Gemeindebrief · 2018. 9. 26. · Aus der Gemeinde 1216 Terminplan Weihnachten 17...

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W Evangelisch in Wuppertal Dezember 2014 / Januar 2015 Gemeindebrief Uellendahl-Ostersbaum

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WEvangelischin Wuppertal Dezember 2014 / Januar 2015

GemeindebriefUellendahl-Ostersbaum

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[email protected]

Tel. 0202 / 72 09 63

Nevigeser Straße 8642113 Wuppertal

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Liebe Leserinlieber Leser,an den Festtagen im Dezember grüßen wir uns mit den Worten „fröhliche Weihnachten“. Manche sagen dies mit strahlendem Blick, weil nun endlich die Tage mit Freund_innen und Familie begonnen haben. Andere sind in Ge-danken noch beim Job oder den Vorbereitun-gen für das Fest. Können Sie fröhlich auf das Fest blicken?

Auf den Themenseiten erzählen anhand der Strophen des Liedes „Fröhliche Weihnachten“ drei Personen von ihren persönlichen Feier-tagserfahrungen. Damit auch Sie die Advents- und Weihnachtszeit gut erleben können, laden wir in unserer Gemeinde zu vielfältigen Veran-staltungen und Gottesdiensten ein.

Fröhliche Feiertageund ein gesegnetes Neues Jahr wünscht Ihnen

Ihre

Norma [email protected]

Tel. 0202 / 72 09 63

Nevigeser Straße 8642113 Wuppertal

InhaltGrußwort 3Andacht 5Fröhliche Weihnacht überall 6-8Terminkalender 9-11Aus der Gemeinde 1216Terminplan Weihnachten 17Adventsfenster 18-19Menschenhaus 20-21Kinder und Jugendliche 22-25Erwachene 26Musik und Tanz 27Senioren 28-29Kasualien 31Spendenkonten 31Geburtstagsglückwünsche 33Ansprechpartner / Adressen 34-35Gottesdienst-Turnus 36

Impressum:

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum, Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal.Redaktion: Norma Lennartz (V.i.S.d.P), Christoph Pfeiffer, Heide v. Rüden, Karin Weber www.evangelisch-uellendahl- ostersbaum.de gemeindebrief@evangelisch- uellendahl-ostersbaum.deLayout: Oliver Baesken [email protected] Petra Seelmann-Maedchen petra.maedchen@maedchen- medienservice.de, Anzeigen: Olaf Lange [email protected] sowie Familie BalkeDruck: Ley & Wiegandt, WuppertalFotoquellen: Titelseite gep

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Andacht

und Menschenliebe. Gott kommt zur Welt. Er kommt in der unscheinbaren Gestalt eines Kindes. Er geht einen be-sonderen Weg, mit dem wir nicht rechnen. Gott kommt in unsere zerbrechliche Welt, in der üblicherweise die Spra-

che der Macht und der Stärke gesprochen wird. Jesu Name ist Programm: Gott heilt - Gott hilft, ohne machtvolles Gehabe, ohne Gewalt. Dazu ist das Kind aus Nazareth gekommen: Um Menschen zu heilen, um Ge-meinschaft zu haben mit denen, die am Rand der Gesellschaft leben. Um Sünden zu vergeben. Was für ein Trost!

Jesus spricht die Sprache der Barmherzigkeit. Seine Worte hallen nach bis heute bis zu uns. Johann Sebastian Bach wird gerne auch der fünfte Evangelist genannt, weil er darum wusste und uns seine Hoffnungsmusik geschenkt hat. Sie tönt wie Engelgesang aus fernen Welten. Sie lädt uns ein, neu hinzuhören auf die alte Botschaft und sie uns ins Herz schreiben zu lassen: „Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze, sich häuft je mehr und mehr; seid unverzagt, ihr habet die Hilfe vor der Tür; der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier.“ (EG 11,6)

Ich wünsche Ihnen eine fröhliche Advents- und Weih-nachtzeit und eine gutes und gesegnetes neues Jahr!

Karin Weber

Fröhliche Weihnacht?!Pauken und Trompeten gegen das Verzagen

Wie mag es weiter gehen mit unserer zerbrechlichen Welt? Ich lese die Zeitung und habe mir eine CD aufge-legt. Mitten hinein in die Ratlosigkeit unserer Zeit geht es da mit Pauken und Trompeten los. Und ein festlicher Chor fordert auf: „Jauchzet, frohlocket…“ Der Eingangschoral des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Ich höre es gerne in der Adventszeit - am liebsten kurz vor Weihnachten, von einem Chor in einer Kirche gesungen. Die Welt taumelt vor sich hin, Milliarden von Menschen in der Ferne und in der Nähe sehnen sich danach, dass ihre Klagen gehört und ihre Nöte gewendet werden.

Und es wird gesungen: „Lasset das Zagen, verbannet die Klage.“ Diese Aufforderung lässt Bach jede Stimme gleich zweimal singen. So als müsse man es sich untereinander immer wieder versichern las-sen: „Lasset – lasset – lasset das Zagen, verbannet – ver-bannet - verbannet die Klage.“ Alles Klagen mit Energie zur Seite zu fegen, dazu ermutigt Johann Sebastian Bach. Ich frage mich: Woraus hat der Leipziger Thomaskantor vor gut 280 Jahren die Zuversicht für seine Komposition ge-schöpft? In rosigen, unbeschwerten Zeiten hat auch er nicht gelebt.

Er gibt selber die Antwort: „Rühmet, was heute der Höchste getan.“ Wenn wir wissen wollen, was der Höchs-te heute getan hat, dann sind wir an die Weihnachtsbot-schaft verwiesen, die uns Jahr für Jahr weitergesagt wird: „Euch ist heute der Heiland geboren.“

Ja, es gibt immer genug zu klagen. Die Liste ist lang und berechtigt. Doch Bach rät uns, uns nicht davon bestim-men oder leiten zu lassen. „Preiset die Tage. Stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!“

Ich werde durch seine Musik erinnert: Mitten hinein in den Taumel unserer Welt erscheint Gottes Freundlichkeit

Jauchze, du Tochter Zion!Frohlocke, Israel!

Freu dich und sei fröhlichvon ganzem Herzen.

Sacharja 2,14

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„Fröhliche Weihnacht überall“ so lautet der Titel eines alten Weihnachtsliedes. Bereits im Advent hören wir es auf dem Weihnachtsmarkt oder in den Geschäften. Haben Sie Lust auf Weihnachten? Oder sind ihre Gedanken beim Geschenke-Stress? Wir haben drei Menschen gefragt, was die Strophen dieses Liedes ihnen bedeuten.

Weise Weihnachten. Schnell wird der Weih-nachtsmann zum Mittelpunkt des Gesche-hens. Wenn die ganze Aufmerksamkeit auf einem liegt, ist das eine große Verantwortung. Als Weihnachtsmann sollte man sich dem-entsprechend verhalten und nicht mal eben rausgehen und eine Raucherpause machen, gähnen oder herablassend reden.

„Was wir ander’n taten, sei getan für dich“ – eine philosophische Strophe. Wenn ich bei fremden Menschen als Weihnachtsmann auf-trete, dann geben die Menschen auch mir et-was zurück. Weihnachten ist oft ein kommer-zielles Fest, aber der Weihnachtsmann ist und bleibt einer, der auf die Menschen zugeht. Ich spreche mit ihnen und gebe jedem das Gefühl, dass er etwas ganz Besonderes ist. Bei meinen Auftritten versuche ich mich mit den Erwach-senen und Kindern auf das Wesentliche von Weihnachten zu besinnen. Ich frage zum Bei-spiel die Kinder, warum wir Weihnachten fei-ern und was sie über die Geburt Jesu wissen.

„Christkind kam für mich“ – ein gewichtiger Satz. Das „Christkind“ ist eigentlich eine

Erfindung Martin Luthers. Im Mit-telalter wurden die Kinder am

6. Dezember durch den

Der Weihnachtsmann erzählt„Was wir andern taten, sei getan für dich, dass bekennen jeder muss, Christkind kam für mich.“ (4. Strophe)

Viele Menschen denken bei „Fröhliche Weih-nacht überall“ direkt an volle Kaufhäuser und Weihnachtslieder aus dem Lautsprecher. Für mich aber ist Weihnachten eine besondere und besinnliche Zeit, die mit dem Ersten Ad-vent beginnt und mit dem Weihnachtsfest en-det. Auch wenn Jesus Christus historisch ge-sehen nicht am 24. Dezember geboren wurde, ist es schön, dass sich viele Christen auf diesen Tag geeinigt haben, um seine Geburt zu feiern.

Als Weihnachtsmann feiere ich mit ganz vielen Menschen auf

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Musik kann Ausdruck dieser Freude sein. In der Strophe wird die frohe Botschaft bejubelt, dass jemand die Welt errettet oder – wie es dort heißt – dass „das Heil in die Welt gekom-men ist“. Ein Jubelton ist für mich ein gesun-gener Ton, bei dem der Mensch sich komplett öffnet. So kann die Freude durch ihn hindurch strömen. Er ist frei von Hemmungen und es entsteht ein heller Klang, der andere ansteckt. Musik vermittelt so einen ganz anderen Zu-gang als Gesprochenes. Bei einer Predigt oder Rede kann man abschalten, Musik geht direkt ins Herz. Christian Bahr/gm

Nikolaus beschenkt. Für die Protestanten, die die katholischen Heiligen ablehnten, ersetzte Luther den Nikolaus durch das Christkind. In der Strophe ist mit dem Christkind aber Jesus Christus gemeint. Christus kam für mich zur Vergebung der Sünden, und um mir den Weg zu Gott zu ebnen. Stefan Dößereck, gm

Stefan Dößereck ist selbstständig im Be-reich Werbung und Veranstaltungsservice. In der Weihnachtszeit tritt er als Weih-nachtsmann bei Feiern auf und bildet in Seminaren zum Weihnachtsmann aus.

Christian Bahr studierte Klavier und Ton-satz an der Hochschule für Musik in Köln. Als erster Popkantor der Evangelischen Kirche im Rheinland leitet er Kinder- und Erwachsenenchöre, organisiert Jugend-projekte und arbeitet als Organist.

Fröhliches Singen„Darum alle stimmet ein in den Jubelton, denn es kommt das Heil der Welt von des Vaters Thron.“ (2. Strophe)

Für mich tönen schon sehr früh die Weih-nachtslieder durch die Lüfte. Meine Weih-nachtszeit beginnt bereits im Oktober, denn dann fange ich schon an, mit meinen Chören zu üben. Weihnachten ist für mich deswegen oft keine Zeit der Ruhe und Besinnung. Die Termine, Proben und Auftritte überschlagen sich.

Trotzdem versuche ich zwischendurch immer, mich wieder auf mich und auf Gott zu besin-nen, um wieder ruhig zu werden und mir die Vorfreude zu bewahren. „Darum alle stimmet ein in den Jubelton …“ – diese Strophe zeigt sehr schön, dass Freude etwas ist, was Men-schen in Gemeinschaft erleben. Natürlich kann

man sich auch im Stillen freuen. Aber es gibt eine Freude, die Freude über Christi Ge-

burt, die man teilen möchte und mit der man andere ansteckt. Ich glaube sehr daran, dass Freude von innen heraus, von Gott, kommen kann. Aber die Freude kann erst richtig wirken, wenn sie auch geteilt wird.

©gep

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unsere Augen das Kerzenlicht und beobachten die Flamme, wie sie sich bewegt, flackert und tanzt.

Im Winter, wenn die Abende länger werden, versuchen wir mit vielen Lichtern, der Dun-kelheit entgegenzuwirken. Das ist besonders in den nordischen Ländern Tradition. Die Ad-ventskerzen, die Menschen jedes Adventswo-chenende anzünden, sollen symbolisch die Geburt Jesu Christi ankündigen. „Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du …“ – bei dieser Liedstrophe muss ich sofort an Kerzen-licht denken. Eine Kerze gibt uns Licht in der Dunkelheit. Wie selbstverständlich verzehrt sich die Flamme, um uns Licht zu geben. Selbst ein einzelnes Kerzenlicht ist so stark, dass es uns von weitem den Weg weisen kann. Im christlichen Sinne ist Jesus dieses Licht, das auf die Welt gekommen ist, um die Menschen zu leiten. Michael Moll/gm

Michael Moll, Manderscheid ist der einzi-ge Wachsziehermeister der Eifel. In seiner Erlebniswerkstatt in Manderscheid/Vulka-neifel fertigt er Kerzen und bietet Führun-gen und Workshops für Erwachsene und Kinder an.

Freudiges Licht„Licht auf dunklem Weg, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau‘n, ein zu sel‘ger Ruh‘.“(3. Strophe)

Kerzen dürfen in der Weihnachtszeit nicht fehlen. Sie verbreiten ein ganz besonderes Licht und – wenn man zum Beispiel Bienen-wachs nimmt – einen ganz eigenen Duft, der direkt mit Weihnachten verbunden wird.

Eine Kerze übt eine ganz besondere Faszina-tion auf die Menschen aus. Elektrisches Licht haben wir überall, aber niemand würde eine Glühbirne beim Brennen beobachten. Bei ei-ner Kerze ist das etwas anderes. Kerzenlicht verbreitet eine feierliche und romantische Stimmung, der sich die Menschen schwer ent-ziehen können. Kerzenlicht ist ein warmes, le-bendiges Licht. Wie selbstverständlich suchen

©gep

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Kontemplationin der Tradition der christlichen Mystik

Die Kontemplation in Form des Herzensgebe-tes geht auf die christlichen Wüstenväter und Wüstenmütter zurück (ca. 40 – 350 n.Chr.).

Grundelement ist das Sitzen in der Stille, wo-bei ein Gebetswort im Herzen wiederholt wird. Das Sitzen geschieht auf einem Bänkchen, Kis-sen oder Stuhl.

Zwischen zwei jeweils 20-minütigen Herzens-gebeten meditiert jede_r für sich einen Ab-schnitt aus der Bibel. Dies ist eine traditionelle Form des Bibellesens, die uns die Überliefe-rung auf neue Weise eröffnen kann.

Eine ganze Reihe von Männern und Frauen übt dies seit Jahren in der Thomaskirche zur Ad-vents- und Passionszeit. Es tut uns gut, nach einer stressigen Arbeitswoche auf diese Weise in das Wochenende zu gehen. Wenn Sie die-

se geistliche Übung kennen lernen möchten, laden wir am ersten Abend zu einer kurzen Einführung ein.

Gern gibt Pfarrerin Lennartz vorher auch per-sönlich weitere Informationen.

Einführung: Fr., 5.12., 17.00 - 17.45 UhrÜbung: Fr. 05.+12.+19.12. jeweils 18.00 Uhr Thomaskirche

Terminkalender

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Bibelgesprächskreisin der Philippuskirche

Herzlich eingeladen wird zu den Themen und Terminen donnerstags um 16.30 Uhr. 11.12. Von Steinen, Bodeninschriften und dem Umgang mit der Sünde Joh. 8, 1 – 11 (Karin Weber)22.01. Angenommen! Röm. 15, 7 (Karin Weber)

Basarvorbereitungen

· Rohr- und Kanalreinigung· Kanal-TV-Untersuchung· Rohr- und Kanalsanierung · Dichtheitsprüfung· Saug- und Spülarbeiten· Industrieentsorgung· Schachtsanierung

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Wir helfen kompetent und schnell!

Fest für alle MitarbeitendenMitarbeiterdank in drei Bezirken

An die 300 Frauen, Männer und Jugendliche arbeiten in unserer Gemeinde regelmäßig mit. Bei Kinderübernachtungen, im Besuchsdienst oder beim Austragen des Gemeindebriefes. Eine lange Liste könn-ten wir schre iben und vieles geschieht im klei-nen Kreis oder auch allein am S c h r e i b -tisch.

Wir möch-ten alle herzlich zu einem Fest einladen und uns damit gegenseitig „danke“ sagen. Mit gutem Essen und heiter-kulturellen Beiträgen möchten wir einen schönen Abend genießen amFr. 12.12., 19.00 Uhr PhilippuskircheFr. 23.01., 18.30 Uhr GemeindezentrumFr. 06.02., 18.30 Uhr Thomaskirche

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Jazzfrühstück am SonntagZum neuen Jahr Gottesdienst mit Jazztrio

Bekannte Melodien und schräg neu Improvi-siertes. Die drei Musiker_innen des Jazztrios sind in vielen Stilrichtungen des Jazz Zuhause. Auch deshalb können sie die unterschiedlichen Themen und Stimmungen im Gottesdienst gut begleiten und den Zuhörenden Raum für eige-ne Gedanken geben.

Und deshalb laden wir ein. Zum Gottesdienst im Neuen Jahr und anschließendem Früh-stücksbuffet – natürlich auch mit live Musik.Sonntag, 11.01, 11.00 Uhr Thomaskirche

Terminkalender

Informiert beten -in radikaler Liebe handeln

Frauen der Bahamas laden uns ein, ihre Le-benssituation kennenzulernen: Karibische Gelassenheit, Tauchparadiese, Traumstrände, aber auch wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus, hohe Verbreitung von Gewalt ge-gen Mädchen und Frauen, Armut und Krank-heit: Das Land hat die höchste Brustkrebsra-te der Welt. Die Offenheit der bahamaischen Frauen hilft uns, „informiert zu beten“ - in Respekt und Solidarität. Und die Frauen zei-

gen uns auch, wie „betendes Handeln“ gesell-schaftliche Verhältnisse zum Besseren verän-dern kann.

Am Freitag, dem 6. März 2015 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottes-diensten den Weltgebetstag feiern. Wir berei-ten uns darauf vor amMi., 28.01. 17.30 Uhr Philippuskirche

Das Weltgebetstagkommitee der Bahamas

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Aus der Gemeinde

Kids on tourUnterwegs auf den Spuren Jakobs

Ein sonniger Herbsttag lädt Kinder und Tea-mer ein den Lebensweg Jakobs nachzugehen. An mehreren Stationen im Nordpark und in Gartensiedlungen rund um Wup-pertal erleben sie, wie das ist, einen u n g e -w i s -sen

W e g vor sich zu haben. Jakob hatte sich trickreich den Erstgeburts-segen von seinem Vater gesichert, der eigentlich seinem älte-ren Bruder Esau zustand.

Da blieb nur Flucht von Zuhause, um der Ra-che des Bruders zu entgehen. Mit verbunde-nen Augen tasteten sich die Kinder an einer Schnur entlang durch unwegsamen Wald. Sie spürten, wie es sich anfühlt, wenn der Weg unbekannt ist, aber ein Seil Halt und Orientie-rung gibt.

Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten. Die Kinder bastelten sich Engel, die sie dann an ihrem Rucksack befestigten und die sie so auf dem Weg begleiten. Das erlebte auch Jakob auf seinem Weg. Er träumte von den Engeln, die unterwegs waren zwischen Himmel und Erde. Und so ging er gesegnet und behütet weiter und kam zu Verwandten.

Schwere Arbeit auf dem Hof mit den Viehher-den, das war nun der Alltag von Jakob. Jetzt mussten auch die Kinder etwas leisten! Wie gelangen wir an das Wasser? Da waren Team-

arbeit und kreative Ide-en gefragt, um mit

Schwamm, Sup-penkelle, Stö-

cken, Bind-faden u.a.

W a s s e r aus ei-

nem

B o t -t i c h

h i n t e r dem Zaun

zu holen. Und sie bewiesen Ge-

schicklichkeit und Kraft bei Staffelspiel.

Sieben Jahre später: Jakob war voller Vorfreu-de auf die Hochzeit mit der Frau, in die er sich verliebt hatte. Doch dann: Riesige Enttäu-schung und Wut, denn die verschleierte Braut ist nicht Rahel, für die er so viele Jahre hart gearbeitet hat. Erst Jahre später durfte er die geliebte Frau heiraten. Die Kinder feierten die Hochzeit mit leckeren Muffins und Limo. Sie spielten fröhlich und pusteten bunt schillern-de Seifenblasen in die Luft.

Jakobs Sehnsucht nach seiner Heimat und Familie wurde immer größer. Doch wie wür-de man ihn aufnehmen? Jakob verließ sich auf Gottes Versprechen, dass er mit ihm ge-hen wird. Und Gott veränderte die Herzen der beiden Brüder: Jakob verneigte sich demütig

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Großer Jubel im Kindergarten Spende der Gemeinde gut angelegt

Regelmäßig organisieren unsere drei Bezirke Basare in den Häusern. Der Erlös ist immer für einen guten Zweck bestimmt. 2013 hat die Thomaskirche 1/3 ihrer Einnahmen an den Kindergarten am Platz der Republik gegeben. Die Leiterin Eike Michels berichtet:

„Wie Sie vielleicht noch wissen, haben wir einen hohen Teil vom Erlös des Basares erhal-ten. Nun war es soweit und das Geld haben w i r

e in-g e -setzt und konnten mit großer Freude den Bausatz für das lang ersehnte Gartenhäuschen ent-gegen nehmen. Unsere fleißigen Betriebshandwerker bauten, von un-seren Kindern mit Interesse beobachtet, das

Aus der Gemeinde

Haus auf. War das ein Spaß, zum ersten Mal in das Innere unseres neuen Domizils zu trippeln und mit den Füßen laute Stampfgeräusche zu machen!

Inzwischen werden alle Fahrzeuge darin auf-bewahrt. Sind alle Dreiräder auf dem Hof un-terwegs, haben die Kinder die Möglichkeit, im Gartenhaus zu spielen. Auf unserem Bild ist das Häuschen noch im Rohzustand zu sehen.

Es soll noch einen Schutzanstr ich

vor dem Winter bekommen.

F l e i ß i g e E l t e rn

wer-d e n

uns dabei b e h i l f l i c h

sein. Wir freuen uns wirklich sehr!

Daher ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde von allen Kin-dern und dem Team des Kindergartens.“

vor Esau. Und Esau? Er umarmte Jakob voller Freude über das Wiedersehen.

Gott segnete Jakob. Im Segen spricht Gott auch uns gute Worte zu und wir können sie weitergeben. So haben die Kinder sich gegen-seitig gute Worte über das, was sie am an-deren freut, was ihn besonders auszeichnet, aufgeschrieben. Am Ende konnte jeder eine kleine Sammlung guter Worte für sich selbst mit nach Hause nehmen.

Eine abwechlungsreiche Tour, bei der sich die Kinder gegenseitig getragen und gestärkt ha-ben. Beim Abendgebet im Kirchsaal stimmten alle noch einmal ein in den Satz: „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen“. Mit dieser Zusage kuschelten sich die Kinder auf ihr Schlaflager. Nach dem Frühstück feierten wir dann am nächsten Morgen mit der ganzen Gemeinde den Familiengottesdienst zum Erntedankfest.

Sabine Noack

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Aus der Gemeinde

Essen für guten den ZweckBericht vom Benefizabend

Mitte September war es so weit. Der Förder-verein der Kirchengemeinde hatte für diesen Abend ein Benefizessen zugunsten der Kinder und Jugendarbeit der Gemeinde organisiert. Mit einem Viergänge-Menü sorgte das Cate-ring-Team von Christian Ochse für ein kulina-risches Highlight. Die musikalische Unterhal-tung während des Essens wurde vom Pianisten Hahn gestaltet.

Zwischen den einzelnen Gängen betrat der Bauchredner und Zauberkünstler Micha die Bühne und begeisterte mit seinen verschiede-nen Puppen und Zaubertricks den gut gefüll-ten Saal im Gemeindezentrum. Ein Höhepunkt war dabei sicher sein Auftritt gemeinsam mit unserer Presbyterin Annette Dirschauer und dem Vorsitzenden des Fördervereins Wolf-Dieter Fochler (siehe Foto). Beide waren wie Puppen an seinen Händen und die Geschichte, die er dabei erzählte, sorgte für viele Lacher.

So war es nicht verwunderlich, dass alle mit ei-nem tosenden Applaus verabschiedet wurden. Aber nicht nur das Publikum hatte etwas von diesem Abend. Durch den Verkauf der Eintritts-karten und der Mithilfe einiger Sponsoren, u.a. der Stadtsparkasse Wuppertal, kamen 1200 € für die Jugendarbeit zusammen. Herzlichen Dank dafür! Fazit von vielen Rückmeldungen: Der Abend sollte unbedingt wiederholt werden.

Jürgen Schulz

Was dem Frieden dientVom Miteinander der Religionen

In diesem Jahr ging unser Mitarbeiterseminar in das Wilhelm-Kliewer Haus in Mönchenglad-bach, ein sehr schönes Haus mitten im Wald gelegen. Am ersten Abend haben wir über die 5 großen Weltreligionen gesprochen und ein Quiz dazu gespielt. Wir waren erstaunt wie wenig wir über die verschiedenen Religionen wussten und wie schnell dadurch Vorurteile entstehen können. Ein Abendgebet unserer Vi-karin Yee Wan So rundete den Abend ab.

Am nächsten Morgen ging es um die Themen: Begegnungsknigge für unterschiedliche Re-ligionen; „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ - welche Worte kann ich benutzen ohne rassistisch zu sein oder „Können Musli-me ein Hennafest im Gemeindesaal feiern?“ Es wurde viel diskutiert und es gab unterschiedli-che Meinungen. Am Ende aber saßen alle wie-der an einem Tisch.

Nach dem Mittagessen sind wir nach Mön-chengladbach zu einer mittelalterlichen Stadt-führung gefahren. Dort haben wir erfahren wie die Stadt zu ihrem Namen kam und vieles mehr. Der krönende Abschluss war die Besich-tigung des Münsters St. Vitus, der früheren Abteikirche der Benediktiner in Gladbach. 1974 wurde die Kirche von Papst Paul VI. anlässlich des 84. Deutschen Katholikentages in Mön-chengladbach und der 1000-Jahr-Feier der

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Aus der Gemeinde

Abteigründung zur päpstlichen Basilika minor erhoben. Die Küsterin dort war so freundlich und führte uns spontan durch die Kirche und zeigte uns einige Reliquien. Ein Abendgebet ließ den schönen Tag ausklingen. Unterhalt-sam wurden durch den Film „Alles auf Zucker“ Fragen des Miteinanders mit jüdischen Men-schen thematisiert.

Am nächsten Morgen fuhren wir zur Kreuz-kirche nach Neuss-Gnadenthal, um am Got-tesdienst von Jonas Siebenkotten (unserem ehemaligen Vikar) teilzunehmen. Bei dem anschließenden Kirchenkaffee und Feedback unseres Seminars sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass es rundum ein lehrreiches in-teressantes und auf jedem Fall fortzuführen-des Seminar war!!! Ein herzliches Dankeschön gilt auch denen, die das Seminar vorbereitet haben. Monika Wilhelm

Adventssammlung 2014Diakonie fördert Kinder beim Lernen

Die „Wuppertaler Patenschaften“ sind ein Pro-jekt, das die Diakonie Wuppertal seit vielen Jahren für benachteiligte Kinder durchführt. In übersichtlichen Kleingruppen werden Kin-der optimal gefördert. Sie können so schuli-sche Defizite aufarbeiten, ihr Sozialverhalten verbessern und eine Lebensperspektive für sich entwickeln.

Wie erfolgreich diese pädagogische Arbeit ist, zeigen die Erfahrungen aus einer der ersten Fördergruppen in der ehemaligen Obdach-losensiedlung Nathrath. Fast alle Kinder, die damals die Fördergruppe besucht hatten, ver-fügen heute über eine abgeschlossene Berufs-ausbildung oder beenden derzeit gerade ihr Studium. Eine Entwicklung, die nach einer Be-fragung der heute jungen Erwachsenen ohne die langjährige Betreuung in der Fördergruppe wohl so nicht stattgefunden hätte.

Die Entwicklung von Perspektiven für unsere Stadt beginnt mit der Schaffung von Perspek-tiven für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt. Die Wuppertaler Patenschaften sind hierfür ein Idealbeispiel - wie mit dem Enga-gement von Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern benachteiligte Kinder und Jugendli-che unbürokratisch und effektiv unterstützt werden können. Der Erlös der diesjährigen Adventsammlung geht direkt an die Förder-gruppen, um Spiel- und Lehrmaterialien an-zuschaffen, die pädagogische Betreuung zu gewährleisten und die Übermittagsversorgung sicherzustellen.

Weitere Informationen unter:www.diakoniewuppertal.de/spendenpro-jekte/wuppertaler-patenschaften

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Obdachlose Frauen und Männer sind im Winter oft von Erfrierung bedroht.

Sollten Sie einem solchen Menschen begegnen, können Sie ihm helfen!

Rufen Sie bitte unsere 24-Stunden-

Hotline an:

(0202) 563 4020

Wir danken für die Unterstützung!

Ihre

OBDACHLOS?ERFRIERUNGSGEFAHR?!

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STADT WUPPERTAL / SOZIALES

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Aus der Gemeinde

Do-itHilfe für minderjährige Flüchtlinge

Zur Zeit leben in Wuppertal etwa 80 unbeglei-tete minderjährige Flüchtlinge. Sie kamen ohne Eltern oder Verwandte nach Deutschland. Die-se Kinder, die sich in einer für sie völlig frem-den Umgebung, Kultur und Sprache zurecht-finden müssen, brauchen einen Menschen, der sich um sie kümmert. Jedes Kind hat einen ge-setzlichen Vormund zur Seite. Aber die Kinder brauchen nicht nur rechtliche Unterstützung sondern auch menschliche Nähe.

Die Diakonie Wuppertal organisiert mit dem Projekt „Do-it“ ganz konkrete Hilfe. Sie or-ganisiert und begleitet die Arbeit von eh-renamtlichen Vormündern in unserer Stadt. Gegenwärtig sind 35 Wuppertaler_innen bei „Do-it“ tätig. Wollen auch Sie als ehrenamt-licher Vormund tätig werden? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich näher über die Arbeit der Diakonie zu informieren. In regelmäßigen

Abständen führt die Diakonie Informations-veranstaltungen für Interessierte durch. Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

Was das Projekt von Ihnen erwartet:- Sich mit der Situation von jungen Flüchtlin- gen vertraut zu machen- Teilnahme an einer Einführungsschulung- Sich mit Verwaltungen und Behörden aus- einandersetzen- Sich bei Fragen rechtzeitig Hilfe zu holen

Was wir nicht erwarten:- Aufnahme des Kindes in Ihren Haushalt- Finanzielle Aufwendungen- Rechtliche Vorkenntnisse

Ihre AnsprechpartnerinnenKatrin Löffelhardt und Astrid [email protected]@diakonie-wuppertal.deTel. 0202/49697-0Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Terminkalender

HeiligabendThomaskirche 15.00 Uhr Familiengottesdienst: Mit einem Krippenspiel, in dem Konfis und Kinder uns mit auf den Weg zur Krippe nehmen. Die ganz Kleinen können sich noch vor Beginn als Schafe melden und mitspielen

17.00 Uhr Christvesper: Festlicher Gottesdienst in dunkler Kirche. Die Kantorei Dreiklang, der Posaunenchor und der Organist Sandro R. Müller werden den Gottesdienst musikalisch gestalten.

23.00 Uhr Christnacht Queer mit Gospel: Mitten in der Nacht lassen wir uns ein auf das Wunder von Bethlehem. Eine Christnacht für alle: Gospelfreunde, Lesben, Schwule, Freund_innen und die ganze Gemeinde. Im Anschluss laden wir zum Kirchcafé und Weiterfeiern ein.

Gemeindezentrum 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel: Bekannte Weihnachtslie- der und ein klassisches Krippenspiel für Kinder sollen uns auf den Heiligen Abend einstimmen.

17.30 Uhr Christvesper: Besinnlicher Gottesdienst in dunkler Kirche. Unser Kirchenmusikerin Silke Schneider wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Die Predigt: Pfarrer Pfeiffer

Philippuskirche 15.00 Uhr Weihnachten 2.0: Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel der Kindergottestdienstkinder, Katechumen_innen, KiGo-Band und Eltern

17.00 Uhr Das Geheimnis der Weihnacht - Musikalische Christvesper: Predigt Karin Weber zu Matthäus 1,18 - 21, Musikalische Gestaltung: Eckart Fuckert, Orgel, Julia Fuckert, Gesang und dem Posaunenchor unter der Leitung von Peter Mokroß

1. WeihnachtstagThomaskirche 11.00 Uhr Weihnachtsgottestdienst mit Abendmahl: Predigt: Norma LennartzGemeindezentrum 10.00 Uhr Festgottesdienst mit AbendmahlPhilippuskirche 11.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl: Predigt: Yee Wan So, Musikali- sche Gestaltung: Andre Enthöfer, Orgel/Saxophon

2. WeihnachtstagGemeindezentrum 10.00 Uhr Krippenandacht mit Liedern, Bildern und Texten.

Altjahrsgottesdienst - 31.12.2013Thomaskirche 18.00 Uhr: Wir feiern als gesamte Gemeinde in einem Haus. Bevor wir das alte Jahr verabschieden, nehmen wir uns die Zeit, zurück und voraus zu blicken und miteinander das Abendmahl zu feiern. Predigt: Norma Lennartz

NeujahrPhilippuskirche 18.00 Uhr: Wir laden ein am ersten Tag des Jahres gemeinsam zurück zu blicken und nach vorne zu schauen. Wir danken Gott und legen ihm unsere Wünsche ans Herz. Anschließend laden wir zu einem kleinen Neujahr-Imbiss mit Spezialitäten aus verschiedenen Ländern ein. Besonders auch alle neuen Nachbar_innen, die 2014 im Stadtteil zugezogen sind, sind herzlich eingeladen! Predigt: Yee Wan So

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Adventsfenster - Treffpunkt Uellendahl

1 2 3 45 6 7 89 10 11 1213 14 15 1617 18 19 2021 22 23 24

Kinderhaus St. MichaelRöttgen 47

18:00 Uhr

Bürgerforum/ver. Uellendahl Uellendahler Straße 455

(Gst. Söhn)18:00 Uhr

Eine Welt LadenRöttgen 102

18:00 Uhr

FeuchterstiftungWestfalenweg 210

(Restaurant)16:30 Uhr

Sankt Michael SchuleLeipziger Straße 1

18:00 Uhr

Familie SpierKantstraße 49

18:00 Uhr

Roncalli ZentrumAm Deckershäuschen 94

15:30 Uhr

Miriam Galander Soz. Dienstl.

Zamenhofstraße 15 18:00 Uhr

ThomaskircheOpphofer Straße 60

17:00 Uhr

Löschzug Uellendahl Hans-Böcklerstraße 230

18:00 Uhr

Harald Weichert Kohlstraße 125

18:00 Uhr

JugendzentrumRöttgen 102

17:30 Uhr

Familie Ten-CateJahnweg 5

18:00 Uhr

Familie ReiterAlbert-Schweitzer-Str. 56

18:00 Uhr

Kinder-Familienzentrum Deckershäuschen 63

18:00 Uhr

OaseGust. Heinemann Str.10a

18:00 Uhr

Philippuskirche Phlummis Kohlstraße 150

16:30 Uhr

St. MichaelLeipzigerstraße 41

19:00 Uhr

Dr. Miss Am Deckershäuschen 83

18:00 Uhr

Familie Kirchmann-Lüke Leipziger Straße 37

18:00 Uhr

Familie Mintert Norkshäuschen 116

18:00 Uhr

Familie Kirscht Leipziger Straße 12

18:00 Uhr

Wir laden zu den Gottesdiensten ein!

Auch in diesem Jahr bieten wir die Möglichkeit, fast jeden Abend ein Adventsfenster an verschiedenen Orten

zu öffnen. Bei Gesang, einer Geschichte, heißem Getränk und Gebäck stimmen wir uns auf Weihnachten ein:

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Adventsfenster - Treffpunkt Uellendahl

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Kinderhaus St. MichaelRöttgen 47

18:00 Uhr

Bürgerforum/ver. Uellendahl Uellendahler Straße 455

(Gst. Söhn)18:00 Uhr

Eine Welt LadenRöttgen 102

18:00 Uhr

FeuchterstiftungWestfalenweg 210

(Restaurant)16:30 Uhr

Sankt Michael SchuleLeipziger Straße 1

18:00 Uhr

Familie SpierKantstraße 49

18:00 Uhr

Roncalli ZentrumAm Deckershäuschen 94

15:30 Uhr

Miriam Galander Soz. Dienstl.

Zamenhofstraße 15 18:00 Uhr

ThomaskircheOpphofer Straße 60

17:00 Uhr

Löschzug Uellendahl Hans-Böcklerstraße 230

18:00 Uhr

Harald Weichert Kohlstraße 125

18:00 Uhr

JugendzentrumRöttgen 102

17:30 Uhr

Familie Ten-CateJahnweg 5

18:00 Uhr

Familie ReiterAlbert-Schweitzer-Str. 56

18:00 Uhr

Kinder-Familienzentrum Deckershäuschen 63

18:00 Uhr

OaseGust. Heinemann Str.10a

18:00 Uhr

Philippuskirche Phlummis Kohlstraße 150

16:30 Uhr

St. MichaelLeipzigerstraße 41

19:00 Uhr

Dr. Miss Am Deckershäuschen 83

18:00 Uhr

Familie Kirchmann-Lüke Leipziger Straße 37

18:00 Uhr

Familie Mintert Norkshäuschen 116

18:00 Uhr

Familie Kirscht Leipziger Straße 12

18:00 Uhr

Wir laden zu den Gottesdiensten ein!

Auch in diesem Jahr bieten wir die Möglichkeit, fast jeden Abend ein Adventsfenster an verschiedenen Orten

zu öffnen. Bei Gesang, einer Geschichte, heißem Getränk und Gebäck stimmen wir uns auf Weihnachten ein:

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20

Eine-Welt-Laden % 705 41 90

Montag 10.00–12.00/15.00-18.00 UhrDienstag 15.00–18.00 UhrMittwoch15.00–18.00 UhrDonnerstag:10.00–12.00/15.00–18.00 UhrSonntag nach den Gottesdiensten

Arbeitsbereich Menschenhaus im GZPfarrer Christoph Pfeiffer % 42 99 09 14

Ehrenamtlich Mitarbeitende sind von Montag bis Donnerstag von 15.00–18.00 Uhr telefonisch erreichbar: % 705 49 25 Fax: 705 43 [email protected]

Bankverbindung MenschenhausDE06 3305 0000 0000 6572 47 . SSK Wuppertal . BIC: WUPSDE33XXX (Wuppertal)

Meditation des Tanzes am Mittwochabend im Menschenhaus

Im Tanz wird der Mensch ganzheitlich ange-sprochen: Körper, Geist und Seele. Im Tanz erfahre ich mich im Kontakt und Tun mit an-deren; diese Erfahrungen mache ich mit allen Sinnen.Wir tanzen Kreistänze, die leicht zu erlernen sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es genügt die Freude an der Bewegung. Das Um-kreisen einer Mitte, sich wiederholende Schrit-te und Formen haben gleichzeitig beruhigende und belebende Wirkung. Die Koordination von

Schritten und Gesten und das Miteinander fördern spielerisch Konzentration, Be-wusstheit und Wahr-

"wer gehen kann, kann auch tanzen“ (afrikanisches Sprichwort)

nehmungsfähigkeit. Wir wollen uns an diesen Abenden auf den Jahresrhythmus einstimmen und laden Sie herzlich zum Mitmachen ein.

Informationen erhalten Sie bei:Carin Schreiber-MüllerTel.: 0202 55 33 [email protected]

Menschenhaus

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Menschenhaus

Fragen zur Rente, zu Hartz IV oder zum Sozialrecht? Ehrenamtl. Beratung durch Heike Plönnig, Rechtsanwältin, Mi. 15.00 – 16.00 Uhr

Hausaufgabenhilfe:Hildegard Liebig % 70 21 05Dienstag und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr

Yoga für Jugendliche - ErwachseneMartha Steinmetz % 72 20 16Andrea Beck % 72 02 95

Jugendliche (bitte anfragen)

Erwachsene (30 € pro Monat):Mittwoch 09.30 –11.00 Uhr / 11.00 –12.30 Uhr sowie 18.00 -19.30 UhrDonnerstag 18.00-19.30 Uhr/19.45-21.25 UhrSenior_innen (25 € pro Monat):Dienstag, 8.45 – 10.00 Uhr / 10.15 – 11.30 Uhr Donnerstag, 9.45 – 11.00 UhrAerobic für Frauen Tanja Molchanowa % 76 92 844Donnerstag, 10.00 – 11.30 Uhr

Kreatives Arbeiten mit SpecksteinBärbel Neuhaus % 72 05 60 Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr Kosten nach Materialbedarf

Kreatives HandarbeitenBärbel Neuhaus % 72 05 60 Montag, 13.45 – 16.30 Uhr

Geistig fit bleiben (35 € pro Monat)Ganzheitliches Gedächtnistraining Susanne Günther % 242 25 7210 x mittwochs von 10.00-11.30 Uhr,50 € Kursgebühr

Malclub (15 € pro Monat)Leonie Crone % 70 73 36Donnerstag, 14.30 – 17.00 Uhr (vierzehntäglich)

Keyboard (33 € pro Monat) Erik Larsen % 298 88 333Donnerstag, 13.00 – 18.00 Uhr

Gitarre (20 € pro Monat)Jens Janssen % 262 26 92Dienstag, ab 14.00 Uhr

BlockflöteHelga Slupina % 75 16 47Mittwoch und Freitag ab 13.30 Uhr

Meditation des Tanzes (10€ pro Abend)Carin Schreiber-Müller % 55 33 32Mittwoch, 19.30 – 21.30 Uhr

Gesangstraining, Atem - und SprechtrainingAnnette Konrad % 270 11 05Dienstag, ab 14.00 Uhr einzeln oder als GruppeKosten: einzeln 35€ / Gruppe 20€ pro Monat

Seniorengymnastikgruppe des „Bürgerforums für Uellendahl”Christel Florian % 70 87 90Dienstag, 10.15 – 11.30 Uhr / 11.30-12.30 Uhr

Feldenkrais-Gruppen (Bernd Fritzler):Mo. 9.00 – 10.30 Uhr Mo. 10.30 – 12.00 Uhr % 479576-0

Englisch (Monika Burscher):Mo. 17.30 – 19.00 Uhr Conversation and moreDi. 10.00 – 11.30 Uhr für AnfängerFr. 9.30 – 11.00 Uhr Conversation plus

% 479576-0

Ev. Familienbildungsstätte im Menschenhaus:

Kurse des Menschenhauses:

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Kinder / Jugendliche

Bald ist es soweitGottesdienste im Advent für Kids & Co.

Je näher der Heilige Abend rückt, desto mehr steigt die Spannung. In den Gottesdiensten für Kindergartenkinder, Sterntalerkids, Krab-belgruppenkinder und ihre Familien

stimmen wir uns auf Weihnachten ein.

Thomaskirche 03.12., 10 Uhr in der Kita Platz der RepublikPhilippuskirche 19.12., 11 Uhr mit der Kita DomagkwegDie Grundschulkinder sind herzlich eingela-den zu den ökumenischen GottesdienstenThomaskirche17.12., 8.15 Uhr für die GGS Opphof18.12., 10.40 Uhr für die GGS Mirker BachGemeindezentrum 19.12., 8.15 Uhr, 1.+2 Schuljahr der GGS UellendahlRoncalli 19.12., 11.55 3.+4. Schuljahr für die GGS Uellendahl St. Michael Kirche20.12., 10.30 Uhr für die KGS St. Michael

Teencamp 2015…Auch nächstes Jahr wieder…

Frei nach dem Motto des Berichtes vom Teen-Camp 2014, „Spaß auch im Funkloch“ sind wir nächstes Jahr beim TeenCamp – dem Sommer-Highlight für Jugendliche, die was Sinnvolles suchen, neue Leute kennen lernen, Spaß haben und etwas Neues ausprobieren

wollen, die Erwartungen an Gott und eine christliche Gemeinschaft haben, wie-

der dabei!!!! Es ist jedes Jahr ein geniales Camp! Im CVJM-Camp Michelstadt – im traumhaften

Odenwald, neben dem Freibad, direkt am Waldrand findet es

statt. 20 Zeltdachhäuser, Küche, Speisesaal, Werkstätten, Sportplatz, Sonnenwiese, Feuer-stellen all das gehört dazu – Wie immer ein cooles Erlebniscamp. Wie schon in den letzten Jahren wollen wir mit einer Gruppe der evangelischen Kir-chengemeinde Uellendahl-Ostersbaum daran teilnehmen. Das Teencamp 2015 findet vom 25.07.-01.08.2015 statt. Für schnell Entschie-dene gibt es einen Frühbucherrabatt. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Ver-fügung. Anmeldeformulare sind in den Ge-meindehäusern und bei den Jugendleiter_in-nen der Bezirke zu haben. Weitere Information gibt es bei:Alexandra Uhl, Tel.: 2413723

Schafe für das Krippenspiel die Kleinsten zum Mitmachen gesucht

„Mähh...“ der Text ist ganz leicht zu merken. Und wenn die kleinen Schaf-Darsteller erst ein-mal ihren Hirten kennen gelernt haben, folgen sie ihm ganz selbstbewusst auf allen Vieren. Das Ziel am 24.12. ist klar: Der Stall von Bethlehem. Wie in jedem Jahr bereiten wir ein Krip-penspiel mit den Konfirmand_innen vor. Zum Mitspielen als Schaf laden wir alle Kleinkinder herzlich ein, bei der Generalprobe mit einzusteigen. Die Probe zum Krippenspiel findet am Montag, 22.12., 16.00 Uhr in der Thomaskirche statt. Aufführung ist am Heiligabend um 15.00 Uhr in der Thomaskirche.

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Kinder / Jugendliche

Danke, dass Sie so langsam gefahren sind!

Die Herbstferienbetreuung im Zentrum für Kinder und Jugendliche stand unter dem Mot-to „alles was leuchtet“. In diesem Rahmen ha-ben wir eine Reihe von Ideen Realität werden lassen, die den Kindern hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben. Z:B haben wir die Wo-che über einen Schwarzlichttanz einstudiert, den wir am Elternnachmittag zum Besten gaben.

An einem anderen Tag haben wir einen Py-rotechniker im Hause gehabt, der den g a n z e n Tag mit den Kindern die Technik, die nor-malerweise für Büh-nenshows und Konzerte benutz wird, aufgebaut hat. Die Kinder der Betreuung durften dann diese auch bedienen und haben das Gemeindezentrum mit einer Atemberaubenden Lasershow erfüllt. Als Hö-hepunkt des Tages gab es eine Feuershow im Freien. Das gesamte Spektakel wurde von der Lokalzeit Bergisch Land des WDR begleitet.

Ein weiterer Höhepunkt der Woche war die Blitzaktion in Zusammenarbeit mit der Poli-zeiwache Uellendahl. Hierbei wurden alle den Röttgen aufwärts fahrenden Autos mit der Radarpistole gemessen und viele der Autos, die sich an die Zone 30 Geschwindigkeitsbe-grenzung gehalten haben, herausgewunken. Für die Autofahrerinnen und Autofahrer zum Teil sehr überraschend, haben dann die Kin-der der Ferienbetreuung sich mit selbstgeba-ckenen Keksen und einem Blümchen dafür

bedankt, dass die Autofahrer so langsam ge-fahren sind. Wir hoffen, dass dadurch die Ver-kehrswelt ein kleines bisschen besser wird. Die Stimmung auf der Straße war an diesem Tag auf jeden Fall super. Zumindest solange wie wir „geblitzt“ haben. Volker Vogeler

Eltern-Kind-GruppeNeu in der Philippuskirche

Kinder brauchen Orte, die sich an ihren Be-dürfnissen und Wünschen orientieren, ein soziales Miteinander erleben und erlernen können. Eltern brauchen Orte, sich mit ande-ren Eltern auszutauschen und so konkrete Un-terstützung und Entlastung im Familienalltag zu erfahren. Beides verbindet die Eltern-Kind-Gruppe, zu der Eltern mit ihren Kindern ab 0 – 3 Jahren herzlich eingeladen sind. Informationen gibt es bei:Sabine Budde, Tel 75 84 906. Treffpunkt:Di., 9.30 – 11.45 Uhr Philippuskirche

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KiJuBiWo-Ende 2014Geheimnis im brennenden Dornbusch

Etwa 80 Kinder aus dem Raum Uellendahl ka-men neugierig am Samstag, dem 27. Septem-ber ins Gemeindezentrum, um zu erfahren, was es mit dem Geheimnis um den brennenden Dornbusch auf sich hatte. Mit fetziger Musik beim Warm Up wurden die Kinder herzlich begrüßt. Richtig los ging es dann mit der Ge-schichte der versklavten Israeliten in Ägypten, Mose, dem brennenden Dornbusch und dem Geheimnis: dem wunderbaren Namen Gottes, „Ich bin stets für dich da“. Die jugendlichen Mitarbeiter_innen spielten die biblischen Sze-nen so überzeugend, dass die Kinder begeistert mitgingen.

Um das Gesehene zu vertiefen, ging es dann in altersgetrennten Gruppen weiter. Dazu wurde im ganzen Haus gebastelt, gespielt und eine ausgiebige Kuchenpause eingelegt.

Gegen Abend kamen noch einmal alle zu-sammen. Und in einem neuen Anspiel wurde deutlich, was der Name „Ich bin stets für dich da“ für Mose und sein Volk wirklich bedeutete. Gott zeigte dem Pharao, wie mächtig er war. (Der Pharao wurde so überzeugend gespielt, dass die Kinder beim Spiel laut über den Pha-rao schimpften.)

Mit dem Vertrauen, Gott ist immer für sein Volk (uns) da, konnten wir dann frohen Mutes in das Abend-programm gehen. Nach dem lecke-ren Abendessen mit Nudeln und Gehacktes-Sauce begann das viel-seitige Abendprogramm.

Um 24.00 Uhr sollte eigentlich im ganzen Haus Bettruhe herrschen, was aber noch nie wirklich geklappt hat.

Nach einer für alle viel zu kurzen Nacht und einem leckeren Frühstück konn-ten wir am Sonntag im Abschlussgottesdienst endlich die Befreiung der Israeliten feiern. Mose führte das Volk durch das Schilfmeer in die Freiheit.

Nach dem Gottesdienst waren alle am KiJuBi-Wo Mitwirkenden müde, aber auch zufrieden: Ein gelungenes Wochenende war wieder ge-schafft. Maria Schmoll

Adventsspielam 3. Advent

Wie wäre es, wenn wir eine Zeitmaschine hätten und 2000 Jahre zurück reisen könn-ten? Dann würden wir Weihnachten ganz anders erleben – nicht nur aus Erzählungen! Am 14. Dezember um 10 Uhr laden wir herz-lich ein im Gemeindezentrum dabei zu sein, wenn die Kindergottesdienstkinder durch die Zeit reisen.

Zurück im Jahr 2014 öffnet „Café Glocke“ seine Pforten; wie jedes Jahr kann man im Anschluss an den Gottesdienst Kuchen, weih-nachtliche Backmischungen und von den Kindern selbstgebackene Plätzchen käuflich erwerben. Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit zugute.

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TK = Thomaskirche GZ = Gemeindezentrum PK = Philippuskirche

Kinder / Jugendliche

GZ

PK

Kindermorgen (Spielgruppen)Mo – Do 9.00 Uhr „Pinguin” (2–4 Jahre)Inge Brucksch % 44 73 64Mo +Mi+Do 9.00 Uhr „Sterntaler” (2–4 Jahre)Monika Eickhoff % 299 934 94

GZPK TK

Eltern+Kind-GruppeMi 9.30 Uhr Fazilet Holst % 247 98 96Di. 9.00 Uhr Sabine Budde % 758 49 06 Mo + Do 9.00–12.00 Uhr „Maxigruppe” (2–4 J.)Oksana Hohzda-Ceylan % 94 69 040Bianca Perne % 515 11 91

PK

PK

TK

Gruppen für KinderMi 15.00 Uhr „Phlummis” (4 – 7 Jahre)Alexandra Uhl % 241 37 23Do 16.30 Uhr „Phlipper” (8 – 12 Jahre)Alexandra Uhl % 241 37 23Do 16.30 Uhr Uhr Kindertreff (7 – 11 Jahre)Sabine Noack % 57 20 80

PK Musikalische FrüherziehungMontag, 15.00 UhrMalte Weyland % 0157/38801034

GZ Hausaufgabenbetreuung MenschenhausDi + Fr 14.30 UhrHildegard Liebig % 70 21 05

TK

PK

TK

PK

Gruppen für Jugendliche (ab 12 Jahre)Di 17.30 Uhr Teentreff Sabine Noack % 57 20 801.+3. Di 17.30 Uhr Phreaky TuesdayAlexandra Uhl % 241 37 23Fr 18.15 Uhr JungengruppeIbrahim Cekici % 70 72 61Nach Absprache JuGo-TeamAlexandra Uhl % 241 37 23

GZ

TK

Kindergottesdienst-TeamsMo 14-täglich für GZ und PKAnette Schulz % 70 74 60Alexandra Uhl % 241 37 23Norma Lennartz % 698 35 35

GZ

GZ

KreuzpfadfinderFr 18.00 Uhr (ab 13 Jahren)Dominik Walther % 0151 / 165 17 185Mo 17.00 Uhr Pfadis (7 – 8 Jahre)Valentin Speckmann % 75 48 52

% 70 72 61

GZ Kinder im GrundschulalterSpielenachmittag Mo ,Do ,Fr 15.00 – 17.30 UhrKindersport (Turnhalle) Mi 15.00 – 17.30 UhrSelbstbehauptungskurs Do 16.00 – 17.30 UhrBacken und Basteln Fr 15.00 – 17.30 UhrBreakdancekurs Fr 17.00 – 18.00 Uhr

GZ

TK

Jugendliche ab der 5. KlasseOT am Mittag Mo,-Fr. 12.45 – 14.30 UhrJugendcafé Mo,Mi,Fr,Sa 17.30 – 20.45 UhrHip Hop Tanzkurs Fr 18.00 – 19.00 UhrJungengruppe Fr 18.15 – 19.45 Uhr

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Erwachsene

PK Aphasie-Gruppe Sprachstörung / Sprachverlustletzter Freitag im Monat, 15.30 UhrRenate Ache % 75 08 96Lars Koester % 0163 / 266 70 72

PK

GZ

TK

Besuchsdienst-VorbereitungMontag, 8.12., 10.00 UhrKarin Weber % 75 15 60letzter Montag im Monat, 10.00 UhrChristoph Pfeiffer % 42 99 09 143. Mittwoch im Monat, 15.00 UhrNorma Lennartz % 698 35 35

PK

BibelgesprächskreiseRoncalli-Zentrum Termine bitte erfragen beiChristoph Pfeiffer % 42 99 09 14Peter Hummel % 70 36 72 2. und 4. Donnerstag im Monat 16.30 UhrKarin Weber % 75 15 60

TK Förderkreis Thomaskirche + Alte Ref. Kirche1. Mittwoch im Monat, 20.00 UhrGottfried Schreiber % 44 77 19

TK Frauen auf dem WegDonnerstag, 14-täglich, 19.30 UhrLiselotte Königes % 493 66 57

PK Frauenkreis1. und 3. Montag im Monat, 15.30 UhrUrsula Jüttemeier % 75 05 56

PK Gebärdensprache DGS-KursInfo: Karin Weber % 75 15 60

GZ m.com Männer im „mittleren Alter“ Montag, 19.30 Uhr (Datum bitte erfragen)Martin Trabitzsch % 705 48 89

PK Malfreunde 1 und 2Dienstag, 10.00 UhrMonika Berghaus % 73 47 25Donnerstag, 9.30 UhrTheda Liebtrau % 31 65 71

PK MS-Kreis Selbsthilfegruppe1. Donnerstag im Monat, 15.00 UhrRenate Ignor % 70 76 43

PK Parkinson-Gruppe Selbsthilfegruppe2. und 4. Donnerstag im Monat, 14.30 UhrKarl-Heinz Müller % 75 01 80

TK Qi-Gong KurseFortgeschrittene 18.00-19.00 UhrKosten für 8 Abende € 42,-Norma Lennartz % 698 35 35

TK Wandergruppe1. Donnerstag im Monat, 14.00 UhrIris Schomann % 44 63 54

PK ZWAR-Spieleabend2. Donnerstag im Monat, 18.30 UhrG. Günther % 514 65 92

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Musik und Tanz

TK KinderchorMittwoch, 16.15–17.30 Uhr Silke Schneider % 02339 / 12 77 26

TK Jugendgospelchor Dienstag, 18.00–19.30 UhrSilke Schneider % 02339 / 12 77 26

PK PosaunenchorFreitag, 19.30 UhrPeter Mokroß % 02058 / 89 69 56

GZ GemeindechorDienstag, 19.45 UhrMarina Rohn % 52 71 09

GZ Meditatives TanzenMittwoch, 19.30 UhrCarin Schreiber-Müller % 55 33 32

GZ SalonmusikensembleDonnerstag, 17.00–19.00 UhrAndrea Franck-Mokroß % 02104 / 83 11 06

Instrumentalunterrichtim Menschenhaus siehe Seite 21

Chöre des Vereins Dreiklang e.V. in der Thomaskirche

TK Bläserkreis Montag, 19.30–21.15 Uhr Axel Stock % 709 22 49

TK Gospelchor Joyful Voices Mittwoch, 18.00–20.30 UhrSilke Schneider % 02339 / 12 77 26

TK Kantorei Donnerstag, 20.00–22.00 UhrDorothee Phillips % 75 83 540

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für Industrie- und Privatkunden

Stiba GmbH Saarschleife42107 Wuppertal

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Senioren

Nächste Freizeit:

vom 29. April – 13. Mai 2015am Schwarzsee in Tirol

Von dort können wir Kitzbühel, Kufstein und Innsbruck besuchen, mit der Dampflok durch das Zillertal fahren und uns von der Swarows-kiausstellung verzaubern lassen. Für diese Freizeit sind noch einige Plätze frei.

Haben sie Interesse? Rufen Sie uns an: Ingrid Janschek Tel. 509179 . Christel Görtz Tel. 712738

Wir laden Sie dazu herzlich ein.

SeniorenfreizeitRückblick und Vorrausschau

Eine wunderbare Freizeit in Lüneburg liegt hin-ter uns. Wir haben eine Vielzahl schöner Dinge erlebt: ein Besuch im Serengetipark Hodenha-gen, eine Planwagenfahrt durch die blühende Heide,ein Besuch in Celle, eine romantische Schifffahrt auf der Illmenau und vieles mehr.

Und nun sind wir schon mitten in der Planung.

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iteinander macht diese Zeit immer zu etwas Besonderem

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Regelmäßige AngeboteTK Seniorenkreis I + II

Di 14.30 Uhr und Do 15.00 UhrChristel Görtz % 71 27 38Ingrid Janschek % 50 91 79

TK Seniorenfrühstückjeweils letzter Dienstag im Monat, 9.30 Uhr

TK Spielenachmittag1. und 3. Montag im Monat, 14.30 UhrIngrid Janschek % 50 91 79

GZ Seniorentreff TagesstätteMontag + Donnerstag jeweils 14.30 UhrAnnette Horn % 74 16 74

GZ Gesprächskreis am Mittwoch1. und 3. Mittwoch im Monat, 15.00 UhrMaria Meyerhoff % 77 14 66Edith Brand % 77 17 80

PK SeniorenkreisMittwoch, 15.00 Uhr Karin Weber % 75 15 60

Senioren

Seniorenkreis in der Philippuskirche

03.12. Vom Segen der Advents- und Weihnachtszeit - Seniorenadvent (Karin Weber & Team)10.12. Einander Engel sein – Intergenerati- ver Nachmittag für Senior_innen und Kinder (Alexandra Uhl)14.01. Schneegestöber und Schlittenfahrt Musikalische Winterzeit 21.01. Mal angenommen…! Bibelgespräch zur Jahreslosung (Karin Weber)28.01. Guten Rutsch und Masel Tov! Wünsche zum neuen Jahr (Yee Wan So)

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Wir begleiten Sie gerne und unterstützen Siein Ihrem Trauerprozess.

Ich werde mit meiner Trauer nicht fertig.Was kann ich tun?Ich werde mit meiner Trauer nicht fertig.Was kann ich tun?

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Aktualisieren

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Kasualien

Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden.

Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief.

Ihre Redaktion

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Häusliche Krankenpflege Hauswirtschaftliche Hilfen Pflege in der Nacht Alltagshilfen Pflege als Leistung der Pflegekasse Hilfen für Senioren Beratungsbesuche nach § 37 SGB XI Handwerksdienste Psychiatrische Krankenpflege Hausnotruf

Bergische HauspflegePflege- und Gesundheitszentrum Uellendahl

02 02 270 490 Uellendahler Str. 478

42109 Wuppertal

AktualisierenH. Peter Koch

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Herzlichen GlückwunschAllen Gemeindegliedern, die in diesen Monaten Geburtstag haben wünschen wir Gottes Segen für das neue Lebensjahr und gratulieren namentlich denen, die ihren 75., 80., 85. und 90. Geburtstag feiern, sowie allen über 90-Jährigen. Fo

to: A

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Herzlichen Dankfür Ihre Spenden!

GZ: IBAN DE53 3305 0000 0000 3904 27TK: IBAN DE72 3305 0000 0000 2946 37PK: IBAN DE70 3305 0000 0000 9531 09alle Konten bei der Stadtsparkasse Wuppertal:BIC: WUPSDE33XXX (Wuppertal)

Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden.

Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief.

Ihre Redaktion

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Ihre Ansprechpartner

PfarrerChristoph Pfeiffer % 42 99 09 14Am Deckershäuschen 4 Fax: 42 96 68 5542109 [email protected]üsterinLuisa Stetinger % 75 53 72PfarramtssekretärinIrene Filipzik % 70 79 [email protected]

Gemeindezentrum UellendahlRöttgen 102, 42109 Wuppertal % 974 35 795

KirchenmusikSilke Schneider (Orgel) % 02339 / 12 77 [email protected] Rohn (Chor) % 52 71 09Arbeit mit Kindern und JugendarbeitAnette Schulz % 70 74 [email protected] mit SeniorenAnnette Horn % 74 16 74Presbyter_innenUlrike Dorsch % 75 30 99Hildegard Liebig % 70 21 05Claudia Rydykowski % 70 69 67Walter Ziemer % 70 05 43

Alle Kirchen und Gemeindehäuser sind behindertengerecht ausgestattet.

Unsere WeltlädenGemeindezentrum:Mo, Do 10.00–12.00 /15.00–18.00 UhrDi, Mi 15.00–18.00 UhrSonntag nach den GottesdienstenHildegard Liebig % 705 41 90/ priv. 70 21 05

Thomaskirche:Sonntag 12.00–13.00 UhrHans Königes % 493 66 [email protected] 15 € auch Lieferung frei Haus.

Verlässlich geöffnete KircheMo.–Fr., 9.00–12.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr (außer in den Schulferien)Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gebet, zur stillen Meditation – oder um einfach nur mal so vorbeizukommen.

% 70 72 61

Röttgen 102a, 42109 Wuppertalwww.zentrumroettgen.dezentrum-roettgen@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de

Ansprechpartner % 70 72 61Volker Vogeler Fax: 705 43 [email protected]

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Ihre Ansprechpartner

PfarrerinNorma Lennartz % 698 35 35Düppeler Str. [email protected]

Diakonin und JugendleiterinSabine Noack % 57 20 [email protected]

KüsterteamAchim Büqué % 0176 - 53 09 49 76

KirchenmusikSilke Schneider (Chöre) % 02339 / 12 77 [email protected]

ThomaskircheOpphofer Straße 60, 42107 Wuppertal % 698 01 95

SeniorenarbeitIngrid Janschek % 50 91 79

Presbyter_innenHolger Freyschmidt % 45 11 60 Ulrike Kocherscheidt % 44 01 22Maren Lückenhaus % 44 49 67Stefan Nitschke % 45 24 36Werner Sdunzik % 44 15 44

Busanbindung ThomaskircheDirekt erreichbar mit der Buslinie 623, Haltestelle Thomaskirche

Evangelische Tageseinrichtung für KinderPlatz der Republik 28Eike Michels % 97 443 - 208

Vermietung von RäumenB. Müller Mo-Fr. 8.00-11.00 % 69 80 195

PfarrerinKarin Weber % 75 15 60Kohlstraße 148 Fax: 75 15 7142109 [email protected]

KüsterinIrmhild Fochler % /Fax 75 08 27

PfarramtssekretärinIrene Filipzik % 70 79 [email protected]

Arbeit mit Kindern und JugendarbeitAlexandra Uhl % 241 37 [email protected]

PhilippuskircheKohlstraße 150, 42109 Wuppertal % 75 21 90

VikarinYee Wan So % [email protected]

KirchenmusikAndre Enthöfer (Orgel) % 299 52 05Masumi Yamamoto (Orgel) % 946 73 79Peter Mokroß (Posaunenchor) % 02058/896956Presbyter_innenAnnette Dirschauer % 283 24 67Wolf-Dieter Fochler % 75 08 27Karin Hakenberg % 75 00 55Heike Plönnig % 283 86 33Angelika Schuhmacher % 756 02 10

MitarbeiterpresbyterinAlexandra Uhl % 241 37 23

Evangelische Tageseinrichtung für KinderDomagkweg 58Claudia Weishaupt % 97 443 - 124

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Wir feiern Gottesdienst Thomaskirche Gemeindezentrum Philippuskirche07.12.2. Advent

11.00 UhrS. Bukowski

10.00 UhrK. Federschmidt

11.00 Uhr So

15.00 Uhr Weber

14.12. 3. Advent

11.00 UhrS. Noack

10.00 Uhr Pfeiffer/SchulzKiGoWeihnachtsstück

11.00 Uhr Jan-HenryWanink(1) (Barmen II)

21.12. 4. Advent

11.00 Uhr LennartzSingegottesdienst

10.00 Uhr I. Federschmidt 11.00 Uhr WeberSingegottesdienst

24.12 Heilig Abend

15.00 Lennartz

17.00 S.Bukowski/Lennartz23.00 Lennartz &Gospelchoranschließend Nachtcafé

15.30 Uhr Pfeiffer

17.30 Uhr Pfeiffer

15.00 Uhr Weber & Team

17.00 Uhr Weber

25.12.1. Weihnachtstag

11.00 Uhr Lennartz 10.00 Uhr Pfeiffer 11.00 Uhr So

26.12. 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gemeindezentrum Pfeiffer

28.12. 1.So.nach Weihnacht

11.00 Uhr Thomaskirche Sabine und Holger Noack

31.12. Altjahresabend

18.00 Uhr Thomaskirche Lennartz

1.1. Neujahr

18.00 Uhr Philippuskirche Yee Wan So

04.01. 2. So. nach Weihnacht

11.00 Uhr Strauß 10.00 Uhr Pfeiffer 11.00 Uhr Weber

15.00 Uhr Weber

11.01. 1. So. nach Epiphanias

11.00 Uhr LennartzJazzgottesdienst mit Brunch

10.00 Uhr Pfeiffer 11.00 Uhr Pfeiffer

18.01.2. So. nach Epiphanias

11.00 Uhr Reinstädler 10.00 UhrRolf-Dieter Pfeffer(2)

11.00 Uhr Weber

25.01.3. So. nach Epiphanias

11.00 UhrLennartz

10.00 Uhr Pfeiffer 11.00 Uhr So

01.02.4. So. nach Epiphanias

11.00 Uhr Alberti 10.00 Uhr Pfeiffer 11.00 UhrLüchtenborg(3)

Andachten im Altenheim

Altenheim Vogelsangstr.: Mittwoch, 10.30 Uhr 3.12.(Pfeiffer); 17.12.(Pfeiffer/Wahlmann); 7.1.(Pfeiffer)

Dr. Feuchter-Stiftung: Dienstag, 10.00 Uhr 2.12. (Weber); 16.12. (Weber); 30.12. (Wahl-mann/So); 06.01. (Weber); 20.01. (Weber)

(1) Jan-Henry Wanink ist Pastor der Niederländisch reformierten Gemeinde(2) Pfarrer Rolf-Dieter Pfeffer ist Seelsorger in den Altenheimen der Diakonie Wuppertal

(3) Heinrich Lüchtenborg ist Pastor I.R. der Niederländisch reformierten Gemeinde

Familien- Gottesdienst

Gottesdienst in Gebärdensprache

Gottesdienst mit Abendmahl

Wenn Sie Mühe mit dem Laufen haben: Fahrdienst zu den Gottesdiensten und Gemeindeveran staltungen zur Philippuskirche und zum Gemeindezentrum nach Absprache, auch von zu Hause!Infos: Frau Fochler Telefon 75 08 27 und Herrn Ziemer Telefon 70 05 43

Kindergottes-dienst parallel

Kinder- betreuung