Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller ...€¦ · Freundliche Worte sind wie...

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GemeindeBrief Juni / Juli 2019 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer glaubt und getauft wird, der wird selig werden. Markus 16, 15-16

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GemeindeBriefJuni / Juli 2019

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer glaubt und getauft wird, der wird selig werden. Markus 16, 15-16

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Moment mal

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Freundliche Worte sind wie Honigwaben, süß für die Seele und heilsam für den Körper.

Sprüche 16, 25

Deckblatt: Taufbecken St.-Gertraud-Kirche Foto: Albrecht

Honig - auch Speise der Götter genannt - hat heilende Wirkung. Die Verwendung von Honig bei klei-neren Wunden, Hals- oder Haut-problemen, Magen- und Darmbe-schwerden ist seit Generationen bekannt und bewährt. In kaum ei-nem Haushalt fehlt der Honig. Viele Kinder wachsen mit den lustigen Geschichten von Winnie Puh, dem Bären, auf. Er liebt es, Honig in vol-len Zügen zu genießen. Im alten Ägypten war Honig als Speise nur für höher gestellte Menschen vor-gesehen.

Heute kann man Honig für wenig Geld im Supermarkt kaufen und Imker haben Mühe, mit der Produk-tion von Honig ihren Lebensunter-halt zu verdienen.

Gott hat seine Welt so wunder-bar eingerichtet, dass er uns nicht nur das unbedingt Notwendige zur Verfügung stellt. Vielmehr ist eben auch der Genuss aus der Fülle darin vorgesehen.

In unserem Monatsspruch wird der Honig als Bild benutzt für freundliche Worte, die der Seele und damit dem ganzen Menschen gut tun. Wer Sorgen hat, wünscht sich oft nicht viel mehr als liebevol-le und tröstende Worte. Jede hoch technisierte Schulmedizin oder jedes gut durchdachte therapeuti-

sche Gespräch versagt, wenn diese Maßnahmen nicht begleitet werden von liebevollen Worten und Gesten.

Lassen Sie sich ermutigen, ein-ander mit freundlichen Worten im Alltag zu begegnen. So können Sie auf ganz schlichte Weise für ihren Nächsten zu einem Geschenk Got-tes werden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit.

Katharina Falkenhagen

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Moment mal

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JJ Der Gottesdienst - und die Kirche

Im letzten Beitrag zum Thema „Gottes-dienst“ möchte ich gern mit Ihnen einige Dinge bedenken, die uns vielleicht zunächst sehr äußerlich vorkommen, die aber das innere Wesen des Gottesdienstes präsen-tieren.

Wenn wir in den Gottesdienst gehen, sagen wir oft: wir gehen zur Kirche. Uns ist dabei nicht bewusst, dass wir ein Doppeltes dabei im Sinn haben, nämlich das Kirchen-gebäude und die Gemeinde. Die Architek-tur einer Kirche nimmt denn auch tatsäch-lich das Geschehen des Gottesdienstes auf und bringt die Glaubensvorstellungen ganz sinnfällig zum Ausdruck. An der Architektur können wir studieren, wie der Glaube im-mer neu in die Zeit gesprochen wird. Wir erkennen die Veränderungen der theologi-schen Vorstellungen und die Zuordnung zu einem bestimmten Stil einer Zeitepoche. So fest unsere Kirchen stehen, so dynamisch ist der Prozess, den sie widerspiegeln.

Ein Kirchengebäude macht aber noch kei-ne Kirche. Kirche ist erst Kirche, wenn Men-schen miteinander Gottesdienst feiern, Glauben lernen und sich gegenseitig trös-ten und stärken. Das Haus Kirche ist „nur“ der zuverlässige Ort einer Begegnung, aber wir können (könnten) Kirche auch ohne Gebäude sein. Der Gottesdienst, der Di-alog, den wir mit Gott und mit anderen Menschen führen, machen erst die wahre Kirche.

Und trotzdem können wir froh sein, dass die Steine einer Kirche und oft ihre schönen Glasfenster, die Altäre, die Taufsteine und

all die liturgischen Gegenstände mitpredi-gen. Denn sie erinnern uns daran, dass der Glaube von einer Generation auf die nächs-te geht.

In der Weitergabe des Gedachten und Empfundenen, der Glaubenserfahrung und des Glaubenswissens besteht auch unsere Aufgabe. Was aber werden wir hinterlas-sen? Kühne Gedanken, die die Gottesvor-stellung weiten, wie der Blick in entfernte Galaxien und eine entsprechende Architek-tur und künstlerische Ausstattung? Oder ein ängstliches Bewahren und Konservie-ren von Gedanken und Formen?

Bald feiern wir das Pfingstfest und lesen wieder davon, wie Gott alle Türen und Fenster aufstößt. Wie ein frischer Wind öffnet und beseelt der Heilige Geist seine Kirche. Es kommt Bewegung in die Sache und hoffentlich auch immer wieder in un-sere Gottesdienste.

Beatrix Forck

Grafik: Plaßmann

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NachgedachtNachgedacht

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JJ Das Heilige Abendmahl - eine Diskussion

In unserer Gemeinde wird schon seit ei-niger Zeit auf die Diskussion über das Hei-lige Abendmahl in unserer Landeskirche hingewiesen. Die Landessynode gab dazu den Anstoß und Propst Dr. Stäblein hat die Anregung aufgenommen und in die Gemeinden getragen. Wir alle sind aufge-rufen, uns an der Diskussion zu beteiligen.

Die Praxis steht auf dem Prüfstand. Das heißt, die Situation und die Fragen unserer Zeit müssen an den Aussagen der Bibel ge-prüft werden. Dabei geht es einerseits um unsere gelebte Wirklichkeit und anderer-seits um die theologischen Einsichten, die wir aus der Schrift ableiten. Beides muss miteinander ins Gespräch gebracht und immer wieder neu bedacht werden.

Es sind dies insgesamt vier Themenkrei-se, die diskutiert werden sollen.

JJ 1. Die Frage der Teilnahme von Kindern am Abendmahl, die getauft, aber noch nicht konfirmiert sind.

Diese Frage ist nicht ganz neu und wird immer wieder aufgeworfen. Es sind dar-über schon viele Argumente gewechselt worden und es gibt gute Gründe auf bei-den Seiten. Am Ende entscheidet bisher der Gemeindekirchenrat, wie es in der jeweiligen Gemeinde gehandhabt wird. Wenn ich die Diskussion recht verstehe, dann strebt man in dieser Frage eine ein-heitliche Praxis in allen Gemeinden an.

JJ 2. Die Frage der Teilnahme von Getauf-ten, die aus der Kirche ausgetreten sind.

Jede Gemeinde, die eine Jubelkonfirmati-on anbietet oder eine Konfirmation feiert, sieht sich mit dieser Frage konfrontiert. Was machen, wenn Jubelkonfirmanden den Weg nicht mehr mit ihrer Kirche gehen oder wenn Familienmitglieder der Konfir-manden nicht mehr der Kirche angehören? Öffnet man einen Weg oder verweigert man den Zugang? Eine knifflige Frage, zu-mal dann, wenn diejenigen getauft sind. Die Taufe gilt, auch wenn jemand nicht mehr der Kirche angehört. Das ist unser (oberster) Glaubensgrundsatz, aber was heißt das dann in der obigen Frage?

JJ 3. Die Frage der Teilnahme von Men-schen, die nicht getauft, aber erkenn-bar auf dem Weg zur Taufe sind.

Manchmal feiern wir mit Konfirmanden schon vor der Konfirmation das Abend-mahl. Oft als zusammengehörige Gruppe. Oft, um den Jugendlichen die Scheu vor dem Abendmahl zu nehmen. Unterdessen haben wir Glaubenskurse für erwachsene Menschen, die sich auf ihre Taufe vorberei-ten und mit der Taufe zugleich die Abend-mahlszulassung erlangen. Auch hier ist es eine Überlegung wert, sie schon rechtzeitig in die Gemeinschaft der Gemeinde einzu-laden und ihnen die Teilnahme am Abend-mahl zu ermöglichen.

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NachgedachtNachgedacht

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JJ 4. Die Frage, ob der Ausschluss vom Abendmahl als Mittel der Kirchenzucht auf den Prüfstand gehört.

Mit der Zulassung zum Abendmahl ver-binden sich auch bestimmte Rechte in der Gemeinde, wie z.B. die Übernahme des Patenamtes, die aktive und passive Wahl-möglichkeit für die gemeindeleitenden Gremien usw. Will man, dass Menschen, die gegen das Evangelium leben, nicht in der Gemeinde aktiv und darin gar domi-nierend sind, können die Rechte nur durch den Ausschluss vom Abendmahl aufgeho-ben werden. Das bringt aber das Problem mit sich, dass das Abendmahl die Einladung Jesu Christi an alle ist, an die „Sünder“ und an die „Gerechten“. Die Überlegung könnte eine Entkoppelung beider Fragen sein. Also

eine juristische Überlegung, die die ver-bindliche Frage der Lebensordnung für uns Christen beleuchtet und bei schwerwie-gendem Fehlverhalten einen Ausschluss möglich macht und eine theologisch-seel-sorgliche Überlegung, die die Frage von Schuld und Sühne bearbeitet.

Alle diese Fragen müssen sorgsam be-arbeitet werden und wir können uns noch bis Juni beteiligen. Wer seine Mei-nung äußern möchte, der kann das unter [email protected] und wer sich an der Diskussion beteiligen möchte, der kann das tun unter: https://www.ekbo.de/glaube/abendmahl.

Beatrix Forck Grafik: Pfeffer

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Gemeindeleben

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JJ Gottes gute Schöpfung Wer darf daran teilhaben?

Gleich am Anfang unserer Bibel steht es:„Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut…Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“

„Los, komm, wir sterben endlich aus, denn das ist besser für die Welt!“, so singen es „Die Ärzte“ in ihrem neuesten Song.

„ Fridays for Future“ – unter diesem Mot-to gehen Schülerinnen und Schüler weltweit freitags nicht zum Unterricht, sondern auf die Straße. Und sie sagen es ganz klar: „Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen.“

Wie ist es um Gottes gute Schöpfung, die Zukunft der Erde und der Menschheit be-stellt?

Fragen, die auch uns bewegen: Haben nicht alle Menschen auf dieser Erde das Recht, an Gottes guter Schöpfung teilzuhaben? Müssen wir nicht auch dafür sorgen, dass die nachfol-genden Generationen teilhaben können an Gottes Schöpfung?

Wir haben uns auf den Weg gemacht. Wir wollen eine Faire Gemeinde sein. Wir wollen, dass alle Menschen an allen Orten und zu al-len Zeiten teilhaben können an dem Schöp-fungswunder Gottes.

„Teilhabe kann als Gottes Masterplan für christliches Wirken betrachtet werden. Eine Erlösung für mich allein, ohne Bruder und Schwester mit im Sinn zu haben, ist dem Christentum, zumindest theoretisch, fremd.“

So haben es Theologinnen und Theologen unserer Zeit formuliert.

Gleich zwei gute Gelegenheiten „Teilhabe“ einzuüben und zu gestalten, bieten sich im Juni in unserer Gemeinde:

Umweltsonntag am 16. Juni, ab 10.00 Uhrin der Heilandskapelle wollen wir „Nachhaltigkeit und Teilhabe“ in

den Mittelpunkt dieses Sonntags stellen. Wir wollen feiern, nachdenken, singen, spielen, gemeinsam essen und Musik hören. Und alle sollen teilhaben an den vielfältigen Angebo-ten dieses Tages. Lassen Sie sich herzlich ein-laden, ganz gleich ob jung oder alt, groß oder klein, aus nah oder fern. Und wenn es mög-lich ist, kommen Sie auf umweltschonende Weise zur Heilandskapelle.

Gemeindeabend am 18. Juni, ab 18.00 Uhrim Gemeindehaus St. Georg am Karl-Ritter-Platz 4 wollen wir hören, was uns Gäste von der

Wolga über das Leben in Sarepta und Elista berichten und teilhaben am Leben der ev.-luth. Gemeinden in der Wolgaregion. Propst Oleg Shtulberg und Gemeindeleiterin Elena Lidzhieva sind bei uns zu Gast und bringen si-cher auch den schmackhaften kalmückischen Tee aus ihrer Heimat mit.

Dr. Reinhard Richter, Umwelt-AG

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Gemeindeleben Gemeindeleben

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Ökumene Gemeindeleben

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Gemeindeleben

JJ Weiße Nacht in Lebus am 22. Juni

Mittlerweile eine sehr gute Tradition: Die „Weiße Nacht“. Bislang hatten wir auf die Wie-se an der Gertraudkirche eingeladen – nun nehmen wir die Idee in Lebus auf. Mitte Juni sind die Nächte am längsten, deshalb werden sie auch „Weiße Nächte“ genannt. Die langen und warmen Abende bieten eine gute Gelegen-heit, dass Menschen unter freiem Himmel zum Essen, zum Quatschen und zum Singen zusam-men kommen. Lassen Sie sich also einladen:

Samstag, 22. Juni, ab 18 Uhr in den Innenhof der Kirche Lebus. Bringen Sie einen kulinarischen Beitrag

für unser Büfett, viel Zeit und gute Laune mit. Weiße Kleidung passt zu diesem An-lass, muss aber nicht sein.

Ab 16 Uhr laden die Kinder der Kita „Kirchenmäuse“ gemeinsam mit den Erzieherinnen zu einem

sommerlichen Beisammensein mit Spaß und Spiel ein. Die Kita kann an diesem Tag gern be-sichtigt werden.

Katharina Falkenhagen, Ina Dittmeyer und das Team der Kita „Kirchenmäuse“

Foto: Falkenhagen

JJ Fontane 200- im Sommer keine Leseabend(e)

Fontane, gezeichnet von Max Liebermann

Wir legen mit dem Lesen der Werke von Theodor Fontane eine Sommerpause ein. Das ist gute Zeit, mit den Wanderungen das eine oder andere in Brandenburg zu entdecken. Viel Freude!

Am 27. Oktober machen wir in einer Zusam-menarbeit mit dem Kleist-Museum eine öffent-liche Lesung des Buches „Vor dem Sturm“ in der St.-Gertraud-Kirche. Da steckt viel Frankfurter Kolorit drin. Wer sich an der Lesung beteiligen möchte, kann sich im Kleist-Museum oder im Kirchenbüro melden. Es wird Einführungsver-anstaltungen dazu geben. Bitte also im Sommer die Mitteilungen des Museums und der Kirchge-meinde beachten.

Unser „Literaturclub“ trifft sich erst wieder im Dezember zur Besprechung des Romans „Stechlin“. Das ist etwas umfänglicher und man braucht vorher ein bisschen mehr Lesezeit als bei den übrigen Werken.

Beatrix Forck

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Ökumene

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Mit dem nächsten Schuljahr beginnt in unserer Kirchengemeinde auch wieder ein neuer Konfi-Kurs. Alle diejenigen, die bald in die 7. Klasse wechseln, sind herzlich ein-geladen, dabei zu sein.

Wir haben für Euch ein offenes Angebot vorbereitet, an dessen Ende die Konfirma-tion stehen kann, aber nicht muss. Auch Jugendliche, die nicht zur Kirchengemeinde gehören, sind gerne gesehen.

Im Konfi-Unterricht erfahrt Ihr etwas über Gott und die Welt, diskutiert die großen Fragen des Lebens und des Glaubens und erlebt christliche Gemeinschaft hautnah.

Wir treffen uns ab dem 21.08. immer mittwochs um 17 Uhr im Gemeindehaus Kreuz.

Doch schon am 18.08. feiern wir gemein-sam einen Gottesdienst zum Schulanfang in der St. Gertraud-Kirche.

Am 08.09. findet an der Ragower Mühle im Schlaubetal dann der Regionale Vorstel-lungsgottesdienst aller Konfis statt.

Den Unterricht gestalten wir gemeinsam mit Jugendlichen aus der Jungen Gemein-de, die als Teamer im Konfi-Kurs Eure ers-ten Ansprechpartner*innen sein werden.

Im Herbst werden wir auf den Spuren der Reformation ein paar Tage lang gemeinsam unterwegs sein. Auch darüber hinaus ste-hen zahlreiche Exkursionen auf dem Pro-gramm. Freut Euch darauf!

Es freuen sich auf Euch: Frank Gründler, Norman Rossius und Susanne Noack.

JJ Der neue Konfirmandenkurs beginnt Herzliche Einladung!

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Gemeindeleben

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Gemeindeleben

JJ Sabine Struckmeyer

Wofür wir sammeln

geboren 1965 in Quedlinburg, 1983 Ab-itur in Quedlinburg, danach Hochschul-studium an der Humboldt-Universität Ber-lin Sektion Pflanzenproduktion, bis 2010 „berlinert“, dann Rückkehr nach Quedlinburg.

Mein Interesse am Malen wurde durch meine begeisterten Kunstlehrer geweckt, und seitdem bin ich dieser schönen Tätig-keit treu geblieben. An der HUB nahm ich 4 Jahre am dort ansässigen Zeichenzirkel bei Adele Sell teil. Seit 2015 arbeite ich in der Grafikwerkstatt der Lyonel Feininger Gale-rie in Quedlinburg mit, die vom Maler und Grafiker Bernd Papke geleitet wird.

Mich reizt an der Gegend im und am Harz, dass sowohl weiche offene Landschaften wie sanfte Hügel, Blumenfelder, mittelal-terliche Burgen, hohe Buchenwälder, grü-ne Flussauen – als auch der Kontrast dazu: Landschaftverwerfungen; harte, dunkle Täler mit reißenden Gebirgsflüssen; steil

aufragende Felsen, die unberührt schei-nen; große Wälder bis hin zum Brocken, mit all den Tieren und den Geschichten drum-herum auf engem Raum zu finden sind und sich manches davon auch in den Men-schen widerspiegelt, die hier leben.

So bietet sich vieles zum Gestalten an: Farb-, Größen-, Struktur-, Textur-, Hellig-keits-, Mengen-, Altersunterschiede, Dif-ferenziertheit, Einfachheit, Gegenständli-ches, Ungegenständliches … . Ich benutze Acryl- und Temperafarben, verschiedenste Stifte und Ölkreiden.

Sabine Struckmeyer,Foto privat

JJ Menschen, Blumen, Landschaften Ausstellung in der St.-Gertraud-Kirche

Die St.-Gertraud-Kirche hat selbst einen reichen Kunstschatz und öffnet immer wieder ihre Türen für Ausstellungen ver-schiedener Art. In der Vergangenheit wa-ren das meistens Ausstellungen, die auf ein geschichtliches Thema fokussiert waren.

In diesem Jahr werden wir eine Ausstel-lung der Malerin Sabine Struckmeyer aus Quedlinburg präsentieren. Sie zeigt vom 28. Juni bis zum 4. August eine Auswahl

ihrer Bilder. Menschen, Blumen, Land-schaften – Sabine Struckmeyer nimmt uns mit in ihre Welt der Farben und Formen.

Sehr herzlich lade ich Sie zur Eröffnung der Ausstellung am 28. Juni um 16 Uhr ein, bei der Frau Struckmeyer anwesend sein wird. Im Anschluss findet ein Sektempfang statt, der uns Gelegenheit zum Kennenler-nen gibt.

Ihre Beatrix Forck

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GemeindelebenWofür wir sammeln

JJ 10.6. Verein Puerte Alegre

Aus unserer Jungen Gemeinde, die sich schon vor 1990 für in unserer Stadt lebende Menschen aus aller Welt interessierte und Kontakte pflegte, ging 1990 der Verein Puer-to Alegre hervor. Der so genannte „Auslän-dertreff“ konnte auch im Jugendclub Hansa Nord stattfinden. Es war ein fröhlicher Ort und die Hanse brachte uns auf den Namen „Puerto Alegre“ - fröhlicher Hafen. Der Ver-ein will Menschen verschiedener Kulturen ins Gespräch bringen. Er setzt sich für Frie-den und Gerechtigkeit ein. Als gemeinnüt-ziger Verein verknüpft er Bildungsarbeit mit dem Fairen Handel und führt auf ehrenamt-licher Basis den Weltladen, der sich in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Str.20 befindet. Mit verschiedenen Veranstaltungen wie z.B. Faire Frühstücke, Themenabende, Projekte und dem Mitwirken bei verschiedenen Fes-ten in der Stadt und Gemeindeveranstaltun-gen übernehmen die Aktiven im Verein eine Brückenfunktion zwischen Kirche und Kom-mune. Bei gemeindlichen Veranstaltungen wie dem Umweltsonntag, dem Weltgebets-tag, dem Begegnungscafé und bei Gemein-deabenden sind wir als Verein bei Vorbe-reitung und Durchführung mit dabei. Die Gewinnung von Ehrenamtlichen und aktiven Mitgliedern ist die eine Herausforderung, die andere die Finanzierung von Aktivitäten und Referenten für die inhaltliche Arbeit. Eine Kol-lekte aus der Kirchengemeinde unterstützt uns in unserem Bemühen. Zur ehrenamt-lichen Mitarbeit im Weltladenteam und im Verein Puerto Alegre laden wir herzlich ein.

JJ Wofür wir sammeln

JJ 30.6. Offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendsozialarbeit und sozialdiakoni-sche Kinder- und Jugendarbeit) (je ½)

Mit dieser Kollekte wird die Arbeit mit Ju-gendlichen unterstützt, welche Schwierig-keiten haben, den Weg von der Schule in die Berufswelt zu gehen. Meist kommen diese Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen.

Sie sind durch ihre kulturelle Herkunft oder durch Armut sozial benachteiligt. Sie brechen die Schule oder die Ausbildung ab. Ohne Arbeit oder Ausbildung und ohne Unterstützung haben sie keine Perspekti-ve. Jugendsozialarbeit, Jugendberufshilfe, Schulsozialarbeit und Streetwork in 24 Ein-richtungen der Diakonie unterstützen die-se jungen Menschen, die in unserer stark leistungsorientierten Gesellschaft keinen Platz finden. Die Projekte der Diakonie bie-ten diesen jungen Menschen persönliche Begleitung, Qualifizierung oder Ausbildung an. Sie gehen auf ihre persönlichen Bedürf-nisse ein, stärken ihre Ressourcen und ge-ben ihnen das Gefühl, ein wertvolles Mit-glied der Gesellschaft zu sein

Charlotte Schülzke, Gabriele Tomaselli

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Handwerk und Kirche

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Wir stellen vor

JJ Orgelbau

Scherzhaft könnte man fragen, ob Orgel-bau überhaupt ein Handwerk ist oder eher ein geistlicher Beruf, denn viele Orgelbauer verbringen mehr Zeit in der Kirche als manch ein Pfarrer. Dieser nicht ganz aus der Luft gegriffene Umstand verdeutlicht zumindest die heutige enge Bindung des Instruments an den Kirchenraum. Dabei erklangen die frühesten Vertreter der Gattung Orgel etwa ab Beginn des 3. vorchristlichen Jahrhun-derts im Theater, in der Zirkusarena oder im Privathaushalt begüterter Griechen, Römer und Byzantiner. Erst seit dem 10. Jahrhundert unserer Zeitrechnung ist ihr Gebrauch im christlichen Kult der Westkirche bezeugt (die orthodoxen Christen des Ostens bevorzug-ten ihr eigenes Stimm-Organ). Seitdem hat die Orgel eine beeindruckende Entwicklung in technischer, klanglicher und musikalischer Hinsicht genommen, von der nicht zuletzt Frankfurt (Oder) profitiert(e); Stichwort: Wil-helm Sauer und seine Ableger.

Was ist nun aber der Beruf des Orgelbau-ers? Zunächst einmal Tischler, Zimmermann und Drechsler. Er fertigt hölzerne Pfeifen zwischen 0,05 bis 5 Metern Länge an, klei-derschrankgroße bis schmuckkästchenklei-ne technische Apparate, Gehäuse, Gestelle, Bänke, Leisten, Winkel, Hebel und dgl. mehr. Dann ist er Schlosser, Feinmechaniker und Gießer, vor allem aber Klempner, um Me-tallpfeifen von 0,05 bis 5 Metern Länge her-zustellen. Etwas Schuster ist er auch, für die Belederung von Bälgen und Bälgchen. Er hat etwas vom Elektriker und Elektroniker, um einfache Wippmagneten, aber auch 999fa-

che Registerspeicher anschließen zu können. Er ist Designer und Konstrukteur mit mathe-matisch-physikalischem, architektonischem sowie künstlerischem Partialwissen, um auch mal ein Instrument neu erfinden zu können. Aus der Kreativwerkstatt geht es dann mitun-ter abrupt in die Putzkolonne, zur Beseitigung mineralischen und biologischen Orgelplaques in Dicken zwischen 0,05 bis 5 … Metern wäre hier übertrieben, aber Zentimetern kommt schon hin. Zuletzt soll alles zum Klingen ge-bracht werden, wofür ein gutes Gehör, musi-kalisches Einfühlungsvermögen und, je mehr, desto besser, Kenntnisse im Orgelspiel gehö-ren. Eigentlich muss er alles können, wenn auch nichts umfassend.

So ist der Orgelbau wohl doch mehr Hand-werk, als geistlicher Beruf. Aber der gläubige Handwerker wird trotzdem schon mal zum Prediger. Dem berühmten Gottfried Silber-mann wird jedenfalls folgender Spruch zuge-schrieben: „Faul in der Arbeit, fleißig im Be-ten, ist Orgelspiel ohne Bälgetreten!“.

Claudius EckertFoto: Albrecht, Orgel St.-Gertraud-Kirche

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Wir stellen vor

JJ Dr. Christian Stäblein wird neuer Bischof Aber was macht eigentlich ein Bischof?

Anfang April war die Spannung auf der Landessynode unserer Evangelischen Kir-che Berlin-Brandenburg-schlesische Ober-lausitz (EKBO) groß: Wer folgt Bischof Dr. Markus Dröge im Bischofsamt. Die Hür-den waren hoch, denn zur Wahl ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig. Daher war es überraschend, dass der bisherige theologi-sche Leiter der zentralen Kirchenverwaltung, des Konsistoriums in Berlin, Propst Dr. Chris-tian Stäblein, bereits im zweiten Wahlgang die nötigen Stimmen erhielt - trotz zweier Gegenkandidaturen. Das ist sicher vor allem ein menschlicher Vertrauensbeweis. In den fast vier Jahren seiner Amtszeit als Propst war Christian Stäblein mit vielen Menschen im Gespräch und hat sich als offener, interessier-ter, einfühlsamer und kluger Zuhörer gezeigt, zum Beispiel in den öffentlichen Gesprächen zur Einführung der Trauung gleichgeschlecht-licher Paare oder bei der Diskussion um die Einladung zum Abendmahl an alle Getauften. Auch als Prediger ist er sehr geschätzt – un-sere Frankfurter Gemeinde konnte sich im Februar beim Europagespräch von seinen Qualitäten überzeugen. Schließlich hat sich die Synode auch für eine „Innenbesetzung“ entschieden und damit für den Kandidaten, der die Landeskirche nach seinem Wechsel aus Hannover bereits (etwas) kennt und sich nicht erst ganz neu mit ihren Abläufen und Traditionen vertraut machen muss.

Aber was macht der Bischof dann eigentlich? Das kann man in der Grundordnung unserer Kirche, ihrer Kirchenverfassung nachlesen, im Internet unter www.kirchenrecht-ekbo.de.

Anders als viele vermuten, ist der Bischof nicht der Vorgesetzte der Pfarrerinnen und Pfarrer. Vielmehr leitet der Bischof gemein-sam mit den Generalsuperintendentinnen die Kirche „durch das Wort“. Das heißt, mit Predigten, Diskussionsbeiträgen und Fragen stoßen sie Diskussionen an und geben Ori-entierung, inner- wie außerkirchlich. Der Bi-schof leitet insbesondere die Sitzungen der Kirchenleitung aus Gemeindegliedern und Hauptamtlichen. Sie berät über alle wichti-gen gesamtkirchlichen Fragen und bereitet wichtige Entscheidungen der Synode vor. Ebenso leitet der Bischof die dreimal jährlich stattfindenden Versammlungen aller Supe-rintendent*innen der Landeskirche und setzt hier Themen, stößt Prozesse an und mode-riert Konflikte. Dazu dienen auch die Visita-tionen der landeskirchlichen Arbeitsbereiche und zahlreiche Predigt- und Vortragsdienste sowohl in der Kirche und als auch in der Öf-fentlichkeit. Der frühere Bischof Martin Kruse sagte einmal: Die Kirche braucht einen, der die Blumensträuße entgegennimmt und die Ohrfeigen einsteckt. Mögen es für den künf-tigen Bischof Stäblein möglichst viele Blumen sein! Am 16. November wird er um 15 Uhr in der Marienkirche in Berlin in sein Amt einge-führt.

Sup. Schürer-Behrmann, Foto: ekbo

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Wir stellen vor

JJ Ein Dankeschön !

JJ Treffen der Gemeindebriefverteiler im Gemeindehaus Kreuz

Im Gemeindebezirk Kreuz werden etwa 250 Gemeindebriefe verteilt. Um dieses Pensum zu bewältigen, gibt es seit Jahren eine Gruppe, die in großer Treue diese Auf-gabe übernommen hat. Wenn die Vertei-lung wieder ansteht, werden wir des öfte-ren angerufen und es wird gefragt: Sind die Gemeindebriefe schon da? Sogar ein über 80jähriger geht mit dem Rollator auf die Verteilerrunde. Zu einem Dankeschöntref-fen und Austausch wurde am 12.04. in un-ser Gemeindehaus eingeladen (s. Bild, eine Verteilerin fehlt). Frau Pfrn. Noack hielt die Andacht. Gleichzeitig war das Zusammen-sein für sie eine gute Gelegenheit, Gemein-deglieder persönlich kennenzulernen. Einig sind wir uns, dass es jedes Jahr ein solches Treffen geben soll. Nochmals: Danke für diesen wichtigen Gemeindedienst.

Christian Junker und Christine Stehr.Foto: Noack

Alle 2 Monate erhalte ich meinen Gemeindebrief. Aber wie viele Leute sind damit beschäftigt, dass ich diesen pünkt-lich im Haus habe??

Die Ideen müssen besprochen, die Texte geschrieben, Bilder gemacht und alles ge-druckt werden. Die Gemeindemitgliederlis-ten müssen aktuell gehalten werden. Wer ist umgezogen, wer ist dazu gekommen oder gestorben? Die fertigen Hefte müssen in die Gemeinden, dort zu den Zustellern

gebracht und zeitnah ausgeteilt werden, egal welches Wetter ist. Sicherlich habe ich einige Handgriffe ver-gessen.

Hiermit möchte ich mich bei allen Leuten bedanken, die dafür sorgen, dass ich immer rechtzeitig über das Geschehen in der Ge-meinde informiert werde.

Ina Dittmeyer

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Nachruf

Pfr. Rudolf Hanschel

Rudolf Hanschel kam mit seiner Familie 1974 nach Frankfurt (Oder), um an der St.-Gertraud-Kirche seinen Dienst aufzu-nehmen und außerdem als Kreisjugend-pfarrer einen weiteren Wirkungskreis zu entfalten. Da war er 45 Jahre alt. Für einen Pfarrer ist das ein gutes Alter, denn er hat einerseits schon Erfahrungen im Pfarramt gesammelt und besitzt andererseits aber noch genug jugendliche Spannkraft für die täglichen Herausforderungen.

Mit großem Elan machte er sich an die Arbeit und griff nicht nur auf sein Studium, das er an der Humboldt-Universität absol-viert hatte, und auf die Erfahrungen seines Vikariates und seiner ersten Pfarrstelle zu-rück, sondern er trug das weiter, was er als junger Mensch selbst als kirchliches Leben erlebt hatte. Er war geprägt von der Arbeit der Schülerbibelkreise und der Jungen Ge-meinde, die Kirchentagsarbeit hatte ihn beeindruckt, all das ließ er in seine Arbeit einfließen.

10 Jahre hatte er das Amt des Superinten-denten inne.

Über die Gemeinde und den Kirchen-kreis hinaus pflegte er die Ökumenischen Kontakte, eine Arbeit, die ihm sehr wichtig war. Er war auch Mitglied im Vorstand der Wichern-Diakonie.

Für seine Gemeinde hier am Ort besorgte er in schwieriger Zeit das nötige Geld und die Baufreiheit, um am Umbau der St.-Ger-traud-Kirche mitzuwirken und um das neue Gemeindezentrum in Neuberesinchen zu bauen. Er nutzte dazu mutig die Wege, die sich ihm und der Gemeinde öffneten.

Sein theologisches Denken war lutherisch. Sein Leben lang beschäftigte er sich mit den Schriften Martin Luthers. Als Mitglied der Luther-Akademie verfasste er eigene Bei-träge zu verschiedenen Schwerpunkten der lutherischen Theologie. Als Lutheraner war ihm die Kirchenmusik ein Herzensthema und man darf mit Fug und Recht sagen, dass er wesentlich an der Gründung der Ökume-nischen Kantorei beteiligt war.

In der großen Vielfalt seiner Tätigkeit darf ein Kreis nicht unerwähnt bleiben, der Treff am Abend. Ein Kreis, der nun schon über Jahrzehnte besteht, seinen inneren Zusam-menhalt gewahrt hat und in die Gemeinde hineinwirkt.

Am 9. März 2019 ist unser Pfarrer und Su-perintendent Rudolf Hanschel gestorben. Wir haben ihn mit dem Wort aus dem Buch Hiob in Gottes Hand gelegt: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“

Beatrix Forck

Foto: Kreipe: Pfr. Hanschel bei seiner Verabschiedung am 21.2.1999

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Termine TermineTermine

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Wir stellen vor Wir stellen vor

JJ Gemeinschaftsnachmittage im Lutherstift

So nennen wir unsere zweimal monatlich stattfindenden Veranstaltungen – inhalt-lich verantwortet von den Schwestern-schaften. Wir treffen uns i. d. R. mittwochs um 15 Uhr. Ziel oder Zweck: einander be-gegnen, ermutigen, trösten auf dem ge-meinsamen Weg des Glaubens. Das reicht von klassischen Bibelarbeiten über Bildvor-träge bis hin zu Geburtstagsfeiern. Interes-sierte sind herzlich eingeladen!

Die nächsten Termine: 05. Juni: „Singen, singen tut man viel zu wenig!“ (Sr. Ingeborg Wackwitz) 19. Juni: 19.00! „Eine Friedensglocke vom Fläming nach Russland per Pferdewagen“ (Pfr. Helmut Kautz) Danach ist Sommerpause.

Ingeborg Wackwitz

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Termine

Emil Gehlsen wurde 2004 in Frankfurt (Oder) geboren. Seit August 2016 spielt er Orgel. Schon von klein auf war die Orgel für ihn ein faszinierendes Musik-instrument. So kam er nach fünf Jahren Klavierunterricht über seine Musik- lehrerin zum Orgelunterricht bei Herrn KMD Hardt.

Wöchentlich kommt er mit großer Liebe zum Orgelunterricht. Dieser findet an der Sauerorgel in der St.-Ger-traud-Kirche statt. Zu Hause vervoll-ständigt er sein Können an einer kleinen elektronischen Heimorgel.

Sein erster öffentlicher „Auftritt“ an der Orgel fand zu Weihnachten 2016 in Dolgelin statt.

Seit Mitte 2018 spielt er ein bis zwei Mal im Monat zu Gottesdiensten in der Kirche Lebus, ebenfalls an einer Sauer-orgel.

Sein Opa, Herr Christian Gehlsen, unterstützt sein Hobby sehr, aber als Beruf sagt er, sei es eine brotlose Kunst.

Besonders stolz ist er, dass er sich schon mal in Dresden an der Kernorgel in der Frauenkirche und an der Sonnen-orgel in Görlitz ausprobieren durfte.

Sein großer Wunsch ist es, einmal in Paris an der Orgel der Kathedrale Notre-Dame spielen zu dürfen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg

Vielen Dank, Emil, für deinen uner-müdlichen und sehr engagierten Einsatz in unserer Gemeinde. Wir wünschen dir auf deinem weiteren Weg einen er-folgreichen schulischen und beruflichen Werdegang und alles erdenklich Gute.

Bernd Albrecht

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Wir stellen vor

JJ An der Orgel heute: Emil Gehlsen, ein Orgelschüler unseres Kantors

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XXL - Tag 2019mit Nehemia waren die

Kids unterwegs, um die Stadtmauer von Jerusalem wieder aufzubauen.

Fotos: Oliver

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Rückblicke Gemeindeleben

JJ Rückblick XXL-Tag

JJ Rückblick: Ausflug ins Lebuser Land (Polen)

Fotos: W. Schulz

JJ Rückblick: Tanz im Mai - wir waren dabei!

... wie viele aus der evangelischen und ka-tholischen Gemeinde Frankfurts. Eine große Familie traf sich und erlebte einen Abend der SUPERLATIVE: zauberhaft geschmückter Saal, liebevoll gedeckte Tische, herzliche Be-grüßung, toller, sehr individueller Service an jedem Tisch durch die Jugend der Gemeinde, Tombola mit unzähligen Pflanzen-Preisen, gute abwechslungsreiche Musik der jungen DJs, Tanzeinlagen, an denen alle mitwirkten

und großen Spaß hatten. Es war ein gut durchor-ganisierter Abend, dem man die Herzlichkeit und Freude abspüren konnte. Alle genossen die fröhliche Gemeinschaft und gingen glücklich und beseelt nach Hause. DANKE dem gesamten Vor-bereitungs- und Durchführungsteam für diesen besonderen Abend in unserem Gemeindeleben. Im Namen ganz vieler Teilnehmer

Rosi Aigner

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Gemeindeleben

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TermineTermine

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JJ Sommerfest in der Kirche ohne Dach - Lossow

Samstag, 20. Juli 14.00 Uhr BeginnDer Kirchenchor Cantatisumrahmt den Nachmittag. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Foto: Albrecht

Wir haben ein neues Altartuch und wol-len es im Gottesdienst in Gebrauch neh-men. Möglich ist die Anschaffung gewor-den, weil zur Beerdigung von Christiane Brüstel statt der Blumen eine Spende für Altartextilien erbeten wurde.

Zu dem Antependium vor dem Altar - eine Arbeit von Christiane und Dietmar Brüstel - kommt nun auf den Altartisch das von ihnen gestiftete Altartuch.

Und wir wollen in diesem Gottesdienst auch unsere neu gestaltete Kinderecke in der Kirche in Gebrauch nehmen. Dazu la-den wir besonders die Familien ein.

Ich freue mich auf einen schönen Sommergottesdienst.

Beatrix Forck

JJ Neues Altartuch und neue Kinderecke in St.-Gertraud EinweihungmitFamiliengottesdienstam7.Juli

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Termine

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Sonntag, 16. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst „Mobil ohne Auto“Wir feiern unseren Umweltsonntag in der Heilandskapelle und ihrer grünenUmgebung. Sie erfahren mehr zu aktuellen Umweltthemen. Und bitte: Kommen Sie nach Möglichkeit ohne Auto...12.00 Uhr Mittagessenund danach Interessantes vom Umweltkreis der Gemeinde 14.00 Uhr Konzertmit dem Kammerorchester Fürstenwalde Leitung: Cornelius During.In diesem Konzert wollen sie u. a.mit der Arlesienne Suite von Bizet, dem schwunghaften Stück Viva la Vida sowie der St. Paul Suite von Holst begeistern.

Mittwoch, 3. Juli, 17.30 UhrVortrag von Karl-Konrad Tschäpe„Deutsch-russische Freund- und Feindbilder in der Bildpropaganda des 1. und 2. Weltkrieges“Bilder bestimmen nicht erst heute unser Denken. Mit Bildern übermittelte Vorstellungen über Freund und Feind sollten schon während der beiden Welt-kriege polarisieren aber auch Orientierung stiften. Tschäpe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Viadrina.Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, um Spenden wird gebeten.

Sommer - SpaziergangSamstag, 29. Juni um 09.00 Uhr ab Straßenbahnendhaltestelle „Neuberesinchen“

Eine neue Jahreszeit, ein neuer Spazier-gang, diesmal in Richtung Süden. Darum treffen wir uns an der Straßenbahnend-haltestelle Neuberesinchen. Mit der Tram 1 kann man um 8:40 Uhr ab Haltestelle Anger, also an der St.-Gertraud-Kirche los-fahren und ist um 8:55 Uhr in Neuberesin-chen. Dort nehmen wir die Wanderung in Richtung Güldendorf auf. Wie immer: wir wollen keine Rekorde aufstellen, sondern miteinander den Sommer genießen und nebenbei auch einiges erfahren. „Geh aus, mein Herz…“.

Wir freuen uns, Kerstin Papmahl und Beatrix Forck.

Sommer in der

Sommersingen in St.-MarienSonntag, 16. Juni um 16.00 Uhr in der St.-Marien-Kirche

Konzert des Extrachores Frankfurt (Oder)mit den Heavenly Voices als Gastchor

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Gottesdienste Gottesdienste

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Kindergottesdienst: an jedem Sonntag in der St.-Gertraud-Kirche, in der St.-Georg-Kirche zu Abendmahls-, Tauf- und Stadtgottesdiensten vor Ort

St.- Gertraud-Kirche

St.-Georg-Kirche

Gemeindehaus Kreuz

Heilands-kapelle

KircheKliestow

Gemeinschafts-raum Lossow

KircheGüldendorf

10.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr

02. 06.Exaudi Tuschling

Abdm.Neumann

Abdm.NoackAbdm.

Neumann KircheTuschling

Taufe

09. 06.Pfingstsonntag

10.00St.-Georg-Kirche

Konfirmation, Abdm.Noack, Rossius, Gründler, KJK

NeumannAbdm.

10.00Güldendorf

Bruckhoff, Abdm.

10. 06. Pfingstmontag

10.30Friedenskirche

Ökumenischer Gottesdienst, Dr. Werdin, Pos.

16. 06.Trinitatis

Schürer-Behrmann Abdm.

Gauerke10.00

HeilandskapelleUmweltsonntagNeumann, Pos.

23. 06.1. Sonntagnach Trinitatis

10.30Hohenwalde

Forck , Gospelchor, Kindergottesdienstanschließend Sommerumtrunk

30. 06.2. Sonntagnach Trinitatis

ForckAbdm.

Neumann Kunze Neumann Forck

07.07.3. Sonntagnach Trinitatis

ForckFamiliengottesdienst

NeumannAbdm.

TuschlingAbdm.

Neumann ForckAbdm.

14. 07.4. Sonntagnach Trinitatis

10.00St.-Gertraud-Kirche

ForckAbdm.

21. 07.5. Sonntagnach Trinitatis

ForckAbdm.

Noack KunzeSamstag, 20.7.,

14.00Sommerfest

28. 07.6. Sonntagnach Trinitatis

Schürer-Behrmann Abdm.

Forck Noack

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Gottesdienste

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Kirche Hohenwalde

Gemeindehaus Lichtenberg

KircheBooßen

KircheRosengarten

Kirche Wulkow

Kirche Lebus Lutherstift

KapelleWichern Diakonie

11.00 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr

ForckAbdm.

Dr. R. Richter02. 06.Exaudi

Samstag, 8.6. 14.00 Kirche Lichtenberg

Konfirmation, Abdm.Noack, Pos.

10.00 Rosengarten

Forck mit ChorTuschling

Abdm.Rebert 09. 06.

Pfingstsonntag

10.30Friedenskirche

Ökumenischer Gottesdienst, Dr. Werdin, Pos.10. 06. Pfingstmontag

Forck Kreipe 15.00ökumenisches

Singen

Pelk16. 06.Trinitatis

10.30Hohenwalde

Forck , Gospelchor, Kindergottesdienstanschließend Sommerumtrunk

Samstag, 22.6. ab 18.00Lebus

„Weiße Nacht“Noack

Kunze Rebertm. Taufe

23. 06.1. Sonntagnach Trinitatis

Pelk Thiede Gauerke 30. 06.2. Sonntagnach Trinitatis

11.00Dr. Werdin

Dr. WerdinAbdm.

TuschlingAbdm.

07.07.3. Sonntagnach Trinitatis

10.00St.-Gertraud-Kirche

ForckAbdm.

Kunze 14. 07.4. Sonntagnach Trinitatis

16.30Andacht und

KonzertPelk Labitzke 21. 07.

5. Sonntagnach Trinitatis

Forck Labitzke Labitzke Tuschling Rebert28. 07.6. Sonntagnach Trinitatis

Bei allem Planen: Änderungen können immer notwendig werden. Bitten verzeihen Sie uns das!

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Gottesdienste Freud und Leid

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Gottesdienste in Seniorenheimen und im Klinikum

Marthaheim14.6., 28.6.

12.7., 26.7. 15.30 Uhr Kunze

Seniorenzentrum „S. Ringhandt“

AWO-Heim Ziolkowskiallee

Caritas-Seniorenzentrum 4.6., 2.7. 15.15 Uhr Forck

Jungclaussenweg 24.6., 22.7. 10.00 Uhr Forck

Markendorfer Straße

Haus „Lena” - Markendorf

Klinikum Markendorf, „Raum der Stille”

mittwochs 15.30 Uhr Lindstädt/Linden

erster Sonntag im Monat 10.00 Uhr Lindstädt

Fliednerheim im Lutherstift freitags 10.00 Uhr Tuschling/Kreipe

Zweckbestimmung der Kollekten im GottesdienstAmtliche (Innen-)Kollekte Ausgangskollekte (für unsere Gemeinde)

02. 06. Kirchentagsarbeit St.-Georg-Kirche

09. 06. bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche Kinder- und Jugendkantorei

10. 06. Arbeit des Vereins Puerto Alegre e.V. für das Hedwighaus in Frankfurt

16. 06. CVJM Ostwerk und CVJM Schlesische Oberlausitz (je 1/2) Seniorenarbeit23. 06. Arbeit mit Migranten Allgemeine Gemeindearbeit

30. 06. Jugendsozialarbeit und Sozialdiakonische Kinder- und Jugendarbeit je 1/2 Allgemeine Gemeindearbeit

07. 07. für das Christliche Gäste- und Tagungshaus Malche Kirche Kliestow

14. 07. besondere Projekte der Jugendarbeit Seniorenarbeit

21. 07. Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler Gemeindehaus St.-Georg

28. 07. kirchlicher Fernunterricht Gemeindehaus Lichtenberg

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Freud und Leid

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Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe

Jürgen Metzger, 68 Jahre Emil Birse, 90 Jahre

Lucie Purps, 88 Jahre Regina Brettin, 66 Jahre

Manfred Taubenheim, 80 Jahre

Die Heilige Taufe empfingenToni, Manfred Braatz Mahsa Habibpour

Zahra Daliranyon Madita Astrid Heide

Elise Tusche

JJ Ich erinnere mich an die Taufe ...

Ich wurde im Januar 1944, mit-ten im 2. Weltkrieg in Magdeburg getauft. Als der Pfarrer meinen Geburtsnamen: „Bring Friede“ aussprach, schluckten viele An-wesende über dieses doch so er-sehnte Wort. Für mich persönlich ist dieser Name ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens.

Heidemarie Bellmann, geb. Bringfriede

Als Mutter war es mir sehr unangenehm, dass meine Tochter während der Taufe ununterbrochen schrie. Lag es vielleicht am Pfarrer?

Hildegard Kreipe

Ich habe mein Taufwas-ser als 13 jähriger Junge selbst getragen und die Taufe in der häuslichen Badewanne 1968 erleben dürfen.

Reinhard Lutz

Fotos: Gerald Held

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Über den Tellerrand hinaus

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Ökumene

JJ Termine aus dem OEC

Pfingstmontag, 10.Juni, 10.30 UhrFriedenskircheÖkumenischer deutsch - polnischerGottesdienstPredigt Ks. Prof. Grzegorz Chojnacki aus Szczecin. Festliche Mitwirkung der Kantorei und des Bläserchores.

Achtung, bitte anmelden:

18. - 24. SeptemberDeutsch-Polnische Studienfahrtnach Oberschlesien„Wer den Frieden gewinnen will, muss Freunde gewinnen“ (K. Dedecius) Ihre Anmeldungen möchten wir bis spätestens zum 30. Juni an Herrn Papmahl über das Studien- und Gästehaus „Hedwig von Schlesien“ erbitten.

Mittwoch, 12.Juni, 19.00 UhrFriedenskirche116. Grenzgespräch:„80 Jahre Überfall auf Polen und Beginn des 2. Weltkrieges“Vortrag von Prof. Benecke. Dieses öffentliche Grenzgespräch dient u.a. der thematischen Vorbereitung auf die Studienfahrt.

JJ Neue Gottesdienstzeit in Kreuz! ab sofort Beginn 9.30 Uhr

Aus rein organisatorischen Gründen, die nicht unbedingt den Bedürfnissen der Gottesdienstbesucher*innen entsprachen, fanden Gottesdienste im Gemeindehaus Kreuz bislang um 9.15 Uhr statt.

Dazu besteht nun keine Notwendigkeit mehr. Daher hat der Gemeindekirchenrat beschlossen, die Anfangszeit des sonntäg-lichen Gottesdienstes an die Anfangszeit in St. Georg anzupassen.

Die Gemeinde in Kreuz versammelt sich zukünftig also erst um 9.30 Uhr zum Gottesdienst!

Susanne Noack

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Über den Tellerrand hinaus

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JJ Bei Nachbarn:

Kirchweihfest, 300 JahrePfingstmontag, 10.6. Kirche Mixdorf 14.00 Gottesdienst mit Bischof Dröge 16.00 Konzert mit dem Bloomsbury Ensemble London

FahrradgottesdienstSonntag 16.6. Start: 14.00 in der Kirche Rießen Abschluss: 18.00 mit Konzert in der Kirche Müllrose

SeegottesdienstSonntag, 7.7., um 18.00 Seepromenade Müllrose mit dem Posaunenchor

* bei unpassendem Wetter 15 min später in der Kirche Müllrose

Musik der StadtpfeifferSonntag, 14.7., um 19.00 Kirche Rießen Capella Fiata Leitung Roland Wilson Eintritt 10,00 €

Grafik: Pfeffer

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JJ Aus dem Gemeindekirchenrat

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Gemeindekirchenrat Gemeindekirchenrat

Liebe Gemeindeglieder,

am ersten April diesen Jahres haben wir sehr ernsthafte Themen im GKR bespro-chen und die nötigen Beschlüsse gefasst. Ebenso am sechsten Mai.

Am 1. April haben wir in unserem Stamm-quartier am Karl-Ritter-Platz getagt.

Am 6. Mai hatte uns der Gemeindebezirk Booßen-Wulkow nach Wulkow eingeladen.

Dort erläuterte uns zunächst Herr Drescher sachkundig die Geschichte und die durchgeführten Restaurierungsarbei-ten an der Kirche. Neben den Epitaphien und dem Taufengel konnten wir den von Herrn Hellert liebevoll restaurierten mit-telalterlichen Schrank aus dem Jahre 1697 im Eingangsbereich bewundern. Danach konnten wir noch einen Blick in das Gruft-haus werfen, in dem bis in die 20-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts die Gebei-ne der ehemaligen Besitzer von Wulkow, derer von Burgsdorf ruhten.

Nach diesem interessanten Ausflug in die Dorfgeschichte begaben wir uns in das Dorfgemeinschaftshaus, um dort unsere Sitzung abzuhalten.

Nach den Feierlichkeiten zum Reforma-tionsjubiläum erarbeitet die Stadt unter Beteiligung unserer Kirchengemeinde und anderer Akteure eine langfristige Nut-zungskonzeption für die Bürgerkirche St. Marien. An den Gesamtkosten der Kon-zeption in Höhe von 20.000 € beteiligt sich unsere Gemeinde mit 5.000 €. Wir wollen den Kirchenkreis um 50 % Zuschuss bitten.

Die Anschaffung eines neuen Gemein-debusses nimmt nun konkrete Formen an. Nach tiefgründigen Recherchen haben sich unsere Spezialisten für einen Renault Trafic Combi entschieden. Für die Anschaffung haben wir seit längerem eine Rücklage ge-bildet, die ergänzt wird durch Einnahmen aus unserer Beteiligung an der kirchlichen Waldgemeinschaft. So rücken auch unsere Wälder mal wieder näher und positiv in un-ser Bewusstsein.

Der Kirchenkreis gibt dank einer einge-richteten Projektstelle einen zweimonat-lich erscheinenden Newsletter heraus, zu dessen kostenlosem Bezug sich alle inter-essierten Gemeindeglieder unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse über unser Gemein-debüro anmelden können.

In unserer St. Gertraudkirche ist seit einigen Wochen eine Hörschleife ver-legt. Darum hat sich dankenswerterweise Herr Wache gekümmert. Wir bitten alle Gottesdienstbesucher mit Hörgeräten um Rückmeldung, ob sie damit besser hören können. An einigen Geräten ist dazu wohl eine Umstellung erforderlich. Im Zweifels-fall konsultieren Sie bitte Ihren Hörakusti-ker. An Rückmeldungen direkt bei mir oder den diensthabenden Ältesten mit Bitte um Weiterleitung an mich ist uns sehr gelegen, um letztlich eine wirklich funktionierende Anlage zu haben.

Ich grüße Sie herzlich,

Ihr Peter Fritsch

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Gemeindekirchenrat

Auch wenn viele in den nächsten Wo-chen im Urlaub sein werden und das (Gemeinde-)Leben ein wenig ruhiger verläuft, gehen die Vorbereitungen für die GKR-Wahl weiter.

Jetzt nämlich wird es langsam Ernst: bis Anfang August werden alle Gemein-deglieder aufgefordert, ihren Wahlvor-schlag zu unterbreiten.

Bis zum 19. August müssen diese Vor-schläge eingegangen sein. Dabei gilt das Datum der Abgabe des Wahlvor-schlags im Gemeindebüro.

Wahlvorschläge können nur schrift-lich eingereicht werden. Sie müssen den Namen, den Vornamen, das Ge-burtsdatum und die Anschrift der oder des Vorgeschlagenen enthalten.

Dieser Vorschlag muss von min-destens 10 wahlberechtigten Ge-meindegliedern unterschrieben sein. Ein Wahlvorschlag kann auch mehrere Namen enthalten.

Aus den Wahlvorschlägen wird dann die Kandidatenliste zusammengestellt.

Machen Sie bitte von dieser Möglich-keit Gebrauch. So haben Sie die Chan-ce, aktiv auf die Zusammensetzung des GKR Einfluss zu nehmen und „ihre“ Vertreterinnen und Vertreter im GKR zu kennen und ansprechen zu können.

Gabriele Neumann

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Evangelische Jugend

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CVJM

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Evangelische Jugend

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Schiffsbesatzung: 15 - 25 Entdecker

Alter der Entdecker: 8 - 12 Jahre

Zeitraum: 28. Juli - 1. August Ort: Hohenwalde

Kosten: 80,00 €, für: Übernachtung in Zelten,

Programm, Verpflegung, Ausflüge

Anreise: eigenverantwortlich

Mannschaft: Susanne Noack, Frank Gründler und Team

Anmeldung: bis 8. Juli an: Gemeindebüro der ev. Kirchengemeinde

Frankfurt (Oder) Lebus, Gertraudenplatz 6, 0335 38728010, [email protected] oder: Frank Gründler: 0151 561 97 403, [email protected]

Einen Informationsbrief erhalten sie vor dem KidsCamp.Reisebestimmungen des Evangelischen Kirchenkreises finden Sie: http://www.kirche-oderland-spree.de/kinder-jugend/fahrten-ruestzeiten-freizeiten.html

Auf viele Abenteurer freuen sichSusanne Noack, Frank Gründler und Team

JJ Abenteuer KidsCamp Informationen:

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ÖkumeneNachgedacht

JJ Über die Schönheit lateinischer Sonntagsnamen Teil II

Obwohl doch viele glauben, dass nach dem Osterfest auch die Osterzeit vor-bei ist, beginnt sie nun erst richtig und endet wirklich erst mit dem Pfingst-fest. Bestimmt ist der Osterkreis von der Freude über das unvergängliche Leben und die Sonntagsnamen gründen sich wieder-um auf Psalmen, aber auch auf Worte aus dem Neuen Testament.

Die Sonntagsnamen in lateinischer Schreibweise heißen:

1. Quasimodogeniti – „Wie die neugebo-renen Kinder“ 1 Petrus 2, 2a; Er wird auch der weiße Sonntag genannt, weil in der al-ten Kirche die Täuflinge, die in der Oster-nacht getauft wurden, an diesem Sonntag ihre weißen Taufkleider ablegten und in die Gemeinde eingegliedert wurden.

2. Misericordias Domini – „Die Barm- herzigkeit des Herrn“ Psalm 33,5b und 6a; Gott und Jesus Christus begegnen uns in den Lesungen als der gute Hirte und Psalm 23 darf an diesem Tag nicht fehlen.

3. Jubilate – „Jauchzet Gott alle Lande“ Psalm 66,1

4. Cantate – „Singet dem Herrn ein neues Lied“ Psalm 98, 1a

5. Rogate – „So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Für- bitte und Danksagung für alle Menschen“

1. Timotheus 2, 1-6a;

An diesem Sonntag wurden seit dem 4. Jahrhundert Bittprozessionen durchge-führt.

6. Exaudi – „Herr, höre meine Stimme“ Psalm 27, 7

Zwischen Rogate und Exaudi liegt das Himmelfahrtsfest. Bis dahin sind seit Os-tern 40 Tage vergangen. Pfingsten feiern wir dann 50 Tage nach Ostern.

Mit dem Trinitatisfest beginnt dann die längste Zeit des Kirchenjahres, in der sich ein Trinitatissonntag an den anderen reiht, alle einfach durchnummeriert. Kein Fest, sondern die beharrliche Beschäftigung mit dem Geheimnis Gottes, das sich in der Zahl „3“ (tri) verbirgt – Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Es ist die Zeit, den Bibelgeschichten nach-zuspüren und zu entdecken, was sie von Gott und uns erzählen.

Beatrix Forck

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Ökumene

JJ Cantate Domino Singt mit, ihr Männer !

Ich möchte hier die Männerschola der katholischen Gemeinde vorstellen. Sie ist eine ökumenische Institution der katholi-schen Gemeinde Frankfurts, die auch für viele Sänger aus der evangelischen und anderen Gemeinden Frankfurts eine San-gesheimat ist, und so einige Male im Jahr in Gottesdiensten oder auf verschiedenen Gemeindeveranstaltungen singt.

Seit ein paar Jahren leite ich, Martin Verhoeven, zusammen mit Peter Bruck die Scholaren, und es macht mir viel Freude.

Auch wenn viele der Männer keine Noten lesen können und in die Jahre gekommen sind, sind sie nach Kräften und mit Eifer dabei. Es herrscht bei all den unterschied-lichen christlichen Herkünften und Charak-teren eine wunderbare Gemeinschaft. Ob-wohl ich ein Freund des neuen geistlichen Liedes bin und die Männer eher mit den Klassikern der Kirchenmusik vertraut sind, lassen sie sich gerne und mit viel Engage-ment auf Neues ein.

Aus gegebenem Anlass – Wir suchen dringend Mitsänger! – möchte ich darauf hinweisen, dass die Männerschola keine geschlossene Gesellschaft ist. Jeder christ-liche Mann ab 18 Jahren darf Mitglied wer-den. Und davon gibt es sicher so einige.

Liebe Männer, was hindert Euch daran, mal an einer Probe teilzunehmen? Der Auf-wand ist gering, der Lohn groß.

Wir proben nur zweimal im Monat, an je-dem zweiten und an jedem letzten Freitag eines Monats, jeweils um 19.00 Uhr oben

im Renatussaal des Kolbehauses. Anschlie-ßend folgt der gemütliche Teil, auch dabei wird gesungen, doch dann viele bekannte und weniger bekannte Volkslieder. Es gibt keine schönere Art, ins Wochenende zu starten.

An Christi Himmelfahrt machen wir eine Wanderung und im September ein Chor-wochenende in Osno. Die legendären Jah-reshauptversammlungen Ende März sind Stilübungen in der Kunst der freien Rede, des Diskutierens und der Demokratie. Der Jahresbeitrag beträgt gerade mal 50,- €

Es gibt im Grunde keine Ausflüchte. Also auf, ihr Männer, zu einer der nächsten Pro-ben ins Kolbehaus! Wir würden uns riesig freuen, Ihr seid herzlich willkommen.

Martin VerhoevenFoto: Kalkowski,

beim Fasching der katholischen Gemeinde

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KirchenmusikKirchenmusik

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30 Minuten OrgelmusikPfingstsonntag, 10.Juni, 17.00St.-Georg-KircheOrgelmusik zum PfingstfestMartin Schulze – Frankfurt (Oder)Eintritt frei

Dienstag, den 18. Juni,, 20 .00Uhr St.-Gertraud-KircheEröffnungskonzert Trio Cantabile: Uta Hoyer, CelloDagmar Flemming, Harfe,Christian Finke - Tange, OrgelKarten: 12 € / erm. 10 € an der Abendkasseanschließend Stehempfang

Dienstag, den 2. Juli, 20 .00Uhr St.-Gertraud-KircheOrgelkonzertJoão Segurado, PortugalKarten: 7 € / erm. 5 € an der Abendkasse(Kinder frei)

Dienstag, den 16. Juli, 20.00 Uhr St.-Gertraud-KircheOrgelkonzertProf. Arvid Gast, LübeckKarten: 7 € / erm. 5 € an der Abendkasse (Kinder frei)

Dienstag, den 30. Juli, 20.00 Uhr St.-Gertraud-KircheOrgelkonzertAntonina Krymova, Russland Karten: 7 € / erm. 5 € an der Abendkasse(Kinder frei)

31. Internationaler Orgelzyklus

Silbermannorgel-Treff

Sonnabend, 6. Juli, 17.00 Uhr Dorfkirche Güldendorfab 16.00 Uhr KaffeetafelKarten: 7 € / erm. 5 € (Kinder frei)

Sonnabend, 3. August 17.00 Uhr Dorfkirche Güldendorfab 16.00 Uhr KaffeetafelSusanne Ehrhardt - Flöten Stefan Kircheis - Orgel .Karten: 7 € / erm. 5 € (Kinder frei)

JJ 30 Jahre Kinder- und Jugendkantorei

Sonntag, 30.Juni, 17.00Uhr St.-Gertraud-KircheAbschlusskonzert der Chorreise der KJKnach Hessen und Frankreich Es erklingt Chormusik aus verschiedenenJahrhundertenLeitung: KMD Stephan HardtKarten: 10 € / erm. 7€ an der Abendkasse

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KirchenmusikKirchenmusik

JJ CD der Chorreise 2018 der KJK ist endlich da

Jetzt ist sie endlich da - die CD der Chorreise 2018 der Frankfurter Kinder- und Jugendkanto-rei nach Schweden.

Diese CD wird hoffentlich ab Juni im Gemein-debüro oder über das Kantoreibüro (0335-545400, [email protected]) verkauft werden können. Ganz bestimmt kön-nen Sie eine CD beim Abschlusskonzert der Chorreise 2019 der Frankfurter Kinder- und Ju-gendkantorei erwerben

Diese CD enthält neben einigen Motetten von Heinrich Kaminski („Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir“) und Volker Bräutigam („Gott ist unsre Zuversicht“) die bekannte Kantate von Dietrich Buxtehude „Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken“.

Diese CD ist absolut empfehlenswert,und kostet 12,00 €.

JJ Die Kinder- und Jugend- kantorei braucht Ihre Hilfe

Die Vorbereitungen für die Chorreise 2019 laufen auf Hochtouren. Die Kinder und Jugend-lichen proben seit Jahresbeginn an dem neuen Programm für die diesjährige Chorreise. Alle Konzertorte sind sicher, alle Unterkünfte sind fest. Viele Besichtigungen in Frankreich sind ge-plant und gebucht.

Da traf es uns sehr hart, dass beantragte Förderungen für die Reise seitens der Stadt Frankfurt (Oder) und der Lutherstiftung aus ver-schiedenen Gründen nicht bewilligt wurden. So fehlen uns knapp 8.500,00 €. Das ist viel!

Daher bitten wir Sie heute erneut und drin-gend, unsere Chorreise finanziell zu unterstüt-zen. Ihre Spenden können Sie gern an den För-derverein für Kirchenmusik überweisen:

Förderverein für Kirchenmusik in Frankfurt (Oder) e.V. IBAN: DE33 1705 5050 3100 6015 98 BIC: WELADED1LOS, Verwendungszweck: Chorreise 2019

oder aber auch im Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche abgeben.

Vielen Dank auch allen Spendern, die schon für die Chorreise 2019 gespendet haben.

Darüber hinaus begleiten Sie bitte unsere Chorreise auch 2019 mit Ihrer Fürbitte. Vielen Dank sagen alle Sängerinnen und Sänger der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und Ihr

KMD Stephan Hardt

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Wir treffen unsKirchenmusik

JJ Sommerpause für die Kurrende und dann....

Die Kinder der Kurrenden haben am Wochenende 25./26. Mai erfolgreich ihr Kindermusical „Joseph“ aufgeführt und präsentiert. Viele Proben, Sonder-proben und ein Probenwochenende liegen hinter ihnen. Vielen Dank allen, die geholfen haben, dass das Kinder-musical auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg wurde.

Danke allen Musikerinnen und Mu-sikern, allen zusätzlichen Sängerinnen der Frankfurter Kinder- und Jugend-kantorei und der Frankfurter Ökume-nischen Kantorei, die die Kurrende un-terstützt haben.

Jetzt haben sich alle Kinder die Sommer-ferien wohl verdient, damit alle im neuen Schuljahr mit Eifer an die neuen Aufgaben gehen können.

Wir treffen uns im neuen Schuljahr:

am Dienstag, den 13. August mit der Großen Kurrende und

am Donnerstag, den 15. August mit der Kleinen Kurrende

zu den gewohnten Zeiten an den vertrauten Orten.

Schöne Ferien wünscht Heike Hardt

Die Kurrende Mai 2019 in Hirschluch

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Wir treffen uns

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Kinder und Jugend

Kurrende

Kurrende I (5-8 Jahre) donnerstags 15.15 – 16.00 UhrMusikraum d. Ev. Grundschule,

Luisenstraße 25d

Kurrende II (ab 9 Jahre) dienstags 16.30 – 17.30 UhrGemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4

Kinder- und Jugendkantorei

Sopran, Alt, Tenor montags16.15 – 19.15 Uhr

(je stündlich)

Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4

Bass dienstags 16.15 – 17.15 UhrGesamt dienstags 17.30 – 19.00 Uhr

Christenlehre

1.-6. Klasse dienstags 16.35 - 17.25 UhrSt.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

2.-4. Klasse mittwochs 15.15 - 16.15 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 535.-6.Klasse donnerstags 15.00 - 16.00 Uhr

1.-6. KlasseInformationen über Frau Anlauff

Tel. 6 80 11 53Hort der Evangelischen Grundschule, Luisenstr. 25d

1.-3. Klasse 4.-6. Klasse

donnerstagsdonnerstags

12.45 - 13.30 Uhr 13.35 - 14.20 Uhr Burgschule Lebus, Kunstraum

1.- 6. Klasse dienstags 14.00 - 16.00 Uhr Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23

KonfirmandenunterrichtVorkonfirmanden 7. Klasse 6.6., 16.00 Uhr

Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4

Konfirmanden8. Klasse

Junge Gemeinde

mittwochs 18.00 UhrGemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53

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Wir treffen unsWir treffen uns

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Kinder und Jugend - CVJM

CVJM Frankfurt (Oder)

Mini-Treff, 0-3 Jahre dienstags 9.30 – 11.00 Uhr CVJM, Lindenstr. 8

Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre freitags 15.00 – 17.15 UhrHort der Evangelischen Grundschule, Luisenstr. 25d

Ten Sing, 13-19 Jahre donnerstags 17.00 –19.30 Uhr

CVJM, Lindenstr. 8Pfadfinder, ab 8 Jahre

samstags, 14-täglich

Beginn je nach Programm

Jugendcafé freitags ab 17.00 UhrFußball 8-10 Jahre 11-13 Jahre

montags 17.00 – 18.15 Uhr18.15 – 19.30 Uhr Sporthalle Waldorfschule

CVJM LebusKindersport (1-5 Jahre) freitags 16.00 – 17.00 Uhr Turnhalle LebusPowerteens (ab 12 Jahre) nach Absprache Chorraum Lebus

JJ Meditationsweg Lebus einneuesHeftchen

Pünktlich zum Osterfest konnte das Heft-chen zum Meditationsweg in Lebus der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Gemein-sam mit Melitta Kraetke habe ich diesen kleinen Wanderführer entwickelt und ver-fasst. Manfred Hunger hat die historischen Fotos und Informationen beigetragen, Uwe Tuchen einige der schönen Fotos. Das Heft-chen können Sie im Gemeindebüro und in Lebus direkt erhalten. Lassen Sie sich ein-laden zu einer geistlichen Wanderung ent-lang der Oder und auf den Burgberg Lebus.

Katharina Falkenhagen

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Wir treffen uns

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Gesprächskreise

TREFF am ABEND2. Dienstag

im Monat 19.30 UhrSt.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

Arbeitslosenfrühstück1. Mittwoch im

Monat 10.00 Uhr

Neuberesinchen, Berendsstr. 1Tel. 500 80 390

Kultur-Treff2. Mittwoch

im Monat 14.30 UhrSt.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

Gesprächskreis St. Georgletzter Dienstag

im Monat 17.30 UhrOrt erfragen bei Familie Gimpel, Tel. 680 00 29

Bibelarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine

5.8. 16.00 Uhr

St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

Gesprächskreis „Kreuz und Quer“

2. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr

Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53

Bibelgesprächskreisdonnerstags

14-tägig 19.30 – 21.00 Uhrbei Fam. Eißler Tel. 400 86 70

Frankfurter Bibelstunde1. Dienstag im

Monat 19.30 UhrGemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4

Alle AltersgruppenMusik

Frankfurter Ökumenische Kantorei donnerstags 19.15 – 21.30 UhrGemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4Kantatenorchester

mittwochs,n. Absprache 19.30 – 21.00 Uhr

Posaunenchor mittwochs 18.30 UhrPosaunenchor dienstags 19.00 Uhr Chorraum LebusGitarrenunterrichtSingen und Liedbegleitung dienstags 15.15 – 17.00 Uhr

St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

Gospelchor montags 19.00 UhrGemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53

Booßener Chor donnerstags 19.45 UhrGemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23

Chor mittwochs 19.45 – 21.00 UhrLandeskirchliche Gemein-schaft, Pillgramer Str. 12

Kirchenchor Kliestow donnerstags 20.00 Uhr Kliestow, Haus der Begegnung

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AdressenWir treffen uns

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IMPRESSUMHerausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus, Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder Verantwortliche: Pfarrerin Katharina Falkenhagen, Schulstr.6, 15236 LebusBeiträge, Anregungen, Kritik bitte an das Gemeindebüro. Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die des Herausgebers wieder. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor. Redaktionsschluss für August - September: 1. Juli

KulturtreffMittwoch, 12. Juni, 14.30 Uhr St.-Gertraud-Kirche

„Kurze Einblicke in das Leben und Schaffen von Marlene Dietrich“Vortrag : Gardis Wohlfeil

KulturtreffMittwoch, 10.Juli 14.30 Uhr St.-Gertraud-Kirche

„Frederik Chopin und George Sand“ Brigitte Brüning begibt sich auf die Spuren-suche dieser ungewöhnlichen Beziehung.

Alle Altersgruppen

Gespräch über die Bibel 13.6., 18.7. 19.00 UhrGemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53

Gespräch über die Bibel mittwochs 18.30 UhrLandeskirchliche Gemein-schaft, Pillgramer Str. 12

Wandergruppe . ab Kirche Lebus

Sonstige Gottesdienste/Andachten

Gottesdienst sonntags 10.00 UhrLandeskirchliche Gemein-schaft, Pillgramer Str. 12

SeniorenSeniorenkreis 15.00 Uhr Chorraum Lebus

Seniorenkreis2. Dienstag

im Monat 15.00 Uhr

St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6

Frauentreff 24.6.. 16.00 UhrSeniorencafé mittwochs 14.30 Uhr

Altenfeier1.Mittwoch im

Monat 14.00 UhrGemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23Geschichte von Dorf und Kirche

letzter Mittwoch im Monat 14.00 Uhr

Frauenkreis24.6.,

8.7., 22.7. 15.00 UhrGemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53

Frauenkreis2. Donnerstag

im Monat 14.00 UhrGemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4

Frauenkreis 25.7. 15.30 Uhr Kliestow, Haus der Begegnung

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Adressen

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Telefonseelsorge24 Stunden, gebührenfreiTel.: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

Arbeitsstelle für ev. Kinder- und JugendarbeitFrank GründlerFr.-Ebert-Str.53, 15234 Frankfurt (Oder)Tel.: 015156197403 E-Mail: [email protected] Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Frankfurt: Norman RossiusLindenstr. 8, 15230 Frankfurt (O.)Tel.: 0335 - 5 00 7777, www.cvjm-ffo.de

Evangelische GrundschuleLuisenstraße 25d, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 40 11 510 und 4011512 (Hort)

Wichern Diakonie Frankfurt (Oder) e.V.Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 55 56-701 Prädikant: Manfred RebertTel.: 0335 - 55 56-781, E-Mail: [email protected] Ambulanter Hospizdienst: Lisa MogschanTel.: 0335 - 283 96 390,[email protected]

Wichern-Pflegedienste gGmbHHospiz „Regine-Hildebrandt-Haus", Kantstraße 35, 15230 Frankfurt (Oder), Tel. 0335 - 28492-0Hauskrankenpflege, Luisenstr. 22 (Turmhaus)Tel.: 0335 - 54 23 17

Landeskirchliche GemeinschaftPrediger: Matthias ReumannPillgramer Str. 12, 15236 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 500 87 42, E-Mail: [email protected]

Oekumenisches Europa-CentrumHalbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 400 75 999, 01723853983 (Pfr. Werdin)www.oec-ff.de / [email protected]

StudierendenpfarrerPfarrer Herr MenzelHalbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0178 7709393, www.oesaf.de

Krankenhausseelsorge Tel.: 0335 - 548 39 85Pfarrerin Anne LindenE-Mail: [email protected] Ulrike LindstädtE-Mail: [email protected] Klinikum Frankfurt (Oder)Büro: gegenüber der Notaufnahme neben dem Raum der StilleMüllroser Chaussee 7, 15236 Frankfurt (Oder)

Ev. Seniorenzentrum FrankfurtMarthaheim, Bergstr. 175, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 40169-0, www.Lafim.deESZ „Siegfried Ringhandt“,Seelower Kehre 3, 15234 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 28 47 40

Lutherstift gGmbH Pfarrerin Stefanie Tuschling, KrankenhausseelsorgeHeinrich-Hildebrand-Str. 22, 15232 Frankfurt (Oder)Tel.: 0151 566 154 67 oder 0335 - 5542268 E-Mail: [email protected]

Lukas-Buchhandlung K.-H. MöckelFranz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 500 45 45, www.lukasbuch.de

Kirchliches Verwaltungsamt (KVA) Superintendentur des Kirchenkreises Oderland-SpreeSteingasse 1a, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 556 31 10 (KVA), 556 31 31 (Sup.)

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Adressen

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Geschäftsführerin undStellvertretende Vorsitzende des GKRPfarrerin Gabriele NeumannKarl-Ritter-Platz 4, 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 - 7435 0000E-Mail: [email protected]

Vors. d. Gemeindekirchenrates (GKR) Peter Fritsch Tel.: 0335 - 500 84 05, Handy 0170 5230 322 E-Mail: [email protected]

Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) – LebusGertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) www.evangelische-kirche-ffo.deTel.: 0335 387 280 10 Fax: 0335 387 280 11 E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten des Gemeindebüros:Montag 9.00 - 12.00 UhrDienstag 12.00 - 17.00 UhrMittwoch 9.00 - 12.00 UhrDonnerstag 9.00 - 12.00 Uhr

Spendenkonto:Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt (O.) IBAN: DE73 5206 0410 2303 9006 90BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank eG)

Superintendent Frank Schürer-Behrmann Melanchthonstr. 4, 15517 Fürstenwalde, Tel.: 01522-1537011, E-Mail: [email protected]üro: Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 556 31 31

Pfarrerin Irene BrockesHalbe Stadt 12, 15230 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 401 362 34, E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Katharina Falkenhagen Derzeit erkrankt. Bitte wenden Sie sich an das Gemeindebüro.

Pfarrerin Beatrix ForckTel.: 0335 -38728010 (Gemeindebüro), E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Susanne Noack Sieversdorfer Str. 6, 15234 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335-27549014, Mobil: 01602525148, E-mail: [email protected]

Gesprächstermine mit allen SeelsorgerInnen jederzeit nach Vereinbarung. Rufen Sie an, wenn Sie Seelsorge wünschen. Gemeindepädagogin Monika Weiß, E-Mail: [email protected] Katechetin Hildegard AnlauffTel.: 0335 - 6 80 11 53, E-Mail: [email protected]

KMD Stephan HardtBerendsstr. 1, 15232 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 54 54 00, www.kirchenmusik-ffo.de, E-Mail: [email protected]

Kita St. Georg: Frau Haerter, Bergstraße 172, 15230 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 6 31 52 www.ev-kindergarten-sankt-georg.de, E-Mail: [email protected]

Kita Gertraud-Marien: Herr Werner, Halbe Stadt 12, 15230 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 54 23 24, Fax: 5 00 86 92 www.kindergarten-gertraud-marien.de, E-Mail: [email protected]

Kita Kreuz: Frau Oberländer, Fr.-Ebert-Str. 53, 15234 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335 - 869 22 766, Fax 869 27 668 www.kindergarten-ffo.de, E-Mail: [email protected]

Kita Lebus: Frau Reichardt, Schulstraße 8, 15326 Lebus, Tel. 033604 - 5128 oder 5139 www.kirchenmaeuse-lebus.de, E-Mail: [email protected]

Stellvertretender GeschäftsführerRüdiger Hund-GöschelTel.: 0335 - 6 52 35

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Taufe, bedeutet für mich...

Jenifer Hein sprach mit Schülern der Klasse 4b der Ev. Grundschule Frankfurt (Oder)

ein Mut- und Kraftgeben für das ganze Leben; etwas Unbeschreibliches

Wasser über den Kopf zu bekommen

den Segen Gottes zu erhalten

das Symbol des Lebens und der Einstieg in ein Leben mit Gott

etwas Schönes; ein Erlebnis, das man nie wieder im Leben hat, aber das ein Leben lang bleibt

ein Familienmitglied von Gott zu sein; ganz offiziell ein Christ zu werden

an Jesus und Gott zu glaubenmeine Fehler abgewaschen zu bekommen

einen Einstieg in eine andere Welt zu erhalten, die für viele verborgen bleibt

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AU S S T E L LU NGBilder von Sabine Struckmeyerin der St.-Gertraud-Kirche 28. 06 – 04. 08. 2019

AusstellungseröffnungFreitag, 28. Juni um 16:00 Uhrmit anschließendem Empfang

Gertraudenplatz 6 15230 Frankfurt (Oder)Telefon: (0335) 387 280 10Telefax: (0335) 387 280 11 E-Mail: ev.kirche@kirchen-ff .de www.evangelische-kirche-ff o.de