GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

8
___________________________________________________________________________ Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 1 Herbst-Rundbrief 2013 Jahres-Rundbrief Nr. 33/ 8. September 2013 Der Rundbrief wird nur an eingeschriebene Mitglieder gesandt, kann aber weitergegeben werden. Zur Weitergabe können Exemplare – zum Selbstkostenpreis –nachbestellt werden. 2013: JAHR DES GLAUBENS! 1917 2017. Auf der Zielgeraden: 100 Jahre Fatima Was werden wir 2017 in der katholischen Kirche deutscher Sprache feiern: Maria oder Luther? Schön wäre es, wenn ALLE Getauften vereint und gemeinsam Maria feiern und das dann ÖKUMENE nennen würden! Ansonsten… warum sollten wir Luthers Ungehorsam feiern? Oder: Was sollten, was könnten Katholiken an so manchen Glaubensinhalten bzw. Glaubensinterpretationen so mancher lutherischer bzw. protestantischer „Kirche“ denn überhaupt noch feiern? Zu gross ist die Anpassung an den Zeitgeist, so vieles schon zu weit weg vom biblischen Glauben! [Damit sind jene, die den Glauben auf reine menschliche Anpassung reduziert haben, gemeint. Und das ist leider auch in der katholischen Kirche nicht mehr „nur selten“ der Fall. Es gibt erfreulicherweise auch im protestantischen Bereich sehr wohl gutes und biblisch vertieftes Glaubensgut – das sei und muss anerkennend erwähnt werden!] Bitte beachten Sie: 1517:Spaltung der Kirche durch Luther.ER sagt NEIN zum Papst 1717: Gründung der Freimaurer. Sie sagen NEIN zur Kirche 1917: Sieg des Sowjet-Kommunismus in Russland. Man sagt NEIN zu Gott. 1917: Kommt der Himmel uns zu Hilfe in Fatima und leitet die Endzeit ein 1. XY KANN SEIN GEHEIMNIS AUS DEM ROSENKRANZ NICHT MEHR BETEN, weil: das Mitglied unserer ROSE schwer krank ist/ XY seit einiger Zeit im Pflegeheim ist… / Herr/Frau XY wird als Demenz gepflegt… BITTE DIESE PERSON LÖSCHEN UND ERSETZEN. So ähnliches wird mir oft gemeldet. Nicht selten wird dann einfach ein neuer Mitbeter an die Stelle von Kranken und alten Mitbetern gesetzt – was NICHT GEHT! Neue Mitbeter MÜSSEN durch den geistlichen Leiter aufgenommen werden. Ansonsten beten sie zwar, sind aber keine Mitglieder unserer grossen Gebetsgemeinschaft! . ANTWORT: O ihr lieben Kranken, Leidenden und Leid Tragenden! Wie sehr müssten wir euch umarmen und euch danken! Ihr seid die teuersten Mitglieder des Lebendigen Rosenkranzes, weil ihr unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus näher seid als alle anderen Menschen auf dieser Welt! Der Lebendige Rosenkranz ist ja das habe ich schon immer wieder betont kein reines Lippengebet. Vielmehr ist es der Ansporn, ein Leben lang jenen Teil aus dem Leben Jesu zu verwirklichen, der mir im Heiligen Geist zur Erlangung des ewigen Seelenheils zugeteilt wurde. Und wenn man es mal (wirklich) vergisst zu beten, ist das halb so schlimm, wenn nur das Leben sich auf GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ In diesem Rundbrief: A) Antworten und Informationen auf Fragen und Mitteilungen B) Vieles weist darauf hin: Wir leben in der Endzeit. ABER: Endzeit ist nicht Weltende! Was sagt das 3. Geheimnis von Fatima dazu?

Transcript of GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

Page 1: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 1 Herbst-Rundbrief 2013

Jahres-Rundbrief Nr. 33/ 8. September 2013 Der Rundbrief wird nur an eingeschriebene Mitglieder gesandt, kann aber weitergegeben werden. Zur Weitergabe können

Exemplare – zum Selbstkostenpreis –nachbestellt werden.

2013: JAHR DES GLAUBENS!

1917 – 2017. Auf der Zielgeraden: 100 Jahre Fatima Was werden wir 2017 in der katholischen Kirche deutscher Sprache feiern: Maria oder

Luther? Schön wäre es, wenn ALLE Getauften vereint und gemeinsam

Maria feiern und das dann ÖKUMENE nennen würden! Ansonsten… warum

sollten wir Luthers Ungehorsam feiern? Oder: Was sollten, was könnten

Katholiken an so manchen Glaubensinhalten bzw. Glaubensinterpretationen

so mancher lutherischer bzw. protestantischer „Kirche“ denn überhaupt

noch feiern? Zu gross ist die Anpassung an den Zeitgeist, so vieles

schon zu weit weg vom biblischen Glauben! [Damit sind jene, die den Glauben auf reine menschliche Anpassung reduziert haben, gemeint. Und das ist leider auch in der katholischen Kirche nicht mehr „nur selten“ der Fall. Es gibt erfreulicherweise auch im protestantischen Bereich sehr wohl gutes und biblisch vertieftes Glaubensgut – das sei und muss anerkennend erwähnt werden!]

Bitte beachten Sie:

1517:Spaltung der Kirche durch Luther.ER sagt NEIN zum Papst

1717: Gründung der Freimaurer. Sie sagen NEIN zur Kirche

1917: Sieg des Sowjet-Kommunismus in Russland. Man sagt NEIN zu Gott.

1917: Kommt der Himmel uns zu Hilfe in Fatima und leitet die Endzeit ein

Patenschaft 30 E/Monat Albvanine: http://www.www.gloria.tv/?media=395909

1. „XY KANN SEIN GEHEIMNIS AUS DEM ROSENKRANZ NICHT MEHR BETEN, weil: das Mitglied unserer ROSE schwer krank ist… / XY seit einiger Zeit im Pflegeheim ist… / Herr/Frau XY wird als Demenz gepflegt… BITTE DIESE PERSON LÖSCHEN UND ERSETZEN“. So ähnliches wird mir oft gemeldet.

Nicht selten wird dann einfach ein neuer Mitbeter an die Stelle von Kranken und alten Mitbetern gesetzt – was NICHT GEHT! Neue Mitbeter MÜSSEN durch den geistlichen Leiter aufgenommen werden. Ansonsten beten sie zwar, sind aber keine Mitglieder unserer grossen Gebetsgemeinschaft! .

ANTWORT: O ihr lieben Kranken, Leidenden und Leid Tragenden! Wie sehr müssten wir euch umarmen und euch danken! Ihr seid die teuersten Mitglieder des Lebendigen Rosenkranzes, weil ihr unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus näher seid als alle anderen Menschen auf dieser Welt! Der Lebendige Rosenkranz ist ja – das habe ich schon immer wieder betont – kein reines Lippengebet. Vielmehr ist es der Ansporn, ein Leben lang jenen Teil aus dem Leben Jesu zu verwirklichen, der mir im Heiligen Geist zur Erlangung des ewigen Seelenheils zugeteilt wurde. Und wenn man es mal (wirklich) vergisst zu beten, ist das halb so schlimm, wenn nur das Leben sich auf

GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

In diesem Rundbrief:

A) Antworten und Informationen auf Fragen und Mitteilungen

B) Vieles weist darauf hin: Wir leben in der Endzeit.

ABER: Endzeit ist nicht Weltende! Was sagt das 3. Geheimnis von Fatima dazu?

Page 2: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 2 Herbst-Rundbrief 2013

Jesus in dieser speziellen Sicht des Rosenkranzgeheimnisses ausrichtet. (Natürlich soll auch das mündliche Sprechen des Geheimnisses nicht ohne Not vernachlässigt werden!). Also: Niemand soll wegen Krankheit abgemeldet werden, denn gerade diese Mitglieder lassen die grössten Gnaden in unsere Gebetsgemeinschaft einfliessen!. Abgemeldet wird erst nach dem Heimgang ins ewige Vaterhaus. Dann aber unbedingt, damit der geistliche Leiter nach Erhalt der Todesnachricht eine hl. Messe für das Seelenheil zelebrieren kann!

2. „Ich habe keinen Jahres-Rundbrief erhalten“. ANTWORT: Das kann mehrere Gründe haben, etwa:

a) Grundsätzlich wird an einen Haushalt oder eine Familie nur ein Rundbrief gesendet; b) Sie haben eine neue Adresse und ich erhielt keine Info über Ihre Adressänderung; c) Ihr/e Förderer/in hat den Rundbrief nicht an die Mitglieder weiter geleitet. - Für alle Fälle: Wenn es Oktober ist und Sie keinen Rundbrief erhalten haben, schreiben Sie

mir! Ich wäre dankbar dafür!

In diesem Jahr sende ich den Rundbrief wieder direkt an alle Personen bzw. Familien / Haushalte, die im Lebendigen Rosenkranz eingeschrieben sind. Ich habe – so meine ich – schon einmal deswegen „gemeckert“, dass die Rundbriefe manchmal sehr lange, ZU LANGE, bei einigen Förderern/innen liegen bleiben. Wenn das in einem - zwei Monaten wirklich nicht möglich ist, ist es nicht so schlimm. Der Rundbrief 2012 wurde mir von ein paar Förderern/innen mit der Bemerkung, dass es jetzt „eh schon zu spät“ sei, so um die OSTERZEIT 2013 (!!!) zurückgesendet. Und es gab deren etwa 15. Dadurch hat eine recht grosse Zahl von Mitgliedern den Rundbrief aus dem vergangenen Jahr nicht erhalten, unter denen sehr viele ehrlich auf den Rundbrief warteten.

Hier ist aber auch die Gelegenheit, all jenen Förderern/innen herzlichst zu danken, welche den Rundbrief immer speditiv an die Mitglieder ihrer Liste weiterleiten!

VERGELT’S GOTT!

3. Retouren. Es „verschwinden“ jährlich gegen 80 Mitbeter von unseren Listen. Dabei handelt es sich nicht selten um sehr gute Mitbeter – aber irgendwann sind sie umgezogen, haben vergessen, mir die Adressänderung mitzuteilen und ein Jahr darauf kam der Rundbrief zurück mit dem Postvermerk: „Unbekannt verzogen“. Dadurch ist kein weiterer Kontakt mit der Gebetsgemeinschaft mehr möglich. Damit diese Mitbeter aber nicht ganz ausscheiden (es kann ja sein, dass sie ihr Gesätz noch immer beten!!!), trage ich sie in eine eigene Liste ein und lösche sie nur von der „aktiven Mitgliederliste“. So kann ich sie jederzeit wieder – ohne Neuaufnahme – in die aktive Mitgliederliste eintragen, wenn auch manchmal in eine andere ROSE, Bitte denken Sie also daran: Bei Adresswechsel oder Tod: Geistlichen Leiter verständigen (lassen). DANKE!

4. Werben neuer Mitbeter sollten wir eigentlich alle und immer wieder, wo sich eine Möglichkeit anbietet. Dass die Zeit reif ist für eine Gebetskette, welche unsere Völker und Heimat wie eine echte Kette umschliesst und zusammenhält, braucht nicht mehr bewiesen zu werden! Zu gross ist die Gefahr, dass unsere Völker sich von Gott abwenden … Und was eine menschliche Gott-Ferne anstellen kann, das haben die beiden gottlosen Mächte des Rechts- und Links- Sozialismus in Hitler und Stalin schon einmal vorgemacht. Muss denn die Menschheit immer zuerst auf Ruinen sitzen, um vernünftig denken zu können? Ist denn das so schwer zu begreifen, dass man ohne Gott keinen Frieden erhalten kann? Müssen die Menschen denn immer von vorne lernen was es heisst: Not lehrt beten? Kann man denn „ohne Not“ nicht auch Gott und dem Gebet treu bleiben? Die Menschen gleichen manchmal unvernünftigen Eseln, die sorglos aufs dünne Eis tanzen gehen und erst dann begreifen, dass das „Eis des unvernünftigen (Lebens-)Tanzes“ zu dünn ist, wenn sie eingebrochen sind…

Bitte beachten Sie meine neue Adresse (im Ruhestand) Pfr. Dr. Adolf Fugel / Postfach 1340 / CH – 8280 Kreuzlingen 1

UND SO KOMMT IHR BRIEF SICHER AN: 1) BITTE geben Sie bei JEDER KORRESPONDENZ das Postfach an. 2) Bitte schicken Sie mir KEINE eingeschriebenen Briefe, denn die Briefe kommen auch so sicher an! DANKE!

Page 3: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 3 Herbst-Rundbrief 2013

B) Vieles weist darauf hin: Wir leben in der Endzeit.

ABER: Endzeit ist nicht Weltende! Was sagt das 3. Geheimnis von Fatima dazu?

Die Zeit bzw. die Vorbereitung auf das Zweite Kommen Jesu, diesmal nicht mehr in

Knechtsgestalt, sondern in „Macht und Herrlichkeit“ (vgl. Mt 25,31), wird ENDZEIT genannt.

Und diese Zeit wurde weder „von solchen noch von solchen“ Botschaften, sondern mit

den Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima eingeleitet. (Hier ein Auszug aus

meinem neuesten Buch: „Endzeit ist nicht Weltende. Fatima und die Endzeit“) DIE WOCHE VON FATIMA

Sr. Lucia dos Santos erklärt die 7 Etappen, die auf Fatima folgen

„Letzte Schlacht und letztes Heilmittel“ Das folgende Gespräch entstand schon 1957 und zeigt in erschütternden Worten auf, wie sehr Satan um die Endzeit weiß, und da ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, hat er die Hölle in eine kämpferische Stimmung versetzt. Hier stellt sich die Frage, wen bekämpft Satan mit seinem Anhang? Zum ersten gilt die geballte Macht der Hölle der Bekämpfung der Gottesmutter Maria. Die Reinheit und völlige Sündenlosigkeit dieses einen wahren Menschen, an dem er absolut keinen Anteil hatte, stört ihn, ja er hasst sie.

Man sagt im Allgemeinen: Das Gefühl der Hölle ist der absolute Hass aller gegen alles (im Himmel ist es die unendliche Liebe) und ihre Sprache sei das Fluchen (im Himmel ist es der Lobpreis Gottes).

Doch wird der Hass Satans gegen Maria auch aus einer weiteren Quelle gespeist. Nur zu gut klingt ihm in den Ohren die über ihn und seine Vernichtung ausgesprochene Verheissung im Paradies:

„Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen. / Sie wird dir den Kopf zertreten, du aber wirst ihrer Ferse nachstellen“.

Die ganze „Pforte der Hölle“ steht scheinbar in einem fürchterlichen Kampf gegen die Unbefleckte, die Immaculata. Nichts beweist mehr die Tatsache der Endzeit als Satans vermehrter Kampf gegen alles Marianische; gegen Marienverehrung, marianische Spiritualität und nicht zuletzt auch gegen den Rosenkranz. Wenn wir zur Kenntnis nehmen, was alles an „Marianischem“ seit Fatima (1917) und ganz besonders seit einigen Jahrzehnten in unserer Kirche völlig verloren ging, dann erhalten wir eine leise Ahnung von dem Endkampf, von jener letzten Schlacht zwischen Maria und Satan, der über unseren Köpfen um die Menschenseele tobt. Denn die ganze Hölle ist unfähig - ja es steht ihr gar nicht zu, gegen Gott selbst zu kämpfen. Gott ist der allmächtige Schöpfer – Satan ist ein Geschöpf. Daher richtet sich sein Kampf unmittelbar gegen die Geschöpfe, deren ewiges Seelenheil in Gott er zunichtemachen will. In erster Linie aber richtet sich seine geballte Macht des Endkampfes gegen die Immaculata, wohlwissend, dass sie es ist, der am Ende ihm die Tür zur Hölle verschliessen wird. Indem er den Menschen glaubhaft macht, dass es ihn gar nicht gibt, was nicht selten durch irreführende

Lehren katholischer Verkünder, sogenannter „Theologen“, auch behauptet wird, hat er ein leichtes Spiel in diesem Kampf. Und wenn Satan sein Wesen verschleiert, dann bleibt er sich selbst treu in dem, was er ist. Und was er ist, das sagt Jesus im Evangelium sehr klar

„Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge“.

Satans Lüge macht Sinn: Denn wenn es ihn nicht gibt, dann gibt es auch keine Sünde, dann ist keine Beichte vonnöten, keine Sakramente, keine Gnade; es gibt keine Ewigkeit, keinen Himmel, keinen Gott, keine Hölle.

Page 4: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 4 Herbst-Rundbrief 2013

Was für eine verhängnisvolle Täuschung! Wozu brauchte es dann einen Erlöser?

Über diesen letzten Kampf, dem Kampf der Endzeit, der zwischen Maria und ihren treuen Kindern auf der einen Seite und Satan mit seinem Anhang der Dämonen, Teufeln und Verfluchten auf der anderen Seite ausgefochten wird, spricht Schwester Lucia im folgenden Gespräch mit Pater Fuentes, der im Auftrag des Bischofs mit ihr redet und die Frage nach dem Weltende und der Realität von Teufel und Hölle stellte.

„Pater, die Allerheiligste Jungfrau hat mir nicht gesagt, daß wir (durch die Erscheinungen in Fatima) in den letzten Tagen der Welt1 leben, aber sie hat mir aus drei Gründen dies [Folgendes] zu verstehen gegeben.

Der erste Grund ist, daß der Teufel in Stimmung ist, eine entscheidende Schlacht gegen die Jungfrau zu führen. Und eine entscheidende Schlacht ist die letzte Schlacht, nach welcher eine Seite siegreich ist und die andere geschlagen.

Deshalb müssen wir uns jetzt entscheiden, auf welcher Seite wir stehen. Wir sind entweder für Gott oder für den Teufel. Es gibt keine andere Möglichkeit.

Der zweite Grund ist der, daß sie mir sowie auch meinen Cousins gesagt hat, daß Gott der Welt noch zwei letzte Heilsmittel gibt. Diese sind der Heilige Rosenkranz und Andacht an das Unbefleckte Herz Jesu und Mariens. Dies sind die letzten beiden Heilsmittel, die andeuten, daß es keine weiteren mehr geben wird.

Der dritte Grund ist der, daß Gott in Seiner Fürsorge immer erst alle Mittel ausschöpft, ehe Er die Welt bestraft. Wenn Er nun also sieht, daß die Welt Ihm keine Aufmerksamkeit schenkt, dann gibt Er uns, mit einer gewißen Beklommenheit, sozusagen, noch als letztes Heilsmittel Seine Allerheiligste Mutter. Dies geschieht mit einer gewißen Beklommenheit, denn, wer dieses endgültige Heilsmittel ablehnt und verachtet, der wird keine Vergebung vom Himmel mehr erhalten, denn der hat eine Sünde begangen, die das Evangelium die Sünde gegen den Heiligen Geist nennt. Diese Sünde besteht darin, offen und mit vollem Wissen das Heil abzulehnen, das Gott anbietet.

Denken wir daran, daß Jesus Christus ein sehr guter Sohn ist und nicht zuläßt, daß wir Seine Allerheiligste Mutter beleidigen oder verachten. Wir haben über viele Jahrhunderte der Kirchengeschichte hinweg ein offensichtliches Zeugnis aufgezeichnet, das veranschaulicht, wie Unser Herr Jesus Christus immer die Ehre Seiner Mutter verteidigt hat, und zwar durch schreckliche Strafen gegen die, die die Ehre Seiner Allerheiligsten Mutter angriffen.“2

In einem weiteren Gespräch spricht Schwester Lucia von Fatima über die Zeit nach Fatima und teilt diese in „7 Tage ein“, beginnend mit dem Montag.

Ich führe hier nur eine Zeitanalyse des „4. Tages der Woche von Fatima“ an3 Schwester Lucia macht also einen klaren Trennstrich zwischen Weltende und Endzeit und benennt als den Anfang der Endzeit die Erscheinungen von Fatima; ein Weg durch die kommende Zeit, auf

1 Um Irrtum oder Missverständnis vorzubeugen, spricht Schwester Lucia gleich im ersten Satz aus, über was dieses Buch handelt: Es geht nicht um das Ende der Welt, sondern um das Ende der Zeiten. Die aber ist SEIT FATIMA eine Realität!

2 Schwester Lucia von Fatima zu Pater Fuentes am 26. Dezember 1957

3 Das ganze Gespräch ist in meinem Buch aufgeführt

Page 5: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 5 Herbst-Rundbrief 2013

dem sieben voneinander verschiedene Etappen zu beobachten sein werden und die jeweils als Folge der vorherigen ihre Fortsetzung findet.

Alles hat mit dem Geschenk Gottes an die Menschen begonnen: Die Zeit der Erscheinungen: „Der erste Tag“.

Nach dieser kurzen Zeitspanne folgt eine längere, und zwar die Zeit der nichtoffiziellen Erscheinungen der Gottesmutter den beiden jeweils mit 11 Jahren verstorbenen Seherkindern Francisco und Jacinta, und Schwester Lucia wohl ihr Leben lang, wie aus dem Interview herauszuhören ist. Dieser „Tag“ überspannt somit die Zeit bis zur Weihe Russlands durch Papst Johannes Paul II. am 25. März 1985 in Rom. Der „zweite Tag“.

Dieses Ereignis und die darauf folgenden Umwälzungen in der Sowjetunion und insbesondere im Osten Europas, bilden die nächste Etappe, die möglicherweise am Tag der Auflösung der Sowjetunion am 8. Dezember 1991 und der Gründung einer Reihe von unabhängigen Staaten endet. An diesem „Tag“ erstand nämlich „Russland“ neu (von 1917 bis 1989 ging Russland in der Sowjetunion auf), wie es bei der Erscheinung der Gottesmutter in Fatima am 13. Juli 1917 erwähnt wird4. Der „dritte“ Tag.

Dieser Logik folgend leben wir heute, 2013, im „vierten Tag“ der Woche von Fatima. Dieser „Tag“ kann zwei mögliche Richtungen einschlagen und die eingeschlagene Richtung dann zu Ende führen.

1. Die Bekehrung Russlands, das hieße die vollkommene Abwendung der dortigen Machthaber von den atheistischen wie von den kommunistischen Idealen für den Fall, dass „Russland sich bekehrt“ hat und nun an diesem „vierten“ Tag langsam zur christlichen Reife heranwächst, oder

2. für den Fall, „wenn ihr nicht tut, was ich euch sage…“, der noch vorhandene Frieden nur ein zeitlich bedingtes Theater ist, in dem die satanischen Mächte des Kommunismus neue Kraft sammeln, um, wie Phönix aus der Asche, mit erneuter Kraft auf der Weltbühne der Macht aufzutreten. Andererseits wird diese Zeit von Satan und seinem Anhang benützt, den Glauben der Menschen zu zerstören und der Kirche durch allerlei Mittel zu schwächen und an den Rand der Gesellschaft zu drängen.

Und das ist nicht einmal so abwegig wenn man bedenkt, mit welch grossen Schritten das christliche Abendland, Europa, sich nicht nur vom Christentum loslöst, sondern ausgesprochen atheistisch-diktatorische, ja dem christlichen Glauben gegenüber intolerante Züge anzunehmen sich anschickt. Ich kann nur für mich persönlich bekennen, dass ich an eine Bekehrung *Russlands“5 weniger glaube, vielmehr, dass die gottlosen Machthaber daselbst, erneut in diesem Lande, durch diese „Schnaufpause“ im Kommunismus erstarken und zum Kampf gegen den Glauben gerüstet, erneut ihr Haupt erheben wird. Man frägt sich unwillkürlich: Läuft hier der berühmte „Manuilsky-Plan“ ab?

Und so lautet dieser Plan. Dimitrij Manuilsky, Mitarbeiter Lenins und Chef der Komintern (unter Stalin die „Kommunistische Internationale zur Vorbereitung der Machtübernahme auf der ganzen Welt“) von 1924 bis 1943, zu seiner Zeit einer der führenden Lehrer an der Moskauer Schule für politische Kriegsführung, schrieb:

„Der Krieg bis zum äußersten, der Kampf bis aufs Messer zwischen Kommunismus und Kapitalismus, ist unvermeidlich. Gewiß, heute sind wir noch nicht stark genug, um anzugreifen. Um zu siegen, bedürfen wir eines Elements der Überraschung. Die Bourgeoisie muß eingeschläfert werden. Wir werden deshalb damit beginnen, die theatralischste Friedensbewegung in Szene zu setzen, die jemals existiert hat. Es wird erregende Vorschläge und außerordentliche Zugeständnisse geben. Die

4 Auf dieses Ereignis kommen wir später noch zurück, das es von grosser Bedeutung ist in der rechten Beurteilung der

Prophetie Marias bezüglich Russlands, seiner Bekehrung oder aber, für den Fall, „wenn ihr nicht tut, was ich euch

sage…“, seiner erneuten und verstärkten Hinwendung zum atheistischen und militanten Kommunismus, der dann Kriege

und Verfolgungen hervorrufen wird. Vorerst mag es so aussehen, als wäre die zeitliche Einteilung eher zufallsmässig –

was sie aber nicht ist, was noch zu behandeln wäre. 5 Darunter sind IMMER die Feinde der Kirche, die „Sendlinge der Hölle unter den Menschen“ (Papst Leo XIII.) zu

verstehen und NIE das russische Volk, das sehr gläubig ist und eine tiefe marianische Spiritualität besitzt!

Page 6: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 6 Herbst-Rundbrief 2013

kapitalistischen Länder, einfältig und dekadent wie sie sind, werden mit Vergnügen an ihrer eigenen Zerstörung mitarbeiten. Sie werden auf den Leim der Gelegenheit kriechen. Und sobald ihre Wachsamkeit nachläßt und sich ihr Schutzgürtel entblößt, werden wir sie mit geballter Faust zerschmettern."

An „außerordentlichen Zugeständnissen und Vorschlägen“ hat es ja fürwahr in den letzten zwei Jahrzehnten nicht gemangelt. Leben wir also in der Zeit der „theatralischsten Friedensbewegung“, die zumindest so lange währt, bis alle „Einfältigen und Dekadenten“ des Westens an der eigenen Zerstörung (ihrer Wurzeln, ihrer christlichen Kultur) vergnüglich mitarbeitend den Boden für die Saat des Kommunismus erneuerter Art vorbereitet haben?

Iwan Iljin, sowjetischer Religionsphilosoph, schreibt schon sehr lange vorher über die Zeit nach dem Zusammenbruch des Bolschewismus, der auch von den eingefleischten Kommunisten nur als „Vorlauf“ angesehen wurde, was nach einem „theatralischen Zusammenbruch“ kommen wird. Wörtlich schreibt er:

Иван Ильин: "Большевизм ужасен, но ещё ужаснее будет после крушения его."

Iwan Iljin: „Der Bolschewismus ist schrecklich. Aber es wird nach seinem Zusammenbruch noch schrecklicher sein."

Ich selbst, und sicher jeder, der diese Zeilen liest, wünscht sich von Herzen dass dies alles nur eine Hypothese, eine „kluge Berechnung“ wäre. Möge Gott uns diese Gnade gewähren! Doch leider gibt es auch in der katholischen Kirche nicht wenige, die mit dieser Hypothese überhaupt nicht rechnen und sie „unbelesen“ abtun. Schade! Denn allein nur die katholische Kirche kann diese Katastrophe abwenden, wenn Papst, Bischöfe und Laien „wie ein Mann“ zusammenstehen und, auf Fatima hörend, den Rosenkranz als siegreiche Waffe gegen den seelenzerstörenden atheistischen Kommunismus einsetzen würden, denn mit dem Rosenkranz, so versprach es die Gottesmutter in Fatima, können jederzeit selbst Kriege verhindert werden! Vorsicht ist also geboten. Gemäss einem Sprichwort, ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste! Darüber hinaus sind dies keine „klugen Berechnungen“, sondern das Ernstnehmen dessen, was die Gottesmutter in Fatima bzgl. Russland und Schwester Lucia über den Kommunismus gesagt haben!

Der „vierte Tag“ und die Kirche Da der Donnerstag als der „Tag der Eucharistie“ und auch als der Tag des „Priestertums“ gilt, ist voraus zu sehen, dass in dieser Zeit des „vierten Tages der Woche von Fatima“ die eucharistische Anbetung zum Stillstand kommen, das hl. Messopfer und das Priestertum einen grossen Dammbruch erleiden könnten; ja es könnte so weit kommen, dass es kaum noch eucharistische Anbetung gibt, die heilige Messe aus dem öffentlichen Leben der Menschen verdrängt wird und die Priester allerlei Schmach ausgesetzt sein werden, was dazu führen wird, dass gegen Ende des „vierten Tages“ sich kaum noch ein Mann zum Priester weihen lässt, dafür aber der Schrei nach den ungültigen aber sehr reizvollen „Frauenpriesterinnen“ laut wird. Dies würde natürlich das Ende des eucharistischen Opfers der hl. Messe bedeuten! Leider dürften protestantisierende Tendenzen in unserer Kirche sich weiter verstärken, indem schrittweise und vom gläubigen Volk kaum bemerkt der Priester durch immer weiteres Voranschreiten der Laien ersetzt wird. Der aufkeimende Antiklerikalismus ist ein laut schreiendes Ausrufezeichen, das aber selbst in der Kirche kaum gehört wird. Die Abschaffung – oder nur die einfache Verdrängung des Klerus aber schafft parallel die Eucharistie ab. Ist die aber abgeschafft, hat nicht nur die katholische Kirche ihre Daseinsberechtigung verloren und fällt unweigerlich als reife Frucht dem seelenzerstörerischen Atheismus in den Schoss. Der „vierte Tag“ dürfte dann beendet sein, wenn in „Russland“, das heisst die weltweit in einen Topf zusammen geführte geballte Macht des Atheismus, der Gottlosigkeit, die „kommunistische“, sprich: satanische Macht erneuert und so erstarkt, das Haupt zu einem vernichtenden, tödlichen (Kar-)Freitags-Schlag gegen den Glauben an Gott, und hier insbesondere der katholischen Kirche, in grosser Verfolgung und Bedrängnis ausholen wird. Vorläufer dieses Szenario sind für jenen, der es sehen will (oder noch kann!) schon jetzt sehr offensichtlich erkennbar. Der Glaube an Gott könnte eine kurze, sehr kurze Zeit, in völlige Grabesstille versinken. Es kann schon sein, dass sich dann einige Teile verschiedener Glaubensgemeinschaften dem Zeitgeist anpassen werden. Das war im 20. Jahrhundert sowohl unter den Rechts-Sozialisten (Hitlers Nationalsozialisten) als auch unter den Linkssozialisten (Lenin-Stalin § Co) der Fall, währenddessen eine grosse Anzahl von Gläubigen aller Konfessionen das KZ

Page 7: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 7 Herbst-Rundbrief 2013

dem Zeitgeist vorzogen. Ein Dietrich Bonhoeffer oder ein Maximilian Kolbe können nur als Beispiele stehen für Abertausende, die dem Zeitgeist trotzten, Gott und dem Glauben an das ewige Leben treu blieben, wohlwissend, dass es eben ein „Zeit“-Geist ist; Zeit aber vergeht, Gott allein ist ewig! Sie, die damals Ausgelachten, die Gemarterten, sie sind heute die Helden. Und so wird es auch nach jedem Kampf der Hölle gegen die Kirche sein. Nicht die Akteure, die „Sendlinge der Hölle unter den Menschen“ im Kampf gegen Gott, sondern ihre „Opfer“, die sie ausschalten wollten, weil ihnen das Wort von Gott seelische Qualen bereitete, werden ihre Peiniger überleben, weil Gottes „Helden“ (die Heiligen) eben ewig leben!

Ich sagte, für eine kurze, sehr kurze Zeit wird die Kirche den Tod kosten müssen, wie ihr Haupt, Christus. Der mystische Leib Christi, die Kirche, in der der Erlöser als leidender Gottesknecht mit dem Kreuz beladen unsere Sünden durch die Jahrhunderte trägt, wird, im Tode so mit ihrem Stifter vereint, durch denselben Erlöser – wie auch Er einst – nach einer kurzen (Kar)Samstagsruhe, welche dem Tod und der Verdammnis Verfallenen Gelegenheit gibt, ihren „Triumph über Gott“ zu geniessen, zur Herrlichkeit der Auferstehung geführt werden. Erst dann ist die Kirche Christi das, was sie sein muss: „Ut omnes unum sind“ – Damit alle eins seien und Christus triumphierend in ihrer Mitte lebt und es offensichtlich geworden ist, dass MARIA, DIE UNBEFLECKTE, JUNGFRÄULICHE GOTTESMUTTER den Kopf des Satans zerschmettert hat!

Ihrem guten Willen empfohlen:

Diesem Rundbrief lege ich keinen Einzahlungsschein / Erlagschein bei. Leider ( - bitte erlauben Sie mir, auch das zu erwähnen - ) war der Spendeneingang auf den Rundbrief 2012 so tief (so wenig) wie noch nie zuvor. Wenn man bedenkt, dass dieser Rundbrief in mindestens 4500 Exemplaren gedruckt werden muss (in Farbe ist er noch teurer, aber soll ich ihn deshalb in schwarz-weiss drucken lassen?), und dass der Versand von mindestens 4000 Briefen das Anderthalbfache dieser Summe an Postgebühren bedeutet, andererseits ich schon während des Jahres die LR-Korrespondenz (und das sind nicht wenige Briefe) über meine Rente laufen lasse, bitte ich Sie um Verständnis, dass ich nicht noch zusätzlich 4000 Einzahlungsscheine drucken lassen kann..

Falls Sie auch dieses Jahr etwas spenden wollen, sage ich im Voraus herzlichst VERGELT’S GOTT. Zu diesem Zweck gebe ich hier die Kontonummern an.

Ich weiss wohl, dass es viele GUTE, JA BESTE BETER/INNEN gibt, die mit einer kleinen Rente auskommen müssen. Ihnen sage ich: BETEN sie weiter in und für unsere grosse Gebetsgemeinschaft, deren Gebet täglich notwendiger wird – und sorgen Sie sich nicht

Ich möchte mit der Bitte schliessen, doch auch ab und zu ein Gesätz für mich zur MUTTER VON DER IMMERWÄHRENDEN HILFE zu beten – und ich versichere

Sie meines täglichen Gebetes und Segens!

Ihr Pfr. i.R. geistl. Leiter LEBENDIGER ROSENKRANZ

EU-STAATEN: (außer Deutschland und Österreich)

BEGÜNSTIGTER: Adolf Fugel IBAN: DE39692514450005395793 Kreisspakasse Engen-

Gottmadingen, BIC: SOLADES1ENG VERWENDUNGSZWECK: LR 2013

oder je nach Spenderwille…

IN DER SCHWEIZ: Adolf Fugel, 8280 Kreuzlingen, Postscheck 45-26271-7

(VERWENDUNGSZWECK: LR 2013 oder je nach Spenderwille…

IN DEUTSCHLAND: BEGÜNSTIGTER: Adolf Fugel KREDITINSTITUT: Kreissparkasse

Engen-Gottmadingen KONTO Nr. 539 5793 BANKLEITZAHL: 692 514 45

VERWENDUNGSZWECK: LR 2013 oder je nach Spenderwille…

IN ÖSTERREICH: KONTONUMMER EMPFÄNGER: 220 160 317 BANKLEITZAHL: 457 10

Vorarlberger Volksbank GmbH EMPFÄNGER: Adolf Fugel VERWENDUNGSZWECK: LR 2013

oder je nach Spenderwille…

Soweit der Auszug aus dem Buch: Adolf Fugel, Endzeit ist nicht Weltende,

Benedetto Verlag 2013, ISBN 978-3-905953-39-8

Page 8: GEBETSGEMEINSCHAFT LEBENDIGER ROSENKRANZ

___________________________________________________________________________

Gebetsgemeinschaft LEBENDIGER ROSENKRANZ 8 Herbst-Rundbrief 2013

Auf Wunsch Seiner Heiligkeit, Papst

Franziskus, wird die Statue Unserer Lieben Frau

des Rosenkranzes von Fatima, die in der

Erscheinungskapelle verehrt wird, am 12. und 13.

Oktober nach Rom, zum Marianischen Tag, einer

Veranstaltung des Päpstlichen Rats zur

Förderung der Neuevangelisierung, gebracht

werden. Am 13. Oktober wird Papst Franziskus

die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz

Mariens an Seite der Statue Unserer Lieben Frau

durchführen.

Der Marianische Tag ist eins der großen päpstlichen Ereignisse, die im Kalender

der Feierlichkeiten zum Glaubensjahr vorgesehen sind und wird hunderte Vereine und

Institutionen, die mit der Verehrung Mariens verbunden sind, versammeln, mit dem

Ziel „aufzuzeigen, dass die Jungfrau Maria, die Muttergottes, die Ikone des Glaubens

für jeden Gläubigen ist, und dass sie in ihrem vertrauensvollen Gehorsam in den Willen

des Vaters fähig war, wahrhaftige Wunder zu vollbringen“, wie das Organisations-

Komitee erklärte. In einem Brief an den Bischof von Leiria-Fatima, António Marto, teilt der

Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Neuevangelisierung, Erzbischof

Rino Fisichella mit, dass „alle kirchlichen Vereinigungen Marianischer

Geistlichkeit“ dazu eingeladen sind, am Marianischen Tag teilzunehmen, ein

Treffen, welches am 12. eine Wallfahrt zum Petrusgrab und weitere Momente des

Gebets und der Meditation und am 13. eine von Papst Franziskus präsidierte

Heilige Messe auf dem Petersplatz vorsieht.6

„Es ist ein lebendiger Wunsch des Heiligen Vaters, dass der

Marianische Tag als besondere Geste eines der für die Christen in aller

Welt bedeutendsten Zeichen vorzeigen kann und deswegen dachten wir an

die geliebte Originalstatue Unserer Lieben Frau von Fatima“, schrieb

Erzbischof Fisichella.

So wird die Statue Unserer Lieben Frau am Morgen des 12. Oktobers das

Heiligtum von Fatima in Portugal verlassen und am Nachmittag des 13.

zurückkehren. Auf dessen Platz in der Erscheinungskapelle wird währenddessen

die Pilgermadonna von Fatima, die seit dem 8. Dezember 2003 in der Basilika

Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes inthronisiert ist, stehen. (Quelle: Fatima-

Heiligtum und Fatima-Weltapostolat)

Ich bitte alle Mitglieder des LEBENDIGEN ROSENKRANZES, an diesem Tag –

wenn immer nur möglich – drei Rosenkränze und unser Weihegebet (vom

Aufnahmezeugnis)7 zu beten und, wie es die Gottesmutter in Fatima wünschte,

mindestens für eine Viertelstunde in einer Kirche den eucharistischen Heiland anbetend, um SEINE

GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT für die Welt und die Menschheit zu bitten!

(Diesem Rundbrief ist ein Formular für die Anmeldung zum Lebendigen Rosenkranz lose beigelegt)

6 Sie können die hl. Messe, wenn anders nicht möglich, auch auf der Homepage www.kathbuch.net direkt über Web-TV miterleben

7 Sie finden es auch auf der Homepage www.kathbuch.net unter „Lebendiger Rosenkranz“