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mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf

Jahrgang 28 | Nummer 4

Herzberg (Elster), den 23.02.2018

Amtsblattfür die Stadt Herzberg (Elster)

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Inhalt

Amtliche Bekanntmachungen 2

Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile 3

Informationen anderer Behörden 6

Tipps, Vereine, Veranstaltungen 9

Nr. 4/2018- 2 -Stadt Herzberg (Elster)

Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles OsterodaSitzungstermin: Freitag, 09.03.2018, 18:30 UhrOrt, Raum: Gaststätte Laurig

Tagesordnung:Öffentlicher Teil1 Eröffnung der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen La-

dung und der Beschlussfähigkeit2 Bestätigung der Tagesordnung3 Einwendungen gegen die Niederschrift vom 10.11.20184 Einwohnerfragestunde5 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates6 Informationen des Ortsvorstehers

gez. Hensel gez. Eule-PrützVorsitzender des Ortsbeirates Bürgermeister

Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles LöhstenSitzungstermin: Dienstag, 27.02.2018, 19:00 UhrOrt, Raum: Gemeindehaus Löhsten

Tagesordnung:Öffentlicher Teil1 Eröffnen der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen La-

dung und der Beschlussfähigkeit2 Bestätigung der Tagesordnung3 Einwendungen gegen die Niederschrift vom 21.11.20174 Einwohnerfragestunde5 Vorbereitung Dorffest6 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates7 Informationen der Ortsvorsteherin

gez. Meißner gez. Eule-PrützVorsitzende des Ortsbeirates Bürgermeister

Inhaltsverzeichnis der amtlichen BekanntmachungenNächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteils Arnsnesta Seite 2Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteils Löhsten Seite 2Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteils Osteroda Seite 2

Amtliche Bekanntmachungen

Ende der amtlichen Bekanntmachungen

Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles ArnsnestaSitzungstermin: Mittwoch, 07.03.2018, 19:30 UhrOrt, Raum: Gaststätte „Große“

Tagesordnung:Öffentlicher TeilBeginn: 19:30 Uhr1 Eröffnung der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen La-

dung und der Beschlussfähigkeit2 Bestätigung der Tagesordnung3 Einwohnerfragestunde4 Einwendungen gegen die Niederschrift vom 22.11.2017

5 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates6 Vorbereitung Wahlen und Absprachen Dorffest, 730 Jahre Arnsnesta7 Informationen der Ortsvorsteherin

gez. Köhler gez. Eule-PrützVorsitzende des Ortsbeirates Bürgermeister

mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster), der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf

- Herausgeber: Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Karsten Eule-Prütz, Markt 1, 04916 Herzberg, Tel.: 03535 4820 - Verlag und Druck: LINUS WITTICH Medien KG, 04916 Herzberg/Elster, An den Steinenden 10, Telefon 03535 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Karsten Eule-Prütz, 04916 Herzberg, Markt 1 - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: LINUS WITTICH Medien KG, 04916 Herzberg/Elster, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg

Für den Inhalt der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden“ sind diese selbst verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle Haushalte. Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt zum Abopreis von 76,70 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,75 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffent-lichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.IM

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Amtsblatt für die Stadt Herzberg (Elster)

Nr. 4/2018 - 3 - Stadt Herzberg (Elster)

OT Rahnisdorf

Zampern in RahnisdorfAm Samstag, dem 3. Februar 2018 star-teten wir in bunten Kostümen, guter Lau-ne unsere Zampertour durch Rahnisdorf.Die lustige Truppe ging von Haus zu Haus und hatte ei-nen vollen Wagen zu ziehen.Von den Einwohnern wurden wir herzlich empfangen. Für die vielen guten Gaben und zahlreichen Spenden bedanken sich alle Zamperer recht herzlich.

Die Rahnisdorfer Zamperschar

EinladungAlle Frauen unserer Gemeinde

sind zur Frauentagsfeieram Samstag, dem 10. März 2018,

um 14.30 Uhrim Grillstübchen Braune

recht herzlich eingeladen.Ihre Teilnahme melden Sie bitte bis zum

3. März 2018 im Grillstübchen an.

A. MeißnerOrtsvorsteherin

Stadt Herzberg (Elster) Herzberg (Elster), 24.01.2018Markt 1, 04916 Herzberg (Elster)

Stellenausschreibung Bundesfreiwilligendienst (BFD)Die Stadt Herzberg (Elster) sucht

zwei Freiwillige im Bundesfreiwilligendienstfür das Jahr 2018/2019 für 25 Stunden/Woche.Die Teilnahme am BFD steht allen Männern und Frauen jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht offen und dauert in der Regel 12 Monate. Es können 16- bis 27-jährige in Vollzeit und über 27-jähri-ge in Teilzeit ab 21 Wochenstunden tätig werden.Der Einsatz erfolgt in der Elsterlandgrundschule und im städtischen Hort „Fit for fun“, Wilhelm-Pieck-Ring 9, in 04916 Herzberg (Elster).Es wird ein monatliches Taschengeld gezahlt. Die Sozialversiche-rungsbeiträge übernimmt die Einsatzstelle.Die Unterstützung soll in folgenden Bereichen erfolgen:- Hausaufgabenhilfe, Sportunterricht, Arbeitsgemeinschaften- Projektbegleitung (z. B. gesunde Ernährung, Rückenschule)- Unterstützung von Bastelarbeiten im Sachunterricht- Begleitung bei Wandertagen und Exkursionen- Mitwirkung bei der Fahrradausbildung, Schulfesten, Wettkämp-

fen u. ä. VeranstaltungenWenn Sie Interesse an dieser Aufgabe haben, senden Sie Ihre aussa-gekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zum 30.04.2018 an die

Stadt Herzberg (Elster)Der Bürgermeister- Stellenausschreibung Bundesfreiwilligendienst -Markt 1, 04916 Herzberg (Elster)

Die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren anfallenden Kosten werden nicht erstattet. Die Rücksendung der Unterlagen er-folgt nur bei Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlags.

Karsten Eule-PrützBürgermeister

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen anderer BehördenSchießwarnung Nr. 10/2018 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH) Seite 3

Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden

Schießwarnung Nr. 10/2018 für den “Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide

Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelän-de durchgeführt:

Tag Datum Sperrzeit Sperrbereich BemerkungMo. 05.03.2018 07:00 – 17:00 Uhr A/StOÜbPL ÜbungDi. 06.03.2018 07:00 – 17:00 Uhr A/StOÜbPL ÜbungMi. 07.03.2018 07:00 – 17:00 Uhr A/StOÜbPL ÜbungDo. 08.03.2018 07:00 – 17:00 Uhr A/StOÜbPL ÜbungFr. 09.03.2018 Kein Schießen A/StOÜbPL ÜbungSa. 10.03.2018 Kein Schießen A/StOÜbPL ÜbungSo. 11.03.2018 Kein Schießen A/StOÜbPL Übung

2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und Befahrverbot.

Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hi-naus durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.

Es ist verboten,- den MSB AH unbefugt zu Betreten,

- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen oder

- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren. Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu

kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde sofort telefonisch zu melden.

3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/ Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Ein-weisung und Belehrung betreten bzw. befahren.

4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gege-benenfalls ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbe-leuchteten und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH.

Im AuftragIm Original gezeichnet!

Reihs, StFw und FwStOAngel

Ende der amtlichen Bekanntmachungen anderer Behörden

Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile

OT Löhsten


Zempern der integrativen Kindertagesstätte „Märchenland“Mit Musik, Kostümen und guter Laune ging es für 2 Gruppen inte-grativen Kindertagesstätte „Märchenland“ auf Zempertour nach Kaxdorf. Überall wurden wir freudig begrüßt und bewirtet. Es wur-de getanzt und gesungen. Zur Stärkung kehrten wir in die Kaxdorfer Schänke ein.Dort verwöhnte man uns. Familie Rautenberg und ihrem Team ein großes Dankeschön von den Kindern und Erziehern.

Zampern Kita MärchenlandMit guter Laune, Musik und Instrumenten zogen wir Kinder der Kita„Märchenland“ durch die Herzberger Innenstadt.Auf unserer Zampertour wurden wir überall herzlich empfangen und mit Süßigkeiten, Büchern, Spielsachen und Spenden beschenkt.Dafür möchten wir uns bei Ihnen von ganzem Herzen bedanken!

Sandra Hollmit, Antje Hanitzsch unddie Kinder der Gruppe „Hase und Igel“

Es „kreucht und fleucht“ im Schulhaus?Am vorletzten Tag vor den Halbjahresferien wurde es für uns Schüler der 6. Klasse, der Ganztagsschule „Chr. Gotthilf Salzmann“ Herzberg noch einmal spannend.Im Biologieunterricht ging es in den letzten Stunden um das Thema „Wald“. Unterstützt von unserer Praktikantin Frau Hämmerling er-arbeiteten wir in Partnerarbeit ein Lapbook über Tiere, die im Wald leben.

So recherchierten wir im Internet nach Informationen und Bildern, die wir dann in einem angefertigten Buch sammelten.Am Donnerstag präsentierten wir unsere Ergebnisse.Doch es wartete noch eine Überraschung auf uns. Frau Hämmerling brachte ihren privaten „Schatz“ mit und stellte diesen in einer ganz besonderen Ausstellung vor.Jahrelanges Sammeln von Spinnen und Käfern machte sich für uns „bezahlt“. WAHNSINN!!!Eine liebevoll nachgebildete Landschaft mit den unterschiedlichsten Insekten erwartete uns.

Damit aber nicht nur unsere Klasse diese tolle Arbeit besuchen konn-ten – wurden auch alle anderen Schüler unserer Schule zum Besuch eingeladen.

Schüler der 6.Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Frau Bader

Auf der Homepage unserer Schule kann man weitere Bilder dazu fin-den!


Auch dafür, dass viele ihre Türen für die Zamperleut offen hielten und sie gut bewirteten. Eine lustige Truppe mit schönen Kostümen zog so von Haus zu Haus.

Auch eine große Kinderscharr zog hübsch kostümiert am 03.02.2018 durch das Dorf und erfreuten die Bewohner mit lautem Einwohner recht herzlich eingeladen sind. Sie möchten sich auch recht herzlich bei allen Bewohnern für die vielen Aufmerksamkeiten und der guten Bewirtung bedanken.

Sturm FriederickeAuch der Sturm Friederi-cke zog durch Arnsnes-ta, umgefallene Bäume auf den Grundstücken und am Dach der Fach-werkkirche fielen Fürst und Dachsteine herun-ter. Die Dachdeckerfir-ma Sebastian Preetz bekam den Auftrag zur Reparatur. Hoch hinaus mussten sie steigen.

OT Züllsdorf

Zampern in ZüllsdorfViel Aufregung in der „Kita Löwenzahn“ Züllsdorf zur närrischen ZeitAm 6. Februar machten sich un-sere Kinder auf dem Weg durch das Dorf um zu zampern. Auch die klirrende Kälte konnte das heitere Faschingsvolk nicht da-von abhalten, von Haus zu Haus zu ziehen und lustige Lieder zu singen. Die Züllsdorfer be-lohnten die Kinder mit kleinen Gaben, Obst und Süßigkeiten. Vielen Dank dafür an die ge-befreudigen Dorfbewohner. Es hat uns wirklich großen Spaß gemacht, da sich im Dorf sehr viele Türen öffneten, um die Kinder herzlich zu begrüßen.

Außerdem ließ sich an diesem Tag die Sonne endlich mal wieder am Himmel sehen und wir genossen auf unserem Weg die Extraportion Sonnenschein. Nur zwei Tage später feierten wir Fasching im Kinder-garten. Statt der Kindergartenkinder begrüßten wir früh morgens wilde Seeräuber, Prinzessinnen, Hexen, Katzen, Schmetterlinge, Feu-erwehrmänner und Polizisten. In den bunt geschmückten Gruppen-räumen schmeckte das gemeinsame Karnevalsfrühstück gleich viel besser. Danach begann die Faschingsparty mit Musik, Tanz und schö-nen Spielen. Man konnte es in den glücklichen Gesichtern der Kinder sehen, dass es ein gelungener Tag war.

Das Team der Kita „Löwenzahn“ Zülldorf

OT ArnsnestaZamperzeit in ArnsnestaSchon Ende Januar zamperten die Erwachsenen durch unser Dorf, von vielen Bewohnern erhielten sie Speisen und Getränke und eine Geldspende für einen schönen Nachmittag am 9. Juni, wofür sie sich alle recht herzlich bedanken.


Säuberung der Schwarzen ElsterNach vielen Gesprächen in den Einwohnerversammlungen, wur-de nun endlich durch die Firma Feindt die Schwarze Elster von den Sandbänken und dem vielen Schilf befreit. Die Firma baggerte den Flusslauf ordentlich aus.

Die nächste Einwohnerversammlung findet am Mittwoch, 7. März, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Große statt. TO entneh-men Sie bitte der Einladung.

Am Freitag, 16.03. findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Arnsnesta die Jagdgenossenschaftsversammlung statt.Einladung siehe Amtsblatt vom 09.02.2018.

Achtung!!!

Nochmalige Terminänderung des diesjährigen Dorffestes - 730 Jahre Arnsnesta Aus organisatorischen Gründen muss das Sommersfest/Dorffest schon am 29. und 30. Juni sowie am Sonntag, 1. Juli stattfinden.Im Moment wird noch an den Höhepunkten gebastelt. Lassen Sie sich überraschen.

OT OsterodaEinladung zur FrauentagsfeierAm 10.03.2018, um 15.00 Uhrbeginnt auf dem Sportplatz in Osterodadie Frauentagsfeier bei Kaffee und Kuchen.Gegen Abend wird in gemütlicher Runde gegrillt.Alle Frauen sind ganz herzlich dazu eingeladen.

M. HenselOrtsvorsteher

Informationen anderer Behörden

Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Mahdel/FrauenhorstDer Jagdvorstand der Jagdgenossenschaft Mahdel/Frauenhorst lädt alle Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Mahdel/Frauenhorst zur Genossenschaftsversammlung ein.

Termin: 22.03.2018Beginn: 19.00 UhrOrt: Mahdel Nr. 2, Feuerwehrgerätehaus

Die Versammlung ist eine geschlossene Veranstaltung der Jagdge-nossenschaft, an der nur die Eigentümer bejagbarer Flächen der Ge-markungen Mahdel und Frauenhorst teilnehmen dürfen. Kommen Sie bitte rechtzeitig, damit jeder Jagdgenosse Einsicht in das Jagd-kataster nehmen kann und seine Angaben in die Anwesenheitsliste eingetragen werden können.

Tagesordnung:Begrüßung und EröffnungFeststellung der ordentlichen Ladung und BeschlussfähigkeitBekanntgabe und Bestätigung der TagesordnungJahresbericht zur Tätigkeit des VorstandesKassenbericht 2016/17Bericht der KassenprüferBeschluss über die Auszahlung des Reinertrages aus der JagdpachtEntlastung des Vorstandes und des KassenführersBeschluss über den Haushaltsplan 2017/18Beschluss über den Haushaltsplan 2018/19Wahl der KassenprüferJagdessenDie Jagdgenossen haben sich durch einen gültigen Grundbuchaus-zug auszuweisen. Für die Vertretung eines Jagdgenossen ist eine Vollmacht erforderlich. Das Vollmachtsformular erhalten Sie beim Jagdvorsteher. Herrn Dr. Winter (Tel. 03535 245866).

Herzberg (Elster), 15.02.2018

Dr. Günter Winter Jagdvorsteher

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft LöhstenJagdgenossenschaft Löhsten- Der Vorstand -

EinladungDer Vorstand der Jagdgenossenschaft Löhsten lädt zu der am Don-nerstag dem 29.03.2018, um 19.00 Uhr im Container am Sportplatz stattfindenden Jahreshauptversammlung herzlich ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Eröffnung2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Protokollkontrolle3. Verlesen der Tagesordnung und Bestätigung4. Rechenschaftsbericht des Vorstehers und des Jagdpächters für

2017/185. Verlesen des Kassenberichts 2017/18 und Bericht des Kassenprüfers6. Diskussion zu TOP 4 und 57. Beschluss zur Entlastung des Vorstand und des Kassenführers8. Wahl des Rechnungsprüfers9. Vorstellen und Diskussion der Modalitäten zur Jagdverpachtung

201910. Vorstellen und Beschluss des Haushaltsplans 2018/19 und die

Höhe des Reinerlöses 2018/1911. Gemeinsames Jagdessen und Auszahlung der Jagdpacht für

2018/19 nach vorhandenem JagdkatasterGefasste Beschlüsse können beim Schriftführer eingesehen werden.

KirchhoffVorsteher


Tipps, Vereine, Veranstaltungen

Spitzenhandball in der KreisstadtErster gegen ZweiterAn diesem Samstag, dem 24.02.2018, um 14 Uhr (Elsterland-halle) geht es um nichts Geringeres als der Platz an der Sonne, sprich die Tabellenführung. Das Löwen-rudel geht auf Beutejagd um Ka-pitän Erin Tumovec, Elisa Ziehe, Emma Wagner, Leonie Blobel, Tamara Bartsch, Clara Tumovec, Emma Reimann, Alina Hart-mann, Pia Hillmann und unser „Superwolf“ Jessica Burkert (hier mit Nationaltorwart Andy Wolf ) empfangen als Zweiter den Tabellenersten aus Calau. Der Vorstand um Alex Teube, Eugen Hensel, Bernd Stephan, Stefan Wagenmann, HVB-Ehrenmit-glied Karl-Heinz & Regina Grundt, Oma Lore, Martina Schwartzer, die früheren Trainer Pedro Förster & Rita Düben & Tino Gensichen, Familien & Freunde unseres Löwenrudel gehören zu den ständigen Begleitern. Hoffen tut man auch auf die meisterhaften Traumfrauen Vivien Beller, Nicole Reich, Denise Gensichen, Lara Schulze, Mary-Ann Wenig, Caro Hamann, Jessica Brand sowie Anne Schiffner (Polz), und Kristin Schirm (Kuske) & Sarah. Der Druck ist riesig, schließlich hatte man dort unnötigerweise deutlich verloren. Alle sind hoch motiviert, konzentriert und fokussiert. Solche Situationen sind unsere Löwen gewohnt, bei einem vulkanartigen Übungsleiter und seinem ehr-geizigen Torwarttrainer Martin Burkert. Also es ist angerichtet für ein unvergesslichen Tag mit viel Spiel & Spaß und Spannung, denn Handball ist witterungsunabhängig mit Torgarantie!!! Selbstver-ständlich bedanken wir uns bei der Kreisstadt Herzberg für die idea-len Trainingsbedingungen (Voigt & Eckhardt & Thäle & Mühlberger), wir gehen davon aus, dass unser Bürgermeister Karsten Eule-Prütz alle vorhandenen Daumen drücken wird. Selbstverständlich bei Frau Raddatz und der Redaktion vom „AMTSBLATT“ sowie der LINUS WITTICH Medien KG. Einen lieben Gruß richten wir an unsere SV-Vorsitzende Konny Graßmann, die sich auf Kur befindet, erhole dich und komm gesund und gestärkt wieder zurück.Gruß von BMW-61 mit dem unmenschlichen Druck durch seine Pul-loverdiät.

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Buckau-RahnisdorfDie Jagdgenossenschaft Buckau – Rahnisdorf lädt alle Eigentümer von bejagbaren Flächen der Gemarkung Buckau – Rahnisdorf – Fermerswalde mit ihnen Partnern zu deram Freitag, dem 06.04.2018 stattfindenden Jahreshauptversammlung recht herzlich ein.Beginn: 19.00 UhrOrt: Gemeindehaus Rahnisdorf

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Feststellung der ordnungsmäßigen Ladung und der Beschlussfä-

higkeit sowie Bestätigung der Tagesordnung3. Rechenschaftsbericht des Kassenführers4. Verlesung des Abschlussplanes 2017/20185. Anfragen der Mitglieder und Diskussion6. Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen

Der Jagdvorstand

Ängste sind normalElternbrief 21: 2 Jahre, 6 MonateFünf Kinder toben auf der Spielmatratze. Gekreische, Kichern, Jauch-zen – bis plötzlich eine Stimme in Gebrüll umschlägt. Mit erhobenem Daumen taucht Hannah aus dem Getümmel auf und läuft laut wei-nend zu ihrem Papa. Der nimmt seine verzweifelte Tochter auf den Schoß und schaut sich die Sache an: Aus einer kleinen Schramme quillt ein winziges Blutströpfchen. Papa weiß, was er zu tun hat: auf den Daumen pusten, Hannah ganz fest in den Arm nehmen, Pflaster suchen und aufkleben. Irgendwann ebben die Schluchzer ab, viel-leicht noch ein Schluck zu trinken – und Hannah ist wieder fit für die Spielmatratze.• Ängste kann man nicht ausreden. Manchmal hilft es aber, darü-

ber zu reden.• Zwingen Sie Ihr Kind zu nichts, wovor es Angst hat! Manchmal

geht im Moment gar nichts, aber zwei Stunden später kann das schon wieder anders sein.

• Oft hilft ein Kompromiss. Vielleicht klappt das Haareschneiden, wenn das Kind Ihnen erst eine Locke abschneiden darf. Wenn es Angst vor der Dusche hat, können Sie es auch in der Wanne baden (oder umgekehrt) oder mit dem Lappen waschen. Und beim Haare Ausspülen kann es jetzt schon üben, den Kopf in den Nacken zu legen, damit kein Wasser in die Augen kommt.

Weitere Themen lesen Sie in diesem Elternbrief: „Die leise Stimme der Vernunft“, „Mit dem Sprechen geht manches leichter“, „Blöde Mama, doofer Papa“, „Beim Arzt und im Krankenhaus“, „Woran das Herz von Kindern hängt“.Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Branden-burg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Ge-sundheit, Frauen und Familie (MASGF).Interessierte Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kosten-frei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. www.ane.de, oder per E-Mail an [email protected], über eine Sammelbe-stellung in Ihrer Kita oder per Telefon 030 259006-35 bestellen. Die Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder.

Sabine Weczera M.A.Elternbriefe Brandenburg

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes erscheint am Freitag, dem 9. März 2018

Redaktions- und Annahmeschluss ist am Donnerstag, dem 1. März 2018


Männergesangverein 1836 Herzberg e. V.Schriftführer und ArchivarLutz Schäfer0151 61469150

Schlachtfest mit Fassbier, Schlachtplatte und MusikDer „Männergesangverein 1836 Herzberg e. V.“ und das Team der „Cafeteria zum Armaturenpark“ im Radelandweg 2 in 04916 Herzberg laden am Sonnabend, dem 24. Februar, um 10:00 Uhr zu einem Schlachtfest mit Fassbier, Schlachtplatte und Musik ein.Zur besseren Planung bittet die Chefin der Cafeteria, Frau Diana Dufke um Vorbestellung bis Mittwoch, den 21. Februar in der „Café-teria zum Armaturenpark“ (ehemaliges Armaturenwerk) oder un-ter der Telefonnummer 0176 74301459.Neben den üblichen Zutaten für ein zünftiges Schlachtfest wer-den die Sänger vom „Männergesangverein 1836 Herzberg e. V.“ die passende musikalische Würze liefern.Auf zahlreiche Gäste freuen sich die Veranstalter.

„Ponyhof“ bei Veranstaltung der Gräfendorfer Karnevalisten ausverkauftGräfendorf: Am vergangenen Samstag lud der GKV Gräfendorfer Karnevalsverein e. V. zu seinem zweiten „Bunten Abend“ in den „Pony-hof“ ein.Pünktlich um 19.11 Uhr eröffnete der Präsident Gerd Rothaug das fast dreistündige Programm und würdigte die gute Zusammenarbeit der über 20 Erwachsenen auf und hinter der Bühne. Ebenso die vie-len Kinder und Jugendlichen, die aktiv am Vereinsleben teilnehmen sowie ca. 20 Kinder des städtischen Hortes aus Herzberg, welcher seit vielen Jahren das Programm des Vereins mit eigenen Aufführungen bereichert.

An Nachwuchs mangelt es im Verein nicht. Gerd Rothaug ist sich si-cher, dass sich alle mit genauso viel Ehrgeiz den Herausforderungen in der neuen Saison stellen werden. So kann die Staffelstab-Über-gabe des Tanzmariechen Danila Kircheis an die Zwillinge Angelina und Cecilia Lüderitz hoffnungsvoll entgegen gesehen werden. Auch bei der Funkengarde wurden Carolin Arandt und Kevin Höse verab-schiedet. Kevin macht seine Lehre in Cottbus und Carolin bleibt als Trainerin erhalten.Der Präsident des GKV Gerd Rothaug stand zum 20. Mal in der Bütt, wo er bereits bei seiner ersten und seiner zehnten Rede auch dies-mal als Straßenfeger daher kam. Von Gräfendorf über das Herzberger Rathaus bis zu Martin Schulz und Brüssel bekam so mancher sein Fett weg.Zum Programm gehörten natürlich auch wieder zahlreiche Sketche zu Themen wie Tattoo, Polizei auf Streife, Alzheimer oder Kino. Die jüngsten tanzten den Horrorkids-Tanz, die „Domspatzen“ sangen à capella und die Männergruppe widmete sich dem Thema Aschen-puttel.Die Modenschau von Ines Neumann unter dem Motto „Wozu eine Männerunterhose alles genutzt werden kann“ erntete viel Applaus.

Hallencup in Herzberg (Elster)Nächstes Hallencup am 17.03.2018, Termin bitte vormerken!

Am 17.03.2018, um 14.00 Uhr findet im Marschstall Grochwitz, Mahdeler Weg 7a in 04916 Herzberg das nächste Hallencup 2018 statt.Gespanne mit Klein- und Groß-pferden werden ihr Können un-ter Beweis stellen.Einige von ihnen konnten schon im vergangenen Jahr zeigen, was sie drauf haben. Dieses Mal haben wir uns auch Kleinpferde ins Boot geholt, weil auch diese Fahrer ihr Fahrtalent unter Be-weis stellen möchten.Wir würden uns freuen, wenn wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern den Weg zu uns finden und dem Geschehen beiwohnen und unsere Fahrer anfeuern.Für Essen und Trinken ist gesorgt und der Eintritt ist wie immer frei!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

M. Fritzei. A. des Orgteams

Letzte Beitragskassierung - Angelsportverein Herzberg e. V.Liebe Vereinsmitglieder,unsere letzte Beitragskassierung steht an. Wer noch nicht im Besitz der aktuellen Angelmarke ist, hat am Freitag, dem 2. März 2018 ab 18.00 Uhr, letzmalig die Möglichkeit diese käuflich zu erwerben.Die Beitragskassierung findet wieder im „Plapperstorch“ statt. Bitte denkt auch an die aktuelle Fischereiabgabe.Alle Mitglieder möchte ich jetzt schon auf unseren nächste Veran-staltung, den jährlichen Anglerball, aufmerksam machen. In diesem Jahr wird am Samstag, dem 17.03.2018 ab 19.00 Uhr in der „Grünen Gurke“ zu Herzberg das Tanzbein geschwungen.

Daniel UrbanskySchatzmeister

Achtung NEWS!Unsere neue Vereinswebsite ist online: Mitglieder und Nichtmit-glieder können sich hier gern über unseren Verein informieren.www.ASV-Herzberg-e-V.deSchaut einfach mal rein.

epaper.wittich.de/2703

Ihr Amts- und Mitteilungsblatt


mit weiblichen Vornamen benannt, waren also gleich wieder domi-nant!Am 05.01. erlebten wir eine extreme Wetterlage, als gleich vier Tiefs aufkreuzten: „Anja I und II zogen vom östlichen Atlantik heran, Tief „Christine“ erschien über Großbritannien und die stürmische „Burg-lind“ befand sich noch über dem Baltikum. Wir blieben damit im Be-reich zu milder Luft bei 8° bis 11° C. Nach diesem kurzen „Vorfrühling“ begann sich von Osten her Hoch „Adam“ bis zur Ostsee auszubreiten. Im Uhrzeigersinn floss jetzt trockene Kaltluft bis nach Mitteleuropa. Bei uns begann eine Periode leichter Nachtfröste bis minus 4° C; tags-über wechselten Wolkenfelder mit längeren Sonnenphasen. Die Ta-geshöchstwerte verharrten jedoch nur zwischen 1° und 6° C. Durch den beißenden Ostwind erschien es noch kälter und leider ohne Schnee. Zur Monatsmitte wechselte die Großwetterlage. Tiefdruck-zellen beherrschten wieder das Geschehen. Als ersteres erschien Tief „Evi“ aus NW. Mit dessen Vorderfront zogen Regen- und Schnee-wolken über uns hinweg. Am 17.01. waren 3 cm Schnee gefallen, die aber bald wieder abtauten. Es folgte die Kaltfront des Tiefs mit Schauerwetter. Dabei sank der Luftdruck auf extreme 738 mb. Da-nach traf uns aus Richtung Irland Sturmtief „Friederike“. Am Abend des 18.01. brauste ein Ausläufer orkanartig mit 32,4 m/sec. = 116,6 km/h über Herzberg hinweg, der bei uns und im Süden Brandenburgs viele Schäden verursachte. Dabei wurde erneut sehr niedriger Luftdruck von nur 733 mb gemessen. Es war der stärkste Sturm seit Jahrzehn-ten in unserer Gegend! Nach der Wetterberuhigung gelangte entge-gen dem Uhrzeigersinn kalte Meeresluft aus einem kleinen Tief vor der Westküste Frankreichs. Es gab wieder leichte Nachtfröste, tags-über fiel in den Morgenstunden etwas Regen, zeitweise schien auch die Sonne. Ab 23.01. begann das Biskaya-Hoch von SW erneut Warm-luft nach Zentraleuropa zu schicken ‚wodurch die Tagesmaxima wie-der bis 13° C anstiegen. Zum Monatsende bestimmte nochmals das Sturmtief „Helene“ unser Wetter. An seinerVorder-(Warm-)front regnete es mehrmals leicht bei milden 8° bis 13° C, begleitet von sehr böigem Wind und kurzen Sonnenphasen. Zum Monatsende zog die Kaltfront des Tiefs heran; die Tagestemperatu-ren blieben jetzt einstellig und nachts trat geringer Frost auf. Insge-samt betrachtet war der Januar 2018 mit einem Mittel von 4,1° C um 4° C zu mild!! Er blieb zeitweise recht dunkel mit nur 53 Sonnenstun-den, war mehrfach stürmisch und mit 50,1 L/qm um 11 L/qm feuch-ter als im Herzberger Langzeitmittel.Es wurden nur ein Eis- und neun Frosttage registriert, denn es hatten maritime Luftmassen aus zahlreichen Tiefs dominiert. Somit war auch der zweite Wintermonat kein solcher und somit ein weiteres Signal des laufenden Klimawandels!Zu „Lichtmess“ (am 2. Februar) kann es zu einem deutlichen Wet-terwechsel kommen. Dazu passend bleibt zu beobachten, ob diese bekannte Bauernregel zutrifft.: „Wenn‘s um Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit, ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.“Fröhliche Fastnacht wünscht

Ihr Wettermann Klaus Schmidt

Operetten-Revue im Bürgerzentrum10. März 2018Beginn: 17:00 UhrBürgerzentrum Herzberg

Operetten RevueEin heiterer Abend mit beliebten Operettenme-lodien, Berliner Witz & Humor!

Zu seiner Operetten-Re-vue lädt das Primavera-Ensemble aus Berlin am 10. März, um 17:00 Uhr in das Bürgerzentrum Herz-berg ein.

Die Frauentanzgruppe, das Männerballett und die vielen weiteren Akteure rundeten das Programm ab.Gerd Rothaug dankte seinem Vize Andreas Preetz für die Übernahme der Organisation und den Trainerinnern der einzelnen Gruppen An-drea Arandt, Corinna Stöck-Hillmann und Ines Neumann für ihr tolles Engagement, ebenso den über 60 Aktiven auf der Bühne.Der Kinderfasching am Faschingssonntag garantierte für den Pony-hof wieder volles Haus.Am Rosenmontag nutzte der GKV die Gelegenheit nicht nur zur Schlüsselrückübergabe und zum Antrittsbesuch beim neuen Bürger-meister Karsten Eule-Prütz, sondern auch zur Übergabe des für den 11.11. vorbereiteten Geschenkes, ein Seepferdchens, das er für seine Elsterschwimmaktion im Wahlkampf erhalten sollte. Leider konnte er bei der damaligen Veranstaltung in Gräfendorf krankheitsbedingt nicht teilnehmen.Karsten Eule-Prütz ließ sich nicht lumpen, hielt seinerseits das Ver-sprechen und zwängte sich zur Feier des Tages kurz in seinen Neo-pren-Schwimmanzug.Er versprach den Karnevalisten auch, dass ihnen der Marktplatz zum nächsten 11.11. wieder zur Verfügung stehen wird.

An alle ehemaligen Konsummitarbeiter!Am 28. April 2018 planen wir ein 2. Treffen mit allen ehemaligen Mitarbeitern der Konsumbäckerei Herzberg.

Wer Interesse hat, sollte sich ab 16 Uhr in der Gaststätte ,,Frohes Schaffen“ einfinden.

Anfragen können anDoris Joppe (Tel.: 03535 20845)oder Petra Kube (Tel.: 03535 20837)gestellt werden!

Herzberger Wetterreport 2018Es begann mit einem viel milden und stürmischen JanuarWieder war kein Winterwetter in Sicht! Statt dessen führte ein schnell durchziehendes Tief „Burglind“ aus SW feuchtmilde Luft zu uns mit Tagesmaxima zwischen 7° und 11° C. Ihm folgte sofort Tief „Christine“ mit gleicher ‚Wirkung. Dauerregen während dieser Zeit lieferte ca. 25 L/qm Niederschlag. Die Atlantischen Tiefs, in diesem Jahr wieder


Kino in der KircheFreitag, 9. März, 19.30 Uhr, Herzberg, Seitenkapelle in der Stadtkirche, Kino, zum Ausklang Wein im Kerzenschein

KIRCHENMUSIKKantoreiJeden Dienstag, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommenKinderchorJeden Mittwoch (außer in den Ferien), 17.15 Uhr, Herzberg, Gemein-dezentrum Magisterstr. 2, Kinderchor.Wir freuen uns über jedes Kind, das Lust zum Singen hat.Abschlusskonzert des AbiturjahrgangsSonnabend, 3. März, 18.00 Uhr, Herzberg, Bürgerzentrum Uferstr. 6, Abschlusskonzert des Abiturjahrgangs der Musikkurse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums Herzberg, solistische Beiträge der Abitu-rienten, Chöre der Musikkurse, BandLeitung: Daniela Uhlig, Eintritt ist frei, um Spenden wird gebetenRegionalbläserchor NORDFreitag, 9. März, 19.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Probe des Regionalbläserchores NORD

VORSCHAUBenefizkonzert „Musikschulen öffnen Kirchen“Sonntag, 11. März, 14.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Benefizkonzert der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ für die Sanie-rung der Katharinenkirche Herzberg (Friedhof)KonzertSonntag, 18. März, 16.00 Uhr, Herzberg, Seitenkapelle in der Stadt-kirche „St. Marien“, Konzert für Gitarre Solo mit David Sick (Lehrender der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“)

A. Scheinemann-Kohler S. LichtensteinPfarrerin Kantorin

Evang. Kirchenkreis Bad LiebenwerdaEvangelisches Pfarramt UebigauGottesdienst am 30. März 2018 - Karfreitag14:00 Uhr in Gräfendorf

WaltherPfarrer

Evangelisches Pfarramt SchönewaldeGottesdienst am 11. März 201810:30 Uhr in Arnsnesta

Gottesdienst am 29. März 2018 - Gründonnerstag18:00 Uhr in Arnsnesta

HomaPfarrer

Neuapostolische Kirche Herzberg/ElsterGottesdienste für den Gemeindebereich Herzberg/Elster finden jeweils sonntags um 10:00 Uhr und mittwochs um 19:30 Uhr in unserer Kirche in Herz-berg, Albrecht-Dürer-Str. 2a, statt.

Besondere Veranstaltungen/GottesdiensteSonntag, 25.02.2018, 10:00 UhrGottesdienst für Jugendliche in JessenWeitere Informationen und Änderungen der Gottesdienstzeiten finden Sie im Schaukasten an unserer Kirche in Herzberg, Albrecht-Dürer-Str. 2a und im Internet unter http://www.herzberg-elster.nak-nordost.de/

Seit vielen Jahren begeistern die Berliner Künstler auf ihren Gast-spielen zahlreiche Zuschauer und erobern mit Melodien von Strauss, Millöcker, Zeller und anderen Operettenkomponisten die Herzen der Musikliebhaber.Zu erleben ist ein prickelnder Operettencocktail mit Wiener Charme, ungarischem Temperament und Walzermelodien, gewürzt mit feuri-gen Csárdásklängen und Berliner Witz & Humor.Erstklassige Solisten in prachtvollen Kostümen lassen Sie für einen Augenblick den Alltag vergessen und entführen Sie in die zauberhaf-te Welt der heiteren Muse!Die musikalische Leitung übernimmt wie immer die virtuose Pianis-tin Daniela Müller, die mit ihrer charismatischen Ausstrahlung frech und charmant durch das Programm führt.Karten sind im Tourismuspunkt der Stadt Herzberg 03535 2480544 erhältlich.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Einladung TrophäenschauAm Freitag, dem 02.03.2018, führt die

Hegegemeinschaft Hohenbucko – Rochauer Heideihre diesjährige öffentliche Trophäenschau durch.

In der Zeit von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhrkönnen Trophäen von Rotwild, Rehwild und Schwarzwild bei

Wildspezialtäten Marko Kaule, Weinbergweg in 04936 Lebusabesichtigt werden.

Evangelisches Pfarramt HerzbergGOTTESDIENSTESonntag, 25. Februar, Reminiszere 9.30 Uhr in Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“, Gottesdienst

mit Pfr. i. R. Uhle10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal, Gottesdienst mit Abendmahl13.30 Uhr in Buckau, GottesdienstFreitag, 2. März, Weltgebetstag18.00 Uhr in Herzberg, katholisches Pfarrhaus, Uebigauer Str.1, An-

dacht und Feier zum WeltgebetstagSonntag, 4. März, Okuli 8.30 Uhr in Frauenhorst, Gottesdienst10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Gottesdienst

mit anschl. Kirchenkaffee14.00 Uhr in Mahdel, Gottesdienst

GEMEINDEVERANSTALTUNGENÖkumenische StundengebeteLaudes - Morgengebet: Dienstag bis Sonntag, 7.30 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“Komplet - Nachtgebet: Dienstag und Donnerstag, 21.00 Uhr, HerzbergGlaubenskurs/Taufkursmontags, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2,Wer etwas erfahren möchte über Glauben, Lieben und Hoffen der Christen ist herzlich willkommen!Meditativer TanzMittwoch, 28. Februar, 19.00 Uhr, Herzberg, katholisches Pfarrhaus Uebigauer Str. 1, meditativer TanzSpielecaféDonnerstag, 1. März, 14.30 Uhr, Herzberg, Tourismuspunkt (Seitenka-pelle) in der Stadtkirche, Spielecafé für Jung und AltÖkumenischer Bibelkreis/Bibelwoche 2018In der Zeit vom 15. Februar bis 22. März werden wir jeweils donners-tags Abschnitte aus dem Hohelied der Liebe in der Bibel bedenken. Bitte beachten Sie dazu die Aushänge.Donnerstag, 1. März, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magis-terstr. 2,Donnerstag, 8. März, 19.30 Uhr, Herzberg, katholisches Pfarrhaus Uebigauer Str. 1Offener KonfirmandenkursMontag, 5. März, 15.30 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, offener Konfirmandenkurs für Schüler der 7. und 8. Klassen


Christliche Gemeinde HerzbergWir treffen uns jeden Sonntag im GemeinderaumSchliebener Str. 56 in Herzberg09:30 - 10:30 Uhr zur Abendmahlsfeier10:45 - 11:30 Uhr zur Verkündigung von Gottes Wort

Gott, der Herr, spricht: „So lange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“1. Mose 8,22

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von einer geliebten Person ist mit großer Trauer verbunden. Blu-menkränze sollen dem Verstorbenen den letzten Respekt erwei-sen und können in Kombination mit Kerzenlicht Trost spenden.Tipp: Legt man die Stumpenkerzen mit dem RAL-Gütezeichen in ein großes Windlicht, ist die Kerze vor Wind geschützt und sieht zugleich edel aus. www.kerzenguete.com

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treffenPersönliche Wünsche zur Gestaltung der Trauerfeier, der Musik, der Blumendekoration: Experten empfehlen, mit dem vermeint-lichen Tabuthema Tod offen umzugehen und frühzeitig mit den Angehörigen etwa über die eigenen Wünsche zu sprechen. So ist es sinnvoll, sich schon zu Lebzeiten im Rahmen der Bestat-tungsvorsorge von qualifizierten und seriösen Bestattern ohne Zeitdruck gründlich beraten zu lassen. djd

TrauerkränzeDer Kranz, der wie der Kreis keinen sichtbaren Anfang und kein Ende hat, ist ein Symbol der Unendlichkeit des Lebens. Deshalb ist der Kranz in der Trauerfloristik das Werkstück der ersten Wahl. Je nach Region sind unter-schiedliche Varianten üblich:Den Kranz mit einem aufge-arbeiteten Blumenstrauß trifft man ebenso an wie das rund-um mit Blumen besteckte Ge-binde oder aufwändig gear-beitete Kränze aus Blattgrün. Dabei gehen die Varianten teilweise fließend ineinander über. BdF

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Die eingewanderten Flamen und Friesen trockneten Sümpfe aus, regulierten Flüsse und Gräben, rodeten Wälder, bebauten Äcker, gründeten Städte und Dörfer und siedelten Leinewe-berei und Tuchmacherei an. Mit den im Siedlungsbereich ver-bliebenen Slawen betrieb man einen ausgedehnten Tausch-handel.

Mit Hilfe der Prämonstratenser (katholischer Orden als Ge-meinschaft von Priestern mit Ordensgelübde, die der Augustinerregel folgen. Sie legen das Armuts-, Enthalt-samkeits- und Gehorsamsgelübde ab und folgen den monastischen Standards - mit Stundengebet und gemein-schaftlichem Mahl im Refektorium - Zitat: bei Wikipedia) christianisierten sie die slawischen Gebiete und gründeten die seit dem großen Slawen Aufstand von 983 verwüsteten Bistümer Havelberg und Brandenburg neu (1151/52). Kloster-gründungen der Zisterzienser und Niederlassungen der Han-se entlang der Ostseeküste kamen hinzu. Der Hevellerfürst Pribislaw (1127 - 1150) unterwarf sich der Lehenshoheit des deutschen Königs, setzte kurz vor 1147 den Askanier Albrecht I. von Brandenburg (den Bären) als Nachfolger ein und überließ Albrecht das Land an der Havel (1157). Er und seine Nach-folger - Markgrafen von Brandenburg - weiteten es zur Mark Brandenburg aus.

Die aus dem Harz stammende Dynastie der Askanier regierte das Land Brandenburg als Reichsfürsten bis 1319. Sie erwei-terten die Mark nach außen auf ein Vielfaches ihrer Größe und förderten im Innern die Besiedlung des Landes. Deutschland erlebte in der zweiten Hälfte des zwölften und im 13. Jahrhun-dert seine hochmittelalterliche Gründerzeit. Östlich der Elbe gab es im alten Slawen Land noch viel Platz für arbeitsame, abenteuerlich motivierte nachgeborene Bauern-, Bürger-, Handwerkersöhne und Ritter aus dem Westen Deutschlands. Bereits Albrecht der Bär versendete einen “Go - Ost” - Aufruf an den Rhein. Auch Albrechts Nachfolger Konrad der Große um (1098 – 1157), Graf von Wettin Markgraf von Meißen und der Mark Lausitz, bringt die systematische Besiedlung sowie bisher nie unter den Pflug genommenen Brachen, von zu ro-denden Wäldern der märkischen Heide voran. Zumeist “aus wilder Wurzel” wachsen an die 2000 Dörfer in Brandenburg. Die Askanier konnten ihr Territorium mit dem Erwerb von Stargard, der Uckermark, Barnim, Teltow, Lebus und der Neu-mark östlich der Oder beträchtlich erweitern. Sie gewannen die Lehenshoheit über die zunächst noch slawischen Herzöge von Mecklenburg und Pommern.

(Die Lehenshoheit bezeichnet das politische - ökonomi-sche System zwischen Lehensherren und belehnten Va-sallen. Es bildet die Grundlage der hochmittelalterlichen Gesellschaftsordnung der abendländischen Staaten, vor allem des Heiligen Römischen Reiches - Zitat: bei Wiki-pedia) So haben fast ausnahmslos die heutigen Städte, un-ter anderem Berlin, ihren Ursprung in der Zeit der Askanier.

In der Niederlausitz fördern die Markgrafen von Meißen den Landesausbau, nachdem sie aus dem Hause Wettin mit der Lausitz belehnt wurden.Wie bereits erwähnt, trieb Albrecht I. von Brandenburg ener-gisch den Landesausbau voran. Er holte Kolonisten vom Nie-derrhein in sein Land, christianisierte die slawischen Gebiete, errichtete die von den Slawen Ende des 10. Jh. zerstörten Bis-tümer Brandenburg und Havelberg neu und veranlasste Städ-tegründungen. Mit seinem Nachfolger in Sachsen, Heinrich dem Löwen, Herzog von Sachsen (1142 - 1180) und Bayern (1156 - 1180), lag Albrecht in ständigem Konflikt. Heinrich der Löwe förderte die Ostbesiedlung und den Handel im Ostsee-raum, errichtete die Bistümer Ratzeburg, Oldenburg, Meck-lenburg und begünstigte Städtegründungen von München, Schwerin, Lübeck, Braunschweig.

Mit der Eroberung ging die Besiedlung des Landes durch Bauern Hand in Hand. Zwischen den Siedlungsgebieten waren dichte Wälder unberührt geblieben, die der Rodung harrten. Durch blutige Eroberungszüge sind wiederum viele Landstriche ent-völkert worden. Slawische Fürsten holten deutsche Siedler in ihr Land, weil sie sich von der höher entwickelten Agrartech-nik, aber auch von den Stadtgründungen und damit der An-siedelung von Handwerkern, einen wirtschaftlichen Aufstieg erhofften. Um 1307 können die Askanier den Wettinern die Lausitz “abjagen”. Sie gehörte nun bis 1367, als sie zum König-reich Böhmen kam, zu Brandenburg. Die slawische Bevölke-rung ging allmählich in die Masse der Neusiedler auf.

Etwa zur Reformation war die Germanisierung des Landes zwischen Elbe und Oder abgeschlossen. Nach dem Ausster-ben der Askanier wird die Mark 1320 für ein halbes Jahrhun-dert Weiß-Blau. Die Bayern der Dynastie Wittelsbach kamen unmittelbar nach dem Tod des letzten Askaniers Markgraf Woldemar (um 1280 - 1319). Nach dessen Tod am 14. Au-gust 1319, fallen die Nachbarn über Brandenburg her. So er-hob der Markgraf von Brandenburg Ansprüche auf die Lausitz und geriet darüber in eine Auseinandersetzung mit Friedrich, dem Markgrafen von Meißen und Landgraf von Thüringen (1257 – 16.11.1323) Er fiel dabei in die Hände des Brandenbur-gers. Um sich freizukaufen, verzichtete der Meißner im Ver-trag zu Tangermünde am 14.04.1312 unter anderem auf die Lausitz und das Land zwischen Elbe und Elster. Der Vertrag aus dem Jahr 1312 blieb als Abschrift in einem mit Leder bezogenen Kopialbuch (archivalische Quelle) das Texte von Urkundenabschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit enthält, im “Geheimen Staatsarchiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz” in Berlin-Dahlem, erhalten. Der Vertrag gilt als urkundliche und namentliche Ersterwäh-nung des Landes zwischen Elbe und Schwarze Elster.

(wird fortgesetzt)

Herzberg an der Schwarzen ElsterEin geschichtlicher Überblick

(Fortsetzung)


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