Evangelische Kirchengemeinde Olpe Ausgabe 3 / 2016Gemeindebrief

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ImpressumHerausgeber: Ev. Kirchengemeinde Olpe, Frankfurter Str. 17Redaktion: Olaf Hähner, Daniela Herling, Wolfgang SchaeferGestaltung & V.i.S.d.P: Wolfgang SchaeferAuflage: 5.000StückDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenRedaktionsschluss:4.10.2016

InhaltAngedacht: Die Bibel - ein besonderes Buch .......... 2-3Lieblingsbibelstellen ............................. 3-4Werkstatt Bibel ... ................................. 5-6Bibelübersetzungen im Vergleich ......... 6-7Gott spricht Deutsch ............................. 8-9Einweihung Glockenturm Wenden .........10Ökumenische Wanderung ....................11Gottesdienst in der Gärtnerei .................12Kirche mit Kindern in Wenden ................13Gottesdienste .....................................14-15Infos aus der Kinderarbeit ................ 16-17Infos aus der Jugendarbeit ............... 18-19Sprachpaten ..................................... 20-21Pinwand: dies und das ...........................22Taufen, Trauungen und Beerdigungen ...23Gemeindegruppen ........................... 24-25Kontakte und Adressen ..........................26Kinderkunstwoche - Schiff ahoi ..............27Konfirmanden 2016 ................................32

Angedacht

Die Bibel – ein besonderes BuchJa, ein besonderes Buch ist sie wirklich.

Kein Buch, das ich mir zur Unterhaltung gön-ne.KeinRomanfürdenUrlaubundauchkeinfesselnderThrillerfürdieFreizeit.Sowasleseichnatürlichauchsehrgerne.Nein,dieBibelschätzeichausanderenGründen.Manchmalkommt sie mir vor wie ein buntes Kaleidos-kop, das man gegen das Licht hält und in dem man immer neue Farbzusammenstellungen bewundern kann. Ihre Geschichten und Verse sprechenausalterZeit zumirherüber.Undje nach dem Licht, das darauf fällt, leuchten sie in ganz eigener, aktueller Facette auf und werden aktuell. So geht es mir, wenn ich nach 6JahrendemselbenbiblischenTextbegegne,um darüber eine Predigt vorzubereiten. DieLeseordnung sieht es so vor, damit wir Predi-gernichtnurüberunsereLieblingsstellenderBibel sprechen. Wenn ich dann in eine „alte“ Predigtschaue,findeichnurselteneinenZu-gang zum biblischen Text. Die alte Spur istkalt geworden. Die Predigt von damals mag ich nicht wieder hervorholen. Warum? Weil ichdenBibeltextnichtindasLichtmeinerGe-

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Lieblingsbibelstellen

genwart gehalten habe. Weil die Gemeinde und ich inzwischen 6 Jahreweiter sind undmit anderen Erfahrungen ihren Worten und Geschichtenbegegnen.Mir istdasdannso,alswürde ich in ein neuesGespräch verwi-ckelt. Das macht die Begegnung mit der Bi-belnatürlichauchzueinerHerausforderung.MancheMüheundauchHartnäckigkeitbringtdas mit sich.

Im Konfirmandenunterricht hilft es mir,wenn ich aus der Bibel erzählen kann. Wenn zum Beispiel der olle Zachäus lebendig wird mit seiner Zerrissenheit aus immer-mehr-ha-ben-wollen und der Ahnung, auf der falschen Spur zu sein. Oder wenn zur Adventszeit MariaihrprovozierendesGotteslobsingt.Da-von, dass nicht alles beim Alten bleiben muss und dass das Heil Gottes nicht das Produkt menschlicher Möglichkeiten ist. Oder dassdieKinder Israels an denFlüssenBabylonsinmitten naturreligiöser Kulte von der Schöp-fung durch Gottes Wort und Hand erzählten. Da werden Himmelsgestirne entzaubert und Beleuchtungskörper genannt. Da wird aus densiebenTageneinLiebesliedfürGottunddieNatur.

Die Bibel lehrt mich keine religiösen Sach-verhalte. Sie will mir Gott nicht erklären – wie könnte sie das tun? Aber sie will mich gern ins Weitererzählen verwickeln. Dabei werden wir uns selbst deutlich. So wie sich ein Kon-firmandanderErzählungvonDavidundGo-liath erwärmen konnte. Da leuchtet doch ein schönes Licht auf die Großen und die Klei-nen, aufGott und unsMenschen.DieBibelzeigt mir, dass ich mit der Frage nach Gott ebenso wenig „fertig“ sein werde wie mit den Fragen des Lebens. Aber im Weitererzählen sucht die Bibel das Lebensgespräch mit uns. Irgendwie ist sie doch immer noch ein offenes Buch.

Martin Eckey

Hallo Lieblings ... ...stelle aus der Bibel

Jeder kennt vermutlich den Ohrwurm von Namika,dermonatelang imRadio raufundrunter lief:

Hallo Lieblingsmensch, ein Riesenkompliment dafür, dass du mich so gut kennst.

Bei dir darf ich ich sein, verträumt und verrückt sein,

nananana ..., Danke Lieblingsmensch...“

GibtessoetwaseigentlichauchfürunsChristen in oder aus der Bibel? Einen Lieb-lingsmenschen, eine Lieblingsgeschichte, eine Lieblingsstelle, die uns anlächelt und be-rührtoderausdemHerzenspricht?

Hallo Lieblingsstelle, hallo Lieblingsge-schichte aus der Bibel, schön, dass ich dich kenne! Du gibst mir Trost in schweren Zeiten, munterst mich auf, weckst schöne Erinnerun-gen, gibst mir meinen Glauben an Gott und lässt mich stark sein. Aus dir schöpfe ich neu-enMut.

Könnte nicht auch Jesus unser Lieblings-mensch sein oder irgendetwas, was mit ihm zu tun hat oder Gegebenheiten und Augenbli-cke, die uns an ihn erinnern ?

AuchbeiJesusdürfenwirICHseinundeinRiesenkomplimentdafür,dasserunssogutkennt und trotzdem liebt ! Das ist doch irgend-wie beruhigend und tröstend !

Viele Christen haben ihre Lieblingsstellen in der Bibel, mit denen sie sich auf irgendeine ArtundWeiseverbundenfühlen.Martina L. aus Olpe erzählt dazu: Mein Konfirmationsspruch lautet: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28

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Lieblingsbibelstellen

Ich habe mir diesen Spruch selber ausge-sucht, was damals nicht üblich war.Irgendwie hat er mich angesprochen.In den Stürmen meines Lebens hat der Spruch mich oft getröstet. Besonders, wenn ich manches in meinem Leben nicht verstan-den habe und mich fragte, warum Gott das zulässt. Aber wenn ich an diesen Spruch den-ke, dann weiß ich, dass ich nicht alles verste-hen muss und dass es doch einen Sinn hat und letztendlich mir zum Besten dient.Birgit T. aus Valbert schwärmt:Meine Lieblingsgeschichte in der Bibel isteinfach die Weihnachtsgeschichte. Sie ist nach wie vor unglaublich und einfach wunder-schön,unbegreiflichunddochwahr.Stefan W. aus Siegen berichtet:Als unsere Kinder geboren wurden, war es für meine Frau und mich ganz selbstver-ständlich, ihnen irgendetwas aus der Bibel für ihren weiteren Lebensweg mitzugeben. So haben alle Kinder einen biblischen Namen aus der Bibel von uns bekommen. Namen, die wir schön fanden, und von Personen, die in den Geschichten der Bibel eine für uns be-sondere Bedeutung haben. Das zweite was wir den Kindern mitgeben wollten, war ein Taufspruch, der uns gut gefiel und von dem wir uns vorstellen konnten, dass er unsere Kinder durch ihr Leben weiter gut begleitet. Jeder Taufspruch war in diesem Moment so etwas wie unsere Lieblingsstelle.

Ich selbst kann mich gar nicht entscheiden, was mir in der Bibel so besonders aus dem Herzenspricht.Aberauf jedenFall fühle ichmichdemNeuenTestamentirgendwienäherals dem Alten Testament.

Wennichsodarübernachdenke,habeich

bestimmt auch „Lieblingsstellen“. Vielleicht sind es die, wo Jesus den Schwachen vergibt oder wo er die Kleinen ganz groß macht. Die Stellen, in denen er offen und gesellig ist. Gleichnisse, in denen er Menschen einenSpiegel vorhält und sie damit wieder beschei-den und gerechter werden lässt. Geschichten, wo er auf einem Esel in die Stadt reitet und nicht auf einem wertvollen Hengst oder jene Stelle, an denen er auch seinem schlimmsten Feind verzeiht und Vergebung schenkt.

Vielleicht ist mein Lieblingsmensch doch Jesus, denn mit ihm ist jedes Leid doch nur halb so schwer und jede Freude mindestens doppelt so groß und irgendwie steckt doch injedemvonunsMenschenetwasvonJesusLiebe selbst. Somit wären wir alle Lieblings-menschen, ein schöner Gedanke ...

Daniela Herling

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Werkstatt Bibel

DieBibelistfürunsChristendaswichtigsteBuch, sie ist Quelle und Richtschnur unseres Glaubens.MartinLutherentdecktedurchdieLektürederBibel,dassGottkeinwillkürlicherRichter, sondern ein liebender Vater, eine tröstendeMutter ist.Ersprichtmich freiundgerecht, seine Liebe und Zuwendung kann ich mir nicht verdienen, sondern nur schen-ken lassen. Um diese Erkenntnis auch ande-renMenschenzugänglichzumachen,haterdieBibelinsDeutscheübersetzt.Erwarnichtder erste, der die Bibel ins Deutsche über-setzte, aber er hat eine Übersetzung geschaf-fen, die die Menschen verstehen konnten.Er hat „demVolk aufsMaul geschaut“. Vie-leMenschen haben die Bibel eifrig gelesenund erfahren, dass Gott zu ihnen durch die-ses Buch spricht. Auch heute noch machen Menschen die Erfahrung, wie aktuell diesesalteBuchdoch ist.Manchem fällt es jedochschwerdiealtenTextezuverstehen.Abereslohnt sich an die Bibel heranzugehen und sie für sich zubearbeiten.Für dieseBibelarbeitbraucht man auch Werkzeuge und Techniken. Wir wollen uns nun einmal in die „Werkstatt Bibel“ begeben.

FürdasBibellesengibteseineReihevon„Werkzeugen“. Das wichtigste ist eine oder vielleicht auch zwei aktuelle Bibelüberset-zungen, mit denen man zurecht kommt (zur Orientierung ein Überblick der wichtigsten ÜbersetzungenaufSeite6-7).MancheWerk-zeugefindensich schon indenBibelausga-ben selbst. In den meisten Bibelausgaben gibt es Landkarten, so dass man sich einen Überblick verschaffen kann, wo die Ereignis-se stattfanden,welcheWege dieMenschenzurücklegtenundwiediepolitischenGrenzenverliefen.BeiwichtigenBegriffenfindensichHinweise auf die Sacherklärungen, die sich imAnhang zur Bibel befinden. Das ist eineArtMini-Bibellexikon,ausdemmanvielewis-senswerteHintergründezuwichtigentheolo-

gischenBegriffen,NamenundOrtenerfahrenkann. Auch die Zeittafel im Anhang hilft Ereig-nisse einzuordnen.

MancheBibelausgaben,wiez.B.die„GuteNachricht“,bietenvordemeigentlichenBibel-texteineListevonwichtigenBibeltexten.Mankann dies als einen Bibelleseplan gebrau-chen,umdiewichtigstenBibeltextekennen-zulernen und sich einenÜberblick über denInhalt der Bibel zu verschaffen. Es lohnt sich also seine Bibel mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und nachzuschauen, welche Hilfsmittel mir diese Bibelausgabe neben der eigentlichenBibelübersetzungnochanbietet.

Im Buchhandel und im Internet gibt es noch weitere „Werkzeuge“, die helfen können, um mitderBibelzuarbeitenunddieTextebesserzu verstehen. Zu vielen Bibelübersetzungengibt esStudienbibeln, diedenBibeltext fort-laufend kommentieren und Hintergrundinfor-mationenbieten.EinBibellexikonisthilfreich,um Informationen zu biblischen Büchern(Entstehung,Verfasser),PersonenundOrtenzu erhalten. Es gibt auch eine Reihe von Bi-belleseplänen, die sich an Leser richten, die in täglichen überschaubaren LeseportionensystematischdieganzeBibelkennen lernenwollen, wie z.B. die Pläne der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB),diePlänefürEinsteigerundFortgeschritteneanbietet(www.oeab.de).DerPlanfürEinstei-gerz.B. führt invierJahrendurchdasNeueTestament und durch eine Auswahl der wich-tigstenTexteausdemAltenTestament.

ManchelesendieBibelamliebstenallein–anderemöchtensichineinerGruppeüberdieTexteaustauschen.ImGesprächkönnenunterschiedliche Sichtweisen diskutiert und Verstehensprobleme gelöst werden. In un-serer Gemeinde gibt es dazu Hauskreise (s. Seite24).

Wolfgang Schaefer

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Tipps für die Praxis der Deutschen Bibelgesellschaft in Stutt-gart:

• Mit »Stift« lesen, also Stellen, diemich besonders ansprechen oder herausfordern, im Text markierenoder durch eine Notiz kommentie-ren. Dadurch bleiben Entdeckungen erhalten.

• Den Zusammenhang einer Stelle (z.B. bei gottesdienstlichen Lesun-gen oder bei Versen aus dem Lo-sungsbüchlein) mitlesen, denn oftsinddieAbschnittefürsichalleinge-nommen schwer verständlich.

• Querverweise (am Seitenrand oder unten)nachschlagen.

• Bei neutestamentlichen Texten diezitierten Stellen aus dem Alten Tes-tament ganz lesen.

• Stichworte an verschiedenen Stel-len der Bibel aufsuchen, z.B.: Was haben die Erzählungen gemeinsam, in denenMenschenauf einenBergsteigen(Mose,Elija,Jesus...).

• Texte »wiederkäuen«: Einen Bibel-vers morgens lesen und auswendig lernenunddenTagüberimmerwie-der einmal bedenken... Er verändert sich – Sie werden sehen!

Werkzeuge und Praxistipps

Im deutschsprachigen Raum gibt es mehr als30verschiedeneBibelübersetzungen.Umherauszufinden,mitwelchermanamBestenzurecht kommt, ist eine grobe Orientierung hilfreich.

Philologische Bibelübersetzungen

EsgibtÜbersetzungen,diesichbemühenmöglichst dieselben Begriffe der Grundspra-

chen(Hebräisch,Aramäisch,Griechisch)mitdenselben Worten der Deutschen Sprache wiederzugeben. Dadurch erhält man einen gutenEindrucküberdieStrukturderGrund-sprachen.

Zu diesem Typus gehört die Elberfelder Bibel.SieistgutgeeignetfürLeser,dienaheamGrundtextbleibenmöchten.AuchdieZür-cher Bibel gehört in diese Kategorie. Sie ist einetextnaheÜbersetzungaufhohemNiveauund bei reformierten Christen beliebt.

Die Lutherbibel istdieoffizielleBibelderEvangelischenKircheinDeutschlandfürdenGottesdienst. Sie ist einerseits relativ wörtlich, aber bei Stellen, die Luther besonders wich-tig waren, auch freier. Sie hat eine prägende Sprache, die durch verschiedene Revisionen an unsere heutige Sprache behutsam ange-passt wurde. Zum Jubiläumsjahr der Refor-mation2017gibteseineneueRevision.Be-liebt ist die Lutherbibel bei Lesern, die damit aufgewachsen sind und mit der Sprache Lu-thers gut zurecht kommen.

Auch die Einheitsübersetzung ist eine gute philologische Übersetzung, die einen Mittelweg zwischen Grundtextorientierungund Leserorientierung geht. Sie ist die übli-che Übersetzung der Katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum. Die Psalmen und dieneutestamentlichenTextesindvonkatho-lischen und evangelischen Theologen über-setzt worden.

Kommunikative ÜbersetzungenDiese Bibelübersetzungen wollen den

Grundtextnichtwörtlichübersetzen,sondernihn so wiedergeben, dass der Leser den Inhalt versteht. Sie verzichten darauf, die sprachli-che Form des Originals nachzuahmen, son-dern streben vor allem eine inhaltliche Über-einstimmung an.

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Bibelübersetzungen im Vergleich

Die Gute Nachricht Bibel ist die erste kommunikativeBibelübersetzungimdeutsch-sprachigen Raum und wurde durchgehend ökumenisch erarbeitet. Sie ist eine sehr gute Übersetzung fürMenschen,diesichmitderKirchensprache schwer tun, kann aber auch als leicht verständliche Studienbibel dienen durch die guten Beigaben im Anhang.

Die Hoffnung für alle ist eine relativ freie, teilweise stark vereinfachende Bibelüberset-zung, beliebt in freikirchlichen Gemeinden. GeeignetfürMenschen,diegernaucheinmalBibeltexteimZusammenhanglesenmöchten.

Besondere BibelübersetzungenAuf zwei besondere Bibelübersetzungen

sei noch hingewiesen. Zum einen auf die Bi-bel in gerechter Sprache. Eine Übersetzung mit besonderemProfil, das auch polarisiert.Sie berücksichtigt neben demAnliegen derfeministischen Theologie auch den jüdisch-christlichen Dialog, die Sozialethik und die Befreiungstheologie.

Die Basisbibel verfolgt ein völlig neues Konzept. Die Übersetzung ist stark elementa-risierend und auf die Lesegewohnheiten der „Computergeneration“ abgestimmt. Sie wur-despeziell fürdasLesenamComputerent-wickeltundbietetdieMöglichkeitdurchVer-knüpfungen (Links) Begriff nachzuschlagenund Hintergrundinformationen zu erhalten, sie hat also gleich einen „Werkzeugkasten“ dabei. Zurzeit sind die Psalmen, einige alttes-tamentlicheBücherunddasNeueTestamentverfügbar. Es gibt auch eine Druckausgabemit Psalmen und NeuemTestament, die aber viel we-niger Zusatzinformationen bietet. Unter www.basisbibel.de/basisbibel/bibeltext/ kann man sich einen eigenen Ein-druck verschaffen.

Bibelübersetzungen testenBevor man sich eine neue Bibelüberset-

zung kauft, sollte man eine Leseprobe ma-chen. ImBuchhandelfindetmanselteneineVielzahlvonBibelübersetzungenvorrätig.ImInternet ist das einfacher. Auf der Seite bi-belserver.com kann man neun verschiedene deutsche Bibelübersetzungen miteinandervergleichen.DenTextderZürcherBibelfindetman unter www.die-bibel.de/online-bibeln/zu-ercher-bibel/bibeltext und die Bibel in gerech-ter Sprache läßt sich im Internet unter www.bibel-in-gerechter-sprache.definden.

Hörbibel und Bibel-AppDieBibelwirdauchdas„BuchderBücher“

genannt. Sie hat sich über Jahrhunderte ih-ren Lesern in dieser Form präsentiert. Heute gibt es die Bibel aber nicht nur als gedrucktes Buch, sondern auch in elektronischer Form als „Computerbibel“. Sie bietet immer auch eine Konkordanz (alphabetische Liste von wichtigenBegriffe),mitderenHilfemannachallen Worten der Bibel schnell suchen kann. Die wichtigsten deutschen Bibelübersetzun-gengibtesauchals„App“fürdasSmartpho-ne oder das Tablet.

Eine ganz andere Form ist die Bibel als Hörbuch. Damit kann man gut einmal bibli-sche Texte im Zusammenhang hören.Auchfür Menschenmit Sehbehinderung ist dieseForm eine schöne Hilfe. Die Deutsche Bibel-gesellschaft bietet eine ganze Reihe von Hör-bibeln an (www.die-bibel.de).

Wolfgang Schaefer

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Gott spricht Deutsch -

Mich drängt’s den Grundtext aufzuschlagen Und mit redlichem Gefühl einmal Das heilige Original In mein geliebtes Deutsch zu übertragen

Goethe, Faust

EsistwieeinzweitesPfingstwunder:„Undwir hörten ein jeglicher in seiner Sprache von dengroßenTatenGottes reden“ (Apg2, 8).Gottistnichteinsprachig,Gottistpolyglott,ersprichtinallenSprachen,dievonMenschenverstanden werden … und seit Luthers Bibel-übersetzungebenauchDeutsch.

Endlich äußert Gott nicht mehr unver-ständliches Latein (aus der in der lateinischen Messe vom Priester bei der Wandlung ge-sprochenen Formel „Hoc est corpus“ wurde mutmaßlich durch Verballhornung, durch wahrliches Nichtverstehen, die triviale Zau-berformel „Hokuspokus“), sondern klares,

verständliches Deutsch. Endlich konnte auch der „gemeineMann“ „in seinerSprache vonden großen Taten Gottes“ lesen.

Luthers Bibelübersetzung ist kein bloßerZusatz, nicht etwas, das noch zur Theologie der Reformation hinzukommt. Sie gehört zum Kern der Reformation, insbesondere hängen Bibelübersetzung und Kirchenverständnisaufs engste miteinander zusammen. Denn wenn alle die religiösen Grundtexte lesenkönnen heißt das:• Es gibt kein „geheimes“ religiöses Herr-

schaftswissen mehr, das nur die Priester undtheologischGelehrtenkennen.Nein,alles ist allen in ihrer Sprache geoffenbart – alle können es lesen und auslegen. So fußt das Priestertum aller Gläubigen we-sentlichaufderBibelübersetzung.

• Sola scriptura – nur die Schrift. Die re-formatorischen Kirchen berufen sich bei

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die Bibelübersetzung Martin Luthers

der Triftigkeit religiöser Überzeugungen nur auf die Bibel, andere Dokumente der Kirchengeschichte (Kirchenväter, Konzilsbeschlüsse, kanonische Texte,päpstliche Dekrete) können durch undmit der Bibel kritisiert und widerlegt wer-den. Dabei kommt es Luther nicht darauf an, Überzeugungen durch möglichst vie-le Bibelstellen zu belegen. Denn letztlich lässt sich für fast alles eine Bibelstellefinden: Fundamentalisten - ob christlichoder muslimisch – missbrauchen heilige Texte als Steinbruch für ihre unheiligenÜberzeugungen. Vielmehr ist die Bibel ausihrersinnhaftenMitteherauszuver-stehen: Jesus Christus.

• Bildungsrevolution. Jeder darf die Bibel lesen heißt: jeder soll sie lesen kön-nen.Deshalb ruftLutherzurGrün-dung von Schulen auf und der Ruf wird allerorten aufgenommen. Als Folge hat Alphabetisierung protes-tantischer Länder bis ins 19. Jahr-hundert (teilweise darüber hinaus)einen deutlichen Vorsprung gegen-überkatholischen.

Wer sich einen Eindruck davon ver-schaffen möchte, unter welchen Um-ständen und nach welchen Grundsätzen LutherdieBibelübersetzthat,demseieinAusflug nach Eisenach empfohlen.In der Wartburg zeigt man dem Besu-cher Luthers Arbeitszimmer, in dem er – unter dem Decknamen „Junker Jörg“ – das Neue Testament in 10 WocheninsDeutscheübersetzte.Deutlichsiehtman die Stelle in der Wand hinter dem Schreibtisch, wo Luther der Legende nach das Tintenfass auf den Teufel ge-schleudert hat. (Auch Evangelische sind nicht gegen den Reliquienaberglauben gefeit, so kratzten Fans des Reforma-tors immerwieder kleineStückchendes

Putzesab–alsNebeneffektwurdederFleckzumLochinderWand.)

Im Lutherhaus unten in der Stadt – nicht weit von der Georgenkirche am Marktplatz,in der Johann Sebastian Bach getauft wur-de - informiert eine neue Ausstellung überdie Bibelübersetzung Luthers. Im Momentwird gerade die vierte Revision der Luther-bibel gedruckt. In einigen Fällen kehrte man zuLuthersOriginalvon1545zurück,weildieExperten erkannt haben, dass Luthers Ori-ginalübersetzung besser ist als spätere. AbOktober kann man die neue alte Lutherbibel kaufen.

Olaf Hähner

Luthers Arbeitszimmer auf der Wartburg in Eisenach

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Glockenturm Wenden - Einweihung am 5. Juni

Am Ende passte wirklich alles: das Wetter, dieBeteiligung,das leckereEssen,dersyn-chrone Zusammenklang mit dem Geläut der Severinuskirche und die Stimmung der Ver-antwortlichen.Nochbevorsichder Juni vonseiner regnerischen Seite zeigte, konnten wir am2.SonntagnachTrinitatisunserenschö-nen neuen Glockenturm in Wenden in Dienst nehmen.ZumgutenTontrugenderMänner-gesangverein Wenden, der Kirchenchor Olpe und der Gospelchor bei. Seitdem erklingt un-serGeläut an jedemMittag um12Uhr undabends um 18 Uhr für jeweils drei Minutensowie vor den Gottesdiensten. Ein großes Dankeschön gilt dem Kirchenbauverein Wen-den, der dieses Vorhaben ermöglicht hat. Und natürlichdemArchitektenRingelhanausGer-lingenfürseinengelungenenEntwurf.

Martin Eckey

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Ökumenische Wanderung

Die Idee zu einer gemeinsamen Wande-rung wurde in der ökumischen Pfarrdienstbe-sprechung geboren.

So trafen sich am12. Juni insgesamt 12Personen vor der Ev. Kirche, um dort mit ei-nemgemeinsamenSegenfürdieWanderungzu starten.An der St.-Marienkirche in derGünsestraßewardernächsteHalt,wonochweitere6WandererInnenzuunsstießen.

WeitergingesüberdieFriedrichstraße,wo wir an einem Haus mit dem Bild des Heiligen Christophorus die Legende überihn hörten.

An einer Weggabelung gab es wieder einePauseundwirkonntenübereineWeg-Geschichte nachdenken.

Am Kreuzglöckchen, einem durch ein Bächlein angetriebenes Glöckchen war das Thema „Kreuz“. Immer wieder sangen wir mit Gitarrenbegleitung auch passende Lie-der zum jeweiligen Thema.

Susanne Lanatowitz

Nach einer interessanten Wanderung,bei der wir uns alle näher kennenlernen konnten,kamenwiranderSGV-HütteRho-nard an, wo wir uns bei Kaffee und Kuchen oder etwas Herzhaftem stärken konnten.

Diemeisten legtendenRückwegauchwiederzuFußzurück-keinProblem,wärenicht innerhalbkürzesterZeiteinGewitteraufgezogen,dasunstotaldurchnässte;-)Trotzdemwares füralleeinegelungenerTag!

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Gottesdiendienst in einer Gärtnerei

Geh aus mein Herz und suche Freud

Am 3. Juli fand im Gewächshaus der Gärtnerei Niklas in Wenden-Hillmickeein Gottesdienst in einer besonderen Umgebung mit Taufe statt!

Die Idee kam, als Pastor Eckey füreinen Gottesdienst Blumen dort kaufte, man kam ins Gespräch und wurde sich einig.

50BesucherinnenundBesucherfan-den an diesem Sonntag den Weg ins far-benprächtige Gewächshaus. „Geh aus mein Herz und suche Freud“ so lautete dieÜberschrift fürdiesenschönenSommer-tag. Als Altar diente ein Dekorationstisch an

Ketten aufgehängt, das Kreuz inmitten von herrlichen Blumen.

Sonniges Wetter, Gäste aus unseren Ge-meinden, dem Dorf, Kolumbien, Brasilien

und Abu-Dabi und Begegnungen bei Kaffee und Kuchen machten diesen Gottesdienst zu einem besonderen Ereignis! Es war eine rundum gelun-gene Sache und nicht zum letzten Mal, denn am Vorabend des 2. Ad-vents findet um 18 Uhr der nächsteGottesdienst in der Gärtnerei statt. Vielen Dank an die Organisatoren undbesondersanFamilieNiklas.

Dietrich Müller

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Kirche mit Kindern in Wenden

Das Thema lautete „Abraham - wurzeln und wachsen in Gottes Treue“. In einer Po-wer-Point-Präsentation wurde der Gemeinde mit schönen Bildern der Auftrag Gottes an Abraham, seine Sachen zu packen und in ein neues Land zu ziehen, nahe gebracht. Abra-ham und Sara machten sich im hohen Alter auf eine beschwerliche Reise in ein Land, welches Gottes ihnen zeigen wollte. Dabei mussten sie Liebgewonnenes, Besitztümer,Nachbarn und Freunde zurücklassen. Dochsie vertrauten auf Gott, dass er sie begleiten, beschützenundihneneineneueHeimatzei-genwürde,indersieneueWurzelnschlagenkönnen.

ImGesprächmitdenKindernwurdeüberdie Funktion der Wurzel eines Baumes ge-sprochen. Sie gibt Halt bei Wind und Wetter undübersieerhältderBaumseineNahrung.

Wer von den Kindern ist schon mal umgezo-genundwiehat sichdasdamalsangefühlt,war ebenfalls Thema. Was braucht man, um in einer neuen Umgebung wieder Wurzeln bil-denzukönnen?Undnatürlichsindwirauchauf die Flüchtlingssituation eingegangen.WarumsinddieFlüchtlingeausihrerHeimatgeflohen, und wie können wir ihnen helfen,dass sie in unserem Land wieder eine Heimat finden? Den Kindern war bewusst, was dieHeimat, die Familie bedeutet und wie wichtig doch beides ist im Leben.

MitSpielenzumThemaendetedie letzteKirche mit Kindern vor den Sommerferien. Die Kinder erhielten ein Bild mit einem Baum und seinen Wurzeln und einen Segensspruch, der sie durch die Ferien begleiten soll.

Silke Schneider

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Gottesdienste im September und Oktober

Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte:4. September 15.So.nachTrinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Kinderkirche und BegrüßungderKatechumenen

Diakonie Westfalen

Wenden 10:00 Pfr. Weiß 11. September 16.So.nachTrinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Elsermann Ev. BundDrolshagen 10:00 Pfr. i. R. BröckelmannRothemühle 10:00 Sommerfest,Kornfeld/Hillnhütter

18. September 17. So. nach Trinitatis

Olpe 10:00 Pfr.Eckey Kirchliche Bau- denkmäler

Wenden 11:15 Pfr.Eckey,KirchemitKindernRothemühle 10:00 Prädikant Ehrlich

24. September Drolshagen 18:00 Pfr. Weiß, Erntedank EFL Siegen25. September

18.So.nachTri.Olpe 9:30 Pfr.Schaefer,FrühstücksgottesdienstWenden 10:00 Pfr.Eckey

2. Oktober 19. So. nach Trinitatis & Erntedank

Olpe 10:00 Pfr. Weiß m. A. & Taufe BrotfürdieWeltRothemühle 10:00 Pfr.Eckeym.A.

9. Oktober 20.So.nachTrinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer Hoffnung fürOst- europa

Drolshagen 10:00 Pfr. i. R. TrinnesWenden 11:15 Pfr. Schaefer

16. Oktober 21.So.nachTrinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer Hospiz SiegenWenden 11:15 Pfr. Schaefer

Rothemühle 10:00 PrädikantMulch23. Oktober22.So.nachTrinitatis

Olpe 9:45 Fahrdienst zum Gottesdienst nach Drolshagen ab Kirchplatz Olpe

seelsorg-liche Fach-diensteDrolshagen 10:00 Pfr. Schaefer

Wenden 11:15 Pfr. Schaefer, Kirche mit Kindern30. Oktober23.So.nachTrinitatis

Olpe 10:00 Pfr.Eckey,m.A.,GoldeneKonfirma-tion

Kirchen helfen Kirchen18:00 NachtderLichter

31. OktoberReformationstag

Olpe 18:00 Pfr. Schaefer mit Singkreis Gustav-Adolf-Werk

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Gottesdienste im November und Dezember

Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte:4. November Olpe Friedhof 14:30 Pfr. Schaefer, Beisetzung stillgebore-

ner Kinder6. November Drittletzter Sonn-tag im Kirchenjahr

Olpe 11:30 Pfr.Schaefer,fürGroß&Klein Weih-nachtsakti-on Olpe

Rothemühle 10:00 Pfr. Weiß

13. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr

Olpe 18:00 Pfr.Schaefer,sonntagsum6 christl. Friedens-dienste

Drolshagen 10:00 Pfr.N.N.Wenden 10:00 Pfr.Eckey

16. November Buß- und Bettag

Olpe 18:00 Pfr. Weiß m.A. Projekte mit Ar-beitslosen

20. November Ewigkeitssonntag

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer m.A. Hospizar-beitOlpe Friedhof 15:00 Pfr. Schaefer

Drolshagen 10:00 Pfr. Weiß m.A.Wenden 10:00 Pfr.Eckeym.A.Rothemühle 10:00 Pfr. i. R. Kornfeld m. A.

27. November 1. Advent

Olpe 10:00 Pfr. Weiß mit KiTa Oberlin Schwan-gere in Notlagen

17:00 Adventsmusik bei KerzenscheinWenden 10:00 Pfr.Eckey,KirchemitKindern

3. Dezember Wenden-Hillm 18:00 Pfr.Eckey,AdventimGewächshaus Diakonie Olpe4. Dezember

2.AdventOlpe 10:00 Pfr. SchaeferDrolshagen 10:00 Pfr.WeißmitKonfirmandenRothemühle 10:00 Pfr.Eckey

11. Dezember 3. Advent

Olpe 10:00 Pfr.Eckey Bibelan-staltPalottihaus 16:00 Pfr.Eckey,GoDifürverwaisteEltern

Wenden 10:00 Pfr. Weiß18. Dezember 4. Advent

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, anschl. Baumschmuck Notfall-seelsorge Siegen

Drolshagen 10:00 Pfr.N.N.Wenden 11:15 Pfr.N.N.Rothemühle 10:00 Prädikant Stötzel

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Spielkreis

im Gemeindezentrum Wenden

FürMütteroderVätermitKleinkindern. Aufgrund der guten NachfragegibteszweiGruppeninWenden.DieAnfangszei-ten des Spielkreises haben sich damit wie folgt geändert:Gruppe 1: mittwochs 9.00 Uhr - 10.00 Uhr Gruppe 2: mittwochs 10.30 Uhr - 11.30 Uhr Erwird geleitet von ehrenamtlichenMitarbeiterinnen. Infor-mationenimGemeindebürounter☎ 027612010.

Krabbelgruppe Rasselbande in OlpeFürKinderimAltervon6Monatenbis2Jahren, jedenMontagvon9.00bis10.30UhrGemeindehausOlpe,Raum1 Informationen bei Daniela Adloff, ☎ 027612490.

Gottesdienst für Groß und KleinEinfröhlicherGottesdienstfürFamilienmitKindernab 2Jahrenam6. November um11.30Uhr in der Ev. Kirche in Olpe

Kinderkirche Olpe

FüralleKindervon5bis11Jahren. DieKinderkirchefindetstattam 4. DezemberTreffpunktistum10UhrinderOlperKirche.Ihrgehtwährenddes Gottesdienstes mit den Mitarbeitenden ins Gemeinde-haus. Dort beschäftigen wir uns mit einem biblischen Thema; basteln, spielen und singen dazu. Alle Eltern sind eingeladen, am Gottesdienst in der Kirche und am anschließenden Kirchcafé teilzunehmen. Die Kinderkir-cheendetum11:30Uhr.

Infos Kinderarbeit

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Infos Kinderarbeit

Der Treff, bei dem du neue Freunde kennen lernen und richtig was erleben kannst! Alle Kids zwischen6und12Jahrensindhierherzlichwillkommen.EröffnetwirdjederTagmiteinemei-genenMottoundeinerspannendenGeschichte.InkleinenGruppenoderauchmalaufeigeneFaust könnt ihr danach die einzelnen Stationen im Gemeindehaus erkunden, die sich unserem Thema anschließen. Es wird gelacht, gesungen und gespielt, denn zusammen haben wir am meisten Spaß. Wir haben Lust dich zu TREFFen und zwar jeweils samstags am 17.9. / 29.10. / 19.11. und 10.12. von 10:00 bis 13:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Olpe.

EingeladensindalleKidsvon6-12Jahren,dieLusthaben,sichvonderKunstbegeisternzulassen.Holz,Stein,Papier,Farben,Kleber…ganzegal.MitHilfevielerMaterialienlassenwirunserer Kreativität zu biblischen Geschichten freien Lauf. Alle entstandenen Kunstwerke wer-den regelmäßig ausgestellt. EntdeckedenKünstlerindir!Undzwaramjeweilsdienstagsam20.9. / 25.10. / 22.11. / 6.12. von 16:30 bis 18:00 Uhr in der Kunstwerkstatt im Ev. Gemeindezentrum Wenden, Peter-Das-sis-Ring30.

Weitere Infos zu den Veranstaltungen gibt es bei:

Jugendreferentin Lisa Lendzian, Frankfurter Straße 17, Olpe

Tel.:0276140248, E-mail: lisa.lendzian@kk-si.de

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Infos Jugendarbeit

Am24.Septemberfindetum19:30UhrdernächsteJugendgottesdienstderRegion5imGe-meindezentrum, Peter-Dassis-Ring 30 statt. Im gemeinsamen Jugendgottesdienst-NetzwerkfindendieseimmeranverschiedenenOrteninunsererRegionstatt.VieleJugendlichenutzendiese Form der Gemeinschaft bereits, um ihren Glauben mit gleichaltrigen zu teilen. Eingeladen sind alle Jugendlichen, die Lust haben Gemeinschaft zu erleben, moderne Lieder zu singen und miteinander Glauben zu leben. Lisa Lendzian wird in jugendgerechter Sprache predigen. MusikalischbegleitetwirdderJUGOinOlpevoneinerLIVEBand,zusammengestelltausjun-genMusikerInnenderGemeinde.ImAnschlussandenJUGOgibtesbeiGetränkenundeinemkleinenSnackdieMöglichkeitzumAustausch.

Pilgerwochenende 2016In diesem Jahr möchten wir mit etwas Neuem beginnen. Ein

Wochenende raus kommen, raus aus dem Alltag, den gewohnten Abläufen, eingelaufenen Glaubensritualen, dem Stress, den eigen-fahrenen Wegen. Gemeinsam wollen wir neue Wege bestreiten, Gott auf neue Weise begegnen, gemeinsam unterwegs sein und das Gebet und Gottes Wort näher kennen lernen. Herzlich laden wir, inKooperationderEvangelischenJugendindenRegionen5und7desKirchenkreisesSiegen,alleJugendlichenab12JahrenzumgemeinsamenPilgerwochen-ende ein: und zwar vom 16. – 18. September 2016. In drei Tagestouren wandern wir von Olpe ausüberKreuztalnachTrupbach-Seelbach.ÜbernachtenwerdenwirinGemeindehäusernaufdemWeg.ImPreisvon19,00€istdieÜbernachtunginMehrbettzimmern(DuscheundWC),Verpflegung,Reiseleitung,ProgrammundVersicherungenthalten.Anmeldung und weitere Informationen bei:Lisa Lendzian, Frankfurter Str. 17, Olpe Tel. 02761-40248, lisa.lendzian@kk-si.de

AlleTeensimAltervon12bis15Jahren,dieSpaßanSpielundKirchehaben,sindherzlichwillkommenbeiC4Y.WirtreffenunseinmalimMonataneinemFreitagvon18bis21.30Uhrinder Jugendetage im Ev. Gemeindehaus in Olpe, Frankfurter Straße 17. Wir quatschen, spielen, essenund feiernpray-out (das isteineJugendandacht)gemeinsam.EinkostenfreierSnackwartetaufdich,Getränkekannstdukostengünstigbekommen.BittebringeetwasKleingeldmit.BittemeldedichspätestensamMittwochvordemjeweiligenC4YTerminbeiLisaLendzianan.DuerreichstsieunterTel.0276140248,E-Mail:lisa.lendzian@kk-si.de.Die nächsten Termine sind: 30.9. / 4.11. / 18.11.

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Infos Jugendarbeit

Nacht der LichterAuch in diesem Jahr lädt die Evangelische Jugend Olpe gemeinsam mit den katholischen

PastoralverbündeninOlpewiederzurNachtderLichterimStilderökumenischenKommunitätvon Taizé ein.

MitihremKlosterinFrankreichbestehtdieKommunitätvonTaizéausca.einhundertBrü-dern,KatholikenundMitgliedernverschiedenerevangelischerKirchenauszahlreichenLän-dern.DenLebensunterhaltbestreitendieBrüderausschließlichmitdemErlösihrerArbeit,dieganz im Zeichen der Liebe Gottes steht. Jugendlichen ist es möglich an den wöchentlichen JugendtreffeninTaizéteilzunehmen,dasLebenderBrüderzwischenArbeitundGebetzutei-len und die Gemeinschaft Jugendlicher aus der ganzen Welt im christlichen Glauben zu leben. DerName„NachtderLichter“beziehtsichaufdieinTaizéjedenSamstagabendstattfindendeLichterfeier, in der an die Auferstehung Jesu Christi gedacht wird. Dabei erhält jeder Besucher am Eingang eine Kerze. Diese werden im Verlauf des Gebets während des Gesangs der Rei-henach,ausgehendvoneinemKind,entzündet.

WerdiesebesondereGemeinschafterlebenmöchteistherzlicheingeladenzurNachtderLichter in Olpe, die traditionell am Ende der Sommerzeit, 30. Oktober, um 18 Uhr in der Evan-gelischenKircheinOlpestattfindet.MusikalischbegleitetwirddieNachtderLichtervoneinerLiveBand.DieGesängeausTaize,Gebete,ZeitderStilleunddieEntzündungderLichtermachen diesen Abend zu etwas ganz Besonderem. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

EineGruppezu leiten,beimKindergottesdienstmitzumachen,dieKonfi-Arbeitzubegleitenoder auf eine Freizeit mitzufahren macht Spaß, aber man sollte auch Einiges wissen!

KnowHowistderMitarbeitenden-Grundkurs,umjungeLeutefitzumachenfürdieehrenamtli-cheMitarbeitinKinder-undJugendgruppen.EsgibteineMengezuerlebenundvieleInfo´srundumdasThema„Mitarbeit“,angefangenbeiSpielen,Mitarbeitendersein,Recht,Kommunikationundvielesmehr.Natürlichwirdauchvielausprobiertunddiskutiert.

KnowMore ist derAufbaukursund fürMitarbeitendegedacht, diebereitseinenGrundkursabsolvierthaben.IndiesemJahristwirdeineMethodenboxfürdieGruppenarbeiterarbeitet.DieangebotenenWorkshopsbeschäftigensichmitderThemenfindungvonGruppenstunden,Raum-gestaltungfürstilleMomenteundderHerstellungvonKerzen,Mosaik,Stoff-undHolzarbeiten.Eswirdalsosorichtigkreativ,SpielundSpaßkommendabeinatürlichnichtzukurz.

BeideKursefindenzurgleichenZeit vom16.–22.Oktober2016 imAbenteuerdorfWem-lighausenstatt.Jugendlicheab15Jahrensindherzlicheingeladendaran teilzunehmen.DieKostenwerdenvonderGemeindeübernommen.

Anmeldung und weitere Informationen bei:Lisa Lendzian, Frankfurter Str. 17, Olpe, Tel. 02761-40248, lisa.lendzian@kk-si.de

Mitarbeiten mit Know-how / know-more

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Sprachpatenschaft gesucht

Die Evangelische Kirchengemeinde Olpe hat in Kooperation mit dem Diakonischen Werk im Januar ein Sprachpatenschafts-Projekt zur Unterstützung von geflüchtetenMenschen gestartet. Erfreulicherweise sindbereits vier Tandems entstanden. Um sich ersteinmalunverbindlichkennenzulernenfin-den immermontagsvierzehntägigum18.30Uhr im Ev. Gemeindehaus ein Spiel- und Be-gegnungstreffen unter der Leitung von Doris Schaefer statt. In unregelmäßigen Abständen wirdauchgemeinsamgekochtundingemüt-licher Runde gegessen. Hin und wieder ma-chen wir einen Spaziergang an der Bigge und kehren im Bootshaus ein.

Viele Flüchtlinge möchten gerne schnellDeutsch lernen, um sich so gut wie möglich zu integrieren.ManchehabeneinenArbeits-platz oder eine Praktikumsstelle in Aussicht – vorausgesetzt wird jedoch, dass sie besser Deutsch sprechen können. Und eine Sprache lernt man am besten dadurch, dass man im KontaktmitanderenMenschenseineSprach-kenntnisse festigt und erweitert.

DeshalbsuchenwirmotivierteMenschen,diegerneeineArtTandemmiteinemFlücht-lingodereinerFlüchtlingsfamiliebildenmöch-ten.

Was ist eine Sprachpatenschaft?Die Sprachpatenschaft ist kein Sprach-

kurs, Sie benötigen als Sprachpate also keine besonderen Kenntnisse. Es ist die wunderba-re Chance, sowohl eigene Sprachkenntnisse zu vertiefen als auch Einblicke in eine andere Kultur zu erhalten. Die Treffen mit Ihrem Tan-dempartner können Sie frei gestalten: Das gemeinsame Erledigen von Behördengän-gen oder von umständlichem Schriftverkehr, gemeinsame Unternehmungen in der Stadt oder ein Spaziergang an der Bigge, Gesell-schaftsspiele oder Musizieren, ein Wörter-buch anlegen, ein Treffen im Café, zusammen

einkaufengehen–esgibtvieleschöneMög-lichkeiten, sich kennenzulernen und Deutsch zuüben.

Welcher Zeitaufwand ist nötig?Sie bestimmen ganz individuell, wie viel

ZeitSiemitdemFlüchtlingverbringenwollen.Einmalwöchentlich füreinbiszweiStundenwäre schon sehr hilfreich, aber Sie entschei-dendarüberabsolutfrei.

Wenn Sie Interesse haben oder neugierig gewordensind,freuenwirunsüberIhrenAn-rufoderIhreMail.

Ihre Ansprechpartnerinnen:Kornelia Sturm-Schmidt: Tel.02761-8386941oder kornelia.sturm-schmidt@diakonie-sw.deSiglinde Czenkusch: Tel.02761-9423838oder info@mut-zur-sprache.de

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Sprachpatenschaft - ein Erlebnisbericht

Als wir uns im Januar bei der Evangelischen KircheinOlpefüreineSprachpatenschaftfürAsylsuchende interessierten, geschah diesauseinerMischungausdemWunschzuhel-fen, aus Interesse an Vermittlung der deut-schen Sprache und nicht zuletzt aus einer gu-tenPortionNeugieraufandereKulturen.WirfüllteneineArtSteckbriefüberunsundunse-reFamilieausunddieAsylsuchenden tatendies ebenso. Die Organisatoren der Sprach-patenschaften werteten diese Fragebögen aus und vermittelten womöglich passende Paten zu potentiellen „Patenkindern“. Auf die-se Weise lernten wir unseren Tandempartner aus Pakistan kennen. Bei Spieleabenden im Gemeindehaus näherten wir uns vorsichtig aneinanderan,sprachenmitHändenundFü-ßenüberGottunddieWelt, imdirektenundimübertragenenSinne.Wir fuhren ihnnacheinem dieser Spieletreffen nach Hause in sei-nen Wohncontainer in Wenden. Das nächste MaltrafenwirunsinWendenineinemGast-haus und redeten in Deutsch, Englisch und

mithilfe von Internet-Übersetzern über allesMögliche.WerhatwievieleGeschwister,wiealt ist jeder, wo wurden wir geboren usw. Wir konnten bei ersten organisatorischen Fragen helfenundverabredetenunsfürweitereTref-fen– zum Besuch eines Handballspiels des TVO, zum Döneressen, zum Kaffeetrinken mit Pizza bei ihm im Container (der Kaffee ist immer bereits fertig, da laut unserem Tandem-partner Deutsche ja grundsätzlich pünktlichsind!),zumWeintrinkenbeiunszuhause,malmit unseren Kindern, mal ohne. Alles war von vornherein herrlich unkompliziert. Mal trifftmansichfüreinehalbeStunde,malfüreinenhalben Tag. Egal wo, egal in welcher Kons-tellation - jedoch immer mit viel Spaß und herrlichen sprachlichen Missverständnissen.ErhattegroßesGlückundbekameinenJobineinemOlperCafé.Wirübersetztenbeiei-nemgemütlichenTreffenbeiunsdieSpeisen-und Getränkekarte und erklärten die diversen Kaffee- und Biersorten. Da seine Arbeitszei-ten abends länger dauern als der letzte Bus nach Wenden fährt, spendete eine Bekannte von uns ihm ein Dreigangrad, mit dem er nun nachgetanemTagwerknochdurchdieNachtnach Hause radelt.

FürunsalsSprachpaten ist daseine tol-le Erfahrung, wenn man sieht, dass Hilfe so einfach und doch so effektiv sein kann. FürAsylsuchendesindAnträgeaufUmsiedlung,Fahrkartenkauf, Arbeitsverträge usw. große Herausforderungen, die sie so nicht unbedingt alleine bewältigt bekommen. Hilfestellungen dieser Art (man lernt dann auch als Deutscher so manche Tücke der hiesigen Bürokratiekennen) sowie die Integration ins „typischdeutsche Leben“ sind für uns keinAufwandund fürAsylsuchendewichtig.Wir jedenfallshabenüberdiesenWegeinenneuenFreundgefunden, mit dem wir nun den Alltag teilen undjedeMengeSpaßzusammenhaben!

Eva und Kai Thomalla

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Pinwand: dies und das

Frühstücksgottesdienst in OlpeAm Sonntag, den 25. September findet imGemeindehaus in Olpe, Frankfurter Str. 17, ein Frühstücksgottesdienst statt. Beginn istum9:30Uhr.NachdemgemeinsamenFrüh-stückhatdasKinderkirchen-TeameinExtra-ProgrammfürdieKindervorbereitet.AnmeldungenimGemeindebüro027612010oder auf den ausgehängten Anmeldebögen.

Gottesdienst in neuer Form„sonntags um 6“mitmodernenLiedernundAnstößenfürKopf und Herz am 13. November im Ev. Gemeindehaus Olpe

Sommerfest in RothemühleAm 11. Septemberwird inRothemühlewie-der das Sommerfest gefeiert. Es beginnt um 10UhrmiteinemGottesdienst.Fürdasleibli-che Wohl ist gesorgt.

Kuchenverkauf Möbel BaldAmSonntag, den 16.Oktober findetwiedereinKuchenverkauf imMöbelhausBaldstatt.Der Erlös des Kuchenverkaufs kommt Pro-jektenunsererGemeindezuGute.FürdieseAktion werden noch fleißige Kuchenbäckerund helfende Hände gebraucht. Wer einen Kuchenbackenund/oderamNachmittagdes16.10 beim Kuchenverkauf helfen möchte,kannsichanFrauDorisThieme(Tel.027612010)wenden.

NachrufGott,derHerrüberLebenundTod,hatam12.Mai2016FrauWilmaBudzinskiheim-gerufen. Sie war seit 1979 immer wieder als Vertre-tungskraft,von1994bis2000alsständigeVerwaltungsangestellte in unserem Ge-meindebürotätig.Ihreruhigeundbesonne-ne Art ließ sie zu einer allseits geschätzten Mitarbeiterinwerden.DenBesucherndesGemeindebüroswarsieeineverständnis-volle, hilfsbereite und vertrauenswürdigeGesprächspartnerin. Ihre Sachkompetenz brachte sie bei denPfarrern undMitglie-derndesPresbyteriumsunterstützendeinund war dadurch ein wertvolles Teammit-glied.ImJahr2000schiedFrauBudzinskizuun-serem Bedauern ausAltersgründen aus.Wir werden Frau Budzinski als engagierte, ausgeglichene und fröhlicheMitarbeiterinin unserer Gemeinde in Erinnerung behal-ten und trauern mit den Angehörigen, wis-sen sie aber in Gottes Armen geborgen. Doris Thieme

Sommmerkonzert in RothemühleAm Samstag, den 27. August findet um 17 Uhr inderEv.KircheRothemühleeinSom-merkonzert des Singkreises Wenden und des Posaunenchores statt. Gospelchorkonzert

„Let the sun shine“Am Samstag, den 5. November 2016 um 19:30 Uhr findetdasJahreskonzertdesGos-pelchores „upstairs“ in der St.Marienkirche,GünsestraßeinOlpestatt.

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Bestattet wurden

Getraut wurden

Getauft wurdenFinn Javier Berndt, Drolshagen-DumickeMarkFrolenko,Drolshagen-HützemertColin Helle, DrolshagenJonathan Kämpf, DrolshagenEmilJohannPattberg,Drolsh.-HützemertSteven Steinhauer, Wegeringhausen

Hanna Dombrowe, OlpeSophia Fischer, OlpeSam Fischer, OlpeZahir Haidari, OlpeAlireza Hajipoure, OlpeMoslemQasemi,OlpeMustafaQasemi,Olpe

MohammadQasemi,OlpeMahdiQasemi,OlpeTaher Qasemi, OlpePouyanKhajeh,OlpeFatema Khavari, OlpeBrianNeuhaus,OlpeCarolin Schuster, OlpeJannis Schröder, OlpeAnton Stremmel, Olpe

LottaMarieFrackenpohl,WendenerhütteSandrina Häner, Wenden-GerlingenLiah Sophie Kirschnick, KreuztalSofiaMokrousow,WendenLian Pedde, Wenden

NatalieundTobiasWermelsdorf,DrolshagenChristian und Linda Flender, geb. Hundt, Wen.-AltenhofMichaelundChristinaMarschner,geb.Beutler Wen.-GerlingenDennisundNataschaSchneider,geb.Kretzschmar,OberfischbachBjörn und Viktoria Wienands, geb. Zabel, Wenden

ReinerBöskens,75Jahre,DrolshagenHeinzLachmann,87Jahre,DrolshagenArtur Schweizer, 79 Jahre, zuletzt St. AugustinGerdaSiedenstein,63Jahre,EichhagenFerdinandWeil,84Jahre,Bleche

SigridBackmann,86Jahre,OlpeManfredKoch,83Jahre,OlpeGerdaMarowski,86Jahre,Olpe

RudolfPotulski,90Jahre,OlpeWolfgangRöhr,89Jahre,OlpeGerdaWeber,82Jahre,Olpe

ElseBayer,80Jahre,Wenden-SchönauHildegardDreute,91Jahre,W-OttfingenHans-OttoSteinseifer,59Jahre,W-Altenhof

Taufen, Trauungen & Beerdigungen

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Gemeindegruppen

Für alle BezirkeWarenkorb, mittwochs 13 bis 16.30 Uhr, Martinstr. 45KontoVolksbank:IBANDE09462618220217212101-BICGENODEM4WDDKontoSparkasse:IBANDE57462500490000057646-BICWELADED1OPEAnsprechpartner: Frau Harnischmacher: ☎ 027615883/FrauPelz:☎027627862

AusgabetageGrupperot:31.8./14.9./28.9./12.10./26.10./9.11./23.11.AusgabetageGruppegrün:7.9./21.9./5.10/19.10./2.11./16.11./30.11.AusgabefürGemeindeWendenvon11-14Uhr: 1.9./15.9./22.9./ 13.10./27.10./10.11./24.11.

KirchenmusikPosaunenchor Dienstag 19.45Uhr Klaus-G. Schmidt ☎0272251046Flötenkreis Mittwoch 17.00Uhr MarjutBachhausen ☎02761943713Kirchenchor Mittwoch 19.30Uhr Hans-MartinTrinnes ☎027344956171Gospelchor Mittwoch 19.00Uhr ChristofMann ☎027383581122Singkreis Wenden Mittwoch 20.00Uhr Oda Weiken ☎027342849220

HauskreiseHauskreis 1, alle 3 Wochen montags, Kontakt: Johannes Griesbach ☎ 027615718Hauskreis2,monatlichdonnerstags,Kontakt:ClaudiaGrebe ☎ 0276165099

Trauercafe: freitags 16:30 - 18:30 Uhr (Birgit Schneider ☎ 02761 9330878)jeweilsam2.FreitagimMonatimCaritas-Zentrum,Gerberweg2,Erdgeschoss

Olpe Seniorenkreis Lutherstube: dienstags 14.30 Uhr (Isolde Blotz ☎ 02761 6603915)30.8./6.9./13.9./20.9./27.9./4.10./25.10./8.11./15.11./22.11./29.11./6.12./13.12.

Abendkreis: (Margret Griesbach ☎ 02761 5718)dienstagsum17Uhr30.8./13.9./27.9./25.10.mittwochsum15Uhr9.11./23.11./7.12./21.12./11.1./25.1.

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Gemeindegruppen

DrolshagenFrauenhilfe: donnerstags 15.00 Uhr (Veronika Schmieder ☎ 02761 71802)25.8./8.9./22.9./6.10/20.10./3.11./17.11./1.12.

Seniorenkreis: donnerstags 15.00 Uhr (Veronika Schmieder ☎ 02761 71802)1.9./29.9./27.10./24.11./22.12.

Kreativkreis: donnerstags 19.30 Uhr (Dorothea Weiß ☎ 02761 827388)

Gemeindeabend: (Infos Pfr. Wolfgang Weiß ☎ 02761 827388)11.10.2016um19.00UhrimGemeinderaumderJohannes-Kapelle

WendenFrühstückstreff Wenden: jeden Dienstag um 9 Uhr

Seniorenkreis Wenden mittwochsum15Uhr(InfosPfr.MartinEckey☎02762988829) 7.9.15UhrWenden/28.9.15UhrWenden/26.10.15UhrWenden/2.11.15UhrHausElisabeth/16.11.18UhrOlpe

Wenden-RothemühleKreativkreis Rothemühle (Hannelore Böge ☎ 02762 5665) Aquarell-undAcrylmalereifürAnfängerundFortgeschritteneJeden1.DonnerstagimMonatum9.30Uhr-12.30Uhr

Abendkreis Rothemühle (Ruth Schurig ☎ 0157 76447801)Beginn18.30Uhr23.08/20.09/18.10/15.11/29.11/13.12

Seniorentreff Rothemühle (Brigitte Utsch ☎ 02762 8175)gestaltetvomAbendkreis,jedenerstenMittwochimMonatvon15.00bis17.00Uhr

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Wir sind für Sie da

Gemeindebüro für alle Bezirke Gemeindesekretärin Sabine StadlerFrankfurterStr.17,57462OlpeTel.:027612010,Fax027615711E-Mail:info@evkirche-olpe.de

Öffnungszeiten:Di9bis12Uhr, Mi16-18UhrundDo9bis12Uhr

PfarrerFür Olpe: WolfgangSchaefer,Heberweg2 57462Olpe,Tel.:02761835632E-Mail:W.Schae@gmx.deFür Drolshagen und Olpe-Nord: Wolfgang Weiß, Börschstr. 1157489Drolshagen,Tel.:02761827388E-Mail:pfarrer_weiss@kk-si.deFür Wenden: MartinEckey,AmElsenfeld457482Wenden,Tel.:02762988829E-Mail:martin.eckey@kk-si.de

JugendbüroLisa Lendzian, Frankfurter Str. 17 57462Olpe,Tel.:0276140248E-Mail:lisa.lendzian@kk-si.de

Küster in OlpeAndreasvanGemmeren,Tel.:01758007964

Küsterdienst in RothemühleBrigitteUtsch,Tel.:027628175

Hausmeister in Drolshagenzur Zeit ehrenamtlich

Hausmeister in WendenAlexanderVogel,Tel.:01603018829

Oberlin - KindergartenLeitung: Birgit Lahme FrankfurterStr.34,57462OlpeTel.:027614320 E-Mail:ev-kita-oberlin@kk-si.de

Ev. Beratungsdienste in OlpeDiakonisches Werk SiegenAußenstelle Olpe FrankfurterStr.28,57462OlpeTel.:027612871,Fax:02761826146Sprechstunde: MonachVereinbarungundDo9-12Uhr

EFL SiegenSchwangerenundSchwangerschaftskonflikt-BeratungsstelleAnette Schwarz-Ebert FrankfurterStr.28,57462OlpeTel:027618353955,Fax:027618353956Sprechstunde:Do9-12Uhr

BankverbindungEv. Kirchengemeinde Olpe Sparkasse Olpe IBAN:DE09462500490000002444BIC:WELADED10PE Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen eGIBAN:DE79462618220217212102BIC:GENODEM1WDD

KirchgeldkontoEv. Kirchengemeinde Olpe Sparkasse Olpe IBAN:DE95462500490000052597BIC:WELADED10PE

Besuchen Sie uns im Internet:www.evkirche-olpe.de

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Bereitszum3.MalwurdeunserWendenerGemeindezentruminderzweitenSommerferi-enwoche zum Gastgeber der „Kinder-Kreativ-Woche“. Von morgens bis nachmittags hieß es in diesemJahr„Leinenlos&SchiffAhoi“für25Kinderund15BetreuerinnenumLisaLendzian.NebenSpielundSpaßgabesauchvielKreativesentlangverschiedenerbiblischerGeschich-tenrundumdieSeefahrt.ImMittelpunktstanddieAnfertigungeinesgroßenSchiffesalsSpiel-gerätaufunsererKirchwiese.EskönntedieArcheNoahsseinoderdasSchiff,aufdemderProfet Jona vor seinem Auftrag davonsegeln wollte. Vielleicht auch das Boot, in dem Jesus mit seinenJüngernüberdenSeeGenezarethfuhr.Undweilesbeiunssoschönwar,bleibtdasSchiffvorerstbeiunsvorAnkerundlädtalleKinder(undihreEltern)zumSpielenein.

Martin Eckey

Das Schiff wird von allen Schiffserbauern auf den Namen AURORA getauft!

Konfirmanden 2016 aus Wenden, Drolshagen und Olpe