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GEMEIN MITTE Beh _________________ F ____________________ Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Jahrgang / Ausgabe: NDE OBERSTAMMHEI EILUNGSBLAT 1. Teil hördenmitteilungen ___________________________ Februar 2010 _______________________________ Mitteilungsbl 25. März 2010 27 / 1 IM TT ___________ _____________ latt April 2010 0

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GEMEIN

MITTEILUNGSBLATT

Behördenmitteilungen_____________________________________________________

Februar 2010

_______________________________

Nächste Ausgabe:

Redaktionsschluss:

Jahrgang / Ausgabe:

GEMEINDE OBERSTAMMHEIM

MITTEILUNGSBLATT

1. Teil

Behördenmitteilungen _____________________________________________________

Februar 2010

______________________________________________________________

Mitteilungsblatt April 2010

25. März 2010

27 / 1

DE OBERSTAMMHEIM

MITTEILUNGSBLATT

_____________________________________________________

_______________________________

Mitteilungsblatt April 2010

25. März 2010

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AUS DEM GEMEINDERAT

- Berichtsperiode Dezember 2009 / Januar 2010 - ABSTIMMUNGEN UND WAHLEN I. Erneuerungswahlen Amtsperiode 2010 – 2014 Ergebnis der Wählerversammlung vom 11. Januar 2010 Die öffentliche Wählerversammlung vom 11. Januar 2010 unterbreitet den Stimmberechtig-ten für die Erneuerungswahlen vom 7. März 2010 die nachstehenden Wahlvorschläge:

Rechnungsprüfungskommission (5 Mitglieder und Präsidium) - Ita-Streit Andrea, Im Gässli 237 bisher - Nil-Farner Michael, Steigstrasse 14 bisher - Langhart-Halter Hans, Hardhof 337 neu - Maurer-Oesch Hans Peter, Im Hard 54 neu Als Präsident der Rechnungsprüfungskommission: - Maurer-Oesch Hans Peter, Im Hard 54 neu Innert Frist hat sich beim Gemeinderat zusätzlich für die Aufnahme auf das Beiblatt mit den Namen der Kandidierenden gemeldet: - Rupp Hansruedi, Bachstrasse 20 neu

Gemeinderat (5 Mitglieder und Präsidium) - Ammann-Vögeli Beatrice, Hufäckerstrasse 11 bisher - Farner-Brandenberger Martin, Büelweg 9 bisher - Langhart-Mathis Hans Rudolf, Steigstrasse 7 bisher - Ulrich-Stevens Urs, Chesslerstrasse 14 bisher - Wepfer-Wehrli Peter, Lindenhof 341 bisher Als Präsident des Gemeinerates: - Farner-Brandenberger Martin, Büelweg 9 bisher

II. Erneuerungswahlen Amtsperiode 2010 – 2014 Ergebnis der Wählerversammlung vom 18. Januar 2010 Die öffentliche Wählerversammlung vom 18. Januar 2010 im Gemeindesaal Unterstamm-heim unterbreitet den Stimmberechtigten für die Erneuerungswahlen vom 7. März 2010 die nachstehenden Wahlvorschläge:

Schulpflege der Schulgemeinde Stammertal (11 Mitglieder und Präsidium) - Fischer Andreas, Oberstammheim bisher - Fölling Nathalie, Guntalingen bisher - Huber Anita, Unterstammheim bisher - Zinstag Christoph, Unterstammheim bisher - Zullliger Hans, Oberstammheim bisher - Galvan Lorenzo, Oberstammheim neu

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Als Präsident der Schulpflege: - Zulliger Hans, Oberstammheim bisher Innert Frist haben sich beim Gemeinderat Unterstammheim zusätzlich für die Aufnahme auf das Beiblatt mit den Namen der Kandidierenden gemeldet: - Farner Christoph, Oberstammheim neu - Greminger Melina, Unterstammheim neu - Kienast Karin, Oberstammheim neu - Metzger Sonja, Unterstammheim neu - Schmid Ruth, Unterstammheim neu

Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Stammheim (9 Mitglieder und Präsidium) Althaus Beat, Oberstammheim bisher Frei Feer Christine, Unterstammheim bisher Landolt Simon, Unterstammheim bisher Friedrich Ruth, Unterstammheim neu Hofer Thomas, Oberstammheim neu Kappeler Urs, Unterstammheim neu Wattinger Annelies, Oberstammheim neu Als Präsidentin der Kirchenpflege: - Friedrich Ruth, Unterstammheim neu Für die fehlenden beiden Sitze in der evangelisch-reformierten Kirchenpflege werden noch Wahlvorschläge entgegengenommen.

III. Notarenwahl Stille Erneuerungswahl von Martin Bernhard als Notar des Kreises Stammheim für die Amtsdauer 2010 – 2014 Am 19. Oktober 2009 hat der Gemeinderat Oberstammheim als wahlleitende Behörde die Erneuerungswahl für den Notar des Kreises Stammheim (Amtsdauer 2010 – 2014) angeord-net. Innert Frist wurde Herr Martin Bernhard, geb. 1951, Notar, wohnhaft Hagenstal, 8523 Hagenbuch, als einziger gültiger Kandidat vorgeschlagen. Nach Ablauf der gesetzlichen Fris-ten sind die Voraussetzungen für eine Stille Wahl erfüllt.

IV. Mitglieder für das Wahlbüro gesucht! Auf das Ende der laufenden Amtsdauer hat Anya Ulrich, Chesslerstrasse 14, ihren Rücktritt aus dem Wahlbüro erklärt. Zudem konnte die Vakanz, welche nach dem Austritt von Martina Friker entstand, nicht ausgefüllt werden. Aus diesem Grund suchen wir auf die Rechnungs-Gemeindeversammlung vom 27. Mai 2010 Personen, welche sich für die Mithilfe im Wahlbüro interessieren. Das Amt umfasst den Ein-satz an maximal 3 Wochenenden pro Jahr für den Urnendienst und das Auszählen der Stimm- und Wahlzettel. Eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise wird vorausgesetzt. Die Tätigkeit im Wahlbüro wird entschädigt.

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V. Neu - Stimmrechtsausweis muss in jedem Fall unterzeichnet werden Das Gesetz über die politischen Rechte hat auf den 1. Januar 2010 einige Anpassungen erfahren. Die für Sie wichtigste Neuerung betrifft die Unterzeichnung des Stimmrechtsaus-weises. Ab sofort muss der Stimmrechtsausweis auch bei Stimmabgabe an der Urne unterschrieben werden. Oftmals haben Stimmberechtigte, welche brieflich abgestimmt haben, ihren Stimmrechts-ausweis nicht unterzeichnet. Dies hat zur Folge, dass die Stimmabgabe ungültig ist. Der Ge-setzgeber geht davon aus, dass einem Teil der Stimmberechtigten bis anhin nicht klar war, in welchen Fällen der Stimmrechtsausweis zu unterzeichnen ist. Mit der neuen Regelung kann dieser Unsicherheit begegnet werden. Bitte lesen Sie vor Stimmabgabe die Anleitungen auf dem Stimmrechtsausweis genau durch und unterzeichnen diesen am besten gleich nach Erhalt. Dadurch helfen Sie mit, das die Stimmabgabe an der Urne ohne Staus und Verzöge-rungen ablaufen kann. BAUWESEN Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden unter Auflagen und Bedingungen erteilt: • Egg Heinrich, Seehof 334, 8477 Oberstammheim; Installation Hagelschutznetze über

Obstanlage auf Kat. Nrn. 3930, 3853 und 3940, Seehof/Hagi (Landwirtschaftszone) - im Anzeigeverfahren;

• Bollier-Bugg Peter und Heidy, Oberwiesstrasse 2, 7270 Davos Platz; Umbau und Ersatz-anbau an Wohnhaus Vers. Nr. 218, Kat. Nr. 4160, Talstrasse 47 (Kernzone).

GEMEINDEORGANISATION Bärchtelitags-Gemeindeversammlung vom 2. Januar 2010 An der Gemeindeversammlung vom 2. Januar 2010 haben die 134 anwesenden Stimmbe-rechtigten folgende Beschlüsse gefasst: 1. Ablehnung der Einzelinitiative „Gemeindefusion“ von Johannes Rupp 2. Ablehnung der Einzelinitiative „Forstrevier Oberstammheim“ von Johannes Rupp 3. Forstrevierverband Stammertal - Genehmigung der Zweckverbandsstatuten sowie und

Zustimmung zum Verbandsbeitritt der Gemeinde Oberstammheim 4. Genehmigung des Voranschlages für das Rechnungsjahr 2010 und Festsetzung eines Gemeindesteuerfußes für die Politische Gemeinde von 49 % (Vorjahr 44 %); 5. Zürcher Planungsgruppe Weinland (ZPW) - Genehmigung der teilrevidierten Verbands-

ordnung 6. Beantwortung der Anfrage nach §51 Gemeindegesetz von Walter Messmer (Auskunft

über Beträge im Voranschlag 2010 für Vermessungs- und Geometerkosten sowie für In- genieur-, Beratungs- und Bauleitungshonorare)

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GEMEINDEPERSONAL Lohnrunde 2010 – kein Teuerungsausgleich Am 9. Dezember 2009 hat der Regierungsrat, gestützt auf den Städteindex der Konsumen-tenpreise beschlossen, auf die Ausrichtung einer Teuerungszulage an das Staatspersonal zu verzichten. Aufgrund des Besoldungsreglementes ist der Gemeinderat bei der Festsetzung der Löhne für das Gemeindepersonal grundsätzlich frei. Da die politische Gemeinde Ober-stammheim nach wie vor auf Finanzausgleich angewiesen ist, übernimmt der Gemeinderat die Vorgaben des Kantons und verzichtet ebenfalls auf die Ausrichtung eines Teuerungs-ausgleichs auf den ausbezahlten Löhnen und Entschädigungen. Im Übrigen hat der Gemeinderat � die Voranschläge 2010 von 2 Zweckverbänden geprüft und verabschiedet;

� den Beitritt zum Verein ProWeinland (probehalber für ein Jahr) beschlossen sowie die Ausrichtung eines Kostenbeitrages an die Geschäftsstelle ProWeinland im Betrag von Fr. 500.-- bewilligt;

� einen Beistandschaftsbericht mit Vermögensrechnung geprüft und zuhanden des Be-zirksrates verabschiedet;

� für die Nachführung des Gemeindearchives im Jahr 2010 einen Kredit über Fr. 5‘000.-- bewilligt;

� Grundstückgewinnsteuern im Betrag von Fr. 402.50 veranlagt;

� Vernehmlassungen zu den PBG-Teilrevisionen, zur Gesamtüberprüfung des Kantona-len Richtplanes, zur Neuordnung der Pflegefinanzierung sowie zu den Tarifmassnah-men 11 des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV verfasst;

� das Verwaltungsreglement der politischen Gemeinde sowie die Geschäftsordnung des Gemeinderates revidiert und der gültigen Gemeindeordnung angepasst;

� für die Überarbeitung der Übersichtspläne Wasser/Abwasser (Beschriftung Hauptlei-tungen/Schächte sowie Erfassung der Hydrantennummern und Reservoire) einen Kre-dit von Fr. 3‘600.-- bewilligt;

� die Familie Pierre und Marianne Rabier-Wepfer mit den Kindern Céline und Manuel, wohnhaft in Männedorf, aus dem Bürgerrecht der Gemeinde Oberstammheim entlas-sen;

� die Verrechnungssätze innerhalb der Talgemeinden für das Forst- und Gemeinde-werkpersonal mit Wirkung ab 1. Januar 2010 festgelegt;

� für den Ersatz des defekten Überlaufs im Reservoir Hueb einen Kredit über Fr. 4‘095.50 bewilligt;

� Anschlussgebühren Wasser/Abwasser im Gesamtbetrag von Fr. 5‘556.50 veranlagt;

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Weiteres Vorgehen auf ehemaligem Areal der Baumschule Friedrich – Stellungnahme der Familie Rathgeb

Auf Baumschule folgt nun Biogemüse und Ökofläche mit Hochstammbäumen!

Im Jahr 2008 konnten wir bekanntlich von der Baumschule Friedrich Kulturland erwerben. Diese Parzellen im „Geeren“ (Gemeinde Oberstammheim), welche teilweise an die Wohnzo-ne grenzen, waren damals mit einheimischen und exotischen Zier-Gehölzen bepflanzt gewe-sen.

Im Winter 2008/09 haben wir die meisten Pflanzen gerodet und die Felder für den Anbau von Gemüse und Kartoffeln vorbereitet. Einheimische und standortgerechte Gehölze wie Hain-buche oder Haselnuss holten wir auf unseren Betrieb im Rohräcker. Diese „geretteten“ Pflanzen sollen die geplanten baulichen Erweiterungen begrünen.

Bei der Rodung der Baumschule haben sich verschiedene Anwohner gestört am Verschwin-den dieser Pflanzen. Wir hatten deshalb mit der Gemeinde Oberstammheim die Situation besprochen und einen Kompromiss beschlossen (siehe Mitteilungsblatt der Gemeinde Ober-stammheim vom April 2009).

Nach der Umstellphase von zwei Jahren hat nun diese Fläche seit anfangs 2010 den Status der Vollknospe (Biolabel) er-reicht. Deshalb sind ab diesem Jahr erste Gemüsekulturen wie Blumenkohl und Broccoli geplant. Durchschnittlich jedes zehnte Jahr wird die Fruchtfolge durch eine Wiese unterbrochen; so verlangen es auch die Bio-Richtlinien.

Wie mit der Gemeinde beschlossen, wer-den wir in den kommenden Wochen die Pappeln und Birken roden. Die Thuja-Hecke bleibt vorderhand noch bestehen.

Entlang der Chesslerstrasse – nahe der Wohnzone – werden wir in diesem Früh-jahr auf einem Streifen von etwa 7 Meter Breite und 200 Meter Länge eine extensi-ve Wiese anlegen. Um diesen durchge-henden Streifen anlegen zu können, ha-ben wir mit einem benachbarten Landwir-ten Flächen getauscht. Auf dieser neuen Ökofläche werden zudem 20 Hoch-stamm-Obstbäume gepflanzt.

Extensive Wiesen dürfen weder gedüngt noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Damit der ökologische Nutzen hoch ist, dürfen solche Wiesen erst nach dem Abblühen und Versamen ab Mitte Juni gemäht werden und müssen mindestens sechs Jahr am selben Standort stehen bleiben.

Mit dieser Bewirtschaftung hoffen wir, allen Interessen genügend Rechnung zu tragen.

Christian und Erwin Rathgeb, Rohräcker, Unterstammheim, Januar 2010

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AUS DER VERWALTUNG

EINWOHNERKONTROLLE I. Zu- und Wegzüge In der Berichtsperiode Dezember 2009 / Januar 2010 erfolgten die nachstehenden Zu- und Wegzüge. Wir heißen die neuen Einwohnerinnen und Einwohner in unseren Gemeinde herz-lich willkommen. Zuzüge: - Kunz Jürg und Heidi, Geerenstrasse 3 - Muhl Roland und Bosshard Petra, Hauptstrasse 66a - Petau Mayk und Manuela-Diana mit Enya-Nikita, Talstrasse 31 - Thoma Beat, Dorfstrasse 26, Wilen - Stauffacher Nicole mit Martina und Sandra, Hufäckerstrasse 2 - Sauter Mirko, Spenglergasse 4

Wegzüge: - Hoffmann Rüger Martina, Hauptstrasse 4 - Fuchs Lukas, Schuelerwisstrasse 16 - Ammann Franziska, Nussbommerweg 6 - Bader Eric, Talstrasse 25 - Haber Cecylia, Seehof 79

II. Einführung des neuen Schweizer Passes 10 auf den 1. März 2010 Der Bundesrat hat am 21. Oktober 2009 beschlossen, die Änderungen des Ausweisgesetzes und der Ausweisverordnung des Bundes auf den 1. März 2010 in Kraft zu setzen. Damit sind die gesetzlichen Grundlagen für die definitive Einführung des Passes 10, des so genannten E-Passes, geschaffen. Mit der definitiven Einführung von E-Pässen wird gleichzeitig ein neues Ausstellungsverfah-ren eingeführt. Da mit dem Pass 10 sowohl der Ausstellungsprozess als auch die gesamte Technik inklusive Informatikumgebung angepasst werden muss, wird es für eine kurze Phase nicht möglich sein, Pässe 03 und Pässe 06 bzw. den neuen Pass 10 zu beantragen.

Frist Handlung

Bis 15.02.2010 Beantragung von Pass 03 oder Pass 06 durch die Bürgerinnen und Bür-

ger bei den Einwohnerkontrollen. Mit der Festlegung dieser Frist ist si-

chergestellt, dass die Anträge durch das kantonale Passbüro noch verar-

beitet und die Pässe 03 oder 06 bis Ende Februar 2010 produziert bzw.

ausgestellt werden können.

Ab 24.02.2010 Beantragung von Pass 10 durch die Bürgerinnen und Bürger beim kanto-

nalen Passbüro (telefonisch oder via Internet).

Ab 01.03.2010 Persönliche Vorsprache beim kantonalen Passbüro für die Erfassung der

biometrischen Daten (nach vorgängiger Passbeantragung und Termin-

vereinbarung).

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Merkblatt zum Schweizer Pass, zur Identitätskarte und zum provisorischen Pass

März 2010

Antragsverfahren Pass und Kombi (Pass + Identitätskarte zusammen) Der Pass oder das Kombi (Pass + IDK) sind ab 24. Februar 2010 zwingend beim kantonalen Pass-büro telefonisch (Tel. Nr. 043 259 73 73) oder über das Internet (www.schweizerpass.ch) zu beantra-gen. Die Gemeinden nehmen ab diesem Datum keine solchen Anträge mehr entgegen! Eine Beantragung von Pass oder Kombi ohne vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung per Telefon oder Internet ist nicht möglich! Bei der Erfassung der biometrischen Daten (Foto, Fingerabdrücke) muss immer der Schriftenemp-fangsschein/Meldebestätigung vorgelegt werden. Zudem können namentlich folgende Dokumente von der antragstellenden Person verlangt werden:

- Personenstandsausweis - Zustimmung der gesetzlichen Vertretung - Nachweis der elterlichen Sorge - Entscheid über die Zusprechung der elterlichen Sorge - Vorhandene abgelaufene oder gültige Pässe und Identitätskarten, die entwertet werden

müssen. Bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeigen - Begründung für amtliche Ergänzungen - Begründung für Austauschpass

Das zur Ausstellung von Pass oder Kombi benötigte Foto wird im Passbüro erstellt. Es muss keine Foto mitgebracht werden. Es kann aber eine digitale Foto mitgebracht werden, die den Anforderungen des Bundes (siehe www.schweizerpass.ch) entspricht. Identitätskarte Die Identitätskarte (gilt nicht für Kombi, siehe oben) ist persönlich bei der Einwohnerkontrolle der Wohnsitzgemeinde (Stadt Zürich: Stadthaus oder Kreisbüros) zu beantragen. Mitzubringen dorthin sind:

- alte Identitätskarte (bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeige) - Schriftenempfangsschein (Meldebestätigung) - 1 Passfoto (Frontalaufnahme, neutraler Hintergrund, neutraler Gesichtsausdruck, 35 x 45 mm)

Die Fotomustertafel kann unter www.schweizerpass.ch eingesehen werden

Provisorischer Pass Der provisorische Pass ist persönlich beim kantonalen Passbüro zu beantragen. Eine Terminver-einbarung ist nicht notwendig. Zur Beantragung mitzubringen sind folgende Dokumente:

- Schriftenempfangsschein oder Meldebestätigung - Personenstandsausweis - Zustimmung der gesetzlichen Vertretung - Nachweis der elterlichen Sorge - Entscheid über die Zusprechung der elterlichen Sorge - Vorhandene abgelaufene oder gültige Pässe und Identitätskarten, die entwertet werden müs-

sen. Bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeigen. Beantragung von Ausweisen von Minderjährigen und Entmündigten Minderjährige müssen in Begleitung eines Elternteils sein, welcher das Sorgerecht besitzt. Dieser Elternteil muss sich ausweisen können. Entmündigte Personen müssen in Begleitung ihrer gesetzli-chen Vertretung sein. Der sorgeberechtigte Elternteil oder die gesetzliche Vertretung haben den Aus-weisantrag unterschriftlich zu bestätigen. Diese Bestätigung kann auch mit einem separaten Schrei-ben erfolgen.

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Ausweisarten, Gültigkeit der Ausweise, Preise Ausweisart Gültigkeit *Preise Fr. Pass Erwachsene 10 Jahre 140.00 Pass Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 60.00 Kombi (Pass + IDK) Erwachsene 10 Jahre 148.00 Kombi (Pass + IDK) Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 68.00 Identitätskarte Erwachsene 10 Jahre 65.00 Identitätskarte Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 30.00 *Exklusive Porto je Ausweis Provisorischer Pass (kein Porto) 12 Monate/1 Reise 100.00 Pass, Kombi und provisorischer Pass müssen anlässlich der Beantragung beim Passbüro in bar oder mit Kredit- oder Debitkarte bezahlt werden. Gültigkeit der alten Pässe (Generation 03 und 06)

Pässe der alten Generation 03 (maschinenlesbarer Pass) und 06 (biometrischer Pass) behalten ihre Gültigkeit bis zum angegebenen Ablaufdatum. Achtung: Für Reisen in gewisse Staaten (z.B. in oder durch die USA (Transit)) gelten besondere Bestimmungen über die Beschaffenheit bzw. das Ausstell-datum der Pässe! Passverlängerungen sind nicht möglich. Kindereinträge sind ebenfalls nicht mehr möglich. Jede Per-son kann ab Geburt einen eigenen Pass beantragen (gilt auch für die Identitätskarte). Ausstellungsfristen der Ausweise Identitätskarten 10 Arbeitstage Pässe 10 Arbeitstage Die Ausweise werden direkt vom Produktionsort mit eingeschriebener Post an die telefonisch oder per Internet bekannt gegebene Zustelladresse gesendet (bei IDK: Zustelladresse gemäss Antragsformular). Prov. Pässe 1 Stunde Standort und Erreichbarkeit Passbüro Zürich Standort: Sihlquai 253, 8005 Zürich Das Passbüro ist rollstuhlgängig eingerichtet. Tel: 043 259 73 73 Fax: 043 259 73 74 E-Mail: [email protected] Web: www.schweizerpass.ch Erreichbarkeit ab Hauptbahnhof Zürich mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Bahnhofquai, Tram Linien 4 und 13 bis Haltestelle Quellenstrasse Dauer: ca. 6 Minuten Vor dem Passbüro gibt es eine beschränkte Anzahl von kostenpflichtigen Parkplätzen.

Passbüro Sihlquai 253

Tramhaltestelle Quellenstrasse

Telefonische Öffnungszeiten Erreichbarkeit

Mo 0800-1200 Uhr und 0900-1200 Uhr und 1300-1800 Uhr 1400-1700 Uhr

Di Di 0800-1600 Uhr 0900-1200 Uhr und 1400-1600 Uhr

Mi Mi 0800-1600 Uhr 0900-1200 Uhr und 1400-1600 Uhr

Do 0800-1200 Uhr und 0900-1200 Uhr und 1300-1800 Uhr 1400-1700 Uhr

F Fr 0800-1600 Uhr 0900-1200 Uhr und 1400-1600 Uhr

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III. Einwohnerstatistk per 31. Dezember 2009 Einwohnerzahl Ende Dezember 2009 wohnten in Oberstammheim und Wilen ZH 1066 Personen, davon waren 546 Frauen, 520 Männer. Ausländeranteil 54 Personen sind Ausländer, davon 23 Frauen und 31 Männer. Konfession Von den 1066 Personen sind 764 evang.-reformiert, 131 röm.-katholisch, 171 gehören einer anderen oder keiner Konfession an.

Einwohnerzahl per Ende Jahr

Geburten Eheschließungen Scheidungen Todesfälle

2009 1066 2009 14 2009 7 2009 3 2009 18

2008 1075 2008 10 2008 9 2008 1 2008 8

2007 1069 2007 16 2007 6 2007 3 2007 11

2006 1080 2006 15 2006 6 2006 2 2006 10

2005 1079 2005 10 2005 10 2005 5 2005 7

2004 1092 2004 11 2004 10 2004 7 2004 16

HUNDEKONTROLLE I. Neue Hundegesetzgebung Am 1. Januar 2010 ist das Hundegesetz vom 14. April 2008 und die neue Hundeverordnung vom 25. November 2009 in Kraft getreten. Durch die neue Hundegesetzgebung ist eine zeitge-mäße Rechtsgrundlage für das Halten von Hunden geschaffen worden. Sie setzt die Verantwor-tung der Hundehalterinnen und Hundehalter ins Zentrum und bezweckt das sichere und ver-antwortungsbewusste Führen von Hunden. Die wichtigsten Regelungsinhalte sind:

• Anpassungen an das Bundesrecht (Ergänzungen der Meldepflichten bei Bissvorfällen); • Klärung der Zuständigkeiten der Gemeinde und des Veterinäramts sowie ihrer Zusammen-

arbeit; • Betonung des Präventionsgedankens (Anleitung von Kindern im korrekten Umgang mit Hun-

den, Kampagnen, direkte Information der Halterinnen und Halter zum sicheren Führen von Hunden);

• Verschärfung der Voraussetzungen für das Halten von Hunden (Haftpflichtversicherung, ob-ligatorische Ausbildung für grosse oder massige Hunde geboren nach dem 31. Dezember 2010; Verbot der Haltung und der Zucht von Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotential und Bewilligungspflicht für schon bestehende Haltungen);

• Klare Vorgaben zum sicheren Halten, Führen und Beaufsichtigen des Hundes (Führungsan-weisung, Zutrittsverbote, Leinenpflicht, u.a.m.);

• Jährliche Abgabe für Hunde mit Kantonsbeitrag, Strafbestimmungen

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II. Verabgabung 2010 Meldepflicht an die Gemeinde Wie bis anhin sind die Hundehalterinnen und Hundehalter verpflichtet, ihre Hunde bei der Ge-meindekanzlei anzumelden und allfällige Mutationen mitzuteilen. Namens- und Adressänderun-gen, Halterwechsel sowie der Tod des Hundes sind zusätzlich auch direkt der ANIS (www.anis.ch), Telefon 031 371 35 30 zu melden. Am System der Abgabe (Hundesteuer), die jährlich für jeden Hund entrichtet werden muss, än-dert sich nichts. Der Erlass des neuen Hundegesetzes hat den Gemeinderat veranlasst, die Höhe der Hundeabgabe auf neu Fr. 135.-- pro Hund anzupassen. Eine Ermäßigung für Hofhun-de ist nicht mehr vorgesehen. Die uns bekannten Hundebesitzer werden noch diesen Monat die Rechnung erhalten. STEUERAMT Einreichung der Steuererklärung 2009 Der Einreichungstermin für die Steuererklärung 2009 ist der 31. März 2010. Wir bitten Sie, sämtliche dazugehörenden Belege (Lohnausweis, Schuldzinsbelege, Belege über Bankgut-haben/Depotauszüge, gebundene Vorsorge etc.) beizulegen. Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen die Steuererklärung mit den erforderlichen Unterlagen nicht innert Frist einreichen können, so stellen Sie bitte vor Ablauf dieses Termins beim Ge-meindesteueramt ein begründetes Gesuch um Fristerstreckung. Das Fristerstreckungsgesuch kann auch via Internet eingereicht werden (www.oberstammheim.ch → Verwaltung→ Online-Schalter). Die Steuererklärung 2009 bildet die Grundlage für die definitive Steuerveranlagung 2009 sowie für den provisorischen Steuerbezug 2010. Allfällige Nachbelastungen bzw. Rückerstattungen 2009 aufgrund der definitiven Einschätzung 2009 durch den Steuerkommissär erfolgen samt Zins zu 2 % mit der Schlussrechnung. Um eine allfällige Zinsrechnung zu minimieren, können Sie uns wesentliche Abweichungen Ih-res voraussichtlichen steuerbaren Einkommens 2010 gegenüber der Steuererklärung 2009 mit einem separaten Schreiben mitteilen. Mit dem Steuererklärungsverfahren 2009 kommen erstmals die neu ermittelten Eigenmietwerte zum tragen. Eine entsprechende Neubewertung wurde den Liegenschaftenbesitzern zu Beginn des Jahres zugestellt. Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Steuersekretär, Urs Fäh, selbstverständlich gerne zur Verfügung. Die CD-ROM Private Tax kann beim Steueramt kostenlos bezogen werden.

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es darf auch gerne ein farbiger Stuhl sein, aus Holz, aus

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Cevi Stammertal

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Schalter) erfolgen.

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Jugendtreff „Chili“ am neuen Standort Ende 2008 musste der rege besuchte Jugendtreff „ Chili“ auf dem Areal der Landi Stammertal aus verschiedenen Gründen geschlossen werden. Nach langer Suche, verschiedenen Abklärungen, Verhandlungen, aber auch Enttäuschungen haben wir nun neue, geeignete Lokalitäten für den neuen Jugendtreff gefunden.

Der neue Jugendtreff „Stall-Drang“ im Schübenbüel in Unterstammheim (gegenüber Lagerhäuser Firma Rathgeb Biolog) In den vergangenen Wochen wurde das leerstehende Stallgebäude für die Neunutzung an-gepasst und präsentiert sich in einem einladenden, ansprechenden Ambiente. Am 5. De-zember fand die gut besuchte „Eröffnungsparty“ statt, zu der sich eine grosse Schar von Jugendlichen, Eltern und weiteren Interessierten einfand.

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Gedanken zur Jugendarbeit Jugendarbeit ist eine Investition in die Zukunft. Unsere Welt ist in stetigem Wandel. Die Ge-sellschaftsformen verändern sich. Strukturen sind im Umbruch und Werte verschieben sich oder zerfallen. Sicher gehörten solche Veränderungen auch zum Leben von früheren Generationen. Nur sind die Ansprüche an den Einzelnen, die Anforderungen an Fleiss, Disziplin und Durchhalte-vermögen sehr stark gestiegen. Viele Menschen vermögen nicht mehr mit dem Lauf der Zeit und den Anforderungen mitzu-halten, oder sie scheitern am Druck und den zunehmend hohen Erwartungen an jeden Ein-zelnen, sei es im Beruf, in der Schule oder in der Familie. Vor allem Jugendliche, die ihr Können erst erkennen und dessen Wertsystem noch im Auf-bau ist, erleben oft grosse Unsicherheit und Őberforderung gegenüber dem gesellschaftli-chen Leistungssystem. Junge Menschen brauchen neben der Familie einen Ort wo sie: sich selber wirksam erfahren „Ich bin jemand – ich kann etwas“ soziales Leben erlernen „Ich gehöre zu jemandem – ich habe eine Aufgabe“ Freiheit und Entspannung finden können „Ich kann mich entspannen und meine Freizeit aktiv gestalten“ Rat und Unterstützung erhalten „Ich kann mir Rat und Unterstützung holen“ Mit diesen Gedanken wünsche ich dem neuen Jugendtreff einen guten Start und viel Erfolg. Hans Wirz Präsident der Jugendkommission Stammertal PS. Ein grosser Dank gebührt den Familien Hans Langhart für die Vermietung der Liegen-schaft im Schübenbüel! Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich Jugendliche, Eltern und Interessierte bei nach-stehenden Adressen melden: Jugendkommission Stammertal Hans Wirz, Präsident, Telefon 052/ 745 32 31 [email protected] Kerstin Straub, Sekretariat, Telefon 052/ 744 03 23 [email protected] Treffleiterin Silvia Venica, Telefon 052/ 304 26 41 [email protected] (Mo + Do Nachmittag, sowie Di. ganzer Tag)

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Museum Stammertal

Gesucht: Klassenfotos Kindergarten/Primarschule Unsere umfangreiche Sammlung von Klassenfotos ist der beliebteste An-ziehungspunkt in der Museumsbibliothek. Es bestehen allerdings noch Lü-cken, die wir schliessen möchten. Insbesondere aus den letzten 20 Jahren sind praktisch keine Fotos vorhanden. Helfen Sie mit! Aus der Primarschule Oberstammheim fehlen noch folgen-de älteren Fotos:

Aufnahme von Lehrperson Aufnahme von Lehrperson

1929 1978 Frau Keller

1933 Wylenmann 1978 Walter Erb

1933 Brunner 1978 Hans Zollinger

1945 Meier/Müller 1981 Hans Zollinger

1948 Karl Schmidt 1981 Walter Erb

1952 Anna Deringer 1982 Hans Zollinger

1952 Herrmann 1984 Hans Zollinger

1955 Anna Deringer 1984 Walter Erb

1966 Walter Erb 1984 Schnider

1970 Hans Zollinger 1984 Landolt

1972 Edith Vetter 1986 Landolt

1972 Walter Erb 1986 Zollinger

1974 Edith Vetter 1988 Landolt

1974 Hans Zollinger 1988 Fritschi

Zudem suchen wir alle Primarschulfotos zwischen 1988 und 2007 so-wie Kindergartenfotos aller Jahrgänge! Melden Sie sich bitte bei Helen Wiesmann, Wilen ZH, Tel. 052 745 21 12 Übrigens - ab April bis Oktober ist das Museum wieder jeden ersten Sonn-tag im Monat von 14 - 17 Uhr geöffnet. Besuchen Sie uns!

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Museum Stammertal

Gesucht: Klassenfotos Oberstufe Unsere umfangreiche Sammlung von Klassenfotos ist der beliebteste An-ziehungspunkt in der Museumsbibliothek. Es bestehen allerdings noch Lü-cken, die wir schliessen möchten. Insbesondere aus den letzten 20 Jahren sind praktisch keine Fotos vorhanden. Helfen Sie mit! Es fehlen noch folgende älteren Fotos: Aufnahme

von

Lehrer/in Schule Aufnahme

von

Lehrer/in Schule

1961 Diener/Bangerter Sek. 1987 Herbert Vetter Real

1965 Diener/Bangerter 2. Sek. 1981 Karl Schmidt Real

1966 Diener/Bangerter Sek. 1981 Diener/Bangerter Sek.

1972 Hansruedi Frei Real 1981 Marcel Girod Real

1972 Diener/Bangerter Sek. 1984 Hansruedi Frei Real

1978 Marcel Girod Real 1984 Diener/Bangerter/

Linsmayer

Sek.

1978 Hansruedi Frei Real 1986 Diener/Bangerter Sek.

1978 Herbert Vetter Real 1987 Diener/Bangerter/Linsmayer Sek.

1981 Hansruedi Frei Real 1988 Diener/Bangerter/Linsmayer Sek.

Zudem suchen wir alle Fotos zwischen 1988 und 2007! Melden Sie sich bitte bei Monika Bächli, Waltalingen(Tel. 052 745 19 23)

Helen Wiesmann, Wilen ZH (052 745 21 12)

Daniel Reutimann, Guntalingen (052 745 30 11)

Übrigens - ab April bis Oktober ist das Museum wieder jeden ersten Sonn-tag im Monat von 14 - 17 Uhr geöffnet. Besuchen Sie uns!

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Waasch no? Natürlich erinnern sich die älteren Einwohnerinnen und Einwohner des Stammertals noch an das Fest „1200 Jahre Stammheim“ vor bald 50 Jahren. Damals – im Juli 1961 – hat das Stam-mertal gefeiert, wobei wahrscheinlich das Festspiel „1200 Jahre Stammheim“ bei den Besu-chern die meisten Eindrücke hinterliess. Daneben wurden während einer Festwoche verschie-dene Anlässe für alt und jung organisiert. Wie soll 50 Jahre später – im Jahr 2011 – das Jubiläum aussehen? Ein von den Gemeinderäten der drei Talgemeinden eingesetztes Organisationskomitee befasst sich seit einiger Zeit mit dieser Frage. Es hat folgendes Konzept der Feierlichkeiten festgelegt: Das Jubiläumsjahr soll bei der Bevölkerung aller Alters- und Interessengruppen des Stammer-tals einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zu diesem Zweck sollen Anlässe, welche heute schon während eines Jahres das gesellschaftliche und kulturelle Leben im Stammertal prägen stattfinden und teilweise mit „Jubiläumsspezialitäten“ aufgewertet werden. Die Organisation bleibt bei den bisherigen Veranstaltern. Einige aussergewöhnliche Anlässe bilden Höhepunkte im Jubiläumsjahr. Für diese Veranstal-tungen setzt das OK „1250 Jahre Stammertal“ Projektgruppen ein. Das bestehende OK „Weinländer Herbstfest 2011 Stammertal“ hat bereits vor geraumer Zeit mit den Vorbereitungen für diesen Grossanlass in Unterstammheim begonnen. Das OK hofft, mit den über das Jahr verteilten kleinen und grossen Anlässen eine nachhaltige „Jubiläumsstimmung“ erzeugen zu können. Zur Erinnerung sind eine Festschrift und ein Bild-band geplant. Bei der Finanzierung engagieren sich vorwiegend die drei Talgemeinden, wobei auch auf Spon-sorengelder gehofft wird. Der Startschuss ist auf den 1. Januar 2011 vorgesehen, deshalb ist es Zeit, die Vorbereitungen ernsthaft anzupacken. Sie sind herzlich eingeladen, mit Rat (Ideen!) und Tat (Arbeitskraft!) mitzuwirken. Die OK-Mitglieder haben ein offenes Ohr! Wir freuen uns auf das Jubiläum! Das Organisationskomitee Das Organisationskomitee „1250 Jahre Stammertal“ besteht aus: Heinz Kern, Oberstammheim, OK-Präsident Martin Farner, Gemeindepräsident Oberstammheim Martin Schwager, Gemeindepräsident Unterstammheim Kaspar Reutimann, Gemeindepräsident Waltalingen Kerstin Straub, Gemeindeschreiberin Waltalingen

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Kultur- und Familienzentrum Stammertal

Stammheim, 27. Januar 2010

In unserer Gemeinde wurde schon mehrfach der Wunsch nach einem Begegnungszentrum für Familien

geäussert. Bisher konnte trotz aller Bemühungen der Gemeinden und der Eltern kein idealer Ort gefun-

den werden.

Die Schulgemeinde Stammertal gibt die Liegenschaft am Müsliweg 6, Unterstammheim (Kindergarten)

per Oktober 2010 der politischen Gemeinde Unterstammheim zurück. Dies ist unseres Erachtens eine

einmalige Gelegenheit, um die Idee für ein Begegnungszentrum mit öffentlichem Spielplatz für alle drei

Talgemeinden wieder aufleben zu lassen. Die Liegenschaft mit ihrem grosszügigen Raumangebot und

dem Garten bietet sich für dieses Projekt an.

Diese Chance möchte wir nutzen und haben deshalb eine Interessengemeinschaft aus Einwohnern des

Tales gebildet und als erstes mit dem Gemeinderat Kontakt aufgenommen. Dieser hat uns zusammen

mit dem Frauenverein Unterstammheim zu einem Gespräch eingeladen und das Projekt wurde gemein-

sam besprochen. Der Gemeinderat steht dem Vorschlag grundsätzlich positiv gegenüber. Er möchte

sich aber versichern, dass diese Idee die breite Unterstützung und das Interesse der Bevölkerung erhält.

Den Nutzen eines solchen Begegnungszentrums sehen wir in der Stärkung der Gemeinschaft und einer

Aufwertung der Gemeinden des Tales, indem zentral alle vorhandenen Angebote ersichtlich sind und

Kontakte aus- und aufgebaut werden können.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, wie zum Beispiel:

Öffentlicher Spielplatz Seniorentreffen Kaffeestube

Babysitter Vermittlung Bastelnachmittage Hol-und Bring-Tag

Mütterberatung Mutter-Kind-Treff Kinderhüeti

Singabende

usw.

Eines der Hauptthemen bei solchen Projekten ist die Finanzierung. Der Betrieb sollte durch eigene Erträ-

ge wie Betriebs- und Projekteinnahmen, Freiwilligenarbeit und Mitgliedsbeiträge (Trägerverein), sowie

durch öffentliche Gelder (Winterhilfe, Lotteriefond usw.) sichergestellt werden. In der Aufbauphase sind

wir auf Freiwilligenarbeit und Ihre Unterstützung angewiesen, sei es bei der Gestaltung des Spielplatzes,

dem Einrichten der Innenräume oder in Form einer Spende.

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Wenn Sie sich für diese Idee begeistern und mit Hilfe Ihrer Stimme unterstützen wollen, freuen wir uns

auf Ihre Rückmeldung per Talon oder Email bis zum 28. Februar 2010 an eine der unten aufgeführt

Personen.

Selbstverständlich freuen wir uns auch über die Unterstützung von Vereinen oder Firmen.

Sie gehen mit Ihrer Rückmeldung keine Verpflichtung ein, sie dient einzig der Bedürfnissabklärung.

Gabi Weinig, UST Andrea Stimpson, WA/GU

[email protected] [email protected]

Iris Fischer, Oberstammheim Melina Greminger, Unterstammheim Sandra Hegnauer, Wa/Gu

[email protected] [email protected]

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Mit meiner/unserer Stimme unterstütze ich/wir das Projekt eines Kultur

Stammheim.

Name/Organisation:………………………………………………….………..……………………………………………………….

Adresse………………………………………………………………………………………………………………………………………….

Ich/Wir können uns vorstellen:

Mitglied eines Trägervereins zu werden und einen Mitgliedsbeitrag zu leisten (ca. 50.

Sachspenden zur Verfügung zu stellen (Arbeitskraft, Maschinen, Material usw.)

Diesen Talon bis 28. Februar 2010 einsenden an: G. Weinig, Wetti

Mit der Abgabe meiner Stimme gehe ich keine Verpflichtung ein.

Wenn Sie sich für diese Idee begeistern und mit Hilfe Ihrer Stimme unterstützen wollen, freuen wir uns

auf Ihre Rückmeldung per Talon oder Email bis zum 28. Februar 2010 an eine der unten aufgeführt

Selbstverständlich freuen wir uns auch über die Unterstützung von Vereinen oder Firmen.

Sie gehen mit Ihrer Rückmeldung keine Verpflichtung ein, sie dient einzig der Bedürfnissabklärung.

Andrea Stimpson, WA/GU Sonja Metzger, UST

[email protected] [email protected]

Melina Greminger, Unterstammheim Sandra Hegnauer, Wa/Gu

[email protected] [email protected]

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………

unserer Stimme unterstütze ich/wir das Projekt eines Kultur- und Familienzentrums in

Name/Organisation:………………………………………………….………..……………………………………………………….

Adresse………………………………………………………………………………………………………………………………………….

Mitglied eines Trägervereins zu werden und einen Mitgliedsbeitrag zu leisten (ca. 50.

Sachspenden zur Verfügung zu stellen (Arbeitskraft, Maschinen, Material usw.)

Diesen Talon bis 28. Februar 2010 einsenden an: G. Weinig, Wetti 13, 8476 Unterstammheim,

Mit der Abgabe meiner Stimme gehe ich keine Verpflichtung ein.

Wenn Sie sich für diese Idee begeistern und mit Hilfe Ihrer Stimme unterstützen wollen, freuen wir uns

auf Ihre Rückmeldung per Talon oder Email bis zum 28. Februar 2010 an eine der unten aufgeführten

Selbstverständlich freuen wir uns auch über die Unterstützung von Vereinen oder Firmen.

Sie gehen mit Ihrer Rückmeldung keine Verpflichtung ein, sie dient einzig der Bedürfnissabklärung.

Metzger, UST

[email protected]

Melina Greminger, Unterstammheim Sandra Hegnauer, Wa/Gu

[email protected]

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………

und Familienzentrums in

Name/Organisation:………………………………………………….………..……………………………………………………….

Adresse………………………………………………………………………………………………………………………………………….

Mitglied eines Trägervereins zu werden und einen Mitgliedsbeitrag zu leisten (ca. 50.- pA) O

O

13, 8476 Unterstammheim,

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INFORMATIONEN AUS • ZWECKVERBÄNDEN

• SCHUL-/KIRCHENBEHÖRDEN

Forstrevierverband Stammertal Nachdem sich alle drei Talgemeinden am 2.Januar 2010 eindeutig für die Gründung eines ge-meinsamen Forstreviers ausgesprochen haben, hat sich eine Forstrevierkommission aus den drei Ressortvorständen der Talgemeinden gebildet und konstituiert. Präsident: Kaspar Reutimann, GP Waltalingen Vizepräsident: Peter Wepfer, GR Oberstammheim Mitglied: Frank Keller, GR Unterstammheim Revierförster: Christian Bottlang, Telefon 052 745 27 69 oder

Natel 079 629 58 50 Sekretariat und Rechnungsstelle: Tanja Christinger, c/o Gemeindeverwaltung, 8477 Oberstammheim Stellvertreter: Oberstammheim: GP Martin Farner; Unterstammheim: GR Ernst Frei; Waltalingen: GR Martin Zuber. In den letzten Wochen wurden viele organisatorische und administrative Arbeiten an die Hand genommen. Ebenfalls wurde ein Inventar über alle Sachanlagen durchgeführt. Im Wald wird ab 1. Februar Christian Bottlang für das Personal, die Gemeindewaldungen und den Privatwald verantwortlich sein. Die Ueberführung der beiden Forstbetriebe Unter- und Oberstammheim in das Werkhaus Un-terstammheim erfolgt anfangs Februar. Der neue Forsttraktor wurde Mitte Januar vom Revier-verband übernommen und eingeführt. Ab 1. März 2010 sind die administrativen Übergangsarbeiten abgeschlossen und der Forstre-vierverband Stammertal kann den Betrieb mit topmotiviertem Personal offiziell aufnehmen. Sollten Sie noch Fragen haben, werden Ihnen die Kommissionsmitglieder oder der Revierförster gerne Auskunft geben. Die Forstrevierkommission

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Informationen aus der Schulgemeinde Stammertal aus der Schulpflege

Zusammenkunft je einer Delegation des Gemeinderates und der Schulpflege Am 20. Januar 2010 sind auf Einladung des Schulpflegepräsidenten die Gemeindepräsidenten der Gemeinden Ober-, Unterstammheim und Waltalingen (Delegationen) über den Stand und die Hintergründe der neuen Schulorganisation informiert worden. Anlass hierzu war ein entsprechender Antrag eines Bürgers aus Unters-tammheim an der Bächtelisgemeinde an den Gemeindepräsidenten M. Schwager. Zunächst konnten die Gemeindepräsidenten Kenntnis nehmen von der Komplexität der alljährli-chen Klasseneinteilungen und Stundenplanerstellung unter Berücksichtigung der jährlich wech-selnden Schüler/Innenzahlen in den einzelnen Gemeinden, den individuellen Ansprüchen (z.B. Fördermassnahmen) und unterschiedlichen Fächern der Schüler/Innen (z.B. Musik, Handar-beit). Auch die Konsequenzen eines "Weiterwurstelns" wurde ihnen in aller Klarheit vorgestellt: Eine wegen der Pflicht zur Klassen-Auffüllung ständig / alljährlich wechselnden Zuteilungen von Kindern zu Schulhäusern in andern Gemeinden - verbunden mit entsprechenden Klassen- und Lehrerwechseln - wäre die Konsequenz. Dies ist dem Lernerfolg und -klima nicht förderlich. Sie konnten sich auch davon überzeugen, dass die getroffene Lösung des altersdurchmischten Lernens (ADL) in Mehrjahrgangsklassen und Stufenschulhäusern die grösstmögliche Stabilität im schulischen Alltag für die Kinder ergibt, was insbesondere die in letzter Zeit doch recht häufi-gen Lehrerwechsel, die ein(e) Schüler/in bis zur 6. Klasse zu ertragen hatte, reduziert. Dass diese so geplante Schulorganisation vor allem zum Wohl des Kindes sein wird, war nach allen Erklärungen und Antworten seitens der Schulpflege- Delegation in der Runde unbestritten. Die Schulpflege stellte auf eine entsprechende Frage auch klar fest, dass die Tatsache eines gewissen Überangebots an Schulraum für die Wahl der getroffenen Lösung von sekundärer Bedeutung war, wurde doch in den Leitsätzen/Zielen zu diesem Projekt gerade der Erhalt aller Schulhäuser zum Grundsatz gemacht. Dass die Schaffung einer stabilen Schulorganisation bei vorgeschriebenen Klassengrössen, die Ermöglichung, drei Jahre lang von der gleichen Lehr-person unterrichtet zu werden und die grössere Flexibilität bei wechselnden Schülerzahlen die wesentlichen Anliegen der Schulpflege für dieses Projekt waren, wurde von den Anwesenden mit Genugtuung ebenfalls zur Kenntnis genommen. Die Schulpflege hat zudem ein weiteres Mal ihre feste Absicht bestätigt, alle Kinder der Alters-stufe Kindergarten resp. Grundstufe nach Unterstammheim zu nehmen, sobald der Regierungs-rat seinen Entscheid zur Grundstufe gefällt hat (Zeitpunkt jetzt noch fraglich 2012 bis 2014). Die konstruktive und in einvernehmlichen Ton gehaltene Sitzung wurde nach 1 1/2 Stunden vom Präsidenten der Schulpflege geschlossen. Dr. H. Zulliger, Präsident Schulpflege

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Bernhard Frei Unterstammheim Gratulation zur erfolgreichen Berufsprüfung zum Hauswart mit eidgenössischem Fachausweis Unser Hauswart in der Primarschulanlage Unterstammheim, Beni Frei, hat von August 2007 – September 2009 die anspruchsvolle Weiterbildung zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung zum Hauswart mit eidgenössischem Fachausweis absolviert. Die Kurslektionen fanden in der Regel jeweils an einem Abend pro Woche von 18.00 – 21.30 Uhr im Bildungszentrum für Bau und Mode (BBM) in Kreuzlingen statt. Gemäss Ausbildungsreglement kamen noch zusätzliche Kursabende und Praktika in verschie-denen Bereichen dazu. Was sind die Hauptaufgaben eines Hauswartes? Der Hauswart sorgt für den Unterhalt und die Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen. Er ist zuständig und verantwortlich für die Reinigung, pflegt die Aussenanlagen und wartet die technischen Anlagen (Heizung, Klima, Sanitär). Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Selbstständigkeit, Pflichtbewusstsein, Ge-schick im Umgang mit Menschen sind Voraussetzungen für diesen Beruf. Wesentliche Fortschritte in der Bautechnik, die Erhöhung des Installationsanteils, die Vielfalt der neuen Baustoffe und Reinigungsmittel, ökologische Anforderungen sowie der Umgang mit den Gebäudebenutzern und Untergebenen stellen an diese Berufsleute zunehmend höhere Anfor-derungen in fachlicher und persönlicher Hinsicht. Was beinhaltet die Vorbereitung zur Berufsprüfung zum Hauswart mit eidgenössischem Fachausweis?

1. Sem. Thema: Baustoff-, Konstruktionslehre • Reinigungstechnik; Teil 1 • Gartenbau; Teil 1

2. Sem. Thema: Haustechnik • Reinigungstechnik; Teil 2 • Gartenbau; Teil 2

3. Sem. Thema: Umwelt, Energie, Giftkunde • Reinigungstechnik, Teil 3 • Gartenbau; Teil 3, inkl. praktische Aufgaben

4. Sem. Thema: Administration, Recht • Gebäudeunterhalt, praktisch • Reinigungstechnik; Teil 4 Praktika • Gartenbau; Teil 4 • interne (Vor) – Prüfung

5. Quart. Thema: Repetition und Vorbereitung der Berufsprüfung Fachverbände, das BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) und die Kursleiter der Hauswartkurse haben ein Prüfungsreglement für die Hauswartin/den Hauswart mit Eidgenössi-schem Fachausweis erstellt. Nach den besuchten Kursen wurde Beni Frei im Oktober 2009 zur Berufsprüfung zugelassen. Diese hat er mit Erfolg bestanden. Er darf nun den geschützten Titel „Hauswart mit eidgenössi-schem Fachausweis“ tragen.

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Schulpflege und Lehrerschaft gratulieren Beni Frei herzlich zu seinem tollen Erfolg. Es ist der Schule Stammertal ein Anliegen, die Weiterbildung auf allen Stufen gezielt zu fördern. Wir wünschen Beni Frei viel Befriedigung bei seiner wichtigen Aufgabe als Werterhalter der Liegenschaften und manchmal auch als Verbindungsperson zwischen Kindern und Lehrkräften. Stand Einführung der sonderpädagogischen Massnahmen (Pflichtprojekt aus Umsetzung neues Volksschulgesetz) Unter der Leitung von Frau R. Saxer, plant die Projektgruppe (F. Streit, D. Egli, Schulleitung; L. Keller, M. Sager, E. Vetter und Ch. Zinsstag) seit anfangs 2009 die Umsetzung der Sonderpä-dagogischen Massnahmen. Im Moment laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Unser grösstes Anliegen ist es dabei, alle Kinder nach Möglichkeiten optimal fördern zu kön-nen. Ab Schuljahr 2010/2011 ergeben sich für die Gestaltung des IF-Unterrichtes verschiedene Varianten: Teamteaching in der Klasse, Förderung in einer Kleingruppe, allenfalls Einzelförderung. Erst wenn die definitiven Vollzeiteinheiten (VZE) vom Kanton bekannt sind, kann die Einteilung der Lektionen in Angriff genommen werden.

Behördenprofil Schulpflege An der informellen Wählerversammlung sind noch nicht genügend Kandidatinnen/Kandidaten gefunden worden. Das Behördenprofil der Schulpflege ist auf der Homepage www.schule-stammertal.ch unter Downloads – Reglemente einsichtbar. aus der Schule... Werkenunterricht Als in der ersten Oberstufe unser Werkenunterricht anfing, war Herr Herzog auch neu in der Schule. Ich betrat die Werkstatt, begrüsste ihn und stellte mich vor. Als der Werkenunterricht in vollem Betrieb war, merkte ich, dass das Klima stimmte in der Klasse. Jahre vergingen und ich freute mich jedes Mal mehr auf diese Lektionen. Es ist eben so, dass wir viele Optionen haben. Jetzt z.B. dürfen wir ein Möbel machen. Den Plan dazu mussten wir nach eigenen Ideen selber entwerfen. Das war anstrengend und brauchte viel Zeit und Ge-duld. Da ist man sehr selbstän-dig. Das ist das, was wir brau-chen für unser Leben nach der Oberstufe z.B als Schreiner oder Zimmermann. Mit den Maschinen kann jeder gut umgehen, denn sie werden uns zuerst gründlich erklärt. Das Werken kann man sagen ist mein Lieblingsfach. Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen kleinen Ein-druck in unseren Werkenunter-richt geben. Soan Tuzi

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Vergnüglicher Schulsilvester 2009 an der Der Schulsilvester fand traditionsgemäss am letzten Schultag im Jahr statt. Die Vorbereitungen auf diesen grossen Tag liefen bereits Monate vorher auf Hochtouren. Die 3. Klässler und insbesondere diejenigen aus dem Wahlfach Projekttüchtig ins Zeug. Sie organisierten, setzen Ideen um und bemühten sich um ein abwechslungreiches Programm. Heraus kam dabei eine gelungene und friedliche Veranstaltung, die bei allen Beteiligten bstens ankam. Begonnen wurde mit einem Spaghettisen wurde, gefolgt von einem Postenlauf, von welchem die meisten mit roten Backzurückkehrten. Im Showblock wurde das Können der Singbegabten und Theaterbegeisterten unter Beweis gstellt, bevor dann das Highlight, die Disco Spielturnier - zum Zuge kam. Die Schüler wirkten vergnügt, sie schienen den Moment zu geniessen und so gingen sie auch nach der Verabschiedung entspannt und gut gelaunt in den Rest der Nacht hinaus. Esther Krukowski aus der Schulleitung… Schulsilvester 2009 Primarschule Der Schulsilvester in den Kindergärten, der Grundstufe und den Primarschulhäusern wurde von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit den SchülerInnen organisiert. Mit unterschiedlichen Programmen verabschiedeten sich die Kinder vom alten Kalenderjahr. Der spezielle Abend wurde überall in vollen Zügen und bei guter Stimmung genossen. Sekundarschule Unter der Leitung der Wahlfachgruppe Projektmanagement wurde der Schulsilvester 2009 von den 3. Sekundarschülerinnen und wurde ein abwechslungsreiches genden Bericht ersichtlich wird.Der schulische Teil verlief friedlich und war ein voller Erfolg; ein grosser Dank gilt degruppe Projektmanagement, den Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen und allen beteligten Lehrpersonen.

Vergnüglicher Schulsilvester 2009 an der Sekundarschule

Der Schulsilvester fand traditionsgemäss am letzten Schultag im Jahr statt. Die Vorbereitungen sen Tag liefen bereits Monate vorher auf Hochtouren. Die

3. Klässler und insbesondere diejenigen aus dem Wahlfach Projekt-Management legten sich tüchtig ins Zeug. Sie organisierten, setzen Ideen um und bemühten sich um ein abwechslung

Heraus kam dabei eine gelungene und friedliche Veranstaltung, die bei allen Beteiligten bstens ankam. Begonnen wurde mit einem Spaghetti-Plausch, der in den Klassenräumen geno

, gefolgt von einem Postenlauf, von welchem die meisten mit roten Back

Im Showblock wurde das Können der Singbegabten und Theaterbegeisterten unter Beweis gstellt, bevor dann das Highlight, die Disco - oder zur Auswahl auch ein bestens vorbereitetes

vergnügt, sie schienen den Moment zu geniessen und so gingen sie auch

nach der Verabschiedung entspannt und gut gelaunt in den Rest der Nacht hinaus.

Schulsilvester in den Kindergärten, der Grundstufe und den Primarschulhäusern wurde von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit den SchülerInnen organisiert. Mit unterschiedlichen Programmen verabschiedeten sich die Kinder vom alten Kalenderjahr.

ielle Abend wurde überall in vollen Zügen und bei guter Stimmung genossen.

Unter der Leitung der Wahlfachgruppe Projektmanagement wurde der Schulsilvester 2009 von den 3. Sekundarschülerinnen und –schülern organisiert. Mit Unterstützung der Lehrpersonen

rde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, wie aus dem ebenfalls beiligenden Bericht ersichtlich wird. Der schulische Teil verlief friedlich und war ein voller Erfolg; ein grosser Dank gilt degruppe Projektmanagement, den Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen und allen bete

Der Schulsilvester fand traditionsgemäss am letzten Schultag im Jahr statt. Die Vorbereitungen

Management legten sich tüchtig ins Zeug. Sie organisierten, setzen Ideen um und bemühten sich um ein abwechslungs-

Heraus kam dabei eine gelungene und friedliche Veranstaltung, die bei allen Beteiligten be-en Klassenräumen genos-

, gefolgt von einem Postenlauf, von welchem die meisten mit roten Backen wieder

Im Showblock wurde das Können der Singbegabten und Theaterbegeisterten unter Beweis ge-oder zur Auswahl auch ein bestens vorbereitetes

vergnügt, sie schienen den Moment zu geniessen und so gingen sie auch nach der Verabschiedung entspannt und gut gelaunt in den Rest der Nacht hinaus.

Schulsilvester in den Kindergärten, der Grundstufe und den Primarschulhäusern wurde von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit den SchülerInnen organisiert. Mit unterschiedlichen

ielle Abend wurde überall in vollen Zügen und bei guter Stimmung genossen.

Unter der Leitung der Wahlfachgruppe Projektmanagement wurde der Schulsilvester 2009 von organisiert. Mit Unterstützung der Lehrpersonen

Programm zusammengestellt, wie aus dem ebenfalls beilie-

Der schulische Teil verlief friedlich und war ein voller Erfolg; ein grosser Dank gilt der Wahlfach-gruppe Projektmanagement, den Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen und allen betei-

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die Nacht danach Nach unserem Stand der Informationen verlief auch die Nacht nach dem Schulsilvester 2009 fast ausnahmslos ruhig und friedlich. Wir möchten es uns nicht nehmen lassen, allen Kin-dern und Jugendlichen zu danken, welche sich an die Regeln des Anstands hielten und den Schulsilvester 2009 zu einem vollen Erfolg machten. Ein Dank gilt auch den Eltern, welche ihre Verantwortung wahrgenommen haben und somit ebenfalls zum Erfolg bei-tragen konnten. Mutationen im Lehrerteam per Ende Schuljahr 2009/2010 Per Ende Schuljahr 2009/2010 werden sich Änderungen im Lehrerteam ergeben. Die Kündigung eingereicht haben: Frau Christa Bachmann, schulische Heilpädagogin, Waltalingen und Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache, Unterstammheim Frau Annette Green, Lehrerin, 3./4. Klasse, Oberstammheim Frau Esther Krukowski, Lehrerin, Sekundarschule Stammertal Altershalber werden aus dem Schuldienst zurücktreten: Frau Monika Mettler, Handarbeitslehrerin, Oberstammheim (Frühpensionierung) Frau Edith Vetter, heilpädagogische Fachlehrperson, Ober- und Unterstammheim Schulleitung Schule Stammertal Fränzi Streit / Dany Egli Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Das Kursprogramm Frühling/Sommer 2010 kann auf der Homepage www.schule-stammertal.ch unter Angebote / Dienste - Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule eingesehen werden.