Gemeindebrief Markuskirche 1-2011

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Mitteilungen der Evangelischen Markuskirchengemeinde Oberhausen Schalom I / 2011 / Januar - März Schalom F R I E D E N

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Gemeindebrief der Evangelischen Markuskirchengemeinde Oberhausen

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Mitteilungen der Evangelischen Markuskirchengemeinde Oberhausen

Schalom I / 2011 / Januar - März

Schalom F R I E D E N

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Inhalt Denk-mal … S.3 Aus der Gemeinde… Da war ich die Bohne S.4 Impressionen zu 50 Jahre Markuskirche 1. Teil S.5 Rede des Oberbürgermeisters Klaus Wehling S.6 - 7 Ihre Eindrücke sind gefragt... S.8 - 9 Neues vom Familienzentrum S.10-11 Geld im Griff / Abschied von Bianca Neuhaus S.12-13 Woher kommt deine Jeans S.14 Diakonie-Sozialstation informiert S.15 Wir gratulieren … Geburtstage S.16-19 Taufen / Hochzeit S.20 Wir trauern um … Beerdigungen S.21 Ankündigungen/Termine Predigtplan S.22 Frühstücksgottesdienst / Kinderkirche - Termine S.23 Termine des Familienzentrums / Mittagstisch S.24-25 Konzert des Knabenchores S.26 Einladung zum Weltgebetstag der Frauen S.27-28 Einladung zum 80. Jahresfest des Blasorchesters S.28 Mit Märchen und Musik S.29 Aktion „Sieben Wochen ohne“ S.29 Segelfreizeit 2011 S.30 Kirchentag in Dresden 2011 S.31 Bürgerinitiative Schlad S.32 Anzeigen S.33-35 Impressionen zu 50 Jahre Markuskirche 2. Teil S.36-37 Anzeigen / Impressum S.38-39 Wichtige Anschriften S.40

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Denk mal ...

Markuskirche – eine Kirche im Revier Die Markuskirche wurde 1960 fertig ge-stellt und am 18.9.1960 eingeweiht – mit-ten in Oberhausen, der Wiege der Ruhrin-dustrie. Rauchende Schlote, Hochöfen und Fördertürme bestimmten das Bild unserer Stadt. Als ich die Markuskirche 1976 – da sind meine Familie und ich zur Straßburger Straße gezogen – zum ersten Mal gesehen habe, die versteckt in der Dietrich-Bonhoeffer-Str. steht, dachte ich: Passt zu unserem Stadtbild und zum Revier. Grau in Grau. Aber wie so oft erkennt man Schönheiten nicht immer auf den ersten Blick. Wie sich Oberhausen im Laufe der Zeit von einer grauen Maus zu einer Parklandschaft ge-wandelt hat, so war das Innere der Mar-kuskirche schon von Anfang an ein Kleinod der Industriekultur. Auf den zweiten Blick erkennt man die klaren Strukturen. Schnörkellos zeigt sich der Kirchenraum. Das große Kreuz aus Edelstahl, aus gleichem Material die vier großen Leuchter, setzen klare Akzente im Altarraum – so entstand eine Verbindung zur Stahlindustrie im Erbauungsjahr. Die wunderschönen Fenster – vom Künst-ler Prof. Meistermann geschaffen – erstrah-len je nach Lichteinfall in den schönsten Sakralfarben. Beim Betrachten der Fenster kann sich jede/r Besucher/in von eigenen Gedanken inspirieren lassen. Die Pflasterung des Bodens stellt symbo-lisch eine Verbindung von der Straße in den Kirchenraum her. Hier ist jeder herzlich

will-kommen, Got-

tes Wort zu hören ohne über eine Hemmschwelle treten zu müs-

sen. Ich vergleiche unsere Markuskirche mit dem Revier. Aufgeschlossen für Menschen aller Couleur. Hier wird Gottesdienst ge-feiert, gelacht und getrauert. Mit der „afrikanischen Gemeinde“ wurden Gottes-dienste gefeiert, die auch unserer Gemein-de ein wenig Unbeschwertheit bescherten. Ökumene ist in unserer Markuskirche kein Fremdwort. Gemeindefeste auf der großen Wiese und in der Kirche bei schönem und bei schlech-tem Wetter gehören eben so zur Markus-kirche wie besinnliche Adventfeiern oder beschwingte Seniorengeburtstage. Das Blasorchester hat hier Heimat gefun-den und viele Gruppen erfüllen die Mar-kuskirche mit Leben. So passt die Markus-kirche mit ihrer Industrieschönheit in unser Revier: Schnörkellosigkeit, Klarheit in der Aussage und Heimat für „alle“. S. Butterweck, Presbyterin

… über 50 Jahre Markuskirche nach

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Aus der Gemeinde...

… Da war ich die Bohne … Kinder entdecken die Markuskirche Kinder des Familienzentrums Loh-straße unterhalten sich über ihren Besuch in der Markuskirche „Bald gehen wir wieder in die Kirche – die hat nämlich Geburtstag“ „Ja, in die Markuskirche“ „Da war ich schon mal, da hab‘ ich Kakao getrunken“ „Die ist sehr hoch, die Kirche“ „Ja, bestimmt 1000 Meter hoch“ „Nee, 300 oder 180“ „Für mich ist die 100 Meter“ „Die Glocken sind so hoch“ „Und der Turm“ „Die Glocken sind so laut, dass ich die bis zu meiner Wohnung hören kann, so laut“ „Da muss man mit ´ner Leiter hoch“ „Ja, mit einer riesigen Feuerwehrleiter“ „Die Glocken sind dafür, wenn die Eltern kommen und der Kindergarten zu Ende ist“ „Und wenn es Mittagessen gibt“ „Ich hab´ in der Kirche auch schon ´mal Mittagessen gegessen. Suppe – beim Fami-liendienst.“ „Das heißt Familiengottesdienst“ „Die Glocken läuten, damit alle Leute wis-sen, das heute die Kirche auf ist“ „Einmal war da auch ´was mit Obst & Ge-müse, da war ich die Bohne. Und welche waren der Wind.“ „Und Regen gab’s auch.“ „Als St. Martin war waren wir auch in der Kirche, da habe ich eine Brezel gegessen“ „In der Kirche darf man aber gar nicht es-sen“ „Doch! Wenn das Abendmahl ist. Da gibt

es Brot und was zu trinken“ „Weil Jesus das auch gemacht hat, der hat geteilt mit seinen Freunden“ „Jesus hatte nämlich auch Freunde“ „Ich hab‘ auch Freunde und wir haben mal in der Kirche mit dem Kicker Fußball ge-spielt. Das war cool“ „Ich war auch schon mal oben wo man ganz hoch kann. Da ist es gruselig und dun-kel“ „Da war ich auch und da ist eine Orgel, die ist ganz laut“ „Von da oben kann man alle Bänke sehen“ „Und das Kreuz von Jesus“ „Da wurde der drangenagelt“ „Die Bibelvorleserin hat uns eine Geschich-te erzählt, als Jesus gestorben ist“ „Das ist die Frau Müller, die ist keine Vor-leserin, die ist Pfarrerin“ „Die heißt Sonja, die hat eine Brille – die war auch schon mal bei uns im Kindergar-ten“ „Da war auch mal ein Mann mit langen Haaren, der hat mit den Rasseln gespielt“ „Das ist der Herr Müller, der heißt Hel-mut“ „Der hat auch eine Gitarre und wir haben in der Markuskirche auch schon gesungen“ „Mein Lieblingslied ist „Segne Vater tau-send Sterne“ „Meins auch“ Diese Erinnerungen an die Markuskirche wurden im Rahmen der von Pfarrer Hel-mut Müller moderierten Talkrunde „ Ge-schichten mit der Markuskirche“ während des Jubiläumswochenendes von Mitarbei-terinnen und der Leitung des Familien-zentrums vorgetragen. Es machte ihnen sichtbar Freude, in die Rolle und in die Sprache der Kinder einzutauchen. Vielen Dank für diesen kreativen Beitrag!  

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Aus der Gemeinde…

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Aus der Gemeinde…

Rede des Oberbürgermeisters der Stadt Oberhausen Klaus Wehling während des Festaktes am 28.11.2010 in der Markuskirche Sehr geehrte Frau Pfarrerin Stauer-Müller, sehr geehrter Herr Pfarrer Müller, liebe Geburtstagsgemeinde, liebe Geburtstagsgäste, meine Damen und Herren! Von Otto Dibelius stammt der Satz: „Man muss viel Liebe investieren, wenn Glaube sich entfalten soll, und man muss viel Freiheit riskieren, wenn die Kirche lebendig bleiben soll.“ Genau lässt sich das Datum dieses Zitates nicht bestimmen. Weil aber der bekannte Theologe und ehemalige Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutsch-land (EKD) 1967 gestorben ist, so lässt sich zumindest mutmaßen, dass sein Satz etwa so alt ist wie diese Gemeinde. Herzlichen Glückwunsch der Markuskirche zum halben Jahrhundert ihres Bestehens. In dieser Gemeinde entfaltet sich der Glau-be in mannigfacher Weise. Kirche wird hier nicht als ein reiner Ort der Verkündigung verstanden. Kirche wird hier als Teil des breitgefächerten Alltags im Schlad-Viertel begriffen und gelebt. Dabei reicht das Spektrum z.B. von den Ferien-spielen bis zur Bürgerversammlung. Die Markuskirchengemeinde ist nicht nur des-halb eine äußerst rege und aktive Gemein-de. Eingangs habe ich Otto Dibelius zitiert. Den zweiten Teil seines Satzes möchte ich

noch einmal wiederholen: „ … man muss viel Freiheit riskieren, wenn die Kirche lebendig bleiben soll.“ Neben vielem, was in dieser Gemeinde bestens funktioniert, beeindruckt mich die klare Positionierung als „nazifreie Zone“ ganz besonders. Denn wir müssen alle wach-sam sein und wachsam bleiben. Es vergeht keine Woche, kaum ein Tag, wo es nicht zu rassistischen, rechtsextremen oder anti-semitischen Übergriffen kommt. Das dür-fen wir niemals taten- oder gar gedanken-los zur Kenntnis nehmen und zur Tages-ordnung übergehen. Rassisten, Rechtsext-reme, Antisemiten, Teiler und Spalter ha-ben in unserer Gesellschaft keinen Platz! Aus dieser Perspektive konnte es für die Markuskirche auch keine geeignetere Adresse geben als die Dietrich-Bonhoeffer-Straße. Dieser glaubensstarke, tapfere Theologe hat im dritten Reich in der „Bekennenden Kirche“ seine protestanti-sche Heimat gefunden, hat offen Wider-stand geleistet. Für seinen Glauben und für seine Überzeugungen ist er in den Tod gegangen. „… man muss viel Freiheit riskieren, wenn die Kirche lebendig bleiben soll.“ In Erwei-terung dieses Dibelius Zitates sage ich: Wir müssen viel Freiheit riskieren, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Gesell-schaft lebendig erhalten wollen. Viel zu lange haben weite Kreise der Politik hart-näckig geleugnet, dass wir ein multikultu-relles Einwanderungsland sind. Hier in der Markuskirche wird diese multikulturelle Realität an der Basis gelebt – mit großem Erfolg. Dieser Geist, diese Überzeugung, dieses Vorbild christlicher Offenheit und Toleranz

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Aus der Gemeinde…

sollte uns Christenmenschen ausmachen. Es ist oft nicht so, aber es muss das Ziel sein. Die Markuskirchengemeinde lebt da ein gutes Vorbild. Gestatten Sie mir noch eine kurze persönli-che Erfahrung mit der Markuskirche, die bis heute nachwirkt! Ich bin in der Luther-kirche, der Nachbargemeinde, groß ge-worden. Ich habe mich da wohl gefühlt und es war auch alles in Ordnung, bis auf den ersten Weihnachtsfeiertag. Da nämlich konnten alle in der Lutherkirchengemeinde ausschlafen. Ich dagegen musste schon zu nachtschlafender Zeit aus dem Bett. Denn mein Vater war großer Musikliebhaber. Also lauschten wir mit der ganzen Familie schon um sechs Uhr morgens dem Posau-nenchor unter der Leitung von Karl Volke. Das war der Tag, an dem ich die Gottesdienstord-nung der Lutherkirche eindeutig besser fand – für müde Christenkinder. Aber ernsthaft: Als Mensch und Ober-bürgermeister wünsche ich mir, dass diese Mar-kuskirchengemeinde noch viele Jahre und Jahr-zehnte immer wieder neu die Kraft findet Nächstenliebe zu leben. Von zwei Zitaten wollte ich zum Ende eigentlich eines auswählen. Weil aber beide dem Anlass so angemessen sind nenne ich beide. Das erste stammt vom schon erwähnten

Dietrich-Bonhoeffer. Viele werden es ken-nen, denn es ist auch ein Liedtext des Ge-sangbuches: „Von guten Mächten wunder-bar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ Diese unerschütterliche Zu-versicht eines Verfolgten und vom Tode Bedrohten wünsche ich allen. Das zweite Zitat stammt von Martin Lu-ther. Es ist mir mit Blick auf die umfangrei-che Rednerliste als Selbstverpflichtung in den Sinn gekommen: „Tritt fest auf, mach’s Maul auf, hör bald auf!“ Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburts-tag Glück auf und Gottes Segen!

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Ihre Eindrücke sind gefragt – 50 Jahre Markuskirche Zum 50 jährigen Jubiläum der Markuskir-che haben wir in den Gruppen der Markus-kirchengemeinde nachgefragt, welche Er-fahrungen Sie mit der Markuskirche verbin-den, ob Sie sich in diesem besonderen Ge-bäude wohl fühlen, was ihnen fremd war oder bis heute geblieben ist, – wir haben dazu einladen, all das aufzuschreiben und uns zukommen zu lassen. Die Ergebnisse waren die Grundlage für die Talkrunde am 27.11.10 in der Markus-kirche. Wir möchten auch Sie, die „Schalom-Leserinnen und Leser“, einladen, ihre Ein-drücke und besonderen Erlebnisse in und mit der Markuskirche aufzuschreiben und uns bis Ende Januar 2011 zuzuschicken. Die folgenden Fragen sind dazu vielleicht eine kleine Hilfe:

Was gefällt mir an der Markuskirche (dem Gebäude) besonders gut ?

Was meinen Sie hat sich der Architekt

gedacht, als er diese Kirche ge-baut hat – was wollte er den Got-tesdienstbesucherinnen und Got-tesdienstbesuchern sagen?

An welche Gottesdienste erinnere ich

mich besonders gerne?

Erinnern Sie sich auch gerne an Got-tesdienste, die besonders musika-lisch gestaltet waren (Marimbas, Markuskantorei, Blasorchester,

Bands usw.)? Wenn ja, welche? Wie gefällt Ihnen die Akustik der Markuskirche?

In der Markuskirche finden ja auch

noch viele andere Veranstaltungen statt - an welche können Sie sich besonders gut erinnern (der letz-te Seniorengeburtstag, die vielen schönen Kuchentheken oder Mit-tagessen, Theater, Konzerte, die Gottesdienstnachgespräche, der Kaffee nach dem Gottesdienst, Diskussionsveranstaltungen, Ge-meindefeste in der Kirche usw.)?

Die Fragen sollen ein Gedankenanstoß sein, nicht mehr … Es geht nicht darum, alle Fragen genau zu beantworten, viel-mehr bitten wir Sie: Schreiben Sie genau das auf, was Sie für besonders erwähnens-wert halten. Wir möchten aus Ihren – hoffentlich zahl-reichen - Beiträgen eine Ausstellung für die Markuskirche erstellen. Allen, die sich be-reits beteiligt haben, ein ganz herzliches Danke-Schön! Auch wenn Sie uns Fotos aus der Zeit vor und nach dem Bau der Markuskirche zur Verfügung stellen können, sind wir dafür sehr dankbar. Die Beiträge und Fotos bitte an das Ge-meindeamt, Frau Geisler, Lohstraße 132, 46047 Oberhausen oder per mail an Pfar-rer Helmut Müller: [email protected].

Aus der Gemeinde...

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Als Anregung zwei kurze Beispiele:  Ein kurzes Gespräch zwischen Vater und 5-jährigem Sohn Konfirmation 1993 „Duuu, Papa, sind wir hier in einer richti-gen Kirche?“ „Ja, sicher“ „Aber hier sind doch so viele Bürgersteige“ Ich meine: das Kind hat gefragt, was die Markuskirche aussagt: Ein Ort für alle Men-schen, Bürger der Welt von „außen“, „draußen“, offen für alle! Das lebt auch die Markuskirchengemeinde - ihre Pfarrerin-nen und Pfarrer bringen das immer wieder zum Ausdruck. Persönlich gehe ich oft über die „Bürgersteige“ unserer Kirche, froh und dankbar, in dieser Gemeinde „ZUHAUSE“ zu sein. G. Piegeler

Der Baustil der Markuskirche hat mir nie gefallen. Als ich die Kirche von innen gese-hen habe, überraschten mich die Kirchen-fenster sehr. Ich hatte die Gelegenheit, alleine in der Kirche zu sitzen und zu erle-ben, wie das Sonnenlicht durch die Fenster in den Kirchraum fällt. Dieses Licht erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre, in der man sich fallenlassen kann und zu sich sel-ber findet. Aus architektonischer Sicht würde ich sa-gen, dass das Zusammenspiel der Materia-lien wie Stahl, Beton, Holz, Glas und Stei-nen einen besonderen Raum schaffen soll-te. Gleichzeitig wurden die Materialien dieser Industrieregion sichtbar. A. Bruckschen

Aus der Gemeinde…

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Aus der Gemeinde…

Es geht voran … In den letzten Monaten hat sich im Famili-enzentrum vieles verändert. Der Um- und Anbau geht voran. Am 6.12.2010 war es dann soweit: Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler konn-ten die Kinder und das Team des Familien-zentrums ins umfangreich erweiterte Fami-lienzentrum einziehen. Vorübergehend war das Familienzentrum während der Bauphase im ehemaligen Pfarrhaus untergebracht – für die Kinder, Eltern und alle Mitarbeitenden eine aufre-gende Zeit. Viele spannende Abläufe des Umbaus haben die Kinder und Erzieherin-nen mit großen Augen miterleben dürfen. Die Kinder hatten sich an das Haus schnell gewöhnen können und auch die neuen Kinder haben sich gut eingelebt! Sicher – es war viel weniger Platz und das Arbeiten unter den Bedingungen war für alle nicht immer einfach, aber alle gaben das Beste, um es den Kindern und Eltern so schön wie möglich zu machen. Doch für die weitere Arbeit hat sich auch einiges positiv verändert, denn aus neuen Situatio-nen und anderen Bedingungen entstehen neue Ideen.

Das Team und das Presbyterium bedanken sich auf diesem Wege nochmals bei allen Eltern, welche mit viel Freude und Hilfsbe-reitschaft das Frühstückscafé übernom-men haben und sich bei den diversen Um- und Einzügen tatkräftig eingebracht haben. Vielen Dank !!!! Ein besonderer Dank gilt auch den Kolle-ginnen und Kollegen der Rolandschule, da sie unserem Familienzentrum in den Wald-wochen die Möglichkeit gaben, bei schlech-tem Wetter ihre Räume zu nutzen. Vielen Dank für die Kooperation!!!

Und nun ist es soweit: Am 22. Januar 2011 feiern wir ge-meinsam von 14.00Uhr – 17.00Uhr die offizielle Eröffnung des erwei-terten Familienzentrums. Es gibt doppelten Grund zur Freude: Wie die Markuskirche wird auch diese Kindertageseinrichtung 2010 50 Jahre. In den neuen Räumen des Zentrums feiert sich dieses Jubiläum natürlich noch einmal so schön. Also: Herzliche Einladung! Feiern Sie mit! Genaueres entnehmen Sie bitte den Aushängen und Handzetteln.

Neues vom Familienzentrum

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Aus der Gemeinde… M

orgens um sieben U

hr rückt der Kran an und w

ird in Stellung gebracht.

Kurz darauf kommt ein Lastwagen. Er bringt die ersten Wände, die mit dem Kran an ihren Platz gehoben werden.

Die Bauaufsicht hat alles im Blick. Es läßt sich immer viel beobachten.

Schon wieder ein Lastwagen – er bringt ein Gerüst

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Aus der Gemeinde…

“Geld im Griff” Die erste Aktion des neuen Pippi-Langstrumpf-Clubs (Vorschulkinder) in diesem Kindergartenjahr haben wir mit der AWO Schuldner- und Insolvenzberatung der Stadt Mülheim a. d. Ruhr durchgeführt. Kindergartenkinder und Schuldnerbera-tung: „Wie passt das zusammen?“ fragen Sie sich jetzt wahrscheinlich. „Geld im Griff“ ist ein Präventionsangebot zur Fi-nanzfrüherziehung, die im Kindergarten beginnt und in Grund- und weiterführen-den Schulen weitergeführt wird. An fünf Vormittagen haben wir die Ge-schichte von der Entstehung des Geldes kennengelernt. Vom Höhlenmenschen, der noch lange Wege auf sich nehmen musste, um seine Sachen gegen etwas zu tauschen was er brauchte über Steine, Salz und Gold als Zwischentauschmittel bis hin zu unse-rem heutigen Geld. Wir haben uns unsere Geldscheine genauer angesehen und selber Geld gemalt. Es gab Arbeitsblätter, auf de-nen die Kinder die Sachen heraus suchen sollten, die lebensnotwendig sind und Sa-chen, auf die sie verzichten können. Es gab z.B. Abbildungen von Computern, Klei-dung, Lebensmittel, Handy, Freunde, Bäu-me und Sonne usw. Die Kinder haben mit viel Spaß und Freude an der Aktion teilgenommen.

Ich muss Abschied nehmen Liebe Gemeindeglie-der, schneller als erwartet, verlasse ich nun doch unsere Gemeinde wie-der. Zum 1. Januar werde ich auf eine landeskirchliche Pro-jektstelle berufen mit der Aufgabe, die neue missionarische Bildungsinitiative Kurse zum Glauben zu koordinieren. Kurse zum Glauben sollen zu einem regelmäßigen Angebot in unserer Landeskirche werden, um Menschen (wieder) einen Zugang zum Glauben zu eröffnen bzw. sie auf ihrem Glaubensweg zu begleiten. Ich werde Ge-meinden beim Auf- und Ausbau dieses An-gebots helfen und sie in der Durchführung unterstützen. Das bedeutet aber, dass mein Dienst in der Markuskirchengemein-de mit Ablauf des Jahres zu Ende geht. Obwohl ich mich auf die neue Aufgabe sehr freue, fällt mir der Abschied von Ihnen nicht leicht. Nach fast anderthalb Jahren habe ich mich in der Gemeinde gut einge-lebt und hier wohlgefühlt: Es gab viele herzliche Begegnungen mit Ihnen, schöne Gottesdienste, eine gute Zusammenarbeit im Pfarrteam und mit den Mitarbeitenden sowie eine intensive Zeit mit meinen Kon-firmandengruppen, die ich nun in andere Hände geben muss. Viele Menschen durfte ich auf ihrem Lebensweg ein Stück persön-lich begleiten. Ich bin unserem Gott und Ihnen dankbar für alles, was in dieser Zeit möglich war und mir mit Ihnen geschenkt wurde. Die Erfahrungen hier können mir

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Aus der Gemeinde…

sicher auch in meiner neuen Aufgabe hel-fen, ‚geerdet‘ zu bleiben. Bis zum Ende des Jahres werde ich mich nun in kleinen Etappen von der Gemeinde verabschieden: in meinen Konfirmanden-gruppen, bei persönlichen Begegnungen und am Rande von Veranstaltungen. Im Gottesdienst am 2. Januar werde ich das auch noch einmal ganz offiziell tun. Viel-leicht sehen wir uns ja bei dieser Gelegen-

heit - das wäre schön. Allen, die ich nicht mehr persönlich treffen kann, möchte ich auf diesem Weg sagen: Auf Wiedersehen und behüte Sie und euch Gott! Ihre Pfarrerin mbA Bianca Neuhaus   

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Aus der Gemeinde…

Woher kommt deine Jeans? Dieser Frage stellten sich die Evangelische Markuskirchengemeinde, die Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist und die Ev. Freikirchliche Gemeinde/Baptisten gemeinsam mit Ver.di und dem Gemeindedienst für Mission und Öku-mene/Westliches Ruhrgebiet am Buß-Bettag. In der letzten Schalom-Ausgabe hatten wir zur aktiven Teilnah-me an dieser besonderen Akti-on eingeladen. Wie ist es überhaupt möglich, dass Discounter wie Lidl, Aldi, KIK usw. bei uns in Deutsch-land so billige Textilien anbie-ten können? Eine Näherin aus Bangladesch berichtete aus ihrem Land, wie schlecht dort die Bezahlung und die Arbeits-bedingungen sind. Dadurch wir möglich, dass die Konzerne trotz der Billigangebote satte Gewinne einstreichen. Aller-dings warnte sie davor, diese Produkte zu boykottieren. Es hätte die Folge, dass bei sinken-dem Absatz sofort Arbeitsplät-ze in Bangladesch gestrichen würden. Vielmehr sollten wir in der Öffentlichkeit auf diese Missstände aufmerksam ma-chen, damit die Discounter in Deutschland gezwungen wer-den, ihre Unternehmensphilo-sophie zu verändern. Ca. 100 Teilnehmende sind diesem Aufruf gefolgt, sich ge-nau zu informieren und für

bessere Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch zu demonstrieren. In dem abschließenden Podiumsgespräch wurde deutlich, dass durch kritisches Kon-sumverhalten und öffentlicher Druck auf die Discounter Veränderungen möglich sind. Dies habe nicht nur positive Auswir-kungen auf die Näherinnen in Bangladesch, sondern auch auf die zum Teil katastro-phale Arbeitssituation bei Discountern wie KIK in Deutschland. 

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Aus der Gemeinde… Diakonie-Sozialstation – Ganz in Ih-rer Nähe Brauchen Sie selbst oder ein/e Angehörige/r ambulante Pflege? Wenden Sie sich an die Diakonie-Sozialstation Oberhausen. Sie finden sie ganz in ihrer Nähe. Seit Ende 2009 befindet sich ein Beratungsbüro der Station in der Dieckerstraße 65 auf dem Gelände des Alten- und Pflegezentrums Haus Abendfrieden. Eine gute Beschilderung erleichtert Ihnen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fin-den. Ein weiteres Beratungsbüro wird in Kürze im neuen Facharztzentrum am EKO, Virchowstraße, eröffnet. Durch einen Auf-zug ist das Büro in der 1. Etage gut zu errei-chen. Telefonnummer: Diakonie-Sozialstation Oberhausen Evangelischer Pflegedienst 0208/801144

Die Evangelische Markuskirchengemein-de ist eine der Trägergemeinden dieser Station, Pfarrer Helmut Müller seit einigen Jahren Vorsitzender dieses Verbandes. Ein besonderes Erlebnis waren auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeiern für die Patientinnen und Patienten und Angehöri-

ge. Über 250 Personen nahmen an den zwei Feiern in Alstaden und Königshardt teil, die meisten wurden von den Schwestern und Pflegern abgeholt und nach Hause gebracht. „Für mich ist heute Weihnachten – ein liebe-voll gestalteter Saal, selbst-gebackener Ku-chen und ein abwechslungsreiches Pro-gramm – und vor allem, mal raus aus den eigenen vier Wänden!“ – Diese Patientin drückte sicher die Gefühle und Gedanken vieler aus. Diese aufwendigen Feiern sind nur möglich durch ehrenamtliches Engage-ment vieler – besonders auch der Schwes-tern, Pfleger und der Leitung der Diakonie-Sozialstation. Ebenso erfreulich war es, dass in diesem Jahr Frau Renate Hesse, Gründungsmitglied der Station und bis heute im Vorstand aktiv, durch Pfarrer Jürgen Drescher in den Räu-men der Diakoniestation mit dem Kronen-kreuz, der höchsten Auszeichnung des Dia-konischen Werkes für ehrenamtliches Enga-gement, ausgezeichnet wurde. Der Leiter

des Diakonischen Werkes Oberhausen, Gerhard Holz, hob in seiner Laudatio hervor, dass Frau Hesse auch über die Diakoniestation hinaus wichtige Impulse in die diakonische Arbeit des Kirchen-kreises gegeben hat. Herzlichen Glück-wunsch und Gottes Segen !!!

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Wir gratulieren ... ...zum Geburtstag im Dezember 2010

1. Dez. Willi Landau 81 Jahre

4. Dez. Herbert Voge 83 Jahre

7. Dez. Edith Maifeld 82 Jahre

8. Dez. Ingeborg Morawski 80 Jahre

9. Dez. Lydia Krietemeyer 85 Jahre

9. Dez. Ilse Richter 85 Jahre

10. Dez. Erhard Heincke 80 Jahre

10. Dez. Karl Knabe 88 Jahre

11. Dez. Johann Angerer 82 Jahre

11. Dez. Hans-Lothar Rentz 82 Jahre

12. Dez. Werner Tzscheppan 89 Jahre

13. Dez. Karoline Nockmann 88 Jahre

14. Dez. Irmgard Hänel 80 Jahre

15. Dez. Martha Izydorek 87 Jahre

17. Dez. Maria Grafen 89 Jahre

17. Dez. Ingeborg Meinhard 80 Jahre

19. Dez. Günter Vycital 86 Jahre

19. Dez. Holdine Wagner 81 Jahre

21. Dez. Elisabeth Frantz 88 Jahre

22. Dez. Günther Schmidt 82 Jahre

23. Dez. Irmgard Gärtner 89 Jahre

24. Dez. Ernst Fischer 89 Jahre

24. Dez. Anneliese Kuhn 86 Jahre

24. Dez. Christel Schröder 83 Jahre

25. Dez. Ruth Höhner 82 Jahre

25. Dez. Ingeborg Stützer 85 Jahre

26. Dez. Erna Motz 94 Jahre

26. Dez. Margot Vogel 84 Jahre

27. Dez. Erwin Freier 81 Jahre

28. Dez. Frieda Jöres 97 Jahre

28. Dez. Maria Mentzen 90 Jahre

29. Dez. Elfriede Sauermann 81 Jahre

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Wir gratulieren ... ...zum Geburtstag im Januar 2011

2. Jan. Marija Bezek 81 Jahre

6. Jan. Werner Haack 84 Jahre

6. Jan. Maria Jantze 81 Jahre

10. Jan. Erna Scholz 89 Jahre

11. Jan. Lieselotte Dobirr 99 Jahre

11. Jan. Harry Koschinski 80 Jahre

14. Jan. Edith Risthaus 85 Jahre

14. Jan. Käthe Stein 98 Jahre

14. Jan. Emma Warias 90 Jahre

16. Jan. Erna Radtke 83 Jahre

17. Jan. Christel Hepp 80 Jahre

20. Jan. Gertrude Hepp 85 Jahre

21. Jan. Elisabeth Fritz 86 Jahre

22. Jan. Rudi Behrendt 82 Jahre

22. Jan. Wilhelmine Hoffmann 85 Jahre

22. Jan. Johanna Wonigkeit 93 Jahre

23. Jan. Ingrid Feldhaus 81 Jahre

24. Jan. Ingrid Byczinski 84 Jahre

24. Jan. Erna Czech 80 Jahre

24. Jan. Hildegard Lünemann 92 Jahre

30. Jan. Sieglinde Schulz 88 Jahre

30. Jan. Erika Weishaupt 89 Jahre

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Wir gratulieren ... ...zum Geburtstag im Februar 2011

1. Feb. Anna Mroszczok 91 Jahre

2. Feb. Lotte Morgenstern 94 Jahre

3. Feb. Emilie Bauer 90 Jahre

3. Feb. Hildegard Erk 83 Jahre

4. Feb. Käthe Freimuth 87 Jahre

4. Feb. Herbert Schmitz 85 Jahre

5. Feb. Kurt Conrad 81 Jahre

7. Feb. Marta Lomberg 87 Jahre

7. Feb. Luise Schultze 96 Jahre

8. Feb. Emmi Junghans 84 Jahre

10. Feb. Edith Schachner 81 Jahre

11. Feb. Ottilie Janzen 81 Jahre

12. Feb. Hannelore Skielka 83 Jahre

14. Feb. Anita Konys 88 Jahre

15. Feb. Herbert Kreuziger 91 Jahre

17. Feb. Jutta Vogt 82 Jahre

18. Feb. Helmut Grasediek 87 Jahre

19. Feb. Gertrud Bernsdorf 82 Jahre

21. Feb. Erna Koop 83 Jahre

22. Feb. Margarete Kurbjuhn 95 Jahre

22. Feb. Ilse Wulf 87 Jahre

24. Feb. Irmgard Bolte 81 Jahre

24. Feb. Else Hörold 81 Jahre

25. Feb. Hedwig Freitag 92 Jahre

26. Feb. Anneliese Altena 84 Jahre

28. Feb. Anneliese Milde 89 Jahre

28. Feb. Edith Vierle 85 Jahre

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Wir gratulieren ... ...zum Geburtstag im März 2011

1. Mrz. Ruth Mrozek 81 Jahre

2. Mrz. Martha Schmidt 89 Jahre

3. Mrz. Dora Barbi 100 Jahre

3. Mrz. Karl Büschken 82 Jahre

5. Mrz. Waltraut Peters 87 Jahre

6. Mrz. Irmgard Czychon 80 Jahre

6. Mrz. Herta Schmitz 92 Jahre

7. Mrz. Elfriede Keller 83 Jahre

8. Mrz. Erna Repert 89 Jahre

9. Mrz. Waltraut Drews 92 Jahre

9. Mrz. Otto Garlin 86 Jahre

10. Mrz. Elfriede Theby 85 Jahre

11. Mrz. Ingeborg Staatz-Hecht 85 Jahre

13. Mrz. Herta Boldt 92 Jahre

13. Mrz. Anneliese Borovnik 82 Jahre

17. Mrz. Magdalena Michalczewski 82 Jahre

20. Mrz. Johanna Schmitz 81 Jahre

21. Mrz. Christel Krüger 87 Jahre

21. Mrz. Marie Wittke 95 Jahre

22. Mrz. Helene Rütter 83 Jahre

24. Mrz. Edith Fendrich 90 Jahre

25. Mrz. Johanna Arndt 82 Jahre

25. Mrz. Wilhelmine Leimkühler 89 Jahre

26. Mrz. Hilde Stühr 85 Jahre

27. Mrz. Erna Dether 80 Jahre

27. Mrz. Kurt Kömp 80 Jahre

27. Mrz. Ilse Miebach 89 Jahre

29. Mrz. Lotte Becker 88 Jahre

29. Mrz. Irene Volke 83 Jahre

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Wir gratulieren ...

...zur Taufe

… zur Hochzeit

Mira Luise Schüler

Laura Denise Herold

Leonardo Stamerra

Samantha Vanessa Manske

Annabell Saldigk

Luisa Janina Theweleit

Niklas Dennis Knese

Mark und Katja Scheller, geborene Rohr

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Wir trauern um ...

Christus spricht: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Ruth Bauhaus 78 Jahre

Horst Boldt 76 Jahre

Wally Kuhlmann 75 Jahre

Wolfgang Thomas 74 Jahre

Volker David 67 Jahre

Helma Becker 94 Jahre

Frieda Angerer 79 Jahre

Theodora Mutschler 88 Jahre

Monika Voigt 56 Jahre

Birgit Bröter 52 Jahre

Rüdiger Scharwey 55 Jahre

Ilse Woschkowiak 87 Jahre

Miriam Wimmer 31 Jahre

Egon Buckow 79 Jahre

Susanna Klöttschen 96 Jahre

Heinz Salewski 84 Jahre

Margarete Jung 92 Jahre

Margareta Tümmers 93 Jahre

Maria Hamann 88 Jahre

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Datum Haus Abendfrieden Markuskirche

02.01. So 10:00 Stauer-Müller / Frühstücksgottesdienst / Abendmahl / Verabschiedung Pfarrerin Neuhaus

08.01. Sa 09.01. So

10:00 Müller 10:00 Müller

15.01. Sa 16.01. So

10:00 Müller 10:00 Müller / Gottesdienstnachgespräch

22.01. Sa 23.01. So

10:00 Stauer-Müller 10:00 Stauer-Müller

29.01. Sa 30.01. So

10:00 Kiel 10:00 N.N.

05.02. Sa 06.02. So

10:00 Kiel 10:00 Kiel / Abendmahl

12.02. Sa 13.02. So

10:00 Stauer-Müller 10:00 Stauer-Müller

19.02. Sa 20.02. So

10:00 Müller 10:00 Müller / Gottesdienstnachgespräch

26.02. Sa 27.02. So

10:00 Müller 10:00 Müller

04.03. Fr 15:00 Weltgebetstagsgottesdienst (siehe Gemeindebrief)

05.03. Sa 06.03. So

10:00 Stauer-Müller 10:00 Stauer-Müller / Abendmahl

12.03. Sa 13.03. So

10:00 Müller 10:00 Müller

19.03. Sa 20.03. So

10:00 Müller 10:00 Müller / Deterding / Blasorchester 80. Jahresfest

26.03. Sa 27.03. So

10:00 Stauer-Müller 10:00 Stauer-Müller / Gottesdienstnachgespräch

31.12. Fr Silvester

17:00 Müller / Jahresabschlussgottesdienst / Abendmahl

Gottesdienste

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Ankündigungen und Termine ...

Frühstücksgottesdienst "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gu-tem" (Römer 12,21) Mit der Jahreslosung 2011 und einem Früh-stücksgottesdienst wollen wir am 02. Janu-ar 2011, 10.00 Uhr, Markuskirche, in das neue Jahr starten. Nach einem meditativen Beginn mit Abendmahl werden wir gemeinsam früh-stücken und danach mit Fürbitte und Segen den Gottesdienst abschließen. In diesem Gottesdienst werden wir auch Pfarrerin mbA. Bianca Neuhaus verab-schieden, die Ende des Jahres 2010 die Ev. Markus-Kirchengemeinde verlässt, weil sie in den Dienst der Landeskirche wechselt. Wir freuen uns auf Sie und Euch!   

  

Hallo Du!

Die Kinderkir-che lädt Dich ein. Wir von der Kinder-kirche wollen mit Dir wichtige Themen der Bibel entdecken und uns auf Spuren-

suche Gottes begeben. Neben einem Gottesdienst ist viel Zeit für Spiele, Mitmachlieder, Basteln und mehr. Danach gibt es für 1,50 € einen Mittags-nack. Die Kinderkirche findet in der Regel jeden 2. Samstag im Monat von 10.00 – 12.30 Uhr in der Markuskirche statt. Lass Dich überraschen und bring Deinen Freund, Deine Freundin mit. Denn zusammen macht es mehr Spaß. Wir freuen uns auf Dich, Dein Kinder-kirchteam und ich freu mich ganz beson-ders, Deine KiKi. Hier die Termine der nächsten Kinderkir-che: 19. Februar 2011 12. März 2011 02. April 2011 14. Mai 2011 18. Juni 2011 17. September 2011

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Ankündigungen und Termine...

Zu unseren Veranstaltungen, Terminen und Angeboten laden wir Sie in unser Fa-milienzentrum recht herzlich ein. Unsere Angebote sind offen für alle Bürge-rinnen und Bürger im Stadtteil. Familien mit Kindern müssen nicht in unse-rer Einrichtung angemeldet sein. Wir freuen uns auf ihren Besuch und ihr Interesse an unseren Angeboten. Highlights – Termine – Angebote Januar 2011 „Tag der offenen Tür“, 50. Geburtstag und Einweihung des erweiterten Familienzent-rums nach umfangreichen Sanierungs-und Um-baumaßnahmen Samstag, 22. Januar 2011, 14.00 – 17.00 Uhr

Angebote für Eltern mit Kindern Ab dem 2.Lebensjahr Spiele und Kontakte Für Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren, mit ihren Eltern, 12 x dienstags, 15.00 – 16.30 Uhr, 18.1.- 5.4.2011, Gebühr 55.- € Interkulturelle Eltern- Kind-Gruppe Kita. Schnuppernasen Für Kinder ab 1 Jahr mit ihren Eltern Donnerstags, 9.45 – 11.15 Uhr Beginn: 20.Januar 2011 Friedensreich Hundertwasser und das Haus der Fantasie Kinder und Eltern entdecken gemeinsam Hundertwassers Kunst- u. Bauwerke und lassen sich zu eigenen Bildern anregen. 1 x Mittwoch, 16.3.2011, 14.30 – 16.00 Uhr. Floh und Co. Eltern-Kind-Sport für 1 ½ bis 2 ½ Jahre alte Kinder mit Eltern 10 x Donnerstag, 3.2. – 7.4.2011, 15.00 – 16.00 Uhr, Gebühr 24.- € Nur für Väter mit Kindern Abenteuer Küche mit Papa 1x Samstag, 19.3.2011, 12.00 – 15.00 Uhr Gebühr 7,50 €

Neues aus dem Familienzentrum

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Ankündigungen und Termine...

Elternforen Spezielle Wickel und Kompressen Bei Erkrankungen der Kinder 1x Mittwoch, 26.1.2011, 19.00 bis 22.00 Uhr Wie kann ich mein Kind im ersten Schuljahr gut begleiten? 1x Montag, 21.3.2011, 9.30 – 11.45 Uhr Plaudercafé  Das Plaudercafé ist offen für alle Bürger und Bürgerinnen im Stadtteil. Hier kann man miteinander ins Gespräch kommen, sich austauschen über Neuigkeiten in Oberhausen, Kontakte zu anderen Familien knüpfen und natürlich frühstücken. Eltern des Familienzentrums bereiten das Frühstück vor. Gebühr 2.50 € Termine: Do.10.2., Di.,1.3.2011, ab 9.00 bis 11.00 Uhr Offene Sprechstunde 1x i. Monat besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen zur Erziehung, Familie oder Partnerschaft in einer Sprechstunde mit einem Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Ev. Familien-Erziehungs-u. Lebensberatungs-stelle aus zu tauschen. Termine erfragen sie bitte im Familienzent-rum. Die Angebote finden im Familienzentrum der Ev. Markuskirchengemeinde Lohstr.130, 46047 Oberhausen, Telefon: 0208/ 88 28 98 41, statt. Ansprechpartnerin Frau Spielmann

Mittagstisch im Treffpunkt Schlad

Ein Angebot für alle, die gut und preisgüns-tig essen wollen – Sie haben davon noch nichts gehört oder zählen noch nicht zu unseren Gästen? Dann wird es aber Zeit … Ab dem 10.1.2011 öffnet unser Mittags-tisch nach kurzer Weihnachtspause wieder. Im Treffpunkt Schlad, Beckerstraße 42, bieten wir in Zusammenarbeit mit der Abendfrieden Catering und Service GmbH von Mo-Fr zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr ein preiswertes Mittagessen an. Zwei Menues (pro Menue 3,90 €) stehen zur Auswahl und können auch – gut verpackt – mit nach Hause genommen werden. Der günstige Preis ist nur möglich, weil ein großes Team den Service des Mittagsti-sches ehrenamtlich organisiert. Deshalb – wenn es ihnen schmeckt und gefällt – ist ein Trinkgeld nicht die falsches-te Form der Anerkennung. Guten Appetit Ihre „Schalom-Redaktion“  

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Ankündigungen und Termine...

Konzert des Knabenchores Mülheim a. d. Ruhr

Am Sonntag, 20. Febr. 2011 findet um 17.00 Uhr in unserer Markuskirche ein abwechslungsreiches Konzert statt. Der Knabenchor Mülheim an der Ruhr (Schola) singt schöne, alte Lieder. Pfarrer Helmut Müller wird besinnliche Texte vortragen. Als besondere Bereicherung gilt die Mitwirkung des erst 16jährigen Nach-wuchspianisten Zoran Markovic. Er ist 1. Preisträger beim Bundeswettbe-werb "Jugend musiziert" und Rotary-Klavierwettbewerb Essen: Sonderpreis für Bach-Interpretation. Der Eintritt ist frei. 

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Ankündigungen und Termine...

Zum Weltgebetstag aus Chile

am Freitag, den 4. März 2011

Wie viele Brote habt ihr?

Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem letzten Winkel der Welt“, wie die Chilenin-nen und Chilenen selbst ihr Land nennen. Er geht mit der Titel-frage „Wie viele Brote habt ihr?“ sogleich „zur Sache“: Ihr Christinnen und Christen weltweit – was habt ihr zu bie-ten? Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Was und wo sind eure Gaben / eure Fähigkeiten, die ihr teilen und einset-zen könnt dort, wo sie gebraucht werden? So direkt ist uns schon lange kein Weltge-betstag mehr „zu Leibe gerückt“. Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den 5.000 Hungrigen standen und ermutigte sie zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese Mutmachgeschichte aus dem Markus-Evangelium stellen die Weltgebets-tagsfrauen in den Mittelpunkt ihres Gottes-dienstes. Auch wenn bereits 1936 schon einmal eine Gottesdienstordnung aus Chile kam, ist die heutige Weltgebetstagsbewe-gung in Chile jung. Denn erst im Jahr 2000 haben Frauen, die in verschiedenen Frau-eninitiativen engagiert waren, eine Gruppe

gebildet, aus der heraus das WGT-Komitee erwachsen ist. Ein Zeichen für ökumeni-sche Tatkraft, die für das überwiegend römisch-katholische Chile (gut 70%) etwas Neues ist. Auch unter den ca. 15% protes-tantischen Christinnen und Christen war Ökumene bisher kaum ein Thema. Öku-menisches Miteinander ist schon geogra-fisch gesehen nicht leicht: Die Schriftstelle-rin Isabel Allende nennt ihre Heimat Chile

ein „spannelanges Land... wo alle Wege enden an dieser Lanze im Süden des Südens von Amerika, viertau-senddreihundert Kilo-meter Berge, Täler, Seen und Meer.“ Die-ser schmale, klima-tisch sehr gegensätzli-che Küstenstreifen wird von rund 16 Mio. Menschen bewohnt, die sich scharf in Reich und Arm und die ver-

schiedenen Bevölkerungsgruppen aufspal-ten. Im Gefolge des Spaniers Magellan, der 1520 das Land hinter den Anden „entdeckte“, wurde gegen die indigene Bevölkerung um Land und Lebensrechte gekämpft. Und bis heute kämpfen die indi-genen Völker Chiles, die ca. 10% der Ein-wohner ausmachen, um ihre Rechte. In der Weltgebetstagsliturgie werden wir nicht nur in der Landessprache Spanisch begrüßt, sondern auch mit Worten aus den indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen, dass unter Christinnen und Christen die ethnischen Grenzen überwunden werden sollen. Vom 19. Jhd. an wurden Deutsche

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Ankündigungen und Termine...

- überwiegend evangelisch-lutherischer Konfession – auf fruchtbarem Land der Mapuche angesiedelt. Vergessen ist das nicht. Auch andere dunkle Zeiten und vor allem die schlimmen Jahre der Militärdikta-tur unter Pinochet von 1973 bis 1990 sind unvergessen und kommen auch in der Gottesdienstordnung zur Sprache. Als die Liturgie schon fertig geschrieben war, erschütterten das Land das Erdbeben und die Flut vom Februar 2010. So wurde das Thema der Liturgie: Wie viele Brote habt ihr? für die Verfasserinnen zur aktuellen Überlebensfrage und zur dringenden Bitte nach Solidarität an alle Christinnen und Christen weltweit. In unserem Stadtteil wird der Weltgebets-tagsgottesdienst von Frauen der Ev. Mar-kus-Kirchengemeinde und den katholi-schen Pfarrgemeinden „St. Johannes Evan-gelist“ und „ULF“ vorbereitet und gestal-tet. Alle sind herzlich eingeladen mitzufeiern: Freitag, 04. März 2011, 15.00 Uhr, voraus-sichtlich in der Klosterkirche „Zu Unserer Lieben Frau“, Mülheimer Straße 365, 46045 Oberhausen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Gemeindehaus statt.

Evangelisches Blasorchester Oberhausen

80. Jahresfest

Das Evangelische Blasorchester Oberhau-sen feiert im Jahre 2011 sein 80. Jahresfest seit der Gründung durch Pfarrer Aring im Jahre 1930. Ich möchte Sie daher einladen, diesen Tag mit uns zu feiern. Beginnen wollen wir diesen Festtag mit einem Gottesdienst in der Markuskirche am Sonntag, dem 20. März 2011 um 10.00 Uhr, den das Blasorchester musikalisch gestalten wird. Die Festpredigt hält Super-intendent Joachim Deterding. Im anschließenden Festakt gegen 11.30 Uhr gibt es unsere Jubilarehrung für unsere aktiven und passiven Mitglieder mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus der Christuskirchenge-meinde ,Nohlstr.5 (gegenüber der Luise-Albertz-Halle). Michael Krajnc, Vorsitzender

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Ankündigungen und Termine...

Mit Märchen und Musik um die Welt Am 20. März im Pfarrsaal St. Johannes Evangelist Barbarastraße, 46047 Oberhausen Beginn: 18.00 Uhr, Einlass: 17.30 Uhr

Am 20.März ist Weltgeschichtentag. Veran-staltungen in vielen Ländern dieser Welt sind an den Tagen um den 20. März der Kunst des mündlichen Erzählens gewidmet – mit dem Ziel, Geschichten (mit) zu teilen, sich am Reichtum der Bilder, Sprachen und Geschichten zu erfreuen und neue Kontak-te zu knüpfen. Jeder Jahrestag steht unter einem bestimmten Thema – diesmal dreht sich (fast) alles um das Thema: „Wasser“! Die Marimbagruppe „Karibu-Sounds of Marimbas“ lädt zum dritten Mal in Folge an diesem Tag zu einer besonderen Veran-staltung ein. An diesem Abend werden die beiden Er-zählerinnen Sabine Schulz und Rosi Dinkla-ge frei und lebendig Märchen und Ge-schichten rund um die Welt erzählen. Be-gleitet werden sie von Marimbaklängen. Eine märchenhafte und musikalische Reise um die Welt! Natürlich halten wir Getränke für Sie be-reit. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang bitten wir um eine angemessene Spende. Lassen Sie sich dieses „Highlight“ nicht entgehen … Wir freuen uns auf Sie!!!   

Seit 28 Jahren lädt die Fastenaktion „7 Wo-chen Ohne“ der evangelischen Kirche ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. „7 Wochen Ohne“ – das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durch-brechen, die Routine des Alltags zu hinter-fragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt. Das Motto 2011 heißt: „Ich war’s! Sieben Wochen ohne Ausreden!“ Alle reden von Verantwortung, die jemand übernehmen soll. Gemeint sind meistens die anderen. Wenn einem selbst etwas misslingt, ist das Wetter schuld oder die Technik oder einfach die Verhältnisse. Die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ ermun-tert: Schluss mit faulen Ausreden. Wer sich traut, „mein Fehler“ zu sagen und um Ent-schuldigung zu bitten, ist stark. Auch wenn man zunächst Kritik auszuhalten hat, am Ende erntet man Respekt. Und: Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Allerdings bedarf es für ein Klima der Ehr-lichkeit auch einer veränderten Fehlerkul-tur. Wer eine Schwäche offenlegt, muss auf Gnade bauen können. Für Christinnen und Christen eigentlich selbstverständlich. Des-halb nur Mut: „Ich war’s! Sieben Wochen ohne Ausreden!“

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Ankündigungen und Termine...

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Ankündigungen und Termine...

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Ankündigungen und Termine...

Bürgerinitiative zum Erhalt der Grünfläche Straßburger Straße

Nach einer Informationsveranstaltung im September in der Markuskirche hat sich im Stadtteil Schlad die „Bürgerinitiative zum Erhalt der Grünfläche Straßburger Straße“ ge-gründet. Ihr Ziel ist es, eine geplante Bebauung der Grünfläche der ehemaligen Gärtnerei Theile im Bereich Straßburger- /Loh-/Seiler Straße zu verhindern. Eine entsprechende Unterschriftenaktion wurde durch die Evangelische Markuskirchen-gemeinde unterstützt. Mehr als 500 Bürgerinnen und Bürger haben bereits folgende Forderung unterschrieben: „Die Pläne, die letzte große Grünfläche im Viertel unumkehrbar zu zerstören, lehnen wir ab. Wir fordern den sofortigen Stopp der Planungsaktivitäten und den Erhalt der Grünfläche.“ Die BI hat den im Rat der Stadt vertretenen Parteien ausführlich ihre nachvollziehbaren und unterstützungswürdigen Argumente vorgetragen. Auf der Homepage der BI sind alle Aktivitäten und Positionen der Öffentlichkeit zu-gänglich: http://gruenflaeche.de.to/ Ich bitte Sie, sich über die Aktivitäten der BI auf dem Laufenden zu halten und die Anlie-gen und Aktionen aktiv zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Helmut Müller

P.s. Weiterhin können Sie den Aufruf der BI durch Ihre Unterschrift unterstützen. Ent-sprechende Listen liegen im Gemeinde-büro, Lohstraße 132, und im Pfarrbüro, Dietrich-Bonhoeffer-Str.7. 

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Wir danken folgenden Unternehmen für die finanzielle Unterstützung des Gemeindebriefes:

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Impressionen zu 50 Jahre Markuskirche

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Impressionen zu 50 Jahre Markuskirche

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Anzeigen / Impressum

Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Markuskirchengemeinde Oberhausen Lohstraße 130, 46047 Oberhausen Redaktion: Siegrun Butterweck, Ingeburg Ebenau, Helmut Müller, Sonja Stauer-Müller, Kathryn Nicolai, Stefan Treutler Layout: Stefan Treutler Druck: Lebenshilfe Werkstätten Oberhausen, Werkstatt am Kaisergarten Wir danken allen, die mit Informationen und Artikeln am Gemeindebrief mitgearbeitet haben, ebenso den ehrenamtlichen Gemeindegliedern, die den Gemeindebrief in alle Haushalte der Ev. Markuskirchengemeinde verteilen. Wir wären dankbar, wenn sich noch 2-3 AusträgerInnen finden würden, die bereit wären wenige Stunden im Jahr aufzubringen, damit der Gemeindebrief rechtzeitig bei allen ankommt. Wenn Sie im Gemeindebrief inserieren möchten, wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt. Redaktionsschluss: 15. 02. 2011 Der nächste Gemeindebrief erscheint zum 01. 04. 2011

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Wichtige Anschriften 1. Pfarrbezirk: Pfr.in Sonja Stauer-Müller Dietrich-Bonhoeffer-Str.7 Tel.:871901 [email protected] 2. Pfarrbezirk: Pfr. Helmut Müller Dietrich-Bonhoeffer-Str.7 Tel.:871901 [email protected] Küster: Olaf Bruckschen Beckerstraße 42 Tel.: 860317 (Anrufbeantworter) Kirche: Markuskirche Dietrich-Bonhoeffer-Str.5 Tel.: 8690413 Gemeindebüro: Lohstraße 132 Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 Uhr -12.30 Uhr Tel.: 867155 Fax: 865518 [email protected] Kindergarten: Leitung: Marion Spielmann Lohstraße 130 Tel.: 879568 [email protected] Jugendbüro Underground: Leitung: Michaela Leyendecker Dietrich-Bonhoeffer-Str.5 Tel.: 860578 [email protected]

SeniorInnentreffpunkt Schlad: Beckerstraße 42 Tel.: 860317 Übergemeindliche Einrichtungen: Diakonie-Sozialstation Oberhausen Evangelischer Pflegedienst Tel.: 0208 / 6281571/72 Schwerhörigen- und Gehörlosenseelsorge: Pfr. Volker Emler Tel.: 0201/ 734982 Telefonseelsorge: 080001-110111 oder 080001 - 110222 Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Partnerschafts- und Lebensfragen Leitung: Frau Vogler Tel.: 850087 World Christian Revival Center International e.V. Rev. Evans Ngozi Izuwa Ruhrohrter Strasse 9 N 46049 Oberhausen Tel.: 8690495 e-mail: [email protected] Familien– und Erwachsenenbildungswerk des Ev. Kirchenkreises Oberhausen Marktstraße 154 46045 Oberhausen Tel.: 0208 / 8500852 Fax: 0208 / 8500856

Homepage: www.markuskirche-ob.de