Gemeindebrief · 2016-04-30 · Biker-Wochenende für Christen vom 26.-28. August in Kirchberg...

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Gemeindebrief Katholische Pfarrei Maria Königin des FriedensKirchberg, 2016/2, 1.05.-31.08.16 In dieser Ausgabe: Dank: Kollekten und Kirchgeld S. 7 Jubiläen: 200 Jahre Oblaten - 25 Jahre Kloster S. 8 - 9 Rückblicke: Gemeindegeschehen in Wort und Bild S. 12 u. 16 Pfingsten: Kinderseite zum Miträtseln und Ausmalen S. 13 und vieles mehr aus Kirche und Gemeindeleben Foto: Klosterpark Hünfeld, Elisabeth Schaab Der Herr ist auferstanden, er ist unser Licht und Heil

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Gemeindebrief Katholische Pfarrei „Maria Königin des Friedens“ Kirchberg, 2016/2, 1.05.-31.08.16

In dieser Ausgabe:

Dank: Kollekten und Kirchgeld S. 7

Jubiläen: 200 Jahre Oblaten - 25 Jahre Kloster S. 8 - 9

Rückblicke: Gemeindegeschehen in Wort und Bild S. 12 u. 16

Pfingsten: Kinderseite zum Miträtseln und Ausmalen S. 13

und vieles mehr aus Kirche und Gemeindeleben

Foto: Klosterpark Hünfeld, Elisabeth Schaab

Der Herr ist auferstanden, er ist unser Licht und Heil

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Sonntag

9.00 Uhr Heilige Messe Besonderheit: 2. Sonntag im Monat - 10.00 Uhr (statt 9.00 Uhr) mit Betreuung und Einbeziehung der Kinder

Mittwoch

16.30 Uhr Rosenkranzgebet (1. Mittwoch im Monat)

17.00 Uhr Werktagsmesse

anschließend Beichtgelegenheit

Freitag

17.00 Uhr Ministrantenstunde (2. Freitag im Monat) 19.00 Uhr Offener Jugendtreff

Impressum:

Gemeindebrief der Kath. Pfarrei „Maria Königin des Friedens“ Kirchberg Preisträger (Sonderpreis „Ökumene“) des Tag-des-Herrn Pfarrbriefwettbewerbes 2011

Redaktion: Dr . Benno Fellenberg und Elisabeth Schaab

Pfarradministrator P. Rudolf Welscher OMI Tel. 0375 / 27 11 93 10 oder 0160 / 912 377 18

Kaplan P. Tadeusz Wdowczyk OMI Tel. 0375 / 27 11 93 11 oder 0152 / 256 123 75

Kaplan P. Sebastian Büning OMI Tel. 0375 / 27 11 93 13 oder 0151 / 222 398 50

Sprechzeiten der Geistlichen: nach Vereinbarung

Kath. Pfarrgemeinde „Maria Königin des Friedens“ Neumarkt 23, 08107 Kirchberg Tel. und Fax: 037602 / 6325 Email: [email protected], kurz: [email protected] www.maria-friedenskoenigin.de, kurz: www.mkdf-k.de

Bürozeit: Mittwoch, 15-16 Uhr, [email protected]

Bankverbindung: IBAN DE87870550002222000575 BIC WELADED1ZWI (Sparkasse Zwickau)

Der Gemeindebrief erscheint dreimal jährlich in einer Auflage von 450 Stück und wird kostenlos an alle katholischen Haushalte im Pfarrgebiet verteilt.

Fotos, Bilder und Texte: pr ivat und pfar rbr iefservice.de (S. 6 und 13) Redaktionsschluss: 31.03.2016 Druck: gemeindebr iefdruckerei.de

Die Redaktion hat versucht alle Inhaberrechte in Erfahrung zu bringen. Für zu-sätzliche Hinweise sind wir dankbar.

Feste Termine

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Liebe Angehörige der Pfarrgemeinde

MARIA KÖNIGIN DES FRIEDENS,

liebe Schwestern und Brüder

und alle Interessierte am Leben

unserer Pfarrgemeinde,

Ein Zitat: „Hektik ist das Glaubens-

bekenntnis des modernen Heiden-

tums.“ P. Klaus Peter SJ (lang-

jähriger Spiritual im Priestersemi-

nar Erfurt) erzählte bei seiner Ver-

abschiedung, dass er in den 70er

Jahren bei den Studentenunruhen

im Westen Kaplan in Frankfurt/

Main, eine Hochburg dieser Unru-

hen, einfach nur ratlos war und des-

halb abends rosenkranzbetend

durch Frankfurt lief.

Diese Gelassenheit würde ich auch

der Kirche unserer Tage wünschen.

Wir müssen nicht wesentlich mehr

tun, sondern mehr Wesentliches

tun. Das Wesentliche haben wir

Ostern und Pfingsten gefeiert: Wir

werden die Zukunft meistern, weil

Gottes Geist lebendig ist und wirkt.

In diesem Sinn eine hoffnungsvolle

Zeit.

Ihr P. Rudolf Welscher OMI,

Pfarradministrator

hinter dem Namen der drei Priester,

die sich um die Seelsorge in der

Pfarrei Kirchberg kümmern, finden

sich häufig die Buchstaben OMI.

Solche Buchstaben verraten kirchli-

chen Insidern, dass es sich um Mit-

glieder einer katholischen Ordens-

gemeinschaft handelt. In unserem

Fall, wie die meisten schon wissen,

sind die Seelsorger Oblatenpatres

(Oblati Mariae Immaculatae).

Dieser Orden der Oblaten Mariens

feiert in diesem Jahr sein 200 jähri-

ges Bestehen. Dazu finden Sie ei-

nen Beitrag in diesem Pfarrbrief. In

diesem Jahr gibt es noch ein ande-

res Jubiläum: Die OMI-Patres wir-

ken seit 25 Jahren in Kirchberg und

Zwickau. Bei Jubiläen schaut man

dankbar zurück, aber man fragt sich

auch, wie wird es weitergehen. Zur-

zeit sind in der Verantwortungsge-

meinschaft Kirchberg-Zwickau fünf

Priester tätig. Die futurologischen

Pläne sehen bis 2025 nur noch zwei

Priester vor. Das ist ein Krisensze-

nario und die Kirche in Deutsch-

land steckt in vielerlei Hinsicht in

einer Krise. Und so entwickelt die

Kirche, auch in unserem Bistum,

eine umtriebige Hektik. Aber ist

das der richtige Weg?

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Internetecke - www.mkdf-k.de

Kinder- und Jugendliche zwischen 9-14 Jahren sind vom 14. bis 21. August

2016 zum Sommerklostercamp eingeladen, das jährlich von den Oblaten ange-

boten wird. Spiel, Spaß und Glaube stehen hierbei im Vordergrund. Nähere

Informationen: www.omi-jugend.de/jahresprogramm.html

Jugendliche treffen sich am 10. Juni 2016 zur Jugendvesper mit dem The-

ma „Auf und davon? Seine Hoffnung Gott anvertrauen“ im Kloster Wechsel-

burg. Beginn 19.30 Uhr. Siehe auch: kloster-wechselburg.de/vesper.htm

Eine Auszeit für Ehepaare wird im Haus Hoheneichen Dresden vom 2. bis 4.

September 2016 angeboten. Stille, gemeinsame Gespräche und Impulse runden

das Wochenende ab. Anmeldung erfolgt über das Bischöfliche Ordinariat (Tel

0351/ 3364 704).

In der letzten Zeit erschienen auf unserer Homepage u.a. folgende Meldungen

und Ankündigungen zu:

Adventsausflug nach Annaberg-Buchholz

Biker-Wochenende für Christen vom 26.-28. August in Kirchberg

Sonntag, 6. März - Pfarrversammlung und Fastenessen

Einladung zum Osterspaziergang

Feier der Karwoche und Ostern

Emmausgang der Dekanatsjugend - Rund um Kirchberg

Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Gedanken zum Titelfoto dieser Ausgabe

„Im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Hoffnung.“

Viele kennen diesen Spruch, der kaum deutlicher auf Ostern und die Fastenzeit

Rückschau halten lässt. Heil, Leben, Hoffnung – drei Begriffe, die unmittelbar

miteinander in Verbindung stehen. Heil erinnert an Heilung, die für menschli-

ches Leben enorm wichtig erscheint. Hoffnungen leiten uns auf unserem Le-

bensweg. Für uns Christen stehen auch Heil und Hoffnung in einer Beziehung

zueinander. Jesus gab uns durch sein Leiden am Kreuz und die Auferstehung

Hoffnung. Wer leidet, „trägt sein Kreuz“ und gelangt zum Heil. Besinnen wir

uns immer wieder der österlichen Botschaft, dass unsere zentrale Mitte zwi-

schen Heil, Leben und Hoffnung Jesus Christus ist. Schöpfen wir aus dem

Kreuz stetig neu Kraft, den Alltag zu meistern und mutig unser Leben im Geis-

te Gottes zu wagen.

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Besondere kirchliche Fest- und Gedenktage im Ausgabezeitraum sind:

Christi Himmelfahrt 5. Mai

Pfingsten 15. Mai

Dreifaltigkeitssonntag 22. Mai

Fronleichnam 26. Mai

Herz-Jesu-Fest 3. Juni

Bistumspatron Hl. Benno 16. Juni

Feier unserer Kirchweihe 20. Juni

Geburt Hl. Johannes der Täufer 24. Juni

Hll. Apostel Petrus und Paulus 29. Juni

Maria Aufnahme in den Himmel 15. August

Fest– und Gedenktage

Gott möchte Dein Freund sein - Exerzitien im Alltag

Der Leitsatz „Gott möchte Dein Freund sein“ beschäftigte die rund 30 Teilnehmer der „Exerzitien im All-tag“, die jedes Jahr in der Fastenzeit in Zwickau angeboten werden. Dies-mal gastierte die Veranstaltungsreihe in der Pfarrei St. Joh. Nepomuk.

Bei Exerzitien handelt es sich um geistliche Übungen, die schrittweise näher an ein Glaubensthema heran-führen. Mit dem Sakrament der Tau-fe gehen wir eine Beziehung mit Gott ein. Wie intensiv wir diese im Laufe unseres Lebens gestalten, hängt von vielen Faktoren ab – am meisten von uns selbst. Eine Freundschaft mit Gott – Utopie oder Wirklichkeit? Um dieser Frage nachzuspüren, be-gaben sich die Exerzitienteilnehmer auf die Spuren der Heiligen Teresa von Avila. Begleitet von ihren Ge-dichten, Gefühlen und Zweifeln ver-

gegenwärtigten wir uns Gott in unse-rem alltäglichen Leben und erprob-ten das Innere Beten als fundamenta-le Gebetsform und intimstes Ge-spräch mit Gott als unserem Freund.

Zwei Elemente prägten die insge-samt vier Wochen: Zum einen der tägliche Impuls, der jeden individuell anspricht, andererseits das wöchent-liche Treffen, um gemeinsam bei Gesang, Gebet und Kleingruppen-austausch Stärkung zu erfahren. Am letzten Abend fand eine Messfeier mit Agape statt. „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20). Mit neuen Erfahrungen und Impulsen auf dem Weg mit Gott be-geben sich die Teilnehmer nun auf ihren eigenen Weg im Alltag – mit Gott als Freund in allen Lebenslagen an ihrer Seite. Elisabeth Schaab

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Gebetsanliegen des Papstes

Papst Franziskus bittet alle Gläubigen für die ganze

Kirche und für ihn zu beten.

Mai

1. Um Respekt für die Frauen: Dass Frauen auf der

ganzen Welt geachtet werden und ihr gesellschaftli-

cher Beitrag höchste Wertschätzung erfahre.

2. Eifriges Rosenkranzgebet in den Familien und Ge-

meinden diene dem Frieden und der Verbreitung

des Evangeliums.

Juni

1. Für den Zusammenhalt der Menschen: Einsame und Alte mögen - besonders

in den großen Städten - Gelegenheit menschlicher Begegnung und solidari-

sches Verhalten vorfinden.

2. Für die Seminaristen, für die Novizinnen und Novizen: Menschen mit Freu-

de am Evangelium mögen sie voll Weisheit in ihren Beruf einführen.

Juli

1. Ureinwohnern, deren Identität und Daseinsberechtigung in Frage gestellt

werden, soll mit Hochachtung begegnet werden.

2. Die Kirche Lateinamerikas und der Karibik möge entsprechend ihrer Sen-

dung das Evangelium mit neuer Kraft und Begeisterung verkünden.

August

1. Sport ermögliche den Völkern freundliche Begegnungen und trage zum

Frieden in der Welt bei.

2. Um gelebtes Evangelium: Glaubenszeugnis, Ehrenhaftigkeit und Nächsten-

liebe der Christen mögen die frohe Botschaft beleben.

Papst erhält den Aachener Karlspreis

Am 6. Mai erhält Papst Franziskus in Rom den Karlspreis 2016. Dazu stellte

das Karlspreisdirektorium in seiner Begründung fest „In dieser Zeit, in der vie-

le Bürgerinnen und Bürger in Europa Orientierung suchen, sendet er eine Bot-

schaft der Hoffnung und der Ermutigung aus“.

© KNA Reuters

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Freud und Leid in unserer Gemeinde

An dieser Stelle freuen wir uns über die Sakramentempfänge, wie Taufe, Erstkommunion, Firmung und Ehe, sowie Eheju-biläen unserer Gemeindemitglieder.

Ferner gedenken wir hier der in den letzten Monaten Verstor-benen unserer Gemeinde.

Kath. Andachten im Krankenhaus Kirchberg:

Donnerstags, 19 Uhr , Krankenhauskapelle

am 12. Mai, 30. Juni und 14. Juli 2016.

An den anderen Donnerstagen werden Andachten von

Pastoren der ev.-luth. Kirche gehalten.

Vergessen Sie bei der Aufnahme in Krankenhäusern

nicht, ihre Konfession anzugeben, wenn Sie den Kontakt

mit einem katholischen Geistlichen wünschen.

Neben den Kollekten und dem Kirchgeld, die in der Pfarrei verbleiben, gibt es

im Ausgabezeitraum folgende besondere Kollekten, die entsprechend weiter

geleitet werden:

15. Mai RENOVABIS

22. Mai Katholikentag

17. Juni Caritas

3. Juli Aufgaben des Hl. Vaters

24. Juli Kirchliches Bauen

In den vergangenen Monaten ergaben die Adveniat-Kollekte 1057 Euro, die

Sternsingeraktion 1202 Euro und die Misereor-Kollekte 468 Euro. Herzlichen

Dank allen Spenderinnen und Spendern sowie Sammlern.

Ebenfalls herzlich Danke an unsere treuen Kirchgeldzahler und -kassierer. Im

Jahr 2015 ergaben sich dadurch 1650 Euro, die direkt unserer Gemeindearbeit

zugute kommen. Auch in 2016 bitten wir um Ihre Mithilfe. Kirchgeldzahlun-

gen sind in bewährter Weise bei Erika Skrzypcak oder direkt auf das Bankkon-

to der Pfarrgemeinde (siehe Seite 2), Verwendungszweck „Kirchgeld“, mög-

lich.

Besondere Kollekten und Kirchgeld

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Ein großes und ein kleines Jubiläum

Ein Gastbeitrag von P. Christoph Heinemann OMI: Am 25. Januar 1816 wurde im französischen Aix-en-Provence die Gemeinschaft der Ob-laten der Makellosen Jungfrau Maria (OMI) gegründet. Gründer der Ge-meinschaft ist der heilige Eugen von Mazenod, der gemeinsam mit einigen Gleichgesinnten die Missionare der Provence gründete. Zehn Jahre spä-ter, bei der offiziellen päpstlichen Bestätigung erhielt die Gemeinschaft ihren heutigen Namen Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria. In Deutschland ist sie auch unter Hünfelder Oblaten oder Oblatenmis-sionare bekannt.

In den ersten Jahren konzentrierte sich die Arbeit der jungen Gemein-

schaft auf die religiös vernachlässigte Landbevölkerung in Südfrankreich. Ab 1841 wurden dann immer stärker Missionsaufgaben außerhalb Frank-reichs angenommen. Heute findet man mehr als 3700 Oblatenmissiona-re in rund 70 Ländern der Erde.

Seit 1895 sind die Patres und Brüder der Gemeinschaft auch in Deutsch-land tätig. Gemeinsam mit Österreich und der Tschechischen Republik bil-det Deutschland die Mitteleuropäi-sche Provinz der Oblaten. Die etwa 125 zur Provinz gehörenden Mitbrü-der arbeiten in Pfarreien und in der außerordentlichen Seelsorge. Sie be-gleiten Exerzitienkurse, sind in der Jugendseelsorge und in Bildungsein-richtungen engagiert. Von Deutsch-land, Österreich und Tschechien aus unterstützen die Oblaten Missions-projekte in aller Welt und helfen bei der Ausbildung von Missionarinnen und Missionaren.

Ein etwas kleineres Jubiläum feiern die Oblaten 2016 in Zwickau, Mül-sen und Kirchberg. Seit 25 Jahren ist die Gemeinschaft in den drei Orten tätig. Nach der Öffnung der inner-deutschen Grenze siedeln im Jahr 1991 die ersten Oblaten nach Zwick-au über. Pater Walter Lange über-nimmt ab dem 1. August die Pfarrvi-karie „Maria Verkündigung“ im Mülsengrund. Pater Lüning wird Pfarrer von „Maria Friedenskönigin“ in Kirchberg und Pater Josef Otto ist für „Johannes Nepomuk“ in Zwickau zuständig. Die Patres beziehen die Stockwerke über dem Pfarrbüro in der Schlossstraße in Zwickau. Als Patres in das Haus einzogen, war das

Hl. Eugen von Mazenod (1782-1861)

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200 Jahre Oblaten - 25 Jahre Oblatenkloster Zwickau

im Januar stattgefundene OMI–Familientreffen, mit Oblaten und Assoziierten, engagierten Männern und Frauen, die im Geist des heiligen Eugen leben, sei seinen Mitbrüdern lieber. „Wir Oblaten mögen es ein-fach und schnörkellos, gerade so, wie der Gründer es uns in den Stamm-baum geschrieben hat: Zur Ehre Got-tes, zum Heil der Menschen, im Auf-trag der Kirche“.

P. Heinemann

ist im Obla-

tenorden für

den Bereich

Medien und

Kommunikati-

on zuständig

und Redak-

teur der Zeit-

schrift Wein-

berg“.

die erste Klostergründung in Zwick-au seit 469 Jahren. Dort leben die Oblaten bis heute.

Weitere 20 aus der Provinz stammen-de Patres und Brüder sind in Afrika, Nord- und Südamerika eingesetzt. „Egal wo wir arbeiten, in der Heimat oder der Mission, unabhängig davon, welche Nationalität wir haben, alle Oblaten haben eines gemeinsam: Sie bemühen sich, wie der heilige Eugen, nah bei den Menschen zu sein“, so Pater Stefan Obergfell OMI, der Pro-vinzial der Mitteleuropäischen Pro-vinz.

Trotzdem hat es keine große Feier zum Geburtstag der Gemeinschaft gegeben. Eine pompöse Veranstal-tung mit Ehrengästen und großem Aufwand passe nicht zu den Oblaten, erläutert der Provinzial. Einfache Zusammenkünfte mit der Möglich-keit einander zu begegnen, wie das

Einführung von P. Lüning in Kirchberg im September 1991, Zelebranten sind(v.l.n.r.): Pfr. Kohl, Dekan Biedermann, P. Lüning, Pfr. Röper, P. Lange

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Gemeinde– und Dekanatsnachrichten

Pfarrübergreifendes Angebot im FORUM manufaktur

Am Donnerstag, den 9. Juni 2016 findet um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum

manufaktur der Pfarrei St. Nepomuk in Zwickau ein Vortrag zum Thema

"Sorbisches Glaubensleben - Was ist anders im Westen des Bistums"

statt. Als Referent gibt Pfarrer Clemens Rehor, der seit Herbst 2015 in

der Propstei "St. Johannes Nepomuk" Chemnitz dient, diesbezüglich interes-

sante Einblicke und Impulse für die anschließende Diskussionsrunde.

Wechsel im Kirchenrat: Im Janu-

ar schied Erika Skrzypczak aus dem

Kirchenrat aus. Sie gehörte ihm seit

1992 an. Pfarradministrator P. Wel-

scher OMI dankte ihr für ihren treu-

en Dienst. Die Tätigkeit als Kirch-

geld-Kassiererin wird sie auch künf-

tig noch ausüben. Für sie rückte

Marcel Tisztl in den Kirchenrat.

Kindergottesdienst: Im Dezember

fand ein Treffen mit Eltern von klei-

nen Kindern statt. Eingeladen hatten

dazu Pater Tadeusz Wdowczyk OMI

und Judit Wenke vom Pfarrgemein-

derat. Gegenstand der Gesprächsrun-

de waren der Austausch zu Wün-

schen und Bedürfnissen der jungen

Familien. Erstes konkretes Ergebnis

ist die Neugestaltung der sonntägli-

chen 10-Uhr-Messe mit stärkerer

Einbeziehung der Kinder.

Motorradfahrertreffen: Vom 26. - 28. August findet in unserem Ge-meindezentrum ein Bikerwochenen-de für Christen statt. Organisiert wird es von Andreas Arnold aus unserer Gemeinde. Weitere Informationen sind auf unserer Homepage in der Rubrik Gemeinschaft zu finden.

Neuer Dekan: Ludger Kauder , Pfar -rer von Crimmitschau und Werdau ist ab 1. Februar Dekan des Dekanats Zwickau. Pfarrer Kauder ist seit No-vember in unserem Dekanat, er war vorher Pfarrer in Riesa.

Kurz und bündig eingeladen

Seniorenausfahrt Dienstag 10. Mai: 12.30 Uhr ab Brühl und 12.35 Uhr ab

Neubauerschule startet die Seniorenausfahrt nach Annaberg-Buchholz, Senio-

rennachmittag ist am Montag, dem 22. August um 15 Uhr.

Kirchweihfest Sonntag, 26. Juni: 9 Uhr Hochamt, anschließend Beisam-

mensein mit Lachen, Schmunzeln und Singen mit P. Welscher in der alten Kir-

che. Abschluss ist mit gemeinsamen Essen vom Grill.

Religiöse Kinderwoche 25. - 29. Juni, Religiöse Kinderwoche „Warum im-

mer ich? – Trotzen & Motzen mit Jona“ für Kinder des 1. - 8. Schuljahres. In-

teresse, aber keine Einladung erhalten, dann bitte Nachricht an Pater Tadeusz

oder email an [email protected]

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Aus der Ökumene

Herzlich eingeladen wird

zum ökumenischen Gottesdienst

zu Christi Himmelfahrt, 5. Mai, 9.00 Uhr, Pfarrwald Kirchberg

(Bei unsicherem Wetter in der ev.-luth. Kirche Kirchberg,

ab 7 Uhr ist zur Information ein Anrufbeantworter geschaltet:

Tel. 037602 18187)

und zur ökumenischen Abendwanderung

am Dienstag, 24. Mai, Treff 18.30 Uhr, ev. Kirchplatz Kirchberg.

Katholische Thesen zum Reformationsgedenken 2017

Der geistesgeschichtliche und religi-

öse Kontext hat sich gegenüber dem

Reformationsjahrhundert wesentlich

verändert. Viele Menschen können

heutzutage mit dem christlichen

Glauben in seiner kirchlich vermittel-

ten Form – egal, ob katholisch oder

evangelisch – nichts mehr anfangen

und halten ihn für wirklichkeitsfremd

oder sind sogar „religiös unmusika-

lisch“ und verstehen gar nicht, wozu

so etwas im Leben gut sein soll. Eine

„forcierte Säkularität“ hat sich breit-

gemacht. Andere Zeitgenossen hin-

gegen setzen nicht nur auf materielle

Dinge oder „Transzendenzen im

Diesseits“, sondern scheinen durch-

aus auf der Suche nach mehr zu sein.

Anzeichen eines „spirituellen Touris-

mus“ z.B. deuten darauf hin. Einige

(Von „Ökumenebischof“ Gerhard Feige Magdeburg, 2012)

7. Anders als zur Zeit Luthers geht es inzwischen über den Osten

Deutschlands hinaus weithin nicht mehr um einzelne und spezielle Fra-

gen, wie man sich Gott und sein Wirken sowie das Verhältnis des Men-

schen zu ihm biblisch wohlbegründet vorzustellen habe, sondern grund-

sätzlich darum, ob es überhaupt einen Gott gibt oder nicht.

finden auch zum christlichen Glau-

ben und lassen sich taufen.

Auf diesem Hintergrund gewinnt das

Gebet Jesu im Johannesevangelium

(17,21-23) um die Einheit seiner

Jünger, “damit die Welt glaubt...

(und) erkennt, dass du (Vater) mich

gesandt hast und die Meinen ebenso

geliebt hast wie mich”, für alle

Christen eine noch größere Dring-

lichkeit. Wer von unseren anschei-

nend religionsresistenten oder aber

auch suchenden Mitbürgerinnen und

Mitbürgern versteht noch, warum

wir gespalten sind? Auf jeden Fall ist

dieser Zustand kontraproduktiv und

eine vielleicht heilsame Herausforde-

rung, auf 2017 ökumenischer zuzu-

gehen.

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Rückblicke zum Gemeindegeschehen

Am Samstag, dem 12. Dezember 2015 feierten wir um 6.30 Uhr eine Rorate-

messe. Kerzenlicht, adventliche Lieder aus dem Gotteslob sowie besinnli-

che Worte von Pater Tadeusz stimmten uns auf die Geburt Jesu Christi ein.

Das anschließende Frühstück lud zum gemütlichen Beisammensein ein. Ein

herzlicher Dank all jenen, die an den Vorbereitungen beteiligt

waren.

Auch 2015 leuchtete das Friedenslicht von Bethlehem in unserer

Gemeinde. In der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet, kam es

über die Stationen Wien-Dresden-Zwickau zu uns nach Kirch-

berg. Im Anschluss an die Christmette wurde es wieder an alle

Besucher ausgeteilt.

Der „Wilde Westen“ Kirchbergs und Umgebung traf sich am 30. Januar zum

Gemeindefasching im voll besetzten Pfarr saal „Alte Kirche“. Neben Wes-

ternmelodien und Büttenrede zum katholischen wilden Westen gab es auch

eine menschliche Western-Postkutsche (siehe Bild auf der Gemeindebriefrück-

seite). Allen, die diesen Abend vorbereitet und mitgestaltet haben, dankten es

die Gemeindecowboys und -indianer mit ihrer Begeisterung.

Am 6. März fand unsere

diesjährige Pfarrversamm-

lung mit anschließendem

Fastenessen statt. Thema-

tisch widmete sich dieser

Tag aktuellen Informationen

aus der Verantwortungsge-

meinschaft Zwickau-Kirch-

berg. Der Spendenerlös aus

dem Fastenessen, das dan-

kenswerterweise zum zehn-

ten Male von Kathrin und

Andreas Arnold organisiert

wurde, diente dieses Jahr der Unterstützung beim Kauf von Medikamenten

und anderen notwendigen Dingen für Patienten in den einfachen Krankenhäu-

sern Südrusslands. 1125 Euro konnten Bischof Pickel zu diesem Zweck zur

Verfügung gestellt werden.

Der diesjährige Osterspaziergang führte den Erwachsenen- und Familienkreis

nach Lauterhofen. Mit der österlichen Freude im Herzen machten sich 20 Ge-

meindemitglieder in diesem Jahr auf den Weg, der Zeit für intensive Gesprä-

che bot und durch ein gemeinsames Mittagessen abgerundet wurde.

Pfarrversammlung Fotos: Th. Dobkowitz

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Liebe Kinder und auch Erwachsene,

aus der Bibel kennen wir viele Menschen, die uns im Kirchenjahr begegnen.

Eine biblische Gestalt möchten wir heute vorstellen. Leider sind aus dem Text

ein paar Wörter verschwunden. Wisst ihr sie oder findet ihr sie mithilfe der

Bibelstellen?

Er ist einer der zwölf A _ _ [ 1] _ _L. (Matth 10,1) Als Jesus am Ufer des

Sees von Galiläa entlangging, sah er ihn und seinen Bruder, wie sie das Netz in

den See warfen; sie waren nämlich F [ 2]_ _ _ _ R. (Matth 4,18-20) Bei

einem heftigen S T _ _ [ 3] half ihm Jesus, über das Wasser zu gehen. (Matth

14, 22-32) Eines Tages nahm Jesus ihn und zwei weitere Jünger auf einen Berg

mit. Dort erschien eine W [ 4] _ _ E, aus der sogar eine Stimme sprach.

(Matth 17,1-9) Während Jesus bei den Hohepriestern gefangen war, folgte ihm

der Jünger bis zum Hof. Dort erkannten ihn mehrere Menschen. Doch er ver-

leugnete Jesus, der dies bereits wusste: „Ehe der H _ _ [ 5] kräht, wirst Du

mich dreimal verleugnen.“ (Matth 26, 75)

Die eingerahmten Buchsta-

ben verraten, wen wir su-

chen: _ _ _ _ _ Petrus.

Zum Bild:

Am Abend trat Jesus in die

Mitte seiner Jünger und

sprach zu ihnen „Friede sei

mit Euch“. Danach hauchte

er sie an und sagte zu ihnen „Empfangt den Heiligen

Geist!“ Joh 20,19ff.

Wie müssen die Jünger damals

gestaunt haben, als Jesus nach

seinem Tod wieder vor ihnen

stand!

Malt doch das Bild mit Bunt-

stiften etwas aus, um dieses

Erlebnis mit Ihnen zu teilen.

Pfingsten und wen suchen wir?

Bild: Ursula Harper,

St.-Benno-Verlag,

in: pfarrbriefservice.de

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Tipps und Termine

Änderungen und Ergänzungen werden an der Infotafel, im Schaukasten, auf

der Homepage in „Aktuelle Termine“ sowie in Vermeldungen kommuniziert.

So 1.05. 9.00 Hl. Messe (6. So der Osterzeit)

Mo 2.05. 17.00 Maiandacht (Weitere Maiandachten werden in den

Vermeldungen bekanntgegeben)

Mi 4.05. keine Hl. Messe

Do 5.05. 9.00 Ökum. Gottesdienst Pfarrwald/ev. Kirche Kirchberg

17.00 Hl. Messe (Christi Himmelfahrt)

Fr 6.05. Kranken- und Hauskommunion

So 8.05. 10.00 Hl. Messe (7. So der Osterzeit)

mit Betreuung und Einbeziehung der Kinder

Di 10.05. 12.30 Seniorenausfahrt nach Annaberg-Buchholz

Mi 11.05. 17.00 Hl. Messe

So 15.05. 9.00 Hl. Messe (Pfingsten)

Mo 16.05. 9.00 Hl. Messe (Pfingstmontag)

Mi 18.05. 17.00 Hl. Messe

So 22.05. 9.00 Hl. Messe (Dreifaltigkeitssonntag)

Di 24.05. 18.30 Ökum. Abendwanderung, ev.-luth. Kirche Kirchberg

Mi 25.05. keine Hl. Messe

Beginn des Katholikentags in Leipzig (bis 29.05.)

Do 26.05.. 18.00 Hl. Messe (Fronleichnam)

So 29.05. 9.00 Hl. Messe (9. So im Jahreskreis)

Mi 1.06.. 16.30 Rosenkranzgebet um geistl. Berufungen

17.00 Hl. Messe

Fr 3.06. Kranken– und Hauskommunion

So 5.06. 9.00 Hl. Messe (10. So im Jahreskreis)

10.15 Frühschoppen der Männer

Mi 8.06. 17.00 Hl. Messe

So 12.06. 10.00 Hl. Messe (11. So im Jahreskreis)

mit Betreuung und Einbeziehung der Kinder

Mi 15.06. 17.00 Hl. Messe

Sa 18.06. 16.00 Taufe

So 19.06. 9.00 Hl. Messe (12. So im Jahreskreis)

Mi 22.06. 17.00 Hl. Messe

18.30 PGR-Sitzung

Sa 25.06. Beginn der Religiösen Kinderwoche (bis 29.06.)

So 26.06. 9.00 Hl. Messe (Feier der Kirchweihe)

anschließend Gemeindefest

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Mi 29.06. 17.00 Hl. Messe

Fr 1.07. Kranken- und Hauskommunion

So 3.07. 9.00 Hl. Messe (14. So im Jahreskreis)

Mi 6.07. 16.30 Rosenkranzgebet um geistl. Berufungen

17.00 Hl. Messe

So 10.07. 10.00 Hl. Messe (15. So im Jahreskreis)

mit Betreuung und Einbeziehung der Kinder

Mi 13.07. 17.00 Hl. Messe

So 17.07. 9.00 Hl. Messe (16. So im Jahreskreis)

Mi 20.07. 17.00 Hl. Messe

So 24.07. 9.00 Hl. Messe (17. So im Jahreskreis)

Mi 27.07. 17.00 Hl. Messe

So 31.07. 9.00 Hl. Messe (18. So im Jahreskreis)

Mi 3.08. 16.30 Rosenkranzgebet um geistl. Berufungen

17.00 Hl. Messe

Fr 5.08. Kranken– und Hauskommunion

Sa 6.08. 15.00 Taufe

So 7.08 9.00 Hl. Messe (19. So im Jahreskreis)

Mi 10.08. 17.00 Hl. Messe

So 14.08 10.00 Hl. Messe (20. So im Jahreskreis)

mit Betreuung und Einbeziehung der Kinder

Mi 17.08. 17.00 Hl. Messe

So 21.08. 9.00 Hl. Messe (21. So im Jahreskreis)

Mo 22.08. 15.00 Seniorennachmittag

Mi 24.08. 17.00 Hl. Messe

Fr 26.08 Katholisches Motorradfahrertreffen in Kirchberg (bis 28.08.)

So 28.08. 9.00 Hl. Messe (22. So im Jahreskreis)

Mi 31.08. 17.00 Hl. Messe

Sonntagsgottesdienste in Zwickau:

Sa 17.00 Hl. Familie (Vorabendmesse)

18.00 St. Franziskus (Vorabendmesse)

So 8.00 St. Franziskus

9.30 St. Joh. Nepomuk

10.00 Hl. Familie und St. Franziskus

11.00 St. Joh. Nepomuk

18.00 St. Joh. Nepomuk

Tipps und Termine

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Gemeindeimpressionen

Adventsausflug des Erwachsenen- und Familienkreises nach Annaberg

Krippenspiel „Engelsweihnacht“

Fasching „Wild West“

Foto B. Fellenberg

Foto B. Fellenberg

Foto Th. Dobkowitz