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Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Münchberg

Ausgabe 251

April / Mai 2018

Titelbild hinter den Text

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Inhaltsverzeichnis Impressum Geistliche Rundschau

Gemeinde Rückschau

Gemeinde aktuell

Titelthema Kinderseite

Gottesdienste

Gruppen & Veranstaltungen

Freud & Leid

Meine Bibelstelle

Adressen

Nächster Redaktionsschluss 3. Mai 2018 Thema: „KV-Wahl“

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Herausgeber Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kirchplatz 2, 95213 Münchberg

V.i.S.d.P.: Pfarrer Christian Höllerer

Redaktion Heike Eul, 09251 / 43 573 Kerstin Fraunholz, 09251 / 430 647 Lothar Böhm, 09251 / 36 18 Dietrich Scheler, 09251 / 80 886 Gerhard Ströhla, 09251 / 31 71 Peter Vierling, 09251 / 15 14 Layout Rolf Holy Druck Druckerei Schmidt & Buchta, 5.500 Stück

Geistliche Rundschau Jesus Christus spricht: „Friede sei mit euch! Wie mich der Vater ge-sandt hat, so sende ich euch.“ (Johannesevangelium 20,21)

„Friede sei mit euch!“ Schalom aleichem! So ruft der Auferstandene seinen Jüngern zu und fährt dann fort: „Wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich euch.“(Joh 20,21)

Paul Ernst Ruppel hat diesen Satz vor 55 Jahren vertont. Das Lied steht im Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 260. Die Strophen erinnern an die erste Predigt Jesu im Lukasevangelium (Lk 4,18):

1. Er hat mich gesandt zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sol-len, und ich sende euch zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollen.

2. Er hat mich gesandt zu predigen den Zerschlagenen, dass sie frei sein sollen und ich sende euch zu predigen den Zerschlagenen, dass sie frei sein sollen.

Und der Refrain erinnert an die Worte des Auferstandenen: „Gleich wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich euch.“ Bei der Begegnung der Jünger mit dem Auferstandenen schließt sich der Kreis. Er, der gesandt ist, das Evangelium den Armen zu verkündigen, der zu den Gefangenen, den Blinden und den Zerschlagenen gesandt ist. Er sendet

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jetzt seine Jünger, er sendet uns!

Schalom! Euch allen! In dieser fröhlichen und frohmachenden Osterzeit!

Der Auferstandene grüßt Euch und lässt Euch wissen: Die frohe und freimachende Botschaft kommt auch zu denen, die gefangen und zerschlagen sind.

Er bringt uns das Leben in seiner ganzen Fülle! Und er macht uns zu Boten der Freiheit!

Ihnen und Euch allen eine lebendige und gesegnete Osterzeit! Pfarrerin Anneli Freund

Gemeinde Rückschau Gamesconvent 2017

Vom 20. – 21.Oktober 2017 fand der Dekanatsjugendkonvent der Evang. Jugend in Bobengrün statt. Er stand unter dem Motto „Spiele“ (Gruppenspiele, Kartenspiel, etc). Was wir dort alles erlebt und

gespielt haben, hat unsere Delegierte Hanna Flessa aus der Kirchengemeinde Ahornberg in einem kurzen Bericht zusammengefasst: „Am Freitag, den 20.10.17, fuhren wir nachtmittags mit insgesamt 7 Personen in das Freizeitheim nach Bobengrün. Nach der Zimmerverteilung fanden sich alle in der Küche ein und bereiteten gemeinsam drei große Bleche Pizza zu. Im Anschluss ans Abendessen spielten wir Spiele wie

Stühlefangen, Zeitungsklopfen, Bredtla und „Ochs am Berg“. Auch Skip-bo war mit von der Partie. Danach hielt einer der Mitarbeiter eine kurze Andacht. Eine andere Mitarbeiterin hatte Holzkreuze mitgebracht, die wir anmalen und bunt verzieren durften. Nach zwei weiteren Runden Skip-bo sagten schon welche Gute Nacht, während der Rest bis zwei Uhr in der Früh weiterspielte. Nach einem ausgiebigen Frühstück nach kurzer Nacht und einer letzten Spielrunde samt Gruppenfotos traten wir alle den Heimweg an.

Diakonin Tanja Strauß

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Jugendcafé XL im CVJM

Am 23. Februar gab es ein Jugendcafé der ganz besonderen Art mit etwa 100 TeilnehmerInnen im CVJM Münchberg. Auf den Vorschlag der für das Programm verantwortlichen Mitarbeiterin Viktoria Peetz wurden benachbar-te CVJM Jugendgruppen zu einem „Meet and Greet“ eingeladen. Und so kamen zu den eignen Jugendlichen aus Münchberg noch CVJM-Gruppen aus Selbitz, Sparneck, Weißenstadt und Schwarzenbach am Wald zu uns ins Gemeindehaus. Nach einer ausführlichen Begrüßungs- und Ankom-menszeit mit Snacks folgte als Programmpunkt ein Chaos-Spiel, das im ganzen Gemeindehaus gespielt wurde und allen viel Spaß gemacht hat. Das gemeinsame Singen danach war besonders schön, weil es schon ei-nen Unterschied macht, wenn so viele Jugendliche auf einmal mitsingen! In einer Andacht hat Yvonne Hofmann vom CVJM Sparneck die Geschichte vom barmherzigen Samariter aufgegriffen und in unsere heutige Zeit über-

tragen. Sie hat die Zuhörer aufgefordert, im Alltagsleben einen Unterschied zu machen und den Menschen mit Hilfsbereitschaft und Liebe zu begegnen. Zum Abschluss wurden ein paar Gruppenfotos gemacht. Es hat alle Betei-ligten ermutigt, so viel Leben und jugendliche Energie und Gemeinschaft im Gemeindehaus zu erleben.

Sabine Schafstadler

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Gemeinde aktuell Münchberg ist bunt

Mein Name ist Iris Schelter, ich bin 57 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Münchberg. Ich arbeite als zahnmedizinische Fachangestellte und bin ein sehr aufgeschlossener Mensch, der gerne neue Leute kennenlernt. Als ich im September 2015 am Münchberger Stadtfest war, bin ich mit einigen Flüchtlingen ins Gespräch gekommen. Daraufhin wollte ich ihnen ihren Ein-stieg in ihre neue deutsche Gesellschaft erleichtern und habe begonnen, beim Helferkreis Asyl aktiv mitzuarbeiten. Ich engagiere mich, weil ich der Meinung bin, dass es sich bei der Flüchtlingszuwanderung um eine Heraus-forderung handelt, die uns alle etwas angeht. Wir müssen einfach anpa-cken. Wir müssen als Flüchtlingshelfer weitermachen, weil es keine Alterna-tive gibt. Selbst wenn manchmal auch ein bisschen Frust aufkommt, ma-chen wir weiter. Ich selbst bin zutiefst davon überzeugt, dass es immer bes-ser ist zu helfen als zu meckern. In der Anfangszeit sah meine Mitarbeit so aus: Sechs junge Männer aus dem Irak und aus Syrien, alle ungefähr im Alter meiner Kinder (17-30 Jah-re), kamen regelmäßig zu uns zum Deutschlernen. Wir trafen uns einmal in der Woche im Esszimmer unseres Hauses und auch meine Tochter Kathrin sowie mein Sohn Andreas waren mit voller Begeisterung dabei. Die Anzahl der Schüler hatte sich in kürzester Zeit verdoppelt. Nach drei Stunden Deutschunterricht waren wir sehr oft richtig ausgelaugt, verabschiedeten unsere Schüler aber stets mit dem befriedigenden Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Als sie dann nach einiger Zeit ihren Aufenthaltsstatus be-kamen, mussten wir das Deutschlernen oft hintenanstellen und stattdessen viele Formulare und Anträge ausfüllen, dazu kamen Behördengänge, Woh-nungssuche (die sich sehr schwierig gestaltete) und schließlich die Möbel-suche. Einige unserer Schüler sind dann in andere Städte gezogen. Sie pflegen trotzdem bis heute noch den Kontakt zu mir. Zurzeit unterstütze ich noch einige von meinen Schützlingen und helfe ihnen. Die meisten sind schon sehr selbständig geworden und brauchen mich nur noch selten. Im Moment helfe ich 2 aus Syrien und 3 aus dem Irak. Mir ist wichtig, ihnen eine Orientierung und Wegbegleitung zu geben. Wenn ich darüber nach-denke, dass wir vor zwei Jahren keinen Satz miteinander sprechen konnten und ich mich jetzt richtig mit ihnen unterhalten kann, macht mich das sehr glücklich. Echte Glücksmomente spüre ich auch, wenn sie ihren Aufenthalt bekommen haben, wenn wir nach langer, anstrengender Suche eine Woh-nung gefunden haben. Wenn sie endlich zum Integrationskurs durften. Wenn wir eine Arbeit oder einen Ausbildungsplatz gefunden hatten. Wenn wir Ausflüge miteinander gemacht haben. Wenn wir zusammensitzen und

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über Gott und die Welt sprechen. Wenn sie mich mal wieder Mama rufen. Meine Jungs sind heute meine Freunde. Mich begeistert, mit wie viel Freundlichkeit und Dankbarkeit mir alle begegnen. Schattenseiten meines Ehrenamts gibt es auch. So macht es mich traurig, wenn ich einigen, die keinen Aufenthalt bekamen, nicht helfen kann, oder dass einer meiner Syrer bis jetzt seine Frau und sein Kind nicht nachholen darf, und ich merke, dass er dadurch manchmal seinen Kopf nicht frei hat und ich Angst habe, dass er daran zerbricht. So ist die ehrenamtliche Arbeit mit den Flüchtlingen auf der einen Seite si-cher eine Herausforderung mit vielen Widerständen, Zweifeln, Bedenken, aber sie ist auf der anderen Seite auch eine wunderbare Aufgabe, die mich Erfüllung finden lässt. Kein virtuelles Netzwerk kann uns das ersetzen, was den lebendigen Menschen ausmacht. Ich bin ein Teil des Lebens dieser Menschen geworden und sie ein Teil meines Lebens.

Unsere Schüler Nadyar, Dakhil, Mohammed, Ahmad, Amer (von links) und ich bei uns im Esszimmer nach der ersten bestandenen „Deutschprobe“ Altenfahrt am Samstag, 28. April Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der ehemaligen Güterhalle am Bahnhof. Für die Senioren aus den Dörfer rings um Münchberg sind nachstehende Zustei-gemöglichkeiten geschaffen.

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Weißdorf - Plösen – Querenbach – Mechlenreuth – Münchberg

Weißdorf Bushaltestelle ab 12.30 Uhr Wulmersreuth ab 12.32 Uhr Plösen ab 12.40 Uhr Solg ab 12.45 Uhr Querenbach ab 12.50 Uhr Biengarten ab 12.52 Uhr Schweinsbach ab 13.00 Uhr Mussen ab 13.03 Uhr Mechlenreuth-Schulhaus ab 13.06 Uhr Mechlenreuth-Nord ab 13.10 Uhr Münchberg-Sparnecker Str. ab 13.12 Uhr Münchberg-Siedlung ab 13.15 Uhr Münchberg-Stadt Bayreuth ab 13.17 Uhr Münchberg-Bahnhof ab 13.30 Uhr Weißlenreuth – Meierhof – Straas – Münchberg

Weißlenreuth ab 12.35 Uhr Reuthlas ab 12.40 Uhr Schlegel ab 12.45 Uhr Laubersreuth ab 12.50 Uhr Meierhof ab 12.55 Uhr Unfriedsdorf ab 13.00 Uhr Gottersdorf ab 13.02 Uhr Straas ab 13.10 Uhr Münchberg-Aral-Tankstelle ab 13.12 Uhr Münchberg-Bahnhof ab 13.30 Uhr Pulschnitzberg – Sauerhof – Ahornis – Wüstenselbitz - Münchberg

Pulschnitzberg ab 12.50 Uhr Schödlas-Ort ab 12.53 Uhr Schödlas-Gasthaus ab 12.54 Uhr Obersauerhof ab 12.56 Uhr Untersauerhof ab 12.58 Uhr Ahornis ab 13.03 Uhr Wüstenselbitz ab 13.10 Uhr Ottengrün ab 13.12 Uhr Hildbrandsgrün ab 13.15 Uhr Poppenreuth-Schule ab 13.17 Uhr Münchberg-Cafe Dora ab 13.19 Uhr Münchberg-Fa.Schoedel ab 13.20 Uhr Münchberg-Eichamt ab 13.22 Uhr Münchberg-Bahnhof ab 13.30 Uhr

Lothar Böhm

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Neuauflage – CVJM Kids-Bibelfrühstück

Schon früher war das Kids-Bibelfrühstück im CVJM Münchberg ein beliebter Treffpunkt für Kinder ab 5 Jahren. Einige Jahre hat diese besondere Veran-staltung in Münchberg pausiert, aber seit Ende 2017 gibt es wieder ein Mit-arbeiterteam, das einmal im Monat den Kindern die biblische Botschaft in einer herzlichen Atmosphäre nahebringt. Das Team um Angelika und Sieg-fried Sachs, Sebastian Ott und Cornelia Raithel steckt viel Liebe in jedes Treffen hinein. Es beginnt immer mit Lied, Gebet und einem ausführlichen Frühstück. Nach einem weiteren Lied werden die Kinder in zwei Altersgrup-pen aufgeteilt. Die Jüngeren hören eine biblische Geschichte, singen Lieder und spielen die restliche Zeit miteinander. Die Größeren sehen sich einen Film mit einer biblischen Botschaft an, welcher durch Fragen hinterher ver-tieft wird. Mit ein paar Liedern und Spiel- oder Bastelangebot wird das Pro-gramm umrahmt. Das neu gestartete Kids-Bibelfrühstück darf sich schon über regen Zulauf freuen. Beim letzten Mal waren 18 Kinder da, wobei etwa die Hälfte davon Migrationshintergrund hatte. Es ist somit auch eine perfekte Plattform, um Integration zu leben und die Liebe Gottes weiterzugeben. Diese besondere Kinderstunde findet immer samstags von 9 bis 11 Uhr im

Gemeindehaus statt. Die nächsten Termine sind: 24. März und 14. April 2018.

Sabine Schafstadler

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Der Windsbacher Knabenchor sucht Nachwuchs. Jährlich scheiden etwa 30 Ju-gendliche nach Schulabschluss aus dem Chor aus.

Das EBW zieht um!

Ab 1. Mai 2018 wird das Büro des EBW im Gemeindehaus, in der Marienstraße 13 zu finden sein

Die Bürozeiten sind und bleiben in der Regel Mittwoch, 13.00 Uhr – 16.00 Uhr.

Erinnerung Mitarbeiterrüste

Wie bereits in der letzten Gemeindebrief-Ausgabe bekanntgegeben, findet vom 20.-22. April 2018 die diesjährige Mitarbeiter-Rüstzeit für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde Münchberg in Lichtenfels statt. Sie haben es zwar im letzten Gemeindebrief gelesen, aber vergessen sich anzumelden? Macht nichts! Holen Sie es nach, Sie haben noch die Möglichkeit dazu! Bitte melden Sie sich dafür baldmöglichst bei uns im Pfarramt (Tel: 09251-8993210 und E-Mail: pfarramt.muenchberg@elkb.de.

Pfarramt

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Neuigkeiten vom Orgelbauverein

Spendenstand für die neue Orgel

Ab sofort werden wir regelmäßig den aktuellen Spen-denstand für die neue Orgel veröffentlichen. Dieser beträgt zum 8.3.2018 rund 82.069 € (Kirchenge-meinde und Orgelbauverein zusammen). Jahreshauptversammlung des Orgelbauvereins

Dienstag 5. Juni 2018 Beginn um 19.00 Uhr mit einem kleinen Konzert in der katholischen Kirche mit Orgel und Saxophon, danach ab ca. 19.30 Versammlung im Barbara-heim Internetseite

Seit Ende Januar hat der Orgelbauverein eine eigene Internetseite. Besu-chen Sie uns unter www.orgelbauverein.net.

Friederike Herrbach Der neue Konfirmanden-Jahrgang 2018/2019

Für den Konfirmanden-Jahrgang 2018/2019 werden demnächst die Einla-dungsschreiben verschickt. Zur Vormerkung für die „neuen“ Konfirmanden und deren Familien hier die ersten Termine: Der erste Konfirmandenunterricht beginnt am Mittwoch, den 13. Juni 2018 voraussichtlich um 16.00 Uhr im Gemeindehaus. Am selben Tag fin-det abends um 20.00 Uhr in der Kapelle am Kreuzberg für die Eltern der erste Elternabend statt, um weitere Termine und sonstige Fragen zu klä-ren. Für die Jugendlichen, die mit dem Unterricht begonnenen haben, findet am Sonntag, den 24. Juni 2018 um 9.30 Uhr in der Stadtkirche ein Gottes-dienst zur Begrüßung und Einführung in die Gemeinde statt.

Pfarramt

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Zum Wohlfühlen nie zu alt

Die Wellnesswoche in der Seniorenwohnanlage findet im diesem Jahr statt vom 21. bis 27. April 2018

„Eine Kulinarische Reise rund um den Globus“

Jedermann/frau ist herzlich willkommen, um sich verwöhnen zu lassen mit kulinarischen Köstlichkeiten der Hauswirtschaft oder Erholung für Körper, Geist und Seele. Das Programm für die Wellnesswoche liegt für Sie ab 03. April 2018 in der Seniorenwohnanlage bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Beate Dupke

Kirchenmusik

Zu den Konzerten ( siehe Seite 27) hat uns Kantor Kerz folgende Informa-tionen gesandt.

Für das Konzert am Karfreitag haben sich vier hauptberufliche Kantore zu-sammengetan. Auf dem Programm stehen Motetten und Lieder aus ver-schiedenen Epochen, die sich musikalisch und inhaltlich mit der Passion Jesu auseinandersetzen.

Ein glanzvolles Konzert für Trompete und Orgel erwartet die Besucher am Ostersonntag. Es musizieren die Trompetetenlehrerin Heike Klos und an der Orgel Klaus-Michael Zeuner, beide aus Helmbrechts. Es ist ein Benefizkonzert für die neue Orgel in der Stadtkirche.

Mit dem Ensemble „Hofer Blech“ geht die Reihe der Konzerte weiter. Dekanatskan-tor Jürgen Kerz spielt Orgelwerke von Bach, Franck, und Dubois. Ein besonde-rer musikalischer Leckerbissen dürften die Stücke für Blech-bläser und Orgel werden.

Der Münchberger Bachchor bringt zusammen mit namhaften Solisten und dem Leipziger Symphonieorchester zwei wunderbare Werke zur Auffüh-rung.

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Zunächst die Kantate "Erschallet ihr Lieder" von Johann Sebastian Bach. Mit Pauken und Trompeten erstrahlt schwungvoll der Klang des Orchesters und dann tritt der Chor mit dem einladenden Ruf "Erschallet ihr Lieder, er-klinget ihr Saiten" hinzu.

Dann ein Jugendwerk von Puccini, die Messa di Gloria. Der kompositori-sche Ideenreichtum Puccinis lassen den Text der Messe in einem mal mit-reißenden, mal zu Herzen gehenden Gewand erscheinen.

Der Bachchor hat sich diesem Werk auf vielfachen Wunsch hin ein zweites Mal angenommen. Der Part des Chores ist zwar anspruchsvoll, doch wun-derschön.

Eintrittsgelder sind notwendig, um die Honorare für die Profimusiker tragen zu können. Karten gibt es ab einem Monat vor dem Konzert bei der Buch-handlung Meister oder an der Abendkasse.

Herzliche Einladung zu diesen Konzerten.

Jürgen Kerz, Dekanatskantor

Einladung zum Singen

Und ich lade Sie ein Singen als Hobby ganz neu zu entdecken oder es we-nigstens mal versuchsweise auszuprobieren Ich biete Ihnen folgende Chöre an: siehe Seite 26.

Jürgen Kerz Kirchenmusik in eigener Sache

Liebe Gemeindemitglieder,

Für die laufende kirchenmusikalische Arbeit insbesondere für den Kinder-chor, den Chor der Stadtkirche und den Gospelchor, aber auch für solisti-sche Gottesdienstmusik und Arbeitsmittel benötigen wir finanzielle Mittel. Ich bitte Sie herzlich um Ihre Unterstützung. Bitte vermerken Sie unter Ver-wendungszweck "Spende für Kirchenmusik".

Ich danke Ihnen sehr. Ihr Kantor Jürgen Kerz

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Titelthema

Glück

Glück – schon immer eine sehr wichtige Sache für den Menschen

Die Ägypter, Griechen und Römer hatten dafür jeweils eine eigene Gottheit, die immer weiblich und auch für Fruchtbarkeit und das Schicksal der Men-schen zuständig war. Der Begriff taucht auch in der Bibel auf, viele Philosophen haben sich über die Jahrhunderte und bis heute mit dem Thema Glück beschäftigt. In unse-ren Tagen wird Glück auch wissenschaftlich erforscht. Vor allem die moder-nen Humanwissenschaften versuchen, Bedingungen für ein glückendes Leben zu finden. Psychologie und Soziologie nehmen dabei eine führende Rolle ein. Einen bedeutsamen Beitrag zum Verständnis des Glücks leisten auch Gehirnforschung und Biochemie. Sie untersuchen die physiologischen Vorgänge, die für die Entstehung von Glücksgefühlen verantwortlich sind. Wir haben Symbole für Glück und feiern Glückstage mit großem Aufwand. Glück ist wichtig, das zeigt schon die Vielfältigkeit mit der der Begriff in un-serer Sprache in Worten und Redensarten präsent ist. Wir wünschen es an Ehrentagen, vor Prüfungen nur: was genau meinen wir damit? Was macht den einzelnen Menschen und eine Gesellschaft glücklich? Es gibt jährlich ein Ranking über das glücklichste Volk (aktuell sind es die Dänen), Deutschland belegt Platz 16. Die Welt feiert seit 2013 am 20. März jedes Jahr den Weltglücktag. Aber wer ist eigentlich für unser Glück zuständig? In der Bundesregierung gibt es, anderes als in Dubai, kein Ministerium für Glück. Die Post (warum ausgerechnet die?) erforscht uns und informiert uns alle zwei Jahre durch einen Glücksatlas. Die aktuelle Erhebung befasst sich mit der Frage, ob nachhaltiges Handeln die Lebenszufriedenheit verbessert. Wie oft befassen Sie sich mit Ihrem Glück? Bei mir sind es sehr unter-schiedliche Erfahrungen, die mich glücklich machen. Solche, die ich ganz intensiv empfinde und auch spüre, und andere, die mir erst in der Reflexion bewusst werden. Im ersten Fall schickt der Körper die sog. Glückshormone aus, im anderen Fall finde ich in der Ruhe meiner Gedanken und meiner Erinnerung zu einem Zustand von innerem Glück.

Peter Vierling

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Glück in der Sprache

Im 12. Jahrhundert taucht der Begriff "g(e)lücke" erstmals im Mittelhoch-deutschen auf. Er ist verwandt mit dem englischen "luck" und dem deut-schen Wort "Luke". Von diesen Begriffen leitet sich auch die Bedeutung als "Art, wie etwas schließt, endigt, ausläuft" ab. Im Althochdeutschen findet sich der Bedeutungsinhalt von Glück in den Begriffen "heil" (glücklicher Zu-fall, Gesundheit, günstiges Vorzeichen) und "salig" (wohlgeartet, gut, ge-segnet, selig). Bis heute begegnet uns das Glück in vielen sprachlichen Wendungen fast täglich: Zum Jahreswechsel wünscht man sich gegenseitig viel Glück, schenkt sich Glücksbringer wie Glücksklee, Glückskekse und rosarote Schweine, die einem - wie die Berührung eines Schornsteinfegers - Glück bringen sollen, denn, so sagt es der Volksmund, am Glück ist alles gelegen. "Viel Glück und viel Segen" singen wir allen glücklichen Geburtstagskindern und beglü-cken sie mit Geschenken. Wem solches widerfährt, der hat Glück gehabt und gehört sicherlich zu der Gruppe der Glückskinder, wenn nicht sogar zu der der echten Glückspilze. Manch einer hat Glück bei der Partnerwahl, läuft in den Glückshafen der Ehe ein und kann in Grönemeyers Liedtext einstimmen: "Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne, trage ich Glück im Blick". Mit Unheilig singen dann beide im Chor: "Das ist unser Moment und unsere Zeit, Glück auf das Leben für die Ewigkeit, zusammen Tränen wei-nen, gemeinsam sie feiern, Glück auf das Leben, Glück auf die Zeit." Das Ganze in den Worten des 18.Jahrhunderts ausgedrückt findet man bei Goe-the: "Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt - glücklich allein ist die See-le, die liebt." Und wenn dieser Zustand auch das verflixte 7. Ehejahr über-steht und glücklicherweise länger anhält: Glück gehabt! Doch nicht immer sollte man darauf warten, dass einem das Glück zufliegt, denn wir wissen ja, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Der Besuch einer gut sortierten Buchhandlung offeriert einem dazu eine Unmenge an Glücksratgebern, die einem den Weg zum persönlichen Glück verraten. Endlich ist " Die Formel für Glück" käuflich zu erwerben. Des Weiteren wä-ren dort u.a. "52 überraschende Wege zum Glück" im Angebot. Auch der Kauf von "Glückskapseln zum Einnehmen" soll hilfreich sein. Wenn Sie Ihr Glück mit anderen teilen wollen, verraten Sie "die zehn Geheimnisse des Glücks". Andere Menschen machen Sie glücklich, wenn Sie der Aufforde-rung "365 Tage Glück aus der Dose - verschenken Sie Glückseligkeit" fol-gen. Oder kaufen Sie doch einfach im Supermarkt Ihres Vertrauens 230 g "Glück - aus Himbeere" Fruchtaufstrich. Und vergessen Sie nicht: Schoko-lade ist das Glück, das man essen kann! Aber Vorsicht: "Glück und Glas, wie leicht bricht das!" wird uns auch mit auf den Weg gegeben, denn immer wieder macht man die Erfahrung, dass ei-nem das Glück nicht mehr hold ist. Besonders froh ist man, wenn man dann am Ende doch noch Glück in allem Unglück hat.

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Wir schließen mit den 12 Empfehlungen des Glücksforschers Prof. Dr. Karl-heinz Ruckriegel und wünschen allen Lesern und Leserinnen viel Glück bei der Umsetzung: 1 Realistische und werthaltige Ziele setzen, Zeit sinnvoller nutzen.

2 Dankbarkeit üben, dadurch die Welt realistischer wahrnehmen und eigene Stärken entdecken.

3 Optimismus trainieren, Ängste kontrollieren.

4 Grübeleien und soziale Vergleiche vermeiden.

5 Anderen Hilfsbereitschaft entgegenbringen / soziales Engagement.

6 Soziale Kontakte pflegen: Rücksicht, Wertschätzung, Anerkennung und Aufmerksamkeit für andere.

7 Strategien zur Stress- und Problembewältigung entwickeln.

8 Vergeben und Loslassenkönnen lernen.

9 Den Moment genießen, auf das Jetzt konzentrieren.

10 Aufgehen in dem, was man tut.

11 Mit Religion / Spiritualität beschäftigen, einen übergeordneten Sinn suchen.

12 Gesund leben, engagiert im Leben bleiben.

Heike Eul / Kerstin Fraunholz

Auf der Suche nach dem Glück…. Wann haben Sie Glück in Ihrem Leben empfunden?

Diese Frage stellten wir verschiedenen Personen. Im Folgenden lesen Sie eine Auswahl der Antworten (als Sprechblasen), die wir als Redaktionsteam erhielten.

DF, 35 Jahre: "Glück empfinde ich, wenn ich in die lachenden Gesich-ter und strahlenden Augen meiner kleinen Kinder sehe."

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DF, 33 Jahre: "Bei Gesprächen mit guten Freunden, die auch mal länger dauern können; wenn sich Men-schen, die man aus den Augen verloren hat, wieder melden; bei dem Gefühl, dass der Beruf eine Berufung ist; bei positivem Feed-back; bei der Erfahrung, dass auch bei Dingen, die nicht klap-pen, jemand da ist, der dich liebt."

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Glück-selig

„Anleitung zum Glücklichsein“ nennt der evangelische Theologe Walter Klaiber die Seligpreisungen der Bergpredigt.

Glücklich sind in der Bibel die Menschen, die in den Seligpreisungen be-schrieben werden. Gleich zweimal stehen sie in der Bibel, im Matthäus-evangelium 5,3-12 und ähnlich bei Lukas 7,20-22.

Das griechische Wort für „glücklich“: „makarios“ hat Luther in den Seligprei-sungen mit „selig“ übersetzt.

Da geht es nicht um Glück haben im Sinne vom Glück bei einem Lottoge-winn, bei Mensch-ärger-dich-nicht oder einem glücklichen Zufall, der mir den richtigen Menschen zur rechten Zeit geschickt hat.

Im Alten Testament hat es Luther mit „wohl dem...“ wiedergegeben, das hebräische Wort für „glücklich“.

Voll von solchen Glücklichpreisungen sind die Psalmen: Glücklich, der Lust hat an den Weisungen Gottes! (aus Psalm1,1) Glücklich, dem die Übertretungen vergeben sind! (Psalm 32,1) Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Falsch ist! (Psalm 32,2) Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist! (Psalm 33,12) Glücklich, der auf Gott vertraut! (Psalm 34,9)

Auch in den Selig- oder besser Glücklichpreisungen wird es ganz deutlich, was Glück bedeutet:

Glücklich sind die, die geistlich arm sind, die Leid tragen, die sanftmütig und barmherzig sind, Glücklich sind die, die Frieden stiften und die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden. (aus Matthäus 5,3-10) „Seid fröhlich und jubelt, es wird euch im Himmelreich reichlich belohnt wer-den“ (Mt 5,12)

„Freut euch an jenem Tage und tanzt!“ so bei Lukas (Lk 6,23)

Eine Glücklichpreisung für unsere Zeit könnte so gehen:

Glücklich die, die über sich selbst lachen können, denn sie werden immer genug Unterhaltung haben.

Oder so:

Glücklich die, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können, denn es wird ihnen eine Menge Ärger erspart bleiben.

Glücklich die, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür Entschuldigungen zu suchen, denn sie werden weise werden.

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Glücklich die, die schweigen und zuhören können, denn sie werden dabei Neues lernen.

Glücklich die, die intelligent genug sind, um sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, denn sie werden von ihrer Umgebung geschätzt werden.

Glücklich die, die aufmerksam sind für den Anruf der anderen, ohne sich jedoch für unersetzlich zu halten, denn sie werden Freude säen. Glücklich seid ihr, wenn ihr es versteht, die kleinen Dinge ernst und die ernsten Dinge ruhig anzusehen, denn ihr werdet im Leben weiter kommen.

Glücklich seid ihr, wenn ihr lächeln könnt und kein böses Gesicht macht, denn euer Weg wird sonnenbeschienen sein.

Glücklich seid ihr, wenn ihr fähig seid, das Verhalten der Anderen immer mit Wohlwollen zu interpretieren, auch wenn der Anschein dagegen spricht, denn ihr werdet zwar für naiv gehalten werden – aber das ist der Preis für die Liebe.

Glücklich die, die denken, bevor sie handeln; und beten, bevor sie denken, denn sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden.

Glücklich seid ihr, wenn ihr schweigen und lächeln könnt, auch wenn man euch das Wort abschneidet, euch widerspricht oder auf die Zehen tritt, denn das Evangelium fängt an, euer Herz zu durchdringen.

Glücklich seid vor allem ihr, die ihr den Herrn in all denen erkennen könnt, die euch begegnen, denn ihr werdet das wahre Licht und die wahre Weisheit besitzen.

Fraternität der Kleinen Schwestern von Jesus des Charles de Foucauld

Dieses Glück wünsche ich Ihnen! Pfarrerin Anneli Freund

Änderungen bei der Aufteilung der Sprengel betr. Sprengel 2, Haus am Stadtpark und Unfriedsdorf

Seit der dritte Sprengel wieder mit Pfarrer Höllerer besetzt und jetzt mit der Pfarramtsführung verbunden ist, gehören die Gemeindeglieder in Un-friedsdorf und im Haus am Stadtpark, Richard-Hofmann-Weg 1, jetzt zum 4. Sprengel in die Zuständigkeit von Pfarrerin Freund.

Die freigewordene halbe Pfarrstelle auf dem Sprengel 2b in Kombination mit der Kirchengemeinde Ahornis ist zum 01.August ausgeschrieben. Bis zur Wiederbesetzung des Sprengels 2b hat Pfarrerin Kelinske wieder eine volle Pfarrstelle und ist für den gesamten Sprengel 2 zuständig.

In diesen Gemeindebrief ist für die bessere Klarheit die aktuelle Aufteilung nach Straßen und Dörfern eingeheftet. Wenn Sie unsicher sind, zu wel-chem Sprengel Sie gehören, finden Sie hier die Antwort.

Anneli Freund

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Macht Glaube glücklich?

In einer Karikatur war ein sehr gedrückt wirkender älterer Herr in einem Bus zu sehen, der einer Mitfahrerin antwortete: „Nein, gnädige Frau, ich bin nicht krank, ich bin Geistlicher...“ Dass so wenigen Christen die Freude aus den Augen strahlt, mag der Hin-tergrund für die obige Frage sein. In der Chinesischen Sprache zeigt das Schriftzeichen für Glück „Fu´“ Gott mit dem Menschen in einem Garten. Am Anfang, bei der Schöpfung, als die Gemeinschaft mit Gott noch in Ordnung war, war der Mensch glücklich! Wie kommen wir zu diesem Glück zurück? In der Lutherbibel kommt der Wortstamm „Glück“ mit „glücken“ oder „glücklich“ im Alten Testament und in den Apokryphen insgesamt 44 mal vor, im Neuen Testament gar nicht. Die Bibel redet also vom Glück: Ein Sohn Israels hieß Gad, übersetzt „Glück“. Sein Bruder Joseph durfte erfahren, dass der HERR ihm Glück schenkte, was immer er tat – selbst im Gefängnis, und das trotz des Verbrechens seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei nach Ägypten verkauft hatten! An seinem Leben wird aber deut-lich, dass Glück nicht einfach Leben auf der Sonnenseite bedeutet, sondern Joseph musste durch schwere Zeiten und Anfechtungen gehen, in denen sein Charakter geformt und seine Treue zu Gott und seinen Geboten ge-prüft wurde. So konnte er dann auch in höchster Position als Landesvater dem Volk und seiner Familie dienen, und was der HERR durch seine Hand „glücken“ ließ, wurde zum Segen für viele! In 5. Mose 29,8 wird diese Erfahrung Josephs als Verheißung für alle gege-ben: „So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut danach, auf dass ihr glücklich ausrichten könnt all euer Tun.“ Glaube macht glücklich, indem man Gottes Wort hält und erfährt, dass so das Leben gelingt. Die Seligpreisungen Jesu in Matthäus 5 beginnen alle mit dem griechischen Wort „makarios“, das sowohl mit glücklich, als auch mit selig übersetzt wer-den kann. Dass der Glaube selig macht, steht sicher außer Frage. Tatsäch-lich bringt uns Jesus mit seinen Worten aus dem Unglück dieser vergängli-chen Welt in das Glück des anbrechenden Gottesreichs: Selig sind, die geistlich arm sind, denn ihnen gehört das Himmelreich... bis selig sind, die Verfolgung leiden, denn ihnen gehört das Himmelreich. Wir leben in einer Zeit des Übergangs, des Schon jetzt und noch nicht: Je-sus spricht denen, die Gott nichts bringen können, das Reich zu, denen, die auch in der Welt übergangen werden, weil sie im Kampf um das große Glück als aussichtslos gelten: den Leidtragenden, den Sanftmütigen, den nach Gerechtigkeit hungernden, den Barmherzigen, denen, die reines Her-zens sind, den Friedfertigen. Durch den Glauben an Jesus wird die Sünde vergeben, der Tod überwunden und die innige Gemeinschaft mit Gott wie-derhergestellt, wie in dem chinesischen Schriftzeichen dargestellt – so macht Glaube wirklich glücklich!

Pfarrer Lang

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Kinderseite vor den Text

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Gottesdienste April - Mai 2018

Ostersonntag, 1. April Friedhofskirche 5.30 Uhr Auferstehungsfeier mit Abendmahl (Wein) Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Ostergottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein) zum Osterfest

Ostermontag, 2. April Kapelle 10.00 Uhr Ostergottesdienst

Donnerstag, 5. April Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

Samstag, 7. April Stadtkirche 14.30 Uhr Beichtgottesdienst zur Konfirmation

Sonntag, 8. April - Quasimodogeniti Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet

Donnerstag, 12. April Städt. Altenheim 15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

Samstag, 14. April Stadtkirche 14.15 Uhr Taufgottesdienst

Sonntag, 15. April – Miserikordias Domini Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Jugendgottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein)

Donnerstag, 19. April Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Stadtkirche 19.00 Uhr Abendgebet

Sonntag, 22. April - Jubilate

Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst

Donnerstag, 26. April Städt. Altenheim 15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

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Sonntag, 29. April - Kantate

Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst

Donnerstag, 3. Mai Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

Sonntag, 6. Mai - Rogate

Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Traubensaft) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet

Donnerstag, 10. Mai – Christi Himmelfahrt

Kapellenberg 10.00 Uhr Gottesdienst im Freien Städt. Altenheim 15.30 Uhr Gottesdienst

Samstag, 12. Mai Stadtkirche 14.15 Uhr Taufgottesdienst

Sonntag, 13. Mai - Exaudi Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation mit

Abendmahl (Traubensaft) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst Friedhof (am Kreuz) 15.00 Uhr Andacht zum Gedenken der verstorbenen

Goldenen Konfirmanden

Donnerstag, 17. Mai Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Stadtkirche 19.00 Uhr Abendgebet

Pfingstsonntag, 20. Mai Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Traubensaft)

Pfingstmontag, 21. Mai Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst

Donnerstag, 24. Mai Städt. Altenheim 15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

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Sonntag, 27. Mai - Trinitatis

Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst

Donnerstag, 31. Mai Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht

Sonntag, 3. Juni – 1. Sonntag nach Trinitatis

Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet

Außerdem: jeden Samstag um 19.00 Uhr Gottesdienst im Klinikum Münchberg (in der Kapelle im 2. Stock)

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Gruppen, Kreise und Veranstaltungen

Eltern-Kind-Arbeit

Eltern-Kind-Gruppe Dienstag, 9.00–11.00 Uhr Im Gemeindehaus

Kontakt: Corinna Schneider (09251/9609417) und Christin Saygili (01573-9263733)

Evangelische Jugend im Dekanat Münchberg

14.04.2018 Erste Hilfe Kurs in Sparneck 24.04.2018 Schülercafe 15:30 bis 17:00 Uhr 27.-29.04.2018 Konvent 29.04.2018 Verabschiedung von Vasheila aus unserer Partner-

kirche in Liberia in Stammbach

Kontakt: Diakonin Tanja Strauß (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: www.ejw-muenchberg.de

CVJM Münchberg

Jugendcafé Freitag, 19.00–22.00 Uhr Im Gemeindehaus

Jugendkreis Mittwoch, 18.30–20.30 Uhr Im Gemeindehaus

JEM 07.04. 10.00 Uhr Brunch 07.04. 19.00 Uhr Pro17 14.04. 19.00 Uhr Themenabend 20.04. 19.00 Uhr Blind Date 27.4.-01.05. Altenclubfreizeit 05.05. 10.00 Uhr Brunch 05.05. 19.00 Uhr Pro17 15.05. 19.00 Uhr Blind Date 26.05. 19.00 Uhr Themenabend 02.06. 19 Uhr Pro17

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05.06. 19 Uhr Blind Date 16.06. 19 Uhr Pro17 30.06. 10 Uhr Brunch Alle Veranstaltungen im

Gemeindehaus

Café Zwanglos

14.04. | 12.05. | 16.06. jeweils um 20.00 Uhr im Gemeindehaus

Kontakt: Sabine Schafstadler (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: cvjm-muenchberg.de

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Kirchenmusik

Kinderchor AG Für Kinder der 1.-6. Klasse

Dienstags, 17.00 – 17.45 Uhr im Gemeindehaus

Chor der Stadtkirche Dienstag, 19.00-20.15 Uhr Im Gemeindehaus

Gospelchor Dienstag, 20.15-21.30 Uhr Im Gemeindehaus

Unterricht Ausbildungslehrgang für nebenberuf-liche Kirchenmusiker

Unterricht Klavier, Orgel, Stimmbildung, Gesang

Kontakt: Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: musica-allegro.de

Musikalische Früherziehung Für Kinder von 4-6 Jahren

Donnerstag, 14.00 Uhr Im Gemeindehaus

Unterricht Gesang, Klavier, Blockflöte

Kontakt: Michaela Kerz (09251/969406) Unterricht Gesang (Klassik/Musical/Pop), Klavier,

Blockflöte

Kontakt: Christel Scholz-Engel (09283/1737 oder 0171-4735148)

Orgelbauverein Dekanatskirche Peter und Paul e.V.

Spendenkonto: DE49 7805 0000 0222 4413 70 (Sparkasse Hochfranken)

Kontakt: Ernst R. Werdin, 1. Vorsitzender / Friederike Herrbach, 2. Vorsitzende Kulmbacher Str. 137, 95213 Münchberg

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Münchberger Bachchor e.V.

Verein zur Finanzierung und Förderung der Konzerte und der Kirchenmusik

Chorproben Donnerstag, 19.30 – 21.30 Uhr Im Gemeindehaus

Spendenkonto: DE52 7805 0000 0190 1074 33 (Sparkasse Hochfranken)

Kontakt: Isabell Gruber, 1. Vorsitzende

Konzerte

Orgelkonzert zu Ostern Benefizkonzert für die neue Orgel

Ostersonntag, 1. April, 15.00 Uhr Stadtkirche Münchberg Heike Klos, Trompete Klaus Zeuner, Orgel

Blech trifft Orgel

Freitag, 13. April, 19.00 Uhr Stadtkirche Münchberg Hofer Blech; Manfred Völk, Leitung, Jürgen Kerz, Orgel

Bach-Kantate „Erschallet ihr Lieder“ Puccini Messa di Gloria

Samstag, 28. April 2018 17.00 Uhr Stadtkirche Münchberg Münchberger Bachchor Leipziger Symphonieorchester Jürgen Kerz, Leitung

Kontakt: Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: musica-allegro.de

Frauen und Männer

Frauenkreis 25. April | 16.Mai jeweils 20.00 Uhr, im Gemeindehaus

Kontakt: Amanda Spiegelhauer (09251/2202) Frauenfrühstück Kein Termin

Männertreff

Kontakt: Dekan Erwin Lechner (siehe Adressverzeichnis)

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Evangelisches Bildungswerk

„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ –Dietrich Bonhoeffer – aus seinem Leben

– von seinem Denken – sein Weg in den Tod

Referent/in: Siegfried Kratzer, Seminar-rektor a.D., Leiter des EBW Amberg Mittwoch, 25. April 2018, 20.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Münchberg Eintritt: 4,--€

Am 9. April 1945 wurde der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer Diet-rich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg ermordet. Weltweit und über alle konfessionellen Grenzen hinweg ist er mit seinem Gedicht „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ bekannt geworden. Doch über das Le-ben, die Theologie, den Glauben und das Ende dieses unerschrockenen und gläubi-gen Bekenners weiß man oft nur wenig; wenig auch über seinen Werdegang vom begeisterten Pfarrer hin zum Widerstandskämpfer. Weg im Geheimnis

Musica sacra – Für einen kunstvollen Gottesdienst

Haus des Kindes, Richard-Wagner-Str. 26 ab Mai Ort bitte erfragen 17. Mai 2018, 17.00 – 18.30 Uhr

Der Gottesdienst ist der große Schatz unserer Kirche. Was macht den evangelischen Gottesdienst zum evangelischen Gottesdienst? Anhand des Buches von Martin Nicol diskutieren wir entlang der verschiedenen Etappen des Gottesdienstes.

Jena – „das liebliche, närrische

Nest“

Samstag, 05. Mai 2018; Abfahrt 7.30 Uhr Rückkunft: 20.30 Uhr; Münchberg „Süße Ecke“

„An der Saale hellem Strande“ (so Franz Kugler 1826 als achtzehnjähriger Berliner Student „in einer schönen Nacht auf der Rudelsburg“) ist Jena – immer noch – ein Glanzpunkt, die freiheitlichste Universitäts- und Produktionsstadt Deutschlands von der späten Goethe- bis in die endende DDR-Zeit, der wir uns unbedingt noch einmal widmen müssen, mit mehreren hochbesternten Sehenswürdigkeiten, auch und ge-rade des 20. Jahrhunderts, dazu natürlich den Klassikerstätten der Goethe- und Schiller-Zeit.

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PENG PENG PENG Jazz + Rezitation

Sonntag, 27. Mai 2018; 18.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Münchberg Eintritt: 15,-€ / ermäßigt12,-€ Vorverkauf: Buchhandlung Meister ab 17. April 2018

Die Mixtur: das Wort und der Takt, gleichermaßen Humor und Tiefsinn, ein Mikro-fon, ein Schlagzeug und zwei begnadete Künstler: Nora Gomringer rezitiert eigene Texte sowie Zeilen aus der gesamten Weltliteratur – von Dorothy Parker zur experi-mentellen Literatur des 20. Jahrhunderts und großen Klassikern.

Kontakt: ebw@dekanat-muenchberg.de und 09251/4309626

Predigtvorbereitungskreis

Predigtvorbereitung 04. April – Die Konfirmation: Alles ist euer (1.Kor 3,21b-23) 16. Mai – Pfingsten: Was der Geist lehrt (1.Kor 2,12-16) jeweils 18.00 Uhr bei Amanda Spiegelhauer, Albert-Schweitzer-Str.9

Kontakt: Pfarrerin Anneli Freund (siehe Adressverzeichnis) und Amanda Spiegelhauer (09251/2202)

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Arbeit für und mit Geflüchteten

Helferkreis Asyl 09. April | 07 Mai jeweils 19.30 Uhr im Gemeindehaus

Abend der Begegnung

Kontakt: Brigitte Pöhlmann (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: http://www.muenchberg-evangelisch.de/index.php/gruppen-und-kreise/asylarbeit

Gebets- und Bibeltreffen

Gebete für die Gemeinde 1. Mittwoch, 19.30-20.00 Uhr In der Kapelle am Kreuzberg

Männerbibelstunde CVJM Dienstag, 20.00 Uhr Kapelle am Kreuzberg

Kontakt: Lothar Böhm (09251/3618)

Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft

14-tägig Montag, 15.30 Uhr Kapelle am Kreuzberg

Kontakt: Prediger Benjamin Hopp (09252/5942) Hauskreise Termine über das Pfarramt Hauskreise für Jugendliche und junge Erwachsene

Termine über den CVJM

Kontakt: CVJM Münchberg (09251/6860)

Thomasmesse

Thomasmesse Kein Termin

KV-Sitzung

KV-Sitzung 26. April um 19.30 Uhr im Gemeindehaus

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Besuchsdienste

Krankenhausbesuchsdienst Frau Pfrin. Sahlmann Frau Tischler

Kontakt: Ingrid Tischler (09251/1292

Geburtstagsbesuchsdienst

Kontakt: Pfarrerin Anneli Freund (siehe Adressverzeichnis)

Seniorenarbeit

Wort und Werk 09. April | 23. April | 07. Mai | 28. Mai jeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus

Kontakt: Pfarrerin Anneli Freund (siehe Adressverzeichnis) oder Erika Käppel (09251/80548) Seniorentanz 10. April | 24. April

08. Mai | 22. Mai jeweils 17.30 Uhr im Gemeindehaus

Kontakt: Ingrid Böhm (09251/3618) Seniorennachmittag 14. April - Wir wollen alle fröhlich

sein in dieser österlichen Zeit um 14.30 Uhr Im Gemeindehaus

Kontakt: Elisabeth Prietzel (09251/80106) Altenfahrt 28. April

Kontakt: Lothar Böhm (09251/3618)

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Diakonie

Diakoniestation Gemeindekranken-pflege

Luitpoldstr. 25

Kontakt: Bereichsleitung Gerlinde Dalke (09251/440-110)

Verein für Gemeindediakonie Kirchplatz 2

Kontakt: info@diakonie-muenchberg.de und 09251/8993220

Seniorenwohnanlage Luitpoldstr. 25

Kontakt: 09251/440-0

Begegnungsnachmittag für Trauernde Freitag den 22.06.2018 von 15.00 bis 17.00 Uhr | Seniorenwohnanlage

Kontakt: Beate Dupke (09251/440-101)

Kindertagesstätten

Kindergarten und Kinderkrippe Humboldtstr. 34

Kontakt: Birgit Endreß 09251/80220 und kita.humboldt.muenchberg@elkb.de

Kindergarten und Kinderkrippe Ganghoferstr. 2

Kontakt: Hannelore Stäudel 09251/6655 und kita.montessori.muenchberg@elkb.de

Kindergarten und Kinderkrippe Haus des Kindes Richard-Wagner-Str. 24-26

Kontakt: Sabine Seiferth 09251/4309710 und kita.hausdeskindes.muenchberg@elkb.de

Kinderhort Haus des Kindes Richard-Wagner-Str. 24.-26

Kontakt: Silvia Frank-Meister 09251/4309712 und hort.hausdeskindes.muenchberg@elkb.de

Kinderhort Wilder Haufen Martin-Luther-Str.

Kontakt: Karsten Kordina 09251/850091 und hort@jugendhilfe-muenchberg.de

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Beratung und Hilfe

KASA Kirchliche allgemeine Sozialarbeit

Dienstag + Donnerstag, 8.30-12.30 Und nach Vereinbarung

Kontakt: 09251/436938

Sozialpsychiatrischer Dienst Mittwoch, 9.00-11.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr

Kontakt: 09251/850131

Servicestelle für Arbeitsfragen Donnerstag, 8.00-12.00 Uhr

Kontakt: 09251/1606

Schuldnerberatung Donnerstag, 8.30-12.30 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Kontakt: 09251/4309758

Münchberger Tisch Ausgabestelle Unterer Graben 5

Kontakt: 0171 / 105 76 81

Gesprächsgruppe für pflegende An-gehörige

Caritasverband für Stadt und Land-kreis Hof e.V., Kath. Kirchenstiftung Hlg. Familie, Kulmbacherstr. 72

Kontakt: B. Hühne (09281/140170)

Erziehungs-, Familien- und Jugend-beratung

Dienstag nach Vereinbarung

Schwangerschafts(konflikt)beratung Freitag nach Vereinbarung

Suchtberatung und Therapie Freitag nach Vereinbarung

Fachstelle für Glücksspielsucht Nach Vereinbarung

Kontakt: 09281/160710200

Blaues Kreuz Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr

Lutherschule, Kirchplatz 7

Telefonseelsorge 0800-111-0-111 (gebührenfrei)

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Freud und Leid

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Meine Bibelstelle Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel hat mit einer wundersamen Heilung zu tun. Im Markus-evangelium wird erzählt, dass Jesus in Kapernaum in einem Haus predigt, und so viele zuhören wollen, dass kein Platz ist, auch nicht draußen vor der Tür. Ein Gelähmter wird von vier anderen auf einem Bett angeschleppt, und da sie ihn nicht zu Jesus bringen können, steigen sie Jesus buchstäblich aufs Dach und lassen durch ein Loch das Bett mit dem Gelähmten herunter. Als nun Jesus ihren Glauben sieht, spricht er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und er stand auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor aller Augen, so dass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen. Diese Geschichte bietet einige komische Momente, allein die Hartnäckigkeit der Freunde oder Angehörigen des Gelähmten, sich durch das Dach Zu-gang zum Heiler zu verschaffen, muss doch die anwesende Menge or-dentlich gewundert haben. Jesus erkennt den Glauben der Helfer an, nicht mal den des Kranken. Damit drückt er aus, dass jemand der von vier Seiten so tatkräftige Unterstützung hat, die besten Voraussetzungen mitbringt, wieder gesund zu werden. Der Meister fragt nicht, wie das passiert ist, wie der Patient versichert ist, noch nicht einmal wie er sich fühlt. Er spricht einen Satz, der Kranke steht auf, und geht mit seinem Bett nach Hause, hat also nicht nur die Kraft zu laufen, sondern auch sein Bett zu tragen. Was für eine großartige Geschichte. Ich stelle mir manchmal vor, wie das heute wäre – wenn ein Patient in der Psychoanalyse sich auf die Couch legt, und nach einem Satz des Therapeuten sich die Couch schnappt, aufsteht und geht. Da würde der auch gucken. Wenn Jesus die Gabe hatte, Menschen in null Komma nichts zu heilen, warum hat er dann kein Krankenhaus eröffnet und das von morgens bis abends gemacht? Wäre das nicht seine moralische Pflicht gewesen? Of-fenbar hat er das anders gesehen. Und vielleicht war damals körperliche Gesundheit auch noch keine eigene Religion.

Dr. Eckart von Hirschhausen

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Kirchliche Verwaltung

Pfarramt

Geschäftskonto

Spendenkonto Friedhofsverwaltung Dekanat Münchberg

09251 / 899 32 10 Fax: 09251 / 899 32 19 pfarramt.muenchberg@elkb.de www.muenchberg-evangelisch.de IBAN: DE27 7805 0000 0190 1116 66 IBAN: DE95 7805 0000 0190 1271 26 09251 / 899 32 11 09251 / 899 32 20

Dekan Erwin Lechner

Kirchplatz 2 95213 Münchberg

09251 / 899 32 20 erwin.lechner@elkb.de

Pfarrerin Elisabeth Kelinske

Kirchplatz 3-4 95213 Münchberg

09251 / 899 32 16 elisabeth.kelinske@elkb.de

Pfarrer Christian Höllerer

Kirchplatz 3-4 95213 Münchberg

09251 / 899 32 15 christian.hoellerer@elkb.de

Pfarrerin Anneli Freund

Kirchplatz 3-4 95213 Münchberg

09251 / 899 32 14 anneli.freund@elkb.de

Diakon/in N.N. Asylarbeit Münchberg

Brigitte Pöhlmann

brigitte.poehlmann@elkb.de

Dekanatskantor Jürgen Kerz

Marienstraße 13 95213 Münchberg

09251 / 969 406 juergen.kerz@googlemail.com

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Lothar Böhm

Joh.-Seb.-Bach-Str. 10 95213 Münchberg

09251 / 36 18

CVJM – Jugend Sabine Schafstadler

Marienstraße 13 95213 Münchberg

09251 / 68 60 Fax: 09251 / 60 08 info@cvjm-muenchberg.de

Dekanatsjugendreferentin Tanja Strauß

Richard-Wagner-Str. 26 95213 Münchberg

09251 / 92 103 Fax: 09251 / 92 105 Handy:0151-575 979 21 info@ejw-muenchberg.de