusammenhang verloren. Es ist mir wichtig, die Gesetzestexte zu lesen, um die einzelnen Paragrafen einordnen und die Gesetze besser handeln zu kön-nen. Auch erleichtert es mir die Anwen-dung am konkreten Fall. Als Erstsemester denkt man, dass sich Vieles auswendig ler-nen lässt. Spätestens ab dem dritten, vier-ten Semester merkt man, dass das in Jura nicht geht. Jura ist kein Fach zum Aus-wendiglernen. Man muss die Systematik der Gesetze verstehen. Oft lassen sich so-

gar Schemata aus dem Wortlaut einer Norm herleiten. Die Europäischen Ver-ordnungen beispielsweise enthalten die Erwägungsgründe. Kein Buch kann alle Gesetze und Verordnungen enthalten, es wäre unglaublich dick. Im digitalen ‚Rau-scher‘ wird auf diese mit Fußnoten ver-linkt. Für die Prüfungsvorbereitung war das sehr praktisch, gerade unterwegs im Zug.Auf Karteikarten möchte ich trotzdem nicht verzichten, da ich mir z. B. Auf-bauschemata durch das Aufschreiben bes-ser einprägen kann. Allerdings würde ich mir nie eine komplette Argumentation aufschreiben. Da ist es schon praktischer,, die betreffende Textpassage im ebook zu markieren, um sie schnell wiederfinden und durchlesen zu können. Seit März bin ich Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Rechtswissenschaftlicher Fachschaften e. V. (BRF), der sich als Sprachrohr der Interessen der Jurastu-denten Deutschlands versteht. Wir fordern

unter anderem die intensivere Konzentra-tion auf Methoden- und Sozialkompetenz sowie eine engere Verzahnung mit den Wirtschaftswissenschaften bereits im Stu-dium. Als Vorstandsvorsitzende habe ich die Aufgabe, diese Interessen an die rich-tigen Ansprechpartner heranzutragen und unter anderem bei Diskussionen über die Zukunft der Juristenausbildung entspre-chend zu vertreten. Ich könnte mir vor-stellen, dass irgendwann einmal Lesegeräte zur Klausur zugelassen werden. Zuletzt waren wir auf der Zwischenbilanztagung der Hochschulrektorenkonferenz in Köln (HRK). Um unterwegs einfacher E-Mails schreiben zu können, habe ich mir ein iPad gekauft. Das ebook habe ich dann auf meinem iPad gelesen. Die Befürchtung, ich könnte durch das Lesen auf einem elektronischen Medium Kopfschmerzen bekommen, war unbegründet. Ich dachte, dass es schwierig sei, statt mit einem Buch mit dem iPad zu lernen, aber ich habe gemerkt: Es kommt nicht darauf an, ob man in einem gedruckten oder di-gitalen Buch liest, sondern auf den Ort, an dem man ist. Ich schätze die Flexibilität, überall lesen zu können, ohne viel Platz zu brauchen. Der ‚Rauscher‘ ist das erste ebook, das ich gelesen habe. Ich finde es gut, dass im Jurabereich ebooks heraus-kommen. Ich denke, dass es in Zukunft immer mehr an den Arbeitsmarkt ange-passte professionelle und flexible Lö-sungen geben wird. Ich lese, vor allem zur Prüfungszeit, kaum nichtjuristische Bü-cher. Darum habe ich jetzt erst angefan-gen, ebooks zu kaufen und zu nutzen. Als Nächstes möchte ich mir vielleicht eines im Strafrecht zulegen. Ich bin sehr oft un-terwegs, da ist es ein großer Vorteil, wenn man neben ein paar Lieblingen einen Teil der Bücher digital hat. Ich gehe bald für ein Auslandssemester nach Rotterdam. Die Literatur im digitalen Handgepäck zu haben ist ganz bestimmt auch da sehr praktisch.“

Das erste Mal … ein ebook lesenJulia Hörnig studiert im achten Semester Jura an der Europa-Universität

Viadrina in Frankfurt (Oder) mit Schwerpunkt Internationales und Europäisches Privatrecht sowie Zivilverfahrensrecht. Im freischuss erzählt die 22-Jährige von ihrem ersten ebook, dicken Gesetzestexten und ihren geliebten Karteikarten. Sie ist die Vorstandsvorsitzende

des Bundesverbandes Rechtswissenschaftlicher Fachschaften.

„Für die Vorbereitung war das unglaublich praktisch, gerade unterwegs im Zug.“

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Karriere hoch zwei: das clavisto-Mentorenprogramm

Exzellente Jurastudierende treffen auf exzellente Kanzleien: Das Karriereportal clavisto möchte die Besten zusammenbringen. Finde jetzt Deinen Mentor.

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Dr. Katharina WeinerSenior Associate bei Baker & McKenzie in Düsseldorf / spezia-lisiert auf Öffentliches Recht / zugelassen seit 2008 / Studium in Bochum

Welche Voraussetzungen sollte ein Bewerber mitbringen, der sich für die Praxis im Öffentlichen Recht interessiert? Prädikatsexamina und gute Englischkenntnisse sind relevant, letztlich kommt es jedoch auf das Gesamtprofil des Bewerbers an. Ein Kandidat muss sowohl fachlich als auch persönlich zu uns passen. Teamgeist und ein sympathisches Auftreten, unter-nehmerisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und inter-kulturelle Kompetenz sind Eigenschaften, die uns wichtig sind. Denn bei Mandaten und Pitches arbeiten wir in Teams zusam-men, wir sind keine Einzelkämpfer.

In welchen Rechtsgebieten sind Sie vorrangig tätig? Ich beschäftige mich schwerpunktmäßig mit dem Vergaberecht, mit Privatisierungen und Beihilfen – und das in einem inter-nationalen Umfeld.

Sind Sie häufig auf Reisen?Im Durchschnitt reise ich einmal pro Monat. Dass ich nur gelegentlich unterwegs bin, kommt meiner aktuellen Situation sehr entgegen: Nach der Geburt meiner Tochter nahm ich Elternzeit und kehrte im Februar 2013 ins Büro zurück. Seit-dem arbeite ich in Teilzeit und kann meine Arbeitszeiten aktiv mitgestalten. Ein Arbeitsmodell, das es mir erlaubt, mein Berufs- und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.

Philipp SchlawienAssociate bei Weil, Gotshal & Manges in München / speziali-siert auf Corporate (M&A und Private Equity) / zugelassen seit 2009 / Studium in München, Würzburg und Siena

Welche Voraussetzungen sollte ein Bewerber mitbringen, der sich für die Praxis im Gesellschaftsrecht interessiert? Ein Bewerber sollte neben exzellenten juristischen Qualifika-tionen insbesondere Begeisterung für wirtschaftsrechtliche Themen, sehr gutes Verständnis für wirtschaftliche Zusammen-hänge und – da gesellschaftsrechtliche Transaktionen oftmals internationale Bezüge haben – sehr gute Englischkenntnisse mitbringen. Von Vorteil ist darüber hinaus, wenn der Bewerber bereits erste praktische Erfahrungen sammeln konnte (z. B. im Rahmen der Anwalts- oder Wahlstation des Referendariats).

Auf welche Länder haben Sie sich spezialisiert?Wir als international tätige Großkanzlei mit US-amerika-nischem Hintergrund bieten aufgrund der globalen Marktprä-senz grenzüberschreitende Dienstleistungen an, sodass keine Fokussierung auf bestimmte Länder erfolgt. Lösungsansätze werden auf internationaler Ebene erarbeitet. Je nach Transak-tion vertiefen die Anwälte dann ihre fachspezifischen Kennt-nisse.

Welche Aufgaben sind im Bereich M&A am wichtigsten?Die wichtigste Aufgabe unserer (M&A-)Beratung ist die Ver-tretung der Interessen des Mandanten. Hierbei ist gerade nicht entscheidend, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, sondern sich für die Interessen des Mandanten einzusetzen und diese in den Vertragsverhandlungen durchzusetzen. Die Bera-tung eines Verkäufers bringt regelmäßig andere Interessen-schwerpunkte mit sich als eine Transaktion, bei der man auf der Käuferseite tätig wird. Für einen Verkäufer ist neben der Erzielung eines möglichst hohen Kaufpreises auch die Durch-setzung größtmöglicher Haftungsbeschränkungen (z.B. der Höhe nach, ein so genannter Cap) von erheblichem Interesse. Auf der anderen Seite wird sich ein Käufer im Rahmen einer „normalen“ M&A-Transaktion (d.h. kein Erwerb aus der In-solvenzmasse) zum Abschluss eines Unternehmenskaufvertrags nur dann bereit erklären, wenn er hierfür umfangreiche Ge-währleistungen vom Verkäufer eingeräumt bekommt.

clavisto ist ein Talentprogramm für exzellente Juristen. Ob Berufseinsteiger, Referendar oder Jurastudent – clavisto fördert die Karrierechancen junger Juristen bei führenden Wirtschaftskanzleien. Die Partnerkanzleien der Karriere-plattform sind Allen & Overy, Baker & McKenzie, Latham & Watkins, McDermott Will & Emery, Noerr sowie Weil, Gotshal & Manges. Mit dem Mentorenprogramm kannst Du jetzt einen Mentor Deiner Wahl durch den Berufsalltag begleiten. So lernst Du das Arbeitsleben und die Unterneh-menskultur einer Wirtschaftskanzlei kennen. Alle Infos zu Karriere hoch zwei und zum clavisto-Talentprogramm fin-dest Du auf www.clavisto.de. Deine wichtigsten Fragen hat freischuss bereits vorab vier clavisto-Mentoren gestellt:

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Dr. Daniel Flore, LL.M.Associate bei Latham & Watkins LLP in Frankfurt am Main / spe-zialisiert auf Litigation, Prozess-führung / zugelassen seit 2010 / Studium in Göttingen und Phila-delphia

Welche Voraussetzungen sollte ein Bewerber mitbringen, der sich für die praktische Arbeit im Verfahrensrecht inte-ressiert? Wichtig sind die Fähigkeit zu strukturiertem Denken und das Talent, bereits Gelerntes auf neue Sachverhalte zu übertragen. Gerade im Verfahrensrecht sind auch Liebe zum Detail wichtig und ordentliches, gewissenhaftes Arbeiten. Außerdem bearbei­ten wir häufig umfangreiche und lang andauernde Verfahren, die Organisationstalent, Geduld und einen guten Überblick verlangen. Nicht zuletzt sollte ein Bewerber natürlich Spaß an prozessrechtlichen Themen haben und sich auch für klassische Schriftsatzarbeit und Rechtsrecherchen interessieren.

Handelt es sich hauptsächlich um innerdeutsche Verfahren, mit denen Sie zu tun haben?Als in Deutschland zugelassene Anwälte vertreten wir aus­schließlich vor deutschen staatlichen Gerichten. Viele Verfahren, die wir führen, sind auch rein innerdeutsche. Es kommt aber auch häufig vor, dass wir mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert sind, die in verschiedenen Ländern, vor verschiedenen Gerich­ten gleichzeitig stattfinden. Dann betreuen die jeweiligen Kol­legen vor Ort die unterschiedlichen Verfahren. Wieder andere Verfahren sind zwar rein deutsch, erfordern aber, zu einzelnen tatsächlichen oder rechtlichen Fragen unsere ausländischen Büros inhaltlich einzubinden. Häufig haben wir z. B. mit un­seren Kollegen in Brüssel, London, New York oder Washington zu tun. Bei weltweit mehr als 2000 Rechtsanwälten findet man eigentlich immer jemanden, den man notfalls fragen kann.

Was genau sind Ihre Aufgaben in puncto Prozessführungen? Spielen auch Schiedsverfahren eine Rolle?Ein wesentlicher Teil der Arbeit eines Prozessrechtsanwalts be­steht in klassischer Rechtsrecherche sowie der intensiven Arbeit am Gesetz und mit Rechtsprechung und Literatur. Ebenfalls wichtig ist die Arbeit an Schriftsätzen, die oft eine sehr ansehn­liche Länge von mehreren Dutzend bis mehreren Hundert Seiten erreichen. Schließlich müssen mündliche Verhandlungen vorbereitet und die Prozesstaktik mit den Mandanten abge­stimmt werden. Anders als im Studium sind die Sachverhalte in der Regel außerdem zunächst einmal unübersichtlich. Wir müssen daher oft erst eine Sachverhaltsbasis ermitteln, auf der wir dann unsere rechtliche Vorgehensweise bestimmen. Schieds­verfahren spielen in der Tat auch eine wichtige Rolle. Zwar findet die Mehrheit unserer Prozesse vor staatlichen Gerichten statt, aber wir haben auch laufend Schiedsverfahren, die wir betreuen.

Dr. Anja von AlemannPartnerin bei McDermott Will & Emery in München / spezialisiert auf Corporate & Healthcare / zu-gelassen seit 2006 / Studium in Würzburg

Welche Voraussetzungen sollte ein Bewerber mitbringen, der sich für den Bereich Corporate interessiert? Insbesondere im Hinblick auf das Transaktionsgeschäft sollten Bewerber, die sich für den Bereich Corporate interessieren, wirtschaftliches Interesse und Verständnis sowie Teamfähigkeit mitbringen.Gute juris tische Kenntnisse sind für uns natürlich unentbehrlich. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber sehr willkommen. Neben interessanten Praktika und Sta­tionen ist ebenfalls ein Pluspunkt, wenn ein Bewerber zeigt, dass er über den Tellerrand schauen kann.

Auf welche Länder haben Sie sich spezialisiert?McDermott Will & Emery ist eine internationale Anwaltskanz­lei mit insgesamt 18 Standorten, davon drei in Deutschland (München, Düsseldorf, Frankfurt). Trotz der gelebten länder­übergreifenden Zusammenarbeit beraten die deutschen Büros naturgemäß insbesondere bei Transaktionen deutscher Unter­nehmen oder bei gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen (ein­schließlich Prozessführung) sowie bei Vertragsgestaltung mit Bezug zu deutschem Recht. In der Praxis kommen allerdings internationale Sachverhalte sehr häufig vor; McDermott ist in allen wichtigen Wirtschaftszentren der Welt vertreten. Wir kön­nen deshalb unsere Mandanten mit unserem Team bei allen wichtigen grenzüberschreitenden Transaktionen und Themen schnell und kompetent beraten.

Welchen Platz nimmt der Bereich Corporate innerhalb des Gesellschaftsrechts ein?Wir beraten in sämtlichen gesellschaftsrechtlichen und trans­aktionsbezogenen Belangen. Hierzu gehören unter anderem die Bereiche M&A, Private Equity, Venture Capital, Re­ und Umstrukturierung, Insolvenzrecht, Finanzierung, Bank­ und Kapitalmarktrecht, Immobilienrecht, aber auch Fragen der Ma­nagerhaftung, allgemeine gesellschaftsrechtliche Beratung oder gesellschaftsrechtliche Prozessführung. Unsere Corporate­An­wälte arbeiten einen Großteil ihrer Zeit im Rahmen von Trans­aktionen, wobei dies nicht nur Due Diligence oder Vertrags­verhandlungen einschließt, sondern auch (gesellschafts­)rechtliche Vorprüfungen, vorbereitende Handlungen oder die Erstellung transaktionsbezogener Dokumentation.

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Unter die Lupe genommen: das Internetforum Juraexamen.com

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Die Internetseite Juraexamen.com (zu finden unter http://www.juraexamen.com) zählt zu den größten un-abhängigen Juraforen in Deutschland. In mehr als 100 000 Beiträgen werden (Fach-)Fragen rund um die Examens-prüfung, Lernmethoden sowie das Referendariat diskutiert und beantwortet. Im Mittelpunkt steht dabei der direkte Erfahrungs- und Wissensaustausch von Jurastudierenden, Referendaren und Absolventen. Im Frühjahr 2004 ge-gründet, hat das Forum heute mehr als 8000 registrierte Mitglieder. Täglich hat die Seite mehrere Tausend Besucher. Wir haben mit Rechtsanwalt Michael Hensen, dem Initi-ator der Seite, gesprochen.

Aus welchen Gründen haben Sie Juraexamen.com gegründet?Die Idee dazu hatte ich während meiner eigenen Prü-fungsvorbereitung auf das erste Staatsexamen. Eine Phase des Studiums, die ja bekanntermaßen nicht nur fachlich ei-ne große Herausforderung ist, sondern auch mental einen nicht zu unterschätzenden Kraftakt darstellt. Die Sorge, hinter dem gewünschten Ergebnis zu bleiben, ist für viele Kandidaten ein permanenter Wegbegleiter. Mir war damals schlichtweg unklar, was ich konkret tun muss, um ein gutes Examensergebnis zu erzielen. Von uni-versitärer Seite habe ich dazu Orientierung vermisst. Unter den Studenten kursierten dagegen zahllose Legenden und Empfehlungen, die mir häufig unrealistisch schienen. Vor diesem Hintergrund wollte ich ein Forum schaffen, in dem nicht nur horizontal, also unter Examenskandidaten, Er-fahrungsaustausch betrieben werden kann, sondern auch vertikal, also zwischen geprüften und nicht geprüften Ju-risten.

Was wird am meisten diskutiert?Konkrete Lernmethoden oder -materialien werden natür-lich oft zur Diskussion gestellt. Häufig berichten Mitglieder auch retrospektiv über ihr Studium und sprechen Empfeh-lungen für die anderen Mitglieder aus. Besonders rege ist aber erfahrungsgemäß der Austausch über aktuell laufende Prüfungskampagnen. Die Examenskandidaten lernen sich

anonym im Forum kennen und gehen gemeinsam durch die Prüfung, berichten täglich von ihren Klausuren und motivieren sich gegenseitig. Dadurch bekommen auch die übrigen Mitglieder einen unverfälschten Eindruck, wie das Examen abläuft, und können von den guten wie schlech-ten Erfahrungen der anderen profitieren.

Was macht Juraexamen.com erfolgreich?Ich denke vor allem, dass die Kommunikationskultur be-sonders ist. Die Community als solche ist sehr freundlich und offen. In vielen Internetforen wird ja leider im Schat-ten der Anonymität der gute Ton vernachlässigt. Außerdem glaube ich in der Tat, dass das Forum dazu beiträgt, Exa-menskandidaten eine Orientierung zu bieten. Das Forum ist mittlerweile ein riesiger Fundus an Tipps und Erfah-rungswerten rund um die Examina.

Welche Tipps können Sie für die Examina geben?Ich empfehle primär jedem, sich gründlich zu überlegen, wie die berufliche Ausrichtung später aussehen soll, und hierbei nicht allein auf gute Examensnoten zu setzen: sich beispielsweise Zusatzqualifikationen anzueignen, fach-fremden Leidenschaften zu folgen und Wege zur Persön-lichkeitsbildung zu beschreiten. Ein gutes Examenser-gebnis als solches ist selbstverständlich eine feine Sache. Ein Selbstläufer sind die berufliche Karriere oder der Be-rufseinstieg damit aber noch lange nicht.

Michael Hensen ist seit 2008 als Rechtsanwalt

zugelassen und heute Leiter der Rechtsabteilung eines weltweit agierenden

IT-Unternehmens mit Stammsitz in Leipzig.

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35das jüngste gericht

Das jüngste GerichtProf. Dr. Andreas von Arnauld bereitet orientalischen Reissalat zu.

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Prof. Dr. Andreas von Arnauld ist ab dem Wintersemester 2013/2014 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel verbunden mit der Position des Direktors des dortigen Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht.Er ist Verfasser eines Lehrbuchs sowie eines Klausurenkurses zum Völkerrecht (s. S. 24). Sein Lehrbuch zum Völkerrecht ist als eines der ersten C.F. Müller-ebooks mit verlinkten Geset-zestexten und Verordnungen erschienen. Alle Jahre wieder nimmt er sich vor, öfter zu kochen. Heraus kommen dann allzu gelegentliche Abende, an denen er Freunde bekocht, und – ein-, zweimal im Semester – „Cook-ins“ mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bei denen sie gemein-sam eine chaotisch-bunte Menüfolge zusammenkochen. Das „jüngste Gericht“ des letzten Cook-ins darf Prof. von Arnauld hier leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht abdrucken – so ist es ein orientalisch angehauchter Reissalat geworden, den er regelmäßig zur Nikolausparty seines Bruders und seiner Schwägerin beisteuert. Gern alle Jahre wieder.

Reissalat orientalisch

Zutaten für 12 Personen:

1000 g Hühnerbrust3,5 Tassen Reis (Basmati & Wildreis)10 Lauchzwiebeln1 Mango175 g getrocknete Datteln (entsteint)200 g Cashewkerne (ungesalzen)125 g Korinthen3 Zitronen2–3 KnoblauchzehenSojasauce, Honig, Sambal Oelek; Salz; Olivenöl (leicht und fruchtig) oder Rapsöl; Zucker

Hühnerbrust in Streifen schneiden. Anschließend in 8 EL Sojasauce, 2 TL Honig, 1 TL Sambal Oelek marinieren (min-destens 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen, möglichst in einem gro ßen Gefrierbeutel). Reis in Salzwasser kochen, ab-kühlen lassen. Währenddessen Lauchzwiebeln, Mango und Datteln fein schneiden. Mit den Cashewkernen und Korinthen zum Reis geben. Mariniertes Hühnerfleisch in etwas Öl scharf anbraten und, zusammen mit dem Sud, in den Reis geben. Für das Dressing die Zitronen auspressen und den Saft mit Oliven-öl auf etwa 3/8 l auffüllen, ca. 12 EL Sojasauce, die gepressten Knoblauchzehen und Zucker hinzufügen, gut verrühren. Das Dressing zum Reissalat geben, durchmischen und – ganz wich-tig – ziehen lassen. Je nach Geschmack können auch Aprikosen oder Feigen (frisch oder getrocknet) in den Reissalat geschnit-ten werden.

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rätsel36

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Mindestzahl an Twitter-Followern als Einstellungsbedingung! Wahr oder falsch?

Klar, der digitale Wandel beeinflusst unser Unileben – aber wie weit? Die freischuss-Redaktion hat sich im digitalen Uni-Kosmos rumgetrieben und dabei einiges ge-, aber auch erfunden.

3 Anruf per Kopf: An der Universität Texas haben es For-scher geschafft, ihre Smartphones per Gehirnströmung

zu steuern.

1 Wisch-MBA: Die FH-Riedlingen bietet den weltweit ers-ten MBA an, der komplett auf einem iPad absolviert wird.

Wahr Falsch

2 Parkhaus Unibibliothek: Die Uni Karlsruhe zeigt live im Netz an, wie viele Sitzplätze in welcher Bibliothek

noch frei sind.

4 Meine Uni gefällt mir: Wer sich an der Duke University in den USA bewerben will, muss der Uni zuvor ein „Like“

bei Facebook geben. Sonst gelangt man gar nicht erst zum Online-Bewerbungsformular.

Wahr Falsch

Wahr Falsch Wahr Falsch

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37

5 Zusatzqualifikation: Wer in den USA bei der Multimedia-kette „Best Buy“ arbeiten möchte, braucht neben einem

Universitätsabschluss mindestens 250 Twitter-Follower.

10 Digitalresistenz: 58 Prozent der Studenten haben schon einmal ihre Daten verloren. Männer sind dabei,

was das Absichern angeht, noch fauler als Frauen.9 Robo-Student: Ein japanischer Roboter musste als In-

telligenztest die Zulassungsprüfung der Universität Tokio machen – und bestand.

Wahr Falsch Wahr Falsch

6 Massenuni ganz anders: An der Universität Stanford schrieben mithilfe eines MOOC (Massive Open Online

Course) 17 000 Studenten das Online-Examen in der Vorlesung „Künstliche Intelligenz“. Das sind mehr Studenten, als an der ganzen Uni eingeschrieben sind.

Wahr Falsch Wahr Falsch

Auflösung

1) Wahr. Das iPad bekommen die Studenten direkt in der Ein-führungswoche zur Verfügung gestellt 2) Wahr. Die Uni will damit das Anstehen vor überfüllten Bibliotheken verhindern 3) Falsch, aber die University of Texas forscht bereits daran 4) Falsch. Noch zumindest 5) Wahr. Damit will die Kette überprüfen, ob man sich mit Social Media wirklich auskennt 6) Wahr. MOOCS werden mittlerweile auch in Deutschland

angeboten 7) Wahr. Auch andere Unis akzeptieren diese pi-xelige Form der Prüfung 8) Falsch. Das Gegenteil ist der Fall: Die Uni hat eine Zeit lang Laptops an Studenten verschenkt. 9) Falsch. Allerdings ist es das erklärte Ziel der Universität, bis 2021 einen solchen Roboter zu entwickeln. 10) Wahr. In über 50 Prozent gehen Hausarbeiten dabei verloren.

7 Pixel-Examen: Die Universität Freiburg erlaubt es Stu-denten im Ausland, mündliche Prüfungen auch via Skype

abzulegen.8 Notebook-Zwang: Wer sich an der Uni Paderborn be-

wirbt, muss einen eigenen Laptop oder Computer be-sitzen.

Wahr Falsch Wahr Falsch

rätsel

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sachverzeichnis 38

Sachverzeichnis Allgemeines- Arbeitsanleitungen 11, 15, 25- Einführung in die Rechtswissenschaft 11, 15, 20- Rechtsphilosophie 11, 20- Rechtsgeschichte 20, 21, 29- StudZR 20

Bürgerliches Recht- Allgemein 11, 14, 15, 18, 25- BGB AT 11, 14, 15, 18, 24, 26 - Schuldrecht AT 11, 14, 15, 18, 26- Schuldrecht BT 11, 14, 15, 18, 26- Sachenrecht 14, 15, 18, 24, 27- Familienrecht 14, 16, 18, 21, 25, 27- Erbrecht 12, 14, 16, 18, 21, 25, 27- Zivilprozess-/Zwangsvoll- streckungsrecht 12, 17, 20, 22, 28- Verbraucherprivatrecht 21, 26

Staats- undVerfassungsrecht- Textsammlungen 29, 30- Allgemein 13, 14, 26, 27- Staatsorganisationsrecht 13, 16, 19, 26, 27- Grundrechte 13, 14, 16, 19, 26, 27- Verfassungsprozessrecht 13, 20, 24, 26, 27- Öffentliches Finanzwesen, Haushaltsrecht 24, 29

Verwaltungsrecht- Allg. Verwaltungsrecht 14, 16, 19, 23, 26, 27, 29- Bes. Verwaltungsrecht (Gesamtdarstellung) 19, 24, 26- Staatshaftungsrecht 16, 19, 27- Baurecht 13, 17, 19, 26, 27- Beamtenrecht 13- Kommunalrecht 17, 19, 26, 27- Öffentliches Wirtschaftsrecht 23, 26- Polizei- und Ordnungsrecht 17, 19, 20, 26, 27

- Umweltrecht 13- Verwaltungsprozessrecht 13, 17, 20, 27, 29

Strafrecht- Allgemein 12, 25- Strafrecht AT 16, 18, 25, 27- Strafrecht BT 16, 18, 19, 24, 25, 27- Kriminologie, Strafvollzug, Jugendstrafrecht 24- Strafprozessrecht 12, 17, 20, 24, 25, 27, 28- Wirtschaftsstrafrecht 12, 29

Wirtschaftsrecht- Allgemein 22- Arbeits- und Sozialrecht 16, 21, 25- Gew. Rechtsschutz und Urheberrecht 12, 23- Handels-, Gesellschafts- und Wertpapierrecht 12, 14, 16, 18, 21, 22, 25- Insolvenzrecht 12, 22- Medien- / IT- /Telekommuni- kationsrecht 23, 30- Kapitalmarktrecht 22- Konzern- und Umwandlungs- recht 12, 22- Steuerrecht 13, 22, 26- Wettbewerbs- und Kartellrecht 12, 22, 25, 27- Wirtschaftsprivatrecht 11, 12, 14

Internationales Recht- Europarecht 13, 14, 16, 19, 23, 26, 27- Europäisches und Internationales Privatrecht 16, 21, 25- Internationales Steuerrecht 22, 26- Völkerrecht 13, 19, 24, 26- Internationales Wirtschaftsrecht 13, 22, 23

Impressum

freischuss – das magazin für jurastudierendeHerausgegeben von: C. F. Müller, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Im Weiher 10, 69121 Heidelberg www.cfmueller-campus.de Verantwortlich: Alexandra BurrerKonzeption und Realisation: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbHHultschiner Str. 8, 81677 München

Lutz, Grundriss des Urheberrechts*

Wienbracke, Juristische Methodenlehre*Lippmann/Scholz, BGB für ausländische Studierende*Ritter, Sachenrecht IWesterhoff, Sachenrecht IIIBrenneisen, Familien- und ErbRJünger, Arbeitsrecht*Tofahrn, Strafrecht AT I*Tofahrn, Strafrecht AT II*Tofahrn, Strafrecht BT IITofahrn, Strafrecht BT IIITofahrn, StrafprozessrechtPeucker, Staatsorganisationsrecht*Schroeder, Grundrechte*Eichholz, Europarecht*Ahrens, Staatshaftungsrecht*

Schwab/Löhnig, Einführung in das ZivilrechtSchöbener, Völkerrecht*

Hähnchen, RechtsgeschichteHeiderhoff, Europäisches PrivatrechtHeiderhoff/Skamel, ZwangsvollstreckungsrechtRauscher, Internationales PrivatrechtBuck-Heeb, KapitalmarktrechtBirk/Desens/Tappe, Steuerrecht*von Arnauld, VölkerrechtStreng, Jugendstrafrecht

Falk/Schneider, Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht IIMusil/Burchard, Klausurenkurs im Europarechtvon Arnauld, Klausurenkurs im VölkerrechtGurlit/Ruthig/Storr, Klausurenkurs i. Öffentl. WirtschaftsRBirk/Desens, Klausurenkurs im Steuerrecht

Gottwald, Examens-Rep BGB-Allgemeiner TeilPetersen, Examens-Rep Allgemeines SchuldrechtHabersack, Examens-Rep SachenrechtLipp, Examens-Rep FamilienrechtLipp, Examens-Rep ErbrechtJäger, Examens-Rep Strafrecht ATJäger, Examens-Rep Strafrecht BT lEngländer, Examens-Rep StrafprozessrechtHerrmann, Examens-Rep Europarecht. Staatsrecht IIIUerpmann-Wittzack, Examens-Rep Allg. VerwaltungsR

Saliger/von Saucken, Wirtschaftsstrafrecht*

Alle C.F. Müller ebooks auf einen Blick:

* Erscheint demnächst. Näheres unter www.cfmueller.de

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Kolumne 32

Nutzen Sie die JURAcon-Events bundesweit, um unkompliziert und in Ihrer Nähe mit Top-Arbeitgebern Kontakt aufzunehmen, deren Angebot kennenzulernen und Bewerbungs-gespräche zu führen.

Köln

p 23. Oktober 2013

Frankfurt/M.

p 14. November 2013

Berlin

p 3. Dezember 2013

Frankfurt/M.

p 27. Mai 2014

Hamburg

p 29. Oktober 2013

München

p 26. November 2013

München

p 27. März 2014

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/juraconMehr Infos unter www.juracon.de

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