Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch November 2010 bis Januar 2011
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Transcript of Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch November 2010 bis Januar 2011
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE STUTTGART-SILLENBUCH
GEMEINDEBRIEF 01.11.2010 - 31.01.2011
Friedhöfe -Gärten der Erinnerung und Orte der Hoffnung
Liebe Leserinnen und Leser,im November gehen wir auf den Friedhof. Stille umgibt uns. Nach-denklich werden wir, vielleicht auch unsicher oder verlegen – jedenfalls sind wir eigentümlich berührt.Uns gehen Erinnerungen durch den Sinn, wir vergegenwärtigen vergan-genes Glück, Leid, Liebe und Schuld. Wehmut befällt uns, wenn sich die Wunden nicht schließen lassen.Im November gehen wir auf den Friedhof, um die Gräber zu richten, zu hegen und zu pflegen, wie in ei-nem Garten. Viele Friedhöfe sind wie ein Garten, und so pflegen wir unsere Gräber. Hegen und schonen bedeutet das althochdeutsche Wort friten. Daher kommt das Wort frit-hof, später Friedhof. Friedhöfe sind nicht nur Orte der Stil-le. Viel Leben wird auf Friedhöfen ge-lebt, auch beim Hegen und Pflegen. Friedhöfe sind Orte voller Leben, Orte der Erinnerung, und manchmal weiß man nicht, ob es das Erinnern
ist, was so nebenbei kommt oder ob es das Hegen und Pflegen ist, was so neben der Erinnerung auch getan wird. Am Ostermorgen kommt Maria von Magdala in den Garten, in dem Je-sus begraben worden war (Joh. 20,11 ff). Sie findet den Leichnam Jesu nicht. Sie weint. Sie erkennt Jesus nicht. Sie meint, er sei der Gärtner. Erst als er sie mit ihrem Na-men anspricht, erkennt sie ihn. Das Kennen und Nennen ihres Eigenna-mens lässt Maria verstehen, dass sie es mit keinem Fremden, sondern mit dem Hirten zu tun hat, der zu ihr kommt, damit sie Leben zur Genüge habe (Joh. 10,10 f). Nehmen wir die Botschaft dieser Friedhofsgeschich-te mit zu unserem Erinnern.Warum? Weil dadurch unsere Seele das Hoffen über den Tag und den Tod hinaus nicht verlernt. - Im Novem-ber gehen wir auf den Friedhof . . .
Wolfgang Berner-Föhl
2 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Pfarramt I Pfarrer Dr. Hans-Ulrich GehringOberwiesenstr. 30Tel 47 45 05, Fax 47 60 512 [email protected] II Pfarrer Wolfgang Berner-FöhlGosheimer Weg 9CTel 47 48 18, Fax 47 41 27,[email protected]
GemeindebüroOberwiesenstr. 30 Tel 47 45 05, Fax 47 60 512, [email protected] SeyfriedDi-Fr 9-12 Uhr und Do 16-19 Uhr,Denise Totzauer, Mi 8-13 UhrKirchenpflegeHildegard LutschMo,Di,Do 8-12 Uhr, Mi 10-12 UhrGosheimer Weg 7B, Tel 47 41 37, Fax 47 41 27 [email protected] BW-Bank, Kto. 2990644, BLZ 600 501 01KirchenmusikerTobias Wittmann, Tel 120 86 [email protected]
Mesnerin Kirche Beate BrendleTel 47 45 05 (Gemeindebüro)Kindergarten Kleine Welt Annette RoserOberwiesenstr. 30aTel 47 81 76, [email protected]
Kindergarten Sonnenschein Evelin Bauer, Gosheimer Weg 5 Tel 47 53 53 [email protected] Äckerwald Ingeborg Kloos Tel 47 45 05 (Gemeindebüro)Jugendwerk Bockelstr. 125 b, HeumadenDaniel Müller, Tel 44 64 [email protected] Schmitz, Tel 44 64 [email protected] Jugendarbeit Andrea WollmannBernsteinstr. 4, Heumaden, Tel 44 11 522, Fax 44 16 200, PANE Besuchsdienst und Hilfefür pflegende Angehörige, Tel 63 37 220Diakoniestation Evangelischer Kirchenkreis StuttgartÖkumenischer Pflegebereich SillenbuchGosheimer Weg 9A, Tel 45 999 242, Fax 45 99 92 51Leiterin: Schwester Andrea Langenstein,Krankenpflegeförderverein Annegret Conz, Tel 47 45 05 (Gemeindebüro)BW-Bank Konto Nr. 2 997 434, BLZ 600 501 01 Diakonische Bezirksstelle Degerloch, Löwenstr. 34, Tel 76 40 46,Beratung und Hilfe bei Sozial- und Lebensfragen Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer homepage: www.evang-kirche-sillenbuch.de
Kontakte
Impressum
Redaktionsteam Gemeindebrief: Dr. Hans-Ulrich Gehring Lore Ginsberg, Claudia Seyfried Stephanie Weste
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 17. Dezember 2010
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 3
Unser Thema
Wir werden älter, die Kinder sind längst aus dem Haus, haben einen eigenen Hausstand gegründet und leben mit oder ohne Familie weit entfernt. Die Lebenspartner sind wichtig, sie werden mitunter noch einmal zu einer ganz neuen Aufga-be. Viele sind auch schon gestorben. Freundinnen und Freunde werden weniger. Wir müssen damit leben lernen: mit manchen körperlichen Beeinträchtigungen und mit Ein-schränkungen der sozialen Kontak-te. Mit wem kann ich mich austauschen, wie schätzen andere dieses oder je-nes ein? Was denken, was glauben andere vor dem Hintergrund von vie-len, wertvollen Lebenserfahrungen ? Was denke, was glaube ich heute? Will und kann ich darüber sprechen? Wenn jemand interessiert zuhört – vielleicht schon!
Ein Traum? Wir wollen in ganz klei-nen Schritten daran arbeiten, dass das eine oder andere davon Wirk-lichkeit werden kann. Ganz konkret: im neuen TREFFPUNKT, einmal im Monat, an einem Dienstagnachmit-tag im Äckerwaldzentrum (Termine s. Seite 13 in diesem Gemeindebrief bei Begegnungen).Unsere Lebens- und Glaubensfragen werden jedesmal thematisiert – un-sere Fragen, nicht jene, die der Pfar-rer vermutet. Abwechselnd sprechen wir über ak-tuelle Fragen des Zeitgeschehens oder lassen uns hie und da geistig durch kreative Kommunikation her-ausfordern. Alles hängt an uns: an unserem Kommen, an unseren Fra-gen, an unserem Mitmachen.
Wir werden älter, vielleicht gibt es so etwas wie eine Weggemeinschaft ! Wolfgang Berner-Föhl
Wir werden älter ...Vielleicht gibt es so etwas wie eine Weggemeinschaft
4 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Besondere Gottesdienste
2. Advent - Eine-Welt-Gottesdienst
1. Advent - Kantatengottesdienst
5. Dezember, 10 UhrDer Eine-Welt-Kreis möchte Sie ganz herzlich einladen zum Eine-Welt-Got-tesdienst am 5. Dezember.
Wir wollen Ihnen in diesem Gottes-dienst das Brot-für-die-Welt-Projekt Wasser marsch! vorstellen.
Die Minderheit der Konso im Süden Äthiopiens leidet immer wieder un-ter großen Dürren. Wo kein Wasser ist, wächst nichts – und die Konso litten oft Hunger. Mit Hilfe von Brot für die Welt hat ihre Kirche, die Evangelische Mekane Yesus Kir-
che, ein großes Projekt begonnen:ein Netz von Bewässerungskanälen, durch das bald rund 100.000 Men-schen dauerhaft genug zu essen haben werden. Es sind die Klein-bäuerinnen und Kleinbauern selbst, welche die Kanäle graben – oft drei Meter tief und drei Meter breit. Auf ihren Feldern wächst dann wieder Mais, und bald auch Chilli, Sesam und Tomaten. Es wird genug da sein für alle.Wegen der häufigen Dürren konnten die Konso bisher keinen Sesam an-bauen. Dank ausreichender Bewäs-serungg wächst er nun prächtig.
Sonntag, 28. November, 10 UhrJohann Sebastian Bach: Kantate Nun komm, der Heiden Heiland
Johanna Zimmer, Sopran. Dennis Marr, Tenor.Frank Wörner, Bass.Kantatenorchester. Concentus Novus,Leitung: Tobias Wittmann
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 5
2. Januar, 10 Uhr - Musikalischer Distriktgottesdienst im Augustinum
31. Dezember, 17 Uhr - Abendgottesdienst an Silvester mit Abendmahl
26. Dezember, 11 Uhr - Ökumenischer Gottesdienst in St. Michael
6. Januar, 18 Uhr - Lichtermesse an Epiphanias im Äckerwaldzentrum
24. Dezember, 16 Uhr - Gottesdienst am Heiligabend mit Krippenspiel
Traditionell zur Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen über-winden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (aus Römer 12,21) findet in der Martin-Luther-
Kirche in Sillenbuch wieder der Jugendwerks-Gottesdienst statt. Die Jugendreferenten Dani-el Müller und Frieder Schmitz laden dazu herzlich ein.
Auch in diesem Jahr werden uns die Kinder und die Mitar-beiterinnen der Kinderkirche die Weihnachtsgeschichte leb-haft vor Augen führen. Nach den
Herbstferien beginnen die Proben dazu. Alle sind zum Mitspielen herz-lich eingeladen, auch wenn sie noch nicht die Kinderkirche besuchen.
Der ökumenische Gottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag findet in die-sem Jahr in unserer katholischen Nachbargemeinde in St. Michael
statt. Pastorin Dagmar Köhring von der methodistischen Gemeinde wird die Predigt halten. Bitte beachten Sie die spätere Anfangszeit!
Am Altjahresabend bietet dieser Gottesdienst Gelegenheit zur Besin-
nung darüber, was im Wechsel der Zeiten Beständigkeit hat.
Zu Jahresbeginn gestaltet Dr. Ilse Kezbere, Pfarrerin im Augustinum, einen festlich-musikalischen Gottes-
dienst, zu dem alle Gemeindeglieder des Distrikts Sillenbuch eingeladen sind.
Tradition ist mittlerweile unser Abendgottesdienst am Erschei-nungsfest, den wir gemeinsam mit der Riedenberger Gemeinde feiern.
Pfarrer Dr. Koch aus Riedenberg wird diesen meditativ gestimmten Gottesdienst gestalten.
16. Januar, 10 Uhr - Jahreslosungsgottesdienst mit dem Jugendwerk
6 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Gottesdienst für Kleine Leute mit ihren Eltern und Geschwistern in der Martin-Luther-Kirche
Ökumenisches Friedensgebet Friedensgebet
Beunruhigt von der Lektüre der Zeitungtrafen sie sicham Abend zum Gebet
zündeten Kerzen anbaten um Linderung bitterster Notum den Frieden in ihrer Stadt
sprachen Psalmensangen Lieder
und einer spielte Klavierals gelte es sein Leben. Irmtraud Igl
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kommen Sie zum Ökumeni-schen Friedensgebet in die Martin-Luther-Kirche. Jeweils am ersten Mittwoch des Mo-nats, 19 Uhr, Dauer ca. 45 Minuten:
3. November
1. Dezember
5. Januar
11. Dezember, 15.30 Uhr
Am Samstag vor dem dritten Advent sind wir „Mit Simon unterwegs nach Bethlehem“. Der Hirtenjunge Simon möchte auch zum Stall und das Jesuskind sehen. Aber was soll er ihm nur mit-
bringen? Unterwegs erlebt Simon manche Überraschung – ob er es wohl noch rechtzeitig nach Bethle-hem schaffen wird?
Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen 2 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden und natürlich auch alle anderen, die Lust haben, diesen vorweihnachtlichen Gottes-dienst miteinander zu feiern.
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 7
Kinder und Jugendliche
Seit Mitte Juli 2010 bin ich, Frieder Schmitz, der neue Jugendreferent und Kollege von Daniel Müller im Ev. Jugendwerk Stuttgart-Sillenbuch.
Ich bin 25 Jahre alt und habe in Ludwigsburg an der Ev. Hochschule Soziale Arbeit und Diakonie studiert. Nach einem halbjährigen Auslands-aufenthalt in Argentinien habe ich in Heidelberg eine Vollzeitausbildung zum Theaterpädagogen absolviert und bin seither in diesem Bereich freiberuflich tätig.Mit der neuen Festanstellung (50 %) im Jugend-werk übernehme ich schwerpunkt-mäßig die Bereiche Waldheimarbeit und Arbeit mit Kindern (Jungschar, Kinder-Bibeltage).
Ich hoffe, mit meiner Begeiste-rung für kreative Angebote und ein lebendiges Miteinander ande-re anstecken zu können und freue mich auf viele neue Begegnungen in den kommenden Monaten.
Besuchen können Sie mich gerne in den seit September frisch reno-vierten Büroräu-men in der Bo-ckelstraße 125B. Telefonisch er-reichen Sie mich unter 0711-446404. Ich freue mich auf Sie.
Neuer Jugendreferent im Evangelischen Jugendwerk Stuttgart-Sillenbuch
01. - 05.11.In den Herbstferien finden in Böb-lingen die Mitarbeiterschulungen für die Ehrenamtlichen des Jugend-werks Sillenbuch statt.
Im Basis-Seminar werden Grund-lagen der Pädagogik, Soziologie und Recht vermittelt, um in die Ju-gendarbeit einsteigen zu können. Im Aufbau-Seminar werden weitere Themen aus Pädagogik, Projektma-
nagement, Erlebnispädagogik und Soziologie behandelt und auf Basis der bisherigen Jugendarbeitserfah-rungen reflektiert. Im Vertiefungs-Seminar werden Themen wie Leitungskompetenz, Organisation und Gremienarbeit aufgegriffen, um in größeren Zu-sammenhängen, wie z.B. der Leitung eines Jugendwerks als ehrenamtlicher Vorsitzender, Verantwortung zu übernehmen.
Mitarbeiterschulung in den Herbstferien –Basis-Seminar, Aufbau-Seminar und Vertiefungs-Seminar
8 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Berge, drei Skigebiete, nette Leute und dann gemeinsam das neue Jahr begrüßen!Unser gemütliches Haus liegt mit-ten in Davos neben Sportzentrum, Kunsteisbahn und Eissporthalle, also zentral im Geschehen.Das Skigebiet der Superlative Davos-Klosters (mit 49 Liftanlagen, 110 Pisten, 310 Pistenkilometern) ist ein absoluter Traum. Der höchste Punkt mit 2.985 m verspricht eine traum-hafte Aussicht und hohe Schneesi-cherheit. Und auch die längste Ab-fahrt mit 14 km Länge ist ein ganz besonderes Erlebnis: Gotschna, Par-senn - wessen Schneesportlerherz springt da nicht vor Freude.In Gruppen werden wir das riesige Skigebiet erkunden. Nach dem Mot-to: Wo gibt’s die schönsten Pisten,
wo macht‘s am meisten Spaß geht’s ins Tal. Nach einem perfekten Tag auf der Piste werden wir gemeinsam ko-chen, spielen, feiern, diskutieren, la-chen, mit Fackeln durch den Schnee wandern, vielleicht eine Schneebar bauen oder zum Rodeln gehen, rela-xen und auch über das Leben nach-denken Na, Lust bekommen? Dann melde dich doch einfach an.
Termin: 02. – 09.01.2011TN-Zahl: max. 30 ab 16 JahrenKosten: 340,- € Skipass: ca. 160,- € (ab 18 Jahren: ca. 230,- €)
Snow & Fun-Team des Ev. Jugendwerks Sillenbuch.
Berge, nette Leute und eine ultimative Faschingsparty! Habt ihr darauf Lust? Unser gemütliches Ferienhaus liegt im Ortsteil St. Stephan/Matten im Berner Oberland. Das Skigebiet der Superlative Gstaad (mit 250 km Pisten, 62 Liftanlagen, der längsten Abfahrt mit 14 km, herrlichen Tief-schneehängen und Buckelpisten)
bietet alles, was das Herz begehrt. Durch seine Ausdehnung bis in eine Höhe von 3000 m (Gletscher Les Diablerets) ist es absolut schneesi-cher. In Gruppen werden wir das riesige Skigebiet erkunden. Nach dem Mot-to: Wo gibt’s die schönsten Pisten, wo macht‘s am meisten Spaß geht’s
Davos: Sonne, Schnee und tolle Stimmung! Ski und Snowboard ohne Limit! Winterfreizeit vom 2. - 9.Januar für Jugendliche ab 16 Jahren
Gstaad: Sonne, Schnee und tolle Stimmung! Ski und Snowboard ohne Limit! Winterfreizeit vom 5. - 12.März für Jugendliche von 13 - 15 Jahren
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 9
ins Tal. Nach einem perfekten Tag auf der Piste werden wir gemeinsam ko-chen, spielen, feiern, diskutieren, la-chen, mit Fackeln durch den Schnee wandern, vielleicht eine Schneebar bauen, relaxen und auch über das Leben nachdenken.
Na, Lust bekommen? - Dann melde dich doch einfach an..
Termin: 05.– 12.03.2011 TN-Zahl: max. 35 Alter: von 13 bis 15 JahreKosten: 320,-€ Skipass bis 15 Jahren: ca. 110 €ab 15 Jahren: ca. 190 €
Erlebnis-Winter-Team des Ev. Jugendwerks Sillenbuch
Darf ich mich vorstellen . . .
Ich arbeite jetzt im Kindergarten Kleine WeltName: Vera StegmaierWohnort: Stuttgart-VaihingenBeruf: Erzieherin
Die praktische Ausbildung zur Erzie-herin habe ich in Schwäbisch Hall abgeschlossen. Das Berufsprakti-kum habe ich in Birkach in der Villa Eckstein absolviert. Im Anschluss
daran konnte ich dort ein Jahr Be-rufserfahrung sammeln. Danach war ich zwei Jahre im Kindergarten Die kleinen Feuerdrachen in Vaihin-gen.
Kindergarten Kleine Welt
Am Samstag, 29.01.2011, findet un-ser Kindersachenbasar statt.
Wie jedes Jahr öffnet die Martin-Lu-ther-Kirche in der Oberwiesenstras-se 28 an diesem Tag ihre Pforten für den Kleider- und Spielwarenmarkt unseres Kindergartens. In dieser Zeit stehen den Besuchern eine
Sektbar und im Luthersaal der Kir-che das beliebte Basar-Café offen. Parallel dazu gibt es ein Kinderkino. Für die Betreuung der Kinder wird durch unsere Erzieherinnen gesorgt.
Verkaufstische können für 8 € unter Tel 7656166 reserviert werden. Kindergarten-Team und Elternbeirat.
Neues aus dem Kindergarten Kleine Welt
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Musikalisches
Die Kirchenorgel ist die Königin der Instrumente. Jetzt haben das auch die Kinder des Kindergartens Klei-ne Welt gelernt. Sie werden es nie vergessen! Ende Juli gab es nämlich eine ganz besondere Musikstunde in der Martin-Luther-Kirche.
Mit kindgerechtem Humor und rich-tig schön verständlich erklärte unser Organist, Tobias Wittmann, der Kin-derschar sein Instrument. Da staun-ten die Jüngsten! Mal klang sein großes Lieblingsspielzeug wie Don-nergrollen, mal tapsig wie ein Bär oder zwitschernd wie ein Singvogel. Am Ende erschallte ein ganz gewal-tiges Orchester! Das Dankeslied der Kinder war nur ein minikleines biss-chen lauter!
Und das erzählten die Kinder abends
zu Hause: „So nah haben wir uns sonst nie an eine Kirchenorgel ran-getraut. Die macht ja so viel Lärm! Und die langen Rohre, die man Pfeifen nennt – unheimlich! Jetzt aber kennen wir den Aus-Schalter. Dann kommt keine Luft mehr rein, und die tausend Pfeifen bringenkeinen Pieps mehr raus. Wie die ganznormalen Blockflöten funktionie-ren sie nur mit Wind. In eine Flöte muss man ja auch reinpusten! Die Orgel kann leise und ganz laut spie-len und alle möglichen Instrumente nachmachen. Das kriegt man mit den Knöpfen für die verschiedenen Register hin. Timmi durfte sogar mal einen Knopf drücken und auf ein Pe-dal treten. Da braucht man vielleicht Kraft in den Beinen!“ C.Endt
Orgelnachwuchs bei der Königin der Instrumente
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 11
Seit September ist Tobias Wittmann neuer Chorleiter der Kantorei und ist damit Nachfolger von Jürgen Mauri, der nach mehr als 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Mit ihm haben auch einzelne Sänge-rinnen und Sänger ihre aktive Tätig-keit in der Kantorei beendet – ihnen sei für ihr langjähriges Engagement von Herzen gedankt.
Zugleich haben sich einige neue Sängerinnen bei den Proben einge-funden: Die Kantorei befindet sich also in einem Prozess der Neuorien-tierung, dem auch ein angemesse-nes Zeitfenster eingeräumt werden soll.
In der jetzigen Phase bietet sich all denen eine gute Chance, die Lust zu einem Neueinstieg haben. Trai-nieren Sie ihre Stimme regelmäßig beim wöchentlichen Chorgesang. Entdecken Sie die Bereicherung - auch in der musikalischen Mitge-staltung unserer Gottesdienste. Sin-gen Sie mit!
Die Proben finden donnerstags von 20 - 22 Uhr im Äckerwaldzentrum statt.Gerne dürfen Sie auch unverbindlich ‚reinschnuppern’ und dann nach ein paar Wochen entscheiden, ob Sie re-gelmäßig singen möchten.Weitere Informationen beiTobias Wittmann Tel 120 86 33.
Kantorei an der Martin-Luther-Kirche – Singen Sie mit!
12. Dezember, 17 Uhr, Martin-Luther-Kirche
Adventskonzert
Am 3. Adventssonntag findet im Kirchsaal unter der Leitung von Jens
Lohmann das traditionelle Advents-konzert des jungen Streichorchester Stringendo Zürich mit einem klas-sisch-romantischen Programm statt.
12 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Begegnun
gen
Begegnung am Vormittag• Immer donnerstags um 9.30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche • Verantwortlich: Dr. Doris Röcker
11. NovemberLeben und Werk des Schweizer Bildhauers Alberto GiacomettiReferentin: Mirja Kinzler, Kunsthistorikerin
18. NovemberRainer Maria Rilke und der Tod Eine Begegnung mit den Duineser ElegienReferent: Pfarrer Dr. Dieter Koch
25. NovemberDas Christentum als Religion der Freiheit? Berliner Weltkongress für freies Christentum und religiösen Fortschritt 1910Referent: Pfarrer Dr. Andreas Rössler
2. DezemberEvangelisch im Süden Frankreichs. Eindrücke einer Reise in Wort und BildReferent: Pfarrer Klaus Schmidt
9. Dezember150 Jahre Syrisches Waisenhaus und Schneller-Schulen im Nahen OstenReferent: Dr. Jakob Eisler, Landeskirchl. Archiv Stuttgart
16. DezemberAdventsfeier
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 13
Begegnun
gen
Treffpunkt• Ein Nachmittag zum Gespräch,
zum Austausch, zur Begegnung• Mit Kaffee und Kuchen,
einmal im Monat, dienstags um 15.00 Uhr im Äckerwaldzentrum
• Leitung: Pfarrer Berner-Föhl
12. OktoberKreative Kommunikation Lebens- und Glaubensfragen
16. NovemberAktuelles ThemaLebens- und Glaubensfragen.
14. DezemberAdventsnachmittag Besinnung, Kaffee u. Kuchen und gemeinsames Singen
11. JanuarKreative KommunikationLebens- und Glaubensfragen
20. JanuarWas heißt für die Seele sorgen?Referent: Pfarrer Dr. Hans-Ulrich Gehring
27. JanuarLicht und Farbe Leben und Werk des Glaskünstlers Wolf-Dieter KohlerReferent: Pfarrer Christian Kohler
14 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Begegnun
gen
Frauengesprächskreis• Referenten berichten über Themen aus den verschie-
densten Lebensbereichen. Anschließend haben wir die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Gäste sind immer willkommen.
• Einmal im Monat montags, 19.30 – 21.30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche.
• Verantwortlich: Edda Volz
In Zukunft erhalten Sie nur noch auf diesem Weg die Einladung zu unserem Gesprächskreis. Die persönlichen Einladungen entfallen. Alles andere bleibt unverändert.
Bitte merken Sie sich in Ihrem Kalender die folgenden Ter-mine vor! Ich freue mich auf Ihr Kommen und die gemein-samen Abende mit Ihnen.Edda Volz
22. November Inger Hermann, Bildungsreferentin am Hospiz Stuttgart, Lehrbeauftragte, Autorin. Wenn Kinder nach dem Sterben fragen ... Dann weichen wir ihren Fragen oft aus, weil wir selber unsicher sind. Wie können wir verhindern, dass sie allein bleiben mit ihren Ängsten, ihrer Trauer und ihren Schuldge-fühlen?
13. Dezember Weihnachtliches Beisammensein in altgewohnter Weise, bereits um 19 Uhr
24. Januar Hendrickje Lerbs und der Hornist Herbert Buchner unter-nehmen mit uns eine Heitere literarisch-musikalische Reise in die Zeit der Postkutschenromantik
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 15
Begegnun
gen
Sillenbucher Frauenfrühstück• Wir sind eine Gruppe Frauen aller Konfessionen, mit
und ohne Kinder, die sich ein leckeres Frühstück in einem schönen Ambiente gönnt.
• 9 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche• Verantwortliche: Andrea Keck und Ulrike Bottesch
Thema: Stille. Wie können wir Stille ganz praktisch in unseren Alltag einbauen?
17. September
29. Oktober
10. Dezember
Gymnastik mit Frau SchmidtMontags Äckerwaldzentrum
9 Uhr Gymnastik10 Uhr Gymnastik
Dienstags Luthersaal10 Uhr Gymnastik
Mittwochs Äckerwaldzentrum 9 Uhr Osteoporosegymnastik10 Uhr Seniorentanz
16 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Kirche nebenan
Die koptische Kirche Ägyptens ist eine der ältesten Kirchen der Chris-tenheit. Derzeit gibt es in unserer Nähe eine kleine koptisch-orthodoxe Gemeinde, die ihren Hauptsitz und Versammlungsort in der St. Georgs-kirche in Degerloch hat.
Der Initiativkreis KultuReligion lädt zu einem Besuch dieser Gemeinde ein. Wir haben Gelegenheit, mit Pa-ter Johannes Ghali die Kirche anzu-schauen und im Gespräch Interes-
santes über die dortige Gemeinde und die Geschichte der koptischen Kirche zu erfahren.
Termin: Freitag, 21. Januar, 19 Uhr, St. Georgskirche, Wurmlingerstr. 47, Stuttgart-Degerloch - Interessenten bitten wir, sich unter Tel 474505 im Gemeindebüro zu melden.
Vorabinfos auch unter www.kopten-bw.de
Besuch bei der koptisch-orthodoxen Gemeinde
Taize Andacht Emmauskirche Riedenberg28. November, 17 Uhr
Eine Kleinstadt in Burgund wird je-des Jahr zum Treffpunkt für Jung und Alt. Man trifft sich, um sich mit Menschen aus Europa und Übersee über den Glauben und das Leben
auszutauschen. Der ökumenische Gedanke wird hier tagtäglich prak-tiziert. Wohlklingende Melodien mit einfachen Texten bei den täglichen Gebeten sorgen für ein ganz beson-deres Gefühl der Zusammengehö-rigkeit.
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 17
Die ökumenische Bibelwoche wird sich in diesem Jahr mit dem neutes-tamentlichen Epheserbrief beschäf-tigen. Wir laden herzlich ein, zu-sammen mit den Theologinnen und Theologen der Kirchengemeinden in Sillenbuch und Riedenberg über Tex-te und Themen dieses urchristlichen
Schreibens nachzudenken. Termine und ReferentInnen der einzelnen Abende sowie die Predigerinnen und Prediger am Bibelsonntag standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte beachten Sie dazu im Januar die Aushänge in den Schaukästen!
Etwa 6.000 Orangen verkaufen rund 200 Kinder aus 15 Kinder- und Ju-gendgruppen der Evangelischen Ju-gend Stuttgart auch in diesem Jahr in vielen Stuttgarter Stadtteilen. Die ungespritzten Orangen kosten 1 Euro pro Stück.
Der Erlös der diesjährigen Orangen-aktion am Samstag, 20.11.2010, geht zu gleichen Teilen an zwei wich-tige Projekte für Kinder:
Das Kinderhospiz Stuttgart - Hilfe für Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern in StuttgartDas Kinderhospiz des HOSPIZ STUTTGART berät und begleitet Fa-milien mit einem lebensbegrenzt erkrankten Kind. In Stuttgart ist jetzt der Bau des ersten stationären Kin-derhospizes in Baden-Württemberg geplant. Ihre Spenden unterstützen den Aufbau des stationären Kinder-hospizes.
Eine Schule im Lager Gabarona - Kindern und Jugendlichen im Sudan eine Chanche gebenJenseits der Stadtgrenze von Khar-toum, mitten im Sand, liegt Gabaro-na, ein Lager für Tausende Flüchtlin-ge aus dem Darfur. Hier gründete der YMCA Khartoum eine Schule - eine löchrige Lehmwand, ein Schilfdach und 280 Kinder auf Bänken und Bo-den. Bildung ist für diese Kinder und ihre Familien die einzige Chance für ein Leben nach diesem Lager. Mit Ihrer Spende werden das Lehr- und Lernmaterial und die Schulspeisung für die Kinder, sowie die Aufwands-entschädigung für die Lehrkräfte fi-nanziert.
Mit dem Verkauf der Orangen unter-stützen die Jungscharen der Evan-gelischen Jugend Stuttgart diese beiden Projekte. Wir bedanken uns schon jetzt für ihre Spende! Evangelische Jugend Stuttgart
Orangenaktion am 20. November 2010Unterstützung für das Stuttgarter Kinder-Hospiz und eine Schule im Sudan
Ökumenische Bibelwoche Januar 2011
18 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Aus der GemeindeKirchengemeinderatDie Sitzungen des Kirchengemein-derates sind öffentlich. Wir laden ein, an den Verhandlungen des Lei-tungsgremiums unserer Gemeinde teilzunehmen. Sitzungsort ist der Luthersaal der Martin-Luther-Kirche.Beachten Sie bitte die Aushänge in
den Schaukästen. Dort können Sie sich einige Tage vor den Terminen über die Tagesordnungspunkte in-formieren.Beginn: jeweils 19.30 Uhr.9. November und 7. Dezember 2010
In unserer Gemeinde arbeiten viele Menschen in ganz verschiedenen Bereichen ehrenamtlich mit. Ihre Arbeit kommt dem Gemeindeleben zugute. Ohne die vielen Ehrenamtli-chen ist Gemeindearbeit kaum noch vorstellbar.
Nun gibt es immer wieder Verände-rungen unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das bringt es mit sich, dass wir neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter brauchen.
Für folgende Bereiche suchen wir:
• Austragen des Gemeindebriefes in einem oder zwei Straßenzü-gen
• Mesnerdienst, gelegentlich am Sonntag von 9.30 Uhr bis nach dem Gottesdienst (Aufschlie-ßen, Beleuchtung und Lautspre-cheranlage einschalten, Kerzen anzünden, beim Vaterunser
läuten, etc.)
• Mitarbeit in der Kinderkirche. Mit Kindern von etwa 4 - 12 Jahren Gottesdienst feiern, in einer motivierten Runde von MitarbeiterInnen vorbereiten und kreativ gestalten, über biblische Geschichten nachden-ken, Lieder singen, basteln und vieles mehr. - Wer dazu Lust hat, ist herzlich willkommen im Kinderkirchteam. Wir freuen uns über neue Gesichter und neue Ideen! Bei Interesse bitte melden bei Pfarrer Gehring, Tel 47 45 05.
• Mithilfe bei Konzerten (Stühle im Kirchraum stellen, Kartenverkauf etc.) Wenn Sie Zeit und Lust haben, eine Aufgabe zu übernehmen, melden Sie sich im Gemeinde-büro unter Tel 474505.
Mitarbeit in unserer Gemeinde
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 19
Trotz Hitze stiegen am 12. Juli kurz nach Mittag 60 Damen und Herren in den Bus, der sie nach Alpirsbach im Nordschwarzwald brachte.
Eingeladen hatte zu dieser Fahrt Edda Volz, in unserer Gemeinde verantwortlich für den Frauenge-sprächskreis. Wie jedes Jahr nah-men auch diesmal Besucher der Begegnung am Vormittag teil und erstmalig Gäste des Frauenge-sprächskreises von St. Michael. In Alpirsbach angekommen, ging es zur Besichtigung von Kirche und Kloster Alpirsbach. Die Führung vermittelte interessante Einblicke ins mittelalterli-che Klosterleben. Basilika, Klausurgebäude und der vollständig erhaltene spätgotische Kreuzgang gelten als herausragen-de Zeugen mittelalterlicher Architek-tur und Steinmetzkunst.
Höhepunkt des Tages war unumstrit-ten die Vorstellung der Orgelskulptur durch den zuständigen Kirchenmu-siker. In seiner Einführung wies er darauf hin, dass das Denkmalsamt für den geplanten Orgelneubau kei-nen Stellplatz genehmigte, der das Gesamtbild des Kirchenraums in
seiner Ursprünglichkeit verändert hätte. So kam es zu der Lösung mit der Orgelskulptur. Im Unterschied zur üblichen Orgelbauweise, bei der Hauptwerk, Schwellwerk und Positiv hintereinander angeordnet werden, sind diese bei der Orgelskulptur übereinander gestellt worden. So entstand ein turmartiges Bau-werk, das in seinem Prospekt (Ge-häuse) Motive aus der Decken-konstruktion des Kirchenschiffs
verarbeitet. Die im südli-chen Querhaus unterge-brachte Orgel (Klangsäule) lässt sich auf Luftkissen im Kirchenraum bewe-gen, in die Vierung hinein fahren und auch noch um 90° drehen. Damit kann
das Instrument jeder denkbaren Gottesdienst- und Konzertsituation gerecht werden. Seine 35 Register wurden uns teils einzeln, teils im Zusammenspiel vorgestellt. Eine in-teressante Auswahl aufeinander ab-gestimmter Orgelkompositionen aus mehreren Epochen demonstrierte die Klangfülle des Instruments und bescherte uns Zuhörern einen wah-ren Ohrenschmaus.
Knut Krüger
Kloster Alpirsbach - steingewordene Geschichte und eine wunderbare neue Orgel
20 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Geburtstage - Taufen - Trauungen - Bestattungen
Getauft wurden:
Kirchlich bestattet wurden:
Getraut wurden:
Opfer an den letzten Sonntagen
13.06. Eigene Gemeinde 91,95 €20.06 Pflichtopfer Diakonie 70,98 €27.06. Eigene Gemeinde 94,81 €04.07. Eigene Gemeinde 102,40 €11.07. Eigene Gemeinde 169,10 €18.07. Eigene Gemeinde 457,20 €25.07. Eigene Gemeinde 186,35 €01.08. Waldheim-Arbeit 156,30 €08.08. Aktion Sühnezeichen 158,41 €15.08. Diak. Kathastrophenhilfe 215,20 €22.08. Eigene Gemeinde 77,02 €29.08. Eigene Gemeinde 102,40 €05.09. Eigene Gemeinde 67,11 €12.09. Eigene Gemeinde 113,02 €19.09. Eigene Gemeinde 99,80 €26.09. Eigene Gemeinde 156,56 €03.10. Schwäbische Tafel 405,72 €
Florian Kuntz und Annalena Kuntz, geb. KolbMorris Holletzeck und Annett Holletzeck, geb. ZiehmeAndreas Wolter und Julia Wolter, geb. KnödelDaniel Francelle und Helene Francelle, geb. Wällisch
Elisabeth Rieß, Walter Schneider, Dr. Ernst-Günter Kannenberg,Günther Siegel, Margarethe Krauß, Hans Eberhard Schwingenstein, Gerhard Beck, Gertrud Schmid, Frank Härle, Erika Heckel
Lina Dinje, Julie Holletzeck, Valeria Biekert, Rania Haddawi, Emma Knies, Nando Knies, Nathalie Lindelbauer, Isabella Zaiser
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 21
Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und ab 85 JahrenNovember
01. Erika Heckel 02. Maria Salcher 06, Margarete Schweitzer 12. Renata Barth 15. Doris Ritter 19. Horst Nickel22. Robert Alber 26. Freiherr Dr. Georg von der Goltz28. Anne-Rose Wais 30. Erich Klein
Dezember
05. Maria Ungethüm 11. Hildegard Bucher 14. Herbert Kaiser 19. Gertrud Holl 19. Dr. Gerhard Dressel 20. Martha Schukraft 22. Margrit Hofmann 23. Renate Krausnick-Horst24. Erna Stegmaier 30. Ursula Geißel
Januar
05. Brigitte Bock05. Anneliese Alm 05. Christa Ley 06. Lotte Laurinat 06. Christine Jörg 11. Maria Binder 13. Konrad Wening 14. Hermann Goll 15. Anita Häussermann 17. Liselotte Krupp 17. Hilde Hohenstatt 21. Doris Brender 22. Thilde Lederer 23. Dora Weiser 25. Liana Fischer 27. Annemarie Hahn 30. Erna Nuding
22 Gemeindebrief 01.11. 2010 - 31.01.2011
Unsere GottesdiensteSonntag, 7. November 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen
(Berner-Föhl)Eine-Welt-Warenverkauf
Sonntag, 14. November 10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl(Helmut BeckKinderkirche
Sonntag, 21. November 10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst am Totensonntag(Dr. Gehring)Kinderkirche
Sonntag, 28. November1. Advent 10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst(Berner-Föhl)Kinderkirche
Sonntag, 5. Dezember2. Advent
10 Uhr
10 Uhr
Eine-Welt-Gottesdienst(Dr. Gehring)Eine-Welt-WarenverkaufKinderkirche
Sonntag, 12. Dezember3. Advent
10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst(Berner-Föhl)Eine-Welt-WarenverkaufKinderkirche
Sonntag, 19. Dezember4. Advent
10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst(Eberhard Auer)Eine-Welt-WarenverkaufKinderkirche
Freitag, 24. DezemberHeiligabend
16 Uhr
18 Uhr
22 Uhr
Familiengottesdienstmit Krippenspiel(Dr. Gehring)Gottesdienst(Berner-Föhl)Gottesdienst(Dr. Gehring)
Gemeindebrief 01.11 2010 - 31.01.2011 23
Samstag, 25. Dezember1. Weihnachtstag
10 Uhr Gottesdienst(Berner-Föhl)
Sonntag, 26. Dezember2. Weihnachtstag
11 Uhr Ökumenischer Gottesdienstin St. MichaelKleinhohenheimer Str. 11
Freitag, 31. DezemberSilvester
17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl(Berner-Föhl)
Samstag, 1. JanuarNeujahr
10 Uhr Gottesdienst(Heiner Lotze)
Sonntag, 2. Januar 10 Uhr Musikalischer DistriktgottesdienstSimeonskapelle im AugustinumFlorentiner Str. 20(Dr. Ilse Kezbere)
Donnerstag, 6. JanuarEpiphanias
18 Uhr Lichtermesse mit Abendmahlim ÄckerwaldzentrumGosheimer Weg 1(Dr. Koch)
Sonntag, 9. Januar 10 Uhr GottesdienstEine-Welt-Warenverkauf(Dr. Gehring)
Sonntag, 16. Januar 10 Uhr Jugendwerksgottesdienst(Daniel Müller, Frieder Schmitz)
Sonntag, 23. Januar 10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst mit TaufenEine-Welt-Warenverkauf(Dr. Gehring)Kinderkirche
Sonntag, 30. Januar 10 Uhr10. Uhr
Gottesdienst - KanzeltauschKinderkirche
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Gemeindebasar
Samstag, 13. November 2010von 14 – 18 Uhrin den Räumen der Martin-Luther-Kirche
Wir laden Sie herzlich ein
zu einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen,später zu Herzhaftem und Wein
zu Begegnungen und Gesprächen
zu einem bunten Programmfür Jüngere und Ältere
zum Einkauf von Eingemachtem und Selbstgemachtem
zum Stöbern in unserer Bücherstube
Der Erlös des Bazars ist für die Erhaltung und Renovierung unserer Martin-Luther-Kirche bestimmt.
Ihre Unterstützung ist uns dabei sehr willkommen!
Kuchen und Herzhaftes (Kartoffel- oder Zwiebelkuchen, Quiche und Salz-gebäck etc.) nehmen wir gerne entgegen.
Für die Mitarbeit bei der Essenausgabe, beim Servieren, Spülen und Räu-men sind viele helfende Hände gesucht.
Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro, Tel 47 45 05