GemeindeBrief - Neuapostolische Kirche in...

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  • Dezember 2015 1

    "Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch

    durch und durch und bewahre euren Geist

    samt Seele und Leib unversehrt, untadelig

    fr die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.

    1.Thessalonicher 5, 23

    GUT ZU WISSEN Informationen fr UNS in Uetze

    Dezember 2015

    www.nak-uetze.de Neuaposto-

    GemeindeBrief

    Neuapostolische Kirche

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  • 2 Dezember 2015

    Unser Apostel schreibt:

    Liebe Geschwister,

    bald erleben wir Weihnachten.

    Wenn du Knig wrst, wrdest du freiwillig dein Schloss verlassen, um dich auf Stroh zu betten und Windeln zu tragen? Wrdest du freiwillig nochmals essen, laufen, sprechen, lesen und schreiben lernen wollen? Wrdest du freiwillig aus deinem goldenen Palast in die Armut gehen, wissend, dass auch dort kein Platz fr dich sein wrde?

    Gott ist nicht als Kaiser, Milliardr, Boss, Supermann oder Megastar ge-kommen. Er wurde nicht von Bodyguards, Polizisten oder Soldaten be-wacht. Er kam nicht in der gepanzerten Limousine. Er kam nicht, um mal kurz einen Besuch abzustatten oder um eben mal nach dem Rechten zu sehen.

    Gott hat vielmehr den Himmel verlassen, er hat die Engel verlassen, er hat seine Macht verlassen, um als Neugeborenes zu erscheinen. Im Stroh. In Windeln. In Klte. In der Nacht. Er hatte Hunger und Durst. Er war macht-los. Er war nackt, schutzlos, wehrlos und arm.

    Schon viele Menschen wollten Gott sein, aber nur ein Gott wollte Mensch sein.

    Was ist das blo fr ein Gott?

    Es ist ein Gott, der die Armen liebt. Die Benachteiligten. Die am Rand der Gesellschaft stehen. Es ist ein Gott, der den Verzweifelten Hoffnung brin-gen will. Licht denen, die auf der Schattenseite stehen. Es ist ein Gott fr die Hungerleider, Habenichtse, Randsiedler, Aussiedler und Flchtlinge. Es ist ein Gott der kleinen Leute. Ein Gott, der bei den Armen einkehren will.

    Und es ist ein Gott der geistlich Armen. Der geistlich Arme sagt: Ich brau-che Gnade. Durch meine Leistung und Verdienste kann ich nichts zum Heil beitragen. Ich verachte mich nicht selbst. Aber ich brauche Jesus. So etwas wird in der Welt nicht bewundert. Alle wollen sich nach oben kmpfen und dabei andere erniedrigen. Sei stark, setz dich durch, setz deine Ellenbogen ein. Immer hher, immer schneller, immer besser. Nach den Verlierern fragt dabei keiner. Nur die Sieger werden gefeiert. Ich bin besser als du. Du stehst unter mir. Wo ich bin, musst du erst mal hinkommen. Und nun kommt Jesus in diese Welt und macht es ganz anders. Er verzichtet auf seine Macht. Er pocht nicht auf seine Rechte. Er steigt herab aus dem Himmel und geht in die Armut.

    Gott lieb die Armen. Arm sein heit auch: Ich darf wieder wie im Paradies nackt sein. Wie ein neugeborenes Kind. Ohne Angst vor Gott und den Menschen. Ich brauche mich nicht zu verstellen. Ich darf sein, wie ich bin. Meine Titel, meine Herkunft, meine Karriere, meine Position und mein Geld spielen keine Rolle. Ich brauche mich mit allen meinen Grenzen und

  • Dezember 2015 3

    Schwchen nicht mehr zu verstecken, denn Gott wollte mich ja, wie ich bin. Ich brauche mich nicht mehr zu schmen fr das, was ich bin. So wie ein neugeborenes Kindlein. Ich darf einfach leben und alle Masken ablegen.

    Was ist das fr ein wunderbarer Gott! Er liegt in der Krippe und schlummert. Und ich darf ihn anschauen. Und alles ist gut. Mit herzlichen Gren Euer Helge Mutschler

    Besuch des Stammapostels in Mitteldeutschland

    Der 15. November 2015 war ein Festgottesdienst mit besonderem Gepr-ge: Zwei Apostel wurden in den Ruhestand verabschiedet, ein Apostel ordi-niert.

    Am Samstag, 14. November, hatten Snger und Instrumentalisten im Bei-sein des Stammapostels und seiner Begleitung in der Kirche Leipzig-Mitte ein kleines Konzert dargeboten. Es war den beiden angehenden Ruhe-stndlern gewidmet. So erklang unter anderem eine Orgelimprovisation ber die Tonfolgen AGB (= Apostel Gerald Bimberg) und AAB (= Apostel Achim Burchard).

    Dem Festgottesdienst am Sonntag lag das Bibelwort 1. Petrus 1, 13 zu-grunde: Darum umgrtet die Lenden eures Gemts, seid nchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.

    Mit Blick auf die jngsten Terroranschlge in Frankreich uerte der Stammapostel zunchst einige Gedanken zu den schrecklichen Ereignis-sen, die Woche fr Woche irgendwo auf der Welt geschehen und viele Op-fer fordern. Er verwies auf Psalm 27, in dem es u. a. heit: wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn. Eines bitte ich vom Herrn, das htte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben knne mein Leben lang. Wir nehmen Anteil am Leid und Schmerz unserer Mit-menschen. Wir beten fr sie und sind gewiss, dass der Herr allen Opfern von Gewalt und Kriegen Heil schenken will und wenn sie das Heil an-nehmen sie mehr als entschdigt. Trotz aller Ungerechtigkeit bleiben wir im Hause des Herrn und leben nach den Hausregeln Gottes. Fr Hass ist im Hause des Herrn kein Platz!

    Zum Bibelwort fhrte der Stammapostel aus:

    Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade - wir wollen unser ganzes Vertrauen, unsere ganze Hoffnung bis zuletzt auf die Gnade setzen.

    Umgrtet die Lenden eures Gemts - unser Verstand darf kein Hin-dernis sein in der Nachfolge Christi und im Dienst an und fr Christus.

  • 4 Dezember 2015

    Seid nchtern - die Dinge sehen, wie sie sind, sie richtig einschtzen und entsprechend handeln.

    Im Mitdienen gab Apostel Bimberg einen Impuls an die jngere Generation: Habt Mut, ja zu sagen, wenn der Herr ruft! Dem Herrn zu dienen bedeutet zwar etwas mehr Arbeit und Sorgen, aber auch unbeschreibliche Freude und beglckende Momente. Apostel Burchard ber die Nchstenliebe: Wenn Gott unseren Nchsten liebt, wie knnen wir dann andere Gedanken ber ihn haben? Und Apostel Bansbach gab den Rat: Wir sagen dem lieben Gott so oft, wie gro unsere Sorgen sind; sagen wir einmal unseren Sorgen, wie gro der liebe Gott ist!

    In seiner Ansprache zur Ruhe-setzung kennzeichnete der Stammapostel Apostel Bim-berg und Apostel Burchard als wahrhaftige Apostel Jesu Christi, die hingegangen sind zu allen Vlkern und dabei viele Opfer gebracht haben. Beide haben gelehrt durch Wort und Schrift, aber auch durch ihr Vorbild.

    Nach der Ruhesetzung der beiden Apostel ordinierte der Stammapostel den Bezirksltesten Helge Mutschler zum Apostel.

    Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes erfolgte durch einen Pro-jektchor und ein Projektorchester aus den drei Kirchenbezirken Aue, Chemnitz und Zwickau.

  • Dezember 2015 5

    AUS UNSERER GEMEINDE

    Nchstenliebe als Selbstverstndnis ( Matthus 25, Vers 34-40)

    die Menschheit hat den Verstand verloren! In diesem Jahr sind Tagebcher aus der Zeit des zweiten Weltkrieges von Astrid Lindgren erschienen. Sie beschreibt darin die Unmenschlichkeit, die Menschen leiden unter sinn-loser Gewalt! Scheinbar haben die Menschen immer wieder den Verstand verloren, auch heute! Wenn sich Menschen aus lauter Verzweiflung auf den Weg machen, eine neue Heimat zu suchen in der sie Leben und arbeiten, aber zunchst mal berleben knnen, kommen viele in berfllten Booten um, wenn sie an-kommen stehen sie in berfllten Zeltlagern und lernen eine ganz andere Dimension des Leides kennen. Wo stehen wir? Hilfe fr diese Menschen kann bereits sein, dass wir ver-stehen lernen dass sie flchten mussten! Wir werden all die Kriege kaum verhindern knnen. Umso wichtiger erscheint mir unsere eigene Haltung zu berprfen. Daraus kann etwas Schnes auch fr unseren Nchsten erwachsen und wir kom-men dem Wort aus Matthus vielleicht etwas nher. Nchstenliebe als Selbstverstndnis kann eine Grundhaltung von uns Christen sein. Das Wort begleitet mich schon sehr lange und meine Grund-haltung dem Nchsten gegenber hat sich im Laufe der Zeit verndert. Die Liebe, die Gott uns schenkt, an meinen Nchsten erlebbar werden lassen, ist vielleicht manchmal mutig, weil sich etwas verndert. Den Mut aufbrin-gen? - kann eine Bereicherung fr mich und meinen Nchsten sein! - Die Menschheit hat den Verstand verloren kommentiert Astrid Lindgren. In ihren spteren Bchern schuf sie Vorbilder der Nchstenliebe: Kinder die selbstbewusst und selbststndig durchs Leben gehen. Kinder die selbstver-stndlich die Not sehen und vieles mehr! Wir wollen Nchstenliebe ben, vielleicht ein Vorhaben fr: - Weihnachten 2015 und auch fr den Jahreswechsel 2015/16 - das Wort aus Matthus kann uns dabei untersttzen, Ungerechtigkeit und Rcksichtslosigkeit mssen dann weichen!

  • 6 Dezember 2015

    Wo stehe ich selbst? Die Advent- und Weihnachtszeit steht vor der Tr, eine gute Mglichkeit dieses Wort neu zu begreifen. Gesegnete Weihnachten und den Blick auf den Nchsten wnsche ich uns allen!

    Ulla

    Ein Gesprchsangebot des ambulanten Hospizdienstes in Burgdorf

    Offener Treff end-lich leben!

    Das Leben ist endlich und seine Vergnglichkeit allgegenwrtig. Nicht erst am Ende des Lebensweges im Angesicht von Sterben und Tod, sondern bereits in vielen Situationen davor gehren Erfahrungen von Wandel, Ab-schied, Vernderung und Neubeginn zum Leben. Sie formen den individu-ellen Lebenslauf. Gleichzeitig finden sich diese Aspekte in den Zyklen von Natur und Kosmos. Whrend Wechsel und Erneuerung dort als gegeben hingenommen werden, fhren sie im eigenen Leben hufig zu Krisen. Gerade Erfahrungen von Krankheit, Sterben, Tod und Trauer knnen Men-schen an die Grenze dessen bringen, was fr sie ertrglich und handhab-bar ist. Zugleich werden in der Konfrontation mit Sterben und Tod die Kost-barkeit und Verletzlichkeit des Lebens deutlich. Die Beschftigung mit diesen Themen auch schon zu gesunden und mhe-losen Zeiten des Lebens kann zu diesen Erkenntnissen und neuen Sicht-weisen fhren. Das Nachdenken ber die Vergnglichkeit des Lebens kann Ansto sein, das Leben deutlicher wahrzunehmen und die eigene Lebens-zeit bewut zu gestalten. Die Auseinandersetzung mit den spirituellen Fra-gen des Lebens Wo komme ich her, wo gehe ich hin?, Wer oder was gibt mir Halt?, Was ist das Leben und was ist der Tod?, Was bleibt und was kommt danach? erffnet die Mglichkeit, im Abschiednehmen und Loslas-sen die Chance des Neuanfangs zu entdecken.

  • Dezember 2015 7

    Unabhngig von der momentanen Lebenssituation erfordert die gedankli-che Annherung an diese sensible Thematik eine geschtzte Atmosphre, um Gefhle oder persnliche Dinge mitzuteilen, die oftmals sonst keinen Platz haben. Das Gesprch mit anderen Menschen darber kann sowohl Informationsaustausch im Allgemeinen als auch Orientierungshilfe, den persnlichen Standort (neu) zu finden und/oder zu betrachten, im Besonde-ren sein. Die Beschftigung mit den Erfahrungen von Wandel, Abschied, Vernde-rung und Neubeginn im Leben ermglicht eine Sensibilisierung fr einen achtsamen und aufrichtigen Umgang mit den Situationen von Krankheit, Sterben und Trauer. Dies ist nicht nur persnliches sondern gesamtgesell-schaftliches Anliegen, um Lebensqualitt, Autonomie und Wrde Betroffe-ner zu wahren. Um diesen Bedarf aufzugreifen, sind gezielte Gelegenheiten und gleichzei-tig geschtzte Rume notwendig, damit sowohl den gesellschaftlichen als auch den individuellen Anliegen Rechnung getragen werden kann. Ein of-fenes, niedrigschwelliges Gesprchsangebot soll diese bisherige Lcke schlieen. Die Bezeichnung des hier beschriebenen offenen Treffs end-lich leben! ist Aufforderung im doppelten Sinne des Wortes endlich: Sowohl mahnend in der Bedeutung von zeitgebunden und vergnglich als auch ermutigend im Sinne von eigentlich oder also. Der offene Treff end-lich leben! schafft ein Gesprchsforum fr Menschen, die sich vor dem Hintergrund eigener Betroffenheit oder aus Interesse in neutralem Raum und unverbindlich mit den Themen Abschied, Sterben, Tod und Trauer beschftigen wollen. Im Vordergrund stehen dabei der Aus-tausch untereinander sowie die Mglichkeit, Informationen direkt zu be-kommen. Dabei knnen sowohl individuelle Fragestellungen als auch An-fragen, die einen (aktuellen) ffentlichen Bezug haben, eingebracht werden. Auf der individuellen Ebene knnen Kontakte geknpft, Informationen aus-getauscht und weitergegeben werden, sodass die Gruppe die Funktion eines Brckendienstes oder Hilfe-Pools bernehmen kann. Gleichzeitig ist das Angebot ein Baustein ffentlicher Enttabuisierung der Themen ins-gesamt und Ihrer Integration in den Lebensalltag. Der offene Treff end-lich leben! kann von allen an der beschriebenen Thematik Interessierten sowie Betroffenen und /oder ihren Angehrigen genutzt werden. Als niedrigschwelliges Angebot bietet es auch Menschen, die sich ohne konkretes Anliegen der sensiblen Thematik nhern wollen, einen geschtz-ten Raum der gedanklichen Auseinandersetzung. Die Teilnahme ist unabhngig von Konfession und Herkunft. Das Zusam-mentreffen verschiedener Menschen mit unterschiedlichen biographischen, kulturellen und lebenskonzeptionellen Hintergrnden erffnet ein breites

  • 8 Dezember 2015

    Spektrum des Austausches. Die Ansiedlung des Angebotes im Burgdorfer Mehr-Generationen-Haus soll diesem Anliegen Rechnung tragen. Ausdrcklich keine Bercksichtigung finden beim offenen Treff end-lich leben! kommerzielle, gewerbliche oder auf deren Bewerbung von Angebo-ten oder Dienstleistungen Dritter ausgerichtete Anfragen an das Ge-sprchsforum. Der offene Treff end-lich leben! wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen/Mitarbeitern des Ambulanten Hospizdienstes Burgdorf, Lehrte, Sehnde und Uetze vorbereitet und geleitet. Sie sind whrend der gesamten Zeit anwesend und stehen als Ansprechpartner/-in mit Begrung der Teilneh-menden bis zu deren Verabschiedung zur Verfgung. Es gibt - je nach Situation und Bedarf geleitete Gesprchsrunden sowie Gelegenheit zur freien Unterhaltung bei Tee, Kaffee und Erfrischungsge-trnken. Die Gruppe ist offen, es bedarf keiner Anmeldung; die Teilnahme ist kostenlos. Der offene Treff end-lich leben! wird im Kaminraum des Burgdorfer Mehr-Generationen-Hauses, Gartenstr. 28 in Burgdorf angeboten. Das Treffen findet einmal im Monat statt und zwar an jedem 2. Samstag des Monats in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und zwar ganzjhrig, auch in der Zeit der Schulferien, auer an Feiertagen. Jeder ist herzlich willkommen! Euer Wolfgang

  • Dezember 2015 9

    INFOS AUS DER GEBIETSKIRCHE

    Name fr neuen Bezirksapostel-Bereich steht fest

    Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland so wird ab Juni 2016 der neue Bereich heien, fr den Bezirksapostel Krause verantwortlich sein wird. Zu diesem zhlen dann die Gemeinden der heute noch eigenstndi-gen Bereiche Norddeutschland und Mitteldeutschland.

    Am Rande der Bezirksapostelversammlung in Johannesburg im Oktober sprach sich Stammapostel Schneider fr Nord- und Ostdeutschland als Bezeichnung fr den knftig grten deutschen Bezirksapostel-Bereich aus. Der Entscheidung des Stammapostels ging ein kurzes Gesprch mit Bezirksapostel Krause voraus. In diesem stellte ihm der Bezirksapostel die Diskussionsergebnisse des Treffens der Apostel und Bischfe vor, das am Freitag, 4. September 2015, in Hannover stattfand und unter anderem die Namensfindung zum Thema hatte.

    Grundlage der Diskussion waren Namen, die im August von Glaubens-geschwistern und Interessierten an die Verwaltungen in Mitteldeutschland und Norddeutschland geschickt sowie auf Facebook vorgeschlagen wur-den. Die Ideen waren zahlreich und interessant, hatte Bezirksapostel Krause die Einsendungen kommentiert. Mehr als 70 verschiedene Namen und Variationen wurden eingereicht und sorgten in den sozialen Netzwer-ken einige Tage fr Gesprchsstoff.

    Nord- und Ostdeutschland befand sich in den Top 5 der meistgenannten Vorschlge, weswegen die Apostel und Bischfe von einer hohen Akzep-tanz ausgehen. 24 Prozent aller Umfrage-Teilnehmer sprachen sich fr die Kombinationen Nord- und Ostdeutschland, Nord- und Mitteldeutschland oder eine entsprechende Kurzform aus.

    Der neue Name ist zwar ein Kompro-miss, da er nicht alle Regionen gleicher-maen abdeckt, so der Bezirksapostel. Aber fr mich ist es der beste Kompro-miss, denn im Groen und Ganzen finden sich beide Bereiche darin wieder. Von daher freue er sich ber die Entscheidung des Stammapostels.

    Der vollstndige Artikel ist hier zu lesen: www.nak-mitteldeutschland.de

    http://www.nak-mitteldeutschland.de/

  • 10 Dezember 2015

    Musikalische Veranstaltungen

    Zum Jahresauftakt 2016 wird Choranima Nova unter der Leitung von Keno Weber ein Epiphanias-Konzert gestalten. Unter dem Motto Jauchzet dem Herren! erklingt

    am Samstag, den 9.1.2016 in der NAK Gifhorn (38518 Gifhorn, Lehmweg 84)und

    am Sonntag, den 10.1.2016 in der Gartenkirche St. Marien (30171 Hannover, Marienstr. 35)

    ein abwechslungsreiches Programm mit Chor- und Orgelmusik u.a. von Brahms, Mendelssohn, Eccard und Bruckner. An der Orgel werden Robin Hlinka und Karsten Warnecke zu hren sein. Am Samstag in Gifhorn ist der Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Fr das Konzert am Sonntag gibt es Eintrittskarten (17/erm. 13) an der Abendkasse, ab ca. Mitte Dezember im Vorverkauf bei der Buchhandlung an der Marktkirche, bei den Chormitgliedern und ber www.choranima-nova.de. Ein kleiner Tipp fr diejenigen, die noch auf der Suche nach Weihnachtsge-schenken sind: Fr das Konzert in Hannover knnen ber www.choranima-nova.de Geschenkgutscheine bezogen werden, die als Eintrittskarte gelten.

    Gottesdienste im November 2015 Mi 02.12. 19:30 BE

    Schubmehl Innere Einkehr Denn so spricht Gott der Herr, der Heili-ge Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so wrde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht. Jesaja 30,15

    So 06.12. 9:30 Pr Meier In Erwartung des Christus Seine Jnger fragten ihn und sprachen: Warum sagen denn dieSchriftgelehrten, zuerst msse Elia kommen? Jesus ant-wortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbrin-gen. Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Men-schensohn durch sie leiden mssen. Da verstanden die Jnger, dass er von Jo-hannes dem Tufer zu ihnen geredet hatte. Matthus 17,1013

    http://www.choranima-nova.de/http://www.choranima-nova.de/http://www.choranima-nova.de/http://www.choranima-nova.de/

  • Dezember 2015 11

    Mi 09.12. 19:30 Pr Reese Orientierung am Willen Gottes

    Ich habe erwhlt den Weg der ahrheit, deine Weisungen hab ich vor mich ge-stellt. Ich halte an deinen Mahnungen fest; Herr, lass mich nicht zuschanden werden! Ich laufe den Weg deiner Gebo-te; denn du trstest mein Herz.Zeige mir, Herr, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende. Psalm 119,3033

    So 13.12. 9:30 Pr

    Winterberg

    Wesen des Heilands Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstan-des, der Geist des Rates und der Str-ke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. [] Er wird nicht rich-ten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hren, sondern wird mit Gerechtigkeit richten. Jesaja 11,24a

    Mi 16.12. 19:30 Pr Lutz Gott beschenkt die Hungrigen mit Gtern Die Hungrigen fllt er mit Gtern und lsst die Reichen leer ausgehen. Lukas 1,53

    So 20.12. 9:30 Pr Klengel Erwartung in Liebe Als sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lie-ber, als mich diese haben?Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weit, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lmmer! Johannes 21,15

    Mi 23.12. Kein Gottesdienst

    Fr 25.12. 9:30 BE Schubmehl

    Den Heiland erkennen Wir haben gesehen und bezeugen,dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 1. Johannes 4,14

  • 12 Dezember 2015

    So 27.12. 9:30 Pr

    Teschmit

    Das Heil annehmen Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus ent-spricht: Er, der in gttlicher Gestalt war, hielt es nicht fr einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entuerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Philipper 2,57

    Mi 30.12. Kein Gottesdienst

    Do 31.12. 17:00 BE Schubmehl

    Das Heil annehmen Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in gttlicher Gestalt war, hielt es nicht fr einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entuerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Philipper 2,57

    Fr 01.01. Kein Gottesdienst

    So 03.01. 9:30 Neujahrsgottesdienst

    So 31.01. Gottesdienst des Bezirksapostels bertragung aus Jena

    So 15.05. Pfingstgottesdienst des Stammapostels bertragung aus Frankfurt am Main

    So 19.06. Gottesdienst des Stammapostels bertragung aus Hannover

    Impressum:

    Herausgeber:Neuapostolische Kirche, Mitteldeutschland, Gemeinde Uetze, Katen-ser Weg 15, 31311 Uetze Verantwortlich: Martin Schubmehl (ms) Redaktion: Dietmar Olschewski (do), Kerstin Reese (kr), Ulla Bochmann (ub), Nico Winterberg (nw), Birgitt Schubmehl (bs), Auflage: 120 Exemplare. Erscheinungsweise: monatlich.

    Vervielfltigung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt.