Gemeindebrief Evangelische Christuskirche Esslingen ... · Spinat zu essen bekommt. Gar nicht...

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2014/2 »Lenas erste Trompetentöne« Gemeindebrief Evangelische Christuskirche Esslingen-Zollberg

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»Lenas erste Trompetentöne«

Gemeindebrief Evangelische Christuskirche

Esslingen-Zollberg

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Ich musste schmunzeln, denn diese Reak-tion kann man hier oft erleben. Und es mutet schon ein wenig seltsam an, wenn man beim Verlassen der Grabkammer an der Wand das große Holzschild liest: »He is not here, for he is risen.« – »Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden.« (Mt. 28,6) Es gibt in diesem Grab – ob es nun das echte oder ein anderes ist – wirklich nicht viel zu sehen. Keine Kerze, keine Blumen. Da sind die Anglikaner ganz puristisch. Das Grab ist leer. Das ist unisono die Botschaft der Evange-lien: Jesus muss man unter den Lebenden suchen, nicht bei den Toten. »Siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen.« Mit diesen Worten schickt der Engel die Frauen, die zum Grab kommen, in ihren Alltag zurück, nach Hause, nach Galiläa. Denn Gott hat Jesus von den Toten aufer-weckt. Er hat seine Botschaft beglaubigt. Und die Wahrheit seiner Verkündigung muss und wird sich nun im Alltag erweisen als Liebe, Gerechtigkeit und ein Leben in Frieden. So wie Jesus für andere gelebt hat, so sollen es ihm seine Freunde und Freundinnen nachtun. Dann ist er mit seiner Botschaft gegenwärtig und leben-dig unter ihnen.Im Gartengrab gibt es nicht viel zu sehen. Aber nur ein paar hundert Meter weiter ist die Altstadt Jerusalems, wo die Fragen von

Freuet euch, das Grab ist leer . . .Im letzten August suchte ich bei großer Mittagshitze in Jerusalem ein schattiges Plätzchen. Das sog. »Gartengrab« ist so ein Ort: ein schön angelegter Garten mit einer Zisterne, Bäumen und Bänken, ruhig hinter einer Mauer gelegen. Die anglikanischen Christen verehren den Ort als Begräbnis-stätte Jesu. Und selbst wenn dies sicher nicht der historisch echte Ort ist, kann man sich hier die biblischen Szenen viel besser vorstellen, als in der Grabeskirche in der Altstadt. Denn das Gartengrab ist eine Anlage aus der Zeit Jesu, die Grabkammer ist intakt und auch die Rinne, in der der große Verschlussstein gerollt werden konnte, ist bestens erhalten.

Ich saß eben beim Grab, als eine Gruppe asiatischer Pilgerinnen und Pilger ankam. Der Pfarrer, der die Gruppe begleitete, schlug seine Bibel auf und las vor. Ganz sicher eine Ostergeschichte. Danach sang die Gruppe laut und bewegend. Sinnge-mäß: »Freuet euch, das Grab ist leer; er ist auferstanden.«

Der Pfarrer gab den Eingang zur Grab-höhle frei und es entstand ein großes Gedrängel. Jeder wollte hinein, die Kamera gezückt, das Tablet hoch in der Luft, um das beste Foto zu machen. Die meisten waren sehr schnell wie-der draußen. Die Gesichter ein wenig ratlos. Es gab ja eigentlich nichts zu sehen.

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Dann sollte der Luft-strom so gleichmäßig verströmt werden, dass eine gedachte Kerzen-flamme zwar flackert, aber nicht erlischt. Dann übten die Kinder das Prusten: sie sollten so tun wie ein Baby, welches das erste Mal Spinat zu essen bekommt. Gar nicht einfach, wenn man doch schon »groß« ist . . . Hiernach sollten sie sogar in ein Trompeten-mundstück »prusten«! Da vibrieren die Lip-pen ganz schön: das kitzelt an den Lippen. Ach, muss man da kichern. Als die Kinder auch dieses Kunststück beherrschten, führte Herr Lampart eine Trompete an das schnarrende Mundstück heran: Und da wurde aus dem Schnarren auf einmal ein Ton. Das war also geschafft. Ab nun pro-bierten es unsere Nachwuchsbläser(innen) mit der Trompete allein. Und das klappte auch zur Zufriedenheit.

Nun warten wir darauf, dass die Kinder ihre Eltern davon überzeugen, dass sie zum kostenlosen Unterricht angemeldet wer-den. Eine entsprechende Information haben die Kinder von uns erhalten. Gern würden wir natürlich auch Kinder begrü-

Frieden und Gerechtigkeit bedrängend nahe erlebt werden durch ihr offensicht-liches Gegenteil: Streit um die Frage, wem die Stadt gehört, wer hier wen terrorisiert und unterdrückt, Hass zwischen den Menschen, wo es auch einmal – wenigs-tens eine Zeitlang – ein friedliches Neben-einander und Miteinander der Völker und Religionen gab.

Matthäus – und mit ihm die anderen Evan-gelisten – hat seine Botschaft sehr schnell von diesem Krisenherd Jerusalem gelöst und den Blick auf die Welt jenseits seiner Mauern aufgetan: Der Hinweis auf Galiläa erinnert an die Wurzeln der Jesusbewe-gung unter Fischern und Bauern und interessierten Römern, an das bunte Volk in der Provinz. Und von dort soll noch ein-mal eine ganz große Bewegung ausgehen. Die Freunde bekommen den Auftrag zur weltweiten Mission: »Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker!« Und dann mündet das Evangelium in die große Auf-erstehungsbotschaft für alle: »Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.« (Mt. 28,18-20) Jesus ist nicht im Grab geblieben. Er ist allezeit mitten unter den Menschen, mitten unter uns. Gott sei Dank!

Pfarrerin Dr. Brigitte Müller

Auf »Stimmenfang« bei der Kinderfreizeit in Asch Die Bläserinnen und Bläser unseres Posau-nenchors wünschen sich Nachwuchsbläser. So kamen wir auf den Gedanken, die Kinder in Asch zu besuchen und unsere Instrumente vorzustellen. Unser Chorleiter Günter Lampart übte zunächst mit den interessierten Kindern, einen gleichmäßi-gen Atemstrom zu erzeugen. Das gelingt, wenn Seifenblasen gemacht werden.

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einsetzen. Für die Spenden und für alle Mitarbeit, alles Mitdenken und Mitbeten sagen wir herzlichen Dank.

Stefanie Lutz, Gisela Knibbe, Bruni Haaga, Monika Riedel

DIZ – Diakonische Initiative ZollbergWas tut die DIZ?»Ich komme jetzt schon seit 13 Jahren zu der alten Dame,« sagt eine unserer Mitar-beiterinnen der DIZ-Gruppe. »Anfangs bin ich gar nicht in die Wohnung hinein gekommen. Aber inzwischen haben wir so eine gute Beziehung. Sie vertraut mir Dinge an, die sie mit ihren Angehörigen gar nicht so richtig besprechen kann.«

Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DIZ besuchen alte Menschen, die kaum noch aus dem Haus können und oft alleine sind. Sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Was sie erfahren, bleibt bei ihnen. Manches Mal begleiten und beschäftigen sie die Sorgen der Menschen, die sie besuchen, nach Hause und durch die ganze Woche. Nicht selten können für manche Probleme auch unbürokratische Lösungen gefunden werden, wenn man sich mit der Leiterin der Gruppe Ingrid Riedl oder den Damen, die die Einsätze koordinieren, Irene Hägele und Irmgard Ziehfreund besprechen kann.

Große ErfahrungDie Einsatzleiterinnen verfügen über eine große Erfahrung, kennen selbst viele Men-schen auf dem Zollberg und überlegen

ßen, die nicht in Asch dabei waren, und die ein Blasinstrument erlernen möchten.

Liebe Eltern,reden Sie doch mal mit Ihren Kindern, ob Sie sie nicht anmelden sollen . . . Auch an Sie, liebe Eltern, richten wir unser Angebot: Sie können auch als erwachsene »Jung-bläser« bei uns zur Ausbildung einsteigen!

Bernd Riedel

»Wasserströme in der Wüste« Ökumenischer Weltgebetstag 2014Auch am Zollberg fand im Gemeindesaal der evangelischen Christuskirche am Freitag, 7. März 2014, ein Gottesdienst statt. Sehr viele Besucherin-nen fanden den Weg zu uns.

Die Liturgie für diese Feier stammte in diesem Jahr aus Ägypten, einem Land im Umbruch. Sie verband die aktuellen gesell-schaftspolitischen Erfahrungen mit den biblischen Zusagen von »lebendigem Wasser« und den »Wasserströmen in der Wüste«.

In Texten, Liedern und szenischen Darstel-lungen erfuhren wir viel über die Vielfalt der Lebenssituationen von Frauen heute in Ägypten und über die Bedeutung der Geschichte ihres Landes. Wir standen gemeinsam am Brunnen und schöpften »lebendiges Wasser« und hörten und sahen Jesus mit der Samaritanerin am Brunnen. Wir beteten gemeinsam für bessere Bildungschancen und mehr gesell-schaftliche Anerkennung für Frauen und Mädchen in allen Ländern.

Die Kollekte von € 322,00 ist für Projekte bestimmt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen

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guter Gemeinschaft. Da gibt es gar nichts,« ist die einhellige Meinung. Und oft genug vermitteln die Mitarbeiterinnen dem Pfarrer oder der Pfarrerin auch, dass der eine oder die andere gerne mal von ihnen besucht werden möchte.

Helfen macht zufrieden»Wenn man von einem Einsatz nach Hause geht, ist man zufrieden. Wenn man merkt, dass man eine Freude gemacht hat, tut das einem selber gut,« sagt eine Mitarbeiterin. »Ich habe das von der Mutter übernom-men, dass man helfen soll, wenn man kann,« meint eine andere. Und eine dritte: »Ich möchte meinen christlichen Glauben praktisch umsetzen.«

Lust mitzumachen? Auch Männer!Vielleicht können auch Sie sich vorstellen, in der DIZ mit zu machen. Alle Einsätze f nden auf dem Zollberg statt, in fußläufger Entfernung. Wenn Sie sich vielleicht erst etwas hineintasten möchten, dann freuen sich unsere Organisatorinnen auch über Ihr Angebot zu Fahrdiensten. Besonders gesucht sind immer auch Männer, die ein-mal einen Stuhl zusammenschrauben oder eine Fernbedienung einstellen können. Kosten wie z. B. Kilometergeld werden Ihnen selbstverständlich erstattet.

Die Damen und Herren oder auch die Familien, die für eine besondere diakoni-sche Unterstützung jemanden in Anspruch nehmen, werden um eine kleine Spende ab 2,50 € je nach Aufwand gebeten.

Bitte melden Sie sich bei Interesse montags zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr im » DIZ-Büro« bei Frau Hägele oder Frau Ziehfreund oder sonst im Evang. Pfarrbüro, jeweils unter der Telefonnummer 38 12 41. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns mit-machen!

Brigitte Müller

stets, wer zu wem »passt«. So kann es sein, dass ein älterer Herr lieber Besuch von einem anderen Herrn bekommt, weil man da andere Gesprächsthemen hat als mit einer Dame: Technisches, Baustellen, berufliche Erfahrungen. Irmgard Ziehfreund und Irene Hägele machen sich dann auf die Suche nach einem passenden Gesprächspartner, der eine oder andert-halb Stunden pro Woche erübrigen kann. Wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit. Eine Stunde Karten spielen, Spazierengehen oder einfach von früher erzählen oder aus-tauschen, was es Neues gibt, das ist für die Besuchten oft ein Höhepunkt im Alltag.

Fahrdienste und BegleitungAndere Mitarbeiter übernehmen Fahrten zur Kirche, zum Arzt, zum Friseur oder die Begleitung zum Einkauf. Und manche haben da schon ihre spezielle »Kundschaft«.

»Tür klemmt? – Kein Problem!« Für Seniorinnen und Senioren werden manchmal schon die einfachsten Dinge zum Problem: Eine Glühbirne muss aus-getauscht werden oder ein Gartentor klemmt. Wie kommt man zur passenden Birne? Und wer klettert auf die Leiter? Wer ölt die Scharniere der Tür? Auch für solche Fälle haben wir Mitarbeiter, die kleine hand werklichen Dinge quasi auf dem Heim weg von der Arbeit oder als Pensionäre »zwischendurch« übernehmen können.

Und ökumenisch sind wir auch . . .Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der DIZ kommen aus der katholi-schen und evangelischen Kirchengemeinde. Über die Kirche sind sie bei ihren Einsätzen auch versichert.

Dass die DIZ-Gruppe, in der man sich etwa dreimal im Jahr austauscht, ökumenisch ist, fnden alle gut. »Das ist eine Bereiche-rung. Wir leben auf dem Zollberg doch in

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In der KREATIV-Werkstatt im Mai sind alle Kinder ab 5 Jahren zum Basteln herzlich eingeladen. Wir werden zum Thema: »Jetzt wird’s bunt – Gott schenkt uns den Regenbogen« mit Bastelmais basteln. Bastelmais ist für die Jüngsten und auch für ältere Kinder ein faszinierendes Bastel-material. Die Bausteine können verformt, gepresst und geschnitten werden und kleben ohne Klebstoff. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Zuvor hören wir zum Einstieg ins Thema eine kurze Geschichte. Diese wird Euch an diesem Nachmittag musikalisch erzählt. Lasst Euch überraschen!

TERMIN: Sa. 17.05., 15–16.30 Uhr »Jetzt wird’s bunt – Gott schenkt uns den Regenbogen«. Wir basteln mit Bastelmais.

WO: Evang. Christuskirche Zollberg, Untergeschoss

KOSTEN: 2 € pro Kind werden jeweils am Bastelnachmittag eingesammelt

ALTER: ab 5 Jahren

ANMELDUNG: bis zum 10. 05. 2014 bei Katja Spieth, Tel. 34 31 71, [email protected]

Die letzte Kreativ-Werkstatt vor den Sommerferien fndet voraussichtlich am 19.07.14 statt (für Kinder ab 6 Jahren). Da werden wir mit vielen bunten Steinen ein Mosaik gestalten.

Bis bald!

Katja Spieth

Neues aus der KinderkircheAlle Kinder, die Lust haben mit fetzigen Liedern in den Tag zu starten, sind herzlich zum gemeinsamen SINGEN vor der Kinder-kirche um 10 Uhr im Untergeschoss der Kirche eingeladen. Wir singen mit Euch »Kinderkirchhits« wie zum Beispiel: »Einfach spitze« oder »Hier bewegt sich was« und andere tolle Bewegungslieder und haben eine Menge Spaß dabei.

Nachdem wir im letzten Jahr mit einem »Kinderkirch-Spezial SINGEN« begonnen haben und es so gut bei Euch ankam, haben wir beschlossen, das SINGEN im Jahr 2014 vor jeder Kinderkirche (Termine siehe unten) anzubieten.

Die Kinderkirche beginnt dann um 10:30 Uhr in der Kirche. Wie immer hören wir auch jeweils in unseren Gruppen eine Geschichte. Unser aktuelles Motto lautet: »Jesus entdecken mit Symbolen«. Hierzu haben wir einen speziellen Gast in die Kinderkirche eingeladen und zwar den kleinen Ritter Trutz. Er wird uns bis zu den Ferien noch einige Male besuchen und uns Geschichten erzählen in denen wir erfahren, wie gut es ist, dass Jesus zu uns sagt: »Ich bin der gute Hirte, ich bin das Licht oder ich bin das Brot«. Schaut doch vorbei. Ihr werdet den kleinen Ritter Trutz und seine Geschichten sicher mögen.

Die nächsten Kinderkirchsonntage sind am 6. April, 11. Mai und 1. Juni.Bis bald in der Kinderkirche! Wir freuen uns auf Euch!

Sybille Gottschalk, Hannah Lutz und Katja Spieth

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Der Grüne Gockel informiertWenn ich die Neuffen- straße entlang gehe, begegne ich manchmal einer Gruppe aus unserem Kindergarten. Sie kommen in ihrer Wind- und Wetterkleidung in Gummistiefeln und in lebhafter Unter-haltung von einem Waldgang. Vom Kindergartenteam weiß ich, dass diese Waldgänge das Ziel haben, den Wald als einen wichtigen Lebensraum für Mensch und Tier zu erfahren. Die Kinder lernen, wie sie zu seinem Schutz beitragen können. Wenn ich diese jungen Menschen in ihrer Fröhlichkeit und Unbekümmert-heit sehe, dann wünsche ich mir schon, dass ihnen ihr offenes Wesen und ihr Tatendrang möglichst lange erhalten bleiben mögen. Denn sie kennen die Hintergründe zum Klimawandel und zur Energiewende noch nicht, mit denen wir Erwachsenen uns beschäftigen.23,4 % betrug der Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung im Jahr 2013 in Deutschland. Er ist inzwischen eine tragende Säule unserer Stromversor-gung, und diese Branche hat 300.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig treibt dieser Erfolg aber die Stromkosten in die Höhe. Denn ein Erzeuger von »grünem Strom« bekommt für 20 Jahre einen garantierten Abnahmepreis, der heute weit über dem Preis an der Strombörse liegt. Die Differenz zahlen die Strom-kunden, also auch wir, in Form der EEG-Umlage (EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz). Und diese Umlage ist seit ihrer Einführung im Jahr 2000 stetig gestiegen. Diesen Kostenanstieg möchte die Regie-rung durch eine EEG-Reform auch für uns

Unsere Konfrmandinnen und Konfrmanden . . . . . . laden Sie herzlich zu ihren Gottes-diensten ein.

Am Samstag, 24. Mai, 18 Uhr, findet die Tauf- und Abendmahlsfeier in der Christuskirche statt. Die Konfrmandinnen und Konfrmanden gestalten die Liturgie mit und beteiligen sich an der Austeilung des Abendmahls. Es werden Brot und Traubensaft in Einzel-kelchen gereicht.

Am Sonntag, 25. Mai, feiern wir um 10.30 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst die Konfirmation.Es werden in diesem Jahr zehn Mädchen und Jungen eingesegnet:

Caroline Beck Tobias Bürger Luisa Burkard Michael Fischer Isabella Gebhard Justin Swiencky Zora Hansmann Dennis Wang Franziska Stefani Lorena Zempel

Wir freuen uns, wenn die ganze Gemeinde an der Konfrmation teilnimmt! Unsere  Kirche ist groß genug.

Dauer des Konfrmationsgottesdienstes: ca. 75 Minuten.

Vikarin Julia Alius und Pfarrerin Dr. Brigitte Müller

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Nähere Information gibt es bei der Anmeldung am Mittwoch, 25. Mai 2014, um 19:00 Uhr im Gemeindesaal, Neuffenstraße 39 (UG Kindergarten). Dazu sind Eltern und zukünftige Konfr-mandinnen und Konfrmanden herzlich eingeladen.

Getrennt lebende Eltern, die beide das Sorgerecht haben, müssen auch beide die Anmeldung unterschreiben. Zur Anmeldung wird die Taufurkunde (Familienstammbuch) benötigt. Wer noch nicht getauft ist, kann ebenfalls am Konfrmandenunterricht teilnehmen; die Taufe kann dann im Laufe des Konfr-mandenjahres stattfnden.

Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter ein »Spezialfall« ist, z.B. durch den Besuch einer auswärtigen Schule, eines besonders aufwändigen Trainings, durch eine Behin-derung oder wenn Sie nicht zur Zollber-ger Gemeinde gehören, melden Sie sich zur Abklärung bitte vorher telefonisch bei mir. Für Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.

Pfarrerin Dr. Brigitte Müller

Erstmals fndet am Samstag, 17. Mai 2014, von 13.00 bis 16.00 Uhr ein Flohmarkt im Evang. Gemeindehaus statt. Verkauft wer-den können neben Kindersachen und Spielzeug auch Flohmarktartikel aller Art. Tischreservierungen sind ab sofort per Email möglich. Zur Auswahl stehen Tische mit 1,75 m Länge zu 10 € und Tische mit 1,20 m Länge zu 7 €. Parallel zum Floh-markt fndet ein Kaffee- und Kuchenver-kauf statt.

Bürger begrenzen. Wie weit dies in der nächsten Zeit geschehen wird, wissen wir noch nicht. Doch auch wir selbst können unsere Stromkosten begrenzen oder gar senken. In kleinem Maße geschieht dies zum Beispiel schon allein dadurch, dass wir jede defekte oder alte Glühlampe durch eine LED-Leuchte ersetzen. Denn die verbraucht nur etwa ein Sechstel an Strom. Diese Umstellung ist zumindest ein kleiner Schritt, Energie einzusparen und damit unsere Umwelt lebenswert zu erhalten.

Hartmut Gerhardt

Konf- AnmeldungSchülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2014/15 die 8. Klasse besuchen, sind herzlich zum Konfirmandenunterricht und zur Konfirmation am 10. Mai 2015 in der Christuskirche Zollberg einladen.

Konfrmandenzeit bedeutet, mit Gleichalt-rigen Gedanken auszutauschen über »Gott und die Welt« und herauszufnden, was es bedeutet, an Jesus Christus zu glauben und zur Kirche zu gehören. Zur Konfrmandenzeit gehören regel-mäßige Gottesdienstbesuche, Diakonie-projekt Kennenburg, Konf-Camp und anderes mehr.

Der Konfrmandenunterricht fndet ab Mittwoch, 2. Juli, von 16.00 -17.30 Uhr im Untergeschoss der Christuskirche statt. Die Uhrzeit kann sich nach den Sommer-ferien ändern.

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Evang. Krankenpflegeverein Esslingen-Zollberg e.V.Der Krankenpflegeverein informiertAm 23.02.2014 fand die Jahreshaupt-versammlung des Evang. Krankenpflege-vereins Zollberg e.V. statt. Der 1. Vorsit-zende, Thomas Maser, berichtete über die vergangenen Vereinsjahre 2012 und 2013. Deutlich machte er, dass der Krankenpfle-geverein seit Inkrafttreten der staatlichen Pflegeversicherung 1993 ein Förderverein ist und daher auch zukünftig so heißen wird: »Krankenpflegeförderverein«. Das bedeutet, dass die Krankenkassen verordnete Pflegeleistungen bezahlen, der Verein aber darüber hinaus die Krankenpflegestation ideell und fnanziell unterstützen kann.

Was tut der Krankenpflegeverein?Da der Verein in den letzten Jahren wenig Geld zur Verfügung hatte, konnte er ledig-lich den »Tag der offenen Tür« der Pflege-station am Zollernplatz 2/1 bezahlen; das bedeutet der Großteil der Personalkosten wie Koch und Bedienung, aber auch das Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Getränke wurden übernommen. Die Gäste zahlten ja nur einen (symbolischen) Euro.

Außerdem wurden drei Veranstaltungen mit Physiotherapeuten zu Fragen der Gesundheit und eine mit einem Notar zum Thema Vorsorgevollmacht, Generalvoll-macht u.a. durchgeführt und fnanziert.

Die Aufgaben des Krankenpflegeförder-vereins sind nämlich laut Satzung folgende:

Anmeldung/Info unter Tel. 0711 / 3 10 97 50, Email: [email protected]

Im Anschluss lädt ab 16.00 Uhr die Gruppe +/– Schulstart zum gemeinsamen Grillen im Gemeindegarten ein. Grillgut und Salate bitte mitbringen. Getränke können gekauft werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Silvia Böhler, Steffi Lutz, Iris Munder-Kruse, Nicole Schneider, Dagmar Stuttfeld

Gottesdienst für Jung und Alt am Muttertag mit dem Evang. Kindergarten

11. Mai, 10.30 Uhr, in der Christuskirche

»Eins, zwei, der Herr ist treu . . . «

An Muttertag ist es wieder soweit!Die Jugend-mitarbeiterin-nen und -mitarbeiter wollen Sie am 11. Mai 2014 um 12.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Neuffenstraße 39, wieder mit einem schönen Menü verwöhnen.

Anmeldung bitte bis spätestens 02.05. im Pfarramt, Telefon 38 12 41.

Christa Weiler

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verwendet werden und denen, die bedürf-tig sind, zukommen.

Der Verwaltungsausschuss nimmt gerne gute Vorschläge entgegen.

Schon jetzt ist aber klar: Wenn es den Krankenpflegeverein auf dem Zollberg nicht mehr gäbe, wäre auch die Pflegestation am Zollernplatz zu gemacht worden. Sie besteht nicht zuletzt durch die Unterstützung unseres Kranken-pflegevereins!

Thomas Maser, 1. Vorsitzender und Dr. Brigitte Müller, 2. Vorsitzende

Plusminus SchulstartUnsere Grillgruppe Plusminus Schulstart ist wieder gut ins neue Jahr gestartet. Trotz kalten Wetters haben wir schon Würste und Steaks grillen können. Wir laden alle Familien ein mit uns einen netten Nachmittag zu verbringen. Angesprochen dürfen sich alle fühlen, die gern draußen sind und sich nicht von schlechtem Wetter abhalten lassen. Wir treffen uns an jedem geraden Monat am 2. Samstag um 16 Uhr im Gemeindesaal. Jeder bringt Salat und Grillgut mit; dann können wir aus dem Vollen schöpfen. Getränke gibt es immer genug aus dem Gemeindekühlschrank für kleines Geld.

»Ambulante pflegerische, soziale und hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Beratung, Versorgung und Begleitung von kranken und alten Menschen und Menschen mit Behinderungen, Familien-pflege sowie Prävention im Bereich Gesundheit unter diakonisch seelsorger-lichen sowie sozialen Aspekten ideell und materiell zu fördern.« Zur Verwirklichung dieser Aufgaben arbeitet der Verein mit dem Diakonischen Ambulanten Dienst (DAD) Pflegegruppe Zollberg zusammen. Es gibt einen Kooperationsvertrag.

Der Verein ist aber frei, sich auch ander-weitig diakonisch zu engagieren, wenn es seine personellen und fnanziellen Mög-lichkeiten zulassen.

Die Entwicklung der FinanzenKontostand Ende 2011: 8.468,58 € Kontostand Ende 2012: 24.606,09 € Kontostand Ende 2013: 32.434,39 €

Die Einnahmen setzen sich aus Beiträgen und Spenden der Mitglieder zusammen sowie aus viermal 5.000 € in den Jahren 2011-2014, die der Verein von »Dienste für Menschen gGmbH« noch als Restver mögen nach dem Übergang der Station an den DAD erhält.

Was geschieht mit dem Geld?Im Gespräch mit den Verantwortlichen des DAD Pflegegruppe Zollberg wurde der Wunsch geäußert, evtl. das eine oder andere Gerät (z.B. einen transportablen Galileo) anzuschaffen, die dann mit zu den Patienten genommen werden können. Ferner besteht der Wunsch, Fortbildungen der Schwestern und Pflegern zu unterstüt-zen. Wie der Krankenpflegeverein auch einfachere Unterstützung fördern kann – im Sinne einer Nachbarschaftshilfe – wird ausgelotet. Das angesammelte Geld soll ja sinnvoll im Sinne des Satzungszwecks

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15 Jahre Seniorengruppe plusminus 60 Es war Henry Ford, der sagte: Zusammen-kunft ist ein Anfang, Zusammenhalt ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist der Erfolg.

Diese Aussage passt genau auch auf plus-minus 60. Am 28. Januar 1999 kamen 29 Gemeindemitglieder zusammen, um über die Zukunft der Seniorenarbeit zu beraten. Aus diesem Treffen entstand die neue Seniorengruppe »plusminus 60« mit einem vielseitigen Angebot und heute rund 80 Teilnehmer/innen. Drehscheibe ist der monatliche Stammtisch immer am 3. Mittwoch im Monat. Außerdem trifft sich am 3. Montag die Spielgruppe. Spazier-gänge, Besichtigungen, Kino, Grillabende, Ausflüge, eine Freizeitwoche und Mehr-tagesreisen füllen das Jahresprogramm. Ein Team hilft bei persönlichen Fragen und Problemen. Insgesamt trafen sich Plus-minus-60er/innen in den 15 Jahren bei 748 Gemeinschaftsveranstaltungen, davon 180 Stammtische! Genau so wichtig für den Zusammenhalt sind die vielen privaten Kontakte, die durch plusminus 60 entstan-den. In dieser Zeit sind wir auch gemein-sam älter geworden; der Älteste ist 90 Jahre, der Altersdurchschnitt beträgt 78,8 Jahre.

Eine Gruppe kann nur erfolgreich existie-ren, wenn alle zusammenarbeiten und ihre Fähigkeiten einbringen. Bei plusminus 60 sind Aufgaben auf viele Schultern verteilt. Da gibt es Verantwortliche für die Organi-sation, für die Programmgestaltung, für die Küche, für Getränke, für Geburtstags-gratulation, für den Spielnachmittag, Schreiben und Verteilen des Stammtisch-reports, Stühle Stellen im Gemeindesaal, fürs Grillen, für »plusminus 60 hilft« und Fahrdienst.

Die Termine fürs Jahr 2014 sind: 12.4., 14.6., 11.10. und 13.12.2014 . Zusätzlich gibt es am 17. Mai im Anschluss an den Flohmarkt im Gemeindesaal ein sanftes Hinüber-gleiten in einen geselligen Grillabend. Ich freue mich auf alle bekannten und neuen Gesichter!

Katrin Bunjes-Thie, Telefon 2 30 99 70

OaseJeden letzten Freitag im Monat hat die Oase für Sie geöffnet. Bei einem Getränk und einer Kleinigkeit zu essen, kann man sich hier gut unterhalten.

Kommen Sie vorbei. Die nächsten Termine sind der 28. März, der 25. April, der 30. Mai, der 27. Juni und

am 25. Juli 2014 möchten wir Sie zum Oase Sommerfesteinladen.

Das Oase-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Christoph Joppek

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Christuskirche feiern bei einen ökumeni-schen Seniorengottesdienst am 29. Juni. Die Vorbereitungen laufen für eine Drei-tagesreise nach Prag.

Regelmäßig treffen wir uns am 3. Montag um 14.00 Uhr zum Spielnachmittag und am 3. Mittwoch um 18.30 Uhr zum Stamm-tisch im Gemeindesaal. Dort wird das Programm besprochen, man kann sich zu den einzelnen Programmen anmelden und mit netten Leuten reden.

Wollen Sie nicht auch mit dabei sein? Einfach hingehen! Oder Sie rufen an bei Hans Steinmann, Telefon 38 15 16.

Veranstaltungen für Seniorinnen und SeniorenGroßer SeniorennachmittagDienstag, 08.04.2014 Ein Nachmittag mit Bernd Riedel

Dienstag, 06.05.2014 »Aus der Schule geplaudert.«

Unsere Ziele in sind auch weiterhin: • Im Alter nicht alleine sein,• sich gegenseitig, wenn notwendig, Hilfe

bieten,• sich geistig und körperlich ft halten,• Freude und Spaß haben in der Gemein-

schaft,• die Ökumene fördern,• noch nützlich sein in der Kirchen-

gemeinde und im Stadtteil.

Beim Märzstammtisch wurde das Jubiläum gefeiert mit einem Rückblick und gemein-samem Abendessen, natürlich schwäbisch: Maultaschen und Kartoffelsalat.

Das Programm geht weiter. Am 10. April um 10.00 Uhr gibt es wieder speziell für plusminus 60 eine Kino-Matinée im Dick. Gezeigt wird der Monumentalflm mit biblischem Thema »Noah« in 3D-Darstel-lung, Sonderpreis 6 €. Alle Gemeinde-mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Anfang Mai sind wir wieder zur 15. Freizeit-woche mit 30 Teilnehmern/innen in der Evang. Tagungsstätte Löwenstein. Unser Jubiläum möchten wir auch in der

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Mittwochs ist Seniorengymnastik Es geht jetzt in das 38. Jahr, dass diese Gruppe besteht. Wir sind 30 Teilnehmer, einfach eine tolle Gruppe. Wir haben auch drei männliche Teilnehmer unter uns, die mit vollem Eifer dabei sind. Die ganze Gruppe wurde zum Kaffee ins Mehrgene-rationenhaus eingeladen; denn zur Gruppe gehören vier Teilnehmer, die dort wohnen und uns eingeladen haben. Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag mit einem tollen Programm, welches die Bewohner organisiert hatten. Ein Clown trat auf, mit dem wir sangen und viel Spaß bei seiner Zauberei hatten. Frau Lohrfnk zeigte uns noch einen Film von unserem letztjährigen Besuch.

Herzlichen Dank Frau Tichy, Frau Hägele, Frau Schubert sowie Herrn Hauns für das überraschende und gelungene Programm! Danke auch allen Bewohnern, die dazu beigetragen haben, dass diese Kaffee-runde stattfnden konnte.

Wir, die Gruppe, wünschen uns, dass wir noch lange in die Gymnastik gehen können, denn wir haben alle sehr viel Spaß, denn es darf auch gelacht werden.

Irmgard Ziehfreund

Wir erinnern uns an unsere Schulzeit mit Pfarrerin Brigitte Müller. Wer noch Schulhefte oder Zeugnisse oder Klassenfotos oder andere Erinnerungen hat, darf sie gerne mitbringen.

Dienstag, 03.06.2014 und Dienstag, 08.07.2014. Themen noch offen.

Gemeindesaal, Neuffenstraße 39Wer zum »Großen Seniorennachmittag« vom ASB mit dem Fahrzeug von zuhause abgeholt werden möchte, ruft bitte am Veranstaltungstag zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr im Pfarrbüro an. (Tel. 38 12 41)

Seniorengymnastik mit Irmgard ZiehfreundJeden Mittwoch von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr Gemeindesaal, Neuffenstraße 39

Wandertreff mit Ferdinand Göschl26.03., 29.04., 27.05., 01.07.2014 Treffpunkt nach Absprache

Vorlesenachmittag mit Gertrud Zwißler und Hedi Schaub15.04., 13.05., 10.06.2014 Vorraum zum Gemeindesaal, Neuffenstraße 39

Spielenachmittag mit Ingrid Konopka22.04., 20.05., 24.06.2014 Untergeschoss der Christuskirche, Neuffenstraße 18

Freundliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren des Zollbergs zu allen unseren Veranstaltungen!

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Gründonnerstag – Abendmahl an Tischen»Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.«Die Karwoche folgt dem letzten Weg Jesu ans Kreuz, bis wir an Ostern seine Auferste-hung feiern können. Am Gründonnerstag erinnern wir uns an die Fußwaschung und das letzten Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern in Jerusalem gefeiert hat.

Auch in diesem Jahr laden wir Sie darum zur Abendmahlsfeier an einem gemeinsamen Tisch mit einer einfachen Liturgie und der Betrachtung eines Bildes von Sieger Köder ein.

Gründonnerstag, 17.04., 18.30 Uhr im Gemeindesaal, Neuffenstraße 39

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Zustell-Agentur gesuchtDas Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg sucht eine Person für die Betreuung der Zusteller in Ihrer Kirchengemeinde

Sind Sie interessiert in Ihrer Freizeit gegen eine Vergütung regelmäßig einen festen Leserkreis zu betreuen?

Dann haben wir eine interessante Aufgabe für Sie!

Für Ihre Kirchengemeinde suchen wir eine Person, die die Zustell-Agentur unserer Wochenzeitung übernimmt. Sie betreuen die Austräger und übernehmen die quar-talsweise Abrechnung mit dem Verlag.

Idealerweise sind Sie bereits Austräger und übernehmen zusätzlich die Agentur.

Ideal ist diese Aufgabe für Sie, wenn Sie sich neben Ihrer häuslichen Tätigkeit Kontakt zu Menschen in Ihrer Gemeinde wünschen oder als Ruheständler, Schüler, . . . einen kleinen Nebenverdienst suchen.

Haben Sie Interesse?Für weitere unverbindliche Informationen erreichen Sie uns unter: Evang. Gemeindeblatt für Württemberg Telefon: 0711/60100-71 Ursula Mörk e-mail: [email protected]

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GottesdiensttermineSo 13.04. 10:30 Uhr Palmsonntag: Predigtgottesdienst (Pfrin. Kirchner)Do 17.04. 18:30 Uhr Gründonnerstag: Abendmahlsfeier an Tischen im Gemeindehaus (Dr. Müller)Fr 18.04. 10:30 Uhr Karfreitag: Abendmahlsgottesdienst (Vik. Alius und Kirchenchor)So 20.04. 10:30 Uhr Ostersonntag: Abendmahlsgottesdienst für Jung und Alt (Dr. Müller) Ob in der Kirche wohl wieder Ostereier versteckt sind?Mo 21.04. 09:15 Uhr Ostermontag: Ökumenischer Emmausgang, Treffpunkt: Christuskirche, Messe in St. Augustinus (Dr. Müller / Durner), anschl. kleines OsterfrühstückSo 27.04. 10:30 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe (Vik. Alius)So 04.05. 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Dr. Müller) So 11.05. 10:30 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit dem Kindergarten (Dr. Müller und Team) Anschließend Mittagessen. (Bitte im Pfarrbüro anmelden!)So 18.05. 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (Vik. Alius) Sa 24.05. 18:00 Uhr Taufen und Abendmahl mit den Konfrmand(inn)en So 25.05. 10:30 Uhr Konfirmation (Dr. Müller und Vik. Alius) KinderkircheDo 29.05. 10:30 Uhr Christi Himmelfahrt STADTKIRCHE (Pfr. Schaal-Ahlers) In der Christuskirche ist kein Gottesdienst.So 01.06. 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (Dr. Müller) KinderkircheSo 08.06. 10:30 Uhr Pfingstsonntag Abendmahlsgottesdienst (Dr. Müller) Kinderkirche!Mo 09.06. 10:30 Uhr Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst in ST. AUGUSTINUS (Pfr. Marx, Dr. Müller)

Bitte vormerken! Unterhaltsames Orgelkonzert mit Alexander Krasyuk am Samstag, 28. Juni 2014, 18 Uhr, in der Christuskirche

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Wir sind für Sie da

Evang. Pfarramt, Neuffenstraße 16, 73734 Esslingen

Dr. Brigitte Müller, Pfarrerin Tel. 0711 / 38 12 41 Email: [email protected]

Julia Alius, Vikarin Tel: 0711 / 88 24 62 82 eMail: [email protected]

Christiane Brand-von Grumbkow, Pfarramtssekretärin Pfarrbüro Tel. 0711 / 38 12 41 Dienstags und freitags, 9-11 Uhr eMail: [email protected]

Ulrich Klein, Hausmeister / Mesner Tel. 0711 / 38 12 41

Evang. Kindergarten, Neuffenstraße 39 Andrea Heuser, Leiterin Tel. 0711 / 38 48 24 eMail: [email protected]

Diakonische Initiative im Gemeindebüro (Sakristei) Irene Hägele, Irmgard Ziehfreund Tel. 0711 / 38 12 41 Montags, 9:30-10:30 Uhr

Diakonischer Ambulanter Dienst, Pflegegruppe Zollberg, Zollernplatz 2/1 Tel. 0711 / 38 50 06 eMail: [email protected]

ImpressumV.i.S.d.P.: Pfarrerin Dr. Brigitte Müller, Neuffenstraße 16, 73734 Esslingen eMail: [email protected] Satz und Druck: Druck & Media GmbH, Eschbacher Weg 19, 73734 Esslingen-Berkheim

SpendenkontenEvang. Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg, IBAN: DE14 6115 0020 0000 9619 29, BIC: ESSLDE66XXX, KSK Esslingen

Evang. Krankenpflegeverein Esslingen-Zollberg e.V., IBAN: DE49 6115 0020 0101 5969 56, BIC: ESSLDE66XXX, KSK Esslingen

Redaktionsschluss Redaktionsschluss für den Pfngst-Gemeindebrief: 16.05.2014