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Hohwachter GOLFNEWS
GOLFNEWSGOLFNEWSSehr geehrte Mitglieder,
liebe Golffreunde,am 16. März 2013 fand unsere jährliche Mitgliederversammlung bei Eis und Schnee statt. Pünktlich zum Start fielen weiße Flocken vom Himmel! Dennoch konnte der Vorstand viele Mitglieder zum neuen Jahr im Clubhaus begrü-ßen.
Unser Präsident Carl-Otto Heer ließ noch einmal die Höhepunkte des
vergangenen Jahres Revue passieren und hob dabei besonders unser 20-jä-higes Jubiläum hervor. Die hohe Teil-nehmerzahl bei diesem Ereignis zeigte die gute Akzeptanz, und Sabine Wohl-gehagen als Schatzmeisterin musste die Ausgaben für dieses Fest nicht nä-her erklären.
Der Präsident versäumte auch nicht, sich erneut bei den vielen
ehrenamtlich tätigen Helfern zu be-danken ohne deren großartige Ein-satzbereitschaft über das ganze Jahr verteilt ein Club wie unser nicht exis-tieren kann.
Positiv sind auch die inzwischen traditionellen Turniere, die zu
festen Programmpunkten geworden sind. Ein Dank den Veranstaltern: Karstadt, Renault (L&Z-Automobile), Universitätsklinikum Schleswig-Hol-stein, Unser Norden (THW-Turnier), den Betreibern der Anlage sowie den Privatleuten mit „eigenen“ Turnieren. Besonders erwähnenswert ist unser treuester Sponsor bei den Hohwacht Open; die Firma Steiskal aus Kiel ist uns eine sehr wichtige Stütze.
Erstmalig wurde 2012 der „Ladies-Cup“ ausgetragen, ein offenes
Wettspiel für Damen, das so große Be-geisterung hervorrief, dass die zweite Auflage am 04.Juni 2013 stattfinden wird.
Der Ausblick auf 2013 beinhaltete ein Sponsorenvorhaben für die
Beschaffung einer Beschallungsanla-ge. Hier hofft der Club auf rege Betei-ligung des Sponsorenrings, der schon so manche gute Tat vollbracht hat. Die Förderung der Jugendarbeit durch die Neustrukturierung des Sponsorenmo-dells wurde in die Hände von Vizeprä-sident Dirk Dehncke gelegt.
Spielführer Manfred Plath lieferte uns viele Statistikdaten aus dem
Spielbetrieb. Dabei war besonders die Erkenntnis wichtig, dass über die Hälfte unserer Mitglieder wenige oder gar keine vorgabenwirksame Runden spielt. Aus diesem Grund reagiert der Vorstand mit einer neuen Turnierform: Clubturniere, die vorwiegend als Ken-nenlern- und Kommunikationsturnie-re gedacht sind. Sie werden anstelle der Monatspreise am Sonntag eines jeden zweiten Sommermonats veran-staltet. Wir hoffen, damit auch die Gol-ferinnen und Golfer anzusprechen, die nicht um das HCP kämpfen wollen und mit ihrem Sport den Spaß an der fri-schen Luft in den Vordergrund stellen.
Im Bericht unseres Managers Tho-mas Tolksdorf wurde den Anwe-
senden mitgeteilt, dass im letzten Jahr das tausendste Mitglied unserem Club beigetreten ist. Damit sich alles weiter so positiv entwickeln kann, wird 2013 wieder kräftig in neue Geräte, wie z.B. Fairway- und Greenmäher investiert und die Brücke am Inselgrün wurde bereits erneuert.
Bei den abschließenden Vorstands-wahlen gab es nur eine Verände-
rung, da Stefan Hennschen als einziger auf eigenen Wunsch seine Vorstands-arbeit beendete. Dafür konnte Jürgen Feldhoff als neuer Beisitzer an Bord begrüßt werden.
Der Vorstand und alle Ausschüsse gehen mit Freude und positiven
neuen Ideen in die Saison und wünschen unseren Mitgliedern und Golffreunden
„viel Erfolg und Spaß im Jahr 2013“.
Dirk Dehncke -Vizepräsident-
Hohwachter
Bericht über die Jahreshauptversammlung
Mitteilungsblatt des Golf & Country Club Hohwachter Bucht e.V. | Ausgabe 56 05/2013
ImpressumHerausgeber: Golf & Country Club Hohwachter Bucht e.V. • Tel. 04381/96 90 • Fax 04381/60 98 • Golfplatz • 24321 Hohwacht www.golfclub-hohwacht.de • V.i.S.d.P: Dr. Renate Tolk • Layout: www.pepandweb.de • Druck: Druck-Service Lothar Kanieß GmbH
Hohwachter GOLFNEWS
Endlich ist es wieder soweit. Der Winter hat sich verabschiedet und
mit dem lang ersehnten Frühlingsan-fang hat auch das Jugendtraining be-gonnen.
Jeden Freitag findet dieses in der Zeit von 15 bis 19 Uhr in vier aufeinan-
derfolgenden Gruppen statt. Zusätz-lich wird noch eine Stunde am Sams-tag für die Jugendlichen ab 15 Jahren und die, die sich nur am Wochenende im hohen Norden befinden, angebo-ten.
Seit langer Zeit haben wir auch wieder eine reine Mädchengrup-
pe - bestehend aus 7 jungen Damen zwischen 8 und 13 Jahren - am Start. Insgesamt nehmen in diesem Jahr 22 Kinder und Jugendliche am Training teil.
Zusätzlich wird es auch wieder eigene Jugendwettspiele auf dem
9-Loch Platz „Neudorf“ geben. Au-ßerdem findet die schon traditionelle Jugendgolfwoche in der zweiten Som-merferienwoche statt.
Bei einer Tour nach Wilhelmshaven im Herbst wollen wir den im letz-
ten Jahr gewonnenen Nord-Ostsee-Cup verteidigen.
Erstmalig unterstützen wir in die-sem Jahr die Initiative „Be smart
- Don‘t start“, einen Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen, durchgeführt durch das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung Nord mit ei-nem besonderen Preis. Wir beteiligen uns mit einer Spende für eine ganze Schulklasse, die in den Genuss eines Schnuppergolfens kommen wird. Die Betreuung übernehmen unsere Ju-gendlichen dabei selbst. Jürgen Matthiessen
Auf mehreren Golfodromabschlä-gen findet man seit kurzem in die
Erde eingelassene Entfernungsangaben. Diese zeigen die Distanz vom Abschlag zu den jeweiligen Zielflaggen an. So ist ein noch effektiveres Üben möglich. Die hochwertigen Metalltafeln hat unser Mitglied Reinhard Wehrend gearbeitet und dem Club gespendet. Auch hier ein großes Dankeschön an Dich, Reinhard! Thomas Tolksdorf
Blitzschutz durch Signalhorn erweitert
Entfernungstafeln auf dem Golfodrom
Nachdem im Herbst bereits zwei Wetterhütten mit einem von Mit-
gliedern gesponsertem Blitzschutz ver-sehen worden sind, haben jetzt die Be-treiber des Golfplatzes ebenfalls zwei Hütten ausrüsten lassen. Unsere vier geschützten Hütten befinden sich da-mit an den Bahnen 3,5,10 und 14.
Am besten, Sie achten schon einmal bei der nächsten Runde auf die
Hinweisschilder, damit Sie die Hütten bei einem Gewitter gezielt aufsuchen können.
Um nun auch akustisch in einem Wettspiel vor einem Gewitter
warnen zu können, wurde auf der „Rundenhütte“ an Bahn 9 ein Signal-horn installiert. Auch dieses wurde vollständig durch Mitgliederspenden finanziert. Vielen Dank!
Durch diese Maßnahmen hat sich die Sicherheit bei Gewitter si-
cherlich deutlich verbessert. Es muss jedoch immer wieder darauf hinge-wiesen werden, dass jeder Spieler (auch im Wettspiel) für seine Sicher-heit selbst verantwortlich ist. Da wir fast jeden Tag ein kleines oder großes Turnier auf der Anlage haben, kann nicht sichergestellt werden, dass eine lückenlose externe Überwachung durch die Rezeption oder Spielleitung gegeben ist. Dies gilt insbesondere bei Golfrunden am späteren Abend.
Ausführliche Informationen für das Verhalten bei Gewitter erhalten
Sie an der Rezeption.
Thomas Tolksdorf
10 Jahre Eispopo
Zum Jubiläum des alljährigen Tref-fens der härtesten Golferinnen
und Golfer wurde es nostalgisch. Der Eispopo fand wieder im Februar statt und war dadurch auch wirklich ein Eispopo und keine Sommerparty ohne Grill. Was aber wichtiger war: Gespielt wurde wieder ein Einschläger-Zähl-spiel. So hatten alle die Möglichkeit, ihren Lieblingsschläger und den Put-ter mitzunehmen und sich dem sehr eisigen Parcour des Neudorf-Platzes zu stellen.
Die ca. 30 Teilnehmer – verwöhnt von den letzten Jahren mit der
Spielform des teamorientierten portu-giesischen Vierers – waren dann auch erleichtert, als in Anlehnung an die Minigolfregeln nach dem 9. Schlag ohne Einloch-Erfolg eine Zwölf ange-schrieben werden durfte, eine Option, die doch eher oft zum Einsatz kam, auch wenn der Bunkerrekord von 2006 mit dreizehn Schlägen sicher nicht ge-toppt worden wäre.
Trotz Kälte und der Verunsiche-rung, ob die Schlägerwahl die rich-
tige war, wurde vereinzelt sehr gutes
Golf gespielt, so waren am Ende für den Bruttosieger Bernd Anders nur 42 Schläge nötig, um die neun Bahnen zu bewältigen.
Besonders erfreulich war die große Teilnahme von Golferinnen und
Golfern, die noch im Clubvorgaben-bereich spielen und sehr erfolgreich in der Nettowertung abschnitten.
Die Zusammenarbeit mit unserem Pro Detlef Kessler hat ebenfalls
hervorragend geklappt, und die ge-wohnt gute Verpflegung durch das „Zeitlos-Team“ war selbstverständlich.
Wir werden sehen, ob der Teen-ager Eispopo unter diesen guten
Voraussetzungen die Volljährigkeit er-reicht. Dirk Dehncke
Jugendtraining
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Nach dem langen, kalten und schneereichen Winter, konnten
wir unsere Golfschläger wieder ihrem eigentlichen Zweck zuführen, nämlich statt die Schläger nur als Zierde zu Hause anzuschauen, wurden sie end-lich wieder zum Golfen eingesetzt.
Lange genug mussten wir darauf warten. Nach einem ausgiebigen,
liebevoll angerichteten Frühstück im „Zeitlos“ wurde die Saison mit einem Chapman-Vierer am Freitag, 12.April eröffnet.
Vom Wetter wurden wir mit mäßi-gen Temperaturen aber auch ein
wenig Sonnenschein zum Saisonstart begrüßt. Welch ein Einsehen mit uns Senioren!
Die Sieger des Turniers erspielten sich folgende Ergebnisse: Den ers-
ten Platz mit 26 Stableford-Punkten be-legten Hans-Georg Schatz und Günter Kocksholt, dicht gefolgt von Günter Petersdorf und Carmen Stipek mit 25 Stableford-Punkten. Den dritten Platz holten sich Elke Krückeberg und Wolf-gang Lamp mit 24 Stableford-Punkten.
Für die kommende Saison wird, wie in den Jahren zuvor, jeweils
am letzten Freitag im Monat Eclectic gespielt. Anmeldungen bitte immer bis donnerstags 16.00 Uhr. Sollte we-gen eines Club-Turniers oder eines Turniers externer Organisatoren der Freitag für uns nicht zur Verfügung stehen, wird das rechtzeitig an der Info-Tafel und im Spielkalender des Clubs zu lesen sein.
Auch in diesem Jahr werden wir wieder ein Auswärtsspiel orga-
nisieren. Aller Voraussicht nach wird dies im August stattfinden. Hierzu wird rechtzeitig eine Information am „schwarzen Brett“ zu lesen sein.
Für die kommenden Monate jeden-falls wünschen wir allen Golferin-
nen und Golfern ein schönes Spiel, im-mer viel Sonnenschein und natürlich ein gesundes Beisammensein in fröh-licher Runde. Uschi Kähler
Endlich! Nicht nur der Frühling hielt Einzug in Hohwacht – auch
die Mücken „stürmten“ den Golfclub.
Bei schönstem Wetter schwangen beim Eröffnungsturnier 36 Mü-
cken ihre Golfschläger – die meisten das erste Mal in diesem Jahr – und versuchten, möglichst viele Punkte in einem Vierball-Bestball zu erspielen.
Beim anschließenden gemeinsamen Essen – danke Jan für das köstliche
Mahl – wurde sich so angeregt unter-halten, dass nur nach mehrmaligem „Fore“ endlich die Siegerehrung statt-finden konnte.
Natürlich wurde der neue Mücken-Kalender sofort studiert, der
auch 2013 wieder picke-packe voll ist: Außer den vorgabewirksamen Turnie-ren finden unsere Freundschaftsspiele mit Brodau, Waldshagen, Altenhof, Segeberg und Grömitz statt, sowie im September traditionell unser Wettspiel
gegen die Keiler (Ob wir sie dieses Jahr noch einmal „knacken“ können? – Wäre schön!). Neben der Fuchsjagd und dem beliebten Dooley´s Ladies Day ist unser 2. Offener Mücken-Vierer am 4. Juni sicherlich ein Höhepunkt
der Saison.
Die Mücken freuen sich auf fröhli-che Golfrunden und jede „Neu-
mücke“, die zu unserem Schwarm stößt.
Gitta Sellin
Mit der Sonne kamen die Mücken
Saisoneröffnungsturnier der Freitagsseniorenrunde
Das Ehepaar Fritz und Frieda spielt zusammen Golf. Er kritisiert stän-
dig ihre Schläge. Plötzlich, auf einem Par 3 Loch, schlägt sie ein „Hole in one“! Sie sieht sich Beifall heischend zu ihm um. Er meckert wieder: „Bei solchen Abschlägen lernst du das Putten nie!“
Fritz und Frieda
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Das Greenteam Hohwacht
Die Golfsaison 2013 hat begonnen und der Winter wurde in die Knie
gezwungen. Im Rahmen der Regel-kunde am 22. März stellte Torben Kru-se, einer unserer Greenkeeper, einmal seinen Beruf und seinen Arbeitsbe-reich vor. Der Vortrag war sehr inter-essant und verdient es, an dieser Stelle einmal besonders erwähnt zu werden.
Das Greenteam Hohwacht beste-hend aus fünf fest angestellten
Greenkeepern sowie drei Aushilfen arbeitet z. Zt. auf Hochtouren, denn der lange Winter hat seine Spuren hinterlassen und wichtige Tätigkeiten hinausgeschoben. Es gibt also viel zu tun, und wir Golfer sollten etwas mehr Verständnis für die Arbeit der Green-keeper zeigen, dienen sie doch letzt-lich unserem Spiel.
Anders als man sich vielfach vor-stellt, ist der Greenkeeper nicht
nur acht Stunden pro Tag mit Rasen-mähen beschäftigt, sondern ist eine vielfältig hochqualifizierte Fachkraft.
Die Ausbildung zum „Greenkee-per“ oder auch „Fachagrarwirt
Golfplatzpflege“ beginnt mit einer 3-jährigen Ausbildung in einem „grü-nen Beruf“, wie beispielsweise Land-wirt, Landschafts-Gärtner, Forstwirt etc. Danach muss ein zukünftiger Gre-enkeeper drei Jahre auf einem Golf-platz in der Platzpflege angestellt sein. Erst nach diesen sechs Jahren ist es möglich, die zweijährige Ausbildung an der Deula-Kempen in Freisingen zu besuchen. Die Ausbildung hier erfolgt in drei Teilabschnitten (A-, B- und C-Kurs). Die A- und B- Kurse fin-den zu unterschiedlichen Jahreszeiten statt und dienen der Vermittlung von Grundlagenwissen. Mit diesem Wis-sen soll der Greenkeeper die notwen-digen Pflegearbeiten auf dem Platz erkennen und sie unter Berücksichti-gung von Witterungseinflüssen und dem Spielbetrieb selbst koordinieren und durchführen können. Im C-Kurs erlangen die Greenkeeper wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Qualität einer Golfanlage unter wirt-schaftlichen und spieltechnischen Aspekten zu sichern. Um die theoreti-schen Kenntnisse zu vertiefen, müssen zwischen den Kursen sechs Lehrbriefe studiert werden.
Es vergehen also insgesamt 8 Jahre, bis mit der Prüfung vor der Land-
wirtschaftskammer die Ausbildung zum Fachagrarwirt oder Greenkeeper endet.
Einige spielentscheidenden Tätig-keiten eines Greenies:
Die 27 Grüns müssen täglich ge-mäht werden. Hinzu kommt das
Aerifzieren und Sanden, um die Grüns zu belüften – eine aufwendige Arbeit.
Versetzen der Flaggenpositionen. Die Belastung um das Loch kon-
zentriert sich immer mehr, je dichter man an den Lochrand kommt.
Eine vom Spieler nicht beseitigte Pitchmarke kann so nicht gemäht
werden. Der Greenkeeper muss sie vor dem Mähen reparieren. Wenn doch nur jeder Golfer dieses beim Spiel selbst machen würde!
Divots sind Schäden im Fairway und Semirough. Sie müssen re-
pariert werden, sonst könnte an dieser Stelle Unkraut oder Löwenzahn wach-sen. Nicht gut für Golfer. Wer schon einmal einen Ball aus einem Divot spielen musste, weiß das.
Die Becher sind ausschließlich für Tees gedacht, damit abgebroche-
ne Tees nicht in die Messer der Mäher kommen können und diese beschädi-gen. Zigarettenkippen, Taschentücher sowie anderer Müll gehören in die be-reitgestellten Mülleimer.
Übrigens:
Harken gehören mit dem Stiel im-mer in Hauptspielrichtung in den
Bunker. Fußspuren müssen ordentlich geharkt werden. Eine Hand reicht da wohl nicht aus.
Das Hardrough darf bitte nicht mit Trolleys oder gar Buggies befah-
ren werden.
Dieser kurze Bericht kann nur ein kleiner Einblick in die Arbeit ei-
nes Greenkeepers sein. Vielleicht trägt er aber dazu bei, dieser Tätigkeit ins-gesamt etwas mehr Respekt entgegen zu bringen und den Greenies den All-tag nicht unnötig schwer zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne Saison.
Torben Kruse – Greenkeeper Manni Plath – Spielführer