Gemeindebrief der Ev. Gehörlosengemeinde Köln-Bonn ... · se uns die ganze Zeit nur unter-halten...

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allerhand März-April-Mai 2013 Gemeindebrief der Ev. Gehörlosengemeinde Köln-Bonn-Leverkusen allerhand Inter- view mit unseren Konfirmanden Tobias und Timo

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allerhandMärz-April-Mai 2013

Gemeindebrief der Ev. Gehörlosengemeinde Köln-Bonn-Leverkusen

allerhand

Inter-view mit

unseren Konfirmanden

Tobias und Timo

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In diesem Heft

Konfirmanden u. Konfirmation... 2

Karnevalsgottesdienst ................ 6

Geburtstage ................................ 8

Osterferien-Freizeit ..................... 10

Jubelkonfirmation 2013 .............. 12

Kirchentag in Hamburg ................ 13

Konfirmation am 21. April

Ein Interview mit Timo und Tobias zu Unterricht

und Konfirmation in einer Gruppe mit vielen hörenden

Jugendlichen

Die Fragen stellte Pfr. Schwirschke, Timo antwortet in blauer Farbe,

Tobias in dunkelrot.

Hallo, Timo und Tobias! Ihr beide geht hier in der Kar-

täusergemeinde in Köln seit fast einem Jahr in den Konfirmanden-unterricht. Wohnt Ihr beide denn auch in Köln??

Nein, ich wohne in Düren. Da bin ich fast immer über 1 Stun-de unterwegs bis ich hier an der Kirche bin.

Und ich wohne in Engelskirchen. Das ist auch ungefähr 1 Stunde Fahrt von hier, und meine Mutter bringt mich jede Woche hierher.

Eine so lange Fahrt und das jede Woche! Warum lässt Du Dich denn nicht in Aachen konfirmie-ren, Timo? Du gehst doch da zur Schule?

Ja, ich gehe in Aachen zur Schule.

Aber da war ich der einzige Evan-gelische in diesem Alter. Deshalb haben wir hier bei Ihnen in Köln gefragt.

Und jetzt seid ihr zusammen mit vielen hörenden Konfirmanden.

Tobias Stephan und Timo Bures vor dem Interview

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Wie groß ist Eure Gruppe eigent-lich?

Ich glaube, wir sind 20 insge-samt.

Und ihr beiden die einzigen Ge-hörlosen!

Ja, das stimmt.

Wie könnt Ihr Euch denn im Un-terricht unterhalten? Können alle Gebärdensprache?

Nein, das nicht. Pfarrer Bon-hoeffer, Frau Schläger und Sie machen den Unterricht, und Sie dolmetschen auch viel für uns.

Aber Ihr könnt euch nicht direkt mit den anderen unterhalten?!

Doch schon ein bisschen. Manchmal benutzen wir Finger-alphabet, das haben die anderen gelernt. Oder schreiben auf. Jedenfalls geht es ganz gut!

Die anderen schauen Euch nicht ein bisschen komisch an, weil Ihr gebärdet und nicht hören könnt?

Nein, gar nicht.

Kann man sagen: Ihr fühlt Euch wohl in der Gruppe?

Ja, wir fühlen uns hier sehr wohl. Ich komme gern in den Unter-richt.

Ich auch. Es macht Spaß!

Am Anfang war alles sehr neu, aber jetzt haben wir uns schon daran gewöhnt, besonders durch die Fahrt nach Hallig Hooge, die 1 Woche Freizeit in den Herbstfe-rien, sind wir gut zusammenge-

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wachsen.

Ja, das war toll. Wir haben auch viel Quatsch miteinander ge-macht. Abends auf dem Flur und so….

Die Hörenden sind genauso albern wie wir. Wir lachen viel miteinander.

Und im normalen Unterricht jede Woche: müsst Ihr dafür viel lernen?

Nein, lernen nicht.

Aber man erfährt viel Neues. Das Quiz zur Weihnachtsgeschich-te hat mir besonders viel Spaß gemacht.

Oder wir haben auch die Mo-schee in Köln besucht und die katholische Kirche hier nebenan. Das war sehr interessant.

Ja, das kann ich mir vorstellen, Tobias, und Du fragst dann die Leute, die die Führung machen, auch immer sehr viel.

Ja, stimmt. Es interessiert mich, was ich da sehe.

Auf einem Friedhof waren wir übrigens auch.

Und nun ist Euer Unterricht bald zu Ende und bald ist der Gottes-dienst zur Konfirmation. Wann eigentlich?

Bei der Gruppenarbeit - im Hintergrund an der Tafel das Fingeralphabet

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Im April, glaube ich.

Am 21. April genau.

Wenn Du das so genau weißt, das bedeutet, Du freust Dich auf die Feier?

Ja, klar. Wir bekommen jede Men-ge Besuch.

Und wahrscheinlich auch ein paar Geschenke?!

(grinst über das ganze Ge-sicht) Ja, aber ich lass mich überraschen.

Und wisst Ihr schon, was Ihr da anziehen werdet?

Also auf jeden Fall etwas Dunkles. Die Hose habe ich schon!

Ja, ich auch.

Und dann auch Krawatte?

Ja, vielleicht.

Nein, bloß nicht. Das kann ich nicht leiden!

Aber wenn Deine Eltern es sich doch so sehr wünschen, dass Du eine Krawatte trägst!?

Nein, auf keinen Fall.

Eine letzte Frage habe ich noch: Wenn Ihr Euch eine Gruppe für den Konfirmandenunterricht hättet wünschen können: Wäre es nicht besser gewesen mit 5 oder 6 gehörlosen Jugendlichen statt nur 2?

Nein, das finde ich nicht. Ich glaube, dann hätten wir Gehörlo-se uns die ganze Zeit nur unter-halten zwischendurch. Das hätte nur abgelenkt. Zwei Gehörlose war genau richtig. Wir haben ne Menge Spaß!

Dann danke ich Euch herzlich für das Gespräch, und ich wünsche Euch noch eine schöne restliche Unterrichtszeit und natürlich eine wunderschöne Konfirmati-onsfeier!

In den Pausen ist genügend Zeit das Handy vorzuführen, denn auch wer nicht hören/telefonieren kann, nutzt ein Handy für SMS und Ähnliches

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Romy als „Königin“ der Löwen? - jedenfalls wunderbar geschminkt

Pfarrer Rolf Domning begrüßt alle Jecken zum Karnevalsgottesdienst

So macht Kirche Spaß!

„Kartause Alaaf !“

Zum zweiten Mal feierten die Kinder der Kindertages-

stätte an der Kartause und der Gehörlosengemeinde gemein-sam mit ihren Eltern einen in-klusiven Karnevalsgottesdienst.

Unter der Leitung von Stadt-superintendent Rolf Dom-ning und Pfarrerin Dagmar Schwirschke trafen sich junge und etwas ältere Jecke in der

Kartäuserkirche – natürlich alle karnevalistisch kostümiert.

„Ich trau‘ mich was!“- unter diesem Thema stand der Gottesdienst. Sich an Karneval zu verkleiden, das Gesicht zu schminken, das macht Spaß, aber manchmal

gehört auch ein wenig Mut dazu, sich so zu zeigen. So ging es jedenfalls der Handpuppe Schlei-ermacher, die sich als „Warzen-schwein-Prinz“ verkleidet hatte. Das Warzenschwein ist nämlich ein Tier aus dem Musical „König

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der Löwen“. Erst wollte sich Schleiermacher in dieser Verkleidung nicht zeigen, doch dann machten die Kinder ihm Mut und durch den großen Applaus fühlte er sich richtig gut.

Auch die Kinder trauten sich dann was und wollten allen zeigen, welche Hindernisse sie überwinden konnten. Dabei war es auch gut, sich Hilfe zu holen, denn das ist oft das Wichtigste beim „Sich was Trauen“.

Zum Schluss des Gottes-dienstes zog die „Karawane“ singend ins Gemeindehaus, wo alle noch zu Kuchen und Getränken in das Senioren-café der Gehörlosengemein-de eingeladen waren.

Pfarrerin Dagmar Schwirschke im Gespräch mit „Schleier-macher“ - im Hintergrund Dolmetscherin Monika Krumpen

Kantor Thomas Frerichs sorgte mit tollen Karnevals-schlagern für die richtige Stimmung!

Wir trauen uns was! So viele wollten es allen zeigen, dass man richtig Schlange stehen musste.

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(ab 70 Jahre)

7. 3. Rosemarie Maaßen Köln 83 J.15. 3. Roswitha Riffeler Bonn 73 J.16. 3. Josefine Kürten Bonn 76 J.18. 3. Walburga Liebl Köln 80 J.20. 3. Margarete Veit Mondorf 73 J.22. 3. Hugo Mühlhaus Engelskirchen 82 J.22. 3. Horst de Beyer Rösrath 78 J.25. 3. Ursula Broil Leverkusen 85 J.25. 3. Dieter Schömberg Lahnstein 72 J.26. 3. Adelheid Kröder Köln 89 J.29. 3. Berta Gottschalk Leverkusen 76 J.30. 3. Mitko Markow Neuss 75 J.

1. 4. Martha Schwindt Bonn 80 J.9. 4. Eckhard Zimmerschied Köln 74 J.

10. 4. Karl Georg Esser Köln 79 J.16. 4. Ursula Rakete Bornheim 72 J.20. 4. Heini Bauer Köln 76 J.20. 4. Gert Heuvels Bonn 72 J.20. 4. Rolf Deutzmann Niederkassel 70 J.21. 4. Rolf Pfenningstorf Köln 76 J.25. 4. Gisela Schulz Köln 88 J.27. 4. Margarete Schmidtke Köln 88 J.

Herzlichen Glückwunschzum Geburtstag!

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Bitte sagen Sie uns Bescheid, wenn...- sich ein Fehler eingeschlichen hat.- wir einen Geburtstag (ab 70 J.) übersehen haben. - Sie nicht möchten, dass Ihr Name abgedruckt wird.

* * *Getauft wurde:Niklas Luis Kliemant, Köln

28. 4. Ingrid Kanoneks Solingen 78 J.30. 4. Ferdinand Sieben Düsseldorf 75 J.30. 4. Wolfgang Burk Düsseldorf 74 J.

2. 5. Juri Hack Bonn 81 J.3. 5. Emma Wildtraut Bedburg 83 J.6. 5. Christine Seipp Düren 73 J.8. 5. Eleonore Aßmann Düsseldorf 74 J.

15. 5. Wolfgang Kirbach Köln 74 J.17. 5. Dorothea Halupczok Solingen 71 J.21. 5. Rosemarie Fillinger Krefeld 70 J.

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OSTERFREIZEIT

Für hörgeschädigte Kinderim Alter von 8-13 Jahrenin den

Osterferien

nach Holzminden

Montag - Freitag25.-29. März 2013

Kosten: 50,-- Europlus Taschengeld

Leitung:Guido Holthausund Team

Infos undAnmeldeformularegibt es bei:

Guido HolthausEv. GehörlosenseelsorgeKartäusergasse 950678 Köln

Fax: 0221 - 33 82 355Mail: [email protected]

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In diesem Jahr bieten wir für hörgeschädigte Kinder mehrere Freizeiten an, die wieder unter der Leitung von Guido Holthaus und Team stattfinden.

Hier schon einmal die Übersicht über die Sommer- und Herbst-freizeit:

Sommerfreizeitfür Jugendliche ab 14 Jahrennach Oostende (Belgien)17.-24.08.2013Kosten: 150,-- Europlus Taschengeld

Herbstfreizeitfür Kinder von 8-13 Jahrennach Rieste21.-25.10.2013Kosten: 50,-- Europlus Taschengeld

Wenn Ihre Kinder gerne bei einer der Freizeiten mitfahren wollen, dann melden Sie sich bei uns.

Unser gesamtes Freizeitpro-gramm mit Oster-, Sommer- und Herbstfreizeit sowie weiteren Tagesausflügen finden Sie auf unserer Homepage unter:

www.gehoerlosenseelsorge-koeln.de

Dort auch Anmeldeformulare!

Kinder- und Jugendfreizeiten

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Jubelkonfirmation 2013

In diesem Jahr wollen wir wieder in einem Gottesdienst in der Kartäu-serkirche die Jubelkonfirmation feiern.

Wer 1952/53 oder 1962/63 oder auch 1987/88 konfir-miert wurde, hier in Köln oder woanders, der oder die kann die Silberne, Goldene oder Diamantene Konfirmation mit uns feiern, im Gottesdienst und beim anschließenden gemütlichen Nachmittag.

Wer Jubiläum hat, der melde sich bitte schnell bei Pfarrerin Schwirsch-ke melden.

Übrigens:

Das Foto zeigt Udo Hilger als Konfir-mand vor rund 50 Jahren. Bei der Jubel-konfirmation 2011 war er mit dabei.

Konfirmanden gesucht !!!

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Tim ist bestens vorbereitet auf den Kirchentag in Hamburg. Mit 7 anderen Jugendlichen aus unserer Gemeinde und etwa genauso vielen aus der Kar-täusergemeinde ist er Mitarbeiter beim „Kölner Treff“. Gemeinsam mit rund 200 Jugendlichen aus den Kirchenge-meinden Kölns und der Region macht er Programm für andere Jugendliche beim Kirchentag.

Und dazu gehört für Tim eben die „Original-Kirchentagsklei-dung“ mit der Kirchentagslosung. Das Foto hat er übrigens selbst mit seinem Handy gemacht und dann am PC entsprechend bearbeitet.

34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg

1.-5. Mai 2013

Ein Wahrzeichen der Stadt Hamburg ist die Evan-gelische Hauptkirche St. Michaelis, auch Michel genannt.

Ein großes blaues Ban-ner lädt auch hier zum Kirchentag ein. Weit über 100.000 Menschen werden erwartet.

Übrigens einen Link zum Einladungsfilm Kirchentag in Gebärdensprache mit Untertiteln findet man auf der Startseite:

www.kirchentag.net

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Unsere Veranstaltungen

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Versammlung derGehörlosengemeinde

17.03.21.04.19.05.

(im Anschluss an den Gottesdienst)

Seniorencafé dienstags 13.00-18.00 Uhr

Schulgottesdienst Euskirchen mittwochs 7.50-8.30 Uhr

Arbeitslosenfrühstück mittwochs 10.00-13.00 Uhr

13.3./27.3.10.4./24.4.8.5./22.5.

(St. Georg)

Kaffeeklatsch im Altenheim Donnerstag, 21.3./18.4./16.5.

1�.30-1�.30 Uhr

Eltern-Kind-Kreis Freitag,1.3./15.3.12.4./26.4.10.5./24.5.

16.00-18.00 Uhr

Die meisten der Veranstaltungen, die in diesem Gemeindebrief ge-nannt sind, finden statt in der

Ev. Kartäuserkirchebzw. im Gemeindehaus hinter der Kirche.Die Adresse lautet: Kartäusergasse 7, 50678 Köln.Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit den Stadt-bahnlinien 15 und 16 (Haltestelle Ulrepforte) sowie mit den Buslinien 132 und 133 (Haltestelle Severinskirche). Von dort sind es noch 5-10 Minuten Fußweg.

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Wir sind für Sie da

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Ev. Gehörlosenseelsorge [email protected] Dagmar Schwirschke [email protected] Dieter Schwirschke [email protected]

Cohnenhofstr. 98c Tel.: 0221 - 89 05 24150769 Köln Fax: 0221 - 89 05 242

Jugendmitarbeiter [email protected] Holthaus Fax: 0221 - 33 82 355

SMS:. 0176 - 31 24 73 75

KüsterEngelbert Delhougne Tel. u. SMS: 0176 - 59 59 80 39

SeniorencaféHilde Schröder Fax: 0221 - 86 13 36Elvira Willenberg Fax: 0221 - 59 07 928Karin Schiffer Fax: 0221 - 59 94 732Siegfried Schmidt Fax: 02203 - 29 78 46Wolfgang Kirbach Fax: 0221 - 60 02 877

Anne-Frank-Altenheim(Station für Gehörlose)Peter-v.-Fliestedenstr. 3-4 Tel.: 0221 - 94 98 10 1050933 Köln Fax: 0221 - 94 98 10 11

Bildnachweis für diesen Gemeindebrief:S. 8-11: stock.xchng; Seite 13: Kirchentag; Seite 16: Ev. Gemeinde Köln; alle übrigen Fotos: privat

www.gehoerlosenseelsorge-koeln.de

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GOTTESDIENSTE

Ev. Apostelkirche, Lievelingsweg 161 Ev. Kartäuserkirche, Kartäusergasse 7

IMPRESSUMHerausgeber: Ev. Kirchenverband Köln und Region, Kartäusergasse 9-11, 50678 KölnRedaktion: Pfr. Dieter Schwirschke (verantwortlich) Pfr.´in Dagmar SchwirschkeAnschrift der Redaktion: Cohnenhofstr. 98c, 50769 KölnDruck: Gemeindebrief-DruckereiDer Gemeindebrief erscheint vierteljährlich, die nächste Ausgabe zum Juni 2013.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 5. April 2013

Bonn Köln

März Sonntag 3.3. 15.00 Uhr

April Sonntag 7.4. 15.00 Uhr mit Abendmahl

Mai Sonntag 5.5. 15.00 Uhr

März Sonntag 17.3. 15.00 Uhr

April Sonntag, 21.4. 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit der hörenden Gemeinde

15.00 Uhr Gehörlosengottesdienst mit Abendmahl

Mai Sonntag 19.5. 15.00 Uhr