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Freiwilligendienste im Sport

Dokumentation FWD-Einsatzstellentreffen 2014

10. November in Hannover 17. November in Göttingen 18. November in Verden 26. November in Osnabrück 01. Dezember in Hannover 03. Dezember in Hannover (für Schulen) 08. Dezember in Oldenburg 

Dokumentation FWD-Einsatzstellentreffen 2014  

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Inhaltsverzeichnis 

1. Jährliche Einsatzstellentreffen S. 3 2. Programm S. 3 3. Entwicklung und Kostenstruktur Freiwilligendienste S. 3 4. Themen S. 4

4.1. Erlebnisturnfest 2016 in Göttingen S. 5 4.2. Konzept Seminarsprechersystem S. 6 4.3. Incoming S. 8

5. Austausch S. 9 5.1. Bundesfreiwilligendienst Ü27 S. 9 5.2. Verwaltungsthemen S. 10

6. Anhang S. 11 7. Präsentationsfolien S. 12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kin‐

der und Jugendplanes des Bundes (KJP) 

 

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1. Jährliche Einsatzstellentreffen Seit über zehn Jahren gestaltet und entwickelt der ASC Göttingen von 1846 e.V. gemeinsam mit der Sportjugend Niedersachsen e.V. die Freiwilligendienste im Sport. Dabei ist der regelmäßige Austausch zwischen Träger und Einsatzstellen enorm hilfreich und wichtig. Unsere jährlichen Einsatzstellentreffen sind ein Baustein dieses Austausches. Unser Anliegen mit diesen Treffen ist einerseits eine Weitergabe von Informationen, Neuerungen oder aktuellen Entwicklungen. Viel wichtiger ist uns aber der offene Aus-tausch mit den Partnern, Betreuenden und Verantwortlichen der Einsatzstellen. Positive wie negative Kritik helfen uns, unsere Angebote stetig zu entwickeln und zu verbessern. Aus diesem Grund werden auch in Zukunft Einsatzstellentreffen stattfinden, um einen direkten Austausch, quasi „face to face“, zu ermöglichen.

1. Programm

17.00 Uhr Empfang/ Imbiss

17.15 Uhr Einstieg mit Vorstellungsrunde und Vortrag

Entwicklung und Kostenstruktur Freiwilligendienste

17.45 Uhr Themen

Landesturnfest 2016 in Göttingen SprecherInnensystem Internationale Freiwilligendienste (iFWD)

o Incoming/EFD

19.00 Uhr Austausch/ Abschluss

2. Entwicklung und Kostenstruktur Freiwilligendienste

Das Team des ASC Göttingen berichtet über die Entwicklung der Freiwilligendienste im Sport in Nie-dersachsen. Zurzeit sind ca. 900 Einsatzstellen anerkannt und ca. 700 Freiwillige (355 im FSJ, 353 im BFD) engagieren sich dort vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Anzahl der Freiwilligen hat sich auch in diesem Jahr wieder leicht erhöht. Dazu kommen noch junge Menschen, die sich im FÖJ im Sport, im Deutsch-Französischen Austausch oder im Programm weltwärts engagieren. Vor allem im Be-reich iFWD passiert aktuell sehr viel. Es werden mehr Freiwillige vom ASC ins Ausland entsendet. Dabei entwickelt sich auch das Angebot der Entsendeländer und der Dienstprogramme weiter. Die Einsatzstellenkosten für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr unterscheiden sich in Niedersachsen nicht. Eine Unterscheidung wird lediglich zwischen Einsatzstellen aus dem orga-nisierten Sport und Einsatzstellen, die nicht aus dem organisierten Sport kommen (z.B. Schulen) ge-macht. Die Einsatzstellenkosten im Jahrgang 2015/2016 werden sich nicht zu den aktuellen Einsatzstellenkos-ten verändern. Auf Vereine aus dem organisierten Sport kommen monatliche Kosten von 400,- € zu,

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andere Organisationen zahlen 550,- € pro Monat. Damit sind die Kosten schon im dritten Jahrgang konstant. Wir sind bemüht, im Bereich Finanzierung weiterhin eine Stabilität bieten zu können. Um diese Stabilität gewährleisten zu können, ist es für uns wichtig, dass das Verhältnis von FSJ- und BFD-Plätzen ausgewogen ist. Die Anzahl der Plätze sind jeweils begrenzt. Zum Wohle der Gesamtfinan-zierung ist es erforderlich, dass alle zur Verfügung stehenden BFD-Plätze besetzt werden. Daher wird die Zuweisung der Dienstart in letzter Instanz durch uns stattfinden. Für Sportvereine und –verbände bedeutet das, dass eine Anerkennung als FSJ-Einsatzstelle und als BFD-Einsatzstelle sinnvoll ist.

Frank Meinertshagen, Geschäftsleitung

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3. Themen

4.1. Erlebnisturnfest 2016 in Göttingen Das 16. Landesturnfest des Niedersächsischen Turnerbundes (NTB) findet vom 23.-27.06.2016 in Göttingen, unter dem Motto Erlebnisturnfest (ETF), statt. Gemeinsam mit dem NTB möchten wir diesen großen Turnevent mit ca. 20.000 Teilnehmern und 300.000 Besuchern unterstützen. Den FWDlerInnen möchten wir ermöglichen Norddeutschlands größtes Breitensportspektakel zu erleben und unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln. Folgende Teilnahmemöglichkeiten für die FWDlerInnen werden wir in Zusammenarbeit mit dem NTB realisieren:

Als freiwillige Helfer Alle FWDlerInnen haben die Möglichkeit sich als Volunteers für das ETF zu melden und somit Teil der Turnfestfamilie zu werden. Hautnah erleben die FWDlerInnen was sie mit Ihrem Engagement bewirken können und finden Gefallen daran sich längerfristig im Sport zu engagieren.

Als Schulbetreuer innerhalb Ihrer Arbeitszeit Alle FWDlerInnen der Schulen als Einsatzstelle, werden in der ersten Sommerferienwoche, während des Landesturnfestes, in Göttingen zusammen kommen und mit über 1000 weiteren Volunteers das ETF zu einem großartigen Ereignis werden lassen. Als „Quartiermeister“ werden die Freiwilligen in unterschiedli-chen Schichten einige Göttinger Schulen betreuen und können sich in ihren freien Zeiten am Turnfestle-ben beteiligen (z.B. auf dem Erlebnis-Pfad, der zahlreichen Spiel- und Sportangebote rund um die In-nenstadt-Bühne bietet und dem Erlebnis-Park im Sportpark Jahnstadion).

Im Rahmen von freiwählbaren Seminartagen Der NTB plant zu unterschiedlichen Themen Seminare anzubieten, bei denen die FWDlerInnen lernen theoretische Kenntnisse direkt auf dem Turnfest umzusetzen. Dabei wird es zum Beispiel möglich sein, im Pressezelt erste journalistische Erfahrungen zu sammeln oder das Bühnenprogramm der Turnerju-gend mitzugestalten.

Über Ihre Unterstützung als Einsatzstellen würden wir uns sehr freuen! Sprechen Sie ihre Freiwilligen gerne schon zu Beginn ihres Jahres auf das Turnfest und die unterschied-lichen Engagementmöglichkeiten an. Natürlich können sich ihre FWDlerInnen auch als Trainer mit ihren Turngruppen anmelden oder zusam-men mit anderen Jugendlichen aus ihrem Verein als Volunteers melden. Lassen sie somit auch ihre Einsatzstelle Teil dieses großartigen Sportevents werden!

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4.2. Konzept Seminarsprechersystem – Freiwilligendienste im Sport in Niedersachsen Im Jahrgang 2013/2014 ist beim ASC Göttingen ein Seminarsprechersystem eingeführt worden. Aus jeder Seminargruppe wird ein/e Seminargruppensprecher/in und ein/e Vertreter/in gewählt. Dafür suchen wir motivierte, offene, kommunikative und engagierte Freiwillige.

 Sprechersystem für den Freiwilligendienst im Sport in Niedersachsen

Aufgaben der Sprecher:

Die Sprecher/innen fungieren als „Sprachrohr“ und sollen die Anliegen ihrer Gruppe oder einzelner FWDler/innen gegenüber verschiedenen Instanzen vertreten:

o gegenüber dem Träger Schnittstelle Träger/FWDler

o gegenüber dem Seminarleitungsteam Ansprechpartner/in für Einzelne aus der Gruppe Ansprechpartner/in für Referenten „Sprecher/innenrunde“ innerhalb des Seminars (Gruppe + Sprecher/in)

o gegenüber den Verantwortlichen in der Einsatzstelle aktive Teilnahme am Einsatzstellen-Treffen

o gegenüber den Verantwortlichen auf Bundesebene aktive Teilnahme am Bundessprecher-Treffen

Teilnahme an zwei landesweiten Sprechertreffen aller gewählten FWDler/innen im Sport im Laufe des Freiwilligendienstes

o Möglichkeit der Entwicklung von Projekten und dadurch die Einbringung eigener Ideen zum Ausbau des FWDs

o Kontakte zwischen den Seminargruppen knüpfen

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Wahl von 2 Landessprechern sowie 2 Vertretern (insg. 4 Personen) Lobbyarbeit für Freiwilligendienste im Sport (Vorstellung des FWDs an Schulen oder

Berufsinformationszentren) und Beteiligung an Veranstaltungen (bei Bedarf und regionsge-bunden)

Teilnahme der gewählten Landessprecher/innen am Jahresauswertungstreffen zur nachhal-tigen Verbesserung des FWDs (Qualitätsmanagement)

o Treffen kurz vor Ende der Dienstzeit o Anfertigung eines Übergabe- und Erfahrungsprotokolls für den nachfolgenden Jahr-

gang Qualifizierung der Sprecher/innen:

Die an die Sprecher/innen gestellten Anforderungen sollen im Rahmen zweier gesonderter Veran-staltungen (Sprechertreffen) geklärt werden. Im Rahmen dessen werden folgende Kompetenzen vermittelt:

die Rolle der Sprecherinnen und Sprecher Formen der Kommunikation und Moderation Umsetzung eigener Ideen in Form von landesweiten Projekten

 

Die vier FWD-Landessprecher mit Reinhard Rawe (Vorstandsvorsitzender LSB Niedersachsen e.V.) von links: 2. Sprecher Ben Yannik Brinkmann (TSV Holvede Halvesbostel), 2. Vertreterin Annika Robbert (Gymnasium Eversten Oldenburg, 1.

Sprecher Tom Linke (Heinz-Neukäter-Schule) und 1. Vertreter Lukas Hemelt (Kreissportbund Emsland)

 

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4.3. Incoming

Seit dem Jahr 2014 engagiert sich der ASC Göttingen verstärkt für den Bereich BFD Incoming im Sport. Mit diesem Angebot möchten wir volljährigen Frauen und Männern aus dem Ausland die Mög-lichkeit bieten, sich für das Allgemeinwohl in Deutschland zu engagieren. Freiwilliges Engagement lohnt sich: Freiwillige sammeln wertvolle Lebenserfahrung. Als Einsatzstelle profitieren Sie von engagierter Unterstützung, die Ihrer Arbeit zusätzliche Inspiration verleiht.

Beim BFD Incoming kommt noch hinzu, dass die Freiwilligen eine vollkommen neue Kultur und Spra-che kennenlernen dürfen und werden. Somit ist damit zu rechnen, dass die Herangehensweise im Um-gang mit Kindern und Jugendlichen oder Sportgruppen eine ganz andere ist.

Von den neugewonnenen Erkenntnissen profitieren nicht nur die Freiwilligen. Auch die Einsatzstelle und ihre Mitarbeiter & Mitglieder haben die Möglichkeit neue Ansichten und Herangehensweisen kennenzu-lernen. Die Regeldauer des Freiwilligendienstes beträgt zwölf Monate. Dieser Zeitraum kann in Ausnahmefäl-len auch verlängert oder verkürzt werden, wobei eine Mindestdauer von sechs Monaten nicht unter-schritten werden darf. Die Auswahl der Freiwilligen erfolgt durch die Einsatzstelle. Bewerbungen, die beim ASC Göttingen eingehen, werden unter Umständen an die Einsatzstellen weitergeleitet. Grundsätzlich werden die Be-werber jedoch dazu angehalten, direkt mit den Einsatzstellen Kontakt aufzunehmen. Nach Eingang des Freiwilligenerfassungsbogens (http://www.fwd-sport.de/downloads/vereineverba-ende) beim ASC Göttingen können die Vereinbarungen erstellt werden.

Was leistet die Einsatzstelle: ‐ eine monatliche Abgabe von 400 Euro pro Freiwilligen ‐ Unterkunft für den Freiwilligen zur Verfügung stellen ‐ adäquate Einsatzgebiete bereitstellen ‐ fachlich-pädagogische Begleitung ‐ Mentor für Arbeitsplatz und Hilfestellung im privaten Be-

reich Was leistet der ASC:

‐ Zahlung eines Taschengeldes ‐ 300 Euro pro Monat bei bis zu 39 Stunden pro Woche ‐ Zahlung der Sozialversicherung ‐ Zahlung der Krankenkasse ‐ finanzielle Mittel für einen Sprachkurs ‐ Unterstützung in der fachlich-pädagogische Begleitung ‐ Organisation der Seminare ‐ 25 Seminartage (bei zwölf Monaten Dienst)

Die Anerkennung als BFD Einsatzstelle ist Voraussetzung, um einen Bundesfreiwilligen bei sich aufnehmen zu können. Sollten Sie den Antrag nicht erhalten haben, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected]. Ihr Ansprechpartner für das BFD Incoming ist Stefan [email protected].

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5. Austausch

Die Möglichkeit zum Austausch ist ein wesentlicher Bestandteil der Einsatzstellentreffen. Aktuelle Probleme, grundsätzliche Hinweise, Anerkennung, Kritik, Fragen, Wünsche und Anregungen wur-den in der Gruppe besprochen. Erfahrene Einsatzstellenvertreter konnten hilfreiche Tipps weiterge-ben, Problemstellungen wurden gemeinsam besprochen und lösungsorientiert bearbeitet und nicht zuletzt konnten wir als Träger Stimmungen einfangen, wertvolle Anregungen der Einsatzstellen auf-nehmen und Arbeitsaufträge mitnehmen. Dem Wunsch nach grundlegenden Informationen zu ver-schiedenen Themen wollen wir an dieser Stelle der Dokumentation nachkommen.

5.1 Bundesfreiwilligendienst Ü27

Seit 2012 haben auch Menschen ab 27 Jahren die Möglichkeit, für die Dauer von 6 bis 18 Monaten einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Sport zu absolvieren. Eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht – dies ist ein Gewinn für jede Einsatzstelle!

Die Freiwilligen entscheiden gemeinsam mit der Einsatzstelle, wie viele Stunden das freiwillige En-gagement in der Woche betragen soll, mindestens jedoch 21 Std. pro Woche. Je nach Arbeitsum-fang wird das entsprechende Taschengeld (zwischen 160 € und 250 €) ausgezahlt. Der ASC Göt-tingen übernimmt auch die Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsbeiträge. Die Kosten für den Einsatz eines Freiwilligen über 27 Jahren betragen 180 € monatlich. Der ASC Göttingen or-ganisiert alle drei Monate drei- bis viertägige Seminare, die dem Kennenlernen anderer BFDler, der Reflexion des Freiwilligendienstes und dem persönlichen Austausch dienen. Das Seminarangebot ist groß: Bildungsreisen nach Berlin oder Hamburg, Fahrten an die Nord- oder Ostsee oder Fach-workshops – da ist für jeden etwas dabei!

Herbstseminar 2013 in Scharbeutz (Ostsee)

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Darüber hinaus können weitere Seminare zur Aus-, Fort- und Weiterbildung nach persönlichem In-teresse ausgewählt werden. Hierfür steht den Freiwilligen bei 12 Monaten BFD ein Budget von bis zu 600 € zur Verfügung. Das erste ASC-Seminar kann kostenfrei belegt werden, bei Teilnahme an weiteren ASC-Seminaren werden die Kosten aus dem Budget getragen. Pro Dienstmonat muss ein Seminartag absolviert werden (12 Monate BFD = 12 Seminartage).

Nutzen Sie die Chance, ältere Freiwillige in Ihrer Einsatzstelle einsetzen zu können und werden Sie Einsatzstelle im Bundesfreiwilligendienst!

5.2 Verwaltungsthemen

Urlaubsplanung der Freiwilligen: Die Einsatzstellen (als Arbeitgeber) müssen die Urlaubs-tage ihrer Freiwilligen dokumentieren. Es geht dabei auch um den Nachweis, dass der Frei-willige in seiner Dienstzeit alle seine Urlaubstage genommen hat. Eine mögliche Vorlage zur Dokumentation finden Sie hier im Anhang oder unter http://www.fwd-sport.de/down-loads/mentoren.

Krankmeldung/AU von einem Freiwilligen muss immer im Original zum ASC Göttingen ge-schickt werden.

Bei einem Wechsel der Ansprechpartner (Vorsitzende, Schulleiter, Mentor) muss unverzüg-lich der ASC informiert werden. Nur so können wir wichtige Informationen an die richtigen Personen weiterleiten.

Zeugnisse kann der ASC Göttingen für die Freiwilligen erstellen. Dazu werden die Einsatz-stellen vor Dienstende angeschrieben. Anhand einer Abfragemaske (Schulnotensystem) können wir zu bestimmten Themenbereichen qualifizierte Aussagen treffen. Die Zeugnisse werden an die Freiwilligen und an die Einsatzstellen geschickt. Eine Abfragemaske befindet sich hier im Anhang.

Eine Teilnahme am U1-Verfahren (= Erstattungsregelung zur Entgeltfortzahlung im Krank-heitsfall auf Grundlage des Entgeltfortzahlungsgesetzes) ist ausgeschlossen, da BFD- und FSJ-Freiwillige keine Arbeitnehmer sind. Dementsprechend ist die Weiterzahlung des Ta-schengeldes während der ersten sechs Wochen der Erkrankung vertraglich geregelt. Im An-schluss daran besteht im Regelfall Anspruch auf Krankengeld.

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6. Anhang

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7. Präsentationsfolien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

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