geeinde aktell · 2018. 1. 10. · 05 ERLÖSERKIRCHE DAMBACH geeinde aktell Angedacht Es sei das...

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05 ERLÖSERKIRCHE DAMBACH gemeinde aktuell Angedacht Es sei das Wort ganz nahe bei dir, in dei- nem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. (5. Mose 30,14) Ins Herz gesprochene Worte, sind ganz be- sondere Worte. Worte, die man nicht vergisst, die in einem noch nachhallen, wenn schon längst kein Ohr sie mehr hören kann; Worte, die etwas in mir auslösen und dadurch mein Denken und Handeln beeinflussen; Worte, die mir gut tun. Was sind das für Worte? Da schauen sich zwei Verliebte ganz tief in die Augen und flüstern sich ein „Ich liebe dich“ zu, und ihr Leben verändert sich. Da streicht eine Mutter, ein Vater seinem Kind über den Kopf und sagt: „Hab keine Angst, das wird schon wieder, ich bin ja bei dir.“ Das so umsorgte Kind wird beruhigter in die Zukunft schauen. Da wendet sich der Arzt dem Patienten zu und sagt mit klarer Stimme: „Ihre Befunde zeigen, alles in Ordnung“. Ein solcher Pa- tient wird sein Leben mit anderen Augen anschauen. Da überreicht der Prüfer dem Prüfling die Urkunde und sagt: „Herzlichen Glück- wunsch, Sie haben bestanden“. Ein beruf- lich erfolgreicher Weg kann beschritten werden. Gottes Worte, ins Herz gesprochen, sind ganz besondere Worte. In der Taufe nimmt er mich als sein Kind an Besondere Gottes- dienste Partnerschaftsgottesdienst 4. Februar, 10.30 Uhr Die Partnerschaft mit dem Dekanat Siha in Tansania ist lebendig. Davon können wir durch Bilder und Texte hören. Gottesdienst für kleine Leute 25. Februar, 11 Uhr Rabe Rudi lädt alle Kinder von 0-6 Jah- ren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern herzlich ein. Weltgebetstag am Freitag, 2. März um 19.30 Uhr in St. Nikolaus, Kolpingstr. 14 am 4. März, 10.30 Uhr Herzliche Einladung an alle, die gerne nachdenken, lachen, fragen, ins Gespräch kommen, singen, die schon lange nicht mehr da waren und mal wieder vorbeischau- en wollen und die gerne etwas mitnehmen. und sagt mir: „Ich kenne dich mit Namen, du bist mir lieb und wichtig.“ Wenn ich nicht mehr weiter weiß, sagt Gott: „Hab Vertrauen, ich bin bei dir“. Wenn ich krank und hilflos bin, ist Gott der, der mir zusichert. „Ich helfe dir, ich bin dein Arzt, ich stehe dir bei.“ Und egal mit welch flauen Gefühl im Bauch ich mich an ihn wende, sagt er mir: „Herzlichen Glückwunsch, ich nehme dich an so wie du bist.“ Ins Herz gesprochene Worte, sind ganz be- sondere Worte. Sie beflügeln, richten auf, trösten, geben neuen Mut, ebnen meine Lebensbahn. Viel- leicht bringen sie mich auch dazu, meinen Blickwinkel zu verändern und Gottes Wil- len in dieser Welt soweit ich es vermag umzusetzen. Damit sie allen ganz tief ins Herz gehen, besondere Worte eben. Pfarrerin Almut Heineken Foto: A. Heineken Dambacher Abendspräche Kneipp – viel mehr als nur kaltes Wasser! Mittwoch, 7. Februar 2018, 19.30 - 21.00 Uhr In dem Vortrag erfahren sie mehr über die 5 Säulen der Therapie des »Wasserdoktors« Sebastian Kneipp. Insbesondere werden die medizinischen Indikationen, wie z.B. Bluthochdruck, Kreislaufschwäche, Schlaf- störungen, Gelenkschmerzen und -entzün- dungen erklärt und es wird erläutert, wie die Anwendungen gut in den Alltag integriert werden können. Auch individuelle Fragen werden beantwortet. Referentin: Vera Kovanovic-Stolte, Heilpraktikerin und ärztlich geprüfte Kneipp-Beraterin Februar 18.indd 5 09.01.2018 23:00:36

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ERLÖSERKIRCHE DAMBACHgemeinde aktuell

AngedachtEs sei das Wort ganz nahe bei dir, in dei-nem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. (5. Mose 30,14) Ins Herz gesprochene Worte, sind ganz be-sondere Worte. Worte, die man nicht vergisst, die in einem noch nachhallen, wenn schon längst kein Ohr sie mehr hören kann; Worte, die etwas in mir auslösen und dadurch mein Denken und Handeln beeinflussen; Worte, die mir gut tun.Was sind das für Worte?Da schauen sich zwei Verliebte ganz tief in die Augen und flüstern sich ein „Ich liebe dich“ zu, und ihr Leben verändert sich.Da streicht eine Mutter, ein Vater seinem Kind über den Kopf und sagt: „Hab keine Angst, das wird schon wieder, ich bin ja bei dir.“ Das so umsorgte Kind wird beruhigter in die Zukunft schauen.Da wendet sich der Arzt dem Patienten zu und sagt mit klarer Stimme: „Ihre Befunde zeigen, alles in Ordnung“. Ein solcher Pa-tient wird sein Leben mit anderen Augen anschauen.Da überreicht der Prüfer dem Prüfling die Urkunde und sagt: „Herzlichen Glück-wunsch, Sie haben bestanden“. Ein beruf-lich erfolgreicher Weg kann beschritten werden.Gottes Worte, ins Herz gesprochen, sind ganz besondere Worte.In der Taufe nimmt er mich als sein Kind an

Besondere Gottes-dienste

Partnerschaftsgottesdienst

4. Februar, 10.30 Uhr

Die Partnerschaft mit dem Dekanat Siha in Tansania ist lebendig. Davon können wir durch Bilder und Texte hören.

Gottesdienst für kleine Leute

25. Februar, 11 Uhr

Rabe Rudi lädt alle Kinder von 0-6 Jah-ren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern herzlich ein.

Weltgebetstag

am Freitag, 2. März um 19.30 Uhrin St. Nikolaus, Kolpingstr. 14

am 4. März, 10.30 UhrHerzliche Einladung an alle, die gerne nachdenken, lachen, fragen, ins Gespräch kommen, singen, die schon lange nicht mehr da waren und mal wieder vorbeischau-en wollen und die gerne etwas mitnehmen.

und sagt mir: „Ich kenne dich mit Namen, du bist mir lieb und wichtig.“Wenn ich nicht mehr weiter weiß, sagt Gott: „Hab Vertrauen, ich bin bei dir“.Wenn ich krank und hilflos bin, ist Gott der, der mir zusichert. „Ich helfe dir, ich bin dein Arzt, ich stehe dir bei.“

Und egal mit welch flauen Gefühl im Bauch ich mich an ihn wende, sagt er mir: „Herzlichen Glückwunsch, ich nehme dich an so wie du bist.“Ins Herz gesprochene Worte, sind ganz be-sondere Worte. Sie beflügeln, richten auf, trösten, geben neuen Mut, ebnen meine Lebensbahn. Viel-leicht bringen sie mich auch dazu, meinen Blickwinkel zu verändern und Gottes Wil-len in dieser Welt soweit ich es vermag umzusetzen. Damit sie allen ganz tief ins Herz gehen, besondere Worte eben.

Pfarrerin Almut Heineken

Foto: A. Heineken

Dambacher Abendspräche

Kneipp – viel mehr als nur kaltes Wasser!Mittwoch, 7. Februar 2018, 19.30 - 21.00 Uhr

In dem Vortrag erfahren sie mehr über die 5 Säulen der Therapie des »Wasserdoktors« Sebastian Kneipp. Insbesondere werden die medizinischen Indikationen, wie z.B. Bluthochdruck, Kreislaufschwäche, Schlaf-störungen, Gelenkschmerzen und -entzün-dungen erklärt und es wird erläutert,

wie die Anwendungen gut in den Alltag integriert werden können.Auch indiv iduelle F ragen werden beantwortet.Referentin: Vera Kovanovic-Stolte, Heilpraktikerin und ärztlich geprüfte Kneipp-Beraterin

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gemeinde aktuell

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ERLÖSERKIRCHE DAMBACH

Ja, das Schreiben und das Lesen ist nie mein Fach gewesen...

FastenbegleiterWer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen: Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten? Ist mein Leben anders, wenn ich keinen Rotwein trinke? Was entdecke ich, wenn ich täglich einen Psalm lese? Wer fastet, der schafft sich selbst neue Freiräume, eröffnet sich ei-nen neuen Blick auf sich und die Welt.Oft ist es hilfreich, wenn man diese Zeit nicht alleine bewältigen muss. So gibt es für diese sieben Wochen zwei Aktionen, die Sie auf diesem Weg be-gleiten wollen.

7 Wochen anders leben

Bei der Aktion „7 Wochen anders leben“ erhalten Sie jede Woche Post, mit der Sie in Ihrem individuellen Fastenvor-haben unterstützt werden: einen »ech-ten« Brief auf festem Papier, in schöner Farbe, persönlich gestaltet. Jeder Brief enthält Erfahrungsberichte und Anre-gungen, eine biblische Geschichte, die in die Situation von Fastenden spricht, dazu Gedichte und eine Karikatur.Nähere Informationen erhalten Sie unter:Andere ZeitenFischers Allee 1822763 HamburgTel.: (040) 47 11 27 27www. anderezeiten.de

7 Wochen Ohne

Ein Fastenkalender begleitet Sie jeden Tag mit Gedanken und Anregungen. In diesem Jahr ist das Motto: „Zeig dich - 7 Wochen ohne Kneifen“

„7 Wochen Ohne“ Emil-von-Behring-Str. 360439 Frankfurt am MainTelefon: 069 / 580 98 - 247www.7wochenohne.evangelisch.de

Vor ein paar Wochen berichtete unsere Zeitung, dass ein beachtlicher Teil deut-scher Grundschüler nicht ordnungsgemäß lesen kann – woraus zu entnehmen ist, dass diese jungen Leute auch nicht schrei-ben können. Dabei wissen wir, dass das Er-lernen von Lesen und Schreiben am besten im Alter von etwa sechs Jahren beginnt, dass aber ein analphabetischer Erwachse-ner nur noch sehr schwer diese Fertigkeit in sich aufnehmen kann.

Sorglos war dagegen, vor vielen Jahren unsere ABC-Schützenzeit. Wir erlernten im Unterrichtsfach Schreiben die Sütter-linschrift (erst viel später hörten wir: Süt-terlin war ein Graphiker um 1915). Sehr exakt waren je 3 Zeilen i und u und e zu schreiben, auch die Feinmotorik muss-te entwickelt werden. Im Leseunterricht lernten wir gleichzeitig Texte, die in Frak-turschrift vorlagen, also völlig anders aus-sahen – aber das fanden wir normal. Lesen und Schreiben waren eben verschiedene Dinge, wie Essen und Trinken. So konnten wir doch mit sieben Jahren einfache Texte richtig schreiben und lesen.Um langsam auf eine Fremdsprache vor-bereitet zu werden, erlernten wir in der dritten Klasse (8 Jahre alt) die lateinische Schreibschrift, so dass wir einen deut-schen Text in zwei Schriften schreiben konnten. Drei Jahre später kam aber eine Anweisung aus Berlin: Es galt nur noch die 'Deutsche Normalschrift'. Sie war der lateinischen, schon gelernten Schrift sehr ähnlich, und wir konnten sie in zwei/drei Monaten flüssig anwenden. Die Sütterlin-schrift war nun zwar offiziell abgeschafft, aber noch im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Feldpostbriefe, Ausweise, Protokolle, Lagerlisten in dieser lange ge-lehrten, deutschen Schrift geschrieben. Die älteren Schülerjahrgängen (geb. 1923 – 1926) konnten ihre zuerst erlernte Schrift nicht so schnell vergessen, sie vermischten oft in ihren geschriebenen Texten die Schreibweise einzelner Buchstaben. Das taten sie übrigens ihr Leben lang, und so

konnte man dadurch noch bis vor kurzem aus ihren handgeschriebenen Briefen das ungefähre Alter des Schreibers ersehen.

Für viele deutsche Schülerinnen und Schü-ler gab es im Jahr 1945 eine neue Aufga-be: Russisch wurde ein Pflichtfach in den Schulen. So musste die kyrillische Schrift, die Kyrilliza (benannt nach Mönch Kyrill,

der sie zusammen mit dem Mönch Me-fod um 800 entwickelt haben soll), erlernt werden. Sie hat für uns ihre Tücken, denn einige Buchstaben schreibt man wie in la-teinischer Schrift, aber sie bedeuten etwas anderes: unser y ist dort ein u, unser u dort ein i, unser h dort ein n, unser b dort ein w. So dauert es ein paar Monate, bis unser Gehirn das blitzschnell ausgleichen kann und sich Leseerfolge einstellen. Und na-türlich hieß es zunächst wieder schreiben lernen: eine Zeile a, eine Zeile b … alle 33 Buchstaben dieses neuartigen Alphabetes.

Es ist eben nicht jeder ein Schweinezüch-ter, der ohne das Schreiben und das Le-sen, wie er in seinem Operettenlied rühmt, hervorragend lebt. Wir freuen uns im Ge-gensatz dazu, wenn wir mit anderen Men-schen schriftliche Verbindung aufnehmen und über wichtige Dinge des Lebens, Ge-setze und Verträge, Bibel und Gesangbuch, Erkenntnisse und Entdeckungen, andere Erdteile und Kulturen etwas erfahren und lernen können.

Irmgard Oltmanns

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ERLÖSERKIRCHE DAMBACHgemeinde aktuell

Aktuelle Termine

Samstag 03.02. 9-13 Uhr Konfirmandenkurs

Montag 05.02. 14.30 Uhr Treff 60 plus Bewegung und Musik mit Erika Rauch

Mittwoch 07.02. 9.30 Uhr Mit Schwung in den Tag Bewegungsübungen mit S. Grahmann

Mittwoch 07.02. 19.30 Uhr Damb. Abendgespräche Kneipp - viel mehr als nur kaltes Wasser! Referentin : Vera Kovanovic-Stolte, Heilpraktikerin und ärztlich geprüfte Kneipp-Beraterin

Freitag 09.02. 19 Uhr Mitarbeiterdank Mittwoch 21.02. 9.30 Uhr Mit Schwung in den Tag Bewegungsübungen mit S. Grahmann

Donnerstag 22.02. 9.00 Uhr Frauenfrühstück Surinam - Land des Weltgebetstags 2017 Informationen zu Land und LeutenFreitag 23.02. 15.30 Uhr Konfirmandenkurs

Montag 05.03. 14.30 Uhr Treff 60 plus Glücksmomente

Informationen zum Datenschutz

Geburtstage so hieß bislang diese Rubrik an dieser Stelle. Leider können wir in Zukunft nicht mehr Geburtstage und Kasualien bekannt geben. Die neuen Datenschutz-richtlininen sehen vor, dass wir alle Per-sonen, deren Namen wir veröffentlichen um Zustimmung bitten müssen. Das ist aber nicht leistbar, daher bitten wir um Verständnis, wenn Sie in Zukunft auf diese Rubrik verzichten müssen.

KrankenhausbesucheWir im Pfarramt erhalten aus Daten-schutzgründen keine Meldung darüber, ob ein Gemeindeglied im Krankenhaus ist. Dies führt manchmal zu Enttäuschungen, wenn wir keinen Besuch gemacht haben.Darum unsere dringende Bitte: Rufen Sie, oder jemand von ihren Angehörigen, im Pfarramt oder bei Pfarrerin Heineken di-rekt an und erzählen Sie von ihrer Situati-on. Wir werden Ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne in einer solch bela-stenden Situation beistehen.

Konzert mit der Band Himmelleicht Am 24. Februar 2018

Um 18.30 Uhr

in der Erlöserkirche

„Freude am Glauben“

Himmelleicht ist eine ökumenische Mu-sikband aus Cadolzburg, die moderne christliche Kirchenmusik und -lieder spielt und singt. Die Band versteht sich und ihre Lieder als überkonfessionell und konfessi-onsverbindend. Waren ihre Lieder bisher vor allem für die Gottesdienstgestaltung vorgesehen, sind sie seit Neuestem auch im Programm der Mitsing-Konzerte der Band zu hören. Unter dem Titel „Freude am Glauben“ werden altbekannte Neue geist-liche-Lieder und unsere eigenen Himmel-leicht-Lieder zum Mitsingen angeboten. Dazwischen werden Texte vorgelesen, die mal heiter, mal besinnlich sind. Auf jeden Fall zeigen sie, dass der Glaube auch mal ganz anders daher kommen kann.

Ausstellung „Fürther Ansichten“

Vernissage am 4. Februar 2018 um 11.30 Uhr nach dem GottesdienstAuf Kunststoffplatten, Leinen im Keilrah-men und Forex-Platte gedruckt, präsen-tiert der Fürther Fotograf Gerd Axmann einen Ausschnitt seiner derzeitigen Arbeiten.

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gemeinde aktuell

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ERLÖSERKIRCHE DAMBACH

4. Februar10.30 Uhr GottesdienstPfarrerin Müller

11. Februar9.30 Uhr GottesdienstVikar Roth

18. Februar9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Hauck

Gruppen und Kreise Unsere Gottesdienste25. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelch) Pfarrerin Britta Müller

11 Uhr Gottesdienst für kleine Leute

2. März19.30 Uhr Weltgebetstag in St. Nikolaus, Kolpingstr. 14

4. März10.30 Uhr Church to go

Namen und AdressenEvang.-Luth. Pfarramt Fürth-Erlöserkirche (Dambach) Parkstraße 75, 90768 Fürth, Tel: 0911 / 72 00 15 Fax: 0911/787 34 80E-mail: [email protected]: www.erloeserkirche-fuerth.de

KircheZirndorfer Str. 51

BankverbindungIBAN: DE39 7625 0000 0380 8882 71BIC: BYLADEM1SFU

Büro: Margit Öchsner Öffnungszeiten: Mo 15-18 Uhr; Mi, Fr 9-12 Uhr

Pfarrerin Britta MüllerPfarrer Rüdiger PoppParkstr. 75 Tel: 72 00 15

Pfarrerin i. E. Almut Heineken Tel: 960 15 43

Vertrauensfrau des KirchenvorstandesChristina Seiferth Tel: 72 99 03

Vikar Sebastian Roth Tel: 66 46 24 52

Kindergarten: Zirndorfer Str. 32, Leitung: Carolin IttnerTel: 72 95 38 Fax: 766 42 39

Kirchenmusik: (Orgel/Chor) Johannes Brinkmann Tel: 741 94 78Kinder- und Jugendchor:Sarah BuchdruckerTel: 73 89 06

Mesner und HausmeisterCarol Bell

Diakoniestation Fürth, Tel: 7493317

Kinder-/Jugendchor: dienstags 16.30-17.30 und 17.30-18.30 Uhr S. Buchdrucker Tel: 73 89 06Posaunenchor: montags 19.30—21.30 Uhr, in Zirndorf, St. RochusKirchenchor: montags 19.30-21 Uhr J. Brinkmann Tel: 741 94 78Jungschar: donnerstags 17.30-19 Uhr (CVJM) D. Merdes Tel: 74 66 93Mütterkreis: mittwochs 15.30 UhrFrauenfrühstück: donnerstags, monatlich C. Seiferth Tel: 72 99 03Treff 60 plus: jeden ersten Montag im Monat S. Westhäußer Tel: 72 02 95Dambacher Abendgespräche mittwochs, monatlich G. Schöck Tel: 72 01 61Patchworkkreis: jeden ersten Dienstag im Monat 14-17 Uhr I. Hertle Tel: 72 11 76Gesprächskreis: Pfarrerin Müller Tel: 72 00 15

Gemeindehilfen: Sammlung im Februar für Fa-stenopfer für Osteuropa/1/3 MonatsgrußAbholung Monatsgruß Märzab Montag 26. Februar 2018V. i. S. d. P.:

Pfarrerin Müller/Pfarrer Popp

Redaktion: Pfrin. Heineken, Pfrin. Müller,

M. Öchsner, Layout: Pfr. Popp

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