Frühlingsempfang: Beeindruckender Einblick in die Vielfalt ... · Wochenzeitung für Königstein...

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 50. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2019 Nummer 15 Carsten Nöthe Ihr erfolgreicher Immobilienmakler mit 20 Jahren Berufserfahrung! Kompetenz + Diskretion + Erfahrung + Engagement + Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Schenken auch SIE mir Ihr Vertrauen! Garantiert kein Besichtigungstourismus! Alles kommt aus einer Hand! Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de Genießen Sie das Leben, Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de wir passen auf Sie auf! Alarmanlagen Sicherheit in Urlaubszeit Jetzt Ihre Immobilie zum Höchstpreis verkaufen! Jedes CENTURY 21 Büro ist rechtlich und wirtschaftlich ein selbstständiges Unternehmen. Arnd Odekerken 06174 – 25 777 99 www.taunus-immobilienbewertung.de GLEICH TERMIN VEREINBAREN! Ihr Versicherungsmakler in Königstein Tel.: 06174 / 20161-0 · Fax: 06174 / 20161-29 Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein AKTION: GRATIS ERSTE-HILFE-KURS * für deinen Auto- oder Motorrad-Führerschein Hauptsitz Wiesbadener Straße a 36 , 61440 Königstein Tel. 06174 2577871 Mobil 0162 6666 3 66 www.fahrschule-hochtaunus.de *Angebot gilt bei Neuanmeldung in unserer Fahrschule für die Klassen B, A, A1, A2 ab dem 21.12.2017. 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Europa, Natur und vieles mehr Der dargebotene Angebots-Mix konnte sich wirklich sehen lassen. Von Aktionskreis Le- benswertes Königstein (ALK) mit Restver- kauf von Nistkästen bis Volkshochschule Hochtaunus mit aktuellem Kursprogramm waren knapp 40 Standbetreiber aus allen möglichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens präsent. Bei den Parteien stand logi- scherweise vor allem die am 24. Mai statt- findende Europa-Wahl samt bevorstehenden Veranstaltungen mit namhaften Politikern im Fokus. Nichtsdestotrotz beantworteten die Mandatsträger verschiedener Couleur unter den Nägeln brennende Fragen zum kom- munalpolitischen Geschehen. „Wir wollen unseren persönlichen Beitrag leisten der Po- litikverdrossenheit zu begegnen und freuen uns über zwei neue Mitglieder“, zogen bei- spielsweise CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und Fraktionsvorsitzender Alexander Hees ein mehr als zufriedenes Zwischenfazit. Nachwuchs und Verstärkung war bei den beteiligten Fußballvereinen ein nicht minder großes Thema, nebenbei mach- te man auf bevorstehende Veranstaltungen aufmerksam wie etwa der FC 1910 Mam- molshain mit seiner traditionsreichen Vater- tags-Veranstaltung auf dem Sportplatz am Hasensprung. Fortsetzung Seite 7 Königstein (pu) – Mit dem motivierenden Premierenerfolg des Vorjahres im Rücken luden Stadt Königstein und der Verein Hand- werk und Gewerbe in Königstein (HGK) am vergangenen Samstag im Haus der Begeg- nung (HdB) zu einem gemeinsamen Früh- lingsempfang. Auf der Basis der während der ersten Aufla- ge gemachten Erfahrungen hatten die Initi- atoren und Organisatoren das Konzept noch ein wenig nachjustiert. „Anderer Tag, andere Uhrzeit und erweiterte Zielgruppe sowohl bei den Besuchern als auch teilnehmenden Ver- einen sowie Handel und Gewerbe“, brachte es HGK-Vorstandssprecher Martin Neubeck auf den Punkt. Rund 40 Stände Ein Erfolgsrezept, das definitiv aufging. Wohin der Blick auch schweifte, herrschte schon kurz nach offizieller Pforten-Öffnung des HdB munteres Treiben an den rund 40 Ständen. Die Chance, sich unverbindlich auf kleinstem Raum über eine bunte Mischung des Stadt- und Vereinslebens zu informieren, ergriffen zahlreiche Bürger am Schopf. Angesprochen waren dabei einerseits die nach Aussage von Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) im Verlauf der letzten zwölf Monate in die Burgenstadt gezogenen rund 1.600 Neubürgerinnen und Neubürger, an- dererseits alle, die ihr Netzwerk erweitern wollten und neue Ansprechpartner, Vereine, Die Gelegenheit Neues kennenzulernen und Miteinander ins Gespräch zu kommen wurde sichtbar genutzt. Foto: S. Puck Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Drössler Parkett Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. 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Wochenzeitung für Königstein im Taunusmit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshainund Schneidhain sowie Glashütten mit denOrtsteilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2019 Nummer 15

C a r s t e n N ö t h eIhr erfolgreicher Immobilienmakler

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Königstein Oberursel Bad Homburg

Frühlingsempfang: BeeindruckenderEinblick in die Vielfalt der Stadt

Institutionen, Parteien oder Firmen kennen-lernen wollten. Dies vor Augen schloss der Rathauschef alle in seinen warmherzigen Dank ein, die im Oktober 2017 im Rahmen eines Bürger-meister-Gesprächs die Idee für eine solche Veranstaltung an ihn herantrugen und an der Realisierung innerhalb weniger Monate mitwirkten. „Die Resonanz vor einem Jahr war schon sehr, sehr gut, die Leute waren be-geistert und wir haben uns gefreut, weil im Anschluss Bürger mit weiteren Ideen auf uns zukamen, um diese Veranstaltung noch bes-ser zu machen“, berichtete Martin Neubeck.

Europa, Natur und vieles mehrDer dargebotene Angebots-Mix konnte sich wirklich sehen lassen. Von Aktionskreis Le-benswertes Königstein (ALK) mit Restver-kauf von Nistkästen bis Volkshochschule Hochtaunus mit aktuellem Kursprogramm waren knapp 40 Standbetreiber aus allen möglichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens präsent. Bei den Parteien stand logi-scherweise vor allem die am 24. Mai statt-findende Europa-Wahl samt bevorstehenden Veranstaltungen mit namhaften Politikern im Fokus. Nichtsdestotrotz beantworteten die Mandatsträger verschiedener Couleur unter den Nägeln brennende Fragen zum kom-munalpolitischen Geschehen. „Wir wollen unseren persönlichen Beitrag leisten der Po-

litikverdrossenheit zu begegnen und freuen uns über zwei neue Mitglieder“, zogen bei-spielsweise CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und Fraktionsvorsitzender Alexander Hees ein mehr als zufriedenes Zwischenfazit. Nachwuchs und Verstärkung war bei den beteiligten Fußballvereinen ein nicht minder großes Thema, nebenbei mach-te man auf bevorstehende Veranstaltungen aufmerksam wie etwa der FC 1910 Mam-molshain mit seiner traditionsreichen Vater-tags-Veranstaltung auf dem Sportplatz am Hasensprung. Fortsetzung Seite 7

Königstein (pu) – Mit dem motivierenden Premierenerfolg des Vorjahres im Rücken luden Stadt Königstein und der Verein Hand-werk und Gewerbe in Königstein (HGK) am vergangenen Samstag im Haus der Begeg-nung (HdB) zu einem gemeinsamen Früh-lingsempfang. Auf der Basis der während der ersten Aufla-ge gemachten Erfahrungen hatten die Initi-atoren und Organisatoren das Konzept noch ein wenig nachjustiert. „Anderer Tag, andere Uhrzeit und erweiterte Zielgruppe sowohl bei den Besuchern als auch teilnehmenden Ver-einen sowie Handel und Gewerbe“, brachte es HGK-Vorstandssprecher Martin Neubeck auf den Punkt.

Rund 40 StändeEin Erfolgsrezept, das definitiv aufging. Wohin der Blick auch schweifte, herrschte schon kurz nach offizieller Pforten-Öffnung des HdB munteres Treiben an den rund 40 Ständen. Die Chance, sich unverbindlich auf kleinstem Raum über eine bunte Mischung des Stadt- und Vereinslebens zu informieren, ergriffen zahlreiche Bürger am Schopf. Angesprochen waren dabei einerseits die nach Aussage von Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) im Verlauf der letzten zwölf Monate in die Burgenstadt gezogenen rund 1.600 Neubürgerinnen und Neubürger, an-dererseits alle, die ihr Netzwerk erweitern wollten und neue Ansprechpartner, Vereine,

Die Gelegenheit Neues kennenzulernen und Miteinander ins Gespräch zu kommen wurde sichtbar genutzt. Foto: S. Puck

Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb

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Seite 2 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Königstein (kw) – Entlang der Bundesstraße 8/ B 519 Richtung Bad Soden/ Kelkheim findet derzeit, wie berichtet, nach Angaben der Stadt-verwaltung eine Umgestaltung des Grünstrei-fens statt. Den nach wie vor laut werdenden kritischen Stimmen entgegentretend, hat die Verwaltung noch weitere Infos zur Maßnahme präsent. Im ersten Abschnitt wird demnach ein Basalt-schotterbett in Abschnitten mit Pampasgras und rosa Rugosa-Rosen in Kübeln gesetzt. Zwischen den Abschnitten werden Findlinge abgelegt. Durch die gleichmäßigen Abschnitte soll die Fahrgeschwindigkeit auf der schnurge-raden Strecke besser wahrgenommen werden. Durch diese aufwendige Bauart wird sich eine langjährige Überlebenschance für die Pflanzen versprochen, da man das Befahren verhindern und das Streusalz abhalten möchte. Im zweiten Abschnitt wird die Erde gelockert und rosa Ru-gosa-Rosen in Heckenform gesetzt. Mit dieser einfachen Bauart soll beobachtet werden, wie sich die ungeschützten Pflanzen entwickeln.

Rosa rugosaDie Kartoffelrose (Rosa rugosa) ist eine frostharte, gesunde Wildrose, die den ganzen Sommer über blüht. Sie ist besonders in den kälteren Regionen Ostasiens zu finden. Ihr Heimatgebiet erstreckt sich von Nordchina über Korea bis Japan. In ihrer Heimat wächst sie auf sandigem Boden und in Küstennähe. In Deutschland kennt man Rosa rugosa auch als Apfelrose, Dünenrose oder im Norden als Syl-ter Rose. Die Winterhärte und der angenehme Duft machte die Kartoffelrose bei den Züch-tern besonders beliebt.

PampasgrasDie Blätter des horstbildenden Grases werden nur etwa 80 Zentimeter hoch, die Blütenrispen können aber durchaus Wuchshöhen von bis zu 250 Zentimeter erreichen. Die einzelnen Blät-

ter sind graugrün, schmal, scharfkantig und wintergrün. Sie sind recht steif, hängen aber im oberen Bereich bogig über. Seinen Höhepunkt hat das Pampasgras während seiner Blütezeit ab August und dann bis weit in den Winter hinein, wenn sich die prächtigen Blütenrispen, die optisch leicht an Staubwedel erinnern, über dem Laub erheben.

ALK irritiertNeben Kritikern aus der Bevölkerung meldet sich auch die Aktionsgemeinschaft Lebens-wertes Königstein (ALK) zu Wort, die sich über diese Art der „Bepflanzung“ in Stein und Kunststoff verwundert zeigt, zumal es nach Worten der Co-Fraktionsvorsitzenden Nadja Majchrzak vorab diesbezüglich keinerlei In-formationen gegeben habe.Auch die Autofahrer habe die Baumaßnahme während der Hauptberufsverkehrszeit über-rascht. Dass die Einrichtung des Schotterstrei-fens für viele Fragen sorge, bestätigten die Zu-schriften, die die ALK erreichten. Für eine Verschönerung der viel befahrenen Ausfallstraße vom Kreisel her könne man sich, so Majchrzak weiter, gelungene und pflege-leichte Beispiele in benachbarten Städten anse-hen, so die Zuschrift einer empörten Bürgerin an die ALK. Ein Schotterstreifen widerspreche der Idee, möglichst viele Flächen für Insekten zu er-halten, habe eine andere Königsteinerin ih-rem Ärger Luft gemacht. Für die ALK sei die Entscheidung nicht schlüssig und nachvoll-ziehbar, so der ALK-Stadtverordnete Günter Ostermann, der ankündigt, für die kommende Stadtverordnetenversammlung gleich mehrere Anfragen zu der neuen Gestaltung einreichen zu wollen. Wünschenswert sei für die ALK, dass die Ein-gangsstraße nach Königstein nicht nur attrak-tiv, sondern einer Kurstadt entsprechend öko-logisch nachhaltig gestaltet werde. (pu)

Weitere Detailszum Grünstreifen Sodener Straße

Dieser Anblick sorgt derzeit für hochkochende Emotionen. Foto: privat

Antrag auf Einrichtung eines Innovationsbe-reichs in der Innenstadt von Königstein im TaunusDie Hessische Landesregierung hat sich vor über 12 Jahren dazu entschlossen, die Innen-städte durch eine spezielle Art der Förderung zu Unterstützen. Das Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen Geschäftsquartieren (INGE) eröffnet die Möglichkeit zur Einrichtung ei-nes Innovationsbereichs.In Königstein hat sich eine Gruppe Haus-eigentümer im Bereich der Hauptstraße, Georg-Pingler-Straße und Kirchstraße zu-sammengeschlossen, um auf der Basis dieses Gesetzes einen sogenannten Business Impro-vement District (BID) zu gründen.Das Handlungskonzept mit allen geplanten Maßnahmen, Finanzierung, Träger sowie die Angaben zu den Grundstücken, welche in den Innovationsbereich einbezogenen sind, liegt vom 15. April bis zum 15. Mai beim

Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Rathaus, Burgweg 5, Besucherplatz Fach-dienst Planen / Umwelt, 1. Obergeschoss (vor Zimmer 116), 61462 Königstein im Taunus, während der Dienststunden montags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr zur Einsicht öffentlich aus. Während dieser Zeit ist das Handlungs-konzept auch auf der Webseite http://bid-ko-enigstein.de einzusehen. Dort können Sie als Grundeigentümer Anregungen zum Beispiel zum Programm vorbringen. Sie haben auch das Recht, der Einrichtung des Innovations-bereichs zu widersprechen. Beides ist auch postalisch oder per Fax möglich.Königstein im Taunus, den 3.4.2019

Der MagistratLeonhard HelmBürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Für die Wackelzahngruppe (Vorschulkin-der) des städtischen Kindergartens Wirbel-wind hieß es wieder raus auf die Straße und schauen, ob man das theoretisch Gelernte auch in die Praxis umsetzen kann.Gemeinsam mit der Verkehrswacht Hochtaunus und Polizeihauptkommissar Ralf Bentert hatten sie die Tage zuvor im Kindergarten viel Wichtiges gelernt, um im Sommer selbstständig als Schulkind den Königsteiner Straßenverkehr zu meistern.

Im Trockenen wurde zuerst geübt, wie man eine Straße mit Zebrastreifen oder Ampel überquert und was zu tun ist, wenn beides nicht zur Verfügung steht. Dann ging es raus in das reale Leben mit echtem Straßenver-kehr – auch bei Wind und Regen. Die Wa-ckelzahnkinder zeigten, dass sie alles gut umsetzen konnten. Wenn sie jetzt noch wei-ter fleißig mit den Eltern üben, können sie den Schulweg bald ganz alleine bewältigen. Foto: Stadtverwaltung

Praxisnahe Verkehrserziehung

Mit dem Argument fehlender Gerechtigkeit tritt Bürgermeister Helm den aktuellen Forde-rungen einer neuen Bürgerinitiative entgegen, die die Abschaffung von Straßenbeiträgen in Königstein fordert.Nach den Worten des Rathauschefs bietet die bisherige Praxis – der Anlieger übernimmt je nach Nutzung der Straße zwischen 25 und 75 Prozent der Kosten, den Rest zahlt die Stadt aus Steuermitteln – „ein hohes Maß an Ge-rechtigkeit und ist seit Jahrzehnten bewährt. Denn jeder zahlt für die Straße vor seiner Tür und nicht für die vor dem Haus anderer Ein-wohner. Und für die Höhe der Zahlungen gäbe es Berechnungsmodalitäten, die die Recht-sprechung über viele Jahre entwickelt habe. Diese berücksichtigten die Nutzbarkeit der Grundstücke, deren Größe und die Erschlie-ßung.“Wenn die öffentliche Hand die Kosten künf-tig komplett übernehmen würde, wäre dies, so Helm weiter, dagegen extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die in der Vergangen-heit für ihre Straße bezahlt haben. Denn die-se Zahlungen könnten nicht zurückerstattet werden. Zudem müsste dann die Grundsteuer um mindestens 50 Punkte erhöht werden, um dieses Ansinnen zu finanzieren. „Ein Verzicht auf die Straßenbeiträge ist so keineswegs bür-gerfreundlicher, denn auch eine Steuerfinan-zierung kommt ja nur aus den Taschen der Bürger. Das darf auch die Bürgerinitiative

nicht verschweigen!“, nimmt der Bürgermeis-ter die Initiatoren in die Pflicht. „Der Verzicht auf die Beiträge wäre sogar alles andere als bürgerfreundlich, da er alle Einwohner treffen würde, auch die, die bereits Zahlungen für die eigene Straße geleistet hätten.“Die Belastungen der Anlieger hielten sich nach Ansicht des Rathauschefs im Rahmen, da es mittlerweile die Möglichkeit gäbe, den Beitrag 20 Jahre lang in kleinen Raten zu be-zahlen. Bei „unbilligen Härten“ könnten die Beiträge sogar reduziert werden oder gar aus-fallen, dies sei allerdings äußerst selten. Hö-her seien die Kosten natürlich für Eigentümer großer Grundstücke. Diese allerdings könnten sich in der Regel den Beitrag auch leisten. Die Stadt informiere rechtzeitig über geplante Maßnahmen, für die Kosten erhoben werden. Sie stehen etwa ein Jahr vorher konkret im öf-fentlich zugänglichen Haushalt, natürlich wür-den die betreffenden Bürger persönlich ange-schrieben, zudem gebe es eine entsprechende Anliegerversammlung im Jahr vor der Maß-nahme. In diesem Rahmen würden die Bürger auch bezüglich der Ausführung eingebunden. Eine Planbarkeit für die eventuell notwendi-ge Bildung von Rücklagen sei also gegeben. Zwar wäre eine Steuerfinanzierung für die Stadtverwaltung bequemer – Anhörungen und mögliche Auseinandersetzungen mit den An-liegern würden entfallen – aber die Ungerech-tigkeit wiege schwerer als diese Vorteile. (pu)

Eine Frage der Gerechtigkeit

Der Verein „Bürger helfen Bürgern“ und die Stadt Königstein laden Menschen mit Behin-derung aus Königstein mit je einer Begleit-person für Mittwoch, 8. Mai, zu einem Aus-flug nach Mainz ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bahnhof in Königstein. Die Gruppe wird eine barrierefreie Führung im Museum für Antike Schifffahrt erleben und danach im Restaurant Bellpepper gemeinsam Mit-tagessen. Danach besteht die Möglichkeit, einen kleinen Spaziergang am Rheinufer zu unternehmen. Die Rückkehr nach Königstein

ist gegen 17 Uhr vorgesehen, bei schlech-tem Wetter wird sie gegen 16 Uhr erfolgen. Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich zeitnah, spätestens jedoch bis zum 30. April bei der Behindertenbeauftragten der Stadt Königstein, Barbara Mutschall, Bürgerser-vice Soziales, unter der Telefonnummer 06174-202294 oder per E-Mail an [email protected] oder ab 15. Ap-ril auch bei Doris Schmiegelt, Telefonnum-mer 06174-21156 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.

Ausflug nach Mainz

Die Kur- und Stadtinformation lädt für Sonn-tag, 14. April, um 10 Uhr zu einer Heilkli-ma-Wanderung ein. Der etwa 9,5 Kilometer lange Rundweg verläuft in den erfrischen-den Höhenlagen des Taunus und startet am Waldparkplatz Pfahlgraben an der Hochtau-nusstraße (L 3024). Er begeistert mit seinem abwechslungsrei-chen und anspruchsvollen Streckenverlauf mit üppiger Natur in teils weniger, teils stär-ker bewanderten Gefilden. Wanderführerin ist Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer. Die Strecke führt zunächst abwechslungsreich mit einigen leichten Steigungen zu den Aus-läufern des Großen Feldbergs, umläuft diesen und wartet dabei mit schönen Aussichten auf die Nordseite des Taunus auf. Im Gipfelbe-reich des Großen Feldbergs darf mit einer erhöhten Reizintensität durch Wind- und Sonnenexposition gerechnet werden; ansons-ten ändert sich die Reizintensität im Wesent-lichen durch den Höhenverlauf. Die zweite Weghälfte führt über den Fuchstanz zurück zum Ausgangspunkt. Hier sind die Steigun-

gen kräftiger bis stark.Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten-los und ohne vorherige Anmeldung möglich. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei-dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön-nen gerne mitgebracht werden. Heilklimawandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli-mareizen, wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenex-ponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Sie beinhalten in der Regel Dehnübungen und Pulsmessungen. Gut gekleidet ist man nach dem Zwiebelprin-zip, um bei Bedarf eine Kleidungsschicht ab-legen zu können, ohne gleich zu frieren. Wer zu Beginn einer Wanderung leicht fröstelt, ist genau richtig angezogen.Auskünfte zu dieser und anderen Wande-rungen und Führungen der Kur- und Stadt-information sind unter der Telefonnummer 06174- 202251 oder per E-Mail an [email protected] erhältlich.

Heilklima-Wanderungüber den Taunuskamm

Zu einer gemütlichen Vorlesestunde lädt die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, für Dienstag, 16. April, ein. Ab 16.15 Uhr kön-

nen Kinder ab drei Jahren in der Kinderlese-Ecke schönen, spannenden und interessanten Geschichten lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 3

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Besonders vielfältig zeigt sich die Land-schaft des Taunus: Am bekanntesten ist der Gebirgskamm mit dem weithin sichtbaren Gipfeldreigestirn Großer Feldberg (881 m), Kleiner Feldberg (825 m) und Altkönig (798 m), der teilweise sehr gebirgig und steil ist. Der Große Feldberg als höchste Erhebung im Taunus wird als Wahrzeichen der Region gesehen und ist Anlaufpunkt für hundert-tausende Besucher im Jahr. Vom Gebirgs-kamm eröffnet sich ein weitreichender Blick über das Landschaftspanorama des Usinger Landes und des Weiltals. Die flacher werden-den Hügellandschaften erstrecken sich mit ihren Ausläufern – teils bewaldet, teils mit typischen Streuobstwiesen – bis ins Tal der Rhein-Main-Ebene.

Gleich zwei Naturparks mit einem gut aus-gebauten Wanderwegenetz liegen in der Region. Der Naturpark Taunus ist der zweit-größte Naturpark in Hessen, der Naturpark Rhein Taunus der waldreichste. Mitten durch den Taunus hindurch verlaufen zwei zerti-fizierte Qualitätswanderwege: Der Limeser-lebnispfad entlang des UNESCO-Weltkultur-erbes Limes und des Römerkastells Saalburg sowie der Taunus-Schinderhannes-Steig, benannt nach dem gleichnamigen berüch-tigten Räuber. Aber auch bei Radfahrern ist das Mittelgebirge mit seinen vielen ab-

wechslungsreichen Radwegen sehr beliebt. So lässt sich das Aktivprogramm in der Natur im Taunus wie in keiner anderen Region mit kulturellem Interesse verbinden.

1. Erlebnisregion Taunus Seite 2 2. Unterwegs mit dem Rad Seite 3 – 6

3. Wandertipps Seite 7 – 9

4. Kultur & Geschichte Seite 10 – 12

5. Veranstaltungshighlights Seite 13 – 15

Infos & Neuigkeiten unter

https://taunus.info und der Facebook-Seite

„Taunus. Die Höhe.“

Erlebnisregion TaunusLage und Landschaft machen den Taunus besonders

Denn wer im Taunus auf Entdeckungsreise gehen will, begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, zu bedeutenden Epochen und ihren Kulturen. Hier siedelten Kelten, Germanen und Römer. Im Mittelalter die Burgherren und später die Hugenotten. In der neueren Zeit waren es die Landgrafen, Fürsten, Kaiser und viele namhafte Persön-lichkeiten der Weltgeschichte, die im Taunus weilten und ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: Eine denkmal- und kulturreiche Region. Die Spuren, die sie alle hinterlassen haben, finden sich noch heute inmitten der Landschaft. Die vielen Burgen, Schlösser, Denkmäler, Ruinen und Altstädte sowie die über 600 Veranstaltungen pro Halbjahr las-sen Geschichte lebendig werden und laden Groß und Klein zu Entdeckungstouren ein.

Der Taunus – vielseitige Landschaft und eindrucksvolle Panoramen, hier der Blick auf die Burgruine Reifenberg (Schmitten).

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Fernab der Hektik und des Stresses entspannen.

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Kurpark in Bad Homburg mit dem Kaiser-Wilhelms-Bad.

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Der Geschichte auf der Spur im Taunus –hier die Saalburg.

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Das Wahrzeichen der Region – der Große Feldberg.

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Natur, Kultur und Großstadtnähe – Blick von Kirdorf nach Frankfurt.

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BEILAGENHINWEIS

Königstein (gs) – Bei strahlendem Früh-lingswetter trafen sich die Freunde der Königsteiner Chormusik zum diesjährigen Frühlingskonzert der Singgemeinschaft 1860/1893 Königstein e.V. mit dem schönen Titel „Chor im Foyer“. Den ersten Prosecco genossen viele Gäste bei netten Gesprächen bereits auf den Treppen-stufen des Hauses der Begegnung (HdB) und stimmten sich so auf ein wunderschönes Kon-zerterlebnis ein, das mit seinen beschwingten Melodien hervorragend zu diesem Frühlings-tag passte. Unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Gatscher hatten die, unter dem Dach der Singgemeinschaft vereinten Chöre, „Sing mit Swing“ und „Männer Pur“ ein viel-seitiges Repertoire aus den Genres Swing, Schlager und Pop zusammengestellt, das sehr beschwingt und locker herüberkam und die Zuhörer zunehmend begeisterte. Kurt Nachtsheim übernahm die Begrüßung der Gäste und rief bei dieser Gelegenheit den „Chorfrühling“ aus,. Der bunte Melodi-enstrauß war beschwingt wie der Frühling und bereits beim zweiten Lied der Damen von „Sing mit Swing“ – „Bei mir bist du schön“ von den Andrew Sisters wackelten die ersten Füße locker im Takt mit. Die Herren von „Männer Pur“ waren titelmäßig mehr in eigener Sache unterwegs und besangen unter anderem die Vorzüge der „Männer in den bes-ten Jahren“von den Söhnen Hamburgs. Sehr kurzweilige Übergänge zwischen den einzelnen Stücken gelangen Wolfgang Gat-scher mit kleinen Geschichten rund um das Lied, seinen Komponisten oder einfach die Zeit, in der es entstanden ist. Erfrischend hu-morvoll und kurzweilig vorgetragen, erfuhren die Gäste an diesem Nachmittag viel rund um die Lieder. Im Programm ging es weiter mit Interpretationen der Beatles und Swing Klas-sikern, wie „Mr. Sandman“ oder dem Jürgen Marcus Hit „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“. Nicht vergessen werden soll das iri-

sche Volkslied „Danny Boy“, das jeder kennt, welches jedoch weder ein Volkslied ist, noch aus Irland stammt – eine Tatsache, die Gat-scher mit einem Schmunzeln ganz charmant unter die Leute brachte. In der Pause stand den Gästen ein leckeres Buffet zur Verfügung, das genauso bunt und abwechslungsreich war wie die Musik. Das eine oder andere Glas Sekt hob die Stimmung noch zusätzlich, so-dass die Chöre unter großem Applaus in die zweite Konzerthälfte starten konnten. Mit der inoffiziellen amerikanischen Hymne „Take me Home Country Roads“ startete der Män-nerchor „Männer Pur“ – und alle sangen mit. Ein Lied voller Wehmut und doch so eingän-gig. Mit viel Selbstironie präsentierten die Herren das Stück „When I‘m Sixty-four“ von den Beatles, nicht ohne im Vorfeld darauf hinzuweisen, dass einige dieses Alter doch schon deutlich hinter sich gelassen haben. Die Damen wagten sich im Anschluss mit dem „Shoop Shoop Song“ von Cher an ein sehr vielschichtiges Stück, das sie so poppig und kraftvoll umsetzten, dass erste „Bravo“-Rufe durch das voll besetzte Foyer schallten. Überhaupt widmete sich der zweite Teil mehr dem Schlager-Genre, wobei Songs wie „Itsy Bitsy Teenie Weenie …“ wirklich jeden im Saal zum Mitsingen animierten. Die Herren waren hier voll in ihrem Element, besangen mit ambitioniertem Hüftschwung die Dame im problembehafteten Bikini und rissen das Publikum mit. Konzertseitig und auch stimmungsmäßig war man auf dem Peak angekommen und toppte das Ganze mit einem gemeinsamen Auftritt beider Chöre und dem Lied „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ von Wencke My-hre. Fröhlich und poppig vorgetragen, riss es das Publikum endgültig mit und offenbarte den Gästen die große Freude am gemeinsa-men Singen, die die Mitglieder der Chöre der „Singgemeinschaft Königstein“ in ihrem Hobby vereint.

Singgemeinschaft Königstein präsentierte „Chor im Foyer“

Die Damen von „Sing mit Swing“ begeisterten unter anderem mit „Bei mir bist du schön“ Foto: Scholl

Schneidhain (kw) – Die evangelische Ge-meinde nimmt am Freitag, 12. und Samstag, 13. April erneut Kleiderbrocken für Bethel entgegen. Die Garage am Pfarrbüro, Am Hohlberg 17, wird dafür am Freitagabend von 17 bis 19 Uhr und am Samstagvormit-tag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Der begin-nende Frühling animiert zum Ausmisten im

Kleiderschrank. Wer Kleidersäcke benötigt, erhält diese im Pfarrbüro, Gemeindehaus oder in der Kirche. Gesammelt werden Kleidung, Schuhe (paarweise verschnürt), Handtaschen, Bett-wäsche und Stofftiere. Die Teile sollten jeweils noch nutzbar und ohne große Schäden sein.

Kleiderkiste entrümpeln

Seite 4 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Heilklima-Wanderung auf dem Taunuskamm | 14.4.

Veranstaltungen 11. bis 17. April 2019

Noch bis 18.4. | zwei Abgabestellen in Königstein! Reinhild Fassler's Ostersammlung für den guten Zweck Ihre Gaben (Ostereier, Gebäck u.v.m.) für die Armen, Obdachlosen & Ausgegrenzten im Franziskustreff Ffm. können abgegeben werden bei: R. Fassler, Gerichtstraße 17 & der Konditorei Kreiner, Hauptstraße 10

Do 11.4. | 18.30 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Plastikmüll – Ursachen und Strategien Vortrag von Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß, Referat „Abfallrecht, Produkt-verantwortung & Abfallwirtschaftsplanung" des Hess. Ministeriums. Anmeldung unter: Telefon (0 61 71) 58 48 0, Teilnahmegebühr: 3 Euro

Do 11.4. | 20.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Abenteuer Antarktis – unterwegs in eisigen Welten Multivisionsshow von Hartmut und Eva Diegel. Eintritt frei, Spenden erbeten für Childaid Network Königstein

Do 11.4. | 20.00 Uhr | Haus des Gebetes, Hardtgrundweg 22 Kaminabend – Männerpastoral

Fr 12.4. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Bridge-Turnier Gäste sind herzlich willkommen. Mehr Infos unter (0 61 74) 32 32

Fr 12.4. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstr. 21c Haus der Länder 1949 – Haus der Länder 2024 Vortrag mit Buchvorstellung „Das Haus der Länder“ von Maximilian Sterkel. Referenten: Sara Anil und Christoph Schlott. Eintritt frei

So 14.4. | 9.31 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Blütenwanderung im Rheingau Sonntagswanderung des Taunusklub Königstein, Infos: (06174) 93 15 65 So 14.4. | 10.00 Uhr | TP: Portal Waldparkplatz Pfahlgraben (L 3024) Sonne, Schatten und eine frische Brise auf dem Taunuskamm Heilklima-Rund-Wanderung (ca. 9,5 km) mit Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer. Die Teilnahme ist anmelde- und kostenfrei So 14.4. | 14.00 Uhr | Dorfstube im DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Dorfstube Mammolshain Ausstellung von Dokumenten, Bilder und Gegenständen aus der Ortsge-schichte, den Denkmalobjekten, dem Kirchen- und Schulbereich u.v.m. Di 16.4. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Vorlesestunde Für Kinder ab 3 Jahren – lasst Euch etwas Schönes vorlesen, Eintritt frei Mi 17.4. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße /Hauptstr. Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Liederbachtal – Reis (Einkehr) – Fischbach, ca. 9 km VORSCHAU: Mo 22.4. | 15.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Minnesängerführung Lassen Sie sich von Minnesänger Cuno von Königstein in vergangene Zeiten entführen. Erwachsene 5 Euro, Kinder und Kurgäste 3 Euro

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 Begge Peder – Kommer nitt so! Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Duo-Abend Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019 Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019 Burgfestspiele Königstein Burgruine, Königstein 24. bis 27.7.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251 [email protected] • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Holger Friedel (hhf) Sylvia Puck (pu)Geschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected] [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 UhrAnzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Haftung übernommen.

ImpressumApothekendienstÄrztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienstfür Königstein, Kronberg, Bad Soden,

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Kasse u. Privat

Tel.: 116 117Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Kerstin Heine-Steinebach65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 11.04.

Fr., 12.04.

Sa., 13.04.

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Königstein (pu) – Vom 23. Januar datiert ein Antrag der Fraktion des Aktionskreises Le-benswertes Königstein (ALK) mit der Forde-rung an die Stadtverwaltung, eine genauere Aufstellung der Investitionskosten ab 50.000 Euro für die im Stadtgebiet geplanten Projekte zu liefern. Die Fraktion nannte als Begründung für ihren Vorstoß, da seit Jahren in der Diskussion ste-hende Projekte aus unterschiedlichen Gründen bisher nicht umgesetzt worden seien, obwohl teils Gelder in Haushaltsplänen vergangener Jahren eingestellt wurden wie beispielsweise für den Kindergarten/Hortneubau, wäre es für die Fraktionen dringend erforderlich, sich be-züglich der Projekt-Priorisierung ein Bild von den anstehenden Investitionen und Gesamt-kosten zu machen. Im Blick hatte die ALK dabei vor allem die Vorhaben Innenstadtgestaltung, Kindergarten-neubau, Sanierung/Umbau Eppsteiner Straße für die Hortnutzung, das Gebäude Feuerwehr Schneidhain, die Dorfschänke Mammolshain, die Sanierung Kurbad, Sanierung/Neubau Bürgerhaus Falkenstein und Umzug/Neubau/Sanierung Betriebshof/ Stadtwerke.

Auftrag nicht erfüllt Wie die Co-Fraktionsvorsitzende Runa Ham-merschmitt im Verlauf der jüngsten Parla-mentssitzung monierte, seien in der Zwischen-zeit von der Stadtverwaltung zwar mehrmals Listen vorgelegt worden, die allerdings aus ihrer Sicht nach wie vor die Erwartungen nur unzureichend erfüllten. „Fazit: Der Auftrag ist nicht erfüllt!“ Daraus resultierend warb die Wählergemein-schaft am Parlamentsabend für ein Verschie-ben der Abstimmung über den Antrag und stattdessen mittels Ergänzungsantrag die Ver-waltung aufzufordern, die Liste bis zur Sit-zung des Haupt- und Finanzausschusses am 23. Mai um „verlässliche Zahlen und jeweils geschätzten Gesamtkosten“ als Basis zur Dis-kussion zu ergänzen. „Wenn ich Arbeiten an einem Haus plane, will und muss ich vorher wissen, was das kostet. Dies muss nicht auf Heller und Pfennig sein, aber eine verlässliche Größenordnung“, er-klärte Hammerschmitt die Hintergründe. Die ALK bezwecke damit, beispielsweise bei ei-ner Kostenschätzung von 11 Millionen Euro die Gewissheit zu erhalten, „ob auch das drin-steckt, was draufsteht oder wir am Ende, wie schon bei vergleichbaren Projekten gesche-hen, damit rechnen müssen, dass die Kosten im Endeffekt auf das Doppelte explodieren. Das wollen wir verhindern!“Nach ihren Worten sind solche präzisen Kos-tenaufstellungen auf Landesebene gängig, da könne das für eine Kommune doch kein Prob-lem sein. „Was wir bisher vorliegen haben, ist allerdings nur Stückwerk“, sparte sie nicht mit Kritik. Ihre Co-Fraktionskollegin Nadja Maj-chrzak legte nach und rief in Erinnerung, die vor Jahren von der ALK geforderte repräsen-tative Bürgerbefragung sei unter anderem von anderer Seite abgeblockt wegen Unklarheit über anfallende Kosten für die Sanierung des Kurbads.

Entbehrt jeder Ernsthaftigkeit Während der stellvertretende FDP-Ortsver-

bandsvorsitzende Ascan Iredi moderat meinte, die vorliegende Übersicht habe „viel Positives in Bezug auf Transparenz“, man könne jedoch „nicht einzelne Positionen einer Liste verhan-deln“, platzte seinem liberalen Kollegen, dem Fraktionsvorsitzenden Michael-Klaus Otto, der Kragen. „Dieser Antrag entbehrt eigent-lich jeder Ernsthaftigkeit einer parlamentari-schen Beratung!“ Ziehe man das Beispiel Häuslebauen heran, könne der Architekt doch erst genauere Kos-tenvorschläge machen, „wenn sie sagen, was sie wollen“. Von dieser Stufe seien die im Blickpunkt stehenden Projekte teils allerdings noch weit entfernt. „Ihre Forderung ist nicht beratungsfähig, das ist Kasperletheater!“ Der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Hees hielt zum aktuellen Zeitpunkt das Vorliegende ebenfalls für ausreichend, den Ergänzungsan-trag der ALK jedoch für „fragwürdig“. „Ich gehe davon aus, die Verwaltung kann aktuell nicht mehr Kostendetails vorlegen.“ Beim Kurbad beispielsweise sei man noch weit weg von einem Kostenplan. Ins gleiche Horn blies Erster Stadtrat Walter Krimmel in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters Leonhard Helm (beide CDU) mit einem anderen Beispiel: „Beim Bürgerhaus Falkenstein haben wir ja noch nicht einmal einen Grundsatzbeschluss über Sanierung oder Abriss, folglich kann man noch keine Kosten schätzen.“ Bündnis90/Die Grünen-Parteisprecherin Dr. Bärbel von Römer-Seel fand zum einen die Unzufriedenheit der ALK in dieser Angele-genheit „wenig überraschend“, wir „werden uns dagegen auf diese groben Schätzungen be-schränken, die uns bei der Priorisierung wei-terhelfen.“ Im weiteren Verlauf der Diskussion legte sie jedoch noch einmal nach: „Ich weiß nicht, wie Sie sich politische Entscheidungs-prozesse dauerhaft vorstellen!“ Da die Lokal-politik selbst noch nicht abschließend „gesagt hat, was gemacht werden soll, ist das nicht zumutbar, einen derartigen Genauigkeitsan-spruch zu erheben!“ Darüber hinaus habe die Wählergemeinschaft ganz offensichtlich ih-re Prioritäten längst gesetzt: „Für Sie hat der Kindergarten Priorität und zwar so, wie Sie sich das vorstellen!“ Durch den zu erwartenden längeren Krank-heitsausfall des Fachbereitsleiters „Planen, Umwelt, Bauen“, Gerd Böhmig, sei absehbar, dass die Anfrage für eine präzisere Aufstel-lung erst in mehreren Monaten vorliegen kön-ne. „Das ist nicht seriös!“Der CDU-Stadtverordnete Martin Orlopp hat-te ebenfalls kein Verständnis für das Nachle-gen der Aktionsgemeinschaft: „Ich glaube, das Einzige, um was es Ihnen geht, ist, sie wollen der Verwaltung sagen, sie habe Fehler gemacht“, richtete er deutliche Worte an die Adresse der ALK. Für Diskussionen in Sachen detaillierte Kosten sei im Übrigen der Haupt- und Finanzausschuss das korrekte Gremium.Anders positionierten sich die Sozialdemokra-ten. Deren Co-Fraktionsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald stellte kurzzeitig zumindest in Aussicht: „Die SPD würde zustimmen, um an weitere Infos zu kommen.“Letztendlich zückten 21 Parlamentarier die rote Karte für den ALK-Antrag, aus deren ei-genen 13-köpfigen Reihen elf Stadtverordnete dafür stimmten bei zwei Enthaltungen.

Berechtigt oder Kasperletheater?Streit um Kostenaufstellung Oberems (kw) –Der schon seit 1987 aus-

getragene traditionelle Oberemser Preisskat des Sparclub im Alten Rathaus findet aus organisatorischen Gründen erstmals nicht am Gründonnerstag, sondern erst zwei Tage später, am Ostersamstag, 20. April um 15 Uhr statt. Die Anmeldung hierzu startet be-reits ab 14.15 Uhr. Das Turnier wird nach den Regeln des Deutschen Skatverbands (DSKV) gespielt mit zwei Serien à 40 Spielen. Die Preise sind wie folgt gestaffelt: 1. Preis: 100 Euro, 2. Preis: 65 Euro, 3. Preis: 40 Euro so-wie weitere, zahlreiche Sachpreise. Von An-meldebeginn an wird während des gesamten Turnierverlaufs mit herzhaften Speisen und Getränken die Versorgung von Teilnehmern und Kiebitzen gesichert sein. Aufgrund der nachmittaglichen Uhrzeit wird alternativ auch Kaffee und Kuchen angeboten. Der Oberemser Sparclub lädt zu diesem „Skat-Klassiker“ ein, der in den letzten beiden Jah-ren auch regen Anteil von Teilnehmern außer-halb der Gemeindegrenze fand, zudem auch „Kiebitze“ recht herzlich eingeladen sind. „Gut Blatt“ wünscht der Veranstalter.

Oberemser Preisskaterst Ostersamstag

Königstein (kw) – Im Rahmen der „Jugend-sammelwoche“ gehen junge Sammlerinnen und Sammler noch bis 15. April in hessi-schen Städten und Gemeinden von Haus zu Haus und bitten um Geldspenden für die Ar-beit ihrer Jugendgruppen. Die jungen Leute führen entsprechende Sammelausweise mit sich. Mit dem Erlös werden die vielfältigen Angebote der Jugendgruppen finanziell un-terstützt, denn es werden dort immer finan-zielle Mittel benötigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen. Zeitungen, Bücher, Fil-me, Freizeitgestaltung, Räumlichkeiten sind ebenso wichtig wie Ferienlager und Fahrten, um soziale Lernprozesse anzuregen und zu vertiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte, die einen nicht geringen Anteil der Kosten dar-stellen, werden für die Jugendlichen benötigt. Mit einer Spende wird diesen Jugendgruppen geholfen und die außerschulische Jugendbil-dung in unserem Land unterstützt. Denn Ju-gendarbeit ist Bildungsarbeit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist. Die Stadt Königstein dankt schon im Voraus allen Unterstützern. Eine Spende kann steuerlich abgesetzt werden, eine Bescheinigung darü-ber geht auf Wunsch gerne zu.

Jugendgruppen mitSpenden unterstützen

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt-woch, 17. April, geht es mit dem Tau-nusklub bergab: Vom Kapuzinerplatz in Königstein starten die Wanderer um 10.30 Uhr, um durch das herrliche Liederbachtal den Reis zwischen Fischbach und Hornau zu erreichen. Nach etwa 9 Kilometern ist hier eine Einkehr angesagt. Rückfahrt um 15.16 Uhr (oder stündlich später) mit dem Bus Linie 263. Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr. Rückfragen an die Wanderführung A. Collo-seus unter der Telefonnummer 06174-3307.

Wandern mit dem Taunusklub

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 5

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Königstein (pu) – Die sich im Stadtgebiet mehrenden weiß-roten Hinweisschilder lenken schon zunehmend den Blick auf den nahenden 7. Königsteiner Benefizlauf, der am Sonntag, 19. Mai von 12 bis 16 Uhr mit buntem Rah-menprogramm stattfindet. Nun legten die organisierenden Damen des Lions Club Königstein Burg nach und luden gemeinsam mit der Stadt Königstein im Ma-gistratszimmer des Rathauses zu einer Presse-konferenz. Im Detail ging es zum einen um den Stand der Vorbereitungen, zum anderen um die Vorstellung der Begünstigten der diesjährigen Veranstaltung, das sich zum größten Sporte-vent der Stadt entwickelt hat. Im Zuge der bis-herigen sechs Veranstaltungen mit insgesamt knapp 5.000 Läufern kam nach Aussage der Veranstalter eine Gesamtspendensumme von 70.500 Euro zusammen.Mit diesem Erfolg vor Augen agieren die Zu-ständigen des Lions Club Königstein Burg (LC) erneut hochmotiviert und voller Taten-drang unter der Prämisse „Never change a win-ning team“. Sie sind überglücklich, die Wegbe-gleiter der ersten Stunde erneut mit im Boot zu haben, seien es Bürgermeister und Schirmherr Leonhard Helm, der wiederum den Startschuss abgeben wird, um die Läufer auf die Runden zu schicken, Sportdezernent Jörg Pöschl oder Hauptsponsor Süwag Energie AG. Dem re-gionalen Standortleiter der Syna GmbH, Dr. Joachim-Dietrich Reinking, der sich wieder den Herausforderungen des Rundkurses stellen wird, überreichte die LC-Activity-Beauftragte Ulrike Frech wegweisend eine grüne Nr. 1. Rathauschef Helm bezeichnete den „erfolg-reichen, schönen und familiären Lauf, zu dem man sich gerne trifft, um entweder aktiv teilzu-nehmen oder die Aktiven anzufeuern“, als so-zialen Event, der mit „sehr viel Herzblut“ der Lions-Damen auf die Beine gestellt werde, die diesen Lauf vor mittlerweile sechs Jahren aus der Taufe hoben. Da jedes Jahr die Präsidentschaft wechselt, gab die aktuell fungierende Brigitte Bremer einen Kurzüberblick über den reinen Damen-Club, der sich vor 15 Jahren gründete, um als Pendant der männlichen Vereinigung „selbst etwas zu initiieren“. Selbstredend steht auch bei der Frauenriege der Gedanke „Helfen, wo Hilfe benötigt wird“ im Vordergrund des Han-delns. Ihr Augenmerk liegt dabei auf der Jugend, Kin-dern und Frauen. Dazu zählen auch Kinder mit geistiger Behinderung in der Region, damit geriet das Projekt „Familienunterstützender Dienst“ der beiden „Lebenshilfe“ Kreisverei-nigungen Hochtaunus sowie Main-Taunus in den Fokus. Bei beiden ist jede Spende mehr als willkommen. In diesem Sinne gab LC-Prä-sidentin Brigitte Bremer ihrer Hoffnung Aus-druck, dass möglichst viele Teilnehmer wieder der Einladung zum Lauf und der Unterstützung der guten Sache folgen werden. „Wir haben in der Regel zwischen 700 und 1.000 Läufer und an diese Größenordnung wollen wir anknüp-

fen!“ Die Chancen dafür stehen glänzend, sofern das Wetter mitspielt, dürfte sich eine Neuerung mehr als positiv auswirken, denn erstmals dürfen Bambinis teilnehmen. „Wir tragen damit Erfahrungen aus der Vergan-genheit Rechnung“, begründeten Bremer und Frech diesen für sie logischen Schritt nachdem kleinere Geschwister von Teilnehmern regel-mäßig dabei beobachtet werden konnten, dass sie am liebsten gleich mit auf die Strecke ge-gangen wären. „Wir bieten eine Strecke von 350 Metern für diese Kleinsten an, das ist nicht viel, trägt je-doch dennoch ihrem natürlichen Bewegungs-drang Rechnung.“ Selbstredend erhalten auch die Bambinis ebenso wie alle übrige Teilneh-mer, seien es Bürger, Vereine, Schulen, Firmen und Familien, am Ende eine Medaille und ein T-Shirt. „Bei uns kann jeder gewinnen!“, un-terstrich Bremer.In diesem Zusammenhang machte Ulrike Frech darauf aufmerksam, dass zwingend eine Anmeldung bis Dienstag, 30. April erforder-lich ist, um in den Genuss eines kostenfreien T-Shirts zu kommen. Abgesehen davon er-leichtere eine frühzeitige Anmeldung die Pla-nungssicherheit. Des Weiteren würden sich die Veranstalter über das Teilnahme-Interesse weiterer Gruppen und Firmen freuen. Den positiven Nebeneffekt für diese Zielgruppen schilderte Dr. Joachim-Diet-rich Reinking: „Das fördert nach unseren Be-obachtungen ungemein die Teamfähigkeit und Kollegialität. Dabei treffen sich Menschen, die sich sonst teilweise nur selten sehen und wenn man sich mal überlegt, dass einige Anfahrtszei-ten von mehr als einer Stunde in Kauf nehmen, ist das schon beeindruckend!“ Das gemeinsa-me sportliche Erlebnis mache das Zusammen-leben in der Firma zweifelsfrei leichter. Den Rahmen der Pressekonferenz nutzten die Zuständigen der beiden „Lebenshilfe“-Kreis-vereinigungen Hochtaunus und Main-Taunus zur Kurzvorstellung ihres Projekts „Familien-unterstützender Dienst“. Dieses leistet Famili-en mit behinderten Kindern mit breitgefächer-ten Aktivitäten bei der Bewältigung der großen Herausforderungen große und wertvolle Hilfe. Weitere Infos unter www.lebenshilfe-hochtau-nus.de und www.lebenshilfe-main-taunus.de.

Start und AnmeldungenStart und Ziel ist am 19. Mai vor der Villa Borgnis im Kurpark. Die Strecke führt ausge-hend von der Hauptstraße durch den Burghain am Woogtalweiher vorbei in den Kurpark und im weiteren Verlauf nach Erklimmen des „Li-ons-Hill“ im Kurpark zum Zieleinlauf. Ange-boten werden insgesamt jeweils drei Distanzen für Bambinis beziehungsweise Kinder sowie die übrigen Läufer. Über weitere Details wird im Laufe der nächs-ten Wochen informiert. Die Online-Anmel-dung ist bis zum 12. Mai unter www.bene-fizlauf-koenigstein.de möglich. Weitere Infos unter www.lions-koenigstein-burg.de.

Vorbereitungsstand und Infoszum 7. Königsteiner Benefizlauf

Veranstalter, Unterstützer, Sponsoren und die Vertreter der „Lebenshilfe“-Kreisvereinigungen fiebern dem 19. Mai entgegen Foto: S. Puck

Hochtaunus (kw) – Bei dem am 3. April europaweit durchgeführten TISPOL-Speed-marathon wurden nach Polizeiangaben im Hochtaunuskreis an sechs Mess- und Kontroll-stellen knapp 9.700 Fahrzeuge gemessen. Zwi-schen 6 Uhr morgens und 22 Uhr abends fie-len 229 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit auf, wobei sechs mit einem

Bußgeld und Punkten rechnen müssen. Ziel der Aktion war es, länderübergreifend auf die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit hinzu-weisen. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist weiterhin die häufigste Ursache für Unfälle mit Toten oder Schwerverletzten, deshalb werden auch weiterhin regelmäßig Geschwindigkeits-kontrollen im Kreisgebiet durchgeführt.

Ergebnis des Speedmarathons

Im Seniorentreff Königstein, Kugelherrn-straße 6, können sich am Samstag, 13. Ap-ril von 10 bis 15 Uhr Schnäppchenjäger beim Floh- und Kleidermarkt auf die Suche nach dem Besonderen machen. Es werden allerlei schicke und nützliche Gegenstän-de angeboten. Neben Sammelobjekten, wie beispielsweise aus Ü-Eiern oder besonde-

re Lkws, gibt es noch weiteres Nützliches und Besonderes, vielleicht sogar das, was man schon lange gesucht hat. Auch Klei-der, Schuhe, Krawatten und Ähnliches su-chen einen neuen Besitzer. Der Erlös ist für die vielfältige Arbeit der DRK Ortsver-einigung Königstein bestimmt. Foto: S. Puck

Nützliches und Schönes ergattern

Glashütten (kw) – Gemeindebrandinspek-tor Lothar Müller lädt am Freitag, 12. April um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Glashütten alle Freiwilligen Feuerwehren der Gemein-

de Glashütten zur gemeinsamen Hauptver-sammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Jahresberichten unter anderem Eh-rungen und Beförderungen.

Hauptversammlung der Glashüttener Wehren

Seite 6 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

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Glashütten (gs) – Spektakuläre Sonnen-untergänge, ein reges Vereinsleben und ei-ne sehr gute Infrastruktur – dieses sind nur einige „Pfunde“, mit denen die Gemeinde Glashütten „wuchern“ kann und deretwe-gen Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg nicht weniger als 282 neue Einwohner beim Neubürgerempfang der Gemeinde begrüßen konnte. Bei strahlender Frühlingssonne präsentier-ten sich die Vertreter der Gemeinde und der Vereine im Saal des Bürgerhauses der breiten Öffentlichkeit. Bürgermeisterin Bannenberg hob heraus: „Die Glashüttener konsumieren nicht nur, sie engagieren sich auch!“, was an den zahlreichen, anwesenden Vereinen und dem breiten Spektrum ihrer Angebo-te zur Freizeitgestaltung deutlich abzulesen war. Vom Sportclub und Turnverein über den Kulturkreis und die Flugsportgruppe bis zur freiwilligen Feuerwehr waren alle Vereine vertreten und setzten damit ein Zeichen für

den hohen Freizeitwert der Gemeinde. Gut besuchte Gaststätten und sehr gute Einkaufs-möglichkeiten vor Ort sorgen dafür, dass eine hohe Zufriedenheit bei den Bürgern zu vernehmen ist, was nicht zuletzt auch an den freundlichen Mitarbeiter/-innen des Bürger-büros liegen könnte. Mit dem persönlichen Angebot einer „Be-ratung“ für alle Neubürger, der Idee eines ehrenamtlich organisierten Fahrdienstes für Mitbürger mit eingeschränkter Mobilität und einer modern gestalteten Homepage gehen die Gemeindevertreter aktiv auf die Neubür-ger zu und machen persönlich auf die vielfäl-tigen Angebote aufmerksam. Auch Helga und Heinz Setzkorn, Neubürger seit Februar 2018, fühlen sich in Glashütten sehr wohl. Zugezo-gen aus Bochum, wollten sie altersbedingt gerne in der Nähe ihrer Tochter wohnen und hatten glücklicherweise umgehend Erfolg bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung.

„Wir lieben die wunderschönen Spazier- und Wanderwege“, schwärmte Helga Setzkorn. Die Möglichkeit, fußläufig einzukaufen und die sehr gute medizinische Versorgung vor Ort sind ebenfalls wichtige Aspekte, die da-zu beitragen, dass das Ehepaar Setzkorn den großen Umzug nicht bereut hat. So saßen sie mit anderen Neubürgern bei Kaffee und Ku-chen zusammen, tauschten sich aus und be-obachteten das rege Treiben um sich herum.

SportlerehrungDerweil schickte sich die Bürgermeisterin an, die sportlichen Mitbürger zu ehren, die in den Jahren 2016 bis 2018 herausragende Leistungen erbracht hatten. Es war erstaun-lich zu hören, wie breit gefächert die sportli-chen Ambitionen in Glashütten sind. Geehrt wurden unter anderem herausragende Erfolge im Sportkegeln, Sportschießen, Schwimmen und in der asiatischen Kampfkunst. Interes-santerweise handelte es sich bei den geehrten

Sportlern nicht etwa um Jugendliche, son-dern um Bürger mindestens mittleren Alters, die neben ihrem Beruf oder bereits im Pensi-onsalter aktiv in den örtlichen Vereinen Sport treiben und dieses offenkundig auf sehr ho-hem Niveau. Sie alle erhielten eine Ehrenurkunde der Ge-meinde, die Damen einen wunderschönen Frühlingsstrauß und jeweils eine Flasche Wein aus Caromb, der französischen Part-nerstadt Glashüttens. Auch auf städtepart-nerschaftlicher Ebene sind die Bürger sehr aktiv und pflegen einen regen Austausch mit der französischen Gemeinde Caromb aus der Region Provence-Alpes Côte d‘Azur. Zum Abschluss wartete noch ein besonderes Bon-bon auf die Gäste im Gemeindesaal. Die Mi-di-Garde des KV Glashütten hatte noch jede Menge Elan aus der Faschingszeit mitgenom-men und präsentierte sich den Neubürgern mit einem schwungvollen Gardetanz.

Gemeinde Glashütten ehrteaktive Sportler beim Neujahrsempfang

Die Midigarde des Karnevalvereins Glashütten

Geehrte Einzelsportler von links: Jörg Bommersheim, Jörg Wittlich, Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg, Jutta Fleck, Dr. Stephan John, Gerhard Wohlfahrt, Doris Schall Fotos: Scholl

Königstein (kw) – Gemeinsam mit Ellengard Jung vom Verein Denkmalpflege Königstein und der ALK-Stadtverordneten und Baudi-rektorin Susanne Althans-Edmaier unter-nimmt die Aktionsgemeinschaft Lebens-wertes Königstein (ALK) am kommenden Samstag, 13. April, einen ihrer beliebten wALK und tALK-Rundgänge. Treffpunkt ist um 15 Uhr der Brunnen am

historischen Alten Rathaus (Gerichtstraße/ Ende der Hauptstraße), der Spaziergang dau-ert circa eineinhalb Stunden. Thema ist die Königsteiner Altstadt. Neben Wissenswer-tem zur Geschichte des ältesten Kurstadtteils werden auch aktuelle Themen zur Sprache kommen, wie beispielsweise Möglichkeiten zur gelungenen baulichen Verbindung von Alt- und Neubauten.

wALK und tALK durchdie Königsteiner Altstadt

Glashütten (kw) – Die Veranstaltungen im Rahmen der kommunalen Aktion „Blühendes Glashütten“ stehen in diesem Frühjahr unter dem Motto „Gemeinsam aktiv handeln!“Für Donnerstag, 11. April um 19 Uhr 1ädt Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg zu einer Veranstaltung in den Saal 1 der Schloßborner Mehrzweckhalle ein. An diesem Abend refe-rieren der heimische Imker Manfred Lindner und Blumenexperte Michel Barth über das Thema „Blühflächen erfolgreich anlegen“.Neben der Vorstellung einiger Grundlagen über die Lebensweise beziehungsweise den Lebensraum der Wildbienen und der dra-matischen Situation, wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, wie nicht nur Privatleute, son-dern auch Vereine und Landwirte mit ihren Flächen aktiv beim Schutz der bestäubenden Insekten mitwirken können. Insbesondere wird über die speziellen An-forderungen beim Anlegen einer bienen-gerechten Blühfläche und die gegebenen Fördermöglichkeiten für Vereine und Land-wirtschaft (zum Beispiel das HALM-Förder-

programm) gesprochen. Am Mittwoch, 17. April findet von 11.30 Uhr bis 13 Uhr eine „Grüne Sprechstunde“ im Sitzungszimmer des Bürgerservices statt mit Beratung zum Thema „Naturnahe Gartenge-staltung“, in deren Verlauf Harald Strub für Fragen und Anregungen rund um den Gartenzur Verfügung steht.Der Gemeindevorstand möchte anregen, mit der Umgestaltung von Grünflächen (Äcker, Wiesen, Grünstreifen, Gärten, Terrassen und Balkonen) dazu beizutragen, dass die Arten-vielfalt der bestäubenden Insekten erhalten bleibt und auch in Zukunft gesichert ist. In-teressierte Landwirte, Vereinsmitglieder und Bürger sind zu diesen Veranstaltungen herz-lich willkommen.Der Bauhof wird auch in diesem Jahr wieder neue Blühflächen für bestäubende Insekten entwickeln. Pflanzlisten für Garten, Balkon, Terrasse sind auf der Internetseite der Ge-meinde unter Leben „Blühendes Glashütten“ verlinkt und sind auch ausgedruckt in der Ge-meindeverwaltung Glashütten erhältlich.

„Blühendes Glashütten“ unterMotto „gemeinsam aktiv handeln!“

Schneidhain (kw) – Nach den Osterferien startet die „Abteilung Fitness und Gesund-heit“ des Vereins Blau-Weiß Schneidhain ab Donnerstag, 25. April von 19 bis 20 Uhr im Vereinsheim, Zum Braubachtal 1, mit dem neuen Angebot Total Body Complete (TBC). Lust auf Bewegung? Lust auf Auspowern? Der dynamische Fitness-Kurs ist ein Programm aus klassischer Step Aerobic kombiniert mit Ba-sics aus dem Bauch-Beine-Po-Programm und bringt die Kondition auf Vordermann und den Body in Shape. Als Arbeitsgeräte nutzen die Teilnehmer den Step, und zur Unterstützung Kurz-/Langhanteln sowie Gewichtsscheiben. Zielgruppe: Der Kurs ist für alle geeignet, die Spaß an der Bewegung haben und sich nicht davor scheuen zu schwitzen. Die Teilnehmer-zahl liegt bei acht bis zehn. Voraussetzung sind Sportgesundheit, Sportkleidung, Hallenschu-he und Flasche Wasser. Mitglieder zahlen 40 Euro, Nicht-Mitglieder 80 Euro. Interessierte können sich per E-Mail an [email protected] oder [email protected] informieren und anmelden.

Total Body CompleteKönigstein (kw) – Walzer, Foxtrott oder Rumba gefällig? Wer Spaß am Paartanz hat, kann diesem Hobby am Donnerstag, 18. April von 19.30 bis 22.30 Uhr in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park nachgehen. Die Kur- und Stadtinformation lädt zum Tanz ein, Allein-unterhalter Heinz Eichhorn spielt schöne und bekannte Melodien zu unterschiedlichen Rhythmen. Der Eintritt ist frei.

Tanzabend im Kurhaus

Königstein (kw) – Die Evangelische Kirchenge-meinde lädt am kommenden Palmsonntag, 14. April um 9.30 Uhr in der Immanuel-kirche alle ein, die gerne sin-gen und neue Lieder kennen-lernen möchten. Es werden einige gut singbare Lieder zur Passion aus dem neuen Ergänzungsteil zum Evan-gelischen Gesangbuch „EG plus“ kurz geprobt, die dann um 10 Uhr im Gottesdienst gesungen werden. Kan-torin Katharina Götz und Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer freuen sich über singfreudige Unterstützung.

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Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 7

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Fortsetzung von Seite 1Ähnliches Bild beim Taunusklub mit seinem im September zu feiernden 140. Geburtstag. „Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, weckte der Vor-stand schon frühzeitig die Vorfreude. Gemäß der Prämisse „nach der Kam-pagne ist vor der Kampagne“ zeigte der Königsteiner Narrenclub „Die Plaschis“ Präsenz, denn der Verein bietet vom An-fänger bis zum Profi, Frau, Mann oder Kind für alle etwas von Kindertanz über Männerballett bis zum Showtanz.

Gemeinsam sind wir stark„Gemeinsam sind wir stark“, das gilt selbstredend für die Lions Hochtaunus „we serve“ ebenso wie für die „Leben in Gemeinschaft Netzwerk-Initiative“ Königstein, die Sportjugend Hessen, die für Volleyball und Orientierungslauf stand oder die Kleingärtner. Apropos Natur: An diesem aktuell im Blickpunkt stehenden Thema kam man auch am Samstag nicht vorbei. Der BUND Königstein-Glashütten hatte ei-ne Menge Info-Material mitgebracht und Antworten auf Fragen parat. Wuss-ten Sie schon, das die Weltgesundheits-

organisation (WHO) „Karate-Do“ zur gesundheitsfördernden Sportart erklärt hat? Vor diesem Hintergrund freute sich der „Samurai“ Karate-Sport-Ver-ein über die zusätzliche Möglichkeit zu Trainingszeiten zu informieren. Wer es weniger sportlich liebt, war womög-lich bei den Sängern an der richtigen Adresse. Vertreten waren der Männer-gesangverein 1906 Heiterkeit mit sei-nen verschiedenen Chören ebenso wie der Sängerkreis Hochtaunus oder die Singgemeinschaft Königstein mit ihrer Drei-Chor-Familie. „Auf Kreisebene gibt es 41 aktive Gesangvereine und 82 Chöre und wir allein haben unter un-serem Dach zwei Männerchöre, darauf sind wir stolz“, erklärte Erster Vorsit-zender Kurt Nachtsheim. Nicht fehlen durften natürlich die Kulturgesellschaft, die Kur- und Stadtverwaltung, der Freundeskreis der Städte Königstein, der Förderkreis der Städtepartnerschaft Königstein-Le Cannet mit Lavendelkö-nigin Anna I. und französischen Spe-zialitäten samt korrespondierendem Wein oder der mehrköpfig vertretende Vorstand des Burgvereins. Burgfräulein Charlotte I. flanierte zu allen Ständen und blieb für einen kurzen Austausch. Generell fiel auf, man verharrte nicht am eigenen Stand, sondern suchte vielmehr den Kontakt zu anderen Teilnehmern.Zu Veranstaltungsbeginn war die Mu-sik- und Showband durch den kom-pletten Saal gezogen und hatte auf die kommenden Stunden eingestimmt, was allgemein großen Anklang fand. Die Vielfältigkeit ihrer Angebote brachten unter anderem auch Deutsches Rotes Kreuz und die evangelische Immanuel-Gemeinde näher, der Verein „Bürger helfen Bürger“ ist zwar vielen ein Be-griff, nutzte aber ebenfalls die Gunst der Stunde den Bekanntheitsgrad zu erwei-tern. Abgerundet wurde das Ganze un-ter anderem durch ein Gewinnspiel der Frankfurt Skyliners. Bei aller Freude über das zusammen-getragene Angebot gab es an der einen

oder anderen Stelle auch enttäuschte Gesichter ob der hinter den Erwartun-gen zurückgebliebenen Resonanz. Wie für fast jede frisch aus der Taufe geho-bene Veranstaltung gilt es jedoch auch in diesem Fall, es bedarf einiger Zeit, bis der Empfang in der breiten Öffent-lichkeit präsent ist.

Frühlingsempfang …

… der Förderkreis der Städtepartner-schaft Königstein-Le Cannet …

„Die Plaschis“ stellten sich ebenso vor wie … Fotos S. Puck:

… oder die Immanuelgemeinde.

… das DRK …

… die Netzwerk-Initiative …

In Zusammenarbeit mit der Rock AG und dem Jugendzentrum (JuZ) Königstein wid am Freitag, 12. April um 19 Uhr im Jugend-zentrum in der Schneidhainer Straße 2 das jährliche „Battle of the Bands“ ausgetra-gen. Die Organisatoren präsentieren die heißesten Rock-Acts aus der Region, die Ge-winnerband darf das Königsteiner Festival „Rock auf der Burg 2019“ eröffnen.Mit dabei sind die Bands Autumn Tree, Bloodgoat, Firestorm, Victor Cibich. Und als Special Guest: Samarah. Neben einer

kompetenten Jury darf auch das Publikum entscheiden, welche Band bei „Rock auf der Burg 2019“ auftreten wird. Wie funktioniert das? Die Besucher bekommen beim Einlass Stimmzettel. Es müssen fünf Stimmen ab-gegeben werden, eine Band kann maximal drei Stimmen erhalten. So wird nicht nur die Lieblingsband bewertet, sondern mindes-tens auch eine weitere Gruppe.Tickets gibt es ausschließlich an der Abend-kasse. Foto: privat

Battle of the BandsNeue Lieder

aus Gesangbuch

Seite 8 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Der Königsteiner Frühlingsball – eine schöne Tradition. Berauscht von der festlichen Atmosphäre und der gelungenen Veranstaltung verwundert es nicht, dass sich der eine oder andere Gast gefragt haben dürfte, ob er vor oder nach der nächtlichen Zeitumstellung nach Hause gekommen ist. Noch bleibt die Frage unbeantwortet, welches kreative Motto sich die Königsteiner LIONS im nächsten Jahr einfallen lassen werden – aber die Wiederholung ist zugesagt. Fotos: Lions

Königstein (kw) – Passend zum ersten son-nigen Wochenende des Jahres fand jüngst der traditionelle Königsteiner Frühlingsball statt. Zum sechsten Mal wurde er vom LIONS-Club Königstein veranstaltet. Rund 160 Gäste wa-ren dem Aufruf gefolgt, unter dem Motto „Bal Du Printemps“ gemeinsam in den Frühling zu tanzen und bei einer berauschenden Ballnacht gleichzeitig einen Beitrag für soziale Initiati-ven zu leisten.

Prominente GastgeberDer diesjährige Präsident der Königsteiner LIONS, Steffen Tharandt, begrüßte die Gäs-te, viele von ihnen überzeugte Regelbesucher, darunter den diesjährigen Schirmherrn Landrat Ulrich Krebs mit Gattin und LIONS-Ehrenmit-glied Dr. Bernard Grosse Broermann. Dessen Hotel Falkenstein Grand Kempinski richtete die Veranstaltung erneut mit großer Profes-sionalität zur Freude aller Teilnehmer aus. Küchenchef Oliver Heberlein und sein Team servierten ein festliches Menü, das von den Gästen hoch gelobt wurde.

Verzaubernde DekorationMehr als 15.000 Papier-Schmetterlinge hatte das Ballteam unter der Leitung von Michaela Huber in den letzten Monaten variationsreich ausgeschnitten und zu kunstvoller Dekoration verarbeitet. Damit wurden nicht nur der Fest-saal des Hotels, sondern auch das Treppenhaus und das Foyer in farbenfrohe Orte verwandelt. Auch Lose und Tombolaanhänger waren un-verwechselbar mit Schmetterlingen verziert – und die Beleuchtung illuminierte tausende zarte Falter, die zu neuen Lampenschirmen gruppiert worden waren.

Dank an SponsorenDie Veranstaltung erwirtschaftet dank vieler Sponsoren, Spender und Anzeigenkunden für

die Jahresschrift einen hohen Überschuss für gemeinnützige Initiativen – im letzten Jahr mehr als 20.000 Euro. Daniel Fischer, belieb-ter FFH-Moderator, der den Abend erneut mit viel Charme und Humor moderierte, würdigte diese Beiträge gleich am Anfang der Veranstal-tung. Besonders hervorgehoben wurden die Platin-Sponsoren: Ascara Fitnesss, Autohaus Marnet, Optikstudio Bovet&Lahmann sowie Engel&Völkers, die mit ihrem finanziellen Engagement ganz wesentlich zum Spenden-aufkommen beitragen. Einen besonderen Dank verdienten auch alle Beiträge für die reich-lich ausgestattete Tombola. Zahlreiche Spen-der, darunter viele Königsteiner Firmen und LIONS-Mitglieder stifteten erneut einhundert wertvolle und attraktive Preise, die an dem Abend zur freudigen Überraschung der Gäste verlost wurden.

Im Fokus: Soziale InitiativenJährlich fördert der LIONS-Club mit den Er-trägen aus dieser Activity soziale Initiativen aus der Region, die auf der Veranstaltung vor-

gestellt wurden. Den Anfang machten Anne Booth und Julia Angersbach von der „Spat-zenscheune“ aus Bad Soden-Altenhain, die mit ihrer Einrichtung therapeutisches Reiten für Kinder und Erwachsene anbieten. Mit insgesamt 13 Pferden und Ponys werden auf dem einstigen Aussiedlerhof Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchti-gungen, Entwicklungsstörungen oder ander-weitigem Förderbedarf therapiert und können so ihr Leben wieder in Balance bringen. Ein Team von fünf Mitarbeitern und vielen enga-gierten ehrenamtlichen Helfern kümmert sich um die Belange der rund 70 Reiterinnen und Reiter, die wöchentlich die Angebote der Spat-zenscheune nutzen. Mangels Finanzierung durch die Krankenver-sicherungen – so ließen die beiden sympathi-schen Damen durchblicken – ist die finanzielle Förderung der LIONS eine wichtige Unterstüt-zung für die gemeinnützige Initiative.

Kulturgut Lesen in GefahrSimone Hesse, Leiterin der Stadtbibliothek Königstein, stellte anschließend das Projekt „Kompetenzförderung durch Lesen“ vor, wel-ches von der Stadtbibliothek Königstein in-itiiert wurde. Immer weniger Kinder greifen zum Buch, viele lernen gar nicht mehr, Texte zu lesen und zu verstehen. Ein engagiertes Team aus Freiwilligen und die Stadtbibliothek Königstein möchten dies ändern und allen Kin-dern in Königstein einen guten Zugang zu Bü-chern vermitteln. Dafür soll ein mobiler Fundus spannender Bü-cher angeschafft werden, den Ehrenamtler nut-zen, um Kindern in Kindergärten durch Vorle-sen die Freude am Buch zu vermitteln. In der Kinderbibliothek der Stadt gibt es bereits einen Bestand von rund 9.000 Medien für Kinder. Im letzten Jahr wurden fast 50.000 Ausleihen für Kinderbücher gezählt.

Bildung bremst MigrationDie dritte vorgestellte Initiative, die die LIONS über mehrere Jahre systematisch fördern möch-ten, sind Barfußschulen in Assam, Indien. Das Projekt Care der Königsteiner Stiftung Chil-daid Network bringt Bildung zu entwurzelten Flüchtlingskindern an der Grenze zu Bhutan. Es werden der Aufbau und Betrieb von Schu-len für Kinder von Minderheiten, die bisher keinen Zugang zu Bildung hatten, gefördert. Eindrucksvoll schilderte Josefine Hammer-schmitt vom Taunusgymnasium Königstein ih-re Erfahrungen vom Besuch vor Ort im Herbst 2018 und die bewegenden Begegnungen mit den jungen Menschen. Seit 10 Jahren besteht eine Patenschaft des Gymnasiums mit der Schule in Amguri im Projektgebiet. Dort gibt es mittlerweile über 800 Schüler, die neugierig und ehrgeizig lernen – die ersten schließen in-zwischen die Mittlere Reife ab. Der ehrenamtliche Vorstand von Childaid Network, Dr. Martin Kasper, selbst bei den LIONS, machte deutlich, dass schon wenige Euros nachhaltige Verbesserungen bringen. Bereits mit 25 bis 30 Euro im Jahr wird Kin-dern ein ganzes Jahr Schulbildung ermöglicht – echte Hilfe zur Selbsthilfe, wie viele Ballgäs-te positiv anmerkten.

Tanz bis in den MorgenZu den weiteren Höhepunkten des Abends gehörte der Auftritt Hessens erfolgreichster Tanzgruppe, der TSG Terpsichore Friedberg e.V., die mit ihrem Formationstanz auf Bun-desliganiveau die Ballgäste begeisterte und da-zu animierte, anschließend selbst das Tanzbein zu schwingen. Musikalisch begleitet wurde der Abend durch die Band „Upperclass“, die die richtigen Tö-ne anstimmte, um den restlos ausverkauften Ballsaal bis zum frühen Morgen zum Tanzen zu bringen.

Königsteiner tanzen mit tausenden Schmetterlingen in den Frühling

Mammolshain (kw) – Am 1. Mai steht Mammolshain wieder Kopf. Während am Mammolshainer Berg mehrfach die internati-onale Rad-Elite vorbeikommt, lädt der Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Mammolshain ab 11 Uhr rund um die Vereinshalle am Ende der Schwalbacher Straße parallel zum Apfel-blütenfest. Schon zum 30. Mal wird der beste Apfelwein prämiert und der Apfelweinkönig gekrönt.Mit dem neuen Apfelwein und anderen Ge-tränken sowie Leckereien vom Grill wird bei zünftiger Musik von Werner Erker kräftig ge-feiert. Gegen Mittag zieht dann das Feld der Radfahrer mehrfach durch den Ort, sodass Interessierte zwischen beiden Veranstaltungen hin- und herpendeln können. Am Nachmit-tag öffnet die große Kuchentheke. Abseits des Trubels entscheidet eine Jury aus Fachleuten über Endauswahl der abgegebenen Apfelwein-proben. Im Vorfeld ist bei allen Proben der teilnehmenden Hobbykelterer der Säure- und

Alkoholgehalt ermittelt worden. Die Jury be-wertet die Apfelweine dann nach Aussehen, Farbe, Harmonie und Geschmack und ermittelt so den Besten des Jahrgangs 2018.Die Preisverleihung ist für 16 Uhr geplant. Die besten Schoppen werden geehrt, und der neue Apfelweinkönig bekommt den begehrten Wan-derpokal sowie einen Baumgutschein, gestiftet vom Mammolshainer Gartenbaumeisterbetrieb Schießer. Wer als Privatmann (nicht gewerb-lich) seinen Schoppen aus Taunusäpfeln selbst gekeltert hat, erhält vom OGV Mammolshain zwei neutrale Flaschen, in denen er seine Pro-be abgeben kann. Die Abholung der Flaschen ist von Montag, 15. bis Donnerstag, 18. April bei Kai Wachs in der Schwalbacher Straße 4 möglich, die Abgabe der Proben ausschließ-lich Samstag, 27. April von 16 bis 18 Uhr und Sonntag, 28. April von 14 bis 16 Uhr unter gleicher Adresse machbar. Später abgegebene Proben werden nicht angenommen. Die Ge-bühr pro abgegebener Probe beträgt 5 Euro

Abgabe der Stöffche-Probenfür Mammolshainer Apfelweinkönig

Falkenstein (kw) – Nach zwei Jahren prak-tisch ausverkaufter „Mo gugge!“-Tournee wird der hessische Comedian Peter Beck mit seinem mittlerweile sechsten Programm „Kommer nitt so!“ am Freitag, 17. Mai um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Bürgerhaus auf Einladung des MGV 1875 Falkenstein neue haar- und zwerchfell-sträubende Geschichten des von vielen lieb-gewonnenen, obwohl per se gar nicht so lie-benswürdigen „Begge Peder“ auf die Bühne bringen. Dieses Mal geht es um neue, sehr lustige und teils skurrile Geschichten zu neuen technischen Errungenschaften, Kreuzfahrten, Beerdigungen und anderen Katastrophen, die dem „Begge Peder“, seiner Frau, seinen Nach-barn und „Freunden“ oder auch all den anderen liebgewonnenen Figuren aus seinem Umfeld passieren. Dieser Hausmeister ist schon ein Phänomen und Garant für einen rundum lustigen Abend! Kaum steht er in seiner Kluft auf der Bühne,

gibt es kein Entrinnen mehr. Eine Lachsalve jagt die nächste und man befindet sich umge-hend und mit allen Sinnen in „Begge Peders“ Welt zwischen Jägerzaun und Sportlerheim, Familienzwist und scheinbar alltäglichen Er-lebnissen. Diese werden von Peter Beck aber so köstlich, komisch und pointiert serviert, dass es immer wieder eine Freude ist.Die Mainzer Allgemeine Zeitung: „Sein Pub-likum zwei Stunden in den Zustand unge-zwungenen Dauerlachens zu versetzen ist eine Kunst, die auch namhafteren Entertainern nicht so selbstverständlich gelingt wie Peter Beck.“ Karten (freie Platzwahl) gibt es bei den Vor-verkaufsstellen: Signal-Iduna, Hans-Peter Hoffmann, Telefonnummer 06174-21719, Alt Falkenstein 37; Bürobedarf Lindlau, Telefon 06174-3427, Hauptstraße 7; Zeitungs-Ente, Reimund Brendel, Telefonnummer 06196- 9697736, Königsteiner Straße 67, 65812 Bad Soden sowie online unter www.mach-4.de.

Begge Peder: „Kommer nitt so!“

Falkenstein (kw) – Das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein) hat nach Informa-tion des stellvertretenden Ortsgerichtsvorste-hers Jörg Pöschl die im Alten Rathaus Falken-stein, Bergweg 2, stattfindenden Sprechzeiten

auf mittwochs von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr geändert. Um eventuelle Wartezeiten zu ver-meiden, kann eine vorherige telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer 0172-8324047 erfolgen.

Geänderte Sprechzeiten OrtsgerichtBitte beachten Sie unseren Redaktionsschlussmontags 17 Uhr

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Königstein (pu) – Es war die alles überstrah-lende Botschaft, die der glückliche Schatz-meister des Burgvereins Königstein, Alex-ander Freiherr von Bethmann, im Rahmen der jüngsten Jahresmitgliederversammlung überbrachte: „Es gibt in diesem Jahr weitaus erfreulichere Dinge als zuletzt in Bezug auf die Finanzen zu berichten!“ Im Ergebnis knackte der Umsatz 2018 mit 103.304 Euro nach dem Wissen des „Keller“ (exakte Bezeichnung des Schatzmeisters) erstmals überhaupt in der Vereinshistorie die 100.000 Euro-Marke. Gegenüber dem Vor-jahr bedeutete dies eine nochmalige Steige-rung um rund 10.000 Euro. Summasumma-rum weist die Kasse nunmehr einen Gewinn von rund 14.000 Euro aus während das Ge-schäftsjahr 2017 trotz insgesamt erkennba-rer aufsteigender Tendenz noch mit einem Minus von knapp 4.000 Euro abgeschlossen werden musste. Die Ausgabenseite blieb von Bethmann zufolge mehr oder weniger mit 87.000 Euro konstant weil beispielsweise Einsparungen durch das ausgefallene Feu-erwerk (rund 3.000 Euro) wiederum Mehr-kosten an anderer Stelle gegenüberstanden. Die größten Ausgabenbrocken seien die Kos-ten für Security (24.000 Euro) und Gema (5.480). Bei den gesteigerten Einnahmen hätten sich neben eingetriebenen säumigen Mitglieds-beiträge und erfreulichen Spenden vor allem die Mehreinnahmen des dreitägigen Burgfes-tes positiv ausgewirkt. Zweifellos eine Folge des Bilderbuchwetters. Freiherr Alexander von Bethmann führte des Weiteren als erwäh-nenswert vor Augen, dass die Nähstube einen großen Teil ihrer Kosten durch die Verleihung der Gewänder wieder hereinholt. Vor diesem finanziellen Hintergrund sind die Sorgen des Präsidiums deutlich geringer geworden, die von der Stadt für den Notfall zugesicherte Ausfall-Bürgschaft musste erneut nicht in Anspruch genommen werden.

WahlergebnisAngesichts dieser positiven Bilanz fiel es den anwesenden Mitgliedern nicht schwer, dem siebenköpfigen Präsidium für weitere drei Jahre einstimmig das Vertrauen auszu-sprechen. Präsidentin bleibt demzufolge Bir-git Becker, die von ihrem Vize Berny Frick, „Keller“ Alexander Freiherr von Bethmann, Amtmann Alexander Hees, Zeugwartin Ale-xandra Franz, Präsidialrätin Ursula Althaus-Byrne und Hofmarschall Martin Orlopp flan-kiert wird. Nachdem die beiden bisherigen Kassen-prüfer, der bedauerlicherweise verstorbene Wolfgang Mazurek und Bernd Zierlein (ver-änderte Lebensgestaltung), nicht mehr für ei-ne Wiederwahl zur Verfügung standen, heißt das frisch gewählte neue Duo nun Emil Hees und Ascan Iredi. Neben den launig vorgetragenen Berichten von Präsidialrätin Ursula Althaus-Byrne zu den jährlich zu absolvierenden Terminen der Burgfräulein Helen I. und Charlotte I. sowie der Hohen Burgfrauen und dem kurzen Jah-resrückblick von Präsidentin Birgit Becker stand an diesem Abend noch der finale Sach-stand zu den Kartenfälschungen auf der Agen-

da. Wie bereits berichtet ist das Verfahren der Staatsanwaltschaft gegen den Betreiber der Vorverkaufsstelle inzwischen eingestellt. Ein aus Sicht des Burgvereins unzufriedenstel-lendes Ergebnis mangels Klarheit über die Identität und Vorgehensweise der Kartenfäl-scher. Die Antwort der Staatsanwaltschaft auf ein nachhakendes Schreiben stehe noch aus. „Die Sache wird aber vermutlich im Sande verlaufen“, machte Alexander Freiherr von Bethmann wenig Hoffnung auf Ermittlung der Täter. Nach Aussage von Vizepräsident Berny Frick werde man alles Machbare tun, um neuerliche Vorfälle möglichst zu vermei-den. Mit der Vorverkaufsstelle werde man nicht mehr zusammenarbeiten, mehr Gewicht auf den Online-Verkauf legen.

EhrungenIm Rahmen der Versammlung ehrten die Verantwortlichen einige Mitglieder für ih-re langjährige Treue. Seit sage und schreibe vier Jahrzehnten zählt Inga Ernst zum Fin-gerhut-Geschwader. Ihre Unterschrift unter den Mitgliedsvertrag des Burgvereins setzten Christa Burkhardt und Bernd Hartmann vor 30 Jahren. Zehn Jahre weniger sind Monika Wochner und Matthias Kracke dabei. Auf zehnjährige Mitgliedschaft blicken Verena Hees, Gabriela Terhorst und Markus Reich-ardt zurück.

Ausblick BurgfestBlieb noch der Ausblick auf den Stand der Vorbereitungen des diesjährigen Burgfestes, das vom 23. bis 25. August terminiert ist. Wie bereits berichtet läuft die Finalisierung des Programms auf Hochtouren. Für das Burg-frühstück mit Markt werden noch dringend Helfer gesucht. Direktvermarkter und Marktbeschicker, die interessiert sind, ihre Produkte beim ersten Marktfrühstück am 24. August anzubieten, können per E-Mail an [email protected] Kontakt mit dem Orga-Team des Burgvereins aufnehmen.

Bestätigtes Burgvereins-Präsidiumblickt sorgenfreier in die Zukunft

Einen silbernen Kettenanhänger mit Finger-hut, Nadel und Schere überreichte Birgit Be-cker an Inga Ernst (rechts)

Die siebenköpfige Präsidiumsriege von links nach rechts: Martin Orlopp, Alexandra Franz, Berny Frick, Birgit Becker, Ursula Althaus-Byrne Alexander Freiherr von Bethmann und Ale-xander Hees. Fotos: S. Puck

Königstein (kw) – Der „Königsteiner Kreis“ von Terra Incognita e.V. lädt am Freitag, 12. April, ab 19.30 Uhr zu einem Vortrag in das Balkonzimmer der Villa Borgnis ein. Die beiden Wissenschaftler und Historiker Sara Anil und Christoph Schlott stellen das zweite Buch zum „Haus der Länder“ Villa Rothschild vor, das vom Frankfurter Histori-ker Maximilian Sterkel verfasst wurde. Gleichzeitig dient der Abend einem Aus-blick, den Christoph Schlott zum Thema „Königstein und die deutsche Demokratie-geschichte“ geben wird, resultieren doch aus der Erforschung der Geschichte des „Haus der Länder“ konkrete Ideen und Entwürfe zu

einer lebendigen Erinnerung.Bereits vorab zur Veranstaltung ist in einem Fenster der Königsteiner Stadtbücherei ein „Schaufenster in die Geschichte“ zum The-ma „Haus der Länder“ zu sehen. Die Veran-staltung am 12. April ist in diesem Themen-zusammenhang die „Prelude“ zur folgenden Veranstaltung „70 Jahre Grundgesetz“ im Königsteiner Haus der Begegnung Mitte Mai. Der Eintritt am 12. April ist frei, Platz-reservierungen aufgrund der limitierten An-zahl von Plätzen im Balkonzimmer der Villa Borgnis sind möglich unter der Kontaktad-resse der Internetseite www.koenigstein-de-mokratie.de.

„Haus der Länder 1949 – Haus der Länder 2024“

Königstein (kw) – Ein vor einem Königsteiner Autohaus abgestellter Neuwa-gen weckte nach Polizeiangaben am Wo-chenende bei Teiledieben Begehrlichkeiten. Diese hatten es auf die Leichtmetallräder samt Sommerreifen abgesehen. Zwischen Freitagabend und Montagmorgen bockten die Täter den nagelneuen VW Cad-dy auf dem Parkplatz des in der Wiesbade-ner Straße gelegenen Autohauses auf, um die Räder anschließend abzumontieren. Der Gesamtwert des Komplettsatzes beläuft sich auf über 2.400 Euro. Die Polizeistation in Königstein ermittelt und erbittet Hinwei-se unter der Telefonnummer 06174-9266-0.

Kompletträder abmontiertund entwendet

Seite 10 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Falkenstein (kw) – Das Team der Akutstation der Asklepios Klinik Falkenstein wird ab so-fort durch einen Fachkrankenpfleger von den Philippinen unterstützt. Der 27-jährige Francis Relator wurde in den letzten Märztagen von der Klinikleitung mit einem Blumenstrauß be-grüßt. Francis Relator ist einer von insgesamt mehr als 450 berufserfahrenen Intensiv- und OP-Pflegekräften, die die Asklepios Kliniken Gruppe aus dem asiatischen Inselstaat nach Deutschland holt. Die von Asklepios schon vor vielen Monaten ins Leben gerufene Aktion dient dazu, dem bundesweiten Mangel an qua-lifizierten Pflegekräften entgegenzuwirken, mit dem alle Kliniken zu kämpfen haben. Seit Juli 2018 konnten aufgrund der schleppenden Visa-Vergabe durch deutsche Behörden allerdings erst rund 30 der dringend benötigten Fachkräf-te ins Land geholt werden. „Die neuen Kollegen haben vor ihrem Be-rufseinstieg allesamt vier Jahre studiert und danach noch vier bis sechs Jahre praktisch in

ihren erlernten Berufen gearbeitet. Zusammen mit einem von Asklepios bezahlten neunmo-natigen Intensiv-Deutschkurs sind sie damit mehr als ausreichend für ihren Einsatz in Deutschland qualifiziert,“ berichtet Thomas Krakau, Leiter des Konzernbereichs Pflege bei den Asklepios Kliniken. Nach Abschluss des Sprachkurses findet jeweils ein mehrwöchiger Intensiv-Workshop zur Vorbereitung auf die Pflegearbeit in Deutschland statt, geleitet von eigens eingeflogenen Asklepios-Lehrkräften. Bereits zu Beginn des Kurses haben die Pfle-gekräfte einen Arbeitsvertrag mit den Asklepi-os Kliniken erhalten. „Alle neuen Kollegen aus den Philippinen, die bei uns anfangen, werden genauso gut entlohnt wie ihre deutschen Kol-legen“, betont Krakau. Und er stellt auch klar, dass die Fachkräfte in ihrem Heimatland keine Probleme in der Versorgung der Patienten dort verursachen: „Wir rekrutieren grundsätzlich nur in Ländern, in denen selbst kein entspre-chender Fachkräftemangel besteht.“

Asklepios Klinik Falkenstein begrüßt Pflege-Fachkraft von den Philippinen

„Willkommen in Falkenstein“: (von links nach rechts) Andreas Häfner (Kaufmännische Lei-tung), Stefanie Bauer (Geschäftsführerin), Francis Relator (Intensivpflegekraft) und Daniela Weber (Pflegedienstleitung). Foto: Ermentraut

Unser Leser, Rechtsanwalt Klaus Goetz Thiel, Parkstraße, Königstein, schreibt zum geplanten Verkehrskonzept folgendes: Grundsätzlich ist es natürlich begrüßenswert, die angespannte Verkehrslage in unserer schö-nen Stadt ändern zu wollen. Der Vorschlag der Grünen geht jedoch meiner Ansicht nach an einer sachorientierten Lösung vorbei.Endlich ist eine Öffnung der zweiten Spur dank des langen Engagements unseres Bür-germeisters in Sicht, was Anlass zur Hoff-nung auf einen besser abfließenden Verkehr gibt. Zudem soll eine „Pförtnerampel“ am Friedhof installiert werden, die nur so viel Verkehr von außerhalb in die Stadt lässt, wie es die Verkehrssituation erlaubt. Das ist sehr begrüßenswert, insbesondere für uns, die wir aus der Richtung Ölmühlweg/Altkönigstraße kommen und allmorgendlich vor der Situation stehen, dass die Ampel an der Ecke Limburger Straße/Altkönigstraße/Theresenstraße durch einfahrende Autos aus dem Hintertaunus so blockiert wird, dass nur wenige Autos in die Kreuzung in Richtung Kreisel einfahren und abbiegen können. Die Grünen schlagen dagegen vor, für den Durchfahrtsverkehr aus dem Hintertaunus eine „Grüne Welle“ einzuräumen. Dies ist unhaltbar. Damit wird nur erreicht, dass Königsteiner Autofahrer aus Richtung Öl-mühlweg/Altkönigstraße vom Verkehr ge-radezu „abgeklemmt“ und somit wesentlich schlechter behandelt werden als der Verkehr, der nicht aus unserer Stadt kommt. Das kann in dieser Form wohl eher nicht angehen. Auch die Grünen könnten sich für ihre Königsteiner Mitbürger (und Wähler*innen) interessieren und nicht nur für die, die nicht in der Stadt wohnen. Vielmehr sollte doch dafür gesorgt werden, dass auch wir Königsteiner schnell über den Kreisel kommen. Die Grünen möch-ten weiterhin die Adelheidstraße als Einbahn-straße mit Richtung stadtauswärts etablieren. Das hätte zur Folge, dass alle Einwohner, die „unterhalb“ des Kurbads wohnen, von der Nutzung der Innenstadt und dem dortigen Ver-kehr abgehängt werden. Um in die Innenstadt zu gelangen, müsste man dann den Kreisel

nutzen und somit einmal um die ganze Innen-stadt fahren. Abgesehen von dem langen Um-weg über einen höchstbelasteten Kreisel, hat dies auch mit ökologischen Aspekten nichts zu tun. Ebenso werden alle Geschäfte in der Innenstadt weiter sterben, da dieser Umweg sicher nicht angenommen wird und man nun eben öfters bei Amazon und Co. bestellt. Auch kann es wohl kaum gewollt sein, etwa ein Viertel der Königsteiner Bewohner an der Nutzung einer direkten Anfahrt der Innenstadt zu hindern?Eine gute Möglichkeit, dies zu verhindern, wäre nur eine „Königsteiner Plakette“, die es Anwohnern aus der Gegend um den Öl-mühlweg gestattet, die Klosterstraße morgens gegen die Einbahnstraße zu befahren. Dieser Vorschlag wurde im Wahlkampf bereits dis-kutiert. Warum kommt er nicht?Eine wesentliche Hilfe wäre es aber, den Busverkehr nachhaltig aus der Innenstadt zu verbannen. Schließlich wurde dafür der Bahn-hof mit viel Geld umgebaut, sodass nicht alle Busse durch die Innenstadt fahren müssen. Schließlich ist Königstein ein Luftkurort, wovon man morgens und abends aber wenig merkt. Für die Schulkinder der meisten Schu-len (BNS, Taunusgymnasium) ist der Bahn-hof fußläufig auch besser zu erreichen, als der Busbahnhof. Überdies kommt der enorme Busverkehr auch nicht unbedingt den Schul-kindern zugute, die hier zuhause sind. Man könnte doch durchaus einmal an die Stadt denken, in der man wohnt? Wir Königsteiner sollten aber auch nicht schlechter gestellt wer-den, als diejenigen, die von auswärts kommen.Viele Anwohner der Straßen an Ölmühlweg und Altkönigstraße sind eben beruflich auf das Auto angewiesen, damit nicht nur unsere Kinder via Innenstadt zunächst in die Schule/Grundschule/Kindergarten gelangen, sondern auch im Anschluss unsere jeweiligen Büros in Frankfurt aufgesucht werden können. Die Anregung der Grünen, dass man doch öf-ters sein Fahrrad benutzen solle, ist – ange-sichts der vielen berufstätigen Pendler – wohl etwas deplatziert und entbehrt zudem nicht einer recht unangemessenen Polemik.

Vorschlag der Grünen ansachorientierter Lösung vorbei

Leserbrief

Unser Leser Gerd Simny, Kronthaler Stra-ße, Mammolshain macht seinem Ärger über Parksitten im Ortsteil Luft.Der erste Mai steht vor der Tür. Das große Radrennen kündigt sich an. Aus diesem Grund wird in Mammolshain schon jetzt das Freihal-ten der Rennstrecke geübt. Es wird vollstän-dig auf dem Gehweg geparkt (siehe Foto). Die Beschilderung nur halb auf dem Gehweg zu parken und den Fußgängern eine Chance zu lassen, ist wohl außer Kraft gesetzt. Wenn viele Parker diesem Beispiel folgen, wird es für die Fußgänger auch etwas leichter. Sie brauchen dann nicht mehr zwischen Straße und Fußweg hin und her zu pendeln, sondern können gleich auf der Straße bleiben. Sollte sich diese Situation bewähren, denn es gibt ja sicher mehr Parker als Fußgänger, kann das Ganze ja auch nach dem Radrennen beibe-

halten werden. Mit freundlichen Grüßen einer der letzten Fußgänger in Mammolshain.

Fußgänger unerwünscht

Leserbrief

Foto: privat

Königstein (kw) – Im Rahmen der jüngsten Jahreshauptversammlung zog Lutz Paul, Vor-sitzender des Vereins Freundeskreis der Städ-te Königstein, ein positives Resümee: „Es war ein sehr ereignisreiches Jahr mit vielen Veranstaltungen und Programmpunkten für unsere Mitglieder.“ Besondere Highlights seien sicherlich die Fahrt in die Oberpfalz und das Treffen der Jugendlichen gewesen. „Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit in unserem neuen und verjüngten Vorstand

im letzten Jahr so wunderbar funktioniert hat, für 2019 stecken wir auch schon mitten in den Planungen.“ Im Fokus stehe vor al-lem die Fahrt in die Oberpfalz, die in diesem Jahr zum 25. Mal veranstaltet wird. Auch am Volksfest nimmt der Verein mit einem eige-nen Stand teil, ein Frühlingsfest für alle Mit-glieder und Freunde ist im Sommer ebenfalls fest geplant. Weitere Informationen und die genauen Termine finden Interessierte unter www.freundeskreis-koenigstein.de.

Freundeskreis der StädteKönigstein informiert über Pläne

Die nicht ganz vollzählige Führungsriege des Freundeskreises. Von links: Franziska Metz, Lutz Paul, Evelina Ebeling, Sabine Winkler und Dieter Vollmer. Es fehlt die an diesem Abend ver-hinderte Annika Kroneberg. Foto: privat

Königstein (kw) – Wie jedes Jahr feiert Rein-hild Fassler das Osterfest zusammen mit den Armen, Obdachlosen und Ausgegrenzten in unserer Region und im Franziskustreff Frank-furt bei Bruder Michael und Bruder Paulus.Hierfür werden wiederum Ostereier, Süßig-keiten, Gebäck und Schokoladen-Osterhasen benötigt. Jede Spende ist willkommen. „Die Königsteiner, Kronberger und Glashüttener sind dank Reinhild Fassler eine wichtige Stüt-ze für die obdachlosen und armen Menschen, die hier im Franziskustreff täglich ein Früh-stück erhalten. Unsere etwa 150 bis 180 Gäste täglich (!) sind dankbar, dass sie an den Festta-gen bei uns eine offene Tür finden“, berichtet Bruder Paulus Terwitte. „Was für den einen ein kleiner Einkauf ist – etwa ein Osterhase, ein Osternestchen, Waffeln oder Schokoladeneier – das ist für unsere Gäs-te eine österliche Freude, der sie die Liebe ent-nehmen, mit der sie gespendet und gesammelt

wurde.“Die Spenden können nur noch bis Mittwoch, 17. April abgegeben werden bei der Evangeli-schen Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrich-straße 50, Telefonnummer 06173-79421, Frau Lind sowie im Zentralen Pfarrbüro der Pfarrei Maria Himmelfahrt, Georg-Pingler-Straße 26, Telefonnummer 06174-255050. Bis Donnerstag, 18. April nehmen Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, Telefon-nummer 06174-62137, die Konditorei Kreiner, Fußgängerzone Königstein, Herr Kiefer und Frau Kerth, Grabenstraße 1, Schloßborn, Tele-fonnummer 06174-63355 Spenden entgegen. Eine weitere Abgabestelle bis Freitag, 12. Ap-ril ist bei der katholischen Kirche St. Philippus und Jacobus in Schloßborn, Telefonnummer 06174-2550540 bei Frau Döppenschmitt.Ansprechpartner ist Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, Telefon: 06174- 62137.

Fristen laufen allmählich ab fürAktion Ostereier für Obdachlose

Königstein (kw) – Der Verein für Heimat-kunde als Veranstalter des nächsten Antik- und Trödelmarkts am Sonntag, 5. Mai infor-miert, dass fast alle fest nummerierten Plätze bereits ausverkauft sind. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, im Kurpark Stellplätze im freien Aufbau zu bele-gen. Die Bestätigungen für bereits gebuchte Standplätze können, soweit die Anmeldung nicht mit freigemachtem Rückumschlag er-folgt ist, in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a/Kurparkeingang abgeholt werden. Der Aufbau ist wie immer ab 7 Uhr,

der Abbau muss bis 16 Uhr erfolgt sein. Neu-ware ist nicht zugelassen. Die Tradition des Marktes nur für Antikes und Trödel hat die-ser Veranstaltung einen eigenen Charakter bewahrt, wie man ihn heute nur noch selten findet. Nicht zuletzt trägt auch der Veranstaltungs-ort wie die Fußgängerzone und Kurpark zum Flair dieses Marktes bei, sodass er von Marktbeschickern und Besuchern von weit her gerne wahrgenommen wird. Weitere Anmeldungen bitte nur schriftlich an: Rudolf Krönke, Hauptstraße 20.

Infos zum Antik- und Trödelmarkt

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 11

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Themen auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spekt-rum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt

Autismus - Spannende Erfahrungsberichte auf dem KongressInternationaler Congress Autismus-Spektrum-StörungenLindenberg, 10. April 2019. Wer mit dem Thema Autismus-Spek-trum-Störungen konfrontiert wird, sucht nach hilfreichen Lösun-gen, Betroffene genauso wie Therapeuten. Am überzeugendsten sind Erfahrungsberichte zu Ansätzen, die sich in der Praxis bewährt haben.Auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störun-gen am 04. Mai 2019 in Frankfurt berichten gleich mehrere Exper-ten aus aller Welt von ihren Erfahrungen in der Behandlung von Autismus. So schöpft der schwedische Arzt Dr. Harald Blomberg aus 30 Jahren Erfahrungen mit Autismus-Patienten. Ein jordani-scher Arzt erläutert das Problem Autismus bei Menschen in be-sonderen Lebenslagen. Eine Hongkonger Ärztin berichtet Auszüge aus über 600 Fallbeispielen. Ein japanischer Arzt stellt einen beson-deren Ansatz mit einer sogenannten Hydro-Bioresonanz-Therapie vor. Ein spannendes Programm, das viele neue Eindrücke und An-regungen verspricht.

Der Kongress wendet sich an ärztliche und nichtärztliche Thera-peuten, sowie an Betroffene und Patienten mit Autismus-Spekt-rum-Störungen. Der Kongress wird begleitet von einer Fachaus-stellung zur Energie- und Informationsmedizin.

Mehr Informationen zum Kongress und Anmeldungsmöglichkeiten: https://www.autismus-spectrum.de/congress/

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmä-ßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernäh-rungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuaufl agen. Rezen-siert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Mel-dungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hin-tergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus For-schung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.Kontakt

mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Un-ternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)Michael PetersenRied 1e88161 [email protected]://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Autismus – Spannende Erfahrungsberichte auf dem KongressVeröffentlicht am 10. Apr. 2019

Königstein (hhf) – Nachdem engagierte Mit-arbeiter des Ordnungsamtes sowohl hinsicht-lich der firmenrechtlichen Statuten der „Ne-bukadnezar Investment Real Estate (NIRE)“ als auch der Berichterstattung in der KöWo etliche Verfehlungen vor allem im Bereich der arg lustigen Täuschung zum Glück noch nicht ermittelt haben, lassen sich beide be-troffenen Tätergruppen im vorauseilenden Gehorsam auf den „Deal“ ein, das bisher Geschehene als schlechten Aprilscherz dar-zustellen.Erschwerend kam dabei die ungewohnte He-rausforderung für die Leser zum Tragen, die aufgrund des KöWo-Erscheinungstermins fern vom 1. April die Falschmeldung erst-mals auf zwei Ausgaben ausgedehnt ertragen mussten. Eine gesonderte Entschuldigung geht an die Schaumweinhersteller, aus deren

Repertoire die Investorengruppe den „Nebu-kadnezar“ entliehen hat, es handelt sich dabei um die offizielle Bezeichnung der mit 15 Li-tern größtmöglichen Champagnerflasche. Der zuständige Redakteur legte bereitwil-lig einen Diensteid ab, sich für den Rest des Jahres keine Aprilscherze mehr auszudenken, und Arnd Odekerken als Geschäftsführer der hiesigen Niederlassung des Premium-Immobilienspezialisten „Century 21“ wird seine Prioritäten statt auf Burgenkauf auf den Umzug seines Büros (innerhalb des gleichen Gebäudes) fokussieren. Für die Stadt Königstein bleibt unter dem Strich die schlechte Nachricht, dass die Kos-ten für die Burgsanierung nun wohl doch aus dem eigenen Haushalt aufgebracht werden müssen, ein Umstand, den die Aprilisten am meisten bedauern.

April, April – Stadt muss Burgsanierung doch alleine stemmen

Auch bei den Namen der Investoren hatten sich – ähnlich derer aus dem Magistrat – Tippfehler eingeschlichen. Erik Wesser, Dr. Sebastian Scharf, Matthias Oekel und Arnd Odekerken (von links...) stellen das natürlich richtig und zeigen hier ihr wahres Gesicht. Foto: NIRE

Wenn erst mal die Osterferien da sind, gibt es nichts Schöneres für junge Kicker, als sich im Camp vier Tage am Stück mit dem Ball am Fuß auszutoben. Ein cooles Trikot dazu und die Ferien mit dem 1. FC-TSG Königstein sind perfekt. Es wird in leistungsgerechten Gruppen mit erfahrenen Coaches auf dem Kunstrasenplatz am Kreisel trainiert, was der Kicker können muss, und das vor allem mit viel Spaß. Für Snacks am Vormittag und ein vollwertiges und gesundes Mittagessen ist gesorgt, sodass entspannte Kinder und

Jugendliche am Nachmittag garantiert sind. In der ersten Woche entfällt das Training aufgrund des Feiertages am Freitag, 19. April, in der zweiten Woche aufgrund des Ostermontags am 22. April. Ansonsten fin-det es aber jeweils zwischen 10 und 15 Uhr statt.Interessierte können sich per E-Mail an [email protected] anmel-den. Weitere Infos sind auch auf der Home-page www.fc-koenigstein.de zu finden. Foto: privat

Fußballcamp des 1. FC-TSG

Königstein/Kronberg (kw) – Für ein Chor- und Orchesterprojekt des Dekanats Kronberg sucht Dekanatskantor Bernhard Zosel Sän-gerinnen und Sänger, die im Chor mitsingen möchten. Gemeinsam geprobt und am 14. Sep-tember um 18 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien in Königstein aufgeführt wird die „Misa a Buenos Aires“ des Argentiniers Mar-tín Palmeri, der in seiner außergewöhnlichen Komposition lateinische Texte aus der Liturgie mit musikalischen Elementen des Tango zu-sammenbringt. Die Chorproben für den Aus-flug in die Welt des Tango finden am 16. Juni von 14 bis 18 Uhr, am 17. und 18. August von 14 bis 18 Uhr, am 19. August von 20 bis 22 Uhr, am 31. August und 1. September von 14 bis 18 Uhr sowie am 9. September von 20 bis 22 Uhr

in der Johanniskirche, Friedrich-Ebert-Straße 18, in Kronberg statt. Beim Konzert mitwirken wird neben dem Projektchor das Orchester des Emmanuel-Feuermann-Konservatoriums mit Gästen sowie der bekannte Bandoneon- und Akkordeon-Musiker Stephan Langenberg aus Köln, der sich auf die Interpretation des „Tan-go Argentino“ spezialisiert hat. Er musizier-te bereits an zahlreichen großen und kleinen Theatern, in Rundfunk und Fernsehen als So-list oder in Ensembles wie dem WDR-Rund-funkorchester, der Nordwestdeutschen Philha-monie oder den Düsseldorfer Symphonikern und begleitet Chansonniers oder Popstars im Tonstudio oder beim Konzert wie Ronan Ke-aton, De Höhner, Die Ärzte, Carmen Nebel, Stefan Jürgens oder Bernd Stelter.

Sängerinnen und Sänger gesucht

Königstein (kw) – Beim Turn- und Sportverein (TSV) 1882 Königstein trainieren seit zwei Jahren mehr oder weniger „Alteingesessene“ mit einer festen Gruppe von Geflüchteten – ein gelungener Beitrag zur Integration! Die gemischte Freizeitmannschaft spielt immer dienstags von 20 bis 22 Uhr in Halle 2 des Taunusgymnasiums. Die circa 15 Spielerinnen und Spieler im Alter von 30 bis 65 Jahren werden von Übungsleiterin Eva Int-Veen betreut. Es findet zwar kein Training im engeren Sinne statt, aber natürlich sind neben der Leiterin der Grup-pe auch die fortgeschrittenen Spielerinnen und Spieler ger-ne bereit, Anfänger mit gutem Ballgefühl in die Kunst dieses beliebten Ballsports einzuwei-hen. Immerhin: Nach Schätzung des Volleyball-Weltverbands FIVB beteiligen sich ein

Sechstel aller Menschen weltweit aktiv oder als Zu-schauer am Volleyball. Selbst-verständlich sind auch all diejenigen willkommen, die bereits über Spielerfahrun-gen verfügen und vielleicht zwischendurch ausgesetzt haben. Erst einmal mit den Grundlagen von Technik und Taktik vertraut, entwickeln sich schnell spannende Sätze und Spiele. Letztlich zählt der Kontakt zu anderen, der Spaß am Spiel und der sportliche Ausgleich zum Alltag. Wer dies auch erleben möchte, ist herzlich zum „Schnuppern“ eingeladen – der TSV 1882 Königstein freut sich über je-den Neuzugang. Für weitere Informationen können sich In-teressierte auch gerne an Eva Int-Veen unter der Telefon-nummer 06196-765513 oder per E-Mail an [email protected] an den Verein wenden.

Volleyball beim TSV 1882:das etwas andere Erlebnis

Königstein (kw) – Die Exper-tinnen des Vereins Social Busi-ness Women, die seit 2014 an verschiedenen Standorten im Rhein-Main-Gebiet Frauen bei der beruflichen Neuorien-tierung beraten, veranstalten am Montag, 29. April von 18 bis 21.30 Uhr einen weiteren kostenfreien Workshop mit dem Titel „Erste Schritte: Mut neue Wege zu gehen“.Dieser richtet sich an Frau-en, die wieder in den Beruf einsteigen oder sich beruflich neuorientieren möchten. Die Teilnehmerinnen erhalten Anregungen, wie sie ihr Ar-

beitsleben (wieder) selbst in die Hand nehmen können und konkrete Handlungsempfeh-lungen, um Routinen zu unter-brechen und die Komfortzone zu verlassen. Der Workshop wird geleitet von Gabriele Möhlke (Vorstandsvorsitzen-de) und Birgit Kleinhans (Mit-glied des Vorstands). Die Teil-nehmerinnenzahl ist begrenzt. Anmeldungen nimmt die Ge-schäftsstelle unter der Tele-fonnummer 06174-9680868 entgegen. Darüber hinaus bie-ten die Beraterinnen persön-liche Termine für Frauen in der Orientierungsphase an.

Neue Workshoptermineberufliche Orientierung

Seite 12 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrtim Taunus

Seelsorgeteam:Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferenttin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 516Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 50Pater Vijay ) 06174 – 25 50 536

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:

Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr

Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten

Beichtgelegenheit:samstags, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.00 Uhr Haus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Stille Anbetung mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.30 Uhr in St. Michael(nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN:––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Donnerstag, 11.04. 20.00 Uhr Gemeindezentrum St. Marien. Die Kolping-

familie Königstein lädt zu einer Multivisions-show unter dem Thema „Abenteuer Antarktis – unterwegs in eisigen Welten“ ein. Nach dem faszinierenden Vortragsabend von Eva und Hartmut Diegel im Februar 2016 über Myanmar führt die neue Reise an das süd-liche Ende der Welt. Beeindruckende und unvergessliche Landschaftsbilder und Natur-erlebnisse weitab von jeglicher Zivilisation machen auf den Abend neugierig.

Der Eintritt ist frei. Mit einer Spende helfen Sie dem Kinderhilfsprojekt Childaid Network in Königstein.

St. Marien Kirchort Königstein

St. Marien Kirchort Königstein

Büro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

E-Mail: [email protected]öffnet: Mo. – Fr. 9 – 12 Uhr

Di. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

NEU: Vesper mit anschließendem Rosenkranzgebet im Haus Raphael

Mo / Mi / Do um 18.00 UhrDi /Fr um 16.00 Uhr

***Freitag, 12.04. Freitag der 5. Fastenwoche18.30 Uhr Kirche BußgottesdienstSamstag, 13.04. Hl. Martin I., Papst, Märtyrer11.00 Uhr Kirche BeichteSonntag, 14.04.10.00 Uhr Bambinigottesdienst zum Thema Altar 11.15 Uhr Kirche Heilige Messe - mit Palmweihe und

begl. Kinderwortgottesdienst † Verstorb. d. Fam. Adam und Anna Kroth18.30 Uhr Kirche Heilige Messe Dienstag, 16.04. Di der Karwoche16.45 Uhr Kirche Heilige Messe † Requiem Karl-Heinrich KrankGründonnerstag oder Hoher Donnerstag

Donnerstag, 18.04.16.30 Uhr Kirche Familiengottesdienst zum Letzten

Abendmahl20.00 Uhr Kirche Heilige Messe vom Letzten Abend-

mahl

Veranstaltungen:Donnerstag, 11.04. 20.00 Uhr Gemeindezentrum St. Marien. Die Kol-

pingfamilie Königstein lädt zu einer Multi-visionsshow unter dem Thema „Abenteuer Antarktis – unterwegs in eisigen Welten“ ein. Nach dem faszinierenden Vortragsabend von Eva und Hartmut Diegel im Februar 2016 über Myanmar führt die neue Reise an das südliche Ende der Welt. Beeindruckende und unvergessliche Landschaftsbilder und Natur-erlebnisse weitab von jeglicher Zivilisation machen auf den Abend neugierig.

Der Eintritt ist frei. Mit einer Spende helfen Sie dem Kinderhilfsprojekt Childaid Network

in Königstein.Donnerstag, 18.04.14.00 Uhr Gemeindehaus Offener Donnerstag - Tref-

fen und Beisammensein im kath. Gemeinde-zentrum „St. Marien“

Christkönig Kirchort Falkenstein

Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Freitag, 12.04. Freitag der 5. Fastenwoche18.30 Uhr Marienkapelle Heilige Messe in der Mari-

enkapelleSonntag, 14.04.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe - mit Palmweihe

Veranstaltungen:Mittwoch, 17.04. 12.30 Uhr Pfarrsaal gr Gemeinsam essen - Anmeldung

bis sonntags vorher bei Ursula Riehl, Tel.: 06174-62753

Heilig Geist Kirchort Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Büro Schloßborn Email: [email protected]

***Donnerstag, 11.04. Hl. Stanislaus, Bischof von Krakau,

Märtyrer19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSamstag, 13.04. Hl. Martin I., Papst, Märtyrer15.30 Uhr Kirche Trauung18.00 Uhr Kirche Heilige MesseMontag, 15.04. Mo der Karwoche20.00 Uhr Kirche SpätschichtDienstag, 16.04. Di der Karwoche20.00 Uhr Kirche SpätschichtMittwoch, 17.04. Mi der Karwoche20.00 Uhr Kirche Spätschicht

St. Michael Kirchort Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Büro KönigsteinEmail: [email protected]

***

Donnerstag, 11.04. Hl. Stanislaus, Bischof von Kra-kau, Märtyrer

20.00 Uhr Kaminabend Männerpastoral im House of Prayer Bibliothek

Samstag, 13.04. Hl. Martin I., Papst, Märtyrer18.00 Uhr Kirche Heilige Messe - begl. Kinderwort-

gottesfeierMontag, 15.04. Mo der Karwoche18.30 Uhr Kirche Andacht - Hinführung zum Grün-

donnerstagDienstag, 16.04. Di der Karwoche18.30 Uhr Kirche Andacht - Hinführung zum Karfrei-

tagMittwoch, 17.04. Mi der Karwoche18.30 Uhr Kirche Andacht - Hinführung zur Oster-

nachtGründonnerstag oder Hoher Donnerstag Donnerstag, 18.04.19.00 Uhr Kirche Heilige Messe vom Letzten Abend-

mahl21.00 Uhr Kirche Ölbergwache - um Mitternacht Tene-

brae-Feier im Rahmen der Ölbergwache

Regelmäßige GebetszeitenStille Anbetung: mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (außer in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag bis Donnerstag 10.00 – 17.00 Uhr

Mittwoch 10.00 – 19.00 Uhr

In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

St. Johannes Kirchort Schneidhain

Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

***Samstag, 13.04. Hl. Martin I., Papst, Märtyrer11.00 Uhr Kirche Stille Anbetung mit der Kath. Ge-

meinschaft Shalom, um 17 Uhr gem. Lob-preis und geistl. Impuls im Gemeindezentrum, danach geselliges Beisammensein. Alle sind herzlich willkommen!

Mittwoch, 17.04. Mi der Karwoche18.30 Uhr Kirche Heilige MesseKarfreitag, Fast- und Abstinenztag

St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn

Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Freitag, 12.04. Freitag der 5. Fastenwoche10.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe † Georg Frankenbach † Rudolph und Leopoldine TeichmannSonntag, 14.04.09.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe -

Beginn im Pfarrhof mit der PalmweihePalmsonntag Kollekte für das Heilige LandSonntag, 14.04.09.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe -

Beginn im Pfarrhof mit der PalmweiheDienstag, 16.04. Di der Karwoche19.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige MesseGründonnerstag oder Hoher Donnerstag Donnerstag, 18.04.20.30 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe vom Letz-

ten Abendmahl

Donnerstag, 11.04. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2.- 6. Schuljahr)Freitag, 12.04. 10.00h Miteinander Tanzen im Adelheidstift 10.00h Internationaler Frauentreff im i-PunktPalmsonntag, 14.04. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Neuschäfer Montag, 15.04 10.00h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift16.00h Seniorensingen im Adelheidstift19.30h VokalensembleGründonnerstag, 18.04. 19.30h Gottesdienst mit Tischabendmahl im Adelheidsaal, Burgweg 14

In den Osterferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen!

Der i-Punkt ist geöffnet: Montags, Mittwochs und Freitags von 16-18 UhrFrauentreff: Freitags von 10 –12 Uhr.

Evangelische Singschule Königstein A) MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG Kurs Königstein 2 Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Mittwoch, 15.05-15.50 Uhr Ev. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Königstein 1 Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Mittwoch, 16.00 - 16.45 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Schneidhain 1 Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Donnerstag, 15.00-15.45 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainKurs Schneidhain 2 Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Donnerstag, 15.45 - 16.30 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainB) CHORSINGENFinken (Kinder ab 4, 5 Jahren)Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, HeuhohlwegKurrende I (1. + 2. Klasse), Dienstag, 15.30-16.15 Uhr Musikraum der Grundschule KönigsteinKurrende II (3. und 4. Klasse), Dienstag, 16.15-17.00 Uhr Musikraum der Grundschule KönigsteinKurrende III (ab der 5. Klasse), Dienstag, 17.00-17.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain (2. - 4. Klasse), Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainKurrende Schneidhain E, (Kinder der Eingangsstufen E 1 und E 2)Donnerstag, 14.00 - 14.45 UhrMusikraum der Grundschule Schneidhain

Leitung Singschule: Kantorin Katharina Götz, Tel.: 06174- 968524 oder Mail: [email protected] und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein,Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]

Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel.: 7334, Fax: 7525E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Daiva Sahmel, Tel.: 7645Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kin-der ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Donnerstag 11.04.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal19.00 Uhr Falkensteiner Dialog: Filmvorführung im

Arno-Burckhardt-Saal Samstag 13.04.12.00 Uhr Taufgottesdienst mit Pfr. Thomas GerholdSonntag, 14.04.11.00 Uhr Kindergottesdienst zur Themenreihe „Jesus und

seine Jünger bereiten sich auf Ostern vor“11.00 Uhr Falkensteiner Kanzel: Gottesdienst mit Pastorin

Dr. Emilia Handke (Preisträgerin des Predigtpreises) und Pfr. Daniel Lenski Donnerstag 18.04.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal Gründonnerstag, 18.04.19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl im Ar-

no-Burckhardt-Saal, Pfr. Daniel Lenski

Büro: Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected]

Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 0 61 74/71 53, Mobil: 0163/6323153 Fax 06174/93 06 30 Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis

17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsen-ring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.

Evangelische GemeindeMammolshain

Sonntag,14.04. findet kein Gottesdienst in Mammolshain statt !Donnerstag 18.04. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. SpangenbergKarfreitag, 19.04. findet kein Gottesdienst in Mammolshain statt !

Die Bethelsammlung findet vom 08.04.2019- 13.04.2019 statt. Bitte die Säcke gut verschließen und unter das Kirchdach legen ! DANKE

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

Do., 11.4. 09.30 Uhr MiniclubFr., 12.4. 17.00 Uhr Bethel-Sammlung bis 19.00 UhrSa., 13.4. 10.00 Uhr Bethel-Sammlung bis 12.00 UhrSo., 14.4. kein Gottesdienst6. Sonntag der Passionszeit (Palmarum)Wochenspruch: Johannes 3, 14b.15: „Der Menschensohn muß erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“Mi., 17.4. 19.30 Uhr KirchenvorstandssitzungDo., 18.4. 09.30 Uhr Miniclub

Büro: Am Hohlberg 17, Di 8 - 12 Uhr, Do 14 – 17 Uhr, Tel. 06174-21134; Pfarrer Timo Winzler, Sprechzeiten nach Vereinbarung

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Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 13

… und am Ende meiner Reise,hält der Ewige die Hände,und er winkt und lächelt leise,und die Reise ist zu Ende.

Matthias Claudius

Hugo Pfeiffer* 11. September 1932 † 7. April 2019

Liebe Familie und Freunde,mein Mann Hugo, unser Vater ist am Sonntag, dem 7. April 2019 in seinem 87. Lebensjahr ge-storben. Wir sind sehr sehr traurig und glauben, er konnte in Frieden gehen.Am Donnerstag, dem 18. April 2019 fi ndet um 14 Uhr in der Trauerhalle des Glashüttener Friedhofs die gemeinsame Trauerfeier mit an-schließender Urnenbeisetzung statt.Anstelle von Kränzen bitten wir um Spen-den an SOS Kinderdorf, IBAN DE72 7007 0010 0700 0383 01, Stichwort Hilfe für Syrien.

Gudrun PfeifferMaris Pfeiffer mit Matilda

Ralf Pfeiffer und Andrea Henrion-Pfeiffermit Louie, Emilia und Paul

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.Wenn ihr mich dort fi ndet, dann lebe ich weiter.

Sie war der Mittelpunkt unserer Familie, und die Familie warder Mittelpunkt ihres Lebens.

Nach einem erfüllten Leben hat uns

Renate Beuthgeb. Fischer

* 1. 11. 1939 † 6. 4. 2019

für immer verlassen.

In Dankbarkeit für ihre Liebe und Fürsorge nehmen wir Abschied.

Hermann BeuthMonika und Heinz

Uwe BeuthMarkus und Nicole

Enkel, Urenkel und alle Angehörigen

Mühlweg 4, 61479 Glashütten-Oberems

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag,dem 25. April 2019, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof in Oberems statt.

Tieftraurig nehmen wir Abschied von

Sieglinde „Siggi“ Hartmanngeb. Hoke

* 13.05.1941 † 27.03.2019

Wir vermissen Dich sehr.Angela und Wolfgang Wolf mit Sophie & Claire

Anabelle und Daniel Wiedmann mit Leonard, Julie & ClaraKatharina und Bryan Zollinger mit Chloe & Lola

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 25.04.2019, um 11.00 Uhr in 65760 Eschborn, auf

dem Niederhöchstädter Friedhof, Hauptstraße 199 statt.

Kondolenzadresse: Wiedmann, Mainblick 3, 61476 Kronberg

Do not stand at my grave and weep I am not there. I do not sleep.

I am a thousand winds that blow. I am the diamond glints on snow.

I am the sunlight on ripened grain. I am the gentle autumn rain.

When you awaken in the morning‘s hush I am the swift uplifting rush

Of quiet birds in circled flight. I am the soft stars that shine at night.

Do not stand at my grave and cry; I am not there. I did not die.

Mary Elizabeth Frye

Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks,eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes, der Trauerund eine Zeit der liebevollen Erinnerung.

Hedi Debusgeb. Klomann

* 27. 9. 1936 † 2. 4. 2019

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Kristina Debusund alle Angehörigen

61462 Königstein-Mammolshain, Hardtgrundweg 15

Die Beerdigung hat am Mittwoch, dem 10. April 2019 auf dem Mammolshainer Friedhof stattgefunden.

Das Requiem ist am Mittwoch, dem 24. April 2019, um 18.30 Uhr in der Kirche St. Michael.

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Mammolshain/Falkenstein/Schneidhain (kw) – Die Katholische Kirchorte Mammolshain, Falkenstein und Schneidhain laden zur Feier des Höhepunkts des Kirchen-jahres, der Kar- und Ostertage ein. „Wär er nicht erstanden…“ – mit dieser Zeile aus dem ältesten bekannten Osterlied in deutscher Sprache als Rotem Faden. Prof. Johannes Arnold und Diakon Frank Bo-de halten die Liturgien am Gründonnerstag um 19 Uhr, am Karfreitag um 15 Uhr und in der Osternacht um 21 Uhr. Am Gründon-nerstag, 18. April, beginnt um 19 Uhr in St. Michael, Mammolshain, die Heilige Messe vom Letzten Abendmahl (mit dem Ritus der Fußwaschung). Anschließend bleibt die Kir-che zur Ölbergwache bis zum Morgen geöff-net, um 24 Uhr wird eine Tenebrae-Feier mit Taizé-Gesängen gehalten.Am Karfreitag gedenken die Christen des Leidens und Sterbens Jesu am Kreuz. Um 7 Uhr wird in St. Johannes, Schneidhain, die Karmette gefeiert. Das sind gesungene Laudes, deren Psalmen und Lesungen dem

Karfreitag entsprechen. Um 11 Uhr beginnt an der Kirche St. Michael, Mammolshain, ein Kreuzweg für Kinder. Um 15 Uhr ist in Christkönig, Falkenstein, die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi mit der Lesung der Passionsgeschichte. Am Karsamstag, 20. April, um 21 Uhr beginnt am Osterfeuer vor St. Johannes, Schneidhain, die Feier der Auf-erstehung und des Lebens. Vom Feuer zieht die Gemeinde in die dunkle Kirche ein, die sich mit dem Licht der Osterkerzen mehr und mehr erhellt. Als Musik erklingen Taizé- und Osterlieder, weltkirchliche Lieder der Mam-molshainer Ordensfrauen, Trompeten und Orgel. Im Anschluss sind alle Mitfeiernden zu Osterbrot und Ostereiern im Pfarrheim an der Kirche willkommen. Am Ostersonn-tag gilt die herzliche Einladung um 9.30 Uhr zum Osterhochamt in Christkönig, Falken-stein und um 11.15 Uhr zum Osterhochamt mit Taufe in St. Michael, Mammolshain. Am Ostermontag stehen in der Heiligen Messe um 11.15 Uhr in St. Johannes, Schneidhain, die Emmausjünger im Mittelpunkt.

Katholische Kirchorte feiernHöhepunkt des Kirchenjahres

Falkenstein (kw) – Unter dem Titel „Falkensteiner Kanzel“ lädt die Martin-Lu-ther-Gemeinde künftig besondere Prediger ein, um das Gottesdienstleben der evangeli-schen Kirchengemeinde zu bereichern. Der Kirchenvorstand will durch diese neue Reihe das Gottesdienstangebot weiter profilieren. Erste Predigerin in der Reihe wird Pastorin Dr. Emilia Handke sein, die am Palmsonn-tag, 14. April um 11 Uhr in der Martin-Lu-ther-Kirche predigt. Der Gottesdienst wird von ihr und Pfarrer Daniel Lenski gestaltet. Die 33-Jährige lebt in Hamburg und erhielt 2010 den Predigtpreis des Verlages für die Deutsche Wirtschaft in der Kategorie „Beste Predigt für nichtkirchliche Anlässe.“ Sie ist Praktische Theologin und hat bereits an der Konzeption zahlreicher Gottesdienst- und Unterrichtsmaterialien mitgewirkt. In der Evangelischen Kirche in Norddeutsch-land leitet Handke die Projektstelle „Kirche im Dialog“. Dieses landeskirchliche Werk soll Haupt- und Ehrenamtliche in der Nord-kirche auf allen Ebenen in ihrem Kontakt mit Menschen mit säkularer Lebenshaltung unterstützen. Die junge Theologin stammt selbst aus Mecklenburg und hat sich in ihrer

Dissertation mit der Feier der Lebenswende auseinandergesetzt, eine kirchliche Alterna-tive zur Jugendweihe, die auch Jugendlichen offensteht, die selbst keiner Kirche angehö-ren. Nächster Gastprediger wird am Sonntag, 29. September der evangelische Militärbi-schof und frühere Falkensteiner Pfarrer Dr. Sigurd Rink sein.

Ausgezeichnete Pfarrerin kommt auf „Falkensteiner Kanzel“

Emilia Handke Foto: privat

Glashütten (kw) – Der Kulturkreis Glashütten lädt am Donnerstag, 11. April um 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Schloßbor-ner Weg 16. zu einem Vortrag mit Dr. Gabri-ele Rasbach zum Thema: „Ausgrabungen in Waldgirmes“ ein. In der Gemeinde nördlich von Wetzlar wurde von 1993 bis 2009 bei Ausgrabungen eine römische Siedlung nach-gewiesen, die nicht nur jenseits des Limes lag, sondern auch knapp 80 Jahre, bevor es den Pfahlgraben gab, schon existierte.Musste daraufhin schon ein Stück Geschichte

umgeschrieben werden, so wurden die For-schungen mit dem Fund eines vergoldeten Pferdekopfes, Teil einer lebensgroßen Bron-zestatue, kurz vor Abschluss der Arbeiten ge-krönt. Die Interessierten können sich auf einen Bericht über die größte Sensation der letzten Jahrzehnte im Bereich provinzialrömische Ar-chäologie freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro für Erwachsene, Kulturkreis-Mitglieder zah-len 6 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jah-re 3 Euro. Weitere Informationen unter www.kulturkreis-glashuetten.de.

Vortrag über die Ausgrabungen und den Pferdekopf von Waldgirmes

Seite 14 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

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PKW-Garage, HG Innenstadt, ab 01.05.2019, mon. 80,- €, bis mittelkl. PKW (L: 495 / B: 260 / H: 194 cm). Tel. 0175/4033331

MOTORR AD/ ROLLER

Suche Oldtimer: Motorrad, Moped, Mofa oder Hilfsmotor von Horex, Ad-ler, Nsu, Dkw, Zündapp, Hercules, Kreidler, Maico, Lutz, Honda, Ya-maha, Vespa, Benelli und andere, auch defekt in Teilen oder zum res-taurieren. Tel. 0176/72683203 oder 06133/3880461 [email protected]

REIFEN

Sommerreifen Goodyear 175/ 65R14/82T, 2000 km gefahren, oh-ne Felgen, Preis 100,- €. Tel. 06171/7036888

4 Michelin Sommerreifen 205/ 55R17 für 120,- € zu verk. für Abho-ler in Friedrichsdorf. Tel. 06172/75521

4 Sommerreifen Continental 65/ 60 R15H, z.B. f. Citroen C1, fast neu, ca. 500 km gefahren, 140,- €. Tel. 06171/76606

Sommerreifen 205/55R16, Golf, Goodyear-Efficient, Profil 6mm, Stahlfelgen + Radkappen, Preis VB. Tel. 0170/7460223

OLDTIMER

Rarität: Fiat 12000 Spider, für Old-timerfreunde, Bj. 1959 in rot. Der Motor ist komplett erneuert als Ori-ginal Teil. Das Getriebe ist komplett überholt worden. Der Wagen hat H-Kennzeichen u. ein Wertgutach-ten mit der Note 1. Der Preis laut Wertgutachten beträgt 35.000,- € Tel. 069/733305 Mo. - bis Do. Tel. 06082/1385 Fr. - So.

Hallo Oldtimerfreunde. Ich verkau-fe meinen Alfa Romeo 1600 Spider Bj. 1988. Der Wagen ist weiß mit schwarzem Leder. Der Wagen ist aus 2. Hand u. hat 52.000 km gelau-fen. Außerdem hat er H-Kennzei-chen und ein Wertgutachten mit der Note 2. Der Preis laut Wertgutach-ten beträgt 20.000,- €. Tel. 069/733305 Mo. - Do. Tel. 06082/1385 Fr. - So.

KENNENLERNEN

Familie sucht einen Erblasser, der seinen Besitz vererben möchte, aber keinen Nachlassempfänger hat. Wir sind eine Famillie mit zwei Kindern und würden uns freuen, wenn Sie uns diesbezüglich kontak-tieren. Vielen Dank! Tel. 0176/61308882

Flotter 63er, 1,81 m, 85 kg, beruf-lich viel unterwegs, mobil, sucht ak-tive Sie, gerne auch etwas älter, für regelmäßige Aktivitäten. Tel. 0157/53266911

Er, 52, sucht Tanzpartnerin in ca. gleichem Alter für Discofox/Latein o. Allround-Kurs. SMS an Tel. 0176/23396516

Zum „Einjährigen“ wünscht sich die Taunusfreizeitgruppe Ü50 Ver-stärkung. Wir sind eine sehr aktive, nette Gruppe und unternehmen gerne gemeinsame Wanderungen, Kino, Bowling, Führungen, Besuch von Festen, HG-Kultursommer, Af-terworkpartys etc etc. Bei Interesse bitte an: [email protected]

PARTNERSCHAFT

Ich bin ein gut aussehender Mann mit Herz und Liebe. Ich freue mich auf Dich. Love - Xxl. [email protected]

Ich, groß, schlank, dunkelhaarig, attraktiv und 40 Jahre alt suche eine aufgeschlossene Frau ab 50 (gerne verheiratet) Jahren für eine reine Spielbeziehung. Ein faible für Rol-lenspiele wäre von Vorteil. Chiffre: KW 15/02

Frau, 58 J., 1,64 gr. mit schöner Figur sucht Mann für sich. Wenn Du alleine bist, Alter egal, dann bitte melden unter Chiffre: KB 15/1

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➤ Ilona, 62 J., fraulich-hübsch, mit schö-nen Beinen, vielleicht etwas zu vollbusig. Binanlehnungsbedürftig, mobil, koche liebendgerne u. sorge für ein sauberes, behagl. Zu-hause. Suche einen ehrl., treuen Mann, dermeinem Leben wieder einen Sinn gibt. Lassuns keine Zeit verlieren u. melde Dich gleichüb. pv Tel. 0176-57606171

Evi, 64 Jahre jung, verwitwet, sehrattraktiv, bin völlig unabhängig, habe vielHerz und Humor, bin warmherzig u. sanft-mütig, möchte so gern wieder Glück, Lie-be, Gefühle und Streicheleinheiten spüren.Ich mag die Musik, Natur, gehe gern wan-dern und würde bei Sympathie auch zuIhnen kommen. Bitte melden Sie sich pvTel. 0170 – 7950816

➤ Roswitha, 72 J., gepfl. u. ansehnlicheWitwe, bin liebevoll, fürsorglich, leider auch oft viel zu gutmütig. Einen Haushalt zu führen bereitet mir sehr viel Freude, fahre gerne Au-to u. bin trotz eig. Haus nicht ortsgeb. Suche üb. pv e. aufrichtigen Mann mit dem Herz am rechten Fleck. Tel. 06431-2197648

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Glashütten, Privat 3 ½ Zimmer im 2 FH, 100 qm, ruh. Lage, EG, TGL-Bad, gr. Balk., Keller, 850,- € + 50,- € Garage + 250,- € NK, 3 MM Kt. Tel. 0176/86709731

FERIENHAUS/FERIENWOHNUNG

Urlaub auf dem Ferienhof bei Pfarrkirchen in Niederbayern, mitten im Grünen auf einer Anhöhe mit Pa-noramablick (Rottauen-See). Zent-raler Ausgangspunkt für vielfältige Unternehmungen (18-Loch-Golfan-lage, Angeln, Bäderdreieck Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Füs-sing, Freizeitparks). 3 gemütliche, voll eingerichtete Ferienwohnungen (ab 38,- EUR pro Übernachtung und Wohnung). Infos: www.ferienhof-march.de, Tel. 08561/9836890

Ostsee-Ferienhaus, 150 m zum Sandstrand, zw. Kiel u. Eckernför-de, 3 Sterne. Ausstattung für bis zu 6 Personen. Tel. 06174/961280 Infos unter www.strandkate.d

NACHHILFE

Latein intensiv während der Ferien, ggf. danach, kann die Note (noch) verbessern! Lehrerin (i. Dienst) er-teilt Einzelunterricht. Tel. 0162/3360685

Crashtraining in Mathematik kann während der Ferien viele Lücken beheben und die Leistung steigern. Einzelunterricht inkl. Fehleranalyse hilft. Tel. 0162/3360685

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STELLENMARKT

STELLENANGEBOTE

Zuverlässige und freundliche Putzhilfe für 3 Std. am Donnerstag in Oberursel/Stierstadt gesucht. (Deutschsprechend) Tel. 0177/3206733

Haushaltshilfe für Familie mit 3 Kindern in HG-Gonzenheim gesucht. Gerne Studenten, Rentner oder als Nebenjob mit PKW-Führerschein an zwei Tagen pro Woche. E-Mail [email protected]

Putzhilfe gesucht in Oberstedten auf Minijob oder Rechnung, eigener PKW wäre gut, freitags wöchentlich u. dienstags 14tägig. Tel. 06172/33907 o. 0173/9427911

Kinderfrau für fröhliche und nette Familie in Königstein für ca. 16 Std. pro Woche gesucht. 4x pro Woche ab 17 Uhr. Gehobener Haushalt. Festanstellung od. Rechnung. Refe-renzen erwünscht. Kontakt: [email protected]

Burgholzhausen, Haushaltshilfe gesucht für 2h/Woche ab 40 Jahren. Tel. 0172/8754251

lokal & von privat an privatKLEINANZEIGEN

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 15

Kinderliebe und hundefreundliche Haushaltshilfe in Oberursel ab 1.5.19 gesucht. 4-5 Tage/Woche, Festanstellung möglich. Ihre Haupt-aufgabe ist die Betreuung unserer süßen Zwillinge (1 ½ J.) Bewerbun-gen bitte an: Chiffre OW 1501

Ehepaar sucht Haushaltshilfe in Kelkheim. Tel. 06195/2791

Berufstätige Rollstuhlfahrerin in Königstein (Privathaushalt) sucht ab sofort eine sportlich gesunde Assis-tentin in Vollzeit (Std. Lohn zw. 12 -15,- € netto. Kann nach Einarbei-tung evtl. erhöht werden). Aufga-bengebiet u. a. Hilfestellung bei: Rollstuhl schieben, Einkaufen, Arzt-besuche, Wassertherapie im Kur-bad, Freizeitaktivitäten, kl. Garten-arbeiten, Botengänge, allgem. Hausarbeiten, Bügeln + kl. Nähar-beiten, Terminverwaltung, Buchfüh-rungstätigkeiten mit Exel, Internet-tätigkeiten. Einige Tätigkeiten auch als Heimarbeit möglich. Vorausset-zungen: Gute deutsche Sprache in Wort u. Schriftform. Aus dem nähe-ren Umkreis HTK. Unbedingte Pünktlichkeit, unbedingte Zuverläs-sigkeit, Ehrlichkeit, Flexibilität (Ar-beitszeiten auch mal unregelmäßig), Einfühlungsvermögen. Eigener PKW. Selbstständiges, ordentliches Arbeiten nach Anleitung. Eigener In-ternetanschluss, gute Gesundheit u. sportlich aktiv sein u. schwimmen können. Schriftliche Bewerbung bit-te an: Chiffre: KW 14/01

Wir Familie mit 2 Kindern, 11 + 14 J. suchen eine Kinderfrau + Köchin in Kronberg. Ca. 20 - 35 Std. pro Woche. Führerschein. Chiffre: KB 15/2

Deutschsprachige Putzhilfe für Privathaushalt in Kelkheim gesucht. 2 – 3 Std. pro Woche. Tel. 0172/2114125

Familie sucht zuverlässige weibl. Haushaltshilfe in Königstein. 7 - 8 Std. pro Woche, ausschließlich auf Minijob-/Midijob-Basis. Tel. 0163/3266630

Putzfrau 1 x wöchentlich 4 - 5 Std. von zwei älteren Personen nach Königstein gesucht. Chiffre: KW 15/01

STELLENGESUCHE

Zuverlässige Frau sucht Minijob als Reinigungskraft in Büro, Praxis oder Hotel in Oberursel und Bad Homburg. Tel. 0163/7988323

Zuverlässige Frau sucht Putzstelle im Raum Oberursel. Tel. 0163/7988323

Eine gründliche, zuverlässige Frau sucht Stelle als Putz- und Haushaltshilfe in HG. Tel. 0151/63136848

Wir helfen Ihnen gerne im Haus-halt, bei Bauarbeiten innen und au-ßen und bei Gartenarbeiten. Tel. 0157/50855041

Maler-, Spachtel-, Tapezierarbeiten, Trockenbau, Fliesen, Laminat, Re-novierung, Bodenbeläge u.v.m. Tel. 0173/6802655 o. 0157/58718214

Landschaftsgärtner: Baumfällar-beiten, Heckenschnitt, Sträucher-schnitt, Pflasterbau, Wege, Terras-sen und Treppen, Natursteine und Trockenmauern, Gartenarbeiten al-ler Art. Tel. 0178/4136948

Baumfällung, Zaunmontage, Pflas-terarbeiten, Gartenhütte-Montage, Rollrasen verlegen, Gartenarbeiten aller Art. Tel. 0178/5084559

Gelernter Maler-/Lackierergeselle führt Lackier- und Tapezierarbeiten sowie Fußbodenverlegung aller Art durch. Meine über 25-jährige Erfah-rung verspricht Ihnen hohe Qualität! Ausführliche Beratung sowie ein kos-tenloses und unverbindliches Ange-bot vor Ort. Tel. 0151/17367694

Schnelles, zuverl. und preis w. Arbei-ten in den Bereichen: Fliesenlegen, Trockenbau, Sanitärarbeiten, Malen und Tapezieren, Parkett- und Lami-natverlegung mit Grundreinigung und Gartenarbeit, bei Interesse bitte melden unter: Tel. 01578/3163313 Fax 069/95197938 E-Mail: [email protected]

Bausanierung, Trockenbau und Spachtelarbeiten, Streichen und Ta-pezieren, Parkett, Laminatverle-gung. Tel. 0176/99114959

Renovierungen – alles aus einer Hand – für Innen und Außen. Tel. 06172/2659136 o. 0152/34590812

Gartenarbeit aller Art, Baumfäl-lung, Hecken schneiden, Garten-pflege, Entsorgung. Tel. 06172/2659136 o. 0152/34590812

A – Z-Entrümpelungen + Grundrei-nigung + Renovierungsarbeiten + Bauarbeiten! Tel. 0171/3311150

A-Z-Meister-Rollläden-Jalousetten- Fenster-Dachfenster-Küchen-Bad- Sanierung-Schreiner-Glasschäden- Einbruchschäden-Renovierungen- Garten-Pool-Bau+Repa raturen-Entrümpelungen. Tel. 0171/3311150

Wir suchen Objekte zur Reinigung: Büro, Treppe, Praxis, Fenster, und erledigen Gartenarbeiten. Tel. 0177/4021240

Zuverlässige Frau sucht Putzstelle im Privathaushalt. Tel. 01578/1283622

Sie suchen eine Privatsekretärin/persönliche Assistentin (freiber.), die Sie bei Ihren Immobilien unterstützt und Ihre Buchhaltung für den Steu-erberater vorbereitet? Die da ist, wenn Sie verreist sind. Ihnen beim Schriftwechsel hilft, Dinge organi-siert, sich um die Belange Ihre Kin-der kümmert und Ihre Unterlagen so strukturiert, daß Sie alles „Auf einen Blick“ wiederfinden. Referenzen vorhanden. Tel. 0172/9625126

Ausgelernter Fliesenleger macht alle Fliesenarbeiten bei Ihnen zu Hause. Tel. 0157/75624866

Rüstiger Rentner sucht Beschäfti-gung auf 450,- € Basis. FS vorhan-den (keine Gartenarbeit). Tel. 0176/54246438

Handwerklich begabter Mann hilft Ihnen bei alltäglichen Aufgaben. Re-novierungsarbeiten wie streichen, Montage und Aufbauten uvm. Tel. 0176/20519605

Gärtner sucht Arbeit. Hecken-schneiden, Bäume fällen, Rasen mähen, Laub kehren u. entsorgen. Entrümpelungen. Tel. 0174/6939305

2 deutsche Mütter haben noch 2 Reinigungsplätze frei, auch gerne Einkaufshilfe etc. Wir putzen ihre Fenster wieder streifenfrei. Wir freu-en uns auf Ihren Anruf. Tel. 0174/2618873

Landschaftsgärtner sucht Garten-arbeit. Ich mache alles im Garten: Hecken schneiden, Bäume fällen, Rollrasen verlegen usw. (Rechnung) Tel. 0177/1767259, 06171/200583

Erfahrener Gärtner sucht Arbeit, pflege u. erledige die Arbeiten in ih-rem Garten wie z. B. Hecken schnei-den, Bäume schneiden, Rasen ver-legen und vertikutieren (auch mit Rechnung). Tel. 0176/49653996, 06171/8665187

Profi Reinigungshilfe übernimmt ihr Büro, Treppenhaus, Praxis oder andere Objekte zum Reinigen. Tel. 06171/6941344 o. 0152/02015519

Gärtner sucht Gartenarbeit. Ich erledige alles im Garten, z. B. Gar-tenpflege, Hecken schneiden, Bäu-me fällen, Pflaster+Rollrasen legen, Teichreinigung usw. Bei Interesse: Tel. 06171/79350 o. 0178/5441459

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Langjähriger Gärtner erledigt für sie die Gartenarbeit: Hecken, Bäu-me, Rasenmähen, Vertikutieren, Entsorgung u. vieles mehr. Tel. 061718944720, 01722544012, 01727178986

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Frau sucht Arbeit in Privathaushalt. Putzen und bügeln. Tel. 0178/3974843

Suche Arbeit in Privathaushalt, Putzen, Bügeln etc., in Königstein, Kronberg o. Umgebung. Tel. 0179/4034716

Sie benötigen Hilfe im Garten? Hecken- u. Baumschneiden, Rasen und Beetpflege? Und vieles mehr. Einfach anrufen unter Tel. 0176/20519605

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Seite 16 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

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Königstein (pu) – Das 1905 gegründete und weit über die Stadt- und Regionsgrenzen hi-naus bekannte Konditorei-Café Kreiner in der Hauptstraße 10 sowie Paul Kiefer, der im letzten Jahr sein 50-jähriges Firmenjubiläum feierte (wir berichteten) und dessen Sohn Dirk, der mittlerweile den Betrieb leitet, er-hielten dieser Tage lieben Besuch, der inter-nationales Flair im Caféhaus im Wiener Stil verströmte. Kein Geringerer als Rolf Lukaschewski, der sich mit seinen großformatigen, expressiven, gesellschafts- und zeitkritischen Gemälden, wie beispielsweise seinem „Opernball-Trip-tychon“, seine internationale Position in der Malerei des 21. Jahrhunderts verschaffte und von 1981 bis 1993 in Falkenstein lebte, be-ehrte gemeinsam mit seiner Ehefrau seinen langjährigen Freund mit einer mehrstündigen Stippvisite bei legendärer Zitronentorte und Kaffee. Da sich solche Ereignisse mittels funktionie-rendem Netzwerk schnell herumsprechen, stießen rasch weitere Freunde und Bekannte dazu. Doch es sollte noch besser kommen.Wenn so kreative Geister wie Konditoren-meister und Maler- und Bildhauer-Institution zum lebhaften Gedankenaustausch zusam-mentreffen, liegt der Verdacht nahe, dass sich das am Ende des Tages in einer bleibenden Erinnerung niederschlägt. In der zeichnerischen Tat, denn der Künstler hinterließ seine persönlichen Spuren in einem neu angelegten Gästebuch durch innerhalb kürzester Zeit gefertigte Porträts von Vater Paul und Sohn Dirk. Sowohl Senior als auch Junior Kreiner war die große Freude über diese besondere Ehre ins Gesicht geschrieben. Nun sind sie ge-spannt, welche Persönlichkeiten sich im Lau-fe der Zeit noch alles im Gästebuch verewi-gen werden. Rolf Lukaschewski wurde am 1. Dezember 1947 in Schleswig geboren. Von 1968 bis 1978 studierte er Malerei und Bildhauerei in Köln an der Fachhochschule für Kunst und Design unter den Professoren Dieter Kra-emer (Malerei) und Karl Burgeff (Bildhaue-rei). Seine akademische Ausbildung schloss er als Meisterschüler mit Auszeichnung ab. In seiner eigenen Formsprache und Farbge-bung synthetisiert er eine Vielfalt divergie-render Stilrichtungen, die zwar der Tradition und Avantgarde der klassischen Moderne verpflichtet sind, sich gleichzeitig aber auch mit ihr auseinandersetzen. Seine Bildthemen

beschäftigen sich intensiv mit dem Zeitge-schehen und dem Zeitgeist des 21. Jahrhun-derts. Schon in seinen Anfangsjahren stellte Lukaschewski den Menschen mit seinem sozialen, kulturellen und politischen Umfeld in den Vordergrund. Dabei gerieten internati-onal bekannte und herausragende Persönlich-keiten und Stil-Ikonen der Zeit, wie John F. Kennedy, Marilyn Monroe, Agatha Christie, Peggy Guggenheim oder Marlene Dietrich, die er teilweise auch persönlich kennenlern-te, immer mehr in den Fokus des Künstlers. Die Verschmelzung von Privat-Mensch und Symbolfigur, Innen- und Außenwelten wur-den für Lukaschewskis Arbeiten stilprägend. Es vollzog sich der Wandel von einem der Neuen Sachlichkeit und ihren berühmten Vertretern (Otto Dix und George Grosz) in-spirierten Stil zu einer Annäherung an den Neo-Expressionismus und der Pop-Art. Die staatspolitischen Umwälzungen und der Wegfall der Mauer von 1989 fanden in den Ölgemälden der Folgezeit ihren Widerhall. Seine Bilderzyklen „Brandenburgertor“ und „Deutsche Wiedervereinigung“ tragen diesen Ereignissen Rechnung und ihre Einzelpor-traits setzten den Staatsmännern Ronald Re-agan, Michail Gorbatschow und Helmut Kohl ein Denkmal. Nach wie vor steht die Analyse

von Zeit, Raum und Individuum im Vorder-grund. Sichtbar wurde dies besonders An-fang der Neunziger, in seinem Brandenburger Tor-Zyklus der Trilogie „Deutsche Wieder-vereinigung. Er führt diese Auseinanderset-zung mit den zeit-moralischen Aspekten des gesellschaftlichen Wandels in seinen analy-tischen Porträts, so zum Beispiel in seinem Porträt von Papst Johannes Paul II. sowie seiner Darstellung von „Jesus Christus“ zur 2000-Jahrfeier, fort und lebt heute in Paris.

Expressionist Rolf Lukaschewski veredelte Gästebuch von Kreiner

Künstler und der zu zeichnende Paul Kiefer (links) bei der Arbeit. Fotos: S. Puck

Das fertige Kunstwerk

Mammolshain (kw) – Die letzten sechs Spieltage stehen an und damit gilt es für den FC Mammolshain spätestens ab jetzt die entscheidenden Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einzufahren. Zwanzig Punkte bedeuten derzeit Platz zwölf, das sind genauso viele wie die SG Hundstadt auf Relegationsplatz 14 und Teu-tonia Köppern II als Elfter aufweisen. Und am Sonntag (15 Uhr) kommt nun der FSV Friedrichsdorf an den Hasensprung, der nur einen Zähler mehr auf der Habenseite hat. In diesem wichtigen Duell geht es nicht nur um Sieg und drei Punkte, sondern es steht vor allem die Wiedergutmachung für die blamable 0:8-Pleite im Hinspiel an. Es war damals der Anfang vom Ende der Ära Var-tan Akkus als Trainer, dessen Mannschaft ihn an diesem Tag auf ganzer Linie im Stich ließ. Demgegenüber hat die Mammolshainer Formation inzwischen ein völlig anderes Gesicht und was noch viel wichtiger ist, ei-ne ganz andere Einstellung zum Spiel. Wäh-rend man sich an jenem zehnten Spieltag quasi kampflos ergab, herrschen mittler-weile Disziplin und Ordnung und es wird bedingungslos um jeden Ball gekämpft. Verantwortlich für den Wandel ist zweifel-los der junge, ehrgeizige neue Trainer Vait Arslanoski. Er hat mit großen Engagement für neuen Teamgeist gesorgt, was angesichts seiner mitgebrachten sechs „Frankfurter Jungs“ sicher eine nicht ganz leichte Aufga-be war. „Was in Friedrichsdorf war, interessiert mich nicht. Es ist zusätzliche Motivation für den einen oder anderen, der dabei war, um unser gemeinsames Ziel, den Klassenerhalt, zu schaffen“, sagt Arslanoski. Von dem Aufschwung haben alle profitiert,

das geben die „alten Mammolshainer“ um Kapitän Martin Siever unumwunden zu. Das haben schon die knappen Niederlagen in Usingen (1:2) oder bei Aufstiegsfavorit Eschbach/Wernborn (0:2) gezeigt. Noch deutlicher wurde es beim achtba-ren 3:3 (3:1)-Unentschieden gegen den FC Oberursel, dessen Sturz auf Platz vier da-durch ermöglicht wurde. Dabei verkraftete der FCM sogar das Fehlen seiner beiden ge-fährlichen marokkanischen Stürmer Aimen Gannoukh und Hicham Mazouz, die beide bis Mitte der Woche in ihrer Heimat weilten. Auch ohne sie führte Mammolshain zu Pau-se verdient mit 3:1 durch Tore von Christi-an Aulich, Ruggero und den mitspielenden Co-Trainer Darius Johnson. Dessen Frei-stoßtreffer zum 3:1 aus gut 25 Meter schien durchaus haltbar. Pech hatte er dafür mit einem weiteren Versuch fünf Minuten nach der Pause, als sein Freistoß aus ähnlicher Distanz nur am Lattenkreuz landete. Dass der Favorit nach der Pause noch zum späten Ausgleich kam, war sicherlich auch dem Kräfteverschleiß geschuldet. Zudem musste Torwart Dennis Weck nach einem Zusammenprall wegen Übelkeit in der Kabine bleiben und durch Patrik Ilg ersetzt werden. „Wir haben uns mehr als achtbar geschla-gen, das sollte uns Auftrieb geben für Sonn-tag“, so Trainer Arslanoski. Oberursel, zuvor Tabellenzweiter, schien jedenfalls überrascht über die Mammolshainer Gegen-wehr und war nach dem Punktverlust mehr als frustriert und zeigte keinerlei sportliche Größe. Der FCM könnte auch in den Du-ellen gegen die Feldberg am 28. April und in Oberhöchstadt am 12. Mai im Rennen um den Aufstieg sogar das Zünglein an der Waage spielen.

Nach achtbarem 3:3 gegen FC Oberursel gilt es anzuknüpfen

Königstein/Oberursel (kw) – „Die Ferien sind zum Entspannen da, aber auch zum Tüf-teln.“ Zumindest findet das Rolf Degel, der in seinem Workshop „Schneller Propeller“ ge-nau das mit Kindern und Jugendlichen zwi-schen 7 und 13 Jahren vor hat. Mit einfachs-ten Mitteln und Materialien entstehen bei der vhs höchst beeindruckende Propellerfahrzeu-ge – erstaunlich, wie viel Kraft in einem ein-fachen Gummiband als Antrieb steckt. Zirkus und Jonglage stehen ebenfalls im Ferienpro-gramm der vhs Hochtaunus. Chris Breuning zeigt Kindern ab 8 Jahren beeindruckende Kunststücke. Der Kurs ist für Anfänger/innen ebenso geeignet wie für fortgeschrittene Kinder. Künstlerische Krea-tivität fördert die Kunstwerkstatt für Kinder ab 7 Jahren, in der fleißig zum Thema Ostern

gebastelt, gemalt, verziert und dekoriert wird. Dazu kommen ein Englischkurs für Schüler/innen der 7./8. Klassen zur Auffrischung und Festigung des Lernstoffs sowie eine Compu-tereinführung für Kinder von 8 bis 12 Jahren und ein PC-Kompaktkurs für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren in der „Alten Post“ in Oberursel. Vom 15. bis 18. April ist die Geschäftsstelle in der Füllerstraße 1 in Oberursel geöffnet – Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Während die-ser Zeiten ist das Service Team auch telefo-nisch unter 06171-5848-0 erreichbar. Vom 19. bis 26. April bleibt die Geschäftsstel-le geschlossen, ab dem 29. April sind die Mit-arbeiter/innen dann wieder zu den gewohnten Öffnungs- und Servicezeiten erreichbar.

Infos der Volkshochschule

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 17

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Schneidhain (kw) – Am vergangenen Sonn-tag spielte die Schneidhainer E-Jugend auswärts gegen den Tabellendritten aus Oberhöchstadt. Die Schneidhainer woll-ten sich mit einem Sieg die Tabellenfüh-rung sichern. Die Partie fing allerdings für die Blau-Weißen nicht gut an, denn nur ei-ne Minute nach Anpfiff des Spiels erzielte Oberhöchstadt ein Tor, weil die Gäste mental noch nicht im Match waren. Die „Schnaademer“ zeigten aber, dass sie sich davon nicht unterkriegen ließen und erzielten nur drei Minuten später den Ausgleichstref-fer durch Philipp Markgraf nach einer Flanke von Nick Bünnemeyer. Die Gäste gewöhnten sich allmählich an den Hartplatz und fanden immer besser in die Partie. Der Führungstref-fer ließ demzufolge nicht lange auf sich war-ten. In der 9. Minute war es „Superman“ Nick Bünnemeyer, der die Blau-Weißen mit einem sehenswerten Fernschuss in Führung brachte. Die Schneidhainer verteidigten hinten sehr diszipliniert und warfen sich in jeden Zwei-kampf. „Holzfäller“ Sinyoung Kwon, Kapi-tän Felix Beckmann und Mats Döller ließen den gegnerischen Stürmer verzweifeln. Kurz vor der Halbzeitpause kam Oberhöchstadt jedoch gefährlich vor das

Schneidhainer Tor, doch Keeper Tristan Oe-ckel parierte exzellent und so ging es mit ei-ner 2:1-Führung in die Halbzeitpause. Dies-mal erwischte Schneidhain den Blitzstart nach der Pause, denn nur drei Minuten nach Wiederanpfiff brachte Philipp Markgraf den „Schnaademern“ mit der guten alten Pike die 3:1-Führung. Es war eine kräfteraubende Partie, dennoch gaben alle Vollgas. Maxi Ah-rens rannte jedem verloren gegangenen Ball hinterher, Luis Rudolph und Dominik Thiele warfen sich in jeden Zweikampf hinein, doch in der 38. Minute erzielte Oberhöchstadt dennoch den 2:3-Anschlusstreffer. Da-durch wurde die Partie noch brisanter. Die Schneidhainer kamen zwar noch zu aus-sichtsreichen Torchancen, jedoch zu keinem Treffer mehr. Es galt also das Ergebnis und damit die Führung zu sichern. Die Zuschauer sowie die Auswechselspieler Jacob Höllering und Jeremy Rochford unterstützen die Mann-schaft durch Anfeuerung tatkräftig. Der Plan ging auf und somit war die Freude nach dem Abpfiff riesig, denn man hatte sich verdien-termaßen die Tabellenführung gesichert und mentale Stärke gezeigt. Die „Schnaademer“ haben sich die Osterferien regelrecht ver-dient.

Schneidhainer E-Jugend besiegtOberhöchstadt mit 3:2

Auch hier gibt ein junger Schneidhainer den Hausherren das Nachsehen. Foto: privat

Seite 18 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

Falkenstein (kw) – Eine sprechende Toilet-te, wer hat denn so etwas schon gesehen? Die Helfer vom Kinderbasar staunten nicht schlecht, als das Funktions-Töpfchen für Windelkinder abgegeben wurde. Und es fand binnen kürzester Zeit einen Käu-fer beim diesjährigen Flohmarkt der Kita Christkönig. Wie auch viele andere Dinge: vom blinkenden Feuerwehrauto bis zum rie-sengroßen Barbie-Haus erfreute Vieles die Herzen der Kinder. Die Mamas und Papas kauften dann doch eher die nützlichen Dinge: neue Matschhosen, Sommerkleidchen in der nächsten Größe oder einen Schlafsack für das neue Baby. Der Andrang beim beliebten Frühjahrsver-kauf, der diesmal im Gemeindesaal in der Heinzmannstraße stattfand, war trotz der ge-änderten Location und dem Abgabekonzept groß. Die Stimmen surrten durcheinander und die Schlange vor der Kasse wand sich in der Mittagszeit einmal durch den ganzen Raum. Schön, dass Eltern, Erzieher und Kin-der gemeinsam halfen, den Flohmarkt auf die Beine zu stellen. Der Gewinn aus dem anteiligen Umsatz, dem Verkauf des Kuchens und der stärkenden Heißgetränke füllt nun die Kasse des Kinder-gartens. Der große Wunsch der Kleinen, eine

neue Bibliothek mit vielen tollen Büchern und einer Ecke zum Träumen und Verwei-len. Diesem Wunsch sind sie jetzt schon ein großes Stück näher gekommen. Aber es fehlt noch Geld für die Umsetzung des Projektes und so werden die Eltern weitersammeln. Wer ein großes Herz für die Kinder aus der Nachbarschaft und vielleicht ein paar Euro übrig hat: die Kinder der Kita Christkönig freuen sich über Spenden auf das Konto des Fördervereins IBAN DE62 5019 0000 0300 4310 03 bei der Frankfurter Volksbank.

Kinder der Kita Christkönigglücklich über Spendenerlös

Ein Foto sagt mehr als 1.000 Worte … Fotos: privat

Kronberg (pu) – Unter der Schirmherrschaft von Landrat Ulrich Krebs öffnet in 24 Tagen, Sonntag, 5. Mai, von 11 bis 19 Uhr unter Federführung der Taste-ination Lars Bender & Michael Radtke GbR und unterstützt von der städtischen Wirtschaftsförderung die für einen Tag zum Genusszentrum verwandelte

Kronberger Stadthalle am Berliner Platz die Pforten zur 4. Kronberger Genuss-Messe.Über 50 handverlesene deutsche und interna-tionale Aussteller, darunter einige erstmals in der Burgstadt zu Gast, wollen anhand ihrer aus der Masse herausstechenden Produkte ihre Auffassung von Genuss näherbringen. Die Messebesucher dürfen sich dabei auf au-ßergewöhnliche gaumenkitzelnde Erlebnisse freuen und können bei Interesse nebenbei Wissenswertes zu Traditionshäusern als auch jungen Familienunternehmen ebenso mitneh-men wie zur Herstellung oder Veredelung. Hochwertige Spirituosen (Single Malt Whis-ky, Rum, Gin und mehr), Bierspezialitäten, Schokolade, Pralinen, Weine, erlesene Öle

und Essige, Liköre, Käse, Salze, Saucen und Senf, Kaffee-Spezialitäten, Grill-Vorführun-gen und vieles mehr laden zum Probieren, Verweilen und Kauf ein.

Workshops/VerkostungenDas Sahnehäubchen auf dem Messetag sind Verkostungen zu verschiedenen Themen. Die bisher buchbare Palette umfasst „Champa-gner Masterclass“ mit vier handgefertigten Champagnern, „Schokolade, Pralinés und Single Malt Whisky“ mit drei schokoladi-ge Kreationen, fein abgestimmt auf die von malt-n-taste ausgewählten Single Malts und „Gin No. 42 – Gin Tasting“ mit verschiede-nen Gin-Sorten. Noch sind Plätze frei. Alle weiteren Informationen und Buchung online unter www.genuss-messe-kronberg.de.

Kartenpreis und VorverkaufsstellenDie Karten kosten im Vorverkauf 8 Euro (bei Online-Bestellung unter www.genuss-messe-kronberg.de zuzüglich Versandkosten) und 10 Euro an der Tageskasse. Vorverkaufsstel-len sind unter anderem: Delikatessen Klin-ger, Tanzhausstraße 10, Kronberger Licht-spiele, Friedrich-Ebert-Straße 1, Zeit & Genuss, Katharinenstraße 4, Zoo-Shop, Am Opel-Zoo 3, das Verlagshaus Taunus Medi-en, Theresenstraße 2 in Königstein, das Ki-no Kelkheim, Rotlintallee 2, Heller Pralinen, Kumeliusstraße 9 und Bellini Casa dei sapori, Hans-Böckler-Straße 9 (im Feldbergcenter).

Premium- und MedienpartnerDie diesjährige Premiumpartnerschaft ha-ben erstmals die Accenture GmbH und die Mainova AG übernommen, die Medienpart-nerschaft von Kronberger Bote, Druckhaus Taunus und Kino Kronberg und Kelkheim wird fortgesetzt.

Verkostungen und Meisterclasseszur 4. Kronberger Genuss-Messe

Falkenstein (kw) – Noch knapp drei Wochen, dann ist es wieder so weit: In Falkenstein heißt man den Wonnemonat Mai mit einem entsprechenden „Tänzchen“ willkommen. Am Dienstag, 30. April ab 19 Uhr wird es auf Einladung und Organisation des Vereinsrings im wahrsten Wortes-Sinne „rund gehen“ im Bürgerhaus, welches sich erneut als festlich dekorierte „Flaniermeile“ präsentieren wird und in dessen Mitte ein großer geschmückter Maibaum die Besucher begrüßt.Mehrere Essens- und Vergnügungsstände sowie Live-Musik von Carsten Weber und seinen Musikanten werden zu einem bunten Treiben ihren Beitrag leisten. Alle Bürgerin-nen und Bürger der Stadt sind dazu eingela-den – ganz gleich welchen Alters, denn es wird für alle etwas geboten.Nach den tollen Erfolgen bei den ersten sechs Auflagen dieser Veranstaltung seit 2013, bei denen jedes Mal ein proppenvoller Festsaal vermeldet werden konnte, werden sich die Falkensteiner Vereine auch diesmal wieder mächtig ins Zeug legen, um eine bunte Mi-schung aus Tanz, Unterhaltung und Kulinarik „aufzutischen“. Um dem Besucheransturm gerecht zu werden und noch mehr Sitz- und Rückzugsgelegenheiten sowie eine größere Tanzfläche zu schaffen, wird man diesmal erneut den kleinen Saal mit einbeziehen.

TreffsicherheitNeben der ausgiebigen Möglichkeit zum „Tanz in den Mai“ ist im großen Saal

ein Schießstand aufgebaut, an dem der Falkensteiner Schützenkönig mit dem Luft-gewehr ermittelt wird. Wer seine Treffsicher-heit auf die kleinen Scheiben nicht unter Be-weis stellen will, kann sich gerne am nächsten Stand versuchen. Dort sind die Ziele etwas größer, kann man dort doch beim Büchsen-werfen mit Wucht oder dem entsprechenden Feingefühl eifrig punkten. Das spielerische und spaßige Element dieses „Jahrmarkts“ wird noch durch das „Maßkrugschieben“ ergänzt, bei dem man auf einer fast sechs Meter langen Bahn seinen Bierkrug exakt ins Ziel schieben muss.. Aber auch das kulina-rische Angebot kommt nicht zu kurz, denn es gibt unter anderem eine gemütliche „Hes-senecke“ mit „Ebbelwoi“ und hessischen Es-sensspezialitäten, einen urigen bayerischen Biergarten mit „Maibock“ und „Brez‘n“, einen rheinischen Weinprobierstand mit lauschigem „Straußwirtschaft-Flair“ sowie ein frankophil angehauchtes „Petit Bistro“ mit leckeren französischen Flammkuchen und dem dazugehörigen Gläschen alkoho-lischen „Prickelwassers“. Für alle Stände verantwortlich sind die im Vereinsring inte-grierten Falkensteiner Clubs, die bereits seit vielen Monaten mit großem Enthusiasmus am Organisieren sind und hoffen, dass ihre Bemühungen durch eine erneut große Besu-cherresonanz aus dem gesamten Stadtgebiet belohnt werden. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Karten können ausschließlich an der Abendkasse bezogen werden.

Kartenvorverkauf für„Tanz in den Mai“ startet

Glashütten (kw) – Ein 55-jähriger Pkw-Fahrer befuhr nach Polizeiangaben am 6. April gegen 16 Uhr die Hochstraße und be-absichtigte nach links in die Limburger Stra-ße einzubiegen. Beim Einbiegen übersah er an der unüber-

sichtlichen Einmündung eine von links herannahende und vorfahrtsberechtigte 44-jährige Pkw-Fahrerin. Es kam zum Zu-sammenstoß. Verletzt wurde niemand. Es entstanden an beiden Pkw insgesamt circa 22.000 Euro Sachschaden.

Verkehrsunfall mit hohem Schaden

Donnerstag, 11. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 15 - Seite 19

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

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Mammolshain (pu) – Im Jahr vor der 800 Jahrfeier Mammolshains gründete sich der Heimatverein Mammolshain 1990 mit dem Zweck, die für Mammolshain so besondere Tradition zu bewahren und den Mitbürgern näher zu bringen. Unter dieser Prämisse stehen Veranstaltun-gen und Ausstellungen oder auch die am letzten Samstag stattgefundene Schmückak-tion des „Börnche-Brunnens“ auf dem Born-platz. Nach Aussage des Vorsitzenden Bernd Hartmann pflegt der Verein diesen schönen Brauch bereits seit über 25 Jahren, der sich großer Beliebtheit nicht nur unter den eige-nen Mitgliedern erfreut, sondern stets weitere Helfer anlockt, die ebenfalls einen persönli-chen Beitrag für das Allgemeinwohl leisten wollen. Nach einer Vorbereitungszeit von zwei bis drei Stunden war die eigentliche Befestigung am Brunnen durch die vielen helfenden Hän-de rasch beendet, sodass sich alle mit einem Kaffee stärken konnten. Im Gegensatz zu den Vorjahren besteht die grüne Girlande mit den bunten Ostereierketten im Übrigen nicht mehr aus echtem Tannengrün, dennoch ist der frühlingshafte Osterschmuck wiederum ein echter Hingucker. Beim Blick auf die Homepage des Heimat-vereins offenbart der Blick in die Rubrik „Wissenswertes“, dass die Gründe für die Entstehung des Brauches des österlichen Brunnenschmückens unklar sind. Neben christlichen Interpretationen wird als Erklä-rung häufig die Wasserarmut genannt, durch die die Wasserversorgung einen besonders

hohen Stellenwert bekam. Auch mag das gründliche, meist in Gemeinschaftsarbeit durchgeführte Reinigen der für die Trinkwas-serversorgung wichtigen Brunnen und Quel-len vom Schmutz des Herbstes und Winters eine Rolle bei der Entstehung des Brauches gespielt haben. Neuere Forschungen weisen jedoch eher auf eine bewusste Brauchneu-schöpfung des späten 19. oder frühen 20. Jahrhunderts hin.

Heimatverein Mammolshain schmückte „Börnche-Brunnen“

Der Brunnen in seiner ganzen schmückenden österlichen Pracht.

Nach Beendigung der Aktion stellten sich die fleißigen Mitglieder des Heimatvereins Mammolshain und Helfer gerne zum Erinnerungsfoto Fotos: S. Puck

Königstein (kw) – Wenn am Samstag, 27. April um 20 Uhr im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, auf Einladung der Königsteiner Kulturgesellschaft die ersten Töne des Konzertes der Mainzer Hofsänger erklingen, entsteht Lebensfreude pur. Die Musiker bringen die größten Hits aus den verschiedensten musikalischen Welten mit. Über drei Oktaven reicht die Spanne der Te-nöre und Bässe, die sich neben ihren Auf-tritten zur 5. Jahreszeit mit ihren weltlichen Konzerten einen Namen gemacht haben. Da sind Lieder wie „Mondlicht“ aus dem Musi-cal „Cats“ oder „Aquarius/Let the sunshine in“ aus „Hair“ zu hören, da ertönen Gospels und auch Leonard Cohens „Hallelujah“. Welthits, Pop-Evergreens und auch Gospels

werden neu interpretiert und erhalten einen spannungsreichen und vollen Klang, der für Gänsehaut sorgt. Untrennbar mit Mainz verbunden sind „Weck, Worscht und Woi“. Deshalb öffnet die Königsteiner Kulturgesellschaft bereits um 19 Uhr die Pforten des Hauses der Be-gegnung und serviert das rheinland-pfälzi-sche Nationalgericht. So kann der Abend beginnen. Karten für das Konzert mit den Mainzer Hofsängern sind für 29 Euro bei der Kur- und Stadtinforma-tion in der Hauptstraße 13 a, unter der Tele-fonnummer 06174-202251 oder per E-Mail an [email protected] erhältlich. Ausführ-liche Informationen bietet auch die Inter-netseite der Königsteiner Kulturgesellschaft unter www.kultur-koenigstein.de.

Rhythmus im Blut –Mainzer Hofsänger zu Gast

Über drei Oktaven reicht die Spanne der Tenöre und Bässe, die sich neben ihren Auftritten zur 5. Jahreszeit mit ihren weltlichen Konzerten einen Namen gemacht haben. Foto: privat

Seite 20 - Nummer 15 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. April 2019

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(epr) So sehr wir die Sonne nach der kalten Jahreszeit auch ersehnen: Meistens dauert es gar nicht lange und schon werden uns Helligkeit und Hitze wieder zu viel. Das gilt nicht nur für draußen, sondern auch für die eigenen vier Wände. Besonders unter dem Dach, wo sich häufig das Schlafzimmer oder das Home-Office befindet, entsteht ruck, zuck ein Hitzestau, der uns nicht zur Ruhe kommen lässt. Weder in der Nacht, wenn wir schlafen möchten, noch am Tag, wenn konzentriertes Arbeiten gefragt ist. Die Lösung? Der richtige Baustoff!

Wer ein Haus baut, sollte vorausschauend planen. Denn schon die Wahl des Baustoffes kann darüber entscheiden, ob wir uns dort wohlfühlen oder nicht. Beton etwa ist nicht nur robust und langlebig, sondern punktet auch in Sachen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Doch der natürliche Baustoff, der aus Zement, Sand, Kies und Wasser hergestellt wird, kann noch viel mehr: Er verfügt über eine hervor ragende Wärmespeicherkraft und gleicht Temperaturspitzen aus. Das ist gerade im Sommer von Vorteil, wenn sich die Wohnräume aufgrund der starken Sonneneinstrahlung in der Regel schnell aufheizen. Bestehen Hausdach und -wände jedoch aus Beton, bleibt das Raumklima stets angenehm. Denn Betonbauteile puffern die Wärme und geben sie

in der Nacht, wenn es sich etwas abgekühlt hat, wieder an die Außenluft ab. Sogar im Dachgeschoss lässt es sich somit gut aushalten. Weil Ventilator und Klimaanlage nicht zum Einsatz kommen, freuen sich außerdem Geldbeutel und Umwelt. Auch während der kalten Jahreszeit ist dank Beton alles im Lot: Decken,

Wände und Fußböden nehmen die kostbare Heizungswärme auf und geben sie erst wieder ab, wenn die Raumtemperatur sinkt. Zum Beispiel abends, wenn die Heizung gedrosselt wird. Das Ergebnis: Selbst in frostigen Nächten kühlen die Räume nicht aus und ein stabiles Wohnklima ist gesichert.

Besonders clever ist übrigens, wer die Heizungsrohre beim Neubau direkt in die massive Geschossdecke verlegen lässt. Denn der Baustoff nimmt die abstrahlende Wärme der Rohrleitungen auf und gibt diese einem Kachelofen gleich wieder an die Raumluft ab. Weitere Informationen sind unter www.beton.org abrufbar.

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