Gemeindebrief Nr. 82 Dezember 2015 | Januar 2016 · 2016-02-18 · Ogo ni fun Olorun loke orun, ati...

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Gemeindebrief Nr. 82 Dezember 2015 | Januar 2016

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Gemeindebrief Nr. 82

Dezember 2015 | Januar 2016

2 Aus der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

schon wieder ist Advent – die Zeit des Wartens. DesWartens auf Weihnachten, auf die Wiederkehr desLichts, auf Schnee, auf ein neues Jahr. Der Countdownläuft ... oder der Count-up? Gezählt wird ja traditionel-lerweise mit Hilfe des Adventskalenders, und der läuftaufwärts von 1 bis 24. So einen haben wir diesmal inder Mitte unseres Hefts als kurzen Überblick, was in un-serer Gemeinde im Laufe des Dezembers so los ist. Werbesser informiert werden möchte, hat dazu auf allen Sei-ten dieser Ausgabe der „Lister Kirchen“ die Gelegen-heit. Ein kleiner Tipp: Zufällig sind es auch 24. Wie pas-send, noch ein Adventskalender! Aber die echten Freu-den in der Vorweihnachtszeit sind ja andere und darü-ber hinaus individuell verschieden. Doch ein fröhlichesund gesegnetes Weihnachtsfest dürfen wir allen unse-ren Leserinnen und Lesern an dieser Stelle wünschen– und ebenso ein gesundes, schönes und erfolgreichesneues Jahr. Und damit es gut anfängt, umfasst unsereAusgabe wie üblich den letzten Monat des alten und denersten Monat des neuen Jahres. Genug geredet, esgrüßt Sie und euch mit besten Grüßen

Ihre Redaktion

Aus dem Inhalt

Andacht Seite 3Brot für die Welt Seite 4 Weihnachten Seite 5Interkulrurelles Weihnachtsfest Seite 7 Aus der Gemeinde Seite 9-11Advent Seite 12-13Unsere Gottesdienste Seite 14-15Musik Seite 16-17Kinderseite Seite 19Infos und Termine Seite 20Wir laden ein Seite 21Kennen Sie eigentlich? Seite 22Freud und Leid Seite 23

Impressum

Redaktion: Henrike Müller, Kristin Reymann, Tim Schmitz-ReinthalV. i. S. d. P.:Pastorin Henrike Müller, Wöhlerstr. 13,30163 Hannover;Anzeigen: Kristin Reymann, 66 96 22 [email protected] namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Druck: Druckerei Hartmann Weidendamm 18, 30167 HannoverAuflage: 9.500 StückRedaktionsschluss Heft 83: 20.12.15. Zum Austragenbereit sind die „Lister Kirchen“ für Februar/März 2016ab 27.1.16

3Andacht

Das kleine Mädchen rennt die Auf-fahrt hinunter und es kommt, waskommen muss: es fällt der Längenach hin. Zuerst der Schreck, danndas Weinen. Es sitzt auf dem Bodenund die Tränen kullern nur so. DieMutter kommt angelaufen und nimmtihr Kind in den Arm. Sie streicht ihmüber den Kopf und sagt: „Alles wirdwieder gut. Zeig mal dein Bein.“ Zu-sammen schauen sie auf die Wun-de am Knie. „Komm wir pusten mal“,und schon holen sie Luft und pustenden Schmerz weg. Vielleicht zur Si-cherheit noch ein Pflaster.Körperliche Nähe, eine zarte Berüh-rung, die vertraute Stimme, ein win-ziges Ritual und ein Wunder ge-schieht: das Mädchen spürt kaumnoch Schmerz, die Tränen versiegenund der kindlich überschwänglicheLebensmut ist wieder da.Wäre das nicht toll, sich auch beiGott so ankuscheln zu können undtrösten zu lassen? Leider geht dasnicht. Wenn doch, dann nur im über-tragenen Sinn, denn was Jesajanutzt, den Trost der Mutter, ist einBild. Ein Bild dafür, wie Gott an unsMenschen wirkt.Wie tröstet eine Mutter? Sie eilt zurHilfe, sie gibt Zuspruch, sie siehtnach vorn und sieht das gute Endevoraus, kümmert sich um die Tränenund verbindet die Wunde.Jesaja meint: genauso wirkt auchGott! Eben wie eine Mutter. Er sagt

es in Zeiten, als Trost und Zuspruchdringend nötig waren. Was waren sie damals nicht jubelndlosgerannt, doch dann waren sie mitall ihrem hoch-hinaus-Optimismusauf die Nase gefallen. Jetzt sitzen sieda und haben das heulende Elend.Doch Gott lässt sie nicht allein.Kommt zur Hilfe und spricht ihnen zu:„Alles ist gut“ – also nicht alles wirdgut.Manchmal ist es ja so, dass man mitTränen in den Augen sieht wie mit ei-ner beschlagenen Brille. Wir sehendie Wirklichkeit verzerrt. Da mussman die Brille putzen, die Tränen ab-wischen und erkennt: Es geht doch!Eine zerstörte Stadt (wie damals Je-rusalem) kann man aufbauen, überVerluste kann man hinwegkommen.Ich muss das ja nicht allein bewälti-gen, da ist jemand, der hält bedin-gungslos zu mir, stärkt mir den Rü-cken, wann immer das Not tut. Ruftmir zu: Ich tröste dich, wie deine Mut-ter dich getröstet hat. Weil ich dichliebe.Das gilt heute und morgen, das gan-ze Jahr hindurch.Wann immer ich es nötig habe, wannimmer du es brauchst: Gott will unströsten wie eine Mutter uns tröstet.Beim kleinen Wehwehchen wie beimgroßen Schmerz.Er hilft uns wieder auf die Beine, weiler weiß: Alles ist gut!

Ihr Pastor Ulrich Pehle-Oesterreich

4 Brot für die Welt

Brot für die Welt 2015/2016Die Rückkehr des Wunderkorns

Peru/Huanuco: Eine einsame Gegend. Wie lebt man auf3.300 Metern Höhe nur von dem, was die steinige Er-de hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort, denndie außergewöhnliche Geografie Perus zwang sie da-zu: Sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen undBewässerungskanäle, züchteten Lamas und Meer-schweinchen und verfeinerten durch gezielte Auswahldes Saatguts das Andengras zu Quinoa.Die spanische Eroberung war ein traumatischer Ein-schnitt. Die Eroberer bereicherten sich an den Schät-zen der Inkas, verboten den Anbau einheimischerPflanzen und zwangen die unterworfenen Bauernfami-lien dazu, Kühe zu halten und Weizen anzubauen. Das

empfindliche Ökosystem der Anden hielt dem nichtstand, die Böden erodierten und die Andenbauern ver-sanken in Armut. Viele ältere Menschen auf dem Land können sich erin-

nern, in ihrer Kindheit Quinoa gegessen zu haben. Lan-ge Zeit wurde die „Andenhirse“ jedoch nicht mehr an-gebaut, weil es für Quinoa keinen Markt gab und dienicht veredelten Wildsorten, die die spanische Conquis-ta überlebt hatten, kaum Ertrag brachten. Als die Mitar-beitenden der Organisation Diaconia in der Region dieersten Landwirtschaftskurse anboten, war dies für vie-le Kleinbauernfamilien die letzte Hoffnung, um der Ar-mut zu entkommen. Sie lernten in den Kursen unter an-derem, wie man Quinoa anbaut: Die Pflanze wird nachder Ernte getrocknet und von Hand ausgeklopft. An-schließend muss die Spreu per Hand vom Korn getrenntwerden. „Der Nährwert wiegt die Mühe auf“, sagt Noe-lia Obeso. Doch es dauerte, bis sich die misstrauischenBauern davon überzeugen ließen. Es war ein langerProzess der kleinen Fortschritte und des wachsendenVertrauens. Heute sind die Andenbauern davon über-zeugt: Die Quinoa ist das wertvollste Lebensmittel derRegion.Diaconia ist das Sozialwerk der Ev.-luth. Kirche in Pe-ru. Die Organisation trägt zur Bekämpfung von Armutund zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, insbeson-dere in ländlichen Regionen. Das von Brot für die Weltunterstützte Projekt richtet sich an 700 Kleinbauernfa-milien im Departement Huanuco. In Dörfern werdenSchulungen durchgeführt, in denen unter anderem derAnbau von Quinoa gelehrt wird.Kostenbeispiele:Schulung für 25 Personen zum Anbau von traditionel-len Nahrungspflanzen: 40 Euro16 kg Quinoa-Samen (reichen für 4 Hektar Land): 128EuroWir haben in diesem Jahr keine Spendentüten in denGemeindebrief gelegt, Sie können Ihre Spende gerneim Gemeindebüro abgeben oder auf unser Konto über-weisen und erhalten von uns eine Spendenbescheini-gung.

5Weihnachten

(Kein) Raum in der Herberge

Erinnern Sie sich noch an das erste Weihnachtsfest, dasSie nicht zuhause verbracht haben? Erinnern Sie sichdaran, wie es war, nach all den Jahren in familiärer Ver-trautheit etwas völlig Neues auszuprobieren? Vielleichtkönnten Sie schöne Geschichten von Ihren Weih-nachts-Fluchten erzählen: von Weihnachten in südlicherSonne oder von Heilig Abend im Stau. Was gehört fürSie dazu, damit es auch in der Fremde weihnachtlichwird? Fotos, Lieder, die Weihnachtsgeschichte, einGottesdienst, eine Kerze? In diesem Jahr feiern vieleMenschen Weihnachten in der Fremde – bei uns.Christinnen und Christen in Flüchtlingsunterkünften, aufder Durchreise, mit ungewisser Zukunft. Was brauchendiese Menschen, damit es weihnachtlich wird für sie?Was können wir anbieten, wozu können wir einladen?Die Weihnachtsgeschichte klingt in diesem Jahr nocheinmal ganz anders. Das Jesuskind wird in ärmlichenVerhältnissen geboren, seine Eltern sind auf der Durch-reise, sie finden keinen Raum in der Herberge, ledig-lich eine Futterkrippe für das Baby. Direkt nach der Ge-burt muss die Familie vor einem brutalen Herrscherflüchten. Die Geburtsgeschichte des Christkindes ist ei-ne Geschichte von Aufbruch, Flucht und Heimat auf Zeit.Damit weist sie schon voraus auf das Leben Jesu, derals Wanderer unterwegs war und seine Botschaft derHoffnung gerade an die gerichtet hat, die nicht satt undwarm gelebt haben, sondern die einsam waren, krank,arm, die sich nach Schutz und Gerechtigkeit gesehnthaben. Ihnen gilt die Botschaft des Reiches Gottes aufbesondere Weise. Der Kern der Weihnachtsgeschich-te ist nicht harmonisch. Ihre Verheißung aber ist größerals die Not in der Welt: Friede auf Erden, und Engels-gesang auch in den dunkelsten Herbergen. Möge es Weihnachten werden!

Henrike Müller

WeihnachtsstubeMöchten Sie Heiligabend nicht allein sein? Oder in ei-ner größeren Runde feiern? Auch in diesem Jahr laden wir zur Weihnachtsstube ein.Wir treffen uns um 15:00 Uhr im GemeindezentrumWöhlerstraße und wollen gemeinsam Kaffeetrinken, le-sen, singen, erzählen…. Wer mag, besucht um 18:30Uhr den Gottesdienst, danach gibt es Abendessen undgegen 20:30 Uhr lassen wir den Abend ausklingen.Wir freuen uns auf Sie! Sie erleichtern uns die Planung,wenn Sie sich bis zum 20.12. unter 66 96 22 anmelden– aber auch spontane Besucher sind herzlich willkom-men.

Kristin & Hans-Friedrich Reymann, Frauke Stiekel

Eine gemütliche Runde 2014

66 Anzeigen

Sie möchten mit Ihrer Anzeige Kunden imRaum List, Vahrenwald, Oststadt an-sprechen? Dann sind Sie beiuns richtig.

Haben Sie Fragen?Sprechen Sie mit uns!

Zu Anzeigen in den „ListerKirchen“ berät Sie Kristin Rey-

mann unter 66 96 22 oder 69 15 43Auch Ihre Anzeige könnte hier stehen.

77Interkulturelles Weihnachtsfest

„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines

Wohlgefallens!“ (Lukas 2,14)

Glory to God in the highest, and on earth peace, goodwill toward men!

Ära vare Gud i höjden och frid pa jorden, till människorhans välbehag! СлаваБогу на висини, мирмеђуљудима и добравоља.Ogo ni fun Olorun loke orun, ati ni ayé alaafia, ife inurere si eniyanChwała Bogu na wysokościach, a na ziemi pokójludziom Jego upodobania.

Rund um die Erde erklingt der Lobgesang der Engel zuWeihnachten – in vielen unterschiedlichen Sprachen.Beim Interkulturellen Weihnachtsfest erleben wir einenAusschnitt dieser christlichen Vielfalt in der Matthäus-kirche: Wir feiern den Gottesdienst auf Deutsch undEnglisch, singen auf Polnisch und Französisch, undwenn am Ende die Gottesdienstgemeinde das Vaterun-ser betet, ist jede und jeder eingeladen, das Gebet inseiner oder ihrer Muttersprache zu sprechen.Das Christentum ist eine weltweite Bewegung mit viel-fältigen Ausprägungen. Posaunenchor oder Trommel-gruppe, Tanz oder Meditation, Predigt oder Lobpreis,stehen, sitzen oder knien, schwarzer Talar oder bunteStola, Kirche oder Vereinsheim – so vielfältig wie dieMenschen sind Art und Ort der Gottesdienste.

Ja, es gibt auch theologische Diskussionen. Die Fragennach Ämtern in der Kirche oder nach dem Abendmahls-verständnis gehören zu den Themen, über die in der in-ternationalen Ökumene kontrovers diskutiert wird. Da-neben aber feiern Christinnen und Christen gemeinsam,

engagieren sich für Frieden und Gerechtigkeit, beten,trösten, verkündigen das Evaenglium.Auch in Hannover ist die Landschaft der christlichen Ge-meinden bunt. Neben den traditionellen Konfessionensind Geschwister aus allen möglichen Strömungen desweltweiten Christentums hier heimisch geworden. InHannover gibt es zahlreiche so genannte Gemeinden„anderer Sprache und Herkunft“, die hier glauben, le-ben und Gottesdienst feiern.

Das Interkulturelle Weihnachtsfest, das mit etwa 600Besucher/innen der größte interkulturelle Gottesdienstin Hannover ist, zeigt: „Die Vielfalt des weltweitenChristentums ist in Hannover angekommen, und die ein-heimischen Kirchen sehen das als Bereicherung. Derchristliche Glaube hilft Zugewanderten, sich in Hanno-ver einzuleben, Kontakte mit Einheimischen zu knüp-fen und sich wohlzufühlen. Mit der Weihnachtsbotschaft‚Ehre sei Gott und Friede auf Erden‘ im Herzen tragenChristinnen und Christen zu einem guten Zusammen-leben in Hannover bei. (…) Die Stadt Hannover brauchtFeste, bei denen Menschen unterschiedlicher Her-kunft, Konfession oder Religion die Gelegenheit haben,einander kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen undgemeinsam Perspektiven zu entwickeln“. So heißt esin einem Text zum Selbstverständnis des Festes, dervon den Kooperationspartnern aus der Vorbereitungs-gruppe formuliert wurde.

Das Jahr 2016 steht unter dem Jahresthema „Reforma-tion und die Eine Welt“. Das Interkulturelle Weihnachts-fest leitet gleich zu Beginn des Jahres einen Beitrag zumMiteinander unter GlaubensgeschwisternHerzliche Einladung also zum Interkulturellen Weih-nachtsfest am 16.01.2016 um 15 Uhr – mit Gottes-dienst, Musik, Kulturprogramm und Essen.

Henrike Müller

8 Anzeigen

9Aus der Gemeinde

Verkauf der Johanneskirche

Wie geht es eigentlich mit der Johanneskirche weiter?Ist das Gebäude nun verkauft? Wann wird denn end-lich gebaut?Zu Recht fragen sich viele Gemeindemitglieder, warumder Prozess so schleppend vorangeht. Eine zufrieden -stellende Antwort können auch wir vom KirchenvorstandIhnen nicht geben. Wir können Ihnen aber so viel sa-gen: eine ehemalige Kirche zu verkaufen, ist ein kom-plizierter Vorgang. Nicht nur die Käufer und Verkäufermüssen sich einigen, auch der Stadtkirchenverband unddie Landeskirche müssen beteiligt werden. Darum dau-ert es seine Zeit, bis ein unterschriftsreifer Vertrag vor-liegt. Dazu kommt die besondere Situation, dass die ehema-lige Johanneskirche, das ehemalige Pfarrhaus und derKindergarten dicht beieinander liegen. Grenzen, Zuwe-gungen und manches mehr muss genau abgesprochenwerden. Mittlerweile ist die so genannte „Medientren-nung“ vollzogen worden. Die Gebäude der Gemeindeund das zu verkaufende Gebäude werden nun unab-hängig voneinander mit Wasser, Strom und Gas ver-sorgt.Wir gehen davon aus, dass der Kaufvertrag noch vorJahresende unterschrieben werden kann.

Für den Kirchenvorstand: Henrike Müller

Kirchenbude

Auch in diesem Jahr sind wir in der Kirchenbude auf derLister Meile anzutreffen – und zwar am 7. und 8. De-zember 2013 von 11 bis 21 Uhr. Die selbstgemachtenMarmeladen, Kekse und andere Leckereien sowie klei-ne Geschenkartikel warten auf Käufer. Der Erlös ist für unsere Kinder- und Jugendarbeit be-stimmt.

Ehrenamts-Empfang 2016

Liebe Ehrenamtliche,die Einladungen für den Ehrenamts-Empfang sind nichtverloren gegangen, sondern kommen dieses Mal spä-ter. Aus Termingründen wird der Empfang für die Eh-renamtlichen am 6. März stattfinden. Die Briefe werdenalso erst Anfang 2016 versendet. Wir freuen uns schon sehr, mit Ihnen gemeinsam zu fei-ern. Ganz losgelöst von Weihnachten und Neujahr - viel-leicht schon mit ein wenig Frühlingsstimmung.

Der Diakonie- und Ehrenamt-Ausschuss

Seniorinnen und Senioren in Hannover haben die Wahl ...

Seit 1975 wird alle fünf Jahre der Seniorenbeirat derLandeshauptstadt Hannover gewählt. Er ist die legiti-mierte Vertretung älterer Menschen in Hannover und erwirkt an der seniorengerechten Gestaltung der Stadt mitund nimmt die Interessen der älteren Generation wahr.Er wird von einer Versammlung von 200 Delegierten ge-wählt, die alle über 60- jährigen HannoveranerInnendurch Briefwahl bestimmt haben.Für diese Delegiertenwahl , die vom 14.01. bis 10.02.16durch Briefwahl erfolgt, haben sich auch viele Kandida-tinnen und Kandidaten aus dem Bereich Diakonie undEvangelische Kirche aufstellen lassen, einige auch ausunserer Gemeinde.Wir möchten nun alle über 60- Jährigen ermutigen, sichan dieser Briefwahl zu beteiligen, da es auch um IhreInteressen geht.Die Wahlbriefe müssen an das Wahlamt zurückge-schickt werden, können aber auch in vielen Annahme-stellen (auch in unserem Gemeindebüro) abgegebenwerden.Also, nutzen Sie Ihre Wahlmöglichkeit ...!

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11Aus der Gemeinde

Was ist eine Stiftung?Eine Stiftung ist eine nachhaltige Geldanlage: Das Stif-tungskapital bleibt unangetastet. Die Zinserträge wer-den zur Förderung des Stiftungszwecks eingesetzt. Wer„stiften geht“, wer also ein Teil seines Geldes in einerkirchlichen Stiftung anlegt, übernimmt Verantwortungdafür, dass auch in Zukunft die Gemeinde lebendigbleibt und die Mittel hat, um ein lebendiges Gemeinde-leben zu fördern.

Wie können Sie die Stiftung unterstützen?Die Stiftung soll wachsen. Die Lister-Kirchen-Stiftung istkeine private Stiftung, sondern die Stiftung der Kirchen-gemeinde. Deshalb können Sie sich gerne beteiligenund selbst Stifter oder Stifterin werden. Vielleicht stehtein runder Geburtstag an und Sie wissen nicht, was Siesich wünschen sollen? Dann wäre zum Beispiel eineGabe für die Stiftung ein schönes Geschenk – für Sieund für die Gemeinde. Wir freuen uns auch, wenn Sie weitererzählen, dass eseine Stiftung gibt, und andere Menschen darauf auf-merksam machen. Natürlich bietet eine Stiftung die Möglichkeit, sein Erbedauerhaft anzulegen – so, wie es die Stiftungsgründerfür sich verfügt haben. Vermögen in einer Stiftungbringt dauerhafte Erträge. Es ist wertvoll, über den Todhinaus.

Wo kann ich mich informieren?Die Lister-Kirchen-Stiftung ist noch ganz jung. Es gibtnoch kein Informationsmaterial, kein Logo, keine Inter-netseite. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bit-te an das Gemeindebüro (Telefon 669622) oder an Pas-torin Henrike Müller (Telefon 544 34 58).

Henrike Müller

Die Lister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeindehat eine Stiftung! Diese Stiftung ist erst wenige Wochenalt, und sie wird noch wachsen. Aber der Grundstockfür eine langfristige und nachhaltige Förderung der Ar-beit in unserer Kirchengemeinde ist gelegt. Dafür ist derKirchenvorstand sehr dankbar.

Warum hat die Gemeinde eine Stiftung gegründet?Die Stiftungsgründung war möglich, weil das EhepaarInge und Peter Exner, Mitglieder unserer Kirchenge-meinde, der Gemeinde ein sehr großzügiges Geschenkgemacht hat. Sie haben einen Teil ihres Privatvermögens in die neugegründete „Lister-Kirchen-Stiftung“ überführt und tes-

tamentarisch verfügt, dass das gesamte Vermögen spä-ter der Stiftung zu Gute kommt. Diese großzügigeSpende bildet den Grundstock der Stiftung. Aus denZinserträgen soll die kirchliche Arbeit, insbesondere Kin-der- und Jugendarbeit und Kirchenmusik, gefördert wer-den.

Lister-Kirchen-Stiftung

18:45 Uhr:Meditation

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Der Lister-Kirchen-

15:00 Uhr: Mitmachtänze

Lasstuns froh

und mun -ter sein, unduns recht von Her zen freun!Lustig, lustig,traleralera!

Bald ist Nikolaus -abend da, bald istNikolausabend da!

Stiefel rausstellen nicht vergessen!

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2. Advent, 9:30 Uhr:Kantaten-Gottesdienst

11–21 UhrKirchenbudeauf der Lister

Meile

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Satt ist nicht genug - Die Ent -deckung des Wunderkorns17:00 Uhr: Kinder-kino

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4Wir sagen

euch an den liebenAdvent, sehet die ers-te Kerze brennt. Freut

euch, ihr Christen!Freuet euch sehr!

Schon ist nahe der Herr.

19Wochenspruchzum 4. Advent: Freuet

euch in dem Herrn alle-wege, und abermals sa-

ge ich: Freuet euch!Der Herr ist nahe!

Philipper 4,4-5

Ab heute jeden Abend(außer sa) bisWeihnachten,18:00 Uhr: Advent untermTurm

15:30 Uhr: Lister Kinderkirche

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4. Advent,19:00 Uhr:

Konzert mit„Choir un-der fire“

20Jauch-zet, ihr

Himmel;freue dich,

Erde! Lobet,ihr Berge, mi

Jauchzen!Denn der Hehat sein Volk

getröstet und barmt sich sein

Elenden. (Monatsspruch D

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9:00 & 10:45Uhr

Schul -gottesdienste

Adventskalender

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Advent undWeihnachten –

Zeit der Stille undBesinnung, bis jemandauf die Idee kam, dass

Geschenke seinmüssen…

11

16:00 Uhr:16:00 Uhr:

Adventskonzert derAdventskonzert derMusikschuleMusikschule

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3. Advent, 11:00 Uhr: Krabbel -gottes-dienst

1315:00 UhrSenioren -

adventsfeier

9 Rezept für leckere Marzipan -kekse: 500g Mehl, 250g But-ter, 150g Zucker, 250g Marzi -panrohmasse, 2 Eier, ½ Päck -chen Backpulver; 5 mmdick ausrollen, ausstechen,bei 175°C (Uml.) ca. 6–8 min.backen und herausnehmen,bevor sie braun werden.10Wir zün-den eineKerze an,damit es

jeder sehenkann.In unse-rem Dunkel

brennt ein Licht.Das sagt uns,

Gott vergisst unsnicht.

Oh leuchte, oh leuch-te du kleines Licht,

ja leuchte und verlösche nicht!

14

,it

rrker-ner

Dez.)

Nicht verges

Nicht verges--sen: Weihsen: Weih--

nachtsbaum

nachtsbaum--ständer und -

ständer und -schmuck raus

schmuck raus--suchen, Kerzen

suchen, Kerzenkaufen!kaufen!

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23Morgen, Kinder,wird’s was geben,

morgen werden wir unsfreun! Welch ein Jubel,welch ein Leben wird inunserm Hause sein! Ein-

mal werden wir nochwach, heißa dann ist

Weihnachtstag!

Ein fröhlichesund gesegnetesWeihnachtsfest!

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14 Unsere Gottesdienste

Samstag 05.12. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)Pastorin Müller

2. Advent 06.12. 9:30 Uhr - KantatengottesdienstPastorin Müller (s. Seite 16 )

Samstag 12.12. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)Pastor Pehle-Oesterreich

3. Advent 13.12. 9:30 Uhr - Gottesdienst Pastor Pehle-Oesterreich &Posaunenchor11:00 Uhr - KrabbelgottesdienstPastor Pehle-Oesterreich & Team

Samstag 19.12. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)Pastor Pehle-Oesterreich

4. Advent 20.12. 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)Pastor Pehle-Oesterreich

Heiligabend 24.12. 15:00 Uhr - Christvesper mitStegreifkrippenspielPastor Pehle-Oesterreich16:30 Uhr - Christvesper mitKrippenspielPastor Pehle-Oesterreich & Team18:30 Uhr - ChristvesperPastorin Müller & Posaunenchor23:00 Uhr - ChristnachtPastorin Müller & Kantorei

1. Weihnachtst. 25.12. 11:00 Uhr - GottesdienstPastorin Marx

2. Weihnachtst. 26.12. 10:30 Uhr - Gottesdienst in derMarkuskircheP. Sauppe & Markuschor (Aufführung des "Magnificat" von John Rutter)

1. Sonnt. n. d. 27.12. 9:30 Uhr - SingegottesdienstChristfest Pastor Pehle-OesterreichAltjahrsabend 31.12. 17:00 Uhr - Gottesdienst

Pastorin Müller

Dezember

(W): Abendmahl mit Wein(T): Abendmahl mit Traubensaft

Kirchenkaffee

Mittagessen

15Unsere Gottesdienste

Samstag 02.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)Pastorin Müller

2. Sonntag n.d. 03.01. 9:30 Uhr - Gottesdienst (T)Christfest Pastorin MüllerSamstag 09.01. 18:00 Uhr - Taizéandacht (W)

Pastorin Müller1. Sonntag 10.01. 9:30 Uhr - Gottesdienstn. Epiphanias Pastorin Müller

11:00 Uhr - KrabbelgottesdienstPastor Pehle-Oesterreich & Team

Samstag 16.01. Ökumenischer Gottesdienstzum Interkulturellen Weihnachts-fest (siehe Seite 7)Predigt: Pastor Youssif

Letzter Sonntag 17.01. 10:00 Uhr - Gottesdienst in dern. Epiphanias Heilig-Geist-Kirche

Pastorin Stöhr/KantoreiSamstag 23.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)

Pastorin MarxSeptuagesimae 24.01. 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)

Pastorin MarxSamstag 30.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)

Pastor Pehle-OesterreichSexagesimae 31.01. 9:30 Uhr - Gottesdienst

Pastor Pehle-Oesterreich

Januar

DANA-Pflegeheim - Waldstraße 253. & 17. Dezember

7. & 21. Januar10:00 Uhr

Diakonin Strahl

DRK-Pflegeheim - Am Listholze 291. & 15. Dezember12. & 26. Januar

10:00 UhrPastor Pehle-Oesterreich

Seniorenresidenz Domicil - Mengendamm 4 18. Dezember & 15. Januar

9:30 UhrPastor Pehle-Oesterreich

16 Musik

Kantatengottesdienst am Nikolaustag

Wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, er-fährt der Sonntagsgottesdienst am 6. Dezember einebesondere Gestaltung. Solisten und Kantorei führenBachs Adventskantate BWV 61 „Nun komm, der Hei-den Heiland“ auf, begleitet vom Kammerorchester Both-feld. Die sechs Kantatenteile werden im Wechsel mit Le-sungen, Meditationen, Gebeten und Gemeindegesangvorgetragen, das Orchester spielt ferner zu Beginn undam Schluss. Die Kollekte ist zur Deckung der Kosten bestimmt.

„Ring the bells“ - Adventskonzert20. Dezember • 19:00 Uhr

Choir under Fire lässt am 4. Advent die Glocken läutenNach zwei Jahren tritt der Chor aus Langenhagen wie-der in der Matthäuskirche auf und möchte unter demMotto „Ring the Bells“ das Publikum auf Weihnachteneinstimmen. Pop und Jazz bilden inzwischen denSchwerpunkt des Repertoires. In der Adventszeit prä-sentiert sich der Chor darüber hinaus mit swingenden,aber auch mit traditionellen Weihnachtsliedern in beson-deren Arrangements.Mit bekannten Melodien wie „The most wonderful timeof the year“ und „What a heavenly night“ oder den Weih-nachtsliedern „Süßer die Glocken nie klingen“ und „Stil-le Nacht“ zaubern die Sängerinnen und Sänger vorweih-nachtliche Stimmung. Lassen auch Sie sich am 4. Ad-vent von dem abwechslungsreichen Repertoire desChoir under Fire überraschen und verzaubern!Seit dem vergangenen Jahr ist Martin Schulte der mu-sikalische Leiter des Chores, den er beim letzten Kon-zert in der Matthäuskirche bereits als Pianist begleitethat. Neuer Klavierbegleiter des Choir under Fire ist Mar-

kus Horn, der als Jazzpianist, Komponist, Musikpäda-goge und Lehrbeauftragter für Jazzklavier an der Mu-sikhochschule Hannover tätig ist. Weitere Informationen zum Chor finden Sie auch im In-ternet unter www.choir-under-fire.de.

Best of Summer: Ein musikalisches

Katerfrühstück 1. Januar • 15:00 Uhr

Das Katerfrühstück an Neujahr gehört dazu wie Dinnerfor One oder der Sekt um Mitternacht. So ist das auchbei der Bigband Summer in the City aus Hannover: Dasneue Jahr wird mit handgemachter Musik und einemgroßen Konzert begonnen.Aber nicht nur der Start in 2016 soll gefeiert werden,sondern vor allem auch der Start ins Jubiläumsjahr. Vor 10 Jahren – im April 2006 - wurde „Summer“ aufInitiative von Philipp Öhlmann als Nachfolge einerSchulbigband gegründet. Seitdem kommt keine Lange-weile auf: Probenwochenenden, Satzproben, immerneue Gesichter, Konzerte zum Beispiel im Wendland,

Choir under Fire

17# Seitentitel #Musik

Berlin, Eilenburg, Hannover, aber vor allem viel Spaßstehen auf dem jährlichen Programm der circa 30 Mu-sikerinnen und Musiker, die immer aus ganz Deutsch-land anreisen.Angelegt als Projekt mit ein oder zwei Konzerten, ist ei-ne etablierte Bigband entstanden, die durch das Enga-gement der Mitglieder immer noch besteht und sichstets weiterentwickelt. Der Unterstützung von vielen Sei-ten – zum Beispiel Probenräume in Kirchengemeinden– und natürlich auch der Unterstützung des Publikumsist es zu verdanken, dass die Bigband bis heute Musikmacht!

Der Geburtstag und das neue Jahr sollen deshalb miteinem Rückblick auf die besten und liebsten Stücke derBandgeschichte begonnen werden. Von Klassikern wie„I like to move it “ über Stevie Wonder’s „Superstition”bis zum Kino-Hit „Pirates of the Carribean” ist alles da-bei. Wie kann man das neue Jahr also besser begin-nen?Freuen Sie sich auf einen musikalischen Start ins neueJahr mit den schönsten „Summer-Songs” und leckeremKaterfrühstück mit Rollmops, Kaffee, Brötchen, Waffelnund mehr!

Regionales Jugendsinfonieorchester

3. Januar • 17:00 Uhr

Im Januar ist das Regionale JugendsinfonieorchesterHannover (RJO) mit einem Abschlusskonzert seiner24.Winterarbeitsphase wiederum zu Gast in der ListerJohannes- und Matthäus-Kirchengemeinde. Es stehendiesmal selten zu hörende Werke auf dem Programm,so ein Preludio sinfonico des italienischen Komponis-ten Giacomo Puccini, das Konzert für zwei Klaviere undOrchester des Franzosen Francis Poulenc sowie einefrühe Sinfonie von Richard Strauss. Solistinnen des Kla-vierkonzertes sind zwei erste Bundespreisträgerinnendes Wettbewerbs „Jugend musiziert“.

Franz Schubert, Winterreise – Ein Kreis schauerlicher Lieder

10. Januar • 18:00 Uhr

An diesem Tag kommt der Flügel in unserer Kirche malwieder voll zu Geltung. Andreas Strunkeit singt den viel-leicht berühmtesten Liederzyklus überhaupt, die „Win-terreise“ von Franz Schubert (1797-1828). Ein Jahr vorseinem frühen Tod vertonte Schubert 24 Gedichte sei-nes dichtenden Zeitgenossen Wilhelm Müller – die„Winterreise“. Andreas Strunkeit, Bass-Bariton, in unse-rer Gemeinde mit Tangokonzerten schon zwei Mal zuhören, wird begleitet vom Pianisten Christian Zimmer,der sich als Liedbegleiter einen Namen gemacht hat.Dr. Ulrich Thieme, u.a. Musikwissenschaftler und lang-jähriger Mitherausgeber der Zeitschrift TIBIA, wird Schu-berts Liederzyklus, seine Entstehung sowie seine Wir-kungsgeschichte in geistreich-unterhaltsamer Weise„kommentieren“.

Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, Kirchengemeindeund Musiker freuen sich über eine Spende am Ausgang.

Summer in the City

18 Anzeigen

„Es geschah am See Genezareth“ – Kinder-Bibel-Tage 2015 mit vielen Kindern, gutgelaunten Tea-mern und jeder Menge Spaß!

Es wird gesungen,

Kinder-Bibel-Tage am See

Wir, 92 Kinder und Teamer, haben in den Herbstferiendrei schöne Tage am See Genezareth in der Matthäus-kirche verbracht. Als Bibelentdecker waren wir mit Je-sus auf großen Fischfang, haben die Sturmstillung er-lebt und erfahren, wie zwei Fische und fünf Brote tau-sende Menschen satt gemacht haben. Und nach demgemeinsamen Frühstück haben wir gehämmert, getüf-telt, gemalt, Mosaike gelegt, gespielt und vieles mehr.So ging der Vormittag schnell vorbei und wir haben unswieder am See getroffen, gesungen, gebetet und unsgegenseitig gezeigt, was in den einzelnen Gruppen ent-standen ist.

Zum Abschluss der Kinder-Bibel-Tage haben wir einenFamiliengottesdienst gefeiert.

Carola Schmitz-Reinthal

19Kinderseite

Kinder-Kino-Spaß in derMatthäuskirche

18. Dezember & 22. Januar • 17:00 Uhr

Aus rechtlichen Gründen dürfen die Filmtitel nichtmehr abgedruckt werden,

Sie können Sie im Gemeindebüro (669622, [email protected])

oder bei Familie Meier (392811) erfragen.

Aus der Kindertagesstätte

Info- und Anmeldetage16. Dezember • 10:00 Uhr

14. Januar • 15:00 Uhr

Wir laden Eltern mit Kindern ab zwei Jahren ein, sichunsere Kindertagesstätte (ohne) Krippe in der Bothfel-der Straße 31 anzusehen.

Lister Kinderkirche

Am ersten Mittwoch des Mo-nats von 15:30 bis 17:30Uhr (nicht in den Schulferi-en) feiern wir (Kinder von 5bis 11) Kindergottesdienstin der Matthäuskirche. An-melden müsst ihr euchnicht, kommt einfach dazu!

2. Dezember • „Ohne Josef geht es nicht“Es laden ein: Gabriele Strahl & Karola Ziesemer

gearbeitet,

und sich beim leckerenFrühstück gestärkt.

KiBiTa-Team trifft Eshowe-Delegation: Die südafrikanischen Partner-gemeinden interessieren sich für unsere Kinder- und Jugendarbeit.

20 # Seitentitel #20 Informationen und Termine

Seniorentreff

14. Januar SpielenachmittagInge Muschong

28. Januar Ein märchenhafter Nachmittag Karin Hieronymus

jeweils 15:00 - 17:00 UhrGemeindezentrum, Wöhlerstr. 13, 3. OG

Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands

Gemeindezentrum Wöhlerstraße 13

Mittwoch, 9. Dezember & 13. Januar jeweils 19:30 Uhr

Die Tagesordnung finden Sie eine Woche vorher unterwww.lister-kirchen.de.

SeniorenadventsfeierMittwoch, den 9. Dezember

15:00 bis 17:00 UhrMatthäuskirche

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen,Musik und Unterhaltung einen schönen Nachmittag imAdvent zu verbringen. Die Kinder aus der Kindertages-stätte sind auch dabei und werden Ihnen etwas vorfüh-ren und -singen.

Advent unterm Turm1. bis 23.12.15

täglich (außer Samstag)18:00 Uhr

2121Wir laden ein

Wöhlerstraße 13

Kinderkino 18.12. & 22.1. - 17:00 Uhr Sabine Meier & Team, Tel. 39 28 11(Filmtitel auf Anfrage)

Krabbelgruppe „Archekinder“ (0 - 3) mittwochs 9:30 - 11:00 Uhr Nicole Wulfert, Tel. 394 57 56Kantorei donnerstags 20:00 Uhr Thomas Dust, Tel. 05130/37 93 49Posaunenchor freitags 20:00 Uhr Michael Rokahr, Tel. 60 46 112Meditation 2. + 16.12. / 6. + 20.1. - 18:45 Uhr

in der Kapelle Christel Oheim, Tel. 66 57 75Einlegen der Gemeindebriefe 26.1. - 8:00 Uhr Gemeindebüro, Tel. 66 96 22Gemeindefrühstück 26.1. - 9:00 Uhr Frauke Stiekel, Tel. 62 73 79Runder Tisch gegen Rechts Termine bitte erfragen Christiane Bühne, Tel. 66 51 03Mitmachtänze 3.12. - 15:00 Uhr (Weihnachtsfeier)

7. + 21.1 - 15:30 Uhr Helga Kuck, Tel. 66 60 29Der besondere Tanztee findet im Moment nicht statt Helga Kuck, Tel. 66 60 29Männerkreis 27.1. - 18:00 Uhr Jürgen Zacharias, Tel. 66 73 59Bibelgespräch 6. + 20.1.- 16:30 Uhr Ulrich Pehle-Oesterreich, Tel. 69 34 48Seniorentreff Termine und Themen: siehe S. 20 Henrike Müller, Tel. 544 34 58Weggemeinschaft für Männer in der Regel am 1. Mittwoch im Monat Michael Krohn, Tel. 390 62 115

Bothfelder Straße 31Eltern-/Kindkreise (0-3 Jahre) donnerstags 10:00 Uhr Carola Schmitz-Reinthal, Tel. 39 08 555

freitags 10:00 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Eltern-/Kindkreis (2-4 Jahre) montags 15:30 Uhr Gemeindebüro, 66 96 22Kinderkreis (6-9 Jahre) mittwochs 15:30 -17:00 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853

nur im Januar, vorher Krippenspielprobe in der Wöhlerstraße)Seniorenkreis montags 14:00 Uhr Gemeindebüro, 66 96 22„Mittwochsfrauen“ mittwochs 10:00 Uhr Dr. Karin Wagner, Tel. 62 01 46„Die Listigen“ - Mittagstisch montags-donnerstags für Grundschulkinder (In der Schulzeit)

13:00 - 15:00 Uhr Dana Plischka / Nicole Wendler(Anmeldung erforderlich) Tel: 69 15 43

Unter www.lister-kirchen.de können Sie unseren Newsletter bestellen. Er erinnert Sie rechtzeitig anKonzerte und manche andere Veranstaltung in Ihrer Kirchengemeinde!

22 Gesichter der Gemeinde

„Kennen Sie schon…?“

Hier stellen wir Ihnen Menschen vor, die – manchmal verborgen – in

unserer Gemeinde ehrenamtlich mitarbeiten. Nicole Wendler ist ehren-

amtliche Mitarbeiterin beim Mittagstisch.

Ihr Name: Nicole Wendler

Ihr Beruf: Buchhändlerin

Ihr Alter: 45 Jahre –

verheiratet – zwei Kinder (7+11 Jahre)

In Hannover seit: 1999, vorher Düsseldorf

Ihre Lieblingsbeschäftigung: lesen, im Garten arbeiten

Ihr Lieblingsbuch: aktuell: Dörte Hansen, Altes Land und immer wieder

Matt Ruff, Fool on the hill

Ihre Lieblingsessen: Bratkartoffeln

Was gefällt Ihnen an sich besonders? Humor und dass ich mich selbst nicht

so ernst nehme

Worüber können Sie lachen? Frank Goosen

Welchen Satz mögen Sie gar nicht? Das war ich nicht!

Wenn Sie eine Pflanze wären, dann wären Sie: Tulpe

Wohin würden Sie gern einmal reisen? Neuseeland

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Logisches Denken

Bei welchem (historischen) Ereignis wären Sie gern dabei gewesen?

Bei dem Druck der Gutenberg-Bibel

Mit wem würden Sie gern mal für 24 Stunden tauschen? Sarah Wiener

Welche biblische Geschichte spricht Sie besonders an? Auszug der Israeliten

aus Ägypten

Ihr Wunsch für unser Gemeindeleben? Mehr Generationenübergreifendes

Arbeiten

Auf welche Frage haben Sie keine Antwort? Was machen wir heute?

PfarramtPastorin Henrike MüllerTel. 544 34 [email protected]

Pastor Ulrich Pehle-OesterreichTel. 69 34 [email protected] Sprechstunde: Mi 18-19 Uhr

Pastorin im Ehrenamt Elke MarxTel. 69 63 [email protected]

DiakoninGabriele StrahlTel. 39 40 [email protected]

KirchenvorstandDirk [email protected]

Pastorin Henrike Mü[email protected]

Küster und HausmeisterMartin WegeTel. 0162/[email protected]

KirchenmusikerThomas Dust, Tel. 05130 / 37 93 [email protected] Michael Rokahr, Tel. 60 46 [email protected]

KindertagesstätteBothfelder Straße 31Martina Canestrari-Begemann,Tel. 69 15 45Fax: 39 41 [email protected]

GemeindebüroWöhlerstraße 13Kristin [email protected]. 66 96 22 – Fax: 69 09 98 25Öffnungszeiten:Di und Fr 10-12 Uhr Mi 17-19 Uhr

KirchenkreissozialarbeiterRainer WilkeTel. 167-68 62 92

Ev. BeratungszentrumOskar-Winter-Str. 2Tel. 62 50 28

SuperintendentinBärbel Wallrath-PeterTel. 66 12 [email protected]

BankverbindungLister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde

Kto.-Nr.: 17 39 83 ● Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80)IBAN: DE83 2505 0180 0000 1739 83 ● BIC: SPKHDE2HXXX :

Ev.-luth. Lister Johannes- und Matthäus-KirchengemeindeWöhlerstraße 13, 30163 Hannover

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