Frühstück bei Stefanie - rowohlt.de · u u Vorwort Liebe Le ser, neu lich hielt uns der Pfört...

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Leseprobe aus: Andreas Altenburg, Harald Wehmeier Frühstück bei Stefanie Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright © 2011 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

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Leseprobe aus:

Andreas Altenburg, Harald Wehmeier

Frühstück bei Stefanie

Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.

Copyright © 2011 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

Inhalt

StefanieKurzsteckbrief 11

Homestory 13Steffis Tagebuch 23

Die Fakten 28

Rocky 47Das Midnight 53

GeorgKurzsteckbrief 69

Homestory 71 Beschwerdebriefe 80

Die Fakten 88

UdoKurzsteckbrief 101

Homestory 103 Udos Haftis 112 Die Fakten 114

Die Hochzeit der Schwester 137Stehtisch-Wissen 146

FranzKurzsteckbrief 153

Homestory 155 Vergehen von Franz Gehrke 162

Die Fakten 169

Sammelsurium 173Das Personenregister 210

Die Autoren 223

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Vorwort

Liebe Le ser,neu lich hielt uns der Pfört ner beim NDR an und meinte, er habe da eine Wette am Lau fen, von wel chem Pop star Steffi ein-fach die Füße ge nom men und un ten an den Bravo-Star schnitt von Tom mi Ohr ner ge klebt hat. Da vid Cas sidy oder Howard Carpen dale ?

Und nach rund 600 Fol gen « Früh stück bei Ste fa nie » muss ten wir zu ge ben: Ham wir ver ges sen.

Zum Glück hat un ser lie ber Kol lege Top si Pöhls in all den Jah-ren akri bisch über sämt li che Fak ten Buch ge führt. Und für uns ist es auch im mer wie der ver wun der lich, was wir al les schon nicht mehr wis sen, ob wohl wir es ja sel ber er fun den ha ben.

Und dann hat uns letzte Wo che noch die Frau vom Wurst-Tre-sen ge fragt, was denn über haupt mit dem Va ter von Udo sei. Und das wuss ten wir nun gar nicht. In die sem Fall auch des halb, weil wir’s noch über haupt nicht er fun den hat ten.

Da durch kam uns die Idee: « Lass uns doch mal ein Buch ma-chen – mit alle Rät sel, alle Fak ten und so was al les. »

Hier ist es nun. Da nicht für.

Herz lichstAn dreas Al ten burg & Ha rald Weh mei er

PS: Es war Chris Norman (also nicht der Va ter, son dern der mit den Fü ßen)

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Das Gän se haut-Feeling

Bri­gitte­Sander­aus­Glin­de­fragt:­Was geht ei gent lich tie fer rein ? Gän se haut fee ling pur oder 100 % Gän se­haut fee ling ?

Eine kom pli zierte Frage, die wir auch im mer wie der im Team hef tig dis ku tie ren. Schließ lich ist Gän se haut in all ih ren Erschei-nungs for men mitt ler weile das Grund ge fühl un se rer Me di en ge-sell schaft. Nach dem Durch hö ren sämt li cher Steffi-Fol gen, die das Thema Gän se haut fee ling strei fen, kom men wir zu die ser Stei ge rung:

Gän­se­hautfeeling

100%­Gän­se­hautfeeling

Gän­se­hautfeeling­pur

Gän­se­hautfeeling10

Hier bei ist zu be rück sich ti gen, dass Gän se haut fee ling immer von ei ner gu ten Gän se haut aus geht. Es gibt je doch auch schlim- me Gän se haut.

Gute Gän se haut

An drea Berg singt in ei nem aus ver kauf ten Sta dion die Na tio nal hymne

Ein Hei rats an trag bei Kai Pflaume

Die Lied zei le « Hier spricht Mut ter Ted dy bär » aus dem Lied « Ruf Ted dy bär eins-vier »

Schlimme Gän se haut

Die Vor stel lung, mit den Schnei de zäh nen über eine Blech müll ton ne zu schrap pen

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Ste fa nie Kurz steck brief

Nach name: Prig geGe bo ren: 30. Ok to ber 1966

Kör per größe: 163 cmHaar farbe: « Na tu ral Bril liance Ho nig blond 107 »Ge schwis ter: Eine Schwes terFa mi li en stand: Le digKin der: KeineHaus tiere: HundHob bys: Window Colour, QVC, Ser vi et ten tech nik,

Rei sen, Fern sehen, Pil cher fil meMu sik: Flip pers, An drea Berg und bei klas si scher

Mu sik An dré RieuBe ruf: Selbst än dig im Gas tro-Busi nessBe son dere Fä hig kei ten: Floh wal zerIch bin: Blond, aber nicht blöd. Ich stehe zu mei ner

Weib lich keit, zeige gerne, was ich habe. Ich liebe Hunde, bin aber sel ber ver schmust wie eine Katze. Ich bin ro man tisch ver spielt, aber auch wild und aben teu er lus tig, wenn mal was ist.

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StefanieDie Homestory

O rts­ter­min­ in­ ei­nem­ Mehr­fa­mi­li­en­haus.­ Wir­ ha­ben­ eine­ Ver­ab­re­dung­mit­Ste­fa­nie­Prigge­und­par­ken­be­quem­schräg­ge­gen­

über­ih­rem­Schlem­mer­bis­tro­auf­ei­nem­Pen­ny­Markt­Park­platz.­Di­rekt­ne­ben­uns,­dort,­wo­sich­frü­her­der­Lot­to­la­den­von­Udo­Mar­tens­be­fand,­klafft­eine­Bau­lü­cke,­in­der­of­fen­sicht­lich­ein­neues­Wohn­­und­Ge­schäfts­haus­ent­steht.­In­die­ser­baum­lo­sen­Straße­be­fin­den­sich­ne­ben­dem­Su­per­markt­und­dem­Schlem­mer­bis­tro­noch­eine­Än­de­rungs­schnei­de­rei­mit­zwei­aus­ge­bli­che­nen­Schlümp­fen­und­ei­ner­Garn­rolle­im­Schau­fens­ter,­des­Wei­te­ren­eine­Fahr­schule­und­ein­Rei­se­büro,­das­zur­zeit­mit­dem­Schwer­punkt­Bul­ga­rien/Gold­strand­***­wirbt.

Im­ Schlem­mer­bis­tro­ ist­ am­ spä­ten­ Nach­mit­tag­ nur­ noch­ das­Schau­fens­ter­schwach­be­leuch­tet.­Den­noch­er­kennt­man­sche­men­haft­drei­Steh­ti­sche­vor­der­nun­ leer­ge­räum­ten­Glas­Aus­lage.­Ein­An­ge­bots­schild­«­Mett­ra­te­–­diese­Wo­che­ ‹­all­you­can­eat­›­ für­20­Eu­ros­»­zeugt­von­ei­ner­ge­schäfts­tüch­ti­gen­In­ha­be­rin.

Steffi­Prig­ges­Woh­nung­be­fin­det­sich­im­5.­Stock­über­dem­Schlem­mer­bis­tro.­Nach­zwei­ma­li­gem­Klin­geln­wer­den­wir­in­das­an­ge­schlos­sene­Wohn­haus­ge­las­sen­und­fah­ren­mit­dem­Fahr­stuhl­nach­oben.

An­der­Woh­nungs­tür­klebt­ein­Ma­ri­en­kä­fer­aus­Ser­vi­et­ten­tech­nik.­Durch­die­an­ge­lehnte­Tür­hört­man­so­fort­den­Hund­bel­len.­Frau­chen­schimpft.­Die­Tür­geht­auf,­und­wir­wer­den­freund­lich­be­grüßt.­Ste­fa­nie­trägt­ei­nen­ele­gan­ten­Haus­an­zug­aus­Mi­kro­fa­ser.­Das­Ober­teil­im­Ani­mal­print­und­die­dazu­passenden­Flanell­Haus­schuhe­las­sen­er­ah­nen:­Hier­en­det­die­Ele­ganz­nicht­jen­seits­der­Woh­nungs­tür.

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In ter viewer: « Hallo, Frau Prigge, dür fen wir Ste fa nie sa gen ? »Steffi: « Sie dür fen so gar Steffi sa gen. »

Sie lä chelt auf rei zend, wäh rend ihr Hund sich an mei nem Bein zu schaf fen macht.

Steffi: « Ro cky, nicht bo cken, lass den Mann ! Aus ! Nicht bo cken ! Er geht nicht je dem ans Bein. »Wir wer den nun durch den hel len Flur ge führt.

Steffi: « So, das ist mein Flur, also, den nutze ich jetzt auch nur als Flur. Das ist Peach in Wisch tech nik. Es ist sehr wohn lich, aber wie ge sagt, ich nutze es nur als Flur. »Wir ge hen ins Wohn zim mer und neh men auf dem Sofa Platz und wer den gleich über die Qua li tä ten die ses Sitz mö bels in for miert.

Steffi: « Das ist Al can ta ra mit 10 % Mi kro fa ser. Das gönn ich mir dann mal … »

In ter viewer: « Ja. »Steffi: « Wer bil lig kauft, kauft dop pelt ! »In ter viewer: « Ja. »Steffi: « Glas Sekt ? »In ter viewer: « Lie ber nicht … »

Ste fa nie streift ihre Hose glatt, schlägt die Beine über ein an der und stützt das Kinn in ter es siert auf dem Hand rü cken ab.

In ter viewer: « Ste fa nie, wie fing das da mals al les an mit dem Bis tro ? »

Steffi: « Ja, wie fing das an ? Wie fing das an (sie über legt). Also, frü her hatte diese Räum lich kei ten ja meine Schwes ter an ge-mie tet als Fri seur sa lon. Sa lon Chan tal le ! Ich meine, so heißt sie in Wirk lich keit gar nicht (sie zwin kert uns ver schwö re-risch zu) – auf je den Fall: Ich war zu der Zeit noch in der ‹ Fut ter lu ke ›, ein Im biss, und denn wurde meiner Schwes ter das al les zu an stren gend. Sie hatte ja Ti mo, der war noch klein, und mit einem ei ge nen Sa lon bist du die Erste im La den und die Letzte, und – auf je den Fall – ich trat bei der

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Fut ter luke auch ir gend wie auf der Stelle, ob wohl ich ja das Hot-Dog-Di plom von Stoe ver hatte.

Na ja, kurze Hand … meine Schwes ter fragt mich denn, ob wir in ih ren Räu men ein Bräu nungs stu dio mit Münz- Bräu ner ma chen wol len. Schön vorne sit zen, Füße hoch und ab kas sie ren … nä ? »

In ter viewer: « Ja, aber wie kam das denn jetzt mit dem Bis tro ? »Steffi: « Das war ja erst spä ter, weil erst lief das ja noch ganz gut

mit dem So la rium, da hab ich ja schon Udo ken nen ge lernt ge habt. »

In ter viewer: « Ach nein … »Steffi: « Ja, der war Stamm kunde, also so gar ei ni ger ma ßen

at trak tiv, da war das noch nicht mit sei ner Horn haut im Ge sicht. Auf je den Fall wurde das denn auch al les zu viel. Du musst ja doch über all auf al len Flä chen mit Sa gro tan hin ter her und Pa pier tü cher pa rat ha ben und al les, das wuchs denn mei ner Schwes ter übern Kopf, und denn sagte sie: ‹ Ich ar beite von zu Hause aus we gen Timo ›, denn hat sie Window Colour ge macht, so rich tig pro fes sio nell, es war ja der Hype auf Floh märk ten. Na ja, jetzt fri siert sie ja noch von zu Hause aus. »Sie legt den Kopf zur Seite.

Steffi: « Wol len Sie nicht doch ’n Schluck Sekt ? »Sie schenkt ein.

In ter viewer: « Aber nur ’n klei nen … »Der Hund bellt.

Steffi: « Aus, Ro cky ! »Sie guckt ge spielt streng.

In ter viewer: « Das Bis tro … »Steffi: « Rich tig … wie ich zum Bis tro kam … also: Ich bin denn

ja in den Miet ver trag von mei ner Schwes ter mit rein, also die Räume hatte ich, und denn war ich zu der Zeit mit dem Chef

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von ei nen Cate ring-Un ter neh men li iert, das so Bröt chen an Fir men lie ferte, also er machte das selbstän dig … ja, und der gab mir den Tipp mit den Bis tro. Es hielt denn auch nicht mehr lange … »Sie ver dreht die Au gen.

In ter viewer: « Ja … »Steffi: Sie brau chen jetzt gar nicht so gu cken, wa ? Lass ’n zi-

schen, gibt ’n Fri schen, also … Män ner braucht man ja nur, da mit das Bett ’n bü schen wär mer ist … nech … und zun Füßemas sie ren … »Sie wird rot und macht ei nen Au gen auf schlag.

Steffi: « Fra gen Sie was … oder … also das fing da mals mit Mett bröt chen und Kaf fee ganz klein an. »

In ter viewer: « Ja, und wie ging das wei ter mit Ih rer Kar riere ? »Steffi: « Ja, heute hab ich ja vier Sor ten Auf schnitt, Schmier käse,

Eier, Käse-Sneg gis, zwi schen zeit lich Ba gles und (sie über-legt) … also man muss ja im mer auf der Höhe sein. Nur die sen mo der nen Kaf fee-Klim bim mach ich nicht mit, das wol len auch meine Kun den nicht. Und ich sag im mer: Kaf fee in Papp be cher kann ich auch so an bie ten, brauch ich kei nen Schaum ! »

In ter viewer: « Kann man so se hen … »Steffi: « Ja, is doch so … »In ter viewer: « Wer war denn Ihr ers ter Kunde ? »Steffi: « Ja, das war tat säch lich Udo, er war da mals mein ers-

ter Kunde im So la rium und denn auch mein ers ter Kunde in mei nem Früh stücksbis tro. Da mals hatte er noch Füh rer-schein … na ja, denn hat er mir noch ’n Lot to schein zur Ein wei hung ge schenkt – also so süß –, er hatte kurz fris tig den La den ge gen über, bis sie denn das Haus ab rei ßen muss ten … »

In ter viewer: « Was war denn da ei gent lich ? »

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Steffi: « Also, das müs sen Sie ihn sel ber fra gen, äh … da, ja, ir gend was mit der Was ser lei tung. Er wollte da wohl ir gend-wie Geld spa ren und ir gend was um lei ten, mehr weiß ich ei gent lich auch nicht. »

In ter viewer: « Ja, und dann ? »Steffi: « Wie, und dann ? »In ter viewer: « Wie kam es denn dann zu Herrn Ah lers und

Herrn Gehr ke ? »Steffi: « Ja, wie kam das … ? (strengt sich an) … Ge org

Ah lers … den kannte ich von der Post. Er war lange bei der Pa ket aus gabe. Ich hab ja da mals also rich tig viel be stellt, also, und am Wo chen ende hat er mir hier mei nen gan zen La den re no viert. Also, das muss man sa gen … ! Auf der an dern Seite, als ihm beim Über kopfta pe zie ren die Bahn im mer wie der ins Ge sicht krachte ! (Sie schlägt die Hände vorm Ge sicht zu sam men) …Oh, Sünde ! Da kann er ja … na ja … er ist ja, wie er ist … »

In ter viewer: « Bitte ? »Steffi: « Also, man muss ihn denn auch neh men kön nen. »In ter viewer: « Und Opa Gehrke ? »Steffi: « Also, der war ja auch von der ers ten Stunde da bei,

da mals ja noch mit sei nem Va ter. »In ter viewer: « Der ist mitt ler weile si cher ver stor ben … »Steffi: « Nein, der lebt noch. Der ist weit über 100 ! Also Franz

und Wil helm … »In ter viewer: « Wil helm ? »Steffi: « Ja, sein Va ter ! Die ha ben sich stän dig ge zofft we gen

Franz seine Wei ber ge schich ten und we gen der Lö sung für die Kreuz wort rät sel. Denn sag ich: Das hört mir auf, sonst fliegt ihr raus ! Na ja, nun ist Wil helm in ei nem Heim – er-zählt Franz –, und ich hab die Kreuz wort rät sel von Franz an der Ba cke … »

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Sie steht auf und schal tet eine bat te rie be trie bene Kerze an. Der LED-Docht fla ckert ge müt lich. Das Wohn zim mer ist so wohn-lich, wie man es er war tet hat. Al les ist farb lich auf ein an der ab-ge stimmt. Die Tex til ta pe ten in zar ten Oran ge tö nen mit ei nem Blu men band aus sti li sier ten Cos mea-Blü ten kor re spon die ren mit dem ein ge web ten Glanz band auf dem Tisch läu fer und den Schlau fen-Schals vor dem Fens ter. Ein Ma ri en kä fer aus Window Colour grüßt von der Scheibe. Ein groß for ma ti ges drei tei li ges Le der bild zeigt ei nen sprin gen den Del phin in der Abend sonne.

In ter viewer: « Man hört im mer nur von Udo, Ge org und Franz. Es gibt kaum an dere Kun den, oder täuscht das ? »

Steffi: « Das täuscht. Ich ma che ja um Vier tel vor sie ben auf. Dann ha ben bis Vier tel nach sie ben die Mau rer meis tens schon ihre Bröt chen ge holt. Ge gen über, wo Udo mal sei nen Lot to la den hatte, ist ja im mer noch diese Groß bau stelle. Na ja, und um Vier tel nach müs sen die aber weg. Weil, wenn Ge org kommt und da wel che an sei nem Tisch ste hen, denn wird er wü tend. »

In ter viewer: « Man weiß so we nig von Ih rer Fa mi lie … »Steffi: « Ja, meine Fa mi lie ist meine Schwes ter mit Timo und

seine Fa mi lie und die ses al les. Denn gibt es noch Oma Ol-den burg, die hat meine Schwes ter und mich groß ge zo gen und… »Sie ge rät ins Sto cken, die Stimme wird brü chig, sie fin gert nach ei nem Tem po ta schen tuch.

Steffi: « Na ja, Schwamm drü ber. Sonst noch was ? »In ter viewer: « Sie ha ben ja aber auch Ihre Bis tro-Cli que. Was

war denn das schönste ge mein same Er leb nis ? »Steffi: « Ja, na tür lich der Ur laub an der Costa Bra va, denn

un ser ge mein sa mes Weih nach ten, da kam ja Udos Mut ter noch mit der Gans, und wir ha ben alle zu sam men ge fei ert. Er ist ja ganz an ders, wenn seine Mut ter da bei ist. »