Gbg Mietermagazin 2012 04

GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH Ausgabe 4-2012

Die Beste im LandGBG-AUSZUBILDENDE JENNIFER FREIDEL

Eine warme MahlzeitEHRENAMTLICHE SERVIEREN IN H 7

Gutes VerkaufsteamIMMOBILIENANGEBOTE STARK GEFRAGT

2 www.gbg-mannheim.de

zwei Dinge gehren bei uns seit zwlf Jahren zusammen: Es wird Winter und das Vocal-ensemble Lyra gastiert in Mannheim bei der GBG. Auch in diesem Jahr begeisterten Chor-leiterin Irina Suchodo-lova und ihre Mitstrei-ter unsere Mieter, die der Einladung zum Konzert wieder zahl-

reich folgten. Im Gemeindesaal der Bonifati-uskirche wurde die Gruppe mit viel Applaus bedacht. Was uns besonders freut: Obwohl die Darbietung in russischer Sprache erfolgt, ist das Publikum hchst aufmerksam. Die sch-nen Stimmen verzaubern, die folkloristischen Kostme und die traditionellen Lieder machen diesen festlichen Nachmittag zu einem Erleb-nis. Damit wird das Konzert zu einer Einstim-mung auf die Adventswochen und die weih-nachtlichen Vorbereitungen. Wir hoff en, un-seren langjhrigen Mietern auch knft ig die-sen Genuss ermglichen zu knnen. Allen un-seren Lesern wnschen wir eine besinnliche Adventszeit.

Lieblingsrezept .................................................... 3Reportage - Mannheimer Platte ................ 4Mieterstory ............................................................ 6Hausaufgabenhilfe ............................................. 7Modernisierung An den Kasernen ......... 8Mieterengagement............................................. 9Rundfahrt des Aufsichtsrats ...................... 10Adolf-Damaschke-Ring .............................. 12

Konversion ......................................................... 13GBG-Verkaufsteam ....................................... 14Seniorenbefragung ......................................... 16Landesbeste Auszubildende ...................... 17Info: Heizen und Lft en .............................. 18Info: Wenn es brennt .................................... 19Gewinner ............................................................. 20Rtsel ..................................................................... 21

Magazin ................................................................ 22

BBS.......................................................................... 25

CHANCE ............................................................ 26

ServiceHaus ....................................................... 27

Kaufangebote Centro Verde ...................... 28

GBG AKTUELL

INHALT 4 | 2012

ImpressumHrsg.: GBGMannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Ulmenweg 7, 68167 Mannheim, Fon 06 21 30 96-0, Inter-net: www.gbg-mannheim.de, Geschft sfhrer: Wolfgang Bielmeier, V. i.S.d.P.: Rainer Spagerer // Redaktion, Gestal-tung, Anzeigenverwaltung: Augstein Redaktionsbro, Fon 06202 92 32-62 // Fotos: Augstein, GBG, fotolia // Druck: Schwrer, Mannheim // Vertrieb: GBG // Aufl age: 24.000

Anregungen, Meinungen oder Kritik bitte an:GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbHUnternehmenskommunikationUlmenweg 768167 Mannheim

LIEBE LESERINNENUND LESER,

5 6 7 15 20

Titelfoto: Augstein

Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht bersetzt zu werden. Berthold Auerbach, Schriftsteller

www.gbg-mannheim.de 3

Zutaten:

200 g Zartbitterschokolade200 g Butter5 Eigelb20 g Mehl Salz5 Eiwei200 g ZuckerPortionen:12 StckZubereitungszeit:ca. 60 Minuten

Zubereitung:

Zartbitterschokolade bei 180 C ca. 8-10 Mi-nuten schmelzen lassen.Butter weich werden lassen. Schokolade und Butter in eine Schssel geben.

Eigelb und eine Prise Salz mit einem Schnee-besen unterrhren, das Mehl darauf sieben.Whrend die Masse ruht, Eiwei mit wenig Salz steif schlagen und Zucker einrieseln las-sen, 2 Minuten weiterschlagen. Jetzt den Ei-schnee unter die Schokoladenmasse heben. Den Teig in eine Springform (24 cm oder 26 cm) geben. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 160 C (keine Umluft) auf der 2. Schiene von unten 45 Minuten backen. Ab-khlen lassen und mit Kakao oder Puderzu-cker bestreuen.

Den Kuchen mit halbsteif geschlagener Sah-ne servieren.

Temperatur:Backofen 160 C, keine Umluft45 Minuten

schoko-SchockREZEPT VON SABRINA TASLAMAN

50 Euro fr IhrLieblingsrezept

Wir suchen ambitionierte Kche unter den GBG-Mietern, die uns ihr bestes Rezept zur Verff entlichung im Mietermagazin schicken. Es kann eine Vor-, Haupt- oder Nachspeise sein oder auch eine Backanleitung. Sollte es sogar noch eine Geschichte dazu geben, beispielweise ob es sich um eine alte Familienrezeptur oder auch ein Urlaubsmitbringsel handelt, ist die Chance im nchsten Heft vorgestellt zu werden und 50 Euro zu erhalten noch grer. Senden Sie Ihre Koch-/Backvorschlge bitte bis zum 20.12.2012 an: GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbHUnternehmenskommunikationUlmenweg 768167 Mannheim,per Fax an: 0621 3096 - 3 61oder eine E-Mail an: [email protected]

Sabrina Taslaman ist seit dem 1. Juli 2012 in der GBG-Unternehmenskommunikation beschftigt. Die ausgebildete Mediengestal-terin fr Digital- und Printmedien kocht und backt in ihrer Freizeit gerne. Sie hat uns des-halb zur Erff nung unsere neuen Reihe das leckere Kuchenrezept zu Verfgung gestellt. Viel Spa beim Nachbacken!


Mannheimer PlatteMenschen helfenMenschen e.V.

Ein Fest zum FestAuch an Weihnachten ist geff net. Wie in den Vorjahren soll es an Heiligabend nicht nur ein Essen, sondern auch kleine berra-schungspckchen fr die Gste geben, verspricht der 1. Vereins-vorsitzende Bernd Oehler.

Wer den Verein z. B. als Mitglied untersttzen mchte, fi ndet im Internet unter www.mannheimer-platte.de ausfhrliche Informationen.

Spenden Finanzielle Untersttzung in Form einer Spende bitte berweisen an: Konto Nr. 33049609BLZ 67050505Eine Spendenbescheinigung wird zugeschickt (bitte vergessen Sie Namen und Anschrift nicht).


Einmal Suppe und zwei Eisbein bitte, ruft Ursula Mller ihrer Kollegin am Herd beim Betreten der Kche zu. Ein Tablett mit benutzten Tellern stellt sie bei Gnter Rothgeb, dem Spler ab und gibt gleich wei-tere Bestellungen auf: Kaff ee und Tee wurden in der Gaststube ebenfalls geordert. Christa Wittenberg, die Helferin an der Essensausga-be, hat bereits zwei Mal Fleisch mit Kraut und Kartoff elpree auf die Teller gehuft, garniert noch mit etwas Petersilie, dann greift die ge-bte Bedienung hurtig zu und beldt ein fri-sches Tablett. Dabei lachen sich die beiden Damen zu. Sie verstehen sich blind, denn das Dienstags-Team arbeitet in dieser Formation schon seit Jahren zusammen. Alles geht ent-spannt, frhlich und vllig routiniert vonstat-ten.

Wochentags ab elf Uhr geff net

Ab neun Uhr morgens wird vorbereitet, die leeren Essenscontainer werden vom Johan-niter-Fahrdienst abgeholt und spter gefllt mit Suppe, Hauptgang und Nachtisch ge-bracht. Bis dahin ist der Gastraum vorberei-tet, das Geschirr steht parat und ab 11 Uhr ff net sich die Eingangstr. Schon erscheinen die ersten Besucher der Platte. Sie sind froh, dass das Lokal nach einer lngeren Pause wie-der geff net hat. Die Organisatorin und ehe-malige Vereinsvorsitzende erkrankte im let-zen Jahr, deshalb kam es zu der Zwangspau-se. Seit dem Sommer ist die Platte an zwei Ta-gen wieder fr ihre Kundschaft da. Der Verein Mannheimer Platte Menschen helfen Men-schen e.V. wurde 1995 gegrndet, zhlt heu-te rund 115 Mitglieder und eine Reihe Frau-en und Mnner, die ehrenamtlich arbeiten, um anderen ein warmes Mittagessen anbie-

ten zu knnen. Etliche Untersttzer tragen auerdem zum Gelingen des Projektes bei. Die GBG stellt die Rumlichkeiten mietfrei zur Verfgung, die MVV Energie spendiert aus ih-rer Kche an zwei Tagen das Essen, Fahrer der Johanniter bernehmen den Transport und ABB steht schon in den Startlchern, fr wei-tere Verkstigungen, wenn demnchst auch an den anderen Wochentagen wieder geff -net ist. Pro Tag werden in der Zeit von 11 bis 14 Uhr bis zu 80 Essen ausgegeben. Die meis-ten Gste kennen sich, haben ihren ange-stammten Platz und freuen sich nicht nur auf eine leckere Mahlzeit, sondern auch auf die Gesprche am Tisch und die freundliche Be-dienung. Die Begegnung und der Austausch sind wesentliche Faktoren des Projektes. Wir wollen helfen, dass Menschen, die sozial schwach oder in Not geraten sind, ihre Inte-grationsfhigkeit bewahren oder wieder er-langen knnen. Sie sollen spren, dass sie ein Teil unserer Gesellschaft sind, und dass uns ihr Los nicht gleichgltig ist, lautet die Devi-se des Vereins.

High Noon mit Suppe und Kraut

Ab 12 Uhr ist quasi jeder Stuhl im Lokal be-setzt. Ursula Mller kommt mit einem neuen Schwung Tellern aus der Kche und taxiert das Geschehen im Gastraum. Bei der begrenz-ten Anzahl von Sitzpltzen muss alles gut durchstrukturiert sein, damit jeder Hungrige zu seiner Mahlzeit kommt. Fr ein Organisa-tionstalent wie sie kein Problem. Sie hat alles und alle im Griff . Whrend sie fl ink die gefll-ten Suppenteller verteilt, begrt sie Stamm-gste, erkundigt sich nach dem Befi nden und nimmt schon wieder neue Bestellungen auf. Ihre Wangen glhen und ihre Augen strahlen.

Aber auch den anderen Helfern ist der Spa bei der Arbeit anzusehen. Der 76-jhrige Gn-ter ist schon seit Jahren dabei. Der ehemali-ge Hausmeister verwaltet das Geschirr: Ma-schine ein- und ausrumen, Besteck putzen und die Glser subern. Ebenfalls zum Diens-tagsteam gehrt Klaus Hess. Seit vier Jahren kmmert er sich hauptschlich um den Ge-trnkevorrat und fungiert als Kassierer. Pro Es-sen sind 1,80 Euro zu bezahlen. Dabei kn-nen sich Bedrftige bei bestimmten caritati-ven Einrichtungen Freibons besorgen, die der Verein wiederum mit dieser Institution ab-rechnet.

Jeder ist willkommen

Es gilt die Devise: Willkommen ist jeder! Eine Bedrftigkeit muss (wie in anderen Einrich-tungen hufi g blich) nicht nachgewiesen werden. Wer es sich leisten kann, darf gerne pro Mahlzeit den Solidarbetrag von 3,80 Euro bezahlen. Fr die Ehrenamtlichen ist im b-rigen viel wichtiger, dass ihre Arbeit geschtzt wird. Sie freuen sich am meisten, wenn Besu-cher sich bei ihnen und fr das gute Essen bedanken.

GBG REPORTAGE

MANNHEIMER PLATTE

Mit einem Lcheln serviert

Eine warme Mahlzeit bekommt jeder, der das Lokal im GBG-Gebude in H 7, 26 besucht. Seit einigen Mona-ten hat die Gaststtte des Vereins Mannheimer Platte - Menschen helfen Menschen wieder geff net, und der Zuspruch ist enorm. Bis zu 80 Essen am Tag wer-den von den ehrenamtlichen Helfern serviert.


GBG MIETERSTORY

EIN JUBILAR IN IHRER NACHBARSCHAFT?Informieren Sie die GBG-Unternehmens-kommunikation Tel. 30 96-359

MIETER

GNTER KGEL

Mit 80 das Zeug zum Senior-Model

Foto: Uwe Umsttter

Wo feiert Mann seinen 80.

Geburtstag? Kleine Kaff eerun-

de, gemtliches Restaurant

um die Ecke? Wie langweilig!

Gnter Kgel, langjhriger

GBG-Mieter, wei, was Spa

macht. Er gnnte sich ge-

meinsam mit seiner Enkelin

einen Wochenendausfl ug

nach Paris.

Gnter Kgel ist 80 Jahre alt - aber nur auf dem Papier. Ansonsten ist er fi t wie ein Turn-schuh, immer unterwegs, nie um einen lusti-gen Spruch verlegen und einfach jung geblie-ben. So viel Lebensfreude und positive Aus-strahlung kommen auch auf Fotos gut rber! Das hat sein Schwiegersohn gleich erkannt und den Senior in seinem Werbeatelier vor die Kamera geholt. Als Best Ager/Silver Ager ist der 80-Jhrige quasi Idealbesetzung.

Beliebt ist der Witwer auch auf dem Tanzpar-kett. Ein Rocknroller sei er. So hat er auch sei-ne heutige Lebenspartnerin kennen gelernt. Zwei Mal pro Woche gehe er schwofen, be-richtet der ursprnglich in Frstenwalde Ge-borene, der noch immer berlinert.

Nach Mannheim kam er 1957. Seit fast 50 Jah-ren ist er GBG-Mieter und wohnt auf dem

Waldhof. Ich knnte auch zu meiner Tochter nach Sandhofen ziehen, sie hat mir das ange-boten, aber ich bleibe in meiner Wohnung. Hier habe ich alles, was ich brauche, geniet der jugendliche Papa seine Unabhngigkeit und die tolle Aussicht. Gnter Kgel deutet auf die Baumkronen vor seinem Wohnzim-merfenster. Ist das nicht schn? Mit seinem Zuhause sind viele Erinnerungen an die glck-lichen Familienjahre verbunden und auch an die guten alten Zeiten im Kreis der Nachbarn. Man habe viel miteinander erlebt und gefei-ert, erinnert sich der Mieter. Heute wohnen aus dieser ra nur noch Wenige im Haus.

Nach seinem Geburtstagswochenende in Pa-ris ist Gnter Kgel auch wieder froh, in den eigenen vier Wnden zu sein. Der Koff er muss noch ausgepackt werden, und dann freut er sich schon auf die nchste Tanzrunde.


HAUSAUFGABENHILFE

Das Ende schlechter NotenHelles Kinderlachen vor dem GBG-Mietertreff im Wohlgelegen. Es ist kurz vor 14 Uhr und die Kids drngeln ungeduldig vor der Tr. Gleich beginnt die Haus-aufgabenhilfe fr die Grundschler.

Endlich ff net sich die Tr, die Mdchen und Jungen strmen auf ihre Pltze zu und lassen die Taschen plumpsen. Unglaublich, wie schwer diese Schulranzen sind, schtteln die drei Betreuerinnen der Hausaufgabenhilfe den Kopf. Maria Lanzer leitet als Mitarbeite-rin der CHANCE Brgerservice Mannheim die Initiative, und Astrid Kunkel und Sigrid Wahl - eine Realschullehrerin im Ruhestand - brin-gen sich ehrenamtlich ein. Derzeit kommen regelmig 23 Kinder in den Mietertreff . Jede Betreuerin versammelt ihre Schfchen um einen Tisch lsst sich zeigen, welche bun-gen an diesem Tag zu erledigen sind. Die Kin-der machen schnell Fortschritte und schrei-ben schon nach kurzer Zeit bessere Arbeiten, berichtet Maria Lanzer.

Jetzt schreiben sie Zweier

Ein gutes Beispiel ist die hbsche Belinda aus Ghana. Als sie neu in die Gruppe kam, waren die Lcken noch gro. Heute steht unter ei-nem Rechentest oder einem Diktat hufi g eine Zwei oder sogar eine Eins. Auch Eya aus Tunesien brauchte nur den Anstoss und die Untersttzung, um ihre Fhigkeiten zeigen zu knnen. Das Rechnen fllt ihr leicht. Selbst-stndig trgt sie die fehlenden Zahlen einer Additionsaufgabe ein. Zwischendurch lacht sie mit ihrer Tischnachbarin Thea. Wer seine Hausaufgaben fertig hat, darf sich, ohne die anderen zu stren, anderweitig beschftigen.

Spielerisch das Deutsch verbessern

23 Schler - 23 Herkunftslnder? Nicht ganz, aber fast, und meist unterhlt sich die Fami-lie zuhause in der Muttersprache. Mit dem Nachmittagsunterricht werden die sprach-lichen Defi zite erstaunlich rasch aufgefangen. Die Grundschler trainieren durch das Mitei-nander und die Gesprche mit den Betreue-rinnen spielerisch Aussprache und Gramma-tik. Alle sind mit Begeisterung bei der Sache.

Wir sehen den Erfolg, das ist toll!, freuen sich die CHANCE-Mitarbeiterin Maria Lanzer und ihre Kolleginnen. Astrid Kunkel, Mutter zwei-er erwachsener Kinder, geht ganz in ihrem Eh-renamt auf und freut sich auf die Nachmitta-ge. Die ehemalige Realschullehrerin Sigrid Wahl fasst ihr Engagement so zusammen: Die Mdchen und Jungen fhlen sich wohl bei uns. Das ist die Hauptsache, und so klappt auch der Rest.

Mit Freude lernen+ das Deutsch verbessern+ gute Noten schreiben = in die Hausaufgabenhilfe gehen Belinda, 2. KlasseThea, 2. Klasse

Die Hausaufgabenhilfe fi ndet montags, mitt-wochs, donnerstags statt: Ab 14 Uhr fr die Erst- und Zweitklssler, ab 16 Uhr fr die lteren GruGruGruGruGruG undsndsndsndsndsdschchchchchc lerlerlerlerlere . I. I. I. I. I. nfonfonfonfonfoos us us us us us untententententeter Tr Tr Tr Tr Tel.el.el.el.el.e . 0606060606062121212121 40540540540540505 636363636363 666666666666


MODERNISIERUNG AN DEN KASERNEN

Moderner Komfort und alter Charme Das Gebudelifting fr die rund 90 Jahre alte Wohnanlage An den Kasernen wird insgesamt rund dreieinhalb Jahre dauern. In den Husern Nr.17 und 19 wurde bereits begonnen.

1921 in Mannheim: Drei Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs war die Wohnungsnot gro. Die Stadt musste schnell fr viele Menschen Unterknfte schaff en. In unmittelbarer Nhe zu den Turley Barracks entstand damals die kleine Siedlung An den Kasernen, die bis heute den romantischen Charme des frhen 20. Jahrhunderts vermittelt. Die dringend notwendige Modernisierung der Wohneinheiten hat im Sptsommer begonnen. Eine einmalige Anlage in Mannheim, die insgesamt unter Ensembleschutz steht und deshalb in der ueren Erscheinung nicht verndert werden darf, erklrt der GBG-eigene Ar-chitekt Martin Bitzer, der das Projekt vorbereitet hat. Whrend die his-torische Hlle aufgearbeitet wird, zieht innen der Komfort des 21. Jahrhunderts ein: Anschluss an die Fernwrme, moderne Bder, neue Fenster, vernderte Wohnungszuschnitte und einiges mehr.

Besonderheit: Outdoor-Badezimmer

Insgesamt sind 175 Wohnungen betroff en, davon sind derzeit 115 bewohnt. Diese Mieter knnen whrend der Arbeiten in ihrem Zu-hause verbleiben. Fr die Zeit des Badumbaus ist trotzdem die Mg-lichkeit zur tglichen Krperhygiene gegeben. Whrend in der eige-nen Wohnung innerhalb von rund sechs Wochen ein schickes Bade-zimmer entsteht, nutzen die Bewohner extra aufgestellte Sanitr-Con-tainer im Hof. Jeder Familie steht ein Outdoor-Badezimmer zur Vef-gung. Die ersten Erfahrungen mit der alternativen Waschgelegenheit machen die Mieter der Hausnummern 17 und 19. Wir sind bestrebt, die Arbeiten im Bad noch vor Weihnachten fertigzustellen, stellt der Bauleiter in Aussicht.

Neue Wohnungszuschnitte

In den 60 leer stehenden Wohnungen knnen zustzlich grere Grundrissnderungen vorgenommen werden. So entstehen moder-ne Wohneinheiten, die auch vom Raumangebot heutigen Anforde-rungen entsprechen. In Abstimmung mit der Denkmalschutzbehr-de erhalten die Fassaden einen einheitlichen Farbanstrich. Die Sand-

steinsockel werden freigelegt. Die Dachlandschaften bleiben erhal-ten, da eine neue Ziegeleindeckung in den 1980er Jahren erfolgt ist. Nach historischen Vorbild erhalten die Huser Holzsprossenfenster, neue Klapplden und Hauseingangstren. Die Gesamtmodernisie-rung ist mit rund 10,5 Millionen Euro veranschlagt.

Die Interimslsung: Duschen im Container. Bauleiter Stefan Neu-mer kontrolliert den ordnungsgemen Zustand der aufge-stellten Sanitrhus-chen.


So hoch waren die Sonnenblumen! Karin Bleiber aus der Rainweiden-strae 16 zeigt die erstaunliche Hhe der Gewchse, die sie und viele Nachbarn im Rahmen einer Aktion des Gemeinwesenprojekts im Frhsommer einsten. Nach Be-endigung des Programms Soziale Stadt 2011 hat das Diakonische Werk in Kooperation mit der GBG in diesem Wohngebiet die Gemein-wesenarbeit bernommen. Die Bewohner sollen angeregt werden, fr ihr Umfeld Verantwortung zu bernehmen.

MIETERENGAGEMENT

Hinsehenund Anpacken Man knnte sie als gute Seele der Rainwei-denstrae bezeichnen. Karin Bleiber schaut nicht weg, wenn sie in ihrem Umfeld ein Pro-blem erkennt, sondern sie packt es bei der Wurzel. Freundlich aber direkt geht sie auf Nachbarn und Mitmenschen zu. Ihr Anliegen: Jeder soll seinen Beitrag zu einem guten Zu-sammenleben leisten, keinen Dreck hinter-lassen und das Ruhebedrfnis anderer be-rcksichtigen. Strahlend erzhlt sie ein Bei-spiel: Vor unserem Haus sammelten sich Blt-ter und Abfall, also habe ich zum Besen ge-griff en und den Weg gesubert. Danach habe ich den Feger demonstrativ vor dem Ein-gangsbereich platziert und siehe da, als zwei Tage spter ein biger Wind das Laub von den Bumen wirbelte, hat ein Nachbar be-herzt zum Kehrwerkzeug gegriff en.

Immer im Dialog fr die Sache

Die langjhrige GBG-Mieterin ist seit einigen Jahren in Rente, aber was das Engagement betriff t keineswegs im Ruhestand. Sie hat sich dem Mieterforum angeschlossen, dessen Ak-teure sich im Mietertreff in der Rainweiden-str. 22 regelmig treff en. Gleichgltig, ob es berquellende Mlltonnen, lautstarke Ju-gendliche sind, die ihre Aufmerksamkeit er-regen, sie bemht sich um eine Lsung. Das hat auch Peter Riedel, Mitarbeiter der Ge-meinwesenarbeit erkannt und die rhrige 69-Jhrige fr die gemeinsame Sache begeis-tert. Ich lese selbstverstndlich auch immer das Mietermagazin und weise meine Nach-barn auf wichtige Neuigkeiten hin, erklrt die Mieterin. Die Sonnenblumenaktion war ganz nach ihrem Geschmack, denn sie be-pfl anzt nicht nur ihren eigenen Balkon im Erd-geschoss ppig, sie kmmert sich auch um das davor platzierte Vorgartenstck. Dort hat sie in diesem Jahr die Samen, die Peter Rie-del verteilte, eingest und wie ihre Nachbarn riesige Pfl anzen herangezogen. Aber auch in der Adventszeit ist ihr Balkon nicht grau und leer, sondern mit Zweigen, Kugeln und Lich-terketten weihnachtlich geschmckt. Das Vo-gelhuschen ist in der kalten Jahreszeit im-mer gut bestckt, damit die kleine Piepmt-ze etwas zu futtern haben. Ich mchte ein-fach, dass wir alle so gut wie mglich hier le-ben, ist ihre Devise.


BESICHTIGUNGSTOUR DES AUFSICHTSRATS

Vieles auf den Weg gebracht

Das grte kommunale Wohnungsunternehmen in Baden-Wrttemberg, die GBG, ist heute ein sich rasch weiterentwickelnder Konzern mit Toch-ter- und Enkelgesellschaften. Vieles wird bewegt, jhrlich in Dimensionen von ber 40 Millionen Euro modernisiert, und auch das Neubaugeschft fl oriert. Einmal jhrlich informiert sich der Aufsichtsrat bei einer Rundfahrt direkt auf den Baustellen.

Viele Lichter werden zum diesjhrigen Weih-nachtsfest im neuen Stadtteil Centro Verde hell leuchten. Es zieht Lebens ins Quartier. Da-von konnten sich die Aufsichtsrte im Gefol-ge von Oberbrgermeister Dr. Peter Kurz und Geschftsfhrer Wolfgang Bielmeier an der ersten Station der Besichtigungstour ber-zeugen. Whrend die 19 Reihenhuser und 22 Eigentumswohnungen bezogen sind, ge-hen schon die vorbereitenden Arbeiten fr den zweiten Bauabschnitt weiter. Gerade bei jungen Familien kommt die sachliche Archi-tektursprache, angelehnt an den Bauhaus-Stil, sehr gut an. Schon jetzt liegen viele An-fragen fr die nchsten Huser und Wohnun-gen vor, erklrte Wolfgang Bielmeier.

Einen ganz anderen Baustil prgt die kleine Siedlung An den Kasernen. Die unter Ensem-

bleschutz stehenden Gebude fallen zwar mit 1921 zeitlich in die Entstehung der Neuen Sachlichkeit (Walter Gropius grndete 1919 das Staatliche Bauhaus) prsentieren sich aber in verspielter Bauweise mit warmen Farben. Sie werden modernisiert und erhalten dabei entscheidende bauphysikalische und ener-getische Verbesserungen (siehe auch S. 8). Die Mietentwicklung nach der Modernisie-rung wird moderat sein: 5,75 Euro pro Quad-ratmeter sind knftig zu bezahlen.

Modernisieren bis die letzten Einzel-fen Vergangenheit sind

Eine weitere groe GBG-Modernisierungs-manahme ist der Mhlblock mit insgesamt 167 Wohnungen und einem Kindergarten. Die zeitgeme Aufarbeitung des Klinkerfas-

sadengebudes konzentriert sich schwer-punktmig auf den Innenbereich, es werden aber Ausbesserungen an Fassade, Dach, Haus-fl ur und Balkonen vorgenommen. Die rund 7,5 Millionen teure Modernisierung wird bis 2015 andauern.

Drehscheibenwohnungen

Bei der Besichtigung einer bewohnten Ein-heit erfuhren die Aufsichtsrte, wie Heizungs- und Badeinbau funktionieren, obwohl die Mieter in ihrem Zuhause verbleiben. Dafr hat die GBG sogenannte Drehscheibenwoh-nungen eingerichtet. Teilweise nutzen die Be-wohner nur tagsber die Ersatzunterknfte und kehren abends in ihre angestammte Woh-nung zurck. Wolfgang Bielmeier konnte auch bei diesem Projekt auf das GBG-Plus verwei-


Foto rechts oben

GBG-Prokurist Bernd Klotter erlu-tert Brgermeister Lothar Quast Details zu den gerade bezogenen Reihenhusern im Centro Verde.

Foto Mitte

Immer nah am Brger: OB Dr. Peter Kurz im Gesprch mit einer Bewoh-nerin des in der Modernisierung befi ndlichen Mhlblocks

Foto unten

Planstudium des GBG-Aufsichtsrats vor der Baustelle Peter-Petersen-Gymnasium auf der Schnau

sen: Der Geldbeutel bleibt trotz modernem Wohnkomfort geschont: Die Quadratmeter-miete liegt nach Ende der Arbeiten bei 5,50 Euro.

Neben vielen Gebuden, bei denen eine Sa-nierung sinnvoll und wirtschaftlich ist, gibt es im Bestand auch Objekte, die langfristig nicht vermietbar sind. So erluterte Wolfgang Bielmeier, dass die Huserzeile Knigsberger Allee 102, 104-110 und 112-118 zum Abbruch vorgesehen ist, weil die Grundrisse nicht zu-kunftsfhig sind.

Zukunft auf der Schnau

Zukunftsweisend dagegen sind viele andere GBG-Vorhaben auf der Schnau. Das Pilot-projekt in der Lilienthalstr. 232 gehrt dazu. Gemeinsam mit der Technischen Universitt Darmstadt wird ein Gebude aus dem Jahr 1957 saniert und mit einer klimaaktiven Ge-budehlle aus Polycarbonat versehen. Nach Fertigstellung und Bezug des Gebudes er-folgt der Praxistest: ber mehrere Perioden wertet die Uni die energetischen Ergebnisse aus.

Auch die Doppelhaushlften Wohnpark im Sonnenhof zhlen zu der positiven Weiter-entwicklung des Stadtteils. Letzter Stop der Besichtigungstour und weiteres Highlight auf der Schnau: die Baumanahme Peter-Peter-sen-Gymnasium, die von der GBG-Tochter BBS betreut wird (siehe Seite 25). Bis zum Schuljahresbeginn 2013/14 wird die Schule saniert, zur Ganztagesschule ausgebaut und durch den Neubau einer Turnhalle mit Ver-sammlungsgebude ergnzt.


Kom

pete

nte

Ber

atun

g

ber

40 J

ahre

Erf

ahru

ng

MischfarbenWhlen Sie aus mehr als 10.000 Farbkombinationen.

TapetenAller bekannten Hersteller. Stets aktuell in den neuesten Trends und Farben.

BodenbelgeLieferung und fachmnnischeVerlegung von Teppichbden, Laminat, PVC und Fertigparkett.

FarbenPlus Zubehr fr den Profi, Heimwerker und Knstler.

Werner Bissantz Farben- und TapetenhausEcke Wald-/Kasseler Strae 68305 Mannheim (Gartenstadt)

[email protected] Tel. 0621 / 751331 Fax 0621 / 747720

GardinenReichhaltige Auswahl eleganter, zeitgemer Dessins. Fachkundige Beratung und Montage.

Malermeister Ralf Messner Dipl.-Betriebswirt (BA) Fachrichtung Handwerk

Gnesener Strae 3568307 Mannheim-Schnau

Tel: 0621 78 17 32Fax: 0621 777 39 42

Maler- und Tapezierarbeiten

Dekorative Wandbeschichtungen

InnenputzeRustikale PutzeFassadenanstriche

Wir helfen!

GBG NEWS

Nach lngerer Vorbereitungszeit, in der die GBG einen vorhabenbezogenen Bebauungs-plan aufgestellt hat, wird der Gemeinderat im Dezember ber die geplante Manahme Adolf-Damaschke-Ring 22-26 entscheiden. Wir sind zuversichtlich, dass wir nach dieser Entscheidung richtig loslegen knnen, so die Hauptabteilungsleiterin Bauvorbereitung Kersten Eberhard und fgt hinzu: Das wird eine sehr schne, hochwertige Bebauung, die sich gut in die vorhandene Struktur einpasst.

Vorgesehen ist ein Ensemble aus vier Gebu-den sowie eine Tiefgarage. Die ursprngliche Planung, die aus einem stdtebaulichen Wett-bewerb hervorging, wurde aufgrund von

Nachbareinsprchen angepasst. So gestaltet sich das Quartett: Nur ein Haus erhlt vier Voll-geschosse und ein Staff elgeschoss, zwei Ge-bude sind um eine Etage auf drei Geschos-se mit einem Staff elgeschoss und ein Gebu-de auf zwei Geschosse mit einem Staff elge-schoss reduziert. Die Bebauung ist in ihrer baulichen Ausprgung nicht hher als die ehemals angesiedelten Einfachstwohnungen Wir knnen alle Anwohner beruhigen, die Grenzabstnde sind eingehalten, und die Ver-schattung ist ebenfalls nicht grer als fr-her, besttigt die Architektin.

Leider kam es im Vorfeld zu Presseverff ent-lichungen, die zu Verunsicherungen bei den

Nachbarn, unter anderen auch GBG-Mietern in den gegenberliegenden Gebuden, ge-fhrt haben. Deshalb versichern wir noch-mals, dass auch die Tiefgarage keinesfalls h-her wird als angegeben. Die Neubauten be-deuten eine Aufwertung des Umfeldes. Es werden barrierearme Eigentumswohnungen entstehen, die ber Terrasse oder Loggia ver-fgen, und eine komfortable Ausstattung mit Fubodenheizung und Parkett erhalten.

Auch Spekulationen ber weitergehende Pl-ne im Adolf-Damaschke-Ring knnen wir nicht besttigen. Unser Vorhaben beschrnkt sich derzeit auf den Baubeginn fr dieses Quartett im Frhjahr 2013.

ADOLF-DAMASCHKE-RING

Quartett wertet Umfeld auf Voraussichtlich im kommenden Jahr beginnen die Arbeiten auf dem freien Grundstck im Adolf-Damaschke-Ring 22-26.


KONVERSION

Der Kauf ist in trockenen Tchern

Rund ein Jahr haben sie verhandelt, jetzt haben sich die Bundesanstalt fr Im-mobilienaufgaben (BImA) und die MWS Projektent-wicklungsgesellschaft mbH (MWSP) der Stadt Mannheim geeinigt: Die MWSP kauft die 130.000 m groe Turley-Ka-serne in der Neckarstadt. Der Kaufvertrag wurde bereits unterschrieben.

Lange wurde ber den Verkaufswert fr Ge-lnde und Gebude und ber die Altlasten-entsorgung verhandelt. Der Erwerb und die Erschlieung des Turley-Areals kosten die stdtische Gesellschaft rund 22 Millionen Euro. Enthalten sind auch die Kosten fr den Abriss von elf nicht denkmalgeschtzten Hal-len, die Kosten fr Verkehrs- und Umweltpla-nung, Vermarktung, Sicherung und Betriebs-fhrung, sowie der Erwerb eines Hauses fr brgerschaftliche Nutzungen durch die MWSP selbst. Bereits Ende September hatte der Ausschuss fr Umwelt und Technik (AUT) der Stadt Mannheim dem Planungsrahmen fr die weitere Nutzung des Turley-Areals zu-gestimmt. Ziel der MWSP ist es, die Entwick-lung der ehemaligen Turley-Kaserne inner-halb von fnf Jahren ohne Zuschussbedarf der Stadt zu realisieren.

Parallel zu den Verhandlungen mit der BIMA wurden die Brgerbeteiligung und die Ge-sprche mit potenziellen Investoren und Nut-zern gefhrt. Ein Nutzungsmix fr das Geln-de und ein Abgleich zwischen Brgerwn-schen und Investoreninteressen zeichnet sich ab. Dabei zeigt sich, dass die urbane Mischung gelingen wird. Nach heutigem Planungsstand wird es den gewnschten off enen Zugang fr

alle und eine autofreie Zone im Kern geben. Auf Vielfalt bei den Wohnangeboten wird ge-achtet. Drei Wohngruppen knnen ein eige-nes Areal ausgestalten. Generationsbergrei-fendes Wohnen wird befrdert. Spezielle bar-rierefreie Wohnungen sind ebenso vorgese-hen. Zum Nutzungsmix gehren auch Berei-che fr Gewerbe, fr Bildungs- und Erzie-hungseinrichtungen sowie Platz fr Gastro-nomiebetriebe und fr Begegnungsfl chen. Insgesamt werden Wohnungen fr circa 800 Menschen und einige hundert Arbeitspltze geschaff en. 600 Schlerinnen und Schler knnen auf Turley zuknftig lernen. Ferner sind eine durchgehende Grnfl che, sowie

ein Park im Neubaufeld vorgesehen. Der of-fene Exerzierplatz bleibt als solcher erhalten.

Mehr als zehn verschiedene Nutzergruppen werden Turley weiterentwickeln: Sozial- und Bildungstrger, Mieter, Unternehmer und Selbststndige, Wohnungsteilhaber und In-vestoren. Denkmalschutzbestimmungen und baurechtliche Vorgaben sind zu beachten. be-reits innerhalb der nchsten zwei Jahre soll das erste Unternehmen seinen Sitz auf Turley haben kann. Deshalb werden nach und nach Vertrge abgeschlossen und die Detailpla-nungen Schritt fr Schritt abgearbeitet.

MWSP- was steckt dahinter?Die MWS Projektentwicklungsgesell-schaft mbH (MWSP) nahm am 27. Mrz 2012 als Tochtergesellschaft der GBG mit einem Stammkapital von 2,3 Mio. Euro durch nderung des Gesell-schaftsvertrags der MWS Grundstcks-verwaltungsgesellschaft ihre Arbeit auf. Das bisherige Stammkapital wurde um 1,1 Millionen durch eine Einlage der Stadt Mannheim auf 2,3 Mio. Euro er-hht. Geschftsfhrer: Wolfgang Bielmeier und Dr. Konrad Hummel Aufgaben der MWSP:Entwicklungs- und Erschlieungsma-nahmen, Sanierungstrgerin ehemals militrisch genutzter Flchen, Kaufver-handlungen fr die Turley Barracks

Statement von Oberbrgermeister Dr. Peter Kurz:Wir knnen nach heutigem Stand unsere Vorstellungen von einer qualitativ hochwertigen Entwick-lung des Turley-Areals verwirklichen. Darauf bin ich sehr stolz und das ist uns gelungen, weil wir die Flchen gekauft haben und im Vorfeld gemeinsam mit den Brgerinnen und Brgern die Qualitts-marken fr die Gelnde festgelegt haben. In kommunaler Verantwortung entwickeln wir jetzt mitten in Mannheim die erste Kaserne zu einem urbanen Stadtquartier, in dem sich Wohnen und Arbeiten miteinander verbinden lassen, mit Kultur- und Bildungseinrichtungen und mit besten Voraussetzun-gen fr gelebten gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ich freue mich ber das Verhandlungsergebnis und ich bin im Hinblick auf die knftige Mischung der verschiedenen Projektpartner sehr optimis-tisch. Ich wei aber auch, dass dies von allen Beteiligten grte Konzentration, Kompromissbereit-schaft und eine groe Anstrengung bedeutet. Fr uns alle wird aber so ein Zeichen gesetzt, dass wir die Chancen der Konversion fr ein Mannheim der Zukunft nutzen knnen und werden.


GBG-VERKAUFSTEAM

Wir ebnen den Weg zum EigenheimDas Jahr 2012 drfte als Verkaufsschlager in die GBG-Ge-schichte eingehen. Die Immobilienangebote im Centro Verde gingen weg wie warme Semmeln, der erste Bauabschnitt ist quasi komplett veruert. Auch fr das Projekt Wohnpark im Sonnenhof gibt es beim Verkaufsteam immer mehr Nachfrage, denn hier stimmt nicht nur das Preis-Leistungs-Verhltnis!

Sandra Thieme und Katja Kremer sind in Hoch-stimmung! Ihr Verkaufsgeschft brummt. Wir haben gute Angebote und durch die niedri-gen Hypothekenzinsen entschlieen sich ge-rade junge Familien, ein Haus oder eine Ei-gentumswohnung zu erwerben, berichten die beiden. An einem Kauf bei der GBG scht-zen die Kunden die Vertrauenswrdigkeit des Unternehmens. Das bekommen die beiden Mitarbeiterinnen immer wieder zu spren: Auch nach Vertragsabschluss und Einzug ste-hen wir zur Verfgung, das ist bei vielen Mak-lern anders, erklrt Sandra Thieme. Die Dip-

lom-Betriebswirtin kmmert sich um den Ein-familienhausbereich, whrend sich die Immo-bilienfachwirtin Katja Kremer auf die Eigen-tumswohnungen konzentriert. Das Aufga-benfeld ist vielfltig: Bei den Bauplanern sind die Erfahrungen aus den Verkaufsgesprchen hoch geschtzt: Was favorisieren Interessen-ten, wo gibt es nderungsbedarf, was knn-te man verbessern? Zu solchen Fragen wird das Team zu Rate gezogen. Steht das Vorha-ben, mssen die Grundrissplne in Auftrag gegeben, die Kosten kalkuliert und die Expo-ss erstellt werden. Nun geht es an die Kun-

Den Spa an ihrem Beruf sieht man ihnen an: Sandra Thieme (links) und Katja Kremer zeigen, was als nchstes zum Verkauf ansteht: Einfamilienhuser im Sonnenhof

KAUF SCHLGT MIETEDas sollte jeder Interessent sich einmal durch den Kopf gehen lassen. Sandra Thieme zeigt an einer Beispielsrechnung auf, wie gnstig man aufgrund der derzeitigen niedrigen Zinsen ein Haus fi nanzieren kann.Beispiel Sonnenhof DHH mit 121 m WFL

Kaufpreis inkl. Grundstck: 265.900,- zzgl. Kaufnebenkosten 7%: 18.600,- Eigenkapital: 20% 57.000,- Finanzierung Restkapitalangenommener Zinsatz 3,45 %(10 Jahre fest), Tilgung 1,00 %monatliche Belastung ohne Nebenkosten 850,-

zum VergleichKaltmiete fr dieses Haus 1.100,-


Fachbetrieb fr Fachbetrieb fr gesundes Wohnengesundes Wohnen

SchreinerwerksttteSchreinerwerksttte

Amselstr.868307 MannheimTel. 0621 78 26 63Fax 0621 7 88 76 21

Innenausbau

Tren

Fenster

Mbel

HSTelefon: 06 21 / 75 11 29 06 21 / 74 50 12Telefax: E-Mail: [email protected] GmbHGerwigstrae 26 68305 MannheimMichael GrumbachEin neues Bad?

denfront. Wird, wie bei den Beispielen Cen-tro Verde und jetzt Wohnpark im Sonnenhof, ein ganzes Quartier erschlossen, so sind ent-sprechend intensive Marketingmanahmen notwendig, um ein Projekt bekannt zu ma-chen. Dabei gewinnt das Internet immer mehr an Bedeutung. Aber auch Verff entli-chungen in Printmedien sind wichtig. Groe Plakate bewerben beispielweise derzeit die Doppelhaushlften in Schnau. Die Marke-ting-Idee: Da sitzt eine Familie im Auto, sieht im Vorbeifahren das Plakat und wieder zu-hause, googlen sie mal die Details.

berzeugt vor Ort: Das Beispiel Sonnenhof

Ganz wesentlich ist aber die Besichtigung der Baustelle. Erfllen sich die Erwartungen des Kunden, kann die Verkuferin die entschei-denden Argumente liefern? Wer unsere Hu-ser im Sonnenhof erst einmal live gesehen hat, lsst sich leicht von der verkehrsgnsti-gen Lage, der erstaunlichen Gre mit fnf Zimmern und der Ausstattung berzeugen, wei Sandra Thieme. Das Team setzt auf den persnlichen Kundenkontakt. Die verschie-denen Charaktere, auf die man sich einstellt, die Herausforderung der individuellen Wn-sche und interessante Begegnungen, das for-dert uns, so die beiden.

Dabei steht die ehrliche und fachgerechte In-formation im Vordergrund. Wer bei der GBG Eigentum erwirbt, erlebt keine berraschun-gen im nachhinein. Das Team erlutert Fach-begriff e - nicht jeder wei, was eine Grund-schuld ist - und beschreibt den Ablauf eines Immobilienkaufs. Hat sich ein Kunde ent-schlossen, wird er von Katja Kremer und San-dra Thieme bis zum Einzugstermin fachlich begleitet. Sie erstellen auf Wunsch einen Fi-nanzierungsplan und prfen, ob die Voraus-setzungen zur Inanspruchnahme von Frder-mglichkeiten erfllt sind. Auch bei dem b-rigen Papierkrieg greifen sie unter die Arme, helfen beim Ausfllen der Darlehensantrge, stellen die Unterlagen (Plne, Berechnungen, Grundbuchauszge, Versicher ungsnachweise) fr die Darlehensgeber zu sammen und berei-ten die Vertragsunterlagen (Kaufvertrag, Grundschuldbestellung) vor.

Vom ersten Kontakt bis zum Einzug verge-hen in der Regel etliche Wochen. Gefeiert wird meist nicht nur im neuen Haus - auch das Verkaufsteam stt schon mal mit einem Glschen Sekt auf den erfolgreichen Ab-schluss an.


Wo drckt der Schuh?

UNSERE TELEFON-AKTION STARTET

GBGSENIORENBEFRAGUNG

Fast ein Drittel unserer Mieter befi ndet sich im Rentenalter. Damit verbunden sind auch Vernderungen in der Lebensfhrung und eventuelle Erwartungen an die Wohnsituati-on. Es gibt Bewohner, die sich schon am fr-hen Abend nicht mehr aus dem Haus trauen, weil die Umgebung schlecht beleuchtet ist, und sie Angst haben, zeigt Stefan Mhrke, Leiter Soziales Management ein Beispiel aus dem Bereich Sicherheit auf. Andere benti-gen Untersttzung beim Einkaufen oder auf-grund krperlicher Einschrnkungen zustz-liche Ausstattung beispielsweise im Badezim-mer. Um all diese Details in Erfahrung zu brin-gen und das GBG-Dienstleistungsangebot noch passgenauer auf den Bedarf abstimmen zu knnen, starten wir eine Telefonaktion bei Mietern, die ber 70 Jahre alt sind. Zunchst wird es im Stadtteil Pfi ngstberg eine Testrei-he geben.

Bitte geben Sie Auskunft

Die GBG-Mitarbeiterinnen Claudia Biwan-ger, Desiree Schmitt und Isabel Habicht wer-den dort im Dezember GBG-Mieter um tele-fonische Auskunft bitten. Das soziale Ma-nagement der GBG hat einen Fragebogen er-stellt, den die Anruferinnen mit Ihnen durch-sprechen mchten. Bitte helfen Sie mit und beantworten Sie die Fragen. Selbstverstnd-lich werden alle Ihre Angaben vertraulich be-handelt. Neben dem Abgleich der persnli-chen Daten erkundigen sich die Interview-erinnen zu der Situation im Haus, im Umfeld und in der Wohnung selbst. Nach diesem for-mellen Teil des Gesprchs knnen Sie am Ende auch noch verraten, wo und ob Sie im Zusammenhang mit der GBG sonst der Schuh drckt.


GBG INTERN

So sehen Siegerinnen aus!

AUSBILDUNG BEI DER GBG

Wieder LandesbesteUnfassbar, aber Tatsache: Nach 2011 kommt auch in diesem Jahr die Auszubildende mit dem besten Abschluss in Baden-Wrttemberg aus dem Haus GBG.

Miss Baden-Wrttemberg titulieren sie die Kollegen augenzwinkernd aber mit groer Hochachtung, denn Jennifer Freidel hat eine Meisterleistung abgeliefert. Mit der Note eins bestand sie die Abschlussprfung zur Immo-bilienkauff rau. So teilt sie mit ihrer GBG-Kol-legin Jennifer Klo-se, die bereits im letzten Jahr als Lan-dessiegerin geehrt wurde, nicht nur das Spitzenergebnis, sondern auch den Vornamen. Jenni-fer, dieser Name brgt jetzt bei uns fr Qualitt, freuen sich GBG-Geschfts-fhrer Wolfgang Bielmeier und Per-sonal-Sachgebiets-leiter Klaus-Dieter Gabe.

Die 22-jhrige frischgebackene Immobilienkauff rau ging ganz locker und ruhig in die Prfungen. Ich habe mir zuvor noch einen Wunsch erfllt und eine lnger geplante Fernreise unter-nommen. Klar, habe ich gelernt, aber konzen-triert und ohne Panik, erklrt sie. Inzwischen hat sie ihren neuen Arbeitsplatz in der GBG-Bauvorbereitung schon gut im Griff . Toll, dass ich hier gelandet bin. Es ist genau die richti-ge Aufgabe fr mich. So viele neue Heraus-forderungen, jeden Tag lerne ich Neues dazu und fhle mich mit dem Team super wohl, hlt sich Jennifer Freidel mit ihrer Begeiste-rung nicht zurck. Gerade hat sie sich mit dem CAD-Programm beschftigt und ihre schnelle Auff assungsgabe bewiesen. Sie ist wissbegierig und schtzt an ihrem Arbeits-platz Vielfalt und Entwicklungsmglichkei-ten. Weiter denke ich momentan nicht, ich will jetzt hier erst mal zeigen, was ich drauf habe!

UNSERE AZUBIS Derzeit werden bei der GBG zehn Immobilienkaufl eute ausgebildet:

1. AusbildungsjahrSvenja Mnzberg, Steff en Ko-chendrfer, Jessica Trimborn2. AusbildungsjahrCarina Carle, Malin Heres, Max Steinke 3. AusbildungsjahrSandra Hulik, Iris Merli, Carina Tremmel, Jan-Eike Scholz


GBG WOHNTIPPS

Heizen...

...und Lften

Temperatur halten: Die Heizung auch bei Abwesenheit tagsber nie ganz abstellen. Stndiges Auskhlen und wieder Aufheizen ist teurer als das Halten einer abgesenkten Durch schnitts temperatur.

Kalte und warme Rume: Nicht vom Wohn-zimmer das Schlaf zimmer mitheizen. Das berschlagenlassen des nicht geheizten Schlaf zimmers fhrt nur war me, das heit feuchte Luft ins Schlaf zimmer; diese schlgt

dort ihre Feuchtigkeit nieder.

Tren schlieen: Innentren zwischen un-terschiedlich beheizten Rumen tags und nachts geschlossen halten.

Heizkrper frei stellen: keine Verklei dun-gen, lange Vorhnge oder vorgestellte M-bel. Eine Absenkung der Raum temperatur um ein Grad bringt bis zu sechs Prozent Energie-einsparung!

Kunst stoff fenster: Hufi ger lften als fr-her. Auch dann spart man im Ver gleich zu den alten Fenstern Heizen ergie.

Temperaturen: Je khler die Zimmer-temperatur, desto fter muss gelftet wer-den und je klter es drauen ist, desto krzer muss gelftet werden.

Stolften: Die Fenster kurzzeitig ganz ff -

nen. Die Luft muss zirkulieren knnen. Fens-terkippstellung verschwendet Heiz energie und bringt nicht genug Frischluft.

Zweimal durchlften: Morgens und abends in der Wohnung einen kompletten Luftwechsel durchfhren.

Fensterloses Bad: Bei innenliegendem Bad ohne Fenster auf dem krzesten Weg (durch ein anderes Zimmer) lften. Die anderen T-ren geschlossen halten.

Wasserdampf: Gleich nach dem Ba den/ Du schen oder Kochen lften. Der Wasser-dampf soll sich nicht gleichmig in der Woh-nung verteilen knnen. Zimmertren schlie-en!

Wschetrocknen: Wenn Wsche in der Wohnung getrocknet wird, dieses Zim mer f-ter lften. Tr geschlos sen halten.

Regen: Auch bei Regenwetter lften. Die kalte Auenluft ist trotzdem trockener als die warme Zimmerluft.

GUTER RAT ZUM NULLTARIFKlimaschutz beginnt in den eigenen vier Wnden. Deshalb ist die GBG neben der Stadt Mannheim und der MVV Energie AG Gesellschafterin der 2009 gegrnde-ten Klimaschutz agentur. Diese bietet al-len Brgern guten Rat zum Nulltarif und bert neutral und unabhngig.

BeispielStromsparen im HaushaltDer Austausch einer 60-Watt Glhlam-pe gegen eine 11-Watt Energiesparlam-pe spart bei einer Brenndauer von vier Stunden am Tag ber 70 Kilowattstun-den Strom und ber 17 Euro an Strom-kosten im Jahr. Auch der effi ziente Um-gang mit den Elektro gerten lsst einen erheblichen Teil an Stromkosten einspa-ren. Der Khlschrank sollte auf eine Tem-peratur von sieben Grad eingestellt sein, denn jedes Grad khler erhht den Ener-gieverbrauch um etwa sechs Prozent.

Infos: Adresse: D2, 5-8Tel: 0621-862 484 10www.klima-ma.deBeratungszeiten:Montag 8 16 Uhr Donnerstag 9 18 Uhr


Richtig reagieren, wenn es brenntNotruf 112Feuer in der eigenen oder in einer Nachbar-wohnung: Rufen Sie schnellstmglich die Feu-erwehr - auch dann an, wenn Sie glauben, das Feuer selbst lschen zu knnen! Informieren Sie andere Haus bewohner, bewahren Sie aber Ruhe.

Feuer in der eigenen Wohnung schlieen Sie Zimmer- und Ab schlusstren vor dem Verlas sen, um ein weiteres Ausbrei-ten zu verlangsamen. Verlassen Sie Ihre Woh-nung nur, wenn das Treppenhaus auch frei ist.

Feuer in einer NachbarwohnungBleiben Sie in Ihrer Wohnung, wenn diese

selbst nicht betroff en ist, und machen Sie auf sich aufmerksam. Schlieen Sie Fenster und Tren wegen der Gefahr einer Rauchgasver-giftung.

FluchtwegBenutzen Sie nicht den Aufzug benutzen. Flchten sie ber das Nottreppenhaus in den sicheren, rauchfreien Bereich. Tren zum Fluchttreppenhaus schlieen, damit es nicht verraucht. Melden Sie sich nach Verlassen des Hauses beim Rettungsdienst und geben Sie Hinweise auf andere Bewohner, die sich noch imHaus befi nden.Folgen Sie den Anweisun-gen der Feuerwehr und Polizei und halten Sie die Feuerwehrzufahrt frei.

Vorsicht mit SilvesterraketenIn den letzten Jahren kam es an Silvester mehrfach zu Zwischenfllen. Es gab Ver-letzte und es kam Brnden durch Feuer-werkskrper. Beachten Sie bitte deshalb diese vorsichtsmanahmen: Stellen Sie an diesem Tag keine brennbaren Gegenstnde wie Mbel, Farben oder volle Mll scke auf Balkon oder Terrasse. Auch im Treppenhaus (Fluchtweg) nichts dergleichen aufbewah-ren. Whrend des Feuerwerks bitte die Fenster geschlos sen halten. Schieen Sie Feuerwerkskr per nur nach oben ab.

Sparkassen-Finanzgruppe

Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine mageschneiderte Rundum-Strategie fr Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Filiale oder unter www.sparkasse-rhein-neckar-nord.de. Wenns um Geld geht Sparkasse.

Das Sparkassen-Finanzkonzept:ganzheitliche Beratung statt 08/15.Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermgen.

Jetzt Finanz-Check

machen!


Die neuen Unisex-Versicherungs-tarife kommen. Lassen Sie sich jetzt beraten.

Ab 21.12.2012 sind alle Menschen gleich.

Wir machen den Weg frei.

Ihre VR Bank ber 50 mal in der Region. Mehr unter www.vrbank.de/unisex oder Telefon 0621 1282-12353.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Whlen

und sparen.

Nur bis

21.12.2012

Das Kreuzwortrtsel im letzten Heft ausgefllt und das richtige Lsungswort eingeschickt, das haben viele Leser. Gewonnen haben diese: Erster Preis der handliche Grill Smokey Joe ging an Konrad Rothenberger. Leider konnte er bei der Preisbergabe bei der Raiff eisen Mannheim eG in Scharhof, die die Gewinne stiftete, nicht dabei sein. Unser Foto zeigt v.l. Wolfgang und Notburga Brendel sowie Gerhard Eckel. Sie konnten schne Zimmerpfl anzen mit nach Hause nehmen. Ganz rechts: Raiff eisen-Mitarbeiterin Nelly Ott. Pfl anzengewinnerin Monika Fellhauer war beim Fototer-min ebenfalls verhindert.

GBG GEWINNER

SCHLEMMERKR-BE ZU GEWINNEN

Dieses Mal verlosen wir drei Krbe mit lauter Kstlichkeiten. Sie werden den drei ausgelos-ten Gewinnern noch rechtzeitig zum Fest zu-gestellt. Lassen Sie sich diesen Genuss nicht

entgehen, machen Sie mit und senden Sie uns das richtige Lsungswort bis zum 11. De-zember 2012. Viel Glck!


Lsungswort Kreuzwortrtsel:

GBG-RtselTeilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 11. Dezember 2012. Der Rechtsweg und die Teilnahme von GBG-Mitarbeitern und ihren Angehrigen sind ausgeschlossen. Teilnehmer stimmen zu, dass sie in der nchsten Ausgabe des Mietermagazins eventuell mit einem Foto vorgestellt werden. Senden Sie Ihre Lsung an: GBG Mannheimer Wohnungsbau-gesellschaft mbH, Unternehmenskommunikation, Ulmenweg 7, 68167 Mannheim

3 Krbe zu

gewinnen


GBG KURZ & GUT

Bereits im letzten Heft haben wir dar-auf hingewiesen: Mit der Einfhrung der neuen Trink-wasserverordnung zum 1.11.2011 sind wir als Vermieter unter anderem ver-pfl ichtet, alle Gro-anlagen zur zentra-len Trinkwasserer-wrmung beim Ge-sundheitsamt zu melden und jhrlich eine Trinkwasserprobung auf Legionellenkontamination durchzufhren. Die Firma Kuff er & Co. Rhein-Neckar GmbH wurde von uns mit der Pro-beentnahme beauftragt. Innerhalb einer Liegenschaft mssen die Pro-ben am selben Tag genommen werden. Sollten Sie zum Kreis der ausge-whlten Mieter gehren, so unterttzen Sie die Untersuchung bitte, in-dem Sie den Mitarbeitern Zugang zu Ihrer Wohnung gewhren. Die an-fallenden Kosten fr die Legionellen-untersuchung sind gem 2 Nr. 2 der Betriebskostenverordnung umlegbar. Sie werden in die Abrechnung 2012 einfl ieen. Ausfhrlichere Infos zu den Trinwasseranalysen fi nden Sie auf unserer In-ternetseit unter www.gbg-mannheim.de

TRINKWASSER-ANALYSEN IM NETZ

Fr Neuvermietungen, die ab dem 1.1. 2013 wirksam werden, erhebt die GBG eine Kauti-on von zwei Nettomonatsmieten. Dafr wird bei Mietvertragsabschluss ein eigener Kauti-onsvertrag unterzeichnet und der Betrag ge-trennt vom GBG-Vermgen gem den ge-setzlichen Vorschriften bei der Aareal Bank verzinslich angelegt. Die Kaution kann in drei Teilbetrgen geleistet werden. Bestandsmie-ter sind von der Neuregelung nicht betrof-fen, so lange sie nicht auf eigenen Wunsch in eine andere GBG-Wohnung umziehen. Nur, wenn ein neuer Mietvertrag abgeschlossen wird, greift die Regelung. Entscheidend ist der Vertragsbeginn. Wer bereits einige Wo-chen vor dem Einzugstermin 1. Januar einen Mietvertrag abschliet, muss auch die Kau-tion leisten.

NEU BEI DER GBG

Mietkaution wird ab 1. Januar fllig

Wir verbinden Metropole mit RegionMit den Bussen und Bahnen der RNV sind Sie gut unterwegs, egal ob in den Mannheimer Quadraten oder zu Ausugszielen an Wein- und Bergstrae.

Weitere Informationen zu unserem vielfltigenVerkehrsangebot nden Sie auch unter: www.rnv-online.


Mach Deine Steckdose zur Spardose!

Die gnstige Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Deshalb startet MVV Energie die groe Energiesparkampagne. Reduzieren Sie Ihren

Stromverbrauch innerhalb eines Jahres und Sie erhalten einen einmaligen Energiebonus von MVV Energie. Je mehr Sie sparen, desto hher der

Bonus. Auerdem frdern wir den Austausch von alten Haushaltsgerten mit einer attraktiven Abwrackprmie. Machen Sie mit es lohnt sich!

Weitere Infos unter www.mvv-leben.de/energiesparkampagne

Die Energiesparkampagne von MVV Energiemit Energiebonus und Abwrackprmie

Im Jubilumsjahr 2013 mchten wir den MLP Marathon durch mglichst viele GBG-Mieter verstrken. Des-halb spendieren wir jedem Teilneh-mer, der bei uns wohnt, die Hlfte der Anmeldegebhr. Auerdem erhalten diese Lufer von der GBG eine Woche vor dem Marathon, der am 8. Juni stattfi ndet, ein Marken-Lauf-Shirt mit GBG-Logo.

Toll, wenn die GBG-Truppe aus Mie-tern und Mitarbeitern dann gemein-sam an den Start geht. Dabei sein ist alles, freut sich Christian Franke von der GBG-Unternehmnskom-munikation auf rege Teilnahme.

DieVeranstalter erwarten zum 10-Jhrigen ber 100.000 Zu-schauer, die die spannende

Aktion am Wasserturm verfolgen. Highlight fr alle Teilnehmer ist

der Zieleinlauf vor dem festlich beleuchteten Rosengarten, wo je-

der Finisher wie ein Sieger gefeiert wird. Durch die neue Startzeit um 19.00

Uhr werden die Lufer die Faszination DmmerMarathon noch intensiver erleben.

Wichtig fr einen erfolgreichen Lauf ist auch die richtige Ernhrung. Die Grundlage dafr knnen

Teilnehmer bereits am Freitag, dem 07.06., bei der traditionellen Nudelparty mit reichlichen Kohlenhy-

draten legen. Auch entlang der Strecke und in den Zielbereichen sorgen die Veranstalter mit einem reich-haltigen, lufergerechten Angebot.

Anmeldungen sind ab sofort mglich unter:www.mlp-marathonmannheim.de. Bitte senden Sie uns

eine Kopie der Anmeldung und berweisung, dann er-halten Sie die GBG-Vergnstigungen.

10 JAHRE MLP MARATHON MANNHEIM RHEIN-NECKAR

50 Prozent Anmeldegebhr sparen


Fernwrme

Gas- und lheizung

Solaranlagen

Energiekonzepte

Energieberatung

Technikplanung

Reparaturen

Kundendienst

SENGER

GMBH

HEIZUNGSBAU

Augusta-Anlage 53

68165 Mannheim

Fon 0621 4222-421

Fax 0621 4222-422

E-Mail

Heizungsbau.

[email protected]

seit ber 50 Jahren

Posener Strae 45

Mannheim-Schnau

Fon: 0621 78 27 67

Fax: 0621 78 99 89 02

E-Mail: [email protected]

www.elektro-kehl.de

Walter KehlElektrotechnische Installationen

Kabelfernsehen

Schwachstrom-

anlagen

Elektrospeicher-

Heizungsanlagen

Sprechanlagen

Reparaturen und

Kundendienst

Altbausanierung

Industrieanlagen

Holzfenster Kunststoff-FensterInnentren HaustrenMbel InnenausbauBoden Wand DeckenKundendienst

Mannheimer Str. 31Mannheim-KfertalTel. (0621) 728480

www.herrwerth-moebel.de email: [email protected]


Die BBS Bau- und Betriebsservice GmbH wurde 2005 von der GBG gegrndet. Sie baut, saniert und bewirtschaft et Schulen der Stadt Mannheim und trgt dazu bei, den Sch-lerinnen und Schlern eine optimale Lernumgebung in modernen, funktionalen und im Betrieb wirtschaft lichen Schulgebuden zu schaff en und zu erhalten.

Als letzte groe Manahme werden die Sanierung bestehender Gebudeteile und der Ersatzneubau fr das Peter-Pe-tersen-Gymnasiums durchgefhrt. Derzeit be-suchen rund 800 Schler das allgemeinbil-dende Gymnasium mit sprachlichem und na-turwissenschaftlichem Profi l. Schon durch die Gre der Schulliegenschaft ist der Auftrag fr die BBS eine Herausforde-rung! Die Manahme umfasst die Sanierung der Rume fr das Gymnasiums einschlie-lich des Ausbaus zur Ganztagsschule und den Neubau einer Turnhalle mit Versammlungs-sttte.

Fr den Neubau und den Umbau eines Klas-

sen- und Fachraumgebudes wurde ein nichtoff ener Planungswettbewerb EU-weit ausgelobt. Der Entwurf des Architektenbros Harter und Kanzler, der Sieger des Wettbe-werbs, wurde zur Umsetzung beauftragt. Den Zuschlag fr die fr Generalunternehmerleis-tungen Neubau und Sanierung erhielt die Arge Bilfi nger und Zblin. Die Baugenehmi-gung fr den Neubau wurde im Oktober 2011 erteilt.

Der barrierefreie Neubau wird nach der Ener-giesparvorordnung ENEV 2009 30 % mit ei-ner Lftungsanlage erstellt. Im neuen Klas-sen- und Fachraumgebude werden auf drei Ebenen 29 Klassenrume, zwei EDV- Rume, ein Musikraum, fnf Lehr- und Lernmittelru-

me/Abstellrume, zwei Biologierume, ein Biologiepraktikum, ein Raum Jugend forscht, zwei Chemierume, Biologie- und Chemie Vorbereitungsraum, zwei Physikrume, ein Physik-praktikum und ein Physik Vorberei-tungsraum und eine Pausenhalle realisiert. :

Nach Fertigstellung des Neubaus sollen die Sanierung und der Umbau der Verwaltungs- und Mensa-/Musikgebude ab 2014 umge-setzt werden. Der Rckbau der nicht mehr be-ntigten Gebude und die Auenanlagen werden ab 2014 stufenweise begonnen. In diesem Der Baubeginn fr die Turnhalle der Hans-Christian-Andersen Ganztagsgrund-schule ist fr das Frhjahr 2013 geplant.

Steigende Schlerzahlen in den 90er Jahren sowie ein groer Sanierungs- und Renovierungsbedarf waren fr die Stadt Anlass fr eine grundlegende Neuordnung der Schulen im Stadtteil Schnau. Ein weites Aufgabenfeld fr die BBS.

PETER-PETERSEN-GYMNASIUM

Neue Unterrichtssttte fr rund 800 Schler


CHANCE MANNHEIMBrgerserviceBrgerservice

WEITEREMPFEHLEN UND PRMIE SICHERN

An dieCHANCE Brgerservice MANNHEIM gGmbHD 2, 5 - 8, 68159 Mannheim

EMPFEHLUNGGeben Sie hier den Namen, Anschrift und Telefonnummer der Person an, an die Sie unsweiterempfohlen haben.

Name Vorname

Strae

PLZ / Wohnort

TeilnahmebedingungenJede Person kann nur eine Vermittlungsprmie von 4 Stunden Haushaltshilfe beziehen, die bis zum 30.06.2013 einzulsen ist und nicht bar ausgezahlt werden kann. Die zeitliche Disposition der Leistungserbringung obliegt der CHANCE gGmbH. Der vermittelte Neukunde muss mindestens 65 Jahre alt, schwerbehindert oder dem gleichgestellt oder alleinerziehend sein. Die Vermittlungsgebhr von 4 Stunden Haushaltshilfe wird nur fllig, wenn von der vermittelten Person die GBG-Servicecard erstmalig gebucht wird oder mindestens 8 Stunden Serviceleistungen in Anspruch genommen werden.

VermittlungsprmieGeben Sie hier Ihren Namen und Anschrift an,um die Vermittlungsprmie von 4 Stunden gratis Haushaltshilfe zu erhalten.

R Ja, ich bin damit einverstanden, dass Sie sich mit mir in Verbindung setzen, um mich mit Informationen zu versorgen.

Telefon-Nummer Datum, Unterschrift

Bestellcoupon fr einen Geschenkgutschein

Name Vorname

Strae

PLZ / Wohnort

Telefon-Nummer

In der Vorweihnachtszeit ist viel zu tun und die Zeit ist knapp. Erleichtern Sie doch sich, Ihren Bekannten oder Verwandten diese stressigen Wochen und empfehlen Sie die Dienste der CHANCE Brgerservice MANNHEIM weiter.

Gerade ltere Menschen oder alleinerziehende Mtter und Vter freuen sich ber tatkrftige Untersttzung im Haushalt. Sei es beim Hausputz, der Treppenhausreinigung oder dem Einkauf, wann immer Sie Hilfe bentigen, die Mitarbeiter der CHANCE Brgerservice MANNHEIM untersttzen Sie gerne. Der Service richtet sich speziell an Senioren ber 65, Schwerbehinderte oder Alleinerziehende.

Unser Dankeschn an Sie fr jeden neugeworbenen Bezieher der GBG-Servicecard (7 Euro/ Monat) oder bei Buchung einer Leistung von mindestens 8 Arbeitsstunden ist eine Gutschrift ber 4 Stunden Arbeitsleistungen der Wohnbetreuer.

Mit der GBG-Servicecard kosten die Leistungen der CHANCE Brgerservice MANNHEIM statt 14 Euro je Stunde nur die Hlfte also 7 Euro je Stunde.

Der vermittelte Neukunde muss GBG-Mieter sein.


Allgemeine InfosServiceHaus GmbHD 2, 5-8 (Nhe Paradeplatz), 68159 MannheimTelefon 0621 / 1 50 34 - 0, Telefax 0621 / 1 50 34 - 29E-Mail: [email protected], Webadresse: www.service-haus.deVideotext: Kanal 45Aktuelle Angebote fi nden Sie im Videotext und im Internet.

ff nungszeiten: Mo, Di, Do 9 - 12 und 13 - 16 UhrMi 9 - 12 Uhr, Fr 9 - 13 Uhr

Multimedia Alles rund ums KabelfernsehenTelefon 1 50 34 - 250, E-Mail: [email protected] Strhotline Kabelempfang: 08 00 / 2 02 46 95

Wohnbegleitende DienstleistungenTelefon 1 50 34 - 250, E-Mail: [email protected]

Abrechnungsdienstleistungen Heiz- & BetriebskostenabrechnungTelefon 1 50 34 - 230, E-Mail: [email protected]

Die Ankndigung des Ablesetermins erfolgt durch einen Aushang im Flur Ihres Hauses und darber hinaus individuell durch eine Mittei-lung an der Wohnungstr.

Zugang zur Wohnung sichernUm einen reibungslosen Ablauf zu gewhrleisten, sind die Ableser auf Ihre Mithilfe angewiesen. Falls Sie nicht anwesend sein knnen, sorgen Sie bitte fr eine Ersatzperson, die dem Mitarbeiter den Zu-gang ermglicht. Nur wenn dies berhaupt nicht mglich ist, sollten Sie unseren Ablesedienst unter der angegebenen Telefonnummer in-formieren. Sie ersparen sich dadurch weitere Kosten, denn zustzli-

che Anfahrten sind nicht in den Standard-gebhren enthalten.Darber hinaus bitten wir Sie, smtliche Mess- und Erfassungsgerte frei zugnglich zu machen. Ent fernen Sie bitte Verkleidun-gen an Ihren Heizkrpern oder davor ste-hende Mbel und andere Einrich-tungsgegenstnde. Last but not least, bit-te beachten Sie: Das Ablese personal kann nur bedingt Ausknfte er-teilen. Eine Aussage ber die zu erwartende Heizkostenhhe ist nicht mglich!

Die Heizkosten-Verbrauchserfassung wird zwischen Mitte Dezember 2012 und Mitte Januar 2013 durchgefhrt. Die GBG-Mieter werden rechtzeitig informiert.

HEIZKOSTEN

Der Ablesedienst kommt

Fragen zur Ablesung be-antworten Ihnen gerne:

Beate MiroslawAndreas Haase Erwin Beritsch

Tel.: 1 50 34 - 230

Das ServiceHaus-Team wnscht allen KundenFrohe Weihnacht und

viel Glck im Neuen Jahr!

Top-Service: Sie fi nden Ihre Traumwohnung, wir erledigen den RestWir erstellen Ihnen einen individuellen Finanzierungsplan und prfen, ob Sie die Vo-raussetzungen zur Inanspruchnahme von Frdermglichkeiten erfllen. Wir helfen Ih-nen beim Ausfllen der Darlehensantrge und stellen die Unterlagen (Plne, Berech-nungen, Grundbuchauszge, Versicher ungsnachweise etc.) fr die Darlehensgeber zu sammen. Smtliche Vertragsunterlagen (Kaufvertrag, Grundschuldbestellung etc.) werden von uns vorbereitet und Ihnen rechtzeitig zugesandt.

INFOUnser Verkaufsteam:Katja Kremer 30 96-3 68Sandra Thieme 30 96-3 [email protected]

MUSTERHAUS

IM CENTRO VERDE Die nchsten Bauabschnitte beginnen demnchst. Deshalb richten wir ein Musterhaus ein, damit sich Interessenten einen detaillierten Eindruck verschaff en knnen. Kommen Sie vorbei! Das Musterhaus ist geff net von

KAUFEN IST VERTRAUENSSACHE

Das Wohngebiet Centro Verde hat 2012 riesige Fort-schritte gemacht. Die zweite Generation bezieht in diesen Wochen die fertig gestellten Einfamilienrei-henhuser und Eigentumswohnungen. Jetzt kommt Leben in das Quartier mit den zahlreichen Vorteilen: Energieeffi ziente Bauweise, Architektur im Bauhaus-stil, modern, citynah. Wenn Sie dabei sein wollen und nach einer schicken, sehr gut ausgestatteten Woh-nung suchen, dann knnte dieses Angebot fr Sie zum Wohnglck fhren.

Die Eigentumswohnung Nr. 3 im Haus Olive verfgt auf 112 m Wohnfl che ber viel Platz auf einer Ebe-ne. Mit ihrer grozgigen Aufteilung bietet sie sich sowohl fr Familien als auch Paare an. Der lichtdurch-

fl utete Wohn-/Essbereich mit 35,50 m, ein Schlafzim-mer mit 15 m, zwei weitere Rume mit 14 und 11 m, Tageslichtbad, separates WC, groer Flur und ein schner Balkon machen das Domizil komplett. Das fnfstckige Gebude verfgt ber einen Aufzug und ein geschmackvolles Treppenhaus. Als KfW Effi zienz-haus 70 spart es 30 % Heizkosten im Vergleich zur Ausfhrung nach Energieeinsparverordnung 2009. Kaufpreis: 272.800 (inkl. Stellplatz)

Auerdem Auch nach dem Kauf lassen wir Sie nicht allein: Die GBG bietet in Sachen Hausverwaltung ein Rundum-Sorglospaket. Als Eigentmer mssen Sie sich um nichts kmmern.

Ihre neuen Nachbarn erwarten Sie! Nur noch eine top ausgestattete 4-Zimmer-Wohnung steht zum Verkauf, dann ist das Haus an der Radrennbahn 15 - 19 komplett.

Weitere provisionsfreie Angebote unter www.gbg-mannheim.de

Noch eine Wohnung frei

unve

rbin

dlic

he V

isua

lisie

rung

Gbg Mietermagazin 2012 04

Documents

Transcript of Gbg Mietermagazin 2012 04