GemeindebriefNovember 2020

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Inhalt

IMPRESSUMRedaktion: Paul-Gerhard Diehl (V.i.S.d.P.), Susanne Eitzert, Christin Hick, Ursula Kistermann-Neugebauer, Bäbel Möller, Stefanie Reschke, Katrin Rutenbeck, Christof Wippermann, Matthias Wippermann.Der Gemeindebrief hat eine Auflage von ca. 3200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Spenden sind jedoch erwünscht (auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung) Bankverbindung: Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld IBAN: DE39 4545 1060 0008 0042 10 Der nächste Gemeindebrief erscheint im März 2021. Internet: www.jkg-breckerfeld.deDruck: Gemeindebrief Druckerei Mail: info@jkg-breckerfeld.deLayout/ Fotografie: Wippermann Design Telefon: 02338 - 1539

4 An(ge)dacht

5 Adventskalender 2020 online

6 NAVI-Gottesdienst

7 Der Andere Advent

8 Interview mit Barbara Rosolová

10 Weihnachtslied

12 Gottesdienste zu Advent undWeihnachten

14 Licht der Hoffnung im Advent

15 Gottesdienste

16 Lebendige Gemeinde

20 Wir sind für Sie da

21 Konfirmationsjubiläen

22 Filmtipps zu Weihnachten

24 Urlaubsgrüße vom Nikolaus

25 19 neu ausgebildete Trainees

26 Sterntaler-Kindergarten

28 Zwergenwald-Kindergarten

29 Ausmalbild

SeiteLiebe Leserin, lieber Leser,

das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Viele denken vielleicht: „Gott sei Dank!“Es war ein Jahr, wie wir es nicht erwartet hatten. Niemand hatte eine Vorstellung davon, was in diesem Jahr auf uns zukommen sollte.

Jetzt gehen wir in die Adventszeit. Eine Zeit, die jedes Jahr voller Erwartungen, Vorfreude und Hoffnung ist. Aber auch Advent und Weihnachten werden in diesem Jahr anders sein. Vieles von dem, was wir lieben und schätzen, auf das wir uns gefreut haben, wird nicht möglich sein. So werden z. B. die Gottesdienste an Heilig Abend anders sein als sonst.Aber diese Adventszeit eröffnet uns auch die Möglichkeit, diese vier Wochen anders zu gestalten als gewohnt.

Weniger Rummel, dafür mehr Zeit für die kleinen Dinge. Weniger Begegnungen, dafür mehr bewusste Zeit für uns selbst. Seien wir kreativ!

Es ist eine Zeit der Hoffnung. Und das wird sich nie ändern!

Es grüßt Sie herzlichIhre Gemeindebriefredaktion

Wir sind da. Wo die Menschen uns brauchen.

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An(ge)dacht Licht im Tunnel ...

Liebe Leserin, lieber Leser,

eine Fahrt durch den knapp 17 Kilo-meter langen Gotthard-Tunnel dauert eine knappe Viertelstunde und ist schaurig-schön. Schaurig ist die Vor-stellung, dass sich in jedem Moment direkt über der Tunnelröhre mehrere Millionen Kubikmeter Felsgestein befinden und es bei einem Unglück nicht die geringste Chance gäbe zu entkommen. Schön ist die Fahrt durch die Tatsache, dass der Tunnel sicher und jeder Meter gut ausgeleuchtet ist. Und natürlich wissen wir, dass sich nach kurzer Fahrzeit wieder Licht am Ende des Tunnels erscheint. Was aber, wenn es mitten im Tunnel plötzlich überall stockdunkel würde? Nicht das kleinste Licht rechts oder links, vorn oder hinten? Keine Orientierung mehr? Vielleicht kennen Sie das?

So geht es oft Menschen in schwe-ren Krisensituationen. Man steckt in einem stockfinsteren Tunnel, der kein Ende nehmen will. Das ist nicht mehr schaurig-schön, sondern zutiefst beängstigend.

Das Jahr 2020 hat uns alle in eine tiefe Krise geführt, wie es sie global seit dem 2. Weltkrieg nicht gegeben hat. Corona und kein Ende in Sicht. Man mag es nicht mehr hören und kommt doch keinen einzigen Tag daran vorbei. Kein Licht im Tunnel. Vom Licht am Ende des Tunnels gar nicht zu reden.

Niemand weiß, wie lang der Tunnel sein wird. Das löst Ängste aus. Da liegen die Nerven blank. Als Christenmenschen glauben wir nicht nur fest an das Licht am Ende jedes Tunnels, sondern auch an das Licht im Tunnel.

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finsteren Land, scheint es hell“, so lautet die adventliche Botschaft des Propheten Jesaja.

Nicht erst am Ende wird alles gut, sondern heute schon. Mitten im stockfinsteren Tunnel sendet Gott uns sein Licht, damit wir zuversichtlich und von Angst befreit die nächsten Schritte gehen.

Das ist Advent. Es liegt auch an uns, gerade diesen Advent 2020 zu einer Zeit der Lichter werden zu lassen, indem wir in Gottes Namen gegen den Strom der Dauernörgler, Besserwisser und ständig Empörten schwimmen und kleine Lichter der Hoffnung anzünden. Schon Konfuzius lehrte, dass es besser ist, ein Licht anzuzünden, als auf die Finsternis zu schimpfen. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wann wäre dies wichtiger gewesen als heute?

Es grüßt Sie herzlichIhr Paul Diehl

Adventskalender 2020 onlineDie Advents- und Weihnachtszeit ist in diesem Jahr anders als sonst! Schön und besinnlich soll sie trotzdem werden. Deshalb gibt es in diesem Jahr einen Adventskalender in digitaler Form.

Hier gibt es die Möglichkeit, die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest zu verkürzen und die Vorfreude auf die Geburt Jesu zu steigern.

Jeden Tag im Advent kann ein Türchen auf unserer Internetseite geöffnet werden. Dort finden sich tolle Überra-schungen, zum Beispiel Geschichten, Rezepte, Lieder, Rätsel, Bastelideen.

Wir starten am 01. Dezember und öffnen das letzte „Türchen“ an Heiligabend. Dieser spezielle Kalender 2020 wird für alle gestaltet, Jung und Alt sind eingeladen, sich an jedem Tag am Öffnen eines Türchens zu erfreuen.Unter www.jkg-breckerfeld.de gehen die Türchen auf, aber bis dahin dauert es noch ein bisschen. Geduld, Geduld, ganz wie beim klassischen Adventskalender.

Wir wünschen allen eine besinnliche und friedliche Advents- und Weih-nachtszeit!

Ulrike Wippermann und Krista Winter

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Mit dem 1. Advent beginnt bekanntlich die Zeit, in der wir mit der Vorbereitung auf Weihnachten beginnen.

Für diesen ganz besonderen Zeitraum hat sich das NAVI-Team auch in dieser äußerst schwierigen Zeit etwas Beson-deres einfallen lassen und vorbereitet.

Mit sanften musikalischen Taizé-Klängen und besinnlichem Kerzenschein bietet der NAVI-Gottesdienst mal die Möglich-keit, von dem ganzen Alltagsstress etwas Abstand zu nehmen, mit bewusst stillen Momenten in sich zu kehren und Sorgen und Nöte für einen kleinen Moment zu vergessen.

Sich somit einfach mal bewusst die Zeit zu nehmen, sich der Vorfreude des 1. Advent, und damit der Vorbereitung auf Weihnachten, zu widmen.

In diesem Sinne begrüßt das NAVI-Team auch dieses Jahr herzlichst am 1. Advent zum NAVI-Gottesdienst.

Wem der Besuch dieses Gottesdienstes allerdings nicht möglich sein sollte, kann sich diesen auch als „Gottesdienst im Wohnzimmer“ ansehen. Mit dieser besonderen Ausgestaltung des Got-tesdienstes wünschen wir allen Familien, auch in dieser wahrlich schwierigen Zeit, einen schönen gemeinsamen NAVI-Gottesdienst der ganz besonderen Art und einen gesegneten 1. Advent.

Stefanie Reschke

So heißt ein Kalender, den ich schon seit vielen Jahren kaufe.

Dieses Jahr wird es wirklich ein anderer Advent, eine andere Vorweihnachtszeit. Dieses Jahr ist alles anders.

Advent heißt Ankunft (lateinisch adven-tus „Ankunft“), eine Zeit, in der nicht nur Christen hoffnungsvoll auf etwas warten. Aber auf was? Auf Geschenke, auf ein üppiges Essen, auf den leuchtenden Weihnachtsbaum? Auf was warten wir eigenlich wirklich? Auf was hoffen wir? Auf das Wunder von Jesu Geburt. Aber mal ehrlich: warten Sie wirklich darauf?Diese Adventszeit wird anders sein. Wir werden viel mehr Zeit haben, weil es keine zahllosen Weihnachtsfeiern geben wird, keine Konzerte, keine Weihnachtsmärkte und kein Hetzen durch die Geschäfte.

Wir können uns also Zeit nehmen für andere Dinge. Wie wäre es z. B. damit:Als meine Kinder klein waren, haben wir ab dem 1. Dezember jeden Abend eine „Kerzenstunde“ gemacht. Das war natürlich keine ganze Stunde. Es war eine kleine gemeinsame Auszeit. Wir

haben eine Kerze angezündet, es wurde still, wir haben gekuschelt. Und dann habe ich eine Geschichte vorgelesen.

Wäre das vielleicht auch etwas für Sie? Egal, ob Sie kleine oder große Kinder haben, ob Sie alt oder jung sind, alleine leben oder in Gemeinschaft. Ihre ganz persönlichen 24 „Kerzenstunden“ kön-nen Sie so gestalten, wie Sie sich am wohlsten fühlen: Mit Kerzen, mit Tee und Gebäck, mit Musik oder mit Geschich-ten. Online verbunden mit geliebten Menschen. Es gibt so viel wunderbare Musik und so viele schöne Bücher. Ich habe z. B. gerne „Hilfe die Herdmanns kommen“ vorgelesen oder Bücher mit „24 Geschichten bis Weihnachten“. Texte von Susanne Niemeyer oder von Sarah Young finde ich heute schön. Auf was warten Sie noch?

Susanne Eitzert

„Der Andere Advent“ ist zum Preis von 10 Euro im Gemeindebüro oder nach den Gottesdiensten in der Kirche erhältlich.

Der Andere Advent

NAVI-Gottesdienst zum 1. Advent

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Interview mit Barbara RosolováNeue Organistin und Chorleiterin

Redaktion: Seit wann machen Sie Musik, und wann haben Sie begonnen, Orgel zu spielen?Barbara Rosolová: Ich komme aus einer musikalischen Familie. Mein Großvater war schon als Bassist in einem kleinen Dorf tätig. Er hat bei Begräbnissen und auch beim „Volksfest“ gespielt; natürlich nicht alleine. Er war Teil eines kleinen Dorf-Quintetts, und das war sehr beliebt. Mein Großvater hat drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Meine beiden Onkel haben verschiedene Instrumente gespielt. Meine Mutter hat eine sehr gründliche musikalische Ausbildung im Fach Klavier erhalten. Ich bin also von klein auf mit Musik aufgewachsen. Als ich fünf Jahre alt war, bekamen wir im Kindergarten Besuch von einem Mann, der hat sehr schön Geige gespielt. Danach fragte er, wer sich in der Musikschule anmelden möchte. Ich war unter den ersten, die sich gemeldet haben! (lacht)Allgemein zum Instrumentalunterricht in Tschechien erkläre ich mal kurz: Der erste Zyklus dauert sieben Jahre, dann kann man noch einen zweiten Zyklus anschließen, der drei oder vier Jahre dauert. Ich habe zwei Zyklen gemacht und danach noch zwei Jahre Orgelunterricht gehabt. Später habe ich das Konservatorium in Brünn absolviert (insgesamt sechs Jahre lang), danach bin ich in Brünn geblieben und habe Kirchenmusik (Bachelor) und Orgelmusik (Master) studiert.Im Rahmen des Erasmus-Programms habe ich ein Semester an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln verbracht, mit Orgelunterricht bei Professor Johannes

Geffert. An diese Zeit habe ich tolle Erinnerungen. Wir haben zusammen eine Exkursion gemacht, ich habe im Original die Max-Reger-Orgel gesehen und auch darauf spielen dürfen ... Und ich konnte meine Deutschkenntnisse wieder hervorholen und verbessern, das war auch schön! R.: Welche Musik liegt Ihnen besonders am Herzen, von welchem Projekt in unserer Gemeinde träumen Sie?B. R.: Grundsätzlich mag ich am liebsten Musik, bei der man noch die Melodie erkennen und das ganze musikalische Werk genießen kann. Was ich besonders mag, ist natürlich auch davon abhängig, in welcher Stimmung ich gerade bin. Manchmal möchte ich einfach meditieren mit einem Choral von Johann Sebastian Bach, manchmal auch jubeln, zum Beispiel mit einer Toccata von Gaston Belier oder John Propitius.Ich träume davon, nächstes Jahr wieder die Breckerfelder Orgelmusiktage zu veranstalten. Ich habe Ideen im Kopf für 2 - 3 Orgelkonzerte mit unterschiedlicher Orgelliteratur:• einen festlichen Gottesdienst (oder

auch ein Konzert) mit Posaunenchor und Kirchenchor

• ein Konzert "Orgel trifft …" ( Orgel + Flöte, Panflöte, Klarinette, Trompete...)

• ein Konzert "unsterbliche und beliebte Melodien".

Hauptsächlich möchte ich so viel wie möglich mit Musikern und Musikerinnen aus Breckerfeld und Umgebung arbeiten.

R.: Der Start in die Arbeit mit dem Kir-chenchor war ja durch Corona sicher nicht ganz leicht. Aber gibt es ein Stück/ ein Projekt, das Sie mit dem Chor gerne mal angehen würden? B. R.: Da gibt es verschiedene: • Robert Jones - Werke für Orgel, Posau-

nenchor und Chor • Antonín Dvorák - Missa in D-Dur • Johann Pachelbel - Was Gott tut, das

ist wohlgetan • René Louis Becker - Missa in honor of

St. Catherine (oder eine seiner anderen Messen)

R.: „Musik bedeutet für mich ...“B. R.: Entspannung, Reinigung für Kopf und Geist, Erhebung der Seele zu Gott ... und dann fällt mir noch ein Zitat von Richard Wagner ein: „Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft“.

R.: Und was machen Sie in Ihrer Freizeit gerne, wenn Sie mal nicht an der Orgel sitzen?B. R.: Vor drei Jahren habe ich einen kleinen Garten mit Hütte gekauft. Wenn ich einfach allein sein möchte, fahre ich

da hin, setze mich in meinen bequemen Stuhl in die Sonne und genieße die Natur. Dazu lese ich ein Buch und die Welt ist für einen kurzen Moment in Ordnung und der Tag ist perfekt. Natürlich pflanze ich verschiedene Gemüse-Sorten, und Blumen und pflege die Obstbäume, im Winter füttere ich die Vögel.

In Sommer gehe ich auch gerne baden, im Herbst mag ich Waldspaziergänge - mit Messer und einer versteckten Tasche – dann findet man auch mehr Pilze! (lacht) Na, und aktuell interessiere ich mich auch für Kindermöbel und versuche, mich bei den Größen von Babykleidung zurecht- zufinden, denn mein Partner und ich erwarten im Frühjahr unser erstes Kind.

R.: Vielen Dank für das Interview und nochmals: herzlich willkommen in unserer Gemeinde!

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WeihnachtsliedVom Himmel bis in die tiefsten Klüfte

Ein milder Stern herniederlacht;Vom Tannenwalde steigen Düfte

Und hauchen durch die Winterlüfte,Und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,Das ist die liebe Weihnachtszeit!Ich höre fernher Kirchenglocken,

Mich lieblich heimatlich verlockenIn märchenstiller Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich nieder,Anbetend, staunend muß ich stehn,

Es sinkt auf meine Augenlider,Ein goldner Kindertraum hernieder,Ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn.

Theodor Storm

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Weihnachten 2020 – auch anders

Das Wort „anders“ verfolgt uns dieses Jahr wie ein Virus. Die Adventszeit wird anders verlaufen und natürlich auch unsere Gottesdienste an Heilig Abend.

Für viele gehört der Besuch des Gottesdienstes am 24. Dezember zu den ganz festen und unumstößlichen Ritualen. Weihnachten ohne die Weihnachtsgeschichte, ohne Krippenspiel und ohne das gemeinsame „O du fröhliche“ ist unvorstellbar.

Jedes Jahr treffen wir uns in unserer völlig überfüllten Kirche, dicht an dicht hören wir die vertrauten Worte und singen die bekannten Lieder. Dass es so im Jahr 2020 nicht sein kann, ist klar. Deshalb haben wir nach Alternativen gesucht. Es wird mehrere kleine Gottesdienste geben, denn es dürfen nur maximal 60 Personen in die Kirche. Es darf immer noch nicht gesungen werden, aber es wird trotzdem schöne Musik geben.

Auf der folgenden Seite sehen Sie, welche Gottesdienste wann und wo stattfinden!

Bitte melden Sie sich per E-Mail oder telefonisch im Gemeindebüro für einen Gottesdienst an. Das ist unbedingt erforderlich, da es strikte Auflagen vom Ordnungsamt hinsichtlich der zulässigen Personenzahl gibt und wir auch die Nachverfolgung der Besucher sicherstellen müssen. Im Gottesdienst muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Das alles ist leider nur unter Vorbehalt. Wir wissen nicht, welche Verordnungen es im Dezember geben wird. Aber wir halten Sie auf dem Laufenden!

Für alle, die ihre Kontakte so gering wie möglich halten wollen, bieten wir natürlich auch einen schönen „Gottesdienst im Wohnzimmer“ an!

Sonntag, 29.11. 10.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - NAVI Gottesdiensterster Advent Pfarrer Diehl und Team

Sonntag, 06.12. 10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Zurstraße zweiter Advent Pfarrerin Hick

Sonntag, 13.12. 10.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrer i. R. Urban

Sonntag, 20.12. 10.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienstvierter Advent Pfarrerin Hick

Heiligabend 14.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Kinderchristvesper 15.30 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Kinderchristvesper 16.30 Uhr Gemeindehaus Zurstraße - Christvesper 17.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Christvesper 18.30 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Christvesper 22.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Christmette

1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Zurstraße Laienpredigerin Reuter

2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrerin Hick

Samstag, 27.12. 10.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrer Diehl

Silvester 18.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrer Diehl

Neujahr 10.00 Uhr Regionalgottesdienst Ev. Kirche Rummenohl Pfarrerin Hirschberg-Sonnemann

Gottesdienste Advent und Weihnachten

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GottesdiensteWir laden Sie herzlich ein:

Dorfkirche1. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit oder Abendmahl anschließend Kirchencafé Taufmöglichkeit nach Vereinbarung Ev. Jakobus-Kirche1. Samstag im Monat 14.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst anschließend Kirchencafé 2. Sonntag im Monat 11.30 Uhr Kirche mit Kindern3. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 4. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit5. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst

Besondere Gottesdienste

1. und 3. Freitag nach Ankündigung 16.00 Uhr Andacht im Altenzentrum St. Jakobus (im ökumenischen Wechsel)

monatlich nach Ankündigung1. Dienstag 09.00 Uhr Andacht Kindergarten Sterntaler1. Mittwoch 09.00 Uhr Andacht Kindergarten Zwergenwald

3 - 4 x jährlich nach Ankündigung auf unserer Homepagefreitags 17.30 Uhr Jugendgottesdienst YouGo Jakobus-Kirchesonntags 10.00 Uhr NAVI-Gottesdienst Ev. Jakobus-Kirche

1 x im Monat nach Ankündigung auf unserer Homepage Gottesdienst im Wohnzimmer

Die Adventszeit mit all den Lichtern und Begegnungen ist immer eine besondere Zeit und für viele die schönste Zeit im Jahr. Umso mehr schmerzt es, dass wir in diesem Jahr auf fast alles verzichten werden, was uns lieb und vertraut ist.

Advent ist und bleibt aber immer – auch in diesem Jahr - die Zeit der Hoffnung und Lichter, die auf das eine Licht hinweisen, das in jede Nacht hineinleuchtet, Jesus Christus. Mit diesem Vertrauen werden ab dem 28. November und bis zum 23. Dezember wieder jeden Abend um 19.00 Uhr für fünf Minuten die Glocken unserer Jakobus-Kirche läuten und zu Stille und Gebet rufen.

Wir laden Sie ein, Ihren Tagesablauf zu dieser Zeit bewusst zu unterbrechen. Stellen Sie eine Kerze oder ein anderes Licht (z.B. eine Laterne) sichtbar in ein Fenster und sprechen Sie ein Gebet für unsere Stadt, unser Land und für diese Welt. Schließen Sie Ihre Gedanken und Ihr Gebet mit dem Vaterunser. So können wir einen besonderen Advent erleben und als Christinnen und Christen ein Zeichen setzen, jeder und jede bei sich zu Hause, räumlich getrennt und doch miteinander verbunden.

Licht der Hoffnung im Advent

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Lebendige Gemeinde

Junge Gemeindeglieder

Jungschar „Jakobus-Kids“ am Montag16.30 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus Jugendcafé für Jungen und Mädchen von 6 - 11 Jahren Information: Stefan Pahlmann, Tel.: 0157/31426678 stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Trainee-Kurs am Dienstag (alle 14 Tage)18.30 -20.00 Uhr Melanchthon-Haus für Jugendliche nach der Konfirmation Information: Stefan Pahlmann, Tel.: 0157/31426678 stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Mitarbeitendenkreis alle 14 Tage am Dienstag18.30 -20.00 Uhr Melanchthon-Haus für ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelischen Jugend Information: Stefan Pahlmann, Tel.: 0157/31426678 stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Team „Kirche mit Kindern“ 19.30 Uhr Information: Stefan Pahlmann, Tel.: 0157/31426678 stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Konfirmandenarbeit einmal im Monat am Samstag09.00 -12.30 Uhr Projekttage der Konfirmanden und Katechumenen Information: Pfarrer Paul Diehl, Tel.: 16 81 Pfarrerin Christin Hick, Tel.: 720 98 36

Familiengruppe Rasselbande Termine und Informationen: Silke Berghaus, Tel.: 2107

Frauen

Frauengruppe an jedem 2. Donnerstag im Monat19.00 Uhr Melanchthon-Haus Information: Elke Hilker, Tel.: 379 793 Büro 1539 Christel Höngen-Wiethaus, Tel.: 3521

Männer

Ökumenischer Männertreff an jedem 4. Donnerstag im Monat19.30 Uhr wechselnde Orte Info: Gerd Blume, Tel.: 510, Peter Weinbach, Tel.: 8338

Senioren

Tanzkreis am Donnerstag17.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: Anne-Dore Twer, Tel.: 1816 Brigitte Augner, Tel.: 874 8277

ÖkumeneKath. Gemeinde St. Jakobus Am Wehrgraben 7, Tel.: 02338 / 1316 Pfarrer Claus Optenhöfel, c.optenhoefel@christus-koenig.de

Neuapostolische Kirche Breckerfeld Klevinghauser Str. 14,Tel.: 02338 872 277 Gemeindevorsteher Frank Höller, frank.hoeller@nak-breckerfeld.de

Ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt an jedem 2. Donnerstag im Monat17.00 Uhr Melanchthon-Haus / Info: Ilselore Valentin, Tel.: 224815.00 -17.30 Uhr Verkauf von Waren aus fairem Handel an jedem Freitag Bücherei im katholischen Gemeindehaus

Café International am letzten Freitag im Monat, Kath. Gemeindehaus 15.00 -17.30 Uhr Roswitha Meister, Tel. 3662

Jakobusfreunde Breckerfeld Pfarrer Claus Optenhöfel, Tel.: 02353 / 3730 Ingrid Komitsch, Tel.: 379 839

Aufgrund der Corona-Pandemie finden unsere Gruppen und Kreise derzeit nicht wie gewohnt statt. Bitte informieren Sie sich direkt bei den Kontaktpersonen.

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Notfallseelsorge Breckerfeld Kontakt: Paul Diehl, Tel.: 16 81, p.diehl@ev-kg-breckerfeld.de

Diakonie Wir helfen weiter Ehrenamtliche Hilfe in kritischen Lebenssituationen Info: Sylvia Ferron, Tel.: 871 852

Bürgerinitiative Forum Flüchtlinge Breckerfeld Antje Mann, Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Breckerfeld, Tel.: 809 57

Altenzentrum St. Jakobus Hansering 1-5, Tel.: 9193-460, Leiterin: Irina Eydeler, Irina.Eydeler@diakonie-mark-ruhr.de

Kirchlicher Pflegedienst / Förderkreis Kirchlicher Pflegedienst Hansering 3a, Leiterin Leiterin: Heike Kuberczyk Tel.: 912 926, Fax 912 928, heike.kuberczyk@diakonie-mark-ruhr.de

„Senioren helfen Senioren“ an jedem 2. Montag im Monat18.30 Uhr Melanchthon-Haus Service-Nummer: 0151 / 510 857 69 Information: Reiner Placidus Tel.: 379 732

Kirchenführungen Kontakt und Terminabsprachen: Irmgard Niebuhr, Tel.: 02333 / 4955, i.niebuhr@web.de

Lebendige GemeindeMusik

Posaunenchor Zurstraße / Erwachsene am Montag18.00 - 19.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: Friedbert Schulz

Posaunenchor Zurstraße am Montag19.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße, Leitung: Friedbert Schulz, Tel.: 2426, E-Mail: friedbert.j.schulz@gmx.de

Anfängergruppen Posaunenchor Breckerfeld am Dienstag15.00 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Information: Walburga Hausmann, Tel.: 3482

Voices2Help am Dienstag19.30 Uhr Melanchthon-Haus | Leitung: Hanni Kötting, Tel.: 872 008

Evangelischer Jakobus-Chor am Mittwoch18.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Leitung: Barbara Rosolová, Tel.: 0152 574 086 42 E-Mail: bar.bara@t-online.de Information: Brigitte Ackermann, Tel.: 02338 8133 E-Mail: gitte.ackermann@web.de

Gospel-Train Breckerfeld am Donnerstag19.30 Uhr Ort und Termin bitte telefonisch abfragen oder www.gospel-train-breckerfeld.de Information: Ute Slotkowski, Tel.: 2844 Ute.Slotkowski@gospel-train-breckerfeld.de

homerun am Donnerstag19.00 Uhr Martin-Luther-Haus | Steven Hick, Tel.: 0162 705 69 86 johnsteven.hick@ekvw.de

Sing together jeden 1. Freitag im Monat17.00 Uhr Melanchthon-Haus | Silke Berghaus, Tel.: 2107

Posaunenchor Breckerfeld am Freitag19.00 - 21.30 Uhr Martin-Luther-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Information: Susanne Kaemper (Vorsitzende), Tel. 915873 E-Mail: susanne.kaemper@posaunenchor-breckerfeld.de

IHR HAARTEAMFRISEUR IN BRECKERFELD

Frankfurter Straße 81, Tel. 02338 - 2166www.ihr-haarteam.de

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung der Reittherapie

Infos unter: www.pferde-staerken-dich.de

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Wir sind für Sie daPfarrer/in: Paul-Gerhard Diehl, Wahnscheider Str. 2, Tel.: 1681 p.diehl@ev-kg-breckerfeld.de Christin Hick, Am Heider Kopf 35, Tel.: 720 98 36 christin.hick@jkg-breckerfeld.de

Jugendarbeit: Stefan Pahlmann: stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de Tel.: 0157 314 266 78

Gemeindebüro Breckerfeld: Elke Hilker Schulstr. 3, Tel.: 15 39, Fax 379 832 Bürozeiten: Mo. und Fr. 10.00 -12.00 Uhr Do. 15.30 -17.30 UhrZurstraße: Jana Mücher Hauptstr. 1, Tel.: 900 90 11 Bürozeiten: Di. 09.00 -12.00 Uhr info@jkg-breckerfeld.de | Internet: www.jkg-breckerfeld.de

Küster: Michael van Rienen, Danziger Str. 3, Tel.: 915 57 51 oder 0157 / 757 291 16

Kirchenmusik: Barbara Rosolová, Tel.: 0152 574 086 42 bar.bara@t-online.de Friedbert Johannes Schulz, Tel.: 24 26 friedbert.j.schulz@gmx.de

Evangelische Kindergärten: Sterntaler Zwergenwald Wahnscheider Str. 6, Tel.: 528 Waldbauer Str. 22, Tel.: 617 16 99 Leiterin Malena Schürmann Leiterin Sabine Rosenowski (komm.) sterntaler@ev-kg-breckerfeld.de zwergenwald@jkg-breckerfeld.de Förderverein Förderverein Ev. Kindergarten Sterntaler Ev. Kindergarten Zwergenwald Grit Kuhn Hans Georg Grandke-Märzendorfer Tel.: 87 380 33, grit_kuhn@yahoo.de Tel.: 0160 635 58 83 IBAN: DE48 4545 1060 0008 0548 76 IBAN: DE98 4545 1060 0008 0507 75

Konfirmationsjubiläen in bewegten Zeiten2020 ist alles anders als sonst. Wo sonst in der Regel 50 und mehr Jubi-larinnen und Jubilare in einem großen Festgottesdienst ihr Konfirmations-gedenken feiern, waren es dieses Mal 6 Frauen, die am 25. Oktober in die Jakobus-Kirche gekommen waren, um in einem Gottesdienst mit Pfarrer Diehl ihr Konfirmationsjubiläum zu begehen.

Für Ursula Berker, Anneliese Himmerkus, Karin Stopar, Margarete Stück und Gisela Wambach war es nach 65 Jahren die Eiserne Konfirmation. Ein ganz seltenes Jubiläum feierte Helga Langescheid, die

1940 konfirmiert wurde und am Sonntag auf 80 Jahre, die Eichene Konfirmation, zurückblicken durfte. Die Predigt stand unter dem Leitwort: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

Auch ohne den sonst üblichen großen Festrahmen durften die Jubilarinnen den unverbrüchlichen Zuspruch von Gottes Treue und Segen empfangen und in diesen schwierigen Zeiten mit nach Hause nehmen.

Von links: Karin Stopar, Gisela Wambach, Helga Langescheid, Anneliese Himmerkus, Ursula Berker,

Margarete Stück und Pfarrer Paul Diehl

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FILMTIPPS zu Weihnachten

Benjamin Blümchen und der Weih-nachtsmannDer kurze Spielfilm (46 Minuten) aus dem Jahr 1992 ist besonders für kleinere Kinder ab ca. 3 Jahren ein schöner Weihnachtsfilm. Benjamins bester Freund Otto macht mit seinen Eltern Skiurlaub in Emmental in der Schweiz. Dort gerät er mit zwei anderen Kindern in Gefahr: Eine Lawine hat sich gelöst! Benjamin hört davon, als er ihn im Urlaub anrufen will und macht sich mit Karla Kolumna schnell auf den Weg, um Otto zu retten.Am Ende findet und rettet er Otto mithilfe des Weihnachtsmannes und die beiden feiern zusammen mit allen Zootieren, Wärter Karl, Zoodirektor Tierlieb und Karla Kolumna Weihnachten in Emmental.

Die Muppets- WeihnachtsgeschichteEin Weihnachts-Klassiker für die ganze Familie ist die Übertragung der Charles- Dickens-Geschichte „Ein Weihnachtslied

in Prosa“ („A Christmas Carol“) in die Welt der Muppets aus dem Jahr 1993. Der miesepetrige Geizhals Ebenezer Scrooge, der nur auf seinen Vorteil bedacht durchs Leben geht und kein Verständnis für die Bedürfnisse seiner Angestellten hat, bekommt in der Nacht zum Heiligen Abend Besuch von drei Geistern. Diese führen ihm anhand der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht seine Fehler vor Augen und verändern ihn zum Guten. Am Schluss ändert Scrooge sein Verhalten und kann damit zukünftiges Unheil abwenden.In diesem Film treffen Menschen und Puppen zusammen: neben Michael Caine treten hier zum Beispiel auch Kermit der Frosch, Miss Piggy und die beiden ewig nörgelnden Logen-Opas Statler und Waldorf auf.

Der PolarexpressBei diesem Film handelt es sich um ein animiertes Weihnachtsmärchen, in dem ein kleiner Junge auf eine ereignisreiche Reise zum Nordpol aufbricht.An einem verschneiten Weihnachtsa-bend liegt ein kleiner Junge hellwach im Bett und traut sich nicht, sich zu bewegen. Er möchte unbedingt das Klingeln der Glocken am Schlitten

des Weihnachtsmanns hören – denn eigentlich glaubt er an diesen gar nicht. Der Weihnachtsmann kommt nicht, dafür hält vor seiner Tür ein großer, schwarzer Zug: der Polarexpress. Nun startet eine außergewöhnliche Fahrt zum Nordpol, bei welcher er viele andere Passagiere trifft. Auf dieser Reise lernt er, dass man immer wieder Wunder erlebt, solange man nur daran glaubt. Ein absolutes Highlight des Films ist der Song „Believe“, der die Aussage des Films musikalisch abrundet.

Single BellsEin herrlicher Film, der für die vielen Katastrophen steht, die Familie und Weihnachten so mit sich bringen können:Kati und Jonas sind ein modernes Paar um die dreißig. Kati arbeitet in einer Werbeagentur und Jonas ist Kinderarzt. Weihnachten naht! Dem alljährlichen Weihnachtstrubel wollen beide mit einem Urlaub auf Mauritius entfliehen. Doch plötzlich wird Kati von Sentimen-talität überwältigt. Sie hat Sehnsucht nach Familienglück und eigenen Kin-dern. Und sie lädt sich - ohne ihren Jonas - zum Weihnachtsfest ihrer Schwester ein. Weiße Weihnachten im Kreise ihrer großen Familie scheinen nun doch eine Alternative zu sein. Im Haus ihrer Schwester sorgen aller-dings Schwager, beide Schwiegermütter

und die Oma sowie die beiden Kinder für heftige Turbulenzen unter dem Weihnachtsbaum.

Tatsächlich ... LiebeWer gern romantische Komödien schaut, dem sei dieser wunderbar anrührende britische Episodenfilm aus dem Jahr 2003 für die Weihnachtszeit ans Herz gelegt.Im vorweihnachtlichen London tritt der neue Premierminister, gespielt von Hugh Grant, sein Amt an. Dabei begegnet er gleich am ersten Tag der jungen Natalie, die ihm Tee und Kekse serviert, und verliebt sich in sie. In der Ehe seiner älteren Schwester (Emma Thompson) hingegen kriselt es. Und auch in der näheren Umgebung haben die Menschen mit ihrem Liebesleben zu tun.Pünktlich zu Weihnachten kreuzen sich ihre Wege ...Neben Hugh Grant und Emma Thomp-son treten hier viele andere bekannte Schauspieler*innen auf, so zum Beispiel Rowan Atkinson, Keira Knightley, Liam Neeson, Bill Nighy, Colin Firth, Heike Makatsch und der mittlerweile verstor-bene Alan Rickman.

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Geschafft!!! 19 Trainees haben nun endlich ihre Zertifikate bekommen und sind nun für den Einsatz als ehrenamt-liche Mitarbeitende in der Gemeinde gerüstet. Die Trainee-Zeit war alles andere als das normale und gewohnte Trainee-Jahr. Der Trainee-Kurs musste aufgrund des Lock-Downs im Frühjahr lange pausieren, da an gemeinsame Treffen nicht zu denken war. Das Zeltlager auf dem Brockland, also das Highlight und der große praktische Einsatz der Trainees zum Abschluss der Ausbildung konnte nicht stattfinden. Doch im Sep-tember konnte gemeinsam mit den ehrenamtlichen Trainee-Teamern eine Wochenendveranstaltung im Martin-Luther-Haus durchgeführt werden, um die theoretischen Ausbildungsinhalte anhand von praktischen Übungen nachzuholen. In Rahmen dieser Wochenendver-anstaltung haben die Trainees einen Online-Gottesdienst gestaltet und

durchgeführt. Und dann sollten die Trainees ihre Zertifikate endlich beim NAVI-Gottesdienst im November be-kommen. – Eigentlich!!! – Doch erneut wurde dieser Jahrgang von den erfor-derlichen Corona-Schutzmaßnahmen getroffen. Eine feierliche Übergabe kann im November nicht stattfinden. Aber die ehrenamtlichen Mitarbeitenden sollten nun endlich auch ihre Zertifikate in den Händen halten. Das Trainee-Team hat sich ein kleines Paket überlegt und den Trainees dies mit ihren Zertifikaten vorbeigebracht. Die gottesdienstliche Vorstellung der Trainees soll nun beim nächsten Zeltlager auf dem Brockland nachgeholt werden. Wir wünschen den neu ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeitenden in unserer Gemeinde alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen für ihre verschiedenen Einsätze in den unter-schiedlichsten Gruppen der Gemeinde.

19 neu ausgebildete TraineesUrlaubsgrüße vom Nikolaus

Hallo liebe Kinder in Breckerfeld,

könnt ihr euch vorstellen, wo ich hier gerade bin? Kleiner Tipp: Wasser, Sand, Möwen, Krebse und Wattwürmer ...

Ihr seid schlau und habt es erraten! Genau: an der Nordsee.

Es ist hier sehr windig, aber ich freue mich auch über einige Sonnenstrahlen. Ich muss nur aufpassen, dass mein Bischofshut nicht „durch die Gegend fliegt“.

Am Strand im Sand gehe ich zu Fuß, aber am liebsten fahre ich im Urlaub mit dem Fahrrad.

Neulich habe ich etwas erlebt: eine dicke fette weiße Möwe flog ganz tief und hat mir auf den Kopf „gemacht“. So was kann einem nur hier passieren.

Ich denke im Moment viel darüber nach, ob wir uns im Dezember sehen können, denn ihr wisst ja: es gibt das „blöde Corona“ und darum müssen wir auf uns und andere aufpassen.

Was geht? Was geht nicht?Ihr könnt sicher sein – mir fällt was ein! Lasst euch überraschen.

Viele Grüße euer Nikolaus

Kennt ihr ein Nikolausgedicht? Dies vielleicht noch nicht:

Er war da Roter Mantel, der Bart lang und weiß, kommt er gegangen ganz heimlich und leis. Ein Rascheln. Ein Wispern. Ein Tuscheln. Ein Knistern Tief in der Nacht.

Nikolaus hat an uns alle gedacht. Elke Bräunling

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Verwendung: Das Weihnachtsgedicht auf eine kleine Papiertüte ( z.B. Butterbrot- Tüte) kleben oder aufschreiben und einen selbstgebastelten Stern hinein legen.

Wer wird ihn auffangen, deinen kleinen Stern?

Bastelvorschlag: Geht bei eurem nächsten Spazier-gang bewusst auf die Suche nach kleinen Zweigen und Eicheln.

Zuhause klebt ihr dann etwas (Filz) Watte in die Hüllen hinein und malt die Zweige weiß an.

Der Schein der kleinen Lichter-kette erinnert dich noch lange an diesen Tag.

Mitmachidee: Macht ein kleines Adventsritual daraus und zündet euch jeden Abend eine kleine Kerze an.

Im Schein des Lichtes könnt ihr euch gegenseitig über ein schönes Erlebnis vom Tag berichten.

Adventskalender ausPapiertüten: Geht rucki zucki und ist zudem eine tolle Aufmerksamkeit für einen lieben Menschen, dem du über die Adventszeit eine kleine Freude bereiten möchtest.

Einfach mit gemalten Bildern oder kleinen Briefen füllen und verschenken.

Viel Spaß dabei!

Praxisideen aus dem Sterntaler - Kindergarten für die Adventszeit

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Rezept, jedes Jahr im Kindergarten Zwergenwald erprobt:

★ 175-200 g Mehl ★ 65 g Zucker ★ 125 g Butter ★ 1 Päckchen Vanille-Zucker ★ 2 Eigelb, Marmelade

Butter, Zucker, und Eigelb miteinander verrühren, dann das Mehl dazu. Den Teig eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen und im Anschluss kleine Kugeln, ca 3-4 cm, formen. Mit einem, mit Mehl bestäubten, Koch-löffelstiehl in die Kugeln kleine Kuhlen drücken und diese mit Marmelade füllen.

Die Kekse bei 170° Umluft ca. 10-20 Minuten backen.

Leeeeecker!!

Eine Schneekugel zum AusmalenLiebesgrübchen

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