Gedanken - Erzdiözese Salzburg - Home · Seit dem 14. Juni wissen wir, ob die Begeisterung der...

20

Transcript of Gedanken - Erzdiözese Salzburg - Home · Seit dem 14. Juni wissen wir, ob die Begeisterung der...

2

Gedanken

Du willst, dass ich lebe

Gott, Du bist mein Anker. Du bist meine Quelle, aus der ich schöpfe.Du bist meine Hoffnung, auf die ich setze.

Du bist das Fundament, auf das ich mein Leben baue.

Du bist da, und ich darf Dir vertrauen. Du zeigst mir immer wieder, dass ich auf Dich

hoffen darf, auch wenn Dein Plan nicht immer mein Plan ist,

auch wenn ich oft frage und zweifle und mir erst viel später bewusst ist,

Du hast mich getragen. Du hast mich durch meine Dunkelheit begleitet.

Du hast mich gerettet. Freuen darf ich mich, wenn ich Dir vertraue,

wenn ich meine Hoffnung auf Dich setze, denn Du schenkst mir Ausweg und Heilung,

denn Du willst, dass ich lebe.

Christine Gruber-Reichinger

Impressum: Hrsg., Medieninhaber, Verleger: Kath. Pfarramt Eugendorf, Dorf 21,5301 Eugendorf, Telefon: 8217, Fax: 8217-19. E-Mail: [email protected] Redak�onsteam: Alexia Bacher, Maria Rehrl, Pfr. Josef Lehenauer

3

Vorwort des Pfarrers

Liebe Eugendorferinnen und Eugendorfer! „Glaube ist wie ein Spiel, bei dem Gott auch mitspielen darf. Es geht darum, Gott im eigenen Leben eine Chance zu geben.“ So lebt es unser sportlicher Erzbischof. Er lädt ein, dass wir beim Erneuerungsprozess unserer Erzdiözese mit ihm „nach vorne spie-len. …“ Seit dem 14. Juni wissen wir, ob die Begeisterung der Fans von David Alaba bei der EURO auch Erfolg gebracht hat. Der „afro-asiatische“ Hoffnungsträger der österreichischen Nationalmannschaft bedankt sich immer für seine Tore mit einem Blick nach oben. Sein Lebens-motto ist unverändert: „Meine Kraft liegt in Jesus.“ Trotz seines Erfol-ges bleibt er bescheiden, dankbar streckt er seine Hände zum Him-mel. Gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die Sport und Glau-ben verbinden, die sich bewegen und pilgern, die Menschen verschie-dener Herkunft integrieren können. Statt Geld soll Respekt und Fair-ness herrschen; statt politische Machtspiele, die den grünen Rasen und die Natur zerstören, soll Solidarität mit den Verlierern unserer Gesellschaft gestärkt werden. Mit diesem Pfarrbrief möchte ich Euch einen sommerlichen Vierklee mitgeben.

�� Freude an Bewunderung und Bewegung in der Schöpfung Gottes.

�� Spiritualität mit Lebensfreude, weil Gott mitspielt.

�� Solidarität füreinander mit Mensch und Natur

�� Segen, dass w ir auf dem je eigenen P latz mitspielen dürfen in einer Gemeinschaft.

Erholsame Sommerfrische wünscht Pfr. Josef

4

Eröffnungsfeier

Das Fest zur Eröffnung des Pfarrtreffs

hat viele Handwerker, Ver-eine, Kindergruppen und Freunde der Pfarre am neuen Vorplatz vor dem spätbarocken Pfarrhof vereint. Auch die Gartenanlage vor der bunten Fassade wird von vielen bewundert. Ein barrierefreier Zugang ohne „Hemmschwellen

und Hindernisse“, das gehört zu einer offenen, einladenden Kirchengemeinschaft. Viele haben einen symbolischen Schlüssel bekommen und für alle stehen die Räume zur Begegnung, Bildung und zum Fei-ern etc. offen. Von der großen Renovierungssumme sind zur Zeit noch ca. 10% also € 35.000.- offen. Diese Summe ist sicher zu meistern durch deine/Ihre Spenden. Wir hoffen sehr auf deine/Ihre Mithilfe Mit dem Zahlschein kannst Du ein positives Zeichen für die Pfarrgemeinschaft setzen. „Vergelt`s Gott“ ! Für Deine Mithilfe danken immer wieder

Pfarrkirchenrat und Pfr. Josef

5

Sozialer Hilfsdienst

E�����������:

Oberndorfer Manuela, Seeburger Sandra

Montag bis Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr Dürnbichlstraße 13, Tel. 06225/7427

Montag bis Freitag jeweils von 8.00 bis 14.00 Uhr auch unter 0664/3801268

[email protected] www.shd-eugendorf.at

SOZIALER HILFSDIENST EUGENDORF

Auszeichnung für Prof. Hans Gastberger In Würdigung seiner großen Verdienste im Sozialbereich, vor allem als Obmann des Sozialen Hilfsdienstes Eugendorf, er-hielt Hans Gastberger das Pro Caritate-Verdienstzeichen des Landes Salzburg von Landeshauptmann Dr. W. Haslauer verliehen. Hans Gastberger war von 1995 bis November 2015 Obmann des SHD-Eugendorf. Weiters im Bild: Landesrätin Martina Berthold sowie die Landtagsabgeordneten Daniela Gutschi und Josef Schöchl. Der SHD-Eugendorf gratuliert ganz herzlich zur Auszeich-nung.

Für den SHD-Eugendorf: Johann Eckschlager (Obmann)

6

Zukunftsprozess 2018

Gott und die Welt Zukunftsprozess 2018

Die Auftaktveranstaltung zum Zukunftsprozess 2018 fand am Pfingstmontag im Dom statt. Viele hauptamtliche Mitarbeiter aber auch viele Ehrenamtliche sind gekommen. Hier ein paar Stichworte aus den Referaten, die mir beson-ders in Erinnerung geblieben sind. Franz Hirschmugl, Markenentwickler: „Eine Marke erklärt sich in einem Satz!“ Wie könnte sich die Kirche in einem Satz erklären? „Wie kommt mehr Liebe in die Welt“ oder „Jeden Tag Auferstehung“…… „Zeitgemäße Sprache verwenden“ in den Texten und Ritua-len „Sozialprojekte“ aus der „Komfortzone“ heraustreten…… „Welchen Mehrwert bringt glauben?“

Christian Bauer, Pastoraltheologe in Innsbruck „Was macht Lust auf Neues?“…..“Leute machen das, wozu sie Lust haben“………“Lust überwindet Ängste“…..

Veronika Prüller-Jagenteufel, Leiterin Pastoralamt Erzdiözese Wien berichtete vom Zukunftsprozess der Erzdiözese Wien und brachte ein paar gute „Ratschläge“ mit: - tun aus der Bibel heraus: biblisch denken, Kirche gestalten, dass sie für Menschen erlebbar ist - vergesst die Armen nicht - handelt als Gemeinschaft: „Wem dient das?“ - tut das, was euch gemeinsam Freude bereitet: Wo spüre ich Freude mit anderen zusammen?

7

Zukunftsprozes

Ihre/Eure Meinung ist gefragt!

„Was müsste die Kirche für mich tun, dass sie für mich wieder interessanter wird?“

Antworten auf diese Frage bitte bis zum 8. September 2016 an die Pfarre schicken. Pfarramt, Dorf 21, 5301 Eugendorf od. [email protected]

- lasst euch nicht verführen, strukturelle Fragen in den Vorder-grund zu stellen: „Kümmert euch zuerst um das Wort, und al-les andere..... - nutzt die Kraft des Gebetes: Gott viel zutrauen, erkennen, wo der Geist Christi wirkt… - nutzt den Prozess von Begegnungen: z.B. zum Pfarrfest den Pfarrverband einladen, - schätzt das alte Bekannte und das neue Neue: in Firmvorbe-reitung die neuen Medien einsetzen…. …sprengt den Rahmen, wagt euch hinaus, verschwendet Zeit zum Leben teilen……. Der Erzbischof hat versichert, alles darf gedacht werden, es gibt keine Denkverbote , jeder darf Ideen und Projekte einbrin-gen. Das kann man über die Homepage der Erzdiözese tun, je-der Vorschlag und jede Idee wird via Mail angenommen. Am Ende noch ein paar Fragen, die ich „mitgenommen“ habe:

Bis Ruperti 2018 soll viel bewegt werden…….bist du dabei? Sieglinde Schwarzlmüller

8

Erstkommunion 2016

47 Kinder erlebten nach ihren eigenen Erzählungen eine wunderschöne Erstkommunion. Mich freut dabei ganz be-sonders, dass das Motto „Wer teilt, gewinnt!“ die Kinder bereits verinnerlicht haben. Danken und Teilen ist für sie selbstverständlich und sie können Jesus gut verstehen. Schließlich macht er aus einer Situation des Wenigen eine Geschichte von großer Fülle. Wer teilt, gewinnt! Im „Danken“ und „Teilen“ erleben die Menschen etwas Göttliches und am Ende hat man mehr als vorher. Jesus zeigt uns Menschen, dass Gott Überfluss, Segen, Freude und Gemeinschaft schenkt. Wir brauchen nur unser Herz zu öffnen.

9

Erstkommunion 2016

Im Namen der Kinder bedanke ich mich für die vielen hel-fenden Hände und für die offenen Herzen, die diesen Tag zu etwas Besonderem machten. DANKE ! Die Begleitung durch die Eltern und das Miteinander der Tischgruppen bleibt für die Kinder ein nachhaltiges Erlebnis. Und zum Schluss noch ein Satz aus dem Kindermund: Auch die zweite Kommunion schmeckt gut. Jesus ist einfach gut!

Ulli Wabscheg

10

Rupert u. Virgilorden für Ulli Wabscheg und Martin Anzinger

60. Geb. von Sr. Margaretha

Palmsonntag und Kartage, Ostern

Neue KBW-Leiterin Maria Rehrl

11

Bittgang nach Maria Plain

Kinderkirche, Segnungsfeier der Täuflinge

Fronleichnam

12

Firmung 2016

Firmung 2016 Wofür brennst du?

Am 30. April 2016 wurden 57 Firmlinge un-serer Pfarre gefirmt. Die Firmlinge mit ihren PatenInnen und Familien trafen bei herrlichem Wetter schon zeitig vor dem Gottesdienst ein, um noch Fotos auf dem Kirchplatz zu machen. Um kurz vor halb zehn Uhr startete dann der Kirchenzug, feierlich angeführt von den Klängen der Trachtenmusikkapelle Eugendorf, durch das Dorf und zurück zur Kirche. Nach dem feierlichen Einzug begrüßte der Firmspender Abt Jo-hannes Perkmann aus Michaelbeuern die Firmlinge und Kir-chengemeinde. Die anschließende Messe wurde aus den Reihen der Firmkandidaten mit Texten feierlich gestaltet. In der Pre-digt sprach der Abt den jungen Leuten Mut zu, sich zu trauen für andere einzustehen und zu helfen. Höhepunkt des Gottesdienstes war die Firmspendung. In die-sem Moment war spürbar, dass es für jeden Firmling ein sehr tiefer, persönlicher Augenblick war. Die freudigen Gesichter der Firmlinge bestätigten dies. Mit besonderen und feierlichen Liedern umrahmte der Kirchen-chor Eugendorf den Firmgottesdienst. Nach dem Schlusssegen nützten noch viele PatenInnen mit ih-ren Firmlingen die Gelegenheit zum Foto mit dem Abt. Allen neu Gefirmten wünschen wir, dass der Heilige Geist als Begleiter und Ratgeber spürbar und erlebbar wird.

Sieglinde Schwarzlmüller

2222

13

Das SOS-Kinderdorf Österreich betreibt im Auftrag der Kinder– und Jugendhilfe des Landes Salzburg eine sozialpädagogische Jugend-wohngemeinschaft in Eugendorf. Im Haus am Wangerweg werden bis zu acht Jugendliche rund um die Uhr von sechs PädagogInnen / Sozi-alarbeiterInnen / PsychologInnen teilweise im Doppeldienst betreut. Aktuell wohnen dort fünf junge Flüchtlinge, die ohne Begleitung von erwachsenen Familienmitgliedern die Flucht aus Syrien, Afghanistan und Somalia durch unwirtliche Wüsten und über das Meer bewältigt haben. Wir bedanken uns für die bisherige Unterstützung durch die Pfarre und Gemeinde Eugendorf—damit werden Chancen für diese schutzbe-dürftigen Kinder und Jugendlichen Wirklichkeit. Herzliche Grüße Thomas Peneder, pädagogischer Leiter

DI Michaela Mühlberger, BSc Grüß Gott! Ich heiße Michaela Mühlberger, bin 1992 geboren und gemeinsam mit meinen El-tern und meinem Bruder in der Lindensiedlung aufgewachsen. Seit kurzer Zeit lebe ich in Frei-lassing. Nach meinem Bachelorstudium der In-formationstechnik habe ich begonnen, als Soft-ware-Entwickler zu arbeiten und berufsbeglei-tend das Master-Studium im gleichen Bereich zu absolvieren. Mit der Pfarre Eugendorf verbin-den mich unter anderem 11 Jahre Ministranten-dienst. In dieser Zeit habe ich gemerkt, wie wichtig mir mein Glaube ist. Während meiner Studienzeit habe ich erfahren, dass Gott Berge versetzen und Träume wahr werden lassen kann und in guten wie in schlechten Zeiten ein guter, beständiger Freund ist. Aus diesem Grund habe ich vergangenes Jahr damit begonnen, Firmlinge als Projektbe-gleiter auf ihrem Weg zu begleiten. Nun freue ich mich darauf, das Firmteam bei der Organi-

sation der Firmung zu unterstützen und den Jugendlichen die eine oder andere Erfahrung mit Gott, Jesus und dem heiligen Geist zu schenken.

Vorgestellt

Jugendwohngemeinschaft des SOS-Kinderdorfs

14

Kindersegnung 2016

Eine positive Überraschung erlebte heuer bei der Kinderseg-nung am 20. Mai das Team von Ehe und Familie. Gleich 25 Kinder mit Eltern ( ach Omas und Opas, Tanten…) nahmen die Einladung an und kamen in die Kirche, um von Pfarrer Josef die Segnung ein Jahr nach der Taufe zu erhalten. Taufwasser, Kerzen und Kinderkonzert machten die Feier le-bendig. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von Alexia B. und Maria R. Der Pfarrsaal war danach voll gefüllt und das Team von Ehe und Familie (Juliane M. , Christl K. und Renate W.) verköstig-ten die Familien mit Kaffee und Kuchen. Ein wirklich gelunge-nes Fest. Danke für euer Kommen.

Renate Winklhofer

Danke!

�� Danke allen, die unsere schönen „Marterl“ pflegen und erneuern! Bei uns in Eugendorf gibt es über 60 Kleindenkmäler: Kapellen, Bildstöckel, Marterl , Weg- und Wetterkreuze. Wer eines auf seinem Grundstück renoviert oder neu errichtet hat, den ersuchen wir um Mitteilung damit diese besonderen Denk-mäler, in einer Mappe gesammelt werden können.

�� Herzlichen Dank für die frühzeitige Einzahlung des Kirchenbei-trages. Neben dem Nachlass für den Einzahler erhält die Pfarre einen Frühzahlerbonus von € 8.989,27

�� Dank für Kirchenputz

�� Wir bedanken uns für € 11.451,58 bei der Caritas Sammlung. 40% davon bleiben in der Pfarre, 60% gehen an Notfälle der Caritas Salzburg

�� Wir bedanken uns bei Fa. Büroprofi Gerhard Wagner, dem Schulranzen Fachcenter in Eugendorf, für die Unterstützung des Sommerpfarrbriefs.

15

Wir danken für die Finanzierung des Pfarrbriefs

T rad i t i o na l O f f s e t P r i n t e r s

NEUMARKTERDRUCKEREI GMBH

[email protected] | 5202 Neumarkt a. W. | Tel. 06216/6717

vom entwurf bis zum druck ...... alles aus einer Hand!

16

Miteinander in Eugendorf

Miteinander in Eugendorf Initiative zur Unterstützung, Begleitung und Integration der Flüchtlinge in Eugendorf Bist Du der Mensch … … der es leid ist, dass alle nur reden und keiner was tut? … der spürt, dass mehr nötig und auch mehr möglich ist? … der jetzt bereit ist, etwas zu bewirken? Wir suchen Menschen,

die bereit sind, aufeinander zuzugehen, in Kontakt zu treten, einander kennenzulernen, Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen.

Ein wichtiges Instrument, Brücken zu bauen, ist die Sprache. Die Flüchtlinge erhalten regelmäßig Sprachunterricht durch LehrerInnen. Für die Kommunikation ist es aber wichtig, die Sprache zu üben. Dies geschieht am besten bei gemein-samen Aktivitäten:

�� Wer begleitet am 12. eines Monats 2-3 Asylbewerber zum Ta-lentetauschkreis?

�� Wer geht mit Flüchtlingen ins Kino? �� Wer nimmt einige Flüchtlinge während der Fußball-EM mit zum

Public viewing? �� Wer übt mit Asylwerbern das Lesen einfacher Bücher?

Wenn gewünscht: Einführung durch LehrerInnen des Sprachun-terrichtes, Bücher können zur Verfügung gestellt werden.

�� Weitere Möglichkeiten: gemeinsame Spiele, Wanderungen, Aus-flüge, usw.

�� Auch eigene Ideen sind gefragt!

17

Miteinander in Eugendorf

Ein Asylwerber hat schon einen positiven Aufenthaltsbescheid. Lei-der hat er in Eugendorf keine Wohnung bekommen und wohnt jetzt in der Stadt.

�� Wir suchen daher auch günstige Wohnungen und Arbeitsplät-ze! Wer kann sich vorstellen bei der Suche mitzuhelfen?

�� Wer hat diesbezüglich auch Ideen, die sowohl Einheimischen als auch Menschen aus fremden Ländern zugutekommen?

Kulturkaffee: Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch mit den Flüchtlingen. Im Pfarrsaal im Sommer zu folgenden Zeiten: Donnerstag: jeweils 17 bis 19 Uhr

7.Juli und 4. August Sonntag: um 10 Uhr (nach dem Gottesdienst!) 17.Juli und 21.August

Der Austausch ist auch eine Chance für uns selbst! Nur im Kontakt mit anderen und im Dialog können Probleme überwunden werden!

Wir brauchen Bewegung! Lassen wir uns bewegen! Aufeinander zu bewegen, einlassen aufeinander und berühren lassen vom Schicksal und der Not anderer, Ängste überwinden und Liebe leben, das ist der christliche Weg!

Michael Riener

Miteinander in Eugendorf Kontakt: Tel: 0664/ 9614700, Mail: [email protected] Ansprechpersonen: Maria Höllerer, Tel: 0664/4445250, Mail: [email protected] Helmut Niedermüller, Tel: 0676/6253921, Mail: [email protected] Michael Riener, Tel: 0664/3360911, Mail: [email protected] für Sprache und Kommunikation: Ursula Auinger-Brunner: Tel: 0676/5301518, Mail: [email protected] Weitere Informationen: www.facebook.com/miteinanderineugendorf oder auf den Homepages der Pfarre und der Gemeinde.

18

Pfarrfamilie

Taufen April Julia Geretschläger, Heitzmannweg

Hannah Knoll, Kirchenstraße

Fabienne Schulz, Kraiwiesenweg Stefan Bacher, Alte W ienerstr., Elixh.

Juni Emma Maria Moser, Gottsreithstr. Lara Dalia Ismail, Reitberg-Burgstall Juli Maria Elisabeth u.

Anton Simeon Eder, Alte Wienerstr. Benjamin Rene Pichler, Eugenbach Fabio Simon Reindl, Seekirchen Leon Mattle, Auerbach

Trauungen

Juli Liv Bjornsdatter& Harald Eder, Keltenweg

September Andrea Gruber & Bernhard Mamoser, P lainfeld Andrea Fötschl & Andreas Hauser, Hof

Oktober Melanie Schlick & Markus Joiser, Seekirchen Trauung auswärts Melanie Hechenberger & Christoph Graml, Föhrenweg Isabella Bacher & Bernard Haring, Trauung in P lainfeld Tamara Zechner & Marvin Haslauer, Trauung in P lainfeld

19

Wir beten für die Verstorbenen

März

Juni

Johann Fenninger

69 Lj. Ehrenreitweg

Stefanie Müllauer

84 Lj. AWH St. Martin

Josef Wenger 82 Lj.

Konrad-Seyde-Str.

Peter Kainz 49 Lj.

Radauerweg

Maria Brandstätter

89Lj. Grössingstr.

Manuel Geier 32 Lj.

Konradinum

Josef Neuhofer

93 Lj. Stettnerstr.

Konrad Pomwenger

94 Lj. Grundnerb.

20

Sonntag, 26. Juni 2016

09:30 Uhr Familiengottesdienst

anschließend Sommerfest auf dem Marktplatz

(bei Schlechtwetter im neuen Pfarrtreff)

Mit der TMK Eugendorf

und der Kindertanzgruppe der D`Vorberger

Kinderprogramm

Reinerlös für das Pfarrtreff

S O M M E R F E S T

d e r P f a r r e