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Gemeindeblatt Schechen Informationen aus dem Rathaus Mai 2012 Nr. 38 Herausgeber: Gemeinde Schechen Sehr starker Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen Eine Million Euro weniger Gewerbesteuer als im Vorjahr Am 13. März beschloss der Gemeinderat einstimmig den Haushalts- plan für 2012 mit einem Gesamtvolumen von 8,8 Mio. €, wovon 5,5 Mio. € auf den Verwaltungs- und 3,3 Mio. € auf den Vermögens- haushalt entfallen. Hohe Rücklagenentnahme notwendig Da heuer nur mehr mit einem Gewerbesteueraufkommen von 850 000 € gerechnet wird (Gewerbesteuereinnahmen Vorjahr: 1,8 Mio. €) ist es für den Haushaltsausgleich notwendig, rd. 1 Mio. € aus der allgemeinen Rücklage zu entnehmen. Durch den um 200 Tsd. € zu erwartenden höheren Gemein- deanteil an der Einkom- mensteuer (Gesamt: rd. 1,73 Mio.) konnte eine noch höhere Rücklagen- entnahme vermieden werden. Der Gesamtstand der Rücklagen reduziert sich dadurch bis zum Jah- resende auf rd. 4,6 Mio. €. Wegen der geringeren Steuereinnahmen fällt die Zuführung vom Verwal- tungs- zum Vermögens- haushalt mit 170 000 € heuer dementsprechend niedrig aus. Gemeinde weiterhin schuldenfrei Unsere Gemeinde gehört zu den wenigen Gemeinden im Landkreis, die auch weiterhin ohne fremdes Kapital auskommen. Im Landesdurch- schnitt sind die kreisangehörigen Gemeinden mit 3 000 bis 5 000 Ein- wohnern in einer Höhe von 663 € pro Kopf verschuldet. 2010 gab es in ganz Bayern lediglich 187 schuldenfreie Gemeinden, davon 64 in Ober- bayern. Auch wenn die Finanzsituation nach wie vor als sehr zufrieden- stellend bezeichnet werden kann, so zeigen doch die Steuerausfälle in diesem Jahr, dass es keine Alternative zu einer sparsamen und soliden Haushaltspolitik gibt und nicht alles Wünschenswerte von der Gemeinde geleistet werden kann. Keine Einschnitte bei den Investitionen Trotz der geringeren Steuereinnahmen machte der Gemeinderat bei den geplanten Baumaßnahmen keine Abstriche. Die größte Investition ist 2012 der Kanalbau in Lohen und Kaps mit rd. 800 Tsd. €. Ebenfalls kräftig investiert wird in den Straßenbau und -unterhalt. So werden der Rosenweg in Schechen und die Kirchgasse sowie ein Teilstück der Kasten- feldstraße ausgebaut bzw. erneuert. Stark zu Buche schlagen auch die Deckensanierungen an den Gemeindeverbindungsstraßen Hochstätt- Kobel mit gleichzeitiger Verbreiterung um einen Meter und Marienberg- Germering. Für die Erneuerung von Wasserleitungen im Bereich von Lohen und Kaps sowie in Pfaffenhofen sind insgesamt 150 Tsd. € eingeplant. Für den Erwerb von Grundstücken sind im Haushaltsplan fast 900 Tsd. € vorge- sehen, wobei ein Großteil von diesem Betrag für den Erwerb eines größe- ren Grundstückes im Ortsbereich von Schechen vorgesehen ist.

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GemeindeblattSchechen Informationen

aus dem Rathaus

Mai 2012Nr. 38Herausgeber: Gemeinde Schechen

Sehr starker Rückgang der GewerbesteuereinnahmenEine Million Euro weniger Gewerbesteuer als im Vorjahr

Am 13. März beschloss der Gemeinderat einstimmig den Haushalts-plan für 2012 mit einem Gesamtvolumen von 8,8 Mio. €, wovon 5,5 Mio. € auf den Verwaltungs- und 3,3 Mio. € auf den Vermögens-haushalt entfallen.

Hohe Rücklagenentnahme notwendigDa heuer nur mehr mit einem Gewerbesteueraufkommen von 850 000 € gerechnet wird (Gewerbesteuereinnahmen Vorjahr: 1,8 Mio. €) ist es für den Haushaltsausgleich notwendig, rd. 1 Mio. € aus der allgemeinen Rücklage zu entnehmen. Durch den um 200 Tsd. € zu erwartenden höheren Gemein-deanteil an der Einkom-mensteuer (Gesamt: rd. 1,73 Mio.) konnte eine noch höhere Rücklagen-entnahme vermieden werden. Der Gesamtstand der Rücklagen reduziert sich dadurch bis zum Jah-resende auf rd. 4,6 Mio. €. Wegen der geringeren Steuereinnahmen fällt die Zuführung vom Verwal-tungs- zum Vermögens-haushalt mit 170 000 € heuer dementsprechend niedrig aus.

Gemeinde weiterhin schuldenfreiUnsere Gemeinde gehört zu den wenigen Gemeinden im Landkreis, die auch weiterhin ohne fremdes Kapital auskommen. Im Landesdurch-schnitt sind die kreisangehörigen Gemeinden mit 3 000 bis 5 000 Ein-

wohnern in einer Höhe von 663 € pro Kopf verschuldet. 2010 gab es in ganz Bayern lediglich 187 schuldenfreie Gemeinden, davon 64 in Ober-bayern. Auch wenn die Finanzsituation nach wie vor als sehr zufrieden-stellend bezeichnet werden kann, so zeigen doch die Steuerausfälle in diesem Jahr, dass es keine Alternative zu einer sparsamen und soliden Haushaltspolitik gibt und nicht alles Wünschenswerte von der Gemeinde geleistet werden kann.

Keine Einschnitte bei den InvestitionenTrotz der geringeren Steuereinnahmen machte der Gemeinderat bei den geplanten Baumaßnahmen keine Abstriche. Die größte Investition ist 2012

der Kanalbau in Lohen und Kaps mit rd. 800 Tsd. €. Ebenfalls kräftig investiert wird in den Straßenbau und -unterhalt. So werden der Rosenweg in Schechen und die Kirchgasse sowie ein Teilstück der Kasten-feldstraße ausgebaut bzw. erneuert. Stark zu Buche schlagen auch

die Deckensanierungen an den Gemeindeverbindungsstraßen Hochstätt-Kobel mit gleichzeitiger Verbreiterung um einen Meter und Marienberg-Germering. Für die Erneuerung von Wasserleitungen im Bereich von Lohen und Kaps sowie in Pfaffenhofen sind insgesamt 150 Tsd. € eingeplant. Für den Erwerb von Grundstücken sind im Haushaltsplan fast 900 Tsd. € vorge-sehen, wobei ein Großteil von diesem Betrag für den Erwerb eines größe-ren Grundstückes im Ortsbereich von Schechen vorgesehen ist.

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Seite 2 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Sehr geehrte Gemeinde- bürgerinnen, sehr geehrte Gemeindebürger,

ist Ihnen schon aufgefallen, dass sich die Berichterstattung in der regionalen Tageszei-tung (OVB) über das Geschehen in unserer Gemeinde verändert hat? Seit einigen Wo-chen werden die entsprechenden Artikel nicht mehr von Max Sol-linger und Lutz Ellermeyer, sondern von den Redakteuren des OVB, Daniela Lindl und Norbert Kotter, geschrieben. Frau Lindl berichtet übrigens u. a. auch von den Sitzungen der Nachbargemeinde Großka-rolinenfeld. Das OVB begründet dies mit Umstrukturierungsmaßnah-men, d.h. konkret, dass zukünftig die Arbeit der bisherigen freien Mit-arbeiter verstärkt von „professionellen“ Redakteuren übernommen werden soll. Gegen diese Vorgehensweise des OVB ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden und es ist sogar dessen gutes Recht. Sollte dadurch auch eine wesentlich zeitnähere Berichterstattung von Ereig-nissen und Veranstaltungen aus unserer Gemeinde erfolgen, würde ich das sehr begrüßen. Nicht akzeptieren kann ich allerdings die Art und Weise, wie dabei mit den beiden freien Mitarbeitern umgegan-gen wurde. Da liegt doch sehr stark der Verdacht nahe, dass es sich dabei um eine meiner Meinung nach völlig überzogene Reaktion auf die Klarstellung der beiden Berichterstatter im letzten Gemeindeblatt handelt (siehe auch unten stehenden Bericht). Es löst in mir großen Unmut und Verärgerung aus, wie hier mit zuverlässigen und absolut integeren freien Mitarbeitern umgegangen wird, die sich darüber hinaus in unserer Gemeinde seit vielen Jahren in vorbildlicher Weise ehrenamtlich engagieren. Eines haben wir den „ehemaligen“ freien Mitarbeitern offensichtlich jetzt schon zu verdanken: Überraschender-weise steht jetzt im OVB für die Berichterstattung von den Gemeinde-ratssitzungen so viel Platz zur Verfügung, dass davon gleich drei bis vier Artikel erscheinen und dies auch noch sehr zeitnah.

Ihr

Hans Holzmeier, 1. Bürgermeister

In der Februar-Ausgabe des Ge-meindeblattes Schechen (Seite 10) informierten wir Sie über Vorga-ben für die Veröffentlichung von Informationen im Oberbayeri-schen Volksblatt, eine Klarstel-lung, die unsere Arbeit als freie Mitarbeiter des OVB betraf. Darüber kam es zu unterschiedli-chen Auffassungen zwischen der Redaktion Rosenheim-Land und uns. In einem Gespräch mit den Redakteuren Frau Knothe und Herrn Kotter am 22. März im Me-dienhaus in Rosenheim konnten diese gegenteiligen Meinungen nicht ausgeräumt werden, so dass wir uns veranlasst sehen, unsere Berichterstattung für den Gemein-debereich Schechen im OVB mit

sofortiger Wirkung einzustellen. Für diese Entscheidung bitten wir um Verständnis. Selbstverständ-lich bleibt es Bürgern, Vereinen und Organisationen nach wie vor überlassen, mit Berichten und Informationen direkt an das OVB heranzutreten.Wenn Sie es wünschen, werden wir auch zukünftig in anderen Publikationen – wie beispielswei-se Pressewoche, Gemeindeblatt bzw. Pfarrbrief – über Leben und Ereignisse in unserer Gemeinde berichten. Sie können uns nach wie vor über die Ihnen bekannten Telefonnummern und E-Mail-An-schriften erreichen.

Max Sollinger und Lutz Ellermeyer

Hochstätter Musi sorgt für einen schwungvollen Geburtstagsweck-ruf, womit Bürgermeister Hans Holzmeier für die erste Überra-schung zum runden Geburtstag seines Vorgängers sorgte.

Im großen Kreise seiner Freunde, Nachbarn und zahlreicher Weg-gefährten aus seiner Jugend-, Schul- und insbesondere auch aus seiner 24-jährigen Amtszeit als Bürgermeister feierte Max Franz anschließend im Gasthaus Kaps-ner seinen runden Geburtstag und durfte dabei eine ganze Reihe lau-niger und erheiternder Einlagen über sich ergehen lassen.Max Franz hat sich, so drückte sich Bürgermeister Hans Holz-meier in seiner Glückwunsch-Laudatio aus, um die Gemeinde Schechen verdient gemacht und wohl auch schon in der früheren Gemeinde Hochstätt mit weitbli-ckenden Entscheidungen viele Projekte, wie den Schulhausbau, Ausbau von Erschließungsstra-ßen mit Kanalisation sowie die Friedhofserweiterung in Angriff genommen.Zweifellos war die Gebietsreform, mit ihr entstand aus den ehemali-gen Gemeinden Marienberg und Hochstätt sowie aus Teilen der ehemaligen Gemeinde Western-dorf St. Peter die jetzige Gemeinde Schechen, eine ganz neue und große Herausforderung in seinem Bürgermeisteramt. Galt es doch zunächst, den neuen Gemeindesitz festzulegen. Mit

dem Erwerb des alten Schlosses in Schechen und dessen grundle-gender Sanierung gelang, rück-wirkend gesehen, eine der besten Entscheidungen über seine Amts-zeit hinaus. Das Zusammenwach-sen dieses neuen Gebildes war Max Franz ein großes Anliegen und so verteilten sich die Akti-vitäten in Zukunftsinvestitionen sehr bald auf das gesamte Ge-meindegebiet und überall „drückte der Schuh“, so lassen sich die Anfangszeiten sprichwörtlich beschreiben.

Der Neubau des Bauhofes, die Er-weiterung der Schule, später sollte der Umbau des alten Schulhauses zum Kindergarten folgen, um nur einige wesentliche Maßnahmen zu nennen, stellten die noch junge Gemeinde vor große finanzielle Herausforderungen. Doch Franz gelang es, gemeinsam mit dem Gemeinderat diese Hürden zu nehmen. Seiner Initiative ist nicht zuletzt die erfolgreiche Geburt des Projektes „Bauland für Einheimi-sche“ zu verdanken, welches in Umfang und Ausgestaltung für den gesamten Landkreis beispiel-gebend war und bis heute weiter-geführt wird.

Bei seiner Verabschiedung im Jahr 1996, so war es dem Zeitungsbe-richt zu entnehmen, bezeichnete ihn sein damaliger Vertreter Adolf Geidobler auch als Bürgermeister mit Ecken und Kanten, doch mit einem ausgeprägten Spürsinn für das Notwendige.

Im Jahr 2002 folgte schließlich die Ernennung zum Altbürger-meister, wobei Max Franz nach wie vor das Gesche-hen in „seiner Gemeinde“ aufmerksam verfolgt und zu passender Ge-legenheit auch aktiv begleitet.

Max SollingerBürgermeister Hans Holzmeier und seine Gattin Annemarie beglückwünschen den verdienten Jubilar zu seinem runden Geburtstag

Nochmals in eigener Sache

Weckruf zum 70. Geburtstag von Altbürgermeister Max Franz

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Seite 3Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Inhalt _______________________________ SeiteStarker Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen _________________ 1Vorwort / 70. Geburtstag Altbürgermeister Franz / Nochmals in eigener Sache ______________________________________ 2Hochstätt empfängt Weltmeister P. Rottmoser / Inhaltsverzeichnis ___ 3Wir gratulieren / Großbaustelle Pfaffenhofen ______________________ 4Genehmigt oder nicht genehmigt? / Dorferneuerung Hochstätt _____ 5Gericht entscheidet für Hochwasserschutz ________________________ 6Biogasanlage in Germering ______________________________________ 7Geplante Straßenbaumaßnahmen / Kindereinträge im Reisepass / Fundamt _____________________________________________ 8Bahnübergänge werden geschlossen / Beratung in Rentenfragen ___ 9Bürgerinitiative B 15 – Spatenstich Westtangente noch im August / Das neue Turbo-Internet _____________________________ 10Entsorgung von Altpapier / Fällige Steuern / Senkung Müll- abfuhrgebühren zum 1. Juli /Aktion „Deckel zu“ __________________ 11Senioren-Infos _________________________________________________ 12Aus der Schule Hochstätt _______________________________________ 13Aus den Kindergärten _______________________________________ 14/15Veranstaltungen und Infos der Vereine_______________________ 16 - 25Infos/Termine/Veranstaltungskalender ________________________ 26/27Gemeindeverwaltung __________________________________________ 28

Gemeindeblatt Schechen Ausgabe Juli 2012

Redaktions-Schluss: Mittwoch, 13. Juni

Annahme-Schluss gew. Anzeigen: Mittwoch, 20. Juni

Verteilung bis Samstag, 21. Juli

SV Schechen – Stockschützen

Hochstätt empfängt seinen Weltmeister Peter RottmoserDas ganze Dorf und eine große Schar seiner Fans, unter ihnen auch Bürgermeis-ter Holzmeier, die ihn bereits tags zuvor an der Wettkampfstätte in Waldkraiburg frenetisch an-feuerten, fanden sich in der Wen-delsteinstraße in Hochstätt ein, um Peter Rottmoser, den frischgeba-ckenen Weltmeis-ter im Eisstock-Weitschießen, zur Siegesfeier mit musikalischer Begleitung durch die Hochstätter Musi und einem vorherigen Weckruf der Schonstetter Böl-lerschützen ins Gasthaus Kaps-ner zu begleiten.Peter Rottmoser konnte sich bei der diesjährigen Weltmeister-schaft der Eisstock-Weitschützen, die mit unerwartet großem Zu-schauerinteresse in Waldkraiburg stattfand, nach fünf Finaldurch-gängen, die spannender nicht sein konnten, gegen seinen stärksten Konkurrenten Bernhard Patsch aus Österreich mit der Bestweite von 110,55 m durchsetzen, wobei Rottmosers vierter Schuss letztlich seine Weltmeisterschaft entschied. Vorher musste sich seine Mann-schaft gegen die etwas besseren österreichischen Weitenjäger ge-schlagen geben, doch auch dieser Vizeweltmeistertitel wurde vor Ort gebührend gefeiert. Rottmosers stolze Titelsammlung, angefangen vom Bayerischen über den Deut-schen Meister bis hin zum Eu-ropameister ist mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft nunmehr komplett.Die reichlichen Spenden an Freibier von den Hochstätter Ortsvereinen, Geschäftsleuten, der Stockschützen- und Fußball-abteilung zeigte einmal mehr die

Verbundenheit mit ihrem in allen Vereinen aktiven Vorzeigesportler. Bürgermeister Hans Holzmeier nutzte zu Beginn der Weltmeister-schaftsparty die Gelegenheit, auf die bisherigen sportlichen Erfolge zurückzublicken, die sich bereits 1996, damals war Peter Rottmo-ser gerade mal 16 Jahre alt, mit dem Gewinn der Europameis-terschaft einstellten und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass Peter Rottmoser mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft auch den Namen der Gemeinde Schechen, so positiv und sportlich er überall auftritt, weit über unsere Gren-zen hinaus bekannt macht. Ein Wermutstropfen mischte sich in die Feierlaune, da Peter Rottmoser seine Zelte in Kürze in Schonstett aufschlagen wird. Dort hat er sich zusammen mit seiner Lebensge-fährtin ein Haus gebaut und noch auf dem Siegerpodest in Wald-kraiburg machte er seiner Steffi spontan einen Heiratsantrag.

Max Sollinger

Peter Rottmoser jun. in Aktion

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Seite 4 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Bild

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elio

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Wir gratulieren nachträglich recht herzlich

… im Februar80. Geburtstag Johann Höhensteiger, Mühlstätt80. Geburtstag Georg Posch, Kobel (Foto)85. Geburtstag Josef Gabriel, Deutelhausen

… im März80. Geburtstag Christoph Hunstock, Schechen

… im April90. Geburtstag Helga Hart, Schechen

… im Mai80. Geburtstag Helena Thum, Mintsberg80. Geburtstag Maria Füglein, Schechen80. Geburtstag Anna Hoyer, Schechen

… zum 50. Ehejubiläumim Februar Erika und Hubert Ettenhuber, Lohenim März Ursula und Gerhard Haustein, Pfaffenhofenim Mai Ute und Josef Dirnberger, Schechen

… zum 65. Ehejubiläumim Mai Rosa und Josef Kaiser, Hochstätt

Wegen erheblicher Schäden an der in den 70er-Jahren ge-schaffenen Kirchgasse und im Zusammenhang mit der geplan-ten Vorplatzgestaltung des neu renovierten Pfarrheims wurde eine Totalrenovierung der Pfaffen-hofener Kirchgasse erforderlich. Von dieser Maßnahme ist lediglich das Teilstück entlang der Kirchen-mauer bis zum Gasthaus Esterer ausgenommen. Die neue Fahr-bahnbreite soll 3,5 m betragen; das Teilstück, auf dem Busverkehr stattfindet, wird auf 4 m verbrei-

tert. Neben der Straßenentwässe-rung und -beleuchtung wird von der Gemeinde auch die Wasser-versorgung teilweise ergänzt bzw. erneuert. Von der Baumaßnahme ist auch die Kastenfeldstraße im Bereich der Einmündung in die B 15 bis zur östlichen Einmün-dung der Kirchgasse betroffen.Wie auf dem Foto erkennbar, wer-den die Arbeiten auch bei schlech-tem Wetter zügig fortgesetzt, eine hohe Anforderung an die einge-setzten Arbeiter der Baufirma und der Gemeinde Schechen.

Lutz Ellermeyer

Großbaustelle Pfaffenhofen

Kirchplatz mit Kirch-gasse und Kastenfeld-straßenein-mündung

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Seite 5Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Im OVB ist umfangreich über dieses Thema berichtet worden. Die Berichterstattung ähnelt dabei mehr dem Boulevardjournalis-mus, bei dem sich Georg Weiß jr. inzwischen auch noch als Opfer von Bürgermeister, Gemeinde und Landratsamt darstellen darf. Des-halb hier einige Klarstellungen:

Bereits im Gemeindeblatt 9/2006 berichteten wir über das offen-sichtlich gestörte Verhältnis des W. zu den Bestimmungen des Baurechts. Die damals geäußerte Hoffnung, dass das Landratsamt endlich mit mehr Nachdruck die Aktivitäten des W. in Sachen Abbrechen, Bauen und Auffüllen überwachen soll, hat sich leider nicht im erwarteten Maße erfüllt.

Nur als ein Beispiel sei hier ange-führt, dass im Anwesen Kobel 5 des W. die vom Landratsamt auf Grundlage eines Gerichtsurteiles für eine ungenehmigte Wohnung ausgesprochene Nutzungsuntersa-gung von W. seit Jahren ignoriert wird und er diese Wohnung nach wie vor vermietet.

Aber jetzt zu dem Bauvorhaben in Wurzach, das seit Monaten die Gemüter im ganzen Landkreis und darüber hinaus erhitzt:Ende 2010 brannte auf dem Gelän-de der Baumschule Weiß ein alter Lagerschuppen ab. Den darauf-hin eingereichten Bauplan zum Wiederaufbau einer Lagerhalle mit gleichzeitiger Vergrößerung der Grundfläche und Änderung

Das Feldkreuz der Familie Rottmo-ser aus Hochstätt, es steht unter einer mächtigen Linde am westli-chen Ortseingang von Hochstätt, sollte dem Betrachter von der Straße aus mehr zugewandt wer-den, um damit mehr zur Geltung zu kommen. So die Meinung der planenden Architekten und der Vorstandschaft „Dorferneuerung Hochstätt“. Gesagt, getan. Am Samstag den 31. März hob Stefan Sponfeldner das Kreuz mit seinem LKW-Kran

aus seiner Verankerung, Josef Vohleitner schraubte seine Spezi-alwinkelkonstruktion, unterstützt von mehreren Mitgliedern aus der Vorstandschaft, an den Kreuzbal-ken und befestigte alles wieder am vorhandenen Fundament. Als Belohnung besorgte zweite Bür-germeisterin Barbara Zeller für alle Beteiligten eine kleine Stärkung.Ob diese Richtungskorrektur schon jemandem aufgefallen ist? Schaut mal genauer hin!

Max Sollinger

Dorferneuerung HochstättOb sie wohl historische Bedeutung erlangen wird, die erste Aktion im Rahmen der Dorferneuerung Hochstätt?

Genehmigt oder nicht genehmigt?Weiß nutzt Lagerhalle nach wie vor für Feste und Feiern

der Firstrichtung genehmigte das Landratsamt Rosenheim mit der Auflage, dass der eingezeichnete Bodenraum nur als Speicher genutzt werden darf. Der Bau-ausschuss der Gemeinde stimmte dem Bauantrag zu.Im Oktober 2011 wurde bekannt, dass keine Lagerhalle, sondern of-fensichtlich ein sog. „Event-Stadl“ (EdelWeiß-Alm) entstanden ist. Das Landratsamt forderte W. nach einer Ortseinsicht auf, entspre-chende Tekturpläne vorzulegen, um prüfen zu können, ob das nicht plankonforme Gebäude geneh-migungsfähig ist. Dem daraufhin beantragten Veranstaltungsraum im EG und Personalaufenthalts-raum stimmte die Gemeinde nicht zu und auch das Landratsamt hielt diesen Tekturplan nicht für geneh-migungsfähig. Es gehört deshalb schon eine große Portion Unver-frorenheit dazu, wenn W. öffent-lich behauptet, er hätte für diesen „Event-Stadl“ eine Genehmigung.Nach langem Hin und Her hat

jetzt endlich das Landratsamt eine Nutzungsuntersagung erlassen, mit entsprechender Zwangsgeld-androhung bei Nichtbefolgung. Danach darf das Gebäude nur mehr für Lagerzwecke genutzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass dazu auch die entsprechenden Kontrollen durchgeführt werden und in Kürze vom Landratsamt auch der längst überfällige Buß-geldbescheid erlassen wird.

Ich möchte an dieser Stelle be-wusst nicht auf die Angriffe, Unter-stellungen und Beleidigungen des W. und seines Vaters gegen mich, aber auch gegen meinen Vorgän-ger und ehemalige Gemeinderäte eingehen, sondern W. und seine Familie nur bitten, bevor sie eine „Initiative der Schikanierten“ grün-den, sich endlich einmal selber zu fragen, wer für den seit Jahrzehn-ten andauernden Ärger mit der Gemeinde verantwortlich ist.

Hans Holzmeier, 1. Bürgermeister

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Seite 6 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Bereits im Jahre 2008 hatte die Gemeinde zum Schutz bebauter Bereiche in Schechen vor Hochwasser (insbesondere Marienberger Straße sowie Astern- und Tulpenstraße) den Ausbau des Schechener Augrabens durch Errichtung eines Hochwasserrückhaltedammes an der Feldstraße beantragt. Nach Durchfüh-rung eines Planfeststellungsverfahrens erließ

das Landratsamt Rosenheim im Mai 2009 den Planfeststellungsbeschluss, der nicht ange-fochten wurde. Mit dem Bau konnte aber nicht begonnen werden, da ein Grundstückseigen-tümer sich weigerte, eine für die Anlegung des Dammes benötigte Grundstücksteilfläche gegen entsprechende Entschädigung zur Ver-fügung zu stellen. Zur Klarstellung wird darauf

hingewiesen, dass es sich bei dem Hochwasserdamm lediglich um eine leichte Anböschung handelt, die nach Fertigstellung wieder problemlos be-wirtschaftet werden kann. Im Hochwas-serfall hat der Grundstückseigentümer Anspruch auf Entschädigung für einen evtl. Ernteausfall.

Gemeinde beantragte die Ein-tragung einer DienstbarkeitDa auf dem Verhandlungswege keine Einigung mit dem Grundstückseigen-tümer erzielt werden konnte, bean-tragte die Gemeinde beim Landratsamt Rosenheim die Durchführung eines Enteignungsverfahrens zum Zwecke der zwangsweisen Eintragung einer Dienstbarkeit auf der benötigten Grundstücksfläche. Auch hier wird klargestellt, dass dabei kein Quadrat-

meter Grund enteignet wird. Gegen den vom Landratsamt erlassenen Enteignungsbeschluss erhob der Grundeigentümer Klage beim Ver-waltungsgericht München, das den Enteig-nungsbeschluss wegen ihrer Meinung nach vorhandener formeller Mängel aufhob.

Verwaltungsgerichtshof hält Enteig-nungsbeschluss für rechtmäßigAuf entsprechenden Antrag der Landesanwalt-schaft Bayern in Vertretung des Freistaates Bayern hat der Bayerische Verwaltungsge-richtshof die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtes zugelassen und dieses ge-ändert sowie die Klage des Grundeigentümers abgewiesen. Eine Revision wurde nicht zugelas-sen. Dagegen kann eine sog. „Nichtzulassungs-beschwerde“ beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt werden.Von Seiten der Gemeinde werden jetzt die vorbereitenden Arbeiten für den Bau des notwendigen Hochwasserdammes in Angriff genommen und dabei auch entschieden, wann frühestens ein Baubeginn möglich ist.Unabhängig davon wird das Landgericht Traunstein in einem weiteren Verfahren, das bisher ausgesetzt war, noch über die Angemes-senheit der angebotenen Entschädigung für die Dienstbarkeitseintragung entscheiden.

Gericht entscheidet für Hochwasserschutz

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Ihre

informiert:

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Sanfte Pflege für empfindliche HautBei der Pflege einer empfindlichen Haut muss man Einiges beachten um Symptome wie Juckreiz, Spannungsgefühl oder Brennen zu vermeiden.Besonders wichtig ist es, möglichst Emulgatoren, Duft und Konservierungsstoffe in einer Creme zu vermeiden. Außerdem sollte strikt darauf geachtet werden, dass die Formulierung der Pflege zum aktuellen Hautzustand passt.Generell braucht sensible Haut vor allem milde Cremes und Lotionen, die mit wenigen Inhaltsstoffen auskommen. Manche Produkte tragen sogar den Zusatz „hypoallergen“. Ihr allergenes Potenzial ist besonders gering. Zudem ist Sonnenschutz für die empfindliche Haut besonders wichtig, da sie stärker auf die UV-Strahlung reagiert. Neben einem UV-B-Schutz sollte auch auf einen ausreichend hohen UV-A-Schutz geachtet werden. UV-A Strahlen lösen zwar keinen akuten Sonnenbrand aus, besitzen aber einen großen Einfluss auf die Hautalterung.

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Seite 7Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Bereits im Jahre 2002 wurde im Außenbereich (und nicht, wie im OVB am 4. April berichtet, im Dorfgebiet) eine Biogasanlage zwischen Germering und Marienberg baurechtlich genehmigt. Die Gemeinde erteilte damals zu dem Bauvorhaben ihr Einvernehmen u.a. nur unter der Voraussetzung, dass es sich um eine landwirtschaftlich privilegierte und um keine gewerbliche Anlage handelt. Da das Vorhaben (mit Auflagen) den im Genehmigungsverfah-ren zu prüfenden Vorschriften entsprach, hatte der Antragsteller und Betreiber einen Rechts-anspruch auf Erteilung der Baugenehmigung. Nach der Inbetriebnahme kam es immer wie-der zu teils massiven Geruchsbelästigungen, die trotz Kontrolle und Ortsbesichtigungen durch das Landratsamt nie ganz beseitigt wer-den konnten. Im Laufe der Jahre genehmigte das Landratsamt neben nachwachsenden Roh-stoffen auch den Einsatz nicht landwirtschaft-lich erzeugter Abfallstoffe. Dieser Umstand sowie die Erhöhung der Feuerungswärmeleis-tung und der Durchsatzleistung machte jetzt ein immissionsschutzrechtliches Verfahren notwendig.In dem nun vom Landratsamt erlassenen Bescheid sind über 100 Auflagen festgesetzt, die einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine effektivere Überwachung gewährleisten sollen.

So wurde z. B. eine Hauptforderung der Gemein-de berücksichtigt, evtl. austretendes Gas durch eine automatische Gasfackel zu verbrennen.Bezugnehmend auf den bereits erwähnten Zeitungsartikel wird klargestellt, dass auch bereits in der Vergangenheit das Landratsamt für die Überwachung der Anlage zuständig war und somit auch Ansprechpartner für den Betreiber. Der Gemeinderat und bestimmt

auch die betroffenen Anwohner schließen sich dem vom Betreiber geäußerten Wunsch auf wiedereinkehrende Ruhe im Ort gerne an und wünschen sich nichts sehnlicher als einen ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage ohne Geruchsbelästigungen. Erste Voraussetzung dafür ist die Einhaltung der festgesetzten Be-scheidauflagen und vor allem deren Kontrolle durch das Landratsamt.

Biogasanlage in Germering darf nur unter Auflagen betrieben werdenLandratsamt erlässt immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid

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Seite 8 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Errichtung eines Gehweges entlang der Rosenheimer StraßeDamit die Schulkinder sicherer die Schulbushaltestelle erreichen kön-nen, wird entlang der Rosenheimer Straße (Südseite der Kreisstraße RO 53) von der Zufahrt EDEKA-Markt bis zur Einfahrt Erlenweg ein Gehweg angelegt.

Die Bauleitung wurde dem Ingenieurbüro ROPLAN aus Rosenheim übertragen. Ausgeführt werden die Arbeiten von der Firma Swietelsky aus Traunstein.

Geplante StraßenbaumaßnahmenVerbreiterung und Asphaltierung von GemeindeverbindungsstraßenAufgrund von Straßensanierungen wird die Gemeindeverbindungsstra-ße von der B 15-Brücke in Hochstätt bis zur Abzweigung nach Ober-wöhrn (beim Anwesen Rinser) ausgebaut. Dabei wird die Fahrbahn um einen Meter verbreitert. Ebenfalls neu asphaltiert wird die Gemein-deverbindungsstraße von Marienberg nach Gemering. Die Arbeiten werden auch von der Firma Swietelsky ausgeführt.

Ab dem 26. Juni sind Kindereinträ-ge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Pass-inhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig.

Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde zu beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung.

Kindereinträge im Reisepass der Eltern ab dem 26. Juni ungültig

FundamtIm Fundbüro der Gemeinde Schechen wurden nachfolgende Fundsa-chen abgegeben:

Geplanter Gehweg Schechen

Geplante Straßenbaumaßnahmen Hochstätt-Kobel

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Seite 9Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Im Gemeindeblatt vom November 2011 berichteten wir, dass die Süd-ostbayernbahn plant, die Bahn-übergänge in Mühlstätt/Lohen und Pfaffenhofen/Deutelhausen endgültig für den Kraftfahrzeug-verkehr zu schließen. Inzwischen liegt ein Rahmenterminplan für die einzelnen Maßnahmen vor. Nach diesem ist vorgesehen, dass die Umbaumaßnahmen voraussicht-

lich in der Zeit von Ende Juni bis Mitte Juli dieses Jahres durch-geführt werden. Hierbei wird der Bahnübergang Mühlstätt/Lohen komplett geschlossen, am Bahnübergang Pfaffenhofen/Deu-telhausen wird eine so genannte Umlaufsperre eingebaut, sodass künftig nur mehr Fußgänger und Radfahrer diesen Bahnübergang benutzen können.

Bahnübergänge werden geschlossenBaumaßnahmen für 2012 geplant

Bahnübergang Pfaffenhofen

Bahnübergang Mühlstätt

Informationen rund um das Thema Rente

Beratung in Rentenfragen

Gerhard Lukas, ehrenamtlicher Versichertenberater der Deut-schen Rentenversicherung, bietet eine Sprechstunde für alle ge-setzlich Versicherten und deren Hinterbliebenen zu Fragen der Rentenversicherung an. Der Ren-tenfachmann beantwortet Ihre Fragen zur Rente, erteilt und er-läutert Rentenauskünfte und hilft beim Ausfüllen von Formularen des Rentenversicherungsträgers, insbesondere bei der Rentenan-tragstellung und Kontenklärung.

Die Beratung ist kostenlos und findet nach vorheriger telefo-nischer Terminvereinbarung statt:

Jeden ersten Donnerstag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr im Rathaus, 2. Stock Sitzungssaal

Zur Beratung bitte Personalaus-weis und alle verfügbaren Ren-tenunterlagen mitbringen.

Gerne können Sie mit ihm auch einen Termin außerhalb der Beratungstage vereinbaren.Terminvereinbarung unter 01 57 / 84 41 92 15.

Die nächsten Rentensprechtage:• Juni – nur nach telefonischer

Vereinbarung • Donnerstag, 5. Juli• Donnerstag, 2. August

Versichertenberater Gerhard Lukas

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Seite 10 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

von der A 9 bis zur Staatsstraße 2078 mit einer Länge von 3,9 Kilo-metern und einem Kostenumfang von 20,3 Mio. € in Frage. „Denn“, so argumentierte Claus Olk, „es bringt dem Autofahrer und den Anliegern der jetzigen B 15 nichts, wenn wir als erstes mit den teuren und aufwändigen Brückenbau-werken beginnen würden, die die nächsten Jahre noch nicht befahren werden könnten“. Das Teilstück bis zur Stadtgrenze Rosenheim / Kolbermoor mit entsprechendem Anschluss an die St 2078 könne bis Mitte 2015 freigegeben werden und die finanziellen Mittel dazu seien als gesichert anzusehen.Claus Olk machte deutlich, dass bei der Errichtung der West-tangente sämtliche Auflagen, besonders im Sicherheits- und Naturschutzbereich, gewissenhaft zu erfüllen seien. Er freue sich aber, mitteilen zu können, dass der Spatenstich mit einem Brücken-bauwerk (Überführung des ausge-bauten Feldweges) bei Pösling am 27. August dieses Jahres erfolgen könne.BI-Sprecher Thaler erkundigte sich nach dem zweiten Bauabschnitt, der nach dem soeben beschrie-benen ersten doch in Wieden beginnen könne. Dazu sei seiner

Meinung nach eine Einschleifung des B 15-Verkehrs nach der Orts-umfahrung von Pfaffenhofen auf die alte Strecke durch Rosenheim als Provisorium denkbar. Dazu erläuterte Baudirektor Olk, dass Brücken- und Tunnelbauwerke dieses Teilabschnitts der Westtan-gente die Deutsche Bahn beträfen, für die eine Vorlaufzeit von drei Jahren gelte. Jedes Abweichen von der Streckenplanung wür-de neues Baurecht bedeuten mit allen rechtlichen Konsequenzen, wie Einspruchsmöglichkeiten und gerichtlichen Entscheidungen. Le-diglich der bereits jetzt vorhandene Bahnübergang bei Moos (Bahn-strecke Rosenheim-Wasserburg) werde baulich als Unterführung neu konzipiert mit Mitteln des Frei-staates Bayern, da es hier um die Staatsstraße St 2080 gehe.Er verdeutlichte, dass es in Wie-den keine Auffahrt auf die West-tangente für den Verkehr von und nach Pfaffenhofen geben werde, um ein „Abkürzen der Strecke“ zu vermeiden.Lothar Thaler bedauerte, dass Wieden als „zweiter Bauabschnitt“ nicht machbar sei, versicherte aber: „Die Bürgerinitiative möchte eine verbindliche Zusage für die Finanzierung der Westtangente bei den Politikern jetzt vorantrei-ben – und nicht erst im nächsten Jahr als Wahlversprechen“.

Lutz Ellermeyer

Baudirektor Claus Olk hält den Baubeginn der Westtangente an der A 8 zu diesem Zeitpunkt für realisierbar, da die konkreten Pla-nungen energisch vorangetrieben werden. Ein Baubeginn auch in Wieden, nördlich von Rosenheim, lässt sich dagegen nicht verwirkli-chen. Der komme von der prakti-schen Ausführung und der Bereit-stellung der Mittel auch als nächster Bauabschnitt nicht in Frage. Damit scheint das zweite Ziel der Bürger-initiative, nämlich der gleichzeitige Baubeginn von Süden und Norden, nicht erreichbar zu sein. Bleibt noch die dritte Vorgabe der Bürgerbewe-gung: Sperrung der Ortsdurchfahrt von Pfaffenhofen für den Schwer-verkehr!Zum Informationsgespräch im Staatlichen Bauamt Rosenheim

hatten MdB Angelika Graf und Baudirektor Claus Olk eingeladen. Besonders interessiert am aktuellen Planungsstand war natürlich Lothar Thaler, der Sprecher der vor zwei Jahren gegründeten Bürgerinitiati-ve „B 15 – RAUS aus Pfaffenhofen“. An der Besprechung nahmen auch Abteilungsleiterin Eva Weber und Planer Bernhard Bauer vom Stra-ßenbauamt teil. Baudirektor Olk bestätigte die besondere Bedeutung der Westtangente für den Rosen-heimer Raum und konnte auch den eindringlichen Wunsch von Bürgerinitiative und Bürgermeis-ter Holzmeier nach gleichzeitigem Baubeginn im Süden und Norden nachvollziehen. Auf Grund der vorab zur Verfügung gestellten Mittel käme jedoch nur die Reali-sierung des ersten Bauabschnitts

Spatenstich für den Bau der Westtangente Rosenheim noch im August?

BI-Sprecher Lothar Thaler, Baudirektor Claus Olk, MdB Angelika Graf, Bürolei-terin Judith Schäfer, Abteilungs- und Projektleiterin Eva Weber

Bürgerinitiative B 15 – RAUS aus Pfaffenhofen

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Seite 11Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Fällige SteuernAm 15. August wird für folgende Steuern und Abgaben die 3. Rate für 2012 zur Zahlung fällig:

• Grundsteuer A und B • Gewerbesteuer-Vorauszahlungen • Abfallbeseitigungsgebühren • Kanalbenutzungsgebühren • Wasserverbrauchsgebühren

Bitte zahlen Sie unbar, möglichst durch Überweisung auf eines der Konten bei der Gemeindekasse. Bei der Überweisung wird gebeten, unbedingt die auf dem Steuer- bzw. Abgabebescheid angegebene Personenkonto-nummer zu vermerken. Zur Vermeidung von kostenpflichtigen Mahnun-gen erinnern wir an die Möglichkeit des Lastschrifteinzugsverfahrens.

Ihre Gemeindekasse

Entsorgung von Altpapier Abfuhr der „Blauen Tonnen“

Die Firma Chiemgau Recycling GmbH (CR) betreibt im Landkreis Rosen-heim eine mit dem Landkreis abgestimmte gewerbliche Altpapiersamm-lung. Das Altpapier wird direkt bei den Haushalten mittels sog. „Blauer Tonne“, die für die Bürger kostenlos ist, eingesammelt. Die „Blaue Tonne“ kann bei der Chiemgau Recycling GmbH, Telefon 0 80 35 / 90 92 69, E-Mail: [email protected] bezogen werden.Die Abfuhr erfolgt alle vier Wochen durch die Landkreismüllabfuhr. Bitte stellen Sie die Altpapiertonne am Leerungstag ab 6 Uhr für die Landkreis-müllabfuhr bereit. Bitte beachten: In Feiertagswochen kann sich der Abfuhrtag ändern (Ver-schiebung oder Vorverlegung)!

Abfuhrtermine:

Donnerstag, 21. JuniDonnerstag, 19. Juli Freitag, 17. AugustDonnerstag, 13. September Donnerstag, 11. OktoberDonnerstag, 8. November Donnerstag, 6. Dezember

Das Landratsamt Rosenheim wird auch in diesem Jahr wieder mit der Aktion „Deckel zu!“ den Befüllungsgrad von Müllgefäßen strenger überwachen. Laut Abfall-wirtschaftssatzung des Landkrei-ses Rosenheim ist es nicht erlaubt, Müllgefäße so zu befüllen, dass sich die Deckel nicht mehr schlie-ßen lassen oder dass der Müll stark verpresst wird. In beiden Fällen werden Be-troffene im Rahmen der Aktion „Deckel zu!“ zunächst durch einen gelben Aufkleber auf den Tonnen darauf hingewiesen, dass das Restmüllgefäß beim nächsten Mal stehen bleibt. Im Wiederholungsfall werden sol-che Mülltonnen dann mit roten Aufklebern versehen und nicht mehr geleert. Wer regelmäßig eine überfüllte Mülltonne hat, dem wird empfohlen, ein grö-ßeres Restmüllgefäß bei der Gemeinde zu beantragen, so das Landratsamt Rosenheim.

Zusätzliche Müllsäcke bei der Gemeinde erhältlichBei vermehrtem Müllaufkommen, zum Beispiel nach einem Umzug oder einer Renovierung, kann ge-gen eine Gebühr von sechs Euro bei der Gemeinde ein 70 Liter-Müllsack erworben werden. Dieser wird am Abfuhrtag neben die zu leerende Tonne ge-stellt. Andere Säcke oder Gefä-ße, die neben der Tonne stehen, dürfen von der Müllabfuhr nicht mitgenommen werden. Noch besser ist es aber, die Müllmen-gen durch Verwertung und Abfallvermeidung konsequent zu mindern. Dazu sind Informa-tionsblätter bei der Abfallbera-tung des Landkreises Rosenheim erhältlich.

Weitere Informationen gibt es im Landratsamt Rosenheim, Telefon 0 80 31 / 3 92-15 04 oder www.landkreis-rosenheim.de

Aktion „Deckel zu!“Überfüllte Mülltonnen bleiben im Landkreis Rosenheim stehen

Müllabfuhrgebühren im Landkreis Rosenheim sinken zum 1. Juli um rund 20%! Wie in der Tagespresse bereits mehrfach angekündigt, werden die Müllabfuhrgebühren im Landkreis Rosenheim zur Jahresmitte deutlich sinken.

Jeder angeschlossene Haushalt wird daher für das 2. Halbjahr 2012 einen neuen Gebührenbescheid erhalten.

Zusätzlich wird die 40 l-Restmülltonne eingeführt. Die neuen monatlichen Gebühren ab 1. Juli 2012 betragen im Einzelnen:

ohne Kompostabschlag mit Kompostabschlag

40 l-Tonne 6,00 € 5,40 € 80 l-Tonne 9,70 € 8,60 € 120 l-Tonne 14,50 € 12,90 € 240 l-Tonne 29,00 € 25,80 €

1.100 l-Mietbehälter 273,-- € (Monatspauschale inklusive wöchentlicher Leerung) 1.100 l-Eigentumsbehälter 63,-- € (pro Leerung)

70 l-Müllsack 5,-- €

Haushalte, in denen bewusst Abfälle vermieden und die angebotenen Verwertungsmöglichkeiten konsequent genutzt werden, können künftig auf die 40l-Restmülltonne umsteigen.

Um die neuen Gefäße in ausreichender Stückzahl vorhalten zu können, bittet der Landkreis die Bürgerinnen und Bürger, ihren Wechselwunsch möglichst bald bei der Gemeindeverwaltung, bei Herrn Lechner, Tel. (08039) 9067-19 oder Herrn Hanus, Tel. (08039) 9067-17, bekannt zu geben.

Die Einzelheiten bezüglich des Tonnenumtausches wird die Gemeinde noch rechtzeitig bekannt geben.

Landratsamt Rosenheim

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Seite 12 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Senioren-Infos

Seniorenprogramm 2012

JuniMi 13.6. Spielenachmittag imPfarrheim„PonsOeni“–PfarreiPfaffenhofenDi 19.6. Senioren-Wandern–FrauIrmiRumplFr 22.6. Senioren-NachmittagimPfarrheim„PonsOeni“–PfarreiPfaffenhofen

JuliSa 7.7. Kranken-, Behinderten- und Seniorengottesdiest imPfarrheim„PonsOeni“

–PfarrverbandPfh.-HochstättDi 17.7. Senioren-Wandern–FrauIrmiRumplMi 18.7. Senioren-NachmittagimPfarrheimHochstätt,gestaltetvomKindergarten

–PfarrgemeinderatHochstätt

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werden rechtzeitig in der Tagespresse bekannt gegeben.

Beim Seniorennachmittag im Pfarrheim „Pons Oeni“ erfreute die Musikgruppe „Zuahäusl Aufgeiger“ unter Leitung von Hans Neumayer die Gäste. Die fünf Musiker, die nach eigenen Angaben eine „alpen-ländlerische“ und traditionelle Musik für alle darbieten, begeis-terten die Senioren mit ihren per-fekt gespielten Geigen, der Ziach und der Tuba. Die Gruppe besteht

– wenn auch in wechselnder Be-setzung – immerhin 30 Jahre und wusste auch an diesem Nachmittag im Nu mit lustigen Liedern sowie schwungvollen Musikstücken eine tolle Stimmung zu entfachen und die Zuschauer mitzureißen. Die Or-ganisation für den vergnüglichen Nachmittag hatte – wie schon oft – Sofie Baumann übernommen.

Lutz Ellermeyer

„Zuahäusl Aufgeiger“ spielten für Senioren

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Seite 13Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Aus der Schule Hochstätt

Mit staunenden Blicken verfolgten die Schüler der Volksschule Hoch-stätt und zahlreiche Zuschauer den eindrucksvollen Auftritt der Kolber-moorer Schäffler-Tanzgruppe am 8. Februar. Dem Elternbeirat der Grundschule und des Kindergartens war es ein großes Anliegen, dass die Kinder den Schäfflertanz, der nach altem Brauch nur alle sieben Jahre aufgeführt wird, einmal aus nächster Nähe erleben dürfen. So konnten sie neben der farbenfrohen Tracht auch die Lebendigkeit des Schäfflertanzes mit seinen verschiedenen Schritt-folgen und Figuren bestaunen. Begleitet wurden die „Schäffler“ von der Blaskapelle „Wasen“.

Max Sollinger

Am letzten Schultag vor den Faschingsferien besuchte die Endorfer Fa-schingsgilde die Grundschule Hochstätt. Nach dem Einzug in die Turn-halle, in der sich alle Klassen und Lehrer versammelt hatten, standen der Prinzenwalzer, der Gardemarsch und zum Schluss der Showtanz des Prinzenpaares auf dem Programm. Für Herrn Ebert hatte die Gilde einen Orden mitgebracht, den er von Prinzessin Simone III. verliehen bekam. Der große Applaus beim Auszug zeigte, dass die Zuschauer von der Darbietung und den Kostümen begeistert waren.

Der Elternbeirat

Die Geschäftsstellenleiterin der Sparkassenfiliale Schechen, Frau Katrin Manhart, übergab der Schule Hochstätt eine sehr großzügige Geldspen-de ihrer Bank. Sie betonte dabei, dass ihr Geldinstitut sich über die gute Zusammenarbeit freut und auch weiterhin die Belange der Schülerinnen und Schüler nach besten Kräften unterstützen wird.Mit großem Dank übernahm Rektor Wolfram Ebert, stellvertretend für die Schule, den Scheck am Tag der Schuleinschreibung entgegen.

Die Schule Hochstätt informiert:Die diesjährige Schuleinschrei-bung fand am 17. April statt.Dieser Nachmittag war sowohl für die Kinder als auch Eltern sehr aufregend. Im kommenden Schul-jahr können wieder zwei kleine erste Klassen gebildet werden. Der Eltern-beirat sorgte mit Spielen, Gesichter bemalen und Kaffee und Kuchen für etwas Abwechslung.

Frau Daxeder, Frau Manhart und Herr Ebert bei der Scheckübergabe

Schäfflertanz in der Volksschule in Hochstätt

Faschingsgilde tanzte in der SchuleSparkasse unterstützt Schule mit Spende

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Fit und schlank im Frühling? Ja!! Entspannen Sie richtig durch

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Seite 14 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Aus den Kindergärten

Kindergarten Sonnenschein

Neuigkeiten aus dem Kindergarten „Sonnenschein“

In der letzten Zeit liefen viele verschiedene Projekte in unserer Einrichtung.

In der Zwergengruppe be-schäftigen sich die Kinder mit verschiedenen Berufen, deren Aufgabenbereich, Umfeld und vieles mehr. Der Besuch in der Bä-ckerei Bergmeister beispielsweise gewährte uns einen tiefen und sehr interessanten Einblick in die Arbeit des Bäckers und Konditors. Wir durften sogar selber Brezeln formen und fleißig mithelfen. Am Ende gab es dann sogar noch fertige Brezeln für jeden zum Probieren.Als nächstes setzen wir uns mit dem Beruf des Gärtners auseinan-der. Wir freuen uns schon auf einen Besuch in der Gärtnerei Kern. Doch vorher legen wir uns

ein Beet im Kindergarten an, wel-ches wir gemeinsam bepflanzen und pflegen werden.

Das Projekt in der Mäusegruppe heißt „Früher & Heute“. Anlässlich dieses Themas fuhren die Mäusekinder einen traditi-onellen Weisertwecken für ein Geschwisterkind. An Ostern gab es ein gemeinsa-mes Osterfrühstück mit Kindern und Eltern. Das „Oa-Scheim“ musste wegen des schlechten Wetters leider entfallen. Momentan sind die Mäuse gerade dabei, Kartoffeln anzupflanzen.

Die Schmetterlingskinder reisen seit Längerem durch ihren Körper. Sie beschäftigen sich anhand der Ernährungspyramide mit ge-sunder Ernährung, kochen und

backen – zwischendurch auch mal „gesund“ – und schauen sich ver-schiedene Lebensmittel genauer an.

In den beiden Krippengruppen wurden fleißig Ostereier gebastelt und bemalt, tolle Frühlingsbilder gestaltet und am letzten Tag vor den Osterferien gab es ein ge-meinsames Osterfrühstück.Der Osterhase kam in alle Grup-pen und hat für jedes Kind ein Nest versteckt. Die Freude und Aufregung war groß.

Ein gruppenübergreifendes Pro-jekt zum Thema Bewegung wird für alle Vorschulkinder ange-boten. Die Kinder lernten bisher verschiedene Bewegungsspiele kennen, wie das „UHU-Spiel“, bei dem getanzt wird, obwohl ver-schiedene Körperteile aneinander-kleben.

Des Weiteren wird für die Vor-schulkinder wieder unser alljähr-liches Filzen mit Frau Gerauer stattfinden. Eine Schnupper-stunde in der Schule ist noch geplant und zwei weitere Ex-perimentierwochen. Außerdem dürfen die Vorschulkinder den Seniorennachmittag am 18. Juli gemeinsam mit dem Elternbeirat gestalten.

Unser Förderverein hat uns pünktlich zum Frühling zwei neue Taxis für den Garten gesponsert. Vielen herzlichen Dank dafür! Sie sind schon fleißig im Einsatz.Außerdem möchte uns unser Förderverein in der Gestaltung des Krippengartens unterstützen. Darüber freuen wir uns riesig! Es gibt schon viele tolle Ideen.

Claudia Herrmann

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Seite 15Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Aus den Kindergärten

Kindergarten Sonnenschein

Kindergarten Spatzennest

Fachlich richtige Hilfe kann lebens-rettend sein, und deshalb bieten wir einen zweitägigen Kurs am Dienstag, 26. Juni und Mittwoch, 27. Juni im Kindergarten Pfaffen-hofen an. Dauer: 19-22 Uhr. Er wird von Frau Veronika Mayer vom Trai-ningszentrum „Erste Hilfe und Not-fallmedizin“ durchgeführt. Kosten: 25 € pro Teilnehmer (45 € pro Paar). Bei Interesse bitte telefonisch im Kindergarten anmelden, Tel. 0 80 31 / 8 18 67.

Im Rahmen der Facharbeit star-tete in der Krippe das Projekt „Kleine Künstler“. Begleitet wird dieses Projekt durch die Hand-puppe „Mia“ und festen Ritualen, um den Kindern Orientierung und Sicherheit zu bieten.

Die verschiedensten Aktionen .... Stempeldruck, Collagen.... klecksen mit Rollen, Schwäm-

men, Pinsel, Farben.... gestalten mit plastischem Mate-

rial wie Ton, Rasierschaum finden wöchentlich im Schlafraum oder Garten statt. Die Kinder lernen nicht nur die verschiedens-ten Techniken und Materialien kennen. Darüber hinaus werden auch Sprache, Feinmotorik, Wahr-nehmung, Ästhetik, Sozial-emoti-

onales Verhalten und Fähigkeiten im lebenspraktischen Bereich auf spielerische Weise gestärkt und gefördert. Gerade Kinder in der Krippe nehmen ihre Umwelt durch „Be-greifen“ wahr, sie kritzeln nicht einfach nur so – sie bringen damit erlebte Erfahrungen und Bot-schaften zum Ausdruck.

Projekt „Kleine Künstler – Klecksen, Kritzeln und Gestalten“ in der Kinderkrippe

Die Vorschulkinder der Mond-gruppe arbeiten fleißig mit einem Arbeitsblatt: Male Gegenstände, die den Laut „S“ enthalten.

Elternkurs: „Erste Hilfe am Kind“

Sie lieben es, ihre Hände in Kleis-ter zu baden, die Farbe an die Hände zu malen und den Pinsel in das Wasser zu tauchen, solange bis alles schwimmt.

„Jedes Kind ist für mich ein individueller Künstler mit eigenen schöpferischen Gedanken.“

Theresa Neubauer

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Seite 16 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Als am 3. Dezember 2003 der Förderverein des Kindergar-tens „Sonnenschein“ gegründet wurde, konnte keiner der Initiato-ren wissen, ob die Idee auch bei Anderen Anklang finden wird und der neue Verein es schaffen kann, ausreichend Mitstreiter zu finden. Mittlerweile sind seit diesem Tag achteinhalb Jahre vergangen und mal mehr oder mal weniger als 100 Mitglieder unterstützen den Verein finanziell. Das Besondere daran ist dabei sicherlich, dass weit über die Hälfte der Mitglie-der gar keine Kinder mehr in der Einrichtung in Hochstätt hat. Außerdem gibt es viele Menschen im Hintergrund, die durch ihre tatkräftige Hilfe, sei es durch Kuchenspenden, Muskelkraft, Kreati-vität und vor allem Zeit die Idee am Leben erhalten. Nur so war es möglich, dass der Förderver-ein dem Kindergar-ten den einen oder anderen Wunsch erfüllen konnte, der sonst vielleicht auf der Strecke geblieben wäre. Unter anderem wurden ein Brennofen und eine Kletterwand gekauft, vie-le Experimentierstunden gezahlt, die Anschaffung eines Sonnense-gels bezuschusst, sowie die Aus-stattung mit Geräten, Spielen und anderen Dingen getragen. Außer-dem war es sechs Jahre lang die Aufgabe des Fördervereins, Aus-hilfsstunden bei Personalengpäs-sen zu bezahlen. Im Laufe der Zeit wurden so insgesamt 820 Stunden übernommen.

Um die Arbeit des Fördervereins auch in den nächsten Jahren positiv fortsetzen zu können, hatte man sich im Vorfeld der Mitglie-derversammlung darauf verstän-digt, die Neuwahlen des Vor-standes um ein Jahr vorzuziehen, damit sich dieser verjüngen kann und dann wieder mehr aktuelle Kindergarteneltern in ihm vertre-ten sind, denn gerade der unmit-telbare Kontakt zu den Eltern und der Leitung der Einrichtung sind die Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Arbeit.

Für frischen Wind und neue Ideen werden in der Zukunft sorgen:

• 1. Vorsitzende: Sabine Dialler• Stellv. Vorsitzende: Ina Kapsner• Kassierin: Silke Wechselberger• Schriftführerin: Christina Nowak• Beisitzerin: Christine SchindlbeckMit Rosmarie Schildhauer, die als Gründungsmitglied der Vor-standsarbeit am längsten die Treue gehalten hat, und Stefanie Hackenberg, die die letzten vier Jahre Schriftführerin war, scheiden zwei Personen aus, die dem Verein durch unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden und viele wertvolle

Einfälle zu seinem heutigen Gesicht verholfen haben. Bei ihnen bedankte sich die ebenfalls schei-dende Vorsitzende Christina Nowak be-sonders. Außerdem wünschte sie ihrer Nachfolgerin und der neuen Stellvertre-terin alles Gute und immer ein glückliches Händchen.

Und die „Neue“ bin ich, Sabine Dialler.

Ich bedanke mich als neue Vor-sitzende stellvertretend für alle neuen Vorstandsmitglieder für das entgegengebrachte Vertrauen aller Mitglieder und ganz be-sonders bei meiner Vorgängerin Christina Nowak für ihr unge-wöhnlich hohes Engagement in den vergangenen acht Jahren. Wir „Neuen“ hoffen, den Kin-dergarten in diesem Jahr unter anderem bei der Verschönerung des Krippengartens unterstützen zu können. Außerdem ist wieder eine Übernachtung der Vorschulkinder im Kindergarten geplant, das Johan-nifeuer am 22. Juni, eine Beteiligung am Ferienprogramm sowie die Erfüllung einiger weiterer größerer und klei-nerer Wünsche der Kindergartengrup-pen. Bisher konnten wir den Kindern in diesem Kinder-

gartenjahr unter anderem zwei große runde Teppiche für zwei Gruppenräume sowie zwei tolle Taxis für den Kindergarten-Garten finanzieren.Wir hoffen darauf, auch in Zu-kunft viele Leute für unsere Idee begeistern zu können und einige neue Mitglieder zu gewinnen. Ebenso freuen wir uns immer über Gelegenheiten, die Förder-vereinskasse zu füllen, wie sich diese mit sehr erfreulichem Ergeb-nis im Kaffee- und Kuchenverkauf bei der diesjährigen Gewerbe-schau bot. Dafür danken wir dem BDS Schechen sehr herzlich.

C. Nowak und S. Dialler

Kindergarten-Förderverein mit neuem Vorstand für die Zukunft gerüstet

Ina Kapsner Sabine Dialler

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Seite 17Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Zweifellos gibt es viele Garten-besitzer, die sich zu Hause ein kleines, grünes Paradies zum Ausruhen und Erholen oder eine gemütliche Gartenecke geschaf-fen haben, wo man mit Freunden die lauen Sommernächte genie-ßen kann. Der Gartenbauverein Schechen will alle Hobbygärtner und Blumenliebhaber, Mitglieder oder Nichtmitglieder ermuntern,

sich am Fotowettbewerb „Mein schönster Gartenplatz“ zu beteili-gen. Bei der Auswahl der Motive sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und so wird es gemacht: Senden Sie max. drei ihrer schönsten Fotos per E-Mail an: [email protected]. Falls Sie die Fotos auf USB-Stick oder CD gespeichert haben oder nur entwickelte Fotos besitzen,

dann wenden Sie sich direkt an Resi Dienersberger, Ranft 23, 83135 Schechen (Tel. 0 80 39 / 51 79).Einsendeschluss ist der 30. September. Die Preisverleihung mit Präsentation der eingesandten Bilder findet am Donnerstag, den

18. Oktober, in unserer Herbstver-sammlung im Pfleger-Stadl statt.

Fotowettbewerb

„Mein schönster Gartenplatz“

Der außerordentlich gute Besuch mit über 120 Mitgliedern und die Erfolgsberichte bei der Jahres-hauptversammlung des Garten-bauvereins Schechen mögen so manchen Vereinsvorstand vor Neid erblassen lassen. 36 neue Mitglieder allein im vergangenen Jahr, ausgebuchte Kurse und ein stattliches Plus in der Vereinskasse sind offensichtlich der Lohn für eine aktive und auf die Mitglieder-

bedürfnisse ausgerichtete Vereins-arbeit.Vorsitzende Irmi Hörfurter brachte ihre Freude zum Ausdruck, dass der Mitgliederzuwachs im vergan-genen Jahr nochmals kräftig ange-stiegen sei und die Zahl von 350 nur um ein Mitglied verfehlt wurde. Die vielfältigen Angebote, angefangen vom Baum- und Rosenschneidekurs bis hin zum Kräuterbuschenbinden, zugleich auch Ferienprogramm,

wurden ausnahmslos gut angenom-men und auch die Ausflugsfahrten waren stets ausgebucht.Christoph Fischer entführte die Zuhörer mit seinem hochinteres-santen Vortrag in die Welt der „Effektiven Mikroorganismen“. Deren Nutzung im Gartenbau und ihrer Bedeutung für das Pflan-zenwachstum widmete er einen besonders breiten Rahmen. Aber auch die vielfältigen Einsatzmög-

lichkeiten in anderen Bereichen, u.a. auch im Rinderstall, unterleg-te er mit zahlreichen praktischen Beispielen und verwies mit sichtli-chem Stolz auf die erreichten For-schungsergebnisse und die große Zahl von zufriedenen Anwendern.

Max Sollinger

Sie finden uns jetzt auch im Inter-net unter www.gartenbauverein-schechen.de

Gartenbauverein Schechen auf der Erfolgsspur

Gartenbauverein Schechen

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Seite 18 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Nachbarschaftshilfe - Soziales Netzwerk Schechen e. V.

Nachbarn sollen mehr sein als bloß „die Leute von nebenan“. Nachbarn kennen sich, sprechen miteinander, helfen sich und kümmern sich auch umeinan-der. Jeder kann in eine Situation geraten, in der er auf die Hilfs-bereitschaft anderer angewiesen ist – gut, wenn dann ein Nachbar einspringt! Da es aber auch Situa-tionen gibt, in denen niemand zur Verfügung steht oder zusätzliche Hilfe erforderlich ist, wurde vor über zehn Jahren die Nachbar-schaftshilfe – eine karitativ tätige Organisation für Bürger der Gemeinde Schechen – geschaf-fen. Die Hilfeleistung erfolgt unbürokratisch „von Mensch zu Mensch“.

Welche Hilfen bietet der Verein an?• Unterstützung im Haushalt von

Senioren bzw. Hilfsbedürftigen• Besorgungen und Begleitungen

für alte und gebrechliche Bürger

• Erledigung von Geschäfts- und Behördengängen

• Fahr- und Einkaufsdienste• Betreuung Demenzkranker für

Stunden• Beaufsichtigung von Hausauf-

gaben (bei Ausfall eines oder beider Elternteile)

• Stundenweise Beaufsichtigung von Kindern

• Erledigung von Schreibarbeiten• Hilfestellung bei Alten und Ge-

brechlichen zur Körperpflege u. Anziehdienste

• Gartenpflegearbeiten im Notfall• Ähnliche im Zusammenhang

mit dem Vereinszweck stehende Tätigkeiten

• Ggf. Vermittlung von Diensten, die der Verein nicht leisten kann

Noch Fragen?Weitere Details erfahren Sie bei1. Vorsitzenden Rudolf Spieß, Tel. 0 80 31 / 8 27 382. Vorsitzenden Reinhard Socolov, Tel. 0 80 39 / 40 89 20

Jeder Bürger unserer Gemeinde ist als Helfer, Ansprechpartner oder auch förderndes Mitglied im Verein „Nachbarschaftshilfe

Schechen“ jederzeit herzlich willkommen.

Lutz Ellermeyer

Eine bewährte Einrichtung in der Gemeinde Schechen

Stützpunktleiter

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Seite 19Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Das Fastenessen, am Passionssonn-tag vom Pfarrgemeinderat organi-siert, fand großen Anklang. Der Er-lös aus dieser Benefizveranstaltung im Pfarrheim „Pons Oeni“ kommt in diesem Jahr dem Hilfsprojekt für Kinder und Mütter in Kenia zugute. Zuvor berichtete Katharina Euter-moser aus der Gemeinde Schechen, die gemeinsam mit Franziska Fritz aus Neubeuern für ein halbes Jahr in dieser karitativen Einrichtung gelebt und gearbeitet hatte, über ihre Erfahrungen und Eindrücke. Danach handelt es sich tatsäch-lich um zwei Objekte, nämlich das Kinderheim mit Schule „The Nest“ und die Wiedereingliederungsein-richtung „Halfway-Haus“ nahe der Hauptstadt Nairobi.

„The Nest“ wurde 1997 in Limuru von Irene Baumgartner gegründet und kann heute bis zu 90 Kinder beherbergen, deren Mütter plötz-lich (häufig aus geringem Anlass) in Haft geraten sind, aber auch solche, die vernachlässigt oder ausgesetzt wurden. Das „Halfway-Haus“ nimmt aus der Haft entlas-sene Mütter auf und hilft ihnen, in der Gesellschaft Fuß zu fassen (Re-Integration). Die Gäste des Fastenessens konn-ten außerdem beim Stand „Dritte Weltladen“ mit dem Kauf von Produkten aus den so genannten Entwicklungsländern zu fairen Preisen die dortigen Erzeuger unterstützen.

Lutz Ellermeyer

Pfarrgemeinderat Pfaffenhofen

Fastenessen für „The Nest“ in Kenia

Junge Verkäuferinnen im „Dritte Weltladen“

Im Vereinslokal Egger-Stüberl konnte der erste Vorsitzende Manfred Müller über 50% der Mitglieder des Ortsvereins zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen begrüßen. In seinem Bericht informierte er die Mitglieder ausführlich über die Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Dabei war die Teilnahme am Feri-enprogramm mit der Aktion „Ein Ferientag in Burghausen mit Burg-besichtigung und Plättenfahrt“ wieder ein voller Erfolg. Für die Aktion hatten sich 26 Kinder an-gemeldet. Ein weiterer Höhepunkt war das Jubiläums-Preisschafkop-fen, an dem an 31 Tischen gespielt wurde. Großen Zuspruch erhielt Müller als er bekannt gab, dass der Ortsverein nun auch mit einer ei-genen Homepage unter www.spd-schechen.de im Internet vertreten

ist. Anschließend konnte Kassier Rainer Mertl erfreuliche Zahlen im finanziellen Bereich vermel-den. Die gesparten Mittel werden ausschließlich für die Mitglieder-betreuung und für die Kommunal-wahlen verwendet. Im Anschluss informierten die Gemeinderäte die Versammlung über den aktuellen Stand und die geplanten Vorhaben in der Gemeinde. Die von Adam Hörfurter und Karl Rast durchgeführte Neuwahl ergab keine Änderung der bisheri-gen Besetzung: 1. Vorsitzender Manfred Müller 2. Vorsitzender Markus Grabmayer Kassier Rainer MertlSchriftführerin Inge ThalerBeisitzer Richard Voglrieder und Ludwig EderRevisoren Volker Schmidt und Adam Hörfurter.

Neuwahlen beim SPD Ortsverein SchechenKeine Änderung bei der Ämtervergabe

Im Mittelpunkt der Jahreshauptver-sammlung des CSU-Ortsverbandes Hochstätt stand die Ehrung der Mitglieder, die der CSU seit 25 bzw. 40 Jahren verbunden sind. Vorsitzender Josef Ganslmaier konnte dazu neben zahlreichen Mitgliedern auch die Landtagsab-geordnete Annemarie Bichl und Bürgermeister Hans Holzmeier begrüßen.In seinem sehr informativen Be-richt befasste sich der Vorsitzende zunächst mit der aktuellen Mitglie-derentwicklung im CSU-Ortsver-band Hochstätt und im Besonde-ren mit einer kritischen Bewertung seiner Arbeit und der Resonanz der Mitglieder auf das Veranstal-tungsangebot. Anschließend ging er noch auf verschiedene politische Themen wie z. B. Euro-Finanzkrise, Atomausstieg und Rücktritt des Bundespräsidenten ein.Max Sollinger warf einen aus-führlichen Blick auf die Aktivitä-ten des vergangenen Jahres mit Familientag, Info-Veranstaltung zum Thema Islam, Bobby-Car-Rennen und Buchlesung und stellte fest, dass diese insgesamt gut angenommen wurden. So wird das „Gummi-Enten-Rennen“ in diesem Jahr in das Ferienpro-gramm aufgenommen.Unter der Überschrift „Aktuelles aus dem Landtag“ gab Annemarie

Bichl mit einer Reihe brisanter Themen Einblick in die derzeit sehr lebhaften Sitzungsabläufe und die im Koalitionsverbund mit der FDP eher schwierige poli-tische Arbeit und sieht dabei in der Geschlossenheit innerhalb der CSU den Schlüssel für einen weiterhin hohen Zuspruch aus der Bevölkerung.Holzmeiers Blick auf die kom-munale Ebene der Gemeinde Schechen konzentrierte sich vor-nehmlich auf die Zukunftsprojekte „Seniorenwohnen“ und „Dorfer-neuerung Hochstätt“ und brachte dabei auch so manche Hürden zur Sprache, die es auf dem Weg zur Verwirklichung zu überwinden gilt.

Verbunden mit einem besonderen Dank für 40 Jahre und 25 Jahre Mit-gliedschaft bei der CSU Hochstätt überreichte der Ortsvorsitzende Ur-kunden und Ehrennadeln an Georg Winhart, Hans Heumann, Sebastian

CSU Hochstätt hält Jahreshauptversamm-lung ab und ehrt langjährige Mitglieder

Hainzl, Georg Mayer und Wolfgang Köckeis. Nicht im Bild: Karl Schildhauer, der ebenfalls für 25-jährige Mitglied-schaft geehrt wurde.

Max Sollinger

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Seite 20 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Am 9. März fand die Jahreshauptversammlung des Burschenvereins Marienberg statt. Die Versammlung begann mit der Begrüßung durch den 1. Vorstand Michael Schlaipfer und einer Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder Michael Kronast und Sebastian Wagner. Es folgte der Bericht des Schriftführers Tobias Bichler über die zahlrei-chen Aktivitäten im Jahr 2011 wie das Starkbierfest, die Burschenparty und die Burschenausflüge. Anschließend gab der Vorstand das Wort weiter an den Kassier Thomas Höhensteiger. Dieser berichtete über die Einnahmen und Ausgaben des Vereins.Ein Ausblick auf die 2012 anstehenden Ereignisse folgte im Anschluss.

Bei den anschließend stattfindenden Neuwahlen kam es zu folgendem Ergebnis: 1. Vorstand - Michael Thum 2. Vorstand - Sebastian Herrmann 1. Kassier - Simon Egger 2. Kassier - Georg Thum 1. Schriftführer - Tobias Bichler2. Schriftführer - Tobias Lechner

Fotos von den Veranstaltungen des Burschenvereins, sowie weitere Ter-mine und Informationen über den Burschenverein gibt es im Internet unter www.burschenverein-marienberg.de.

Burschenverein Marienberg

Neuwahlen beim BV Marienberg

Von links: Georg Thum, Sebastian Herrmann, Simon Egger, Tobias Lechner, Michael Thum und Tobias Bichler

Fast alle Aktiven und zahlreiche Mitglieder konnten bei der Jah-reshauptversammlung der Freiwil-ligen Feuerwehr Hochstätt unter Leitung des neuen Vorstands Martin Hainzl begrüßt werden.Anwesend waren wieder auch viele der altgedienten Aktiven und Ehrenmitglieder, 1. Bürger-meister Hans Holzmeier, KBI Schorsch Wimmer, KBM Stefan Hangl und die Abordnungen der befreundeten Nachbarfeuerweh-ren Marienberg, Pfaffenhofen und erstmalig auch aus Westerndorf St. Peter. Der zur Zeit bekannteste Aktive der Hochstätter Wehr, der amtierende Eisstock-Weitschüt-zen-Weltmeister Peter Rottmoser, komplettierte die Versammlung. In seinem Bericht hatte der 1. Kommandant Hans Heumann die Zahl von 34 Einsätzen im Jahr 2011, bei teils sehr schweren Un-fällen und Bränden, zu vermelden. Für das laufende Jahr ist auch mit einer hohen Einsatztätigkeit zu rechnen, da bereits bis März 16 Einsätze abzuleisten waren. Aktionen in der kommenden Zeit für den aktiven Dienst sind Fahrzeugeinweisungen am „48er“, Fortbildungen zum Gruppenfüh-

rer, Gefahrengutunterweisungen und die Ausbildung einer weiteren Atemschutzgruppe.Heumann bedankte sich auch für das nicht alltägliche Verständnis der meist einheimischen Betriebe und Firmen für die unbürokrati-sche Freistellung der Aktiven zu den Einsätzen und auch für die materielle und finanzielle Unter-stützung durch die ansässigen Gewerbetreibenden.Anschließend Zahlen und Fakten des vergangenen Vereinsjahres, vorgetragen von Modest Schild-hauer in Vertretung des abwe-senden Schriftführers. Auch der Kassenbericht von Georg Wech-selberger war erfreulich, da die Vereinskasse letztes Jahr dank gu-ter Haushaltsführung wieder mit einem Plus abgeschlossen werden konnte.Die Kassenprüfung , durchgeführt von Michael Posch und Georg Wechselberger, Kobel, konnte beanstandungslos abgeschlossen werden, was von der Versamm-lung durch ein einstimmiges Vo-tum zur Entlastung der Vorstand-schaft bestätigt wurde.Im Anschluss informierte, wie im-mer ausführlich und unterhaltsam,

KBI Wimmer die Aktiven über die neuesten Entwicklungen im Ein-satzwesen der Feuerwehren, über Verbesserungen in der neuen In-tegrierten Leitstelle und den Stand bei der lang ersehnten Einführung von Digitalfunkgeräten. Für 25 Jahre „Aktiven Dienst“ wurden stellvertretend durch KBI Wimmer und Bürgermeister Holzmeier die Urkunden aus dem Innenministerium, verbunden mit einem kleinen Präsent von der Gemeinde Schechen, an Stefan

Mayer und Hugo Kapsner jun. überreicht.Die Grußworte des Bürgermeis-ters an den Verein waren verbun-den mit dem Dank an die Vereins-führung und insbesondere an die Kommandanten für das hervorra-gende Miteinander.Am Schluss der Versammlung bedankte sich der ehemalige Vor-stand Modest Schildhauer beim Verein für den für ihn und seine Frau organisierten „Erholungsur-laub“ in den bayrischen Alpen.

Freiwillige Feuerwehr Hochstätt e. V.

Stark im Einsatz und stark als Verein

Viele Einsätze und wieder Ehrungen

V.l.: 25 Jahre „Aktiv“ für die Hochstätter Feuerwehr: KBI Schorsch Wimmer, Kommandant Hans Heumann, „25er“ Stefan Mayer, „25er“ Hugo Kapsner, Bürgermeister Hans Holzmeier und KBM Stefan Hangl

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Seite 21Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Dorffest MarienbergDorffest der Feuerwehr Marienberg ist heuer am Freitag und Samstag, 15. und 16. Juni. (Ausweichtermin ist Sa/So, 23./24. Juni)Am ersten Abend wird ein Johannifeuer entzün-det, der zweite Tag ist „Familientag“ mit einem großen Kinderprogramm (Hüpfburg, Kegelbahn, Streichelgehege, Sandkasten etc.).

Am Freitagabend sorgt die „Duanix-Musi“ für gute Stimmung und samstags werden am Nach-mittag die Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

FFW Marienberg

Ehrungen bei der FFW MarienbergZahlreiche Mitglieder begrüßte der 1. Vorstand Christian Dangl bei der Jahreshauptversammlung am 13. April beim Mesnerwirt in Marienberg. Für 40-jährige Ver-einszugehörigkeit wurden geehrt:Karl Bartz sen., MühlstättJosef Ettenhuber, LauterbachBernhard Eutermoser, Wieden

Ludwig Himmel, LohenKorbinian Holzweger, Lohen Josef Weber, LohenSebastian Zehetmayer, Germering

Zum Ehrenmitglied ernannt und mit einer Ehrenurkunde bedacht wurde Franz Hofstetter aus Mari-enberg.

Schützengesellschaft „Immergrün“ Deutelhausen e. V.

JahreshauptversammlungZahlreiche Mitglieder nahmen an der Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft im Flötzinger Gasthaus Deutelhausen teil. Nach dem Totengedenken berichtete Schriftführer Albert Otter über die herausragenden Aktivitäten des vergangenen Jahres, wie der Christbaumversteigerung, dem erstmals gewonnenen „Lorenz-Untereichmeier Gedächtnistur-nier“ und dem Vereinsausflug. Kassiererin Sonja Otter stellte fest, dass das vergangene Jahr für den

Verein erfolgreich verlaufen war. Sportwart Karl Sammet referierte über die sportlichen Aktivitäten der Gesellschaft. Die anschließen-de Aussprache war geprägt von Diskussionen über Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung des Schießsports durch verbesserte Medienarbeit seitens der Vereine und Verbände. Besonders deutlich wurde dabei, dass alle Vereine auch eine soziale Verantwortung mit ihrer Jugendarbeit in der Ge-sellschaft wahrnehmen.

Vereinskassiererin gewinnt KönigsschießenNach mehrstündigem und zähem Ringen konnte Schützenmeister Kurt Hefter kurz vor Mitternacht zum wiederholten Male der Ver-einskassiererin Sonja Otter zum besten Schuss gratulieren und ihr die Königskette und den Königs-

krug überreichen. Wurstkönigin wurde Elke Wildgruber vor dem Brezenkönig Karl Sammet. Das gleichzeitig ausgetragene Preis-schießen gewann Kurt Hefter vor Tobias Rossrucker.

Lutz Ellermeyer

V.l.: 2. Vorstand Georg Untereichmeier, Ehrenmitglied Franz Hofstetter, Josef Ettenhuber (Lauterbach), Sebastian Zehetmayer, 1. Vorstand Christian Dangl, Karl Bartz. sen., 1. Kommandant Georg Baumann, Kreisbrandmeister Stephan Hangl

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Seite 22 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Schützenverein „Alte Ritter“ Schechen-Hochstätt

Beim Endschießen der „Alten Ritter” kam es auch zur großen Preisverteilung der Jahresmeis-terschaft und dem Jahresblattl. Den besten „Zehner“ der ge-samten Schießsaison 2011/12 erzielte mit Abstand Georg Grabmayer (1,7 Teiler), gefolgt von den „Profis“ Christian Posch, Robert Reinholz und Marina Oberauer.In der Jugendklasse gewann mit einem beachtlichen 5,1 Teiler Lud-wig Baul vor Christoph Venohr.Sieger bei der Luftpistole wur-de Walter Herrmann vor Rainer Günthör.Die Gewinner in der Jahresmeis-terschaft in den einzelnen Klassen sind: Schützenklasse: Christian PoschAltersklasse: Rudolf BeitzSeniorenklasse: Josef KaiserDamenklasse: Marina Oberauer Jugendklasse: Christoph Venohr Luftpistole: Rainer Günthör

Beim vorausgegangenen End-schießen waren nochmals 35 Schützen am Schießstand, um einen der vielen Sachpreise zu gewinnen. Sieger in der Jugend-klasse wurde Ludwig Baul vor Christoph Venohr. In der allge-meinen Klasse gewann Robert Reinholz vor Ludwig Brüchmann und Rudi Beitz.

Anlässlich seines 50. Geburtsta-ges stiftete Dieter Herrmann eine Schützenscheibe (Foto links), die derjenige gewinnen sollte, der einem 50 Teiler am nächsten kam. Glücklicher Gewinner war Ludwig Brüchmann, der die Scheibe vom Jubilar überreicht bekam.

Weitere Bilder und Infos unter www.alte-ritter.de

Saisonende der Schützen

Er & Sie Schießen der „Alten Ritter“

Beim maskierten Faschingsschie-ßen musste auf eine drehende Gaudischeibe geschossen werden. Die zusammengelosten Paare hatten sichtlich ihren Spaß dabei. Gesiegt haben Ingrid Posch und Rudi Wechselberger.

Osterschießen in Hochstätt

Beim traditio-nellen Oster-schießen der Schützenge-sellschaft gab es wieder einen lebenden Ha-sen, gestiftet von Alfred Altendorfer und weitere zahlreiche Eier-und Geflügelpreise zu gewin-nen. Über 40 Schützen kämpften an zwei Tagen um das beste Blattl. Mit dem Luftgewehr waren die Damen diesmal nicht zu schlagen. Es gewann Erika Wechselberger (mit einem 17,1 Teiler) vor Gabi Ganslmaier, Ludwig Brüchmann, Christian Posch und Christine Posch. In der Luftpistolenklasse siegte Rainer Günthör vor Walter Herrmann und Josef Ganslmaier.

Endschießen der Schützen

Die Aktiven der Wasserwacht Hochstätt haben am 16. März eine neue Vorstandschaft gewählt. Tobias Unterstraßer löst Thomas Ettenhuber als Stützpunktleiter ab. Damit geht eine über dreißigjäh-rige Ära zu Ende. So lange hatte Thomas Ettenhuber dieses Amt schon inne. Aber er wird als aktives Mitglied der neuen Führung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Außerdem ist Ettenhuber zurzeit der einzige Wasserwachtler in Hochstätt mit Lehrschein; d.h., er darf Rettungs-schwimmer ausbilden.Weiterhin wurde Sebastian Herr-mann als 2. Vorstand gewählt. Er löst Walter Herrmann ab. Als Hüt-ten- und Gerätewart konnte für den scheidenden Heinrich Gruber ein

ganz junges Team gewonnen wer-den. Es sind Vitus Altendorfer, Mat-thias Bachl und Erdmann Lerch. Die Kasse bleibt in den bewährten Händen von Barbara und Klaus Ettenhuber und als Schriftführer fungiert weiterhin Anton Maier-bacher. Als Jugendwarte konnten Nikolaus Ettenhuber und Kathari-na Aschauer gewonnen werden. Beisitzer sind Bernhard Rieder und Alexander Martl.Auch im abgelaufenen Jahr haben wieder aktive Wasserwachtler erfolgreich die Prüfungen als Rettungsschwimmer abgelegt. So konnte Thomas Ettenhuber elfmal zum Rettungsschein in Bronze und dreimal zum Rettungsschein in Silber gratulieren (Bild).

Wasserwacht Hochstätt

Neue Leitung

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AKTION ZUGUNSTEN UNSERER SPORTJUGEND

In Zusammenarbeit mit dem ……………………… (Vereinsname)

führt eine Sport Marketingfirma in den nächsten Wochen eine Aktion durch, bei der Ihnen alle gängigen Unterhaltungshefte und Magazine, die Sie sich eventuell kaufen, zum Bestellen angeboten werden. Als Gegen-wert bekommt unser Verein dafür Sachpreise in Form von Sportartikeln (Trikots, Bälle usw.)

Als Verantwortliche der Sportjugend haben wir uns von der Seriosität der Aktion überzeugt und diese durch Unterschrift und Stempel bestätigt. Die Akquisiteure führen dese Bestätigung mit.

Für die tatkräftige Unterstützung bedankt sich die Sportjugend bei all ihren Freunden und Gönnern im Voraus ganz herzlich.

Datum, Unterschrift + Stempel ………………………

Seite 23Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

GTEV „Immergrün“ Pfaffenhofen

Trachtenbasar gut angenommen

GTEV „Almarausch“ Hochstätt

Der Verkauf gebrauchter Trachtenbekleidung und -zubehör im Pfaffenhofener Vereinsheim fand zahlreiche Interessenten. Die Idee zu diesem erstmaligen Angebot wurde aus der Tatsache gebo-ren, dass gebrauchte, nicht mehr benötigte Traditionskleidung daheim aufbewahrt wird, für die andere noch Verwendung finden. Zusätzlich zum Warenangebot wurden Kaffee und Kuchen von den fleißigen „immergrünen“ Damen des Vereins bereitgestellt. Die Veranstaltung organisierte die zweite Schriftführerin Anna Lechert (auf dem Foto dritte v.l.), die darauf hinwies, dass der Erlös der Aktion ausschließlich der Jugendarbeit des Trachtenvereins zugute kommt. Lechert: „Das ‚Geschäft’ ist heute so gut gelaufen, dass es nächstes Jahr sicher eine Wiederholung gibt.“

Lutz Ellermeyer

Szenenwechsel und Heiterkeit waren an zwei gut besuchten Theaterabenden Ende März im Innsaal in Hochstätt angesagt, denn da brachten die Theater-gruppen des Trachtenvereins drei Einakter in unterschiedlichen Be-setzungen und mit hintergründig heiteren Geschichten zur Auf-führung. So verbarg sich hinter der „Sommergrippe“ ein amüsant gespieltes Pfarreroriginal, ge-spickt mit treffenden Rollen der

Pfarrhaushälterin, Mesnerin und des Bürgermeisters. Auch bei dem folgenden Bühnenstück „Brenna tuats in Zipfelhofen“, einer lustigen Erzählung von einem turbulenten Feuerwehreinsatz, durfte ebenso gelacht werden wie bei der end-losen „Verkettung von Missver-ständnissen“, mit der Alfons und Sabine Altendorfer ihre mit viel Spaß gewürzte Komödie „Alles anders“ zum Besten gaben.

Max Sollinger

Abwechslungsreiche Theaterabende im Innsaal in Hochstätt

Schattdecor spendiert Trikots!

Die F1-Jugend des SV Schechen bekam neue Trikots pünktlich zum Rück-rundenstart. Der 1. Platz im Hallenturnier in Aschau war ein guter Auftakt. Die Mannschaft und die Trainer bedankten sich im Namen des Sportvereins bei der Firma Schattdecor. Die Übergabe erfolgte durch Herrn Ludwig.

SV Schechen, Abt. Fußball

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Seite 24 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

„Mexico Heat“ – das heiße Saison-eröffnungsturnier war voller Erfolg„Heiße Matches“ standen bei der Tennisabtei-lung des SV Schechen am Sonntag, 22. April, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Pro-gramm. In Doppel- und Mixedteams mussten die Partner die Herausforderung annehmen, jede Spielsituation nur mit einem Schläger zu lösen. Im Kleinfeld wurde der Ball abwechselnd geschlagen, und nach jedem Schlag wanderte der Schläger (teilweise flog er …) von Partner zu Partner. Witzige Laufwege und tolle Ball-wechsel entwickelten sich bei Jung, Alt, Profis und Anfängern. Seinen Abschluss fand das „Mexico Heat“ in einem gemeinsamen Essen mit kulinarischen mexikanischen Spezialitäten.

Tennis ist ein Kinderspiel und macht SpaßTennis ist ein Kinderspiel, wenn es altersge-recht, auf spielerische Art und mit viel Spaß erlernt werden kann. Genau das bietet das Kin-der- und Jugendtraining der Tennisabteilung des SV Schechen.Trainingszeiten:Das Kinder- und Jugendtraining richtet sich an Kinder und Jugendliche von fünf bis 18 Jahren und findet zu folgenden Zeiten statt:Montags, 15-16 Uhr: Kleinfeldtennis für Kinder ab 5 Jahren und AnfängerMontags, 16-17 Uhr: Kinder bis 10 Jahre (Fortgeschrittene, Großfeld)Montags, 17-18 Uhr: Kinder und Jugendliche von 11 bis 14 Jahre (Anfänger und Fortgeschrittene, Großfeld)Donnerstags, 15-16.30 Uhr: Kinder und Jugendliche von ca. 8 bis 14 Jahre (Fortgeschrittene, Großfeld), Vertiefung der SpielpraxisDonnerstag, 16.30-18 Uhr: Jugendliche ab 15 Jahre (Anfänger und Fort-geschrittene)

Die engagierten und erfahrenen Trainer werden die Mädchen und Jungen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in alters- und leistungshomogenen Kleingruppen individuell fördern. Dabei wird großer Wert auf altersge-rechte Lernmethoden, Abwechslung und den Spaß am Tennisspiel gelegt. Nähere Informationen dazu gibt es bei Emil Schilling unter 0 80 31 / 9 12 62, Christian Neff unter 0 80 39 / 90 27 84 und Alexandra Zeller unter 01 76 / 20 64 41 82.

ElterntrainingFür alle tennisinteressierten Eltern wird auch in diesem Jahr ab einer Mindestteilnehmer-zahl von drei Personen montags in der Zeit von 15-16 Uhr ein Elterntraining parallel zum Kindertraining angeboten. Infos bei Christian Neff unter 0 80 39 / 90 27 84.

NEU – Allgemeines ErwachsenentrainingAb diesem Jahr gibt es erstmals wieder ein allgemeines Erwachsenentraining. Dazu sind alle – sowohl Anfänger als auch Fortgeschrit-

tene – die das Tennisspiel erlernen oder vertiefen wollen oder einfach mal das Vereinsleben kennen lernen wollen, herzlich eingeladen. Das Training findet montags von 18-19 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es bei Christian Neff unter 0 80 39 / 90 27 84.

Tennistreff der Hobbydamen – auch für Anfänger

Der Tennistreff für Hobbydamen, der jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr stattfindet, ist der Renner. Zwischen acht und zehn tennisbegeis-terte Damen treffen sich meist sogar bis 12 Uhr zu einem ausgiebigen Tennisspiel mit Training. Christian Neff leitet diesen Tennistreff und freut sich über alle Interessierten. Dabei sind auch Anfängerinnen oder solche, die das Ten-nisspielen gerne mal ausprobieren möchten, herzlich willkommen.

NEU – Doppelabend – dienstags ab 18 UhrAb diesem Jahr findet der jahrelang bewährte Doppelabend immer dienstag ab 18 Uhr statt. Er richtet sich an Tennisspieler aller Spielstär-ken. Dabei sind alle Plätze für Doppelspiele reserviert. Es sind keine Partner erforderlich. Wer kommt, spielt. Im Anschluss an den sport-lichen Teil folgt noch ein gemütliches Bei-sammensein, bei dem die selbst mitgebrachte Brotzeit zusammen verspeist wird.

www.tennis-schechen.de Dort gibt‘s alle Informationen rund um Tennis in der Gemeinde Schechen.

SV Schechen, Abt. Tennis

Infos aus der Tennisabteilung – „Wo immer was los ist“

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Seite 25Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Veranstaltungen und Infos der Vereine

Bereits zum vierten Mal organisiert der SV Schechen den Gemeindelauf mit Start und Ziel am Rathaus. Eingeladen sind wieder alle Gemeindebürger jeden Alters, sich an dem Volkslauf zu beteiligen. Zwergerl und Kinder laufen 1,3 km, die Jugend und Senioren laufen eine Runde mit 3,5 km und für die Gemeinde-wertung um den Wanderpokal sind 2 Runden, also 7 km zu bewältigen. Alle Teilnehmer erhal-ten eine Medaille und die Klassensieger Pokale. Das Mitmachen, nach dem Grundgedanken „Teilnehmen ist wichtiger als Siegen“, steht

dabei aber im Vordergrund. Startberechtigt sind neben allen Einwohnern von Schechen auch Auswärtige, die Mitglied in einem der zahlreichen Schechener Vereine sind.Anmeldung per E-Mail unter [email protected] oder bei Getränke Kapsner, EDEKA Miksch und im Sportheim.Die Siegerehrung ist am Abend im Sport-heimstadl mit anschließendem Petersfeuer am Sportplatz. Wir freuen uns natürlich wieder auf zahlreiche Beteiligung.

Mehr Infos zum Lauf unter www.sv-schechen.de.

SV Schechen

4. Schechener Gemeindelauf startet am 29. Juni

SV Schechen, Abt. Ski

Die Vereinsmeisterin alpin wurde Anette Wagner knapp vor Sabine Altendorfer und ihrer Tochter Andrea Wagner. Bei den Herren konnte Nici Schäfer den Titel vor Volker Schmidt und Franz Schaber verteidigen. Bei den Snowboardrennen siegte bei sei-

ner ersten Teilnahme Ralf Hager. Die Plätze 2 und 3 belegten Andi Zorn und Thomas Schrank. Bei den Damen holte sich Stefanie Würzner zum ersten Mal den Titel vor den noch Jugendlichen Sylvia Lallinger und Maria Daxen-berger. Bei der Kombiwertung

aus Ski und Snowboard gab es mit Thomas Schrank einen neuen Sieger, vor Andreas Kalz und Stefanie Würzner. Ein ausführ-licher Bericht, die komplette Er-gebnisliste und eine Bildergalerie stehen im Internet unter www.sv-schechen-ski.de.

Saisonausklang bei der Skiabteilung

Mit unserer Skitourengruppe unter Führung von Adi Hörfurter waren wir Anfang März mit über 15 Teil-nehmern in Kärnten im Astental. Skitourentage mit Komfort und ku-linarischen Schmankerln, aber we-nig Schnee. Zwei Wochen später ging es für drei Tage in die Tuxer Alpen, wo wir bei viel Schnee rund

um die Weidener-Hütte unterwegs waren. Ende April schloss sich eine Hochtour im Ortler-Cevedale-Gebiet an, geführt von Volker Schmidt. Von Pulverschnee über Bruchharsch bis zu Firnabfahrten am Gletscher war alles dabei.Sicherheit geht hierbei immer vor. So organisieren wir jedes Jahr

eine Lawinenverschütteten-Such-übung mit einer professionellen Suchstation und als Vorbereitung für die Hochtouren in der Turn-halle eine Übung zum Sichern und Bergen am Gletscher. Einige Tagestouren in den heimischen Bergen rundeten unser Programm ab.

Genuss pur auf Skitour

Die strahlenden Sieger des SV Schechen mit ihren Pokalen

Das Frühjahr ist SkitourenzeitMit dem Ende der alpinen Saison beginnt sie für die Tourengeher erst so richtig. Die Fachübungsleiter Skitour bieten Touren sowohl für Einsteiger als auch für Erfahrene an.

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Seite 26 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

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Störungstelefon für die Stadtwerke Rosenheim, die Inngas GmbH und die komro GmbH:

0 80 31 / 36 22 22 – rund um die Uhr besetzt –

Impressum

Erscheinungsweise: 5 x jährlich in den Monaten Februar, Mai, Juli, September, November

Redaktions-/Anzeigenschluss:siehe Kasten Seite 3

Herausgeber:Gemeinde Schechen Rosenheimer Straße 13 83135 Schechen Telefon 0 80 39 / 90 67-0 Fax 0 80 39 / 90 67-25 www.schechen.de

Verantwortlich:Redaktioneller Inhalt: Gemeinde Schechen, 1. Bürgermeister Hans Holzmeier

Layout, Bildbearbeitung, Anzeigen, Produktion: merkMal Verlag Schulweg 6 83104 Hohenthann

Telefon 0 80 65 / 934 98-102Fax 0 80 65 / 934 [email protected]

Druck: Offsetdruck Dersch, Hörlkofen

Auflage: 2 100 Exemplare

Apostelkirche RosenheimGottesdienste der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Rosenheim

Die Evangelischen Gottesdienste finden jeweils am 4. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr in der Schechener Schlosskapelle (Blumenstraße) statt.

Über die Internetseite www.evangelisch-in-rosenheim.de finden Sie alle Veranstaltungen und Gottesdienste Ihrer Kirchengemeinde Rosenheim.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kostenlose Lokalzeitung für alle Haushalte der Gemeinde Schechen

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Rudi Demuth

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Waldmeisterstraße 2a83109 Großkarolinenfeld

Tel.: +49 (0)8031 - 352 91 28Fax: +49 (0)8031 - 352 91 29

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Seite 27Mai – 2 / 2012 Gemeindeblatt Schechen

Infos/Termine

Sitzungstermine für das Jahr 2012

Gemeinderat Bauausschuss

Montag, 11. Juni Dienstag, 19. JuniDienstag, 3. Juli Dienstag, 10. Juli

Die Sitzungen werden im Sitzungssaal des Rathauses Schechen, Rosen-heimer Str. 13, abgehalten. Sitzungsbeginn ist in der Regel um 19 Uhr.Die Sitzungstermine werden außerdem einige Tage vorher im Ober-bayerischen Volksblatt unter „Unteres Inntal“ bekannt gegeben und die Beratungspunkte in den amtlichen Schaukästen im Gemeindebereich veröffentlicht. Reichen Sie Antragsunterlagen rechtzeitig (spätestens am Montagvormittag der Vorwoche zur jeweiligen Bauausschusssitzung) bei der Gemeindeverwaltung ein. Später eingehende Anträge, die nicht auf der Tagesordnung stehen, können wegen der vorgeschriebenen Ladungs-fristen nicht behandelt werden.

MaiSa 26.5. BittgangnachTuntenhausen-PfarrverbandPfaffenhofen-HochstättSo 27.5. Alpenländische Maiandacht i.d.PfarrkirchePfaffenhofen

-TrachtenvereinPfaffenhofenMo 28.5. Ökumenischer Gottesdiensti.d.PfarrkircheHochstätt

-PfarrverbandPfaffenhofen-HochstättundEv.-Luth.Kirchengemeinde Letzte Maiandachti.d.PfarrkircheHochstätt

-PfarrverbandPfaffenhofen-Hochstätt

JuniDo 7.6. FronleichnamsprozessioninPfaffenhofen-PfarrgemeindePfaffenhofen FrühschoppenimHausderVereinePfaffenhofen-TrachtenvereinPfaffenhofenFr 8.6. Kobel Party-Kath.LandjugendHochstättSo 10.6. FronleichnamsprozessioninHochstätt-PfarrgemeindeHochstättMi 13.6. Redaktionsschluss Gemeindeblatt Schechen,Ausg.Juli(s.S.3)Fr 15.6. Dorffest mit Sonnwendfeuer und FamilienfestamFeuerwehrhausMarienberg

-FFWMarienberg(s.S.21) Ewige AnbetunginderPfarrkircheHochstätt-PfarrgemeindeHochstättSa 16.6. Dorffest mit Sonnwendfeuer und Familienfest amFeuerwehrhausMarienberg

-FFWMarienberg(s.S.21)So 17.6. Patrozinium mit PfarrfestamPfarrheimHochstätt-PfarrgemeindeHochstättMi 20.6. Anzeigenschluss Gemeindeblatt Schechen,Ausg.Juli(s.S.3)Fr 22.6. Johannifeuera.d.Lallingerwiese(zw.HochstättundHaidach)

-FördervereinKingergarten„Sonnenschein“Sa 23.6. Gemeindeturnier mit Petersfeuer-SVSchechen,Abt.Stockschützen 30 Minuten für Gotti.d.PfarrkirchePfaffenhofen-PfarreiPfaffenhofen 23./24.6. Ausweichtermin: Dorffest mit Sonnwendfeuer und Familienfest

amFeuerwehrhausMarienberg-FFWMarienberg(s.S.21)Mi 27.6. Infoabend für Eltern und Schulanfänger-GrundschuleHochstättFr 29.6. Petersfeueri.d.UlmenstraßeinPfaffenhofen-FFWPfaffenhofen 4. Schechener Gemeindelauf,TreffpunktGemeindevorplatz

-SVSchechen(s.S.25) PetersfeueramSportheimSchechen-SVSchechen,Abt.FußballSa 30.6. Ausweichtermin: Petersfeuer-FFWPfaffenhofen Drei-Tages-FestamSportheim-SVSchechen,Abt.Fußball

JuliSo 1.7. GottesdienstamSportplatzSportheim 1./2.7. Drei-Tages-FestamSportheim-SVSchechen,Abt.FußballFr 6.7. Ferienprogramm:LetzterTerminfürAbgabederAnmeldezettel

-GemeindeSchechen 14./15.7. 20. Internationale Wandertage,SportheimSchechen

-Wanderfreunde1993 Schechene.V.(s.S.22)So 15.7. Familiengottesdiensti.d.PfarrkirchePfaffenhofen-PfarrgemeindePfaffenhofenSa 21.7. Verteilung Gemeindeblatt-GemeindeSchechen Waldfest in KobelimMichlfeier-Hölzl-TrachtenvereinHochstättSo 22.7. Patroziniumi.d.KircheSchechen-PfarrgemeindeHochstätt Ausweichtermin: Waldfest in KobelimMichlfeier-Hölzl

-TrachtenvereinHochstättSa 28.7. Stadlfesti.d.Rieder-HallePfaffenhofen-TrachtenvereinPfaffenhofen Seefest amWaldseeinKobel-WasserwachtHochstätt 30 Minuten für Gotti.d.PfarrkirchePfaffenhofen-PfarreiPfaffenhofenMo 30.7. Stadlfesti.d.Rieder-HallePfaffenhofen-TrachtenvereinPfaffenhofen

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Seite 28 Mai – 2 / 2012Gemeindeblatt Schechen

Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde Schechen Telefon: 0 80 39 / 90 67-0Rosenheimer Straße 13 Telefax: 0 80 39 / 90 67-2583135 Schechen Internet: www.schechen.de

Öffnungszeiten Rathaus Montag - Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr

Sprechzeiten Bürgermeister Montag - Freitag (nach Vereinbarung)

Öffnungszeiten Bauhof Donnerstag 13.00 bis 18.00 Uhr Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr

Öffnungszeiten Pflanzensammelstelle Freitag 13.00 bis 17.00 Uhr Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr

Bankverbindungen

Sparkasse Rosenheim-Bad AiblingGeschäftsstelle SchechenBLZ 711 500 00 Konto-Nr. 200 337

VR Bank Rosenheim-Chiemsee eGGeschäftsstelle VR Bank HochstättBLZ 711 601 61 Konto-Nr. 5 744 440Geschäftsstelle VR Bank PfaffenhofenBLZ 711 601 61 Konto-Nr. 510 548

KindergärtenGemeindekindergarten „Sonnenschein“ Tel. 0 80 39 / 9 02 04 72Hochstätt, Hauptstr. 1 Fax 0 80 39 / 9 02 04 73

Pfarrkindergarten „Spatzennest“ Tel. 0 80 31 / 8 18 67Pfaffenhofen, Kastenfeldstr. 6 Fax 0 80 31 / 90 84 47

SchuleGrundschule Hochstätt Tel. 0 80 39 / 90 14 08-0Am Pfarrerberg 2, Schechen Fax 0 80 39 / 53 20E-Mail: [email protected]

KirchenPfarrei St. Vitus Tel. 0 80 39 / 32 39Hochstätt, Wendelsteinstr. 1 b Fax 0 80 39 / 90 94 92

Pfarrei St. Laurentius Tel. 0 80 31 / 8 19 99Pfaffenhofen, Kirchgasse 1 Fax 0 80 31 / 8 20 12

E-Mail für beide Pfarreien: [email protected]

Ev. Luth. Apostelkirche RosenheimLessingstraße 26, 83024 Rosenheim Tel. 0 80 31 / 8 66 54Pfarrbüro Di-Fr 8.30-10.30 Uhr Fax 0 80 31 / 89 20 68Pfarrer Markus (außer montags) Tel. 0 80 31 / 28 95 09E-Mail: [email protected], Hailerstr. 30 Tel. 0 80 31 / 89 08 04

Amt Ansprechpartner Zimmer Telefon/Fax E-Mail

Leiter der Verwaltung, Tiefbauamt, Abwasserbeseitigung

1. BürgermeisterHans Holzmeier

Zimmer 41. OG

90 67-13 [email protected]@schechen.de

Pass-, Ausweis- und Meldeamt, Gewerbeamt, Veranstaltungen u. vorläufige Gestattungen, Wahlamt, Datenschutz, Archiv

Frau Franz Zimmer 1Parterre

90 [email protected]@schechen.de

Sozialwesen, Sozialversicherungen, Fremdenverkehr Frau Flori 90 67-11 [email protected]

Vorzimmer Bürgermeister, ÖffentlichkeitsarbeitFrau SchmidtFrau Schmidbauer Zimmer 3

1. OG90 67-12

[email protected]

Beitragsrecht Frau Schmidt [email protected]

Geschäftsleitung, Bauamt, OrdnungsamtHerr Pommer Zimmer 5

1. OG90 67-14 [email protected]

[email protected]

Personalverwaltung, Kindergarten- u. Schulangelegen-heiten, Umwelt- u. Naturschutz, Land- u. Forstwirtschaft

Frau Taubenberger Zimmer 61. OG

90 67-15 [email protected]

Kämmerei, Verbrauchsgebühren (Kanal, Wasser),Standesamt, Friedhofsverwaltung

Herr Tischner Zimmer 92. OG

90 67-16Fax -22

[email protected]@schechen.de

Gemeindekasse, Grund- und Gewerbesteuerrecht,Hundesteuer, Abfallentsorgungsgebühren

Herr Hanus Zimmer 102. OG

90 67-17Fax -22

[email protected]@schechen.de

Straßenverkehrswesen, Kleineinleiter, Standesamt,Beitragsrecht, Miet-/Pachtwesen

Herr Dangl Zimmer 72.OG

90 67-18Fax -22

[email protected]@schechen.de

Bauhofleitung Herr Lechner BauhofSchloßweg 6

90 67-19 [email protected]@schechen.de

Bereitschaftsdienst – Wasserversorgung der Gemeinde / Wasserversorgung Hart / Abwasserentsorgung 90 67-90

Telefonnummer für BereitschaftsdienstDer Bereitschaftsdienst bei Störungen an der gemeindlichen Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlage sowie der Wasserversorgung Hart ist rund um die Uhr unter der Telefon-Nummer 0 80 39 / 90 67-90 zu erreichen.

Ärztliche Versorgung / NotdiensteAllgemeinarzt:Dr. Bernhard Frey, Pfaffenhofen, Frühlingstr. 9 Tel. 0 80 31 / 8 63 72Dr. Fritz Ihler, Schechen, Bahnhofstr. 5 Tel. 0 80 39 / 9 02 06 55

Zahnarzt:Hermann Höfl, Schechen, Eibenweg 3 Tel. 0 80 39 / 53 50

Tierärzte:Dr. med. vet. Ludwig Scherr, Dr. med. vet. Peter Braun,TA Carsten Brock, Schechen, Blumenstr. 2 Tel. 0 80 39 / 59 59

Notrufnummern:Ärztlicher u. frauenärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 0 18 05 / 19 12 12HNO-Bereitschaftsdienst Tel. 01 71 / 4 06 17 45-0Allgemeinärztliche und internistische Bereitschaftspraxisim Klinikum Rosenheim Tel. 0 80 31 / 3 65 31 69Kinder- und jugendärztliche Bereitschaftspraxis im Klinikum Rosenheim Tel. 0 80 31 / 3 65 34 62Polizei Tel. 110Notruf Rettungsdienst / Feuerwehr Tel. 112