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»Das Volk,das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.« Prophet Jesaja 9,1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederschönhausen Dezember I Januar I Februar2010/2011

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»Das Volk, das im Finstern wandelt,

sieht ein großes Licht, und über denen,

die da wohnen im finstern Lande,

scheint es hell.« Prophet Jesaja 9,1

Gemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde

Niederschönhausen

Dezember I Januar I Februar 2010/2011

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Inhalt und Editorial

3 Andacht: »Das Volk, das im Finstern wandelt . . .«

5 Auslegung der Jahreslosung 2011:»Lass dich nicht vom Bösen überwinden, . . .«

6 Hinweis zu den Vignetten7 Nachrichten aus der Gemeinde8 Unsere Kantorei 8 Kirchenmusikalische Termine9 Bericht zum ›Messias‹

10 Gottesdienste11 Familienfreizeit

in den Sommerferien12 UKRAINE-Hilfe

13 Einladungen: 13 Predigtreihe –14 Advent in Niederschönhausen –14 Weihnachtliche Bläsermusik –14 Krippenspiel – 14 Bibelabende –14 Ökumenischer Gottesdienst –15 Gemeindeabend zurPredigtreihe – 15 Kindertage in den Winterferien

16 Vorschau: 16 Weltgebetstag 2011 –16 140 Jahre Friedenskirche

17 Ergebnis der Gemeindekirchen-ratswahl

18 Kinderseite19 Regelmäßige Zusammenkünfte

iebe Gemeinde,mit dem ersten Advent beginnt ein neues Kirchenjahr, mit dem erstenJanuar ein neues Kalenderjahr.

So manches Gemeindemitglied gehtmit guten Vorsätzen in das nächsteJahr: Ewas Neues soll anfangen, vieles soll möglichst nicht nur anders, son-dern besser werden.

In unserer Gemeinde wurde – wie in allen Gemeinden unserer Landes-kirche – am Reformationstag einneuer Gemeindekirchenrat gewählt.

Dieses Gremium wird die Leitungunserer Gemeinde übernehmen undEntscheidungen treffen.

Altes, Bewährtes und Vertrautes sollfortgeführt werden, aber auch Neueswird beginnen. Sie können sich darüberin diesem Gemeindebrief und auch auf unserer Internetseite informieren.

Wir freuen uns über alle Gemeinde-mitglieder, die an den vielfältigen Ver-anstaltungen teilnehmen wollen, undüber alle, die sich in den Gremien unse-rer Gemeinde engagieren werden.Lassen Sie sich ganz herzlich einladen.

Ich wünsche uns allen ein gesegnetesneues Jahr!

Ihre Barbara Hilse

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. (Hermann Hesse)

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»Das Volk, das im Finstern wandelt,sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande,scheint es hell.« Prophet Jesaja 9,1

Die dunkle Jahreszeit ist wieder an-gebrochen. Schleichend ist sie gekom-men. Die Tage sind kürzer geworden.Immer weniger Sonnenstunden sinduns beschert. Da fehlt uns manch-mal, wenn Dinge uns beschweren, einschöner Spaziergang, der uns auf-muntert. Die Sonnenstrahlen, die unswärmen, und die saftigen und buntenFarben im Park, die unsere Fantasiebeleben und uns auf andere Gedankenbringen.

Nun, in der dunklen Jahreszeit, wer-den Gegenakzente durch Lichter undKerzen gesetzt. Sie erinnern daran,dass mit dem Kommen von Jesus,mit seiner Geburt unsere Welt heller,schöner, wärmer und freundlicherwird. Gerade die, denen es dunkel vorAugen wird aus Angst vor der Zu-kunft, die kein Licht am Ende des Tun-nels mehr sehen, die sollen nun neueHoffnung bekommen, auf dass ihrLeben Perspektive und Zukunft hat.»Das Volk, das im Finstern wan-delt, sieht ein großes Licht, und überdenen, die da woh-nen im finstern Lande,scheint es hell.«

Die drei Weisen aus dem Morgen-land haben es kommen sehen. Siesahen den hellen Stern, der das Neueund den Retter ankündigte. Der Sternwies ihnen den Weg nach Bethlehemzur Krippe.

Viele tausend Malhängt nun der Weih-nachtsstern in die-ser Stadt, an Kirchenund in Wohnungen. In der Advents-zeit verbinden viele fleißige Hände 17 viereckige und 8 dreieckige Spitzenund formen daraus den HerrnhuterWeihnachtsstern. Entstanden ist dertypische Herrnhuter Stern vor rund160 Jahren. Zum ersten Mal soll erim Internat der Herrnhuter Brüderge-meine in Niesky (Sachsen) gehangenhaben. Die Idee zu dem vielstrahligenKörper entstammt wahrscheinlichdem Mathematik-Unterricht. Um denSchülern die Langeweile zu vertrei-ben, entwickelte ein Erzieher die bun-ten ›Vielkantkörper‹ (Polyeder) mitden 25 Zacken. Zum einen sollte dasräumliche Denken gefördert wer-den. Zum anderen war der Stern für die Internatsschüler eine Hilfe, die

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vorweihnachtliche besinnliche Zeitfernab der Familien zu genießen.Zu Beginn der Adventszeit bauten dieSchüler die Sterne gemeinsam auf und schmückten mit diesen ihre Inter-natsstuben.

Bereits Anfangdes 20. Jahrhun-derts begannenmanufakturmä-ßig Herstellungund Vertrieb deroriginalen Herrnhuter Sterne. Selbst in der DDR führte der VolkseigeneBetrieb ›Stern‹ die Produktion fort.Ab 1968 wurden die Sterne in einemBetrieb hergestellt, der eigentlichElektroanlagenzubehör produzierte.Heute fertigt die Herrnhuter ›SterneGmbH‹ mit 45 Arbeitskräften einSortiment von über 60 verschiede-nen Sternen nebst Zubehör für dieBeleuchtung. Unterstützt wird derBetrieb durch eine Werkstatt für Be-hinderte, in der ständig 20 Personen an der Sternherstellung mitwirken.

In vielen Wohnungen und Häusernleuchtet der Weihnachtsstern und be-gleitet uns durch die Adventszeit.Der Stern weist uns hin auf das großeLicht, das zu Weihnachten kommt.

Auch in diesem Jahr werden wir uns,wenn wir nicht in Hektik und Betrieb-samkeit untergehen wollen, Zeiten der Besinnung und Gemeinschaft schaf-fen müssen.Vielleicht auch mit demZusammensetzen und Aufhängen einesHerrnhuter Weihnachtssterns.

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Karsten Minkner

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Auslegung der Jahreslosung 2011von Werner Krätschell

»Lass dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse mit Gutem.«Römer12,21

Welch ein Kapitel im Römerbrief,dem unsere Jahreslosung entnommenist! »Segnet eure Verfolger. ... Rächteuch nicht selber. ... Gib deinem Feindzu essen und zu trinken.« Und dannzum Abschluss unser Vers: »Lass dichnicht vom Bösen überwinden, sondernüberwinde das Böse mit Gutem.«

So soll ein Christ aus dem Geist Jesuheraus leben, nämlich völlig anders als nach den Spielregeln dieser Welt,die sich seit Urzeiten bis heute nichtverändert haben. Denn Verfolgersegnet man nicht, ohne Rache undStrafe kommen weder der Einzelnenoch eine Gemeinschaft aus. UndFeinde muss man bekämpfen und darfsie nicht noch ›bemuttern‹.

Ja, es sind absolut verrückte For-derungen, die uns für ein bewusstesChristenleben auferlegt werden.Wie selten vermögen wir es, ihnen zuentsprechen.

Wenn wir einmal all diese aufgezähl-ten, alternativen Verhaltensweisen inEnergie umsetzten, so müsste von unseine gute, wohltuende Ausstrahlungausgehen. Dabei springt vor allem diepositive Zuwendung zu allem Feind-

lichen, Unsympathischen,Aggressivenin das Auge. Denn es wäre ein sol-chesVerhalten ja wirklich genau dasGegenteil von dem, was als ersteReaktion in jedem von uns sich mel-det.Aber der Apostel Paulus wen-det sich mit größter Vehemenz gegendiese Vergeltungsmechanismen, die uns wohl angeboren sind und die wirmanchmal bitter bereuen müssenund oft nicht wiedergutmachen kön-nen.

Aber nun: Lass dich fragen, ob in dirnicht doch die Fähigkeit steckt, insolchen belastenden Lebensmomen-ten Gottes Geist so viel Raum in dir zu geben, dass du jene erste (ver-ständliche!) Reaktion anhalten kannst.Bei solchem Innehalten können unvor-hersehbare Dinge geschehen. Es ge-lingt dir dann, über deinen Schatten zuspringen.

Ein Mensch, der mir sehr nah undwichtig ist, hat mich einmal dazu über-redet, einer Person, die mich see-lisch auf das Äußerste verletzt hatte,nach einer gewissen Zeit mit Bekun-dungen der Freundlichkeit und desEntgegenkommens zu begegnen. Ichwar nach dem Befolgen dieses klugenRatschlages, dessen Befolgung vielKraft gekostet hat, erstaunt, wie sichmein ›unerwartetes‹ Verhalten

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segensreich auf diese und dann sogarauf ganz andere Beziehungen aus-gewirkt hat. Oft wird es ja Zeugensolch einer veränderten Ausstrahlunggeben. Sie werden möglicherweise zu ähnlichem Verhalten eingeladen.

Darum wollen wir die Jahreslosungnicht als eine Anweisung hören, viel-mehr als eine Einladung zu unge-wöhnlichem Handeln. Der göttlicheHintergrund eines solchen Han-delns bewirkt, dass auch so etwas wieLebensklugheit in uns immer mehrRaum findet.

Probier es doch einfach mal in die-sem neuen Jahr!

Herausgegeben von Reinhard Mawick.Mit einem Essay von Inge Mager.100 farbige Illustrationenvon Egbert Herfurth.Format:17x26cm.Festeinband mit Schutzumschlag.20,–€ISBN 978-3-936618-77-8

Vor einem Jahr wurde in der Weih-nachtsausgabe des Gemeindebrie-fes der bibliophile Band mit LuthersLiedern ›EIN FESTE BURG‹,erschienen im Verlag Faber & FaberLeipzig, vorgestellt.

Hier nun wollen wir den Lesern die Ausgabe mit Paul Gerhardtssämtlichen deutschen Liedern ›GEHAUS, MEIN HERZ‹ präsentieren.

Dieser Ausgabe sind auch die invorliegendem Gemeindebrief genutz-ten Vignetten mit freundlicher Ge-nehmigung des Verlages und des Gra-fikers Egbert Herfurth entnommen.

Im Editorial wird der Beginn des Kir-chenjahres angesprochen.

Bei Gerhardt wird es eingesungenmit dem Adventslied ›Wie soll ich dichempfangen und wie begegn’ ich Dir?‹.

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Nachrichten aus der Gemeinde

Taufe:Jonas Gresch I Lara Heidler I Raven Krabbe I Julia Sophie Nusser IEsther Pleister

Jesus Christus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. – Matthäusevangelium 5,14

Goldene Hochzeit:Gerlinde und Klaus Granzin

Verstorben sind:Erika Goerlich, 97 Jahre I Christel Hobuß, 81 Jahre I Elisabeth Katscher,92 Jahre I Irmgard Kirstein, 98 Jahre I Erika Lobst, 68 Jahre IChrista Otto I Irmgard Telleis, 90 Jahre I Erika Vollmann,103 Jahre IIlse Maria Winkler, 96 Jahre

Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,auf dass wir klug werden. – Psalm 90,12

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Unsere KantoreiLeitung: Kirchenmusikerin Cornelia Ewald

Kirchenchor Gemeindehaus Montag 18:50 UhrKonzertchor Friedenskirche Montag 19:30 UhrBläserchor Gemeindehaus Dienstag 19:45 Uhr

Kinder- und JugendchorVorschulkinder Gemeindehaus Dienstag 16:30 UhrGruppe 1 (3–5 Jahre)

Vorschulkinder Gemeindehaus Dienstag 17:00 UhrGruppe 2 (3–5 Jahre)

Kinderchor Gemeindehaus Donnerstag 16:30 Uhr(6 Jahre bis 2. Klasse)

Kinderchor Gemeindehaus Donnerstag 17:20 Uhr(3.– 5. Klasse)

Jugendchor Gemeindehaus Dienstag 17:30 Uhr(ab Klasse 6)

Kinderchortag am 19. Februar 2011Diesen Samstag verbringen die Chor-kinder ab 6 Jahren gemeinsam mitihren Eltern im Gemeindehaus.Wirwollen singen, uns besser kennen-lernen, zusammen essen und Spaßhaben. Um 10.00 Uhr starten dieKinder mit einer Chorprobe. Nachdem Mittagessen um 12.00 Uhr singen wir gemeinsam mit den Eltern.Ende ist gegen 13.30 Uhr.Wir freuenuns auf einen fröhlichen Tag mit vielengroßen und kleinen Teilnehmern.

Musikalischer AdventBläserchor und Kinderchöre der FriedenskircheLeitung: Cornelia Ewald4. Dezember, 15.00 Uhr

Festliche Bläsermusik zur WeihnachtszeitBläserchor der FriedenskircheSolo-Trompete: Johannes HuprichLeitung und Orgel: Cornelia Ewald19. Dezember, 17.00 Uhr

Beide Konzerte: Friedenskirche

Kirchenmusikalische Veranstaltungen

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Aufführung des Messias

Am 25. September fand in derGethsemanekirche die Aufführung des1741 entstandenen Oratoriums›Messias‹ von Georg Friedrich Händelstatt. Die Darbietung und vor allemdie chorische Leistung wurden vonden Zuhörern so begeistert gefeiert,dass nach dem wundervollen ›Amen‹-Chor das ›Halleluja‹ zur Freude derKonzertbesucher wiederholt wurde.

Der ›Messias‹ ist ein monumentalesWerk und unter den großen Ora-torien Händels das wohl bekannteste.Das Einstudieren wie die Darbie-tung sind für Chor, Orchester undSolisten gleichermaßen eine unge-heure Herausforderung. Ihr stelltensich die vier Solisten, Bianca Reim(Sopran),Thomas Nauwartat (Altus),Friedemann Hecht (Tenor), MatthiasJahrmärker, mit ihren ausdrucks-starken, fein nuancierten Stimmen, das›neue barockorchester berlin‹ mitseinen hervorragend gespielten, klang-vollen Instrumenten und der Kon-zertchor mit großem Ernst, mit Freudeund Hingabe. Solisten (erinnert sei an das Duett ›Er weidet seine Schafe‹

oder die Arie ›Ich weiß, dass meinErlöser lebet‹), Chor (›Wahrlich,wahrlich‹ oder eben ›Halleluja‹) undInstrumente (die weit mehr waren als nur Begleitung) fanden sich zusam-men zu einem harmonischen Ganzen,das in dem gewaltigen ›Amen‹ amSchluss gipfelte, von dem Stefan Zweigsagt: »›Amen‹, diese zwei knappen,raschen Silben, sie fasste Händel nun,um aus ihnen ein klingendes Stufen-werk bis in den Himmel zu bauen. Deneinen Stimmen warf er sie zu und den andern im wechselnden Chore ...und wie Gottes Atem fuhr seine In-brunst in dieses Ausklangswort seinesgroßen Gebetes, dass es weit wardwie die Welt und voll ihrer Fülle ...«

Dass die Aufführung an diesemHerbsttag im September für alle Betei-ligten ein schöner Erfolg und einwunderbares Erlebnis wurde, verdank-ten sie dem engagierten, leidenschaft-lichen Einsatz und musikalischenKönnen von Kirchenmusikerin Cor-nelia Ewald.

Christel Dobenecker

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Gottesdienste

05.12. 2.Advent 10:00 Uhr Minkner, Handtrag-RistowFamiliengottesdienst

12.12. (A,K) 3.Advent 10:00 Uhr Minkner19. 12. 4.Advent 10:00 Uhr Handtrag-Ristow

mit Weihnachts-Singspiel24.12. Heiligabend 14:00 Uhr Handtrag-Ristow

mit Weihnachts-Singspiel16:00 Uhr Minkner

mit Chormusik18:00 Uhr Minkner

mit Bläsermusik23:00 Uhr n.n.

mit Orgelmusik und Saxofon25.12. 1. Feiertag 10:00 Uhr Minkner26. 12. (A) 2. Feiertag 10:00 Uhr Dusdal31. 12. (A) Silvester 15:00 Uhr Demke

01.01. (A) Neujahr 15:00 Uhr Minknermit Gesängen aus Taizé

02.01. (A,K) 2. Sonntag 10:00 Uhr Minknernach dem Christfest

09. 01. (A,K) 1. S. nach Epiphanias 10:00 Uhr Krätschell16. 01. (A,K) 2. S. nach Epiphanias 10:00 Uhr Minkner mit Bibliolog23.01. (A,K) 3. S. nach Epiphanias 10:00 Uhr Minkner / Predigtreihe

mit Gottesdienstnachgespräch30.01. (A,K) 4. S. nach Epiphanias 10:00 Uhr Grengel / Predigtreihe

06.02. (A,K) 5. S. nach Epiphanias 10:00 Uhr Krätschell / Predigtreihe13.02. (A,K) Letzter S.nach Epiphanias10:00 Uhr Minkner / Predigtreihe20.02. (A,K) Septuagesimä 10:00 Uhr Minkner / Predigtreihe

mit Gottesdienstnachgespräch27.02. (A,K) Sexagesimä 10:00 Uhr Dusdal / Predigtreihe

A:Wir feiern ein alkoholfreies Abendmahl. I K: Parallel findet ein Kindergottesdienst statt.

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›Wachsen wie ein Baum‹Bericht von der Familienfreizeit in den Sommerferien

›Wachsen wie ein Baum‹ – Unterdiesem Motto trafen wir uns zurFamilienfreizeit im Juli 2010 in GroßBademeusel.Viele kleine und großeGemeindemitglieder erlebten sehrschöne, wenn auch heiße Tage an derNeiße. Ob bei der Gruppenarbeit,

beim Spiel auf dem gro-ßen Gelände des Freizeit-heimes, bei den An-dachten in der kleinenDorfkirche oder dengemeinsamen Ausflügenzum Ziegenhof unddem Freibad Forst – wirerlebten eine wunder-bar wachsende Gemein-schaft.

Der Baum war Mittel-punkt unserer Begeg-nung: Er wurde gestaltet,

gemalt, besungen, wir ›identifizierten‹uns mit ihm, dachten über den eige-nen Stammbaum nach, um zu erkun-den, welche Wurzeln wir haben.

Ein selbst konzipierter Gottesdienstin der Kirche am Sonntagvormittagwar der Höhepunkt unserer Freizeit.

Wir sind glücklich wieder nachHause zurückgekehrt und freuen uns,wenn wir bei Veranstaltungen unsererKirchgemeinde – ob im Gottesdienst,Chor, in Konzerten oder Versammlun-gen – den einen oder anderen wieder-treffen. Es war ein gutes Miteinanderund wir freuen uns schon aufs nächsteJahr, in dem wir hoffentlich wiederdiese Gemeinschaft auf einer Freizeiterleben dürfen.

Sybille Schramm

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UKRAINE-HilfeDank für die Spenden

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Allen, die ihre Schränke und Geld-börsen geöffnet und mit dafür gesorgthaben, dass diese Aktion möglichwurde und etwas Freude gesät wer-den kann, sei herzlich gedankt.

Christel Beck

Am 3. September starteten wir mit17 Bananenkisten voll mit Kleidung,Haushaltswäsche, 3 Kisten schönerSpielsachen, einer elektrischen Näh-maschine und 150 Euro in RichtungLobetal. Da diese Spendenmenge dasFassungsvermögen eines PKW über-stieg, hatten wir uns von Siloah denneuen Bus ausleihen dürfen.

Eine große Tüte niedlicher Kuschel-tiere wurde besonders freudig ent-gegengenommen und einemTransport,der schon für den nächstenTag zu-sammengestellt war, mitgegeben, damitWeihnachten Kinderaugen strahlenkönnen.

Truck für den Transport in die Ukraine

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Was ist Glück? Was trägt zu unse-rem Glück bei? Es gibt viele Antwor-ten von Philosophen, Lebenskünst-lern,Wissenschaftlern, Kabarettistenund vielen anderen mehr.

Wenn Glück vom Gewinn des Lot-tojackpots abhängen würde, dannwären die meisten Menschen unglück-lich. Sie sind es aber nicht, jedenfallsnicht immer.Was macht also einenglücklichen Menschen aus?

Für ›glücklich‹ gibt es in der Bibeldas heute eher ungebräuchliche Wort›selig‹. Jesus sagt, »selig, glücklich sind,die ...« Was trägt unser Glauben zuunserem Glück bei?

Mit der Predigtreihe wollen wiruns mit den Seligpreisungen von Jesusauf die Fährte begeben und dasGlück für unser Leben, für unsereWelt aufspüren.

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Einladungen

Predigtreihe:Mit den Seligpreisungen von Jesus dem Glück auf der Spur

Sonntag Seligpreisung nach Matthäus 6 Pfarrer/in

23. 1. Selig sind, die da geistig arm sind ... Pfr. Minknermit Nachgespräch

30. 1. Selig sind, die da Leid tragen ... OKR.i.R. Grengel06. 2. Selig sind die Sanftmütigen ... Sup.i.R. Krätschell13. 2. Selig sind, die da hungern und dürsten Pfr. Minkner

nach der Gerechtigkeit ...20. 2. Selig sind die Barmherzigen ... Pfr. Minkner

mit Nachgespräch27. 2. Selig sind, die reinen Herzens sind ... Pfrn. Dusdal06. 3. Selig sind die Friedfertigen ... Pfr. Minkner 13. 3. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Pfr. Minkner

verfolgt werden ...

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Advent in NiederschönhausenAm zweiten Adventswochenende istdie Gemeinde eingeladen, gemein-sam zu feiern. Nach dem Kinder- undBläserchorkonzert in der Friedens-kirche am Sonnabend, dem 4. Dezem-ber um 15 Uhr (siehe Konzertplanauf Seite 8), gibt es von 16 bis 18 Uhrim Gemeindehaus Kaffee undKuchen, auch einen Handarbeitsbasarund Bastelangebote.

Am 5. Dezember feiern PfarrerMinkner und Katechetin Handtrag-Ristow um 10 Uhr einen Familien-gottesdienst.

Weihnachtliche Bläsermusik istfür den 19. Dezember um 17 Uhr inder Friedenskirche geplant.

Am Sonntag, dem 19. Dezember, um10 Uhr und am Heiligabend um 14 Uhrwird ein Krippenspiel gezeigt.

Bibelabende: Was Lukas über die Geburt Jesu schreibtDas Markus-Evangelium fängt mitJohannes dem Täufer und der TaufeJesu an; ähnlich das Johannes-Evan-gelium. Nur Matthäus und Lukasschreiben etwas (ziemlich Verschie-denes) über die Umstände derGeburt Jesu.

Ich biete an, mit interessiertenMenschen die beiden ersten Kapiteldes Lukas-Evangeliums gemeinsamanzusehen; in ihnen wird von derGeburt Jesu und was um die GeburtJesu geschehen ist, berichtet.

Wir treffen uns an Donnerstagen,19.30 Uhr, im Gemeindehaus, begin-nend am 20. Januar 2011, und dann alle14Tage – also außerdem am 3. und17. Februar und weiterhin im März(insgesamt sechsmal). Klaus Galley

Ökumenischer Gottesdienst Am Sonntag, dem 23. Januar 2011,feiern die Pankower Gemeinden um16 Uhr einen gemeinsamen öku-menischen Gottesdienst. DieserGottesdienst findet im Rahmen der›Gebetswoche für die Einheit derChristen‹ statt. Das Thema ist›Zusammen glauben, feiern, beten‹.

Evangelische KirchengemeindeNordend, Schönhauser Straße 32 /Kirchstraße, 13158 Berlin.

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Gemeindeabend zur Predigtreihe:Die Aktualität der BergpredigtBegleitend zur Predigtreihe ladenwir zu einem Gemeindeabend mitBischof i.R. Christoph Demke ein.Mit den Seligpreisungen beginntMatthäus die Bergpredigt (Matth. 5–7),die er aus Worten von Jesus zusam-mengestellt hat. Die Brisanz undAktualität ist nicht zu übersehen.Aber ist die Radikalität noch zeitge-mäß? Was können wir Christen indie heutigen gesellschaftlichen Zusam-menhänge einbringen?

Mittwoch, 26. Januar 2011 um 19.00 Uhr, Gemeindesaal

Kindertage in den Winterferienfür Kinder der 1.– 6.Klasse

Dienstag,1. Februar, bis Donners-tag, 3. Februar; jeweils von 10.00bis 15.00 Uhr

Wir entdecken das Weltgebetstags-land Chile.

Abb. oben: Raumgestaltung zu Kamerun Abb. links: Bodenbild ›Lob der Schöpfung‹Beide Motive entstanden während der Kindertage 2010.

In bewährter Weise sehen, hörenund erfahren wir mit all unseren Sin-nen viel über das Land, seine Men-schen, ihren Glauben und ihre Kultur.Das Basteln und Spielen wird auchnicht zu kurz kommen.

Zu dieser Fantasiereise lade ichherzlich ein und bitte darum,den Anmeldetermin (28. Januar 2011)unbedingt einzuhalten.

Eure Petra Handtrag-Ristow

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Vorschau

Den Weltgebetstag 2011 habenFrauen verschiedener Konfessionenaus Chile vorbereitet.

Wir sind eingeladen, diesen Gottes-dienst, der ökumenisch ausgerichtetwird, gemeinsam zu feiern am Freitag, dem 4. März 2011,um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Alt Pankow, Breite Str.38.

Der Gottesdienst steht unter demThema: ›Wie viele Brote habt ihr?‹Im Anschluss an den Gottesdienst gibtes einen Imbiss mit Kostproben nachchilenischen Rezepten.

Chile – das ›spannelange Land‹Chile, von Norden nach Süden über4300 km lang, ist reich an Boden-schätzen wie Kupfer und Eisenerz, hat

viele Klima- und Vegetationszonen,Wälder und fruchtbare Böden. Heuteleben in diesem Land knapp 17 Mio.Menschen – die meisten in den größe-ren Städten und der HauptstadtSantiago de Chile. Sie gehören ver-schiedenen Ethnien und Religionenbzw. Konfessionen an (über 70%römisch-katholisch, knapp15% protes-tantisch,10 –15% Angehörige andererReligionen bzw. Konfessionen).

140 Jahre FriedenskircheDer Termin für die Festwoche sollteschon jetzt im Kalender vorgemerktwerden:18. bis 26. Juni 2011.

Zum Programm werden neben demFestgottesdienst u.a. Ausstellungen,Konzerte, ein Gemeindefest gehören.

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Gemeindekirchenratswahl

Die Gemeindekirchenratswahl am 31. Oktober 2010 hat zu folgendemErgebnis geführt: 304 wahlberechtigte Gemeindeglieder haben teilgenommen.Drei Stimmzettel waren ungültig.Folgend die Aufstellung der Stimmenverteilung.

Damit sind als Älteste gewählt:Axel Kilbert,Marianne Kothé,Bert Maier,Christine Kübler,PeterTiedt.

Als Ersatzälteste sind gewählt:1. Jürgen Platen,2. Peter Müller

Wir danken allen Kandidaten undgratulieren den gewählten Ältesten.

Kilbert,Axel 233 StimmenKothé, Marianne 213 StimmenKübler, Christine 184 StimmenMaier, Bert 188 StimmenMüller, Peter 129 StimmenPlaten, Jürgen 159 StimmenTiedt, Peter 160 Stimmen

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Aus Stroh, aus Bienenwachs und aus Papier könnt ihr schöne Advents-und Weihnachtssterne basteln.

1. Einige Strohhalme werden etwa 20 Minuten in lauwarmes Wassergelegt, danach aufgespalten und mit einem kalten Bügeleisen geglät-tet. (Dabei helfen euch bestimmt eure Eltern.) Jeweils vier Streifenvon etwa vier bis sieben Zentime-tern Länge legt ihr kreuzweiseübereinander und befestigt sie miteinem Kleber oder mit einemFaden. Dann legt ihr zwei solcherKreuze übereinander und befes-tigt sie. So erhaltet ihr einen Sternmit acht Strahlen.Wenn ihr in die

Enden der Stroh-halme nochkleine Eckenschneidet, wirken die Sterne nochschöner.

2. Aus Bienenwachsplatten stecht ihr mit Plätzchenbackformen Sterneaus. In eine Spitze stecht ihr miteiner Nadel vorsichtig ein Loch undzieht einen Faden hindurch. Nunhabt ihr duftende Anhänger für denAdventsstrauß oder den Christ-baum.

3. Auch aus Papier könnt ihr Sternebasteln. Nehmt ein quadratischesStück Papier und faltet es zumDreieck. Faltet dann die linke Eckezur rechtenund dann nocheinmal die linkeEcke zur rech-ten. Legt dasDreieck so voreuch, dass sichdie geschlos-sene Seite linksbefindet undeine Spitze zueuch zeigt.Schneidet Muster hinein (wie inAbb. 2).Wenn ihr das Papierauseinanderfaltet, könnt ihr sehen,wie schön der Stern geworden ist.Probiert es aus.

Sterne basteln

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Gemeindebr./ Inhalt 4/10 12.11.2010 9:26 Uhr Seite 18

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Regelmäßige Zusammenkünfte im Gemeindehaus

Frauenhilfe 8.12. I 12.1. I 9. 2. 15:00 UhrAltenkreis 15.12. I 26.1. I 23. 2. 15:00 UhrGesprächskreis 19.1. I 16. 2. I 16. 3. 19:30 UhrBibelgesprächskreis 2.+16.12. I 6.+ 20.1. I 17. 2. 15:00 UhrHandarbeitskreis 15.12. I 5.+19.1. I 2.+16. 2. 15:00 UhrTanzkreis 17.12. I 14.+ 28.1. I 11.+ 25.2. 19:00 UhrOFT-Kreis Information über Fam. Schramm Tel. 4 77 28 86Besuchsdienstkreis Information über das Gemeindebüro

Kindergottesdienst Sonntag 10:00 UhrInformation über Petra-Handtrag-Ristow

Kinderkreis (*bzw. zwei Jahre vor Schulbeginn)für 4- bis 6-Jährige* Montag 15:30 Uhr

Christenlehre1. Klasse Dienstag 16:00 Uhr2. Klasse Montag 16:30 Uhr3. Klasse Dienstag 17:00 Uhr4. – 6. Klasse Montag 17:30 Uhr

Konfirmandenunterricht7. Klasse Donnerstag 17:00 +18:00 Uhr8. Klasse Montag 16:30 +17:30 Uhr

Junge Gemeinde14 – 16 Jahre Montag 18:00 UhrÄltere Montag 19:30 Uhr

Gemeindesportkreis Siloah, Haus Mara Donnerstag 20:00 Uhr

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Im kirchlichen Dienst unserer Gemeinde

Gemeindebüro Ingrid BarthDietzgenstr. 23, 13156 Berlin Tel: 47629 00, Fax: 4748 96 72

Öffnungszeiten: Dienstag 15:00 – 18:00 UhrDonnerstag 10:00 – 13:00 Uhr

E-Mail: [email protected] www.friedenskirche-niederschoenhausen.de

Pfarrer Karsten MinknerDietzgenstraße 27, 13156 [email protected] Tel: 34 66 03 59Sprechstunde: Montag 15:00 –16:30 Uhr im Gemeindebüro (außer in den Ferien) und nach Vereinbarung

Kirchenmusikerin Cornelia [email protected] Tel: 0152 - 26 90 0910Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Katechetin Petra Handtrag-Ristowp.handtrag-ristow@friedenskirche-niederschoenhausen.deTel: 03 30 56 - 43 68 34 (und über Gemeindebüro erreichbar) Tel: 4 76 29 00

Kreisjugendwart Sebastian [email protected] Tel: 91 6118 80

Hausmeister Günter Baehr (über Gemeindebüro erreichbar) Tel: 4 76 29 00

Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr.Redaktionell verantwortlich ist der Gemeindekirchenrat.Redaktion des Gemeindebriefes:Ch. Dobenecker, B. Hilse, K.Minkner, D. RingerDie Redaktion erreichen Sie:[email protected]

Kirchgeld/Spenden: Konto-Nr.781193, EDG Berlin, BLZ10060237

Kirchenlogo: Mechthild Rieffel / Vignetten: Egbert Herfurth / Layout: Detlef Ringer

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