GEMEINDEBRIEFMärz

bis Mai

2016

„Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.“ Jesus in Matthäus 18,5

Bild: Wikimedia Commons

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Liebe Gemeindeglieder,ab Februar 1945 waren meine Großeltern und meine Eltern „Flichtling“ - Menschen ohne Zuhause. Alles hatten Sie zurücklassen müssen. Mit lediglich der Kleidung, die sie auf dem Leib trugen, einem Rucksack und einem Koffer kamen Sie nach tagelanger Odyssee von Schlesien in der Oberpfalz an, in Viehwaggons, bei 20 Grad minus.Keiner der Bauern in den Dörfern freute sich, als sie zwangseinquartiert wurden. Sie waren nur zusätzliche Esser. Sie verstanden die Sprache kaum und hatten den falschen Glauben: sie waren „Empfangelische“, „Wi-aschtgleibige“. Meine Oma hatte auf der Flucht ein Messer gestohlen, weil sie nichts mehr besaßen, um etwas zu schneiden. Sie schliefen in Turn-hallen auf Stroh und aßen aus Blechnäpfen. Später, als mein Großvater, abgemagert zum Skelett, aus der Kriegsgefangenschaft zurückkam, lebten sie jahrelang in einer Holzbaracke. Und doch waren sie froh, dass sie überhaupt überlebt hatten, und dass keiner von ihnen Arme oder Beine verloren hatte. Die Flucht, die Armut, den Hunger, das haben sie alle ihr Leben lang nie vergessen. Unser Glaubensbuch, die Bibel, ist voller Geschichten von Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten: - Abraham zog los ins Ungewisse, allein auf Gottes Zusage hin „in ein Land, das ich dir zeigen werde“, „in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.“ Das kann nur bedeuten, dass es in dem Land, wo sie waren, nicht mehr genug zum Leben gab, denn sonst wären sie geblieben. - Jakob floh vor seinem Bruder Esau. - Josephs Brüder kamen als „Wirtschafts-flüchtlinge“ nach Ägypten und baten um Getreide, weil in ihrem Land Hungersnot herrschte.

- Ebenso Ruth und ihre Schwiegertochter Naomi. Ruth musste sich aus Not zur Pros-tituierten machen, damit beide eine Chance zum Überleben bekamen. - Mose floh mit dem ganzen Volk aus Ägyp-ten, weil die Lebensumstände unerträglich geworden waren: Unterdrückung, Hunger, Ausbeutung. Jahrelang irrten sie in der Wüs-te umher, wären mehrmals fast verhungert und verdurstet und sind ihren Verfolgern, den Ägyptern, nur knapp entkommen. - Viele Jahrzehnte mussten die Israeliten nach der Zerstörung ihres Landes in Baby-lon im Exil leben, bis sie endlich nach Israel zurückkehren konnten. - Nicht zuletzt Jesus: Seine Eltern müssen mit dem Neugeborenen fliehen, weil ein machtbesessener König Herodes alle Jungen bis zwei Jahren umbringen lässt, aus Angst, sie könnten ihm den Thron streitig machen.Die Erfahrungen der Menschen aber war, dass Gott sie durch all diese Zeiten nicht alleingelassen hat. Gott geht immer mit. Da-rum er erinnert das Volk daran: „Die Fremd-linge sollst du nicht bedrücken, denn vergiss nicht, dass du selbst Fremdling warst.“Was wir in unserer Situation heute tun können? Uns auf diese Erfahrungen unserer Eltern und Glaubensvorfahren besinnen. Dankbar sein. Einfühlung üben. Wie würde es mir gehen, in solch einer Lage, in der die Flüchtlinge sind? Würde ich nicht jeden Strohhalm ergreifen, alles auf eine Karte setzen, um mich und meine Kinder zu retten? Ich meine: Keiner verlässt seine Heimat. Außer wenn er sehr in Not ist. Ich grüße Sie herzlich, und wünsche Ihnen einen wunderschönen Frühling!

Ihre

Renate Hübner-Löffler, Pfrin.

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Ökumenischer Weltgebetstag

Freitag 04. März, 19:00 Uhr im kath. Pfarrheim OberaudorfWir laden herzlich ein zum Gottesdienst zum Weltgebetstag. Das diesjährige Thema lau-tet: “Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Die Liturgie dazu wurde von Frauen aus Kuba gestaltet. Kuba ist die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel. Von der „schönsten Insel, die Menschen-augen jemals erblickten“ schwärmte schon Christopher Kolumbus, als er 1492 im heuti-gen Kuba an Land ging. Doch schon seit vie-len Jahren wachsen Armut und Ungleichheit.

Die kubanischen Frauen begreifen das The-ma: “Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ als Herausforderung für ein gelingendes Zusammenleben aller Generationen. Dies ist hochaktuell in Kuba, dem viele junge Men-schen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Viele in Kuba erhoffen sich bessere Lebensbedingungen und vor allem die Ach-tung aller Menschenrechte.Die Frauen erzählen von ihren Sorgen und Hoffnungen. Aber auch von ihren Visionen und ihrem konkreten Handeln für ein friedli-ches Leben in einer gerechten Gesellschaft.Lassen Sie sich anstecken von der karibi-schen Gelassenheit und den Schwung Neues anzupacken! Bei karibischen Rhythmen und einem leckeren kubanischen Imbiss fällt Ihnen das bestimmt leicht!

Ökumenisches Weltgebetstagteam, Angelika Häcker

In den musikalischen Abendgottesdiensten „JumpStart“ werden moderne Gebetslieder gesungen, die Gottes Nähe spüren lassen. Die Predigt wird als kurzer Impuls gehalten. Eine Gebetszeit schafft Raum, eigene Anlie-gen vor Gott zu bringen.Die nächsten Termine sind

• 06. und 20. März• 10. und 24. April• 08. Mai und 05. Junium 19:00 Uhr im Gemeindehaus Oberaudorf

28. März und 16. Maium 10:30 in der Erlöserkirche Kiefersfelden mit Band, rockigen Liedern und eingängigen Melodien zum Mitsingen.

Sonntagabend-Gottesdienste Gospelgottesdienste

Dr. Angelika Häcker wird als Lektorin eingeführt

Im Gottesdienst in Oberaudorf am 6. März um 10:30 Uhr wird Dr. Angelika Häcker in das Amt der Lektorin der Kirchengemeinde eingeführt. Sie hat den Lektorenkurs der Evang.-Luth. Kirche in Bayern erfolgreich abgeschlossen und darf nun selbständig Gottesdienste bei uns halten. Im Anschluss ist die Gemeinde zum Empfang ins Gemeindehaus eingeladen.

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Erwachsen glauben

Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge!Aus der Enge in die Weite! Dazu will die Fastenaktion der evangelischen Kirche 2016 uns ermuntern! Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Her-zen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein ... Das Herz ist als Organ der Kleinlich-keit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen.

Nur in Gottes Gegenwart bleibt unser Herz offen für Mitmenschlichkeit. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für mich selbst und für andere. So kön-nen wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen.

Das Herz weit machen, sich öffnen für die Berührung mit Gott und sich füllen lassen! Dazu laden wir ein mit meditativen An-dachten an drei Abenden.

08. und 15. und 22. März Evangelisches Gemeindehaus Oberaudorf, jeweils um 19:00 Uhr

Leitung: A. Häcker

Gott in der Stille findenSie sind eingeladen, äußerlich und innerlich zur Ruhe zu finden und Gott in der eigenen Seele zu spüren.

Nach einer kurzen Phase des Ankommens gehen wir schrittweise den Weg in die Stille. Dazu helfen uns einfache Lieder, Texte und achtsames Gehen. Ein 30-minütiges Schweigen, das mit einem Mantra, dem Jesusgebet oder einer anderen Meditation gestaltet wird, führt in die Gottesnähe.

Die Treffen sind immer am Dienstag um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Oberaudorf.

Leitung: A. Häcker

Fester Grund unter den FüßenWochenende für Erwachsene vom 17. bis 19. Juni

Für die Seele bleibt oft zu wenig Zeit. Ein Gottesdienst am Sonntagmorgen oder ein Abend mit Meditation ist manchmal nicht genug. Das Wochenende am Luegstein-

see kann helfen, festen Halt und einen guten Weg zu finden, der wirklich trägt.

Es gibt Zeit für Zusammensein mit Freunden, Spazierengehen, gemeinsam essen und reden.Impulse und Übungen helfen, die eigene Mitte und den tragenden Grund des Lebens zu finden. Im Programm ist Freiheit für eigene Schwerpunktsetzungen.

Beginn ist am Freitagabend um 19 Uhr mit Abendessen. Das Samstagsprogramm geht von 8 Uhr, Frühstück, bis 22 Uhr, Nachtgebet. Am Sonntag enden wir nach dem Mittagessen. Wer lieber zu Hause übernachtet, kann das gerne tun.

Kostenbeitrag Euro 50,- (plus Spende, wer mehr übrig hat) - Anmeldung bei Günter Nun.

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Konfirmation Konfirmationsjubiläum

Das Leben ist mehr als wir sehen und an-fassen, wiegen und berechnen können. So wichtig sie ist, unsere „kognitive Intelligenz“, sie ist noch lange nicht alles.Die Intelligenz, die wir zum Glauben brau-chen, ist die „spirituelle Intelligenz“ - so nennt sie der Philosoph Ken Wilber. Sie hilft uns, mit Gott in Berührung zu kommen und Erfahrungen mit Gott zu deuten.Was geschieht durch Beten? Wie finde ich Frieden? Wie werde ich liebesfähiger, wie liebesempfänglicher? - Wie die Begabung zum Klavierspielen noch keinen guten Kla-vierspieler macht, so ist das auch mit dem

Glauben. Lernen und Üben gehören dazu. Im Konfirmandenkurs trainieren wir die spi-rituelle Intelligenz. So wird aus angelerntem Glauben eigener Glaube und aus übernom-menen Traditionen eigene Lebenspraxis.

Die Verheißung des christlichen Glaubens ist, dass du in jeder Lebenslage - der schöns-ten wie der misslichsten - Friede und Liebe erfahren kannst. Manchmal überraschen sie uns einfach. Aber eigentlich gab Gott uns unsere spirituelle Intelligenz, dass wir jederzeit Frieden finden und Liebe erfahren können. Wer sie übt, hat mehr davon.

Die Intelligenz des Glaubens stärken

Am 5. Mai um 10:30 Uhr- dem Himmel-fahrtstag - wird in der Erlöserkirche Konfirmation gefeiert. Die Gruppe ist nicht so groß, dass nicht auch für Sie noch genug Platz in der Kirche wäre.Es sind ganz besondere Mädchen und Jungen, die heuer zur Konfirmation gehen. Der Konfirmandenkurs war von einer großen Aufmerksamkeit und viel Interesse geprägt. Der Audorfer Chor wird wieder dafür sorgen, dass der Gottesdienst auch musikalisch etwas ganz Besonderes wird.

Am 1. Mai um 10:30 Uhr ist in der Auferstehungskirche Konfirmationsjubiläum. Eingeladen sind alle, die 1991 (silbern), 1966 (golden), 1956 (diamanten), 1951 (eisern), 1946 (gnaden), 1941 (kronjuwelen), 1936 (eichene) Konfirmation hatten.Wenn Sie Konfirmand/in in einem dieser Jahrgänge waren, melden Sie sich bitte im Pfarramt (1488). Von vielen der bei uns Kon-firmierten haben wir keine aktuelle Adresse mehr. Wenn Sie Adressen wissen, sagen Sie uns bitte Bescheid. - Danke für Ihre Hilfe!

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Seit vielen Jahren haben wir gemeinsa-me Veranstaltungen mit der katholischen Gemeinde. Schulgottesdienste sind seit Jahrzehnten nicht mehr nach Konfessionen getrennt. Die ökumenischen Kinderbibel-wochen und -nächte gibt es schon seit über 25 Jahren. In den Chören mischen sich Evangelische und Katholische. Angebote wie das Bibelgespräch oder die Glaubenskurse werden von Mitgliedern beider Kirchen wahrgenommen.

Also: Höchste Zeit für eine Ökumeneseite, die in unserem Gemeindebrief Veranstaltun-gen aus dem katholischen Pfarrverband be-kanntmacht. Darüber hinaus empfehlen wir, nicht nur den „Gemeindebrief“ sondern auch die entsprechenden Veröffentlichungen von katholischer Seite aufmerksam zu studieren, damit Sie nichts Gutes versäumen.

Zu folgenden Veranstaltungen der katholi-schen Gemeinde dürfen wir einladen:

Exerzitien im AlltagTägliche Übungen, um in der Seele Gott zu begegnen mit Gruppentreffen, die stärken. Begleitung: Schwester Dr. Maria Klinger (Franziskanerin)

Seit 15. Februar: „Hineinwachsen in die allesumfassende Liebe“ (zur Passionszeit) Ab 2. Mai: „Sich beständig zu Gott und dem Nächsten bekehren - Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes“ (zur Pfingstzeit) mit wöchentlichen Treffen montags um 20 Uhr, in der Kapelle der Klinik Bad Trissl

Besinnungstage „Zeit der Stille“Schweigen, geistliche Impulse und gemein-sames Beten helfen Gott neu zu entdecken. Tagesveranstaltungen im Kloster Reisach• am Samstag, 5. März• am Samstag, 12. November

NightfeverMusik, Stille und Gebet bei Kerzenlicht in der Pfarrkirche Oberaudorf von 19:00 bis 21:00 Uhr• Samstag, 2. April• Dienstag, 1. Nov.

AbendgebetZeit für Sorgen, Bitten, Dank und Lobpreis in der Kapelle der Klinik Bad Trissl• jeden Montag um 20:00 Uhr

Eucharistische AnbetungZeit für Singen, Hören auf die Schrift, geistliche Impulse und persönliche Stille in der Pfarrkirche Oberaudorf• jeden Donnerstag um 19:30 Uhr

„Bleibet hier und wachet mit mir“Ölbergandacht mit stiller Anbetung in der Kriegerkapelle, Oberaudorf• Gründonnerstag von 23 bis 24 Uhr

Den Islam kennenlernenIn unseren Gemeinden leben schon seit vie-len Jahren Muslime. Früher waren es haupt-sächlich Zuwanderer aus der Türkei, Bosnien oder dem Kosovo. Nun sind auch Afghanen, Pakistani, Syrer und Iraker gekommen. Manche Ängste, die sich mit dem Islam ver-binden, lassen sich durch genauere Kenntnis ausräumen, vieles ist eher kulturell als religi-ös begründet. Vernünftige Lösungsansätze basieren auf Dialog, nicht auf Ausgrenzung.Anneliese Kunz-Danhauser, theologische Referentin des Bildungswerks Rosenheim liefert die wichtigsten Informationen und lädt ein zu Gesprächen:• am 2. März und• am 9. März jeweils um 19.30

im Pfarrheim Heilig Kreuz, Kiefersfelden Eintritt frei, Spenden erbeten.

Die Ökumene-Seite

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Seniorenkreis in Kiefersfeldenist am Dienstag um 14:30 Uhr im Gemein-deraum der Erlöserkirche Kiefersfelden. Vor dem Vortrag gibt es Kaffee und Kuchen.

05.04. „Frauen um Goethe – seine Musen“ Vortrag von Gotlint Doerner

03.05. „Reise in den Islam“ Vortrag von Günter Nun

07.06. „USA - Felsformationen im Wilden Westen“, Vortrag von Ursula Wede

Mitfahrgelegenheit nach Absprache: 1488.

Seniorennachmittag in Oberaudorfnormalerweise dienstags ab 14:00 Uhr am:

• 02. (Mi.) und 08. und 15. und 22. März• 06. (Mi.) und 12. und 19. und 26. April• 04. (Mi.) und 10. und 24. und 31. Mai• 08. (Mi.) und 14. und 21. und 28. Juni

Mittagstisch in Oberaudorfist jeden Donnerstag um 12:00 Uhr. Bitte bis Dienstag 12:00 Uhr im Pfarramt anmelden: 1488.

Liebe Gemeinde, wir, das Mittagstisch-Team, würden uns freuen, wenn es den einen oder anderen gäbe, der/die uns zeitweise unterstützen könnte. Schauen Sie doch einfach mal Donnerstag-vormittag vorbei und lernen Sie uns kennen (lohnt sich! Anm. der Red.). Wir brauchen donnerstags zwischen 9.00 und 14.00 Uhr Ihre Hilfe zum Schnippeln, Kochen, Spülen …

Gedächtnistraining in Oberaudorfist jeden Montag um 14:30 Uhr im Ge-meindehaus, außer in den Ferien.

Angebote für Senioren

Kirchenchor„Wo man singt, da lass‘ dich ruhig nieder...“ - Das ist eine Empfeh-lung, der wohl jeder getrost zustimmen kann. Singen ist etwas Tief-greifendes und Nachhaltiges, macht schöne Stunden noch schöner und manche Sorge leichter.

Unser Frauenchor genießt die gemeinsame Zeit der Chorprobe, singt gern in Gottesdiensten, der Trißl-Klinik und dem Seniorenheim und würde sich über singfreudigen Zuwachs sehr freuen.

Unsere Proben finden immer dienstags von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Gemeindehaus Kie-fersfelden statt. - Schauen Sie doch mal vorbei!

Wer es schafft, bei uns einen ganzen Nachmit-tag lang nicht zu lachen, bekommt vom Pfarrer eine Freikarte für 1x Mittagstisch

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Gottesdienste März bis Mai

Kiefersfelden Oberaudorf

Freitag, 04. März Weltgebetstag

kein Gottesdienst 19:00 Uhr kath. Pfarrheim

Ökumenisches Weltgebetstag-Team

So., 6. März kein Gottesdienst 10:30 Uhr Einfüh-rung Dr. A. Häcker19:00 Uhr JumpStart

G. Nun & R. Hübner-LöfflerJumpStart-Team

Di., 8. März kein Gottesdienst 19:00 Uhr Meditative Andacht

Dr. A. Häcker

So., 13. März 9:00 Uhr Frühstücks-gottesdienst

10:30 Uhr R. Hübner-Löffler

Di., 15. März kein Gottesdienst 19:00 Uhr Meditative Andacht

Dr. A. Häcker

So., 20. März 9:00 Uhr 10:30 Uhr Chr. Schäfer

Di., 22. März kein Gottesdienst 19:00 Uhr Meditative Andacht

Dr. A. Häcker

Do., 24. März Gründonnerstag

17:00 Uhr mit AM 18:30 Uhr mit AM Kapelle Bad Trissl

R. Hübner-Löffler

Fr., 25. März Karfreitag

9:00 Uhr mit AM 10:30 Uhr mit AM G. Nun

So., 27. März Ostersonntag

10:30 Uhr mit AM 6:00 Uhr Ostermor-genfeier & Frühstück

G. Nun& Jugendchor

Mo., 28. März Ostermontag

10:30 Uhr Gospelgottesdienst

kein Gottesdienst G. Nun & Band

So., 3. April kein Gottesdienst 10:30 Uhr mit AM R. Hübner-Löffler

So., 10. April 9:00 Uhr Frühstücks-gottesdienst

10:30 Uhr19:00 Uhr JumpStart

Dr. A. Häcker JumpStart-Team

So., 17. April 9:00 Uhr 10:30 Uhr R. Hübner-Löffler

So., 24. April 10:30 Uhr Familiengottesdienst

kein Gottesdienst 19:00 Uhr JumpStart

G. Nun & Team & FamGo-BandJumpStart-Team

So., 1. Mai kein Gottesdienst 10:30 Uhr mit AM Konfirm.-Jubiläum

G. Nun & R. Hübner-Löffler

Do., 5. Mai Christi Himmelfahrt

10:30 Uhr Konfirmation

kein Gottesdienst G. Nun & Audorfer Chor

Wir freuen uns, wenn Sie kommen!

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So., 8. Mai Kinderbibelnacht

kein Gottesdienst 10:00 Uhr Familien-gottesdienst19:00 Uhr JumpStart

G. Nun & KiBiNacht-BandJumpStart-Team

So., 15. Mai Pfingstsonntag

9:00 Uhr mit AM 10:30 Uhr mit AM R. Hübner-Löffler

Mo., 16. Mai Pfingstmontag

10:30 Uhr Gospelgottesdienst

kein Gottesdienst G. Nun & Band

So., 22. Mai 9:00 Uhr 10:30 Uhr Dr. A. Häcker

So., 29. Mai 10:30 Uhr kein Gottesdienst Chr. Schäfer

Gottesdienste März bis Mai

Der neue Bibellesekreis lädt ein zur Themen-reihe „Frauengestalten in der Bibel“

In der Bibel zu lesen gleicht einer Schatzsu-che. Immer wieder erlebt man Überraschun-gen mit den Jahrtausende alten Texten. Mit der Bibel ist man einfach nie fertig!

Alle, die Lust haben, sich mit Gleichgesinn-ten auf diese spannende Entdeckungsreise zu begeben, sind herzlich eingeladen. Der Kreis freut sich auf viele neue und alte Mitglieder. So bleibt das Gespräch lebendig, wenn jede/r seine/ihre Fragen und Erkennt-nisse mit einbringt!

Bei einer ersten Zusammenkunft sammel-ten die Besucher des alten und jetzt neuen Bibelkreises Ideen für einen Neustart. Man

wurde sich mit Pfarrerin Renate Hübner-Löffler einig, dass es zunächst nicht um eine fortlaufende Lektüre eines biblischen Buches gehen soll, sondern um ein Thema für jeweils einen Abend, das in sich abgeschlossen ist. So ist es Neueinsteigern ganz leicht möglich, jederzeit dazuzukommen.

Hier die ersten Termine, danach wird ge-meinsam neu überlegt, was für alle interes-sant sein könnte.

„Frauengestalten in der Bibel“24. Februar: Sarah

30. März: Ruth

20. April: Martha

1. Juni: Maria Magdalena

Die Treffen sollen in der Regel einmal mo-natlich am Mittwoch von 19:00 bis ca. 21 Uhr stattfinden, so dass es abends auch nicht zu spät wird.

Ort: Gemeindehaus Oberaudorf Jugendraum im ersten Stock.

Bibellesekreis

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Wir laden ein

„Außer Thesen nix gewesen?“ Kabarett-Duo Ka(h)l&Aua

am 9. April um 19:30 Uhr in der Erlöserkirche Kiefersfelden

„Ka(h)l“ alias Günter Nun und „Aua“ alias Martin Beer singen Lieder mit Witz und Biss von Gitarren begleitet. Dazu gibt es starke Ansagen. Günter Nun, im Hauptberuf Pfarrer, beleuchtet Welt und Menschen aus der Sicht des himmlischen Bodenper-sonals. Martin Beer, hauptberuflich EDV-ler, deckt die Geheimnisse welt-weiter Netzwerke auf.

Die Melodien von Ka(h)l&Aua sind (fast) alle geklaut, aber eigensinnig umgearbeitet. Mal bissig provozierend, mal milde lächelnd, mal selbstironisch wird alles aufgespießt, was Gott und die Welt bewegt. Viele Lieder laden zum Mitmachen ein. Im aktuellen Programm werden besonders Martin Luthers Thesen, Lieder und Sprüche aufs Korn genommen.

Ka(h)l&Aua verlangen keine Gage, sondern sammeln Spenden für wohltätige Zwecke, so dass es sich lohnt, ordentlich Geld einzuste-cken. Diesmal wird das Umbauprojekt der Erlöserkirche Kiefersfelden unterstützt. Der Eintritt ist - gut lutherisch - frei. Eine Pause gibt zwischendurch Zeit, sich zu stärken, Sing- und Lachmuskeln zu ent-spannen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Wir beginnen in Oberaudorf um 15:00 Uhr und enden am Sonntag nach dem Familien-gottesdienst (Beginn um 10:00 Uhr).

Unser Thema ist die Geschichte vom blinden Bartimäus. Es wird sehr spannend werden, miteinander zu erleben, was es so zu sehen gibt mit offenen und geschlossenen Augen. Auf dem Erlebnispfad heißt es erst recht: Augen auf! Da braucht ihr Geschicklichkeit, Konzentration, Mut und Vertrauen.

Aber ihr schafft das!

Anmeldung bitte bis 30. April, denn mög-licherweise müssen wir die Kinderzahl begrenzen, damit jeder genug Platz zum Schlafen findet. Die Anmeldeflyer werden rechtzeitig in den Schulen verteilt und in den Kirchen und Gemeinden ausgelegt.

Wir freuen uns auf euch!

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Innehalten und durchatmen Männereinkehrtage im Jugendbildungshaus Luegsteinsee• frei sein von Verpflichtungen und dem

hektischen Tagesgeschäft• frei sein für wertvolle Gespräche• innehalten und nachdenken• durchatmen in frischer Bergluft • Zeit haben für sich selbst und für die

tiefe Erfahrung von RuheEin Erlebniswochenende besonderer Art in der einzigartigen Umgebung von Oberaudorf direkt am Luegsteinsee. Pfarrer Günter Nun und das Team aus dem Kirchenkreis München begleiten diese Tage mit Impulsen und kreativen Methoden.Beginn: Freitag, 18. März, um 19:00 Uhr, mit Abendessen Ende: Sonntag, 20. März, um 14:00 Uhr, nach dem Mittagessen.

Ort: Jugendbildungshaus Luegsteinsee, Seestraße 6, 83080 OberaudorfLeitung: Dieter Johannes Strauch mit Team des Landesarbeitskreises der EMB und Pfar-rer Günter NunKosten: 120 Euro im Mehrbettzimmer inkl. Vollverpflegung. Anmeldung bis 29. Februar bei g.nun@oberaudorf-evangelisch.de.

Wir laden ein

FELDENKRAIS®Die Feldenkrais-Methode ist eine körperorientierte Lernmethode, bei der Sie durch leichte und sanfte Bewegungsabfol-gen Ihr momentanes Bewegungspotential erfahren und spielerisch erweitern. Sie lernen, Blockaden zu lösen und effizientere Bewegungen in den Alltag zu integrieren. Neue Beweglichkeit in körperlicher und auch geistiger und seelischer Hinsicht entstehen.

Die Feldenkrais-Methode ist für jedes Alter geeignet und erfordert keine Vorkenntnisse. Die Gruppe ist offen, der Einstieg jederzeit möglich. Eine Schnupperstunde ist frei.

Bitte mitbringen: Matte, Decke, kl. Hand-tuch, bequeme warme Kleidung & Socken.

Der Kurs ist jeden Mittwoch von 9:30 bis 10:30 Uhr in Oberaudorf im Evangelischen Gemeindehaus. Anmeldung erbeten bei Astrid Neumann zertifizierte Feldenkrais-Lehrerin, Telefon: 08034-60 79 319

Ich höre was, was du nicht hörst Tinnitus - die verlorene Stille

Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe trifft sich einmal im Monat zum Erfahrungsaustausch. Manchmal gibt es Vorträge von Ärzten, Therapeuten oder Hörakkustikern.

• 11.02.: „Kiefergelenk und Tinnitus“, Vortrag von Dr. Dr. Günter Chmelitschek, praktischer Arzt und Zahnarzt.

• 10.03.: Allgemeine Gesprächsrunde• 11.04.: Allgemeine Gesprächsrunde

Ort: Gemeinderaum Kiefersfelden, Beginn: 18:30 Uhr, Gruppenleitung: Ute Wede, 309647, Mail: tinnitus-wede@t-online.de

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Zuerst einmal: Danke für‘s Kirchgeld! Danke, dass Sie sich eingelassen haben auf die Herausforderung, die uns zwei Kirchen-gebäude und zwei Gemeindezentren bieten. Der Kirchgeldertrag war mit 12.600 Euro um fast 25% höher als die Jahre vorher.

Nun hoffen wir, noch einen Zuschuss vom Dekanat zu bekommen, um die Heizung der Erlöserkirche zu erneuern. Danach können wir daran gehen, die Bänke flexibel zu machen, dass der Raum auch an verschie-dene Gottesdienstformen angepasst werden kann. Die bisherige Raumgestaltung bleibt natürlich weiter möglich.

Die Kieferbachindianer haben im Novem-ber ein tolles Konzert gegeben, in dem wieder deutlich wurde, dass der Raum der Erlöserkirche einfach schön klingt und Gemeinschaft fördert. Es wird immer etwas Besonderes bleiben, wenn Musik anstatt im Konzertsaal in einer Kirche erklingt.

Für Palmsonntag, 20. März, hat sich Micha-el Steinkühler mit „Abendmusik zur Passi-onszeit“ angekündigt. Am Samstag, 9. April, gibt es Kabarett von Ka(h)l&Aua „Außer Thesen nix gewesen?“ Weitere Konzerte werden folgen. Denn un-sere Kirchen sollen lebendige Räume sein, in denen die Schönheit der Musik und die Kraft des Gebetes und der Zuspruch von Gottes Wort in veschiedenen Formen Ausdruck finden. - Danke, dass Sie mitmachen!

Ich habe was, was du nicht hastZu diesem Thema starteten 20 Jugendliche zum Wochenende im Jugendbildungshaus am Luegsteinsee. Im Unterschied zur Main-streamkultur in den Medien ging es uns um die Einmaligkeit des Menschen, die gerade auch in seinen „Macken“ sichtbar wird. Natürlich fanden wir bei jedem auch ganz besondere Fähigkeiten und Stärken, die er/sie auf einmalige Weise lebt und weiterent-wickeln kann.

Wie kann ich meine Stärken stärken und genießen? Was bedeutet mein Glaube an Jesus Christus dafür? Wie machen wir uns gemeinsam stärker ohne andere zu unter-drücken? Das waren wichtige Fragen an diesem Wochenende, auf die wir viele gute Antworten fanden. Das Zusammensein der Jugendlichen war von großer Ernsthaftigkeit geprägt, aber auch vom Spielspaß am Abend und der großen Tischgemeinschaft, die uns zu einer „Familie auf Zeit“ machten.

Neugestaltung der Erlöserkirche Jugendwochenende

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Jugendhilfeverein

Friede statt GewaltDas ChillOut-Jugendwochenende im Novem-ber hatte das Thema: „Wie du mir, so ich dir“. Es ging darum zu erkennen, wie mein Verhalten das meiner Mitmenschen beein-flusst - sowohl positiv als auch negativ. In verschiedenen Übungen bekamen die Jugendlichen Gelegenheit, über ihre eigene Rolle bei Auseinandersetzungen im täglichen Miteinander nachzudenken. In Rollenspielen und kleinen selbstgedrehten Filmsequenzen konnten sie verschiedene Verhaltensvarian-ten ausprobieren und bekamen sofort Feed-back von ihren MitspielerInnen, entweder verbal oder durch deutliche Reaktionen.

Das Ziel war, in Konfliktsituationen, wie sie täglich in Schule, Familie, Freundschaft vorkommen, so zu reagieren, dass statt einer Eskalation eine friedlichere Lösung gefun-den werden konnte. Hilfreich war dabei, sich vergangene, erfolgreich gemeisterte Situationen ins Gedächtnis zu rufen und zu überlegen, wie dies damals gelungen ist. Auf diese Weise gewinnen die Jugendlichen Res-sourcen, Kraftreserven, die ihnen helfen, mit schwierigen Situationen besser umzugehen.

Lass uns Freunde werdenBei unseren Jugendwochen-enden nehmen immer auch Jugendliche mit Migrationshin-

tergrund bzw. Asylsuchende teil, wodurch wir – genauso wie mit unserer Arbeit in den offenen Treffs - einen wichtigen Beitrag zu deren Integration leisten. In diesem Zusammenhang sind zwei neue Projekte zu erwähnen:Ein Theaterprojekt mit einheimischen und asylsuchenden Jugendlichen wird von dem Theaterpädagogen Roman Wehlisch aus Oberaudorf in Zusammenarbeit mit dem Jugendhilfeverein initiiert und durchgeführt. Interessierte Jugendliche können sich gerne noch beim Team von ChillOut und CO2 melden.

Hilde Prinz, Keramikerin und Bildhauerin aus Kiefersfelden, möchte einheimischen und neu zugezogenen Jugendlichen die Mög-lichkeit geben, unter ihrer Anleitung mit Ton und anderen Materialien gemeinsam kreativ tätig zu sein. Auch hierzu gibt’s die nötigen Infos bei uns: 08033 6089427 oder 609453.

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Hier können Sie helfen

Diesem Gemeindebrief liegen zwei Flyer bei, die wir zu beachten bitten. Unsere Kir-chengemeinde ist Mitglied im Diakonischen Werk Rosenheim und Bayern, in dem sich gut ausgebildete Fachkräfte um die sozialen Nöte von Menschen kümmern.

Wir bitten Sie, die Frühjahrssammlung des DW zu unterstützen. Spenden Sie dazu auf das Gabenkonto der Kirchengemeinde. Ein Zahlschein ist im Flyer.

Außerdem ist ein Informationsblatt, eben-falls mit Spendenbitte, der Tafeln in der Region beigelegt. Selbstverständlich können Sie auch „unsere“ Tafel in Kiefersfelden unterstützen. Überweisen Sie dazu bitte auf unser Gabenkonto, IBAN: DE77 7115 0000 0000 3175 60, Stichwort „Inntaler Tafel“.

Ihre Spende kommt auf jeden Fall gut an bei Menschen, die sie dringend brauchen.

Vielen Dank!

Jugendcafes ChillOut und CO2Das ChillOut Kiefersfelden ist Montag, 16:00 bis 18:00 Uhr, Mittwoch von 15:00 bis 19:00 Uhr und Donners-tag von 14.00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Am Mittwoch werden besondere Angebote in der Werkstatt gemacht.Das CO2 in Oberaudorf ist Dienstag und Donnerstag von 14:30 bis 18:30 Uhr und freitags von 14:30 bis 20:00 Uhr geöffnet.Rosi Held und Theo Hülder sind während der Öffnungszeiten immer für die Jugendlichen da. Eltern, die Hilfe für ihre Halbwüchsigen suchen, können einen Termin vereinbaren, ChillOut: 609454 - CO2: 6089427; E-Mail: info@jugendhilfeverein.net

Mitmachen ist einfach„Ich finde gut, was ihr macht, und würde gerne mitmachen.“ Das hören die Mitarbei-ter/innen im Jugendhilfeverein erfreulich oft und freuen sich darüber. Viele machen tatsächlich mit, indem sie förderndes Mitglied werden - 20 Euro pro Jahr - oder für die Angebote in den Jugendhäusern spenden, z.B. für die Mittagsverpflegung für Bedürftige oder für Bastelmaterial in den Kreativgruppen.

Unsere Spendenkonten sind: Jugendhilfeverein, IBAN DE59711623550000061301 bei der Raiffeisenbank Oberaudorf oder IBAN DE25 71150000 0500661277 bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling.

Für Spenden ab 100 Euro senden wir eine Zuwendungsbestätigung zu. Ansonsten nehmen Sie bitte den Bankbeleg.

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie den Vorsitzenden: Günter Nun, 1488, oder g.nun@ jugendhilfeverein.net.

Bild links: Voll romantisch - CO2 im Weihnachtsglanz

Frühjahrssammlung der Diakonie & Tafeln für Bedürftige

• am Sonntag 9:00 Uhr Kiefersfelden, Erlöserkirche (außer ersten Sonntag im Monat) 10:30 Uhr Oberaudorf, Auferstehungskirche (am letzten Sonntag im Monat in Kiefersf.) Einen Gottesdienstplan finden Sie in der Mitte dieses Gemeindebriefs

• am Dienstag „Schöpfen aus tieferen Quellen“, 18:30 Uhr, Kapelle der Klinik Bad Trissl

• am Mittwoch, 2. März, 6. April, 4. Mai um 15:00 Uhr im Pur Vital, Oberaudorf

• am Mittwoch, 16. März, 20. April, 11. Mai um 15:00 Uhr im St. Peter, Mühlbach

• am Donnerstag, 24. März, 21. April, 19. Mai um 11:00 Uhr im Alpenpark, Kiefersfelden, und um 14:30 Uhr im Haus Christine, Kiefersfelden

Zu den Gottesdiensten in den Altenheimen und in der Klinik Bad Trissl sind auch Gäste von außerhalb herzlich eingeladen!

Wir feiern Gottesdienst

V.i.S.d.P.: Evang. Pfarramt Oberaudorf, Günter Nun, Bad-Trissl-Str. 33, 83080 Oberaudorf

Wir sind für Sie da www.oberaudorf-evangelisch.de

Pfr. Günter Nun, Bad-Trißl-Str. 33, 83080 Oberaudorf Telefon 1488, Fax 4672, Mobil 0151 15342426, E-Mail: g.nun@oberaudorf-evangelisch.de

Pfrin. Renate Hübner-Löffler, Mobil 0172 9077453, E-Mail: huebner-loeffler@oberaudorf-evangelisch.deVertrauensleute im Kirchenvorstand: Theo Hülder, Tel. 309660, und Dr. Angelika Häcker, Tel. 6463

Pfarramt: Karin Amend, Montag bis Donnerstag, 8:00 bis 12:30 Uhr, Tel. 1488, Fax 4672, E-Mail: pfarramt@oberaudorf-evangelisch.de

Gabenkonto: Sparkasse Oberaudorf IBAN: DE77 7115 0000 0000 3175 60Kirchgeldkonto: RaiBa Oberaudorf IBAN: DE58 7116 2355 0000 0650 05

Viele machen mit

Jugendband, Krippenspielband, Mutter-Kind-Gruppe, Seniorenkreis, Krippenspielkinder, Gäste beim Weihnachtsessen