Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist...

20
Fürfelder Kirchenbote Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld Ausgabe 02 / 2015 August - November 2015 Visitation im Herbst 2015 Interview mit Volker Reinhardt „Unser“ Stuttgarter Kirchentag Unsere neuen Konfirmanden Jubelkonfirmation & Konfirmation 2015 Tauferinnerung feiern! Kerwe am 20. September Fürfelder Gemeindebeitrag Freud und Leid Termine August - November

Transcript of Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist...

Page 1: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

Fürfelder Kirchenbote

Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld

Ausgabe 02 / 2015 August - November 2015 Visitation im Herbst 2015 Interview mit Volker Reinhardt „Unser“ Stuttgarter Kirchentag Unsere neuen Konfirmanden Jubelkonfirmation & Konfirmation 2015 Tauferinnerung feiern! Kerwe am 20. September Fürfelder Gemeindebeitrag Freud und Leid Termine August - November

Page 2: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

2

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Herbst 2015 wird unsere Kirchengemeinde nach langer Zeit wieder „visitiert“. Das lateinische Wort „Visitation“ meint eigentlich einen „Besuch“ der oberen Dienststellen (in unserem Fall des Dekans und des Schuldekans) in unserer Fürfelder Kirchengemeinde. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ebenso wie unsere Partner in Kom-mune, Schule und Vereinen dazu aufgerufen, sich darzustellen und ihre Sicht auf unsere Kirchengemeinde zu äußern. Dazu lade ich Sie im Namen des Kirchengemeinderates schon jetzt herzlich ein. Näheres zur Visitation finden Sie auf Seite 9 in diesem Kirchenboten. Meine Familie und ich wünschen Ihnen eine gesegnete Urlaubszeit!

I h r G e m e i n d e b r i e f t e a m u n d P f r . T h o m a s B i n d e r P.S. Die aktuelle Ausgabe des FÜRFELDER KIRCHENBOTEN gilt für die Zeit von August bis November 2015 - mit Hinweisen auf wichtige Termine und Veranstaltungen in diesem Zeitraum. Bitte werfen Sie das Heft nicht gleich weg, sondern bewahren Sie es bis zum Ende dieses Zeitraumes auf.

PFARRAMT

Pfarrer Thomas Binder Untere Torstr. 3 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-fuerfeld.de

PFARRAMTSSEKRETARIAT

Norma Rösler mittwochs, 9-12 und 13-17 Uhr Untere Torstr. 3 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254 E-Mail: [email protected]

BANKVERBINDUNG

Kreissparkasse Heilbronn Konto 14955 | BLZ 620 500 00

IMPRESSUM

Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Fürfeld, Untere Torstr. 3, 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Redaktion: Heidi Dreßler, Hartmut Hofmann, Uschi Laumann, Norma Rösler, Monika Störner, Pfr. Thomas Binder Druck: Leo-Druck, Stockach, Auflage: 600 Expl. Gedruckt auf Papier mit FSC-Siegel. © 2015 Evang. Kirchengemeinde Fürfeld

Page 3: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

3

SOMMER, SONNE, FERIENZEIT

Zeit spielt in unserem Leben eine ganz besondere Rolle und es hat den Anschein, dass wir immer weniger davon haben. Die vielfältigen Aufgaben des Alltags in Beruf und Familie, zahl-reiche Freizeitaktivitäten und so viele vermeintlich wichtige Termine nehmen uns gefangen und jagen uns durch die Tage und manchmal auch durch die Nächte, in denen sie uns sogar noch im Schlaf verfolgen. Wenn dann die Sorgen zu groß werden, kann einem bisweilen schon der Mut verlassen und Perspektivlosigkeit bis hin zu Zukunftsängsten beschleichen uns. Oft stellt sich dann die Frage, welchen Sinn macht das denn, wo ist meine Zeit denn nur ge-blieben? Ist es nicht gerade die Ferienzeit, in der wir versuchen sollten uns aus dem Hamsterrad des Alltags zu be-freien und auf andere Gedanken und zur Ruhe zu kommen? Eine gute Gelegenheit sich zu besinnen, in wes-sen Händen meine Zeit eigentlich steht. Gott schenkt uns das Leben und er will uns durch unsere Zeit be-gleiten, uns behüten und führen Schritt für Schritt. Ist es nicht diese Begleitung, die in uns das Gefühl der Geborgenheit wachsen lässt? Mit all unseren Sorgen dürfen wir jederzeit zu ihm kommen, in seinem Wort finden wir Trost und Zuspruch, um neue Kraft zu tanken. So gestärkt kann dann das ein oder andere vermeintlich unlösbare Problem doch zum Guten gewendet werden. Wenn wir unser Herz öffnen für Gottes Licht, das immer auf uns scheint, so wird es in uns und durch uns scheinen und wir können mit einem festen Herzen voller Zuversicht durchs Leben gehen. Dann werden die sinnlosen Tage, an denen wir hilflos sehen, wie unsere Zeit verrinnt, immer weniger werden. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine ruhige, für Körper und Geist erholsame Ferienzeit, um neue Kraft zu tanken und vielleicht auch ein paar neue Perspektiven zur Bewältigung des Alltags zu entdecken, damit wir viel Freude an unserer Zeit finden, die in Gottes Händen steht.

Hartmut Hofmann

Page 4: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

4

Katechismus-Gottesdienst und Konfirmation 2015 in Fürfeld Neun Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten in diesem Jahr in Fürfeld ihre Konfirmation. Für die meisten von Ihnen das erste bewusste und große Fest in ihrem Leben, das zu ihren Ehren gefeiert wird. Ein Fest, das die Familie für die Jugendlichen ausrichtet und bei dem vor allem diese bestimmen dürfen, wie ihr Fest gestaltet werden soll. Wie es ablaufen soll und vor allem, was man dabei anziehen wird, ist ihnen ganz wichtig. Bei der Konfirmandenfreizeit hatten sich die angehenden Konfirmandinnen und Konfir-manden schon viele Gedanken zum Thema Glauben und zu Ihrem Verhältnis gegenüber Gott gemacht. Beim Katechismus-Gottesdienst am 03. Mai wurde dann zusammengefasst, was den Glauben ausmacht. Hier einige Beispiele:

Das GEBET - als das Sprechen mit Gott.

Der GLAUBE - wer glaubt, vertraut, wo er nichts sieht.

Die TAUFE - zeigt den unendlichen Wert, den wir für Gott haben.

Das ABENDMAHL - Gott nimmt uns an und macht uns frei von allem, was uns von Gott trennt. Darum sollen auch wir ei-nander annehmen und uns gegenseitig vergeben.

Die GEBOTE - durch die zehn Gebote schafft uns Gott Raum zum Leben und sagt nein zu allem, womit wir uns selbst und einander das Leben verderben.

Die BIBEL - Gottes Wort soll uns eine Richtschnur für unser Leben sein. Bei der Konfirmation am 10. Mai brachte jeder Konfirmand sein Verhältnis zu Gott zum Aus-druck. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten ihren Konfirmationsspruch selbst ge-wählt und präsentierten hierzu ein ebenfalls selbst gestaltetes Bild. Mittelpunkt der Feier war die EINSEGNUNG der Konfirmanden, mit der sie unter Gottes Schutz gestellt wurden. Mit einer Rose bedankten sich die Konfirmanden bei all den Lieben in ihrer Familie, die sie in ihrem bisherigen Leben begleitet haben. Besonderer Dank für die gelungene Konfirmationsfeier gilt allen Mitwirkenden, dem Posaunen-chor Fürfeld, der Gottesdienstband, dem Organisten, den Eltern und dem Konfi-Team sowie nicht zuletzt unserem Pfarrer Thomas Binder, der mit Hingabe die Konfirmandenarbeit leitet. Nicht zuletzt bedanken wir uns aber auch bei unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden, die sich gut vorbereitet und eingebracht haben.

Für den Kirchengemeinderat Monika Störner

Page 5: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

5

Zur Person: Volker Reinhardt, Leiter des Posaunenchors

der Kirchengemeinde Fürfeld

Mit der Reihe: „Zur Person" stellen wir regelmäßig Menschen aus unserer Kirchengemeinde und ihre Tätigkeitsbereiche vor. Heute steht unser langjähriger Posaunenchorleiter, Volker Reinhardt, Rede und Antwort. Herr Reinhardt, als langjähriges Mitglied des Posaunenchors sind sie in Ihrem Heimatort Fürfeld bekannt. Seit wann sind Sie aktiv? Der Chor wurde 1978 gegründet. Seither bin ich dabei. Natürlich zuerst als Jungbläser. Wie sind Sie zum Posaunenchor gekommen? Mit 8 Jahren hat sich die Frage nach dem Lernen eines Instrumentes gestellt. Der neue Posaunenchor hat sich angeboten. Der damalige Chorleiter, Helmut Arnold, war unser Nachbar. Er hat mich ermutigt. Auch meine Tante hatte sich entschlossen Tenorhorn zu lernen. Das war ein zusätzlicher Grund, auch mitzumachen. Was ist für Sie der besondere Reiz, im Posaunenchor zu spielen? Ich mache unglaublich gerne Musik. Für mich ist das ein guter Aus-gleich zur Arbeit. Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen haben Sie genossen, um Ihr Instrument spielen zu lernen? In den ersten Jahren wurden wir Jungbläser in Fürfeld vom damaligen Bezirksposaunenwart Otto Mundle ausgebildet (leider sehr jung verstorben). Auch Helmut Arnold hat mir einiges beigebracht. Ich war auf mehreren Jungbläserlehrgängen vom EJW. Das meiste lernt man aber, indem man einfach spielt und Herausforderungen annimmt. So waren es Abschlussfei-ern in der Schule oder Beteiligungen bei Konzerten. Ich bin mir sicher, dass das für die Zuhö-rer nicht immer ein Genuss war, aber dazugelernt habe ich auf jeden Fall. Welche Weiterbildungen gab es zum Dirigenten und Leiter des Posaunenchors? Ich hatte nie das Ziel, den Chor zu dirigieren. In dieses Amt bin ich mehr oder weniger reinge-rutscht. Zuerst an wenigen Terminen, wenn Dieter Hammer mal verhindert war und später, als Dieter darum bat etwas kürzer treten zu dürfen, immer regelmäßiger. Spezielle Lehrgänge habe ich nie besucht. Welchen Stellenwert hat für Sie die musikalische Begleitung im Gottesdienst? Musik ist eine sehr intensive Form der Anbetung und Gebet muss ein elementarer Bestandteil im Gottesdienst sein. Als Bläser (oder Dirigent) fällte es eher schwer die Musik als Gebet wahrzunehmen. Man konzentriert sich ja auf die „Arbeit". Unser Motto lautet „Zu Gottes Lob und Ehre". Wenn uns das gelingt, diese Botschaft zu transportieren, ist mir das meine Beru-fung. Wie sehen Sie das Zusammenwirken mit den Organisten, der Gottesdienstband und dem Sängerbund? Das klappt immer völlig unkompliziert und ohne viel Aufwand bzw. Absprachen wofür ich sehr dankbar bin. Natürlich wäre es schön hier einen intensiveren Austausch zu haben, aber wir als Chor können das in unserer jetzigen Besetzung nicht leisten.

Page 6: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

6

Mit welcher Literatur kann man aus Ihrer Sicht die Verbindung aus Tradition und Moderne in der musikalischen Gottesdienstbegleitung schaffen? In der Vergangenheit zuerst als Spirituals oder Gospels (oder Meditationen aus Taizé). Inzwi-schen sind es neue Lieder, die aus dem freikirchlichen Bereich den Weg in unsere Gottesdienste finden. Die Texte sind ausdrucksstark und moderne Rhythmen und Akkorde vertreiben den Mief aus der Kirche. Welche Aktivitäten hat der Posaunenchor über die Grenzen unserer Kirchengemeinde hinaus? Die Chöre sind untereinander gut vernetzt. Man hilft sich gerne gegenseitig aus. Ansonsten ge-nießen wir mit biederer Zuverlässigkeit unser Bier in der Traube am Freitagabend. Für mich eine Veranstaltung mit hohem kulturellem Wert. Wie sehen Sie die Situation des Posaunenchors für die Zukunft? Der Posaunenchor in der Zukunft ist ein schwieriges Thema und es ist schwierig, dies in wenigen Sätzen abzuhandeln. Die Situation aber ist die, dass Dieter Hammer inzwischen über 100 Bläser ausgebildet hat. Die Freunde hat es, meist durch Ausbildung und Beruf, in die ganze Welt ver-schlagen, so dass das Durchschnittsalter im Chor wohl über 60 Jahren liegt. Kapazitäten für neue Ausbildungen haben wir nicht mehr. Den Chören in den Nachbarortschaften geht es ähnlich, so dass unser gutes Netzwerk wenig nützt. Wir werden sehen, was die nächsten Jahre bringen und nehmen die Herausforderung mit möglichst viel Schwung und Optimismus an. Wir danken Volker Reinhardt für seine Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde! Das Interview führte Hartmut Hofmann.

UNSERE NEUEN KONFIRMANDEN 2015/2016

Am 10. Juni begann das neue Konfirmandenjahr. Mit 8 Jugendlichen sind das Konfi-Team und Pfarrer Binder fast ein Jahr zusammen. Gemeinsam erleben wir das KONFI-Camp, die Welcome-Party, Konfi-Gottesdienste, das Gemeindepraktikum, den KONFI-Cup, den KONFI-Tag „Taufe“, die Konfirmandenfreizeit. Im April 2016 beschließen der Katechismusgottesdienst und die Konfir-mation die gemeinsame Zeit. Wir begrüßen herzlich als neue Konfirmanden:

(v.l.n.r.) Raphael Rester, Alina Schneider, Lorenz Kupitz, Lena Krämer, Marius Sauer, Tabea Töpfner, Lukas Hanser, Valerie Reitz

Wir wünschen unseren Jugendlichen gute Erfahrungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wichtige Impulse für ihren Glauben an Gott!

Page 7: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

7

GOTT DENKT AN DICH! - TAUFERINNERUNG FEIERN!

Unsere Taufkinder: Nina Schretzelmeier, Johanna Töpfner, Mira Hochadel, Tim Krämer, Collin Weißerth, Lorris Wei-ßerth, Tim Lautner, Finn Reinhardt, Lea Sofie John, Eric Rönisch, Hanna Eilers, Luca Mayer, Luisa Mayer, Lia Kilias.

Am 21. Juni 2015 wurde in unserer Kirche der erste Tauferinnerungsgottesdienst gefeiert. Eingeladen waren Kinder, die zwischen 2007 und 2011 getauft wurden. Mitgestaltet haben den Gottesdienst Pfr. Binder, das Kiki-Team und das Gottesdienst-Team. Die musikalische Begleitung an der Orgel übernahm Rainer Kretz. Die Gottesdienst-Band setzte mit einigen Liedern musikalische Akzente, besonders mit dem Lied „Die Stadt“. Der eigentliche Gottes-dienst begann mit der Einführung in Taufe und Tauferinnerung. Pfr. Binder holte alle Kinder zum Taufstein. Manche Kinder kamen noch recht schüchtern, andere ganz selbstbewusst

nach vorne.

„Wasser - das Symbol des Lebens“. Wozu braucht man Wasser bei der Taufe? Antwort der Kinder: für das Kreuz, das man mit Taufwasser auf die Stirn gezeichnet bekommt. Das mach-te Pfr. Binder dann auch bei jedem Kind. Danach überreichte das Kiki-Team den Kindern eine Kinderbibel und las jedem seinen Taufspruch vor. Es gab noch einige Tipps für die Feier des Tauftages: etwa beim Frühstück den Platz schön herrichten, Taufkerze anzünden, Taufspruch vorlesen, von der Taufe erzählen, vielleicht die Paten einladen. Zwischendurch wurden natür-lich auch Lieder gesunden. Die Schriftlesung durch das Godi-Team steht im Markus Evangeli-um „ Die Sturmstillung“. Während der Predigt wurden Bilder aus der Kinderbibel gezeigt: Je-sus und der Sturm (Beamer). Die Lesungen dazu übernahm das Kiki-Team. Nach den Fürbit-ten, Vaterunser, Abkündigungen und Austeilen der Werbung für die Kinderkirche endete der

Gottesdienst mit dem Segen.

Es war ein gelungener Gottesdienst, mit viel Neuem für die Taufkinder. Vielleicht denken sie jetzt bewusster an Ihren Tauftag. Ein gemeinsames Foto wurde natürlich auch noch gemacht.

In Zukunft soll jedes Jahr Tauferinnerung gefeiert werden. Heidi Dreßler

Page 8: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

8

Jubelkonfirmation am 29. März 2015

Am 29. März 2015 haben wir in Fürfeld die Gnaden- (70 Jahre), Diamantene (60 Jahre) und Gol-

dene (50 Jahre) Konfirmation gefeiert. Der Gottesdienst wurde vom Sängerbund Fürfeld mitge-

staltet.

Goldene Konfirmanden (Konfirmation am 21. März 1965 durch Pfarrer Frasch)

Rudi Hoffmann - Werner Frasch - Heinfried Hintz - Reinhold Laumann - Wilfried Rudnik -

Rainer Krepp - Edeltraud Hein, geb. Dittrich - Iris Lörz, geb. Reinhardt - Ursula Seichter, geb.

Büttner - Barbara Schneider, geb. Strache - Hanni Mann, geb. Schneider.

Bereits verstorben: Reinhard Eckbauer - Hans-Peter Eng

Diamantene Konfirmanden (Konfirmation am 20. März 1955 durch Pfarrer Gottfroh)

Manfred Reinhardt - Manfred Betz - Siegfried Jassmann - Rolf Reinhardt - Erwin Sprenger - Ma-

ria Waidler, geb. Fischer - Sieglinde Sorge, geb. Berg - Gertrud Haucke, geb. Reinke.

Bereits verstorben: Olga Berg

Gnadenkonfirmation (Konfirmation am 30. März 1945 durch Pfarrer Klee)

Hildegard König, geb. Reinhardt - Gisela Mayer, geb. Laumann - Alfred Mayer - Gerda Kleinert,

geb. Sauselen - Frieda Klein, geb. Bräuchle - Ruth Magunna, geb. Berg - Eduard Mangold -

Edwin Reinhardt - Alice Mayer, geb. Wimmer.

Bereits verstorben: Hans Christ - Oskar Kümmerle - Gertrud Hinderhauser

Page 9: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

9

DIE FÜRFELDER KIRCHENGEMEINDE BEKOMMT „BESUCH“!

Visitation im Herbst 2015

WAS IST EINE VISITATION? Die Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenbezirks Heilbronn wer-den in regelmäßigen Abständen von Dekan Otto Friedrich zusammen mit Schuldekan Jürgen Heu-schele und anderen Mitverantwortlichen im Kirchen-bezirk besucht. Dies bietet den örtlich Verantwortli-chen Gelegenheit, innezuhalten und den Stand des Gemeindelebens wahrzunehmen. Daraus sollen Perspektiven für die nächsten Schritte und die kom-menden Jahre entwickelt werden. Dabei geht es um die geistliche Dimension, dass der Glaube an den Gott des Lebens, an Christus und an den tröstenden Heiligen Geist immer wieder neu durch Menschen Gestalt gewinnt im Kontext der örtlichen Erfahrungen (Geschichte), im Rahmen der vorhandenen Ressourcen und Bedingungen, im Zusammenspiel mit den Partnern im Umfeld (Bezirk, Öku-mene) und auf dem Hintergrund der landeskirchlichen Ordnungen.

Eine Kirchengemeinde lebt nicht für sich, sie ist vielmehr eingebettet in das Leben der Kommunen mit Schulen, Vereinen, Institutionen und Schwesterkirchen. Darum ist es uns besonders wichtig, von unseren Partnern zu hören, wie diese aus der Sicht Ihrer Institution die Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld erfahren. Außerdem möchten wir uns ein Bild machen, in welchem sozialen Umfeld un-ser Gemeindeleben geschieht und auf welche Weise die Kirche ihren Beitrag leisten kann.

DAS GEMEINDEFORUM - Den Auftakt einer solchen Visitation bildet ein „Gemeindeforum“, eine Art Marktplatz, auf dem die unterschied-lichen Aktivitäten und darin die Besonderheit und der Charme einer

Kirchengemeinde sichtbar werden. Das Gemeindeforum unserer Kirchengemeinde Fürfeld findet statt am

Freitag, 30. Oktober 2015 , 18.00 Uhr, im Bürgerhaus Fürfeld . Leitende Fragen beim Gemeindeforum werden sein: 1. Wie nehmen wir unsere Evangelische Kirchengemeinde wahr? 2. Welchen Stellenwert hat unsere Kirchengemeinde im Kontext unseres Ortes? 3. Gibt es in unserer Kommune besondere Herausforderungen politischer, sozialer Art? 4. Welche gemeinsamen Anliegen und Wünsche habe ich für die Zukunft? Wir erhoffen uns viele neue Impulse und Einsichten von dieser Visitation!

Pfarrer Thomas Binder

Page 10: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

10

„DES HIMMELS GENERAL“ - THEATER ZUM EINSTEIGEN

Im Bürgerhaus in Fürfeld durften wir am 24. März 2015 einen ganz besonderen Theaterabend erle-ben. Mit dem Stück „Des Himmels General“ von Ewald Landgraf, unter der Regie und Mitwirkung von Ewald Landgraf mit Laiendar-stellern aus der Kirchengemeinde Schwaigern. Zum Inhalt: Pfarrer Ted Ruland ein redegewandter Pastor der wegen seiner klaren direkten Art „General“ genannt wird ist nach einem schweren Unfall mit Kopfverletzungen auf dem Stand eines Kindes. Der Therapeut Buck Lonetal soll nun aus ihm wieder den redegewandten Pastor machen. Doch der neue Ted liest lieber Bibel- und Indianercomics und beobachtet Adler. Ein Drama mit ergreifenden Passagen bei dem manch einer ein Tränchen unterdrückte sowie auch mit komödiantischen Momenten, die zum Lachen anregten.

Norma Rösler

Page 11: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

11

„UNSER“ STUTTGARTER KIRCHENTAG 2015

„Damit wir klug werden“ unter dieser Losung aus Psalm 90, mit einem skeptischen Blick auf das Leben hin zur Hoffnung auf eine positive Zukunft, wurde in Stuttgart auf dem Schloss-platz, dem Marktplatz und dem Rote-bühlplatz der Eröffnungsgottesdienst zum diesjährigen Kirchentag gefeiert. „AdB - was isch au dees? “ Die Kirchengemeinde Fürfeld betei-ligte sich am „Abend der Begegnung“ zusammen mit Bad Wimpfen an diesem ganz besonderen Straßen-fest mit Musik, Aktionen und lecke-ren Spezialitäten aus allen Regionen der Evangelischen Landeskirchen in Württemberg und Baden. Ca. 250.000 Personen waren zu dieser Veranstaltung gekommen. „Gugg scheid nâ“ - lautete das Motto des Abends. Das sollte die Besucher dazu einladen, genau und aufmerksam hinzuschauen, was uns prägt, wie wir im Südwesten ticken! In sieben Arealen stellten sich Menschen und Regionen mit ihren kulinarischen, künstleri-schen und kulturellen Besonderheiten vor. Die ganzen Aktionen des Abends waren aufgeteilt in die sieben Schöpfungstage, wobei wir, das „Unterland - Rhein-Neckar“, mit dem Untertitel „Licht und Finsternis“ den ersten Schöpfungstag darstellten. Demnach hatten wir beschlossen, uns alle in weiß und schwarz zu kleiden und als Hingucker einen Schal in der Kirchenfarbe Lila zu tragen und dementsprechend auch alle Dekoration und Ausstattung unseres Stande in diesen drei Farben zu halten, was insgesamt zu einem gut gelungenen Erscheinungsbild führte. Zusammen mit unserer Nachbargemeinde Bad Wimpfen haben wir an diesem Abend einen Verpflegungsstand geführt.

Die Bühne des Bereichs „Unterland - Rhein-Neckar“ war im Oberen Schloss-garten untergebracht und unser Stand hatte einen idyllischen Blick auf den Eckensee vor dem Opernhaus. Wir Fürfelder haben unser traditionelles Kerwegebäck, die Flatterküchle, angebo-ten sowie mürbes Käsegebäck. Bei den Wimpfenern gab es Reichsstadtwurst in der Semmel.

Page 12: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

12

Was macht denn dr Baum dô? Das Symbol des Abends der Begegnung war in jeder Region ein andersfarbiger Baum. Für Sammler war es demnach erstrebenswert, in jeder Region einen kleinen Baum als Mit-bringsel oder Andenken zu ergattern und mit einer Schnur an den Rucksack zu binden. Die Bäumchen wurden aus Altpapier und Stoff-resten hergestellt, die bei der Produktion des Kirchentagsschals entstanden sind. Was senged au die dô? Auf verschiedenen Bühnen gaben kleine und größere Gruppen musikalische Beiträge zum Besten und ab 22 Uhr wurden die Besucher eingeladen, bei diversen Liedern mitzusingen. Mit dem Abendsegen und einem Lichtermeer aus Kerzen endete der Abend gegen 22.30 Uhr. Nicht zuletzt trug das hochsommerliche Wetter dazu bei, dass es ein gelungener Abend ge-worden ist und sich die Menschen nach langer Zeit wieder mal abends lange draußen aufhal-ten konnten. Mit 13 Personen aus Fürfeld (darunter 4 Jugendliche) waren wir auf dem Abend der Begegnung auf dem Kirchentag in Stuttgart. Es war eine schönes Erlebnis und eine neue Erfahrung für den einen oder anderen. Es war sozusagen ein Blick über den eigenen Teller-rand. Sogar auf der Heimfahrt war die Stimmung noch auf dem Höhepunkt. Auf dem Stuttgar-ter Hauptbahnhof gab noch ein Posaunenchor ein Ständchen. Dankbar und mit einem vollen Herzen, gut gelaunt und zufrieden mit dem Verlauf sind wir nach Fürfeld zurückgefahren. Letztendlich haben wir 330 Portionen Flatterküchle und 150 Portionen Käsegebäck an den Mann bzw. die Frau gebracht. Vor allem hatten wir das Uschi Laumann zu verdanken, die mit ihrem Verkaufstalent auch Skeptiker oder Unentschlossene dazu bewegte, noch ein „Betthupferl für die Nacht“ oder ein „Mitbringsel für die Daheimgeblie-benen“ bei uns zu kaufen. Auch unsere Jugendlichen waren mit einem Korb in der Menschen-schar unterwegs, um unser Gebäck anzubieten.

Page 13: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

13

Dass wir eine große Menge an Flatterküchle und Käsegebäck zum Verkauf anbieten konnten, haben wir letztendlich den 24 fleißigen Bäckern/innen zu verdanken, die uns hier fleißig unter-stützt haben. Ihnen gilt ein ganz besonderer Dank. Wir können wirklich stolz darauf sein, was unsere kleine Kirchengemeinde hier zustande gebracht hat. Vielen herzlichen Dank hierfür. Auch der Kirchengemeinde Bad Wimpfen mit Frau Dr. Buch und den Organisatoren Helmut und Michaela Schmiedeknecht ein herzliches „Vergelts Gott“. Ihnen konnten wir uns anschlie-ßen. Alleine hätten wir das nicht schaffen können. Ein Transporter musste angemietet werden und wir mussten wirklich alles mitbringen, was notwendig war, um den Stand zu bestücken (angefangen von den Zelten, Biertischgarnitu-ren, Beleuchtung bis zur Grillzange usw. - zur Verfügung gestellt wurde lediglich Wasser und Strom). Nach der Ankunft am frühen Nachmittag in Stuttgart, wurde zusammen auf- und nach der Veranstaltung in der Nacht noch alles abgebaut. Namens des Kirchengemeinderates bedanke ich mich auch ganz besonders bei allen, die mit nach Stuttgart gekommen waren, um diesen Abend zu begehen.

Der folgende Lieder-Kehrvers spiegelte die Stimmung des Abends wieder:

Ehre sei Gott auf der Erde, in allen Straßen und Häusern, die Menschen werden singen,

bis das Lied zum Himmel steigt. ║: Ehre sei Gott und den Menschen

Frieden :║ Frieden auf Erden.

Monika Störner

Page 14: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

14

Fürfelder Gemeindebeitrag 2015

Liebe Gemeindeglieder! an erster Stelle möchten wir uns für alle finanzielle Unterstützung bedanken, die unsere Kir-chengemeinde im letzten Jahr erhalten hat. 2836,00 Euro kamen im Jahr 2014 durch zahleiche Spenderinnen und Spender im „Fürfelder Gemeindebeitrag“ zusammen. Auch durch diese Mittel konnten wir die angegebenen Projekte und Aktivitäten verwirklichen bzw. entstandene Kosten mindern. Jeder Cent wurde hier vor Ort investiert. Wir bitten Sie, die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde vor Ort auch im Jahr 2015 durch den freiwilli-gen "Fürfelder Gemeindebeitrag" zu unterstützen. Sie können dabei wieder selbst entscheiden, welche Aufgabe Ihnen besonders wichtig erscheint und welches Projekt Sie durch Ihren Bei-trag mittragen wollen. Durch Ihre Entscheidung gestalten Sie auch selbst die Möglichkeiten und Schwerpunkte der Gemeindearbeit, die Ihnen wichtig sind. PROJEKT 1 - UNSER KIRCHENDACH Wir benötigen dafür 10.000

Das Dach unserer Fürfelder Kirche wird 2016 für rund 100.000 Euro saniert. Dafür erbitten wir Ihre Mithilfe für 10% der Summe.

PROJEKT 2 - JUGENDARBEIT Wir benötigen dafür 2000

Die Konfirmanden- und Jugendarbeit ist ein Herzstück unserer Gemeindearbeit. Neue Projekte und Aktionen wol-len finanziert sein. Danke, wenn Sie hier helfen!

PROJEKT 3 - „WO AM NÖTIGSTEN“ Wir erhoffen uns 5000

Jugendarbeit, Projekte, Ausbildung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen – das alles kostet Geld. In den nächsten Jahren möchten wir z.B. Gottesdienste mit neuen Ideen und Projekten bereichern und so neue Angebote in unserer Kirchengemeinde schaffen. Wir bitten Sie dabei um Ihre Hilfe.

Im Namen des Kirchengemeinderates: Pfarrer Thomas Binder

Page 15: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

15

Page 16: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

16

KINDER- UND JUGENDARBEIT

Spielkreis „Fürfelder Kirchenmäuse“, montags, 10.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Jana Kellner, 07066-911459)

Kinderkirche, sonntags, 11.00 Uhr (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)

Mädchenjungschar, 2 x im Monat, freitags, 16.00 Uhr, (Kontakt: N. Fink, Tel. 910170)

Konfirmandenarbeit, mittwochs (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)

Jugendmitarbeiterkreis, monatlich (Kontakt: Nadi-ne Fink, Tel. 910170)

KIRCHENMUSIK

Posaunenchor Fürfeld, freitags, 19.30 Uhr (Kontakt: Volker Reinhardt, Tel. 915040)

Gottesdienst-Band, mittwochs, 18.00 Uhr (Kontakt: Pfr. Thomas Binder, Tel. 8125)

FRAUENARBEIT

Frauengruppe Mosaik, monatlich, dienstags um 20.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Mela-nie Matyas, Tel. 910004)

Frauentreff, 2 x im Monat, mittwochs, 19.30 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Christel Weber, Tel. 8494; Gerlinde Hammer, Tel. 8401)

HAUSKREIS

Hauskreis, monatlich, freitags, 20.00 Uhr (Kontakt: Fam. Fülöp, Tel. 07066-910356 )

SENIORENARBEIT

Seniorenkreis, 2. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Hartmut Hof-mann, Tel. 910395 - Heidi Dreßler, Tel. 8371)

ARBEITSKREISE

Besuchsdienst, trifft sich 2mal jährlich und nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)

Gemeindedienst, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)

Redaktionskreis Gemeindebrief, 3 mal jährlich (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)

Weltladen, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Christel Weber, Tel. 8494)

Page 17: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

17

Am 5. April Sandra Schraudolf, Schwet-zingen - Rafael Arnold, von Gemmingen-Str. 28 Am 8. März in Heilbronn-Böckingen Philip Kellner, Kraichgaual-lee 37

Am 17. Mai Paula Anni Rügner, Heilbronner Str. 27 Am 17. Juli Zoe Borth, Grombacher Weg 16; Leonie Hofmann, Bonfelder Str. 10; Sophie Zeyerman, Markt Schwaben.

Am 20. Februar Zilli Mangold, Von-

Gemmingen-Str. 15

ZUR KIRCHWEIH AM 20. SEPTEMBER 2015 Am Sonntag, 20 September 2015, feiern wir den gro-ßen Festgottesdienst zur Fürfelder Kerwe. Hierzu sind natürlich wieder alle Vereine herzlich ein-geladen. Nach dem Gottesdienst gibt es traditionell Maultaschen zum Mittagessen, bevor anschließend unsere reichhaltige Auswahl am Kuchenbuffet zum Verweilen einlädt. Natürlich dürfen da die Fürfelder Flatterküchle nicht fehlen.

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch und bedanken uns bei allen fleißigen Bäckerinnen, die am Kerwesonntag durch ihre Kuchenspenden unser Angebot bereichern.

Uschi Laumann

Page 18: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

18

So, 02.08. 10.30 GD bei der Hölzleshütte (kein GD in Fürfeld) - So, 09.08. 09.30 Got-tesdienst - So, 16.08. 09.30 Gottesdienst - So, 23.08. 09.30 Got-tesdienst - So, 30.08.

09.30 Gottesdienst

So, 06.09. 09.30 Got-tesdienst - Sa, 12.09. 15.00 Trauung Ember-ger- So, 13.09. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche - Mo, 14.09. 08.30 Schulan-fangsgottesdienst - Di, 09.09. 19.30 KGR-

Sitzung - Do, 17.09. 14.00 Seniorenkreis, Kirchsaal - Fr, 18.09. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - Sa, 19.09. 09.00 Einschulungs-Gottesdienst - So, 20.09. 10.00 Festgottesdienst zur Kirchweih - 11.00 Kin-derkirche - Di, 22.09. 19.30 Bibelabend, Kirchsaal - Do, 24.09. 19.30 Konfirmanden-Elternabend, Kirchsaal - So, 27.09. 09.30 Gottesdienst, - 11.00 Kinderkirche - Di, 29.09. 20.00 Frauengruppe MOSAIK, Kirchsaal

So, 04.10. 09.30 GD zum Erntedankfest mit Abendmahl - 11.00 Kinderkirche - Di, 06.10. 19.30 KGR-Sitzung, Pfarrhaus - Mi, 07.10. 19.30 Frau-entreff, Kirchsaal - So,

11.10. 09.30 Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden - 11.00 Kinderkirche - 13.00 Kirchturmwanderung Fürfeld/Bonfeld/Bad Wimpfen - Sa, 17.10. 09.00 Frauenfrühstück,

Bürgerhaus - So, 18.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche - Di, 20.10. 19.30 Bibel-abend, Kirchsaal - Mi, 21.10. 19.30 Frauen-kreis, Kirchsaal - Do, 22.10. 14.00 Senioren-kreis, Kirchsaal - Fr, 23.10. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - So, 25.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche - Fr, 30.10. 18.00 Gemeindeforum zur Visitation, Bürgerhaus So, 01.11. 09.30 Got-tesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - Mi, 04.11. 19.30 Frau-enkreis, Kirchsaal - So, 08.11. 09.30 Got-tesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - Di, 10.11. 19.30 KGR-Sitzung, Pfarrhaus - Mi, 11.11. 17.30 St.-Martin-Gottesdienst - Do, 12.11. 14.00 Seniorenkreis, Kirchsaal - So, 15.11. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkir-che - Di, 17.11. 19.30 Bibelabend, Kirchsaal - Mi, 18.11. (Buß- und Bettag) - 19.30 Gottes-dienst mit Abendmahl - 19.30 Frauentreff, Kirchsaal - So, 22.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - Di, 24.11. 20.00 Frauengruppe Mosaik, Kirchsaal - Fr, 27.11. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - Sa, 28.11. 08.00 Adventsandacht, Kirchsaal - So, 29.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - 18.00 Konzert Sänger-bund, Kirche

Page 19: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

19

Erntedank und Frauenfrühstück (Oktober 2015)

Erntedankgottesdienst am 04. Oktober 2015 Herzliche Einladung zu unserem Erntedank-Gottesdienst am 04. Oktober 2015 um 09.30 Uhr stattfindet. Informatio-nen zur Erntedanksammlung entnehmen sie bitte vor dem Termin dem Mitteilungsblatt.

Frauenfrühstück am 17. Oktober 2015

„UPCYCLING - AUS IHREM ALTEN WIRD EIN NEUER!“ Frau Anja Lang, gelernte Kürschnerin und Industriekauffrau, wird beim Frauenfrühstück am 17. Oktober 2015 um 9.00 Uhr im Bürgerhaus in Fürfeld berichten, wie man aus alten Pelzen in Verbindung mit Leder oder Stoff neue Kreationen schafft. Mit dem Material ihrer Kunden und der Kreativität und dem Knowhow von Frau Lang entstehen moderne Kleidungstücke oder Gebrauchsgegenstände. Nähere Informationen über das Thema und wie Sie sich anmelden können, folgen in den nächsten Wochen.

Page 20: Fürfelder Kirchenbote · 2015-07-18 · Die klassische Musik und natürlich die Kirchenmusik ist mir sehr ans Herz gewachsen. Welche Ausbildungen ... Eric Rönisch, Hanna Eilers,

20