Gemeindebrief 2015 09 Herbst - 17. Ausgabe

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IN KÖNIGSBACH UND BILFINGEN

17. Ausgabe Herbst 2015

GemeindebriefNeues aus der Evangelischen Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

„Vergiss’ nicht zu danken…“

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Mit diesem Gedicht von Rainer Maria Rilke möchteich Sie nach den Sommerferien grüßen. Ja, es war einlanger, heißer Sommer! Ich hoffe, Sie konnten sich er-holen, Atem schöpfen, ausruhen während der Ur-laubszeit für das Neue, das nun beginnt. Mit unseremGemeindebrief für den Herbst wollen wir mancheSommerfrüchte unserer Gemeinde nochmals hervor-holen, aber auch hinweisen auf Neues, das nun aufuns zukommt. Im übrigen: Ganz schnell wird es Ad-vent werden, und das heißt: Unser HERR kommt!

Herzlich grüßt Sie Ihr

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

aus: Rilke, Das Buch der Bilder

DAS REDAKTIONSTEAM

2 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Liebe Leserinnen und Leser

IMPRESSUM

Wiebke Jansen

Ulrike Bauer Johannes Schwab

Sie hätten auch Zeit und Freude bei un-serem Gemeindebrief mitzumachen?Wenden Sie sich bitte an das Pfarramt,wenn Sie Spaß am Schreiben habenoder Sie uns mit Ihren Möglichkeiten(z. B. Verteilung) unterstützen wollen.

Vielen Dank!

Herausgeber:Evangelische Kirchengemeinde Königsbach

Redaktionsteam: Ulrike Bauer, Eva Glück, Oliver Elsässer (VISDP), MargareteMüller, Johannes Schwab, Rebecca Weiss und Wiebke Jansen

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Druck:Hoch-Druck, 75203 Königsbach-SteinAuflage: 2.200 Stück

Kontakt:Evangelisches PfarramtKirchstraße 575203 KönigsbachDienstag, Donnerstag und Freitag von 10.00–12.00 UhrMittwoch von 16.00–18.00 UhrTel.: 07232/2340Fax: 07232/314312

Titelbild: Johannes Schwab

Internet:[email protected]

Spenden- und Kontoverbindung:Empfänger: Ev. KG KönigsbachBank: Sparkasse Pforzheim-CalwIBAN: DE21 6665 0085 0000 9513 90BIC: PZHSDE66XXX

Pfr. Oliver Elsässer Rebecca Weiss Margarete Müller

Eva Glück

EDITORIAL

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen 3

September 201515.9. Schulgottesdienste Realschule

& Gymnasium Königsbach

16.9. 14.30h Beginn Konfirmandenunterrichtim Gemeindehaus

19.9. SchulanfängergottesdienstKönigsbach + Bilfingen

20.9. Vorstellungsgottesdienst der neuenKonfirmanden in Königsbach

23.9. Gemeindebeirat im Gemeindehaus

25.9. Konfirmandenfreizeit in Ittlingen

26.9. Flohmarkt auf dem Marktplatz Königsbach

Oktober 20154.10. Erntedankgottesdienst

11.10. Mitarbeitergottesdienst derKirchengemeinde und des CVJM

20.9. Vorstellungsgottesdienst der neuenKonfirmanden in Bilfingen mitanschließendem Kirchkaffee

18.10. ABBA-Jugendgottesdienst

22.-24.10. Kinderbibelwoche imev. Gemeindehaus Königsbach

25.10. Familiengottesdienst

November 20158.11. Missionsmittagessen im Gemeindehaus

14.11. Konfirmandentag

15.11. Gottesdienst am Volkstrauertag

18.11. Gottesdienst am Buß- und Bettag

22.11. Gottesdienst am Ewigkeitssonntag

28.11. Harmonic Brass Konzert

28.-29.11. Weihnachtsmarkt Bilfingen

Dezember 20156.12. Adventlicher Abendgottesdienst

13.12. ABBA-Jugendgottesdienst

20.12. Adventliches Konzert der Freitagsingers

Allgemeine TermineWetten, dass … mein Gott echt stark ist?

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Kinderbibelwoche 22.-24.Okt. 2015, 16.00 – 18.30

Ev. Gemeindehaus Königsbach

Kirchstraße 5 Veranstalter:

Ev. Kirchengemeinde Königsbach & Ev. Jugend Pforzheim Stadt und Land.

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Wetten, dass – mein Gott echt stark ist ?

Herzliche Einladung zur Kinderbibelwochevom 22.-24.Okt. 2015, jeweils von 16.00-18.30 Uhr

für Kinder von 6 bis 12 Jahren im Ev. Gemeindehaus Königsbach, Kirchstr. 5

Eintritt frei!!

BILFINGEN


Der große Umzug - Kindergarten zieht ins Gemeindezentrum

Die Spatzen pfeifen es ja schon langevon den Bilfinger Dächern, aber seitMai stand es offiziell fest und konnte,nach Rücksprache mit Herrn Bürger-meister Kleiner und der Gemeindever-waltung offiziell verlautet werden: Fürmaximal ein Jahr werden wir im Ge-meindezentrum in der Jahnstraße zwei Kindergar-tengruppen einquartieren. Dies ist notwendig ge-worden, weil wir den Kindergarten „Arche Noah“in Königsbach generalsanieren müssen. Gleichzei-tig müssen wir als Kirchengemeinde den laufen-den Betrieb garantieren, denn die Eltern sind heut-zutage in aller Regel berufstätig und daher drin-gend auf die KiTA- Plätze angewiesen.

Freundlicherweise haben sich die evangelischen Ge-meindeglieder in Bilfingen bereit erklärt, der Kirchenge-meinde für die Zeit des Umbaus das Gemeindezentrumals Ausweichquartier zur Verfügung zu stellen. Das eben-erdige Gebäude aus den achtziger Jahren mit seinen of-fen, gut übersichtlichen Räumen und dem schönen Gar-tengrundstück wurde von den Aufsicht führenden Be-hörden, dem Diakonischen Werk und der KVJS für gutund geeignet befunden. Denn nicht jedes Gebäude, nichtjeder Raum ist für Kleinkinder geeignet. Und keine Ge-meinde hat solche Räume einfach als Ersatz „vorrätig“,das wäre viel zu teuer. Auch in den umliegenden Schulenwerden im kommenden Schuljahr alle Klassenzimmerbenötigt, und das Nebeneinander von den „kleinen Kin-dergartenkindern“ mit den „großen“ Schulkindern wärevielleicht auch nicht ganz so einfach zu handhaben. Derevangelische Kirchengemeinderat wie auch die Verant-wortlichen im Rathaus in Königsbach sind der evangeli-

schen Teilgemeinde in Bilfingern sehr dankbar für diesesEntgegenkommen und die gefundene Lösung - zumalsonst keine anderen geeigneten Räumlichkeiten in Sichtwaren!

„Es fällt uns nicht leicht, aber für die Kinder und jungenFamilien tun wir das gerne!“, sagte ein Gemeindemit-glied bei der Sitzung des Gemeindebeirats. Sagte es miteinem Lächeln. Nach einigen kleineren Umbauarbeiten

und Vorbereitungen zo-gen Ende Juli zweiGruppen der Kita „Ar-che Noah“ mit Sackund Pack nach Bilfin-gen um. So begannnun ein großes Stüh-lerücken, denn auchfür die kirchlichenGruppen in Bilfingenmussten nun wieder-um Ausweichquartie-

re gefunden werden. Es war beeindruckend, wie schnelles zahlreiche Angebote zur Unterstützung gab: So wardie katholische Kirchengemeinde bereit, im Josef-Hauszusammenzurücken und die alte Kirche am Friedhof fürGottesdienste zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank fürdieses Zeichen ökumenischer Partnerschaft!

Letztendlich haben die Mitglieder des Gemeindebeiratsin Bilfingen sich aber für die Schule als Ausweichquartierausgesprochen. Bürgermeister Kleiner und Rektor Müllerhaben dort freundlich und großzügig Räumlichkeiten an-geboten, in denen sowohl die Gottesdienste gefeiert wer-den als auch der Gitarrenkreis, Jungscharen und andereGruppen zusammenkommen können. Wir sind als Ge-meindeleitung sehr dankbar für dieses Entgegenkom-men. Am 29. Juni wurde mit dem alljährlichen „Gottes-dienst im Grünen“ vorerst Abschied genommen vomEvangelischen Gemeindezentrum.

Seit Juli finden die Gemeindeveranstaltungen der Evan-gelischen Kirchengemeinde dann grundsätzlich imSchulgebäude statt. Hausmeister Hemminger versuchtnach Kräften, uns zufrieden zu stellen und entpuppt sichals wahrer Schatz! Ihm an dieser Stelle ein herzlichesDankeschön, wie auch der Gemeinde Kämpfelbach alsTräger der Schule. Nach den Sommerferien werden dieGottesdienste dann im gewohnten Rhythmus und zu dengewohnten Zeiten in der Aula der Schule stattfinden.

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Im Februar und im März 2015 konnten wir in unse-rem Gemeindezentrum in Bilfingen Gottesdienstemit anschließendem Kirchkaffee feiern.

Mit liebevollem Engagement setzten sich die Konfir-mandenmütter beim Kirchkaffee ein und organisiertenein tolles Buffet mit Kuchen und belegten Brötchen.Dafür bedankt sich die Kirchengemeinde sehr herzlich.Prädikant Georg Planner gab uns an diesem Tag GottesWort weiter. Seine wertvolle Auslegung zu dem Bibel-text in Markus 10, 35 – 45 handelte vom Herrschenund Dienen. Wir können darin von Jesu Karriereden-ken lernen: ,,Wer groß sein will unter euch, der soll eu-er Diener sein, und wer unter euch der Erste sein will,der soll aller Sklave sein.“ Wo kannst du dienen andeinem Platz wo du bist? Wem kannst du heute helfenoder etwas Gutes tun? Wo kannst du deine Begabun-gen einsetzen? Jesus hat es uns vorgemacht und nunliegt es an uns IHM nachzufolgen und IHM ähnlicherzu werden in Wort und Tat. Jesus ist auf diese Welt ge-kommen um zu dienen. ER selbst ging so weit in sei-

Rückblick Kirchcafé

nem Dienst, dass er sich hingab als Lösegeld für unsereSchuld.Jesus dient und wir sind erlöst und befreit. Sün-de und Tod verlieren ihre Macht. Nehmen Sie das Ge-schenk seiner Liebe an? Wir sind überreich beschenkt,ohne Verdienst.Gott, unser liebender Vater wartetsehnsüchtig auf uns!

In diesem Sinne wünschen wirIhnen Gottes Segen.

Eindrücke vom „Gottesdienst im Gru ̈nen“ in Bilfingen

BILFINGEN

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TERMINE

Liebe Frau Krinzessa,

mit diesem kleinen Brief wollen

wir uns von Ihnen als Leiterin des

Kindergottesdienstes in Bilfingen

verabschieden und unseren

herzlichen Dank für Ihre lang-

jährige Arbeit zum Ausdruck

bringen. Seit über 30 Jahren wa-

ren Sie mit Herz, viel Engage-

ment und Geduld im Einsatz.

Im Namen aller Kindergottesdienstkinder, die

bei Ihnen immer sehr liebevoll aufgenommen

wurden, möchten wir diese nochmals wie be-

reits im „Gottesdienst im Grünen“ selbst zu Wort

kommen lassen:

• „Liebe Frau Krinzessa, vielen Dank, dass wir

bei Ihnen Kinderkirche machen durften, dass

wir zusammen in der Bibel gelesen haben, ge-

sungen haben, Geschichten gehört haben,

Spiele gespielt haben und gemalt haben.“ (Rica)

• „Danke, dass wir immer Fragen stellen konn-

ten und auch eine Antwort darauf bekamen.

Danke, dass Sie immer für uns da waren und ein

offenes Ohr für uns hatten. U nd dass wir immer

bei Ihnen willkommen waren.“ (Mara)

• „Liebe Oma, danke für den tollen Kindergot-

tesdienst. Mir haben vor allem die Spiele gefal-

len. Ich wünsche Dir, dass Du weiter so fit

bleibst.“ (Dennis)

Auch im Namen aller Eltern, möchten wir Ihnen

unsere Dankbarkeit aussprechen. Denn nicht

nur für die Kinder hatten Sie ein offenes Ohr und

Geduld, sondern auch für uns Eltern. Sie begleite-

ten unsere Kinder mit so viel Freude, Liebe und Ver-

ständnis. Sie brachten Ihnen Gottes Liebe näher,

dafür sagen wir unseren allerherzlichsten Dank.

Im Gottesdienst erwähnten Sie, welche Freude

Sie dabei empfunden haben, „Samen“ zu säen.

Und wir können mit Gewissheit sagen, sie fielen

auf guten Boden…

Vielen, vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles

Liebe und Gute für die Zukunft.

Gott möge Sie segnen, leiten und begleiten.

Alles Gute

Ihre Kinder und Eltern des Kindergottesdienstes

in Bilfingen


Krippenspiel 2015

Alle Jahre wieder – bereits seit 17 Jahren, jeweils amersten Adventswochenende - kann sich Jung und Altbeim Bilfinger Weihnachtsmarkt auf die Vorweih-nachtszeit einstimmen. Rund um die alte Kelter fin-det man die unterschiedlichsten Angebote kulinari-scher Art, aber auch zahlreiche Bastelarbeiten undKunsthandwerk.

Viele der örtlichen Vereine, die Grundschule und die Kin-dertagesstätte engagieren sich, nicht nur in Form einesStandes, sondern bereichern das Angebot durch Beteili-gung am Rahmenprogramm.Die evangelische Kirchen-gemeinde ist von Anfang an mit einem Verkaufsstandpräsent. Angeboten wurden in jedem Jahr, und werdenauch in diesem Jahr, selbst hergestellte Bastelarbeiten undaufwendige Handarbeiten. Diese werden alle in ehren-amtlicher Arbeit angefertigt. Über die Jahre hat sich eineGruppe zusammengefunden, das Knoddelkränzchen,die sich das ganze Jahr über einmal im Monat zusam-menfindet, Gemeinschaft pflegt und Vorbereitungen für

Weihnachtsmarkt in Bilfingen

den Weihnachtsmarkt trifft. Ein weit gefächertes Angeboterwartet sie am Stand der Kirchengemeinde von A wieAngels aus Papier und Rochepralines bis Z verzierteZündholzschachteln. Mit jedem Wunsch den sie sichselbst erfüllen, helfen sie an anderer Stelle. Der Erlöskommt zu einem Teil der Kirchengemeinde und zum an-deren dem Kinderhospiz Sterneninsel zugute. Der Bilfin-ger Weihnachtmarkt hat sich über die Jahre zu einem be-sonderen Ort der Begegnung entwickelt, und wir würdenuns freuen, auch Sie in diesem Jahr am 28. und 29. No-vember 2015 auf dem Weihnachtmarkt, insbesondere amStand der Kirchengemeinde, begrüßen zu dürfen.

BILFINGEN

Hast DU Lust als Hirte, Maria, Josef, als Wirt oder En-gel bei unserem Krippenspiel am Heiligen Abend,24.12.2015 um 16.30 Uhr in der Kirche mitzumachen?

Wir suchen motivierte Kinder, Jugendliche und Kon-firmanden, die Freude daran haben, unser diesjährigesKrippenspiel mit zu gestalten, zu planen, zuspielen und mit zu organisieren. Dabeikommen Spaß, Spiel, Gesang undFreude sicher-lich nicht zu kurz.

Alle, die gerne mitmachenmöchten, melden sich bitte biszum 30.09.2015 bei

Marlene EngelTel. 07232 4143E-Mail: [email protected]

oder Karin FuchsE-Mail: [email protected]

Die Proben beginnen nach den Herbstferien. WeitereInformationen folgen.

Wir freuen uns auf Dich!Dein Kindergottesdienst-Team

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Spendenprojekt „40.000!“

Seit zwei Jahren haben wir nun auf das Orgelprojekthingearbeitet. Informiert. Geworben. Um Spendengebeten. So richtig los mit dem Spendensammelnging’s dann ab dem letzten Herbst, und seither istviel geschehen: Benefizkonzerte, Sammlungsaktio-nen, Anschreiben an die Gemeindeglieder.Sehr be-eindruckt hat uns im Kirchengemeinderat, dass al-lein die letzte Briefaktion im Mai fast 19.000 Euro er-bracht hat! Dank Ihnen allen, den freigiebigenSpendern! Am 26. Juli in der Gemeindeversamm-lung konnte Pfarrer Elsässer sagen: „Wir haben un-ser Ziel erreicht, das Geld ist beisammen. 40.000Euro musste die Kirchengemeinde an Spenden auf-bringen. Das haben wir erreicht. Bitte spenden Sienicht mehr für das Orgelprojekt!“

Orgeltaler der Bäckerei BräuerMit ein paar Bildern und Gedanken wollen wir aufdieser Seite nochmals dankbar an einige Aktionen er-innern, die alle zugunsten der Orgel stattfanden. Al-len, die nicht eigens mit ihrer Spende oder Aktion ge-nannt werden, sei damit gleichfalls herzlich gedankt!

Kirchenchorund Posau-nenchor miteinem ge-meinsamenKonzert eröff-neten letztenHerbst denReigen. Am15. Dezember2014 war dieBig-Band derSparkasse inder Kirche zuGast; dasKonzert fandviel Beach-tung und Zu-stimmung!

Leckere „Orgeltaler“ verkaufte die Bäckerei Bräuerwährend der ganzen Adventszeit. Und das schon tra-ditionelle Konzert des Posaunenchors im Gewölbe-keller fand als Eröffnungsabend zum Gemeindefestim Juni statt; der Erlös kam jeweils der Orgel zugute...Dankbar erwähnt seien auch mancherlei Aktionenvon Gruppen oder Vereinen, die unserer Orgel zugutekamen (im Gemeindeblatt wurde jeweils ausführlich

berichtet):Diamantjubilare 2015So kamen die „Diamantenen Konfirmanden“, Män-ner und Frauen, die also 1955 konfirmiert worden wa-ren, auf Pfarrer Elsässer zu und überreichten ihm inder Kirche eine Spende. Der Ortspfarrer bedankte sichmit einer Andacht, bei der er nochmals die Konfir-mandensprüche der Anwesenden aufnahm und spon-tan auslegte. „So sind wir noch zu einer Jubiläumsfeiergekommen, das war schön!“, meinten die Jubilare ausKönigsbach.

SPD-Ortsgruppe„Kann man die vonder SPD gesponser-ten Orgelpfeifen viel-leicht rot anstrei-chen?“ war die hu-morvolle Frage, diebei der Überreichungeiner Spende durchden Ortsverein derSPD gestellt wurde.Fröhliches Gelächterwar die Antwort! MitInteresse lauschtendann nicht nur die Mitglieder des SPD-Vorstands, dieim Gottesdienst zu Gast gewesen waren, nach demGottesdienst den Ausführungen von Pfarrer Elsässerüber den Zustand der Orgel.

Schätzspiel auf dem EichhälderhofBeim Hoffest auf dem „Eichhälder Hof“ warb LandwirtMartin Ehrismann mit einem Schätzspiel mit schönenPreisen für das Vorhaben der Kirchengemeinde Königs-bach, ihre Orgel zu renovieren. Ein besonderer Dank andieser Stelle den Sponsoren: Martin Ehrismann selbstals Veranstalter, die Firma Götz & Brokop sowie der „Eu-ropäische Hof“ in Königsbach stellten Preise der Extra-klasse zur Verfügung! Und worum ging es? Es galt zuüberlegen, wieviel die große Fahrzeugwaage bei einerWägung wohl anzeigen würde, wenn sich dort um 15.00Uhr die Gäste des Festes draufstellen würden... 7,35 t

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abORGELRENOVIERUNG


war die offizielle Lösung, „erwogen“ um 15.08 Uhr!Überhaupt: Je länger die Aktion lief, desto mehrschien das Interesse in der Gemeinde und der Bevöl-kerung zu steigen! Man wusste jetzt im Dorf, was dieKirchengemeinde da vorhat! Am Gemeindefest erläu-terte Orgelbauer Martin Vier dann fachkundig, wasbei der Orgel alles zu tun ist. Bei zwei Führungen hör-ten ihm jeweils gut sechzig Leute geduldig zu undzeigten durch ihre Nachfragen, dass sie das genauwissen wollten, was da im Herbst an der Orgel ge-schehen sollte.

Mit einem konisch geformten Metallstück führte Or-gelbaumeister Vier dann vor, wie man eine Pfeifestimmt – von Hand! Viel Erfahrung gehört dazu! Undein absolutes Gehör!

Auch Herr Dr. Kares, zuständiger Kirchenrat für Orgelnund Glocken in der Landeskirche, war in unserer Ge-

meinde zu Gast. Zusammen mit un-serem Kirchenchor gestaltete er einenmusikalischen Gottesdienst mit, derviele sehr beschwingte. Und auch ererläuterte nochmals mit Pfiff und Witzdie Orgel: „Sie ist wie ein Haus mitmehreren Wohnungen; in jeder Woh-nung wohnen Vater, Mutter, Kind,

manchmal Großeltern, manchmal Urenkel“, erläuterteDr. Kares mit einem eingängigen Bild die Vielzahl derRegister mit ihren verschiedenen Klangfarben.

Und haben sie schon mal „Meine Oma fährt im Hüh-nerstall Motorrad“ auf der Orgel spielen hören? Dr.Kares ließ den tiefen Bass mit dem weichen, flötenar-tigen Klang, die Melodie spielen. „Manches an derOrgel wurde in den rund 130 Jahren, die sie steht,noch nie verändert. Die ganze Mechanik ist aus Holz.Die Zapfen und Wellen sind noch Originalzustandvon 1889. Kein Wunder, dass das jetzt klappert undgemacht werden muss!“ erklärte der gelernte Orgel-bauer und studierte Kunsthistoriker.

Im Spätsommer/frühen Herbst werden sollen nun dieersten Vorarbeiten an der Elektrik und auf der Orgel-empore durchgeführt werden, ab Oktober will Orgel-bauer Vier an die Arbeit gehen. Bis Weihnachten solldas Instrument dann fertig überholt sein.

ORGELRENOVIERUNG

Unter der Leitung von Dirigent Volk-win Weiss begrüßten die zwölf Musi-ker ihr Publikum mit vielenschwungvollen Stücken. Ein High-light war auch die Premiere des mu-sikalischen „Probealarms", bei demdie Musiker die Bühne verließen, undanschließend mit Warnweste, Triller-pfeife, Helm und Blaulicht ausgestat-tet auf der Bühne spielten. PfarrerOliver Elsässer gab mit ReinhardMeys "Über den Wolken“ einen be-kannten Schlager zum Besten, beidem kräftig mitgesungen und geklatscht wurde. DerPosaunenchor möchte sich bei allen Besuchern desKonzerts im Gewölbekeller recht herzlich bedanken,

Benefizkonzert Posaunenchor

Dank auch für die eingelegten Spenden, welche derKirchengemeinde für die anstehende Orgelsanierungzur Verfügung gestellt werden.


Manche haben es noch gar nicht mitbekommen:Unser Kirchenbezirk ist seit dem 1. Mai 2015 ohneDekan. Unser bisheriger, Axel Ebert, ist seit die-sem Datum neuer Leiter der Abteilung Missiona-rischer Dienste in unserer Landeskirche (kurz:AMD). Am 17. April wurde der bisherige Leiterdes Amtes, Kirchenrat Hans-Martin Steffe, imOberkirchenrat verabschiedet, der „Stabwechsel“öffentlich vollzogen.

Als Leiter des AMD wird Herr Ebert von nun an fürmissionarische Aktionen unserer Kirche verantwort-lich sein, den „Herzschlag der Kirche“, wie er es in ei-nem Interview nannte. Wir wünschen ihm für seinenneuen Auftrag alles Gute und Gottes Segen! Und wirsind sicher, dass das AMD einen sehr guten neuen Lei-ter bekommen hat.

In unserem Kirchenbezirk stehen wir nun erstmal oh-ne Dekan da. Die Geschäftsführung hat Pfarrer Mallaus Kieselbronn als gewählten Dekanstellvertreter zu-sammen mit dem Bezirkskirchenrat übernommen. Zu-sammen mit dem Landesbischof wird nun in den kom-menden Monaten nach einem neuen Dekan, einerneuen Dekanin gesucht werden. Dieser wird dann vonder Bezirkssynode unseres Kirchenbezirks gewähltwerden. Wir hoffen, dass wir bis Sommer 2016 jeman-den haben.Ob man das überhaupt merkt in unserer Kirchenge-meinde, dass wir ohne Dekan sind? Nun, so im ge-wöhnlichen Alltag der Gemeinde merkt man wahr-scheinlich nichts. Aber wir im Pfarramt spüren schon,

Dekan Ebert hat eine neue Stelle im Oberkirchenrat angetretendass wir nun im Bezirk derzeit vier Gemeinden haben,die im Augenblick ohne Pfarrer bzw. Pfarrerin sind undvertreten werden müssen. Denn vier „vakante Ge-meinden“, wie das heißt, brauchen jeden Sonntag eineVertretung für den Gottesdienst durch pensioniertePfarrer oder durch Prädikantinnen und Prädikanten,also Ehrenamtliche. Ebenso müssen Vertretungen ga-rantiert sein, wenn z.B. Trauerfälle und Hochzeitennachgefragt werden.

Hier ist man auch als Nachbarpfarrer verpflichtet, abund zu auszuhelfen. Das heißt, auch ich als ihr Orts-pfarrer bin dann manchmal in einem Nachbarort un-terwegs. Vier Vakanzen versorgen, das heißt auch, dassjeden Sonntag und in den Ferienzeiten schon mal vierLeute wegfallen, die man fragen könnte, ob sie z.B.mal in Bilfingen oder Königsbach einen Gottesdiensthalten könnten. Gerade wenn wir Gottesdienste pa-rallel haben, wie am 3. Sonntag im Monat, oder an denFeiertagen der großen Feste. Bisher haben wir es nochhingebracht. Und ein großes Lob gilt hier einmal un-serer Pfarramtssekretärin, die wirklich alles versucht,um jeden unserer Gottesdienste zu versorgen.

Aber es ist nicht auszuschließen, dass einmal ein Got-tesdienst zusammengelegt werden muss, die Königs-bacher eingeladen (und umgekehrt), oder auch dass ineine der umliegenden Gemeinden eingeladen wird.Sie dürfen dann wissen, dass wir im Pfarramt alle ab-gefragt haben, die da in Frage kommen. Aber dass esnun einfach nicht geht. Irgendwo muss man es ja auchmerken, dass vier Leute fehlen...

Pfarrer Axel Ebert und Kirchenrat Hans-Martin Steffe

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KIRCHENBEZIRK

Viele von Ihnen kennen das Pforzheimer Klinikum,das jetzt HELIOS-Klinikum heißt und früher ein-mal Städtisches Klinikum hieß. Manche von Ihnensind hier vielleicht sogar auf die Welt gekommen,manche waren Patientinnen oder Patienten, man-che arbeiten oder arbeiteten hier. In diesem Hausgibt es Seelsorger, Hauptamtliche, evangelischeund katholische, Ehrenamtliche, vielleicht auchbald eine muslimische Seelsorgerin.

In unserem Haus gibt es eine Kapelle, übrigens mit ei-ner kleinen Orgel, die seit ihrer Restaurierung einensehr wohltuenden Klang hat. Nur – durch Umbau-maßnahmen ist die Kapelle sehr weit weg von den Pa-tientinnen und Patienten geraten. Außerdem sindmanche für den Weg in die Kapelle auf einen Rollstuhloder zumindest Begleitung angewiesen. Was kannman tun? Wir haben verschiedentlich darüber nachge-dacht und so haben sich inzwischen zwei Freundinnengefunden, die immer wieder vor den Gottesdienstenzu den Patientinnen und Patienten gehen, sie grüßen,sie auf die Gottesdienste aufmerksam machen, ihnenanbieten sie dahin zu begleiten oder ihnen die Über-tragungsanlage einschalten. Das ist nicht nur für die

Menschen im Haus eine große Hilfe, sondern machtden Frauen auch Freude.

Was braucht es für diesen Dienst:

• Ein freundliches Wesen• ein bisschen Mut• ein Sich-Vertraut-Machen mit den Gegebenheiten.

Unsere für alle Menschen offenen evangelischen Got-tesdienste sind samstags um 18.00 Uhr. Daher ist essinnvoll, ab ca. 16.00 Uhr im Haus zu sein. Sinn machtes auch, zu zweit zu kommen. Der Erfahrungsaus-tausch untereinander und mit dem Klinikseelsorgerist hilfreich und entlastend. Dieser Dienst am Nächs-ten hat einen Vorteil darin, dass man terminlich nichtzu sehr gebunden ist. Man kommt einfach an denSamstagen, an denen es der Kalender erlaubt. Gernbeantworte ich Ihnen Ihre Fragen und gebe Ihnen ei-ne Einführung. Bitte schreiben Sie eine email an [email protected] oder rufen Sie mich an unter07231/9693379 im Klinikum oder 07252/539647 zuHause.

Wolfgang Max, Pfarrer und Klinikseelsorger

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Klinikwege - Wege zum Menschen


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Im April 2015 wurden in Königsbachund Bilfingen 45 KonfirmandInnen konfirmiert:

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Reihe 1:Elisa DürrlerSara TeuscherIna FaulhaberAnna RüdelLaura LawsonVivien FreyLinda Henrich

Reihe 2:Sophie SchusterJanina KustererFranziska GloisteinSelina EhmannLisa NeumannNick UhrSophia DolinskyKajsa ImmClaire Burckhart

Reihe 3:Lisa MännerJenny GiekAnnemarie StepperEvelin KochJule MorlockTobias Kühner,Lara BrandlTina MeissenburgSven Armbruster

Reihe 4:Lucian RothenMarius EhrismannJan Reinhard,Davide FränkleFelix Mannsdörfer,Nils KirchenbauerLeon PurketMarvin Koch

Reihe 5:Elias LatschinskeBenedict DilliPhilipp KrauseLorenz Altinger

Reihe 6:Jason VogtTobias EhmannMaximilian EichlerJan Schwender(Axel Mannherz, Team)Gabriel EngelsJoscha SauerOtto TeuscherJonas Bechtold(Johannes Schwab, Diakon) Alexander StaibLuis Mitschke

KIRCHENBEZIRK


Wie bereits in den vergangenen Jahren veranstaltenwir als Evangelische Kirchengemeinde auch im Jahr2015 einen großen Flohmarkt auf dem KönigsbacherMarktplatz.

Flohmarkt Königsbach 2014Samstag, 26. September 2014, 9.00 – 15.00 Uhr

• für das leibliche Wohl ist gesorgt

• nur für private Verkäufer

• Erlös aus der Standgebühr zugunsten der missiona-rischen Arbeit unserer Kirchengemeinde

• der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt

• Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde inKönigsbach und Bilfingen

Sie wollen mitmachen? So geht's:

Zwischen 9.00 und 15.00 Uhr wird der Marktplatz Kö-nigsbach zu einem großen Basar zum Stöbern undFeilschen. Es kann alles gehandelt werden, was im pri-vaten Haushalt nicht mehr gebraucht wird. Stände mitüberwiegend Neuware sind nicht erlaubt. Wer einenStand eröffnen will, sollte sich per e-Mail, spätestensbis 18.09.2015, einen Platz sichern.

Die Verkäufer können zwischen 7.00 und 9.00 Uhr ih-ren vom Veranstalter zugewiesenen Standplatz bezie-hen. Tische werden nicht gestellt, daher bei Bedarf sel-ber mitbringen, ebenso bei Bedarf Sonnenschirm o.ä..Der Marktplatz kann nicht mit dem Auto befahrenwerden, bitte nutzen Sie die umliegenden Parkplätzeund das Parkdeck. Um 15.00 Uhr beginnt der Abbau.

Bitte verlassen Sie Ihren Platz, wie Sie ihn morgensangetroffen haben. Die Verkäufer müssen sämtlicheWaren und Materialien wieder mitnehmen. Eine Ent-sorgung durch den Veranstalter ist nicht möglich. Bei

Flohmarkt auf dem Marktplatz in Königsbach, Samstag26. September 2015

Regen findet der Flohmarkt im Gewölbekeller desevang. Gemeindehauses statt. Standgebühr zugunstender missionarischen Arbeit unserer KirchengemeindeKönigsbach-Bilfingen:

Erwachsene: 6,-€ pro MeterKinderstand (bis 14 Jahre): 3,-€ pro Meter

WELTMISSION

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K Fle sin he ei cJESUS - RÄTSEL

Jesus hat ein ganz besonderes Leben geführt. Er hat viel erlebt und den Menschen vielewichtige Dinge beigebracht.

So ein Leben lässt sich schwer in wenigen Worten beschreiben. Im Glaubensbekenntnisist das aber gemacht worden.

Darin sind die bedeutendsten Stationen im Leben von Jesus aufgeführt.

Kannst du sie in die richtige Reihenfolge bringen? Wenn du es geschafft hast, ergebendie Buchstaben in den Kästchen einen Sinn.

Schau auch mal in der Bibel nach:Johannes 19, 17-30

A

R

E

R

S

T

V

U

N

E

Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


ANTWORTE N PREI SRÄTSE L – Gemei ndebr i ef Sommer / Her bst 2015 –

Jesus- Rät sel: _____________________________________________________

Zahl en ver bi nden: __________________________________________________

Name : ______________________________________________________

Al t er: _____ Jahr e

St r aße: ______________________________________________________

Or t /PLZ: ______________________________________________________

Das kannst Du gewi nnen:

1. Pr ei s: DVD vom “Schl unz” +Ei sgut schein f ür 5, 00 €2. Pr ei s: Ei sgut schein f ür 5, 00 €3 - 5. Pr ei s: Ei sgut schein f ür 2, 50 €

#Abgabeschluß: 30. September 2015 im ev. Pfarramt Königsbach

Zahl en ver bi ndenWel che Lecker ei er kennst du, wenn du di eZahl en von 1 bis 35 mi t ei nander ver bi ndest ?


EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IN KÖNIGSBACH UND BILFINGEN


Taufen10. Mai Johanna Vogt10. Mai Nela Sophie Ruppender17. Mai Samuel Joel Barbier17. Mai Laurin Karl Willing17. Mai Ludwig Ferdinand Hillengaß7. Juni Laurin Paul Keilhauer20. Juni Michael Weizenhöfer5. Juli Annaelle Ursula Hirsch5. Juli Laric Bader5. Juli Lina Prantl5. Juli Mara Schanz30. August Romy Friesen6. September Rebecca Burkhard6. September Taylor Kiunke

6. September Sam Hofsaess

Trauungen11. April Sven Boulanger und Juliane, geb. Johansen2. Mai Andreas Scherle und Ines, geb. Vielsack6. Juni Waldemar Bär und Elena, geb. Melcher20. Juni Michael Weizenhöfer, geb. Rost und Kimberly25. Juli Michael Döppner und Katrin, geb. Stöckel29. August Patrick Föller und Scarlett, geb. Schuster

5. September Tobias Kasuch und Ines, geb. Purgar

Verstorben2. April Rudolf Becker, 65 Jahre8. April Trudel Gisela Häuser, geb. Richter, 83 Jahre19. April Margarete Dettinger, geb. Beutler, 92 Jahre28. April Robert Georg Sixt, 83 Jahre30. April Irene Pedrazzani, geb. Anselment, 69 Jahre21. Mai Gertrud Erika Reiling, geb. Schönknecht, 75 Jahre5. Juni Helene Rossol, geb. Wagner, 84 Jahre19. Juni Herbert Friedrich Bauer, 88 Jahre3. Juli Emil Friedrich Fränkle, 85 Jahre25. Juli Roswitha Lindenmann, geb. Ott, 63 Jahre29. Juli Lieselotte Bahr, geb. Keil, 88 Jahre4. August Alfred Meyer, 67 Jahre21. August Michael Tatter, 87 Jahre

Freud und Leid

Dieter, pixelio.de

berwis, pixelio.de

FREUD UND LEID

Gemeindebrief 2015 09 Herbst - 17. Ausgabe

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