Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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Gailtal Journal Gailtal, Gitsch- und Lesachtal Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor KK/ANZEIGE Gailtål Bauer Bereits täglich für Sie geöffnet Nähere Infos auf Seite 20 in Kirchbach Juli 2014 GANZTÄGIG GEÖFFNET! ZERZA FISCHE WAIDEGG TEL. 04284/414

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GailtalJournal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

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IGEGailtål Bauer

Bereits täglich für Sie geöffnet

Nähere Infos auf Seite 20in Kirchbach

Juli 2014

GANZTÄGIG

GEÖFFNET!

ZERZA FISCHE WAIDEGG

TEL. 04284/414

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Sonnenanbeter und akti-ve Zeitgenossen finden im Weissenseetal je nach

Geschmack und Vorliebe Sommer wie Winter ein gro-ßes Angebot.Der Tag vergeht wie im Flu-ge. Doch am Abend war es in letzter Zeit „still uman See.“ Früher schwang man beim Kerzelabend beim Je-dinger, im Pavillon vom Ho-tel Moser oder beim Berger in der Schattseite sein Tanz-bein. Erzählungen zufolge waren diese Lokale wichti-ge Treffpunkte für Gäste und Einheimische, aber auch ein lohnendes Ausflugsziel für die Bewohner der umliegen-den Täler.In der Blütezeit spielten in ei-ner Woche manchmal gleich drei Tanzkapellen auf. Auf den Tanzflächen lernte sich so manches Paar erstmals nä-her kennen und auch so man-cher DJ ist hier am Weissensee hängen geblieben. Für Unter-haltung war jedenfalls ge-sorgt.

Ein musikalischer RückblickDie goldene Ära der Tanz-kapellen fand ein Ende – ein letztes Mal an diese Zeit erin-nerte ein Tanzabend im Pavil-lon ehe er abgerissen wurde. An jenem Abend konnte man bei den älteren Semestern, der alten Zeiten gedenkend, ein besonderes Leuchten in den Augen sehen. Die Tanz-bands verstummten und auch die Diskotheken schlossen nach und nach ihre Pforten. Es wurde am See beinahe zu ruhig.

NEU: „Live beim Wirt“ Einzelne Betriebe bemüh-ten sich in den letzten Jah-ren die Abende ein wenig zu beleben. Bei einem dieser

Abende wurde in kleiner Runde angedacht, gemein-sam einen Livemusikrei-gen ins Leben zu rufen. Die Musik sollte von Livebands gespielt werden, als Ort sollten die verschiedenen gastronomischen Betrie-be dienen und eine Regel-mäßigkeit sollte gegeben sein. Mit dieser Grund- idee wurden alle Kolle-gen/Innen am See ange-schrieben. Nach zwei recht intensiven Abenden in grö-ßerer Runde standen die Grundpfeiler fest. Für die Sommersaison 2014 konn-ten 14 Wirte und Wir-tinnen für diese Aktion gewonnen werden und bestreiten gemeinsam wun-derbare 24 Konzerttermine.

Sommerlicher MusikreigenEin buntes Musikprogramm, das auch gut die Vielfalt der Wirte und Wirtinnen repräsentiert, macht nun jeden Freitag seine Auf-wartung – und das von Anfang Mai bis Ende Okto-ber. Von Jazz über Pop bis hin zu Punk und Rock ist so ziemlich jedes Genre ver- treten und dies zu einem Preis, der sich sehen lassen kann.Ein Einzeleintritt kostet € 5.– und die Saisonkarte deckt alle Konzerte und ist um € 55.– zu erwerben. Anstatt Eintrittskarten werden ge-webte Stoffbänder mit dem Sommerlogo 2014 ausge- geben.

Der Weissensee als Naturjuwel begeistert mit seinen idyllischen Plätzen und zahlreichen Freizeitaktivitäten gleichermaßen Gäste wie Einheimische. In Kombination mit dem sanft mobilen Angebot lässt sich ein Tag im Naturpark genussvoll verbringen.

LIVE BEIM WIRT – eine Ini tiative stellt sich vor

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JULI 04.07. Biohotel GralhofNeusach 7Harry Ahamer und Band Blues, Funk, Folk, Groove Beginn: 21.00

11.07. Weissenseerhof Neusach 18 Richie Loidl Trio Lets shake the lake! Boogie, Swing & Rock‘n Roll Beginn: 20.30

18.07. Senso e Vita+In&goWeissenseehausSolarjet - Deutsch Rock Beginn: 21.00

25.07. Hotel Die ForelleTechendorf 80Tonc´ Feinig TrioCheese, Wein & Jazz Beginn: 20.00, Hotelstrand

AUGUST01.08. Senso e Vita+In&go Weissenseehaus Anras Brass - feinste Brassmusik Beginn: 21.00

08.08. Naturgastgarten Morgenfurt, Oberdorf 2Gitty Fischerdie Rockröhre aus Bayern Rock- & Countrymusik Beginn: 21.00

22.08. Hotel RegitnigTechendorf 33I feel good, Swing, Jazz Beginn: 20.00

29.08. Mosers Harpfn Hotel Moser, Techendorf 17Herzkraft, Rock & MoreBeginn: 20.30

Eintritt* € 5,- Saisonkarte € 55,-Hinweis Saisonkarte ist keine Platzgarantie*pro Person & Abend

[email protected] f

SEPTEMBER05.09. NaggleralmDe Viere do Alpine Folk meets Flosse & WeinBeginn: 18.00

12.09. Senso e Vita+In&goWeissenseehausUnantastbar100 % Punk Rock aus Südtirol Beginn: 21.00

19.09. Biohotel GralhofNeusach 7Talltonesrough with loveBeginn: 21.00

26.09. Seehotel EnzianNeusach 32Hilli Billi TrioCountry and BluegrassBeginn: 21.00

OKTOBER03.10. NaggleralmDruk RevivalMusik aus BhutanBeginn: 21.00

10.10. Zimmermann‘s GasthausTechendorf 6NachtwerkerPop & RockBeginn: 21.00

17.10. WeissenseerhofNeusach 18Marco Antonio da Costa&Natalie Krainer Brazilian Jazz NightBeginn: 19.30

24.10. Koch‘s BarGatschach 3Carinthian Lake Boys Coverrock &Austropop Beginn: 21.00

LIVE BEIM WIRT – eine Ini tiative stellt sich vor

Sanft mobil in den musikalischen SommerVerbinden Sie einen Tagesaus-flug in die Naturparkregion mit einem kulinarisch und musika-lisch ausklingenden Abend am Weissensee. Parken Sie kosten-günstig Ihr Auto am Auffang-parkplatz in Praditz und nutzen den halbstündlich getakte-ten Naturparkbus bis zum je-weiligen Lokal von „Live beim Wirt“. Das Parktagesticket kos-tet € 3.– und ist zeitgleich die Tagesfahrkarte für 5 Perso-nen für den Naturparkbus. Am Abend nutzen Sie für die Rück-fahrt den Abendrufbus. Wäh-len Sie 0800 500 1905 für den Abendrufbus und fahren für € 5.– pro Person und Fahrt wie-der zurück zum Auffangpark-platz. In diesem Sinne: "keep on swinging" und einen schö-nen klangreichen Sommer 2014!

Eintritt: € 5.– pro Person & Abend

Saisonkarte: € 55.–Hinweis: Saisonkarte ist keine [email protected]

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4 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

ZUM ANFANG

Denn dazu haben wir al-len Grund: Genau vor einem Jahr haben Sie, liebe Leserin-nen und Leser, die erste Aus-gabe des Gailtal Journal in Ihrem Postkasten gefunden. Seit dem bemühen wir uns monatlich, mit unseren Ge-schichten, Aktuellem und Wissenswertem aus der Re-gion Ihre Lesefreude aufrecht zu erhalten. Denn dank des positiven Feedbacks, das wir immer wieder erhalten, aber auch dank Ihrer konstrukti-ven Kritik, wissen wir, dass das Gailtal Journal von der ersten Ausgabe im Juli 2013 bis heute ein richtig beliebtes Medium ist! Das macht uns stolz und ermutigt, den ein-geschlagenen Weg weiterzu-führen.

Ein ehrliches und von Her-zen kommendes Dankeschön an dieser Stelle an alle, die meinen Weg begleiten: dem gesamten Team des Gailtal Journal, allen Partnern und Freunden und natürlich ganz besonders meiner Familie! Danke auch der heimischen Wirtschaft, die ein Medium, das genauso seine Heimat hier hat, wie sie selbst, als Werbe-partner schätzt. Denn mit uns als eigenständiges Unterneh-men – ohne einem riesigen Konzern im Hintergrund – kämpfen wir alle gemeinsam um die Wertschätzung unse-rer Regionalität.

Viel Lesespaß mit dieser „Jubiläumsausgabe“!Ihre Ruth Rauscher

Wir jubilieren!

Genuss:Grüß Gott beim GailtålBauer in Kirchbach

Seite 20

Kultur:Aufbruch zu neuen Ufern -Brücken bauen

Seite 59Gesund:Zähne als Spiegel

Seite 62

Blitzlichter:Gemeindewettbewerb im Lesachtal

Seite 64

Wirtschaft:Neues Kärnten Logo entstand in Vorderberg

Reisen:Reisebüro & Busunternehmen Bernhard Wastian

Seite 29

Sport:Sigi Domenig - Eine Legende im Motorsport

Seite 76

Report:Exotisches Paradies mitten im Lesachtal

Seite 8

Seite 43

Die nächste Ausgabe erscheint am 7. & 8. August 2014

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz:Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort:IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k,Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, [email protected]

Geschäftsführerin: Ruth Rauscher [email protected] Tel.: 0650/69 49 283

Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“

Redaktion:Gasserplatz 1, 9620 Hermagor,Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 [email protected] • www.gailtal-journal.at

Druck (Hersteller) und Herstellungsort:Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach

Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Mar-tin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.

Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung.

Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

KK

Frigga ohne GrenzenSONNTAG 20. Juli AB 10 UHREs werden Frigga`s aus Kärnten und Frico`s aus Friaul präsentiert

Für Sie spielen die „Messner Buam“ und die Kultband „Quella Mezza Sporca Dozzina“ aus Friaul. Beide ohne Verstärker

Auf Ihren Besuch freuen sich die Friggaköche

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5GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

SEIT 1. JULI GANZTÄGIG GEÖFFNET!MONTAGS JEWEILS BIS 14 UHR

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Frische Quellwasserfische wie Saiblinge, Lachsforellen, Forellen, Kärntner Lax`n

Fischgenuss im Lokal in Waidegg

Selberfischen im Teich

Genuss für Daheim

Fischplatten auf Vorbestellung

Fischverkauf seit 1964

Fischlokal seit 1974

Altbewährte und neue Spezialitäten

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6 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 20146

REPORT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Hannes Ladstätter9652 Birnbaum 37Mobil +(0)6649110159Tel./Fax +(0)471620039E-Mail [email protected]

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Von Gailtal Journal

Im Rahmen der Jahres-hauptversammlung der SPÖ Stadtpartei Herma-

gor wurde an der Spitze der Organisation ein Genera-tionenwechsel einstimmig beschlossen. Der bisherige Stadtparteivorsitzende und Bürgermeister Siegfried Ron-acher übergab das Amt dem SJG (Sozialistische Junge Ge-neration) Bezirksobmann Lu-ca Burgstaller. Wir durften ein interessantes Gespräch mit dem jungen Politiker führen.

Herr Burgstaller, wie fühlt man sich als frisch ernannter Stadtparteiobmann von Hermagor?Dieses Amt ist eine große Eh-re und Herausforderung. In erster Linie freue ich mich mit vielen Menschen zusammen-arbeiten zu dürfen.

Was wird Ihre erste Tätigkeit sein? Für mich hat die Zukunftsge-

staltung in Hermagor obers-te Priorität. Hier werde ich ein Projekt starten um gemeinsam mit den HermagorerInnen Ideen für die Stadtentwick-lung zu erarbeiten.

Wie haben Sie das neue Team der SPÖ Hermagor aufgestellt?Wir haben ein dynamisches und sehr breit aufgestelltes Team, das die Anforderun-gen aller Alters- und Berufs-gruppen erfüllt. Jeder findet bei uns seinen Ansprechpart-ner.

Verraten Sie uns auch Ihre Ziele abseits der Politik? Da mein politisches Engage-ment ehrenamtlich ist, werde ich neben meiner politischen Tätigkeit studieren. Somit bin ich nicht von der Poli-tik abhängig und kann Ent-scheidungen unbeeinflusster treffen. Außerdem möch-te ich mit jenen Hermagorer-

Innen in Kontakt treten, die außerhalb von Kärn-ten leben und sie über unse-re Stadt auf dem Laufenden halten.

Welche Bedeutung hat Jugendpolitik für Sie?Jugendpolitik bedeutet Zu-kunftspolitik, von der jeder profitiert - von den Jugend-lichen selbst, bis zu den Se-nioren. Deshalb müssen wir uns stärker auf die Jugend konzentrieren, um erfolg-reich in die Zukunft steuern zu können.

Worauf legen Sie in Ihrer politischen Tätigkeit besonderen Wert? Bürgerbeteiligung wird zum zentralen Thema mei-ner Arbeit werden. Es sollen nicht einige wenige hinter verschlossenen Türen ent-scheiden, sondern mög-lichst viele - so transparent wie möglich.

Der Zukunft verpflichtetDer neue SPÖ-Stadtparteiobmann von Hermagor, Luca Burgstaller, spricht über seine Ziele und Ideen.

KK

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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8 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 20148

REPORT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Simone Tillian

Vögel haben mich schon von klein

auf fasziniert, da schon mein Vater

einige Wellensitti-che und Kanarienvö-

gel besaß“, schmunzelt Anton Wilhelmer. Vor

10 Jahren baute er den Keller seiner Eltern zu ei-

nem Vogelparadies aus. Kurz darauf bekam Anton

den gutmütigen Graupapa-gei Rambo geschenkt, der

mittlerweile fast 30 Jah-re alt und handzahm ist. „Reden können sie auch, meine Papageien“, er-

klärt der Vo-g e l k e n n e r ,

„übri-g e n s :

auch ande-re Vogelarten nehmen Lau-

te in ihrer Umgebung war und plappern oft Gehörtes nach“. „Es ist wichtig, dass man sich mit den Tieren auseinander-setzt, nur dann werden sie zutraulich“, so Anton. Die richtige PflegeZehn Stunden die Woche in-vestiert Anton in sein Hob-by. Denn die Tiere benötigen neben einem sauberen Zu-hause auch eine abwechs-lungsreiche Ernährung: Löwenzahn, Gemüse und Vogelkörner füttert er den exotischen Schönheiten um eine natürliche, artgerechte Nahrung zu gewährleisten. Birkenstauden aus den hei-mischen Wäldern dienen als „Snack“, an ihnen wird ge-knabbert und gepickt. Alle Vögel dürfen frei im Keller herumfliegen, die meisten finden von alleine wieder in ihr Gehäuse. Falls sich ein Vogel verirrt, wird er so be-hutsam wie möglich einge-fangen, um unnötigen Stress zu vermeiden.

Der gebürtige Lesachtaler Anton Wilhelmer beherbergt mittlerweile über 40 Vögel verschiedenster Arten in seinem Elternhaus in Liesing.

Anton Wilhelmer besitzt über 40 Vögel

Exotisches Paradies mitten im Lesachtal

Willst du das Zwitschern eines Vogels ergründen, so erforsche nicht den Vogel, sondern dein Ohr.

Joseph Brodsky

Besonders stolz ist Anton auf seinen Edelpapagei

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9GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 9

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Zuchtverband Der Lesachtaler hat auch ei-ne beeindruckende Jungvo-gelzucht.Zehn Wochen nach der Ge-burt werden die gefiederten Freunde bereits „beringt“. Geburtsjahr und Herkunft des Vogels können so über-prüft werden. Wie kann man das Alter eines gekauf-ten Tieres genau bestim-men? „Ganz einfach, ich schicke eine Feder in ein La-bor nach Deutschland, dort

wird diese analysiert“, so der Vogelfreund, der auch Mitglied beim Zuchtver-ein IVÖ Salzburg ist. Seine Söhne Manuel und Andre-as sind ebenfalls begeistert von der stets wachsenden Vogelzucht ihres Vaters und helfen auch gerne bei an-fallenden Arbeiten. Auf die Frage, ob Anton einen be-stimmten Liebling unter sei-nen Tieren hat, antwortet er lächelnd: „Ich habe sie alle gleich gern, meine Vögel“.

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Die selbstgezüchteten Jungvögel werden nur in gute Hände abgegeben

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FESTE FEIERN

HermagorerStadtkirchtag2014

Hauptplatz Hermagor12.-13. Juli

Auf Ihr Kommen freut sich die FF Hermagor

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Sonntag, 13. Juli 8.30 Uhr Sammeln zu den Kirchgängen am Gasserplatz 9 Uhr Evang. & kath. Kirchtags- gottesdienst in den jeweiligen Pfarrkirchen

10.15 Uhr Trachtenaufmarsch ab 10.30 Uhr Frühschoppen mit den „ERZBERGMUSIKANTEN“

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Samstag, 12. Juli 9 Uhr Kirchtagsladen im Stadtbereich

10.30 Uhr Frühschoppen mit Bieranstich

mit dem MV „Almrausch“ Mitschig

13-17 Uhr Nachmittagsunterhaltung

18 Uhr Katholischer Gottesdienst

ab 19 Uhr Abendunterhaltung mit der

Gruppe „DIE HIMMELBERGER“

und Tanzeinlagen der VTG HERMAGOR

Eintritt frei

Eintritt frei

© country-line.de

Die Freiwillige Feuerwehr Hermagor lädt Euch recht

herzlich zum diesjährigen Stadtkirchtag vom 12. – 13. Ju-li ein! Der Kirchtag in der Be-zirkshauptstadt ist einer der beliebtesten im ganzen Tal. Der beliebte Frühschoppen zählt ebenso zum Fixprogramm wie der Gottesdienst. „Die Him-melberger“ werden heuer die Besucher bis in die späten

Abendstunden unterhalten. Am Sonntag zeigen sich hüb-sche junge Damen und Her-ren beim Trachtenaufmarsch, anschließend lassen die „Erz-bergmusikanten“ die Festlich-keiten ausklingen. Ein Besuch am Kirchtag lohnt sich allemal- geselliges Beisammensein und ein abwechslungsreiches Pro-gramm werden wieder viele Gäste nach Hermagor locken.

Hermagorer StadtkirchtagFixtermin für die Gailtaler, der Hermagorer Stadtkirchtag

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Am 6. und 7. Juli findet der beliebte St. Pauler

Kirchtag statt. Die Burschen-schaft St. Paul lädt zum all-jährlichen Kirchtag ein. Mit der heiligen Messe und an-schließenden Frühschop-pen beginnt die Festivität. Das besondere Programm mit Kufenstechen, ein alter

Brauchtum im Unteren Gail-tal, der traditionelle Lin-dentanz und anschließende Unterhaltung mit dem Al-penklang Trio Kärnten wird wieder viele Besucher nach St. Paul locken! Lassen Sie sich diese Veranstaltung nicht entgehen und merken Sie sich diesen Termin vor.

Auf zum St. Pauler Kirchtag!

Gelebtes Brauchtum in St. Paul - der Kirchtag am 6. & 7. Juli

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Erzeugung der „Original Wurzer Dirndl”Kühwegboden 30 • 9620 Hermagor • Tel. 04282/2317

Mo.–Fr. 10–12 und 14–18 Uhr , Sa. 10–12 Uhr

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12 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

FESTE FEIERN

Nicht nur im Rahmen der Kinderfeste am 13. Juli und 31. Au-

gust können die Kinder auf den Ponys reiten. Jede Woche am Montag, Dienstag, Don-nerstag und Samstag kann jeder den Spass ausprobieren und eine Runde ausreiten.Viel Spass und Unterhal-tung ist an den beiden Kin-derfest-Sonntagen aber auch abseits unseres kleinen Strei-chelzoos geboten: Kinder-schminken, Hupfburg und vieles mehr erwartet die Kleinen. Und natürlich gibt’s auch eine eigene Kinder-Speisekarte an diesem Tag. Für die Eltern gerade am Be-ginn der Almsaison auch im-mer ein Genuß: die frischen Alm- und Käsejausen sowie

die köstlichen Produkte der heimischen Bauern, die wir auf unserer Sonnen-Terras-se servieren. Wer also nicht dabei ist, versäumt etwas. Nichts wie hinauf auf den Berg zur Tressdorfer Alm.

KinderalmfestPony Reiten auf der Alm – Die Tressdorfer Alm ist seit Mitte Juni um 3 Bewohner reicher, die Pony´s Susi, Lucy und Domino verbringen den diesjährigen Sommer auf der Alm.

Ponyreiten, Kinderschmin-ken, Hüpfburg und allerlei mehr gibt’s beim Kinderfest auf der Tressdorfer Alm

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am 13. Juli und 31. August 2014ab 11 Uhr

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13GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 1717

Das Jubiläum startet am Samstag, den 2. August um 15 Uhr

mit einem Abschnittsleis-tungsbewerb am Bewerbs-gelände der FeuerwehrReisach neben dem Fest-zelt. Anschließend um 21.30 Uhr ist Tanz und Party ga-rantiert. Die Band "Raureif" aus der Steiermark sorgen im Festzelt für Unterhal-tung. Am Sonntag , den 3. August wird um 9 Uhr der Festgottesdienst mit dem Festakt im Festzelt abgehal-

ten. Danach fi ndet der Radio Osttirol Frühschoppen mit dem MV Reißkofel Reisach und den "Gailliern" statt. Im Anschluss unterhält Sie die Rock & Pop Blaskapelle "Gehörsturz". Am Montag, den 4. August beginnt um 19 Uhr der traditionelle Kirch-tagsausklang bei der Dorf-linde mit dem MV Reißkofel Reisach (bei Schlechtwetter im Festzelt). Die Kamerad-schaft der Freiwilligen Feu-erwehr Reisach freut sich auf Ihren Besuch.

Reisacher Kirchtag mit 140 Jahre FF Reisach

Sintium abor abore magnat et, apis consequi odi nihil iur arum doluptaspero consequiatio te voluptdi soso.

Die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Reisach lädt anlässlich ihres 140-jährigen Bestandsjubiläums vom 2. bis 4. August zum Reisacher Kirchtag.

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14 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

FESTE FEIERN

So lautet die erste Strophe des Gailtaler Reiterlie-des, das jedes Jahr beim

Nötscher Kirchtag erklingt. Kufenstechen, Lindentanz, Saure Suppn mit Reindling und die farbenfrohe Unter-gailtaler Frauentracht; dies sind nur einige Begriffe, die ausschlaggebend für die Brauchtumsträger der Nöt-scher Burschenschaft sind. Der jährliche Kirchtag wird nach althergebrachter Tra-dition zelebriert und nimmt viel Vorbereitungszeit in An-spruch. Dazu gehört z.B. das Stärken und Bügeln der Un-tergailtaler Festtagstracht.

Tracht & Mode Fischer in Nötsch 67, ist Frau Urban und ihr Team darauf spe-zialisiert, sich um die alten Trachten zu kümmern, neu aufzubereiten, zu Stärken, oder auch eine neue Tracht anzufertigen. Dies wird al-les mit der Hand gefertigt und in der Werkstatt die seit

1855 besteht in akribischer Feinstarbeit hergestellt, um diese wunderschöne und wohl einzigartige Tracht nachzuschneidern und un-verfälscht an die Jungen weiterzugeben. Das Stärken des weiten Unterrocks, der bis zu 12 Laufmeter im Vo-lant misst, (auch Untarfat = Unterpfad genannt) und die Bluse (Vajspat = Weiß-pfad) mit ihrem Kragen, dem Kreaschl, ist eine Kunst für sich. Ach das "Anlegen" derselben ist ziemlich kompliziert und Bedarf besonderen Wissens und Könnens. Schmuck und Schmin-ke sollen an diesem be-sonderen Tag von den Diandlan nicht, oder nur sehr dezent getra-gen werden, denn die-se Festtagstracht ist Schmuck genug!

Die Saure Supp´nIn jedem Haus

schmeckt die Kirchtags-suppe anders. Herr Alo-is Stuppnig, Chefkoch vom Restaurant "zum Nont" in Nötsch, weiß ganz genau, wie er mit seinem Team diese wohlschmeckende Suppe zubereitet. Das alther-gebrachte Rezept beinhaltet verschiedene Fleischsorten, Gewürze, Eidotter, Sauer-

und Süßrahm, all das

ergibt zusammen eine kräf-tige Suppe, die sich perfekt für die lange Kirchtagsnacht eignet. Dazu reicht er Ba-ckerbsen oder den Kärntner Reindling. Danach kredenzt er, sowie es sich gehört, haus-gemachten Schweinsbraten mit diversen Beilagen. And-reas und Linda Marko freu-en sich auf die zahlreichen Kirchtagsbesucher, die das Reitspektakel auf der haus-eigenen Sonnenterrasse, bei einem "kühlen Blonden" ge-nießen können.

Das KufenstechenAm Nachmittag um 16 Uhr findet der Höhepunkt des Kirchtages statt. Das Kufen-stechen. Das Faßl (Kufe) ist ein mit Haselnussstreifen umwundenes und mit Dau-ben zusammengesetztes Ei-chen- oder Fichtenfass. Die Reiter mit ihren geschmück-ten, ungesattelten Pferden, galoppieren mit einem lau-ten "Jauchza" nach der ers-

NÖTSCHER KIRCHTAGDie Burschenschaft Nötsch in der Untergailtaler Festtagstracht

Damals wie Heute: Theresia Staudacher im Jahr 1929

Am Sonntag den 27. Juli und Montag, 28. Juli 2014 findet wie jedes Jahr der traditionelle Kirchtag mit Kufenstechen und Lindentanz in Nötsch statt.

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15GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

FESTE FEIERN

NÖTSCHER KIRCHTAG wo Brauchtum und Tradition noch GROSSGESCHRIEBEN wird

Nötscher Kirchtag 2014mit Kufenstechen und Lindentanz

27. Juli und 28. JuliSo., 27. Juli, 16 Uhr KufenstechenMo., 28. Juli, 18 Uhr Kufenstechen

Abendunterhaltung mit der Gurktaler

"TANZBAND HELLO AGAIN"Adam beim Schlag aufs "Faßl"

Der Schlegel mit dem Kranzl

Untern Ras g'schaut: Flo, Claudia, Christina und Nina

ten Strophe des Gailtaler Reiterliedes dicht hinterei-nander durch das Zuschau-erspalier auf die Kufe zu. In der Hand haltend einen ca. 50 cm langen schmiedeei-sernen Schlegel um damit die Dauben der Kufe zu zer-trümmern. Dies wird solan-ge wiederholt, bis die Kufe zerschlagen zu Boden fällt. Der Reiter, der dies schafft, bekommt zur Ehrung das "Kranzl", das die Diandlan aus Seidenblumen und bun-ten Bändern selbst angefer-tigt haben. Danach folgt der Lindentanz und das gemüt-liche Beisammensein und ausgiebige Tanzen mit "Hel-lo again" die ganze Nacht lang.Am nächsten Tag, dem Kirchmontag, begeht die

"Altkonta", also die Verhei-rateten Paare ihren Kirch-tag. Genauso wie die Jungen gibt es das Kufenstechen und den Lindentanz, aller-dings erst ab 18 Uhr.Die Burschenschaft Nötsch freut sich jetzt schon auf die zahlreichen Besucher und wünscht allen einen wun-derschönen Kirchtag!

Tracht & Mode Fischer9611 Nötsch 67Tel. 04256/2144

Restaurant "zum Nont"9611 Nötsch 47Tel. 0660/[email protected]

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16 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Samstag, 19. Juli 2014ab 8.00 Uhr • Wulfeniaplatz Hermagor

37. Flohmarktmit großer Tombola

Kulinarische Schmankerln aus Italien, Frigga, Polenta und heimische Spezialitäten

Der Lionsclub Hermagor lädt zum

Alpen-Adria-Kulinarium

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Eintritt: FREI

„Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen“

12.30 Uhr Trachtenmodenschau - Wurzer Dirndl

Flohmarktartikel, Bücherecke, Geschirr, Spiele, Sammlerstücke …

Tombola mit tollen Preisen und Hauptverlosungen

Toyota Autoschau - Autohaus Presslauer-Webhofer

Für Unterhaltung beim Frühschoppen sorgt die

CONFIDATAX AUD I T CONSULT ING HERMAGOR V I L LACH

Seit 37 Jahren veranstal-tet der Lions Club Her-magor jährlich einen

Flohmarkt, dessen Erlös be-dürftigen Mitbürgern im Bezirk Hermagor und ver-schiedenen Sozialprojekten zugute kommt. Am Samstag, 19. Juli 2014, findet wieder der 37. Flohmarkt am Wulfe-niaplatz und in den Räum-lichkeiten des Rathauses Hermagor statt. Ab acht Uhr morgens kann vor und im Rathaus nach Herzenslust getandelt und geschlemmt werden und all dies für ei-nen guten Zweck. Der Lions Club Hermagor sieht seine Aufgabe darin rasch helfend einzugreifen, wo das soziale System unseres Staates nicht rechtzeitig, oder nicht aus-reichend helfen kann, sagt Clubpräsident Erhard Maier. Praktische Beispiele dieser Art reichen von der finan-ziellen Unterstützung, von unschuldig in Not und von Schicksalsschlägen betroffe-nen Mitmenschen des Gail-, Gitsch- und Lesachtales. Die Liste der geförderten Sozialprojekte ist lang. Seit der Gründung des Lions Club Hermagor im Jahre 1977 wurden € 345.000.– an Geld- und Sachspenden er-wirtschaftet und vor Ort be-reitgestellt.

Tandeln - Bummeln – Stöbern – Schlemmen: Gailtaler und Friulaner SchmankerlTandeln Sie nach Herzens- lust am Flohmarkt und ge-nießen Sie dabei die Köst-lichkeiten wie „Gailtaler Speck, Gailtaler Almkä-se, Frigga, Polenta und Co“. Auch dieses Jahr sind wie-der unsere italienischen Club-Freunde aus Civida-le-Manzano mit dabei und verwöhnen die Flohmarkt-Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten. Sie servie-ren uns Spaghetti, Prosciut-to, mit Wein und Prosecco.

Modeschau und TombolaPünktlich um 12:30 Uhr findet eine groß angelegte Trachtenmodeschau der Fir-ma „Wurzer Dirndl“ statt, so dass sich die Besucher auch über die aktuelle Trachten-mode informieren können.Die Tombola und Hauptver-losungen stoßen bei den Be-suchern seit jeher auf großes Interesse. Nirgendwo gibt es so viel zu gewinnen wie beim Flohmarkt in Herma-gor. Auch heuer haben wie-der viele Sponsoren tolle Sachpreise zur Verfügung gestellt. Also vormerken: 37. Lions Flohmarkt am 19. Juli 2014,

ab 8 Uhr am Wulfenia-platz in Hermagor. Für Unterhaltung beim Früh-schoppen sorgt die Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen. Schauen Sie

vorbei, Sie helfen uns, zu helfen! Der Gesamterlös des diesjährigen Flohmark-tes kommt sozial bedürfti-gen Mitbürgern im Bezirk Hermagor zugute.

Helfen hat Tradition bei den Hermagorer LIONSIm Clubjahr 2014/2015 führt Erhard Maier den Lions Club Hermagor an. Ihm zur Seite stehen Ing. Hannes Pichler als Sekretär, erster Vizepräsident Erich Semmelrock und zweiter Vizepräsident Oberst Erhard Eder.

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17GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

FESTE FEIERN

Von Erhard Maier

Den großen Dämmerschop-pen am Wulfeniaplatz in Hermagor begleiteten die Le-sachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen und der Lesachta-ler Schlagerstar Melissa Na-schenweng.Mit „klingendem Spiel“ mar-schierte die Lesachtaler Bau-ernkapelle St. Lorenzen und eine Abordnung der Lions durch die Innenstadt von Hermagor zum Wulfenia-platz. Der Traditionsmarsch „Graf Zeppelin“ eröffne-te das Konzert, welches von Kapellmeister Gerald Kubin mit seinen 45 Musikern prä-sentiert wurde.Mit Melodien aus dem „Weissen Rössl“ und dem sinfonischen Werk „Queen of the dolomites“ fand der erste Teil seinen Höhepunkt dieses lauen Sommerabends, wobei vor allem das dyna-mische Spiel der Lesachta-ler Musikanten die zahlreich erschienenen Konzertbe-

sucher zu überzeugen ver-mochte. Ihre musikalische Bandbreite präsentierten die Lorenzner Musikanten mit den Werken „New York Ou-vertüre“ von Kees Vlaak, so-wie bei den „Golden Hits der Beach Boys“. Die Stimmung des vollbesetzten Wulfenia-platzes brachte der Auftritt des Schlagerstars Melissa Naschenweng zum Brodeln.„Gänsehautgefühl“ heißt ih-re neue Single, die mit ihrer neuen Mischung aus traditi-oneller Volksmusik und mo-dernem POP ganz frischen Wind auf den Wulfeniaplatz brachte. Bereits seit ihrem sechsten Lebensjahr spielt die 1990 geborene Lesach-talerin auf ihrer steirischen Ziehharmonika, die heute zum Markenzeichen der jun-gen Sängerin geworden ist.Der Reinerlös dieses Abends kommt den Jungfeuerweh-ren des Bezirkes Hermagor zugute!

„Löwe trifft Gailtaler Speck“ – ein gelungenes Benefiz- Konzert

Lions Club Hermagor Präsident DI Alfred Egger mit Melissa Naschenweng und Vizebürgermeister Karl Tillian

Bereits zum vierten Mal organisierte der Lions Club Hermagor die Auftaktveranstaltung zum Gailtaler Speckfest.

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Page 18: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

18 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Martin TreffnerVerkaufsleiter Nestlé Österreich

Schöller Eis!

Als Verkaufsleiter von Nestlé Österreich Be-

reich Schöller freut es mich, unsere Eisaktion auch die-ses Jahr wieder anbieten zu können. Diesmal sind un-sere kühlen Köstlichkeiten in zwei Betrieben in Nötsch und Jenig kostenlos erhält-lich. Wir freuen uns über die erfolgreiche Koopera-tion mit dem Gailtal Jour-nal, da diese interessante und ausführliche Berichte über die heimischen Aktivi-täten, sowie Informationen der Betriebe aus der Region in die Gailtaler, Gitschtaler und Lesachtaler Haushal-te liefert. Mit unserer Gratis Eisaktion unterstützen wir nicht nur die heimischen Betriebe, sondern liefern den Besuchern eine erfrischende Abkühlung in der warmen Jahreszeit. Wir wünschen allen Lesern des Gailtal Journals einen schö-nen Sommer, sowie viel Spaß beim Genuss unser eiskalten Erfrischungen.

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sungsfähigkeit, Feingefühl und Lebensklugheit assozi-iert. Spannend: In der Liebe suchen die Vanilleeis-Ge-nießer schon nach echter Partnerschaft und können die totale Zärtlichkeit am besten mit den Stracciatella- oder Kirscheis-Schlecker-mäulchen genießen. Ob das stimmt?

Schoko und ZitroneTaktgefühl, Einfallsreich-tum und eine besondere Fähigkeit, gute Laune und Lebensfreude zu verbrei-ten – das sind die Schoko-ladeneisanbeter. Sanft und

freundlich, aber auch sehr beharrlich, versuchen sie ih-re Interessen durchzuset-zen. Frische mit Zitroneneis? Menschen, die zur Zitrone greifen, sollen über Durch-setzungsvermögen und Ei-genwilligkeit verfügen. Also im Strandbad vielleicht mal aufs Eis schauen... Egal wel-che Eissorte Sie bevorzugen – NESTLÉ SCHÖLLER Eis gibt es für Sie gratis bei Land-technik Zankl (Jenig) und Autodienst Schnabl (Nötsch) - Spaß und Genuss für die ganze Familie, wünscht auch das Gailtal Journal für den heurigen Sommer.

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bei zu hohen Temperatu-ren im Fahrzeuginneren, nehmen Konzentrationsfä-higkeit und das Reaktions-vermögen ab." Damit die Klimanalage einwandfrei funktioniert, ist es empfeh-lenswert regelmäßig ein Kli-ma-Service durchführen zu lassen. Kühlmittelverlust, Pollen-, Pilz-, Bakterien- und Sporenansammlungen und daraus resultierender muf-figer und schlechter Ge-ruch können das Resultat einer nicht gewarteten An-

lage sein. "Sorgen Sie al-so für einen kühlen Kopf und schauen Sie bei uns auf ein cooles SCHÖLLER-Eis vorbei, wir sorgen für ei-ne optimale Wartung Ihrer Klimaanlage," lädt Michael Schnabl auch heuer wieder seine Kunden ein. Bis En-de Juli und solange der Vor-rat reicht, stellt die Nötscher Werkstätte allen Kunden Gratis-Eis zur Verfügung. Also, nichts wie hin zum Kli-maanlagen-Check und ih-rem SCHÖLLER-Gratis-Eis!

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Page 20: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

20 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GENUSS

Beim „Erleb-wås-Bauern-hof“ hat die Zukunft schon begonnen und bäuerliche

Traditionen wurden in zeitge-mäße Formen gegossen, um er-folgreich zu sein. Für Besucher werden Touren eingerichtet, wo sie von fachkundigen Begleitern dorthin geführt werden, wo es am spannendsten ist.

Hoftour zur Kuh & Co• 5 Sterne Kuhstall (das Herz

des Bauernhofes)• Melken mit Robbie (vollauto-

matische hygienische Melkanlage)

• Alles Käse (Wie entsteht der goldgelbe Gailtaler Heumilch-Käse)

• Die „Schweinerei“ (Ohne Schwein gibt es keinen Speck)

• Grüne Genüsse (Gemüsefel-der sowie Obst- und Kräuter-garten)

• Endlich kosten (Hofladen, von 10 – 17 Uhr, mit unwider-stehlichen Leckerbissen)

• Speck Shoppen (Gailtaler Speck g.g.A. und Gailtaler Almkäse g.U.)

• Dreikäsehohes Kinderglück (Herumtollen wird hier ger-ne gesehen)

Hoffest beim GailtålBauer

17. Juli 2014Familientag beim Gailtål-Bauer (10 bis 17 Uhr)

18. Juli 2014Radio Kärnten Tag9 bis 16 Uhr

19. Juli 2014Familientag beim Gailtål-Bauer (10 Uhr bis 17 Uhr)

20. Juli 2014Hoffest mit offizieller Eröffnungsfeier ab 11 Uhr

Die offizielle Eröffnung am Sonntag, den 20. Juli 2014 beginnt um 11 Uhr mit ei-nem ökumenischen Gottes-dienst, anschließend folgen die Festansprachen!

Grüß Gott beim GailtålBauer in Kirchbach

Jetzt geht's los mit dem GailtålBauer

Bereits am 19. Juni hat das „Soft-Opening“ stattgefunden und bis zur offiziellen Eröffnung werden noch Fertigstellungsarbeiten durchgeführt.

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Das "Heukino" Jeder fühlt sich in der neuen Umgebung einfach wohl

Grüne Genüsse in Kirchbach

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Schaut’s euch das an!Nähere Infos unter www.gailtalbauer.at, www.facebook.com/ gailtalermundartAAG Erlebnisbauernhof GmbH 9632 Kirchbach 19, [email protected]

Page 21: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

21GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GENUSS

Grüß Gott beim GailtålBauer in Kirchbach

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Page 22: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

22 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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geben. Dazu gibt es erlese-ne Getränke. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, ihre Forellen mit einem vom Fischereiverein zur Verfü-gung gestellten Angelzeug selbst aus dem Teich zu fi-schen. Für Nichtfischlieb-haber gibt es wie immer Grillwürstel und Koteletts. Eine sehr bekannte Kapel-le sorgt für die musikalische Unterhaltung. Der Sportfi-schereiverein Nötsch freut sich auf einen zahlreichen Besuch.

Teichfest in Nötsch

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Page 23: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

23GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GENUSS

Der Käseanschnitt bildet einen ersten Höhepunkt im Alm-

sommer. Er findet im jährli-chen Wechsel auf einer der 13 Gemeinschaftsalmen statt. Die Tröpolacher Bau-ern haben sich dazu einige Überraschungen einfallen lassen, die TKP „Wulfenia“ wird auch aufspielen. Al-mobmann ist der gelern-te Senner Helmut Markert. Auf ihren Senner und Kä-semeister sind die Tröpo-lacher besonders stolz. Der Kötschacher Albert Größ-bauer zählt nämlich zu den erfahrensten seiner Zunft. Zweimal Gold in Wiesel-burg und weitere Auszeich-nungen und Prämiierungen unterstreichen dies. Heuer ist es die dreizehnte Saison des gelernten Masseurs auf der wunderschön gelegenen Tröpolacher Alm. Mit Le-bensgefährtin Sonja, Sohn Markus und einigen Prakti-kanten bilden sie ein tolles Team.

Karnisches GoldSowohl Christof Wassert-heurer als auch Klaus Per-

nul, Obmann der Gailtaler Almwirtschaft, sorgen sich um Qualität und Marke-ting für den EU-geschützten Gailtaler Almkäse. Produ-ziert wird das Naturpro-dukt auf 13 Almen zwischen der Egger Alm und dem Plö-ckenpass wie der Jochalm unterhalb des Reisskofels. Knapp 700 Almkühe geben den Sommer über unglaub-liche 650.000 Liter frische Almmilch, die von geschick-ten Händen der Gailtaler Almsennerinnen und –sen-ner direkt vor Ort zu Käse und Nebenprodukten ver-arbeitet wird. Bis allerdings der Käse zum Konsumenten gelangt, bedarf es noch vie-ler Handgriffe der Senner. Der Käselaib wird mehr-mals gewendet, gebürstet und gewaschen. Schließlich vermag allein der Anblick der Käserinde einiges über die Arbeit des Erzeugers auszusagen. Übrigens: Die Auffahrt zur Tröpolacher Alm ist problemlos möglich.

Erster Höhepunkt im Almsommer 2014: Am 27. Juli wird auf der Tröpolacher Alm der Gailtaler Almkäse – Jahrgang 2014 – feierlich angeschnitten.

Offizieller Almkäseanschnittder Genuss Region Gailtaler Almkäse g.U. auf der Tröpolacher Alm

Sonntag, 27. Juli 2014 | Tröpolacher Alm

www.gailtaler-almkaese.at

Programm: 10.00 Uhr: Geistliche Andacht

11.00 Uhr: Festansprachen mit anschließendem offiziellen Almkäseanschnitt

Für Speis und Trank ist gesorgt. Musikalische Umrahmung durch die TK-Wulfenia.

Familie Größbauer und die Agrar-Gemeinschaft Tröpolacher Alm freuen sich auf Ihr Kommen.

Auf zum Käseanschnitt KK/A

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Page 24: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

24 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GENUSS

Anpfiff - Zum NIVEA FAMILIENFEST 2014Am 26. und 27. Juli in Bad Bleiberg – Die Sommer-Ferien-Tour für SOS-Kinderdorf wird heuer sportlich!

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Nähere Infos unter www.nivea.at/familienfest

Auf die Plätze, fertig, los! Österreichs größte Sommer-

Ferien-Tour macht mit einem umfangreichen sportlichen Programm für die ganze Familie in zehn verschiedenen Fe-rienorten halt. Die Erlöse k o m m e n

dem SOS-Kinderdorf in Stübing/Stmk. zugute.Im 23. Jahr ihres Beste-hens wird die NIVEA-Fa-milienfest-Tour besonders sportlich und es heißt selbst ausprobieren und austoben! Das einzigar-

tige Programm zieht jedes Jahr mehr als 250.000 Besucherin-nen und Besucher an. Auf der großen NI-VEA Showbühne tre-ten die Lieblingsstars der Kinder aus Film und Fernsehen auf. In den zahlreichen Mitmachzelten ist bei Jung und Alt Kreativität gefragt: Mit professionel-ler Unterstützung geschulter Ani-mateure wird

gesportelt, gebastelt, ge-staltet und gespielt. Mo-deriert wird die Tour erneut von TV-Star und Tour-Organisator Robert Steiner, der gemeinsam mit Jung-Magier Florian Mayer durch das Show-programm führen wird.

Highlight der Tour: Der neue Familien-SportplatzDer rund 1.000 m2 große Bewegungsbereich am NI-VEA Familienfest bietet in-teressante Stationen zum Ausprobieren von unter-schiedlichen Team- und Einzelsportarten. Fuß-ballspielen in der Fuss-ball-Arena, Klettern auf den fast fünf Meter hohen Kletterberg, reiten am Ro-

deo-Pferd, Surfen am Si-mulator oder trainieren in der Riesen-Rutsche. Dar-überhinaus lädt eine Bas-ketball-Hüpfburg zum Austoben ein sowie ein Bällebad für die Kleinsten. Sportlich heiß her geht’s auch in der „Dacia-Gokart-Bahn“ und beim „NERF Bi-athlon“.Mastermind und Tour-Organisator Robert Stei-ner: „In jedem Kind steckt Bewegungsdrang. Wir för-dern ihn heutzutage nur viel zu wenig. Spiel, Sport und Spaß an der frischen Luft und die Freude an der Bewegung spielerisch entdecken - genau da set-zen wir mit dem neuen Themenschwerpunkt auf den NIVEA Familienfes-ten an.“

Page 25: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

25GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

NIVEA cares for familyDer diesjährige Spen-denerlös aus den Tombo-la-Losverkäufen bei den NIVEA Familienfesten fließt in die Dorferneue-rung des SOS-Kinderdorfs Stübing in der Steiermark.

15 Stunden Bühnenprogramm pro WochenendeDas 15-Stunden-Bühnen-programm ist jedes Wo-chenende prall gefüllt mit Unterhaltung für die gan-ze Familie. In diesem Jahr werden ausschließlich ös-terreichische Stars in Bad Bleiberg auftreten: Am Samstag werden die „RTL Supertalent“-Gewinner Lukas & Falco ihre einzig-artige Dog-Dance-Show zeigen. Der 18-jährige

Wiener Lukas beherrscht mit seinem Border Col-lie Falco 150 Tricks. Und am Sonntag wird der der 17jährige „Marcel Beder-nik“ die Showbühne ro-cken. Der Schüler aus Niederösterreich wur-de schon durch seinen Auftritt bei der "Großen Chance" bekannt. Mit sei-nem gesanglichen Talent und seiner Gitarre schaff-te es der Newcomer bei DSDS 2014 bereits unter die Top 20.Auch die frechste Ratte Österreichs „Rolf Rüdi-ger“ sowie die Puppen-bühne „Kasperl & Co.“ werden über die Bühne tanzen und für Lachen und Staunen sorgen. Da-zwischen laden aufregen-de Spiele-, Zauber- und

Kochshows zum Mitma-chen ein. Robert Steiner, Organisator und Mode-rator der Megatour, und seine Gäste garantieren beste Unterhaltung. Ro-bert Steiner: „Wir haben auch heuer wieder ein ge-waltiges Programm zu-sammengestellt. Mit den drei Säulen Shows, Spiel und Sport bieten wir ei-nen perfekten sportlichen Tag für die ganze Fami-lie. Wir sind stolz, diese in Österreich einzigarti-ge Roadshow für NIVEA umsetzen zu dürfen.“

Spiel, Spaß & Kreativität In der großen Zeltstadt geht es auch heuer wieder rund: Neben dem „NIVEA Club“, „NIVEA Men“ und

„NIVEA Innovationen“ präsentieren sich u.a. auch die „Billa 4Kids-Fi-liale“, das „Hasbro-Spie-lezelt mit NERF Rebelle“, das „C&A Modezelt“ und das Kinderschminken mit „Drachenzähmen leicht gemacht 2“. In diesem Jahr auch wieder mit dabei: die „Nestlé Jausenstati-on“, der „Radlberger Rie-senwuzzler“, die „Tchibo Kaffeebar“ sowie „tesa Basteln & Kleben“.

Anpfiff - Zum NIVEA FAMILIENFEST 2014Am 26. und 27. Juli in Bad Bleiberg – Die Sommer-Ferien-Tour für SOS-Kinderdorf wird heuer sportlich!

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TVB-Vorsitzende Monika Hausmann:„Wir, vom TVB Bad Bleiberg sind stolz, dass das größte Kinderfest Österreichs wieder nach Bad Bleiberg kommt. Für alle Kin-der, ob Gäste oder Einheimische sind dies 2 Tage Spiel undSpaß – so wie es Kinder eben mö-gen! Zusätzlich lernen die Gäste auch unser Tal kennen, denndie Werbung (Folder, Fleyer, Inter-net, Medienberichte in ganz Öster-reich, RTL, Super-RTL, Radio usw.) ist unbezahlbar.“

LIVE ON STAGE

Die „RTL Su per-

ta lent“-Ge win ner

Lukas & Falco

NIVEA Familienfest 2014

wieder in Bad BleibergSamstag, 26. und Sonntag, 27. Juli 2014

vor der Terra MysticaEINTRITT FREI

Page 26: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

26 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GENUSS

Mit neuen Aktionen und einer Ausdehnung der +card-Angebote hat man heuer versucht, die Sommersaison früher in Gang zu bringen und die Saisonzeiten zu verlängern. Wir haben nachgefragt, wie’s für die Vermieter anläuft und wie die +card PREMIUM ankommt.

Ende Mai hat die Gart-nerkofel 4er-Sesselbahn heuer die Sommersai-

son eröffnet. Aus der „Not“ der damals noch herrschen-den Winterlandschaft hat man kurzerhand eine Tugend gemacht und die Gäste unter dem Motto „Gemma Schnee schauen“ aufs Nassfeld ein-geladen. Auch der Herbst soll heuer durch längere Öff-nungszeiten der Bergbahnen aufgewertet werden. Wir ha-ben nachgefragt, wie diese Maßnahmen greifen, wie gut die +card PREMIUM bei den Gästen ankommt und wo es Nachholbedarf gibt.

Welche Gäste-Reaktionen bekommt ihr auf die +Card PREMIUM? Stefan Oberjörg, Ferienhäu-ser Oberjörg in Rattendorf:

„Wir können uns eine Ver-mietung ohne +Card nicht mehr vorstellen. Ursprünglich dachte ich, die +Card sei in ers-ter Linie für Neukunden inte-ressant. Doch die Erfahrung zeigt, dass auch Stammgäste, die eigentlich schon alles bei uns kennen, dank +Card wie-der viel mehr in der Region unterwegs sind. Und sie kom-men am Abend mit einem La-chen zurück!“

Anni Bock, Schönauerhof, Schlanitzen: „Auch für uns macht die +Card PREMIUM absolut Sinn, weil wir dank ihr zwei total unterschiedli-che Gästeprogramme bieten können. Wir als „Urlaub am Bauernhof“-Betrieb begleiten die Gäste zurück zur Natur, zeigen den Kindern wo die Milch und das Gemüse her-

kommen. Sie dürfen mit in den Stall und lernen unseren Ar-beitsalltag kennen. Wer Aben-teuer anderer Art erleben will, ist beim Programm der +Card genau richtig. So können wir unseren Gästen eine Kombi-nation von beidem bieten.“

Welche Hauptargumente sprechen für die +Card PREMIUM?Stefan Oberjörg: „Für mich bedeutet sie eine klare Ent-lastung. Vorher war ich selbst drei Mal pro Woche mit mei-nen Gästen wandern. Und oft nur halb bei der Sache, weil-natürlich auch unterwegs mein Telefon klingelt. Den Gästen steht ein komplettes Wochenprogramm zur Ver-fügung und dafür ist der Preis der +Card meiner Meinung nach auch gerechtfertigt.“

Wie trägt die +Card zu Verlängerung der Saisonzeiten bei?Anni Bock: „Die Verantwort-lichen sind wirklich bemüht, tolle Programme auf die Bei-ne zu stellen. Doch ein Manko ist das Rundherum, das in der Vor- und Nachsaison oft zu wünschen übrig lässt. Auch einfache Maßnahmen, wie Hinweisschilder, die die Gäs-te in der Nebensaison darüber informieren, ob die umliegen-den Almen geöffnet haben, wären wichtig.“

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26 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Die Richtung stimmt

Leopold Meingast, Timelkam, Falkensteiner:Die Premium-Card war für mich und meine Gattin buchungsentschei-dend. Wir sind mit dem Angebot sehr zufrieden und nützen es auch umfas-send. Das Personal bei den Nassfeld-Bahnen ist ausgesprochen hilfsbereit. Mit dieser Card ist die Region vielen voraus.

Page 27: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

27GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Die ARGE Qualitäts-betriebe und die Seil-bahnpartner Nassfeld

schaffen auch heuer für Kin-dergarten- und Volksschul-kinder aus dem Gail- und Gitschtal die Möglichkeit, mit der Bambini +Card ihre Ferien in vollen Zügen zu genießen. Ganz ohne Langeweile und Be-treuungsstress für die Eltern! Denn diese stehen oft vor dem Problem, für ihren Nachwuchs neun lange Wochen möglichst sinnvoll und gleichzeitig span-nend durchzuorganisieren. Die bambini +Card ist für vie-le Eltern in dieser Beziehung eine echte Entlastung. Für nur € 90.–wissen sie ihre Kinder in

besten Händen. Denn betreut werden die Kids von Montag bis Freitag von erfahrenen Pä-dagogen. Sie greifen auf ein seit Jahren bewährtes Programm zurück, das jeden Tag ande-re Erlebnisse bereithält. Vom Wasserspieltag entlang des Aqua Trails, über einen Besuch des Bergspielplatzes „Alm-rausch“ bis hin zum Badetag am Pressegger See. Natürlich können auch einzelne Tage in Anspruch genommen werden. Gültig ist die Bambini +Card von 16. Juni bis 21. September 2014. Sie ist für Kinder bis 10 Jahre im Info- und Servicecen-ter Hermagor (Tel: 04282/2043) erhältlich.

Stressfrei durch die FerienKinder wissen genau, was sie wollen: Ferien, Action, Freunde und Abwechslung stehen da ganz oben auf der Liste. Die perfekte Kombination von all dem finden sie im Angebot der Bambini +Card.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

MONTAG AQUA – TRAIL Heute ist Wasserspieltag, also ein Handtuch nicht verges-sen! Dann geht´s los zum Staudamm bauen oder Barfuß im Wasser spielen.

Ausrüstung: Wander- oder Sportschuhe, Rucksack, Jause, Getränke, Regenschutz

Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Millennium ExpressEnde: 15.30 Uhr Talstation Millennium Express

DIENSTAG LASS DICH ÜBERRASCHEN ... Du brauchst einfach nur deine Jause, was zu trinken,…

und schon kann es losgehen,… ob wir am Berg oder im Tal sind, wird nicht verraten, sonst ist es ja keine

Überraschung mehr…Ausrüstung: Wander- oder Sportschuhe, Rucksack, Jause, Getränke,

RegenschutzTreffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Millennium ExpressEnde: 15.30 Uhr Talstation Millennium Express

MITTWOCH WIE BUNT IST DIE WELT?? Wir erkunden mit verschiedenen Arten von FARBEN unsere

Umwelt… danach geht es zum Pizzaessen zum LIVIO oder FAUSTO…

Ausrüstung: Wander- oder Sportschuhe, Rucksack, Jause, Getränke, Regenschutz, Geld für eine Pizza (€ 6,- f. ganze Pizza, € 3,- für eine halbe Pizza)

Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Millennium ExpressEnde: 15.30 Uhr Talstation Millennium Express

DONNERSTAG AUF DIE WÜRSTCHEN ... FERTIG ... GRILLEN!!!

Urlustig geht es heute bei uns zu, wenn wir selbst ein Lagerfeuer machen… da schmecken dann die Würstchen besonders gut.

Ausrüstung: Wander- oder Sportschuhe, Rucksack, Jause, Getränke, Regenschutz!

Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Millennium ExpressEnde: 15.30 Uhr Talstation Millenniums Express

FREITAG BADESPASS AM PRESSEGGER SEE ... Achtung!! An ALLE Kinder, die ohne Schwimmhilfe

schwimmen können, ... der See ruft!!Ausrüstung: Badesachen, Rucksack, Jause, Getränke, Regenschutz,

Geld für ein EIS!Treffpunkt: 09.15 Uhr Gasserplatz HermagorEnde: 15.00 Uhr Strandbad Pressegger See

Elisabeth Gleinsler,Brixlegg, Haus Steiner Tröpolach:Die Premium-Card ist eine tolle Sa-che. Sie war anfangs zwar nicht buchungsentscheidend, aber mittler-weilen schätzen wir das umfangrei-che Angebot und nutzen es auch. Vor allem fahren ich mit meinem Gatten gerne mit der Bahn auf das Nassfeld, um dort zu wandern.

Judith Kinzelmann mit Tochter Judith, Allgäu, Samerhof:Wir fahren heute das drittemal mit unseren zwei Kindern mit der auf den Berg. Uns lockt das Wandern und die Kinder die Rodelbahn. Am Montag waren wir Schwimmen im Presseg-gersee. Wir sind von der Region und dem Angebot der Premium-Card be-geistert.

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Page 28: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

28 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

REISEN

Entfliehen Sie dem Winter und reisen Sie mit MSC Fantasia nach Madeira und Teneriffa. Um An- und Abreise müssen Sie sich nicht sorgen - der Bustransfer nach/von Genua ist bereits im Preis inkludiert! Genießen Sie mediterrane Küche rund um die Uhr, Badevergnügen im überdachten Pool und vieles mehr.

* Preis p.P. in der Innenkabine “Bella” inkl. Bustransfer. Alle Preise, Zustiege und Details online. Begrenzte Anzahl an Kabinen. Veranstalter: MSC Crociere S.A.

Information und Buchung in jedem österreichischen Reisebüro und online auf unserer Website www.msckreuzfahrten.at

KREUZFAHRT ZU DEN INSELN DES FRÜHLINGS INKLUSIVE BUSTRANSFER

ab

€ 599,- p.P.*

MSC FANTASIA12 Tage › 11 Nächte

ab/bis GENUA

09.02. > 03.03. > 14.03. > 08.04.2015

GENUA

BARCELONA

MALAGA

TENERIFFA(Kanaren)

CIVITAVECCHIA(Rom)

FUNCHAL(Madeira)

Italien

Spanien

Marokko

Mittelmeer

Atlantischer Ozean

CASABLANCA

ITALIEN › SPANIEN › MAROKKO › PORTUGAL

Gailtaler ReisebüroGasserplatz 3a9620 HermagorT: 04282 2888www.gailtalerreisebuero.at

Information und Buchung:

BUS GRATIS

Die neuen Kataloge

sind im Büro eingelangt!

Gailtaler Paten der Schule in Chauntra einen Besuch ab-statten und einige Tage mit den Patenkindern und deren Betreuern verbringen. Da der Großteil der Spendengelder für die Schulausbildung ver-wendet wird, ist das Leben in den TCV Schulen sehr ein-fach. Ca. 25 Kinder teilen sich einen Schlafsaal mit Stockbet-ten, ca. 50 Kinder werden von einer Hausmutter betreut. Die Kinder werden neben der Schulausbildung auch in den häuslichen Aufgaben mit-eingebunden, um später ein selbständiges Leben führen zu können. "Als Großprojekt für 2014 haben wir uns den Ankauf von warmen Decken für alle Kinder vorgenom-men. Die Winter am Fuße des Himalaya sind kalt, im ge-

samten Schulkomplex gibt es keine Heizung und warme Decken wurden bisher nur für diese Kinder angekauft, die auch die Winterferien in Chauntra verbringen.Eine Decke incl. Überzug kos-tet vor Ort € 15.-Es wäre total schön, wenn wir möglichst allen Kindern ei-nen gemütlicheren und vor-allem „wärmeren“ Winter ermöglichen könnten."

Projektkoordinatorin: Barbara Beyweiß[email protected]

Spendenkonto: Tibethilfe GailtalBarbara BeyweißIBAN:AT213948300000111476BIC: RZKTAT2K483

Das Kinderdorf in Chauntra ist eines von mehreren Kinderhei-

men, die von TCV (tibetian children `s village) in Indien betrieben werden, mit dem Ziel, diesen – oft auch Waisen-

kindern – ein neues Zuhause zu bieten und eine fundierte Schulausbildung zu ermögli-chen. TCV ist ausschließlich auf Spendengelder angewie-sen. Im September dieses Jah-res wird eine Gruppe von

Warme Decken für das tibetische Kinderdorf

Ankauf von warmen Decken für alle Kinder

Im tibetischen Kinderdorf in Chauntra / Nordindien leben derzeit ca. 850 Kinder.

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Page 29: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • [email protected]

TagesfahrtenKeineBuchungsgebühr

05.07. und 09.08.2014Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt Casino, € 20,- Jetons, Abend- essen vom Buffet € 35,-

06.07.2014Truck Race Trophyam Red Bull Ringin SpielbergBusreise, Sitzplatzkarte Tribüne, Zugangsberechti-gung zum Fahrerlager € 79,-

Kinder bis 14 Jahre € 55,- 20.07.2014 und am 03.08.2014Lagunenstadt VENEDIGBusreise, Schifffahrt ab/bis Punta Sabbioni, Stadtfüh-rung € 57,-

01.08. und 02.08.2014 SEE ROCK Festival am Schwarzlsee am 1.08. oder am 2.08.2014 Busreise & Steh-platzkarte um € 135,-

28.06.2014Die Seer – Heim Open Air am Grundlsee Busreise & Stehplatzkarte um € 95,-

09.08.2014Andrea Berg – live in der Wiener Krieau,Busreise und Sitzplatzkarte € 115,-

Eviva Barcelona26.09. – 29.09.2014

Inkludierte Leistungen: • Bustransfer ab/bis Kärnten• Flug nach Barcelona • Reisebegleitung • Transfer zum Hotel• 3x NF im Hotel in Barcelona• Stadtbesichtigung• Eintritte: Camp Nou Stadion, Sagrada Familia, Parc Güell uvm.• U-Bahn Tickets

Preis pro Person im DZ € 580,-

EZ-Zuschlag € 110,-

Italienische Fahrzeuglegenden

03.10.–05.10.2014Inkludierte Leistungen: • Busreise • 2x NF in Maranello• geführte Werksbesichtigung mit Museum bei Ducati• geführte Museumsbesichtigung, Maserati, Ferrari und Lamborghini

20 Minuten „Ferrari feeling“ um € 140.– pro Person

– ein Tag Urlaub vom Alltag!Badefahrten nach GradoReisetermine: 20.07.201410.08.2014 / 31.08.2014 Badefahrten nach Lignano Reisetermine: 06.07.2014 / 27.07.201417.08.2014 / 07.09.2014 Badefahrten CaorleReisetermine: 13.07.201403.08.2014 / 24.08.2014

Leistungen: Busreise

Preis: 25.- p.P. für Grado 25.- p.P. für Lignano

28.- p.P. für Caorle

Kinder bis zum 15. Lebensjahr

bezahlen nur 15.- !

Mehrtagesfahrten25.07. – 27.07.2014Der große Preis von UngarnQualifying & Grand Prix am Hungaro-Ring Busreise, 2x NF in Budapest, Sitzplatzkarten „Tribüne Bronze“ mit Blick auf TV Monitor € 425,-

11.08. – 16.08.2014Die Schönheiten Schlesiens undDresden – das Venedig des OstensBusreise, Reisebegleitung Dr. Siegfried Muhrer, Stadtführungen, Eintritte, 3x NF und 2x HP € 575,-

01.09. – 06.09.2014Erholung & Badevergnügen in Crikvenica Busreise, 4x HP im schönen 3* Hotel € 290,-03.09. – 06.09.2014 um € 215,-

01.09. – 06.09.2014Badevergnügen auf der Insel KRK – NjiviceBusreise, 5x HP im schönen Hotel € 360,-vom 03.09. bis 06.09.2014 um € 310,-

10.09. – 14.09.2014Hansestadt Hamburg & HelgolandBusreise, 2x HP in Göttingen, 2x HP in Hamburg, Stadtführungen,Schifffahrt uvm. € 465,-

16.09. – 19.09.2014Insel Elba – die Perle des toska-nischen Archipels Busreise, 2x HP im 4* Hotel in Proc-chio, 2 Ausflüge „Westliches Elba“ und „Östliches Elba mit örtlicher Reiseleitung, Weinverkostung, musikalischer Tanzabend € 385,-

14.09. – 21.09.2014Große Bulgarien-Rundreise Busreise, 7x HP in ausgewählten Hotels, Reisebegleitung durch Hr. Andreas Kuchler,Eintritte uvm. € 675,-

15.09. – 21.09.2014Wallfahrt nach Lourdesmit Besuch von Einsiedeln und NeversBusreise, Besichtigungen lt. Pro-gramm, geistliche Reisebegleitung durch Hr. Dechant Günther Dörf-linger, 4x HP und 2x VP in schönen Hotels uvm. € 695,-

Ein Wochenende bei Ducati, Maserati, Ferrari & Lamborghini

Warme Decken für das tibetische Kinderdorf

Badespass an der Adria

8 Stunden Aufenthalt!

Preis pro Person € 295,-EZ-Zuschlag € 40,-

Page 30: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

3030

REPORT

Buchen Sie jetzt, Ihren Sommer-Urlaub, Ihren Last-Minute-Urlaub oder einfach nur ein paar Tage erholsame Auszeit für sich und Ihre Liebsten! Top-Urlaube in Österreich, Slowenien

und Kroatien! Schnell sein und buchen – es gibt nur ein begrenztes Kontingent!

Aktuelle Top-Angebote - www.alpin-sued.atWanderreise für Körper und Seele "Schrittweise nach oben" 7. – 13. September und 14. – 20. September7-tägige Wanderreise: „Schrittweise nach oben“ im Nationalpark Hohe TauernErleben Sie eine Wanderreise die Kraft für Körper und Seele verleiht. Herrliche geführte Wandertouren in einer grandiosen Umgebung, durch die Sie neue Kraft schöpfen werden. n 7 Tage / 6 Nächte im Hotel Glocknerhof****, Heiligenblut/Kärnten , inkl. Verwöhnpensionn 1 Multimediavortrag, 1 Musikvortragn 2 Vorträge „Wie uns das Gehen verändert“ und „Schrittweise nach oben“n Vier geführte thematische Wandertouren Um nur € 695,-- pro Person Nähere Infos unter: http://alpin-sued.at/schrittweise-nach-oben/

Uriges Almbauernhaus in Kärnten Ferien in „Mei Berghoamtle“ in den Nockbergen, Kärnten Wollten Sie schon immer in einer Berghütte Ihren Urlaub verbringen? Hier ist sie, unsere Bergheimat auf 1.200 m Seehöhe, zwischen den Wander- und Schigebieten Bad Kleinkirchheim und der Turracherhöhe in den Kärntner Nockbergen. Das Bau-ernhaus bietet Platz für bis zu 6 Personen und ist mit allem Komfort ausgestattet – traumhafte Aussicht inklusive. Ab € 75.– in der Nebensaison und € 115.– in der Hauptsaison für 4 Personen (jede weitere Person € 20.– pro Tag) Nähere Infos unter http://alpin-sued.at/bergheimat

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1.700 m Seehöhe, davon eine Nacht in der Feldner Hütte auf 2.184 m Seehöhe, im Herzen der Kreuzeckgruppe!

n Wanderführungen zu den schönsten und eindrucksvollsten Plätzen in der Kreuzeckgruppe n Führung durch den Irschner Kräuterschnapsexperten Walter Heregger mit Verkostungn Multivisionsvortrag „ Wandern fürs Gmiat“ durch den Autor und Diakon Robert Graimannn Konzert und Vortrag durch den Weltenbummler und Musiker Cedric LaugelPreis 495.- Euro pro PersonNähere Infos unter http://alpin-sued.at/wandern-fuers-gmiat-zurueck-zum-ursprung

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Almbauernhaus

Page 31: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

Von Ellen Rettenbacher

Die Garnitzenklamm in ihrer reinsten Na-turform war Schau-

spiel des sportlichen Events. Wie sehr die in Not gerate-nen Wanderer oder Sportler auf die Hilfe der Bergret-tung angewiesen sind und mit welchen abgestimmten Handgriffen, diese am Ber-gungsort ihren Einsatz leis-ten, wurde mit praktischen Beispielen gezeigt. Neben-

bei konnte geklettert wer-den, der Flying Fox getestet, Brot wurde am Lagerfeuer gegrillt und auch die Baste-lei kam nicht zu kurz. Gro-ßer Andrang herrschte nicht nur beim Kinderschmin-ken. Die Organisatoren zum 3. Klammfest konnten sich nebst dem passenden Wetter über viele Besucher und na-turbegeisterte Gäste freuen.

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3. Klammfest in luftigen HöhenDer Österreichische Alpenverein Sektion Hermagor lud Mitte Juni zum jährlichen Sommer-Klammfest ein. Das Programm war vielseitig, das Wetter ideal und das Interesse der Zuschauer bis zum Schluss ungebrochen.

SOMMERTOUREN

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/[email protected]/hermagor

Mittwoch, 9. Juli 2014KARNISCHE ALPEN „HOCHWIPFEL“ (2185 m)

Aufstieg: ca. 2 ½ Std., Hm im Anstieg: ca. 700 Unschwierige Tour

Hochwipfel von der Rattendorfer Alm aus. Abfahrt zur Rattendorfer Alm: 7.30 Uhr, Leitung: Uli Fink, Info und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359

Samstag, 12. Juli 2014ZOLLNERSEE

Höhenmeter: ca. 1200, Schwierigkeit: schwer

Treffpunkt: 8 Uhr beim AV-Büro, Anmeldung/Leitung: Anita Verderber, Tel. 0650/2290183

Dienstag, 15. Juli - Mittwoch, 16. Juli 2014GLOCKNERGRUPPE „BRENNKOGEL“ (3018 m)

Hm im Anstieg: ca. 650, Aufstieg: ca. 4 Std., Mittelschwere Tour. Keine ausgesetzten Stellen.

Mein 1. Dreitausender! Eine hochalpine Tour im landschaftlich großartigen National-park Hohe Tauern. Abfahrt am Dienstag, um 9 Uhr. Am Dienstag kleine Rundwande-rung im Hüttenbereich. Übernachtung im Alpincenter „Glocknerhaus“ des ÖAV Sekti-on Klagenfurt.Am Mittwoch Fahrt auf das Hochtor. Anschließend Wanderung auf den Brennkogel. Leitung: Elli und Helfried Gangl, Info und Anmeldung: Bitte bis spätestens Di. 1. Juli 2014 bei Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

Dienstag, 22. Juli 2014KARNISCHE ALPEN „LAUCHECK“ (2153 m)

Aufstieg: ca. 3 Std., Hm im Anstieg: ca. 900, Unschwierige Tour

Blumenwanderung über die Spielbodenalm, Abfahrt zum Plöckenhaus: 7 Uhr, Lei-tung und Info: Grunwald Erika, Tel. 04284321, Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

Freitag, 25. Juli 2014MTB-TOUR ENTLANG DER GAIL

Treffpunkt: 15 Uhr Gailbrücke Möderndorf

Ganz leichte MTB-Tour über Stock und Stein an der Gail mit Lagerfeuer und Würstelgril-len. Leitung/Anm.: Stephan Thurner, Tel. 0664 /9624670

Samstag, 26. Juli 2014TAUERN „STUBECK“ (2370 m)

Aufstieg: ca. 2 – 3 Std., Hm im Anstieg: ca. 800, Unschwierige Tour

Eine besonders lohnende Rundtour im Maltatal.Abfahrt ins Maltatal: 7 Uhr, Aus-gangspunkt: Maltaberg, Leitung: Eder Hans, Info und Anmeldung: Eder Hans und Hildegard, Tel. 0676/9626712 oder 04282/3742

Samstag, 2. August 2014REISSECKGRUPPE „BELLA VISTA“-KLETTERSTEIG AUF DIE HOHE LEIER (2774 m)

Hm insgesamt: 480 m

Schwierigkeit: mittelschwer, zumeist B/C, kurze Einstiegsverschneidung mit C/D, an-sonsten aussichtsreicher KS entlang des NW-Grates auf die Hohe-Leier. Ausgangs-punkt Reißeckhütte (2287 m). Gesamtzeitdauer für Auf- und Abstieg etwa 5 bis 6 Std., Abfahrt um 7 Uhr, Leitung : Steinwender Fritz, Info und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel. 0650/4258053

Sonntag, 3 .August 201466. NASSFELDKIRCHTAG

Gottesdienst um 10:30 Uhr

Samstag, 9. August 2014„MILLNATZEN-KLETTERSTEIG IM LESACHTAL“

Toller Klettersteig entlang eines Baches. Der Rückweg führt uns entlang eines Wald-Lehrpfades zum alten Sägewerk. Für Kinder ab 8 Jahren! Anmeldung im AV-Büro, [email protected], Tel. 0660/5322001, Treffpunkt: 8 Uhr AV-Büro. Leitung: Julia Steinwender und Stephan Thurner

AVJugend

AVJugend

Die Bergrettung Hermagor beim Demonstrieren der sofortigen Hilfeleistung

A g'schmackiges Stockbrot für Laura ...

... mutig ist die kleine Elina am Seil

Page 32: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

32 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Ich zeige dir Arnoldstein

Tradition und Brauchtum werden in unserer Markt-gemeinde gelebt und das

Miteinander groß geschrieben. Die Marktgemeinde Arnold-stein, ist durch ihre geografi-sche Lage, aber auch durch ihre besonderen klimatischen Ver-hältnisse eine lebenswerte Re-gion.Eine gute, gesunde und vor allem leistbare Infrastruktur bildet das Fundament eines gesicherten und auf die Zu-kunft ausgerichteten kommu-nalen Gemeinwesens. Mit ein tragendes Element ist auch die gemeindliche Innenentwick-lung, welche ua. auch die Auf-gabe hat, positive Signale an die Nachbargemeinden, in die Region und an unsere Partner-städte in Italien, Slowenien und Deutschland zu senden.Dankbar bin ich wiederum für alles, was in den letzten Jahren

in gemeinschaftlicher Zusam-menarbeit im Bereich unseres Naturparkes Dobratsch und am Dreiländereck erreicht wur-de. Nicht zuletzt durch die aus-gezeichnete wirtschaftliche Entwicklung Arnoldsteins, ist dieses positive Gedeihen erst möglich geworden und erleben wir einen Aufschwung, den es gilt in die kommenden Jahre mitzunehmen.Dabei danke ich allen, die Ver-antwortung tragen und mit uns in eine hoffnungsvolle Zukunft gehen.Ich freue mich daher, dass Sie auf den nächsten Seiten des Gailtal-Journals mehr über un-sere schöne Gemeinde erfah-ren können.

Erich Kessler, Bürgermeister von Arnoldstein

Nach vorne schauen – an der Zukunft bauen

Ich zeig dir

ARNOLDSTEINFläche: 6.728 ha.Ortschaften: 21KastralgemeindenArnoldstein, Maglern, Seltschach, Pöckau, Riegersdorf und HartBevölkerung7.006 Personen (2013)BürgermeisterErich Kessler (SPÖ)1. VizebürgermeisterIng. Reinhard Antolitsch (SPÖ)2. VizebürgermeisterKarl Zußner (SPÖ)

Wussten Sie, dass ...... im Bürgerhaus in Arnoldstein im 16. Jhdt. Hexenprozesse stattfanden?

... die Dreiländereckgemeinden Tarvis, Kranjska Gora und Arnoldstein den Preis „Sportgemeinde Europas 2014“ entgegennehmen durften?

... die Klosterruine Arnolstein vor über 900 Jahren erbaut wurde?

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Page 33: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

33GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Ich zeige dir Arnoldstein

Das einzig Konstante im Uni-versum ist die Veränderung. Kaum ein Leitsatz beschreibt die letzten 20 Jahre der Ent-wicklung Arnoldsteins und vor allem des Industrieparks besser. Und nicht immer in dieser Zeit war die Perspekti-ve positiv. Trotzdem ist es gelungen die industrielle Ent-wicklung des Industrieparks EURONOVA voranzutreiben, die Infrastruktur zu sanieren, ein in Europa einzigartiges positives Umfeld für Unter-nehmen zu schaffen und nicht zuletzt den Beschäftig-tenstand von 380 im Jahr 1995 auf nun wieder 720 an-zuheben und so nicht nur ein wesentlicher Faktor am Arbeitsmarkt Kärntens

Vor mehr als 20 Jahren hat die EURO NOVA mit der Umsetzung des Stra-tegiekonzeptes für einen Industriepark am Drei-ländereck Österreich, Italien, Slowenien be-gonnen.

Der Industriepark am Drei-ländereck

Österreich-Italien-Slowenien

* Industriepark mit 650.000 m² Fläche

* 65.000 m² Grundstücke noch frei * 35 Firmen bereits vorhanden

* 300 m² Büros zu vermieten

* Kostengünstige Infrastruktur * Keine direkten Anrainer * EU-Förderungsgebiet Ziel 2

* Zahlreiche Dienstleistungsunter- nehmen

* Kooperationen möglich

* Lage am Autobahnknoten A 10/A11 /A2

* Eigene Anschlussbahn

* „Staufreie'' Zufahrt * Parkplätze

* Eigene Bundesstraßenanbin-

dung zur Autobahn

* Standort der Thermischen Ver- wertungsanlage Kärnten

Kontakt:

EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH & Co KG

Ing. Eric Gotschier Industriestraße 15

9601 Arnoldstein

Tel. +43 4255 3722 0

[email protected] www.euronova.at

sondern auch ein Muster-beispiel Industrieller Ent-wicklung zu sein. Diese einzigartige Entwick-lung war möglich, weil es gelungen ist, die maßgebli-chen gestalterischen Kräfte in den Unternehmen und nicht zuletzt auch bei den politischen Verantwortli-chen zu bündeln. So kön-nen wir heute in einer äu-ßerst rosigen Zukunft ent-gegenblicken. Wir werden den Industrie-standort in Zukunft weiter verändern. Wie bisher zum Positiven. Mit den bereits in Vorberei-tung befindlichen kommen-den Ansiedlungen wird die Entwicklung fortgeführt.

Das einzig Konstante im Uni-versum ist die Veränderung. Kaum ein Leitsatz beschreibt die letzten 20 Jahre der Ent-wicklung Arnoldsteins und vor allem des Industrieparks besser. Und nicht immer in dieser Zeit war die Perspekti-ve positiv. Trotzdem ist es gelungen die industrielle Ent-wicklung des Industrieparks EURONOVA voranzutreiben, die Infrastruktur zu sanieren, ein in Europa einzigartiges positives Umfeld für Unter-nehmen zu schaffen und nicht zuletzt den Beschäftig-tenstand von 380 im Jahr 1995 auf nun wieder 720 an-zuheben und so nicht nur ein wesentlicher Faktor am Arbeitsmarkt Kärntens

Vor mehr als 20 Jahren hat die EURO NOVA mit der Umsetzung des Stra-tegiekonzeptes für einen Industriepark am Drei-ländereck Österreich, Italien, Slowenien be-gonnen.

Der Industriepark am Drei-ländereck

Österreich-Italien-Slowenien

* Industriepark mit 650.000 m² Fläche

* 65.000 m² Grundstücke noch frei * 35 Firmen bereits vorhanden

* 300 m² Büros zu vermieten

* Kostengünstige Infrastruktur * Keine direkten Anrainer * EU-Förderungsgebiet Ziel 2

* Zahlreiche Dienstleistungsunter- nehmen

* Kooperationen möglich

* Lage am Autobahnknoten A 10/A11 /A2

* Eigene Anschlussbahn

* „Staufreie'' Zufahrt * Parkplätze

* Eigene Bundesstraßenanbin-

dung zur Autobahn

* Standort der Thermischen Ver- wertungsanlage Kärnten

Kontakt:

EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH & Co KG

Ing. Eric Gotschier Industriestraße 15

9601 Arnoldstein

Tel. +43 4255 3722 0

[email protected] www.euronova.at

sondern auch ein Muster-beispiel Industrieller Ent-wicklung zu sein. Diese einzigartige Entwick-lung war möglich, weil es gelungen ist, die maßgebli-chen gestalterischen Kräfte in den Unternehmen und nicht zuletzt auch bei den politischen Verantwortli-chen zu bündeln. So kön-nen wir heute in einer äu-ßerst rosigen Zukunft ent-gegenblicken. Wir werden den Industrie-standort in Zukunft weiter verändern. Wie bisher zum Positiven. Mit den bereits in Vorberei-tung befindlichen kommen-den Ansiedlungen wird die Entwicklung fortgeführt.

Das einzig Konstante im Universum ist die Ver-änderung. Kaum ein

Leitsatz beschreibt die letz-ten 20 Jahre der Entwick-lung Arnoldsteins und vor allem des Industrieparks bes-ser. Und nicht immer in dieser Zeit war die Perspektive posi-tiv. Trotzdem ist es gelungen die industrielle Entwicklung des Industrieparks EURONO-VA voranzutreiben, die Inf-rastruktur zu sanieren, ein in

Europa einzigartiges positi-ves Umfeld für Unternehmen zu schaffen und nicht zu-letzt den Beschäftigtenstand von 380 im Jahr 1995 auf nun wieder 720 anzuheben und so nicht nur ein wesent-licher Faktor am Arbeitsmarkt Kärntens sondern auch ein Musterbeispiel Industrieller Entwicklung zu sein. Diese einzigartige Entwicklung war möglich, weil es gelungen ist, die maßgeblichen gestal-

terischen Kräfte in den Un-ternehmen und nicht zuletzt auch bei den politischen Ver-antwortlichen zu bündeln. So können wir heute in ei-ner äußerst rosigen Zukunft entgegenblicken. Wir wer-den den Industriestandort in Zukunft weiter verändern. Wie bisher zum Positiven. Mit den bereits in Vorberei-tung befindlichen kommen-den Ansiedlungen wird die Entwicklung fortgeführt.

Der Industriepark am DreiländereckÖsterreich-Italien-Slowenien

n Industriepark mit 650.000m² Fläche

n 65.000 m² Grundstücke noch frei

n 35 Firmen bereits vorhanden

n 300 m² Büros zu vermietenn Kostengünstige

Infrastrukturn Keine direkten Anrainern EU-Förderungsgebiet Ziel 2n Zahlreiche Dienstleistungs-

unternehmenn Kooperationen möglichn Lage am Autobahnknoten

A10/A11/A2n Eigene Anschlussbahnn "Staufreie" Zufahrtn Parkplätzen Eigene Bundesstraßenan-

bindung zur Autobahnn Standort der Thermischen

Verwertungsanlage Kärn-ten

Euro Nova Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH & Co KG

Ing. Eric Gotschier, Geschäftsführer

EURONOVA – der Industriepark im DreiländereckVor mehr als 20 Jahren hat die EURO NOVA mit der Umsetzung des Strategiekonzeptes für einen Industriepark am Dreiländereck Österreich, Italien, Slowenien begonnen.

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EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark - Dreiländereck GmbH & Co KGIndustriestraße 15, 9601 Arnoldstein, Tel.: +43 (4255) 37 22-0, www.euronova.at

Page 34: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

34 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Ich zeige dir Arnoldstein

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Arnoldstein gilt als Wirtschaftszentrum. Bleibt der Aufwärtstrend erhalten und wie sieht die wirtschaftliche Zukunft aus?

Von Yvonne Schmid

Natürlich, einst war die Dominanz der Bleiber-ger Bergwerks-Union ein

enormer Wirtschaftsfaktor, der aber heute nicht mehr in der ur-sprünglichen Form besteht.

Großer MeilensteinDurch den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union sind insbesondere im Bereich der Grenz– und Zollabfertigung von und nach Italien viele Arbeits-plätze verloren gegangen.Die Euro Nova Industrie– und Gewerbepark Dreiländereck GmbH entstand Ende 1991 zum Zwecke der Entwicklung eines Industrie– und Gewerbeparks. Gewählt wurden die unbebau-ten Grundstücken des ehema-ligen Industriestandortes der BBU in Arnoldstein. „Sehr ger-ne würde ich prognostizieren, dass ab jetzt alles besser wird. Nur sehe ich dafür leider kei-ne Anzeichen. Jene Unterneh-men, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine

gute wirtschaftliche Basis ge-schaffen haben, werden auch die nächsten Jahre mehr oder weniger unbeschadet überste-hen. Die Rahmenbedingungen haben sich aber nicht in einer Weise verändert, dass ein gro-ßer Aufschwung argumentier-bar wäre. EURO NOVA hat sich auf die herrschenden Bedingun-gen eingestellt und ist auch in der Lage mit den derzeit mit-unter widrigen Umständen gut umzugehen“, erklärt Geschäfts-führer von EURO NOVA, Erich Gotschier.

Positive EntwicklungTrotz der Nähe zum dominan-ten Handelszentrum Villach konnten sich in Arnoldstein krisenfeste Klein- und Mittel-betriebe im Gewerbe und Han-del behaupten. „Ich sehe das Handwerk und die Kleinunter-nehmer für die Gemeinde als unabkömmlich da viele Arbeits-plätze in der Gemeinde bleiben und viele Gemeindebürger und

die Gemeinde selber davon pro-fitieren können, die wirtschaft-liche Ausgangsposition für das Handwerk und die Kleinunter-nehmer ist in Arnoldstein an ei-ner guten Lage, das sogenannte Dreiländereck, die Größe der Gemeinde und der schnelle Weg zur Stadt, hilft uns flexibel zu sein“, erklärt Leo Wirnsber-ger, Einrichtungsprofi und Kü-chenplaner aus Arnoldstein. Er erzählt weiter: „Die Gemeinde unterstützt auch immer wieder Gewerbemessen und Veran-staltungen verschiedener Verei-ne, wo einiges auch wieder den Betrieben zu Gute kommt.“

Situation heuteEr sieht auch eine Chance für Klein- und Mittelbetrie-be, denn „die wirtschaftlichen Herausforderung in der Ge-meinde ist es, dem Kunden das Gefühl zu vermitteln das er seine Bedürfnisse in der Gemeinde nutzen kann und wir im Preis Leistung Verhält-

nis mit der Industrie mithalten können. Ein Aufwärtstrend ist neben dem Bestand der Einzel- und Kleinunternehmen auch in der Sicherung von Arbeits-plätzen zu erkennen. „Ein Bei-spiel dafür ist die Entwicklung des Arnoldsteiner Wirtschafts-hofes zum Kompetenzzentrum im unteren Gailtal. Mit der in den letzten Monaten erfolg-ten Sanierung sind neben der Wirtschaftlichkeit auch die Ar-beitsplätze für die Zukunft ge-sichert“, so Bürgermeister Erich Kessler. Es gibt Rahmenbedin-gungen in Arnoldstein, die si-cherlich nicht einfach sind. Das Fazit: Wie jede Gemeinde ver-fügt die Region über regionale Vorteile als Wirtschaftsstand-ort, muss jedoch auch gegen die allgemeinen schwierigen Bedingungen ankämpfen. Mit einem soliden Basiskonzept und der weiterhin guten Unter-stützung der Gemeinde kann die Situation aber soweit sta-bil bleiben.

Wirtschaftslage in Arnoldstein

Aufwärts- oder Abwärtstrend?

Arnoldstein ist besonders – Profis aus Handel, Industrie, Dienstleistung und Gastronomie bieten dort beste Qualität an

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Ich zeige dir Arnoldstein

Wirtschaftslage in Arnoldstein

Aufwärts- oder Abwärtstrend?

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Arnoldstein geht als Sieger der Drei-Länder-Wettkämpfe in Kr- anjska Gora hervor.Wie jedes Jahr wetteiferten die Mitarbeiter der Wirtschaftshö-fe aus Krajnska Gora, Tarvis und Arnoldstein um den begehr-ten Siegerpokal, welcher Ihm Rahmen von unterschiedlichs-

ten Wettkämpfen ausgetragen wurde. Geschicklichkeitsfah-ren mit einem UNIMOG und Hebearbeiten mit einem Kran-fahrzeug waren nur einige der unter Zeitdruck zu bewältigen-den Arbeiten. Da kann man sich schon auf das nächste Treffen freuen.

Freundschaft ohne Grenzen

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Am Freitag den 13. Juni fand auf der Klosterruine in Arnoldstein die Musicalgala des Operette-nensemble Antje Karon statt. Bei einem traumhaften Wetter und einer tollen Kulisse wurden seitens des Operettenensembles bekannte Lieder von A-Z gesun-

gen. Die Zuschauer und Bürger-meister Erich Kessler waren von den umwerfenden Stimmen be-geistert. Auch die Darsteller fan-den es einzigartig, einmal auf der Klosterruine Arnoldstein ein Konzert gegeben zu geben, das auch noch sehr gut besucht war.

Musicalgala auf der Klosterruine

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Ich zeige dir Arnoldstein

Mit diesem Kloster verbin-det man rund um Arnoldstein auch heute noch eine Sage, die von einer traurigen Liebes-geschichte handelt.

Rose bedeutete den TodAls noch die Benediktiner in Arnoldstein waren und früh-morgens in die Kirche gingen, fand so mancher eine weiße Rose auf seinem Platz. Diese sahen sie als ein von Gott ge-sandtes Zeichen für ihren Tod

an und so hatten sie immer genug Zeit, sich darauf ein-zustellen. Eines Tages kam ei-ne arme Frau zum Kloster und starb kurze Zeit später an ihrer Erschöpfung. Ihr Sohn durfte im Kloster bleiben und wollte später Priester werden. Er ver-liebte sich bei den Feierlich-keiten zum Priesteramt in ein schönes Mädchen, wusste je-doch, dass er seinen Gefühlen keinen freien Lauf geben durf-te und als er am nächsten Tag

die Kirche betrat, lag dort eine weiße Rose.

Unglückliche LiebeDer junge Mann erschrak und legte die Rose auf den Nach-barplatz. Pater Vinzenz kam, er-griff die Rose und sank sofort leblos zu Boden. Auch das Mädchen starb kurze Zeit spä-ter, weil sie ihre Liebe zu dem Priester als aussichtslos emp-fand. Sie war es auch, die ei-ne weiße Rose auf seinen Platz,

als Zeichen ihrer Zuneigung, legte. Von Schuldgefühlen ge-plagt, widmete der junge Pries-ter Johannes fortan sein ganzes Leben den Menschen, denen er helfen konnte. Als er 90 wurde fand man ihn tot am Grab von Pater Vinzenz, eine weiße Rose umklammernd. Der Sage nach, war er der letzte, dem das Ro-senwunder zu teil wurde. Heu-te finden auf der Klosterruine zahlreiche Kulturveranstaltun-gen statt.

Die weiße Rose von Arnoldstein Sagen haben oft wahre Ursprünge, vielleicht auch die Sage der weißen Rose?

Sehenswert ist in Arnoldstein die Klosterruine, die 1883 durch einen Brand vernichtet und nie wieder komplett aufgebaut wurde.

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37GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Ich zeige dir Arnoldstein

Seit Mai 2014 führt die ehe-malige Mitarbeiterin Susi Neff das Erfolgsunternehmen. Sie verwöhnt die Gäste weiterhin in gewohnter Manier: Frische Mehlspeisen, leckere Kuchen, Konfekt und Torten sowie

feinster Kaffee locken vie-le Gäste ins Cafe. Täglich wird frisch gebacken, einige Speisen eignen sich sogar für Diabeti-ker. Eine schöne Terrasse sowie ein gepflegtes Lokal laden zum Entspannen ein.

Was wird anders?Gleiche Qualität- andere Füh-rung. In der Konditorei wird sich einiges tun: Eine Namens-änderung und ein neues Design ist zwar geplant, an den quali-tativ hochwertigen Produkten und dem freundlichen Umgang mit dem Gast aber wird nichts verändert. „Es ist mir ein gro-ßes Anliegen, dass mein Cafe ein Ort ist, wo sich Jung und Alt wohlfühlen“, so Susi. Lassen Sie sich überraschen!

Geselliges BeisammenseinSusi Neff und Ihr Team sind je-derzeit für einen netten Plausch mit ihren Gästen zu haben. „Ei-ner der schönsten Eigenschaf-ten an meinem Beruf ist, dass ich täglich mit vielen netten Leuten ins Gespräch komme“, so Susi. Das Cafe ist ein gesel-liger Ort direkt an der Haupt-straße, an dem jeder herzlich willkommen ist. Ob zum Früh-stück oder am Feierabend- He-metsberger in Arnoldstein ist immer einen Besuch wert!

Das freundliche Cafè in ArnoldsteinDie Konditorei Hemetsberger erfreut sich großer Beliebtheit, nicht nur unter Arnoldsteins Bewohnern. Mit der neuen Besitzerin kehrt frischer Wind ein.

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Ich zeige dir Arnoldstein

Die spezielle Honda Motorrad-werkstätte ist eines unserer Steckenpferde, denn wir bie-ten jede Art von Reparaturen für Ihr Motorrad an“, erzählt Heinz Tschare, Verkaufsleiter der Marke Honda. "Als offizi-eller Honda Motorradpartner bieten wir Ihnen nicht nur Ser-vice rund um Ihr Honda Bike, sondern Sie haben auch die Möglichkeit mit den neues-ten Modellen eine Probefahrt zu machen." Neben Motor-rädern werden auch an PKWs und Landmaschinen Reparatu-ren und Service durchgeführt. Öl,- und Klimaanlagenservice, Wartung- und Servicearbeiten,

Fahrzeugaufbereitung, Wind-schutzscheibenreparatur sowie Lackierung und Lackausbesse-rung sind nur einige der vielen Leistungen, die KFZ Kösten-baumer seinen Kunden anbie-tet. Das erfahrene Team rund um Köstenbaumer Mario über-zeugt mit viel Know How und Ideen. Ein weiterer besonderer Kundenservice: gratis Leihfahr-zeuge für die Dauer der Repara-tur. „So sind Sie auch während Ihr Fahrzeug in Arbeit ist mobil und das ganz ohne Zusatzkos-ten*“, so Köstenbaumer Mario. "Egal ob Zweiräder, PKW oder sogar LKW- Ihr Fahrzeug ist bei uns in besten Händen!"

Vielseitigkeit ist unser Trumpf!Die von KFZ Köstenbaumer angebotenen Dienstleistungen reichen über alle KFZ/PKW Modelle bis hin zu Motorrad und Moped. Das reichhaltige Angebot für alle Marken machen KFZ Köstenbaumer zu einem „Allrounderbetrieb“

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Ich zeige dir Arnoldstein

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40 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Ich zeige dir Arnoldstein

Wetter das hielt, gut durchdachte Wettbewerbe und perfekte Stimmung. Das waren die Zutaten für ein gelungenes Sport und Freizeit Fest der Naturfreunde Arnoldstein.

Von Yvonne Schmid

Im Zuge dessen wurde auch der neue „Trimm dich Fit Park“ im Konventgarten von Bürgermeis-

ter Erich Kessler und im Beisein vie-ler Besucher eröffnet.

Sportliche HighlightsBereits um sieben Uhr früh star-tete das Programm mit einer Wanderung, gefolgt von Slack-line-Kursen und Schulungen im Klettergarten. HERVIS SPORTS in-formierte über E-Bikes und es gab Infostände zum Thema „Sicher-heit am Berg“ und Ernährungs-beratung.

Spannung und AdventureBeim 1. Adventure Run Wettbe-werb hielten Zuseher und Teil-nehmer oft den Atem an. Egal ob Reifen oder Slacklines zu überque-ren waren, oder eine Holzwand bezwungen werden musste: Über 20 Teams nahmen die Herausfor-derung gerne an und bewältigten die Hindernisse. Bis zur letzten Se-kunde war das Rennen spannend – Sieger wurde ein junges Team, die „Dreiländereck Teufel“. Spaß hatten aber alle daran. Für die Be-sucher regnete es bei der Super-Tombola tolle Preise.

Über Stock und Stein...

Eine Herausforderung, die so manchen an die Grenze brachte – im Huckepack über Reifen laufen

Die Sieger des Nachmittags, die „Dreiländereck Teufel“ liefen mit der Bestzeit ins Ziel

Arnoldstein ist besonders – Profis aus Handel, Industrie, Dienstleis-tung und Gastronomie bieten dort beste Qualität an

Nach dem Wettbewerb: Die zahlreiche Teilnehmer und die Organisatoren hatten Spaß am 1. Adventure Runa

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41GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Neugierig auf Arnoldstein geworden? Zum Ar-noldsteiner Jahreskirch-

tag sind Gäste aus nah und fern herzlich eingeladen.

Jahreskirchtag 2014Für Tanzunterhaltung und Ku-linarik ist bestens gesorgt. Die zahlreichen Mitglieder der Burschenschaft Arnoldstein ist bereits fleißig am organi-sieren und es man darf sich

wieder auf das, ausschließlich im unterem Gailtal praktizier-te Kufenstechen samt Lin-dentanz freuen. 2013 wurde Sieger des Kufenstechens, der Obmann der Burschenschaft, Christoph Kazianka. Ob es heuer auch wieder spannend wird?

Aktives VereinslebenNeben der Burschenschaft, lädt auch die Jagdgesellschaft

Schütt zum geselligen Beisam-mensein ein. Am Samstag, den 5. Juli findet ein Jagdfest mit einer musikalischen Um-rahmung der Jagdhornbläser-gruppe Faaker See statt. Auch die Feuerwehr Arnoldstein trägt wesentlich zum einem guten Gemeindeleben bei und ist eine Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung eins mit et-wa 200 Einsatztätigkeiten pro Jahr. Besonders – jeder-

zeit ist die grenzüberschrei-tende Tätigkeit bei Übungen und Einsätzen gegeben. „Gu-te Freundschaften und Kame-radschaft nach Slowenien und Italien gibt es zwischen allen Beteiligten“, erzählt Komman-dant Michael Miggitsch. Mit 52 weiteren Kulturvereinen und 19 Sportvereinen, darf die Gemeinde wirklich sehr stolz auf ein funktionierendes Ge-meindeleben sein.

Vereine - Gemeinsam für ArnoldsteinDie Freiwillige Feuerwehr Arnoldstein bei der alljährlichen Dreigemeindeübung von Feuerwehren aus Italien, Slowenien und Kärnten

Was wäre eine Gemeinde ohne Burschenschaft? Vom Freitag, den 19. Juli bis Montag, den 22. Juli geht der allseits beliebte Arnoldsteiner Jahreskirchtag über die Bühne.

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 201442

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Yvonne SchmidInhaberin, Werbeagentur „charisma“

Vertrauenssache...

Zeitungen häufen sich im Postkasten, der Fernse-

her wird abgedreht sobald die Werbeeinschaltungen starten und Prospekte werden wegge-schmissen, ohne dass genauer hingesehen wird. Und dennoch –Printwerbung wirkt. Wer Printmedien für veraltet hält, unterschätzt die Wirkung erheblich. Seitenfül-lende Werbeeischaltungen fließen in ein gutes Printme-dium hinein, stören nicht und zählt noch immer zu den wir-kungsvollsten Werbemaßnah-men. Am Frühstückstisch eine gut gemachte Zeitung mit edel gemachter Printwerbung – das hat nach wie vor etwas. Immerhin, viele Menschen halten Printmedien immer noch für eine verlässliche Informationsquelle.Deswegen freut es mich, dass wir mit einem Pilotprojekt starten werden, dass noch heuer erscheinen wird. Im handlichen A5- Pocketformat erscheint ein Hochglanz- magazin für den Bezirk Hermagor. Interesse? Dann freue ich mich über Ihren An-ruf unter der Tel. 0660/2524275.

Das Gail-, Gitsch-, und Lesachtal ist ein „Hotspot“ der Motorradszene. Wo sonst kann man auf schönen Wegen drei verschiedene Kulturkreise bereisen?

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Kein Wunder also, dass das GAILTAL JOUR-NAL eigens für Motor-

radfahrer die schönsten Touren vom Gailtal weg und wieder nach Hause zusammengefasst hat und daraus einen schönen „Tour Guide“ bastelte.

Von Bikern für BikerDer Guide wurde von Bikern für Biker gestaltet und soll als Anregung für neue Rou-ten, dienen zum Schmökern und zum Verweilen im Gail-tal einladen. „Unser Ziel war es, zu zeigen, wie schön un-sere Heimat ist. Wir wollten Bikern wirklich einen Weg-begleiter in die Hände le-gen, der sie sicher, kulturell

und gastfreundlich auf ihren Touren begleitet,“ erklärt Ge-schäftsführerin des GAILAL JOURNAL, Ruth Rauscher.

Wo erhältlich?Ein Dank gilt auch den vie-len heimischen Unterneh-men, Service-Partnern und Kulinarikbetrieben und Gasthöfen, die die Entwick-lung des Guides unterstütz-ten. Dort ist der Tour Guide auch erhältlich.

Hier gibt´s den Tourguide:Hotel SamerhofGasthof Pension BirkenhofGasthof MichalGrüner SpaßAlpenhotel Plattner

Hotel Garni ZerzaAPRES SKI KABRIOPizzeria Albergo PontafelHubertushof Panoramahotel HauserhofFalkensteiner Hotel & Spa BleibergLandgasthof PfeffermühleFalkensteiner Hotel & Spa CarinziaHotel SonnalpeGitschtal Service Reifenzentrum HermagorTourismusbüro Kötschach-MauthenTourismusbüro HermagorTankstelle ZanklTourismusinformation Bad BleibergGailtaler AutoklinikShell Autohof Fürnitz

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Landhof zum Waidegger Wirt9631 Waidegg 2 | Tel. +43 (0) 4284 404

[email protected] | www.waidegg.at

Genießen Sie Ihre Feste in unserem urigen Steinbruch!

Neu! Der „Tour Guide“ für richtige Biker – weitere themenspezifische Guides folgen!

Hurra er ist hier – der Tour Guide!

Page 43: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

43GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Die Urheber der neuen Marke: Dietmar Kröpfl und Irene Maurer

Ob gestickt oder gedruckt – das neue „Kärnten“ Logo ist ein echter Hingucker

Die neue „Kärn-ten“ Kollektion ist ab sofort im Kärn-ten Shop der Fir-

ma IWS Stickdienst in Villach und bei designcreative in Vor-derberg erhältlich.Neben den beliebten „Kärnten“ Jacken und Po-lohemden beinhaltet die Kol-lektion unter anderem auch den Kärntner Hut, verschie-dene Taschen, Rucksäcke, Schirme und Accessoires. „Ob von uns bestickt oder von Dietmar Kröpfl bedruckt, al-les ist möglich“, so Irene Maurer, Inhaberin von IWS Stickdienst. Im Kärnten Shop findet jeder sein Lieblings-stück, denn für Erwachsene und Kinder gibt es eine große Auswahl an verschiedenen

Größen. Frisch und modern- so lässt sich das neue Logo am besten beschreiben.

designcreativeKlein aber fein- Dietmar Kröpfl s Verkaufsraum befin-det sich direkt bei der Orts-burg in Vorderberg. „Nicht nur T-Shirts werden dort be-druckt, gerne verpasse ich auch Vereinen oder Firmen den letzten kreativen Schliff“, so Dietmar. Sei es eine Uhr, ein Puzzle oder eine Tasche, mit seiner Hilfe wird Ihr Ge-schenk zu einem persönli-chen Highlight. Der kreative Vorderberger, der das neue „Kärnten“ Logo entwarf, er-stellt auf Wunsch auch gerne Flyer, Plakate oder Visiten-karten.

IWS StickdienstSeit fast zwanzig Jahren werden in Kärntens größ-ter Stickerei Kleidungstü-cke, Taschen und vieles mehr veredelt. Ob Firmen,- Ver-einslogos oder Private Mo-tive: Irene Maurer und ihr Team sticken nicht nur in gro-ßen Mengen. „Wir besticken auch selbst mitgebrachte Tex-tilien, schließlich möchten wir jedem Kärntner unser breitgefächertes Angebot zu-gänglich machen“, so Maurer.

Großer AbverkaufAlles muss raus- auf die alte Kollektion gibt es jetzt bis zu -50% Preisnachlass. Wo sonst findet man solch hohe Quali-tät zu diesen Preisen? Nichts wie hin!

Neues Logo entstand in Vorderberg„Ein Logo für alle“- unter diesem Slogan präsentiert sich der neue „Kärnten“ Schriftzug

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Das Gailtal Journal verlost in Kooperation mit IWS Stickdienst ein „Wanderpaket“ der neuen „Kärnten“ Marke.

Senden Sie den Coupon mit der richtigen Antwort an: Gailtal Journal, Gasserplatz 1 9620 Hermagor

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Wer entwarf das neue „Kärnten“ Logo?

Dietmar Kröpfl . A-9614 Vorderberg 82Tel. +43(0)664/[email protected]

Tel. und Fax: 042 42 / 299 33E-Mail: [email protected]: www.kaernten-shop.at

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Tel. und Fax: 042 42 / 31 88 89E-Mail: [email protected]

Internet: www.stickdienst.at

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Page 44: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

44 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Für Kunden und Gäs-te gibt es immer vie-le Vorteile in der iQ

Tankstelle Kötschach. Ne-ben den qualitativ hoch-wertigen Kraftstoffen, einer Waschanlage, einem Tan-kautomat, einem kleinen Shop und den fairen Prei-

sen gibt es bei der Familie Seiwald auch Erfrischung und Stärkung. Das freund-liche Team verwöhnt Gäs-te und Kunden ab 7 Uhr mit einem reichhaltigen Früh-stück, Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken. Das ge-mütliche Lokal mit großem

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Tolles ServiceSeit über einem Jahr bietet die iQ Tankstelle einen spe-ziellen Service an: Mit dem neuen Tankautomat kann man an der zentral gelege-

nen iQ 24 Stunden tanken. Praktisch, denn nicht nur gerade Reisende, Schicht-arbeiter oder Jugendliche nutzen dieses Angebot ger-ne. Tanken auch Sie schlau – am Tankautomat oder zu den regulären Öffnungszei-ten!

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Page 45: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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so wird das traute Heim Aus-druck ihrer Persönlichkeit, die Sie noch lange begeistern wird.

Individuelle BeratungDeswegen ist für Oswin Eder die individuelle Beratung das Wichtigste. „Wir nehmen

uns genug Zeit, die Kunden und ihre Wünsche kennen-zulernen“, so der Farbenpro-fi. Auch mit Feng Shui hat er sich lange beschäftigt und berät Sie diesbezüglich sehr gerne. Dabei setzt der Profi mit seinem Team auf die rich-tige Mischtechnik. „Dadurch ergeben sich ganz speziel-le Gestaltungsmöglichkeiten für den Kunden.“

FarbenweltAufgetragen werden von der Malerei Eder nur Qualitätsfarben. Egal ob Innenmalerei, Fassadenge-staltung, Vollwärmeschutz und Dekorationsmalerei. Im eigenen Farbenshop können Sie nach Lust und Belieben in die bunte Welt der Farben eintauchen. „Wir verfügen über eine langjährige Erfah-

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GJ: Sie sind Gewerbereferentin in der Stadtgemeinde, was gibt es dazu Aktuelles?StR Ball: Betriebsansiedelungen sind für unsere Region überle-bensnotwendig und es gilt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen. In der Gewerbe-zone West wurde zuletzt ein Grundstück im Ausmaß von knapp 5000m2 gekauft, wei-ters gibt es Optionsverträge mit angrenzenden Grund-besitzern, um diese Ge-werbefläche im Bedarfsfall erweitern zu können. Das-selbe gilt für die Gewerbezo-ne Bürgerfeld. Auch hier sind Optionsverträge mit Grund-besitzern mein Ziel, damit entsprechende Flächen für Gewerbebe-t r iebe

zur Verfügung stehen. Ein großer Brocken bedeutet die verbesserte Verkehrser-schließung. Entsprechen-de Planungen und die dazu notwendigen Finan-zierungsverhandlungen laufen. Mit der Neugestal-tung und Attraktivierung des Hauptplatzes wird ei-ner langjährigen Forde-rung entsprochen. Damit sind natürlich Hoffnungen in Richtung neuer Geschäf-te und Wohnungen im In-nenstadtbereich verbunden. Sehr positiv ist, dass die lee-ren Hallen in und um Her-magor wieder mit Leben erfüllt sind, das betrifft die GSM-Halle (jetzt Fa. Swie-telski), Schotterwerk Jenul (Strabag), Stefan Pichler (Gitschtal Reisen), Villacher

Bierhalle (Getränke Stöff-ler) und die Helmich-

halle (Helmich).

GJ: Sie führen auch die Wohnbauagenden, entspricht das Angebot der Nachfrage?Ball: Derzeit sind acht Woh-nungen als frei gemeldet. Grundsätzlich ist eine starke Bewegung am Wohnungs-markt festzustellen, in den letzten zwei Jahren konnten rund 75 Wohnungen an Inte-ressenten nach bestimmten Vergabekriterien - familiäre und soziale Aspekte – verge-ben werden. Neue Wohnun-gen sind aktuell im Bereich des alten Kindergartens (Meine Heimat) geplant. Weitere Wohnbauprojekte sind bei den Förderstellen angemeldet.

GJ: Braucht es eine Alternative zum Normangebot der Neuen Mittelschule oder schießen die Eltern übers Ziel? Ball: Ich verstehe die Eltern, auch ich stehe für ein brei-teres Bildungsangebot im Bezirk Hermagor. Jede Wei-terentwicklung ist im Inte-resse der Bildung unserer Kinder zu begrüßen.Dabei sollten stets die Inter-essen der Kinder im Vorder-grund stehen.

GJ: Hermagors neuer Kindergarten, eine Risikogeburt?Ball: Nein, sicher nicht. Die Entscheidung, den neuen Kindergarten in das NMS-Gebäude zu integrieren, ist richtig. Zumal es da eine entscheidend bessere Finan-zierung gibt, die Sanierung des alten Kindergartens wä-re eindeutig zu kostspielig gewesen. Es war eine klu-ge Entscheidung, das Land Kärnten wird letztlich – trotz verstärktem Sanierungsbe-darf – die Finanzierung si-cherstellen.

GJ: Es gibt Kritik, dass die Neugestaltung des Hauptplatzes überteuert sein soll, sehen Sie das ähnlich?Ball: Die dazu notwendi-gen Arbeiten wurden al-le ausgeschrieben und die Vorarbeiten dazu nach bes-tem Wissen und Gewissen gemeinsam mit dem Verein Einkaufsstadt Hermagor vorgenommen. Es handelt sich um eine jahrzehntelan-ge Forderung, die Umset-zung wurde von politischen Vorgängern vor zahlreichen Wahlen versprochen. Na-türlich hoffe ich, dass diese

Energie ist ihr MarkenzeichenFrauen können in der Politik viel bewegen. Wie Hermagors Stadträtin Christina Ball (FPÖ). Das Gailtal Journal bat sie zum Interview.

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Investition in ein schöneres Stadtbild, in Geschäftsan-siedelungen, neuen Woh-nungen und mit höherer Kunden- und Besucher-frequenz einhergeht. Ein entsprechendes Marketing-konzept muss erstellt wer-den.

GJ: Das FPK bildete nach der GR-Wahl 2009 mit der SPÖ eine Koalition, funktioniert sie?Ball: Für mich sind Koali-tionen wichtige Vereinba-rungen. Mir liegt sehr viel daran, die Zusammenarbeit mit allen Fraktionen zu beto-nen und auch zu leben. Dazu gehört eben auch Offenheit und Vertrauen. Etwas, das in der politischen Arbeit nicht unbedingt selbstver-ständlich ist. Wenn alle an einem Strang ziehen, kann für eine Gemeinde und die Bevölkerung viel erreicht werden. Dafür stehe ich.

GJ: Im März 2015 gibt es Gemeinderatswahlen, ist bei den Freiheitlichen in Hermagor mit einer Bürgermeister- kandidatin zu rechnen?Ball: Alles ist möglich, doch zuvor werden unsere Partei-gremien entscheiden, ob ein Kandidat oder eine Kandi-datin ins Rennen geht. Wir werden diese Entscheidung gemeinsam mit der Bevöl-kerung treffen und sicher nicht - wie es Mitbewer-ber machen - ein anonymes Meinungsforschungsinsti-tut damit bemühen.

GJ: Wie beurteilen Sie die politische Arbeit im Bezirk, sehen Sie Bewegung oder eher Stillstand?Ball: Ich denke, dass sich al-le politischen Parteien und die Mandatare um eine gute Arbeit für ihre Gemeinden und letztlich für den Bezirk bemühen. Es

gibt natürlich viele Wün-sche und Forderungen, die erfüllt werden sollten. Doch oft entscheiden die finan-ziellen Mittel über Umset-zung oder Traum. Wie wir alle wissen, ist gerade die fi-nanzielle Situation im Land Kärnten sehr angespannt.

Wenn die Parteien im Bezirk gemeinsame Ziele für die Menschen verfolgen, wird vieles möglich sein.

GJ: Was freut Sie an der politischen Arbeit?Ball: Mich freut, dass man einiges bewegen, zum Bes-seren verändern kann. Es ist erfüllend, Menschen in Problemsituationen unter-stützen zu können, die Ge-meinde lebenswerter zu machen. Das ist das Schöne an der Lokalpolitik. Die Ar-beit geht wahrlich nicht aus. An diesen Entscheidungen mitwirken und mitgestalten zu können, finde ich schön – aber auch verantwortungs-voll.

GJ: Familie, Beruf, Politik – gut machbar?Ball: Vieles ist bei entspre-chender Planung und Mit-hilfe der Familie möglich. Ich bin leidenschaftlich Mutter und bemühe mich genauso, für meine Schü-

ler eine gute Pädagogin zu sein. Meinem Gatten und unseren zwei Kindern bin ich für ihr Verständ-nis wie ihre Unterstützung sehr dankbar. Die Energie habe ich für alle drei Positi-onen, nicht umsonst bin ich die Energiereferentin unse-rer Gemeinde. Das soll man auch spüren.

GJ: Drei Wünsche?Ball: Privat wünsche ich mir Gesundheit, sowie ein gutes Miteinander. Politisch die Umsetzung meiner lau-fenden wie angedachten Projekte. Gesellschaftlich wiederum wünsche ich mir eine gute Zukunft für unsere Region und unseren Bezirk.

Energie ist ihr Markenzeichen

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Das Freibad Kirchbach erstrahlt im neuen Glanz – nun steht einer erfolgreichen Badesaison nichts mehr im Wege.

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Mit freundlicher Unterstützung durch:

Nach einstimmigen Be-schluss des Gemeinderates wurden die Folienerneue-rung und die dazugehörigen Maßnahmen durchgeführt. „Es ist uns ein Anliegen, das Schwimmbad zu erhalten, schließlich ist es auch wich-tig für die Infrastruktur der Gemeinde“, erklärt Bürger-

meister Hermann Jantschgi. Einfach war es nicht, für die Kosten der Erneuerung auf-zukommen. Dankenswerter Weise übernahm das Land Kärnten mit Genehmigung von LH-Stv. Dr. Gaby Schau-nig ein Drittel der Schwimm-badkosten (€ 40.000.–). Im Laufe des Frühjahres wurden

die Beschlüsse gefasst, somit fiel der Startschuss für das Projekt.

Profis am Werk„Es war uns wichtig, ne-ben den Profis rund um Schwimmbad & Co auch heimische Firmen ins Boot zu holen“, so Jantschgi. Auf-

grund der guten Zusammen-arbeit ist es daher gelungen, das Bad mit 14. Juni in Betrieb zu nehmen. Viele positive Rückmeldungen sind seitens der Bevölkerung über die Er- neuerung zu hören. Die Marktgemeinde Kirchbach bedankt sich bei den beauf-tragten Betrieben und Ge-

Freuen sich über das restaurierte Schwimmbad: Bgm. Hermann Jantschgi und die jungen Badegäste

Badevergnügen für die ganze Familie ...

Gemeinde Kirchbach

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

meindemitarbeitern für den unermüdlichen Einsatz.

Geschichte Das Schwimmbad Kirch-bach ist bereits seit den sech-ziger Jahren ein beliebter Treffpunkt für Sonnenan-beter und Wasserratten. Im Sommer ist das Schwimm-bad ein nicht mehr wegzu-denkendes Ausflugsziel für Kinder, Jugendliche und Fa-milien. „Meine Freunde und ich erleben seit Jahren im Frei-bad Kirchbach die schönsten Sommertage, das Personal ist freundlich und das reich-haltige Angebot, das bis hin zur Verpflegung reicht, fas-ziniert mich immer wieder“, so ein Schüler aus Gunders-heim. Badevergnügen im so-larbeheizten Schwimmbad findet man den ganzen Som-mer lang. Die idealen Öff-nungszeiten, das besondere Flair, die fairen Eintrittspreise machen diesen schönen Platz der Marktgemeinde zu einem Ort von Spiel, Spaß und Ent-spannung. Ein heißer Tipp: Saisonkarten erfreuen Kinder gleichermaßen wie Erwach-sene. Im Jahre 1965 wurde das Freibad erbaut, im Jahr 1990 fand die erste Sanierung statt. Die Beckenform wurde aber von Anfang an beibehal-ten, somit erfreut das Freibad bereits seit bald über 50 Jah-ren seine Besucher aus nah und fern.

EinladungDie Marktgemeinde Kirch-bach und Mani s Stüberl la-den am 5. Juli zur offiziellen Eröffnungsfeier ein. Neben Speis und Trank erwartet die Besucher auch ein bun-tes Rahmenprogramm. Tolle Stimmung und (Wasser) Spaß sind garantiert.

Ob Klein oder Groß- bei dieser Feier kommen alle Gäste auf ihre Kosten:„Die Kinderpooldisco startet um 17 Uhr mit einem tollen und spaßigen Rahmenpro-gramm“, erzählt Hermann Jantschgi. Eine besondere Überraschung wartet am 5. Juli auf alle Schüler der Markt-gemeinde Kirchbach, die mit einem „Einser“- Zeugnis in die Ferien gehen. Sie bekom-

men nämlich eine Überra-schung. Um 20 Uhr geht das Programm mit der Poolpar-ty weiter, die von Discomusik begleitet wird.

Die Gemeinde, das Team vom Freibad sowie alle Mit-wirkenden Betriebe wün-schen den Gästen einen erlebnisreichen und sonni-gen Badesommer. Wir sehen uns im Freibad Kirchbach!

„Ich freue mich sehr darü-ber, dass durch diese Reno-vierung der Badebetrieb in Kirchbach für weitere Jahre gesichert ist“ Bürgermeister Hermann Jantschgi

ab 17 Uhr Kinderpooldisco mit tollem Programm

ab 20 Uhr Poolparty mit moderner Musikunterhaltung

Das Team vom Freibad und die

Marktgemeinde Kirchbach freuen sich

auf Ihren Besuch!

Eröffnungsfeier am 5. Juli im Freibad Kirchbach

Wir belohnen dich: Jeder Schüler der Marktgemeinde Kirchbach, der bei der Eröff-nungsfeier sein „Einser“-Zeugnis vorweist, bekommt ein Überraschungsgeschenk!

Preise Saison 2014

Euro Euro

Erwachsene Kinder (6 bis 15 Jahre)

Jugendliche (15 bis 18 Jahre)

ganztägig3,002,002,50

ab 15 Uhr2,501,502,00

ErwachseneKinder (6 bis 15 Jahre)

Jugendliche (15 bis 18 Jahre)

Saisonkarte40,0025,0030,00

Familiensaisonkarte mit Kinderbis 15 Jahre 70,00

Schüler- und Jugendgruppenmit Führung (min. 10 Teilnehmer) 1,50/Person

Öffnungszeiten:

Junivon 10 bis 19 Uhr

Juli und Augustvon 10 bis 20 Uhr

Freibad Kirchbach

Beachvolleyballplatz - Spielplatz und große Liegewiesefamilienfreundliche Eintrittspreise

Badevergnügen und Spaß für die ganze Familie

Ermäßigung für Raika-Clubmitglieder:

Clubmitglieder bis 19 Jahre erhalten

den Kindertarif und Studenten bis

27 Jahre den JugendtarifTipp-Geschenksidee:

1 Saisonkarte fürdas Freibad Kirchbach

Ermäßigung für Raika-Clubmitglieder:

Clubmitglieder bis 19 Jahre erhalten

den Kindertarif und Studenten bis

27 Jahre den Jugendtarif

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Wilfried Buchacher

Gailtal Journal: Herr Wiedenig, Sie sind als innovativer Unternehmer in vielen Bereichen bekannt?Wiedenig: Durch klare Strukturen und mit einem sehr guten Team, Organisa-tion und Konsequenz in den Umsetzungen. Um unsere Visionen und Ziele zu errei-chen, müssen diese auch von einem motivierten Team ge-tragen werden. Ich bin keine „One men show“.

GJ: Wo sehen Sie große Veränderungen auf uns zukommen? Wiedenig: Die Gesellschaft und somit auch unsere Kun-den sind in einem ständigen Wandel, in allen Bereichen. Die Heizungen werden im-mer komfortabler, einfacher zu bedienen und müssen trotzdem technisch am neu-esten Stand und energieeffi-zient sein. Bäder werden zu Spa- und Wellnessbereichen,

Räume klimatisiert und moderne Häu-

ser immer mehr zu technischen Her-ausforderungen. GJ: Gibt es Bereiche, die Ihnen besonders gut „liegen“?

Wiedenig: Ja sicher, P r o j e k t m a n a g e -ment, Personalfüh-rung und vor allem

t e c h n i -s c h e

H e -

rausforderungen. Das sind all die Bereiche, in denen ich gerne arbeite. Jene Bereiche, welche mir nicht so gut lie-gen, besetze ich mit kompe-tenten Leuten.

GJ: Mit Ihrem Standort in Möderndorf liegen Sie etwas fernab, ein Nachteil?Wiedenig: Ja, aber es hat auch Vorteile. Wir arbeiten in einer schönen und sehr natürlichen Umgebung. So können wir Arbeit mit Na-tur verbinden.

GJ: Sie sind ein richtiger Familienbetrieb?Wiedenig: Das stimmt, mei-ne Eltern haben so begonnen und es hat sich bewährt. Fa-milie gibt uns Kraft und Ein-heit. Mit der Firma ist unsere Familie gewachsen und da-mit meine ich auch alle un-sere Mitarbeiter.

GJ: Seit kurzem bieten Sie auch einen Online-Shop auf Ihrer Homepage an?Wiedenig: Wir möchten uns diesem Markt nicht ver-schließen. Gemeinsam mit zirka 175 weiteren „1a“ In-stallateuren haben wir die-sen Online-Shop entwickelt und betreiben diesen auch gemeinsam.

Ein sehr interessanter und vor allem innovativer Markt.

GJ: Bauen Sie eigentlich noch „Miscanthus“, das Elefantengras an?Wiedenig: Wir haben rund zwei Hektar angebaut, lei-der mussten wir ein Hekt-ar aufgeben. Der Rohstoff, welcher durchaus eine gu-te Alternative zur Bioener-gie Waldhackgut ist, wächst sehr gut. Jedoch haben wir mit dem Schneebruch über den Winter noch unsere He-rausforderungen bei der Ernte. Wir heizen das Ele-fantengras nach der Ernte Anfang Mai in unseren An-lagen.

GJ: Wie entwickelt sich die Firma REG Bioenergie?Wiedenig: Sie entwickelt sich sehr gut, es war die richtige Entscheidung die-se Firma gemeinsam mit Ing. Klaus Lederer und Ing. Franz-Gerhard Patterer zu gründen. Wir sind gewach-sen und haben mittlerweile fünf Heizwerke in der Ge-meinde Hermagor gebaut, welche wir auch betreiben. Das Größte am Nassfeld und das Jüngste in Presseggen. Mit einem neuen Partner, DI Christoph Aste, entwickeln wir weitere Projekte.

Ein Chef verdient die Mitarbeiter, welche er verdientDie Firma Installationen Wiedenig gibt es seit dem Jahre 1970 und hat heute rund 1500 Stammkunden. Zahlreiche Gewerbe- und Industriebetriebe in der Region zählen ebenfalls zum Kundenstock. Wiedenig ist der Ansprechpartner für Bäder, Wellnessbereiche, Heizung, Alternativenergie und Klimatechnik.

Wirtschaftsinterview mit Franz Wiedenig, Firma Franz Wiedenig KG, Möderndorf 37, 9620 Hermagor

GF Franz Rudolf Wiedenig hat die Firma 1996 von seinem Vater übernommen

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GJ: Was fällt Ihnen spontan zum Thema Mitarbeiter ein?Wiedenig: Mein Grundsatz in Mitarbeiterführung: „Ein Chef verdient die Mitarbei-ter, welche er verdient!“

GJ: Auch im Verein ZHIG (Zukunft Handwerk Industrie Gailtal) sind Sie sehr aktiv?Wiedenig: Dem Grundsatz treu: „Wir setzen Maßnah-men um, welche uns und un-serer Wirtschaft helfen, sich

selbst zu helfen. So gestal-ten wir in unserer Region Zukunft!“ Ich lade alle Leserinnen und Leser ein, sich ein Bild auf unserer Homepage über unsere Pro-jekte zu machen.

GJ: Vermissen Sie Ihre Zeit in der Kommunalpolitik?Wiedenig: Es war eine schöne, sehr produkti-ve, aber auch sehr an-strengende Zeit. Ich bin dankbar, dass ich drei Jahre

die Geschehen in der Ge-meinde konstruktiv mitge-stalten durfte und würde mir wünschen, dass mehr Vertre-ter der Wirtschaft in der Ge-meinde direkt mitarbeiten.

GJ: Wie gefällt Ihnen unser Gailtal Journal? Wiedenig: Ein Medium, welches ich immer gerne lese. Das GJ ist für uns nicht nur ein gutes Werbemedi-um, ihr berichtet vor allem sehr neutral und aus der Region!

Im Büroteam sind neben Gattin Waltraud Wiedenig auch

noch zwei Schwestern von Franz Wiedenig angestellt Neben einem Montageteam gibt es noch das Serviceteam, auch werden laufend

Lehrlinge ausgebildet

Eckdaten: 1970Gründung durch Franz Wolfgang Wiedenig 1996Übergabe an Franz Rudolf Wiedenig 2003 bis 2005strategische Ausrich-tung auf Alternativ- energie im Betrieb 2006Gründung der REG-Bioenergie

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Gailtal Journal: Kati, was bietest du mit dem pfotenland.at am Standort Semering an?Kati: Ich biete modernes, ge-waltfreies Hundetraining an und habe einen Fachhandel für Hund und Katz. Weiters bilde ich Service- und Signalhunde (Diabetes-Warn-Hunde, Mobi-litäts-Assistenz-Hunde) aus, bin diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin und arbei-te in der tiergestützten Inter-vention mit meinem eigenen TherapieAssistenzHund.

GJ: Wer kann zu dir ins Hundetraining kommen?Kati: Jedes Mensch-Hund Team, das bereit ist miteinan-der zu arbeiten und vor allem Spaß zu haben. Der Trainings-ort hängt vom Trainingsziel ab, dies kann beim Besitzer zu Hau-se sein, in der Stadt, auf Wald und Wiese. Hunde lernen orts-bezogen, daher wird dort trai-niert, wo Mensch und Hund Unterstützung benötigen.

GJ: Wie läuft das Training ab?Kati: In einem kostenlosen Erstgespräch besprechen wir, welche Ziele gewünscht wer-den und welche Problemati-ken im Alltag bestehen. Nach dem Erstgespräch wird ein Trai-ningsplan für das Team erstellt und im Einzel- oder Gruppen-training je nach Anforderung gearbeitet. Ich lege Wert auf die individuelle Betreuung.

GJ: Wie kann man sich das vorstellen?Kati: Eine Trainingseinheit dauert 50 Minuten. In Grup-pentrainings befinden sich 2-4 Mensch-Hund Teams. Die Gruppen werden absichtlich klein gehalten, da ich sonst den Qualitätsanspruch des pfotenland.at nicht gerecht werden kann. Egal ob Einzel-training oder Gruppentraining, die Trainingseinheiten beste-hen sowohl aus Praxis als zwi-schendurch auch immer wieder theoretischen Grundlagen um

die Trainingsmethodik und die Grundlagen des Lernverhalten verstehen und umsetzten zu können.

GJ: Welches Ziel kann dabei verfolgt werden?Kati: An erster Stelle steht für mich die Mensch-Hund-Be-ziehung, das Mensch-Hund-Team soll in der Lage sein jede Alltagssiutation gemein-sam zu meistern. Wissensver-mittlung über das Lebewesen Hund, sein Ausdrucksverhal-ten und Kommunikation ist fester Bestandteil im Training, ebenso die Vermittlung wie lernt mein Hund, wie kann

ich neues Verhalten bekom-men?

GJ: Ich kann bei dir auch einkaufen? Kati: Mein Fachhandel bie-tet Produkte für Hunde und Katzen. Jeder Kunde hat die Möglichkeit sich ausführlich beraten zu lassen, egal ob ein neues gut sitzendes Brust-geschirr, Futter, Leckerlis, Leinen, Katzenstreu, Trans-portboxen, Trainingsmaterial. Ich achte auf Beratung und Qualität zum leistbaren Preis. Im Umkreis von 25 km biete ich auch eine Hauszustellung an.

HundetrainingSitz, Platz, Aus! – Hilfe, mein Hund ist ungehorsam! Kati Kohoutek hat das pfotenland.at – Standort Semering (Gemeinde Nötsch i.G.) vor kurzem eröffnet und ist somit die erste Hundetrainerin im Gailtal.

NEU im Gailtal!

Kati Kohoutek möchte aufklären und vor allem die Mensch-Hund Beziehung fördern

KATI KOHOUTEKSemering 2, 9612 Semering, ÖsterreichTel. 0676/4966000, [email protected], www.pfotenland.at

NEU im Gailtal

Hundetraining mit der Dipl. Legasthenie- und Dyskalkuliertrainerin Kati Kohoutek

Ich freue mich über Ihren Besuch in meinem Fachhandelgeschäft und liefere im Umkreis von

25 km auch sehr gerne aus . Ein Anruf unter 0676/4966000 genügt!

Ich biete gute Qualität zu leistbaren Preisen an und berate Sie auch sehr gerne persönlich.

n Einzeltrainings, Fachhandel

mit Lieferservice und Gruppenkurse

n Erstgespräch ist kostenlos!

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Gartenarbeiten wie R a s e n m ä h e n , kleine Reparatu-ren im und rund

ums Haus, Schneeräumung, Montagearbeiten und sogar Erdbewegungsarbeiten sind Gerhard Eggers Spezialität. Denn der Allrounder ist ein

echter „Alleskönner“. Keine Arbeit ist ihm zu schwer, der gelernte Tischler besitzt viel Know-How: Auf Wunsch kommt er zu Ihnen nach-hause und erledigt die Auf-träge und Wünsche gleich vor Ort. Die Suche nach Lö-sungen ist seine Berufung,

so freut sich Egger bereits über zahlreiche zufriedene Kunden. Gerhard Egger ist auch KFZ- und Reifenhänd-ler, bietet auch einen Rund-um Reifenservice an. Gerne bestellt er Ihnen Reifenmar-ken sämtlicher führenden Marken und kümmert sich

um die richtige Montage. „Kundenzufriedenheit hat höchste Priorität, deshalb führe ich jede Arbeit gewis-senhaft und genau aus“, so Egger. Sein Firmensitz be-findet sich in Kühwegboden bei der ehemaligen Gailbau-leitung.

Gerhard Egger ist ein „Allrounder“Unter dem Motto "Geht nicht- gibt´s nicht" bietet Gerhard Egger einen Service rund um Haus und Garten an

Seit mittlerweile 2 Jahren bietet Gerhard Egger aus Bad Bleiberg ein Rundum-Servicepaket für Haus, Garten und Reparaturen an.

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E• Alles im und rund ums Haus

• Montagearbeiten • KFZ- und Reifenhandel

• Gartenarbeiten• Rasenmähen (auch größere Flächen)

• Erdbewegung und Baggerarbeiten

• Schneeräumung

• ... und vieles mehr!

„Geht nicht, gibt´s nicht!“Ich freue mich über unverbindliche Anfragen und bitte um telefonische Terminvereinbarung!

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Es gibt nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen!Die Reisacherin Gabriele Patterer spricht mit dem Gailtal Journal über ihre Ziele und Herausforderungen als neue Bezirksschulinspektorin.

Von Yvonne Schmid

Durch die Neustruktu-rierung der Bildungs-regionen ab August

wird der Aufsichtsbereich des Bezirkes Hermagor mit dem Schulbezirk Villach zusam-mengelegt und im Dreierteam durch die „Pflichtschulins-pektoren“ betreut.

Gailtal Journal: Warum der Beruf als Lehrerin?Gabriele Patterer: Als ich zur Schule ging, wurde fast nur Frontalunterricht praktiziert. Auch wenn sich einzelne Leh-rer bemühten den Unterricht bunter zu gestalten, hätte ich trotzdem gerne die Möglich-keit gehabt, Veränderungen zu bewirken. Grund genug für mich, Lehrerin zu werden.

GJ: Aber der erste Weg führte Sie vorerst woanders hin?Patterer: Ja das stimmt. Nach der Matura arbeitete ich zuerst in der Privatwirtschaft. Im medizinischen Bereich hatte ich die Möglichkeit mit Men-schen in den Kontakt zu treten und ihnen zu helfen. Ich emp-fand Freude daran und ent-

schloss mich daher dazu, die Ausbildung zur Volksschul-lehrerin zu machen.

GJ: Wie ging es dann weiter?Patterer: Ich absolvierte zahl-reiche Ausbildungen, arbeitete in der Nachmittagsbetreuung und war in drei Bezirken als Klassen- und Integrationsleh-rerin tätig. Im Jahr 2012 wurde ich Direktorin der Volksschule Hermagor.

GJ: Jetzt begeben Sie sich auf eine neue Herausforderung?Patterer: Ja, mir war es im-mer ein Anliegen mehr Ver-antwortung zu übernehmen und weiter gestalterisch tätig zu werden. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen als Bezirksschul- bzw. Pflicht-schulinspektorin zu arbeiten.

GJ: Unter dem Begriff „Inspektorin“ stellt man sich eine Kontrollfunktion vor... Patterer: Nicht so ganz. Mir gefällt der Begriff „Bil-dungsmanagerin“ besser. Darunter versteht man ein Verbindungsglied, ein Motor, der alles in Bewegung hält, der auch die Verbindungen zwischen den einzelnen Be-reichen, Ebenen und Perso-nen herstellt.

GJ: Sozusagen, ein beratender, vermittelnder Beruf?Patterer: Ja, eine unmittel-bare Ansprechperson, die al-len beratend und begleitend zur Seite steht, die im System Schule zum Wohle der Kinder tätig sind.

GJ: Ihr Ziel auf diesem Weg?Patterer: Mein Ziel ist die zentrale Steuerung des Bil-dungsangebotes in der Re-gion. Ich möchte den Fokus auf die Schulqualität legen. Mir ist auch ein verstärkter Austausch beziehungsweise die Vernetzung von Schulen wichtig. Ich möchte auch als Unterstützerin und Berate-rin an Schulen fungieren und an Konferenzen und Bespre-chungen mit Eltern und Schü-lerInnen aktiv teilnehmen. Denn es gibt für mich nichts Schöneres, als in strahlende Kinderagen zu blicken...

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WIRTSCHAFT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Es gibt nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen!

DEPESCHEGailtaler Heimat Museum

S a m m l u n g G e o r g E s s l

Für diese Ausstellung wurden verschie-dene Themen und Arbeiten aus diver-sen Techniken zusammengestellt. Letz te Schütt bilder nach Momenten voll Dyna-mik und Lebensfreude – Versuche, Gren-zen zu überschreiten, sich über Konven-tionen hinweg zu setz en, musikalische Schwingungen in Bildkompositionen zu übertragen. Das Nachschwingen der Musik bestimmt die Malerei, Tö-ne werden Farben, Rhythmen Formen.Herta Hofer verwendet verschiedenste Materialien wie Marmorsand, Champa-gnerkreide, Asche, Lack, Bienenwachs, Schellack und eine Vielfalt an Techni-ken, womit sie immer wieder neue Farb-, Form- und Klangvariationen schaff t. Christian Jeannée, der französische Mu-seumskurator meinte: „Man spürt, was

sie malt, empfi ndet, ihre Begeisterung, ihre unerschöpfl iche Energie springt auf den Betrachter über, er spürt ihre Getriebenheit, Experimentierfreude. Herta Hofers herausragende Qualität gepaart mit Einfallsreichtum nicht nur in ihren nachempfundenen Musikwer-ken, auch in ihren Wortbildern nach ei-genen Texten oder den ihrer Kärntner Lyrik-Kollegen.“ Herta Hofers Werke befi nden sich in der Wiener Alberti-na, in öff entlichen Räumen, Galerien, Museen. Sie stellte in österreichischen Kulturinstituten in Paris, Kairo, Rom, Theran aus, beteiligte sich an Kunst-messen und Biennalen in Basel, Inns-bruck, Seoul/Korea, Krakau, Namur. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen u.a. den Theodor-Körner-Preis.

Man muss in unseren Breiten schon lange suchen, um einen Künstler zu fi nden, der ebenso lange und gleichbleibend erfolg-reich als Jazzmusiker tätig ist, wie der aus Bremerhaven stammende Sänger und Gi-tarrist Jörg Seidel. Mehr als 20 Jahre tourt der quirlige Norddeutsche durch den deutschsprachigen Raum, arbeitet regel-mäßig und auch schon seit vielen Jahren mit u.a. Bill Ramsey, Greetje Kauff eld so-wie Ron Williams und hat sich sowohl als Sänger wie als Gitarrist einen hervorragen-den Ruf erspielt. Die „German Jazzpages“ schrieben erst 2012 über ihn vom „gegen-wärtig besten europäischen Jazz-Sänger“ und die Fachpresse nennt ihn seit Jahren den „deutschen John Pizzarelli“. Ob es sei-ne swingenden Gitarrenlinien sind, seine virtuos gesungenen Scat-Improvisationen oder aber seine immer auch launigen Mo-derationen: Jörg Seidel kann sein Publikum unterhalten und für sich gewinnen. In Mö-derndorf spielt er mit dem bekannten Pia-nisten Peter Polzer und dem jungen Kon-trabass-Talent Philip Zarfl und erweckt die Ära des klassischen Swing zum Leben.

Do. 24. Juli 2014, 19.30 Uhr

Musikalische Umrahmung: Janez Gregorič & Arthur Ottowitz

Do. 10. Juli 2014, 19.30 Uhr

KONZERT - Jörg Seidel Swing Trio

Klang-, Wort- und Menschenbilder, FarbakkordeAusstellung Herta Hofer

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www.gailtaler-heimatmuseum.at

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Planen Sie einen Aus� ug in die Vergangen-heit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf!

Wir freuen uns auf Sie!

Besucheranmeldung

Tel.: 04282 / 3060

DO. 07. AUGUST 2014 - 19.30 UHRAus dem Notizbuch eines SportreportersSigi Bergmann„Meereswellen“ Ausstellung Stefan ZoltanDO. 21. AUGUST 2014 - 19.30 UHR„Das Geisterschiff“ Lesung Egyd GstättnerDO. 04. SEPTEMBER 2014 - 19.00 UHR„Kärntner“ Hutterer in KanadaVortrag Dr. Wilfried SchabusDO. 18. SEPTEMBER 2014 - 19.00 UHRDie Gedichte der Christine LavantDoris Moser, Fabjan Hafner, Bettina RossbacherDO. 02. OKTOBER 2014 - 19.00 UHRDer Weg zum Zerfall der Donaumonarchie Dr. Werner OttSA. 04. OKTOBER 2014 - ab 18.00 UHR„LANGE NACHT“ DO. 11. DEZEMBER 2014 - 16.30 UHR„ADVENTZAUBER“

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Ewald Neff

Über 40 Pilger waren am Pfingstmontag bei „Bio pilgert“ dabei. Die Wan-

derung führte bei herrlichem Wetter vom „Life+ Projekt Gail“

im Natura 2000 Gebiet Gört-schachermoos zum Arche Noah Erhalterhof Madritsch-Halder in Karnitzen, Gemeinde St. Ste-fan/Gail. Hier vermittelte Bio-

Bäurin DI Christiane Halder anschaulich, was es heißt aufs Ganze zu schauen. Impulse und Gedanken von Dr. Karoline An-germann (Umweltbüro), Pfarrer

Mag. Hans Peter Premur (Kath. Hochschulgemeinde) und Mag. Ernst Sandriesser (Leiter des kath. Bildungswerkes) begleite-ten die Wanderung.

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Bio pilgert: Freiheit für die Vielfalt

Oberdruck Digital Medienproduktion GmbH9991 Dölsach, Stribach 70, +43 4852 [email protected], www.oberdruck.at

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Immission durch Lichtentzug

Nachbarn haben grundsätz-lich aufeinander Rücksicht zu nehmen. Dies wird vom Gesetzgeber insofern gere-gelt, als dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehen-den Einwirkungen (zB durch Abwässer, Rauch, Geräusch, Geruch etc.) untersagt wer-den können, sofern diese Einwirkungen das nach den örtlichen Verhältnissen ge-wöhnliche Maß überschrei-ten und die ortsübliche Nutzung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigen. Die Rücksichtsverpflichtung geht sogar so weit, dass dem Nachbarn Einwirkungen un-tersagt werden können, die von dessen Bäumen oder anderen Pflanzen ausgehen und sohin zu einem Licht-entzug führen. Auch hiefür ist Voraussetzung, dass der Lichtentzug das nach den örtlichen Verhältnissen ge-wöhnliche Maß überschreitet und durch den Lichtentzug die ortsübliche Benutzung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigt wird. Weitere Voraussetzung für die Zuläs-sigkeit einer Klage aufgrund eines bestehenden Lichtent-zuges ist die Einleitung eines Schlichtungsverfahrens bzw. einer Mediation. Grund hiefür ist, dass derartige Streitigkei-ten meist in außergerichtli-chen Gesprächen bereinigt werden können und ein kos-ten- und zeitintensives Ge-richtsverfahren vermieden werden kann.

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

Rischnig|Skrube|HundeggerRechtsanwälteGasserplatz 99620 HermagorTel.: 04282/20620Fax: 04282/20620-40kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.atwww.rechtsanwalt-hermagor.at

RAA Mag. Johannes Joven

Veränderungen wahrnehmen und Zukunft mitgestaltenWelchen Platz wollen wir Menschen im Konzert der Schöpfung und im Spiel der Evolution einnehmen? Wie reagieren wir auf das, durch uns Menschen verursachte, Artensterben und die ne-gativen Umwelteinflüsse? Es ist notwendig, diese Veränderungen wahrzu-nehmen. Mensch sein ist entscheidendes Sein und wir stehen an einer Wegga-belung, wo wir durch unser tägliches Handeln mitbe-stimmen, wie wir in Zu-kunft leben werden. Das Gailtal Journal im Inter-view mit Pfarrer Mag. Hans Peter Premur.

GJ: Herr Mag. Premur, warum waren Sie bei „Bio pilgert“ dabei? Vor einigen Jahren hat der Vorstand der BioAustria-Kärnten eine Klausur zur Standortbestimmung ge-habt. Ich war als Priester und Erwachsenenbildner deshalb dazu eingeladen, weil ich mich von Anfang an für die Biologische Land-wirtschaft und für eine dementsprechende Lebens-stiländerung eingesetzt ha-be. Damals beschlossen wir gemeinsam, dass die Verbindung zwischen Spi-ritualität, Landwirtschaft und Konsumverhalten durch verschie-dene Veranstal-tungen sichtbar gemacht werden soll. Ein Ergeb-nis daraus ist der „Bio Pilgertag“ gewesen, den wir nun schon zum 4. (oder 5.) Mal durchgeführt ha-ben. Ich war jedes Mal gerne dabei. Immer haben wir uns Orte und We-ge ausgesucht, die auf alten Pilger-pfaden liegen. So pilgerten wir in den letzten Jahren auch auf dem „Ma-r ie npi lge r we g “, auf dem Domitian-

weg oder auf den Hemma-berg bei Globasnitz. Heuer hielten wir eine Meditative Andacht in der alten Kir-che „Maria im Graben“ in Vorderberg. Die Kirche hat uns alle beeindruckt.

GJ: Was haben aus Ihrer Sicht Spiritualität und der (Gemüse)Garten gemeinsam?Der Garten ist seit alters her ein Symbol für das Paradies. So lesen wir es in der Bibel und so empfinden auch alle Völker der Welt. Die Natur schenkt uns etwas und wir Menschen tragen aus un-serem Können das Unsrige dazu bei. So wird aus „Na-tur“ die „Kultur“. Das Mit-einander von Schöpfung und Menschen, von Tieren – auch Insekten – und Pflan-zen zu beobachten und mit ihnen gemeinsam Zeit zu verbringen, versetzt mich immer wieder ins Staunen. Und Staunen ist nicht nur der Anfang der Philosophie sondern auch der Spiritua-lität. Gerade die Schönheit, die wir im Umgang mit der Natur erleben, lässt uns in vielen Fällen an Gott als den Urheber der Welt denken. Die geheimnisvolle Sym-metrie oder die versteckte Mathematik, die in den Blü-ten einer Pflanze stecken, machen uns ehrfürchtig. In solchen Momenten kann ich in meinem Herzen auf-jauchzen und dankbar sein.

GJ: Welchen Tipp bezüglich der Lebenseinstellung zur Natur können sie den Lesern mitgeben?Wir Menschen leben heu-te in künstlichen Welten. Das Auto, der Fernseher, das Handy und der Compu-ter bestimmen unseren All-tag und halten uns oft wie Gefangene oder wie Süch-tige. Mehr als dies noch die Generationen vor uns kannten, sind wir Heuti-gen der Natur entfremdet. Viele Kinder denken, dass die Kühe blau sind wie in der Werbung.... Deshalb ist es notwendig aus dieser ge-schlossenen Welt auszu-brechen und aufs Neue der Natur begegnen zu wol-len. Oft ist es hilfreich, dies alleine zu tun und das Telefon und den Walk-man zu Hause zu lassen. Dann wird es möglich, die wunderbare Welt wahrzu-nehmen. Das Rauschen ei-nes Wasserfalles oder das der Bäume bewusst zu hö-ren und sich dieser Sympho-nie hinzugeben, ist dann wie ein großes Geschenk. Ich persönlich schaue ganz bewusst auf die Farben, die mir Mutter Natur zeigt. Be-sonders wichtig sind mir die vielen verschiedenen Grün-Schattierungen. Überhaupt ist es ein großes Abenteu-er, sich auf seine Sinne zu be„sinnen“. Viele Gerüche ziehen durch die Welt und

die Natur entschlüs-selt ihre Geheimnisse auch über die Nase. Nicht umsonst wird in der Taufe ein Gebet über uns ausgespro-chen, das unsere Sin-ne öffnen soll.

GJ: Herr Mag. Premur, vielen Dank für die sinnvollen Worte – sie lassen uns die Welt besser be„greifen“.

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Ellen Rettenbacher

Einst waren sie wilde Teenies, Ende Juni fei-erten aber genau diese

jungen Damen und Herren ihre Matura in der Her-magorer HLW. Ein Aperi-tif im Foyer, der Einzug der AbsolventInnen, die ein-zelnen Ansprachen sowie viele musikalische und bild-liche Darbietungen, waren schlichtweg nur ein kleiner Teil, der von den SchülerIn-nen eigens organisierten Veranstaltung.

„Positive Eindrücke“Klassenvorstand MMag. Ossimitz-Sarny (re im Bild): „Die Facharbeitspräsentati-onen beinhalteten regionale praxisorientierte Bezüge. Es wurden Einrichtungen von Kötschach-Mauthen bis Ar-noldstein näher beleuchtet. Ich freue mich über das En-gagement und den Ehrgeiz, den unsere Absolventinnen und Absolventen sowohl während ihrer Ausbildungs-zeit, als auch jetzt bei ihrer Matura an den Tag gelegt haben und wünsche ihnen für die nun folgenden Her-ausforderungen alles Gute und viel Freude.“„Die Saat ist aufgegangen und reif geworden. Die Ma-turantInnen konnten im Rahmen der mündlichen Reifeprüfung ihr Wissen und insbesondere ihre kom-munikativen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Sie ha-ben mit viel Energie, Interes-se und Einsatz auf diesen Tag

hingearbeitet. Diese Ener-gie und Freude wünsche ich meinen MaturantInnen auf ihrem weiteren Lebensweg. Ausserdem ist es eine große Freude, dass wir die „wei-ße Fahne“ hissen konnten!“, stellt Klassenvorstand Mag. Waysocher (li im Bild) lä-chelnd fest.

Die Ergebnisse der 5AHW!

AUSGEZEICHNETER ERFOLG:FIAN LeonieJUNG PascaleUNTERSCHEIDER DavidZIMMERMANN Stephanie

GUTER ERFOLG:BULJIC SelmaGASSMAYER SabrinaLACKNER Kerstin-GabrieleNEDWED MagdalenaSTADLOBER Ferdinand

BESTANDEN:DOMANIG MichelleFISCHER Marielena

GUGGENBERGER Lisa-MariaMAIER ChristineNEPRAUNIG StephaniePFAFFENBERGER JuliaSTEINWENDER HannaTREFFNER JasminZANKL Anja

Die Ergebnisse der 5BHW!

AUSGEZEICHNETER ERFOLG:KRAINER JaquelineLANNER ClaudiaMARTIN SonjaMAYER Julia

GUTER ERFOLG:DOLLINGER SabrinaGAILER Barbara

BESTANDEN:ANAWENDER BenjaminCYTRYN JulianKAPLENIG SarahMISKOVIC MarioNIESCHER ChristianPETUTSCHNIG StefanieSCHWENNER PietWARMUTH Anna

Mit diesem Titel haben die Maturantinnen eine etwas andere Maturafeier ausklingen lassen. Mit den zuvor gesprochenen Worten, durften alle anwesenden Freunde und die Familien in ein homogenes Schulsystem blicken, welches ihre Schützlinge fünf Jahre lang „durchlebten“.

„We are the World, we are the children...“

Maturafeier der HLW

Jetzt werden die „frischgebackenen“ MaturantInnen der 5 AHW und 5 BHW „ins Leben entlassen“ und dürfen ab sofort ihre eigenen Wege gehen.

Die beiden Klassenvorstände Gabriele Waysocher und Gabriela Ossimitz-Sarny freuen sich für die AbsolventInnen und deren erfreuliche Ergebnisse.

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Monika Hausmann

Es war ein gelungenes Fest mit vielen High-lights. Ein großes

Festzelt, das für den Haupt-gottesdienst vorgesehen war und viele kleine Zelte, die für das leibliche Wohl sorgten. Einen ganz außergewöhnli-chen Festgottesdienst gab es in der Perschazeche – 300 m im Inneren des Berges. Auch an die Kinder wurde ge-dacht, der Gottesdienst für sie fand in der evangeli-schen Kirche statt.

Mit viel Liebe zum Detail. Die Organisation begann schon Monate vor dem Fest. Kurator Günther Konrad und sein Team hatten alle Hände voll zu tun, denn es sollte ein ganz besonderes Fest werden.… und das war es auch!Gottesdienst im Festzelt un-termalt von der Bergkapelle Bad Bleiberg, Chor Joy To-gether in der Perschazeche; Lesung, Musikalische High-lights durch „Herrenhilf-Hausband“ (Kinderchor aus Treffen) und MGV Morgen-

sonne; Kletterturm, Hupf-burg und Spielecke für die Kinder; Kulinarisches aus der Region, mehr als 100 verschiedene, selbst ge-machte Kuchen und Tor-ten warteten im liebevoll geschmückten Cafe in der Anfahrtsstube der Terra Mystica; Hollywood-Schau-keln zum Ausruhen und Genießen; Schmankerln vom Naturparkbauer und kleine Geschenke zum Mit-nehmen; Überall zog sich ein roter Faden durch das Fest. Ob Festzeichen, Einla-dung, Flyer, Wegweiser (Fi-sche), Blumenschmuck oder Menükarte, alles war genau durchdacht und zeigte wah-re Liebe zum Detail.

Vieler Hände Arbeit. „So ein Fest kann nur gelin-gen, wenn viele Menschen zusammenarbeiten. Der Lohn dafür ist ein gelunge-nes Gustav Adolf Fest. Der TVB hat hier die Gelegen-heit genutzt und ist mit den vielen Gästen aus Nah und Fern mit einem Oldtimerbus

(Baujahr 1955) die „Bleiber-ger Runde“ gefahren. Hier habe ich dann Bad Bleiberg von seiner schönsten Seite gezeigt. Der Bus war immer randvoll und wir fuhren ins-gesamt 7 x durch Bad Blei-berg, “ so TVB Vorsitzende Monika Hausmann. Der Dank gilt hier allen Helfern und Sponsoren – Marktge-meinde Bad Bleiberg, Bur-schenschaft Bad Bleiberg, Bergkapelle, Bleiberger Viergesang, MGV Morgen-sonne, Feuerwehr, Ordner-dienst, Wachdienst, Wirte, Kuchen- und Tortenbäcke-

rinnen, Kurzentrum, Blei-bergerhof, TVB, Raika St. Georgen, den Medien und vielen, vielen mehr. An die-ser Stelle allen Sponsoren und Unterstützer ein auf-richtiges DANKE!

Reisesegen. Am Ende des Festes wurden noch 100te Luftballone mit guten Wünschen aus Bad Bleiberg auf die Reise ins Kärntnerland geschickt.

Aufbruch zu neuen Ufern – Brücken bauen!Gemeinsam mit vielen Gläubigen feierte die evangelische Pfarrgemeinde Bad Bleiberg, nach zirka 38 Jahren, am 19. Juni 2014 das 152. GUSTAV ADOLF Fest.

Pfr. Seth Adzokatse, Pfin.Mag.Renate Sauer, Pfr.Dr.Franz Zangerl (v.links nach rechts)

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Kurator Günther Konrad

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Herr Moritz ist in der Pfarrkirche Saak seit Sept. 2007 tätig

und übernimmt mit viel Ge-duld und seiner ruhigen Art die täglichen Aufgaben sei-ner Berufung als Pfarrer. Er kümmert sich mit Hingabe um seine Kirchengemein-de. Die Gottesdienste wer-den mit Gesang und Texten gestaltet und Kinder mi-

nistrieren gerne dabei. Ja, vor allem mit Kindern hat Herr Moritz eine Engelsge-duld. Bei den Jungschartref-fen im Pfarrhof, stört ihn der Lautstärkenpegel von 20-30 Kindern überhaupt nicht. Im Winter rodeln die Kin-der direkt vor dem Pfarrhof und kleine Streitereien un-ter ihnen stören Herrn Mo-ritz nicht, das gehört dazu,

denn laut dem Pfarrer ge-hört Streit genauso wie das Lachen zur Lebensenergie. Zu Weihnachten sponsert er selbst die Geschenke für die Krippenspielkinder und von den Jungscharkindern werden hin und wieder während den Gruppenstun-den liebevoll die Schuhe ge-schlichtet. Dann wundern sich die Kleinen, wer da

wohl so fleißig war? Denn eine Selbstverständlichkeit ist das alles sicher nicht. Auf diesem Wege möchten sich alle Jungscharbetreuerin-nen samt den Kindern bei Herrn Moritz bedanken, für seine Aufmerksamkeit, sei-ne Geduld und das er immer ein offenes Ohr für alle hat. Vielen Dank, lieber Herr Pfarrer!

Ein Pfarrer mit guten NervenZu seinem 80. Geburtstag wurde eine bewegende Messe zelebriert

Die Jungscharkinder bei der Gestaltung der Kase

Am 25. Mai feierte Pfarrer Kons. Rat Christian Moritz aus Nötsch seinen 80. Geburtstag.

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Die „Crew“ vom Res-taurant Vinissimo in Hermagor, Seka Kai-

ser, Corinna Allmaier-Egger und Ehemann Gerhard Eg-ger bewiesen viel Herz: In ihrer Freizeit sammelten sie gemeinsam mit vielen helfen-den Händen Einrichtungsge-genstände, Bekleidung und Spenden für hilfsbedürftige Bosnier. Eine ganze LKW La-dung voller Lebensnotwen-

digem kam zusammen und konnte nach Bosnien trans-portiert werden. Das hilfs-bereite Team brachte die Ladung persönlich in das leidgeprüfte Balkanland, um dort vor Ort mitanzupacken. „Einen großen Dank an die Firma Staber Transporte aus Feistritz, die uns den LKW un-entgeltlich zur Verfügung ge-stellt hat und somit das ganze ermöglichte“, so Gerhard Eg-

ger, Inhaber der Firma Mo-biler Haus & Gartenservice Egger „Das schönste dabei ist, zu sehen wie dankbar die Leute sind, wenn man ihnen hilft“. Durchs Wasser wurde viel zerstört- Familien verlo-ren ihr ganzes Hab und Gut. Viele Menschen haben be-reits gespendet, gut erhalte-ne Kleidung, Möbelstücke und Spielzeug kamen ganz sicher da an, wo es benötigt

wird. Anstatt Lebensmittel-spenden, die beim Zoll meist Probleme schaffen, erbitten die Helfer eine freiwillige Geldspende an PSK Sedzida Kaiser AT60 6000 0902 1009 7332 um Lebensmittel vor Ort zu erwerben. Lust zu hel-fen? Der nächste Transport findet Mitte Juli statt. Unter 0650/3947074 (Corinna All-meier-Egger) erhalten Sie alle nötigen Informationen.

Helfen macht Freude!Die hilfsbereiten Gailtaler fuhren persönlich nach Bosnien In Novi Grad herrschen schlimme Zustände

Die Naturkatastrophe in Bosnien ist ein großes Unglück. Viele Gailtaler und Gailtalerinnen halfen.

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KULTUR

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Leopold Salcher

Der PolitikerDer gelernte Koch und spätere Gastwirt such-te die Öffentlichkeit. So kam er auch in die Poli-tik. 1979 machte man ihn zu Kötschach-Mauthens Bürgermeister. „Das In-teresse für diesen Posten hielt sich in Grenzen“, blickt er zurück. Ver-ständlich, Kötschach-Mauthen war nach dem Rathausbau die z w e i t h ö c h s t v e r s c h u l d e t e Gemeinde Öster-reichs. „Die Ge-meindekasse war leer, das Minus betrug mehr als 80 Millionen Schil-ling.“ Als Stangl 1979 nach 14 Jah-ren Amtstätig-keit die Gemeinde übergab, hatte er 12 Millionen S auf „der hohen Kante.“ Von 1994 bis 2004 saß er im Landtag. Seine direkte, tro-ckene Art wie seine Bodenständigkeit waren selbst in sei-ner Fraktion ge-fürchtet. Zu seinem „Sechziger“, gratu-lierte noch die „ho-he“ Politik, zum „Siebziger“ kam nie-mand mehr. „Das ist gut so“, resümiert er. „Trotzdem lässt mich die aktuelle Po-litik nicht kalt, aber ich kommentiere sie längst nicht mehr.“ 2004 hat er alle Brü-

cken zu seinem Politi-kerleben abgebrochen. „Mich wundert selbst, dass mir das so gut ge-lungen ist.“ Dankbar-keit ist in der Politik keine Kategorie. „Ges-ten und Worte lassen mich aber spüren, dass die Bevölkerung meine Leistungen sehr wohl anerkennt.“

Der Handwerker Gerhard Stangl erwarb den oberhalb von Köt-schach traumhaft gele-genen, alten Grandlhof, mutierte zum univer-salen Handwerker und schuf sich gemeinsam mit Gattin Monika eine Oase des Glücks und der Zu-friedenheit. Und weil er gerade in Fahrt war, reno-

vierte er auch noch einen alten Bauernhof in Brückl. Für seine Tochter Christi-ne. „Einige gesundheit-liche Misstöne habe ich zwischenzeitlich Gott sei Dank übertaucht.“ Jeden Morgen absolviert der Jungsiebziger den tägli-chen Fitmarsch, startet im nahen Wald nur zu gerne die Motorsäge und sorgt

sich um die sieben, prall gefüllten Hoch-beete und den Fisch-teich in seinem großen Garten. „Mittlerwei-le sind wir Selbstver-sorger.“

Der Glückliche„Ich bin mit meinem Leben nach der Po-litik einfach zufrie-den und glücklich, hoffentlich bleibt das noch lange so“, sagt Stangl. Demnächst gehen die Stangls auf Reisen. Gattin Monika feierte En-de Juni ihren run-den Geburtstag. Es ist der erste gemein-same Urlaub der beiden nach über 30 Jahren. Von den Kindern bekamen sie eine „Weltreise“ in die Steiermark geschenkt. Beide lachen und freu-en sich. Gerhard Stangl hat seinen ganz persönlichen Weg nach der Po-litik gefunden. Alles Gute zum Siebziger.

Vor den Vorhang, bitte....!

Leben nach der PolitikDer Politiker Gerhard Stangl trug sein Herz gerne auf der Zunge. Es war sein Markenzeichen. Wie sein verschmitztes Lächeln. Dieses ist ihm geblieben. Kürzlich feierte er seinen Siebziger.

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GESUND

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Dagmar Neff

Die Verdauung be-ginnt im Mund. Tag-täglich entscheiden

wir, was wir an physischer und psychischer Nahrung in uns aufnehmen. Der Ge-schmacksinn hat dabei eine wichtige Funktion, denn er schult unser entscheidendes Bewusstsein.

Was lasse ich in meinen Mund?Unser Bauchhirn entschei-det darüber, was wir in den Mund hinein lassen – ob ge-nießbar, heilsam oder gif-tig. Der Geschmacksinn des Darmes überprüft den „Nahrungsbrocken“ auf sei-ne Verträglichkeit. Instink-tiv weiß das Bauchhirn - die Instanz des gesunden Ins-tinkts - was genießbar oder ungenießbar ist. Es unter-scheidet, was für uns phy-

sisch, emotional und mental aufbauend und verträglich oder aber zerstörerisch und unverträglich wirkt.

„Nahrungsbrocken“Nicht nur die physische Nahrungsaufnahme hat ih-re Wirkung sondern eben-so jeder nährende Eindruck, den wir zu uns hereinlas-sen. Immer wieder sind wir demnach gefordert zu un-terscheiden und letztend-lich zu entscheiden: was tut mir gut und was nicht, bin ich einer Anforderung ge-wachsen oder nicht, welche Herausforderung nehme ich an oder auch nicht?

Mit Eindrücken umgehenDieses Unterscheidungs-vermögen hängt vom kör-perlichen Geschmacksinn

ab. Das Zusammenspiel von Bauchhirn-Instinkt, Spei-chelfluss, einem starken Zu-biss, gutem Durchkauen und Vorverdauen wird da-durch gefördert, wenn wir etwas Neues wagen, mutig anpacken und uns etwas zu-trauen. Was auch im über-tragenen Sinn unverdaulich ist, sollten wir unterlassen oder von uns weisen.

Signale des KörpersDer Körper zeigt uns klare Signale, die jedoch ein ganz-heitliches Wahrnehmen er-fordern. Kariöse Zähne beispielsweise sind ein Zei-chen dafür, dass jemand sei-ne Beißfähigkeit nicht nur im physischen Sinn einbüßt und sich dadurch schwächt. Ganzheitliche Zahnärz-te halten dazu an, raffinier-ten Zucker zu reduzieren

Zähne als SpiegelIm Mund beginnt alles, was tiefer in die Organsysteme sinkt. Die Beschaffenheit von Zahnfleisch, Zähnen, Zunge und Mundhöhle ist Ausdruck innerer Zustände im Organismus.

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Eines der schönsten Bau-werke Venedigs ist der Kam-panile, der Glockenturm auf dem Markusplatz. Er galt als ein sicheres Bauwerk. Umso überraschter war man, als er eines Tages einstürzte. Der Grund war unter ande-rem, das Fundament war zu schwach und nicht tragfähig. Beim Bau eines Hauses gibt es ein ganz wichtiges Gesetz: So gut, wie die Mauern nach oben gebaut werden, so fest muss der Grund, das Funda-ment nach unten gelegt sein. Wenn das schon für ein Haus gilt, wie viel mehr gilt das erst für unser Leben. Was nützen die schönsten Räume die sich Menschen einrich-ten, wenn das Fundament ihres Lebens nicht tragfähig ist. Ohne ein sicheres Funda-ment ist alles, was Menschen bauen und erleben, und mag es noch so schön aussehen, haltlos und sinnlos.Jesus bietet den Menschen ein festes Fundament für ihr Leben, das tragfähig und sta-bil ist, und auch den stärks-ten Stürmen des Lebens standhält. Wer sein Lebenshaus auf Ideologien und Philosophi-en baut, der baut nicht auf festem Grund, sondern auf Sand. Wenn die Wasser der Not oder die Stürme des Lebens kommen, wird man Zerbruch erleben. Jesus in seiner tiefen und festen Liebe gibt uns ein tragfähiges und festes Fundament für unser Leben.Lies dazu Matthäus 7, 24-27

Was ist das Fundament deines Lebens?

ZWEIFELNUND

STAUNENHans Grollitsch

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GESUND

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

oder zu meiden und besser zu kauen. Dadurch wird das Säure-Basen-Gleichgewicht im Mundraum wieder her-gestellt.

Zubeißen, Zupacken und Festhalten sind ZahnthemenKonflikte wie Selbstwert-einbruch, Beißhemmung, Verlustangst, Kontrollver-lust und die Angst zu ver-hungern sind Themen, die hinter Zahnproblemen ste-hen. Beim Mundraum und den Zähnen geht es um Zu-beißen, Zupacken und Fest-halten. Kiefergelenke und Zunge spiegeln als wichtige Zeichen die Kraft des Zupa-ckens. Allerdings ist darauf zu achten, dass man etwas Wertvolles und Nährendes zwischen seine Zähne/Kie-fer nimmt.

Naturheilkundlich behandeln• Für die Reinigung und

Festigung des Zahn-fleisches: 3 Tropfen Eu-kalyptusöl direkt ins Zahnfleisch einmassie-ren oder in ein Glas Was-ser geben und damit den Mundraum spülen.

• Als Verdauungsanregung und für die Regulierung des Speichelflusses: Ge-würzmischung von gan-zem Kümmel, Fenchel,

Anis, Kardamom, Kal-mus und Süßholz nach dem Essen kauen.

• Zum Entspannen der Kie-fergelenke: immer wieder mal am Tag die Zungen-lage überprüfen und die Zunge bewusst auf den Mundboden senken, falls sie am Gaumen klebt. Dies hilft, Zähneknir-schen, Kieferspannung und dauerndes Kauen auf den Zähnen zu vermei-den.

Das Mundraumritual 1. Bewusst entschei-

den, was man essen möchte und zwar oh-ne Meinungen und Urteile.

2. Für die Nahrung danken, woher auch immer diese stammt.

3. Gründlich kauen – stärkt außerdem das Selbstvertrauen.

4. Ein Signal für Sätti-gung erschaffen und rechtzeitig mit dem Essen aufhören.

5. Abschließend für die Speise danken - mit dem Bewusstsein, dass sie Lebenskraft gibt und Energie zur Selbstverwirkli-chung bereit stellt.

Im Rahmen der Gesunden Gemeinde wurden im Kurzentrum Bad Bleiberg

und im Kultursaal St. Stefan/Gailtal Vorträge über Mor-bus Parkinson abgehalten. Sehr viele Betroffene und auch solche die sich Gedan-ken über diese Krankheit machen, waren aufmerksa-me Zuhörer und profitierten von einem Vortragenden, der selbst Betroffener die-ser Krankheit war: Buchau-tor Manfred J. Poggel aus Deutschland, sprach über sein persönliches Gesund-heitsmosaik. Er sensibilisier-te die Betroffenen und zeigte Wege der Früherkennung. Das Buch „Morbus Parkin-son – meine Heilung ohne Chemie“, ist für viele Pati-enten und Interessierte in Deutschland und Österreich

eine unterstützende Hilfe im Alltag. Ein Radiästhesie-Workshop unter der Leitung seiner Frau Renate Poggel-Zündorf im Falkensteiner Hotel und Spa Bleibergerhof rundete diese eindrucksvol-le und sehr wertvolle „Ge-sundheitsreihe“ ab. Beide Vorträge und der Workshop waren sehr gut besucht. Der TVB – Vorsitzende Monika Hausmann, die Marktge-meinde Bad Bleiberg, sowie Dr. Tomantschger aus Her-magor und Lotte Gotschier, die wirklich viel Engage-ment für das Gelingen die-ses Vortrages zeigte, freuten sich über die gelungene Vor-tragsreihe, vor allem aber über die rege Teilnahme, denn Parkinson geht uns alle an! Mehr Infos unter: www.elementares-wissen.de

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Manfred J. Poggel spricht über Morbus Parkinson

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Page 64: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

64 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Die Freiwillige Feuer-wehr St. Lorenzen lud

am Samstag, den 14. Juni zum „Blue Light Evening“ ein. Um 19 Uhr versammel-ten sich die Feuerwehren der Gemeinde Lesachtal zum Wettbewerb. Anschließend fanden sich die Besucher zur Siegerehrung ein, die musi-kalisch von der Lesachtaler Bauernkapelle unter der Lei-

tung von Gerald Kubin be-gleitet wurde. Die 2. Gruppe der FF Liesing ging als Sie-ger des Bewerbs hervor und feierte den Erfolg mit den zahlreichen Besuchern bei der gelungenen Hydranten-party im Lorenzner Kultur-saal. DJ Mario spielte Hits der letzten Jahrzehnte und sorgte für gute Stimmung unter den Besuchern.

Gemeindewettbewerb Lesachtal

KKKK

Einige Mitglieder der ÖAV-Sektion Obergail-

tal-Lesachtal holten sich bei einer Radtour auf dem “Al-pe-Adria-Radweg” den letz-ten “Konditionsschliff” für die bevorstehende Berg- und Radsaison. Betreut von Ob-mann Sepp Lederer und Rad-Guide Hermann Lederer strampelte man von Thörl-

Maglern ausgehend durch das Val Canale, über Venzo-ne, Udine, Palmanova und Aquileia dem (Strand-)Ziel in Grado entgegen. Unver-gesslich die Erholungs- und Kulinarik-Stopps unterwegs, die Eindrücke während der Fahrt selbst und natür-lich auch das Fußbad in der (noch) eiskalten Adria.

Radtour auf dem Alpe-Adria Radweg

Die Mitglieder der ÖAV-Sektion Obergailtal-Lesachtal

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Page 65: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

65GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Wald, Wild, Wissen: Viel über Wild und Wald erfuhren Gailta-ler Volksschüler bei einer In-foveranstaltung der Gailtaler Jägerschaft bei und in der Bä-

renhütte in Tröpolach. Jetzt wis-sen die Kinder, wie man sich im Wald und gegenüber Wild rich-tig verhält. Und wie weit man von einem Hochsitz aus sehen kann.

Zu Besuch bei Bp Fischer

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Heimatmuseum – Samm-lung Essl – wurden im Gailtaler Heimatmuseum in Möderndorf gefeiert. Na-

türlich wurde ausgiebig Rückblick gehalten und ver-diente Persönlichkeiten ge-ehrt. Zahlreiche Besucher feierten mit den Jubilaren mit.

Eindrucksvolle Jubiläen

KKKK

Die Pensionisten der Orts-gruppen Dellach, Gra-

fendorf und aus dem Bezirk Hermagor besuchten im Rah-men der 3-Tagesfahrt nach Wien, Herrn Bundespräsi-dent Dr. Heinz Fischer in der Hofburg. Bezirksvorsitzen-

der Erich Rossian überreich-te dem herzlichen Gastgeber einen Korb mit Gailtaler Spe-zialitäten. Unser Bundesprä-sident Dr. Heinz Fischer war bei unserem Besuch sehr bürgernah und offen für alle Gespräche.

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BLITZLICHTER

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Die Poschi Bar in Mau-then feierte Anfang Ju-

ni ein besonderes Jubiläum. Seit 35 Jahren nämlich tref-fen sich Jung und Alt am Wochenende in der belieb-ten Disco, um gemeinsam zu tanzen, lachen und feiern. Das Programm an diesem besonderen Wochenende war vielfältig und kreativ wie die Poschi selbst: Am Freitag tanzten die GOGOs, Samstag spielte die beliebte Kultband 2Some Soul, Pop und Reggaemusik und am Sonntag wurde nochmals

ausgelassen mit vielen Spe-cials gefeiert. Die Familie Postemer mit Team möch-te sich an dieser Stelle noch-mals herzlich bei den vielen Gästen für dieses schöne Wochenende und die lang-jährige Treue bedanken. Auch der Kötschacher Trachtenkapelle, die zu Eh-ren der Poschi ein Ständ-chen zum Besten gaben, und Bürgermeister Hartlieb, der mit seinem Besuch viel Wertschätzung ausdrückte, gebührt ein herzliches Dan-keschön.

35 erfolgreiche Jahre

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Das diesjährige Gausin-gen wurde vom MGV

Gundersheim- Gr imin it-zen bestens organisiert und wieder traditionell veran-staltet. Wir, der Lesachtaler StreichXång, nahmen die-se Einladung gerne an. Ih-ren Beitrag leisteten sie am Sonntag mit einem neuen Kärntnerlied. „Wann ma alls so gern tatn wia singan“, ei-ne Neukomposition aus den Seltenheimer Liedern wurde zur Aufführung gebracht. Die Liedtexte stammen aus

der Feder von Andrea Klam-mer und wurden von Rena-te und Karl Altmann vertont. „Dieses Lied trifft unsere Ge-danken zum und beim Sin-gen auf den Punkt und wir konnten die Freude daran an die Zuhörer bringen“, so An-na-Maria Lexer, „für die tol-le Organisation möchten wir uns nochmals herzlich bei den Sängern des MGV be-danken.“ Die Teilnahme am Gausingen genossen Besu-cher, Sänger sowie die Orga-nisatoren.

Das tiefe Blechbläser En-semble „La Ba La Ma“

(Ltg. Christoph Glantschnig) setzt sich zusammen mit den jungen Musiktalente Andreas Lackner und Michael Bacher von der Musikschule Herma-gor, sowie David Lanner und David Mayer von der Musik-schule Kötschach-Mauthen. Nach ihrem überzeugen-den Abschneiden beim Lan-deswettbewerb am 19. März in Ossiach qualifizierte sich

das Blechbläserquintett für den Bundeswettbewerb, wel-cher am Pfingstwochenende in der Universität für Mu-sik und darstellende Kunst in Wien abgehalten wurde. In einer intensiven Proben-phase wurde das Quartett von ihrem Lehrer Christoph Glantschnig punktgenau auf den Wettbewerb vorbereitet, und konnte die Fachjury mit einem tollen Auftritt und ei-nen 1. Rang überzeugen.

Gausingen des MGV Gundersheim-Griminitzen

1. Rang beim Bundeswettbewerb

KKKK

Hermann Fritz aus Kar-nitzen (Gde. St. Ste-

fan) „beherbergt“ in seiner Holzhütte mehrere Äsku-lapnattern in friedlicher Ko-existenz. Die Schlangen sind ca. 2 Meter lang und besitzen den Umfang eines Fahrrad-schlauches. Obwohl diese Tierchen ungiftig sind, ist die Begegnung mit ihnen ge-

wöhnungsbedürftig. Wenn die Enkelkinder zu Besuch kommen und es etwas lauter wird, ziehen sich die Krie-cher zurück. Im Umkreis des Wohnhauses gibt es al-lerdings keine Ratten oder Mäuse mehr und selbst die Schädlinge des Gartens ha-ben sich minimiert. Die Na-tur regelt Vieles selbst!

Interessante UntermieterÄskulapnattern haben es sich in Karnitzen gemütlich gemacht

KK

Page 67: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

67

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Page 68: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Die Musik-NMS Herma-gor zählte zu jenen Schu-

len, die mit der Kärntner Gebietskrankenkasse in den Schuljahren 2012-2014 ein Gesundheitsförderungspro-jekt entwickelt und durchge-führt haben. Dazu wurden wir von der GKK-Kärnten herzlich zur Abschlussprä-sentation eingeladen. Die festliche Veranstaltung fand am 12.06. in der Messehalle in Klagenfurt statt. Unsere Schule wurde für ihren wert-

vollen Beitrag im Bereich der schulischen Gesundheitsför-derung mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Schüler- Innen der 1. und 2. Klassen begrüßten die Festgäste mit „Banaha“, einem afrikani-schen Lied. Im Anschluss präsentierten einige Mäd-chen und Buben, wie sie die „Gesunde Schule“ bereits im Unterrichtsalltag prakti-zieren. Danach servierte der Chor einen flotten, vitamin-reichen „Fruit-Salad“ Song.

Vor wenigen Tagen wurde der Jeniger

Schmiedemeister Leopold Mayrhofer zu Grabe getra-gen. Aus seiner Hand kamen unzählige kunstgeschmie-dete Wulfenias, viele davon wurden bei Gäste- oder Sie-gerehrungen vergeben und stehen heute in vielen Vit-rinen in mehreren europä-

ischen Staaten. Die beiden größten Wulfenias schuf er für das Freundschaftsmal auf dem Nassfeld nahe dem Nassfeldkirchlein. Doch genauso erinnert der eiser-ne Globus vor der VS Tröpo-lach an das Wirken dieses Jeniger Kunstschmiedes. Auf dieses Werk war May-rhofer besonders stolz.

GKK Abschlussprojekt "Gesunde Schule"

„Vater“ der „eisernen“ Wulfenia“ ist tot

KK

Markus Salcher, zwei-facher Olympiasieger

und dreifacher Weltmeister, besuchte auf Einladung sei-nes Sportclub-Freundes Ja-kob Buchacher (links) den Schülerinnen und Schüler

einen Besuch ab. Markus er-zählte aus seinem Leben, von seiner Karriere und ver-teilte natürlilch fleißig Au-togramme. Die Freude der Kinder wie der Lehrer war riesengroß.

Olympischer Besuch in der VS Hermagor

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Die AVS, Kärntens größter Anbieter sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen, sucht zur Verstärkung

des Mobilen Pflegeteams im Bezirk Hermagor sowie für diePflegeheime Hermagor „Haus Wulfenia“ und St. Stefan im Gailtal

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Ausbildungsnachweise) an die AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens, Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt

(Tel. 0463/512035) zu senden.

Page 69: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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Page 70: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

70 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

GLÜCKWUNSCH

Zur HochzeitHochzeit von Annika Zimmermann und Christofer Cohrs am 14.6.2014 in Over/Seevetal,Niedersachsen. Der Braut-vater Hans Zimmermann, stammt aus Kühweg und zog der Liebe wegen vor 28 Jahren nach Hörsten und heiratete dort seine Britta. Jetzt heiratete die Tochter Annika ihren Christofer und „Oma Öschie“ alle Geschwister mit Partner und Cousinen und Cousins waren bei der tollen Feier da-bei! Die standesamtliche Trauung fand auf der Insel“ Am-rum“ zur Überraschung aller im „Wulfenia Dirndl“ und in Lederhose statt.

KK

Musikverein Reißkofel-Reisach gratuliert!Gründungsmitglied Her-mann Sorger sen. feierte Ende Mai seinen 80. Ge-burtstag. Er war 45 Jah-re aktives Mitglied des Vereines. An dieser Stelle möchten sich die Musi-kerInnen nochmals recht herzlich für die Einladung zur Geburtstagsfeier be-danken und wünschen ihm weiterhin alles Gute und noch recht viel Ge-sundheit im Kreise seiner Lieben.

KK

Liebe Jacky!Happy Birthday tooooo you! Alles Liebe und bleib genauso wie du bist. Deine Freunde

KK

Jakobkam am 3.5 um 14:29 auf die Welt. Er wog 2,324 kg bei einer Größe von 48cm. Jakob ist der gan-ze Stolz seiner Eltern.

KK

Endlich 2!Omi und Opa aus Vorder-berg wünschen ihrem Sonnenschein Isabella alles erdenklich Liebe und Gute zum Geburtstag!

KK

Wir haben Ja gesagt!Vielen Dank an unsere Familie, Verwandte, Bekannte, nicht zuletzt an unsere Freunde – die unsere Hochzeit am 3. Mai mitgefeiert und die-sen Tag unvergesslich gemacht haben. Nathalie und Wolfgang

KK

Viel Erfolg!Wir wünschen unserer lieben Yvonne viel Erfolg, Kraft und Energie zum Neustart und gratulieren Dir herzlich zu deinem neu gegründeten Unter-nehmen charis.ma. Das gesamte Team vom Gailtal Journal

KK/N

W P

hoto

grap

hy

5 mal 10Wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag.Bleib so wie du bist. Wir lieben dich. Deine Familie

KK

Seinen fünften RundenAm kommenden Mon-tag wird Günter Pernul 50 Jahre. Gefeiert wird schon am Sonntag auf der Veranstaltungsstätte in Egg. Die Hermagorer Stadtpolitik mit den Mit-arbeiterInnen der Stadt-gemeinde, die Mitglieder der WG Micheldorf und Egger Feuerwehrkamera-den aber auch seine Fa-milie, Verwandte und die vielen Freunde wünschen auf diesem Weg vor allem Gesundheit und noch viele schöne Jahre. Bleib weiter wie du bist und wie wir dich kennen.

KK

Herzlichen Glückwunsch!Liebe Sabrina, zu den mit Auszeichnung bestande-nen Bachelor of Arts in Medien und Kommuni-kationswissenschaften gratulieren wir Dir von Herzen und wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute. Wir sind stolz auf dich! Deine Familie

KK

Page 71: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

71GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

AbschiedKatharina Umfahrer (vlg. Fauland), Familie Eder und Geschwister möchten sich

auf diesem Wege recht herzlich für die große Anteilnahme zum Abschied von

JAKOB UMFAHRERbedanken!

Vergelt´s Gott für die vielen Kerzen-, Kranz- und Blumenspenden. Besonderer Dank gilt

Fr. Allmaier für die Andacht, Fr. Elisabeth Enzi für den Gesang, der Nachbarschaft für die vielen tröstenden Gesten, Pfarrer Dörflinger für die

würdige Begräbnisfeier, den Burschenschaften Rattendorf (Jenig, Kreuth, Kleinbergl) für die große

Anteilnahme und besonders den Trägern.Danke dem Pensionistenverein Rattendorf- Jenig für die netten und tröstenden Worte.

Hier zeigte Jakob zum Schluß große Begeisterung und Freude.

Katharina Umfahrer,Familie Eder

und Geschwister

Bei allen, die uns in der schwierigen Zeit nach dem Ableben von

Hans Plattnerbeigestanden, kondoliert, Blumen – Kerzen und Spenden für die Nassfeld-kirche überreicht haben, bedanken wir uns herzlich. Besonderen Dank an Pfarrer Tonka, Herrn Dechant Dörflinger, dem Musikverein Almrausch Mitschig, der Feuerwehr Kühweg und Mitschig, dem Alpenver-ein Sektion Hermagor, den Kirchen-mäusen, Herrn Rauscher Seppi und der Bestattung Hermagor, für die würdige Gestaltung des Gebetes und der Beerdigung.

Lieber Gatte, lieber Vater, lieber OPA wir werden dich NIE vergessen

Danksagung

Heimgang von Johann Plattner

Die Nachricht vom Tod des wei-tum bekannten ehemaligen Gart-nerkofelbahn-Betriebsle iters Johann Plattner (82) hat viele er-schüttert. Viele Freunde und Weg-begleiter aus Kärnten nahmen von diesem Nassfeld-Original am Friedhof Mitschig Abschied. Ge-nerationen von Nassfeld-Gästen

kannten und schätzten den „al-ten Plattner“. 1968 begann er un-ter Paul Herzog als Betriebsleiter des legendären Gartnerkofel-Ein-ser-Sesselliftes, bei allen weite-ren Liftbauten auf dieser Seite des Nassfeldes war er in führender Funktion mit dabei. Seinem Sohn Hans, der den ehemaligen Gasthof Ramsbacher auf der Watschiger Alm übernahm und dieses Haus zu einem gastronomischen Para-debetrieb ausbaute, war er stets eine wertvolle Stütze. Dem Ver-storbenen bedeutete genauso das Engagement für die Öffentlichkeit viel. Über mehrere Jahrzehnte war er Angehöriger der FF Kühweg und über 40 Jahre eifriger Bassist der TKP „Almrausch“. Bis zu-letzt, und das rund 45 Jahre, war Plattner mit seinem Wissen und seiner Erfahrung wertvolles Mit-

glied der Lawinenkommission. Ein Jahrzehnt wirkte der Kühwe-ger als Klammwart für die Gar-nitzenklamm. Mit besonderer Hingabe hütete der Verstorbene über viele Jahre „sein“ Nassfeld-kirchlein. Ihm verdankt dieses re-ligiöse wie geschichtliche Kleinod eine Reihe von ganz wesentlichen Renovierungen. Johann Plattner wird nicht nur seiner Familie, er wird genauso seinen Freunden wie den Nassfeld-Gästen fehlen. Seine Präsenz auf der Plattner-Terrasse ist Geschichte. Wie seine manchmal raue Schale, die den-noch den spürbar weichen Kern nicht verdecken konnte. Unser al-ler Mitgefühl gilt seiner Familie. Seine vielen Freunde und Wegbe-gleiter werden Hans Plattner in dankbarer wie ehrender Erinne-rung behalten. Leopold Salcher

† Johann Plattner

Peter Sagmeistermöchten wir uns für die Anteilnahme, sowie Kranz, Kerzen und Blumenspenden herzlich bedanken.Dank sei auch gesagt, dem Ärzteteam und Pflegepersonal des LKH Laas, dem be-handelnden Arzt Dr. Georg Weeber, dem Pfarrer Andreas Tonka sowie allen Mitwirkenden anlässlich der Trauerfeier.

Die Trauerfamilien, Jenig im Mai 2014

Wer so gewirkt wie du im Leben,wer so erfüllte seine Pflicht,

und stets sein Bestes hat gegeben, stirbt selbst im Tode nicht.

Vergelt´s GottAnlässlich des Heimganges unseres lieben Gatten, Vater, Opa,

Schwiegervater, Schwager und Onkel

GLÜCKWUNSCH

Page 72: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

72 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

AUTO & MOTORKK

Herwig SchwarzGeschäftsführer Auto Schwarz

Heute wird es für kleine KFZ Betriebe immer

schwieriger, die von den Autoimporteuren geforder-ten Standarts zu erfüllen. Man benötigt eine bestimmte Betriebsgröße, um die anlau-fenden Kosten zu bewältigen. Eine Vergrößerung unseres Betriebes ist auf Grund man-gelnder Erweiterungsfläche und wegen des zu kleinen Einzugsgebietes wirtschaft-lich nicht durchführbar. Der Bau eines Ausstellungsraumes sowie Vergrößerung der Werk-stätte wäre in nächster Zeit auf uns zugekommen Schweren Herzens haben wir nun nach 56 Jahren Konzernzugehö-rigkeit eine einvernehmliche Lösung gefunden und werden als freie, markenungebundene Werkstätte weitermachen.Die Kosteneinsparungen ermöglichen es uns, niedrigere Stundensätze als bisher zu verrechnen. Die zukünftige Entwicklung in der KFZ Bran-che läßt sich zurzeit schwer abschätzen, da der Markt heiß umkämpft ist. Es wird mit allen Mitteln um Marktanteile gekämpft, natürlich zu Lasten einer vernünftigen Rendite.Wie hat man schon immer gesagt: "Augen zu und durch"!!

Ab Juli ist Auto Schwarz eine markenungebundene Werkstätte

Auto Schwarz in Kirchbach ist eine markenungebundene Werkstätte und repariert nun alle Marken.

KK(5

)/AN

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E

Die Kosten eines Mar-kenvertrages sind für unsere Betriebs-

größe zu groß geworden und wir sahen uns gezwun-gen, als freie Werkstätte wei-terzuarbeiten. Wir werden selbstverständlich weiter-hin Ihre Fahrzeuge warten und reparieren und als Spezialwerkstätte für VW, Audi, Skoda, Seat und Toy-ota auftreten. Es ist uns nun auch möglich, bei sämtli-chen Automarken Fehler-codes auszulesen, da wir

über entsprechende Gerä-te und Software verfügen. Es wird auch in Zukunft möglich sein, über uns Neu-wagen zu kaufen. Die Ga-rantieabwicklung bei neuen Fahrzeugen übernehmen unsere jeweiligen Handels-partner. Wir erledigen für Sie die Abwicklung! Bei Ge-brauchtwagen beschaffen wir Fahrzeuge nach Ihren Wünschen und Vorstellun-gen. Bei Karosserie und Lackarbeiten erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.

Unfallreparaturen sind un-ser Spezialgebiet, wobei wir bei der Versicherungsab-wicklung alles Notwendige für Sie erledigen. Für rasche und perfekte Abwicklung sind wir bekannt. Ersatz-fahrzeuge während der Zeit der Reparatur stehen für Sie im Bedarfsfall zum Selbst-kostenpreis bereit. Wir wer-den Sie auch weiterhin in der gewohnten Art bedie-nen und können aber auf Grund der geringeren Kos-ten preiswerter reparieren.

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Page 73: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

73GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Page 74: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Mitte Juli 2014 sollten sich Bergfexe vor-merken. Da öffnet

der Klettersteig „Däumling“ als eine Attraktion der beson-deren Art. Der Klettersteig mit der Schwierigkeitsstufe B/C im Gartnerkofelmassiv ist für Urlauber wie auch für Einheimische frei zugäng-lich. Auf 400 Klettermetern und 150 Höhenmetern fin-den Kletterbegeisterte ein anspruchsvolles und ge-pflegtes Gelände. Am Klet-tersteig hat man auch einen einzigartigen Ausblick über die Julischen und Karni-schen Alpen sowie aufs Nassfeld. Die einzigen Vo-raussetzungen: Die Aus-

rüstung, die aus Helm, Sitzgurt, Klettersteigset und gutem Schuhwerk besteht, ist selbst mitzubringen. Hei-mische Anbieter helfen, wenn jemand über kein ge-eignetes Kletterset verfügen sollte.

Felsen-Highlight Lust auf einen Fa-milienausflug? Das Kletterparadies ist mit der Gartnerko-felbahn leicht zu er-reichen, ein schöner Wanderweg führt zu einer herrlichen Aus-sichtsplattform mit Sitzmöglichkeit, an der auch Nicht-Klet-

terer einen schönen Aus-blick auf die Bergwelt und natürlich auf den Via Fer-rata haben. Eine Besonder-heit ist die Nepalbrücke, die eine Länge von 40 Meter

Neuer KlettersteigKlettersteig „Däumling“ als neue Attraktion

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Page 75: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

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SPORT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

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Wir freuen uns über eure unverbindlichen Anfragen!

aufweist. Schwindel-frei und trittsicher sollte man trotz Gurt allerdings sein, denn es geht über 100 Meter in die Tiefe. Ein Tag am Klet-tersteig garantiert ein aufre-gendes Klettererlebnis und Spaß für Jung und Alt.

Sicherheit und Spaß Angelegt hat diesen neuen Klettersteig das erfahrene Team von „Go Vertical“. Es

hat je-de Menge Erfahrung

in den Bereichen Indust-rieklettern, Klettersteigbau, Spezialmontagen und Fel-senräumarbeiten. Seit Jah-ren ist „Go Vertical“ wenn es um Bergsport geht, die erste Adresse am Nassfeld. Den beiden Geschäftsfüh-rern Ing. Simon Wurzer und Hannes Pieler war es ein be-sonderes Anliegen, diesen Steig anzulegen und ent-sprechend zu sichern. „Auf

Wunsch bieten wir auch Klettersteigführungen und Kurse an“, so Simon Wurzer. Sicherheit steht bei beiden an erster Stelle.

EröffnungMag. Klaus Herzog übergab im Früh-jahr den Auftrag für den neuen Kletter-steig in die erfahrenen Hände des Teams von Go Vertical. Ein viel-fältiges Angebot für Einheimische und Ur-lauber zu schaffen und zu erhalten ist obers-tes Ziel. Der Kletter-steig „Däumling“ wird eine Attraktion der be-sonderen Art. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am Nassfeldkirch-tag (Sonntag, 3. August 2014) statt. Mag. Klaus Herzog freut sich über die neue Attraktion: „Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen, den Klet-tergurt anzulegen und den neuen Klettersteig zu tes-ten.“

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Page 76: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

76 GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Bereits vor 20 Jah-ren haben die bei-den Gailtaler, Siegi damals mit einem

VW-Golf und Emanuel im Kindermotocross und Bug-gy, die ersten Erfolge im

Motorsport eingefahren. In den darauffolgenden Jahren entwickelten sich die Meis-terschaften und so auch die Autos von Siegi laufend wei-ter. Es begann mit Autoslalom

und ging weiter mit Meis-terschaften in der Kärnt-ner, Österreichischen und friulanischen Autocros-szene. Vor ca. 5 Jahren ging der Weg der beiden Mo-torsportler in eine neue Richtung. Ein Auto spezi-ell für Asphalt und Berg-rennen wurde gebaut. Mit einem Opel Corsa: 1600 ccm und 170 PS (mittlerwei-le der 5. Opel Corsa), bestrei-ten die beiden heute regionale und nationale Rennen (z.B. Vorausauto beim Jacques-Le-mans Rally 2014). Seine Rennautos baute und reparierte Siegi zusammen mit Emanuel zu 100 % selbst. In den Motorsport investiert Siegi jährlich ca. 10 000 Euro. Er gründete einen Verein:

DS-Motorsport. Langjährige Wegbegleiter wie Koplenig Georg als Copilot und Mecha-niker, sowie Petauer Georg samt Familie unterstützten ihn in vielen Belangen. Er or-ganisierte auch im Gailtal einige Motorsportveranstal-tungen wie Autocrossrennen, Kartrennen oder Autosla-loms, die immer mit großer Beliebtheit und ohne Unfälle

Siegi Domenig - eine Legende im MotorsportSiegi und Emanuel Domenig verbindet neben der Vater-Sohn Beziehung eine gemeinsame Leidenschaft - sie betreiben bereits seit 20 Jahren Motorsport. Ausdauer, ein Hang zur Perfektion, ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit und Geschicklichkeit erfordert dieser Sport.

Siegis erstes Rennauto, VW Golf

Page 77: Gailtal Journal: Aktuelle Ausgabe

77GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Georg Krutzler

Damit ist das im Jahre 2012 von Wolfgang Robatsch ge-gründete Projekt 87 mit den Vereinen Hermagor, Egg so-wie Gitschtal weiter auf Er-folgskurs. Die U16 mit Trainer Wolfgang Wilscher und den Spielern Tim Brummer, Ra-phael Nageler, Kevin Ober-nosterer, Lorenz Mössler, Anton Ereiz, Julian Rauscher, Thomas Loik, Mario Smole, Lukas Köstl wurde mit fünf Punkten Vorsprung auf Ver-folger Treffen überlegener Meister und waren Manuel Linhard und Lukas Santner die besten Torschützen. Lukas spielte auch in der U14 MPO 3 und war mit 18 Treffen der erfolgreichste Torjäger. PR 87 Hermagor beendete die Meis-terschaft mit 20 Punkten auf Rang 5. In der Gruppe U 14 A wurde die Spielgemeinschaft Kötschach/Dellach Vizemeis-ter. Gabriel Wassermann hat-te mit 21 Toren maßgeblichen Anteil. 4. Platz für die SG Arnoldstein/Nötsch in der Gruppe U14 B.

Meister ohne NiederlagePR 87 Egg erzielte in der Unter 12 (9er) C in den neun Spiel-runden gleich 77 Tore und kassierte nur vier Gegentore. Dabei war Florian Zavodnik

mit 22 Toren der erfolgreichs-te Schütze. Vizemeister in die-ser Klasse wurde Kötschach mit ebenfalls 25 Punkten, aber der schlechteren Tordif-ferenz (31:8). 4. Draschitz (12), 5. SG Nötsch/Arnoldstein, 6. Kirchbach (jeweils 1 Punkt)

Dritter Platz für GrafendorfIn der Gruppe U12 (7er) C be-legte Grafendorf mit 15 Punk-ten den dritten Endplatz. 5. PR 87 Gitschtal (6), 6. Dellach/Gail (3). Die besten Torschüt-zen waren Christopher Schal-ler (Dellach/Gail) mit 19 sowie Alexander Astner mit 15 Toren.

Jubel bei Draschitz Die gute Nachwuchsarbeit bei Draschitz wurde auch diese Saison wieder belohnt. Die U10 mit Betreuer Manu-el Kolm holte in der Gruppe E mit 9 Siegen und nur einer Nie-derlage den Meistertitel mit drei Punkten Vorsprung auf Kötschach. 3. PR 87 Egg (15), 4. Dellach/Gail (9), 5. Nötsch, 6. Grafendorf (je 6). Die besten Torjäger waren Cajetan Kol-lig (Draschitz) und Manuel Schellander (Kötschach) mit jeweils 30 Toren, Matteo Re-velant von Kötschach war 20 Mal erfolgreich.

2 Titel für PR 87Die U16 Meistermannschaft von PR 87 Hermagor mit Betreuer Wolfgang Wilscher

Die U16 von PR 87 Hermagor und die U12 von PR 87 Egg holte jeweils in ihren Klassen die Meisterkrone. Ebenfalls einen Titel holten sich die Draschitzer Knirpse in der Gruppe U10.

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Siegis bisherige Erfolge

2014 Jacques-Lemans Rally Vorausauto

2013 1. Patz – Bergrennen Tschirnock

2013 Gute Erfolge Slalomcup 2013 Int. Bergrennen

Siomonhöhe Vorausauto 2012 4. Patz – Bergrennen

Tschirnock 2012 Gute Erfolge Slalomcup 2012 Int. Bergrennen

Siomonhöhe Vorausauto 2012 1. Platz – Eisrennen

Zwattendorf bis 2000 ccm 2011 Gute Erfolge im Kärnten

Slalomcup 2011 1. Platz – Eisrennen Zwattendorf 2011 1. Platz – Bergrennen

Tschirnock 2010 Gute Erfolge im Kärnten

Slalomcup 2010 2. Platz – Tschirnock

Bergrennen

2010 4.Platz - Goldeck Bergrennen 2009 3. Platz - Bergpreis

Tschirnock 2008 1. Platz – Autocross

bis 2000 ccm in Gonas 2008 1. Platz – Bergrennen

Goldeck (Sportwagen) 2007 3. Platz in der italienischen

Autocross-Meisterschaft 2006 2. Platz - Friulanischer Auto-

crossmeister bis 2000 ccm 2005 Friulanischer Autocross-

meister bis 2000 ccm 2004 Kärntner Autocrossmeister

bis 1600 ccm 2003 Kärntner Vize Autocross-

meister bis 1600 ccm 2002 Kärntner Autocrossmeister 2001 Kärntner Autocrossmeister 2000 Kärntner Autocrossmeister 1999 Kärntner Slalom u.

Autocrossmeister 1998 Kärntner Slalommeister

bis 1600 ccm

über die Bühne gingen. Ganz wichtig waren und sind die vielen fleißigen Helfer, die ihm jederzeit tatkräftig zur Seite standen und stehen. Nicht zuletzt gebührt ein gro-ßer Dank den Sponsoren, die bis heute ein offenes Ohr ha-ben, wenn Siegi anklopft.

Wohin soll die Reise gehen?Eine weitere Herausforderung ist der historische Motorsport für die beiden Vollgaspiloten.

Aus aktuellem Anlass: Der Kärntner Slalomcup 2014 findet am 20. Juli ab 9 Uhr am Parkplatz Referion (ehem. In-tercold) in Kühwegboden / Hermagor statt. Wer selbst die Slalomstrecke ausprobieren möchte, kann dies beim Publi-kumslauf am Samstag, 19. Juli ab 14 Uhr gerne machen. In-fos und Anmeldung: Domenig Siegi, Tel. 0699/19909073.

Kinderautocross vor 20 Jahren

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SPORT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Derzeit leiten in Kärn-ten rund 200 Schieds-richter die Spiele. Aus

dem Gailtal sind seit vielen Jahren Gottfried Neuwirth aus Grafendorf, Erich Kai-ser aus Dreulach und Walter Toplitsch Wochenende für Wochenende auf den Fuß-

ballplätzen zu finden. An ei-nem Wochenende ist ein Schiri ein bis vier Mal im Ein-satz, z. B. leitet er ein Spiel der Kampfmannschaft, zwei Spiele im Nachwuchs und ein Mal assistiert er an der Linie. Als Schiedsrichter brauchst du oft breite Schultern. Neu-

wirth, Kaiser, Toplitsch: „Wir sagen nicht, dass wir fehler-frei sind und jeder Mensch macht Fehler, vor allem wenn eine knappe Abseitsentschei-dung in Sekundenbruchtei-len zu treffen ist. Krass ist es vor allem an der Linie, na-he den Zuschauerrängen. Da

muss sich der Assistent ei-niges an Beschimpfungen anhören. Wir wollen Spiele korrekt leiten. Wer gewinnt, ist uns egal. Wir Schiris sind Sportler und keine Feindbil-der und es wäre schön, wenn von Leuten auch die Leistung anerkannt wird“.

Männer mit dicker HautWalter Toplitsch versucht Spiele stets korrekt zu leiten. Erich Kaiser war diese Saison mit „Roten“ sehr sparsam

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Christopher Höher hat mit dem italienischen

BVM ein Team gefunden und kann endlich wieder Rennen fahren. Bereits An-fang Juli ist es soweit, wo der siebenfache Formel 3 Cham-pion auf dem Hungaroring in beiden Rennen am Start

steht. „Dort habe ich gute Er-innerungen und die Strecke liegt mir“, so Höher. Weitere Renntermine in der Eurofor-mula sind am 19. und 20. Juli in Silverstone, 5. bis 7. Sep-tember in Spa, 26. bis 28. Sep-tember in Monza sowie 17. bis 19. Oktober in Barcelona.

Renn-Cockpit für HöherChristopher Höher startet am Wochenende auf dem Hungaroring

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Freunde schwärmten vom Gailtalgolf, nur ich kann-

te ihn nicht“, erzählt Olym-piasieger und Skilegende Leonhard Stock. Kurzerhand packte er seine Sachen und fuhr mit Tiroler Golffreunden ins Gailtal. Um dann eben-falls zu schwärmen. „Ein

ganz toller Golfplatz, gran-diose Natur, viel Wasser und Schilf und deshalb schwer zu spielen“. Vor dem Abschlag gab es ein Erinnerungsfoto mit Golfplatzmanager Flori-an Rathgeb. Clubpräsident Helmut Schmid stellte sich mit „Zielwasser“ ein.

Olympiasieger am Gailtalgolf

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SPORT

GAILTAL JOURNAL · Juli 2014GAILTAL JOURNAL · Juli 2014

Von Georg Krutzler

Die Truppe von Philipp Dabrin-ger musste als Vi-zemeister in die

Relegation, nachdem zwei Vereine von der 1. Klasse A in die Unterliga West aufstei-gen. Der Gegner hieß Feffer-nitz. Dabringer: „ Nach einem glücklichen 1:1 im Relegati-onshinspiel konnten wir uns auswärts verdient mit 1:0 am heissen Feffernitzer Bo-den durchsetzen. Ein später Treffer von Toptorjäger De-jan Burgar bescherte uns den zweiten Aufstieg in die Unter-liga der Vereinsgeschichte“.Dellach hatte vor allem im Frühjahr einen tollen Lauf. Es wurde kein Spiel verloren und nur gegen Egg (1:1) und Nötsch (2:2) endete die Partie mit einem Remie. Dejan Bur-gar hatte an der Erfolgsserie mit seinen 36 Toren großen Anteil.Nötsch wurde mit nur zwei Saison-Niederlagen und 60 Punkten verdienter Meister und spielt in der nächsten Sai-son nach 2012 wieder in der

Unterliga. Bereits 1975 hat Nötsch erstmals den Aufstieg in die Unterliga geschafft und 2006 als größter Erfolg in der Vereinsgeschichte sogar in die Kärntnerliga.

Tabelle 1. Klasse A1. Nötsch 60 Punkte (18 Sie-ge, 6 Remie, 2 Niederlagen, 87:27), 2. Dellach/Gail 57 P.(17 S., 6 R., 3 NL, 79:30)

9. Endrang für HermagorHermagor mit starker Rück-runde beendete die Meister-schaft in der Unterliga West mit 11 Siegen, 7 Remie und 12 Niederlagen auf den 9. Ta-bellenrang. Vor allem Samir Nuhanovic, Mario Ramusch oder Michael Auflitsch bo-ten gute Leistungen. In der nächsten Saison gibt es neben Hermagor mit Nötsch und Dellach zwei weitere Gailta-ler Vereine und sind spannen-de Derbys zu erwarten.

9. Endrang für HermagorHermagor mit starker Rück-runde beendete die Meister-

schaft in der Unterliga West mit 11 Siegen, 7 Remie und 12 Niederlagen auf dem 9. Ta-bellenrang. Vor allem Samir Nuhanovic, Mario Ramusch oder Michael Auflitsch bo-ten gute Leistungen. In der nächsten Saison gibt es neben Hermagor mit Nötsch und Dellach zwei weitere Gailta-ler Vereine und sind spannen-de Derbys zu erwarten.

Arnoldstein wieder ZweitklassigKeine Rettung gab es für

Arnoldstein, die nach lan-ger Zeit wieder in die zweite Klasse abgestiegen sind. Bad Bleiberg beendete die Sai-son in der 2. Klasse B mit 14 Siegen, 4 Remie und 10 Nie-derlagen auf dem 6. Rang. Aufgestiegen in dieser Klasse ist St. Egyden mit 69 Punkten.

Torjäger36 Tore – Dejan Burgar, 27 To-re – Michael Sternig (Nötsch), 22 Tore – Philipp Kofler (Kirchbach).

Dellach und Nötsch schafften Aufstieg

ATUS Lussnig/Nötsch schaffte den Wiederaufstieg in die Unterliega

Dellach/Gail schaffte über die Relegation den Aufstieg

Zwar holte ATUS Nötsch die Meisterkrone in der 1. Klasse A. Jubeln konnte aber auch Dellach/Gail, die ebenfalls den Aufstieg in die Unterliga geschafft haben.

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Dejan Burgar schoss Dellach in die Unterliga

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