G-Liste der Nagelungen (ohne Schulnagelungen), mit ausgewählten Nagelungen der Donaumonarchie August 2012

GAILDORF a.d.KOCHER: Stadtwappen, 26. Dezember 1915 BILD

GALMSBÜLL/Nordfriesland: Kriegswahrzeichen

GEESTEMÜNDE (heute Bremerhaven): Kriegswahrzeichen

GEISLINGEN/STEIGE: Eiserner Helfensteiner, Turnhalle, 21. November 1915 BILDLit. Kronenberg S. 294 Anm. 1510

GELNHAUSEN: Hindenburg-Kreuz

GELSENKIRCHEN: Schwert von Gelsenkirchen, 5. September 1915 BILD

GERA/REUSS: Kriegswahrzeichen: Nationalgabe: Adler mit Schild BILD

Lit.: Rüdiger, Ulrike, Ein „Skandal im Reiche“ - Die Geraer Kriegswahrzeichenaffäre, in: Nowak/Schierz/Ulbricht, Expressionismus in Thüringen. Facetten eines kulturellen Aufbruchs, 1999, S. 420-425.

GETTORF: Eisernes Kreuz

GEVELSBERG: Kriegswahrzeichen

GIESSEN: Eisernes Kreuz, Kriegs-Wahrzeichen der Oberrealschule, genagelt von Lehrern und Schülern, Februar 1915 BILD

GLAUCHAU/Sachsen: Eiserner Wehrmann, September 1915, unter einem Baldachin auf dem Marktplatz, ab 1923 in der Ehrenhalle des Bismarckturmes, nicht mehr vorhanden

Lit.: Haueisen,Werner, Große Kreisstadt Glauchau, 2011, S. 69-71.

GLÖRRIES/Mecklenburg: Eisernes Kreuz

GÖPPINGEN: Eiserner Barbarossa, Januar 1916

GÖSSNITZ/Pleisse: stilisierter Adler mit Krone, 1917

GÖRLITZ: Eiserner Wehrmann, entworfen und ausgeführt vom Holzbildhauer Riediger in Görlitz, 24. September 1915. Bis zum 13. Mai 1945 stand er dort, wird dann von einem russischen Soldaten „erschossen“. BILDLit: Brettschneider, Hans, Der „Görlitzer Wehrmann“ - wie er kam und wie er ging, in: StadtBILD, 12. Jahrgang Nr. 99, Oktober 2011, S. 12-19.

GOSLAR: Ehrenschilder, 1. August 1915 – erste Nagelung in Niedersachsen

GOTHA: Eiserne Gotha-Taube (Flugzeug), 26. September 1915 BILD

GOTTESBERG/Schlesien (heute Boguszów/Polen): Altes bergmännische Stadtwappen, BILDNotgeld 50 Pf mit dem Nagelzeichen von 1921 BILD

GRABOW/Mecklenburg: Wehrschild, Eisernes Kreuz

GRÄFENTHAL/Thüringen: Eisernes Kreuz, 1915 BILD

GRAFENORT/Schlesien (heute Gorzanów, Polen): Kriegswahrzeichen

GRAUDENZ (heute Grudziądz, Polen): Hindenburg als Deutsch-Ordens-Ritter, gestaltet vom Bildhauer G. Schmidt-Kassel, 18.9.1915 BILDER

Bilder aus Schütze, Der eiserne Hindenburg S. 62

GRAZ/Steiermark/Österreich: Verschiedene Wehrmänner in Eisen

Steirischer Landsturmmann in Eisen, entworfen von Professor Klemens Flömmel, vom Bildhauer Oskar Stollberg modelliert und von Hans und Peter Neuböck geschnitzt, 1915. Der vom Verein „Grazer Herbstmesse“ gestiftete Wehrmann ist seit dem Ende des Ersten Weltkriegs verschollen. BILDER

Wehrmann, auf Initiative von Offizieren des Infanterieregiments Nr. 27 Leopold II., König der Belgier vom Bildhauer Wilhelm Gösser geschaffen, 15. August 1916, Dominikanerkaserne. Er befindet sich heute im Grazer Garnisonsmuseum am Grazer Schloßberg. BILD

Nagelung eines Kriegstisches, Kriegstisch, Staatsbeamten-Kasino, 1915 BILD

Wehrmann für Infanterie-Regiment

GREVESMÜHLEN/Mecklenburg: KirchentürLit.:Kronenberg S. 293 Anm. 1505 mit weiterführender Literatur

GROSS-BERKENTHIN: Eisernes Kreuz, 1916 zugunsten des Roten Kreuzes genagelt

GROSS-FLINTBEK: Eisernes Kreuz, 1915 BILD

GROTTAU/Sudetenland (heute Hrádek nad Nisou, Tschechien): Wehrschild mit Stadtwappen, 1915 BILD

GUBEN/Niederlausitz: Kriegswahrzeichen, 1915 BILD

GÜSTEN: Eiserne Kirchentür BILD

GÜTERSLOH: Kämpfender Adler auf einer Säule, der die deutsche Fahne verteidigt. Benagelt wurde der Eichenkranz der Säule, entworfen von Architekt Viemann. Stand in einem Tempelchen auf dem Rathausplatz, 21. Oktober 1915 BILD

Lit: Grimm,Stephan, Das Kriegswahrzeichen auf dem Rathausplatz 1915-1917, in: Gütersloher Beiträge zur Heimat- und Landeskunde Nr. 38/39, März 1993, S. 813-820 (817)http://www.helmut-neuhaus.de/archiv-chronik13a.html; http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/anzeigen.php?verzeichnis=med&dateiname=med831.jpg&bild_id=831Kronenberg S. 295

GUMMMERSBACH: Kriegswahrzeichen

Gütersloh