Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. … der Pfarre Hastenrath... · Herkenrath, Peter...

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Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782 1 Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782 bis 2010 aufgestellt von Armin Gille (2008) Tillmann, Gottfried Tillmann war als Geistlicher (Rektor) - aus Eschweiler kommend - in Hastenrath tätig. Nach Abbruch der alten baufälligen Kapelle entstand 1783 eine neue, größere Kapelle, in der regelmäßig von Allerheiligen bis Ostern Sonntagsgottesdienst abgehalten wurde. An hohen Feiertagen wurde die Hl. Messe in Nothberg zelebriert. Tillmann ging 1788 als Pfarrer nach Weisweiler. 1782 - 1788 Wiertz, Adam geboren am 05.08.1758 in Froitzheim, pv 1 : vom 24.01.1788 bis 1789 Deservitor 2 in Hastenrath, pv: 27.7.1789 Pfarrer in Paffendorf, 13.12.1813 Pfarrer von Berrendorf. 1788 - 1789 Maintz, Jakob geboren am 16.11.1765 in Kornelimünster; Priesterweihe 20.12.1788, pv: 11.12.1788: Subsidiar 3 in Nothberg und Vikar 4 von 1789 bis 1793 in Hastenrath, 25.05.1793 Seelsorger in Walheim; pv: 05.03.1798 Pfarrer in Oberaußem. 1789 - 1793 Schüller, Joseph aus Jülich, wirkte 2 Jahre in Hastenrath von 1793 bis 1794. 1793 1794 Tillmann, Peter Franziskanerpater aus dem Kloster zu Röhe, wirkte in Hastenrath von 1794 bis 1801. 1794 1801 1. Frings, Simon Josef Johann (1. Pfarrer von St. Wendelinus Hastenrath) geboren in 24.07.1757 Lamersdorf, pv: Priesterweihe 23.02.1782, pv: 07.02.1782 Langerwehe und Broich zugeteilt, pv: 11.04.1785 Subsidiar in Efferen, pv: 07.09.1803 kriegerische Wirren zwangen Frings, seine Pfarre zu verlassen; seit 1801 als Rektor und Deservitor in Hastenrath tätig, das am 1.März 1804 zur selbstständigen Pfarre erhoben wurde. Frings wurde am 21.09.1807 zum Pfarrer von Hastenrath ernannt. Er verstarb 1815. 1801 - 1815 2. Barth, Johann Joseph im Frühjahr 1816 eingeführt, verstarb 1817 an einem Lungenleiden. 1816 1817 3. Hungs, Johann Peter geboren am 26.03.1787 in Aachen, geweiht 09.12.1812; von 1817 bis 1819 in Hastenrath als Seelsorger, versetzt nach Kinzweiler im April 1819, seit 02.03.1844 Pfarrer in Hilberath, Dekanat Rheinbach. 1817 - 1819 4. Lersch, Johann Matthias pv: geboren am 22.06.1758 in Eschweiler-Röhe, Priesterweihe 07.06.1787, seit 05.07.1787 in Giesekirchen, ab 20.08.1789 in 1819 - 1 pv = Vikariatsprotokolle (1662-1801). 2 (Desservant), mit einer vakanten Pfarre betrauter Geistlicher, der vom Bischof frei abberufen werden kann. 3 Priester, der neben seiner hauptamtlichen Aufgabe in einer Pfarre als Seelsorger tätig ist. 4 Inhaber eines kirchlichen Hilfsamtes.

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Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782

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Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782 bis 2010 aufgestellt von Armin Gille (2008) Tillmann, Gottfried Tillmann war als Geistlicher (Rektor) - aus Eschweiler kommend - in Hastenrath tätig. Nach Abbruch der alten baufälligen Kapelle entstand 1783 eine neue, größere Kapelle, in der regelmäßig von Allerheiligen bis Ostern Sonntagsgottesdienst abgehalten wurde. An hohen Feiertagen wurde die Hl. Messe in Nothberg zelebriert. Tillmann ging 1788 als Pfarrer nach Weisweiler.

1782

-1788

Wiertz, Adam geboren am 05.08.1758 in Froitzheim, pv1: vom 24.01.1788 bis 1789 Deservitor2 in Hastenrath, pv: 27.7.1789 Pfarrer in Paffendorf, 13.12.1813 Pfarrer von Berrendorf.

1788-

1789

Maintz, Jakob geboren am 16.11.1765 in Kornelimünster; Priesterweihe 20.12.1788, pv: 11.12.1788: Subsidiar3 in Nothberg und Vikar4 von 1789 bis 1793 in Hastenrath, 25.05.1793 Seelsorger in Walheim; pv: 05.03.1798 Pfarrer in Oberaußem.

1789

-1793

Schüller, Joseph aus Jülich, wirkte 2 Jahre in Hastenrath von 1793 bis 1794.

17931794

Tillmann, Peter Franziskanerpater aus dem Kloster zu Röhe, wirkte in Hastenrath von 1794 bis 1801.

1794 1801

1. Frings, Simon Josef Johann (1. Pfarrer von St. Wendelinus Hastenrath) geboren in 24.07.1757 Lamersdorf, pv: Priesterweihe 23.02.1782, pv: 07.02.1782 Langerwehe und Broich zugeteilt, pv: 11.04.1785 Subsidiar in Efferen, pv: 07.09.1803 kriegerische Wirren zwangen Frings, seine Pfarre zu verlassen; seit 1801 als Rektor und Deservitor in Hastenrath tätig, das am 1.März 1804 zur selbstständigen Pfarre erhoben wurde. Frings wurde am 21.09.1807 zum Pfarrer von Hastenrath ernannt. Er verstarb 1815.

1801

-1815

2. Barth, Johann Joseph im Frühjahr 1816 eingeführt, verstarb 1817 an einem Lungenleiden.

18161817

3. Hungs, Johann Peter geboren am 26.03.1787 in Aachen, geweiht 09.12.1812; von 1817 bis 1819 in Hastenrath als Seelsorger, versetzt nach Kinzweiler im April 1819, seit 02.03.1844 Pfarrer in Hilberath, Dekanat Rheinbach.

1817

-1819

4. Lersch, Johann Matthias pv: geboren am 22.06.1758 in Eschweiler-Röhe, Priesterweihe 07.06.1787, seit 05.07.1787 in Giesekirchen, ab 20.08.1789 in

1819

-

1 pv = Vikariatsprotokolle (1662-1801). 2 (Desservant), mit einer vakanten Pfarre betrauter Geistlicher, der vom Bischof frei abberufen werden kann. 3 Priester, der neben seiner hauptamtlichen Aufgabe in einer Pfarre als Seelsorger tätig ist. 4 Inhaber eines kirchlichen Hilfsamtes.

Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782

2

Lovenich, um 1804 Vikar in Nothberg; vom 15.11.1819 bis Oktober 1826 Pastor in Hastenrath; von 1826 bis 1836 Priester in Gressenich, dort verstorben am 05.11.1836.

1826

5. Thelen, Johann Joseph geboren am 27.11.1782 in Weiden, geweiht 26.05.1814, dann Vikar in Morenhoven, Kreis Rheinbach, seit 1817 Hilfspfarrer in Dedenborn. Er war in Hastenrath von 1826 bis 1842 im Amt. 1842 legte er aus Gesundheitsgründen seine Anstellung nieder; war fortan Frühmessner in Gressenich bis zu seinem Tod.

1826

-1842

6. Schmitz, Johann Michel geboren am 28.02.1802, Priesterweihe 05.04.1826, vorher tätig in Recht; Einführung am 15.07.1842 in Hastenrath, hier bis 1849, Weggang im Mai 1849.

1842-

1849

7. Funk, Johann Jakob geboren am 28.12.1800 in Josephstadt/Böhmen, Sohn von Heinrich Funk und Anna Maria, geb. Meyer, leistete Militärdienst bei der Artillerie bis 1824, Korporal, Besuch des Gymnasiums in Essen, am 12.04.1831 Priesterweihe durch Erzbischof Ferdinand August von Spiegel im Dom zu Köln, Schulvikar und Rektor für zwei Jahre in Broich/Kreis Aachen, er wirkte vier Jahre in Merzenich und darauf zwölf Jahre in Kirchtroisdorf, am 18.04 1849 in Hastenrath eingeführt, hat hier 42 Jahre segensreich gewirkt bis zu seinem Tod am 02. Juni 1890 im Alter von fast 90 Jahren. Seine letzte Ruhe fand er im Priestergrab in Hastenrath. Handschriftlich von ihm überliefert sind folgende Zeilen: “Im Jahre 1804 gehörte die hiesige Pfarre, Rektorat, nach Nothberg;

wohl 80 Jahre diente die hiesige kleine Kirche zum Gottesdienst für eine

große Anzahl von Gläubigen, jetzt 1.800. Endlich mit Gottes gnädiger

Hilfe und nach jahrelangen Wünschen und Geldspenden wurde 1883,

den 27. Mai, der erste Stein zur neuen Kirche gelegt und 1884, den 19.

Oktober, die Einweihung vorgenommen durch den Dechanten Herrn

Sommer von Weisweiler“.

Am 9. Juli 1889 wurde diese neue Kirche konsekriert vom hochwürdigen Herrn Erzbischof Philippus Kremmentz. „Große Liebe zu den Armen ist Pfarrer Funk in Hastenrath nachgesagt,

dessen loyale Gesinnung und Eifer gleichfalls hervorgehoben wird“, entnommen aus Heimat-Blätter, Beiträge zur Dürener Zeitung, 6. Jg. 1929; Der Dürener Landrat (Stürtz) über die Geistlichkeit des Kreises Düren von 1853.

1849

-1890

Herr, mach mir bekannt

mein Ende, damit ich weiß, was mir mangelt. (Psalm) Pfr. Funk

Herkenrath, Peter geboren am 30.09.1858 in Bensberg, Priesterweihe 19.03.1888, am 06.04.1888 bis 1890 als Kaplan nach Hastenrath berufen. Pfarrer Funk bekam Unterstützung durch den Neupriester Herkenrath, ab 1990 Priester in Oberdollendorf.

1888

-1890

8. Busch, Paul Engelbert Ägidius geboren am 07.11.1847 in Pütt, Pfr. Waldenrath; Priesterweihe 02.04.1870; geistlicher Lehrer in Opladen, am 20.09.1890 zum Pfarrer von Hastenrath ernannt, hier Seelsorger bis zu seiner Versetzung im Herbst 1894 als Pfarrer nach Süchteln.

1890

-1894

9. Dubois, Ludwig geboren am 03.02.1846 in Neuß, Priesterweihe 24.08.1870 durch

1894

Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782

3

Kardinal Melchers im Dom zu Köln, 11.10.1870 ernannt zum Kanzlisten am Erzbischöflichen Generalvikariat, am 09.09.1871 zum Vikar in Rath bei Erkelenz bestimmt, dort am 07.08.1875 zum Pfarrverwalter ernannt. Seit 25.02.1887 Rektor in Unterbach bei Erkrath, seit 30.10.1894 Pfarrer in Hastenrath bis 1900; seit dem 12.10.1900 Pfarrer in Düsseldorf-Heerdt; verstarb dort am 04.10.1911.

-1900

10. Schmitz, Bernhard Gottfried geboren am 07.03.1862 in Düsseldorf, Priesterweihe 01.08.1886, aus Dedenborn nach Hastenrath am 28.12.1900 berufen, eingeführt am 29.01.1901. Er verstarb am 28.11.1906 und wurde in Hastenrath im Priestergrab neben Pfarrer Funk bestattet.

1901

-1906

11. Cremers, Hermann Joseph geboren am 19.09.1874 in Viersen, 15.08.1898 Priesterweihe durch Kardinal Krementz im Dom zu Köln, 26.08.1898 Kaplan an St. Markus in Essen-Bredeney, 04.04.1900 Kaplan an Herz-Jesu Oberhausen, 12.12.1901 Pfarrrektor in Wildbergerhütte bei Bergerhof, Pfarre Denklingen im Bergischen Land; 23.01.1907 Berufung zum Pfarrer an St. Wendelinus in Hastenrath, 17.03.1907 eingeführt, Definitor5 von 1925-1945; in der NS-Zeit saß er im Januar 1940 für 10 Tage in Untersuchungshaft und musste im Juli 1942 ein Sicherungsgeld zahlen6 am 01.09.1945 in den Ruhestand versetzt, hiernach Tätigkeit am St. Josefs-Kinderheim Eschweiler, verstorben am 20.01.1963 im Alter von 88 Jahren im Eschweiler St. Antonius Hospital, beigesetzt im Priestergrab auf dem Hastenrather Friedhof (Funk, Schmitz, Cremers).

1907-1945

12. Liermann, Karl Michael Josef geboren am 15.03.1905 in Krefeld-Uerdingen, Besuch des humanistischen Gymnasiums in Krefeld, ab 1925 Studium der Theologie in Bonn, München und Bensberg, erlernte die Taubstummensprache, 30.07.1931 Priesterweihe durch Kardinal Schulte im Dom zu Köln, 11.08.1931 Kaplan in St. Dionysius/Krefeld, ab 08.04.1935 Kaplan in St. Marien/Düren, 15.11.1939 Kaplan in St. Peter u. Paul, Eschweiler, leistete während des Krieges zusätzlich Dienst als Krankenhauspfarrer in Eschweiler, ernannt am 05.09.1945 zum Pfarrer von St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath, eingeführt 30.09.1945, tätig in Hastenrath bis 1956; vom 04.01.1956 bis 1973 Pfarrer an Herz Jesu/Aachen, ab 07.04.1956 auch Taubstummenseelsorger für das Bistum Aachen und Definitor des Dekanates Aachen-Nordost, verstorben am 17.01.1973 in Aachen.

1945-1956

Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782

4

13. Stinnesbeck, Hermann Josef geboren 05.06.1900 in Essen, Kriegsteilnehmer, Uffz der leichten Artillerie; Spätberufener, 21.12.1946 im Dom zu Aachen durch Bischof Johannes Joseph van der Velden zum Priester geweiht, von 1946 bis 1950 Kaplan an St. Antonius Eschweiler-Röhe, Rektor in Sötenich; vom 01.02.1956 bis 1972 Pfarrer in Eschweiler-Hastenrath; seit 01.09.1972 im Ruhestand; lebte dann in Bad Breisig, dort am 03.02.1981 verstorben und bestattet.

1956

-1972

14. Boeven, Josef geboren am 28.10.1931 in Eilendorf, 1951-1955 kaufm. Angestellter in Aachen und Neuss, 25.07.1963 Priesterweihe durch Bischof Johannes Pohlschneider in St. Peter und Paul Eschweiler (insgesamt werden 7 Neupriester geweiht), 1963 Kaplan in Krefeld-Uerdingen, 1968 Kaplan in Pfarre Herz-Jesu Viersen-Dülken, vom 29.10.1972 bis 31.10.2006 Pfarrer in Eschweiler-Hastenrath, ab 1980 zusätzlich Pfarrer von St. Antonius Eschweiler-Bergrath. Pfarrer Boeven verließ im Jahre 2006 seine Pfarrstellen Hastenrath und Bergrath und zog nach Aachen, Trautner Straße 6, 52066 Aachen

1972-2006

15. Genten, Dieter geboren am 28.01.1962 in Aachen-Burtscheid, Abitur am Bischöflichen Pius-Gymnasium in Aachen 1981. Studien der Theologie und Philosophie an den Universitäten in Bonn und Innsbruck, im Sommer 1986 Studienabschluss mit Diplom in katholischer Theologie, Besuch des Priesterseminars in Aachen, Priesterweihe am 19.09.1987 im Dom zu Aachen durch Bischof Hemmerle, Kaplan für 4 Jahre in den Pfarrgemeinden Grefrath und Vinkrath am Niederrhein, dann 2 Jahre als Kaplan an St. Remigius in Viersen. Seit dem 19.09.1993 Pfarrer an St. Marien in Eschweiler-Röthgen, seit dem 1. Advent 1999 auch Pfarrer an St. Cäcilia in Nothberg. Am Sonntag, dem 12.11.2006, wurde Pfarrer Genten in St. Wendelinus eingeführt. Er leitete den Übergang in die neue Kirchengemeinde „Heilig Geist“, der die ehemaligen Pfarren St. Antonius Bergrath, St. Barbara Pumpe-Stich, St. Cäcilia Nothberg, St. Marien Röthgen und St. Wendelinus Hastenrath angehören. Auf eigenen Wunsch wurde Dieter Genten durch Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff am 30. Juni 2010 von seinen Aufgaben als Priester und Pfarrer der Kirchengemeinde „Heilig Geist“ entpflichtet und beurlaubt. Zum Pfarradministrator hat Bischof Mussinghoff ab dem 01. Juni 2010 Pfarrer Dr. Andreas Frick bestellt. Er wird neben seinen Aufgaben in St. Peter und Paul auch die kirchenrechtliche Leitung der Pfarrgemeinde Heilig Geist übernehmen. Pfarrer Marian W. Janke, der seit der Fastenzeit 2010 in Heilig Geist tätig ist, sowie die Pfarrer Franz Schnitzler und Herbert Steinbusch werden ausschließlich mit den seelsorgerischen Aufgaben betraut.

2006

- 2010

Quellen und Literaturnachweis: 1. Handbuch der Erzdiözese Köln, Jahr u a. 1892

Geistliche und Pfarrer der Kirchengemeinde St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath seit 1782

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2. Janssen-Lohmann: Weltklerus von A-Z von 1661 bis 1825, 1936 3. Liermann, Karl, Pfr. Stinnesbeck, Hermann Josef, Pfr.: Chronik der Pfarre St. Wendelinus Eschweiler-Hastenrath 4. Totenzettelsammlung Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen 5. Handbuch des Bistums Aachen, 3. Ausg., 1994, S. 200-202 6. Dekanat Eschweiler, März 1990 7. Wegweiser Gemeinsamer Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinden der Gemeinschaft der Gemeinden Eschweiler-Süd, 1.Jg. Nr.1 v. 4.11.2006 8. Zeitungsartikel EZ vom 27. 05.2010: Die Pfarre Heilig-Geist verliert ihren Hirten 9. Zeitungsartikel EZ vom 09.07.2010: Kommt der Neue erst im nächsten Jahr? Anschrift des Verfassers: Armin Gille Heisterner Straße 61, 52249 Eschweiler