FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 3 / 2012

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Top 10 Die Musts im März

Musik und CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

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Handmade Schuhmacher Caner Özbayrak

Kalender-Titel Shen Yun in Frankfurt

Terminkalender

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Verlosungen & Impressum

People Steffen Jung

Living News, Kolumne & Glosse

Titel-Story „Gegenüber“ eröffnet!

Gastro Kaffeebar und Corner Café & Bar

Stadtquartier Martinsviertel

Universe Frühlingsanfang

8. Weitsicht-Festival

Interview Mit Itchyban von Culcha Candela

SchnickSchnack Schöne Dinge selbstgemacht

Special: Fashion

Special: Ausbildung

Darmstadt, deine DJs Tom Wax

Reise-Tipp

Cityscout Bergstraße

...der Städter aufs Fahrrad sich schwingt! Mit Aufwind durch laue Lüfte, hinein in den Frühling, hinein ins städtische Leben: Erstmal auf einen Kaffee zu Steffen Jung (Seite 4). Danach kleiden wir uns im neuen „Gegenüber“ (Seite 12) für den Frühling ein. Stylingtipps dafür finden wir im Modespezial dieser Ausgabe (Seite 22). Mit dem Fahrrad fährt es sich ebenfalls herrlich Richtung Bergstraße (Seite 34), unser Cityscout war schon vor Ort. Wen es weiter weg zieht, stillt im März sein Fernweh auf dem Weitsicht-Festival (Seite 16). Denn während der Frühling unsere Herzen erobert, erobern wir zunächst Darmstadt. Und in Gedanken zumindest die ganze Welt.Los geht´s,euer FRIZZ-Team

Erste Erfahrungen in der Gastronomie sammel-te der gebürtige Herborner nach dem Abitur zu-nächst als Service- und Barkraft in einem italie-nischen Bistro seines Heimatorts, wo er auch alles rund um die Essenszubereitung lernte. Nicht nur in Sachen Bewirtung wurde die Bistro-Betreiberin für Steffen Jung zum großen Vorbild. Als ehema-lige Innenarchitekturstudentin weckte sie nach-haltig sein Interesse an diesem Berufsfeld und so kam er schließlich nach einer Schreinerlehre in Frankfurt 1992 nach Darmstadt, um Architektur zu studieren.

Dort bot sich zur Finanzierung des Studiums ei-ne Stelle als Barkeeper im Hillstreet Club an, wo Steffen Jung auf eine weitere Persönlichkeit traf, die seinen Werdegang als Vorbild mitbestimmte: Der Barchef Marek Wozniak vermittelte seinem Team grundlegende Kenntnisse der Barkultur, was weit darüber hinaus ging, „nur“ gute Cock-tails zu mixen – ein Wissen, das Steffen Jung ver-innerlicht hat und das ihn heute noch begleitet. Damals gehörte der Hillstreet Club den Central-station-Machern Alexander Marschall und Micha-el Bode, die zu der Zeit auch das Kesselhaus und das Weststadt Café betrieben, wo Jung ebenfalls – in der Sommerpause des Hillstreet Clubs – ein-gesetzt wurde. Als 1999 die Centralstation eröff-nete, avancierte er zum Barchef der Lounge. Ein Karriereschritt in der Gastronomie, der die Ent-scheidung erforderte, das Studium dafür aufzu-geben.

Diese Entscheidung hat Steffen Jung nicht bereut. Doch nach über acht Jahren Centralstation war es

für ihn an der Zeit für eine neue Herausforderung. Nach dem kurzen Umweg über den Friedensplatz als Geschäftsführer des Wabens hat er nun seine berufliche Heimat und Erfüllung in der Schulst-raße gefunden. Dort betreibt er seit mehr als an-derthalb Jahren die Tagesbar apéro, ein Lokal, das sich an dieser Stelle sehr gut etabliert hat. Schon wenn man das apéro betritt, spürt man, dass ein gut durchdachtes Konzept hinter allem steckt – von der Einrichtung bis zum Angebot der Speisen und Getränke.

Steffen Jungs Konzept basiert auf einer Philoso-phie, die sich im Laufe der Zeit herauskristalli-siert hat: „Auch durchaus negative Erfahrungen, die ich während meines Erwerbslebens gemacht habe, sehe ich positiv als Erweiterung des Er-fahrungshorizonts. Man entwickelt ein Gespür dafür, was beim Gast ankommt und was nicht“, meint der Mittvierziger. Deshalb habe er eine bo-denständige, authentische Gastronomie anbieten wollen. Unverzichtbar ist für ihn dabei eine hohe Qualität, die schon bei der Auswahl der Zutaten anfängt. Das gilt sowohl für die Getränke als auch für die angebotenen Speisen, wobei er ebenso viel Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Ver-hältnis legt.

Zur Philosophie des Gastronomen gehört es aber auch, sich darauf zu besinnen „woher man kommt“: „Meine Familie hat zwar viele Akademi-ker hervorgebracht, aber mein Urgroßvater grün-dete eine Bäckerei mit Lebensmittelgeschäft, die schließlich von meiner Mutter geführt wurde. So bin ich in einem Haushalt aufgewachsen, in dem auch die Lehrlinge aus der Bäckerei wohnten und mit am Tisch saßen. Ein harmonisches Miteinan-der ist mir sehr wichtig, sowohl hier im Lokal als auch im Zusammenspiel mit anderen Darmstäd-ter Gastronomen und Einzelhändlern. Da können Synergieeffekte frei werden, von denen alle pro-fitieren.“

In diesem Sinne hat es sich auch bewährt, sich in der Szene einen Namen gemacht zu haben, denn

das apéro lebt weniger von der Laufkundschaft als von den Stammgästen, die den Inhaber auch aus seiner langjährigen Tätigkeit in Darmstadts Nachtleben kennen. Wer abends im Hillstreet Club oder der Centralstation anzutreffen ist, der geht tagsüber „zum Steffen“, weil man dort im-mer jemanden trifft, den man kennt und wenn nicht, setzt man sich an die Bar und plaudert mit dem Chef.

Wegen der Synergieeffekte hat sich Steffen Jung auch die Schulstraße als Domizil für seine Tages-bar ausgesucht. Dort herrscht eine einzigartige Solidarität unter den Geschäftsinhabern, die es zum Ziel hat, die besondere Qualität der Schul-straße als Einkaufstraße zu erhalten und zu för-dern, denn nirgendwo in Darmstadt gibt es noch so viele Einzelhändler wie hier, so viele kleine Geschäfte und Läden, die ein exklusives Angebot führen.

Aus diesem Grund passt das apéro sehr gut zum Gesamtambiente der Schulstraße und lädt zum Verweilen ein, mit Blick auf das bunte Treiben. Apéro ist übrigens der in der Schweiz übliche Be-griff für „Aperitif“, wobei nicht allein das Getränk gemeint ist, sondern auch die appetitanregenden Häppchen, die dazu gereicht werden. Der Name ist also Programm. Und die Gäste haben das Kon-zept gut angenommen; sie schätzen das apéro für seinen guten Kaffee, die ausgesuchten Teesorten und Getränke, die appetitlichen Canapés und Ba-guettes, die neben handgemachter Quiche, eben-solchem Kuchen und Salaten und auf der Speise-karte stehen.

Zuguterletzt sei noch darauf hingewiesen, dass das apéro lokalen Künstlern die Möglichkeit bie-tet, in temporären Hängungen ihre Fotos oder Ge-mälde zu präsentieren. Jung bietet also nicht nur Erquickliches für das leibliche Wohl, sondern auch für Geist und Seele.

Erste Erfahrungen in der Gastronomie sammel-te der gebürtige Herborner nach dem Abitur zu-nächst als Service- und Barkraft in einem italie-nischen Bistro seines Heimatorts, wo er auch alles rund um die Essenszubereitung lernte. Nicht nur in Sachen Bewirtung wurde die Bistro-Betreiberin für Steffen Jung zum großen Vorbild. Als ehema-lige Innenarchitekturstudentin weckte sie nach-haltig sein Interesse an diesem Berufsfeld und so kam er schließlich nach einer Schreinerlehre in Frankfurt 1992 nach Darmstadt, um Architektur zu studieren.

Dort bot sich zur Finanzierung des Studiums ei-ne Stelle als Barkeeper im Hillstreet Club an, wo Steffen Jung auf eine weitere Persönlichkeit traf, die seinen Werdegang als Vorbild mitbestimmte: Der Barchef Marek Wozniak vermittelte seinem Team grundlegende Kenntnisse der Barkultur, was weit darüber hinaus ging, „nur“ gute Cock-tails zu mixen – ein Wissen, das Steffen Jung ver-innerlicht hat und das ihn heute noch begleitet. Damals gehörte der Hillstreet Club den Central-station-Machern Alexander Marschall und Micha-el Bode, die zu der Zeit auch das Kesselhaus und das Weststadt Café betrieben, wo Jung ebenfalls – in der Sommerpause des Hillstreet Clubs – ein-gesetzt wurde. Als 1999 die Centralstation eröff-nete, avancierte er zum Barchef der Lounge. Ein Karriereschritt in der Gastronomie, der die Ent-scheidung erforderte, das Studium dafür aufzu-geben.

Diese Entscheidung hat Steffen Jung nicht bereut. Doch nach über acht Jahren Centralstation war es

für ihn an der Zeit für eine neue Herausforderung. Nach dem kurzen Umweg über den Friedensplatz als Geschäftsführer des Wabens hat er nun seine berufliche Heimat und Erfüllung in der Schulst-raße gefunden. Dort betreibt er seit mehr als an-derthalb Jahren die Tagesbar apéro, ein Lokal, das sich an dieser Stelle sehr gut etabliert hat. Schon wenn man das apéro betritt, spürt man, dass ein gut durchdachtes Konzept hinter allem steckt – von der Einrichtung bis zum Angebot der Speisen und Getränke.

Steffen Jungs Konzept basiert auf einer Philoso-phie, die sich im Laufe der Zeit herauskristalli-siert hat: „Auch durchaus negative Erfahrungen, die ich während meines Erwerbslebens gemacht habe, sehe ich positiv als Erweiterung des Er-fahrungshorizonts. Man entwickelt ein Gespür dafür, was beim Gast ankommt und was nicht“, meint der Mittvierziger. Deshalb habe er eine bo-denständige, authentische Gastronomie anbieten wollen. Unverzichtbar ist für ihn dabei eine hohe Qualität, die schon bei der Auswahl der Zutaten anfängt. Das gilt sowohl für die Getränke als auch für die angebotenen Speisen, wobei er ebenso viel Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Ver-hältnis legt.

Zur Philosophie des Gastronomen gehört es aber auch, sich darauf zu besinnen „woher man kommt“: „Meine Familie hat zwar viele Akademi-ker hervorgebracht, aber mein Urgroßvater grün-dete eine Bäckerei mit Lebensmittelgeschäft, die schließlich von meiner Mutter geführt wurde. So bin ich in einem Haushalt aufgewachsen, in dem auch die Lehrlinge aus der Bäckerei wohnten und mit am Tisch saßen. Ein harmonisches Miteinan-der ist mir sehr wichtig, sowohl hier im Lokal als auch im Zusammenspiel mit anderen Darmstäd-ter Gastronomen und Einzelhändlern. Da können Synergieeffekte frei werden, von denen alle pro-fitieren.“

In diesem Sinne hat es sich auch bewährt, sich in der Szene einen Namen gemacht zu haben, denn

das apéro lebt weniger von der Laufkundschaft als von den Stammgästen, die den Inhaber auch aus seiner langjährigen Tätigkeit in Darmstadts Nachtleben kennen. Wer abends im Hillstreet Club oder der Centralstation anzutreffen ist, der geht tagsüber „zum Steffen“, weil man dort im-mer jemanden trifft, den man kennt und wenn nicht, setzt man sich an die Bar und plaudert mit dem Chef.

Wegen der Synergieeffekte hat sich Steffen Jung auch die Schulstraße als Domizil für seine Tages-bar ausgesucht. Dort herrscht eine einzigartige Solidarität unter den Geschäftsinhabern, die es zum Ziel hat, die besondere Qualität der Schul-straße als Einkaufstraße zu erhalten und zu för-dern, denn nirgendwo in Darmstadt gibt es noch so viele Einzelhändler wie hier, so viele kleine Geschäfte und Läden, die ein exklusives Angebot führen.

Aus diesem Grund passt das apéro sehr gut zum Gesamtambiente der Schulstraße und lädt zum Verweilen ein, mit Blick auf das bunte Treiben. Apéro ist übrigens der in der Schweiz übliche Be-griff für „Aperitif“, wobei nicht allein das Getränk gemeint ist, sondern auch die appetitanregenden Häppchen, die dazu gereicht werden. Der Name ist also Programm. Und die Gäste haben das Kon-zept gut angenommen; sie schätzen das apéro für seinen guten Kaffee, die ausgesuchten Teesorten und Getränke, die appetitlichen Canapés und Ba-guettes, die neben handgemachter Quiche, eben-solchem Kuchen und Salaten und auf der Speise-karte stehen.

Zuguterletzt sei noch darauf hingewiesen, dass das apéro lokalen Künstlern die Möglichkeit bie-tet, in temporären Hängungen ihre Fotos oder Ge-mälde zu präsentieren. Jung bietet also nicht nur Erquickliches für das leibliche Wohl, sondern auch für Geist und Seele.

Wenn Eltern mal gerne länger ausgehen wollen und für den Nachwuchs die Betreuung fehlt, bietet das Mehrgenerationenhaus Darmstadt einen beson-deren Service an: das „Kinderhotel“. Das Kinderhotel ist eine spannende Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 12 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Erstmalig wird das Kinderhotel 2012 parallel zu großen Darmstädter Veran-staltungen angeboten: Zu den Jugendstiltagen und dem Schlossgrabenfest im Mai, zum Late-Night-Shopping „Darmstadt unter Strom“ und Heinerfest im Juni/Juli, der Darmstädter Langen Nacht im August und dem Late-Night-Shopping „Feuer & Eis“ im November. „Damit möchten wir flexibel auf die Bedürfnisse von Familien reagieren und die Veranstaltungen um ein Ser-viceangebot ergänzen“, so Citymanagerin Anke Jansen. Auch die Kooperati-onspartner Anja Herdel vom Darmstadt Marketing GmbH, Thiemo Gutfried und Frank Grossmann von G&G Event Marketing sowie Sabine Welsch vom Heimatverein Darmstädter Heiner e.V. freuen sich, dass es ein solches fami-lienfreundliches Angebot in Darmstadt gibt. Während die Kinder eine tol-le Zeit im Mehrgenerationenhaus verbringen, haben Eltern und Alleinerzie-hende freie Zeit für sich und können lange weggehen. Das Kinderhotel hält für seine Gäste ein buntes Programm mit Spielen, Basteln, gemeinsamem Essen und Übernachten im Matratzenlager bereit und steht jedes Mal un-ter einem anderen Motto. Die Kinder werden von ihren Eltern um 17.30 Uhr gebracht und am Folgetag nach dem Frühstück um 10 Uhr wieder abgeholt. Eine Übernachtung pro Kind kostet 25 Euro incl. Essen, für Mitglieder des MGH-Fördervereins 20 Euro. Eine rechtzeitige Anmeldung unter: [email protected] ist erforderlich.

Ins ehemalige „Waben“ zieht bald wie-der die Sonne ein. Der Gründer der Ha-vanna-Kette, Reza Khorsand, eröffnet nach einem kompletten Umbau das „Viva el Sol“. Das für Darmstadt neue

Café-Bar-Konzept umfasst ein reichhaltiges Angebot vom Frühstücks-, über Mit-tagsbuffet, Kaffeetrinken, After-Work-Snacks bis zum abendlichen Bar-Betrieb. Zu moderaten Preisen werden frische und leichte Gerichte, Salate, Sandwiche und leckere Kuchen serviert. Alle Plätze sollen einen Blick nach draußen erlau-ben, auch auf der großen Terrasse lässt sich die Sonne genießen.

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und auf das bisschen Siegestri-umphgefühl will ich sowieso nicht verzichten. Ich hätte mich auch sonst als Sieger fühlen dürfen, sagt mein Vater, wenigstens moralisch, nur dass ich auch noch mit dem Super-Gauck recht hatte, findet er schon fast unheimlich. Meine Mutter sagt, wenn der Wulff schon so spät zurücktritt, hätte er auch noch bis Aschermittwoch warten und den Fastnachtern ne Menge Stress ersparen können, wg. den vielen Umzugswagen. Vielleicht hätten sie ihm dann ja auch einen geliehen, sagt mein Vater, kostenlos, für seinen persönlichen Umzug.

be-vor sie richtig angetreten ist, sag ich. Und die Scheel würde bestimmt nicht auf Kohle verzich-ten, so wie es ihr Vater dem Wulff empfiehlt. Hier irrt mein schlaues Töchterchen, sagt mein Vater. Wollen wir wetten, sag ich. Besser nicht, sagt mein Vater, denn mit dem Alt-Bundesprä-sidenten hat sie rein gar nix zu tun. Na gut, sag ich, aber dass der Aktienrückkauf nicht risikolos ist, das stimmt. Ja, sagt mein Vater, noch besser fand ich aber die Idee, die HSE komplett zu ver-kaufen und damit alle Schulden los zu werden. Ihr klingt ja wie vorstandsferngesteuerte Mitar-beiter, sagt meine Mutter. Und du lässt dich von deinem OB aufs Glatteis führen, sagt mein Va-ter. Nur vom B, sag ich, der Reißer hat das mit dem Woog gedreht, und es war megacool, wie du dich ständig auf den Arsch gesetzt hast! Jeden-falls, sagt meine Mutter, gibt es für den Partsch und den Reißer so gar keinen Grund zurückzu-treten.

sag ich. Wo haste denn das her, sagt mein Vater. Kein ganz schlechtes Wortspiel, sagt meine Mutter, ich will ohnehin mit euch übers Verzichten reden. Mich würde aber erst mal interessieren, was jetzt aus der Bettina wird, sag ich. Vielleicht kann sie ja Bundespräsidentengat-tin bleiben, sagt mein Vater, wenn sie als Wulff-gattin schnell genug zurück tritt. Kannst du nicht mal auf diese Macho-Jokes verzichten, sagt mei-ne Mutter. Wenigstens ihr Dauergrinsen müsste sie dann aber mal ablegen, sag ich, und außer-dem hat der Gauck schon ne Freundin. Der Wulff wird mit ihr schon irgendwo unterkommen, sagt meine Mutter, so wie alle anderen auch. Z.B., frag ich. Sie meint den Filbert, sagt mein Vater, der ist jetzt der Öko-Kellner vom Koch. Muss ich das ka-piern, frag ich. Nee, sagt mein Vater, kannst du gut drauf verzichten.

sag ich. Nicht verzich-ten kann, sagt mein Vater, sonst ist seine Ehe gefährdet, bedeutungslos und keine Kohle, das macht Bettina nicht mit. Die braucht halt schö-ne Aussichten, sag ich, die will nicht nur in ih-rer gelben Klinkergroßburg wedeln. Jeder kann verzichten, sagt meine Mutter, auch ihr, darü-ber reden wir gleich noch. Ja, sag ich, außerdem hat der Wulff ja gute Freunde. Schaun mer mal, wie viele künftig auf die Freundschaft verzich-ten, sagt mein Vater. Angie nicht, sag ich, die wird das mit dem Sold schon drehn. Vom Wulff erwarte ich nicht, dass er verzichtet, sagt meine Mutter, aber von euch.

frag ich. Von Ascher-mittwoch bis Ostern, sagt meine Mutter, sieben Wochen Fastenzeit, und ihr könntet ruhig mal mitmachen. Und auf was bitte soll ich verzich-ten, frag ich. Z.B. auf das Wetten, sagt meine Mut-ter, aber das entscheidest du. Verzichte doch ein-fach auf deinen Wettgewinn, sagt mein Vater. Das könnte dir so passen, sag ich. Du könntest mal freiwillig das Bad putzen, sagt meine Mutter. Dar-auf kann ich gerne verzichten, sagt mein Vater. Und worauf verzichtest du, fragt er meine Mut-ter. Auf Süßigkeiten, sagt die. O.k., sag ich, dann verzichte ich auf meine Geburtstagsparty. Das hat doch irgend einen Haken, sagt mein Vater. Ver-zichte du doch mal auf Hintergedanken, sagt mei-ne Mutter, oder Rotwein. Dann lieber auf Bier, sagt mein Vater. Ja, sag ich, also: Fasten zum Fas-ten!

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Wer, liebe Sportsfreunde,

musengeschwängert und ganz Lull und Lall vor lau-ter Antikenergriffenheit durch Italien wandert, mit Freund Johann unterm Arm das Land besucht, „wo die Zitronen blühn und im dunklen Laub die Goldorangen glühn“, dem sei hinter die Ohren geschrieben, daß man in den antiken römischen Theatern weniger den Klassi-kern von Aischylos und Sophokles, als vielmehr solchen Aufführungen frönte, die sich hart an der Grenze der öffentlich vorgetragenen Kopulation bewegten. Einer der ersten und produktivsten Zeremonienmeis-ter auf den Bühnen Roms war der Komödienschreiber Plautus, dessen Stücke sich - ganz im oben erörterten Sinne - weniger durch Wortwitz, als vielmehr durch eine Derbheit hervortaten, die selbst den vielgeprüften Leser meiner Kolumnen erstaunen ließe. Dieser Plautus soll uns heute Stichwortgeber für die nun folgende Geschichte sein, denn ihm verdanken wir die beliebte und bis in die Neuzeit gerettete Wahrheit, daß Nomen Omen est.

Dies ist die Geschichte von Mandy Sandy L.

Mandy Sandy – deren Namen uns ahnen läßt, daß sie in östlichen Gefilden geboren und nicht Mitglied im Club MENSA ist – und ihrem Freund Jörg S. war ein schweres, tantalusartiges Leben beschieden. So sehr sie nach dem Wasser gierten und den Früchten griffen, stets wurde Mandy Sandy auf ihr Dasein als Bankan-gestellte und Jörg S. auf Wasweißichwas zurückgewor-fen.So entschlossen sich die beiden, den Schicksal spin-nenden Nornen ein Schnäppchen zu schlagen und mit-tels eines fingierten Banküberfalles in den Genuß der Früchte zu gelangen, die beiden bisher vorbehalten blieben.Gesagt, getan: der Jörg stürmte mit einer Spielzeugpis-tole die Bank, in der die Mandy Sandy arbeitete, sie gab den Zaster raus und SCHWUPPS, schon war der Jörg durch den Angestellteneingang wieder entschwunden.‚Angestellteneingang‘, das roch allerdings nach Insi-der-Wissen! Also tat die Polizei, was sie eben so tut, überwachte die Angestellten der Bank, deren Telefo-nate, Emails und stieß schließlich auf folgende SMS, die Mandy Sandy ihrem Jörg schrieb: „Nächste Woche gibt’s neue Titten!“

Was folgte, ist so schnell erzählt, daß es gar nicht erst erzählt sei. Statt dessen wenden wir uns noch einmal der Redensart des Plautus zu und konstatieren: er hat Recht! Eine Mandy Sandy studiert nicht Philosophie, sondern plant einen Banküberfall wegen neuer Titten und der Kevin bekommt in der Schule schlechtere No-ten als Jakob.

Und die Moral von der Geschicht?Gebt Euren Plagen scheiß Namen nicht!

und auf das bisschen Siegestri-umphgefühl will ich sowieso nicht verzichten. Ich hätte mich auch sonst als Sieger fühlen dürfen, sagt mein Vater, wenigstens moralisch, nur dass ich auch noch mit dem Super-Gauck recht hatte, findet er schon fast unheimlich. Meine Mutter sagt, wenn der Wulff schon so spät zurücktritt, hätte er auch noch bis Aschermittwoch warten und den Fastnachtern ne Menge Stress ersparen können, wg. den vielen Umzugswagen. Vielleicht hätten sie ihm dann ja auch einen geliehen, sagt mein Vater, kostenlos, für seinen persönlichen Umzug.

be-vor sie richtig angetreten ist, sag ich. Und die Scheel würde bestimmt nicht auf Kohle verzich-ten, so wie es ihr Vater dem Wulff empfiehlt. Hier irrt mein schlaues Töchterchen, sagt mein Vater. Wollen wir wetten, sag ich. Besser nicht, sagt mein Vater, denn mit dem Alt-Bundesprä-sidenten hat sie rein gar nix zu tun. Na gut, sag ich, aber dass der Aktienrückkauf nicht risikolos ist, das stimmt. Ja, sagt mein Vater, noch besser fand ich aber die Idee, die HSE komplett zu ver-kaufen und damit alle Schulden los zu werden. Ihr klingt ja wie vorstandsferngesteuerte Mitar-beiter, sagt meine Mutter. Und du lässt dich von deinem OB aufs Glatteis führen, sagt mein Va-ter. Nur vom B, sag ich, der Reißer hat das mit dem Woog gedreht, und es war megacool, wie du dich ständig auf den Arsch gesetzt hast! Jeden-falls, sagt meine Mutter, gibt es für den Partsch und den Reißer so gar keinen Grund zurückzu-treten.

sag ich. Wo haste denn das her, sagt mein Vater. Kein ganz schlechtes Wortspiel, sagt meine Mutter, ich will ohnehin mit euch übers Verzichten reden. Mich würde aber erst mal interessieren, was jetzt aus der Bettina wird, sag ich. Vielleicht kann sie ja Bundespräsidentengat-tin bleiben, sagt mein Vater, wenn sie als Wulff-gattin schnell genug zurück tritt. Kannst du nicht mal auf diese Macho-Jokes verzichten, sagt mei-ne Mutter. Wenigstens ihr Dauergrinsen müsste sie dann aber mal ablegen, sag ich, und außer-dem hat der Gauck schon ne Freundin. Der Wulff wird mit ihr schon irgendwo unterkommen, sagt meine Mutter, so wie alle anderen auch. Z.B., frag ich. Sie meint den Filbert, sagt mein Vater, der ist jetzt der Öko-Kellner vom Koch. Muss ich das ka-piern, frag ich. Nee, sagt mein Vater, kannst du gut drauf verzichten.

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frag ich. Von Ascher-mittwoch bis Ostern, sagt meine Mutter, sieben Wochen Fastenzeit, und ihr könntet ruhig mal mitmachen. Und auf was bitte soll ich verzich-ten, frag ich. Z.B. auf das Wetten, sagt meine Mut-ter, aber das entscheidest du. Verzichte doch ein-fach auf deinen Wettgewinn, sagt mein Vater. Das könnte dir so passen, sag ich. Du könntest mal freiwillig das Bad putzen, sagt meine Mutter. Dar-auf kann ich gerne verzichten, sagt mein Vater. Und worauf verzichtest du, fragt er meine Mut-ter. Auf Süßigkeiten, sagt die. O.k., sag ich, dann verzichte ich auf meine Geburtstagsparty. Das hat doch irgend einen Haken, sagt mein Vater. Ver-zichte du doch mal auf Hintergedanken, sagt mei-ne Mutter, oder Rotwein. Dann lieber auf Bier, sagt mein Vater. Ja, sag ich, also: Fasten zum Fas-ten!

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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Was folgte, ist so schnell erzählt, daß es gar nicht erst erzählt sei. Statt dessen wenden wir uns noch einmal der Redensart des Plautus zu und konstatieren: er hat Recht! Eine Mandy Sandy studiert nicht Philosophie, sondern plant einen Banküberfall wegen neuer Titten und der Kevin bekommt in der Schule schlechtere No-ten als Jakob.

Und die Moral von der Geschicht?Gebt Euren Plagen scheiß Namen nicht!

l Wilhelminenstraße 13 l 64283 Darmstadt l Telefon: 06151 159883-0 l www.rosenparkstudio.de l

RosenparkStudio

jetzt neu: entspannende Ayurvedamassagen Die Kosmetik- und Wellnessoase in Darmstadt ...

Jasna, gelernte Friseurmeisterin und vielen Darmstädtern bestens bekannt, hat in der Nähe des Mark-platzes ihren eigenen Salon eröff-net. Der Salon ist in edlem, Lounge-Ambiente eingerichtet, ein Ort der Schönheit und Entspannung für Trendbewusste und Anspruchsvolle. Mit ih-rer langjährigen Erfahrung bietet sie unter dem Motto „Legen Sie Ihre Haare in meine Hände“ die komplette Friseurdienstleistungspalette für Damen, Herren und Kinder an. Geöffnet ist Di.-Fr. 10-19 Uhr und Sa. 10-16 Uhr.

Das Wesentliche steht im Mittel-punkt: Eurer Training. Der Club steht für eine breit angelegte Basis-fitness. Kraft, Schnelligkeit, Ausdau-er, Beweglichkeit und Koordination werden zu fast gleichen Teilen trainiert. Immer im Angesicht eures inneren Schweinehundes. Immer funktionell, im-mer anders und immer intensiv.

Unter dem Motto „Uns gefällt, was Du im Kopf hast“ nehmen die Sieger aus den Regionalwettbewerben am 14. und 15. März in Darmstadt am hessischen Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ teil.

Der Nachwuchswettbewerb für besondere Leistungen und Begabungen in Na-turwissenschaften, Mathematik und Technik richtet sich an Schüler ab der 4. Klasse.

Jugend forscht wird auf drei Ebenen ausgetragen: Die Teilnehmer treten zu-nächst bei einem der Regionalwettbewerbe an. Wer hier gewinnt, darf im März auf Landesebene starten. Dort qualifizieren sich die Sieger für den Bundeswett-bewerb im Mai.

Wie in den Jahren zuvor wird der Landeswettbewerb von Merck organisiert und ausgerichtet. „Die 47. Runde von Jugend forscht ist für Merck etwas Besonderes, weil wir den Wettbewerb seit nunmehr 30 Jahren unterstützen“, betont Dani-ela Lewin, Merck-Patenbeauftragte für Jugend forscht. In all diesen Jahren ha-be Merck mehrere hundert junge Talente in ihren Fachgebieten kennengelernt und betreut, so Lewin.

Formvollendete Ästhetik aus den 1920er und 30er Jahren von einem Altmeister der erotischen Fotografie. Die symbol-trächtigen Bilder von nymphenhaften Frauen spiegeln die Zeit des Aufbruchs und die Lust am Experimentellen wieder. Wunderbare Aktstudien

und Portraits auf 102 Seiten mit Duoton-Fotografien.

Anders als manch andere, die Menschen kennen, geht Grützke auf Menschen zu und malt sie so wie sie sind. Ausdrucksvoll, pathetisch und ohne das Stilmittel der Überzeichnung gelingt es dem Künstler den Grat zwischen Humor

und Makel zu einer letztendlich menschenfreund-lichen Betrachtung zu überwinden. Ausstel-lungskatalog mit 295 meist farbigen Seiten.

Annette Klinger sammelt kritisch Erkenntnisse, wonach die Astrologie auch heute noch zumeist eher dem Aberglauben als der Wissenschaft zugeordnet wird. Wer dieses fundierte, aber dennoch zugängliche Werk gelesen hat, kommt nicht umhin, dieser Wissenschaft mehr Glauben zu schen-

ken, als all dem, was uns konventionell von Glau-bensseite oder wissenschaftlich geboten wird.

Tardi-Freunde können aufatmen: Es gibt auch zeitgemäßere Comic-Krimis aus dem Pariser Milieu. Simon auf abgründigen Wegen zwischen all seinen Frauen und seinem Idol. Spannung garantiert auf 76 klassisch illustrierten Seiten mit allen Zutaten.

Zwei Herausforderungen stehen für das Triath-lonteam im Wettkampfkalender. Am 1. Juli 2012 der Suzuki Römerman Dieburg | 140.6 Team und am 26. August 2012 der Firmen-Ultra Pfungstadt. Für beide Teamwettbewerbe stellen wir jeweils ein FRIZZ Triathlonteam.

Wir teilen uns die Ironman-Distanz. Jedes Team-mitglied absolviert einen richtigen Triathlon mit 380 Meter Schwimmen, 18 Kilometer Radfah-ren und zum Abschluss 4,2 Kilometer im Lauf-schritt.

Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Lust auf schwimmen, radeln, laufen und willst die einzigartige Atmosphäre eines Triathlons gepaart mit der Dynamik des Teamgefühls erleben? Dann nutze diese einmalige Chance: Be part of it - beim FRIZZ Triathlonteam.

Schick uns einfach bis zum 20. März 2012 unter Betreff „FRIZZ Triathlonteam“ an

in Foto, das dich in Action zeigt und schreibe, warum du Mit-glied des FRIZZ Triathlonteams werden willst.

Ab 2012 führt das triniyoga Studio nun auch Yo-galehrerausbildung nach den international aner-kannten Richtlinien der YA durch. Somit garan-tiert triniyoga ein Höchstmaß an Qualität, denn diese Yoga-Organisation setzt weltweit stren-ge Standards an Yogalehrer-Ausbildungen (YLA) und überprüft deren Qualität durch strenge Stan-dards. Eine Ausbildung bei triniyoga überzeugt durch Engagement und Leidenschaft, fundiertes Wissen sowie eine intensive Asana-Praxis. Neben der Yogalehrerausbildung bietet triniyoga Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene für verschie-denen Yogarichtungen sowie Workshops und Wei-terbildungen an.

Nachdem es im Februar doch noch so einen richtig kalten Winter gegeben hatte, freuen sich die Menschen um so mehr auf den Frühling. In Darmstadt werden die Frühlingsgefühle unterstützt durch den Verkaufsoffenen Sonn-tag am 1. April – eine Woche vor Ostern. Neu sind die Öffnungszeiten: Ab sofort können sich die Besucher schon ab 12 Uhr (bis 18 Uhr) in der Darm-städter Innenstadt in aller Ruhe in den Geschäften umschauen und nach Herzenslust shoppen gehen. „Mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag star-ten wir in die warme Jahreszeit und haben auch dieses Mal ein attraktives Programm für die ganze Familie zusammengestellt “, so Citymanagerin An-ke Jansen.

Mit einer Premiere zur Freiluftsaison kann das Bürger- und Ordnungsamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt aufwarten. Erstmalig werden 30 bis 40 Fahrräder versteigert; „Fundräder“ die nach einem halben Jahr nicht abge-holt wurden. Das Besondere dabei: Bürgermeister Rafael Reißer höchstper-sönlich wird sich hier als Auktionator betätigen. Die Versteigerung beginnt um 15 Uhr auf dem Luisenplatz.

Auch das CITY CARREE steht ganz im Zeichen des Zweirads: Bereits zum 5. Mal bietet die Darmstädter Fahrradausstellung hier den idealen Rahmen, um sich bestens auf die Outdoorsaison vorzubereiten. Unter freiem Himmel prä-sentieren die Händler die neuesten Modelle und beraten rund um das The-ma „Fahrrad“. Was man mit solch einem Zweirad alles anstellen kann, zeigt der 19-jährigeTrialfahrer Martin Direske, der bekannt ist aus dem Fernse-hen mit „Wetten, dass…!“, bei den Shows um 14, 15, 16 und um 17 Uhr.

Mit der Kindermeile in der Schulstraße erwartet alle kleinen Besucher ein ganz besonderes Highlight: Hier kann nach Herzenslust getobt und gespie-lt werden! Ob Rollenrutsche, Bällchenbad oder Hüpfkissen – in der Kinder-meile kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf.

Auch überall sonst in der Darmstädter Innenstadt haben sich die Geschäfte tolle Osterüberraschungen und Aktionen für die Besucher einfallen lassen. Für das leibliche Wohl sorgen zahlreiche Stände mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten. Dass es hierbei „beswingt“ zugehen wird, dafür sorgt die Formation „En Haufe Leit“, die an diesem Sonntag als Marching-Band durch die Fußgängerzone zieht. Mit Swing, Jazz und Dixieland wecken sie sicher auch die Letzten aus dem Winterschlaf.

Öffnungszeiten:

Mo.-Do. 7-24 Uhr / Fr. 7-1 Uhr / Sa. 8-1 Uhr / So. 12-24 Uhr

Barbetrieb ab 19 Uhr

Grafenstraße 35, Darmstadt, Tel. 06151-7894830

Adelungstraße 10 • 64283 Darmstadt • Tel. 06151 - 273194Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 1 Uhr

Türkische Spezialitäten

NEU!

Mode, Aussehen und Wohlbefi nden spielt in der heutigen Gesellschaft eine immer größere Rolle. Es macht Spaß die unterschiedlichen Typen der Men-schen zu erkennen und den passenden Trend auf sie abzustimmen. Swen Mittmann und sein Team haben sich darauf spezialisiert den Kunden in sei-ner Ganzheit zu sehen und noch schöner zu machen.

Es ist wichtig, Gewohnheiten wie Stylingtechniken zu analysieren und ge-gebenenfalls zu trainieren, denn das Ziel ist es, immer das passende Styling zu erreichen, nicht nur wenn man gerade vom Friseur kommt. Sondern vor allem morgens vor der Arbeit und eine Ausgehvariation am Wochenende.

Das Afterwork Styling bei Haare Mittmann in der Neckarstrasse 12, ver-spricht in einer tollen Atmosphäre bei einem DJ der im Hintergrund für Stimmung sorgt und leckeren Getränken den passenden Trend für sich selbst zu fi nden.

Jeden Freitag bis 23:00 Uhr wird geschnitten, gefärbt und gestylt bis zum geht nicht mehr. Aber auch persönliches Coaching in Sachen Make up, Hoch-stecken oder Glätteisentechniken steht auf dem Programm.

Man geht Freitags nicht mehr in eine Bar, sondern verabredet sich mit Freundinnen zum Afterwork Styling bei Haare Mittmann. Viel Spaß!

Für alle Trendbewussten gibt es hier schon eine kleine Vorschau auf den Sommer. Die Haarschnitte werden im Frühjahr und Sommer kontrastreicher und spannend. Unverbundene Partien geben der Frisur an der richtigen Stelle Volumen oder Verläufen. Die Haarfarbe bleibt mehrfarbig, wird aber in Techniken erarbeitet die vor allem Natürlichkeit erzielt.

Lange gesunde Haare sind mehr gefragt als je zuvor, um so ausgebuchter sind die Haarverlängerungsprofi s von Haare Mittmann. „Seit 13 Jahren ma-chen wir Extensions mit den beiden Weltmarktführenden Firmen, die Nach-frage war jedoch noch nie so groß wie dieses Jahr“, so Manuel Petruccello.

Der größte Hit auf allen Friseurmessen der Welt sind aktuell Keratinbehand-lungen. Diese machen das Haar mit nur einer Behandlung für ca. 4 Monate viel frisierwilliger und nehmen ungewolltes kräuseln.

Wer Neugierig auf mehr geworden ist, sollte möglichst bald einen Termin vereinbaren.

Neben dem METALFEST in Dessau im Osten des Landes wird es 2012 auch eine Veranstaltung im Westen

geben, genauer gesagt auf der wunderschönen Loreley. Fans, denen die An-reise bisher aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen zum Metalfest Dessau nicht möglich war, bekommen mit dem METALFEST West ihr kom-plett eigenes Metal-Festival serviert, noch dazu in einer der wohl schöns-ten Festival Areale überhaupt! Burgen, Landschaft, Ausfl üge – das alles und mehr bietet die wunderbare Loreley! So wird das Festivalerlebnis zum ech-ten Urlaubshighlight, Entspannung pur mit der vollen Ladung Metal! Dieser magische Felsenkopf ist auch ein charismatischer Veranstaltungsort: Rock-größen wie Genesis, Metallica, Iggy Pop, Frank Zappa, Red Hot Chili Pep-pers, Scorpions, Ted Nugent, Saxon, Dire Straits, U2 und viele weitere welt-bekannte Acts traten dort bereits auf. Eine hervorragende Akustik und der großartige Ausblick lassen das Gelände zu etwas ganz Besonderem werden.

Mode, Aussehen und Wohlbefi nden spielt in der heutigen Gesellschaft eine immer größere Rolle. Es macht Spaß die unterschiedlichen Typen der Men-schen zu erkennen und den passenden Trend auf sie abzustimmen. Swen Mittmann und sein Team haben sich darauf spezialisiert den Kunden in sei-ner Ganzheit zu sehen und noch schöner zu machen.

Es ist wichtig, Gewohnheiten wie Stylingtechniken zu analysieren und ge-gebenenfalls zu trainieren, denn das Ziel ist es, immer das passende Styling zu erreichen, nicht nur wenn man gerade vom Friseur kommt. Sondern vor allem morgens vor der Arbeit und eine Ausgehvariation am Wochenende.

Das Afterwork Styling bei Haare Mittmann in der Neckarstrasse 12, ver-spricht in einer tollen Atmosphäre bei einem DJ der im Hintergrund für Stimmung sorgt und leckeren Getränken den passenden Trend für sich selbst zu fi nden.

Jeden Freitag bis 23:00 Uhr wird geschnitten, gefärbt und gestylt bis zum geht nicht mehr. Aber auch persönliches Coaching in Sachen Make up, Hoch-stecken oder Glätteisentechniken steht auf dem Programm.

Man geht Freitags nicht mehr in eine Bar, sondern verabredet sich mit Freundinnen zum Afterwork Styling bei Haare Mittmann. Viel Spaß!

Für alle Trendbewussten gibt es hier schon eine kleine Vorschau auf den Sommer. Die Haarschnitte werden im Frühjahr und Sommer kontrastreicher und spannend. Unverbundene Partien geben der Frisur an der richtigen Stelle Volumen oder Verläufen. Die Haarfarbe bleibt mehrfarbig, wird aber in Techniken erarbeitet die vor allem Natürlichkeit erzielt.

Lange gesunde Haare sind mehr gefragt als je zuvor, um so ausgebuchter sind die Haarverlängerungsprofi s von Haare Mittmann. „Seit 13 Jahren ma-chen wir Extensions mit den beiden Weltmarktführenden Firmen, die Nach-frage war jedoch noch nie so groß wie dieses Jahr“, so Manuel Petruccello.

Der größte Hit auf allen Friseurmessen der Welt sind aktuell Keratinbehand-lungen. Diese machen das Haar mit nur einer Behandlung für ca. 4 Monate viel frisierwilliger und nehmen ungewolltes kräuseln.

Wer Neugierig auf mehr geworden ist, sollte möglichst bald einen Termin vereinbaren.

Neben dem METALFEST in Dessau im Osten des Landes wird es 2012 auch eine Veranstaltung im Westen

geben, genauer gesagt auf der wunderschönen Loreley. Fans, denen die An-reise bisher aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen zum Metalfest Dessau nicht möglich war, bekommen mit dem METALFEST West ihr kom-plett eigenes Metal-Festival serviert, noch dazu in einer der wohl schöns-ten Festival Areale überhaupt! Burgen, Landschaft, Ausfl üge – das alles und mehr bietet die wunderbare Loreley! So wird das Festivalerlebnis zum ech-ten Urlaubshighlight, Entspannung pur mit der vollen Ladung Metal! Dieser magische Felsenkopf ist auch ein charismatischer Veranstaltungsort: Rock-größen wie Genesis, Metallica, Iggy Pop, Frank Zappa, Red Hot Chili Pep-pers, Scorpions, Ted Nugent, Saxon, Dire Straits, U2 und viele weitere welt-bekannte Acts traten dort bereits auf. Eine hervorragende Akustik und der großartige Ausblick lassen das Gelände zu etwas ganz Besonderem werden.

Wer völlige Entspannung und eine Auszeit vom stressigen Alltag sucht ist hier genau richtig. Das Rosenpark Studio in der Wilheminenstraße bietet seit neuestem mit Ayurveda-Massagen die hohe Kunst des Entspannens an. Die Jahrtausende alte Kunst der Ayurveda-Massage kann aber nicht je-der Massagetherapeut anwenden, deshalb wurde das Rosenpark Studio um den Ayurvedatherapeuten Upula Owitigala erweitert, der die hohe Kunst der Körperhamonisierung in seinem Heimatland Sri Lanka erlernte. Das Zusammenspiel dieser einzigartigen Massagetechnik von einem auf die in-dividuellen Bedürfnisse abgestimmten warmen ayurvedischen Kräuteröl und sanfter Stimulierung der Vitalpunkte sorgt dafür, dass man das Studio tiefenentspannt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht verlässt. Von den Haarwurzeln bis in die Zehenspitzen breitet sich ein Gefühl vollkommener Harmonie aus. Ausprobieren wird hier definitiv belohnt!

Ferienzeit heißt: Sekt entkorken, Musik aufdrehen und fertig machen für die „Holiday Beats“ - Die Partyre-ihe zur schönsten Zeit des Jahres. Los geht´s am 30.03. in der West-stadt, gefolgt von Runde zwei am 08. April im Huckebein, bevor es zu guter Letzt am 14. April wieder in die Weststadt geht.

Die Djs unter euch können ihr Mixta-pe auf der Facebookseite www.face-book.com/holidaybeats hochladen. Derjenige, dessen Tape die meisten Likes bekommt und zusätzlich DJ Sancho Sun, DJ Daniel Mendez und DJ Stargate überzeugt, wird sein Können live auf einer der Partys präsentieren.

Außerdem dürfen alle unter 18jährigen im Huckebein auch nach Mitter-nacht noch weiterfeiern, vorausgesetzt sie bringen das unterschriebene Er-ziehungsbeauftragungsformular mit.

Das Kombiticket für dreimal Feierspaß kostet 9,50 Euro und gibt´s ab sofort im Vorverkauf bei Saturn Darmstadt.

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„Wir haben uns überlegt, was in Darmstadt fehlt. Wir haben die Chance, den Standort Darmstadt mitzugestalten.“ Es gäbe überall nur noch Filial-ketten, jede Innenstadt sähe mittlerweile gleich aus, fi ndet Anke Vogel. Ein klares Statement ge-gen den „Einheitsbrei“ setzt „Gegenüber“ schon mit dem Design des Stores. Eine Mischung aus rauer Used-Optik, erreicht durch Betonböden und Paletten, unterbrochen durch femininere Ele-mente wie orientalische Fliesen und geweißtes Holz. „Wir haben alles komplett selbstgemacht“, erzählt die Storeleiterin stolz. Jede Ankleidekabi-ne sei individuell gestaltet, mit unterschiedlichen Tapeten, Wandbildern und liebevollen Details. Aufgeteilt in drei Bereiche, soll jeder Kunde im neuen Store etwas Passendes fi nden. Junge Mode

zu erschwinglichen Preisen bieten Labels wie Ve-ro Moda, Only, QS und Tom Tailor Denim. Etwas edler und feminier geht es dagegen bei Marken wie Maison Scotch und Campus zu. Im Bereich Jeans möchte „Gegenüber“ vor allem mit Kompe-tenz und Auswahl überzeugen. Neben einer Fül-le an bekannten Jeansmarken, möchte das Team jeden Kunden kompetent beraten, um das ideale Modell zu fi nden.

Die kommende Frühjahr/Sommer Saison wird laut Anke Vogel vor allem bunt. „Wir werden Chi-nos und Jeans in der vollen Farbpalette haben. Auch die passenden Accessoires werden fröhlich und farbenfroh.“ Außerdem würden weiblichere Schnitte und Details wieder angesagter. Bubikrä-gen, Spitze und fl ießende Stoffe seien wieder im Kommen.

Bei der Zusammenstellung des Sortiments hat die Storeleiterin nichts dem Zufall überlassen. Auf Messen und bei Besuchen in anderen Städten hat sie viele Inspirationen gesammelt. „Ich kann wirklich hinter jedem Stück stehen und sagen: Das fi nde ich gut!“

Doch das Konzept des neuen Stores umfasst nicht nur Mode und Design. Auch auf eine be-sondere Atmosphäre und ein entspanntes Eink-aufserlebnis wird großen Wert gelegt. Neben ei-ner Kaffeebar im orientalischen Stil laden auch „Chilloutareas“ zu einer kleinen Verschnaufpau-se im Shoppingmarathon ein. Dank eingebauter iPads, dürfte es auch den Jungs nicht langwei-lig werden, wenn die Freundin beim Anprobie-

ren mal wieder etwas länger braucht. Ein beson-deres Highlight im Store wird der so genannte „Tweetmirror“ sein, in welchem man sich gleich mit seinem neu erworbenen Outfi t fotografi eren und das Bild online an seine Freunde verschi-cken kann. „Bei uns kann man auch einfach mal so vorbeikommen, etwas trinken und sich mit Freunden treffen“, erklärt Storeleiterin Anke Vo-gel das Konzept. Vom Tag der großen Eröffnungsfeier am 1. März bis zum 17. März bietet „Gegenüber“ ei-ne Vielzahl an Eröffnungs-Aktionen. So bekom-men die ersten 10 Kunden, die am 1. März in Unterwäsche zum Store kommen, ein Outfit im Gesamtwert von 250 Euro geschenkt. Die nächsten 50 bekommen ein T-Shirt. Am 2. und 3. März ist jeweils bis Mitternacht geöffnet. Li-ve-Bands und kulinarische Überraschungen erwarten die Gäste an diesen Abenden. Zu-sätzlich wird in dieser Zeit ein alter Schulbus durch die Darmstädter Innenstadt fahren und Süßigkeiten verteilen.

Vom Erfolg des neuen Stores ist Anke Vogel über-zeugt: „Ich glaube, die Leute haben Lust auf et-was Neues. Bisher fehlte es einfach an den Ge-schäften. Viele fahren nach Frankfurt, um ein individuelleres Sortiment zu fi nden. Darmstadt war bisher einfach ein bisschen eingeschlafen. Wir machen es wieder stark. Wir glauben an den Standort.“

„Wir haben uns überlegt, was in Darmstadt fehlt. Wir haben die Chance, den Standort Darmstadt mitzugestalten.“ Es gäbe überall nur noch Filial-ketten, jede Innenstadt sähe mittlerweile gleich aus, fi ndet Anke Vogel. Ein klares Statement ge-gen den „Einheitsbrei“ setzt „Gegenüber“ schon mit dem Design des Stores. Eine Mischung aus rauer Used-Optik, erreicht durch Betonböden und Paletten, unterbrochen durch femininere Ele-mente wie orientalische Fliesen und geweißtes Holz. „Wir haben alles komplett selbstgemacht“, erzählt die Storeleiterin stolz. Jede Ankleidekabi-ne sei individuell gestaltet, mit unterschiedlichen Tapeten, Wandbildern und liebevollen Details. Aufgeteilt in drei Bereiche, soll jeder Kunde im neuen Store etwas Passendes fi nden. Junge Mode

zu erschwinglichen Preisen bieten Labels wie Ve-ro Moda, Only, QS und Tom Tailor Denim. Etwas edler und feminier geht es dagegen bei Marken wie Maison Scotch und Campus zu. Im Bereich Jeans möchte „Gegenüber“ vor allem mit Kompe-tenz und Auswahl überzeugen. Neben einer Fül-le an bekannten Jeansmarken, möchte das Team jeden Kunden kompetent beraten, um das ideale Modell zu fi nden.

Die kommende Frühjahr/Sommer Saison wird laut Anke Vogel vor allem bunt. „Wir werden Chi-nos und Jeans in der vollen Farbpalette haben. Auch die passenden Accessoires werden fröhlich und farbenfroh.“ Außerdem würden weiblichere Schnitte und Details wieder angesagter. Bubikrä-gen, Spitze und fl ießende Stoffe seien wieder im Kommen.

Bei der Zusammenstellung des Sortiments hat die Storeleiterin nichts dem Zufall überlassen. Auf Messen und bei Besuchen in anderen Städten hat sie viele Inspirationen gesammelt. „Ich kann wirklich hinter jedem Stück stehen und sagen: Das fi nde ich gut!“

Doch das Konzept des neuen Stores umfasst nicht nur Mode und Design. Auch auf eine be-sondere Atmosphäre und ein entspanntes Eink-aufserlebnis wird großen Wert gelegt. Neben ei-ner Kaffeebar im orientalischen Stil laden auch „Chilloutareas“ zu einer kleinen Verschnaufpau-se im Shoppingmarathon ein. Dank eingebauter iPads, dürfte es auch den Jungs nicht langwei-lig werden, wenn die Freundin beim Anprobie-

ren mal wieder etwas länger braucht. Ein beson-deres Highlight im Store wird der so genannte „Tweetmirror“ sein, in welchem man sich gleich mit seinem neu erworbenen Outfi t fotografi eren und das Bild online an seine Freunde verschi-cken kann. „Bei uns kann man auch einfach mal so vorbeikommen, etwas trinken und sich mit Freunden treffen“, erklärt Storeleiterin Anke Vo-gel das Konzept. Vom Tag der großen Eröffnungsfeier am 1. März bis zum 17. März bietet „Gegenüber“ ei-ne Vielzahl an Eröffnungs-Aktionen. So bekom-men die ersten 10 Kunden, die am 1. März in Unterwäsche zum Store kommen, ein Outfit im Gesamtwert von 250 Euro geschenkt. Die nächsten 50 bekommen ein T-Shirt. Am 2. und 3. März ist jeweils bis Mitternacht geöffnet. Li-ve-Bands und kulinarische Überraschungen erwarten die Gäste an diesen Abenden. Zu-sätzlich wird in dieser Zeit ein alter Schulbus durch die Darmstädter Innenstadt fahren und Süßigkeiten verteilen.

Vom Erfolg des neuen Stores ist Anke Vogel über-zeugt: „Ich glaube, die Leute haben Lust auf et-was Neues. Bisher fehlte es einfach an den Ge-schäften. Viele fahren nach Frankfurt, um ein individuelleres Sortiment zu fi nden. Darmstadt war bisher einfach ein bisschen eingeschlafen. Wir machen es wieder stark. Wir glauben an den Standort.“

Steffen Eyrisch ist ein Experte für Kaffee. Der gelernte Bankkaufmann hat sich über ein Jahr mit dem Thema beschäftigt und mehrere Wochen in einer Kaffee-Rösterei gearbeitet, bevor er im Oktober 2003 die Kaffeebar in der Luisenstraße eröffnete. Im August 2008 kam das Corner Café & Bar in der Grafenstraße hinzu. Sein Erfolgsrezept: Eyrisch legt viel Wert auf die Quali-tät der Produkte und den Service. Die Zubereitung des hochwertigen Kaffees ist wie ein Handwerk, das gelernt werden muss: Mahlgrad, Temperatur, Zeit - all das muss für einen qualitätsvollen aromatischen Kaffee stimmen. Im Ausschank ist Kaffee und Tee der Stuttgarter Kaffee-Manufaktur „Hochland Kaffee Hunzelmann“, die seit 1930 besteht. Der fair-gehandelte Kaffee der Privatrösterei ist reiner Arabica, der im besten Anbaugebiet in Costa Rica ab 1.600 Metern angebaut wird. Der Hochland Kaffee kann auch in den Kaffee-bars erworben werden. Im Angebot sind Kaffees aller Art in verschiedenen Geschmacksrichtungen, frozen-Kreationen, Winter- und Sommerspecials, außerdem Hot Chocolate, Chai Latte und Tee. Dazu passen süße Snacks wie Cookies, Muffi ns, Brownies, Cup-Cakes, Marmor- und Zitronenkuchen so-wie Müsli-Becher. An pikanten Snacks locken frisch belegte Focaccia und Giabatta mit Serrano-Schinken, Tomaten-Mozzarella oder Rührei und Speck. Das Essens- und Getränkeangebot von Kaffeebar und Café Corner ist iden-tisch. Das Corner Café & Bar hat jedoch längere Öffnungszeiten und verwan-delt sich ab 19 Uhr von einer Kaffee- in eine Cocktailbar.

Bei Lejla‘s kann man auf eine spannende Entdeckungsreise gehen. Der Vin-tageladen im Martinsviertel mit dem besonderen Flair bietet eine vielfältige Auswahl an Kleidung und Schuhen, Lederwaren und Taschen, Tüchern, Gür-teln, gebrauchtem Schmuck, Accessoires und exklusiv in Darmstadt Bisgaard-Schuhe aus Dänemark. Im Sortiment sind viele angesagte Labels zu finden. Das ausgesuchte Möbel- und Lampensortiment bietet eine spezielle Auswahl an Designklassikern aus den 1950 – 1970er Jahren sowie Klassikern aus der Art Déco- und Bauhaus-Ära. „Wir lassen unsere Kunden ungestört ihre Schät-ze entdecken. Gerne beraten wir sie aber über aktuelle Trends und Styles“, so das Motto von Lejla und Nasih.

Das Repro-Zentrum Marquardt feiert 2012 sein 50-jähriges Jubiläum. Unter dem Motto „beste Qualität und Service“ werden Flyer, Broschüren, Plakate, Kalen-der sowie Diplomarbeiten, Dissertationen und sogar Comics gedruckt, kopiert oder gebunden. Angeboten werden außerdem Kaschier- und Laminierarbeiten, Reproduktionen im Groß- oder Kleinformat und seit Kurzem hochwertige Wer-be- und Kunstdrucke. Das Familienunternehmen bietet einen schnellen und flexiblen Service an. „Normalerweise sind die Aufträge noch am gleichen Tag fertig, maximal brauchen wir zwei Tage“. Großer Wert wird auf die individu-elle Beratung der Kunden gelegt, z.B. bei Sonderanfertigungen. Gedruckt wird auch in kleinen Stückzahlen. Nicht nur Architekten, Ingenieure und die Bau-wirtschaft wissen den Service zu schätzen, sondern auch viele Privatkunden.

„Schnittchen gefällig?“. Mit diesem Motto macht Katrin Ethner seit drei Jah-ren Furore. In ihrem Friseursalon Hairlich gibt es Schnittchen der ande-ren Art: moderne und klassische Frisuren für Frauen, Männer und Kinder, Strähnchentechniken, Hochsteckfrisuren, Augenbrauen und Wimpern fär-ben. „An jedem Haar hängt ein Mensch“, so das Motto der Friseurmeisterin. Die Haare werden mit der Profihaarkosmetik der Schweizer Firma Trinity gepflegt. Ein besonderer Service neben dem kostenlosen „Ponyservice“ sind die am Mittwochabend verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr. Katrin Eth-ner und ihr Team legen einen besonderen Wert auf eine persönliche Atmo-sphäre und gute Beratung. Es ist empfehlenswert, rechtzeitig einen Termin zu vereinbaren.

Das Martinsviertel ist ein vielfältiges und lebendiges Stadtviertel. Der Darmstädter Fotograf Christoph Rau hat die Branchenwebseite

zusammengestellt, die Geschäfte und Dienstleister portraitiert und gute Plät-ze vorstellt. Ziel ist, das Viertel mit seinen Angeboten un-ter den Bewohnern und Kunden bekannter zu machen. Das FRIZZ Magazin stellt in Kooperation mit Christoph Rau Geschäfte und Dienstleister vor, die auf der Website zu finden sind.

Der Name Jaguar leitet sich von der Bezeichnung Jag-War ab. So nennen ihn die Ureinwohner des Amazonasgebietes. Er bedeutet so viel wie „Der im Fliegen jagt“.

Viele Jahre haben Sandra und Dieter an ihrer Ge-schichte „Auf der Fährte des Jaguars“ gearbeitet. Jedoch wollte der Hauptdarsteller des Vorhabens nie so richtig mitspielen. Es schien, als ob ihr Traum - trotz aller Anstrengungen - nicht in Er-füllung gehen sollte. Enttäuschend war diese Er-kenntnis für Sandra und Dieter aber nie! Sie ent-deckten tiefe, kraftvolle Kratzspuren an Bäumen und die Überreste von Kaimanen und Ameisen-

bären, welche dem Jaguar zum Opfer gefallen wa-ren. Frische, mächtige Prankenabdrücke – nur ei-nen Meter von unserem Zelt entfernt – ließen Sie die mystische Kraft, welche den lautlosen Jäger umgibt, hautnah spüren.

Die Fährtensuche führte die Zwei Abenteurer in Landschaften von unbeschreiblicher Schönheit, in denen Sie die seltensten und schrillsten Le-bewesen entdeckten. Sie entlarvten einen Vogel, welcher in beeindruckender Perfektion einen Ast nachahmte und konnten das Balzritual eines Ko-libris von der Größe eines Fingerhutes mit der Ka-mera einfangen! In den Baumkronen entdeckten Sie einen kleinen Ameisenbären und aus einem Versteck heraus bekamen Sie für einige Sekun-den einen Jaguarundi, die viertgrößte Raubkatze dieser Region, zu Gesicht! Interessiert beobachte-te Sie ein ausgewachsener Puma bei nächtlichen Tonaufnahmen im Regenwald von Surinam.

Zu verschiedenen Jahreszeiten. Tag und Nacht. Fuhren die Beiden Regenwaldspezialisten im Boot die Ufer von unzähligen Flussläufen entlang, immer mit dem Wunsch und der Hoffnung doch einmal einen Jaguar - den Herrscher dieser ge-heimnisvollen Welt - zu entdecken.

Ob Ihnen dieses gelang erleben Sie in Ihrer neues-ten Live-Reportage „ Auf der Fährte des Jaguars“. Sie ist eine abenteuerliche Dokumentation für die Sie mehr als sechs Jahre die Wunderwelt der letz-ten noch intakten Regenwälder durchstreiften.

In weiteren sieben Live-Multivisions-Shows erle-ben Sie unter anderem die weltbekannten Foto-grafen Norbert Rosing und Gabriela Staebler, seh-en beeindruckende Bilder Deutschlands, aus der Wildnis Afrikas, folgen den Ufern des Mekongs mit Andreas Pröve im Rollstuhl und hören Ex-trembergsteiger Hans Kammerlander erzählen, wie er die sieben zweit höchsten Berge der Welt bestieg.

Das Weitsicht-Gastland sind 2012 Nationalparks der Erde. Es erwarten einem dazu neben Vorträ-gen, zahlreiche Info- und Aktivstände. Beson-dere Highlights erlebt man durch die Mitarbeit der Gäste des österreichischen Nationalparks Gesäuse.

Der Name Jaguar leitet sich von der Bezeichnung Jag-War ab. So nennen ihn die Ureinwohner des Amazonasgebietes. Er bedeutet so viel wie „Der im Fliegen jagt“.

Viele Jahre haben Sandra und Dieter an ihrer Ge-schichte „Auf der Fährte des Jaguars“ gearbeitet. Jedoch wollte der Hauptdarsteller des Vorhabens nie so richtig mitspielen. Es schien, als ob ihr Traum - trotz aller Anstrengungen - nicht in Er-füllung gehen sollte. Enttäuschend war diese Er-kenntnis für Sandra und Dieter aber nie! Sie ent-deckten tiefe, kraftvolle Kratzspuren an Bäumen und die Überreste von Kaimanen und Ameisen-

bären, welche dem Jaguar zum Opfer gefallen wa-ren. Frische, mächtige Prankenabdrücke – nur ei-nen Meter von unserem Zelt entfernt – ließen Sie die mystische Kraft, welche den lautlosen Jäger umgibt, hautnah spüren.

Die Fährtensuche führte die Zwei Abenteurer in Landschaften von unbeschreiblicher Schönheit, in denen Sie die seltensten und schrillsten Le-bewesen entdeckten. Sie entlarvten einen Vogel, welcher in beeindruckender Perfektion einen Ast nachahmte und konnten das Balzritual eines Ko-libris von der Größe eines Fingerhutes mit der Ka-mera einfangen! In den Baumkronen entdeckten Sie einen kleinen Ameisenbären und aus einem Versteck heraus bekamen Sie für einige Sekun-den einen Jaguarundi, die viertgrößte Raubkatze dieser Region, zu Gesicht! Interessiert beobachte-te Sie ein ausgewachsener Puma bei nächtlichen Tonaufnahmen im Regenwald von Surinam.

Zu verschiedenen Jahreszeiten. Tag und Nacht. Fuhren die Beiden Regenwaldspezialisten im Boot die Ufer von unzähligen Flussläufen entlang, immer mit dem Wunsch und der Hoffnung doch einmal einen Jaguar - den Herrscher dieser ge-heimnisvollen Welt - zu entdecken.

Ob Ihnen dieses gelang erleben Sie in Ihrer neues-ten Live-Reportage „ Auf der Fährte des Jaguars“. Sie ist eine abenteuerliche Dokumentation für die Sie mehr als sechs Jahre die Wunderwelt der letz-ten noch intakten Regenwälder durchstreiften.

In weiteren sieben Live-Multivisions-Shows erle-ben Sie unter anderem die weltbekannten Foto-grafen Norbert Rosing und Gabriela Staebler, seh-en beeindruckende Bilder Deutschlands, aus der Wildnis Afrikas, folgen den Ufern des Mekongs mit Andreas Pröve im Rollstuhl und hören Ex-trembergsteiger Hans Kammerlander erzählen, wie er die sieben zweit höchsten Berge der Welt bestieg.

Das Weitsicht-Gastland sind 2012 Nationalparks der Erde. Es erwarten einem dazu neben Vorträ-gen, zahlreiche Info- und Aktivstände. Beson-dere Highlights erlebt man durch die Mitarbeit der Gäste des österreichischen Nationalparks Gesäuse.

Neben der Gelegenheit beeindruckende Multivisions-Vorträge zu sehen, ist die Weitsicht auch ein Treffpunkt für alle Foto- und Video-Enthusiasten, von den Einsteigern bis zu den Profi s.

Auf der fotogena MultiMediale 2012, der größten Messe für Foto, Video und Multimedia im Rhein-Main-Gebiet, erwartet die Besucher an beiden Ausstel-lungstagen das komplette Spektrum rund um das Thema Fotografi e. An den Messeständen von über 50 Austellern der führendem Foto- und Video-Her-steller können Sie die neuesten Kameras, -Zubehör und alles rund ums Bild zum Anfassen erleben. Von der trendigen Kompaktkamera bis zur professi-onellen Studioausstattung und von der Software zur Erstellung kreativer Fo-tobücher bis hin zu FineArt Druck Materialien und Großformatdruckern ist wieder alles auf der Messe zum Greifen nahe.

Auch im Bereich Bildbearbeitung und Speicherung können sich die Besucher ausführlich informieren, Software-Vorführungen und Präsen-tationen fi nden an den Ständen der Hersteller und auf der großen Bühne statt. Dort gibt es auch Gelegenheit,

bei Live-Foto-Shootings einem professionellen Fotografen über die Schulter zu schauen und die Arbeitsweise eines Profi s kennen zu lernen.

Für Alle, die sich tiefer in bestimmte Themen einarbeiten wollen, bietet die fotogena Akademie weiterführende Seminare und Fotoworkshops an. Blit-zen, Bildgestaltung, Landschaftsfotografi e und Tipps und Tricks für das per-fekte Bild sind dabei nur einige der Themen.

Wer Lust hat, selbst zu fotografi e-ren, für den bieten sich die Work-shops auf der fotogena MultiMediale 2012 an. Unter der Leitung von nam-haften Fotografen und Fototrainern, wie z.B. Paul Leclaire, Filipe Ribei-ro oder Udo Zell (Leica Akademie),

werden spannende Themen wie Licht und Schatten im Portrait, das Leben in Darmstadt (Street-Fotografi e) aus neuen Perspektiven oder auch die kre-ative Begegnung mit dem Look der „Twilight“ - Fotografi e in Workshops in-tensiv trainiert. Eine tolle Gelegenheit für alle Foto-Interessierte, einmal mit einem Meister seines Fachs zu arbeiten und viel Neues zu lernen.

Als besonderen Service bietet fotogena auf der Messe im Rahmen einer Check & Clean-Aktion Besitzern von Canon-, Nikon- und Leica-Kameras die Möglichkeit, diese reinigen und überprüfen zu lassen.

www.multimediale.deMehr Informationen, Seminartickets und Anmeldung unter:

2012

Die große Messe für Foto, Video und Multimedia

Samstag, 31. MärzSonntag, 1. April 2012jeweils von 10 bis 20 Uhr

Veranstaltungsort:

darmstadtiumSchloßgraben 1

64283 DarmstadtEintrittfrei!

Die große Foto-Messe:- Über 50 Aussteller- Pro!seminare- Praxis Workshops- Check & Clean- Live-Präsentationen

Mehr Informationen, Seminartickets und Anmeldung unter:

- Über 50 Aussteller- Pro!seminare- Praxis Workshops- Check & Clean- Live-Präsentationen

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Itchyban: Super – es macht wirklich großen Spaß! Das ist natürlich etwas ganz anderes als Songtexte zu schreiben, in denen du in wenigen Worten jede Menge aussagen musst. Die Kolum-ne ist auch sehr reizvoll, weil wir uns einfach di-rekt und ungefiltert mitteilen können. Es ist auf jeden Fall eine großartige Sache. Mal schauen, vielleicht schreibe ich ja irgendwann auch mal ein Buch. Zumindest überlegen wir, die schöns-ten Episoden der Kolumne eventuell als Buch zu-sammenzufassen.

Itchyban: Im Moment wird noch kräftig die Wer-betrommel für die Veranstaltung gerührt, insofern kann ich zum Feedback noch gar nicht soviel sa-gen. Es geht bei „Zugehört“ ja auch auf keinen Fall um ein Gegeneinander, sondern die Gespräche sollen konstruktiv und ergebnisorientiert laufen. Es geht darum, die Jugend wieder mehr für Politik zu interessieren und ich habe mich geehrt gefühlt, dass man mich als Vertreter der Jugend zu die-ser Sache eingeladen hat. Es wäre sowieso wün-schenswert, wenn die Jugend in der Politik end-lich mal mehr mitzureden hätte, denn die Politiker müssen sich nicht wirklich wundern, dass sie mit ihrer mitunter wirklich realitätsfremden Art nie-manden mehr interessieren.

Itchyban: Zunächst mal sind wir einfach gut ge-launte Leute und machen Musik für gut gelaunte Leute. Wir mögen Party! Aber ich sehe überhaupt keinen Widerspruch darin, ernstgemeinte Kritik humorvoll zu verpacken. Wie zum Beispiel der Titel „Flätrate“ – unsere Zeit ist halt so. Enorm schnelllebig, mitunter banal, die Leute finden kei-ne Muse. Jeder will zumindest für 5 Minuten ein Star sein, alles muss schnell gehen. Die Leute sind irgendwie abgestumpft. Und da wir natürlich auch in dieser Zeit leben und Teil von ihr sind, nehmen wir das mit Humor, haben deshalb diesen Titel ge-wählt und „Flätrate“ auch mit „ä“ geschrieben.

Itchyban: Super – es macht wirklich großen Spaß! Das ist natürlich etwas ganz anderes als Songtexte zu schreiben, in denen du in wenigen Worten jede Menge aussagen musst. Die Kolum-ne ist auch sehr reizvoll, weil wir uns einfach di-rekt und ungefiltert mitteilen können. Es ist auf jeden Fall eine großartige Sache. Mal schauen, vielleicht schreibe ich ja irgendwann auch mal ein Buch. Zumindest überlegen wir, die schöns-ten Episoden der Kolumne eventuell als Buch zu-sammenzufassen.

Itchyban: Im Moment wird noch kräftig die Wer-betrommel für die Veranstaltung gerührt, insofern kann ich zum Feedback noch gar nicht soviel sa-gen. Es geht bei „Zugehört“ ja auch auf keinen Fall um ein Gegeneinander, sondern die Gespräche sollen konstruktiv und ergebnisorientiert laufen. Es geht darum, die Jugend wieder mehr für Politik zu interessieren und ich habe mich geehrt gefühlt, dass man mich als Vertreter der Jugend zu die-ser Sache eingeladen hat. Es wäre sowieso wün-schenswert, wenn die Jugend in der Politik end-lich mal mehr mitzureden hätte, denn die Politiker müssen sich nicht wirklich wundern, dass sie mit ihrer mitunter wirklich realitätsfremden Art nie-manden mehr interessieren.

Itchyban: Zunächst mal sind wir einfach gut ge-launte Leute und machen Musik für gut gelaunte Leute. Wir mögen Party! Aber ich sehe überhaupt keinen Widerspruch darin, ernstgemeinte Kritik humorvoll zu verpacken. Wie zum Beispiel der Titel „Flätrate“ – unsere Zeit ist halt so. Enorm schnelllebig, mitunter banal, die Leute finden kei-ne Muse. Jeder will zumindest für 5 Minuten ein Star sein, alles muss schnell gehen. Die Leute sind irgendwie abgestumpft. Und da wir natürlich auch in dieser Zeit leben und Teil von ihr sind, nehmen wir das mit Humor, haben deshalb diesen Titel ge-wählt und „Flätrate“ auch mit „ä“ geschrieben.

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Itchyban: Finden wir cool. Es gibt meiner Meinung nach zwei Wege als Mu-siker nach oben zu kommen: Man ist schön fleißig, biedert sich bei allen an, schwimmt immer schön mit dem Strom und irgendwann spült es einen schon nach oben – das hat durchaus bei einigen Leuten funktioniert. Oder man hat von Anfang etwas Besonderes als Band oder Künstler, bewahrt sich das, auch wenn man eventuell hierdurch aneckt und schafft es irgend-wann, gerade wegen dieser Besonderheit, nach oben. So war das bei uns und so läuft es auch bei Bands wie Kraftklub, denke ich mal. Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben. Und bei den Castingshows geht es doch über-haupt nicht um Nachwuchsförderung. Das ist reine Fernsehunterhaltung und sonst nichts.

Itchyban: Wir haben uns da gar nicht so viele Gedanken drüber gemacht. „Das Dschungelcamp“ ist einfach das erfolgreichste TV Format, das es in Deutschland momentan gibt. Ich esse keine Würmer und auch sonst inter-essiert mich die Sendung nicht so besonders, aber es schauen halt an die 7 Millionen Leute zu und das können ja nicht alles Beschränkte sein, sondern das sind eben primär ganz normale Leute. Natürlich verstehe ich schon die Faszination an dem Ganzen. Aber für uns ist es in erster Linie einfach ei-ne riesige Promotion gewesen. Und wir sind natürlich happy, dass es über-haupt solche TV-Formate gibt, die Bands wie uns unterstützen, indem sie unsere Songs featuren.

Itchyban: Nein, würde ich nicht. Obwohl – man soll niemals nie sagen (lacht). Aber ich denke mal, dass ich das nicht machen muss und wenn, würde ich wohl eher eine Bank überfallen als ins Dschungelcamp zu gehen.

Itchyban: Natürlich sind wir aufgeregt und freue uns schon sehr auf die Tour. Wir spielen ja oft in doppelt so großen Venues wie auf der letzten Tour. Das ist natürlich auch eine Ansage. Wir sind aber auch schon von morgens bis abends fleißig am Proben – das wird wieder eine amtliche Show und es wird auch einige Überraschungen geben! Es war übrigens gar nicht so einfach, ei-ne Setlist für die Konzerte zusammenzustellen. Bei mittlerweile fünf Alben ist die Auswahl an Songs wirklich ziemlich groß.

Itchyban: Ich würde auch total gerne hinfahren! Super wäre, wenn im Rah-men der EM wieder mal was fürs Fernsehen machen könnte. Ich bewerbe mich hiermit also offiziell als „EM-Reporter“. Ich kann fließend Polnisch und auch ein bisschen Russisch und kann gute Hintergrundberichte zu Land und Leuten liefern. Die Leute in Polen sind sehr herzlich - das wird si-cher eine tolle EM!

Der Handmademarkt in Darmstadt bietet am 11. März 2012 zum dritten Mal in allen Sälen der Tanzschule Bäulke viel Platz für handgemachtes, unabhängiges Design und originelle Ideen. Zu Bestaunen und zu Kaufen gibt es beispielsweise Kinderkleidung aus 70er Jahre Stoffen, umhäkel-te Vasen, handbemalte Schmuckstücke, Lampen aus Spielzeug, Wegbegleiter, Osterhasen in aus-gefallenen Gewändern, Etageren aus altem Por-zellan, Mugmonster, blühende Ketten, unglaub-liches aus Papier, Haarbändiger, einzigartige Filzobjekte und die garantiert buntesten Röcke in ganz Darmstadt. Neugierig geworden? Fragt ihr euch was blühende Ketten sind? Dann klickt doch schon mal durch die Shops/Websites der Teilneh-mer hier rechts in der Info-Box. Die blühenden Ketten fi ndet ihr übrigens unten bei bloomy!

Raus aus dem verstaubten Bastelstübchen! Ma-keMake packt den Zeitgeist beim Schopf und ver-leitet mit famosen Projekten zum Selbermachen. Das so genannte Crafting ist nicht nur ein neuer Hype, sondern eine kreative Lebenseinstellung. Dieses Magazin steht dem Leser inspirierend zur Seite. In der Rubrik „Remake“ interpretiert es konventionelle Basteltechniken neu, haucht al-tem Krims und Krams neuen Selfmade-Charme ein. Das alles mit Anleitungen, Schnittmustern und Tutorials zum sofortigen nachbasteln. Auch ökologische, nachhaltige Gestaltung ist ein The-ma. Also ran an die Scheren, basteln, los!

www.5-sterne-kollektion.dewww.boncado.dewww.byshandy.jimdo.comwww.cmir-online.comwww.danaila.dewww.der-zentimeter.dewww.designstraps.dewww.feingemacht.euwww.fennsfi lz.de.pnwww.fi lztussi.blogspot.comwww.frausinnig.blogspot.comwww.friedafl iegenpilz.blogspot.comwww.garn-bachmann.dewww.happyserendipity.comwww.heike-petersen.comwww.herold-schmuckgestaltung.dewww.hotchpotch-schmuck.dewww.ilovemixtapes.dewww.jamata-shop.dewww.juime.dewww.juleria9.delazuli by nataliewww.karlotta-werkstatt.dewww.kinder-lachen.dewww.lilisloft.comwww.main-maedchen.dewww.medivonhessen.dewww.mein-morgenstern.blogspot.comwww.mespoulettes.dewww.miss-magnetica.commo blumewww.naehzauberei.dewww.nionio.deonni schäferwww.packesel-taschen.dewww.päfjes.dewww.papierzirkus.dewww.perlenfi scherdesign.dewww.penny1black.comwww.potterytwins.dewww.ramtamtam.dewww.renna-deluxe.dewww.schatzkaemmerchen.deschmuckschlößchenwww.sewingatnight.comwww.soapandthings.dewww.susalabim.dewww.sweedie-fashion.comwww.this-design.deverfi lzteswww.versessen.comwalloniumwww.whatabouttee.de

bloomy, by or die, hatisfaction, huebschigkeiten, katiwo, mimi handarbeit, miss anuka, my secret garden, nicole park, petozi, pushing daisy, zauberpony, zitroenchen

In ihrem gemütlichen Atelier im Mühltal (übri-gens auch die Stätte ihrer Geburt!) verarbeitet Ute Falderman-Weiß feine Schafwolle zu traum-haft schönen, detailverliebten Objekten. Auch vor Alltagsgegenständen wie einer umfi lzten Kaf-feekanne macht sie nicht halt. Wärmendes wie Hausschuhe, Stulpen oder Schals hat sie eben-falls in ihrem Sortiment. Ihre Leidenschaft zum Filzen entdeckte sie bereits vor etwa 13 Jahren bei ihrer Arbeit mit behinderten Menschen. Seit-her lässt sie die Liebe zur Wolle nicht mehr los. Sie unterrichtet in Kursen ab 3 Personen den Um-gang mit dem Material. Schritt für Schritt erlernt man so den Arbeitsprozess des Filzens.

Der Handmademarkt in Darmstadt bietet am 11. März 2012 zum dritten Mal in allen Sälen der Tanzschule Bäulke viel Platz für handgemachtes, unabhängiges Design und originelle Ideen. Zu Bestaunen und zu Kaufen gibt es beispielsweise Kinderkleidung aus 70er Jahre Stoffen, umhäkel-te Vasen, handbemalte Schmuckstücke, Lampen aus Spielzeug, Wegbegleiter, Osterhasen in aus-gefallenen Gewändern, Etageren aus altem Por-zellan, Mugmonster, blühende Ketten, unglaub-liches aus Papier, Haarbändiger, einzigartige Filzobjekte und die garantiert buntesten Röcke in ganz Darmstadt. Neugierig geworden? Fragt ihr euch was blühende Ketten sind? Dann klickt doch schon mal durch die Shops/Websites der Teilneh-mer hier rechts in der Info-Box. Die blühenden Ketten fi ndet ihr übrigens unten bei bloomy!

Raus aus dem verstaubten Bastelstübchen! Ma-keMake packt den Zeitgeist beim Schopf und ver-leitet mit famosen Projekten zum Selbermachen. Das so genannte Crafting ist nicht nur ein neuer Hype, sondern eine kreative Lebenseinstellung. Dieses Magazin steht dem Leser inspirierend zur Seite. In der Rubrik „Remake“ interpretiert es konventionelle Basteltechniken neu, haucht al-tem Krims und Krams neuen Selfmade-Charme ein. Das alles mit Anleitungen, Schnittmustern und Tutorials zum sofortigen nachbasteln. Auch ökologische, nachhaltige Gestaltung ist ein The-ma. Also ran an die Scheren, basteln, los!

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In ihrem gemütlichen Atelier im Mühltal (übri-gens auch die Stätte ihrer Geburt!) verarbeitet Ute Falderman-Weiß feine Schafwolle zu traum-haft schönen, detailverliebten Objekten. Auch vor Alltagsgegenständen wie einer umfi lzten Kaf-feekanne macht sie nicht halt. Wärmendes wie Hausschuhe, Stulpen oder Schals hat sie eben-falls in ihrem Sortiment. Ihre Leidenschaft zum Filzen entdeckte sie bereits vor etwa 13 Jahren bei ihrer Arbeit mit behinderten Menschen. Seit-her lässt sie die Liebe zur Wolle nicht mehr los. Sie unterrichtet in Kursen ab 3 Personen den Um-gang mit dem Material. Schritt für Schritt erlernt man so den Arbeitsprozess des Filzens.

Wittmannstraße 15Eingang Klappacher Straße64285 Darmstadt

Mo 15.00 - 18.00 UhrDi, Mi, Do 9.30 - 12.00/ 15.00 - 18.00 UhrSa 9.30 - 12.30 Uhr

0 61 51/ 78 98 [email protected]

Schöne Sto!e und muntere Nähkurse

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„Ein wichtiger Artikel bleibt die Jeans. Sie ist mit das wichtigste Stück Männerkleidung über-haupt. Dazu ein gut geschnittenes Hemd und ein gepflegter Schuh. Nicht zu klassisch, eher in die Sneaker Richtung. Es liegt viel in der Kombina-torik und in der Stilistik. Das sorgt für Abwechs-lung beim Tragen.“

„Farben! Nach vielen Jahren der Nichtfarbigkeit explodieren die Farben geradezu. Orange, Grün, Aqua und Neontöne bei den Jeans. Das geht zum Teil auch in die Herrenmode über. Es ist toll, dass es endlich einmal tragbare Farben gibt. Mit Dun-kelblau, Weiß oder Beige, entsteht ein harmo-nisches Gesamtoutfit.“

„Farben, Pastelltöne und viele Muster. Es wird weiterhin viel gemixt und zweckentfremdet. Folk-lorische Einflüsse werden so tragbar gemacht. Außerdem geht der Trend langsam weg vom Druck-T-Shirt. Es wird wieder cleaner, Schnitt und Material werden wieder wichtiger.

„Hoffentlich besseres Wetter! Ansonsten wird es zum Glück sehr vielseitig. Gebrochene Töne und Steinfarben, Grün, Grau und Braun spielen ei-ne Rolle. Kräftige Farben setzen Akzente. Zum Glück haben wir so viele unterschiedliche Mode-strömungen, dass jeder etwas finden kann, was zu ihm passt.“

„Unseren neuen Laden „Solid“ in der Schulstraße. Mit ihm möchten wir andere Wege gehen. Ökolo-gie, Nachhaltigkeit und soziales Engagement wer-den eine große Rolle spielen. Modisch wird es im Damenbereich wieder weiblicher. Es geht zurück zu klassischen Formen. Außerdem wird es wie-der farbiger werden.“

„Farbe! Zum Beispiel Rot, Gelb, Blau, Grün und Pink. Es wird wieder lässiger. Seide ist ein star-kes Thema. Ebenso wie Sommerstrick und Grob-strick.“

Als erster Salon in der Rhein-Main Region bietet Intercoiffeur Thie-me in Darmstadt die neuartige Cal-ligraphen Schneidetechnik an. Als Auszeichnung für die mit Erfolg be-standene Prüfung, wurde den Fri-seurmeistern Michael Gieß und Steffen Bein der goldene Calligraph verliehen. Mit diesem Status sind sie nun lizensierte „Calligraph Cut Trainer“ und können bundesweit andere Friseure auf diese besondere Haarschneidetechnik schulen.

Die neue Technik verspricht vol-leres, sinnliches Haar, das sich an-genehm anfühlt und sich jederzeit flexibel in Form bringen lässt. Be-reits beim Schneiden wird dem Haar ein Richtungsimpuls gegeben, der die Frisur und die Sprungkraft des Haares unterstützt. Je nach Rich-tung des Anschnitts erhält das Haar durch den Calligraphy Cut einen bestimmten Effekt und schwingt in die gewünschte Richtung. Dies wie-derum erleichtert das Styling zu Hause und verleiht dem Haar die ge-wünschte Fülle, den richtigen Stand und das Volumen. Ganz gleich, ob glattes, gerades oder welliges natur-gelocktes Haar unterschiedlichster Länge, für jede Struktur gibt es dir passende, individuelle Technik. Der Calligraphy Cut vereint so hand-werkliche Sorgfalt, kreative Leiden-schaft und technische Innovation.

„Ein wichtiger Artikel bleibt die Jeans. Sie ist mit das wichtigste Stück Männerkleidung über-haupt. Dazu ein gut geschnittenes Hemd und ein gepflegter Schuh. Nicht zu klassisch, eher in die Sneaker Richtung. Es liegt viel in der Kombina-torik und in der Stilistik. Das sorgt für Abwechs-lung beim Tragen.“

„Farben! Nach vielen Jahren der Nichtfarbigkeit explodieren die Farben geradezu. Orange, Grün, Aqua und Neontöne bei den Jeans. Das geht zum Teil auch in die Herrenmode über. Es ist toll, dass es endlich einmal tragbare Farben gibt. Mit Dun-kelblau, Weiß oder Beige, entsteht ein harmo-nisches Gesamtoutfit.“

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„Hoffentlich besseres Wetter! Ansonsten wird es zum Glück sehr vielseitig. Gebrochene Töne und Steinfarben, Grün, Grau und Braun spielen ei-ne Rolle. Kräftige Farben setzen Akzente. Zum Glück haben wir so viele unterschiedliche Mode-strömungen, dass jeder etwas finden kann, was zu ihm passt.“

„Unseren neuen Laden „Solid“ in der Schulstraße. Mit ihm möchten wir andere Wege gehen. Ökolo-gie, Nachhaltigkeit und soziales Engagement wer-den eine große Rolle spielen. Modisch wird es im Damenbereich wieder weiblicher. Es geht zurück zu klassischen Formen. Außerdem wird es wie-der farbiger werden.“

„Farbe! Zum Beispiel Rot, Gelb, Blau, Grün und Pink. Es wird wieder lässiger. Seide ist ein star-kes Thema. Ebenso wie Sommerstrick und Grob-strick.“

Als erster Salon in der Rhein-Main Region bietet Intercoiffeur Thie-me in Darmstadt die neuartige Cal-ligraphen Schneidetechnik an. Als Auszeichnung für die mit Erfolg be-standene Prüfung, wurde den Fri-seurmeistern Michael Gieß und Steffen Bein der goldene Calligraph verliehen. Mit diesem Status sind sie nun lizensierte „Calligraph Cut Trainer“ und können bundesweit andere Friseure auf diese besondere Haarschneidetechnik schulen.

Die neue Technik verspricht vol-leres, sinnliches Haar, das sich an-genehm anfühlt und sich jederzeit flexibel in Form bringen lässt. Be-reits beim Schneiden wird dem Haar ein Richtungsimpuls gegeben, der die Frisur und die Sprungkraft des Haares unterstützt. Je nach Rich-tung des Anschnitts erhält das Haar durch den Calligraphy Cut einen bestimmten Effekt und schwingt in die gewünschte Richtung. Dies wie-derum erleichtert das Styling zu Hause und verleiht dem Haar die ge-wünschte Fülle, den richtigen Stand und das Volumen. Ganz gleich, ob glattes, gerades oder welliges natur-gelocktes Haar unterschiedlichster Länge, für jede Struktur gibt es dir passende, individuelle Technik. Der Calligraphy Cut vereint so hand-werkliche Sorgfalt, kreative Leiden-schaft und technische Innovation.

Brillen sind längst nicht mehr nur ein Hilfsmittel zum besseren Sehen. Bril-len sind heute auch Accessoires, Sammlerobjekte oder Statussymbole. Für Akram Husseini sind Brillen eine Leidenschaft. In seinem Geschäft „Klar“ in der Schulstraße, führt er Brillen aus fast allen Ecken der Welt. Doch egal, ob aus Italien, Australien, Deutschland oder Japan, alle Modelle verbindet hohe Qualität und besonderes Design. „Ich führe fast ausschließlich rei-ne Brillenhersteller, bei denen sowohl das Design als auch die Produktion im Ursprungsland stattfindet. All diese Hersteller produzieren nur kleine Stückzahlen, meistens in Handarbeit, und immer qualitativ hochwertig“, er-klärt Akram Husseini.

Echte Brillenfans erkennen die Hersteller an Design und Verarbeitung. Große Labels und protzige Logos sucht man bei Akram Husseini vergeblich. „Die Leute investieren gerne in eine gute Brille. Die muss dann aber auch et-was können.“ Zum Beispiel kleine Geschichten erzählen. So wie die Flieger Brillen von Randolph Engineering, die tatsächlich auch bei Piloten in den USA zum Einsatz kommen. In Deutschland sind die stabilen Modelle nur in einer Hand voll Geschäften erhältlich. Oder die Aluminiumbrillen eines jun-gen Dänen, die besonders leicht sind und besonders gute Einstellmöglich-keiten bieten.

Wer dagegen schon immer einmal sein Frühstück wie Audrey Hepburn hinter runden, dunklen Sonnenbril-lengläsern genießen wollte, wird bei „Klar“ ebenso fündig. Die Firma Oliver Goldsmith ist nicht nur Er-finder der klassischen Acetat-Brille, sondern fertigte in der Vergangenheit bereits Sonnenbrillen für Größen wie Grace Kelly oder Lady Di. Nun gibt es bei „Klar“ die Neuauflage dieser Klas-siker, von denen pro Modell nur 100 Stück gefertigt werden. Mit seiner vielfältigen Auswahl trifft Akram Husseini aber nicht nur den Geschmack eingefleischter Brillenfans, die auf der Suche nach etwas ganz Speziellem sind. „Jeder bekommt die zu ihm passende Bril-le, ganz egal was gerade Trend ist. Eine Brille soll den Typ ergänzen und nicht verkleiden“, sagt Akram Husseini.

LANVIN

Florian Craciun: Als früherer Mitinhaber der Markenagentur ID4 habe ich viele Auftragsar-beiten für Scout, Chiemsee und 4you gemacht. Ende 2007 kam dann der Gedanke auf, selbst eine Taschenfi rma zu gründen. Zusammen mit einem alten Schulfreund, Heiko Müller, Inhaber der Fahrradfi rma Riese & Müller, entwickelten wir zunächst Taschen für Fahrradfahrer. Im Lau-fe der Zeit ist das Sortiment eher modischer ge-worden.

Florian Craciun: Durch Ihre Farbigkeit und weil Sie so schön einfach in ihrer Benutzung sind. Auch eine gute Kombination aus Design und ho-her Funktionalität löst bei vielen Kundinnen eine Art Sammelcharakter aus. Außerdem macht uns das Entwerfen unserer Taschen und die Arbeit drumherum auch glücklich.

Florian Craciun: Wir entwerfen zeitlose und gut durchdachte Klassiker, welche die Besonderheit haben, dass sie gegenüber Ledertaschen sehr leicht zu tragen sind. Außerdem sind sie sehr pfl egeleicht und sie sind aus sehr anschmieg-samem, weichem Kunstleder. Auch ein beson-deres Merkmal ist für uns, dass wir unsere Produkte nicht in Hinblick auf Trends und Ziel-gruppen entwickeln. Wir entwerfen einfach Pro-dukte, die uns Spaß machen und uns selbst gut gefallen.

Florian Craciun: Toll an unseren Taschen ist, dass sie so vielseitig einsetzbar sind. Sie sind zeitlos und auch super praktisch in der Handha-bung. Viele sind immer total happy wenn wir er-zählen, dass man die Taschen sogar bei 30 Grad waschen kann. Auch dass es so viele Farben gibt, freut jeden! Viele Kunden freuen sich auch, dass das Design unserer Taschen so regional ist. Der Bezug zu unserer Herkunft ist auch für uns wich-tig und wir fühlen uns mit Darmstadt sehr ver-bunden.

Florian Craciun: Darmstadt ist natürlich keine Modemetropole, aber das ist für uns auch eher zweitrangig. Wir sind natürlich stolz darauf, wenn wir als Darmstädter Taschenfi rma wahrge-nommen werden und freuen uns auch wenn wir die Darmstädter modisch unterstützen können.

Florian Craciun: Zum Glück arbeiten bei ZWEI zum größten Teil Frauen, die selbst solche Erfah-rungen gesammelt haben und diese mit in die Entwicklung unserer Produkte einarbeiten.Da unsere Kunden zum größten Teil aus weib-lichen Käufern bestehen, ist es natürlich wichtig, deren Bedürfnisse und Angewohnheiten zu ver-stehen. So ist es für uns zum Beispiel sehr wich-tig, dass die Materialien, die wir verarbeiten, ein geringes Gewicht haben. So fällt es den Frauen im Tragekomfort nicht allzu schwer, wenn sie zu viele Kleinigkeiten mit sich herumtragen.

Florian Craciun: Der Beutel sowie ein Schlüssel-band ist herausnehmbar und kann in eine ande-re Tasche umgesetzt werden. So lässt sich das lästige Umpacken um einiges unkomplizierter gestalten. Außerdem ermöglicht der kleine her-ausnehmbare Kulturbeutel die wichtigsten Dinge oder auch Kosmetik darin zu verstauen und so-mit schnell auffi ndbar zu machen.

Florian Craciun: Ich fi nde es schwierig, da von Trends zu sprechen. Aber natürlich wollen auch Männer praktische Taschen, die auch vom Design her ansprechend sind. Trends sind auch eher et-was Schnelllebiges. Unser Ziel ist es, viel mehr zeitlose und langlebige Begleiter für den Alltag zu entwerfen.

Florian Craciun: Bei Männern ist es in erster Li-nie die Funktionalität, die im Vordergrund steht. Natürlich spielt aber auch das Aussehen eine Rol-

le. Ansprechendes Design und ein hoher Grad an Funktionalität steht daher bei uns als Richtlinie an erster Stelle. Männer benutzen Taschen auch hauptsächlich als Gebrauchsgegenstand und eher selten als Modeaccessoires.

Florian Craciun: Wir wollen weiterhin mit viel Freude und Motivation an dem erfolgreichen Jahr 2011 anknüpfen und unsere Markenposition stär-ken. Außerdem wollen wir uns dieses Jahr räum-lich vergrößern und suchen daher gerade ein größeres Büro mit angrenzenden Lagerhallen in Darmstadt und Umgebung.

Florian Craciun: Eine Produktion ist in Deutsch-land für Taschen in unserem Preissegment lei-der nicht möglich. Ich denke, junge Leute sehnen sich in ihrem Alltag wieder nach mehr Entschleu-nigung. Durch den schnellen Fortschritt, in ei-ner immer stärker digitalisierten Welt, steht die Sehnsucht nach analoger Handarbeit hoch im Kurs. Deswegen sind Handarbeitsportale wie da-wanda ja auch so beliebt. Unsere Fans schätzen, dass unser Design so greifbar in ihrer Nähe ist, nämlich „Made in Darmstadt“.

Von Schnee und Eis auf unseren Straßen haben wir langsam aber sicher genug. In der Waffel oder im Becher mit Sahne, haben wir es dagegen gern, wenn die ersten Sonnenstrahlen herauskommen. Und nie waren die ersten Vorboten auf den Som-mer so schmackhaft wie in diesem Jahr. Ob Li-mette, Zitrone oder Erdbeere, um Sorbet-Farben kommt man in diesem Jahr nicht vorbei.

Von Schnee und Eis auf unseren Straßen haben wir langsam aber sicher genug. In der Waffel oder im Becher mit Sahne, haben wir es dagegen gern, wenn die ersten Sonnenstrahlen herauskommen. Und nie waren die ersten Vorboten auf den Som-mer so schmackhaft wie in diesem Jahr. Ob Li-mette, Zitrone oder Erdbeere, um Sorbet-Farben kommt man in diesem Jahr nicht vorbei.

Modedesigner ist für viele junge Leute heute ein Traumberuf und wird gerne in einem Atemzug mit Popstar, Model oder Schauspieler genannt. Schließlich werden auch viele Modedesigner heute gefeiert wie Popstars. Da werden die ersten Entwürfe zu Papier gebracht, mit Nadel und Faden eige-ne Kreationen geschaffen und von den großen Schauen in Paris, New York und Mailand geträumt. Zwar ist „Modedesigner“ keine geschützte Berufsbe-zeichnung, dennoch kann auch hier eine fundierte Ausbildung entscheidend sein, wenn man der nächste Lagerfeld, Armani oder Cavalli werden möchte.

Deutschlandweit bieten rund 50 staatliche oder private Bildungseinrichtungen Modedesign Studiengänge (B.A.) an. Die wohl bekannteste Anlaufsstelle ist die Akademie Mode und Design, mit Studienzentren in Hamburg, Berlin, Düs-seldorf und München. Aber auch Kunsthochschulen, Fachhochschulen oder Berufsfachschulen locken mit vielfältigen Ausbildungsangeboten. In der Re-gion Rhein-Main Region bieten beispielsweise die Aschaffenburger Beklei-dungsfachschule und die Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode Ausbil-dungsmöglichkeiten für den Einstieg ins begehrte Modebusiness.

Innerhalb der Regelausbildungsdauer von zwei Jahren, kann man sich in Aschaffenburg zum Bekleidungstechniker oder zur Bekleidungstechnike-rin ausbilden lassen. Gelehrt werden unter anderem Fertigungstechniken, Entwurf und Gestaltung, Werkstoffkunde und Schnitttechnik. Für den Aus-bildungsantritt ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem für die Ausbildungsrichtung staatlich anerkannten Ausbildungsberuf erforderlich. Zusätzlich sorgen Betriebsbesichtigungen und Fertigungsprojekte mit Fir-menbeteilung für praxisnahe Bildungsinhalte. Für alle Interessenten bietet die Bekleidungsfachschule am 3. März einen Tag der offenen Tür an.

Die Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode bietet neben der Ausbildung zum bekleidungstechnischen Assistenten, auch eine Ausbildung zum Maßschnei-der oder zur Maßschneiderin. Hier liegt die Regelausbildungsdauer bei drei Jah-ren. Die praxisorientierte Ausbildung umfasst Verarbeitungstechniker, Pro-jektarbeiten und Projektpräsentati-onen im Rahmen von Modenschauen und Ausstellungen und bereitet die Schüler so auf die abschließende Ge-sellenprüfung im Maßschneiderhand-werk vor. Eine vorangegangene Aus-bildung ist nicht erforderlich, jedoch sind ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss, sowie eine Eignungsfeststellung Aufnahmevor-aussetzungen.

Bekleidungsfachschule AschaffenburgSchneidmühlweg 363741 Aschaffenburg www.bekleidungsfachschule.de

Frankfurter Schule für Bekleidung und ModeHamburger Allee 2360486 Frankfurtwww.modeschule.de

„Bildung: Wir machen bunt!“, unter diesem Mot-to steht der erste gemeinsame „Bunte Tag“ von sieben Darmstädter Schulen in freier Träger-schaft, die in Kooperation mit der Centralstati-on interessierte Eltern, Schüler und Kinder am Sonntag, dem 4. März, zwischen 11 und 15 Uhr in die Halle der Centralstation einladen. Das Be-sondere an diesem Tag ist, dass er von Schülern, Eltern und Lehrern schulübergreifend auf die Bei-ne gestellt und veranstaltet wird. Die Besucher haben die Gelegenheit, Einblicke in die künstleri-sche, musikalische und pädagogische Arbeit von Edith-Stein-Schule, Freier Waldorfschule, Schul-zentrum Marienhöhe, Sabine-Ball-Schule, Frei-er Comenius Schule, Freier Montessori-Schule und dem Aufbauzweig der Christophorus-Schule (Mühltal) zu gewinnen.

Der Anlass für das Engagement ist an sich ein beunruhigender: Der Landesgesetzgeber hat das „Ersatzschulfinanzierungsgesetz“ aus dem Jahre 1972 im vergangenen Herbst um fünf Jah-

re verlängert. Darüber hinaus hat die Landes-regierung die Zuschüsse für die Ersatzschulen seit 2009 nicht mehr erhöht. Die Ersatzschulfi-nanzierung in Hessen wird damit faktisch ge-kürzt, von notwendigen Beitragssteigerungen ganz zu schweigen. Und das, obwohl ein „Runder Tisch“ zuvor einen zukunftsweisenden Reform-kompromiss errungen hatte, der das aus Sicht der Beteiligten ungenügende und nicht mehr zeit-gemäße Gesetz ersetzen sollte. Damit stehen die Schulen in freier Trägerschaft, die sich in weiten Teilen aus Elternbeiträgen finanzieren, vor er-heblichen finanziellen Einbußen, die kaum noch aufzufangen sind.

Diese „Nicht-Reform“ hat Eltern, Schüler und Lehrer der oben genannten Schulen alarmiert und auf die Idee gebracht, ihre Schulen und de-ren Pädagogik für die Öffentlichkeit „erlebbar“ zu machen. Das Motto „Bunter Tag“ drängte sich dabei förmlich auf, nachdem klar war, mit welch’ unterschiedlichen Programmpunkten der Tag gestaltet sein wird: Er soll die Freude ver-mitteln, mit der Bildung an diesen Schulen ver-wirklicht wird.

Nach einem Einblick in die Arbeit der Schulen und Gesprächsmöglichkeiten an den Infoständen in der Halle wird es um 15 Uhr im Saal (3. Ober-geschoss) eine Podiumsdiskussion des Darmstäd-ter Arbeitskreises der Schulen in Freier Träger-schaft unter dem Titel „Pädagogische Vielfalt: Luxus oder Chance?“ geben, um über die Zukunft des „bunten Bildungslandes Hessen“ zu disku-tieren. Angefragt sind Experten und bildungspo-litische Vertreter der Parteien, darunter Norbert Handwerk (Landesarbeitsgemeinschaft der freien Schulen in Hessen), Günter Schork, MdL (CDU), Heike Hofmann, MdL (SPD), Barbara Cárdenas, MdL (Die Linke), Wilhelm Reuscher, MdL (FDP), und Mathias Wagner, MdL (Bündnis 90/Die Grü-nen).

Diskutieren Sie mit und erleben Sie Darmstadts sieben Schulen in freier Trägerschaft – „7 auf ei-nen Streich“ – einen ganzen Tag lang!

www.darmstadt.ihk.de

Anstöße, Infos und Beratung zum Unternehmensstart und zur Unterneh-mensführung bietet der Tag der Gründung 2012, den das Kompetenznetz Gründungsberatung am 13. April in der IHK Darmstadt veranstaltet. 50 Aussteller informieren und beraten Gründungsinteressierte und Unter-nehmer über alle Aspekte der beruflichen Selbstständigkeit und der Unter-nehmensfestigung. Ergänzend bieten Experten 21 Fachvorträge mit Diskussionsmöglichkeit zu den Themen Grundlagen, Finanzierung und Absicherung und Marketing. Den Tag der Gründung eröffnet der bekannte Fußballtrainer Klaus Schlapp-ner mit einem Vortrag über die Zusammenhänge von Unternehmertum, Ri-sikofreude und Erfolg. Unterstützt und ermöglicht wird die Veranstaltung von der Sparkasse Darm-stadt, der KfW und der Volksbank Darmstadt Kreis Bergstraße eG und dem Medienpartner Darmstädter Echo.

Das IHK-Praktikumsportal Praktikant24 ist ein kostenloser Internet-Service der IHK Darmstadt in Kooperation mit weiteren IHKs für Unternehmer und Personalverantwortliche, Schüler und Eltern, Studenten, Lehrer und Do-zenten, Bildungseinrichtungen und Studienleiter.Das IHK-Praktikumsportal informiert umfassend über die Themen Praktika, Ausbildung und duales Studium. Es bietet viele Informationen, Hintergrund- und Praxiswissen und eine Praktikums-Börse für Schüler und Studenten. Dabei leistet Praktikant24 nicht nur Hilfe beim Berufseinstieg, sondern klärt auch über Weiterbildungsmöglichkeiten auf.Unternehmer finden auf den Seiten des IHK-Praktikumsportals Praktikant24 Hilfestellung beispielsweise in Form von Musterverträgen für unterschied-liche Arten von Praktika oder auch bei der Beschreibung der zahlreichen Praktikumsformen, die es heute gibt. Schüler und deren Eltern erhalten wertvolle Informationen zu Schülerbetriebspraktika, Bewerbungstipps, rechtlichen Regelungen oder Hinweise zu Ferienjobs. Die Rubriken Beruf wählen sowie Dual studieren richten sich besonders an Schüler, die sich für eine Berufsausbildung oder die Aufnahme eines Studiums interessieren. Sie finden Strategien, die helfen, den eigenen Berufswunsch zu identifizieren, oder auch Links zur allgemeinen Berufs- und Studienorientierung.Auf den Seiten des IHK-Praktikumsportals Praktikant24 gibt es weiterhin viele Hilfestellungen und Checklisten, um ein Praktikum gut zu organisie-ren. Darüber hinaus bietet das Portal umfassende Informationen zu dualen Studiengängen und eine Börse für duale Studienangebote.RAMADA Hotel Darmstadt *** Superior

64295 Darmstadt Eschollbrücker Str. 16Tel (06151) 3850 Fax (06151) 385 100

www.ramada.de/darmstadt [email protected]

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Anstöße, Infos und Beratung zum Unternehmensstart und zur Unterneh-mensführung bietet der Tag der Gründung 2012, den das Kompetenznetz Gründungsberatung am 13. April in der IHK Darmstadt veranstaltet. 50 Aussteller informieren und beraten Gründungsinteressierte und Unter-nehmer über alle Aspekte der beruflichen Selbstständigkeit und der Unter-nehmensfestigung. Ergänzend bieten Experten 21 Fachvorträge mit Diskussionsmöglichkeit zu den Themen Grundlagen, Finanzierung und Absicherung und Marketing. Den Tag der Gründung eröffnet der bekannte Fußballtrainer Klaus Schlapp-ner mit einem Vortrag über die Zusammenhänge von Unternehmertum, Ri-sikofreude und Erfolg. Unterstützt und ermöglicht wird die Veranstaltung von der Sparkasse Darm-stadt, der KfW und der Volksbank Darmstadt Kreis Bergstraße eG und dem Medienpartner Darmstädter Echo.

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Die Sparkasse Darmstadt gehört zu den größten Ausbildungsbetrieben für den Beruf Bankkaufmann/-frau in Südhessen. Das innovative Ausbildungs-konzept der Sparkasse bietet den Auszubildenden die Möglichkeit sich zu handlungskompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu entwickeln. Zusätzlich bietet die Sparkasse Darmstadt Studienplätze für den Bachelor of Arts in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim an. So erhalten die Nachwuchskräfte die Grundlagen, sich wäh-rend der Ausbildungs- und Studienzeit im Unternehmen zu etablieren und eine solide Grundlage für die anstehenden Karriereschritte zu schaffen. Die Ausbildung beginnt in den ersten beiden Wochen mit der Vermittlung des Basiswissens zur Sparkasse und dem gewählten Beruf. Bei ihrem Einsatz in den verschiedenen Geschäftsstellen, Abteilungen und Fachbereichen ler-nen die Auszubildenden und Studenten das komplette Spektrum des span-nenden Berufbildes Bankkaufmann / -frau kennen. Neben den klassischen Ausbildungs- und Studiumsinhalten werden in internen Unterrichtsein-heiten Kompetenzfelder wie Kommunikations- und Methodenkompetenz in den Mittelpunkt der Ausbildung gerückt. Stichtag für den diesjährigen Aus-bildungs- bzw. Studienbeginn ist der 1. August 2012.

Unter dem Motto „Entdecke Deine Zukunft“ öffnen Darmstädter Unterneh-men für Schülerinnen und Schüler ihre Türen. Eure Familien und Freunde sind ebenfalls herzlich willkommen. Vor Ort könnt Ihr verschiedenste Aus-bildungsberufe kennen lernen. Außerdem habt Ihr die Gelegenheit, Kontakt zu Azubis und Ausbildern aufzunehmen und Fragen rund um die Ausbil-dung in dem jeweiligen Unternehmen zu stellen. Mitwirkende Unterneh-men sind: Merck KgaA, Deutsche Telekom AG, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Schenck Process GmbH, Evonik Röhm GmbH, Deutsche Bahn AG, HEAG mobilo GmbH, Döhler, Volksbank Darmstadt und WIEST Autohäuser.

Wir bringen zusammen, was zusammen passt.Die Praktikumsbörse der IHK liefert Euch eine aktuelle Auswahl an Praktikumsstellen ! bundesweit und im Ausland. Ob zur Orientierung oder zur Erfahrung, weil es dieStudienpläne verlangen oder weil es Geld bringt ! an Praktika führt kein Weg vorbei.Praktikant24.de bahnt Euch den Weg ! mit allen relevanten Informationen rund umdie Themen Praktikum und duales Studium ! für Studenten, Schüler und Unternehmer.Kostenlos!

Lernen und Studieren mit Praxisbezug

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Im Klassenzimmer, vor Schulfreunden und der Deutschlehrerin, präsentierten Tom Wax und sein Partner Thorsten Adler voller Stolz ihre erste, selbst produzierte Platte. Dass mit dieser Platte, auf die noch viele weitere folgen sollten, der erste Grundstein für ihre Karrieren als DJs und Produ-zenten gelegt wurde, haben die beiden Freunde damals nicht geglaubt.

Tom Wax hat die Techno und House Bewegung von Beginn an miterlebt und entscheidend mit-gestaltet. Im Jahr 1988 brachte elektronische Musik als aktuelle, neuste Strömung visionäre Ansätze und Musikfusionen hervor. In dieser Zeit, in der anscheinend alles erlaubt war und man jedes Wochenende staunend neue Sounds im Club zu Gehör bekam, entwickelte sich ei-ne Energie, der sich der in Jugenheim geborene und in Pfungstadt-Hahn aufgewachsene Musik-fan nicht entziehen konnte. „Ich bin ein Tech-no-Kind“ sagt er daher von sich selbst. Zusam-men mit Thorsten produzierte er, beide noch zu Schule gehend, am Nachmittag Track um Track, fasziniert davon was mit Synthesizern alles möglich war. Es war ihr persönliches „Ju-gend forscht“ auf dem Feld der elektronischen Musik. Andi Düx, dem damaligen Resident des legendären Frankfurter Clubs Dorian Grey, drückten sie ein Band ihrer ersten, musika-lischen Gehversuche in die Hand. Nicht nur die erste Schallplatte folgte aus dieser Aktion, son-dern von da an wurde der Club am Flughafen

zu Toms Wohnzimmer, in dem er bis zu seiner Schließung im Jahr 2000 fast durchgängig als Resident-DJ auflegte.

Mitte der 90er kam dann auch der mediale Durch-bruch. Als sich Techno und House zum öffentlich-keitswirksamen Hype entwickelten, waren Tom und Thorsten in der Szene schon längst etablierte DJs und Produzenten. Doch nun liefen ihre Tracks auch als Musikvideos auf den Musiksendern VI-VA und MTV. Sie waren Dauergast bei Funk und Fernsehen. Rückblickend war das eine span-nende Erfahrung, die für Tom jedoch nur als Wer-bemittel für seine Musik wichtig war. „Um den Fame ging es mir nicht, sondern immer um die Musik“. Aus dieser Haltung erfolgte auch immer die Ablehnung von Drogen und sonstigen Ver-führungen, wie beispielsweise das nett gemein-te Wohlfühlprogramm in Form von vier schönen Frauen, die ihm einst im Ausland vom Veranstal-ter zur freien Verfügung gestellt wurden.

Fast ungläubig blickt Tom nun auf die bald 25-jäh-rige DJ-Tätigkeit zurück, in der er sich mit Glück, aber vor allem harter Arbeit bis heute einen festen Namen in der Techno und House Szene erspielt hat. In den 90er Jahren, in der elektronische Tanz-musik zu einem Massenphänomen wurde, flog er als DJ durch die ganze Welt und legte auf tau-senden von Partys auf. Die Dynamik und Energie, die die Musik damals bei feiernden Leuten auslös-te, erscheint ihm nachträglich wie ein Film, von

dem er gerne mehr festgehalten hätte. Auch wenn sich die Musikszene verändert hat, ist Tom nach wie vor ein gefragter DJ und jedes Wochenende in Clubs unterwegs. In zwei Kisten sind die Flyer zu fast all seinen Auftritten gesammelt, die er sich als Zeitdokumente aufhebt. Irgendwann möchte er dieses Archiv durchgehen und ist gespannt, wel-che Erinnerungen sie bei ihm hervorrufen.

In all den Jahren und Auftritten in aller Welt, blieb Darmstadt für ihn stets seine Heimat und sein Rückzugsort, in dem er sich in familiärer Umge-bung seinen Produktionen widmete. Nicht nur mit Thorsten arbeite Tom zusammen, sondern mit vielen anderen DJs und Künstlern wie Terry Lee Brown Jr., The Timewriter, Sven Väth, Marus-ha, Dr. Motte, Talla 2XLC und Ian Oliver. Im Team und in Kooperation entwickelt er sich selbst und seine Musik stets weiter. Diese Früchte seiner Arbeit hielt er vor fünf Jahren erstmals auf einer Compilation namens WaxWorx fest. Am 23. März erscheint nun mit „WaxWorx 2“ die zweite Werk-schau für Fans und Liebhaber elektronischer Tanzmusik. Auf der CD werden Tracks, die bisher nur als digitaler Download verfügbar waren, und neue, bisher nicht veröffentlichte Musik als DJ-Mix zusammen geführt. Am gleichen Tag erfolgt auch die Single-Auskopplung „Am I Just Living?“.

Im Klassenzimmer, vor Schulfreunden und der Deutschlehrerin, präsentierten Tom Wax und sein Partner Thorsten Adler voller Stolz ihre erste, selbst produzierte Platte. Dass mit dieser Platte, auf die noch viele weitere folgen sollten, der erste Grundstein für ihre Karrieren als DJs und Produ-zenten gelegt wurde, haben die beiden Freunde damals nicht geglaubt.

Tom Wax hat die Techno und House Bewegung von Beginn an miterlebt und entscheidend mit-gestaltet. Im Jahr 1988 brachte elektronische Musik als aktuelle, neuste Strömung visionäre Ansätze und Musikfusionen hervor. In dieser Zeit, in der anscheinend alles erlaubt war und man jedes Wochenende staunend neue Sounds im Club zu Gehör bekam, entwickelte sich ei-ne Energie, der sich der in Jugenheim geborene und in Pfungstadt-Hahn aufgewachsene Musik-fan nicht entziehen konnte. „Ich bin ein Tech-no-Kind“ sagt er daher von sich selbst. Zusam-men mit Thorsten produzierte er, beide noch zu Schule gehend, am Nachmittag Track um Track, fasziniert davon was mit Synthesizern alles möglich war. Es war ihr persönliches „Ju-gend forscht“ auf dem Feld der elektronischen Musik. Andi Düx, dem damaligen Resident des legendären Frankfurter Clubs Dorian Grey, drückten sie ein Band ihrer ersten, musika-lischen Gehversuche in die Hand. Nicht nur die erste Schallplatte folgte aus dieser Aktion, son-dern von da an wurde der Club am Flughafen

zu Toms Wohnzimmer, in dem er bis zu seiner Schließung im Jahr 2000 fast durchgängig als Resident-DJ auflegte.

Mitte der 90er kam dann auch der mediale Durch-bruch. Als sich Techno und House zum öffentlich-keitswirksamen Hype entwickelten, waren Tom und Thorsten in der Szene schon längst etablierte DJs und Produzenten. Doch nun liefen ihre Tracks auch als Musikvideos auf den Musiksendern VI-VA und MTV. Sie waren Dauergast bei Funk und Fernsehen. Rückblickend war das eine span-nende Erfahrung, die für Tom jedoch nur als Wer-bemittel für seine Musik wichtig war. „Um den Fame ging es mir nicht, sondern immer um die Musik“. Aus dieser Haltung erfolgte auch immer die Ablehnung von Drogen und sonstigen Ver-führungen, wie beispielsweise das nett gemein-te Wohlfühlprogramm in Form von vier schönen Frauen, die ihm einst im Ausland vom Veranstal-ter zur freien Verfügung gestellt wurden.

Fast ungläubig blickt Tom nun auf die bald 25-jäh-rige DJ-Tätigkeit zurück, in der er sich mit Glück, aber vor allem harter Arbeit bis heute einen festen Namen in der Techno und House Szene erspielt hat. In den 90er Jahren, in der elektronische Tanz-musik zu einem Massenphänomen wurde, flog er als DJ durch die ganze Welt und legte auf tau-senden von Partys auf. Die Dynamik und Energie, die die Musik damals bei feiernden Leuten auslös-te, erscheint ihm nachträglich wie ein Film, von

dem er gerne mehr festgehalten hätte. Auch wenn sich die Musikszene verändert hat, ist Tom nach wie vor ein gefragter DJ und jedes Wochenende in Clubs unterwegs. In zwei Kisten sind die Flyer zu fast all seinen Auftritten gesammelt, die er sich als Zeitdokumente aufhebt. Irgendwann möchte er dieses Archiv durchgehen und ist gespannt, wel-che Erinnerungen sie bei ihm hervorrufen.

In all den Jahren und Auftritten in aller Welt, blieb Darmstadt für ihn stets seine Heimat und sein Rückzugsort, in dem er sich in familiärer Umge-bung seinen Produktionen widmete. Nicht nur mit Thorsten arbeite Tom zusammen, sondern mit vielen anderen DJs und Künstlern wie Terry Lee Brown Jr., The Timewriter, Sven Väth, Marus-ha, Dr. Motte, Talla 2XLC und Ian Oliver. Im Team und in Kooperation entwickelt er sich selbst und seine Musik stets weiter. Diese Früchte seiner Arbeit hielt er vor fünf Jahren erstmals auf einer Compilation namens WaxWorx fest. Am 23. März erscheint nun mit „WaxWorx 2“ die zweite Werk-schau für Fans und Liebhaber elektronischer Tanzmusik. Auf der CD werden Tracks, die bisher nur als digitaler Download verfügbar waren, und neue, bisher nicht veröffentlichte Musik als DJ-Mix zusammen geführt. Am gleichen Tag erfolgt auch die Single-Auskopplung „Am I Just Living?“.

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Exler Augenoptik, das sind die beiden Fachgeschäfte für Augenoptik in Seeheim-Jugenheim und Bensheim-Auerbach. Das Geschäft in Seeheim wurde vor kurzem umgebaut. Es erscheint in gänzlich neuem Ambiente und setzt Maßstäbe im La-dendesign über das Rhein-Maingebiet hinaus.

Die beiden Diplom-Ingenieure für Augenoptik, Björn Exler und Anke Tiesmey-er, die bereits das vor mehr als 35 Jahren von Augenoptikermeister Dierk Ex-ler gegründete Geschäft in Seeheim führen, bieten mit ihrem Team kompetent und freundlich alle Dienstleistungen rund um das gute Sehen und Aussehen an. Hierzu gehören eine außergewöhnlich große Brillen- und Sonnenbrillenkollek-tion mit internationalen Designermarken wie Calvin Klein, DILEM, Götti, IC!-Berlin, Mykita, Prada, Silhouette und Tom Ford... Für alle Designfans führt Exler Augenoptik als einer der wenigen Augenoptiker in Deutschland die Kult-Mar-ke Philippe Starck Eyewear. Die Brillenkunstwerke mit dem außergewöhnlichen 3-dimensionalen Scharnier der französischen Brillenmanufaktur zeichnen sich durch hochwertige Verarbeitung und einzigartiges Design aus. Das Team von Exler Augenoptik ist ausgezeichneter Spezialist für Sportoptik und Contactlin-sen. Die Augenprüfung mit neuester Technologie einschließlich der Messung des Augeninnendrucks, die individuelle Beratung und der bekannt gute Service runden das Angebot ab. Als zertifi zierter Gleitsichtglas-Spezialist garantiert das Team von Exler Augenoptik durch das modernste 3D-Videozentriersystem einen bisher unerreichten Sehkomfort bei der Anpassung von Gleitsichtgläsern. Auch die neuen wellenfront-optimierten Eyecode-Brillengläser, für ein verbessertes Kontrast- und Nachtsehen, können ausgewählt werden.

Weinheim. Eine Stadt blüht auf. Dieses Motto ist mit dem traditionellen früh-lingshaften Weinheimer „Pfl änzeltag“ im März verbunden.Insgesamt rund 90 Geschäfte sind in diesem Jahr von 13 Uhr bis 18 Uhr ge-öffnet und bieten frühlingshafte Aktionen und Angebote aus ihrem Sorti-ment und Service. Die blühende Meile verläuft wieder über die Mittlere Hauptstraße, nimmt den oberen Bereich der Bahnhofstraße mit und erstreckt sich über Karlsberg und Fußgängerzone bis hin zum Marktplatz.Auf diesem Weg bauen etwa 20 Gärtner, Floristen, Blumenläden und Baum-schulen ihre Stände auf. Mittendrin sorgt die Musikschule für frühlingshaft-beschwingte Live-Musik. Auf dem Marktplatz reichen die Wirte und Köche Frühlingshaftes und Mediterranes. Und auch der Schau- und Sichtungsgar-ten Hermannshof, ein Teil der berühmten Grünen Meilen Weinheims, zeigt sich an diesem Sonntag von seiner schönsten Seite und öffnet speziell zu diesem Anlass einen Verkaufsstand mit selbstgezüchteten Stauden.Info: „Weinheimer Pfl änzeltag“ mit verkaufsoffenem Erlebnissonntag in der Weinheimer Innenstadt am 25. März, 13 Uhr bis 18 Uhr mit Aktionen und Angeboten der Einzelhändler und rund 20 Ständen von Floristen, Gärtne-reien und Baumschulen.

Ein Viertel Jahrhundert ist die Sportabteilung „Lang-Lauf-Jugenheim“ indas Schuhhaus Lang integriert. Am 1. April 1987 wurden die Orthopädie-schuhtechnik und die Sportabteilung in das Schuhhaus Lang eingegliedert. Die Sportabteilung, die sich mit den Sportarten Laufen, Walken und Wan-dern beschäftigt, erhielt den Namen Lang-Lauf-Jugenheim.Die Kombination aus Orthopädieschuhtechnik und dem Verkauf von Sport-schuhen fand schnell Anklang. Die Möglichkeiten der Beratung sind außer-gewöhnlich vielseitig und ergänzen sich sinnvoll. Maßgefertigte Sportein-lagen sind seit einem Viertel Jahrhundert eine ständige Herausforderung. „All unsere Erkenntnisse der letzten 25 Jahre fl ießen in die ständige Weiter-entwicklung unserer Sporteinlagen“, sagt Orthopädie Schuhmacher Meister Dieter Lang.

Das ist das Motto von Lang-Lauf-Jugenheim vom 19. bis 21. April 2012. An drei Tagen gibt es auf alle Laufschuhe und Textilien 25 Prozent, unter ande-rem von Adidas, Asics, Brooks, Falke, Kossmann, Lunge, Nike, New Balance, Rono, Saucony, Sigvaris.

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Qualität, ist hier das oberste Ge-bot. Ihre Schnittrosen zu beispiel kommen aus kontrolliertem An-bau, immer frisch gebundene Stäuße, Gestecke und vieles mehr erleichtern dem Kunden die Auswahl. Es auch ist auch Zeit für eine individuelle Bera-tung. Frau Skoberne -Lüders ist es wichtig immer guten Kontakt zu ihren Kunden zu haben.

Diese Aufforderung macht uns deutlich, wie wichtig das Hören für die Verständi-gung in einer Gemeinschaft ist. Der Kontakt und Zusammenhalt im Familien- und Freundeskreis wird getragen von Sprache. Sie bindet uns ein und führt zu Proble-men, wenn man nicht richtig versteht oder verstanden wird. Seit über 10 Jahren versorgt Hörgeräte Henning in Seeheim-Jugenheim nicht nur ihre Kunden mit Hörgeräten, sondern leistet eine umfassende Betreuung. Denn nicht nur die Neu-versorgung ist wichtig, sondern auch Hilfe wenn es mal drückt oder was kaputt ist. Kostenloser Service wie Hausbesuche oder Reinigung sind selbstverständlich. Bei der Hörgeräteanpassung legt Hörgeräte Henning Wert auf physikalische Prä-zision und Ästhetik. Hörgeräte Henning ist ein unabhängiger Meisterbetrieb - Sie können sich aus einer Vielzahl von Anbietern ein passendes Hörsystem auswäh-len. Zudem werden die Ohrstücke in der eigenen Werkstatt optimal hergestellt. „Natürlich beraten wir Sie auch gerne über Präventation, messen Ihr Hörvermö-gen und fertigen Ihren individuellen Lärm- und Schwimmschutz an“, erläutert Geschäftsführer Adrian Henning den weiteren Service.

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Es ist doch immer wieder wunderbar mitzuerleben, wie eine junge Band entgegen aller „Regeln des Musikbusiness“ sich anschickt, auf eigene Faust durchzustarten – und auch sofort großen Erfolg damit hat! Jüngstes Beispiel – die Chem-

nitzer Kraftklub, die mit ihrer EP „Adonis Maximus“ erst die Herzen von Indie-Deutschland im Sturm eroberten, im Anschluss eine Ochsentour durch sämtliche Clubs der Republik absolvierten und nun mit ihrem Debütlabum „Mit K“ direkt auf Platz 1 der Charts schießen. Zu Recht – denn ihr „Rap meets Indierock“-Sound ist einfach hot!

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Eigentlich war man schon beim letzten Deichkind-Album nervös, denn es war mehr als fraglich, wie lange das Remmidemmi-Party-Ding der Hamburger noch tragen würde. Doch dann schüttelten die Herren mal eben locker das großartige

„Arbeit nervt“ aus dem Ärmel und machten klar: Da geht noch was! Auf dem neuen Werk „Befehl von ganz unten“ ist es aber endgültig soweit: Die Party kickt nicht mehr, irgendwie. Dabei sind die Nummern durchweg OK, man hat das alles einfach nur schon einen Tick zu oft gehört.

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Nachdem bereits das ver-gangene Pop-Jahr klar den Frauen gehörte, kommen auch 2012 die besten Veröffentli-chungen von weiblicher Seite. Allen voran die New Yorker Senkrechtstarterin Lana Del Rey, die mit ihrem Major-

Debüt „Born To Die“ eines der beeindruckendsten Pop-Alben der letzten Jahre vorlegt. Virtuos bewegt sich die Dame durch ihren bunten Liederreigen, der beständig zwischen Sixties-Twang und großer Vegas-Ballade pendelt und dem aktuellen Retro-Trend eine erfrischend neue Klangart verleiht. Großartig!

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Die 2009er Akustiktour scheint im Hause Kettcar Auswirkungen auf Sound und Songwriting gehabt zu haben. Kam die letzte CD „Sylt“ noch ungewohnt sperrig und kritisch daher, dominieren auf dem neuen Album „Zwischen

den Runden“ wieder klar die Geschichten über das Zwischenmenschliche, getragen von einem warmen Songwritersound, der bestens passt zu diesen Liedern, die eher fließen wollen als anzuecken. Nur: Der Zeitgeist ist ein anderer – Banken, Bonzen, Bankrotterklärungen. Kettcar hätten hierzu sicher vieles zu sagen gehabt. Schade, dass wir es nicht zu hören bekommen.

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Wie kann jemand, der in seiner Karriere bereits 4,5 Millionen Alben verkauft und weltweit zahl-reiche Nummer-Eins-Hits landete von einem wei-teren „Reifeprozess“ sprechen? Wie soll es außer-dem noch weiter aufwärts gehen, wenn man schon ganz oben ist? James Morrison kann diese Fragen beantworten. Leicht sogar. Denn der schmächtige, fast zerbrechlich wirkende Mann mit dieser un-gemein rauchigen Soul-Stimme war bei seinem Durchbruch in 2006 erst ganze 21 Jahre alt. Sein Debüt „Undiscovered“ besitzt jedoch alle Zutaten, um aus der Masse der Neuerscheinungen heraus-zuragen. Meterweit! Dafür sorgen soulige, groo-vige Songs, grandiose Melodien und – vor allem – diese unglaubliche Stimme.

Die Echo-Nominierung in der Kategorie „Bester in-ternationaler Newcomer” im Frühjahr 2008 war für Maria Mena so etwas wie der „offizielle Durch-bruch“ in Europa. „Apparently Unaffected” faszi-niert nach wie vor Musikfans überall auf der Welt, die erste Single des Albums mit dem Titel „Just Hold Me” wurde von mehr als 5,5 Millionen Men-schen auf Youtube gesehen. Nun kommt die nor-wegische Sängerin und Songwriterin mit ihrem neuen Werk „Viktoria“ live nach Deutschland und macht auch im Offenbacher Capitol Station.

Nach ihrer spektakulären Stadionshow in Ham-burg im vergangenen Sommer, starten Scooter im Frühjahr 2012 ihre nächste Tour. Im Gepäck haben die Hanseaten das neue Album „The Big Mash Up“, mit dem sie nahtlos an ihre Erfolgs-geschichte anknüpfen: 25 Millionen verkaufte Tonträger, über 20 Top-Ten-Hits und unzählige Gold- und Platin-Schallplatten weltweit. Auf der „The Big Mash Up“ - Tour dürfen sich die Fans auf Songs des neuen Albums, aber natürlich auch auf Klassiker wie „Hyper Hyper“, „Move Your Ass!“ oder „How Much Is The Fish?“ freuen!

Die Welt steht Kopf. Als wäre die französische Re-volution nie passiert, ist von allen Menschen de-nen dort oben am wenigsten zu trauen. Höchste Zeit, sich allen Imperativen der entfesselten dun-klen Mächte zu verweigern. Vergiss Aktien- und Wechselkurse. Verbrenn dein Portfolio. Mach den Tag zur Nacht. Faustregel: Ab jetzt wird nicht mehr oben sondern unten nach Antworten gesucht. Das fünfte Album von Deichkind folgt dem Gebot der Stunde und verspricht bereits im Titel eine radika-le Zäsur: “Befehl Von Ganz Unten”. Live ab sofort mitzuerleben in den großen Hallen des Landes.

Es ist doch immer wieder wunderbar mitzuerleben, wie eine junge Band entgegen aller „Regeln des Musikbusiness“ sich anschickt, auf eigene Faust durchzustarten – und auch sofort großen Erfolg damit hat! Jüngstes Beispiel – die Chem-

nitzer Kraftklub, die mit ihrer EP „Adonis Maximus“ erst die Herzen von Indie-Deutschland im Sturm eroberten, im Anschluss eine Ochsentour durch sämtliche Clubs der Republik absolvierten und nun mit ihrem Debütlabum „Mit K“ direkt auf Platz 1 der Charts schießen. Zu Recht – denn ihr „Rap meets Indierock“-Sound ist einfach hot!

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Eigentlich war man schon beim letzten Deichkind-Album nervös, denn es war mehr als fraglich, wie lange das Remmidemmi-Party-Ding der Hamburger noch tragen würde. Doch dann schüttelten die Herren mal eben locker das großartige

„Arbeit nervt“ aus dem Ärmel und machten klar: Da geht noch was! Auf dem neuen Werk „Befehl von ganz unten“ ist es aber endgültig soweit: Die Party kickt nicht mehr, irgendwie. Dabei sind die Nummern durchweg OK, man hat das alles einfach nur schon einen Tick zu oft gehört.

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Nachdem bereits das ver-gangene Pop-Jahr klar den Frauen gehörte, kommen auch 2012 die besten Veröffentli-chungen von weiblicher Seite. Allen voran die New Yorker Senkrechtstarterin Lana Del Rey, die mit ihrem Major-

Debüt „Born To Die“ eines der beeindruckendsten Pop-Alben der letzten Jahre vorlegt. Virtuos bewegt sich die Dame durch ihren bunten Liederreigen, der beständig zwischen Sixties-Twang und großer Vegas-Ballade pendelt und dem aktuellen Retro-Trend eine erfrischend neue Klangart verleiht. Großartig!

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Die 2009er Akustiktour scheint im Hause Kettcar Auswirkungen auf Sound und Songwriting gehabt zu haben. Kam die letzte CD „Sylt“ noch ungewohnt sperrig und kritisch daher, dominieren auf dem neuen Album „Zwischen

den Runden“ wieder klar die Geschichten über das Zwischenmenschliche, getragen von einem warmen Songwritersound, der bestens passt zu diesen Liedern, die eher fließen wollen als anzuecken. Nur: Der Zeitgeist ist ein anderer – Banken, Bonzen, Bankrotterklärungen. Kettcar hätten hierzu sicher vieles zu sagen gehabt. Schade, dass wir es nicht zu hören bekommen.

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Wie kann jemand, der in seiner Karriere bereits 4,5 Millionen Alben verkauft und weltweit zahl-reiche Nummer-Eins-Hits landete von einem wei-teren „Reifeprozess“ sprechen? Wie soll es außer-dem noch weiter aufwärts gehen, wenn man schon ganz oben ist? James Morrison kann diese Fragen beantworten. Leicht sogar. Denn der schmächtige, fast zerbrechlich wirkende Mann mit dieser un-gemein rauchigen Soul-Stimme war bei seinem Durchbruch in 2006 erst ganze 21 Jahre alt. Sein Debüt „Undiscovered“ besitzt jedoch alle Zutaten, um aus der Masse der Neuerscheinungen heraus-zuragen. Meterweit! Dafür sorgen soulige, groo-vige Songs, grandiose Melodien und – vor allem – diese unglaubliche Stimme.

Die Echo-Nominierung in der Kategorie „Bester in-ternationaler Newcomer” im Frühjahr 2008 war für Maria Mena so etwas wie der „offizielle Durch-bruch“ in Europa. „Apparently Unaffected” faszi-niert nach wie vor Musikfans überall auf der Welt, die erste Single des Albums mit dem Titel „Just Hold Me” wurde von mehr als 5,5 Millionen Men-schen auf Youtube gesehen. Nun kommt die nor-wegische Sängerin und Songwriterin mit ihrem neuen Werk „Viktoria“ live nach Deutschland und macht auch im Offenbacher Capitol Station.

Nach ihrer spektakulären Stadionshow in Ham-burg im vergangenen Sommer, starten Scooter im Frühjahr 2012 ihre nächste Tour. Im Gepäck haben die Hanseaten das neue Album „The Big Mash Up“, mit dem sie nahtlos an ihre Erfolgs-geschichte anknüpfen: 25 Millionen verkaufte Tonträger, über 20 Top-Ten-Hits und unzählige Gold- und Platin-Schallplatten weltweit. Auf der „The Big Mash Up“ - Tour dürfen sich die Fans auf Songs des neuen Albums, aber natürlich auch auf Klassiker wie „Hyper Hyper“, „Move Your Ass!“ oder „How Much Is The Fish?“ freuen!

Die Welt steht Kopf. Als wäre die französische Re-volution nie passiert, ist von allen Menschen de-nen dort oben am wenigsten zu trauen. Höchste Zeit, sich allen Imperativen der entfesselten dun-klen Mächte zu verweigern. Vergiss Aktien- und Wechselkurse. Verbrenn dein Portfolio. Mach den Tag zur Nacht. Faustregel: Ab jetzt wird nicht mehr oben sondern unten nach Antworten gesucht. Das fünfte Album von Deichkind folgt dem Gebot der Stunde und verspricht bereits im Titel eine radika-le Zäsur: “Befehl Von Ganz Unten”. Live ab sofort mitzuerleben in den großen Hallen des Landes.

Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Jazz und Swing, gepaart mit elek-tronischer Musik, ist Parov Stelar längst ein Meilenstein in der Welt der Mu-sik. Nach der Veröffentlichung seiner „KissKiss EP“ 2004 und des darauf fol-genden Albums „Rough Cuts“ gelang ihm der internationale Durchbruch in der elektronischen Musikszene. Ferner wird ihm die Gründung eines neu-en Genres namens „Minimal Jazz House“ zugeschrieben. Im März erscheint sein neues Album „The Princess“.

Fast eine ganze Dekade haben sich Jupiter Jones mit ihrer überaus ge-lungenen Version von punkinfi-ziertem Indierock in bester DIY-Manier Stück für Stück nach oben gespielt. Ein Hartnäckigkeit, die endlich belohnt wurde – mit ihrem gleichnamigen Majordebüt und der großartigen Single „Still“ gingen Frontmann Nicholas Müller und sei-ne Jungs letztes Jahr komplett durch die Decke.

Die zierliche Koreanerin ist ein ab-solutes musikalisches Multitalent. Gemeinsam mit dem renommierten schwedischen Gitarristen Ulf Wake-nius stellt sie in der Centralstation ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Vir-tuos bewegt sich das Duo zwischen Chanson, koreanischer Musik, Sin-ger/Songwriter-Sound und Jazz-standards bis hin zu Beatboxing und Heavy-Metal-Interpretationen.

Tickets zum Selbstausdrucken unter www.s-promotion.de sowie an allenbekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06102 - 77 66 5

Sebastian ist Physikprofessor und beschäftigt sich mit Paralleluni-versen. Er versucht deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar, Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Sebastian bringt seinen Sohn Nick ins Ferien-lager, während seine Frau Maike in den Urlaub in die Berge fährt. An ei-ner Raststätte verschwindet Nick spurlos und für Sebastian beginnt ein Albtraum.

Margaret Thatcher (Meryl Streep) wächst in gewöhnlichen Ver-hältnissen auf. Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodis-tischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, ihre Mutter gelernte Hausschneiderin. Nicht viel deutet zu die-ser Zeit auf die politische Karriere hin, die Margaret Thatcher zu einer der berühmtesten Politiker machen würde. Mit der Unterstützung ihres Ehemanns erobert sie die von Männern dominierte Politik Englands. Sie schafft es die Grenzen zwi-schen den Klassen und Geschlechtern aufzuheben und mach-te sich auch international als „Eiserne Lady“ einen Namen. Von den einen wird sie gefürchtet und von den anderen verehrt.

Der junge Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) arbeitet Mit-te des 19. Jahrhunderts in einer kleinen Londoner Kanzlei. Eines Tages bekommt er von seinem Chef den Auftrag, in das Dorf Crythin Gifford in Nordengland zu reisen, um dort den Nachlass einer kürzlich verstorbenen Klientin zu regeln. Stolz verabschiedet er sich von seiner Verlobten und macht sich auf den Weg. Auf der Reise lernt er Samuel Dail kennen, der ihn warnt, sich nicht allein in das verlassene Haus im Marschland zu begeben. Kipps schlägt die gut gemeinten Ratschläge al-lesamt in den Wind und ignoriert auch die Andeutungen der Dorfbewohner, die an einen mysteriösen Geist auf dem Anwe-sen glauben...

Jill Parrish (Amanda Seyfried) wur-de einst von einem Serienmörder entführt, konnte sich damals aber befreien. Als sie eines morgens von der Arbeit nach Hause kommt, ist ihre Schwester verschwunden, oh-ne eine Nachricht zu hinterlassen. Jill vermutet, dass ihr Entführer zu-rückgekehrt ist, um sie doch noch umzubringen. Die Polizei will ihr die Story jedoch nicht so recht glau-ben - also macht sich Jill allein auf die Suche nach ihrer Schwester und dem Mörder.

In einer Beziehungs- und Lebenskrise steckend, flieht der Berliner Szenejournalist Paul Jensen nach Moskau. Da macht er die Bekanntschaft

mit der schönen Katja und es ist um den Lebenszyniker geschehen. Paul hat nur noch Augen für die geheimnis-volle Russin, die ihn sogar dazu bringt, einen politisch motivierten Nachruf in seinem Magazin zu lancieren…

Lena Schneider ist vom Leben frustriert und von einer antiautori-tären Erziehung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Doris, Psychothera-

peutin und Berufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südostasien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Lenas schlimmste Befürchtungen wahr, als sie neben dem wandelnden Testosteronpaket Cem Öztürk sitzen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing notwassern muss…

Ruhm – ein ein-faches und doch so kraftvolles Wort. Viele würden alles für ein wenig Ruhm tun, andere ebenso viel

dafür geben, in den Schatten desselben zurück-zutreten. Ruhm spielt diese Erwägungen anhand eines Mosaiks verschiedener Personen durch, deren Leben lose miteinander verbunden sind.

Flankiert von einer kunter-bunten Crew, schlägt der Piratenkapitän alle Warnungen und Widrigkeiten in den Wind und

verfolgt nur einen Traum: Er will seine beiden Erzrivalen Black Bellamy und Entermesser Liz aus dem Weg räu-men und den heiß begehrten Preis für den Piraten des Jahres gewinnen. Dabei verschlägt es unsere Helden von den Ufern der exotischen Blood Island in die neb-ligen Straßen des viktorianischen London.

Wenn es darum geht, in der freien Wildbahn zu überleben, legen einige Tierarten ganz besondere Fähigkeiten an den Tag. So sind etwa Kapuziner-äffchen in der Lage, mit einer ausgefeilten Tech-nik steinharte Kokosnüsse zu knacken, während Komodowarane mit einem einzigen Biss einen mächtigen Wasserbüffel töten können und Gras-schneider-Ameisen eine unterirdische Pilzfarm betreiben, um die Nahrung für den Nachwuchs zu sichern. Ob Frösche oder Wale, Käfer oder Robben - sie alle hat die Natur mit außergewöhnlichen Ei-genschaften gesegnet. Im Vordergrund stehen vielmehr möglichst originelle, außergewöhnliche und damit oftmals witzige Methoden, Rituale und Gebräuche von Tieren, die nicht selten auch zu-tiefst menschliche Züge besitzen. Dazu zählen in erster Linie diverse Affenarten wie etwa Goril-las, die sich gegenseitig verprügeln, Kapuziner-äffchen oder Schneeaffen, die in arktischer Kälte warme Quellen ausfindig machen, um diese dann mit allen Mitteln gegen ihre Artgenossen zu ver-teidigen. Ob der Vielfalt der Tier- und Pflanzen-welt, die vom Pfeilgiftfrosch über die Venusflie-genfalle bis hin zur Gottesanbeterin reicht, aber auch Adler, Elefanten, Robben und Wale berück-sichtigt, wird man förmlich fast erschlagen.

Wenn sie die Schönheit der Natur immer wieder neu in noch spektakuläreren Bildern zelebrieren möchten, stoßen Filmemacher allmählich an ih-re Grenzen. Dennoch gelingt es immer wieder - nicht zuletzt dank der Innovationen auf dem Ge-biet der (Kamera-)Technik der Fauna und Flora andere Aspekte abzugewinnen.

Technisch brillante BBC-Dokumentation, die in perfekter HD-Qualität Tiere aller Kontinente bei ihren oftmals witzigen und sehr „menschlichen“ (Über-)lebens-Ritualen zeigt.

Die Leiche ist noch nicht kalt, da soll ihr post-hum eine neue Identität über-gestülpt werden. „Marilyn - The Last Sitting“ ist keine weitere von vielen Gruselge-

schichten über das legendenumwobene Leben der Monroe, sondern ein fiktiv-morbides Streiflicht der letzten drei Tage eines Sexsymbols. Erzählt aus der aberwitzigen Perspek-tive einer ganz eigenen Verschwörungstheorie zeichnet diese Musiktheater-Produktion des Capitols das Leben der Monroe in ganz privaten und tragikomischen Bildern nach. Mit zeitgenössischer Musik, neu arrangiert und von einer phantastischen Live-Band auf die Bühne gebracht.

Woran liegt es, dass Franken die einzige Gegend in Deutschland ist, bei der Google Street View die Gesichter freiwillig retuschiert? Und warum schalten Frauen so selten

in den sechsten Gang? Weil sie eine höhere Stimme haben und auch der Motor weiblich klingen soll? Seit dreißig Jahren sucht der Nürnberger Bernd Regenauer auf zahllosen Kabarettbühnen Antworten auf solche Fragen. Der Autor und Kolumnist verquirlt Philoso-phisches, Gesellschaftliches, Globales und Provinzielles zu einer verqueren Mixtur, die meilenweit entfernt ist von biederen Kalauern und schlüpfrigen Witzchen.

Prosituierte trifft Soldat. Soldat trifft Stubenmädchen. Stubenmädchen trifft jungen Herrn. Junger Herr trifft Ehefrau, die ihren Gatten in die Arme läuft. So beginnt Arthur

Schnitzlers „Der Reigen“, in dem zehn Figuren sich auf die Suche nach Sex machen. Wir erleben Vor- und Nachspiel des Geschlechtsakts, den die Neue Bühne durch verbalerotische Szenen mit leisen Zwischentönen und makabrem Humor auf die Bühne bringt. Schnitzler zeigt an der Gesellschaft, wie wenig sich am rastlosen Liebesgebaren geändert hat. Die Suche nach hastiger Lusterfüllung und trauriger Hingabe geht weiter.

Geld regiert die Welt, und die Welt des Geldes trifft sich in Davos - zum Wirtschaftsgipfel. Ge-rade sind die Verhandlungen abgeschlossen, da sind plötzlich die Akkus leer, die Netzwerkverbin-dungen gekappt und das Mobilfunknetz zusam-mengebrochen. Die Teilnehmer sind eingeschneit und mit ihnen liegt ein Kapital von zig Milliarden Euro auf Eis. Nun ist guter Rat teuer. Im absur-den Wettstreit geraten die Eingeschneiten immer tiefer in einen Strudel aus Ratschlägen, Rechtfer-

tigungen und Selbstbezichtigungen. Irgendwann bricht sich der Wahnsinn Bahn, fiebern Banker und Politiker der drohenden finanziellen Apo-kalypse entgegen. Urs Widmer zeigt wahrhaf-tiges Wirtschaftstheater. Mit Lust und Genuss demaskiert der Schweizer Autor seine marionet-tengleichen Protagonisten. Er lässt uns in das Panoptikum der Wirtschaftselite wie in ein Gru-selkabinett blicken, das Michael Helle (Regie) in Darmstadt als Uraufführung eingerichtet hat: Das Ende vom Geld bestimmt der Tod an der Gier. Denn Beträge und Betrüge trennt meist nur der Umlaut. Weiterhin an der Kammerspiel-Bar zu sehen: „Bier für Frauen“ (Foto).

Okay, sein Lieblingswort „Ficken“ kann man wirklich nicht mehr hören, doch wenn das Enfant Terrible Ingo Appelt die Feuchtgebiete unterhalb des Gürtels kabarettistisch erforscht, dann ste-hen Berufskollegen wie Mario Barth und Oliver Pocher plötzlich wie Aushilfs-Gynäkologen an der Rampe - und Jürgen von der Lippe als ewiger Herrenwitz.

Deutschland kürte sie zu Superstars, jetzt muss das DSDS-Traumpaar Sarah Engels und Pietro Lombardi (Foto) in einem professionellen Umfeld beweisen, dass es nicht nur nett trällern, sondern auch eine flotte Tanzsohle hinlegen kann. Die bei-den Teenie-Idole sind Stargäste der Tanzshow „Night of the Dance“, die seit über zehn Jahren in einer Art Endlosschleife Tanz- und Akrobatiksze-nen von „Grease“ über „Riverdance“ bis hin zu „Swan Lake“ auf künstlerisch höchstem Niveau zelebriert.

Die Leiche ist noch nicht kalt, da soll ihr post-hum eine neue Identität über-gestülpt werden. „Marilyn - The Last Sitting“ ist keine weitere von vielen Gruselge-

schichten über das legendenumwobene Leben der Monroe, sondern ein fiktiv-morbides Streiflicht der letzten drei Tage eines Sexsymbols. Erzählt aus der aberwitzigen Perspek-tive einer ganz eigenen Verschwörungstheorie zeichnet diese Musiktheater-Produktion des Capitols das Leben der Monroe in ganz privaten und tragikomischen Bildern nach. Mit zeitgenössischer Musik, neu arrangiert und von einer phantastischen Live-Band auf die Bühne gebracht.

Woran liegt es, dass Franken die einzige Gegend in Deutschland ist, bei der Google Street View die Gesichter freiwillig retuschiert? Und warum schalten Frauen so selten

in den sechsten Gang? Weil sie eine höhere Stimme haben und auch der Motor weiblich klingen soll? Seit dreißig Jahren sucht der Nürnberger Bernd Regenauer auf zahllosen Kabarettbühnen Antworten auf solche Fragen. Der Autor und Kolumnist verquirlt Philoso-phisches, Gesellschaftliches, Globales und Provinzielles zu einer verqueren Mixtur, die meilenweit entfernt ist von biederen Kalauern und schlüpfrigen Witzchen.

Prosituierte trifft Soldat. Soldat trifft Stubenmädchen. Stubenmädchen trifft jungen Herrn. Junger Herr trifft Ehefrau, die ihren Gatten in die Arme läuft. So beginnt Arthur

Schnitzlers „Der Reigen“, in dem zehn Figuren sich auf die Suche nach Sex machen. Wir erleben Vor- und Nachspiel des Geschlechtsakts, den die Neue Bühne durch verbalerotische Szenen mit leisen Zwischentönen und makabrem Humor auf die Bühne bringt. Schnitzler zeigt an der Gesellschaft, wie wenig sich am rastlosen Liebesgebaren geändert hat. Die Suche nach hastiger Lusterfüllung und trauriger Hingabe geht weiter.

Geld regiert die Welt, und die Welt des Geldes trifft sich in Davos - zum Wirtschaftsgipfel. Ge-rade sind die Verhandlungen abgeschlossen, da sind plötzlich die Akkus leer, die Netzwerkverbin-dungen gekappt und das Mobilfunknetz zusam-mengebrochen. Die Teilnehmer sind eingeschneit und mit ihnen liegt ein Kapital von zig Milliarden Euro auf Eis. Nun ist guter Rat teuer. Im absur-den Wettstreit geraten die Eingeschneiten immer tiefer in einen Strudel aus Ratschlägen, Rechtfer-

tigungen und Selbstbezichtigungen. Irgendwann bricht sich der Wahnsinn Bahn, fiebern Banker und Politiker der drohenden finanziellen Apo-kalypse entgegen. Urs Widmer zeigt wahrhaf-tiges Wirtschaftstheater. Mit Lust und Genuss demaskiert der Schweizer Autor seine marionet-tengleichen Protagonisten. Er lässt uns in das Panoptikum der Wirtschaftselite wie in ein Gru-selkabinett blicken, das Michael Helle (Regie) in Darmstadt als Uraufführung eingerichtet hat: Das Ende vom Geld bestimmt der Tod an der Gier. Denn Beträge und Betrüge trennt meist nur der Umlaut. Weiterhin an der Kammerspiel-Bar zu sehen: „Bier für Frauen“ (Foto).

Okay, sein Lieblingswort „Ficken“ kann man wirklich nicht mehr hören, doch wenn das Enfant Terrible Ingo Appelt die Feuchtgebiete unterhalb des Gürtels kabarettistisch erforscht, dann ste-hen Berufskollegen wie Mario Barth und Oliver Pocher plötzlich wie Aushilfs-Gynäkologen an der Rampe - und Jürgen von der Lippe als ewiger Herrenwitz.

Deutschland kürte sie zu Superstars, jetzt muss das DSDS-Traumpaar Sarah Engels und Pietro Lombardi (Foto) in einem professionellen Umfeld beweisen, dass es nicht nur nett trällern, sondern auch eine flotte Tanzsohle hinlegen kann. Die bei-den Teenie-Idole sind Stargäste der Tanzshow „Night of the Dance“, die seit über zehn Jahren in einer Art Endlosschleife Tanz- und Akrobatiksze-nen von „Grease“ über „Riverdance“ bis hin zu „Swan Lake“ auf künstlerisch höchstem Niveau zelebriert.

Der Gertrud-Eysoldt-Ring für herausragende schauspielerische Leistungen im Theater geht einmal mehr nach Österreich. Auf Vorschlag der Deutschen Akademie der Darstellenden Küns-te bekommt Nicholas Ofczarek (Foto) die renom-mierteste deutsche Auszeichnung für Schauspiel-kunst am 24. März im Parktheater verliehen. Der 40-Jährige, Ensemblemitglied am Burgtheater und seit 2010 der „Jedermann“ bei den Salzburger Fest-spielen, sei ein Schauspieler, „von dem man nicht den Blick abwenden kann, wenn er auf der Bühne ist“, so die Jury. Daneben lohnen Mathias Richling (9.) und die Theaterbearbeitung des Dürrenmatt-Romans „Justiz“ (29.) einen Besuch an der Berg-straße.

Er könnte rein optisch als junger und intelligent textender Roland Kaiser durchgehen, dank glei-cher Wortgewalt aber auch als Nachfolger eines Vicco von Bülow, alias Loriot. Was Claus von Wag-ner auf der Bühne macht, hat mit gängigem Num-mernkabarett nichts zu tun. Seine Programme sind rhetorisch geschliffene One-Man-Shows, ir-gendwo zwischen Trash und griechischer Tra-gödie. Das Eintauchen in die Sedimente der fa-miliären und eigenen Vergangenheit nutzt der Münchner zu ausführlichen Exkursen in die po-litische Gegenwart. Natürlich kommen da all un-sere sich immer absurder gerierenden Politiker vor, von Merkel - die er großartig parodiert - über Westerwelle und Rüttgers bis zu Oettinger und Seehofer.

„Doktor Tod“ wird er zuweilen genannt: Krimi-nalbiologe Mark Benecke trägt unzählige Tattoos, schwarze Kutte und silberne Ketten am Gürtel. Der Biologe, Zoologe und Psychologe ist wirklich kein Forensiker, wie man ihn aus dem „Tatort“ kennt. Schräg sind auch seine Fälle: Der Vampir-Experte untersuchte den mutmaßlichen Schädel Hitlers und besuchte einen hundertfachen Kin-dermörder im kolumbianischen Knast. In ange-gruselten Vorträgen und einer wöchentlichen Radio-Sendung beschreibt der gefragte FBI-Gast-dozent Fälle, die sich kein Horror-Autor hätte grausamer ausdenken können. Wer diesmal beim Ticketkauf leer ausgeht, hat am 28. Oktober er-neut die Gelegenheit, Benecke in der Centralsta-tion zu erleben.

Am 3. und 4. März wird das Darmstädter Nordbad zur Wettkampfstätte. Das Internationale Schwimm-fest um den Entega-Cup 2012 lockt die Schwimm-sportler in die Alsfelder Straße zur Formüberprü-fung auf der 50-Meter-Bahn. Die Wassertemperatur beträgt ca. 26 °C. Es erfolgt elektronische Zeitnah-me, die Zeiten können zuschauerfreundlich auf ei-ner 5qm LED-Anzeigetafel verfolgt werden.

Hinauf, den Berg hinauf heißt es wieder am 24. März beim 3. Bergcross der SKV Mörfelden. Der Oberwaldberg wird zu einer Laufstrecke der be-sonderen Art. Drei Strecken stehen zur Aus-wahl: 1,1 km für die Schüler sowie 3,6 km und 7,5 km für die erwachsenen Teilnehmer. Gestar-tet wird am Anglerheim ab 14.30 Uhr. Die Wege sind gut zu belaufen, der Crosscharakter liegt in den kurzen knackigen Steigungen. Das Ziel liegt auf der Spitze des Oberwaldberges mit der tollen Aussicht auf die Skyline von Frankfurt.

Der Hessische Turnverband richtet gemeinsam mit der TSG Neu-Isenburg am 17. und 18. März die Landesmeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik aus. Schauplatz für die Kür mit Reifen, Ball, Keulen und Band ist die Sporthalle am Sportpark in der Alicenstraße.

Zu einem fussballerischen Leckerbissen kommt es am 25. März in der Verbandsliga Süd, wenn im Nachbarschaftsvergleich der gastgebende FC Als-bach gegen den Tabellenführer SC Viktoria Gries-heim spielt. Um 15 Uhr ist Derbyzeit.

Zum zweiten Mal ist der Sportplatz „An der Lettkaut“ in Dreieich Dreh- und Angelpunkt des Orion LCD-TV Duathlon Drei-eich. Die Heraus-forderungen hei-

ßen am 18. März 4,4 Kilometer Crosslauf, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer im Laufschritt.

Am 10. März wird am Darmstädter Ziegelbusch wieder das „Ei“ gejagt. Um 14 Uhr wird die Be-gegnung TG 1875 Darmstadt versus TGS Hausen angepfiffen. Hau-sen ist derzeit

zweiter in der Regionalliga, die 75ziger folgen auf Platz drei. Spannung ist also am Ziegelbusch garantiert.

Eins, Zwei, Drei - ob dem TV Jugenheim schlagkräftige Schmetterschläge am 10. März gelingen? Auf der anderen Seite des Netzes stehen die

Jungs vom BSC Offenbach. Das Landesligaspiel beginnt um 15 Uhr in der Schuldorf Halle 72 in Seeheim.

Der 18. und letzte Spieltag in der Hessenliga sorgt für Spannung in der Zwiebelstadt. Am 24. März tref-fen die Nachbarn SVS Griesheim und TuS/SKC Griesheim aufein-ander. Das Derby der Sportkegler beginnt um 12.30 Uhr auf den Bahnen des SVS am Südring.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Osman Citir aus Birkenau bei Mann-heim ist einer der talentiertesten Newcomer der deutschen Comedy-Szene. Sein Programm „Peinlich aber wahr“ ist das erste Live-Pro-gramm des jungen Comedians. Als Sohn einer türkischen Gastarbeiter-familie, ist Osman in Deutschland aufgewachsen. Aber gerade diesen Umstand nutzt Osman, um seine Zuschauer in eine Welt zu entfüh-ren, die die lustigen Erlebnisse und Abenteuer eines jungen Mannes schildert, der zwischen zwei Kul-turen groß geworden ist.

Ein Leben ohne Sex ist möglich – aber keins ohne Brille. Ein Reise-bericht aus den mittleren Jahren zwischen Teenager und Rentner, zwischen Skateboard und Rollator, zwischen Playstation und Intensiv-station, zwischen Pickel-Ausbruch und Prostata-Kollaps. Englischer Hu-mor – aber in deutscher Sprache – lautet das Rezept, mit dem Mark Brit-

Serdar Somuncu ist ein Hardcore-Comedy-Kabarettist, ein radikaler Beleidiger, der seinen Zuschauern Unerhörtes zumutet. Wer bei Ser-dar Somuncu in der Vorstellung sitzt, muss auf Verbalinjurien und Entblößungen vorbereitet sein. Da-bei geht es Serdar Somuncu nicht in erster Linie um Tabubrüche und Showeffekte. Mit dem Leitspruch „Jede Minderheit hat ein Recht auf persönliche Beleidigung“ verfolgt er das Ziel, verlogenen Konsens und unaufrichtige Harmonie zu entlar-ven. In seinem aktuellen Programm „Hassprediger“ - wird fl ächende-ckend gehasst. Serdar Somuncu lädt zu Messe ein, denn jetzt ist er Pro-phet. Er gibt einen Einblick in das Leben und Wirken als eben dieser. „Hass ist unsere Leidenschaft, weil unser Hass dem Leid der Welt Abhil-fe schafft“.

ton, Deutschlands Comedy-Import Nr. 1, seit Mitte der neunziger Jahre über Deutschlands Bühnen fegt.

Sein neues Programm „Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“ kommt aus der Mitte des Lebens. Das Haus ist ge-baut, die Kinder aus dem Gröbsten raus – und was kommt jetzt? Ich bin zu jung, um alt zu sein! Erleben Sie Mark Brittons humoristischen Rei-sebericht aus dem Niemandsland zwischen Teenie-Disco und Senio-rentreff.

IMMOUMMINGER

Georg von Kovats be-fruchtete und regte wie kaum ein anderer mit seinem Werk und sei-ner Persönlichkeit die Kunstszene Darmstadt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts an. Das Kunst Archiv Darmstadt zeigt anlässlich des 100. Ge-burtstags des Bildhauers eine umfangreiche Retrospektive. Die Ausstellung ist fast fünf Monate zu sehen sein und gibt einen großen Überblick über das bedeutende plastische Werk von Ge-org von Kovats. Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem plas-tischen Werk mit rund 30 bis 40 kleineren und mittleren Arbei-ten. Geplant ist zusätzlich, auf einem begrünten Platz vor dem Kennedyhaus drei Großplastiken, geordnet als rhythmische Gruppe, aufzustellen. Parallel zur Ausstellung der Bronzeplasti-ken, Holz- und Steinskulpturen, werden frühe Zeichnungen und Entwürfe und freie malerische Arbeiten seit den fünfziger Jah-ren zu sehen sein. Eine Vitrinen-Ausstellung mit Fotos, Doku-menten zu Leben und Werk, Skizzenbüchern, Briefwechsel und anderem biographischem Material wird die Ausstellung doku-mentarisch abrunden.

Tausende von Ameisen krabbeln auf dem Bo-den, klettern an Wän-den hoch und erobern den Ausstellungsraum. Ein winziger Kopf ist in der Aussparung einer Wäscheklam-mer gefangen. Ein Bleistift gefährdet mit seiner scharfen Spit-ze wie ein Damoklesschwert das winzige Wesen im Bett. Und von einer raumfüllenden Stickarbeit in transparenter Plas-tikfolie hängen kleine Nadeln wie winzige Stalaktiten herun-ter und schaffen ein Gefühl latenter Bedrohung. Die südkore-anische Künstlerin Songie Seuk alias Ankabuta verwebt große und kleine Gedanken, zeitaufwendige Werke und Minuten-Ar-beiten zu einem spannungsreichen Beziehungsnetz, das mit hochemotionalen Botschaften überrascht. Im Zentrum dieses Netzes steht immer die Künstlerin selbst mit ihrem überaus sprechenden Künstlernamen: Denn Ankabuta bedeutet in der arabischen Sprache „weibliche Spinne“. Nicht nur in den Bild-hauerateliers webt Ankabuta an ihrem Netz. Entstanden ist in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin ein Ausstellungsp-arcours durch das ganze Museum Künstlerkolonie. So trifft Ju-gendstil subtil auf zeitgenössische Kunst und wird von ihr um-garnt.

Peter Eleven ist ein Handwerker. Nicht nur seine lange Erfahrung im Schuhgeschäft, auch seine gemalten Werke prägten diese Selbstbeschreibung. Der gebürtige Ungar, Jahrgang 1940, ist ein Menschenfreund. Er malt oft und viele Portraits in Aquarell. Das Schaffen eines neuen Bildes muss für den Rentner allerdings schnell geschehen, für das lange Warten beim Ölbild sieht er sich zu ungedul-dig. Die Technik dazu und für sein Arbeiten mit Acryl hat er sich selbst beigebracht und er ist lange noch nicht müde Neues zu erlernen. Neben Portraits fi nden sich unter sei-nen Bildern auch Tiere, Landschaften und Gebäude, doch in den meisten Fällen ist der Mensch mit dabei. Selbst auf seiner Reihe von der Frankfurter Skyline fi nden sich Men-schen in Bewegung, die bis zur Unkenntlichkeit im Weiß verschwimmen. Seine Stadtdarstellungen zeichnen sich auch dadurch aus, dass verschiedene Ansichten der Stadt neu gemischt werden, Alt wird neben Neu gemalt und in den dargestellten Glasfronten der Hochhäuser fi nden sich die Spiegelungen von Altbauten. Das Malen war für den Handwerker, der seit 1977 in Darmstadt lebt, schon immer ein wichtiger Teil seines Lebens. Nach dem Wunsch des Vaters erlernte er jedoch erst einmal „etwas Anständi-ges“. Im Alter von 56 Jahren studierte er in einem Abend-kurs des Städelmuseums in Frankfurt dann doch die Kunst, die ihn nicht losgelassen hatte. Obwohl er nicht mehr der Jüngste ist, bleibt Eleven immer dran an seiner Malerei und übt regelmäßig um sich selbst zu verbessern. Er ist immer auf den Spuren seiner großen impressionistischen Vorbilder wie Rembrandt und William Turner trotzdem sieht sich Eleven nicht als Künstler: „So weit bin ich noch nicht“, erklärt er mit einem Zwinkern. Sein unersättlich erscheinender Drang nach dem Darstellen von Personen und Dingen und dem Herstellen von Bildern ist in seinem kleinen Haus in Wixhausen offensichtlich. Bereits im Wohnzimmer des Hauses hängen Bilder von ihm, die sich durch die Küche, die Treppe und den Flur entlang bis in sein Atelier überall fi nden und vor keinem Familienmitglied halt machen. Mutter, Ehefrau, Kinder und sich selbst hat Eleven so schon in Portraits gemalt. Seine Bilder stellen dabei immer Momentaufnahmen dar, die verschiedene Ansichten eines Menschen oder einer Stadt zu einem Bild zusammenfügen und im Aquarell erstaunlich real wirken.

Die IDC Crew bringt mit DJ Suspect ein ganz besonderes Highlight der neu-en internationalen Hip Hop und Funk Riege nach Darmstadt. Der Pariser DJ, Produzent und Gründer von Explosive Records verdrängt in seinen DJ Sets gekonnt die Grenzen von Hip Hop, Funk, Afrobeat und Jazz und erschafft somit einen unverwechselbaren Groove, für den er nicht nur in Frankreich bekannt ist. Sein besonderer Sinn für die Tanzfläche ließen ihn bereits welt-weit zusammen mit internationalen Größen wie Afrika Bambaataa, Pete Rock, Cash Money, Marley Marl, DJ Craze, Dj Format und vielen weiteren großen Künstlern auf großen Bühnen stehen.

Seit über zehn Jahren wird in der Centralstation unermüdlich getanzt. Die Tanzformate - vom Mellow Week-end über die Dorian-Gray-Party, Nächten mit The Disco Boys, Batt-le of Trash oder gar neuerdings ei-ne 4plus-Disco für die Minis - decken das demographische Spektrum wei-testgehend ab. Ein neues und viel-versprechendes Format ist mittler-weile dazugekommen. Es trägt den Namen „minus50plus“. Die Genera-tion der sogenannten Best Agers be-kommt endlich ihre Disco und die

einstige Cookys-DJane Vira (Foto) legt die passenden Beats der 60er, -70er und -80er Jahre auf, darun-ter viel Funk und Soul, Elvis, Abba, Mick Jagger, Chicago oder Deep Pur-ple. Da die Musik der 60er bis -80er

Dieses Chicken kommt richtig fett! Gemeint ist natürlich DJ Chicken, der in seiner Koblenzer Legebatterie keine faulen Eier sondern choleste-rinreiche Party-Bomben produziert. Sein knarzig-elektronischer Trade-mark-Sound zieht sich auch durch seine DJ-Sets in denen er fließend zwischen Drum’n’Bass, Dubstep und NuBreaks umschaltet. Wem das zu schnell ist, kann auf dem zwei-ten Floor zu feinstem 90er-HipHop, Funk und Soul von Dan* und Quick-ness kopfnicken. Die beiden DJs, Producer und Veranstalter haben als Teil der IDC-Crew schon längt einen Stammplatz im Herzen der Darmstädter HipHop-Szene. Als Re-sidents fungieren Pandem und Stev-cos, die den „Hühnertanz“ auf dem Mainfloor einleiten.

YOGA?

LUSTAUF

Yoga Vidya Center Darmstadt

aber auch Jüngeren gut gefällt, wird die Alterskontrolle am Einlass nicht allzu streng ausfallen.

Das hat der 38-Jäh-rige Caner Özbayrak in Wiesbaden gelernt, es hat Tradition in seiner Familie. „Außerdem wollte ich gerne mit Kunden zu tun haben“. Vor drei Jahren hat der in Darmstadt geborene Özbayrak die Exklusiv-Schuh-Bar in der Gra-fenstraße 37 übernommen, das Schuhgeschäft existiert seit 1960. Hier werden Schuhe, Ta-schen, Koffer, Reißverschlüsse, Lederwaren al-le Art sowie Reitstiefel und -zügel im traditio-nellen Stil repariert, auch werden hochwertige Schuhe verkauft. „Es macht Spaß, einen Quali-tätsschuh zu bearbeiten. Wenn die Kunden sa-gen: ‚Das sieht jetzt aber gut aus‘, gehe ich mit Schwung und Freude an den nächsten Schuh“.

Das hat der 38-Jäh-rige Caner Özbayrak in Wiesbaden gelernt, es hat Tradition in seiner Familie. „Außerdem wollte ich gerne mit Kunden zu tun haben“. Vor drei Jahren hat der in Darmstadt geborene Özbayrak die Exklusiv-Schuh-Bar in der Gra-fenstraße 37 übernommen, das Schuhgeschäft existiert seit 1960. Hier werden Schuhe, Ta-schen, Koffer, Reißverschlüsse, Lederwaren al-le Art sowie Reitstiefel und -zügel im traditio-nellen Stil repariert, auch werden hochwertige Schuhe verkauft. „Es macht Spaß, einen Quali-tätsschuh zu bearbeiten. Wenn die Kunden sa-gen: ‚Das sieht jetzt aber gut aus‘, gehe ich mit Schwung und Freude an den nächsten Schuh“.

Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „floydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock-Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

Im Mittelpunkt der Aufführungen steht der klas-sische chinesische Tanz mit seinen zahlreichen ethnischen und folkloristischen Facetten, zum Beispiel aus Tibet oder der Mandschurei. Viele der in fantasievollen Choreografien dargestellten Episoden basieren auf Chinas alten Mythen und Legenden. Sie führen von den höchsten Himmeln bis hinab zu den mühsamen Niederungen des Reiches der Mitte. Im Orchester von Shen Yun sind klassische westliche und chinesische Instru-mente vereint, in eigenen Kompositionen und Ar-rangements. Im Zusammenspiel mit den Tänzern lässt sie das Publikum die Harmonie und Rein-heit, die Schönheit der alten chinesischen Kultur erahnen.

Frankfurt hat Shen Yun noch in guter Erinnerung. „Weitab von westlichen Showkonzepten konnte das fantasievoll kostümierte Tanz-Ensemble viel Raum für Poesie öffnen, so dass sich das begeis-terte Publikum zum Schluss mit Ovationen von den Sitzen erhob.“, berichtete die Frankfurter Neuen Presse anläßlich der Europatournee 2011 in Frankfurt. Schon 2008 titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit: „Einzigartig“.

An Sibin21:00 Karaoke NightOetinger Villa21:00 Skaallüren + Zero Talent

Colos-Saal20:00 Beth Hart / Don‘t Explain

Alte Oper20:00 Roger Cicero & Big Band,

Großer Saal

Sapperlot Theater20:00 Kultur macht Kneipe / Jamsession

Weinhof Reinheim20:45 Rob Tognoni & Band

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiHollywood22:00 After Klausuren PartyMusikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - IDC Crew

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Temple of Fusion22:00 Floor 2: Urban Chaos - Back to the Roots

Steinbruch Theater21:00 Club Therapie mit Dj Daniel

Die Komödie Tap20:15 Kein Job für Sünder / Komödie von Edward Taylor

Dinner Krimi Theater19:30 Mord an Bord, Mylord!Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther

Theaterlabor Darmstadt11:00 Dreck von Robert Schneider

19:00 Dreck von Robert Schneider

Pegasus20:30 Du bist dann mal weg! - Hypnotischer Frühling mit AARON dem Hypnotiseur

Jahrhunderthalle20:00 Schmerzfrei, Atze SchröderThe English Theatre19:30 The Who´s Tommy, in

englischer Sprache

Kommunales Kino20:00 Der Gott des Gemetzels ab 12 Jahren

Goldene Krone20:00 Tischfußballturnier DYPPrinz-Emil-Schlösschen15:00 Star-Wars-Theater basteln für Kinder von 6-12 Jahren

Die Frankfurter Tanz- und Trommelgruppe Ankata verbindet traditionell afrikanische Rhythmen und Tänze mit zeitgenös-sischen Stilelementen zu einer pulsierenden und en-ergiegeladenen Live-Show.

An Sibin21:30 CaponesBessunger Knabenschule20:30 Ankata - Tanz & Pe-russion

Goldene Krone21:00 Garden of Eden22:00 The Smokin‘ Mojo Filters

Colos-Saal21:00 Bauchklang; supp.: Organic DJ, Beatboxing made in Austria

Alte Oper20:00 Maurizio Pollini, Großer

Saal

Phönixhalle20:00 Polka: Familie Popolski

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion´s Den / Reggae-Party

Goldene Krone22:00 90s Dance Experience mit DJ D Zero

22:00 Wish You Were BeerHollywood22:00 Salsa PartyHuckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Rock & Pop mit JörgMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me Darmstadt - Internationale Top Djs & Live Acts

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever / Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Balkan Beats - DJ Oually

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Rammstein Party22:00 Floor 2: Maschinenpakt präsentiert: Electronic Empire

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, not mashed

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals mit DJ Gun

Kulturzentrum das Rind22:00 DarkWave: Levitation


halbNeun Theater20:30 Stephan Bauer - Warum heiraten - Leasing tut´s auch

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Der Raub der Sabine-rinnen

20:00 Wer reitet so spät durch die Nacht und Wind?



Sapperlot Theater20:30 Katz im Sack

Kommunales Kino21:00 The Help

Das Blumen20:30 Georg Huber liest aus seinem neuen Roman ,,in deiner Welt“

Scheunen Atelier20:00 Riesen Mitmach Fotocol-lage mit euren Fotos - Das Thema ist Glück

Ex-Jeremy Days Front-mann Dirk Darmstädter kommt solo in den Darm-städter Künstlerkeller. Im Gepäck: Sein aktuelles Werk „The Wrong Boy“.

An Sibin21:30 Cash BagsGoldene Krone21:00 Extreme Contact Festival mit All Will Know u.m.

22:00 Delta DannyHerrngartencafé21:00 Brakeman, Bluesrock finest, von Hendrix bis Bo-namassa

Jagdhofkeller20:30 Absinto Orkestra vs. Joscho Stephan

Künstlerkeller im Schloss21:30 Dirk Darmstaedter - soloOetinger Villa21:00 Ruined Families + Love Channel + Ayakashi

Alte Oper20:00 Skyline Symphony,

Großer SaalBatschkapp19:00 Hessen Rockt, 1. Halbfinale

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ´s flat revo und Nouki

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Rest in Sleaze mit DJ Florian Grey

Hollywood22:00 Alex B-Day Bash!Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

MusikBar Rabe22:00 80er mit TTMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - All you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik - LEo Yamane

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Rock, Pop & more Party

22:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Linie Neun21:30 Tanzsalon Ü30

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard Rock

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Disdain

Weinhof Reinheim21:00 Metal Attack - 2. Große Heavy Metal Party

Kulturzentrum das Rind22:00 RockPop: Sascha, Helge

& DJ bÄrt

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

20:00 Banff Mountain Film Festival World Tour 2012

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pra-nama

20:15 Kein Job für Sünder / Komödie von Edward Taylor


HoffART - Gute Stube20:00 Zehn kleine Negerlein frei nach dem Roman von Agatha Christie

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Mond19:30 Woyzeck20:00 Fräulein Else


Jahrhunderthalle20:00 Die Rückkehr der ShaolinThe English Theatre19:30 The Who´s Tommy, in

englischer Sprache

Sapperlot Theater20:30 Daphne de luxe / Das pralle Leben

Kommunales Kino18:00 The Help21:00 Der Gott des Gemetzels ab 12 Jahren

Centralstation19:30 Harry Rowohlt und Oleg Jurjew: Die russische Fracht

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren - Ich se-he was, was du nicht siehst!

Centralstation10:30 Familiencafé für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren und ihre Eltern

11:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fussball-Bundesliga in der Lounge

Kunsthalle Darmstadt12:30 SamstagsmalerWhiskykoch10:00 Musikalisches Whisky Dinner mit Ceol na gCuach ,,Robbie Burns Reisen - mit Folk & Whisky“

Cowboys from Hell sind unter anderem beeinflusst von Künstlern wie Frank Zappa, Rage against the Machine, Massive Attack oder Pantera. Mit ihrer ungezügelten Spielfreude und Energie brachte die Band noch jeden Club zum Beben!

HoffART - Gute Stube20:30 Spielraumkonzert mit der Band ,,Yahoos“

Staatstheater Darmstadt11:00 Magic of Movie V19:00 Magic of Movie V

Alte Oper20:00 Randy Newman, Großer

SaalBatschkapp19:00 Hessen Rockt, 1. Halbfinale

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: The Cowboys from Hell

U603115:00 Afterburner

Die Komödie Tap11:00 Der kleine Eisbär18:00 Kein Job für Sünder / Komödie von Edward Taylor

halbNeun Theater15:00 La senty menti - Das hässliche Entlein

19:30 Iris Stromberger - Alles Theater

Ponyhof20:00 Vorsprechtermin / Lesebühne von und mit Tilman Döring, Egon Alter und Gästen

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Die Blumenprinzessin ab 4 Jahren

15:00 Die Blumenprinzessin ab 4 Jahren


Sapperlot Theater20:00 Spitz & Stumpf / Mi-schen Impossible

Capitol20:00 Bastian Sick


21:00 The Help

Heiner Bühnchen19:30 Jour fixe - Heitere Darmstädter Adressbuch- Lesung

KUZ1:00 Kids im KUZ: Jonas und der Engel, Figurentheater Marc Schnittger, 11:00 + 15:00

An Sibin21:00 Sunday SportsBessunger Knabenschule20:30 Internationaler Frau-entag

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Jäger und Gejagte, Tiere unseres Waldes

15:30 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Jäger und Gejagte, Tiere unseres Waldes

Centralstation11:00 Wir machen bunt! Sieben Schulen in freier Trägerschaft laden ein

15:00 Pädagogische Vielfalt: Luxus oder Chance?!

Jagdschloss Kranichstein15:00 Winterspaziergang: Vom Gutshof zum Jagdschloss

15:00 Tierisch Hessisch - Tie-risch Wild

Kunsthalle Darmstadt11:30 Öffentliche FührungSchlosskeller19:30 Wohnkeller - deine Wohnzimmerkneipe

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun14:30 Tangobrunch

An Sibin21:00 Karaoke NightOetinger Villa21:00 Skaallüren + Zero Talent

Colos-Saal20:00 Beth Hart / Don‘t Explain

Alte Oper20:00 Roger Cicero & Big Band,

Großer Saal

Sapperlot Theater20:00 Kultur macht Kneipe / Jamsession

Weinhof Reinheim20:45 Rob Tognoni & Band

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiHollywood22:00 After Klausuren PartyMusikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - IDC Crew


Steinbruch Theater21:00 Club Therapie mit Dj Daniel


Dinner Krimi Theater19:30 Mord an Bord, Mylord!Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther




Jahrhunderthalle20:00 Schmerzfrei, Atze SchröderThe English Theatre19:30 The Who´s Tommy, in

englischer Sprache



Die Frankfurter Tanz- und Trommelgruppe Ankata verbindet traditionell afrikanische Rhythmen und Tänze mit zeitgenös-sischen Stilelementen zu einer pulsierenden und en-ergiegeladenen Live-Show.

An Sibin21:30 CaponesBessunger Knabenschule20:30 Ankata - Tanz & Pe-russion

Goldene Krone21:00 Garden of Eden22:00 The Smokin‘ Mojo Filters

Colos-Saal21:00 Bauchklang; supp.: Organic DJ, Beatboxing made in Austria

Alte Oper20:00 Maurizio Pollini, Großer

Saal

Phönixhalle20:00 Polka: Familie Popolski

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion´s Den / Reggae-Party

Goldene Krone22:00 90s Dance Experience mit DJ D Zero

22:00 Wish You Were BeerHollywood22:00 Salsa PartyHuckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Rock & Pop mit JörgMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me Darmstadt - Internationale Top Djs & Live Acts


Schlosskeller22:00 Balkan Beats - DJ Oually

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Rammstein Party22:00 Floor 2: Maschinenpakt präsentiert: Electronic Empire


Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals mit DJ Gun

Kulturzentrum das Rind22:00 DarkWave: Levitation



Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Der Raub der Sabine-rinnen

20:00 Wer reitet so spät durch die Nacht und Wind?



Sapperlot Theater20:30 Katz im Sack


Das Blumen20:30 Georg Huber liest aus seinem neuen Roman ,,in deiner Welt“

Scheunen Atelier20:00 Riesen Mitmach Fotocol-lage mit euren Fotos - Das Thema ist Glück

Ex-Jeremy Days Front-mann Dirk Darmstädter kommt solo in den Darm-städter Künstlerkeller. Im Gepäck: Sein aktuelles Werk „The Wrong Boy“.

An Sibin21:30 Cash BagsGoldene Krone21:00 Extreme Contact Festival mit All Will Know u.m.

22:00 Delta DannyHerrngartencafé21:00 Brakeman, Bluesrock finest, von Hendrix bis Bo-namassa

Jagdhofkeller20:30 Absinto Orkestra vs. Joscho Stephan

Künstlerkeller im Schloss21:30 Dirk Darmstaedter - soloOetinger Villa21:00 Ruined Families + Love Channel + Ayakashi

Alte Oper20:00 Skyline Symphony,

Großer SaalBatschkapp19:00 Hessen Rockt, 1. Halbfinale

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ´s flat revo und Nouki

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Rest in Sleaze mit DJ Florian Grey

Hollywood22:00 Alex B-Day Bash!Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

MusikBar Rabe22:00 80er mit TTMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - All you need is Party


Schlosskeller22:00 Kellergymnastik - LEo Yamane



Linie Neun21:30 Tanzsalon Ü30

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard Rock

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Disdain

Weinhof Reinheim21:00 Metal Attack - 2. Große Heavy Metal Party

Kulturzentrum das Rind22:00 RockPop: Sascha, Helge

& DJ bÄrt

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

20:00 Banff Mountain Film Festival World Tour 2012

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pra-nama



HoffART - Gute Stube20:00 Zehn kleine Negerlein frei nach dem Roman von Agatha Christie

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Mond19:30 Woyzeck20:00 Fräulein Else


Jahrhunderthalle20:00 Die Rückkehr der ShaolinThe English Theatre19:30 The Who´s Tommy, in

englischer Sprache

Sapperlot Theater20:30 Daphne de luxe / Das pralle Leben

Kommunales Kino18:00 The Help21:00 Der Gott des Gemetzels ab 12 Jahren

Centralstation19:30 Harry Rowohlt und Oleg Jurjew: Die russische Fracht

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren - Ich se-he was, was du nicht siehst!

Centralstation10:30 Familiencafé für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren und ihre Eltern


Kunsthalle Darmstadt12:30 SamstagsmalerWhiskykoch10:00 Musikalisches Whisky Dinner mit Ceol na gCuach ,,Robbie Burns Reisen - mit Folk & Whisky“

Cowboys from Hell sind unter anderem beeinflusst von Künstlern wie Frank Zappa, Rage against the Machine, Massive Attack oder Pantera. Mit ihrer ungezügelten Spielfreude und Energie brachte die Band noch jeden Club zum Beben!

HoffART - Gute Stube20:30 Spielraumkonzert mit der Band ,,Yahoos“

Staatstheater Darmstadt11:00 Magic of Movie V19:00 Magic of Movie V

Alte Oper20:00 Randy Newman, Großer

SaalBatschkapp19:00 Hessen Rockt, 1. Halbfinale

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: The Cowboys from Hell



halbNeun Theater15:00 La senty menti - Das hässliche Entlein

19:30 Iris Stromberger - Alles Theater

Ponyhof20:00 Vorsprechtermin / Lesebühne von und mit Tilman Döring, Egon Alter und Gästen

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Die Blumenprinzessin ab 4 Jahren

15:00 Die Blumenprinzessin ab 4 Jahren


Sapperlot Theater20:00 Spitz & Stumpf / Mi-schen Impossible

Capitol20:00 Bastian Sick


21:00 The Help

Heiner Bühnchen19:30 Jour fixe - Heitere Darmstädter Adressbuch- Lesung

KUZ1:00 Kids im KUZ: Jonas und der Engel, Figurentheater Marc Schnittger, 11:00 + 15:00

An Sibin21:00 Sunday SportsBessunger Knabenschule20:30 Internationaler Frau-entag

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Jäger und Gejagte, Tiere unseres Waldes

15:30 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Jäger und Gejagte, Tiere unseres Waldes

Centralstation11:00 Wir machen bunt! Sieben Schulen in freier Trägerschaft laden ein

15:00 Pädagogische Vielfalt: Luxus oder Chance?!

Jagdschloss Kranichstein15:00 Winterspaziergang: Vom Gutshof zum Jagdschloss

15:00 Tierisch Hessisch - Tie-risch Wild

Kunsthalle Darmstadt11:30 Öffentliche FührungSchlosskeller19:30 Wohnkeller - deine Wohnzimmerkneipe

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun14:30 Tangobrunch

Freebody

An Sibin21:00 DA-Bands Newcomer Night

Das Blumen21:00 Kenneth minor un-plugged + Fotoaussstellung finnisage

Goldene Krone19:00 Mick‘s Blue MondayStaatstheater Darmstadt19:30 Magic of Movie V

Alte Oper20:00 Ensemble Modern, Mozart

Saal, 20:00; Royal Philharmonic Orchestra, Großer Saal

Steinbruch Theater21:00 Rock-. Dance- & Oldie-Monday mit DJ Pippo

Rex Kino20:15 PersepolisTheaterlabor Darmstadt11:00 Dreck von Robert Schneider

Batschkapp19:00 Die drei ??? und die schwarze Katze, das Vollplay-backtheater

Phönixhalle19:30 Comedy & A cappella: Heissmann & Rassau, mit Viva Voce


Bessunger Forstmeisterhaus17:00 Häuser erzählen Ge-schichten: Die alte Nieder-strasse

Centralstation17:00 Netzwerker - Tag in der Centralstation

Oetinger Villa

19:00 A-Café + Vokü

Ein Abend mit Valeska Steiner und Sonja Glass verspricht sowohl Ohren- als auch Augenschmauß. Die Überraschungsnew-comer des vergangenen Jahres begeistern mit ab-wechslungsreichem Song-writer-Pop vom Feinsten..

Centralstation20:30 BOYGoldene Krone20:00 Krone Old Star Orchestra

Batschkapp20:00 FardJahrhunderthalle20:00 Deichkind

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar19:30 Maria Stuart


An Sibin21:00 Quiz Night & Champions League

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Orangerie19:00 Vortrag von Robert Betz - Lustvoll leben, lustvoll lieben

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen - die early Late Night Show

Kim Wilde hat bereits 20 Millionen Alben weltweit verkauft, ihr Hit „Kids in America“ ist noch heute eine Hymne. Im März stellt die Engländerin ihr neues Album „Snaphots“ live in Deutschland vor.

An Sibin21:00 Open Mic Night & Cham-pions League

Bessunger Knabenschule21:00 Frischzelle

Batschkapp19:00 Casper & Gast: Cro

Ye Old Carriage Inn20:30 Whisky - Abend + Have more Fun...


Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Kurzfilmfestival ab 5 Jahren

Staatstheater Darmstadt16:00 AIDA19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther


Goldene Krone19:00 Historischer Brauerei-ausschank

Schirner-Seminare20:00 Erlebnisabend mit Regi-na Bönsel

Staatstheater Darmstadt17:00 Spielplatz Theater

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Met & Mie-zenball

22:00 Floor 2: Combichrist Electro Party


Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Live & Geil Tour 2012 Die Quietschboys + Bresslufd

Centralstation19:30 Tilman Birr: Das war hier früher alles Feld


halbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Eine sichere Bank, das unbezahlbare Programm

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Mond19:30 Nathan der Weise20:00 Das kunstseidene Mädchen


The English Theatre19:30 The Who´s Tommy, in

englischer Sprache

Hugenottenhalle20:00 Verbrennungen

Kommunales Kino21:00 Die Liebesfälscher

Bioversum Kranichstein15:30 Forschertreff für Oma, Opa, Enkel (6 Jahre) - Boots-rennen am Ruthsenbach

Kunsthalle Darmstadt15:00 Museumskolleg für Er-wachsene

Prinz-Emil-Schlösschen18:30 Das Fürstentum Sieben-bürger

Schirner-Seminare19:00 Seminar: Die Kunst des Atmens

Talentpraxis18:00 Workshop - Wirklich ICH - Klarheit über mich

Die bekannten TV Comedians Matthias Jung aus Hüffelsheim und die beiden Kölner Keirut Wen-zel und Luke Mockridge haben die Komik im Blut und locken das Publikum mit feinen Zwischentönen und Selbstironie aus der Reserve.

An Sibin21:00 Saturday Night KaraokeGoldene Krone21:00 Eyesolate + Cold Skin Burning + Support

22:00 NixxniceHerrngartencafé21:00 The Factory, Blues and more

Jagdhofkeller20:30 Corinne Douarre - Nou-velle Chanson Francaise

Oetinger Villa21:00 Eton Bill + Black LizardPrinz-Georg-Garten18:00 21. HarfArt Konzert mit Thomas Loefke

Staatstheater Darmstadt15:30 Kammerkonzert

Colos-Saal21:00 Freedom Call; supp.: Powerquest & In Legend, deutscher Powermetal

Alte Oper20:00 Orchestra dell´Accademia Nazionale di Santa Cecili, Großer Saal

Festhalle20:00 Andrea BergJahrhunderthalle20:00 Sunrise AvenueJazzkeller21:00 Michael Sagmeister Quartett

Ye Old Carriage Inn20:00 Witchcraft Live

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den Dj´s Peter Gräber und SanchoSun

Goldene Krone22:00 Rehab - Back to the 50s / 60s mit Dj Kai

23:00 DJ Aron‘s Trashpop PartyHollywood22:00 Party like a Rockstar!Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

MusikBar Rabe22:00 Bar Dancing mit DanielMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - All you need is Party


Schlosskeller22:00 Radaudisko - DJ Robert + Carsten Caleu



Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, HipHop,

Grunge,

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Ziggy


halbNeun Theater20:30 Arnulf Rating - Stresstest Deutschland

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Romeo und Julia20:00 Engel der Armen22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Linie Neun19:00 Griesheim Comedy Show

Sapperlot Theater20:30 Stand UP-Dichter / Po-etry -Slam

Kommunales Kino18:00 Die Liebesfälscher21:00 In guten Händen ab 12 Jahren

Centralstation11:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fussball-Bundesliga in der Lounge

20:00 Dr. Mark Benecke: Krimi-nalbiologie


An Sibin21:00 Karaoke Night & Europa League

Centralstation19:30 Youn Sun Nah & Ulf Wakenius

Staatstheater Darmstadt19:30 Martin Matalon: Metro-polis - Ensemble Modern

20:00 7. Kammerkonzert

Batschkapp19:00 Casper & Gast: Cro

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - step.edit.klub


Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie mit DJ Daniel


halbNeun Theater20:30 Das erste allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)- Kabarett - Mose war ein Mehrteiler

Staatstheater Darmstadt20:00 Sandmann

Alte Oper20:00 Eine Hommage an An-drew Lloyd Webber, Musical Gala, Großer Saal

Jahrhunderthalle20:00 Nuhr unter uns, Dieter

Nuhr

Kommunales Kino20:00 In guten Händen ab 12 Jahren


Schirner-Seminare20:00 Erlebnisabend mit Regi-na Bönsel

Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe

Die Elektro-Legende DAF ist endlich wieder live un-terwegs und wird wieder das Publikum mit Ihrer Musik schockieren, ekeln und zu Tränen ru_hren - Emotionen jedweder Art sind dem Publikum sicher.

An Sibin21:30 Fridayight in Darmstadt - An Sibin Rockt!

Bessunger Knabenschule20:30 Samuel Torres Ibero - American Projekt

Goldene Krone21:00 Black Friday mit Under-cure + DJ-Set

22:00 Andi LauthJazzinstitut20:30 D.R.A.Oetinger Villa21:00 Lymbyc System + Sebe

Batschkapp19:00 DAF

Kulturzentrum das Rind20:00 Metal: Sapiency, All Will

Know, Texas Local News & Chased Crime

Centralstation22:00 Verruchte Nacht / Elec-tro-Swing-Party mit dem Swingers‘ Club

Goldene Krone22:00 Dance Experience mit DJ D-Zero

22:00 Hausfrauendisko mit D.JFK

Hollywood22:00 German Dance MastersHuckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit JayJay

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me Darmstadt - Internationale Top Djs & Live Acts


Schlosskeller22:00 Elektroschule - Bedroom Disco

Centralstation18:00 Deutsch-Türkisches Musizieren

Staatstheater Darmstadt11:00 5. Sinfoniekonzert18:00 Deutsch-Türkisches Musizieren

Festhalle20:00 Udo Lindenberg

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Les Brünettes

Die Komödie Tap11:00 Der Räuber Hotzenplotz / von Otfried Preußler


halbNeun Theater19:30 Magdeburger Zwickmüh-le - Lügen schaddts Amt

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Das Zirkusmädchen Lie-sette ab 3 Jahren

15:00 Das Zirkusmädchen Lie-sette ab 3 Jahren

Staatstheater Darmstadt18:00 Blind Date Variationen20:00 Die Goldberg-Varia-tionen


21:00 Die Liebesfälscher

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten: Alle Vögel fliegen hoch (4 bis 5 Jahren)

An Sibin21:00 Sunday SportsHaus Bäulke11:00 SchnickSchnackShop-ping 3 / Handmademarkt

Bessunger Knabenschule15:00 Kleider machen Beute / Klamotten Flohmarkt

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J.) - Überlebenskünstler, Pflanzen im Winter

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J.) - Überlebenskünstler, Pflanzen im Winter

Centralstation17:00 Michael Martin - Die Wüsten dieser Erde


Schlosskeller19:30 Wohnkeller - deine Wohnzimmerkneipe

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Eine Stimme, die unter die Haut geht – eine Gitarren-technik, die Maßstäbe setzt. Der talentierteste Vertreter des New-Soul im März auf Deutschland-Tournee.

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Goldene Krone19:00 Mick‘s Blue MondayStaatstheater Darmstadt20:00 5. Sinfoniekonzert

Steinbruch Theater21:00 Rock-. Dance- & Oldie-Monday mit DJ Daniel

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Pilger, Mönche, Emig-ranten, Heiligen-Legenden und Krchen mit Geschichte im Odenwald

17:00 Pilger, Mönche, Emig-ranten, Heiligen-Legenden und Krchen mit Geschichte im Odenwald

Rex Kino20:15 Schildkröten können fliegen

Staatstheater Darmstadt20:00 Dramoletti



20:00 Yoga für Darmstadt mit Eugen Lambertz

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Bernd Begemann sieht sich als Entertainer und Popkultur, liebt es lange, manchmal sehr lange Kon-zerte zu spielen und tut dies vorzugsweise solo. So auch am 13.03. im Frankfurter „Bett“.

Centralstation19:30 Gretchen Parlato: The Lost and Found

Goldene Krone20:00 Krone Old Star Orchestra

Phönixhalle20:00 DeutschRock: Kraftklub20:00 Kraftklub

Die Komödie Tap20:15 ,,Noch‘n Gedicht“...Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Von der Totenruhe zum Designersarg

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar19:30 Lucia di Lammermoor20:00 Welche Droge passt zu mir?

Kommunales Kino20:00 Die Liebesfälscher



Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen - Café Fernweh


Staatstheater Darmstadt19:30 Faust20:00 Das kunstseidene Mädchen


Sapperlot Theater20:30 Ulrike Mannel - Part-nerqual

Kommunales Kino20:00 Im Weltraum gibt es kei-ne Gefühle ab 6 Jahren

Centralstation19:30 Thomas MeineckeKunsthalle Darmstadt19:30 Lesung und Musik: Punk, Pop, Poetry

KUZ20:00 Dichterwettstreit: Poetry Slam


Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz20:00 Foyergespräch

Zu Gast in der Rocklounge: K*Rings, die mit ihrer illustren Mixtur aus Rock, Ska, Folk, Punk und Soul bereits so namhafte Musiker wie Xavier Naidoo und Nena beeindruckten.

An Sibin21:30 The FolksCentralstation21:00 RockLounge: K.Rings - Klub Tour 2012

Goldene Krone21:00 Dear Snowcap + Sigura22:00 The Tulips

Staatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice‘s AIDA

Linie Neun20:00 Amikejo Flamenko

Kulturzentrum das Rind20:30 Liedermacher: Kai De-genhardt

Centralstation21:00 Disco minus50plus / DJane Vira

Goldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch mit DJ Jan & Friends

22:00 Kultur ist mehr als Or-chester mit DJ Luzie & Dj Blinki Palermö

Huckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Chappi



Schlosskeller22:00 Schrill + Laut: Kiss me it‘s my birthday

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Dark night for the Masses

22:00 Floor 2: Soad Korn Party

An Sibin21:00 Open Mic NightPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Frühlings-Tanz mit Livemusik

Batschkapp20:00 Marsimoto



Staatstheater Darmstadt19:30 Orpheus und Eurydike19:30 Das Ende des Regens

Stadthalle Gernsheim19:30 Dance Masters! Best of Irish Dance

Centralstation20:00 Leung zum Internationa-len Frauentag: Alina Bronsky

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Vorlesen für Kinder mit Romy




Centralstation20:30 Los Van Van: La Ma-quinaria


Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Live special!





Steinbruch Theater21:00 Neue Veranstaltung Enter The Pit - The Metal Friday mit DJ Demon & DJ Doom


halbNeun Theater20:30 Ken Bardowicks - Mann mit Eiern

Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther

22:00 Bier für Frauen


Kommunales Kino21:00 Helden des Polarkreises ab 12 Jahren

Centralstation18:00 Architektursommer Rhein-Main 2011: Rückblick und Zukunftsvision

LINIE NEUN20:00 AMIKEJO FLAMENKO

An Sibin21:30 St. Patrick‘s Day with Jamie Clarke

Centralstation19:30 Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore

Goldene Krone20:00 Your Gig Bandwett-bewerb

22:00 Jan Jahnson QuartettHerrngartencafé21:00 Nightclub, Rockin Funk and Soul

Ireland Pub20:00 St. Patrick‘s Day Party mit Live Musik / An Cat Dubh light

Jagdhofkeller20:00 Besidos & Goldstück - Klezmer meets Balkan

Ye Old Carriage Inn20:00 Nero & Bleimenning Live

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ´s Kemal und Heinrich Sen

Goldene Krone22:00 Come as you are mit DJ Kai

22:00 Rest in Sleaze ,,Birthday Edition“

Hollywood22:00 NEON PartyHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

MusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit OlafMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - All you need is Party


Schlosskeller22:00 Pussy Jungle - Stevcos + Pandem



Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

Linie Neun21:30 80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Doom & Möhrchen

Kulturzentrum das Rind22:00 Minimalrockers „Back to Rave“

Das Blumen20:30 Totalschaden (Anschlies-send DJ)

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist


halbNeun Theater20:30 Sven Kemmler - Moral-carpaccio

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Das Ende des Regens20:00 Fräulein Else


Sapperlot Theater20:30 Ulrike Mannel - Ab Morgen!!

Hugenottenhalle20:00 Chinesischer Nationalzir-kus – Seidenstrasse


21:00 Im Weltraum gibt es kei-ne Gefühle ab 6 Jahren

Centralstation10:00 Architektursommer Rhein-Main 2012: Projekt in Darmstadt


Sieben exzellente Musiker der südhessischen Szene haben als „Eagles Reloaded“ zusammenge-funden, um die Welthits der erfolgreichsten California-Rockband The Eagles authentisch und kraftvoll live in Szene zu setzen.

Aktion Theaterfoyer11:00 Eagles Reloded / Eagles - Cover

Oetinger Villa21:00 Doozer + Pretty Light-ning

Staatstheater Darmstadt20:00 hr-Bigband: Melodram in Jazz

Batschkapp19:00 Steel Panther

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: JazzGang


Staatstheater Darmstadt19:30 Faust20:00 Das kunstseidene Mädchen




Centralstation19:30 Thomas MeineckeKunsthalle Darmstadt19:30 Lesung und Musik: Punk, Pop, Poetry

KUZ20:00 Dichterwettstreit: Poetry Slam


Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz20:00 Foyergespräch

Zu Gast in der Rocklounge: K*Rings, die mit ihrer illustren Mixtur aus Rock, Ska, Folk, Punk und Soul bereits so namhafte Musiker wie Xavier Naidoo und Nena beeindruckten.

An Sibin21:30 The FolksCentralstation21:00 RockLounge: K.Rings - Klub Tour 2012

Goldene Krone21:00 Dear Snowcap + Sigura22:00 The Tulips

Staatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice‘s AIDA

Linie Neun20:00 Amikejo Flamenko

Kulturzentrum das Rind20:30 Liedermacher: Kai De-genhardt

Centralstation21:00 Disco minus50plus / DJane Vira

Goldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch mit DJ Jan & Friends

22:00 Kultur ist mehr als Or-chester mit DJ Luzie & Dj Blinki Palermö

Huckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Chappi



Schlosskeller22:00 Schrill + Laut: Kiss me it‘s my birthday

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Dark night for the Masses

22:00 Floor 2: Soad Korn Party

An Sibin21:00 Open Mic NightPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Frühlings-Tanz mit Livemusik

Batschkapp20:00 Marsimoto



Staatstheater Darmstadt19:30 Orpheus und Eurydike19:30 Das Ende des Regens

Stadthalle Gernsheim19:30 Dance Masters! Best of Irish Dance

Centralstation20:00 Leung zum Internationa-len Frauentag: Alina Bronsky





Centralstation20:30 Los Van Van: La Ma-quinaria


Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Live special!





Steinbruch Theater21:00 Neue Veranstaltung Enter The Pit - The Metal Friday mit DJ Demon & DJ Doom


halbNeun Theater20:30 Ken Bardowicks - Mann mit Eiern

Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther

22:00 Bier für Frauen



Centralstation18:00 Architektursommer Rhein-Main 2011: Rückblick und Zukunftsvision

LINIE NEUN20:00 AMIKEJO FLAMENKO

An Sibin21:30 St. Patrick‘s Day with Jamie Clarke

Centralstation19:30 Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore

Goldene Krone20:00 Your Gig Bandwett-bewerb

22:00 Jan Jahnson QuartettHerrngartencafé21:00 Nightclub, Rockin Funk and Soul

Ireland Pub20:00 St. Patrick‘s Day Party mit Live Musik / An Cat Dubh light

Jagdhofkeller20:00 Besidos & Goldstück - Klezmer meets Balkan

Ye Old Carriage Inn20:00 Nero & Bleimenning Live

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ´s Kemal und Heinrich Sen

Goldene Krone22:00 Come as you are mit DJ Kai

22:00 Rest in Sleaze ,,Birthday Edition“

Hollywood22:00 NEON PartyHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest



Schlosskeller22:00 Pussy Jungle - Stevcos + Pandem



Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

Linie Neun21:30 80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Doom & Möhrchen

Kulturzentrum das Rind22:00 Minimalrockers „Back to Rave“

Das Blumen20:30 Totalschaden (Anschlies-send DJ)

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist


halbNeun Theater20:30 Sven Kemmler - Moral-carpaccio

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Das Ende des Regens20:00 Fräulein Else



Hugenottenhalle20:00 Chinesischer Nationalzir-kus – Seidenstrasse


21:00 Im Weltraum gibt es kei-ne Gefühle ab 6 Jahren

Centralstation10:00 Architektursommer Rhein-Main 2012: Projekt in Darmstadt


Sieben exzellente Musiker der südhessischen Szene haben als „Eagles Reloaded“ zusammenge-funden, um die Welthits der erfolgreichsten California-Rockband The Eagles authentisch und kraftvoll live in Szene zu setzen.

Aktion Theaterfoyer11:00 Eagles Reloded / Eagles - Cover

Oetinger Villa21:00 Doozer + Pretty Light-ning

Staatstheater Darmstadt20:00 hr-Bigband: Melodram in Jazz

Batschkapp19:00 Steel Panther

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: JazzGang


Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Riesling und Zwerglinde15:00 Riesling und ZwerglindeStaatstheater Darmstadt11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

16:00 Der Mond20:00 Engel der Armen


Hugenottenhalle18:00 Souvenir

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J.) - Spektakel am Backhausteich

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J.) - Spektakel am Backhausteich

Haltestelle Wartehalle Da-Eberstadt

11:00 IBC MTB Saisoneröff-nungstour

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

Kunsthalle Darmstadt15:00 Familienausflug in die Kunsthalle Darmstadt: Da geht der Punk ab (6-10 Jahren)


Staatstheater Darmstadt11:00 Frühschoppen

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Der Tomte-Frontmann Thees Uhlmann kommt mit seinem hochgelobten Solo-Debüt live ins Aschaf-fenburger Colos-Saal.


Goldene Krone19:00 Mick‘s Blue Monday

Batschkapp19:00 Selah Sue

Hugenottenhalle20:00 Simple Plan

Steinbruch Theater21:00 Rock-. Dance- & Oldie-Monday mit DJ Gun

halbNeun Theater20:30 Die Distel - Kampfzone Bundestag

Prinz-Emil-Schlösschen17:00 Running with mumRex Kino20:15 The Green WaveStaatstheater Darmstadt20:00 Cinemafoyer


Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Florales gestaltenCentralstation17:00 Netzwerker - Tag in der Centralstation

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Luxuslärm weiß die Unterstützung der stetig wachsenden Fanbase sehr zu schätzen. Die Konzerte sind schon längst kein Ge-heimtipp mehr, kein Wun-der, denn Luxuslärm wird dem Ruf als hervorragende Liveband mehr als gerecht!

Goldene Krone20:00 Krone Old Star OrchestraOetinger Villa21:00 Björn Peng + Über allem thront das Flug + Bassnerds

Jahrhunderthalle18:30 Culcha Candela

Capitol20:00 Maria Mena

Staatstheater Darmstadt16:00 Die lustige WitweTheaterlabor Darmstadt11:00 Dreck von Robert Schneider



An Sibin21:00 Quiz NightSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen - das Kosmische Bla

Flo Mega lebt den Soul – friesich herb, detroit-funky mit einer Brise Weser-Blues. Das Entertainer-Talent wickelt sein Publikum um den Finger und gemeinsam mit der Band The Ruffcatswird jede Show zu einem einzigartigen Erlebnis.

An Sibin21:00 Open Mic NightBessunger Knabenschule21:00 Frischzelle / Rufus Dipper

Centralstation20:30 Lee Fields & The Ex-pressions

Goldene Krone20:00 Jesus House mit Pastor Herbert

Jahrhunderthalle19:30 Jennifer Rostock & Gu-ano Apes



Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Sechs Bären und ein Clown ab 6 Jahren

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

03.+04.03.HESSEN ROCKT 1. Halbfinale • 19:00 Uhr / 2. Halbfinale • 18:00 Uhr05.+15.03.Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und die schwarze KatzeDi 06.03. FARD & Gäste: Nima, DJ O-Sun, Baby Soho Entertainment • 20:00 Uhr07.+08.03.CASPER "Der Druck steigt" Tour 2011/2012 & Gast: CroFr 09.03.DAF "Verschwende Deine Jugend"Mi 14.03.MARSIMOTO "Green" Tour 2012 & special guest: Kid Simius • 20:00 UhrSo 18.03. Wizard Promotions präsentiert: STEEL PANTHER Balls Out – Tour 2012 & Gäste: The TreatmentMo 19.03. SELAH SUE Mi 21.03. "an acoustic evening with" EVERLASTSa 24.03. Die Live-Karaoke Band präsentiert: WFRKS – WERDE FRANKFURTS ROCK KARAOKE STAR(9) Finale • 20:00 UhrDi 27.03. EMILIE AUTUMN D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Do 01.03.WILEY Evolve Or Be ExtinctSo 04.03. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Vorrunde • 19:00 UhrMo 05.03.HORACE PINKER "Local State Inertia" Tour 2012 & Gäste: Hoch/TiefDo 08.03. ILLUMINATE & Gäste: IhresgleichenSa 10.03. THE BIANCA STORY "Coming Home Tour 2012" plus special guest: The Blackberries • 19:00 UhrSo 11.03.RAF 3.0 "Alles Roboter...bevor die Welt untergeht" - Tour 2012 & Gäste: D-Bo & RibelluMo 12.03. Mario Mendrzycki & Karsten Jahnke present RAUL MIDON Live In Concert 2012 Di 13.03 JJ GREY & MOFRO "Brighter Days" Tour 2012Fr 16.03. MFP Concerts präsentiert: VARGAS-APPICE-SHORTINO "World Tour 2012" • 19:00 UhrSo 18.03. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Vorrunde • 19:00 UhrMo 19.03.BLEECHDi 20.03.VIOLETTA PARISINI "Open Secrets" Album Release ShowMi 21.03.YA-HA! "Immer & Überall" TourDo 22.03.YOUR DEMISE "The Golden Age Tour MMXII" Guests: Trapped Under Ice, Man Overboard & Basement • 19:00 UhrFr 23.03. STEINKIND + Support: Moon 74 • 19:00 UhrSa 24.03.MAINTALLICA Metallica Tribute • 19:00 UhrSo 25.03.DOWN BELOW Zeichen-Tour 2012Mo 26.03. mainova-heimspiel PARANOID ANDROID & 13Mi 28.03.AMSTERDAM KLEZMER BAND "MOKUM Tour 2012"Do 29.03.NACHTGESCHREI & GästeFr 30.03.MAMAS GUN • 19:00 UhrSa 31.03.ZOTH OMMOG FESTIVAL: Armageddon Dildos, Orange Sector, Lights Of Euphoria u.a. • 19:00 Uhr

H A L L E N S H O W S

Mi 14.03. M. Lieberberg & M. Mendrzycki present JAMES MORRISON The Awakening Tour & Gast: Imany • Stadthalle OffenbachDi 20.03. CULCHA CANDELA "Flätrate" Tour 2012 & Gäste: NEOH • Jahrhunderthalle FrankfurtMo 26.03. SCOOTER "The Big Mash Up Tour" • Jahrhunderthalle FrankfurtMi 11.04. Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und die schwarze Katze

Congresshalle Saarbrücken • bestuhlt - freie Sitzplatzwahl So 29.04. Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und die schwarze Katze

Festzelt auf der Woogwiese Frankfurt-Ginnheim • teilbestuhltMo 30.04.ROY HAMMER & DIE PRALINÉES "Tanz in den Mai spezial" • Festzelt auf der Woogwiese Frankfurt-GinnheimSo 27.05. Mario Mendrzycki & WME präsentieren SCALA & KOLACNY BROTHERS In Show and Concert • Alte Oper FrankfurtDi 26.06.BLINK-182 • Festhalle Frankfurt Fr 06.07. SUMMERJAM FESTIVAL 3-Tages-Festival vom 06.–08.07.2012 • www.summerjam.de • Regattainsel, Fühlinger See, KölnSo 28.10.MEDINA Tour 2012 • Capitol OffenbachFr 23.11. SCHILLER Live 2012 • Jahrhunderthalle Frankfurt

Freitags THE ZOO – MIXED, NOT MASHED Sa 10.03. ALLES 90ER

Sa 17.03. NACHT DER MASCHINEN Sa 31.03.ABIPARTY.2012 Die größte Abiparty der Stadt

Ausverkauft

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Jagdhofkeller20:30 Lesung mit Gisa Klönne


Jazzinstitut20:30 Darmstädter Musikge-spräche II/2012 - Werkstatt

An Sibin21:00 Karaoke NightCentralstation19:30 Jacob Karlzon 3: The Big Picture Tour 2012

Centralstation21:00 Engtanzparty mit DJ Heinrich Sen


Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Tapejam




Staatstheater Darmstadt19:30 Lucia di Lammermoor20:00 Bier für Frauen

Kommunales Kino20:00 Ziemlich beste Freunde ab 6 Jahren


Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe

Hysterese aus Tübingen spielen sehr melodischen, fast schon poppigen, Punk-rock, der trotzdem schwer nach vorne los geht und dabei einen ausgeprägten Hang zur Dramatik und Melancholie hat.

An Sibin21:30 High VoltageCentralstation19:30 Denis Wittberg & seine Schellack Solisten: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da

Goldene Krone21:00 4th Inc. + The NuriHerrngartencafé21:00 Duo Slavica - Tomas Gaworek mit Sängerin Sandú Brus

Jagdhofkeller20:30 Vivid CurlsJazzinstitut20:30 JazzTalk 089 Uwe THEO Kropinski

Kulturzentrum das Rind20:30 Muliinstrumentalist: Franck Carducci

Bessunger Knabenschule20:30 Andi Kissenbeck`s Club Boogaloo

21:00 HystereseGoldene Krone20:00 Karaoke mit Stritti22:00 Elktroswing mit DJ Philipp Aaron

22:00 Rocky Reggae mit Dj General Motors

Huckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit JayJay



Schlosskeller22:00 Bohemica


Steinbruch Theater21:00 Football is coming home - Die Derbyparty DA-OFC mit DJ Gun & Doom

Centralstation20:00 Serdar Somuncu: Hassprediger - Ein demago-gischer Blindtest


halbNeun Theater20:30 Mark Britton - Ohne Sex geht´s auch (nicht)!

Staatstheater Darmstadt15:00 Die lustige Witwe19:30 Romeo und Julia20:00 SandmannTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell

Jahrhunderthalle20:00 Die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit, Oliver Pocher

Sapperlot Theater20:30 Claus von Wagner - Vor-premiere

Kunsthalle Darmstadt15:00 Museumskolleg für Er-wachsene

Prinz-Emil-Schlösschen17:00 Mitgliederversammlung des Vereins

LINIE NEUN21:00 Latin dance night

Hugenottenhalle19:00 Bunter Abend des Sports

Dikanda machen sich mit ihrem eigenwilligen Weltmusik-Mix auf die Suche nach purer Emotion und konnten mit ihrer explosiven Live-Perfomrance mittler-weile weltweit eine treue Fangemeinde gewinnen.

An Sibin21:00 Saturday Night KaraokeCentralstation20:00 Ólafur Arnalds / Support: Nils Frahm

Goldene Krone21:00 3ling + JnR + Last Jeton22:00 The Beatcats

Herrngartencafé21:00 The Dusted Brooms, Rock, Soul & Blues, Der Groove der 60er und 70er

Jagdhofkeller20:30 Wilson de Oliveira TrioStaatstheater Darmstadt15:30 Kammerkonzert

Colos-Saal21:00 Johannes Oerding; supp.: Berge, zwischen Pop & Songwri-ter-Kunst

Alte Oper20:00 Edita Gruberova, Großer

SaalBatschkapp20:00 WFRKS - Werde Frank-furts Rock Karaoke Star (9), Finale

Jazzkeller21:00 Stephanie Lottermosers Resonance

Ye Old Carriage Inn20:00 Bonanza & Timeless Live

Sapperlot Theater20:30 Dikanda - Weltmusic from Poland

Weinhof Reinheim20:45 Sixsixfour & The Watcher

Bessunger Knabenschule21:00 Die Tanzalternative / mit DJ Capo

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ´s Shamir Liberg und G-Rilla

Goldene Krone22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel

22:00 10 Jahre Indieclub mit DJ Kai

Hollywood22:00 Spring break! 2012Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 623:00 WIR SIND ANDERS... Bunte Bummler, Chris Hart-wig, Florian Schwarzkopf und Cihan

MusikBar Rabe22:00 Stoffwechsel mit KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - All you need is Party


Schlosskeller22:00 IDC Urban Styles



APT22:00 Funky KitchenClub Travolta23:00 Geil!, Wildstyle PartysoundCocoonClub22:00 Hed Kandi - Miami, Micro:

DJ Katch pres. DeloreanKing Kamehameha Club22:00 BallhausOdeon22:00 Music – The Best of 2000-2010

Ponyhof20:00 Buchreleaseparty Til-man Birr, On se left you see se Siegessäule

23:59 Fonkey Donkey, Funk, Soul,Rare Grooves

U6031122:00 Afterburner, 05:00; HR3

@ Night

Velvet Club22:00 Glow

50Grad22:30 Local Heroes: Danny Garcia & Gianni Di Carlo

KUZ22:00 Ü30 Special - Strictly 80´s & The Flow

Red Cat22:00 DiscoBallroom: Phonk D

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Tandrin & Doom

MTW23:00 Trimm Dich Party, Indie-

dance, House, Electro

Kulturzentrum das Rind22:00 Techno-Party: BMG

Cubique23:00 Soul Kitchen: KitsunePark Café22:00 Urban Clubbing: DJs Frankie, Hakan & Physique

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella ab 8 Jahren

Centralstation20:00 Serdar Somuncu: Hassprediger - Ein demago-gischer Blindtest


halbNeun Theater20:30 Die Buschtrommel - Tun-nel am Ende des Lichts

Staatstheater Darmstadt19:30 Das Ende vom Geld19:30 Rendez-vous- Hier wird getanzt

20:00 Jan Vogler & The Knights20:00 Fräulein ElseTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell


The English Theatre19:30 The Music Man, in eng-

lischer Sprache, 14:00; The Who´s Tommy, in englischer Sprache

Hugenottenhalle20:00 So geht`s, Jürgen von

der Lippe

Kommunales Kino18:00 The Guard - Ein Ire sieht schwarz ab 16 Jahren

21:00 Ziemlich beste Freunde ab 6 Jahren

Bioversum Kranichstein15:00 Exkursion im Kranich-steiner Wald - Sonnenanbe-ter und Wasserratten


Alte Oper19:00 Deutscher Pianistenpreis 2012, Mozart Saal

KUZ15:30 1. FSV Mainz 05 : Hertha BSC Berlin, 1. Bundesliga auf Grossbildleinwand

In den letzten Monaten hat sich einiges getan bei den Dark-Rockern Down Below: die Band unterschrieb erneut einen Plattenvertrag und arbeitete fl eißig am neuen Album. Nun ist „Zeichen“ fertig und wird auf großer Tournee live präsentiert.

Centralstation20:30 TV Noir Konzert mit Kat Frankie und Francesco Wilking

Prinz-Georg-Garten18:00 22. HarfArt Konzert mit Ute Steffan‘s Harfenklasse

Staatstheater Darmstadt11:00 2. Familienkonzert16:00 2. Familienkonzert

Colos-Saal20:00 Arch Enemy, melodic

Deathmetal

Alte Oper17:00 Martin Stadtfeld, Großer

SaalJazzkeller21:00 Stephanie Lottermosers Resonance

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Tann


Park Café1:00 Tanztee, 14:00; Urban Beats:

Boulevard Bou, 22:00

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella ab 8 Jahren

Centralstation11:00 Theater auf der Zitadelle: Das Rotkäppchen

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

19:00 Night of DanceDie Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage / von Paul Maar


Staatstheater Darmstadt18:00 Einen Jux will er sich machen

20:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte


The English Theatre18:00 The Music Man, in eng-

lischer Sprache, 12:00; The Who´s Tommy, in englischer Sprache

Hugenottenhalle20:00 Die lustige Witwe


21:00 Ziemlich beste Freunde ab 6 Jahren

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Sommer des Lebens

An Sibin21:00 Sunday SportsBessunger Knabenschule10:00 Neue Darmstädter Co-micbörse

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Startklar für den Frühling

15:30 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J.) - Startklar für den Frühling

Jagdschloss Kranichstein15:00 Themenführung - Vorös-terliche Kapellenführung

Kunsthalle Darmstadt11:30 Öffentliche Führung: Ju-gendliche als Kunstvermittler


Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866


Goldene Krone19:00 Mick‘s Blue Monday

Colos-Saal20:00 Ganes, ladinischer Acou-

stic-Soul

Alte Oper20:00 Ludwig Güttler, Großer SaalFesthalle20:00 Elvis Presley in Concert,

Videoprojektionen von Elvis verei-nen sich mit der Live-Performance seiner früheren Bandmitglieder

Jahrhunderthalle19:00 Scooter

Odeon22:00 Monday Black Beats

Steinbruch Theater21:00 Rock-. Dance- & Oldie-Monday mit DJ Gun

Staatstheater Darmstadt16:30 Oliver Twist20:00 Oliver Twist

Kommunales Kino20:00 Ziemlich beste Freunde ab 6 Jahren


Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Aus einem harten Metalsong etwas anderes, neues, eigenes zu machen, nämlich einen Indiefolk-song - das ist die große Kunst des schwedischen Trios Hellsongs. Metal-Klassiker im Lagerfeu-ersound, großartig!

Centralstation20:00 bartmes. feat. Fola Dada: modular soul

Goldene Krone20:00 Krone Old Star Orchestra

Batschkapp19:00 Emilie Autumn

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Dresden zwischen Meis-sen und Sächsischer Schweiz

Sapperlot Theater20:00 Kultur Salon - Speakers Corner - Offene Bühne

Kulturzentrum das Rind19:30 Kabarett: Heinrich Pachl




Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen - Sing & Song

Aus den Zutaten Klezmer, Balkanmusik, Ska und Rap, gewürzt mit unglaublicher Virtuosität kocht die Amsterdam Klezmer Band auf ihren Konzerten ein le-ckeres Süppchen, das allen schmecken wird, die sich nicht um Genre-Grenzen scheren und bereit sind für den Tanz auf dem Vulkan!

An Sibin21:00 Open Mic Night & Cham-pions League

Centralstation20:00 Salut Salon: Ein Haifisch im Aquarium - Tour 2012

Prinz-Emil-Schlösschen14:00 Ostertanz mit Livemusik von Frank Krause

Centralstation21:00 Parov Stelar Band - Sup-port: DJ N.N.



Jagdhofkeller20:00 NightWash Live im Jagd-hofkeller

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

Harry Rowohlt und Oleg Jurjew: Die russische FrachtYoun Sun Nah & Ulf WakeniusTilman BirrVerruchte Nacht: Electro-Swing-PartyMichael Martin: Die Wüsten dieser ErdeGretchen ParlatoLesung zum int. Frauentag: Alina BronskyLos Van VanRockLounge: K.RingsDisco minus50plusAss-DurLee Fields & The ExpressionsJacob Karlzon 3Denis Wittberg & seine Schellack-SolistenÓlafur ArnaldsTV Noir Konzert mit Kat Frankie und Francesco Wilkingbartmes. feat. Fola DadaSalut Salon (Staatstheater Darmstadt)Parov Stelar BandCaveman (+30./31.03.)Boogie Bounce: Disco in der HüpfburgThe United Kingdom Ukulele Orchestra (Staatstheater Darmstadt)An Evening With Branford MarsalisMadeleine PeyrouxAlice Schwarzer

03.03.

08.03.09.03.09.03.11.03.13.03.14.03.15.03.16.03.16.03.17.03.21.03.22.03.23.03.24.03.25.03.

27.03.28.03.28.03.29.03.30.03.01.04.

17.04.19.04.23.04.

FO

RM

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Centralstationzu Gast im darmstadtium

Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

Serdar Somuncu23.&24. März 2012

Staatstheater Darmstadt19:30 Effie Briest20:00 Salut Salon: Ein Haifisch im Aquarium - Tour 2012

Kommunales Kino20:00 Die Saat der Gewalt ab 16 Jahren




Staatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien


Oetinger Villa21:00 Sectarian Violence

Centralstation21:00 DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten


Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Top-shake DJ Team


Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jagen! Mit Holger Dexne


halbNeun Theater20:30 Holger Paetz - Ganz fest loslassen

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Mond19:30 Der Raub der Sabine-rinnen

20:00 Welche Droge passt zu mir?

Sapperlot Theater20:30 Katja Ebstein - Na und... -Wir leben noch!


TM-Darmstadt19:30 Info über: TRANSZEN-DENTALE MEDITATION

Besucher eines Pfund-Konzertes erwartet eine energiegeladene Bühnen-show und eine krachende Setliste mit Songs von Green Day, The Police, Len-ny Kravitz bis hin zu Pearl Jam und Jupiter Jones.

An Sibin21:30 Jimmy Cornett & The Dead Men

Bessunger Knabenschule20:30 Timo Gross BandGoldene Krone21:00 Second Home + Skaya22:00 Grapefruit UnitedJazzinstitut20:30 Bessunger Jam Session

Oetinger Villa21:00 Liveparade Labelnacht

21:00 Pfund

Kulturbahnhof X-Presso20:00 Branko Slava Superband & Edé und die Bretzelmänner

Hugenottenhalle20:00 Kool Savas & die Liga der außergewöhnlichen Mcees

Centralstation22:00 Boogie Bounce - Die Hüfburgparty mit den DJ-Team The Kidz Make Noiz

Goldene Krone22:00 IDC Local HeroesHuckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Uwe



Schlosskeller22:00 Schöner Rocken

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Black vs. White22:00 Floor 2: Ballroom Party Attacke



Steinbruch Theater21:00 Live - The Vision Bleak & Helrunar



halbNeun Theater20:30 Tina Teubner - Aufstand im Doppelbett

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Romeo und Julia20:00 Dass wir Geister sindTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell

Jahrhunderthalle19:30 Shen Yun Performing Arts


Prinz-Emil-Schlösschen19:00 Goethe‘s Faust zweiter Teil in zwei Stunden

Prinz-Georg-Garten14:00 Fürstliches Vergnügen - 7. KunstTREFFpunkt

Mit ihrem aktuellen Album „YOY“ ist sind Like A Stuntman aktuell auf Konzertreise und zaubern ihre Klang-Col-lagen auch auf die Bühne des Künstlerkellers.

An Sibin21:30 An Cat DubhGoldene Krone21:00 Waste + RomeoHerrngartencafé21:00 Uncle Gulu´s Blues Band, Roadhous Blues in R(h) einkultur

Jazzinstitut20:30 Udo Kopke Trio + DurdenKünstlerkeller im Schloss21:30 Like A Stuntman - YOY Tour 2012

Oetinger Villa21:00 Trainwreck + Sugartown Cabaret + Kyrest

Ye Old Carriage Inn20:00 HaiFly LIVE Party Band

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den Dj´s Peter Gräber und Paul MG

Goldene Krone22:00 The Silverballs22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Dance Experience mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest



Schlosskeller22:00 70er80er Party + DJ Andy



Batschkapp21:00 Abiparty 2012, Best of

different styles

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Doom & Disdain

Kulturzentrum das Rind22:00 80er Fete: DJ Tim & Matthias Vogt


Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch nach Marcus Pfister


halbNeun Theater20:30 Hans Scheibner - Klopf-zeichen

HoffART - Gute Stube20:00 „...wo ist Mona?“Staatstheater Darmstadt19:30 My Fair Lady19:30 Effie Briest20:00 Dramoletti23:00 läd naid sürpriesTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell

Jahrhunderthalle19:30 Shen Yun Performing Arts, 14:00

Kommunales Kino14:30 Arietty - Die wunder-same Welt der Borger

18:00 The Ides of March - Tage des Verrats ab 12 Jahren

21:00 Der Fall Chodorkowski ab 12 Jahren



10:00 fotogena MultiMediale -Die große Messe für Foto, Video u. Multimedia mit Fo-tokurse u. Bühnenpro.

10:30 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Norwegen, Panorama

14:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Auf den Spuren des schwarzen Jaguars

17:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Mongolei, Andy Hutter

20:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Mekong, Andreas Pröve


Staatstheater Darmstadt19:30 Effie Briest20:00 Salut Salon: Ein Haifisch im Aquarium - Tour 2012

Kommunales Kino20:00 Die Saat der Gewalt ab 16 Jahren




Staatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien


Oetinger Villa21:00 Sectarian Violence

Centralstation21:00 DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten


Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Top-shake DJ Team




halbNeun Theater20:30 Holger Paetz - Ganz fest loslassen

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Mond19:30 Der Raub der Sabine-rinnen

20:00 Welche Droge passt zu mir?



TM-Darmstadt19:30 Info über: TRANSZEN-DENTALE MEDITATION

Besucher eines Pfund-Konzertes erwartet eine energiegeladene Bühnen-show und eine krachende Setliste mit Songs von Green Day, The Police, Len-ny Kravitz bis hin zu Pearl Jam und Jupiter Jones.

An Sibin21:30 Jimmy Cornett & The Dead Men

Bessunger Knabenschule20:30 Timo Gross BandGoldene Krone21:00 Second Home + Skaya22:00 Grapefruit UnitedJazzinstitut20:30 Bessunger Jam Session

Oetinger Villa21:00 Liveparade Labelnacht

21:00 Pfund

Kulturbahnhof X-Presso20:00 Branko Slava Superband & Edé und die Bretzelmänner

Hugenottenhalle20:00 Kool Savas & die Liga der außergewöhnlichen Mcees

Centralstation22:00 Boogie Bounce - Die Hüfburgparty mit den DJ-Team The Kidz Make Noiz

Goldene Krone22:00 IDC Local HeroesHuckebein22:00 Ü30 - PartyMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Uwe



Schlosskeller22:00 Schöner Rocken

Biergarten Dieburg22:00 Floor 1: Black vs. White22:00 Floor 2: Ballroom Party Attacke



Steinbruch Theater21:00 Live - The Vision Bleak & Helrunar



halbNeun Theater20:30 Tina Teubner - Aufstand im Doppelbett

Staatstheater Darmstadt19:30 Die lustige Witwe19:30 Romeo und Julia20:00 Dass wir Geister sindTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell

Jahrhunderthalle19:30 Shen Yun Performing Arts


Prinz-Emil-Schlösschen19:00 Goethe‘s Faust zweiter Teil in zwei Stunden


Mit ihrem aktuellen Album „YOY“ ist sind Like A Stuntman aktuell auf Konzertreise und zaubern ihre Klang-Col-lagen auch auf die Bühne des Künstlerkellers.

An Sibin21:30 An Cat DubhGoldene Krone21:00 Waste + RomeoHerrngartencafé21:00 Uncle Gulu´s Blues Band, Roadhous Blues in R(h) einkultur

Jazzinstitut20:30 Udo Kopke Trio + DurdenKünstlerkeller im Schloss21:30 Like A Stuntman - YOY Tour 2012

Oetinger Villa21:00 Trainwreck + Sugartown Cabaret + Kyrest

Ye Old Carriage Inn20:00 HaiFly LIVE Party Band

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den Dj´s Peter Gräber und Paul MG

Goldene Krone22:00 The Silverballs22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Dance Experience mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest



Schlosskeller22:00 70er80er Party + DJ Andy



Batschkapp21:00 Abiparty 2012, Best of

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Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Doom & Disdain

Kulturzentrum das Rind22:00 80er Fete: DJ Tim & Matthias Vogt


Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch nach Marcus Pfister


halbNeun Theater20:30 Hans Scheibner - Klopf-zeichen

HoffART - Gute Stube20:00 „...wo ist Mona?“Staatstheater Darmstadt19:30 My Fair Lady19:30 Effie Briest20:00 Dramoletti23:00 läd naid sürpriesTheater Moller Haus20:30 Antilopen von Henning Mankell

Jahrhunderthalle19:30 Shen Yun Performing Arts, 14:00

Kommunales Kino14:30 Arietty - Die wunder-same Welt der Borger

18:00 The Ides of March - Tage des Verrats ab 12 Jahren

21:00 Der Fall Chodorkowski ab 12 Jahren



10:00 fotogena MultiMediale -Die große Messe für Foto, Video u. Multimedia mit Fo-tokurse u. Bühnenpro.

10:30 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Norwegen, Panorama

14:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Auf den Spuren des schwarzen Jaguars

17:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Mongolei, Andy Hutter

20:00 8. Darmstädter Weitsicht 2012 - Mekong, Andreas Pröve


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Wer erlöst mich aus meinem Winterschlaf? Vielleicht du, weder Macho noch Weichei, ab 48 J./ ca. 180/ NR, mit Witz, Charme, Herz, vielseitigen Interessen und spontanen Ideen. Rettungssuche unter [email protected]

Du hast wenig Erfolg bei Frauen oder traust dich nicht? Du hältst dich auf dem Gebiet für unbegabt? Du hältst dich für unsexy, uninteressant... oder uncharmant - und bist es gar nicht? Was ist COOL, was ist UNCOOL? Weiblicher „Date Doctor“, 38, erfahren, mit viel Geduld, coacht dich - 18 bis 98 Jahre - bis ins (fast) letzte Detail, macht dich rendezvoustauglich und fit für deine nächsten Versuche, eine Frau anzusprechen! Das gibt es zwar nicht ganz umsonst - ist aber immernoch effektiver, als die nächste Videokabine aufzusuchen oder wieder mal etliche Drinks ver-gebens zu spendieren! Du brauchst jetzt einfach nur noch den Mut, an deinen Coach zu schreiben... an: [email protected]

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Was es in unseren Vereinen zu feiern gibt, kann nur wissen, wer hier zu Hause ist.

Verlag: „Frizz“ - Das MagazinZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.de

Verlagsleitung: Birgit Adler e-mail: [email protected]

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Nachdruck:Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugs-weise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Veranstaltungshinweise:Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstaltungen, die uns bis zum 15. des Vormonats schriftlich vorliegen, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Juli 2008

Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine E-Mail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten. Verlag

Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe April 2012 ist der 16. März 2012.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Aus den Zutaten Klezmer, Balkanmusik, Ska und Rap, gewürzt mit unglaublicher Vir-tuosität kocht die Amsterdam Klezmer Band auf ihren Kon-zerten ein leckeres Süppchen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Eine Stimme, die unter die Haut geht – eine Gitarren-technik, die Maßstäbe setzt. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

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Die Welt steht Kopf. Als wäre die französische Revolution nie passiert, ist von allen Menschen denen dort oben am wenigsten zu trauen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Die zierliche Koreanerin ist ein absolutes musikalisches Multitalent. Das stellen sie vielseitig unter Beweis. FRIZZ Verlost 3 x 2 Tickets.

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Seit über zehn Jahren wird in der Centralstation unermüdlich getanzt. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

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Die IDC Crew bringt mit DJ Suspect ein ganz beson-deres Highlight der neuen internationalen Hip Hop und Funk Riege nach Darmstadt. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets

Osman erklärt, warum italie-nische und türkische Frauen tabu sind, warum man mit der deutschen Freundin besser nicht in die Türkei fliegen soll-te. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Dieses Chicken kommt richtig fett! Sein knarzig-elektro-nischer Trademark-Sound zieht sich auch durch seine DJ-Sets. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Die Echo-Nominierung in der Kategorie „Bester internatio-naler Newcomer” 2008 war für Maria Mena so etwas wie der „offizielle Durchbruch“ in Euro-pa. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Die Elektro-Legende DAF ist endlich wieder live unterwegs und wird wieder das Publikum mit Ihrer Musik schockieren. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 3 / 2012

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