Gemeindebotehoerstgen 4 2013k
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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOERSTGEN
OKTOBER NOVEMBER 2013
GEMEINDEBOTEGEMEINDEBOTEHHOOEERRSSTTGGEENN ++ RRHHEEUURRDDTT ++ SSEEVVEELLEENN
DIOS ES AMOR
HEIDELBERGER KATECHISMUS
25 Jahre
450 Jahre
Erntedank
Wenn wir das Korn in die Erde legen,dann erinnern wir uns:Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und wir denken daran, auch Frieden zu säen, Toleranz und Versöhnung.Und wenn unser Korn gewachsen istund wir es ernten können, dann denken wir daran:Es ist uns von Gott geschenkt, ein Schatz aus der Erde.Nicht nur für uns allein, sondern für alle Menschen.Und wenn wir Blumenzwiebeln in den Garten pflanzen,dann erinnern wir uns: Das Leben ist zerbrechlich und zart. Und wir achten darauf,auch Hoffnung und Trost zu pflanzen um uns herumund Mut und Zivilcourage zu legen in die Herzen derMenschen.Und wenn unsere Blumen blühen, dann staunen wir:Wie kunstvoll und zart verpackt Gott seinen Segenaus Liebe zu seiner Welt. Segen, der wächst, wenn wirihn teilen und Liebe, die uns reich macht, wenn wir sie weiter geben.
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 3
EIN WORT VORAB
In die ersten Oktobertage fällt in jedem Jahr das Erntedankfest. 2013 feiernwir es am 6. Oktober. Am Erntedankfest danken wir als christliche GemeindeGott öffentlich für alles, was er uns an Gütern für unser Leben schenkt. Wirdanken für die materiellen Güter, aber auch füralles, was sonst unser Leben ausmacht und vonGott kommt. Das Erntedankfest hilft uns, dasDanken nicht zu vergessen. Denn es ist nötig. „Allegute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn, drumdankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt undhofft auf ihn.“ Das sind Worte aus einem Choral,die zeigen, worum es geht.Unser Monatsspruch für Oktober weist darauf hin,dass der Dank unterschiedliche Formen annehmenkann. Er kann sich in Worten und in Taten vollzie-hen. Wir sind für wert geachtet, Gott etwas vondem zurückzugeben, was er uns schenkt. Wir kön-nen Gott wirklich eine Freude machen. Ihn freuendiese guten Taten. In alten Zeiten glaubte man,Gott warte auf Tier- oder Speisopfer. Wir wissenu.a. durch den Hebräerbrief, dass Opfern im christlichen Sinne viel besserdurch die Wendungen „Gutes tun“ und „Teilen“ bestimmt ist. Dabei mussdieses „Opfern“ nichts sein, was einem selbst weh tut. Oft ist es etwas, waseinem persönlich Freude bereitet und den eigenen Lebenshorizont erweitert,wenn es zum Beispiel die Form einer sinnvollen ehrenamtlichen Tätigkeitannimmt oder dazu führt, dass wir unseren Überfluss erkennen und bereitsind, davon etwas abzutreten.Gute Ideen nützen! Eine evangelische Kirchengemeinde im Taunus hat ineinem Gottesdienst an einhundert Leute, die sich vorher dafür gemeldet hat-ten, je zehn Euro verteilt. Mit diesem Geld soll für einen guten Zweck, in die-sem Fall die Renovierung der eigenen Kirche, einem wertvollen, historischemBauwerk gearbeitet, „gewuchert“ werden. Zehn Euro, das ist schon einGrundstock für die Anschaffung von Pflegemitteln für eine Autowaschaktion,zum Beispiel. Andere Leute haben bestimmt andere gute Ideen, wie sie mitdem im Grunde wenigen Geld viel für ihre Kirche erwirtschaften können.Gute Ideen nützen, uns auch!Es grüßt Sie herzlich, Ihr, Euer
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Hebräer 13,16 – Monatsspruch für Oktober 2013
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013
GEMEINDE LEBEN
... und war in Hertogenbosch, gleich nebenan in den Niederlanden. Dabei waren 36Menschen, die bei optimalem Wetter am 3. August auf Reisen gin-gen. Nach einer interessanten, leider verkürzten Stadtführung (esist nicht einfach mit dem Bus in dieser Stadt anzureisen), ging eszu Wasser weiter. Genaugenommen wurden zwei Elektroboote mitder Reisegruppe besetzt und dann fuhren alle über dieBinnendieze durch die Stadt. Man unterquerte gewölbeähnlicheKanäle unter Häusern durch, sah einen Teil der hübschen Fassadenaus der Frosch- bzw. Fischperspektive. Manchmal galt es Köpfeund Hände einzuziehen, so schmal waren die Wasserflächen. InBoot zwei wurden die Worte des Skippers teilweise von einer net-ten Reisebegleitung übersetzt. Danke, Iris Bucher, für diesenService, die Sprachkenntnisse waren seit der Studienzeit in denNiederlanden wohl noch überhaupt nicht eingerostet.Anschließend war Stadtbummel mit Verpflegung auf eigene Kostenangesagt. Den Tipp, doch mal Bossche Bollen zu probieren, habenwohl Einige ernst genommen und begeisterte Rückmeldung gege-ben. Ansonsten war ein Marktbummel hoch interessant. DerBesuch im Hieronymus-Bosch-Zentrum hat sich auch für einigeInteressenten gelohnt. Bilder des mittelalterlichen Malers biblischerProphezeiungen waren beeindruckend. Ebenso eindrucksvoll derBesuch zu Zeiten des Orgelkonzerts in der Kathedrale St. Jan. DieBilder versuchen, ein wenig von der Stimmung, mit der diese Reiseablief, wiederzugeben. Die Teilnehmer waren sich einig, das kann-ten wir noch nicht und da sollten wir mal wieder hinfahren.
Die Gemeinde reiste...
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Wolfgang Lietzow
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-20136
Ehrenamtspreis für unser Dorfcafé!
GEMEINDE LEBEN
Am 16. Juli 2013 ist unser Projekt „Dorfcafé“ mit dem Ehrenamtspreis des KreisesWesel geehrt worden. Aus 111 eingegangenen Vorschlägen wurden 19 Projekte ausgewählt und geehrt. DieEhrenamtspreise sind mit insgesamt 19.700 Euro dotiert. Unserer Urkunde lag ein schö-ner Scheck in Höhe von 1.000 Euro bei, den wir gleich dem Dorfcafé-Konto gutge-schrieben haben. Das lässt uns Spielräume, weitere tolle Künstler und Künstlerinnen fürdie Kulturabende im Dorfcafé zu engagieren.
Landrat Dr. Ansgar Müller erklärte,dass Projekte ausgewählt wurden, diezum Mitmachen anregen, innovativund kreativ sind und Modellcharakterfür andere Dörfer und Städte haben. Zusammen mit Paul-Gerhard Buykenund Andreas Böckler habe ich stellver-tretend für uns alle, die wir unsere Zeitund unser Engagement für dasDorfcafé einsetzen, denEhrenamtspreis in der NiederrheinhalleWesel vor 250 Gästen entgegenge-nommen. Wir sind stolz, dass unser
Dorfcaféprojekt auf so vielen Füßen steht und bereits nach zwei Jahren eine solcheöffentliche Wertschätzung erfahren hat.Alle, die helfen, dass das Dorfcafé lebt, sind eingeladen am Freitag, den 27. Septemberum 19.30 Uhr gemeinsam zu feiern. Es gibt ein leckeres Abendessen und ein kulturellesProgramm: Chanson-Lyrik gesungen und musiziert mit dem Musikerpaar Uwe undChristine Brosch. Wer kommen möchte, meldet sich bitte bis zum 13. September an.
Daniela Herlyn-Kern
Vielleicht haben Sie Lust, einmal einen Kulturabend im Dorfcafé zu genießen? Am 16. November ist es wieder soweit. ANANAMUYA kommen! Sprühend vorSangesfreude, mitreißend, leidenschaftlich,witzig, sanft und melancholisch besingenANANAMUYA uralte Themen: Liebe undEifersucht, Heimat und Natur, Sehnsucht undHoffnung. Die A cappella - Gruppe aus derSchweiz tritt um 20.00 Uhr bei uns inHoerstgen auf. Karten gibt es ab dem 18.Oktober im Dorfcafé für 10,00 Euro.
Kirchenmusikerin Annette Lubenow,Tanzpädagogin Daniela Herlyn-Kern und HelgaWessels, Leiterin der Seniorenarbeit, hatten als"Küchenfeen" gerufen, und viele kamen. Chor und Kinderchor, Seniorentanz,Instrumentalkreis und Kindertanzgruppen hattenzum "Küchenkonzert" an einem Junisamstag inder evangelischen Kirche Hoerstgen ein buntesund schmackhaftes Programm vorbereitet. Mit den Älteren wurde es "In einer kleinenKonditorei" romantisch, die Jüngsten begeisterten mit dem Tanz vom Affenkönig, der sogerne Feuer zum Kochen hätte, wie die Menschen das haben. Und spätestens jetzt wis-sen die Hoerstgener und ihre Gäste, man kann auf fast jedem Küchengerät Musikmachen! Sogar die Schlagzeugerin hatte Rührlöffel und Schneebesen in der Hand, unddas Schlagzeug war mit ein paar Kochtöpfen ergänzt.In Hoerstgen wird zur Zeit der alte evangelische Gemeindesaal an der Dorfstraße zueinem dringend benötigten modernen und funktionsgerechten Gemeindehaus umge-baut. Bald sollen für die Jugend- und Gemeindearbeit mehrere Räume zur Verfügungstehen, von denen wenigstens einige gleichzeitiggenutzt werden können. Viele Spenden sind fürdieses Vorhaben bereits eingegangen. DasAusräumen und der Abbruch der alten Einbautengeschah in Eigenleistung. Die Unterstützung kamnicht nur aus der eigenen Gemeinde, sondernauch aus den Nachbargemeinden, Vereinen undder Feuerwehr. Weitere Eigenleistungen sind füralle Bauphasen geplant. Mit dem "Küchenkonzert"sollte nun Geld eingenommen werden, damit daserneuerte Haus trotz knapper Mittel auch eine schöne neue Küche bekommt.Der Nachmittag wurde bei gestifteter Torte und Kaffee im Hoerstgener "Dorfcafé" fort-gesetzt, das seit zwei Jahren regelmäßig im Haus der Freien Evangelischen Gemeindeöffnet. 1.600 Euro kamen an diesem Samstag für die neue Küche im Haus derEvangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen in die Kochtöpfe.
GEMEINDE LEBEN
in Hoerstgen
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 7
Pfarrer Stefan Maser
Bilder und Berichte vom Umbau des evangelischen Gemeindehauses in Hoerstgen: www.kirche-hoerstgen.de
Vor 40 Jahren wurde im Armenviertel Tablada de Lurin am Südrand der peruanischenHauptstadt Lima ein kleines Kinderheim gegründet.Vor 30 Jahren wurde es unter Leitung des peruanischen Ehepaars Mili und Ignacio Mesiasin ein ambulantes christliches Sozialzentrum umgewandelt. Der Einsatz von Nachbarinnenund Nachbarn machte immer mehr Programme für Kinder, Familien und alte Menschen
möglich. Vor 25 Jahren gründete Katja Maser, die schon vor-her in der Tablada mitgearbeitet hatte, einenFreundes- und Unterstützerkreis in Deutschland. Ersorgt dafür, dass in Lima das Geld für Lebensmittel,Medikamente, Wasser und Gas nicht ausgeht.Freunde des Projektes, auch aus unserer Gemeinde,haben es möglich gemacht, dass ein Auto gekauftoder die alten Betongebäude des Kinderheims ver-bessert werden konnten. Dreimal haben HoerstgenerJugendliche einen Kirchentagsstand für DIOS ESAMOR (Gott ist Liebe) gestaltet und zusammen mit
Gästen aus Lima geleitet. Und dieses Jahr sind die ersten Kunstgewerbeartikel der neuenAbfallsammler-Kooperative "Los Amancaes (Die Wüstenblumen)" bei uns angekommen,die in Zukunft von Hoerstgen aus verkauft werden sollen.Im September und Oktober ist Ignacio Mesiaswieder bei uns zu Gast. Auf Einladung desMütterkreises Hoerstgen stellt er mit neuenBildern DIOS ES AMOR, die aktuellenProgramme im Jubiläumsjahr und dieZusammenarbeit des Projektes mit denMenschen der Nachbarviertel und derKüstenregion um Paracas vor."Die Herausforderung bleibt dieselbe: Den jeweils Bedürftigsten mit dem, was daist, so gut und wirkungsvoll wie nur möglich zu dienen."Das war von Anfang an Ignacio Mesias` Über-zeugung und ist es auch nach 30 Jahrengeblieben. Wir können uns auf einen farbigenund anregenden Gemeindeabend freuen!
Ein Abend mit Ignacio Mesias vom Projekt"DIOS ES AMOR” aus Lima/Peru
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-20138
Pfarrer Jürgen Kunellis, Pfarrer Stefan Maser
GEMEINDE LEBENDienstag,
15. Oktober 2013,20.00 Uhr,
Kirche Hoerstgen
GEMEINDE LEBEN
1563-2013: 450 Jahre Heidelberger Katechismus450. Geburtstag des Heidelberger Katechismus, das klingt für viele sicher nicht beson-ders aufregend. Eher erinnert es an das Auswendiglernen kaum verständlicher Sätze auseinem kleinen grauen oder blauen Büchlein, das in vergangenen Jahrzehnten in refor-mierten Gemeinden den Konfirmandenunterricht prägte.Aber vielleicht ist der "Heidelberger" ja noch immer ein ziemlich gutes Buch:
- für Menschen, die Fragen haben, Antworten suchen- die selber denken und nachprüfen wollen- die Gott herzlich vertrauen wollen und seinen Geschöpfen frei und dankbar dienen
...und das alles in einer weltumspannenden ökumenischen "Familie".
Wir gehen der Sache nach mit der
Ausstellung "450 Jahre Heidelberger Katechismus" desReformierten Bundes,vom 20.10. bis 3.11. 2013 in der Hoerstgener Kirche, geöff-net im Anschluss an die Gottesdienste, sowie jederzeit nachtelefonischer Vereinbarung (Pfarrer Maser)
Bei drei Gemeindeabenden in Vluyn, Gemeindesaal,Pastoratstraße:Dienstag, 8.10. 2013, 19.00 UhrDein einziger Trost. Wozu ein Katechismus?(mit Pfarrer Stefan Maser, Hoerstgen)Mittwoch, 9.10.2013, 19.00 Uhr:Geneigt zu allem Bösen? Das Menschenbild im HeidelbergerKatechismus.(mit Pfarrer Olaf Nöller, Rheydt)Donnerstag, 10.10.2013, 19.00 UhrGeistlich leben mit dem Heidelberger Katechismus? Impulsefür unsre Zeit.(mit Pfarrer Alberecht Fischer, Rheydt)
Bei der Frauenhilfe Sevelen am 23.10.2013 um 15.00 Uhr (zu Gast: Pfarrer Stefan Maser)
Im Gottesdienst am 27.10.2013 um 9.30 Uhr in Hoerstgenmit einer Gastpredigt von Pfarrer Burkhard Weber, Direktorder Evangelistenschule Johanneum, Wuppertal
Pfarrer Stefan Maser
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 9
www.heidelberger-katechismus.net
dankt und hofft
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201310
In Hoerstgen feiern wir Gottesdienst am 6. Oktober, 9.30 Uhr mit Großen undKleinen, Abendmahl und den Chören in der geschmück-
ten Kirche und anschließendemGemeindefrühstück in den Seitenbereichen
der Kirche.In Sevelen beginnen wir das
Erntedankfest wie in den zurücklie-genden Jahren auch mit einemErntedankfrühstück, mit dem wirum 8.00 Uhr anfangen. In diesemJahr bereiten dieBezirkspresbyterinnen aus Sevelendas Frühstück vor. Bitte melden Sie
sich bei Küsterin Birgit Weber(Telefon: 02835/6831) oder bei
Pfarrer Jürgen Kunellis (Telefon:02835/5163) an, wenn Sie am Frühstück
teilnehmen wollen. Der Kostenbeitrag, der andem Morgen selbst eingesammelt wird, beträgt 4,00
Euro pro Person. Im Anschluss an das Frühstück feiern wir um 9.15 Uhr einenGottesdienst mit Abendmahl.In Rheurdt feiern wir um 10.30 Uhr das Erntedankfest ebenfalls mit einemGottesdienst mit Abendmahl.
GEMEINDE LEBEN
Pfarrer Stefan Maser & Pfarrer Jürgen Kunellis
Alle gute Gabe Erntedankfest
Wir laden hiermit alle Damen zu einem Frauenfrühstück mit dem Thema „Das Mädchenohne Hände“ – Der tiefe Sinn der Märchen“ ein. Unsere Referentin ist Frau BarbaraWeyand, Pfarrerin in Moers-Meerbeck. Das Frühstück findet wie gewohnt imEvangelischen Gemeindehaus Sevelen, Rheurdter Str. 42 statt, und zwar am Mittwoch,den 20. November 2013 um 9.30 Uhr. Wir bitten Sie, sich bis Montag, den 18.11.2013unter 02835/5662 anzumelden und 4,00 Euro für das Frühstück bereit zu halten.
Frühstück in der Bücherei
Jörg Heil
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013
GEMEINDE LEBEN
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Pfarrer Jürgen Kunellis
Wir laden alle konfirmierten Gemeindeglieder aus Hoerstgen, Rheurdt und Sevelenherzlich zum Besuch der diesjährigen Gemeindeversammlung ein.Die Gemeindeversammlung beginnt um 18.00 Uhr mit demGottesdienst zum Buß- und Bettag. Im Anschluss, gegen 19.00Uhr, beginnt die Gemeindeversammlung. Die genaueTagesordnung wird in den Gottesdiensten an den vorherge-henden Sonntagen an allen drei Predigtstellen abgekündigtwerden. Auf jeden Fall gehört aber zur Tagesordnung derBericht des Presbyteriumsvorsitzenden aus dem Gemeindeleben.Im Moment bekleide ich diesen Posten. Auch der KirchmeisterThomas Hirth wird seinen Bericht zu den Themen Bauen und Finanzen halten. Und natür-lich gibt es wie immer den Punkt „Fragen und Anregungen aus der Gemeinde“. ZurStärkung nach dem Gottesdienst werden Jugendliche aus der Gemeinde rund umJugendleiterin Christel Bosch wieder gegen eine kleine Spende etwas zum Essen anbieten.
Gemeindeversammlung am Buß- und Bettag in Sevelen
Mittwoch, 20. November, 18.00 Uhr
EvangelischesGemeindehaus Sevelen
Rheurdter Str. 42, in Sevelen
Tischdecken & mehr
Willkommen zur Weihnachtsausstellung 2013Samstag, 19.10.2013 • 9.00 bis 18.00 UhrSonntag, 20.10.2013 • 11.00 bis 18.00 UhrSonntag, 27.10.2013 • 11.00 bis 18.00 UhrAllerheiligen, 01.11.2013 • 11.00 bis 18.00 Uhr
Jutta Sauels • Molkereistr. 40 • 47475 Kamp-Lintfort • Tel.: 02842/42830
Wir bieten Ihnen Tischdecken und Fensterdekorationen, Dekoartikel aus Holz, Glas und Metall und Vielesmehr! Der Verkaufserlös von Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien in der Ausstellungsscheune geht an
verschiedene Kinderhilfsprojekte.
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201312
GEMEINDE LEBEN
Ich hadere und zweifle auch, aber letztendlich fühle ich mich geleitet, ichfühle mich in meinem Glauben aufgehoben: im Wissen, dass ich ange-nommen bin als Kind Gottes, dass ich Schutz finde in ihm. In der Notkann ich mich an Gott wenden, aber auch in Momenten großen Glücks,ich möchte ihn nicht missbrauchen als meinen Kummerkasten.
Anne-Sophie Mutter, Geigerin
Mein Gott ist der Gott der Nächstenliebe. Wende ich mich an ihn, weißich, dass ich mich an einen verzeihenden Gott wende, und das tröstet.
Gundula Gause, Nachrichtenmoderatorin
An welchen Gott glauben Sie?
In der Adventszeit sammeln wir für die Diakonie, die einen wichtigen Dienst in unsererGesellschaft versieht. Die Gemeindeglieder aus Rheurdt und Sevelen finden in diesemGemeindeboten wie gewohnt einen Überweisungsträger und ein Faltblatt mitInformationen zur Sammlung. Machen Sie bitte Gebrauch von dem Zahlschein! Von demGeld ist auch ein Drittel für die Diakonie unserer eigenen Gemeinde bestimmt.In Hoerstgen kommen Sammlerinnen und Sammler an die Haustüren, um für dasDiakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland, unserer Landeskirche und diediakonischen Aufgaben unserer Gemeinde zu sammeln.
Adventssammlung für die Diakonie
Pfarrer Jürgen Kunellis
...wird in den meisten Fällen perfekt geleistet. KeinWeg ist zu weit oder zu beschwerlich. Doch manchmalpassiert es eben, beim Zurücksetzen und Wenden rut-schen die Hinterräder in eine zu tief gepflügteAckerfurche und der Gemeindebotenzusteller sitzt fest.Kein Problem, der ADAC wird’s schon regeln.Pustekuchen! Wohl dem, der liebe, tüchtige Nachbarnhat. Ein Anruf und schon naht Hilfe mit dem Trecker,der dann aber nicht gebraucht wurde. Ja, pfiffigeNachbarn wissen Rat: Der autoeigene Wagenheber
angesetzt, Balken unter die Räder und schon lässt sich das Auto mit eigener Kraft aus derFurche ziehen. Ja, ja, die Landwirte und Feuerwehrleute wissen, wie es geht.
Die Zustellung des Gemeindeboten...
Wolfgang Lietzow
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 13
Das Thermometer zeigt 34°C. Es ist Sommer, Ferienzeit, Reisezeit. Ich sitze amSchreibtisch und versuche, meine Gedanken für den nächsten Gemeindeboten festzuhalten.Vor mir liegen Ansichtskarten aus unterschiedlichen Tourismusgebieten Europas. Wohin nichtmeine Bekannten alle vereist sind.Ja, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!Wie schön ist doch unsere Welt, an der Nordseeküste, in den Alpen, an der Adria, und erstam Polarkreis! Sicher, es gibt auch weniger schöne Gegenden. Im Wattenmeer verenden dieRobben; in den Bergen hat die letzte Lawine einen großen Wald unter sich begraben; ver-heerende Waldbrände haben die Natur vernichtet und die Gletscherabbrüche in der Arktissind Zeichen für die Klimaerwärmung.Sehen wir neben Gottes schöner Welt auch, dass sich diese Welt weiterentwickelt? Wie siehtunsere Natur in der nächsten Generation aus?Von dem Apostel Paulus sind mehrere Reisen überliefert. Mehrmals war er in Kleinasien,zuletzt in Rom. In meiner Bibel befinden sich am Schluss einige Landkarten. Auf einer sinddiese Reisen des Paulus verzeichnet. Allerdings fehlt die erste Reise, von der wir wissen. Sieführte von Jerusalem nach Damaskus. Da wollte Paulus, der damals noch unter dem NamenSaulus bekannt war, die Christen verfolgen. Er wollte die Anhänger des neuen Glaubensgefesselt nach Jerusalem führen (Apg. 9). Aber daraus wurde nichts. Er, Saulus, hatte unter-wegs eine Erscheinung, die ihn vorübergehend erblinden ließ. Danach ließ er sich taufen undwurde so zum Apostel Paulus, der unterschiedliche Missionsreisen unternahm.In der heutigen Türkei gab es mehrere lebensgefährliche Zwischenfälle, aber auch mancheGelegenheit, von seinem neuen christlichen Glauben zu reden und neue Gemeinden zugründen. Die letzte Reise nach Rom war auch keine Vergnügungsreise. Es wird von Seesturmund Schiffbruch berichtet. In Rom hat er dann noch einige Zeit gelebt. Er hat diese Zeitgenutzt, um von seinen Erlebnissen zu erzählen. Andere Dinge hat er in verschiedenenBriefen aufgeschrieben bzw. aufschreiben lassen.Wenn einer eine Reise tut, … Es wäre interessant, zu hören, was wir von unserer vergange-nen Reise erzählen.
Was man so sagt...
Fast das gesamte Presbyterium traf sich am 14. Juli unterhalb des Oermter Berges zueiner Radtour; 24 km wurden es. Nachdem der Berg überwunden war, ging es überSaelhuysen nach Lind in ein Bauernhofcafe. Anschließend hatten sich alle eine Stärkungvedient, denn jetzt ging es über den Rheurdter Ortsteil Neufeld an Schloß Bloemersheimvorbei bis zum Gemeindezentrum Rheurdt. Dort wartete schon der angeheizte Grill, unddie Kletteranlage stand für einen Versuchstrip bereit. Ein paar Mitglieder trauten sich in dieBaumeshöhen auf schaukelnde Seile und Fußbretter. Toll war dieser Ausflug, und allewaren sich einig: das war gut für die weitere Zusammenarbeit des Presbyteriums!
Das Presbyterium unterwegs
Wolfgang Lietzow
Friedhelm Lenz
HOERSTGENPfarrer Stefan Maser, Dorfstr. 9 zugleich evang. Krankenhausseelsorger am St. Bernhard Hospital
Kirchmeister Thomas Hirth, Sternstraße 8
Küsterin Lynn Heiß, Dorfstraße 71Kirchenmusikerin Annette Lubenow, Burgstraße 42 a
Tel. + Fax: 0 28 42 / 45 51
Tel.: 0 28 42 / 4 13 60
Tel.: 0 28 42 / 9213759Tel.: 0 28 42 / 4 12 39
RHEURDT
SEVELEN
Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42, Sevelen, Vors. d. Presbyteriums
Wolfgang Grimm, Oberweg 66, Stellv. Vors. d. Presbyteriums
Küsterin Angela Tralles
Tel.: 0 28 35 / 51 63
Tel.: 0 28 45 / 6 97 15
Tel.: 0 28 45 / 60 98 55
Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42, Vors. d. Presbyteriums
Kirchenmusiker Christian Braumann
Küsterin Birgit WeberGemeindehaus Sevelen
Tel.: 0 28 35 / 51 63
Tel.: 0 28 55 / 93 29 49Mobil: 0 163 / 6 85 51 99Tel.: 0 28 35 / 68 31Tel.: 0 28 35 / 7 92 26
Hilfe außerhalb der Gemeinde
Für alle Gemeindeteile zuständigJugendleiterin Christel Bosch Tel. 0 28 42 / 7 12 33
Sozialstation der Grafschafter Diakonie Telefonseelsorge (gebührenfrei)Evangelische Beratungsstelle für LebensfragenDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers, Dienststelle Kamp-Lintfort, Konradstraße 86
Tel. 0 28 42 / 5 62 98Tel. 0 800 / 111 01 11Tel. 0 28 41 / 9982600
Tel. 02842 / 928 42 - 0
BANKVERBINDUNGKto-Nr: 8803108006, BLZ: 350 601 90 (Bank für Kirche und Diakonie)
KIRCHENGEMEINDE ONLINE
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir!
www.kirche-hoerstgen.de; www.facebook.de/kirche.hoerstgen, www.twitter.com/kirchehoerstgen
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 15
WIR SIND FÜR SIE DA
Hebräer 13, 14 - Jahreslosung für 2013
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201316
KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.00 Uhr, KonfiKidsdienstags, 15.45 Uhr, KonfirmandenAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser
JUGENDARBEIT (während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch
JUNGSCHAR (5-11 Jahre)donnerstags, 16.30 - 18.00 Uhr
DISCO FÜR KIDS (ab 8 Jahre)10. Oktober und 21. November - immer 16.00 - 18.00 Uhr
OFFENER TREFF & HOBBYGRUPPEN(ab 11 Jahre)donnerstags, 17.30 - 20.00 Uhr
KINDERTANZfreitags,14.30 -15.30 Uhr ( 3 - 5 Jahre)15.30 -16.30 Uhr ( 1. + 2. Schuljahr)16.30 -17.30 Uhr ( 3. + 4 Schuljahr)Ansprechpartnerin: D. Herlyn-Kern, % 02842 / 929366
DANCEKIDSfreitags,17.30 - 18.30 Uhr (ab 5. Schuljahr)Ansprechpartnerin: D. Herlyn - Kern% 02842 / 929366
SENIORENTREFFEN1. + 3. Mittwoch im Monat, 15.00 UhrAnsprechpartnerin: H. Wessels,% 02842 / 42842
ELTERN-KIND-KREISdonnerstags, 9.30 - 11.30 Uhr(Haus der FeG)Ansprechpartnerin: C. Wessels, % 02842 / 904613
BIBELGESPRÄCH1. und 4. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser
FRAUENSACHEAnsprechpartnerin: A. Jordan, Tel. 02842 / 47670
MÜTTERKREIS(Gesprächskreis von Frauen mit erwach-senen Kindern)2. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartnerin: E. Anhamm,% 02842 / 4984
GEMEINSAMER MITTAGSTISCH IM BAUERNHOF ANHUFdienstags, 12.00 Uhr, Molkereistr. 110Anmeldung bei Pfarrer S. Maser
KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 - 19.30 Uhr:Einzelstimmprobemittwochs, 19.30 - 21.30 UhrAnsprechpartnerin: A. Lubenow
POSAUNENCHORdonnerstags, 20.00 UhrAnsprechpartner: H. W. Anhamm, % 02842 / 41601
MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen
INSTRUMENTALKREISnach Absprache mit A. Lubenow
GRUPPEN & KREISE HOERSTGEN
BÜCHEREIFRÜHSTÜCK Õ siehe Sevelen
KINDERCHORmontags, 16.00-17.00 UhrAnsprechpartnerin: A. Lubenow
Während der Umbauzeit im Gemeindehaus finden dieKreise im Gemeindeladen,
Dorfstr. 3 statt, größereVeranstaltungen in der
Dorfkirche.
KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.30 Uhr Katechumenen dienstags, 16.30 Uhr Konfirmanden, Ansprechpartner: Pfarrer Kunellis
JUGENDARBEIT(während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch
MÄDCHENTREFF09. Oktober: Mit Stäbchen essen, wirkochen gemeinsam.Bitte 2,00 Euro¤ mitbringen und bis 02.Oktober bei Christel Bosch anmelden:[email protected]. November: Kreativwerkstattjeweils 18.00 – 20.00 Uhr
JUNGSCHARmittwochs, 16.30 - 18.00 Uhr
JUGENDTREFFdienstags, 17.15 - 20.00 Uhrsonntags, ab 15.00 Uhr
FRAUENHILFE Donnerstag, 24.10., 15.00 Uhr: Bastelnmit Angela TrallesDonnerstag, 21.11., 15.00 Uhr: Wirbereiten den Frauenhilfsgottesdienst am1. Advent vor.Ansprechpartnerin: Hanni Hebel, %: 02845/6581
GENERATIONENCAFÉSonntag, 22. Oktober: Fadengrafik mitBritta VoelkeningSonntag, 17. November: Gemeinsameinen Gottesdienst planen Immer 15.00 bis 18.00 Uhr
KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 Uhr, in Sevelen
EHEPAARKREISMittwoch, 09.10., 20.00 Uhr bei Familie OrgassaMittwoch, 13.11., 20.00 Uhr bei Familie GötzeAnsprechpartner: Eheleute Christel undKarl Heinz Raupach, Tel. 02845/6700
ARCHIVFUNDE
Im Archiv gibt es zurzeit nichts zu finden. Es ist ausgelagert, die alten Akten sind gebündelt und wohlverwahrt in einem Lager.Der Gemeindesaal soll ja renoviert werden. Und da haben wir gerne Platz gemacht.Vielleicht gibt es aber bei Ihnen etwas zu finden. Von Johannes Calvin einen handge-schriebenen Brief, von Martin Luther einen gedruckten Anschlag, von Paul Gerhardeinen Liedtext oder etwas Ähnliches. Für solche Sachen sind wir im Archiv immer empfänglich!
von F. Lenz
MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen
RHEURDT GRUPPEN & KREISE
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 17
FRÜHSTÜCK IN DER BÜCHEREIÕ siehe Sevelen
KONFIKIDS(während der Schulzeit)mittwochs, 15.00 Uhr, im EvangelischenGemeindezentrum
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201318
KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.30 Uhr: Katechumenen(in Rheurdt!) freitags, 16.15 Uhr: Konfirmanden
JUGENDARBEIT(während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch
JUNGSCHARdienstags, 15.30 - 17.00 Uhr
BASTELKREISMontag, 14.10., 15.00 UhrMontag, 11.11., 15.00 UhrAnsprechpartnerin: Eva Eilers,% 02835/447553
KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 UhrAnsprechpartner: Friedhelm Lenz,% 02835/6222
JUGENDKREISfreitags, 16.00 - 18.00 Uhr
MÄDCHENTREFFfreitags, ab 15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK IN DER BÜCHEREIs. S. 10.
MÄNNERARBEITDienstag, 15.10., 19.00 UhrDienstag, 19.11., 19.00 UhrAnsprechpartner: Wolfgang Lietzow, % 02842/42639
FRAUENHILFEMittwoch, 23.10., 15.00 Uhr: 450 JahreHeidelberger Katechismus, Pfarrer Stefan MaserMittwoch, 27.11., 15.00 Uhr: Wir basteln für denAdvent mit Elisabeth Lenz.Ansprechpartnerin: Gisela Soika,% 02835/5318
BÜCHEREIdienstags 15.30 -17.00 Uhrfreitags 17.15 -18.15 Uhr In den Ferien: dienstags 16.00 -17.00 UhrAnsprechpartner: K. und J. Heil, % 02835/5662
TROMMELGRUPPEdonnerstags, 19.30 UhrAnsprechpartner: Günter Waberg,% 02845/69927
Herausgegeben im Auftrage des Presbyteriums von der Redaktion:Gisela Soika (verantw.), Doris Deselaers, Jürgen Kunellis, Friedhelm Lenz, Wolfgang LietzowTitelbild, sowie alle nicht besonders gekennzeichneten Fotos: Wolfgang LietzowGestaltung: Ulrike AnhammDruck: Druckerei Elter, Friedrich - Heinrich - Allee 159, Kamp - LintfortRedaktionsanschrift: Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen, Rheurdter Str. 42, 47661 Issum-Sevelen
Nächster Redaktionssschluss: 13. Oktober 2013Imp
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GRUPPEN & KREISE SEVELEN
ABENDMAHLSFEIERN im St. AntoniushausDonnerstag, 10.10., 9.00 UhrDonnerstag, 07.11., 9.00 Uhr
KONFIKIDS(während der Schulzeit)montags, 17.00 Uhr, im Ev.Gemeindehaus Sevelen
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 19
07.07. Ida Marie Schminke, Hoerstgen14.07. Fabienne Purrucker, Hoerstgen14.07. Frida Schüler, Hoerstgen21.07. Emma Sophie Bernstein, Sevelen04.08. Pia Warnke, Rheurdt11.08. Jolina Denisé von Staa, Sevelen
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201320
20.06. Erich Herold, Rheurdt, 80 Jahre05.07. Emmi Bossmann, Hoerstgen, 90 Jahre08.07. Hildegard Möllenkamp, Hoerstgen, 80 Jahre18.07. Werner Nietmann, Rheurdt, 86 Jahre29.07. Helene Müller, Sevelen, 96 Jahre02.08. Maria Schulte, Hoerstgen, 87 Jahre09.09. Heinz Davideit, Hoerstgen, 76 Jahre
AMTS HANDLUNGEN
Getauft wurden:
Es verstarben und wurden beerdigt:
Harald Bade und Alexandra Bade, geb. Mumm, Sevelen
Es wurden getraut:
Das Reich Gottes leuchtetdurch das Lächeln eines Kindes.
Das Reich Gottes erklingt,wenn ich mit geschlossenen Augen
im Freien liege.Das Reich Gottes schmeckt,wie die erste reife Brombeere am Waldrand.Das Reich Gottes duftet, wie ein Sommerregen auf
dem Pflaster.Das Reich Gottes fühlt sich an, wie die
Umarmung meiner Enkel.Carmen Jäger
15.06. Birgit und Dirk Tremöhlen, Hoerstgen23.08. Petra und Karl Drießen, Sevelen
Ihre Silberne Hochzeit feierten:
Unterstützen. Betreuen. Pflegen.Für Sie leisten wir im Auftrag der evangelischen Kirche sehr gute Dienste.Wir unterstützen Sie mit dem ambulanten Dienst:
Diakoniestation Kamp-LintfortTelefon 0 28 42 / 5 62 98
Grafschafter Diakonie gGmbHGrafschafter Diakonie -ambulante Pflege gGmbH
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 21
Wolfgang Lietzow
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201322
Gisela Soika
GEMEINDE LEBEN
Mitteilung der RedaktionLiebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindeboten: Es gibt interessante Veränderungen!Sie sind es gewohnt, dass der Bote vierteljährlich zum Quartalswechsel erscheint. Das gab inder Vergangenheit oft Engpässe in Bezug auf die Feiertage und damit auch für die Druckerei.Deshalb hat sich das Redaktionsteam entschlossen, das Erscheinungsdatum um einen Monatvorzuziehen. Was bedeutet das für die Praxis? Dieser Bote ist für die Monate Oktober undNovember. Am 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr und mit diesem beginnen wir auchunseren neuen Turnus. Das bedeutet, dass der nächste Bote für Dezember, Januar undFebruar gültig sein wird. Dann geht es im Dreimonatsrhythmus weiter. Wir sehen daszunächst als Erprobungsphase. Sprechen Sie uns mit Ihren Erfahrungen/Meinungen gernedazu an. An dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Einen herbstlichen Gruß schickt
Im Juni wurde mit Drahtesel undKamera ab Sevelen gestartet. Man nahmsich als erstes die Skulpturen des SevelenerBildhauers Clemens Pasch als Fotoobjektvor und startete dann weiter zumSpielplatz, wo man es sich nicht nehmenließ, den Grubenzug zu besteigen.Im Juli hatten die Männer Gelegenheit,eine gute Zeit mit Elmar Lehnen, demBasilikaorganisten in Kevelaer auf derOrgelempore zu verbringen. Gekonntstellte dieser die Seifertorgel romantischerPrägung vor. Schließlich bekam derOrganist noch die Gelegenheit, über ein
spontan im Gotteslob aufgeschlagenes Lied zu improvisieren. Die Männer sangen zwei Choralstrophen mit, und dann griff der Künstler in die Tastenund zog nach und nach die passenden Register. Beeindruckend, was da von Organistund Instrument rüber kam. Mit Gebet und Segen sowie "Komm Herr segne uns" gingman auseinander. Als ein kleines Dankeschön bekam der Tastenmeister dann noch eineOriginalkomposition von Alexander Meyer von Bremen überreicht. Man ist gespannt, ob das kleine Geschenk mal auf der Kevelaerer Orgel erklingen wird -denn "Ein feste Burg" ist ja ein Lutherlied.
Männer unterwegs
Das Team des Kletterwäldchens hat seit der Eröffnung schon viele Gruppen betreut,jedoch am 26. Juli 2013 wurde es vor eine neue Herausforderung gestellt.Ca. zehn Jugendliche warenim Rahmen des Jugendaus-tauschprogrammes YoungAmbassadors desKirchenkreises Moers und derUnited Church of Christ(UCC)nach Deutschland gekom-men. Diese Jugendlichen undweitere elf Jugendliche ausdem Kirchenkreis kamen nachRheurdt, um ihren letzten Tagvor der Abreise nach Berlinbei uns zu verbringen.Jetzt hieß es für Betreuer und Retter nicht nur auf Deutsch, sondern alles auch aufEnglisch zu erklären. Respekt, alle haben es sehr gut gemeistert. Nach der Kletteraktionsaß man noch gemütlich zusammen und stärkte sich mit gegrillten Würstchen.
GEMEINDE LEBEN
Nachrichten aus dem Kletterwäldchen
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 23
In der ersten Woche der Herbstferien, vom 21. bis 24. Oktober, immer von 15.00 bisca. 20.00 Uhr, könnt ihr Abenteuer pur erleben.Gemeinsam gibt es fast unlösbare Aufgaben zu meistern, die zum großen Teil einesportliche Herausforderung sind, euer Teamgeist ist gefragt.In unserer Kletteranlage und auf Slacklines kannst du allei-ne, aber auch zu zweit schwierige Hürden meistern. Die Teilnahme ist kostenlos.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.Also, wenn ihr mitmachen möchtet, dann meldet euch biszum 13. Oktober 2013 bei: Jugendleiterin Christel Bosch Tel. 02842-71233Email: [email protected]
Lust auf Abenteuer und Herausforderungen?Für Jugendliche ab 13 Jahren:
Christel Bosch
Christel Bosch
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ch
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201324
Apothekerin Christiane KanngießerMoerser Str. 220 47475 Kamp-Lintfort Telefon: 02842 – 2384E-Mail:info@ meine-loewen-apotheke.dewww.meine-loewen-apotheke.de
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 25
Freitag,18. Oktober 2013, 20.00 Uhr
Benefizveranstaltung zugunsten desGemeindehauses in Hoerstgen!
Stadthalle Kamp-LintfortKarten zu28,00 Eurobei den bei-den beidenPfarrern derGemeindeerhältlich
26 Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013
GROß & KLEIN
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Sevelener WuschelpostHallo große und kleine Leute,
jetzt bin ich ganz schön verwirrt, war da doch der letzte Gottesdienst vom 8. auf den15. September verschoben worden und niemand hatte es mir gesagt! Als ich also andiesem 8. vorsichtig um die Ecke guckte, sah ich im Gottesdienstraum nur so ein paargroße Leute und keine kleinen. Da bin ich lieber wieder nach draußen in den Gartenvom Pfarrer gegangen. Unbemerkt – der Pfarrer war ja im Gottesdienst – konnte ich einpaar schmackhafte Blättchen abzupfen. Die waren lecker, ja, und der Pfarrer wirdanschließend gestaunt haben, wer die Zweige abgerupft hat. Verratet mich nicht!Nachdem wir also eine Woche später dann endlich die neuen Kinder und Jugendlichen,die zum kirchlichen Unterricht angemeldet worden waren, begrüßt haben, können wiruns weiter mit dem Thema BETEN befassen: Nach den PSALMEN und dem VATERUN-SER gibt es in den nächsten Monaten noch das GLAUBENSBEKENNTNIS zu entdeckenund NEUE GEBETE. Da seid ihr jungen Schreiberlinge gefordert, denn Euch wirdbestimmt das eine oder andere Gebet einfallen. Denkt schon einmal darüber nach.Seid ihr neugierig geworden? Dann kommt am
13. Oktober 2013 10. November 20138. Dezember 2013
jeweils um 9.15 Uhr.zu Kirche mit Kindern in unser Gemeindehaus in Sevelen. Bis dahin viel Freude, auchwenn schon bald wieder die Blätter fallen… Das wünscht euch
Traurig waren besonders die Teamer,dass die Weezefreizeit, auf Grund dergeringen Anmeldungen, ausfallen muss-te.Damit die neuen Konfirmanden sichdoch noch einmal gemeinsam treffenund kennenlernen konnten, wurde am 7.Juli 2013 gemeinsam geklettert undanschließend gegrillt.
Ein schöner Tag mit den neuen Konfirmanden
Christel Bosch Foto
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Euer Wuschel
27Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013
GROß & KLEIN
Laßt uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn!
Helga Wessels
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Die diesjährige Seniorenfreizeit im Mai in Bad Zwischenahn hat uns allen wiederviel Freude bereitet; seien es die herrlichen Natureindrücke im Park der Gärten, oderdie Fahrt mit der Emma durch die Rhododendrengebiete, die Besichtigung derAalräucherei Rabben (zur Kaffeezeit gab es statt Kuchen leckere Fischbrötchen).Erwähnenswert ist auch die Planwagenfahrt durch ein echtes Moorgebiet mit Kaffeeund Kuchen an Bord. Selbst die oft recht kühlen und wüschigen Tage konnten unse-rer guten Laune keinen Abbruch tun. Wir haben die Geschäftswelt erfreut durch denKauf von wärmenden Fleecejacken.Besonders hervorheben möchte ich jedoch das harmonische, durch viel Frohsinngeprägte Miteinander aller Teilnehmer. Mit dem Besuch des Bad ZwischenahnerShanty-Chores am letzten Abend gingen dann zehn schöne Tage zu Ende.Die nächste Seniorenfreizeit ist für den 2.6. bis 12.6. 2014 in Bad Meinberg imHause Schwanensee geplant.
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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-201330
LESE ZEICHEN
„Kweku stirbt barfuß, an einem Sonntag vor Sonnenaufgang, seine Hausschuhekauern an der Tür zum Schlafzimmer, wie Hunde.“ So beginnt der Roman. Kweku,ein gesunder Mann, siebenundfünfzig, in bemerkenswert guter Verfassung, Arztzudem noch, tot in seinem Haus in Ghana?
„Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ ist der Titel vonTaiye Selasis erstem Roman. Die Autorin ist jung, gebildet,Weltbürgerin und schwarz; sie selbst hat den Begriff„Afropolit“ für ihresgleichen geprägt: Intelligente, erfolgreicheMenschen, die in jedem Land der Welt leben, aber ihreWurzeln in Afrika haben. Sie selbst wuchs in London auf undlebt nun in Rom. Ihre Eltern stammen aus Ghana und Nigeria,wie die Eltern der Familie, um die es in ihrem Roman geht.Kweku und seine Frau Folasadé (Fola) haben die Chancegehabt, ihre Ausbildung in den USA zu beenden, gründen eineFamilie und gelangen zu einem gewissen Wohlstand. Sie habenvier begabte Kinder: Olu, der Erstgeborene, der Arzt wird wie
sein Vorbild, der Vater; das Zwillingpärchen Taiwo und Kehinde und NesthäkchenSadé, genannt Sadie. Dann kommt der Tag, an dem alles anders wird, Dingegeschehen, die fast die Familie zerbrechen lassen, und die tiefe Auswirkungen aufalle, vor allem die Kinder haben. „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“. Diese Aussage entwickelt Taiye Selasi, indem sie uns mitnimmt in die letztenMomente des Vaters Kweku, uns die Reaktionen der einzelnen Kinder und der Ex-Ehefrau Fola auf seinen Tod erleben lässt. Dies geschieht im ersten Teil des Romansmit dem Titel „Abschied“.
Im zweiten Teil „Aufruhr“ lernen wir Mutter und Kinder besserkennen und erfahren Näheres über ihr Leben. Im dritten Teildeuten sich mit dem Titel „Aufbruch“ eine Lösung, Heilung derWunden und Verletzungen an, wenn sich die Familie zumBegräbnis Kwekus in Ghana trifft. Taiye Selasi erzählt ihre Geschichte in einer Sprache, die zuwei-len in ihrer Schroffheit oder Sachlichkeit irritierend wirkt, ananderen Stellen Bilder voller Zartheit oder Farbigkeit bis hin zugrotesken Szenen ausmalt, den Leser in die für uns Europäernicht wirklich vertraute Welt und Kultur Afrikas mitnimmt. Dasentbehrt jeder Folklore, wie man sie aus Reisefilmen kennt.Wenn man sich auf diesen Roman einlässt, wird man als Leserwirklich belohnt.„Warum wartet sie? Es gibt nichts, worauf sie warten könnte.Sie nimmt seine Pantoffeln und bringt sie ins Haus“. So endet der Roman
Jörg Heil
„Diese Dinge geschehen nicht einfach so“
Im Mai dieses Jahres konnte ich in Duisburg Rumeln den biblischen Garten besichtigen,der hinter dem Pfarrhaus angelegt ist. Dieser Garten ist sehr schön angelegt und nebeneiner Anzahl "biblischer" Pflanzen" mit vielen Symbolen aus dem biblischen Bereich ausge-stattet. Es ist interessant Pflanzen zu sehen und dann auch in einem neuen Kontext zuerfassen. In Wikipedia steht folgendes: Ein Garten ist ein abgegrenztes Stück Land, in demPflanzen unter mehr oder minder intensiver Pflege mit Hilfe von Gartengeräten angebautwerden. Im Gegensatz zu Parks sind Gärten meist privatgenutzt. Die Definition ist sehr technisch, beschreibtjedoch nicht, warum Menschen in der Geschichte Gärtenangelegt haben, in dem Bibelgarten sicherlich um dieBibel erfahrbar zu machen. Während ich die Sitzschneckebetrachte, die als Gleichnis für den christlichenLebensweg, der sich auf ein Ziel zubewegt oder dieBasaltsteine, die die karge Landschaft im heiligen Landsymbolisieren, merke ich, wie ein Garten von dem Alltagentrückt. Gärten können Rückzugsmöglichkeiten von dem Alltäglichen sein. Das hört sichsimple an und auch das Wort Alltäglich wird erst bedeutungsschwer, wenn man anBeispiele denkt, was viele Menschen jeden Tag leisten, ob im Beruf, in der Fürsorge fürdie Familie und Mitmenschen oder aber auch in der Freizeit. Wie viel Platz bleibt für einInnehalten neben Facebook, WhatsApp, Twitter, SMS, dem kurzen Emailcheck und derÜberprüfung der Nachrichten im Smartphone für die eigene „Psychohygiene“. Die Leserfortgeschrittenen Alters mögen sich fragen was das alles ist. Das kann zusammen für fol-gendes stehen (neben einer nützlichen Anwendung): permanente Erreichbarkeit, perfekteOrganisation, zeitnahe Information, soziale Kontakte usw. aber auch für sozialeVereinsamung, Realitätsverlust und Internetmobbing. Die Anzahl von Verkehrsunfällenaufgrund des Gebrauches von Smartphones durch Fußgänger im Straßenverkehr nimmtzu. Es wird immer weniger Aufgesehen. Den in den Weg des Bibelgartens eingearbeitetenDavidstern übersieht man, wie auch die Stolpersteine, die in allen Städten vor denHauseingängen zu finden sind und erinnern sollen und auch den Bedürftigen, der an derStraße sitzt, steht oder liegt. Es gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten des"Wegsehens": das aktive Wegsehen, die Beschäftigung mit eigenen Dingen und vielleichtwill oder kann man das Eine oder Andere nicht mehr wahrnehmen. Die Verpflichtungendes Alltags und die Ablenkungen/Anforderungen durch die neuen Medien zeigen, dassdie Rückbesinnung auf sich selbst wichtig sein kann, damit man die Augen nicht vor denMitmenschen verschließt. Ob dafür ein Garten oder ein anderer Ort der Besinnung aufge-sucht wird, sollte gleich sein, solange sich jeder Zeit für sich nimmt, um die Augen fürandere und für sich aufzumachen.
Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten
Andrea Berns-Beckamp
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 04-2013 31
NACH GEDACHT
(Tagore, indischer Philosoph)
06. OktoberErntedank
13. Oktober20. Sonntag nach Trinitatis
20. Oktober21. Sonntag nach Trinitatis
27. Oktober22. Sonntag nach Trinitatis
31. OktoberReformationsfest
03. November23. Sonntag nach Trinitatis
10. NovemberDrittletzter Sonntag des Kirchenjahres
17. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres
20. November Buß- und Bettag
25. NovemberEwigkeitssonntag
01. Dezember1. Advent
08. Dezember2. Advent
15. Dezember3. Advent
22. Dezember4. Advent
24. DezemberHeiligabend
Maser Abendmahl & anschließendesGemeindefrühstückKunellis
Koopmann
Weber(Johanneum)
Jülicher
Maser
Kunellis
MaserAbendmahl
Maser&Frauenkreis
Kucharski
15.00 Uhr MaserKindergottesdienstfeier
Koopmann
17.00 Uhr: MaserChristvesper
KunellisAbendmahl (8.00 Uhr Frühstück)MaserKirche mit Kindern
KunellisAbendmahl
Jülicher
Kunellis
KunellisKirche mit Kindern
MaserTaizé-Gottesdienst
Kunellis
Kunellis
KunellisKirche mit Kindern
Kunellis
Köth
16.00 Uhr Maser18.00 Uhr Kunellis
KunellisAbendmahl
Maser
KunellisAbendmahl
Jülicher
Kunellis
Kunellis
Maser
Kunellis
Kunellis&Frauenhilfe
Kunellis
Kunellis
Köth
16.00 Uhr Kunellis17.30 Uhr Keimer
Die Kindergottesdienste finden in der Schulzeit sonntags in Hoerstgenum 9.30 Uhr, in Rheurdt um 10.30 Uhr statt.
Sevelen bietet am 13. Oktober, am 10. November und am 08.Dezember „Kirche mit Kindern“ an.
DIENSTEHOERSTGENGOTTES SEVELEN RHEURDT9.30 Uhr 9.15 Uhr 10.30 Uhr
18.00 Uhr Reformationsgottesdienst in RheurdtKunellis und Männerkreis
18.00 Uhr Gottesdienst in Sevelen, Kunellisanschließend Gemeindeversammlung