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7/23/2019 GB201509_online.pdf http://slidepdf.com/reader/full/gb201509onlinepdf 1/45 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Oktober 2015 November 2015  Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Oktober 2015November 2015

 Wer 

sucht

mit?

Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt?

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2   Inhalt / Impressum

Impressum

Herausgeber:Der Kirchenvorstandder Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher Vorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected] 

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

650 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar 

5. März5. Mai5. Juli5. September 

Nächste Ausgabe:5. November 

Bankverbindung:

Sparkasse DillenburgIBAN:

DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL

Inhalt

3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (Oktober / November)

6 Familien-Nachrichten (Geburten)

8 Kreisjungschartag 2015 in Eibach

10 Mali-Freizeit mit Alexander Kaißer 

12 Grüße von Familie Föbinger 

13 Die neuen Konfirmanden

14 KirchenvorstandVerabschiedung / Einführung

15 Dekanat neues Leitbild

16 Stiftung Familie Leben

17 Evangelische Beratungsstelle neu

18 Evangelische Bildung (Kino)

19 Angebote rund um den Gottesdienst

20 Diakoniestation22 Gottesdienstplan

24 Aktion Lucia

25 CheckPoint – 5. Geburtstag 2015

26 Mit Gott erlebt: »Ein 450 km langer Zufall«

27-39 Informationen und Veranstaltungen

40 Zum Nachdenken: »Kopfüber laufen?«

41 Der Buchtipp

42 Evangelische Gemeinschaft

43 Wochentermine

44 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabehatte sich auf Seite 22 versteckt.

Viel Spaß beim Suchenin dieser Ausgabe!

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Bin ich echt. . .? 

Vor Kurzem las ich in einem Buch von Werner Gitteinen Bericht über eine Begebenheit, die mich sehr

nachdenklich gemacht hat:»Es war während des Zweiten Weltkrieges. In Rumänien

war die Rote Armee einmarschiert. Da ging ein russischer Offizier in eine Kirche und traf dort etwa 100 Kirchenbesu-cher an. Er hielt sein Maschinengewehr hoch und sagte:›Jetzt ist Kommunismus und Atheismus angesagt; euchChristen brauchen wir nicht mehr. Wir werden euch einfacherschießen, dann haben wir das Problem nicht mehr. Aber ich gebe euch noch eine Chance. Wer jetzt von seinemGlauben ablässt und sich von Gott lossagt, der ist frei undkann dort zum Ausgang gehen.‹ Einige stehen auf und

gehen, dann lösen sich weitere aus der Menge und verlas-sen die Kirche, einer nach dem anderen. Am Ende bleibennur noch zehn Leute sitzen. Die widerrufen nicht, auch nicht,wenn ihnen dann die Erschießung droht. Sie bleiben Gotttreu. Was geschieht nun? Für alle unfassbar, legt der Offizier sein Maschinengewehr hin und sagt: ›Die Lauen sind wir los.Jetzt sind nur noch die Echten hier. Nun können wir zusam-men beten.‹«

Dann habe ich mich gefragt: Wie hätte ich in einer solchenSituation reagiert? Die Christen in Syrien und im Irak erlebenes auch heute: Wer seinem Glauben an Jesus Christus nicht

absagt, wird getötet. Wieder frage ich mich: Würde ich stand-haft bleiben, wenn es ans Leben geht? – Hier eine positive

 Antwort zu geben, wäre vermessen. Ich kann nur darauf ver-trauen, dass Jesus mir auch in solchen Situationen den Mutgibt, ihn zu bekennen.

Deshalb haben wir in unserem Land, in unserem Dorf umso mehr Grund, Gott dankbar zu sein. Wir durften beiidealem Wetter (nachdem der erste Termin im Juli wegenzu großer Hitze abgesagt werden musste) einen unvergess-lichen Jungschartag erleben, an dessen Ende 342 Kinder sich lautstark mit dem Jungschargruß verabschiedeten:

»Mit Jesus Christus mutig voran!« 

Jesus sagte einmal: »Wer nun mich bekennt vor den Men-schen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischenVater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, denwill ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater«(Matthäus 10,32-33). Zu diesem ›Bekennen‹ gehört auch,dass man sich zu seiner Gemeinde hält, wo der Geist Gotteszu den Seinen spricht.

 Auch in diesem Gemeindebrief weisen wir wieder hin auf zahlreiche Veranstaltungen, an denen Gott mit uns reden

und unser Leben durch seinen Segen bereichern will.Dazu laden wir Sie persönlich ganz herzlich ein.

Wir wünschen Ihnen von HerzenGottes Segen, alles Gute und davon das Beste.

Editorial 3

Günter Seibert

(Redaktion)

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M

ark und Kevin wollenins Kino: Mission Im-possible 5. »Muss

das sein?«, fragt die Mutter.»Den ladet ihr euch dochsowieso in ein paar Wo-chen aus dem Internet run-ter«. Antwort der Jungs:»Aber zusammen mit denanderen im Kino ist es dochviel lustiger.« – »Dann sehtes euch doch später ge-meinsam im Wohnzimmer bei uns an.« – »Aber 

Mama, das kann man dochnicht vergleichen. Im Kinosind noch viel mehr Leute,der Sound ist besser, wir holen uns Popcorn. Das macht einfachviel mehr Spaß!«

Eine Erfahrung, die jeder kennt:Es ist viel schöner, wenn man etwasBesonderes nicht alleine, sondern mitanderen zusammen erlebt. Das gilt nichtnur für den Film, den man im Kino ganz

anders wahrnimmt als alleine im Wohn-zimmer.

Man sagt ja: Geteilte Freude ist doppel-te Freude. Wenn ich etwas Erfreulicheserlebe und das mit anderen teile, dannvervielfacht das die Freude. Wie schönist es, das, was mich so glücklich macht,

 jemanden erzählen zu können, der sichdann mit mir freut. Glück und Freudewerden durchs Teilen nicht weniger undkleiner, sondern immer mehr.

Erstaunlich, oder? Denn: wir kennendas aus der Schule anders: Beim Teilenoder besser Dividieren kommt meistensweniger raus. Je größer der Teiler, umsokleiner das Ergebnis. So haben wir esgelernt. Und selbst ein kleines Kindmerkt schnell, dass von der Schokoladeweniger übrig bleibt, wenn es die Tafelmit dem Bruder teilen muss. DurchsTeilen haben wir also in der Regelweniger für uns.

Deswegen teilen wir z.B. Geld norma-lerweise nur ungerne. Weil wir alles für uns behalten möchten, lassen wir das mitdem Teilen lieber bleiben. Geld teilen –da hört der Spaß auf. Sonst komme ich

selbst ja zu kurz oder habeam Ende nicht mehr genugfür mich. Nein, von meinemGeld gebe ich bestimmtnichts her.

Die Bibel erzählt eineGeschichte (Johannes-evangelium, Kapitel 6),in der Lebensmittel durchsTeilen nicht weniger wurden,sondern mehr. Ein Wunder!Jesus teilt zwei Fische undfünf Brote unter 5000 Men-schen auf. Das Essen wird

dann aber beim Teilen nichtkleiner und weniger, son-dern mehr. Vielleicht lag esdaran, dass Jesus vor dem

Teilen Gott dafür dankte? »Jesus aber nahm die Brote, danke Gott und gab siedenen« (Joh 6,11).

Ist das vielleicht eine Methode, mitder es klappen könnte, dass materielleSachen, an denen wir so hängen, durchsTeilen nicht kleiner und weniger werden,

sondern mehr? Vielleicht könnten wir daseinmal ausprobieren und es so machenwie Jesus: erst mal danke sagen für das,was wir haben, und dann hoffentlich die-ses Wunder erleben: dass wir durchs Tei-len nicht weniger haben, sondern mehr!

Ich wünsche uns diese Erfahrung:Dass wir sehen, wofür wir dankenkönnen: Für alles, was wir an Schönemund Gutem von Gott erhalten haben.

Für so vieles, was wir jeden Tag nutzenkönnen. Für genügend Kleidung,Nahrung, Geld. Für gute Freunde, fürdie Schöpfung. Danken wir Gott für das,was er uns jeden Tag schenkt und teilenes mit anderen. So kann das Wunder passieren, dass wir durchs Teilen auf einmal nicht weniger haben, sondernmehr.

Stefan Fetscher, Pfarrer 

4 Geistliches Wort

Durchs Teilen mehr oder weniger haben?

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 Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und

neben einem Besuchauchauf diese WeiseanSie zudenken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

Geburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Geburtstage   5

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Oktober und November ihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir 

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Ur laub P f ar r er  F et scher 

V er t r et ung

19 . bis 2 5. O k t ober 

P f ar r v ik ar in Andr ea Deminsk i,Esc henbur g-W issenbac h,T el.: 027 7 4-917 342

Taufe30.08.2015

Sohn von MichaelHartmann

und Katja RinkNiederscheld

Levin Rink

Familien-Nachrichten

Familien-Nachrichten6

A  Alle eure Sorgewerft auf ihn;

denn er sorgt für euch.1. Petrus 5,7

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enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKüster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.

 Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an Ihrem

Glück teilnehmen zu lassen.Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.

.seibert mx.net  

kostenlos

W   

Familien-Nachrichten   7

eil du teuer, wertvoll bist in meinen Augen, und ich

dich lieb habe.

27.08.2015 • 3060 g • 50 cm

Sedric, Sybille und Zoe Haus

 Jesaja 43,4a

Wir freuen uns sehr und dankenGott von Herzen für die Geburt unseres Sohnes und meineskleinen Brüderchens

 Julian Carl 

W   

om Herrn ist dies geschehen,es ist ein Wunder vor unseren Augen.

30.08.2015 • 2670 g • 50 cm

Daniel & Anna Lena Sauskojus

Psalm 118,23

Wir sind von Herzen dankbar 

und freuen uns sehr über dieGeburt unserer Tochter 

 Amy 

V   

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Der Jungschartagin Eibach – gab’es ihn schon

einmal? Oder dochnicht? ... Egal, jetzt istes Fakt und ein voller Erfolg. Am erstenSeptemberwochen-ende trafen sichüber 300 Jung-

scharler und ihreMitarbeiter auf der »Güldenen Wiese«.

 Am Freitagnach-mittag kamendie Ersten undschlugen ihreZelte auf.

 Anschließendgab es eineDorfrallye, die

vom Gradier-werk bis zumDorfbrunnen ging. Auch dieneuen Pfosten am Dorfein-gang bildeten eine Station.

Samstagmorgen kamendie letzten Gruppen hinzu,sodass der Tag mit einemschönen Gottesdienst begin-nen konnte. Anschließendging es mit den Spielen los,

14 Spielstationen gab es zubewältigen, welche jeweilsdoppelt besetzt waren. Andieser Stelle möchten wir uns bei den vielen Helfern

bedanken,die uns anSpielstatio-nen, Ständensowie beim

 Auf- und Abbau tat-kräftig unter-stützt haben.

 Am Nach-

mittag fanddie Siegerehrung statt. Auch dieEibacher Guppen haben ein paar Preise abgestaubt.

Text: Michaela Broll

Fotos: Anni Scheiter+ Günter Seibert

8 Kreisjungschartag 2015

Mehr als nur EI(N)BACH

Impressionenvon einem un-vergesslichenWochenende

Astrid & Kerstin

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in Eibach 9

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 Am 19.7. waren Alexander Kaißer und sein Sohn Leon bei uns imGottesdienst zu Gast. Sie stellten

eine besondere Freizeit vor, die vomVerein inpac (Innovative Pädagogik mit

 Abenteuer für Christus) veranstaltet wird.Inpac ist ein eingetragener christlicher 

Verein, der schon über ein JahrzehntSpezialist für Abenteuercamps für Kids,Teens und Jugendliche ist, teils mit derenVätern. Die vorgestellte Freizeit findet inKooperation mit der AM (Allianz Mission)Ewersbach statt.

 Alexander Kaißer sprach voller Begeis-terung über sein Anliegen, Teens undJugendlichen ein einzigartiges Angebotzu unterbreiten: Fremde Länder auf be-grenzte Zeit zu bereisen. Eben – keine

gewöhnlichen Ferien zu verbringen. Auseingefahrenen Gedankenmustern auszu-brechen, über den Tellerrand zu schauen,sich auf echte Abenteuer hautnah einzu-lassen und Aufbauhilfe leisten zu können.

Ebenso begeistert schilderte er Mali alseins der ärmsten Entwicklungsländer in

 Afrika. Die Menschen in Mali seien aber in ihrer oder gerade wegen ihrer anderenKultur und größtenteils großen Armut sehr fröhlich, kontaktfreudig und gastfreund-lich. Und das springe schon mal auf die

Teilnehmer über! Er beschrieb das Land,in dem er selbst bereits 2009 / 2010 war mit »fünf M’s«:

M ali M angosM issionM enschen in MaliM uss nochmal hin

Details zu der vorgestellten Freizeitfinden sich auf der nächsten Seite.

 Alexander Kaißer wird im Herbst nocheinmal zu Gast sein und sein Vorhabennäher erläutern.  

Nicole Föbinger 

10 Mali life erleben

Alexander Kaißer stellteeine besondere Freizeit vor 

Missionseinsatz in Mali

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Nach unserem Umzug ist nun Zeit,Euch allen, die uns so herzlich indie Gemeinde in Eibach aufgenom-

men haben, »Danke« zu sagen. Obwohlwir nicht in Eibach gewohnt haben, son-dern eben »die Dillenburger« waren, hat-ten wir immer das Gefühl, ganz selbstver-ständlich dazuzugehören. Unser Pfarrer hat bei unserem Abschied aus der Ge-meinde genau unser Gefühl getroffen, als

er sagte, wir wären zwar nur fünf Jahre inder Gemeinde gewesen, aber es war, alshätten wir schon immer dazugehört.

Für mich selbst musste sich viele Jahrelang jede Gemeinde an meiner schleswig-holsteinischen Heimatgemeinde messenlassen. In Eibach habe ich eine neueHeimatgemeinde gefunden, in der ichmich immer »zu Hause« gefühlt habe.Wir hätten uns auch für die Konfirmationvon Markus und Matthias keine bessere

Gemeinde wünschen können.Dafür, dass wir uns gerade auch in denGottesdiensten so wohl gefühlt haben,einen besonderen Dank an unserenPfarrer Stefan Fetscher, der nicht einfach

eine Liturgie »abarbeitet«, sondern denGlauben im Gottesdienst sichtbar machtund Gottes Gegenwart erfahrbar werdenlässt. Deine Predigten haben zum größ-ten Teil in unsere Situation, in unser Leben hinein gesprochen. Oft habenwir uns darin wieder gefunden. Es war eine besondere Erfahrung.

Inzwischen sind wir in Niederweimar angekommen und haben erste gute

Kontakte geknüpft, vor allem zu unserenneuen Nachbarn, aber auch zu denMenschen hier in der Gemeinde. Dankbar durften wir erfahren, dass wir hier ebensooffen und freundlich aufgenommen wur-den, wie wir es aus Eibach kennen.

Wenn Ihr diesen Gemeindebrief inHänden haltet, hat für uns längst der neue Alltag begonnen.

Wir hoffen sehr, dass wir uns trotzdemhin und wieder in Eibach im Gottesdienst

sehen. Es grüßen herzlich

Nicole, Bernd, Markusund Matthias Föbinger 

12 Grüße von Familie Föbinger 

Herzliche Grüße aus Niederweimar 

v..l.: Matthias, Markus, Nicole und Bernd Föbinger 

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Die neuen Konfirmanden   13

Die neuen Konfirmanden

Antonia-Naemi Klein

Verena Pfeffer

Tim Seibert

Zum Andenkenan die Sonntags-

schule gab es

eine Bibel mit demeigenen Namen

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 Am Sonntag, dem 13.9., wurden dieMitglieder des ehemaligen Kirchen-vorstandes im Rahmen eines

Gottesdienstes verabschiedet. Da imNeuen Testament die Gemeinde miteinem Garten verglichen wird, kann man

sagen: Der Kirchenvorstand hat in denletzten 6 Jahren den »Garten Gottes«,die Gemeinde, gepflegt und bewahrt.

Pfarrer Fetscher dankte unter anderemfür 60 Sitzungen, 21.000 ausgetrageneGemeindebriefe und 350 Geburtstagsbe-suche. Der Kirchenvorstand hat sich nichtnur um das Personal, die Gebäude unddie Finanzen gekümmert, sondern auchimmer wieder für Menschen in unseremDorf gebetet und sie besucht. Dazu kom-

men mehrere Missionsfeste, Gemeinde-feste und Jubiläen, die zusammen vorbe-reitet wurden. Das Dorfjubiläum fällt indiese Amtszeit, Bibelabende mit BerndReininghaus, die Einführung des Kirchen-kaffees, eine Freizeit in Südtirol. In Erinne-rung bleiben auch ein Plattschwätzgottes-dienst, drei ökumenische Gottesdiensteund ein ökumenischer Gesprächsabend.

 Als Dankeschön wurde den Kirchen-vorstehern eine Urkunde von der Kirchen-

leitung überreicht und eine Sonnenblumeals Zeichen für das Gute, das sie in der Gemeinde gepflanzt haben.

Einige Kirchenvorsteher werden auchweiter im Kirchenvorstand tätig sein.

 Andere scheiden aus, darunter HerbertBlicker nach 24 Jahren, Ursula Kämpfer nach 18 Jahren und Matthias Göbel nach12 Jahren als 2. Vorsitzender.

Dem ehemaligen Kirchenvorstandgehörten an: Herbert Blicker, Matthias

Göbel, Lothar Hartmann, Ursula Kämpfer,Reiner Kunz, Andreas Seibert, MarianneSeibert und Petra Thielsch.

Sie übergaben die Aufgabe der Ge-meindeleitung an den neuen Kirchenvor-stand, der im Gottesdienst in sein Amteingeführt wurde. 4 Frauen und 4 Männer sind nun berufen, den »Garten Gottes«,die Gemeinde zu hegen und zu pflegen.Dazu legten sie folgendes Versprechenab: »Ich gelobe vor Gott und dieser Ge-

meinde, den mir anvertrauten Dienst sorgfältig und treu zu tun in der Bindung an Gottes Wort, gemäß dem Bekenntnisund nach den Ordnungen unserer Kircheund unserer Gemeinde.«

Unsere neuen Kirchenvorsteherinnenund Kirchenvorsteher heißen:Rüdiger Becker, Günter Hartmann,Lothar Hartmann, Stefanie Hofmann,Andreas Seibert, Marianne Seibert,Petra Thielsch und Judith Zall.

Wir wünschen ihnen Gottes Segenfür ihren Dienst und bitten die Gemeinde,den neuen Kirchenvorstand zu unter-stützen.  

Stefan Fetscher, Pfarrer 

14 Kirchenvorstand: Verabschiedung und Einführung

Den »Garten Gottes« pflegen und bewahrenVerabschiedung der ehemaligen Kirchenvorsteher 

und Einführung des neuen Kirchenvorstandes

Den »Garten Gottes« pflegen und bewahrenVerabschiedung der ehemaligen Kirchenvorsteher 

und Einführung des neuen Kirchenvorstandes

v.l.: Andreas Seibert, Matthias Göbel, Stefanie Hofmann, Lothar Hartmann, Rüdiger Becker,

Judith Zall, Marianne Seibert, Ursula Kämpfer, Günter Hartmann, Pfarrer Stefan Fetscher 

© Foto:

BurkhardSchmidt

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Dekanat neues Leitbild   15

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16 Stiftung Familie Leben

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Ev. Beratungsstelle   17

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18 Rubrik/Thema

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Angebote rund um den Gottesdienst   19

Evangelische Kirchengemeinde Eibach

Fahrdienst zum Gottesdienst

Gemeindebrief per E-Mail

 Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

verfügbar 

Wer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

Gottesdienstkopie

Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet

Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das

Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als

Download auf folgender Internet-Seite :

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

(aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten)

http://eibach.wordpress.com/download/ 

[email protected] 

Evangelische Kirchengemeinde EibachEvangelische Kirchengemeinde Eibach

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20   Diakonie-Station

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Diakonie-Station   21

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22   Gottesdienstplan

04.10.2015 Familiengottesdienst zum Erntedankfest11.00 Uhr  Pfarrer Stefan Fetscher +

Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Musik: Posaunenchor Eibach

Kollekte: »Brot für die Welt«

(Diakonie Deutschland) (Nr. 23)

10.10.2015 Missionsabend im CVJM-Heim19.30 Uhr mit Lothar und Inga Sommerfeld

11.10.2015 Es lohnt sich, zu danken (2.Samuel 12,8-12)

10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

+ Lothar Sommerfeld

Musik: Ten SingKollekte: Marburger Mission (Alle Kästen)

18.10.2015 EinzigartICH – wie ich so werde,10.45 Uhr  wie Gott mich wolltemit Taufe Pfarrer Stefan Fetscher 

Musik: Mathis Ortmann, Eibelshausen

Kollekte: Inklusive Gemeindearbeit (Nr. 24)

25.10.2015 Vergeltung durch Liebe (Matthäus 5,38-48)

10.45 Uhr Prädikantin Jutta Müller, Niederdieten

Musik: Marco Neumann, Weidelbach

Kollekte: Für die Hilfe bei häuslicher Gewalt

(Diakonie Hessen) (Nr. 25)

Oktober ’15

Mi t tagessen

und Ka f fee-

 trinken

im DGH

Mi t tagessen

und Ka f fee-

 trinken im

C V JM-Heim

S i e h e  a u c h S e i t e  3 2 

S i e h e  a u c h S e i t e  3 3 

S i e h e  a u c h S e i t e  3 3 

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23

01.11.2015 Jesu bedrängte Gemeinde. Gott kommt zum Ziel,10.45 Uhr  allen Widrigkeiten zum Trotz  (Apg 16)

Kirchenkaffee Pfarrer Stefan Fetscher + Manfred Müller (HMK)

Musik: Martin Droß, Manderbach

Kollekte: HMK e.V. (verfolgte Christen) alle Kästen

08.11.2015 Gott ist Liebe – und wenn er uns leiden lässt? 10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher 

Musik: Anne Müller, Haiger  

Kollekte: Gustav-Adolf-Werk (Nr. 26)

15.11.2015 Unterwegs im Auftrag des Herrn (Jesaja 42,1-4)

10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Michael vom Ende (ERF Medien)

Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid

Kollekte: ERF Medien (alle Kästen)

18.11.2015 Buß- und Bettag 18.00 Uhr  Prädikant Jörg Waldschmidt, Frohnhausen

Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Aktion Hoffnung für Osteuropa (Nr. 27)

22.11.2015 Ewigkeitssonntag 10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher 

Musik: Katharina Burk, Nanzenbach

Kollekte: Stiftungsfonds DiaDem - Hilfe für demenzkranke

Menschen (Diakonie Hessen) (Nr. 28)

28.11.2015 Hohes C -Gottesdienst19.30 Uhr Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Boris Schmidt, Kreisjugendpastor der FeG

Musik: Band »one*aim«

29.11.2015 Der Tag des Heils ist nahe10.45 Uhr  herbeigekommen (Römer 13,8-12)

Pfarrer Dr. Arnold Führer, SiegenMusik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Evangelische Frauen

in Hessen und Nassau e.V. (Nr. 29)

November ’15

S i e h e  a u c h S e i t e  3 7 

S i e h e  a u c h S e i t e  3 8 

S i e h e  a u c h S e i t e  3 0 

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24 Aktion Lucia

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 Am 6. Sep-

temberdurfte der 

CheckPoint sei-nen fünften Ge-burtstag feiern.Passend dazuging es um dasThema »Fünf Freunde«, aller-dings nicht umdie bekannten

fünf Freunde, sondernum eine Geschichteder Bibel. Zunächst stimmte Dorotheadas Thema mit einem Quiz ein, bei demes darum ging jeweils den Freund einer abgebildeten Person zu ergänzen.Der Schluss bildete der Hobbit, zu demdie CheckPoint Band das bekannte Lied»I seefire« von Ed Sheeran einstimmte.

Svenja und Simona erzählten dieGeschichte sehr anschaulich aus der

Ich-Perspektive. Simona stellte einenGelähmten dar und Svenja einen der Freunde, die ihren kranken Freund zuJesus trugen. Allerdings war es nicht soeinfach zu Jesus zu kommen, denn er 

war in einem Haus

umringt von vielenMenschen. So be-schlossen die Freun-de das Dach abzu-decken, um den Kran-ken auf einer Tragezu Jesus herunter zulassen. Jesus heilteden Gelähmten,weil alle fest an dasWunder der Heilung

geglaubt hatten.Im darauffolgenden Input-Teil griff 

Rainer noch einmal den Zusammenhaltder Freunde auf, die als Team an einemZiel festgehalten haben und am Endefür ihren Glauben belohnt wurden. Der CheckPoint hält ebenso an einem Zielfest, auch mit wenigen etwas erreichenund verändern zu können. Das schweißtzusammen und es macht Spaß als Teammit allen Stärken und Schwächen daran

arbeiten zu können.Zum Abschluss durfte am reichhaltigenBuffet der Hunger gestillt werden ...

Judith Zall

5 Jahre CheckPoint 25

CheckPoint Geburtstag 2015

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Eine Woche vor unserer Amerika-Reise, auf die wir lange gesparthatten, bekam ich eine leichte

Erkältung. Sicherheitshalber ging ich

zum Arzt. Dort erfuhr ich, dass eineder Arzthelferinnen auch nach Amerikawollte. Und wir stellten fest, dass wir beide am gleichen Tag, vom gleichenFlughafen in einem zeitlichen Abstandvon nur 10 Minuten unsere Flüge ge-bucht hatten. Aufgeregt tauschten wir uns über unsere Route aus. Aber dasswir uns in Amerika über den Weg lau-fen könnten, hielten wir für unmöglich.

Eines unserer ersten Naturziele

war der 450 km lange Grand Canyon.Zahlreiche Viewpoints (Aussichtspunk-te) entlang des Canyons hatten wir be-reits besucht und die grandiose Aus-sicht bestaunt. Wir wollten schon wei-terfahren, da steuerte Tobi spontannoch einen letzten Viewpoint an.

Eine unverhoffte Begegnung

 Als ich die großartige und unfassbareWeite bestaunte und tief versunken

war, hörte ich plötzlich hinter mir einfragendes »Sveeeenjaa?« und dastand die Arzthelferin mit ihrem Mannvor uns. Wir tauschten uns über unse-re bisherigen Eindrücke aus und konn-ten viele Erlebnisse miteinander teilen.Natürlich sprachen wir auch darüber,was für ein Zufall es sei, hier am riesi-gen Grand Canyon genau zur gleichenZeit an genau dem gleichen Viewpointzu stehen. Unsere Reise ging weiter 

und unsere Wege trennten sich wieder.Im Zion Nationalpark mussten wir uns spontan eine Unterkunft suchen,obwohl wir eigentlich an einen ganz

anderen Ort wollten. Plötzlich erkannteich das Hotel, von dem die Arzthelferinerzählt hatte, dass sie und ihr Manndort ihren Silberhochzeitstag verbrin-

gen wollten. Aber von einer weiterenBegegnung wagten wir nicht einmal zuträumen. – Doch genau das geschah!Unter den vielen Hotelgästen trafenwir ausgerechnet auf »unser« Silber-hochzeitspaar. Beide waren nacheinem schönen Abendessen noch ein-mal rausgegangen, um den Abend-himmel zu fotografieren. Sie freutensich so sehr, uns an ihrem Hochzeits-tag zu sehen, dass wir gemeinsam

noch einen tollen Abend verbrachten.

Kann das Zufall sein?

Für Las Vegas hatten wir uns dannverabredet. Und in San Franciscotrafen wir uns noch einmal, da unsereHotels »zufällig« nur eine Straße aus-einander lagen. Das Fazit der ganzenGeschichte: Wir hatten eine unver-gessliche Zeit zusammen und die bei-den freuten sich sehr, dass wir ihren

Hochzeitstag so einmalig mitfeiernkonnten. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass dieser generell schon be-eindruckende Urlaub durch diese Be-gegnungen eine unvergessliche Einzig-artigkeit bekam. So viele Zufälle kannes in so einem großen Land nichtgeben, weshalb ich überzeugt bin,dass das ein wunderbares Geschenkvon Gott an uns vier war! Wir sprechennoch oft zusammen über diese Erleb-

nisse und wissen, dass wir wunderbar gesegnet wurden. Svenja Thielsch

(Mitarbeiterin im CheckPoint)

26 Mit Gott erlebt ...

Ein 450 km langer Zufall …?

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Informationen und Veranstaltungen   27

 jeden Sonn

tag

um 19:30 U

hr

bei Judith

&  R ainer Zal

l

Hauptstraße

 77

 jeden Sonn

tag

um 19:30 U

hr

bei Judith

&  R ainer Zal

l

Hauptstraße

 77Das Team

Kontakt:[email protected]

zum

EinladungHerzliche

abweichende Ze

iten

in Fettdruck 

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

04.10.

11.10. Über den Himmel nachdenken Dorian

18.10. Lichterspur (Outdoor)Bitte wetterfeste Kleidung anziehen! Svenja

25.10. Die 7 Todsünden Judith

01.11. Manfred Müllerim Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft (HMK)

08.11. Eine fatale Affäre: Batseba Rainer

15.11. Frauen in der Bibel (Teil 2) Doro

22.11. Singt dem Herrn ein neues Lied (Teil 2) Anne

29.11. im CVJM-Heim Stefan Fetscher

Erntedankfest

Gedenktag für verfolgte Christen

Fettdruck CheckPoint Oktober / November

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Informationen und Veranstaltungen28

Warum Weihnachtenim Schuhkarton?

Waskannstdutun?

Der Checkpoint unterstützte bereits im letzten Jahr die Aktion »Weihnachten imSchuhkarton« von Geschenke der Hoffnung. Dabei werden aus

für Kinder zwischen 2 und 14 Jahren gestaltet, die nicht wiewir in Hülle und Fülle leben. Gleichzeitig wird den Kindern mit Hilfe von kleinenBibelgeschichten der wahre Grund von Weihnachten näher gebracht. Im Jahr 2014wurden insgesamt 512.209 Schuhkartons verschenkt. Der CheckPoint beteiligte sichdaran mit 46 Päckchen. Da wir von der hohen Anteilnahme überwältigt waren,möchtenwirdieAktionin diesemJahr gerneerneutunterstützen.

Wenn du helfen möchtest, kannst du deine Spende bis 01.11 bei Judith Zall (Haupt-str. 77), Svenja Thielsch (Hesseneckstr. 6)oder einemanderen Mitglied desCheckPoint-Teams abgeben. Da die Zollbestimmungen für die Einfuhr der Geschenke sehr hochsind, wären wir für sehr dankbar, von denen wir schöne Geschenkeaber auch Praktisches (z.B. Zahnbürsten) für die Kinder kaufen werden. Wir bedankenuns bereits im Voraus bei allen Spendern und berichten darüber gerne wieder imGemeindebrief.

Weitere Informationen unter:

Dein CheckPoint-Team

Schuhkartons gefüllteWeihnachtsgeschenke

Geldspenden

www. eschenke-der-hoffnun .deg g

Der ist wieder mit dabei:

Weihnachten im Schuhkarton!

Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!

Wann?Wo?Wer?

Sonntag, 29. November 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher

Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.

Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.

Erfahrungen über den Glauben austauschen.

... eine Initiative vonund der

CheckPointEvangelischen Gemeinschaft

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Informationen und Veranstaltungen   29

Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.

Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?

Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?

Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.

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Informationen und Veranstaltungen30

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]

[Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

88. GlaubensgesprächManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse

Monta , 05.10.2015g18:30 Uhr

Thema:Referent:

»Kirche ohne Bilder?!« (Fragen 92(2) und 98)Pfr. Dr. Jürgen-B. Klautke, Gießen

89. GlaubensgesprächSechshelden, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Kirchberg

Monta , 02.11.2015g18:30 Uhr

Thema:Referent:

»Gottes Namen nicht missbrauchen!«Pfr. Roland Friedrich, Dillbrecht

(Fragen 92(3) und 99)

19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan Fetscher Band:

19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Boris Schmidt,Kreisjugendpastor der FeG

Band:

26. September 2015,

28. November 2015,

»one*aim«

»one*aim«

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Informationen und Veranstaltungen   31

Goldbachstraße 33

35689 Dillenburg-EibachTelefon (02771) 935-3120

Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkassein Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Die Frei-willigen-

hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –

Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!

Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!

Tel.: , Tel.: , Tel.: , Tel.:

Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!

Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

– –

25279 21383 23188 8319-0

Hier können Sie Hilfe anfordern:

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Informationen und Veranstaltungen32

 Familiengottesdienstam Sonntag, dem 4.10.2015

in der KircheBeginn: 11:00 Uhr

 Wir danken Gott am Erntedankfest

mit Pfarrer Stefan Fetscherund Gemeindepädagogin

 Astrid Reschke

Musik: Posaunenchor

 Anschließend gibt es für alleein leckeres Mittagessen

mit Kaffee + Plätzchenim Dorfgemeinschaftshaus

Termin:10:30 Uhr Gebetsgemeinschaft

|Musikalische Gestaltung:

12:30 Uhr gemeinsames Mittagessen|

Musikalische Gestaltung:Kinderbetreuung:

Ort:35745 Herborn | Kaiserstraße 28

Redner:

___________________________________________

Gottesdienst

Konferenz

Konferenzhalle Herborn

Pfarrer Winrich Scheffbuch

»Wie werden wir mit Frust fertig?« Posaunenchor Waldaubach

»Das Geheimnis unserer Vollmacht« Gospelchor Asslar 

Mitarbeiter der Gemeinschaft Eibach Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken

Die Bibelstunde am Abend im Vereinshaus fällt aus.

Mitfahrgelegenheit: Ernst Villmow, Tel.: 7481

Sonntag, 11. Oktober 2015

11:00 Uhr

14:00 Uhr

des Ev. Gemeinschaftsverbandes HerbornHerbstkonferenz

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Informationen und Veranstaltungen   33

Missionsfest mit Lothar Sommerfeld

Am einenweit gereisten, aber bekannten Gast zu Besuch: Lothar Sommerfeld vonder Marburger Mission ist seit Ende Juli im Heimataufenthalt in Deutsch-land und seitdem im Reisedienst tätig. Wir freuen uns, dass er auch inunsere Gemeinden kommt und von seinen Erlebnissen und seiner Arbeitberichtet. In Thailand erlebt er, wie Gott offene Türen geschenkt, wieMenschen in Not sich öffnen für das Evangelium und wie Gemeindenwachsen. Spannende und ermutigende Geschichten erwarten uns.

Missionsabend amim CVJM-Heim in Eibach.Gottesdienst amund (mit anschließendem Mittagessenim CVJM-Heim in Eibach)

Sommerfelds haben fünf erwachsene Töchtererste Ausreise nach Thailand 1987Arbeit in der Region Huai Khrai(Nordthailand »Goldenes Dreieck«)

Gemeindeaufbau und -gründungEvangelisation und Hauskreisarbeit bzw. Hausgottesdienste über-wiegend unter ethnischen Minderheiten (vor allem Akha-Bergstamm)

Anleitung zur Gründung von Tochtergemeinden

weiteres Wachstum der OrtsgemeindenMissionsprojekte einzelner Gemeinden in NachbarländernGründung einer eigenen Kirchenprovinz(Nach gut 25 Jahren sind 41 Gemeinden aus einst 12 entstanden.Die Mitgliederzahl wuchs von 1200 auf 6000)

10. und 11. Oktober haben wir in Nanzenbach und Eibach

Wir laden ein zu folgenden Veranstaltungen:

Samstag, dem 10.10. um 19:30 Uhr

Sonntag, dem 11.10. um 9:30 Uhr in Nanzenbachum 10:45 Uhr in Eibach

Kurzinformationzum Missionsdienst von Lotharund Inga Sommerfeld in Thailand

Missionsauftrag

Gebetsanliegen

Herzlichen Dank für alle Unterstützung von Familie Sommerfelddurch Gebete und Spenden!

Ingaund Lot har  Sommer f eld

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Informationen und Veranstaltungen34

Impulstag für Hauskreisleiter/innenund Hauskreismitgliedermit Pfr. Dr. Klaus Douglass

Zeit:von 9:30 bis ca. 15:00 Uhr

Ort: Ev. Gemeindehaus NanzenbachKosten: 15,-- EUR (inkl. Mittagessen)

Referent: Pfarrer Dr. Klaus DouglassVeranstalter: Ev. Kirchengemeinde Nanzenbach

und Zentrum Verkündigung der EKHN

Anmeldeschluss:

Hauskreise und Kleingruppen brechen oft mit großem Elan auf, um nacheiniger Zeit zu merken, dass ihnen etwas die Luft ausgeht. Nach einigerZeit kennt man sich recht gut und hat sich scheinbar nicht mehr viel Neueszu sagen. Die Hauskreisstunde ergießt sich zunehmend in Routinen.Beim Bibellesen kommen keine frischen Impulse mehr, das Gespräch drehtsich um die immer gleichen Punkte. Das Gebet erlahmt und es kommenauch keine neuen Leute mehr hinzu.

Der Impulstag möchtehelfen, neue Impulse zu finden: für die Gemeinschaft in der Gruppe, für dasgemeinsame geistliche Wachstum und auch für das gemeinsame Gebet.

Eingeladen sind Hauskreisleiter/innensowie andere Hauskreisteilnehmer/innen,die an dieser Frage interessiert sind.

im Pfarrbüro oder beim Zentrum Verkündigung der EKHNTel.: 069 71379-124 E-Mail:

Die große Frage ist:

»Frischer Wind für Hauskreise und Kleingruppen«

Weitere Informationen und Anmeldung

[email protected]

21. November 2015

11. November 2015

»Wie beleben wir einen Hauskreis,

der in die Jahre gekommen ist?«

Frischer 

Wind für Hauskreiseund Kleingruppen

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Informationen und Veranstaltungen   35

Herzliche Einladungzu einem Themenabend

mit Film

Sonntag, 18.10.2015um

im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft

20:00 Uhr

Plötzlichbegegnet dir

GottSechs Menschenerzählen, wie sieGott begegnet sind ...

Plötzlichbegegnet

dir Gott

 jedenSonntagimCVJM-Heim10:45 

parallel zumGottes-dienst 

Herzliche Einladung zur Sonntagsschule

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Informationen und Veranstaltungen36

Karten sind wie immer im Vorverkauf für 5,00 EURbei Sonja Waltersbacher erhältlich – oder Anmeldung

 Frauenfrühstück Thema:  »Die Zeit heilt 

alle Wunden« 

Referentin: Marie Luise Ackvaaus Dillenburg

Samstag, 31. Oktober 2015

9.00 Uhr im CVJM-Heimmit Kinderbetreuung

Wer abgeholt werden möchte, bitte anrufen.261863

bei Iris Scheiter (261863) oder Iris Seibert (23439)

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Informationen und Veranstaltungen   37

am 1. November 2015mit der Hilfsaktion Märtyrerkirche

Gottesdienste

Missionsabend

9.30 Uhr in Nanzenbach10.45 Uhr in Eibach

19.30 Uhr im Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft Eibach,Hauptstraße 83

Christen leiden weltweit unter Repressalien, Verfolgung und durch dieVerletzung der Menschenrechte und Religionsfreiheit. Über das Leben,Leiden und Glaubenszeugnis dieser Christen informiert seit über 40 JahrendieHilfsaktionMärtyrerkirche(HMK).In Deutschland, wie auch in vielen anderen Ländern, wurde die HMK 1969

als gemeinnütziger Verein gegründet. Anlass waren die Erfahrungen unddas Zeugnis des evangelischen Pastors Richard Wurmbrand. Er war wegenseineschristlichenBekenntnisses 14Jahrelang in Rumänieninhaftiert.Die Arbeit der HMK und ihrer Partner wird ausschließlich mit Spenden-geldern finanziert. Zusammen mit Organisationen, die ebenfalls RichardWurmbrands Anliegen aufnahmen (Voice of the Martyrs, VOM), wird dieHilfe in allen Teilen der Welt koordiniert. Auf der Basis des ApostolischenGlaubensbekenntnisses unterstützt die HMK Christen verschiedener Kon-fessionen.

Uhldingen-Mühlhofen,

Bodensee wird am 1. November 2015 in den beiden Gottesdienstenin Nanzenbach und Eibach und um 19.30 Uhr im Vereinshaus der Evange-lischen Gemeinschaft Eibach, Hauptstraße 83, über die Situation der ver-folgtenChristeninderheutigenZeitberichten.

ist verheiratet und Vater von dreiKindern. Der Ostfriese wurde durch die Arbeit derFackelträgergeprägt,warMissionarinMosambikundistPastor und Missionsleiter der HilfsaktionMärtyrerkirche.Sein Wunsch ist, dass der Funke des Glaubensfeuers derbedrängten Christen auf unsere Kreise und Gemeinden

überspringt.Zu den Gottesdiensten und dem Missionsabend sindalle Interessenten willkommen. Ernst Villmow

Der Missionsleiter der HMK, Manfred Müller,

Manfred Müller

Gedenktag für verfolgte Christen

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Informationen und Veranstaltungen38

Gottesdienst mit Michael vom Ende (ERF Medien)

Am , dem ist der Vorstands-referent Michael vom Ende von (Wetzlar)zu Gast im Gottesdienst in Eibach. Er predigt über dasThema (Jes 42,1-4)und wird zugleich die Arbeit von »ERF Medien« (früherbesser bekannt als Evangeliums-Rundfunk) vorstellen.

war seit 2001 Pressesprecher und Leiter der Kommuni-kation bei ERF Medien und ist ab 1. Oktober 2014 Vorstandsreferent Inlandim gleichen Haus. Der in Duisburg geborene 54-Jährige hat nach einer

kaufmännischen Ausbildung die EvangelischeHochschule Tabor in Marburg besucht.Zudem hat er den Abschluss M. A. in Missiologieerworben. Von 1987 bis 1995 arbeitete er als Pastorim Gemeindedienst. Danach war er verantwort-lich für Öffentlichkeitsarbeit der EvangelischenHochschule Tabor sowie als Dozent tätig.Anschließend hat er als Vorstandsreferent desDeutschen Gemeinschafts-Diakonie-Verbandesgearbeitet und war danach verantwortlich für die

Öffentlichkeitsarbeit der Marburger Mission.Vom Ende ist verheiratet und Vater von zweierwachsenen Kindern.

Die machen Medien,ERF Medien Deutschland e. V. – das sind zwei

Radioprogramme (ERF Plus, ERF Pop), Fernsehprogramme, die auf unter-schiedlichen Kanälen zu empfangen sind, ca. 10 Internetangebote(wie z.B.

u.a.) und ein internationaler Bereich.

wurde am 19. Oktober 1959 in Wetzlar als Evangeliums-Rundfunk e. V. gegründet. Heute gehören dem Verein ca. 150 Mitgliederan. Beim ERF in Wetzlar arbeiten über 230 Frauen und Männer,die Christen sind.

Nicht nur Sendungen in deutscher Sprache werden vom ERF ausgestrahlt.Im In- und Ausland beteiligt er sich finanziell an Sendungen in 45 Spra-chen. Für den deutschsprachigen Raum produziert der ERF zehn fremd-sprachige Radioprogramme. Zudem unterhält der ERF ein internationalesTelefonangebot in 26 Sprachen. Der ERF ist Partner von TWR. Gemeinsam

wird weltweit in über 230 Sprachen gesendet.

Sonntag 15. November

Der Gottesdienst beginnt um 10.45 Uhr.

Michael vom Ende

ERF-Medien

ERF Medien

»ERF Medien« 

»damit Menschen Gott kennen lernenund er ihr Leben verändert«.

www.erf.de, www.jesus-experiment.de, www.mehrglauben.de,www.joemax.de

»Unterwegs im Auftrag des Herrn«

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Informationen und Veranstaltungen   39

Der Gemeindepädagoge Dirk Thomas aus Nauborn ist »Der Liedermaler«.In Liedern mit Worten den Zuhörern Bilder vor Augen zu malen undStimmungen erzeugen, das ist das Anliegen von Dirk Thomas. Hierzuschreibt er ganz persönliche Lieder für die verschiedensten Anlässe.

Schon seit seinem 15. Lebensjahr schreibt der gebürtige Sechsheldenerselbst Lieder, die er auf seiner Gitarre komponiert. Musik ist für Dirk 

Thomas Lebenselixier und es gibt kaum einen Stil, in dem er nicht zu Hauseist. Dirk Thomas möchte »die ganze Palette« seines Repertoires vortragen.

Zu diesem besonderen Liederabend sind alle Interessenten eingeladen!

im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft, Hauptstraße 83

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Infos bei Ernst Villmow, Tel:02771/7481

Sonntag, 21. 11. 2015, 19.30 Uhr

»Liedermaler« Dirk Thomas zu Gast in Eibach

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Hier scheintes tatsäch-lich mög-

lich zu sein.Heutzutage

kann man mitBildbearbeitungam Computer einiges anstellen,aber bei diesemBild kann ich ver-sichern:

Das Bildist echt!

Keine Fotomon-tage! Ich habe esselbst fotografiert.

Die Lösungdes Rätsels isteinfach: »Das tolle

Haus am Eder-

see«. Hier steht

ein komplettesHaus mitsamt In-nenleben auf demKopf. Wir warendort und haben einige lustigeFotos gemacht. Und wenn mandiese Bilder auf den Kopf stellt,scheint es, als könnten auchMenschen kopfüber laufen.

Dazu müssten allerdings dieNaturgesetze geändert werden

oder wie im Bild, ein ganzesHaus auf den Kopf gestelltwerden.

 Am nächsten Tag beobachtete icheine lästige dicke Fliege, wie sie mühe-los kopfüber an unserer Zimmerdeckelandete und dort herumspazierte. Dabeifielen mir noch einige andere Tiere ein,die das auch können.

Eine geniale Technik

Natürlich haben Wissenschaftler diesesPhänomen untersucht und dabei festge-stellt, dass Käfer, Fliegen, Spinnen undsogar Geckos an ihren Füßen Millionenvon kleinen Hafthärchen besitzen. Diese

haften ohne fest-zukleben an denmikroskopischkleinen Uneben-heiten einer für das menschliche

 Auge glattenOberfläche.

Die Forscher waren von der entdeckten Tech-nik so begeistert,

dass sie nunversuchen,diese auchin der Technikanzuwenden.

Von derNatur ab-geschaut

 Auch in anderenForschungs-Be-

reichen konntendie Menschen

schon vielvon der Naturlernen.

Hier mussdie Fragegestelltwerden: Wiekam diese

geniale Tech-nik zustande?Hat die Natur sich selbst er-

funden, in Millionen von Jahren aus Zufallsich von alleine immer höher entwickelt?

Ehrlich gesagt, mir fällt der Glaube anGott als Schöpfer leichter, auch wenn er meine Vorstellungskraft bei Weitemübersteigt.

Günter

Seibert

40 Zum Nachdenken

Kopfüber laufen?

Das tolle Haus am Edersee

»Jeder dumme Jungekann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Weltkönnen keinen herstellen.«

 Arthur Schopenhauer 1788-1860

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Informationen und Veranstaltungen   41

ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1in Dillenburg 

Ihre christlicheBuchhandlung in der Nähe

Eine große Auswahlan christlicher Literatur finden Sie hier:

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19:30 Uhr 

 Vereinshaus, Hauptstraße 83

HerzlicheEinladung

Reizthema Islam – so aktuell wie nie zuvor.Was haben dieTerrorgruppierungen wirklich mit der Lehre des Islam zu tunund wie unterscheidet sich der christliche Glaube von demder friedliebenden Muslime? Ist der Islam nun eine Hass-oder eine Friedensreligion und was sagt eigentlich derKoran dazu?Der Autor gibt einen Überblick über Geschichte, Inhalt undPraxis des Islam. Er beleuchtet das unterschiedliche Ver-hältnis von Christen und Muslimen zum Staat und zeigt dieKonsequenzen für unsere Zeit auf. Mit Koran-Konkordanzund Versvergleich zwischen Bibel und Koran.

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Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr  

20:00Datum Thema / Redner 

Datum Ort Bibellese

04.10. Erntedank mit Siegfried Rompf, Heiligenborn

11.10.18.10. Themenabend mit Film:

25.10. mit Pfarrer Eberhard Hoppe, Eibelshausen

01.11. mit der HMK (Hilfsaktion Märtyrerkirche)

08.11. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick

15.11. mit Pfr.i.R. Karl Müller, Sechshelden

22.11. mit Liedermaler Dirk Thomas

29.11. » « mit Pfarrer Stefan Fetscher  

Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:

Predigt auf Audio-CD oder als MP3

07.10. im Vereinshaus Matthäus 22,23-33

14.10. im CVJM-Heim Hiob 2,1-10

21.10. im Vereinshaus Hiob 8,1-22

28.10. im CVJM-Heim Hiob 32,1-22

04.11. im Vereinshaus Hiob 42,10-17

11.11. im CVJM-Heim Jakobus 3,1-12

18.11.

25.11. im CVJM-Heim Matthäus 25,14-30

Herbstkonferenz in Herborn

FahrdienstTelefon: 7481

Service Telefon: 7481

»Plötzlich begegnet dir Gott« 

(Gebetsstunde)   20:00

 Anzeige Seite

(   = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

14:00

19:30

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 Ankerplatz

18:00 Gottesdienst in der Kirche  Buß- und Bettag

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

 

20:00

 

20:00 

 Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine   43

 Wochen-Termine ___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche) parallel dazu (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

Bibelstunde (im Vereinshaus)

 ___________________________________________________________

20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht (abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

(CVJM-Heim)

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)

19:30 Mädchenkreis (CVJM-Heim)Treffpunkt Bibel (  

Vereinshaus)

:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)

CVJM-Fußball 

So

Mo

Di 

Mi 

Do

Fr 

Kleinkinderbetreuung

19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)

20:00

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)

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Frauenkreis

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20:00 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim / 

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18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)

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16

18:00 (in Dillenburg kaufm. Berufsschulturnhalle)

(Infos: Judith Zall)

(Infos: Ursula Kämpfer)

(14-tägig)

(Infos: Rainer Zall) Dillenburg

(14-tägig)

*    * Seite 27 

15:00 am 13.10.ab 27. Oktober 2015

 Achtung! ab 25. Okt. 19:30 (Ende der Sommerzeit)

 Achtung! ab 25. Okt. 19:30 (Ende der Sommerzeit)

16:00

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach