Freitag, 5. April 2013 • Nummer 14 • Erscheint jeden...

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kein Kopfzerbrechen bereiten. Und wird diese Haltung nicht geradezu von der Welt gefördert, in der wir leben, einer Welt der Technik, in der – wie viele meinen – sich alle Probleme lösen lassen, wenn sie nur richtig angegangen werden? Eine solcheWelt, in der alles machbar scheint, ist überzeugt, ohne Glauben auskommen zu können. Der Glaube hat es aber gerade nicht mit dem Sichtbaren und Greifbaren zu tun. Er ver- langt von uns den Verzicht auf herkömmli- che Sicherheiten und die Bereitschaft, auch unbekannte Wege zu gehen. Genau das aber fällt uns schwer; und weil wir uns lieber mit dem begnügen, was wir fest in den Händen halten, sind wir alle im Grunde unseres Her- zens Zweifler und Skeptiker wie Thomas, der auf die freudige Botschaft der anderen Jünger: «Wir haben den Herrn gesehen!» mit der kritischen Bemerkung reagiert: «Wenn ich an seinen Händen nicht die Na- gelwunden sehe und wenn ich meinen Finger nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.» (Fortsetzung folgt auf der letzten Seite.) Freitag, 5. April 2013 • Nummer 14 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau Der Anblick von Kindern, die heute in vielen Kirchen zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten, wird viele an ihre eigene Jugend erinnern. Nicht selten mag dabei der Stossseufzer laut werden, wie schön war doch diese Zeit, wie klar und wohlgeordnet erschien damals das Leben in der Kirche, wie einfach und selbstverständlich auch unser Glaube. Mit dieser Sicherheit ist es heute vorbei. Der Glaube ist bei vielen nicht mehr ein unangefochtener Besitz. Überall werden Fragen gestellt, Bedenken angemeldet, Zweifel geäussert. Es gibt unbestreitbar eine echte Glaubensnot. Wenn viele heute an- zweifeln, was unsere Eltern noch ganz selbstverständlich annahmen, so ist das zu- nächst einmal eine ganz natürliche Reakti- on, wie das Beispiel des Apostels zeigt, den man etwas vorschnell als den ungläubigen Thomas abgestempelt hat. Wenn ich nicht sehe, glaube ich nicht Auf den ersten Blick sieht es zwar tatsächlich so aus, als wäre Thomas das schwarze Schaf im Kreis der Jünger.Aber ist seine Forderung denn wirklich so unverständlich? Haben etwa die anderen Apostel leichter und ohne dieses «sehen» geglaubt? In allen Osterbe- richten des Neuen Testaments begegnet das Motiv des Zweifels. So bei den Emmausjün- gern, aber auch bei Petrus, den weder Maria Magdalena noch das leere Grab überzeugen konnten, sondern erst die Begegnung mit dem auferstandenen Herrn. Sie alle taten sich schwer mit dem Glauben, nicht anders als wir. Doch warum bereitet uns der Glaube solche Schwierigkeiten? Ein Grund liegt sicher in unserem modernen Lebensgefühl, das genau der Haltung, die der Glaube von uns fordert, entgegengesetzt ist. «Wenn ich nicht sehe, glaube ich nicht.» Wir wollen sehen, prüfen, messen und verstehen.Wir wollen Gleichun- gen, die glatt aufgehen, Lösungen, die uns Evangelium Joh 20, 24 – 29 Selig, die nicht sehen und doch glauben +Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. 24 Thomas, genannt Didymus – Zwil- ling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. 25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. 26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! 27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. angedacht Auf dem Weg des Glaubens

Transcript of Freitag, 5. April 2013 • Nummer 14 • Erscheint jeden...

kein Kopfzerbrechen bereiten. Und wirddiese Haltung nicht geradezu von der Weltgefördert, in der wir leben, einer Welt derTechnik, in der – wie viele meinen – sich alleProbleme lösen lassen, wenn sie nur richtigangegangen werden? Eine solche Welt, in deralles machbar scheint, ist überzeugt, ohneGlauben auskommen zu können.Der Glaube hat es aber gerade nicht mit demSichtbaren und Greifbaren zu tun. Er ver-langt von uns den Verzicht auf herkömmli-che Sicherheiten und die Bereitschaft, auchunbekannte Wege zu gehen. Genau das aberfällt uns schwer; und weil wir uns lieber mitdem begnügen, was wir fest in den Händenhalten, sind wir alle im Grunde unseres Her-zens Zweifler und Skeptiker wie Thomas,der auf die freudige Botschaft der anderenJünger: «Wir haben den Herrn gesehen!»mit der kritischen Bemerkung reagiert:«Wenn ich an seinen Händen nicht die Na-gelwunden sehe und wenn ich meinen Fingernicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.»

(Fortsetzung folgt auf der letzten Seite.)

Freitag, 5. April 2013 • Nummer 14 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau

Der Anblick von Kindern, die heute in vielenKirchen zum ersten Mal an den Tisch desHerrn treten, wird viele an ihre eigeneJugend erinnern. Nicht selten mag dabei derStossseufzer laut werden, wie schön wardoch diese Zeit, wie klar und wohlgeordneterschien damals das Leben in der Kirche, wieeinfach und selbstverständlich auch unserGlaube. Mit dieser Sicherheit ist es heutevorbei. Der Glaube ist bei vielen nicht mehrein unangefochtener Besitz. Überall werdenFragen gestellt, Bedenken angemeldet,Zweifel geäussert. Es gibt unbestreitbar eineechte Glaubensnot. Wenn viele heute an-zweifeln, was unsere Eltern noch ganzselbstverständlich annahmen, so ist das zu-nächst einmal eine ganz natürliche Reakti-on, wie das Beispiel des Apostels zeigt, denman etwas vorschnell als den ungläubigenThomas abgestempelt hat.

Wenn ich nicht sehe, glaube ich nichtAuf den ersten Blick sieht es zwar tatsächlichso aus, als wäre Thomas das schwarze Schafim Kreis der Jünger. Aber ist seine Forderungdenn wirklich so unverständlich? Habenetwa die anderen Apostel leichter und ohnedieses «sehen» geglaubt? In allen Osterbe-richten des Neuen Testaments begegnet dasMotiv des Zweifels. So bei den Emmausjün-gern, aber auch bei Petrus, den weder MariaMagdalena noch das leere Grab überzeugenkonnten, sondern erst die Begegnung mitdem auferstandenen Herrn. Sie alle tatensich schwer mit dem Glauben, nicht andersals wir.Doch warum bereitet uns der Glaube solcheSchwierigkeiten? Ein Grund liegt sicher inunserem modernen Lebensgefühl, das genauder Haltung, die der Glaube von uns fordert,entgegengesetzt ist. «Wenn ich nicht sehe,glaube ich nicht.» Wir wollen sehen, prüfen,messen und verstehen. Wir wollen Gleichun-gen, die glatt aufgehen, Lösungen, die uns

Evangelium Joh 20, 24–29

Selig, die nicht sehen und doch glauben+Aus dem heiligen Evangelium nachJohannes.24 Thomas, genannt Didymus – Zwil-

ling –, einer der Zwölf, war nicht beiihnen, als Jesus am Abend des erstenTages der Woche kam.

25Die anderen Jünger sagten zu ihm:Wir haben den Herrn gesehen.Er entgegnete ihnen:Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ichmeinen Finger nicht in die Male derNägel und meine Hand nicht in seineSeite lege, glaube ich nicht.

26 Acht Tage darauf waren seine Jüngerwieder versammelt, und Thomas wardabei. Die Türen waren verschlossen.Da kam Jesus, trat in ihre Mitte undsagte: Friede sei mit euch!

27Dann sagte er zu Thomas: Streckdeinen Finger aus – hier sind meineHände! Streck deine Hand aus undleg sie in meine Seite, und sei nichtungläubig, sondern gläubig!

28 Thomas antwortete ihm:Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus sagte zu ihm:Weil du mich gesehen hast, glaubstdu. Selig sind, die nicht sehen unddoch glauben.

ange

dach

t

Auf dem Weg des Glaubens

Nummer 14 Seite 2 Freitag, 5. April 2013

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe

www.ref-kirche-hoefe.ch

Pfrn. Rahima U. HeubergerTelefon 044 784 05 [email protected]

Pfr. Klaus Henning MüllerTelefon 055 410 10 [email protected]

Pfr. Jürgen WillTelefon 043 388 05 [email protected]

Sekretariat, KirchgemeindehausHofstrasse 2, 8808 PfäffikonTel. 055 416 03 33, Fax 055 416 03 [email protected]Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag,08:30–11:30 Uhr / 14:00–16:30 UhrFreitag, 08:30–11:30 Uhr

Beerdigungen und NotfälleTelefon 055 416 03 31

Gottesdienste

Freitag, 5. April18:00 Jugendgottesdienst

im ref. Kirchgemeindehaus PfäffikonPfarrerin Rahima U. Heuberger

Sonntag, 7. April10:00 Gottesdienst

in der ref. Kirche Wollerau in WilenThema: Unser Weg nach EmmausText: Lk 24, 13–35Pfarrerin Rahima U. Heuberger

punkt7 – der andere GottesdienstReferent: Prof. Dr. Gerd NagelSonntag, 14. April, um 19 Uhrim ev.-ref. Kirchgemeindehaus PfäffikonEine schwere Diagnose kann das ganzeLeben auf den Kopf stellen. Der renom-mierte Onkologe Prof. Nagel zeigt auf, wieman einen guten Weg finden kann zwi-schen Aufbegehren und Annahme einesschweren Schicksals, nicht zuletzt alsChance. Dazu Musik von J.S. Bach zumThema Hoffnung.

Unsere Nachbarstadt Rapperswil und ihre unbekannten SeitenEin Spaziergang ab Hurden über die längste Brücke der Schweiz führt uns in die

Rosenstadt Rapperswil. Ein Besuch des Kapuzinerklosters gibt uns einen Einblick in dieKapuzinergemeinschaft. Wir erfahren, wie Männer die Möglichkeit nutzen, das Projekt

«Bruder auf Zeit» zu leben. Es ist ein Angebot des Kapuziner-Ordens, das eineneue Form der Teilnahme am Klosterleben ermöglicht.

Mittagessen in der AltstadtNach dem Essen erleben wir einen Stadtrundgang in der seit dem 1. Januar 2007

fusionierten Stadt Rapperswil-Jona. Die wunderschöne Altstadt bietet unseinen Einblick in tief verborgene Kirchengewölbe mit ihrem Kirchenschatz.

Mittwoch, 17. AprilBesammlung: 08:30 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon

Heimweg: individuell nach BedürfnisKosten: Fr. 25.– inkl. Mittagessen

Anmeldungen bis Montag, 15. April, an Verena Studer, Tel. 055 416 03 36(jeweils von Montag bis Mittwoch)

Mitteilungen

Dienstag, 9. April12:00 Gfreuts Ässe

gemeinsames Mittagessen undgemütliches Beisammenseinim ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

13:30 Frauenvereinim ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Vorschau

GottesdiensteSonntag, 14. April10:00 Gottesdienst

in der ref. Kirche Wollerau in WilenPfarrer Jürgen Willim Anschluss Kirchenkaffee in derUnterkirche

19:00 punkt7 – Themengottesdienstim ref. Kirchgemeindehaus Pfäffi-kon, anschliessend kleiner ApéroPfarrer Klaus Henning Müller(siehe Box)Infos: www.ref-kirche-hoefe.ch

SeniorenMittwoch, 17. April08:30 Senioren aktiv plus

Besammlung: Bahnhof Pfäffikon(siehe Box)

Amtshandlungen

TodesfälleWalter Franz Anton Reitz, Jhg. 1915, Feusis-berg; Hans Grob, Jhg. 1936, Feusisberg

Kinder / Jugend

Montag, 8. April17:00 «Grill ’n’ Chill» für junge Erwach-

sene zwischen 16 und 20 Jahrenim Jugendraum im ref. Kirch-gemeindehaus Pfäffikon

«Smash» im Jugendkafi➢ Tolle Aktivitäten für alle Jugendlichen

ab der Oberstufe, die Spass haben wollen➢ Leitung: Mathias Kuhn,

Telefon 055 416 03 35,[email protected]

­➢ Wo: im Jugendkafi, im Kirchgemeinde-haus in Pfäffikon

➢ Wann: Montag 16:00–19:00 UhrMittwoch 13:00–17:00 Uhr

Freitag, 12. AprilAnmeldeschluss für den Europapark vom 6. bis 10. Mai für Schülerinnen und Schülerder Oberstufe.Infos: www.ref-kirche-hoefe.ch

Senioren

Mittwoch, 10. April14:00 Seniorenkaffee mit Spielnachmittag

Herzlich willkommen im ref. Kirch-gemeindehaus in Pfäffikon zumSeniorenkaffee mit Spielnachmittag.Es ist keine Anmeldung erforderlich– kommen Sie einfach vorbei!

– Donnerstag, 25. April, 19:30 Uhr: Frauen-kino im Saal des Pfarrhauses

Kinderkleiderbörse SchindellegiMitte April findet erneut die beliebte Kinder-kleiderbörse in Schindellegi statt. Annahme der Kleider:Montag, 15. April, 8:30–11:00 und13:30–19:00 UhrVerkauf der Kleider:Mittwoch, 17. April, 14:00–16:30 UhrRückgabe und Auszahlung:Donnerstag, 18. April, 16:15–17:30 UhrEine ausserterminliche Annahme ist nachAbsprache mit Christina Ruoss, Telefon044 786 31 44, möglich.Auf dem Wühltisch werden leicht verfleckteoder geflickte Kleider für nur 1 Franken ver-kauft. Diese Artikel sind nicht mehr schöngenug, um in den regulären Verkauf zu ge-langen, eignen sich aber bestens für unbe-schwertes Spielen im Freien.Am Mittwoch, 17. April, 14:00–16:30 Uhrwird eine Spielwarenbörse beim Maihofsaaldurchgeführt. Dort können die Kinder ihregut erhaltenen Spielwaren selber verkaufenoder tauschen.Kontaktperson: Susanne Simmen, Telefon044 844 40 84Elterngruppe Schindellegi-Feusisberg und

Frauengemeinschaft Schindellegi

EucharistieHinsichtlich der Eucharistie haltet es so:Über das zu brechende Brot sprecht: Wirdanken dir, unser Vater, für das Leben unddie Erkenntnis, die du uns kundgetan hastdurch Jesus, deinen Knecht. Dir sei Ehre inEwigkeit!Wie dieses Brot zuvor auf den Bergen zer-streut war und zusammengebracht zu einemwurde, so möge deine Kirche von den Endender Erde zusammengebracht werden in deinReich. Denn dein ist die Ehre und die Machtdurch Jesus Christus in Ewigkeit.(Didache, frühchristliche Schrift, Anfang3. Jahrhundert)

Feusisberg, St. Jakob

Kath. PfarramtDorfstrasse 37, 8835 FeusisbergTel. 044 784 04 63Fax 044 784 07 74Pfarrer: Pater Anselm [email protected]: Martin UlrichTelefon 079 643 24 08

Gottesdienste

Samstag, 6. April19:00 Vorabendmesse vom Weissen

SonntagJahrzeiten für Berthy und AloisFöllmi-Neff, Rietbrunnen 26,Pfäffikon; für die verstorbenenMitarbeiter der Firma Föllmi AG.Opfer für die Stiftung Wunderlampe,«Träume werden wahr».

Sonntag, 7. AprilWeisser SonntagZweiter Sonntag der Osterzeit09:15 Besammlung der Erstkommunikan-

ten im Säli des Pfarrhauses, Musikvom Musikverein Schindellegi-Feusisberg

09:30 Einzug der Erstkommunionkinderin die PfarrkircheMessfeier, mitgestaltet mit Gesangund Musik durch den KinderchorFeusisberg, geleitet von AdelineMarty.Opfer für die Stiftung Wunderlampe,«Träume werden wahr».Nach dem Gottesdienst ist bei pas-sendem Wetter Apéro vor der Kirche, dargeboten vom Kirchenrat.Mitwirken des Musikvereins.

Montag, 8. April08:30 Messfeier mit den Erstkommuni-

kanten in der GnadenkapelleEinsiedeln

Nummer 14 Seite 3 Freitag, 5. April 2013

Dienstag, 9. AprilKeine Messfeier in der Pfarrkirche um09:00 Uhr.19:30 Messfeier in der Pfarrkirche mit der

Frauengemeinschaft

Mittwoch, 10. April10:00 Messfeier im Alterszentrum am Etzel

Freitag, 12. April08:30 Rosenkranzgebet09:00 Messfeier in der Pfarrkirche

Samstag, 13. April19:00 Vorabendmesse vom dritten Oster-

sonntagDas Opfer wird aufgenommen fürAufgaben der Pfarrei.

Sonntag, 14. AprilDritter Ostersonntag09:30 Hauptgottesdienst

Das Opfer wird aufgenommen fürAufgaben der Pfarrei.

Mitteilungen

Unsere ErstkommunikantenAnja Beeler Sennweidweg 6Jonas Bergenthal Dorfstrasse 50Andrin Bürgi Birrenstrasse 20Eliane Elsener Pfäffikonerstrasse 89Lea Feusi Pfäffikonerstrasse 93Dominik Piguet Stuckstrasse 4

Am Montag nach dem Weissen Sonntag fei-ern die Erstkommunikanten mit Eltern undAngehörigen die heilige Messe in der Gna-denkapelle in Einsiedeln (um 08:30 Uhr).Wir begleiten als Pfarrei die Kinder mitunseren Gebeten und guten Wünschen.

«Wunderlampe»Die Stiftung Wunderlampe erfüllt Herzens-wünsche von schwerst- und langzeiterkrank-ten Kindern in der Schweiz. Dank einemBeitrag kann ein Kind für einen Tag seineSorgen vergessen und Lebensenergie in seinHerz fliessen lassen.Leider sind es oftmals die letzten Wünschevon Kindern, die erfüllt werden können.Internet-Auftritt: www.wunderlampe.ch

FastenopferWenn Sie Ihr Fastenopfer nachträglich abge-ben wollen, können Sie es in den Briefkastendes Pfarrhauses legen. Es gibt auch Einzah-lungsscheine beim Schriftenstand.

Frauengemeinschaft – Anmeldung für den Aquafit-Kurs 2 Start 16. April, jeweils 20:00 – 21:00 Uhr,

immer am Dienstag (ausser in den Schul-ferien).

Kurskosten Fr. 160.– inkl. Eintritt (Nicht-mitglieder Fr. 180.–)

Anmeldung bei: [email protected], Telefon 043 888 92 62

– Dienstag, 9. April, 19:30 Uhr: Messfeier inder Pfarrkirche

Sonntag, 14. April3. Sonntag der Osterzeit09:15 Messfeier, verbunden mit dem

Dankgottesdienst der Erstkommu-nionkinder in der Pfarrkirche

11:00 Dankgottesdienst zur diamantenenHochzeit von Rösli und Karl Menti-Marty, Bäch, Kapelle Bäch

Mitteilungen

OpferAm Samstag und Sonntag, 6./7. April, neh-men wir das Opfer für das Pfarreiprojekt2013, Strassenkinder in Ruanda, auf. Wirempfehlen Ihnen dieses Opfer und dankenfür jede Spende.

Freienbach, St. Adelrich

Kath. Pfarramt, Kirchstr. 478807 FreienbachTel. 055 410 14 18, Fax 055 410 18 [email protected]

Öffnungszeiten Sekretariat:Montag bis Freitag08:00–12:00 Uhr / 13:30–18:00 UhrSamstag geschlossen

Seelsorger: Urs Peter CasuttPfarrer von FreienbachPfarradministrator von Pfä[email protected]

P. Berno Blom, priesterlicher MitarbeiterKloster Einsiedeln, 8840 EinsiedelnTel. 055 418 65 44, Fax 055 418 61 12Holger Jünemann, [email protected]

Montag, 8. April14:15 Rosenkranz in der Kapelle

Wilen

Mittwoch, 10. April18:30 Messfeier in der Pfarrkirche Freien-

bach

Donnerstag, 11. April14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle

Freitag, 12. April09:00 Messfeier in der Marienkapelle

Samstag, 13. April16:00 Messfeier im Pflegezentrum17:30 Messfeier in der Kapelle

Wilen

Gottesdienste

Samstag, 6. April16:00 Messfeier im Pflegezentrum17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen

1. Jahrzeit für Marie Lienert-Henggeler, Fällmisstr. 10, Wilen.

Sonntag, 7. AprilWeisser Sonntag09:15 Einzug der Erstkommunionkinder,

feierlicher Gottesdienst mit Erst -kommunionfeier in der Pfarrkirche,zum Einzug begleitet von Bläsernder Harmoniemusik Freienbach,anschliessend Apéro im Gemein-schaftszentrum

09:30 Messfeier der Italiener in derKapelle Bäch

11:00 Messfeier zur diamantenen Hoch-zeit von Rosmarie und Hans Gass-mann-Kälin, Bäch, Kapelle BächDie Feier wird umrahmt von einemJodelchor.

Nummer 14 Seite 4 Freitag, 5. April 2013

Lieber Gott,ich fühle mich so wohl.Das Herz brennt mir vor lauter Freude.Ich möchte dir um den Hals fallen.Ich möchte mit dir tanzen vor Glück.Ich singe und mache tausend Luftsprünge.Danke, lieber Gott, für die Freude.Danke für das Glück

Erstkommunionkinder 2013aus Bäch:Dushi Teuta, Duss Julian, Kühbacher Amanda,Palermo Martin, Pfeiffer Tim, Sousa Lopes Leandro

aus Freienbach:Cavelti Anna, Cavelti Linus, Giancola Adina,Keller Daniel, Lo Presti Alessandro,Magalhães Ferreira Rafael, Meier Jennifer,Merlé Fabian, Müller Noel, Nauer Thomas,Rocks Lucas, Schuler Cyrill, Schuler Yanick

aus Wilen:Amendola Stefania, Antonica Sarina,Beeler Thomas, Birchler Nico, Bucher Mario,Di Cianni Cristina, Gantner Nina,Holdener Svenja, Knobel Jasmin, Mächler Lukas,Magalhães Ruben, Romaneschi Luca, Schwarb Noah,Solenthaler David, Strecke Sarina, Zehr Samuel

Weisser Sonntag 35 Erstkommunionkinder begleiten wir dieses Jahr zum Empfang der heiligen Eucharistie.Die Erstkommunionkinder besammeln sich im Einheitskleid (die Mädchen mit Kränzchen)um 08:30 Uhr vor der Pfarrkirche zur Aufnahme der Gruppenfotos. Im Foyer des Gemein-schaftszentrums bereiten wir uns zum Einzug vor, musikalisch begleitet von der HarmonieFreienbach.

Nach dem Gottesdienst verlassen die Erstkommunionkinder die Kirche vor ihren Familien.Alle sind zum Apéro in das Gemeinschaftszentrum eingeladen.

Während des ganzen Gottesdienstes sind private Foto- und Videoaufnahmen verboten.(Eine Profi-Fotografin wird Aufnahmen machen.)

Kinderhütedienst:Während des Gottesdienstes ist im Gemeinschaftszentrum ein Kinder-hütedienst eingerichtet.

Groner Samira Hurdnerwäldlistr. 65Harder Rebecca Etzelstr. 58, SchindellegiHeissler Leonie Stegstr. 30aHöfliger Linus Rietbrunnen 14Höfliger Samuel Rietbrunnen 14Kälin Samira Pilgerweg 36Keller Kim Im Gräfli 6Keller Yara Schindellegistr. 27Kümmerli Selina Weidstr. 6Kunz Henri Lindenstr. 16, WollerauMarki� Jan Schützenstr. 36Metzger Carina Staldenbachstr. 19O’Regan Helena Rämpferstr. 10, SchindellegiPagliaro Davide Rietbrunnen 26Roth Paul David Hergishalten 12bRütsche Michelle Rietbrunnen 19Seibert Fabian Churerstr. 102Sposato Ilaria Hofacker 2Sposato Vanessa Hofacker 2Steiner Marwin Im Gräfli 19Strickler Céline Waldweg 1Walter Ramon Etzelstr. 84

Heim-OsterkerzeDie Osterkerze ist das erste Licht, das in derOsternacht im Kirchenraum aufleuchtet. Anihr entzünden sich alle anderen Lichter. Sieist ein Sinnbild für die Auferstehung und fürden, der uns in der Auferstehung vorange-gangen ist. An ihm, an Jesus Christus, ent-zündet sich unser Glaube. Mit demselbenSignet wie die diesjährige Osterkerze kön-nen Heim-Osterkerzen im Schriftenstandfür Fr. 6.– gekauft werden.

Gemütliches Beisammensein für dieSeniorinnen und SeniorenDienstag, 9. April, 14:00 bis 17:00 Uhr,Turmstübli

FrauengemeinschaftVoranzeige: Haben Sie Sehnsucht nachdem Frühling?Mittwoch, 10. April, um 19:00 Uhr: Kino-erlebnis, Turmstübli – Herzliche Einladung!

ChrabbelgottesdienstDonnerstag, 11. April, 9:30 Uhr, PfarrkircheThema: «Gott lässt die Bäume blühen»

StricknachmittagDonnerstag, 11. April, 13:30 bis 16:00 Uhr,Turmstübli

40 Jahre Priesterweihe von Pfr. Leo EhrlerLieber LeoAm 7. April darfst Du Dein40-Jahr-Weihejubiläum fei-ern. Just an dem Tag, wo wirmit Dir und 34 Kindernderen Erstkommunion fei-ern dürfen. Wir danken Dirganz herzlich für Deinen

wertvollen priesterlichen Dienst in unsererPfarrei! Deine sorgfältig vorbereiteten Got-tesdienste werden bei uns sehr geschätzt.Wir wünschen Dir weiterhin Gottes Segen,Gesundheit und Kraft für Deinen priesterli-chen Dienst – auch über Deine Pensionie-rung hinaus. Hermann Schneider

Pfäffikon, St. Meinrad

Kath. Pfarramt St. MeinradMühlematte 3, 8808 Pfäffikon SZTel. 055 410 22 65, Fax 055 410 22 [email protected]

Sonntag, 14. April3. Sonntag der Osterzeit10:30 Sonntagsgottesdienst / Familien-

gottesdienst14:30 Eucharistiefeier in kroatischer

Sprache (KroatenseelsorgerP. Rade Vuksic, Baar)

19:00 Rosenkranz

Gottesdienste – Hurden

Sonntag, 7. April10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Dienstag, 9. April10:00 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Sonntag, 14. April10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Mitteilungen

Opfer 400000 Syrier haben sich bereits in Nach-barländer abgesetzt. Unter ihnen vieleChristen. Mitten im umkämpften Damaskuskümmern sich Mitarbeiter vom Jesuiten-hilfswerk um tausende von Familien. Wirempfehlen Ihnen dieses Opfer sehr.

Weisser SonntagWir dürfen dieses Jahr 34 Erstkommunion-kinder zur Erstkommunion begleiten. Wirbitten die Familien der Erstkommunionkin-der, am Weissen Sonntag Folgendes zu be-achten:10:10 Uhr Besammlung der Erstkommuni-onkinder im Pfarreisaal, bereits im weissenKleid.10:30 Uhr Einzug in die Kirche. Die Elternund Angehörigen erwarten die Erstkommu-nionkinder am besten in der Kirche. Nachdem Gottesdienst verlassen sie als Erste dieKirche und erwarten den Auszug auf derKirchentreppe, die Harmonie Freienbachspielt.Eine Fotografin wird während der Erstkom-munionfeier Aufnahmen machen. Wir bittendie Angehörigen, in der Kirche nicht zu foto-grafieren oder zu filmen, damit die Kindermöglichst wenig abgelenkt werden und derGottesdienst nicht gestört wird. Wann dieFotos auf unserer Homepage besichtigt undbestellt werden können, werden wir in derkommenden Woche mitteilen.

Erstkommunionkinder 2013Bättig Jan Sonnenpark 20dBleisch Cristian Sonnenpark 20cBonzani Franco Hofstr. 27Bühler Nadja Hurdnerwäldlistr. 17Burkart Andrin Rietbrunnen 43Cavallaro Elena Platanenstr. 10, SiebnenDiethelm Stefanie Hechtweg 3Eicher Alina Rosenhof 4Fischer Daniel Rainstr. 3Friedlos Nina Pilgerweg 58Furrer Nils Inselweg 32b, HurdenGmür Nadine Sonnenhof 7

Gottesdienste – Pfarrkirche

Opfer:Jesuiten-Mission Syrien

Freitag, 5. April19:30 Herz-Jesu-Freitag, Schlosskapelle

Samstag, 6. April19:00 Sonntagsgottesdienst

Dreissigster für Max Kapp-Gmür,Oberdorfstrasse 12.1. Jahrzeit für Frieda Züger-Zürcher, Etzelstrasse 148.

Sonntag, 7. April2. Sonntag der OsterzeitWeisser Sonntag10:30 Familiengottesdienst mit Erstkom-

munion, musikalisch umrahmt vonder Harmonie Freienbach

19:00 Rosenkranz

Dienstag, 9. April09:00 Eucharistiefeier

anschliessend Rosenkranz

Mittwoch, 10. April16:00 Eucharistiefeier, Roswitha

Donnerstag, 11. April 09:30 Chrabbel-Gottesdienst, Pfarrkirche

Samstag, 13. April18:00 Sonntagsgottesdienst

Dankgottesdienst für die Erst-kommunikanten1. Jahrzeit für Frau Rosa Kälin-Friedlos, Sonnenhof 11.

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Nummer 14 Seite 6 Freitag, 5. April 2013

Wollerau, St. Verena

17:30 WollerauEucharistiefeierDreissigster fürIda Ochsner-Betschart

SONNTAG, 14. April09:00 Schindellegi

Eucharistiefeier Erstjahrzeit für Susanne Beatrice FuchsStiftsjahrzeit fürJosef und Johanna Litschi-HasselChristine und Germann Fuchs-SchönbächlerKasimir Fuchs

09:00 SchindellegiKindergottesdienst im ForumSt. Anna

10:30 WollerauEucharistiefeier

SonntagskollekteSchulprojekt Ecole Mahoro, Burundi

Das Projekt «Ecole Mahoro», Friedensschu-le, wurde gegründet von unserem bekanntenAbbé Dr. theol. Alphonse Ndabiseruye. DasProjekt umfasst mehrere Bauten, wie zumBeispiel eine Grundschule, eine Krankensta-tion, eine Berufsschule sowie einen Begeg-nungssaal für die Erwachsenenbildung.

Gottesdienste – Agenda

2. SONNTAG DER OSTERZEITSonntagskollekte: Schulprojekt EcoleMahoro, Burundi

SAMSTAG, 6. April17:30 Wollerau

Eucharistiefeier

SONNTAG, 7. April09:00 Schindellegi

Eucharistiefeier

10:30 WollerauEucharistiefeierErstkommunion

DONNERSTAG, 11. April08:30 Wollerau

Rosenkranz mit Aussetzung

09:00 WollerauEucharistiefeier

FREITAG, 12. April08:30 Schindellegi

Rosenkranz

09:00 SchindellegiEucharistiefeier

3. SONNTAG DER OSTERZEITSonntagskollekte: Stiftung KinderdorfPestalozziPriesterlicher Dienst: Pfarrer Edgar Hasler

SAMSTAG, 13. April10:00 Wollerau

Chrabbelfiir

17:30 WollerauChinderfiir

Schindellegi, St. Anna

Hauptstrasse 28, 8832 WollerauTelefon 044 784 02 27

[email protected]

ÖffnungszeitenSekretariat Schindellegi, Kirchweg 3Montag bis Freitag 08:30–11:30 Uhr 13:30–16:30 Uhr

Jozef Kuzár, PfarradministratorTelefon 044 784 02 27Joachim Cavicchini, PastoralassistentTelefon 044 784 04 36

Pikett-Telefon für Notfälle079 920 27 65

Beim Besuch von Abbée Alphonse letzteWeihnachten durften wir uns durch beein-druckende Fotos und persönliche Erzählun-gen ein Bild von dem Projekt machen. Nunfreuen wir uns, das sinnvolle Projekt «EcoleMahoro» in Burundi erneut mit einer gross-zügigen Spende unterstützen zu dürfen.Herzlichen Dank!

Aus dem Leben der Pfarrei

Gratulationen11.04. Martha Nauer-Theiler, Neuhof- strasse 1, Schindellegi, 80-jährig12.04. Rita Föllmi-Burkart, Bahnhof- strasse 14, Wollerau 85-jährig14.04. Erwin Bauer-Heinrich, Bahnhof- strasse 18, Wollerau 80-jährigWir wünschen den Jubilarinnen und Jubila-ren zu ihrem Festtag alles Gute und GottesSegen!

Erstkommunion in WollerauAm Weissen Sonntag, 7. April, 10:30 Uhrwerden in der Pfarrkirche St. Verena in Wol-lerau 20 Kinder das Sakrament der erstenhl. Kommunion empfangen.

Unsere Erstkommunikanten in Wollerau:Dario CaloJoël GallRobin GantenbeinTobias PortmannLuna BrouwerDaniela Del ReMary Jane OssoLeonie OttNaomi RitzJessy von KänelRobin FischerAndre Ott

Nummer 14 Seite 7 Freitag, 5. April 2013

Fastengruppe – FusswaschungDie Fastenden haben sich jeden Abend, aus-ser Mittwoch und Sonntag, getroffen. Das«Fastenbrechen» fand am Hohen Donners-tag mit einem Apfel und der Fusswaschungstatt, im Andenken an Jesu Fusswaschung(Joh. 13, 1–15). So wie Jesus sich nieder-beugte und seinen Jüngern die Füsse gewa-schen hatte, so haben auch wir Fastenden ein -ander die Füsse gewaschen. Anschliessendhaben wir den Apfel, welcher zum «Brechender Fastenwoche» gegessen wird, ganz lang-sam und bewusst genossen. Für Körper,Geist und Seele hat die Gruppe freiwillig inder Karwoche gefastet, nicht gehungert.Bewusst wird uns allen wieder von Neuem,dass viele andere Mitmenschen nicht freiwil-lig keine Nahrung zu sich nehmen, sondernhungern müssen. Der Rest des Kursgeldeswird einem guten Zweck gespendet. Herzli-chen Dank für die Gemeinschaft dieser Fas-tenwoche 2013 an alle Mitfastenden.

Josy Hobi

Vereine / Gruppen

Informationsstelle für Altersfragen,WollerauSonntag, 7. April11:45 gemeinsamer Sonntagszmittag im

Restaurant Metzg in Wollerau

Stubete SchindellegiFreitag, 12. April13:30 Stubete im Forum St. Anna

Schindellegi

Frauengemeinschaft WollerauDonnerstag, 18. April19:00 Spielabend im Pfarreisaal Wollerau

Deutschschweizer Weltjugendtag in Basel19.–21. April

In Kleinbasel, in der St.-Clara-Pfarrei, sinddie Jugendlichen von 16 bis 35 Jahren herz-lich willkommen. Die vielen Einwanderer inBasel sprechen bis zu 40 verschiedene Spra-chen, und gerade in Kleinbasel wird es mitso vielen Menschen aus aller Welt ein richti-ger kleiner Weltjugendtag, sehr multikultu-rell, farbig und vielfältig. Übernachtet wirdbei Gastfamilien, in Schulen oder Turnhallenmit Matten und Schlafsack. Mit Gottes-dienst, Workshops, Bischofstalk und Musikkann dies für Jugendliche wieder ein unver-gessliches Weekend werden. Wer erst amSamstag gegen Abend dazukommen kann,kann sich auch einer Gruppe aus Pfäffikon,mit Brigitt Fischer, anschliessen.www.wjt.chMelde Dich bei Interesse bei:[email protected]

Dankwallfahrt der ErstkommunikantenSamstag, 20. April, am Nachmittag

Einzug ins Pfarrhaus WollerauEs ist soweit! In der Woche vom 15. bis19. April werden die Mitarbeitenden desSeelsorgeraums Berg in das neu umgebautePfarrhaus in Wollerau einziehen! Einen ers-ten Einblick können Sie erhalten am:

Tag der offenen TürDonnerstag, 11. April, 14:00 – 17:00 Uhr

Wir freuen uns, Ihnen die neuen Büro-räumlichkeiten an der Hauptstrasse 28präsentieren zu dürfen.

Kirchgemeinde Wollerau

Erstkommunion in Schindellegi

Unter dem Thema «Willkommen» durften am Ostermontag in der Pfarrkirche St. Anna inSchindellegi 13 Kinder das Sakrament der ersten hl. Kommunion empfangen. Herzlichen Dankallen Beteiligten, die zu einem besonderen erlebnisreichen Festtag beigetragen haben.

Die Zukunft gehört den Glaubenden,den Mutigen und den Liebenden.

Cyrill SidlerAmira EiholzerFlorina EugsterIva GrgicLivia SigristCinzia TomasoneMelissa WerderSven Baumann

Wir wünschen unseren Erstkommunikan-ten und ihren Familien einen gesegnetenTag und ein schönes Fest!Hauptprobe Erstkommunion: heute Freitag, 5. April, 17:00 Uhr

Frauengemeinschaft Schindellegi –Kinderkleiderbörse SchindellegiMitte April findet erneut die beliebte Kinder-kleiderbörse in Schindellegi statt. Die Veran-stalterinnen freuen sich, zahlreiche Kundin-nen im Forum St. Anna beim Schulhaus Mai-hof in Schindellegi zu begrüssen. Es werdengut erhaltene, moderne und saubere Früh-lings- und Sommerbekleidung ab Grösse 74sowie neuwertige Schuhe angenommen.Nicht angenommen werden Unterwäschesowie beschädigte und schmutzige Artikel.

Annahme der Kleider: Montag, 15. April, 08:30 – 11:00 Uhr und13:30 –19:00 UhrVerkauf der Kleider:Mittwoch, 17. April, 14:00 – 16:30 UhrRückgabe und Auszahlung: Donnerstag, 18. April, 16:15 – 17.30 Uhr

Eine ausserterminliche Annahme ist nachAbsprache mit Christina Ruoss, Telefon044 786 31 44, möglich.Auf dem Wühltisch werden leicht verfleckteoder geflickte Kleider für nur 1 Franken ver-kauft. Diese Artikel sind nicht mehr schöngenug, um in den regulären Verkauf zu ge-langen, eignen sich aber bestens für unbe-schwertes Spielen im Freien.Am Mittwoch, 17. April, 14:00 – 16:30 Uhrwird eine Spielwarenbörse beim Maihofsaaldurchgeführt. Dort können die Kinder ihregut erhaltenen Spielwaren selber verkaufenoder tauschen. Kontaktperson: SusanneSimmen, Telefon 044 844 40 84

Elterngruppe Schindellegi-FeusisbergFrauengemeinschaft Schindellegi

Voranzeige

Tiramisu, WollerauMittwoch, 17. April18:45 Probe im Pfarrhaus Wollerau

Selig, die nicht sehen und doch glaubenThomas fand erst im Kreise der Jünger zumGlauben. So werden auch wir den vollenGlauben erst in der Kirche, in der an Chris-tus glaubenden Gemeinschaft finden. Hierlebt der Herr fort in seinem Wort und in sei-nem Sakrament. Hier bietet er sich an, undhier lässt er sich finden. Es liegt an uns, obwir dieses Angebot annehmen oder ableh-nen. Wenn wir es aber annehmen, dannkann der Herr auch unser Leben verwan-deln, so wie er das Leben jener ängstlichenMänner verwandelt hat, die sich hinter ver-schlossene Türen zurückgezogen hatten.

U. Casutt, Pfarrer

Höfner Kirchenblatt

Druck und Verlag: Theiler Druck AGVerenastrasse 2, 8832 Wollerau

Tel. 044 787 03 00, Fax 044 787 03 01

Impressum

Freie Evangelische Gemeinde HöfeGemeindezentrum KapellhofKonradshalde 4, 8832 WilenTel. 044 784 80 78www.feg-hoefe.ch, [email protected]

Agenda – Gottesdienste

Samstag, 6. April14:00 Ameisli

«Ärger mit Chronos»Jungschar«Paulus der Abenteurer:Überraschung in Philippi»

Sonntag, 14. April10:00 Gottesdienst zur Hilfsgütersamm-

lung. Bericht von Viorica Trutsa, Av-rig, Rumänien, über die Verwendungder Hilfsgüter. – KIDS-TREFF, Kin-derhort, anschliessend Cafeteria

ZitatJesus sagte zu ihnen: «So steht es doch in derSchrift: Der Messias muss leiden und ster-ben, und drei Tage danach wird er von denToten auferstehen. Und in seinem Namensollen alle Völker zur Umkehr aufgerufenwerden, damit sie Vergebung ihrer Sündenempfangen.» Lukas 24, 46+47

Freie Evangelische Gemeinde Höfe

Sonntag, 7. April10:00 Gottesdienst, Predigt: Christopher

Hadisaputro, FEG Fuhr, Wädenswil;Bibelklasse, KIDS-TREFF, Kinder-hort

Montag, 8. April14:00 Nähtreff16:00 Die «Brücke» – Treffen für

Ausländer und Schweizer

Mittwoch, 10. April20:00 Gebet Kapellhof

Freitag, 12. April09:00 Frauengesprächsgruppe

Samstag, 13. April10:00 Hilfsgütersammlung,

Kapellhof(für mehr Infos siehe unterwww.feg-hoefe.ch)

Wir alle sind Anfänger im Glauben. «Wennihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubtihr nicht!» (Joh 4, 48), sagte Jesus undmeinte damit all jene, denen es schwerfällt,auf Absicherungen zu verzichten und alleindem Worte Gottes zu vertrauen. Der voll-entwickelte Glaube ist nicht leicht und bil-lig zu haben.Wer den Glauben eines Thomas hat, bewegtsich zwar auf dem richtigen Weg, darf abernicht stehenbleiben, wie Jesus klar zu ver-stehen gibt.

(Fortsetzung von Seite 1)Jesus geht auf die Bedingungen des Zweif-lers ein. Tage später tritt er wieder in dieMitte der Jünger, unter denen diesmal auchThomas ist. «Nimm deine Hand und lege siein meine Seite!» Thomas ist überwältigt. Ergibt seine Zweifel auf und bekennt: «MeinHerr und mein Gott!» Jesus anerkennt sol-chen Glauben, tadelt ihn aber zugleich,wenn er sagt: «Weil du gesehen hast, glaubstdu.» Der Glaube des Thomas ist noch rechtschwach und bedarf der Krücken. Er istnoch auf dem Weg mit seinem Glauben.Genauso sind auch wir noch unterwegs mitunserem Glauben, unterwegs auf einemWeg, der nie so ans Ziel führt, dass wirsagen könnten: Jetzt haben wir es geschafft.Der Glaube hat viele Stufen und Formen.Da gibt es den Glauben des Kindes und desJugendlichen, des Erwachsenen und desalternden Menschen. Es gibt den suchen-den, den fragenden, den dunklen, den ange-fochtenen und, gewiss auch, den beglücken-den und frei machenden Glauben. Wir soll-ten das wissen und nicht dem Irrtum erlie-gen, mit dem unerschütterten Glauben un-serer Kindheit das ganze Leben bewältigenzu können. Wie man in seiner persönlich-charakterlichen Entwicklung stehenbleibenund zurückfallen kann, so gibt es auch imGlauben Schwundstufen. Wer als Erwachse-ner nur in der Art eines Kindes glaubt,wer auf heutige Fragen immer nur die Antworten von gestern bereithält, wird die-sen Glauben eines Tages genauso ablegenwie ein zu klein gewordenes Kleidungs-stück.

Sei nicht ungläubig, sondern gläubig

Nummer 14 Seite 8 Freitag, 5. April 2013