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Valentin Zumsteg

Im Fricktal hoffenAnwohner der Autobahn,dass in den kommendenJahren ein so genannter«Flüsterbelag» eingebautwird.

RHEINFELDEN/FRICKTAL. Der Kan-ton Aargau hat 2006 den lärmge-plagten Fricktalern, die in der Näheder Autobahn wohnen, Hoffnung ge-macht. «Die vorgeschriebenen Lärm-grenzwerte können nur eingehaltenwerden, wenn auf der A3 zwischenKaiseraugst und Effingen zusätzlicheSchutzmassnahmen ergriffen wer-den. Aus Sicht des Aargaus ist dabeidas Aufbringen eines so genanntenDrainbelages die beste und wirt-

schaftlichste Lösung», hielt damalsdas Aargauer Departement Bau, Ver-kehr und Umwelt fest.

Ein solcher «Flüsterbelag» bringeeine Lärmreduktion um bis zu fünfDezibel. Damit hat der Kanton denBall elegant dem Bund zugespielt,denn schon 2006 war klar, dass ab2008 das Bundesamt für Strassen(ASTRA) die volle Verantwortung für die Nationalstrassen überneh-men wird. In der Zwischenzeit wur-den auf der A3 in Mumpf und Steinüber 3,5 Kilometer neue Lärm-schutzwände erstellt, die Arbeitendafür können demnächst abgeschlos-sen werden.

Markus Trottmann, Vorstandsmit-glied der CVP der Stadt Rheinfelden,fürchtet nun, dass ein «Flüsterbelag»insbesondere zwischen Kaiseraugstund Rheinfelden kein Thema mehrist. «Ein solcher Belag wäre für

Rheinfelden sehr wichtig. Der Zu-stand der Autobahn ist nicht mehr sogut und der Verkehr nimmt ständigzu», hält Trottmann fest. Beim Bun-desamt für Strassen lässt man durch-blicken, dass man vom Kanton Aar-gau kein Projekt zur Sanierung desBelages übernommen hat. «Für die-sen Autobahnabschnitt ist die In-standsetzung auf 2016/17 geplant»,teilt Esther Widmer, Medienspreche-rin des ASTRA, mit. Dies sei der nor-male Sanierungszyklus. Immerhin:«Es ist dann vorgesehen, einen lärm -armen Belag einzubauen», erklärtEsther Widmer weiter.

Die jetzt erstellten Lärmschutz-wände in Mumpf und Stein hättendarauf keinen Einfluss, versichert dieMediensprecherin. Markus Trott-mann hofft, dass die Belagssanierungvom Bund nicht «auf die lange Bankgeschoben wird».

Ein «Flüsterbelag» lässt noch lange auf sich warten

Bund plant Sanierung der Autobahn im Fricktal erst ab 2016

Valentin Zumsteg, Thomas Wehrli

Der kommende Sonntag istWahltag: In zahlreichenFricktaler Gemeinden wirdder Gemeinderat gewählt.Dabei kommt es auch zuKampfwahlen.

FRICKTAL. Möhlin hat in den vergan-genen Wochen einen intensivenWahlkampf erlebt. Drei Kandidatin-nen und drei Kandidaten stellen sichdort für die fünf Sitze zur Verfügung:Neben den Bisherigen Fredy Böni(SVP), Bernadette Kern (FDP), LukasFässler (SVP) und Marina Zimmer-mann Maiorano (CVP) treten MonikaHollenstein für die SP und ThomasFreiermuth als Parteiloser an. Eben-falls spannend wird die Ausmar-chung um den Vizeammann: Hiersteigen sowohl die FDP mit Berna-dette Kern als auch die SVP mit LukasFässler ins Rennen.

Stark umkämpft sind die Sitze inKaiseraugst: Dort treten sieben Kan-didatinnen und Kandidaten an. Neudabei sind Hans Graber von der SVP,die parteilose Françoise Moser-Aigel-diner sowie von der SP Markus Zum-bach. Daneben wollen Max Heller(SVP), Heinz Hassler (SP), Sibylle Lüt-hi-Bolinger (CVP) und HanspeterMeyer (FDP) wiedergewählt werden.Als Ammann stellt sich erneut MaxHeller, als Vizeammann Sibylle Lüthi-Bolinger zur Verfügung.

In Zeiningen kommt es zu einerKampfwahl um das Vizeammann-Amt. Hier tritt FDP-Gemeinderat Pe-ter Frick gegen den bisherigen Amts-inhaber Peter Winzenried (parteilos)an. Für den Gemeinderat kandidie-ren alle fünf Bisherigen. In Magdenbuhlen neben vier Bisherigen (Urs

Manser, SP; André Schreyer, FDP;Brunette Lüscher, SVP; Ruedi Her-trich,CVP) mit Rita Stalder (parteilos)und Markus Furler (SVP) zwei neueum die fünf Sitze.

In Wegenstetten wird noch einKandidat oder eine Kandidatin ge-sucht. Neben den zwei BisherigenWilly Schmid und Roland Amsler kan-didieren neu Hans-Peter Degen undLukas Gisiger. Ein fünfter Kandidatfehlt nach wie vor.

In Stein treten Vizeammann HugoSacher (CVP) und Anni Sandoz (FDP)nicht mehr zur Wahl an. Gemeinde-ammann Hansueli Bühler (FDP), Wal-ter Zumstein (CVP), der auch als Vize-ammann kandidiert, und HansjörgGüntert (SP) dagegen wollen es nocheinmal wissen. «Ihren» freiwerden-den Sitz will die CVP mit BernadetteAnkli verteidigen, die FDP schicktWerner Schneider ins Rennen. Erst-mals in die Exekutive einziehen möch-

te die SVP mit Kurt Hofmann, als «wil-der» Kandidat tritt Alfred Rickli an.

Laufenburg im Zeichen der FusionGanz im Zeichen der Fusion stehendie Wahlen in Laufenburg. Mit AstridObrist, Wendelin Stäuble, HerbertWeiss und Stefan Wolf aus Sulz sowieCarlo Alfano, Rudolf Lüscher und Be-ni Weiss aus Laufenburg sind siebender acht Kandidaten bereits heute alsGemeinderäte aktiv. Als einziger Neu-er tritt Thomas Achermann aus Lau-fenburg an. Spannend ist die Aus-marchung auch mit Blick auf die Par-teienlandschaft: Alfano, Lüscher undWeiss treten für die CVP an, Obristund Wolf für die FDP, Stäuble für dieSVP, Achermann und Weiss sind par-teilos. Als Stadtammann kandidiertRudolf Lüscher. Um das Amt des Vize-ammanns kommt es zu einer Kampf-wahl zwischen Herbert Weiss undWendelin Stäuble.

Nicht ganz so gross ist die Aus-wahl in der zweiten Fusionsgemein-de. Während der Gemeinderat vonKaisten in corpore (Josef Amsler, Ar-pad Major, Willi Zahnd, RosmarieKohli, Franziska Winter) zur Wahl an-tritt, bewirbt sich aus dem neuenOrtsteil Ittenthal mit Stefan Moser(ebenfalls bisher) nur ein Kandidat.Josef Amsler möchte auch in der fu-sionierten Gemeinde Ammann blei-ben, Arpad Major Vizeammann.

Die Qual der (Aus-)Wahl habenauch die Gipf-Oberfricker. Neben denvier Bisherigen Andreas Schmid,Benjamin Müller, Regine Leutwylerund Katrin Hasler bewerben sich mitJos Bovens, Yvonne Brogle und Heri-bert Graber gleich drei Neue um denfünften Sitz. Als Ammann kandidiertAndreas Schmid für eine weitereAmtszeit, als Vizeammann BenjaminMüller.

Fortsetzung auf Seite 14

Spannende Wahlen im FricktalAm Sonntag fallen in vielen Gemeinden die Würfel

Am Sonntag wird entschieden, wer in die Gemeindehäuser von Kaiseraugst, Möh-lin, Laufenburg und Gipf-Oberfrick zieht. Fotos: nfz

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Türöffnung 18:30 Uhr Konzertbeginn 20:00 Uhr

Die AKTION SISSACH lädt ein

zum traditionellen Suppentag

Samstag, 8. November 2014ab 11 Uhr

im Jakobshof Sissach

mit deftiger Gemüsesuppe, Schweinswürstli und Wienerli, Holzofenbrot

und Kuchendessert.Pfr. Gerd Sundermann und das Aktion-Sissach-Team.

Erlös zugunsten des Familienzentrums Sissach.

AUSSTELLUNG IN OLTINGEN

Kunst & Handwerk

Samstag, 15. November bis Sonntag, 23. November 2014

täglich 14.00 -‐ 17.00 Uhr Montag geschlossen

„Sämis Huus“ „Grosse Huus“ Hauptstrasse 41 Hauptstrasse 54

Adventsfloristik, Trockenblumen, Filziges, Edelsteinschmuck, Engel-‐Skulpturen aus Ton, Keramik, Textiles, Gestricktes,

Kleinmöbel und anderes aus Holz, Adventskalender, Lichtobjekte, Drahtkugeln, bunte Bascetta-‐Sterne, Bilder, Holzskulpturen

Kaffi-‐Egge täglich in „Sämis Huus“ Degustation Gelterkinder Weine täglich im „Grosse Huus“

Öffnigszyte:Fritig und Samschtig16:00 bis SchlussSunntig und Mentig10:00/09:00 bis 22:00/24:00

[email protected] www.sbeizli.chs'Beizli im Höfli 2 4453 Nusshof 061 973 25 24

Fr 07. bis Me. 10. NovämberÖsterächische ´Köstlichkäten´Wienerschnitzel, Saftgulasch etc.

Wild uff Wild! Reh, Hirsch, Wild-sou und alles wo derzue ghört

Hackbrote, Chürbisgnocchi,Zander Härdöpfeltätschli

Sunntig 09. Novämber

Fr. 14. bis Me 17. Nov.

Fr. 21. bis Me 24. Nov.

gschlossnigi Gsellschaft

Nothelferkursein Sissach

Es sind 2 verschiedene Intensiv-Kurse.Freitagabend und Samstag5. und 6. Dezember 2014

12. und 13. Dezember 2014Es gibt laufend verschiedene Kurse!

Anmeldung täglich bis 22 UhrGabriela Dörler, Tel. 079 284 54 93

BilderDie Künstlerin Verena Schweizer aus Hölstein stellt bald in Luzern ihre Bilder aus. Seite 2

TrutenMaja und Hans-Jörg Müller aus Häfelfingen betreiben eine Trutenmast auf ihrem Hof. Seite 7

TrainerDer ehemalige FCB-Spieler Germano Fanciulli wird neuer Trainer beim FC Lausen. Seite 16

Gemeinden 2

Baselbiet 4

Persönlich 14

Rendez-vous 24 und 25

SCHWEIZ

Grenzwächter erwischen AlkoholschmugglerBasel | Schweizer Grenzwächter sind in Basel auf einen Fleisch- und Alkohol-schmuggel gestossen. In einem Fahrzeug, das sie überprüften, fanden sie knapp 400 Kilo Kastanien, 220 Kilo Fleischwaren, 27 Liter Rot- und Weisswein und 25 Liter Likör, wie das Grenzwachtkommando in Basel am Mittwoch mitteilte. Der Wert der Schmuggelware betrug laut der Grenzwache über 3000 Franken. Bei der Lenkerin des Fahrzeugs und ihrem Beifahrer handelt es sich um ein portugiesisches, in der Zentral-schweiz wohnhaftes Ehepaar. Sie müssen nun die Zollabgaben nachzahlen und mit einer Busse rechnen. sda.

Vier Kulturhallen auf Basler HafenarealBasel | Auf dem früheren Migrol-Areal im Basler Rheinhafen sollen vier vielseitig nutzbare Kulturhallen mit einer Fläche von insgesamt 4600 m² erstellt werden. Das 1,75-Millionen-Projekt soll bis Ende Mai 2015 realisiert sein. Die Finanzierung ist allerdings noch nicht gesichert. Hinter dem Projekt stehen der Verein Shift Mode als Verantwortlicher für die Zwischennutzung des Areals an der Uferstrasse 40 sowie die Scope Art Shows, die dort jeweils parallel zur Art Basel eine Kunstmesse veranstaltet. Für Finanzierung, Bau und Betrieb der Kultur hallen wollen Shift Mode und Scope eine gemeinsame Firma mit dem Namen Bach gründen, wie sie mitteilten. sda.

Weniger Geld für Solaranlagen-BetreiberBern | Die Betreiber von Solaranlagen erhalten künftig weniger Fördergelder. Der Bundesrat senkt die Vergütungssätze in zwei Schritten, per 1. April und per 1. Oktober 2015. Neu müssen zudem Anlagen, die ab 2015 einen positiven Bescheid für Gelder aus der kosten-deckenden Einspeise vergütung erhalten, nach spätestens 15 Monaten statt wie bisher 24 Monaten in Betrieb genommen werden. sda.

Donnerstag, 6. November 2014 | Nr. 126 132. Jahrgang AZ 4450 Sissach

Die «Volksstimme» erscheint: Dienstag, Donnerstag, Freitag. Einzelverkaufspreis: 1.80 Franken. Abonnement: 182 Franken jährlichRedaktion: [email protected] Tel. 061 976 10 30, Fax 061 976 10 13Abo: [email protected] Tel. 061 976 10 70, Fax 061 976 10 11Verlag: Schaub Medien AG, Hauptstrasse 31–33, 4450 Sissach.

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Wir haben für Sie geöffnet Mo.–Do. 8–12 Uhr + 13–17 UhrFreitag 8–12 Uhr + 13–16 Uhr

Samstag 10–15 Uhr

Reklame Kuchen auch am SonntagSissach | Café Caprice öffnet wieder die Türen

hob. Am kommenden Wochenende feiert das Café Caprice in der Sissa-cher Begegnungszone die feierliche Wiedereröffnung. Nach einer rund fünfmonatigen Umbauzeit ist ein modernes Café mit grosszügig konzipiertem Verkaufsladen ent-standen.

Zusätzlich wurde das Café mit einer neuen Gastro-Küche, einer Lounge mit Blick auf den Strich-code und behindertengerechter WC-Anlage ergänzt. An einer neuen Theke kann der Gast unter ande-

rem zwischen Kaffee, Kuchen oder aus dem reichhaltigen Patisserie-Sortiment auswählen.

Mit Doris Gunzenhauser, Sonja Gass und Simon Kaufmann haben die Besitzer Gertrud und Alfred Gunzenhauser würdige Nachfolger gefunden, die das Café und die Bäckerei an der Hauptstrasse er-folgreich in die Zukunft führen. «Der Umbau hatte zum Ziel, meinen Nachfolgern eine gute Geschäfts-basis zu ermöglichen», erklärt Gunzenhauser. Seite 12 und 13

15 Jahre auf ErfolgsspurThürnen | BTV-«Preesi» Martin Hasler tritt ab

td. 15 Jahre lang war der Thürner Martin Hasler Präsident des Be-zirksturnverbandes Sissach (BTV). An der morgigen Delegiertenver-sammlung in seiner Wohngemeinde Thürnen gibt der 48-Jährige sein Amt an Nachfolger Markus Graf weiter. Im «Volksstimme»-Inter-view erklärt Hasler, weshalb ihm der Abschied von seinem Amt nicht schwerfällt, was sein Erfolgsrezept war und weshalb die Turnfeste für ihn eine solch grosse Bedeutung haben. Seite 15

Geldentzug für LeuenbergHölstein | Kantonalkirche will Subventionen streichen

vs. Ab 2016 soll der finanzielle Bei-trag an das Tagungszentrum Leuen-berg, den die Reformierte Kirche Baselland jährlich zahlt, wegfallen. Der Kirchenrat beantragt der Herbstsynode von nächster Woche die Streichung der Subventionen

von jährlich 475 000 Franken. Die Unterstützung für Kurse und An-lässe auf dem Leuenberg sei zu hoch im Verhältnis zu der geringen Anzahl Teilnehmenden.

Insgesamt will die Kantonal-kirche eine halbe Million Franken

sparen. Die finanziellen Mittel sollen für die Kernaufgaben der Kirche eingesetzt werden.

Wie es mit der Finanzierung des Tagungszentrums oberhalb Hölsteins weitergeht, wird derzeit geprüft. Seite 3

Das Tagungszentrum Leuenberg in Hölstein steht vor finanziellen Problemen. Bild Elmar Gächter

Letzte Hauptübung der DorffeuerwehrRickenbach | Wegen Zusam-menschluss geht Ära zu Ende

mw. Per 1. Januar soll die Feuer-wehr Rickenbach zu einem Ver-bund mit Gelterkinden und Teck-nau zusammengeschlossen werden. Die Zustimmung der Gemeinde-versammlungen dürften nur noch Formsache sein. Für die 133-jäh-rige Dorffeuerwehr haben die letz-ten beiden Monate begonnen, in denen es noch ernst gilt. Einge-läutet wurden sie mit der letzten Hauptübung am vergangenen Wo-chenende. Seite 4

Gewerbe will Sek-P-Schüler ansprechenLiestal | KGIV stellte ihre neue Lehrbetriebskampagne vor

ag. Die Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine (KGIV) lan-ciert bereits zum vierten Mal eine Lehrbetriebskampagne, um für die Berufslehre zu werben. Sie will da-mit auch die Sek-Schüler der pro-gymnasialen Abteilung ansprechen. KGIV-Geschäftsführer Christoph Buser nimmt deshalb deren Lehr-kräfte in die Pflicht. «Sie sollen auf-zeigen, dass es neben dem gymna-sialen Weg auch jenen der dualen Bildung gibt.» Seite 5 Martin Hasler geht. Bild Thomas Ditzler

Schulraum-Not setzt Titterten unter DruckTitterten | Gemeinde will eine Lösung mit Arboldswil suchen

ag. Die Ausgangslage ist klar: We-gen Harmos braucht die Kreis-schule Arboldswil-Titterten ab dem kommenden Schuljahr mehr Schul-raum in beiden Gemeinden. Titter-ten wollte dafür einen Pavillon auf dem Schulhausplatz aufstellen – dieses Bauprojekt schmetterte das Stimmvolk jedoch im September an der Urne ab.

Der Gemeinderat von Titterten sieht nun, wie er in dieser Woche bekannt gab, keine Möglichkeit, um bis im August 2015 mehr Schul-räume zu generieren. Ein komplett neues Bauprojekt etwa würde viel Zeit beanspruchen. Deshalb will der Titterter Gemeinderat nun auf Arboldswil zugehen, um die Ver-teilung der Klassen neu zu regeln. Arboldswil soll fünf Stufen beher-bergen, Titterten nur mehr drei – so die Idee der Titterter Arbeitsgruppe. «Für uns wäre das nach dem Pavillon-Aus die Wunschlösung», sagt Gemeindepräsident Heinrich Schweizer. Seite 3

FRICKTALER MEDIEN AG Mai.pdf · Sie zum Probeliegen Rheinfelden 0618315094 die Bodenfachleute 1...

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