Führen im Team Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg Dillingen,...

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Führen im Team Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg Dillingen, 09.04.2014 ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton- Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

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Führen im Team

Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg

Dillingen, 09.04.2014 ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

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Herzlich willkommenUnser heutiges Programm

Ihre (Vor-) erfahrungen

Ihre Erwartungen und Wünsche

Gemeinsames Festlegen der Schwerpunkte

Dillingen, 09.04.2014

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Grundlagen

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:

Jahrgangsstufenmodell

Bereichsleitermodell

Dillingen, 09.04.2014

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FAQ

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen – und Fragen?

Grundsätzliche Fragen

Chancen und Vorteile

Notwendigkeiten

Position der ESL

Probleme

Wünsche

Anerkennung

Grenzen

Weitere Fragen

Dillingen, 09.04.2014

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Der Arbeitsplatz

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:

Räumliche Voraussetzungen

Mein eigener Schreibtisch?

Office-Lösungen und Erfahrungen aus der Wirtschaft (Kooperation, Ressourcen, Ergonomie, Nutzen von Tür- und Angelgesprächen, Flexibilität des Arbeitsplatzes, Clean–Desk–Policy, Moby …)

Dillingen, 09.04.2014

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Organisatorische Voraussetzungen:

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:• Patchwork- / Potpourri – Gruppen

• Genderaspekt beachten

• „Spezlwirtschaft“ vermeiden

• Wünsche der älteren Lehrkräfte berücksichtigen („Senat“)

• Wahlurne aufstellen (Mehrfachwahl möglich)

• Letzte Zuordnung in der Verantwortung der Schulleitung

Auswahl der Kandidaten

Schwierigkeiten

Teambildung („Einschreibung“)

Teamsitzungen (4x im Schuljahr, zusätzlich bedarfsorientiert / Protokoll)

Dillingen, 09.04.2014

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Führung der ESL:

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:

Regelmäßige Kommunikation (wöchentlicher „Jour Fixe“)

Systematische Einbeziehung

Zuständigkeiten (wofür bzw. wofür nicht)

Team1, Team2, Team3, Team4, Team5, …

Aufgabenübertragung und -verteilung

Verantwortungsübertragung

Verbindlichkeiten schaffen (Wiedervorlage etc.)

Dillingen, 09.04.2014

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Projekt- und Zeitmanagement:

Planung

Durchführung

Abschluss

Evaluation

Beispiel Berufsinformationsmesse

Dillingen, 09.04.2014

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Mitarbeitergespräche und Mitwirkung bei der BeurteilungEinheitlicher Beobachtungsbogen für die Unterrichtsbesuche

Einheitliche Vorgehensweise bei Mitarbeitergesprächen (Formular)

Kommunikationswege für Neuerungen, Anweisungen und sonstige Informationen (digital, schriftlich, per Aushang)

Sammelmöglichkeiten zur Archivierung (v.a. gelungener) Aktivitäten und Projekte.

Dillingen, 09.04.2014

Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:

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Fazit: Das nehme ich mit…Zusammenfassung

Festhalten der Ergebnisse

Festhalten der weiterführenden Fragen

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Literatur: Empfehlungen von Prof. Dr. phil. Peter Fischer, Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Institut für Experimentelle Psychologie, Universität Regensburg:

Dillingen, 09.04.2014

Frey, D./Irle, M. (1985): Theorien der Sozialpsychologie: Motivations-, Selbst- und Informationsverarbeitungstheorien (Band III). Bern: Huber.In diesem dritten Band der Reihe Theorien der Sozialpsychologie werden grundlegende Motivationstheorien, Selbsttheorien und Informationsverarbeitungstheorien ausführlich erläutert. Durch dieses Werk erhält der Leser einen vertieften Einblick in die Forschung der Sozialpsychologie und damit in die Psyche des Menschen. Klein, R./Görder, B. (2011): Werte und Normen im berufl ichen Alltag: Bedingungen für ihre Entstehung und Durchsetzung. Berlin: LIT-Verlag.In diesem Aufsatzband werden Fragen zum Thema Werte und Normen in Organisationen diskutiert, die für Führungskräfte von großer Relevanz sind. Im Einzelnen widmen sich die Herausgeber der Entstehung von Werten und Normen und ihrem Einfluss auf menschliches Verhalten. Zudem werden wertvolle Hinweise darauf gegeben, wie sich das Wissen um die Entstehung und Durchsetzung von Werten und Normen in der Praxis umsetzen lässt. Meier, U./Sill, B. (2010): Führung. Macht. Sinn: Ethos und Ethik für Entscheider in Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche. Regensburg: Pustet.Im Sammelband »Führung. Macht. Sinn.« Hier gehen namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Wissenschaft der Frage nach, wie Führung mit ethischen Standards gelingen kann.