Gemeindebrief St. Johannes Baptist Pfaffenhofen a. d....

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Gemeindebrief St. Johannes Baptist Pfaffenhofen a. d. Ilm November 2018 • Advent

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Gemeindebrief St. Johannes Baptist Pfaffenhofen a. d. Ilm

November 2018 • Advent

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!Ein Gedicht von Rainer Malkowski, ei-nem Berliner Literaten, der im Älter-werden seinen Wohnsitz in Oberbay-ern gewählt hat, begleitet mich schon sehr lange. Es lautet:

Das LichtEs hat mich begleitetbeinahe jeden Tag.Es zeigte mir das Meer und die Tiere,den Schnee auf den Bergenund im Waldschatten den Farn.Ich habe mich für das Licht nicht bedankt.Es wies auf die Gegenständeund lehrte mich sprechen.Es lehrte mich lesen und schreibennach der Natur. Ich habe mich für das Lichtnicht bedankt.Einmal zog es sich zurück,und ich konnte im Spiegelmeine Augen nicht finden.Aber dann kehrte es wiederund ich habe mich flüsternd bedankt.

Viele Dinge, Beziehungen, Funktionen unseres Körpers, Fähigkeiten, ja sogar unseren Glauben halten wir oft für selbstverständlich. Das Erschrecken ist immer dann sehr groß, wenn etwas davon plötzlich ausfällt, Mühe macht, unmöglich wird, verschwindet.Meistens bemerken wir erst dann, wie wenig wir all dies als kostbares Geschenk verstanden haben. Wir ah-nen, dass wir fürsorglicher, liebevoller, aufmerksamer, dankbarer hätten sein können. Dass es nicht schlecht gewe-

sen wäre, mehr zu investieren, zu be-merken, was uns geschenkt ist und wie reich unser Leben durch all diese Ele-mente geworden ist.

Aber dann kehrte es wieder …Manchmal sind Krisen, Zeiten der Krankheit, heraufziehendes Scheitern, Fragezeichen, gute und nötige Impulse, unser Verhalten, unseren Umgang mit unserer ganz vielfältigen Umgebung zu bedenken und neu schätzen zu lernen.Wie schön ist es, wenn wir wieder zu-einander finden,eine Therapie anschlägt,ein Gespräch weiterbringt,Achtsamkeit Spuren lesen lässt,Dankbarkeit einzieht,Erinnerungen aufleuchtenund mir plötzlich bewusst wird, was verloren gegangen, verschwunden ist, seine Bedeutung verlor, mir abgeht, mich ärmer macht.

In den Tagen des Advent, bei der Feier von Weihnachten spielt das Licht eine ganz große Rolle. Kerzen leiten uns an die Art und Weise unseres Lebens zu bedenken. Bei allem Mangel an Zeit, bei aller Zeitnot und allem Zeitdruck, der sich gerade oft in der Vorweih-nachtszeit intensiv aufbaut, dürfen wir den Mut haben zu Momenten, Augen-blicken, Zeiten der Stille. Eine Kerze an-zünden, in sich gehen, um zu sich und zu Gott zu kommen:

„Mein Licht soll ein Dank sein, dass ich bin und mich am Leben freue.Und eine Bitte, dass DU bei mir bist

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in meinen Sorgen und Ängsten, oder wenn es dunkel ist in mir.Leuchte mir, erleuchte mich.Zeige mir den Weg, den ich gehen kann.Lass mich Wege des Friedens wagen.Schenke mir Wärme und Liebe.Lass mich ein Licht sein für andere.Gott Vater, ewiges Licht, ich danke DIR.Jesus Christus, Licht für die Welt, ich vertraue DIR.Heiliger Geist, Leuchtkraft, sei mir ein Licht auf meinen Wegenund schenke mir und dieser Welt DEINEN Frieden. Amen.“

So formuliert ein Kerzengebet aus dem Allgäu, das ich einmal irgendwo gefun-den habe.In Hektik und Stress wächst die Ge-fahr uns selbst zu verlieren, für viele Dinge gar nicht mehr dankbar zu sein. Die liebevollen, herzlichen, geduldigen, treuen Menschen an meiner Seite als selbstverständlich kaum mehr wahrzu-nehmen. Wir kommen selber zu kurz, geraten vielleicht in Situationen wo uns nichts Anderes mehr bleibt, als im Nachhinein irgendwann „flüsternd zu danken“.

Der Johannes-Prolog, das große Evan-gelium des Weihnachtstages, kündet von dem Licht, das Gott ist, das er in die Welt herein schenkt. Wir lesen im Johannes-Evangelium, 1,1-18

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort gewor-

den und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Men-schen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.Ein Mensch trat auf, von Gott ge-sandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzule-gen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht; er sollte nur Zeug-nis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Flei-sches, nicht aus dem Willen des Man-nes, sondern aus Gott geboren sind.Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich ge-sagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle emp-fangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

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Vielleicht ist mancher Augenblick im Advent, sind die weihnachtlichen Tage eine gute Gelegenheit GOTT zu dan-ken …Für mein Leben, die Menschen, die es mit mir teilen, die mich lieben, mir gut freund sind … Dass unser Gott einer ist, der uns auf Augenhöhe begegnet, Mensch geworden ist, uns bedingungs-los liebt, ja nichts anderes will, als dass unser Menschsein gelingt. Für alle, die so selbstverständlich für mich da sind … Für alles, was ich so fraglos und oft gedankenlos benutze, genieße, ver-brauche … Dass Vieles in meinem Le-ben wieder „heil“ geworden ist und ich die Chance habe, meinen Dank auszu-drücken, nachzuholen, sein Angesagt- sein wahrzunehmen.

Stimmen wir bei unseren Gottesdiens-ten, beim Betrachten unserer Weih-nachtskrippen ein in die Frohe Bot-schaft, die Paul Gerhardt schon 1653 formuliert hat, von Johann Sebastian Bach vertont wurde:

„Ich lag in tiefster Todesnacht, du warest meine Sonne,

die Sonne, die mir zugebracht, Licht, Leben, Freud und Wonne.

O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht,

wie schön sind deine Strahlen.

Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen;

und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen.

O dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer,

dass ich dich möchte fassen.“

Herzliche Einladung zur Mitfeier unse-rer Gottesdienste, zum stillen Verwei-len in unseren Kirchen, zum Bedenken der Frohen Botschaft, zum Danken für das Licht und alles, was Jesus in unsere Welt gebracht hat.

Herzlich grüßt Sie, im Namen des gan-zen Teams unserer Gemeinde,Ihr Pfarrer

Albert L. Miorin

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TERMINE – VERANSTALTUNGEN – GESPRÄCHE – INFORMATION

Thematischer Abend „ADVENT“Sie interessieren sich für den religi-ösen Hintergrund adventlichen und weihnachtlichen Brauchtums? Sie wollen wissen, was es mit Lebkuchen und Strohsternen, Adventskranz und Christbaum auf sich hat? Warum wir Wurzeln sammeln, Äpfel und Nüsse an den Baum hängen, Kerzen, Kugeln und Lametta uns zum Staunen bringen?Dann kommen Sie doch am Freitag, den 23. November, 19.30 Uhr, in den Pfarrsaal. Wir werden Hintergründe deutlich machen und miteinander ins Gespräch kommen.Ihr Arbeitskreis Liturgie lädt herzlich dazu ein.

Adventsbasar des Frauenbun-des, Cafe unterm Kirchturm, Grünzeug, Gebackenes und Hausgemachtes, Handarbeiten und kleine Kunstwerke …All das finden Sie zu den gewohnten Öffnungszeiten am Samstag und Sonn-tag, den 24. und 25. November in unse-rem Gemeindezentrum an der Schey-erer Straße 2.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Pfarrgemeinderat in KlausurVom Freitagabend (30. November), bis zum Samstag-nachmittag (01. Dezember), tagt unser Pfarrgemeinderat im Gemeinde-zentrum. Der Film „Die Hütte“ will uns über aktuelle Themen einer Pastoral

von heute ins Gespräch bringen und konkrete Schritte zur Umsetzung den-ken lassen.

Bibelgespräche,jeweils zu den Lesungs- und Evange-lien-Texten des darauffolgenden Sonn-tags, finden zu folgenden Terminen im Pfarrhaus, Scheyerer Straße 4, statt. Der Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Die Texte liegen für alle Teilnehmenden in Kopie vor.Montag, 03. Dezember - Montag, 07. Januar - Montag, 11. FebruarHerzlich willkommen!

Verschiedene Schulen feiern im Advent - entweder in einer unserer Kirchen oder in Aula oder Turnhalle - adventliche Gottesdienste. Herzlichen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, die Religionsunterricht erteilen, die Feiern vorbereiten und gestalten. Danke auch an die Schullei-tungen, die dieses Anliegen, der „ge-prägten Zeit“ des Kirchenjahres im Schulalltag Ausdruck zu geben, fördern und unterstützen.

Unsere KABtrifft sich am Sonntag, den 09. Dezem-ber, 16 Uhr, zu einer vorweihnachtli-chen Feier.

Unsere Kolpingfamiliebegeht am gleichen Tag den Kolpingge-denktag und feiert Advent und Nikolaus.Näheres finden Sie in den Programmen der beiden Verbände.

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Alle Kinder,nicht nur die Erstkommunionkinder, sind am Donnerstag, den 06. Dezem-ber, 16.15 Uhr, zum Schülergottes-dienst herzlich eingeladen. Wir feiern den Festtag des hl. Bischofs Nikolaus.Wer schon bei der Erstbeichte gewe-sen ist, also die 4., 5., 6.-Klässler sind zur Kinderbeichte am Donnerstag, den 20. Dezember, 15 Uhr, in die Stadtpfarr-kirche herzlich eingeladen.

Unsere Katholische Jugendtrifft sich am Freitag, den 21. Dezem-ber zur Weihnachtsfeier, in deren Ver-lauf wir auch wieder gemeinsam Got-tesdienst feiern. Alle Mitglieder er-halten rechtzeitig die entsprechende Einladung für diesen Abend.Wer sich für unsere „KJ“ interessiert, darf selbstverständlich gerne an die-sem Abend vorbeikommen. Ab 18 Uhr ist auf jeden Fall jemand im Pfarrsaal, bzw. Jugendheim anzutreffen.

Sektempfang des Pfarrgemein-derates zum Jah-resschlussAlle sind am Silves-terabend, nach dem Jahresschluss-Gottes-dienst, ganz herzlich auf ein Glas Sekt eingeladen. Wir wol-len für das Gewesene und Gewordene danken und auf das Kommende mitei-nander anstoßen.Wir freuen uns, wenn Sie sich ein wenig Zeit nehmen.

Neujahrsempfang für unsere eh-renamtlichen Mitarbeiterinnen und MitarbeiterDer Termin ist: Freitag, 11. Januar 2019Wir beginnen mit dem Gottesdienst um 18.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche, bei dem wir aller verstorbenen Mitar-beitenden im Gebet gedenken.Im Anschluss daran geht´s hinüber in den Pfarrsaal, wo uns ein leckeres Abendessen und nette Gespräche, viel-leicht auch noch manche Informatio-nen erwarten.

Das Hospizlädt für Mittwoch, den 30. Januar 2019, 18 Uhr, zu einem öku-menischen Gottes-dienst in die Stadt-pfarrkirche St. Johannes Baptist ein.

Lichtmessfeiern wir am Samstag, den 02. Feb-ruar, in zwei Gottesdiensten:um 9 Uhr in der Stadtpfarrkirche,um 18.30 Uhr als Familiengottesdienst, ebenfalls in der Stadtpfarrkirche.Bei beiden Gottesdiensten segnen wir die Kerzen, die Sie mitbringen, aber auch jene, die wir in unseren Kirchen brennen werden. Deshalb ist die Kol-lekte für den Kerzenbedarf unserer Gemeinde.

Den Blasius-Segenkönnen Sie am Sonntag, den 03. Feb-ruar, nach allen Gottesdiensten per-sönlich empfangen.

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Der Elternabend zur Firmung,mit Informationen zur Firmvorberei-tung, zum Firmter-min, der uns leider noch nicht mitgeteilt wurde, zur Patenschaft, etc., findet am Dienstag, den 12. Februar, 20 Uhr, im Pfarrsaal, Scheyerer Straße 2 statt. Alle Eltern, aber auch „neugierige Firm-bewerberinnen und -bewerber“, sind herzlich eingeladen.

Ökumenischer Gottesdienst zum ValentinstagFür den Abend des 14. Februar 2019, 19 Uhr, laden wir zu einem Segnungs-gottesdienst für Paare herzlich ein.Näheres dann in der Presse, bzw. in den Verlautbarungen der entsprechen-den Gemeinde. Die „Silber-Hochzeits-Paare“ unserer Gemeinde werden dazu besonders eingeladen. Aber ALLE Paare sind herzlich willkommen!

Für den Kindergarten-Basarist unser Gemeindezentrum am 15. und 16. Februar reserviert. Näheres in der Presse, bzw. im St.-Michaels-Kin-dergarten, dessen Elternbeirat diese Einkaufsmöglichkeit organisiert.

KRANKENKOMMUNIONWer im Advent oder in der weihnacht-lichen Zeit einen Besuch, ein seelsorg-liches Gespräch, den Empfang der Krankensakramente oder die Kranken-kommunion wünscht, möge dies bitte baldmöglichst im Pfarrbüro mitteilen (Tel. 80090).Wir machen gerne einen Termin mit Ihnen aus.Sie brauchen nichts vorbereiten – und bitte denken Sie nicht, dass wir keine Zeit für Sie und Ihr Anliegen hätten, ganz im Gegenteil!

BUSSFEIERZur inneren Vorbereitung auf das Weihnachtsfest will unsere Bußfeier am Montag, den 17. Dezember, 19 Uhr, in unserer Pfarrkirche dienen.Anschließend besteht die Möglichkeit zum Empfang des Bußsakramentes. Bitte achten Sie auch auf die vermehr-ten Beichtzeiten, die Sie im Kirchenan-zeiger ausgewiesen finden.Für die Kinderbeichte haben wir am Donnerstag, den 20. Dezember, 15 Uhr - 16 Uhr in unserem Terminkalender reserviert.

Adveniat fördert die regelmäßigen Treffen

der Kuna zum Erhalt der Identität sowie der

Integration in die neue Gesellschaft, um Wege

aus der Armut zu finden. Des Weiteren wird

jugendlichen Kuna die Teilnahme am Weltju-

gendtag 2019 sowie den Tagen der Begegnung

ermöglicht. Besonders das indigene Welt-

jugendtreffen, das unter dem Motto „Bewusst

unserer Kultur und des Gedächtnisses unserer

Vorfahren bauen wir mit Mut und Hoffnung

unsere Zukunft“ vor dem Weltjugendtag

stattfinden wird, soll den Jugendlichen die

Möglichkeit bieten, sich verstärkt mit ihrer

Identität auseinanderzusetzen und sich mit

anderen Indigenen auszutauschen.

Engagiert und in der Arbeit der Indigenen-

pastoral aktiv ist der diesjährige Adveniat-

Aktionsgast Jeroncio Osorio, der vor einem

Jahr von einer der kleinen Kuna-Inseln in

der Comarca Guna Yala nach Panama-Stadt

gezogen ist, um sich dort auszubilden zu

lassen. Bis zu dem Zeitpunkt lebte er in einer

mit Palmblättern bedeckten Hütte, war von

Frauen in handgestickter Tracht umgeben, fuhr

mit den Männern zum Fischen heraus oder

half auf den Feldern. Die Gruppentreffs sind

für ihn ein großer Halt in der neuen Heimat.

„Es ist wichtig, dass wir unsere Traditionen und

unseren Glauben von Herzen leben, denn nur

so können wir sie in die Zukunft retten“ sagt

Jeroncio.

„Identität ist das, was einen Menschen und ein Volk ausmacht,

was Orientierung und Halt gibt. Die Indigenenpastoral der

Claretiner in Panama-Stadt hilft den jungen Kuna, sich ihrer

Identität bewusst zu werden und ihren Weg in der neuen Welt

zu gehen, ohne dabei die eigenen Werte aufgeben zu müssen."Ines Klissenbauer, Panama-Referentin

Kuna-Familie

in Panama-Stadt.

SO HILFT ADVENIAT

Adveniat denkt sich keine Projekte aus: Jedes einzelne ist

eine Antwort auf die Anfrage einer Ordensschwester, eines

Priesters oder engagierter Menschen vor Ort. Sie wissen, wo

Hilfe nötig ist, und kennen die Brennpunkte. Die Kirche ist

in ihrer Option für die Armen nahe bei den Menschen, vor

allem auch bei den ursprünglichen Völkern des Kontinents,

die häufig an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Seit 1961 fördert Adveniat kirchliche Initiativen zugunsten

der Benachteiligten in Lateinamerika und der Karibik.

SO KÖNNEN SIE HELFEN

Mit jährlich mehr als 2.200 Projekten steht Adveniat seinen

Partnern in Lateinamerika und der Karibik bei und bahnt

gemeinsam mit ihnen Wege aus der Not der Menschen für

ein Leben in Würde. Mit Ihrer Gabe bei der Kollekte im Weih-

nachtsgottesdienst oder Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen

der Solidarität und Nächstenliebe. Ihre Hilfe trägt dazu bei,

eine stabile finanzielle Grundlage zu schaffen, damit die

Menschen in Lateinamerika sich für faire und menschen-

würdige Arbeit einsetzen können.

Bischöfliche Aktion Adveniat e.V.Gildehofstraße 2 · 45127 Essen

www.adveniat.dewww.blickpunkt-lateinamerika.dewww.advent-teilen.de

Telefon 0201 1756-0Fax 0201 1756-111E-Mail: [email protected]

Bank im Bistum Essen eGIBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45BIC: GENODED1BBE

Adveniat erhält jedes Jahr das

Spenden-Siegel des Deutschen Zen-

tralinstituts für soziale Fragen (DZI).

Es steht für Transparenz, Leistungs-

fähigkeit, seriöse Spendenwerbung

und sorgfältige Mittelverwendung.

Weihnachtskollekte 2018am 24. und 25. Dezemberwww.adveniat.de

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Mithelfen und spendenAdveniat unterstützt zum Beispiel die Bildungstreffen bei der

Finanzierung von Unterbringung, Verpflegung, Lernmateriali-

en sowie den Kauf von Instrumenten. Des Weiteren ermög-

licht Adveniat jungen Kuna die Teilnahme am Weltjugendtag

2019. Auch Sie können helfen. Mit 17 Euro finanzieren Sie

die Versorgung und Unterbringung eines Jugendlichen bei

einem eintägigen Treffen. Mit 119 Euro ermöglichen Sie einem

Jugendlichen am Weltjugendtag 2019 teilzunehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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GOTTESDIENSTORDNUNG in der WEIHNACHTLICHEN ZEIT

Samstag, 22. Dezember16.00 Uhr Messfeier in der Ilmtalklinik;16.00 Uhr Rosenkranzgebet;17.00 Uhr Möglichkeit zum Empfang des Bußsakramentes;18.30 Uhr Vorabendmessfeier zum Vierten Advent;

Sonntag, 23. Dezember – Vierter AdventsonntagSchrifttexte: Mi 5,1-4a - Hebr 10,5-10 - Lk 1,39-45

07.00 Uhr RORATE – Eucharistiefeier im Kerzenlicht;08.30 Uhr Pfarrgemeindegottesdienst;10.30 Uhr Familiengottesdienst;17.00 Uhr ADVENT in St. Johannes – Meditation;18.30 Uhr Abendmesse;

Montag, 24. Dezember 08.00 Uhr Morgenlob – Laudes;08.30 Uhr MessfeierHEILIGER ABEND

Schrifttexte: Jes 9,1-6 - Tit 2,11-14 - Lk 2,1-415.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Altenheim St. Franziskus;16.00 Uhr KINDER- und SENIORENMETTE in der Stadtpfarrkirche

mit Eucharistiefeier;16.00 Uhr Vorschulkindermette (Pfarrheim St. Johannes);16.00 Uhr Kleinkindermette (Pfarrheim Niederscheyern);17.00 Uhr CHRISTMETTE in der Spitalkirche;17.15 Uhr Weihnachtsserenade der Stadtkapelle auf dem Friedhof;18.15 Uhr CHRISTMETTE in der Stadtpfarrkirche;22.00 Uhr Einstimmung auf die Christmette;22.30 Uhr CHRISTMETTE in der Stadtpfarrkirche;

Dienstag, 25. DezemberHOCHFEST DER GEBURT DES HERRN

Schrifttexte: Jes 52,7-10 - Hebr 1,1-6 - Joh 1,1-1808.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor mit Orchester und Solisten;

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09.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in der Ilmtal-Klinik;10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;18.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Kollekte an Heilig Abend und am Weihnachtsfest für ADVENIAT. Wir danken im Namen aller, denen unsere Gabe in Lateinamerika vielfältig Hilfe bringt.

Mittwoch, 26. DezemberFEST DES HEILIGEN STEFANUS

Schrifttexte: Apg 6,8-10; 7,54-60 - Mt 10,17-2208.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;10.00 Uhr Festgottesdienst in Angkofen;10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Musikalisch gestaltet von „Quattro Stagioni“18.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Kollekte für unsere Gemeinde;

Donnerstag, 27. DezemberFEST DES HEILIGEN JOHANNES, EVANGELIST;

Schrifttexte: 1Joh 1,1-4 - Joh 20,2-809.00 Uhr Festgottesdienst in Angkofen zum Patrozinium mit Segnung

des Johannis-Weines;18.30 Uhr Festgottesdienst mit Segnung des Johannis-Weines in der

Stadtpfarrkirche; anschließend: gemütliche Runde im Pfarrsaal;

Freitag, 28. DezemberFEST DER UNSCHULDIGEN KINDER

Schrifttexte: 1Joh 1,5 - 2,2 - Mt 2,13-1808.00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Samstag, 29. Dezember – 5. Tag der Weihnachtsoktav -10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Altenheim St. Johannes;16.00 Uhr WALDWEIHNACHT

(Näheres siehe im besonderen Artikel des Arbeitskreises Ehe und Familie unseres PGR!);

18.30 Uhr Vorabendmessfeier in der Stadtpfarrkirche;

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Sonntag, 30. DezemberFEST DER HEILIGEN FAMILIE

Schrifttexte: Sir 3,2-6.12-14 oder: 1Sam 1,20-22.24-28 - Kol 3,12-21 oder 1Joh 3,1-2.21-24 - Lk 2,41-52

08.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;11.30 Uhr KINDERSEGNUNG;18.30 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium in der Spitalkirche;

Kollekte in den Anliegen von Ehe und Familie;

Montag, 31. Dezember08.00 Uhr Morgenlob – Laudes;08.30 Uhr Messfeier in der Stadtpfarrkirche;17.00 Uhr Festgottesdienst zum Jahresschluss in der Stadtpfarrkirche;

Musikalische Gestaltung: Orgel und Trompete; anschließend Sektempfang im Pfarrsaal; Kollekte für die Kirchenheizung;

Dienstag, 01. Januar 2019NEUJAHR – HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA

Schrifttexte: Num 6,22-27 - Gal 4,4-7 - Lk 2,16-21 10.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung im

Altenheim St. Franziskus;10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;16.00 Uhr NEUJAHRSKONZERT in der Stadtpfarrkirche;18.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Kollekte für unsere Gemeinde;

Samstag, 05. Januar 201918.30 Uhr Vorabendmessfeier zum Fest der Erscheinung des

Herrn – Dreikönig; mit Segnung von Wasser, Salz, Weihrauch und Kreide;

Sonntag, 06. Januar 2019HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN – DREIKÖNIG

Schrifttexte: Jes 60,1-6 - Eph 3,2-3a.5-6 - Mt 2,1-1208.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Franziskus;

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10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Johannes; jeweils mit Besuch der Sternsinger;

10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;18.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Kollekte für die Afrika-Mission;

Freitag, 11. Januar 201908.00 Uhr Messfeier;18.30 Uhr Abendmesse,

anschließend Neujahrsempfang für alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde;

Samstag, 12. Januar 201918.30 Uhr Vorabendmessfeier zum Fest der Taufe Jesu in

der Stadtpfarrkirche;

Sonntag, 13. Januar 2019FEST DER TAUFE JESU08.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;10.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;15.00 Uhr Wortgottesfeier zum NEUGETAUFTENFEST18.30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche;

Kollekte für unsere Gemeinde;

Besondere GOTTESDIENSTE und VERANSTALTUNGEN in der ADVENTS- und WEIHNACHTSZEIT

RORATE-Gottesdienste,adventliche Eucha-ristie im Kerzenlicht, feiern wir jeden Ad-ventsonntag, um 7 Uhr, in der Stadt-pfarrkirche.Ebenso erfahren die Abendmessen am Mittwoch, 18.30 Uhr, eine besondere Gestaltung.

ÖKUMENISCHE ADVENTS-ERÖFFNUNG- in diesem Jahr vor der Spitalkirche -TERMIN: Sonntag, 02. Dezember 2018, 17.30 Uhr.Der Arbeitskreis Öku-mene unseres Pfarr-gemeinderates hat, zusammen mit den Vertretern der evan-gelisch-lutherischen und der Baptisten-Gemeinde beschlossen, diese Feier neu aufzuziehen.

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Deshalb der neue Termin, der andere Ort. Der Posaunenchor der Kreuzkir-che wird spielen, gemeinsam wollen wir Lieder singen, biblische Impulse, kurze Texte hören, Lichter entzünden, Beten …Die Tür zur Spitalkirche bleibt offen. Die Botschaft des Advent soll in unsere Stadt hinaus klingen.Kleine, stärkende Zeichen des Advent werden bereitgehalten und verteilt.Wir freuen uns auf viele, die mittun, mitsingen, mitfeiern, mitbeten …

ADVENT in St. JohannesDamen und Herren aus dem Pfarrge-meinderat, den Verbänden, der Ge-meinde übernehmen auch in diesem Jahr wieder, was früher 15 Minuten Advent hieß.Im vergangenen Jahr standen Lieder, ihre Geschichte, ihre Texte, Komponis-ten und Dichter im Mittelpunkt. In die-sem Jahr stellen wir „ADVENTLICHTE GESTALTEN und HEILIGE“ vor, die uns Impulse für unsere ganz persönliche Gestaltung dieser Tage und Wochen geben wollen.Die Termine sind:Montag, 03. Dezember - 18 Uhr Donnerstag, 06. Dezember - 18 UhrSonntag, 09. Dezember - 17 UhrMontag, 10. Dezember - 18 UhrDonnerstag, 13. Dezember - 18 UhrSonntag, 16. Dezember - 17 UhrMontag, 17. Dezember - 18 UhrDonnerstag, 20. Dezember - 18 UhrSonntag, 23. Dezember - 17 Uhr.Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit nehmen und beschenken lassen.

Nach der WALLFAHRT ist vor der WALLFAHRTnach NEVERS-LOURDES-ARS.Für alle, die rechtzeitig planen wol-len, teilen wir mit, dass die nächste Wallfahrt zu diesen heiligen Stätten in Frankreich für die Zeit von Sonntag, den 06. Oktober, bis Samstag, den 12. Oktober 2019 geplant ist.Wenn Sie Interesse haben, sich vor-merken lassen wollen, können Sie dies im Pfarrbüro tun. Sobald die Ausschrei-bung dann vorliegt, erhalten Sie von uns die Unterlagen.Unsere GEMEINDEREISE nach ZYPERN ist ausgebucht. Momentan prüfen wir, ob ein paar Tage in Richtung Görlitz, Zittau,Bautzen, mit Ausflügen über die Gren-zen nach Tschechien und Polen – ent-lang der VIA SACRA – möglich wird. Näheres dazu erfahren Sie dann im Oster-KOMPASS. Angepeilter Termin ist die Woche vom 29. Juli bis 02. August.

BENEFIZKONZERT für Benachtei-ligte und Obdachlosein St. Petersburg und KiewMusikanten aus der Region haben sich wieder zu einem Blas orchester zusam-mengefunden und gestalten unter der Leitung von Martin Ott am Sonntag, den 06. Januar 2019, dem Dreikönigs-tag, um 15.30 Uhr in unserer Stadt-pfarrkirche ein weihnachtliches Bene-fizkonzert.Klassische Musik, Gospel und volkmu-sikalische Weisen werden erklingen. Als Solisten treten die Sopranistinnen Anja-Viktoria Ott und Monika Spieß, Lisa Baur, Flöte, Andreas Gudera, Trom-

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pete, Martin Gudera und Simon Koll-mannsberger, Tenorhorn, sowie Chris-tian Braun, Tuba, auf.Auch das Bläserquintett „Bras-a-noble“ wird wieder zu hören sein. Die verbin-denden Texte werden von Elisabeth Mauell, der Schwester des Dirigenten verfasst.Der Eintritt ist frei. Spenden werden dringend erbeten. Sowohl in Kiew wie auch in St. Petersburg besteht seit mehr als 20 Jahren eine vertrauens-volle Zusammenarbeit mit einer Ca-ritas-Mitarbeiterin und den Mutter-Teresa-Schwestern, denen das Geld persönlich übergeben wird, damit sie vor Ort in ihrem aufrichtigen Bemühen unterstützt werden, Ausweglosigkeit in Perspektiven für viele Menschen ver-wandeln können.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Martin Ott

B I B L I S C H E WOCHE in Bad Wörishofenvom 13. bis 20. Januar 2019Sie findet im Kneipp-Kurhaus St. Josef der Mallersdorfer Schwestern statt. Als Thema haben wir gewählt: „Propheten,

Apostel und Politiker, Krieger und Lieb-haber, Gottsucher und Karrieretypen in der Heiligen Schrift“Falls Sie Interesse haben, können Sie im Pfarrbüro Informationen und Unterla-gen abholen. Sie müssten sich selber im Kurhaus anmelden. Es befindet sich in der Adolf-Scholz-Allee 3, in 86825 Bad Wörishofen. Dann können sie auch Ihren Zimmerwunsch oder sonstige In-teressen mit der Hausleitung bespre-chen.

MITEINANDER AUF DEM WEGBRAUTLEUTESEMINAR in unserer GemeindeTermin: Freitag, 15. März,

19.30 Uhr bis 21.30 Uhr Samstag, 16. März, 9 Uhr bis 17 Uhr.

Wenn Sie im kommenden Jahr kirchlich heiraten wollen, empfehlen wir Ihnen diese Zeit der Vorbereitung und Ein-stimmung. Angemeldete Brautpaare erhalten den Flyer mit dem näheren Programm und den vorgesehenen In-halten zugeschickt. Wer darüber hinaus Interesse hat, möge sich bitte im Pfarr-büro melden, bzw. die Info abholen.

SO HILFT ADVENIAT

Adveniat denkt sich keine Projekte aus: Jedes einzelne ist

eine Antwort auf die Anfrage einer Ordensschwester, eines

Priesters oder engagierter Menschen vor Ort. Sie wissen, wo

Hilfe nötig ist, und kennen die Brennpunkte. Die Kirche ist

in ihrer Option für die Armen nahe bei den Menschen, vor

allem auch bei den ursprünglichen Völkern des Kontinents,

die häufig an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Seit 1961 fördert Adveniat kirchliche Initiativen zugunsten

der Benachteiligten in Lateinamerika und der Karibik.

SO KÖNNEN SIE HELFEN

Mit jährlich mehr als 2.200 Projekten steht Adveniat seinen

Partnern in Lateinamerika und der Karibik bei und bahnt

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ein Leben in Würde. Mit Ihrer Gabe bei der Kollekte im Weih-

nachtsgottesdienst oder Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen

der Solidarität und Nächstenliebe. Ihre Hilfe trägt dazu bei,

eine stabile finanzielle Grundlage zu schaffen, damit die

Menschen in Lateinamerika sich für faire und menschen-

würdige Arbeit einsetzen können.

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Adveniat erhält jedes Jahr das

Spenden-Siegel des Deutschen Zen-

tralinstituts für soziale Fragen (DZI).

Es steht für Transparenz, Leistungs-

fähigkeit, seriöse Spendenwerbung

und sorgfältige Mittelverwendung.

Weihnachtskollekte 2018am 24. und 25. Dezemberwww.adveniat.de

Auf

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Mithelfen und spendenAdveniat unterstützt zum Beispiel die Bildungstreffen bei der

Finanzierung von Unterbringung, Verpflegung, Lernmateriali-

en sowie den Kauf von Instrumenten. Des Weiteren ermög-

licht Adveniat jungen Kuna die Teilnahme am Weltjugendtag

2019. Auch Sie können helfen. Mit 17 Euro finanzieren Sie

die Versorgung und Unterbringung eines Jugendlichen bei

einem eintägigen Treffen. Mit 119 Euro ermöglichen Sie einem

Jugendlichen am Weltjugendtag 2019 teilzunehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

SO HILFT ADVENIAT

Adveniat denkt sich keine Projekte aus: Jedes einzelne ist

eine Antwort auf die Anfrage einer Ordensschwester, eines

Priesters oder engagierter Menschen vor Ort. Sie wissen, wo

Hilfe nötig ist, und kennen die Brennpunkte. Die Kirche ist

in ihrer Option für die Armen nahe bei den Menschen, vor

allem auch bei den ursprünglichen Völkern des Kontinents,

die häufig an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Seit 1961 fördert Adveniat kirchliche Initiativen zugunsten

der Benachteiligten in Lateinamerika und der Karibik.

SO KÖNNEN SIE HELFEN

Mit jährlich mehr als 2.200 Projekten steht Adveniat seinen

Partnern in Lateinamerika und der Karibik bei und bahnt

gemeinsam mit ihnen Wege aus der Not der Menschen für

ein Leben in Würde. Mit Ihrer Gabe bei der Kollekte im Weih-

nachtsgottesdienst oder Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen

der Solidarität und Nächstenliebe. Ihre Hilfe trägt dazu bei,

eine stabile finanzielle Grundlage zu schaffen, damit die

Menschen in Lateinamerika sich für faire und menschen-

würdige Arbeit einsetzen können.

Bischöfliche Aktion Adveniat e.V.Gildehofstraße 2 · 45127 Essen

www.adveniat.dewww.blickpunkt-lateinamerika.dewww.advent-teilen.de

Telefon 0201 1756-0Fax 0201 1756-111E-Mail: [email protected]

Bank im Bistum Essen eGIBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45BIC: GENODED1BBE

Adveniat erhält jedes Jahr das

Spenden-Siegel des Deutschen Zen-

tralinstituts für soziale Fragen (DZI).

Es steht für Transparenz, Leistungs-

fähigkeit, seriöse Spendenwerbung

und sorgfältige Mittelverwendung.

Weihnachtskollekte 2018am 24. und 25. Dezemberwww.adveniat.de

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Mithelfen und spendenAdveniat unterstützt zum Beispiel die Bildungstreffen bei der

Finanzierung von Unterbringung, Verpflegung, Lernmateriali-

en sowie den Kauf von Instrumenten. Des Weiteren ermög-

licht Adveniat jungen Kuna die Teilnahme am Weltjugendtag

2019. Auch Sie können helfen. Mit 17 Euro finanzieren Sie

die Versorgung und Unterbringung eines Jugendlichen bei

einem eintägigen Treffen. Mit 119 Euro ermöglichen Sie einem

Jugendlichen am Weltjugendtag 2019 teilzunehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Der Eine Welt Laden in Pfaffenhofen,Auenstraße 42, hat sich weih-nachtlich geschmückt.

Sie erhalten hier den echten Nikolaus, Strickwaren aus feinster Babyalpaka-wolle in Peru gefertigt, Unicef Weih-nachtskarten und jede Menge weih-nachtlichen Schmuck.

Kirchenmusik in St. Johannes Baptist Pfaffenhofenin den Monaten Dezember 2018 bis Februar 2019

Am 8.12. feiert die Stadtpfarrei St. Johannes Baptist das Fest Maria Empfängnis. Im Festgottesdienst um 18.30 Uhr kommt Ulrich Mayerhofers „Deutsche Adventmesse“ für Chor und Orgel zur Aufführung.

Die Besucher der Christmette am 24.12. werden ab 22.00 Uhr musikalisch ein-gestimmt. Jürgen Wüst (Trompete) und Max Penger (Orgel) gestalten eine Kir-chenmusikalische Feierstunde mit be-sinnlichen und festlichen Werken.

Im Hochamt zum Weihnachtsfest am 25.12. um 8.30 Uhr erklingt traditionell die „Pastoralmesse“ von Karl Kempter, sowie das „Transeamus usque Bethle-hem“. Die Solisten kommen mit Doris Brummer (Sopran), Carola Reim (Alt), Günther Böckl (Tenor) und Franz Oppel (Bass) aus dem Chor. Mit dabei ist auch das Kammerorchester St. Johannes, die Leitung liegt in den Händen von Kir-chenmusiker Max Penger.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag um 10.30 Uhr muszieren das Blechbläser-quartett „quattro stagioni“ und Max Penger (Orgel). Zur Aufführung kommt festliche Weihnachtsmusik.

Die Jahresschlussmesse am 31.12. um 17 Uhr gestalten Jürgen Wüst (Trom-pete), der Kirchenchor der Stadtpfarrei und Max Penger (Orgel und Leitung).

Das traditionelle Neujahrskonzert des Landkreises in Zusammenarbeit mit dem Pfaffenhofener Kammerchor „A-cappella-nova“ findet am 1.1.19 um 16 Uhr statt. Auf dem Programm stehen Saint-Saens´ Weihnachtsorato-rium, sowie Vivaldis „Gloria“.

Zum Abschluss des Weihnachtlichen Festkreises singt der Kirchenchor am Dreikönigstag, 6.1. um 10.30 Uhr, Lied-sätze u. a. von G. F. Händel und J. F. Wade.

Advent14

Herzliche Einladung zur WALDWEIHNACHTam Samstag, den 29.12.2018, 16.00 Uhr

Wir treffen uns am Parkplatz beim Kin-dergarten Arche Noah (Bistumer-Weg), gehen dann auf dem Hochweg zum Pfarrwald, schmücken einen Baum, freuen uns an Gottes Dasein mitten unter uns…Der Weg kann mit Kinderwagen gut zu-rückgelegt werden.Wir besorgen Kinderpunsch und Glüh-wein. Bitte bringen Sie Tassen mit. Wir freuen uns, wenn aus den weihnacht-

lichen Schätzen an Plätzchen und Stol-len ein kleines Buffet gestaltet werden kann, zu dem alle ihren Beitrag leisten.Da es beim Nachhauseweg schon dun-kel sein wird: Denken Sie bitte an Taschenlampen oder Laternen mit elektr. Beleuchtung (kein offenes Feuer).

Auf eine stimmungsvolle Waldweihnacht freut sich der AK Ehe und Familie

Die Kräuter sind im süßen Teig, wir essen sie dann gern und preisen froh und kerngesund den Heiland, unsern Herrn.

Nach jeder Strophe lautet der Refrain: „Bald/heut ist Jesu Geburtstagsfest,

kommt und singt und freut euch mit!“ (2 x gesungen)

Die Kugeln glitzern schön im Licht, sind Zeichen für die Welt, wo überall verkündet wird, dass Gott die Welt erhellt.

Für Jesus war in dieser Welt kein Platz in einem Haus, drum wohnt er gern in deinem Herz, mach weit die Türen auf.

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Ihr feiert bestimmt gerne euren Ge-burtstag, zusammen mit eurer Fami-lie, mit Freunden und Verwandten. Vielleicht gibt es eine kleine Party oder ihr unternehmt etwas Schönes. Aber ich glaube nicht, dass ihr drei Tage lang feiert, wie wir Weihnachten feiern, die Geburt von Jesus. Das ist schon etwas Besonderes. Doch warum?

Natürlich weil Jesus jemand Besonde-res ist. Der Sohn Gottes. Das erkennen wir nicht am Kind in der Krippe, son-dern das wissen wir vom erwachsenen Jesus. Der den Menschen viel Gutes getan und so viel Schönes von Gott erzählt hat, der gestorben und aufer-standen ist. Daran denken wir an Os-tern. Und weil das für uns Menschen so wichtig und so wunderschön ist,

feiern wir schon die Geburt Jesu groß und feierlich.

An Weihnachten wird Gott Mensch, sagen wir Christen. Was das bedeu-tet, können wir gar nicht ganz begrei-fen. Doch es ist ein Zeichen dafür, wie sehr Gott die Menschen liebt. So sehr, dass er selbst ein Mensch wird. So groß denkt Gott von uns Menschen, von jedem Einzelnen, von dir und von mir, dass er selbst ein Mensch werden wollte. Und er schenkt uns in seinem Sohn Jesus seine ganze Liebe, weil er fest daran glaubt, dass auch wir Men-schen lieben können und wollen. An Weihnachten bekommt Gott sozusa-gen eine Familie, und deshalb feiern wir Weihnachten auch so gerne im Kreis unserer Familien.

Advent16

Bischof NikolausDer heilige Nikolaus war Bischof der Stadt Myra. Sie liegt in der heutigen Türkei am Mittelmeer. Bischof Nikolaus hat einst Menschen in Not geholfen und vor allem die Kinder beschenkt.

Weil Nikolaus mehr an die Armen als an sich selbst dachte, feiern wir Christen ihn bis heute als Heiligen und erinnern uns am Nikolaustag, den 6. Dezember, an ihn.

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Advent18

Ein Licht für unseren KirchturmEine kleine, aber aktive Gruppe des Freundeskreises der Mis-sionsbenediktiner hat in den letzten Wochen unterschied-liche Kerzenständer aus Bir-kenholz angefertigt. Pas-send dazu wurden ebenfalls in Handarbeit Bienenwachs Wabenkerzen aus zertifizier-ten Mittelwänden deutscher

Herstel-lung er-stellt. Die Teelich-ter aus 1 0 0 % Bienen-

wachs wurden ohne Zugabe von Stea-rin, Paraffin oder ähnlichem ebenfalls in Handarbeit erstellt.

Jeder komplette ein flammige Holz-ständer besteht aus folgenden Tei-len: 1 Holzständer; 1 Teelicht einfach; 1 Kerzenhalter; 1 Kerze div. Größen. Bei zwei-, drei-, oder vierflammigen Stän-dern entsprechend mehr.

Zusätzlich kann erworben werden: Tee-lichter aus Bienenwachs Brenndauer ca. 4 Stunden; Bienenwachskerzen div. Ausführungen; Kerzenteller versch. Größen und Industriekerzen in versch. Größen und Farben.

Wir machen ausdrücklich darauf auf-merksam, dass über die erbetenen Spenden zum Erwerb vorgenannter

Teile keine Spendenquittung ausge-stellt werden kann. Unabhängig da-von ist aber über jede Barspende so-fort eine steuerlich absetzbare Zuwen-dungsbescheinigung erhältlich.

Bei dem Abbrennen der Lichter ist folgendes zu beachten:

Der Standort der Kerze soll frei von Zugluft sein; kürzen Sie den Docht mit-tels einer Schere, wenn die Kerze an-fängt zu rußen, löschen Sie aber unbe-dingt dazu die Kerze aus, Sie verlängern bei einer guten Dochtpflege die Brenn-dauer der Kerze enorm; blasen Sie die Kerze niemals aus, sondern ertränken den Docht im flüssigen Wachs und rich-ten Sie Ihn dann anschließend wieder senkrecht auf und ganz wichtig, lassen Sie niemals eine Kerze unbeaufsichtigt brennen.

Ab sofort kann das komplette Sor-timent im kath. Pfarrbüro Scheye-rer Str. 4, PAF, während der üblichen Bürozeiten erworben werden, sowie bei der Fam. Kaindl Schmellerstr. 9 in PAF, Tel. 08441-3348 ganztägig.

Der Freundeskreis der Missionsbene-diktiner PAF e.V. möchte sich mit die-ser Aktion zu Gunsten der Renovie-rung unserer Stadtpfarrkirche für die langjährige Unterstützung der Pfarrei bei seinen Hilfsaktionen sehr herzlich bedanken.

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Schuldenprävention an SchulenDas Schuldenpräventionsangebot er-reichte im Schuljahr 2017/2018 mehr als 200 Kinder und Jugendliche.

„Ist sparen uncool?, sind Schulden pein-lich?, macht Geld glücklich?, …“ mit die-sen und weiteren Fragen beschäftig-ten sich im Schuljahr 2017/2018 mehr als 200 Schüler und Schülerinnen (5. Klasse bis 9. Klasse) an verschiedenen Mittelschulen wie Vohburg, Reicherts-hofen, Hohenwart und OGS Geisenfeld.

Sandra Moll vom Caritas-Zentrum Pfaf-fenhofen hat mit den Schülerinnen und Schülern unter anderem erarbeitet, wie ihre Zukunft idealerweise ausse-hen könnte und was wirklich wichtig ist im Leben, was man dafür tun muss und welche Rolle dabei das Geld spielt. Mit einem Essenstest wurde den Ju-gendlichen gezeigt, dass es nicht im-

mer die teure Marke sein muss und so waren viele erstaunt, dass „No Name-Produkte oft bes-ser schmecken und nur die Hälfte kos-ten“. Ein Themenblock galt der eigenen Geldverwaltung. Dabei lernten die Ju-gendlichen unter anderem die Wichtig-keit ihre eigenen Finanzen im Blick zu haben, Verträge gut zu lesen etc.

Die Vorbereitungen für das Schuljahr 2018/2019 laufen bereits!

Präventionsangebote für Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachsene kön-nen auch außerhalb der Schule für ver-schiedene Gruppen in den Pfarreien, z.B. Firmgruppen, angeboten werden.

Informationen bei: [email protected]

InsolvenzberatungVer- und Überschuldung ist kein ge-sellschaftliches Randphänomen der sozialpädagogischen Arbeit, sondern eine Aufgabe, die in allen Beratungs-diensten der Caritas eine zentrale Rolle spielt.

Überschuldung hat unterschiedliche, meistens dauerhaft belastende Aus-wirkungen auf die Lebenssituation der Betroffenen und ihrer Familien. Die Schuldner- und Insolvenzberate-rinnen der Caritas arbeiten auf der Grundlage eines ganzheitlichen An-satzes mit den Betroffenen und zwar

nach dem Konzept für die Sozialberatung für Schuld-ner des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising. Dieses Konzept beinhaltet schwerpunktmäßig sozialpädagogische Aspekte.

So wurden im Jahr 2017 200 Personen in längeren Beratungsprozessen auf dem Weg in ein schuldenfreies Leben unterstützt.

Hierbei steht zunächst die Existenz-sicherung (Sicherstellung der Verfüg-

Advent20

barkeit des Mindesteinkommens ent-spr. des sozialhilferechtlichen Bedarfs, Verhinderung von Obdachlosigkeit und Stromsperre, Beratung zu Pfändungs-schutzkonten und Ausstellung der ent-sprechenden Bescheinigungen etc.) im Vordergrund.

Darüber hinaus muss eine breit gefä-cherte Beratung erfolgen, damit diese auch nachhaltig sein kann. Teilweise ist auch eine Anbindung an andere Dienste des Caritas-Zentrums (Sozi-alpsychiatrischer Dienst, Allgemeine soziale Beratung, Erziehungsberatung etc.) sinnvoll oder notwendig, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.

Ist die Situation der Betroffenen so-weit stabilisiert, hilft die Schuldner- und Insolvenzberatung unter ande-rem mittels Haushaltsanalyse und Budgetberatung die Ressourcen bes-ser einzuschätzen und zu nutzen, eine Bestandsaufnahme über die Gläu-biger und Schulden zu erheben, mit den Gläubigern Verhandlungen über mögliche Zahlungsvergleiche zu füh-ren sowie bei der Beantragung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens.

Erreichbar ist die Schuldner- und In-solvenzberatung des Caritas-Zentrums Pfaffenhofen unter 08441/8083-880 sowie per E-Mail an [email protected].

Herzliche Einladung zur Adventsfeier der Senioren

Das Seniorenkaffee der kath. Pfarrei, lädt zur Adventsfeier ins Pfarrheim ein.

Am Mittwoch, 12.Dezemberum 14:00 Uhr

Bei Plätzchen, Stollen, Punsch und Kaf-fee wird der Nachmittag besinnlich umrahmt von den Kindern der Joseph-Maria-Lutz-Schule unter der Leitung von Ruth Amon, mit Texten gelesen von Jutta Rödler begleitet von einer Tischharfengruppe unter der Leitung von Judith Spindler.

Weitere Termine des Seniorenkaffee sind (jeweils 14:00 Uhr):

Mittwoch, 09.01.19 Sternsinger/Neu-jahrsempfang

Mittwoch, 23.01.19Mittwoch, 13.02. 19

Hl. Valentin/Karl Valentin zusammen mit den kath. Frauenbund

Unsere Termine können Sie am Schrif-tenstand der Kirche und im Foyer des Pfarrheims mitneh-men.

Ebenso sind wir auf der Homepage der Pfarrei zu finden: www.pfarrei-pfaffenhofen.de

21

7. Pfaffenhofener „Nacht der Lichter“ Taizé-Gebete, Lieder und Musik in adventlicher Atmosphäre

Zur 7. Pfaffenhofener „Nacht der Lich-ter“ in der Pfaffenhofener Stadtpfarr-kirche laden Taizégruppen der ka-tholischen Stadtpfarrei, der evange-lisch-lutherischen Gemeinde und der katholischen Pfarrgemeinde Nieder-scheyern am Dienstag, 11. Dezember, um 19 Uhr ein.

Wer den abgedunkelten Kirchenraum betritt, sieht am Ende des Mittelganges ein Lichtermeer:Am Volksaltar schmückt das Taize-kreuz, umrahmt von vielen leuchten-den Kerzen, den Eingang zum großen Altarraum der Kirche. Mittendrin steht hell erleuchtet die Osterkerze als hoff-nungsvolles Zeichen des Lebens und des Glaubens an die Auferstehung

Die Nacht der Lichter wird als stim-mungsvoller Gebets- und Liederabend jeden Advent in der Stadtpfarrkirche

St. Johannes Baptist besonders gestal-tet. In der anfangs fast dunklen Kirche – erst beim Eröffnungslied werden die Kerzen der Teilnehmer entzündet – werden besinnliche Lieder aus Taizé gesungen, ergänzt von Meditation, Gebet und Stille sowie musikalisch-in-strumental begleitet von Cello, Geige, Querflöte, Klarinette und Gitarre.

Zu diesen meditativ gestalteten Ge-sängen sind sowohl Jugendliche wie Erwachsene eingeladen und zwar aus allen christlichen Gemeinden der Stadt und der näheren wie ferneren Umgebung. Alle können bei dieser At-mosphäre den „Geist von Taizé“ ken-nenlernen und erleben und an diesem Adventabend zur inneren Ruhe und Besinnung finden.

Wer nach dem offiziellen Teil des Abends in der Kirche noch länger ver-

Advent22

weilen will, kann dies gerne tun. Mit musikalischer Begleitung besteht die Möglichkeit, weitere Lieder gemein-schaftlich zu singen .

Zum Abschluss des Abends sind alle Interessierten zu einem gemütlichen Treffen in den benachbarten Pfarrsaal geladen, um bei Tee und Gebäck den adventlichen Abend gemeinsam aus-klingen zu lassen.

Für nähere Informationen und Fra-gen zum Ablauf des Abends bitte mit dem Ansprechpartner für die „Nacht der Lichter“ Gemeindereferent Hans Schlatterer (Tel.-Nr. 08441/ 792034) in Kontakt treten.

Verantwortlich für den Text: Sepp Steinbüchler

Buchtipp der Stadtbücherei: „Das Päckchen“ von Franz Hohler

Ernst Stricker, Bibliothekar in der Zen-tralbibliothek in Zürich, erhält auf un-gewöhnliche Weise von einer älteren Dame ein Päckchen. Darin befindet sich ein wertvolles lateinisch-althoch-deutsches Wörterbuch aus dem frühen Mittelalter. Ein Schatz für einen Biblio-thekar, möglicherweise ist es sogar das Original. Ernst beginnt nachzuforschen, woher die Handschrift stammt. Da sich

auch andere für das Buch inter-essieren, gerät er in abenteuer-liche Situationen.

Ein wunderbares, spannendes Buch des Schweizer Schriftstellers Franz Hohler – nicht nur für Bibliothekare.

A. Bauer

Brauchen Sie Anregungen für die Advents- und Weihnachtszeit?Kommen Sie einfach vorbei!

Sie finden bei uns weihnachtliche Literatur für jedes Alter, Rezepte für weih-nachtliches Gebäck oder Festessen, Bastelanleitungen für Weihnachtsdeko und Christbaumschmuck, Krippenbauanleitungen und vieles andere mehr.

Ihre Stadtbücherei im Haus der BegegnungÖffnungszeiten:DI 17:00 – 19:00 UhrMI 09:00 – 11:00 und 15:00 – 17:00 UhrDO 15:00 – 17:00 UhrFR 17:00 – 19:00 UhrSO 09:30 – 11:30 Uhr

Rund um die Uhr unter: www.paffenhofen.de/stadtbuecherei.23

Sternsinger-Aktion 2019Zu Beginn des nächsten Jahres werden wieder die Sternsingerinnen und Stern-singer unserer Pfarrei unterwegs sein, um die weltweite Sternsingeraktion zu unterstützen, die unter dem Motto steht:

“WIR GEHÖREN ZUSAMMEN – IN PERU UND WELTWEIT“.

In der peruanischen Hauptstadt Lima gibt es eine ganz besondere Einrich-tung: YANCAN HUASY - dieser Name kommt aus der Quechua-Sprache und bedeutet „Haus der Arbeit“. Jährlich werden in der 1981 gegründeten Ein-richtung mitten im Armenviertel Canto Grande rund 1.000 Kinder und Jugend-liche mit Behinderung betreut. Im Vor-dergrund steht dabei, dass jedes Kind als einzigartig angesehen wird, dem un-abhängig von Religion, Herkunft oder Handicap freundlich, respektvoll und aufmerksam begegnet wird. Die Be-

hinderung darf nicht zu Benachteiligun-gen führen, jedes Kind soll die gleichen Möglichkeiten zum Spiel, Schulbesuch oder Ausbildung haben. „Wir gehören zusammen!“ - diese Solidarität vor al-lem auch mit benachteiligten Kindern wollen die jugendlichen Sternsingerin-nen und Sternsinger zeigen und mit Ihrer Sammelaktion dazu finanzielle Unterstützung leisten.Auch in unserer Pfarrei werden sich von 3. bis 6. Januar wieder viele Ju-gendliche auf den Weg machen, um die Segenswünsche zum Neuen Jahr zu überbringen und den Segensspruch 20*C+M+B*19 an die Haustüren zu sch-reiben. Die dabei gesammelten Spen-den gehen an die Projektpartner des Kindermissionswerks, die das Geld in Peru, aber auch in der übrigen Welt für die Kinderprojekte einsetzen.Die Sternsingerinnen und Sternsinger

Advent24

opfern einen Teil ihrer Freizeit und machen sich auch bei frostigen Tem-peraturen auf den Weg, um möglichst viel Geld für den guten Zweck zu sam-meln. Es wäre schön, wenn auch Sie die Sternsinger-Aktion mit einer Spende unterstützen würden.Die Jugendlichen werden wieder viele Haushalte besuchen, können aber ver-ständlicherweise nicht das komplette Stadtgebiet abdecken. Falls zu Ihnen keine Sternsingergruppe kommt, oder

wenn Sie den Besuch zu einer bestimm-ten Zeit wünschen, melden Sie sich bitte baldmöglichst bei der Sternsinger-Hotline telefonisch unter 80 09 25 oder per E-Mail an [email protected] Abschlussgottesdienst feiern wir dann gemeinsam mit allen Sternsinge-rinnen und Sternsingern am 06.01.19 um 18.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche.Jetzt schon ein herzliches ‚Vergelt’s Gott‘ für Ihre Unterstützung der Stern-singer-Aktion 2019.

Weihnachtsfeier der Katholischen JugendAm 21.12.2018 findet die alljährliche Weihnachtsfeier der Katholischen Ju-gend im Pfarrsaal statt. Um 16:00 Uhr beginnt bei Punsch und Plätzchen das gemütliche Zusammensein, wozu alle Mitglieder der KJ herzlich eingeladen sind. Vielleicht kommt auch dieses Jahr wieder der Nikolaus mit kleinen Ge-schenken vorbei? Um 18:30 Uhr wird in der Stadtpfarrkirche ein Jugendgot-

tesdienst gefeiert. Im Anschluss daran wird im Pfarrsaal noch der alljährli-che Zeltlagerfilm gezeigt, wozu auch die Eltern herzlich eingeladen sind. Die Weihnachtsfeier endet dann um 20:30 Uhr.Bis dahin wünschen wir Euch allen eine schöne Adventszeit!

Eure Pfarrjugendleitung

Herausgeber:Pfarrei St. Johannes BaptistScheyerer Str. 4, 85276 Pfaffenhofen a.d. IlmTelefon: 08441 / 8009-0 • Telefax: 08441 / 8009-26E-Mail: [email protected]: 8000

Für den nächsten Kompass (Fastenzeit) ist die Redaktionssitzung am 18.02.2019. Für alle, die darin etwas veröffentlichen möchten, bit-ten wir um Abgabe der Artikel (mit Foto oder Logo) zu diesem Termin an das Pfarrbüro unter [email protected].

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Katholischer FrauenbundEinen informativen und sehr kurzweiligen Abend bot die Refe-rentin Berta Lissel, Gedächtnistrainerin und Fachtherapeutin für Hirnleistungstraining, den knapp 40 TeilnehmerInnen bei dem Vortrag „Ums Eck gedacht, dabei gelacht“.

Auf sehr unterhaltsame Art und Weise präsentierte sie Tipps und Tricks, wie man das Gehirn, das Gedächtnis und auch die Konzentration bis ins hohe Alter trainieren kann. Von Wahrneh-mungs- und Wortfindungsübungen über Bewegung und Koordination bis hin zu Förderung von Kreativität und Fantasie konnten an diesem Abend ak-tiv verschiedenste Techniken auspro-biert werden. Im Bild sind Fingerfer-tigkeitsübungen zu sehen.

Einen interessanten Vortrag bot der Kath. Frauenbund in Kooperation mit dem Kolpingverein an.

Frau Birmoser vom Verbraucherschutz Bayern infor-mierte im gut besetzten Kolpingsaal über Tricks im Su-permarkt.Verschiedene Werbestrategien wurden erläutert und diskutiert.

Termine:Adventsbasar des Katholischen FrauenbundesDO, 22.11.2018: Annahme von Sachspenden (12:00 bis 14:00)SA, 24.11.2018: Grünverkauf im Foyer des Pfarrheims (8:30 bis 12:30)SO, 25.11.2018: Basar und Café unterm Kirchturm (8:00 bis 17:00)

MI, 12.12.2018: 19:30 im Pfarrsaal Adventlicher Singtreff mit Liedern, Gedichten und Texten, Thema: Jetzt kommt die heilige Weihnachtszeit. Referentinnen: Ursel Sibinger und Barbara Muthig.

Alle sind herzlich eingeladen mit Punsch, Lebkuchen und Stollen einen besinn-lichen und unterhaltsamen Abend zu verbringen!

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Das neue Programm des Kath. Frauenbund Pfaffenhofen!Auch das neue Programm des Pfaffen-hofener Frauenbundes hat wieder eini-ges für Jung und Alt zu bieten.Wir haben wieder viele interessante Vorträge, Veranstaltungen und Tages-ausflüge für Sie organisiert.Ein Erste Hilfe Kurs für Großmütter, der Besuch eines Personal Coach und einer Psychologin, das Backen von Motivtor-ten oder der Besuch der Frankfurter Buchmesse sind nur einige Beispiele.Außerdem haben wir auch feste Grup-pen die sich regelmäßig zum Frauen-schafkopf, Kegeln, Kreativ Treff oder

Wandern treffen und einen Stamm-tisch der Jungen Gruppe.Neugierig geworden?Ab Weihnachten liegt das neue Pro-gramm im Foyer des Pfarrheims aus .Außerdem werden die Termine recht-zeitig in der Tagespresse sowie im Kom-pass bekannt gegeben.Mit dem Besuch unserer Veranstal-tungen tun sie übrigens nicht nur sich selber, sondern auch anderen etwas Gutes. Jeder Erlös kommt einem kari-tativem Zweck bzw. der Pfarrei zugute.Wir freuen uns auf Sie!

SO, 16.12.2018: Adventskonzertbesuch mit anschließendem EssenAm dritten Adventssonntag besuchen wir um 16:00 das Adventskonzert in der Spitalkirche.Der Kirchenchor St. Wolfersdorf und die Familie Felbermeier tragen dort ad-ventliche Lieder und ruhige instrumentale Weisen mit nachdenklichen Texten von Helmut Lindner vor. Der Eintritt ist frei.Anschließend lassen wir den Abend, für jeden der noch Lust hat, beim Griechen El Greco (ehem. Gasthaus Stegerbräu) ausklingen.

Anmeldungen und genauere Informationen bei Fr. Ursel Sibinger Tel.: 08441/83547

Der ursprünglich geplante Adventsausflug und die Adventsmeditation entfallen!

FamiliennachrichtenDurch die Taufe wurden in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen:

Das Wort der Liebe und Treue versprachen sich aus unserer Pfarrei:

Wir gratulieren auch den Paaren, die sich auswärts haben trauen lassen und wünschen auch den Kindern, die auswärts getauft wurden und ihren Familien Gottes Segen!

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Datenschutz

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Freundeskreis der Missionsbenediktinerbittet um Spenden für einen Dorfbrunnen in Tansania

Sehr einfach geht es in dem Dorf Mdun-dowalo am Ende einer Straße zu, denn anschließend beginnt die Buschland-schaft. Ein Lehrer gründete nun unter großen Mühen und persönlichem Ein-satz eine einfache Schule mit getrenn-ten Internaten für Buben und Mäd-chen. Was aber jetzt noch dringend benötigt wird ist ein Brunnen, denn das Wasser muss aus einer weit ent-fernten Wasserstelle von den Frauen mühsam herangeschleppt werden. Leider gibt es nun aber auch in dem Dorf keinen Strom, und so muss die be-nötigte Wasserpumpe mit Solarstrom betrieben werden. Die Gesamtkosten für den Brunnenbau und der Solarstro-manlage erfordern einen Betrag von 5.000 €. Diese günstige Summe ist nur möglich, da alle anfallenden Arbeiten nach Möglichkeit von den Bewohnern selbst erledigt werden. Zu dieser Ak-tion der 1. Vors. des Freundeskreises.

„Wieder einmal unterstützen wir ein Hilfsprojekt das im Kontrollbereich unserer Möglichkeiten liegt, denn mit

der dem Dorfe nahegelegenen Bene-diktinerabtei Peramiho arbeiten wir nun schon seit über 25 Jahren eng zu-sammen. Grundsätzlich versuchen wir immer kleinere Objekte komplett zu finanzieren, denn bei einem Zusam-menwirken mehrerer Organisationen geht doch manchmal einiges daneben – vorsichtig ausgedrückt.“

Spenden werden erbeten auf das Konto des Freundeskreises bei der VR Bank Bayern Mitte eG: IBAN DE84 7216 0818 0008 6153 57, Barspenden können aber auch bei dem 1. Vors. Hermann Kaindl, PAF, Schmel-lerstr. 9, Tel. 08441/3348 abgegeben werden.

Schon jetzt möchten wir uns bei allen Spendern mit einem herzlichen Vergelt`s Gott bedanken, und wie im-mer werden wir im Januar des nächs-ten Jahres einen lückenlosen Bericht über unsere Aktivitäten des zurück-liegenden Jahres in der Tageszeitung abgeben.

Familiennachrichten

Im Glauben an die Auferstehung beten wir für unsere Verstorbenen:

Advent28

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SKM PfaffenhofenWie jedes Jahr will auch heuer der Ver-ein SKM den Bewohnern in den Ob-dachlosenhäusern in der Ingolstädter-strasse in der Adventszeit eine Freude bereiten. Die Stadtverwaltung wird wie im vergangenen Jahr einen Christbaum aufstellen, der dann unter Mithilfe von Mitgliedern des SKM gemeinsam weih-nachtlich geschmückt werden soll.

Der Verein SKM wird zu Weih-nachten alle Be-wohner besu-chen und ihnen ein Weihnachtspräsent überreichen.Die Kinder werden eigens beschenkt. Sie können auch einen Wunschzettel abgeben.“

Beim Schmücken des der Weihnachtsbaums 2017

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Wie soll ich dich empfangen? – Advent 2018

„Wie soll ich dich empfangen und wie begegne ich dir“, singen wir in einem Adventslied von Paul Gerhardt.Gott empfangen im Advent. Ja, wie mache ich das? Wie kann es gelingen?

Die Adventszeit empfinde ich neben der besonderen Stimmung in diesen Wochen, neben dem Duft von Plätz-chen und Glühwein, neben Kerzen-schein und Lebkuchen auch als an-strengend. Nein, ich meine diesmal nicht die vielen Dinge, die ich vor dem Fest noch erledigen will, die unzähligen Vorbereitungen, damit das Fest ja ge-lingt. Nein, ich denke da auch weniger an Johanna, Familienfrau mit 65 Jah-ren, die seit Jahren mit ihren beiden Schwestern wetteifert, wer von ihnen die meisten Sorten Plätzchen bäckt.Anstrengend finde ich die Spannung, die für mich in der Adventszeit zum

Greifen in der Luft liegt. Die Span-nung, der Gegensatz zwischen den Hoffnungsbildern von einer friedvol-len Welt, Sehnsuchtsbildern, wie die Welt sein könnte, und dem Blick auf die Welt, wie es tatsächlich zugeht, hier und heute. Manchmal spüre ich das körperlich so intensiv, dass ich meine, es zerreißt mich. Dann halte ich die Bil-der der Abendnachrichten im Fernse-hen kaum aus. Vielleicht sind wir Chris-ten in dieser Frage besonders sensibel und dünnhäutig. Wir spüren diesen Unterschied so deutlich zwischen der Welt, wie sie uns von Gott verheißen ist, und unserem alltäglichen weltwei-ten Chaos.Manch eine/r spürt dann auch seine/ihre innere Leere besonders intensiv. Eine Leere, die man im Sommer un-term Sonnenschirm bei einem Aperol Spritz gut ertragen konnte. Aber jetzt? Wo es einen zurückzieht in die Woh-nung, in sich selbst. Jetzt stehe ich da, wohne in einem reichen Land, lebe in Frieden, habe in der Regel alles, was ich brauche, und stehe da mit vollen Ein-kaufstaschen und zugleich mit leeren Händen. Wie ein Bettler. Erbärmlich.Heute will diese innere Leere einmal anders sehen, mit anderen Augen, aus einem ungewohnten Blickwinkel. Wenn ich innerlich leer bin, dann bin ich auch offen, empfänglich für das, was mich erreicht. Mich haben Worte der Schriftstellerin Marie Luise Ka-schnitz erreicht. Sie schreibt:

„Was wir noch könnenWas ist, was sein wird, womöglich sein

Advent30

wird, und dass wir solche Dinge noch wahrnehmen und beklagen, Ungerech-tigkeiten noch wahrnehmen und bekla-gen, Grausamkeiten noch wahrnehmen und beklagen, während es doch denk-bar wäre, eine Zeit denkbar wäre, in der wir umherkriechen empfindungs-los, in der uns nichts mehr angeht,

unter die Haut geht. Wir erschrecken nicht. Demgegenüber scheint auf jeder noch so bescheidenen Anteilnahme, jedem noch so billigen Erbarmen der Schimmer eines goldenen Zeitalters zu liegen. Wir können noch sehen, wir können noch hören, wir können noch leiden, noch lieben.“

Und Wolf Biermann ergänzt in seinem Lied Ermutigung:

„Du lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit. Die allzu hart sind, brechen,die allzu spitz sind, stechenund brechen ab sogleich.“

Ja, so will ich dich, Gott, empfangen in meinen Mitmenschen, in meinem Le-ben: offen, sehen, hören, leiden, lie-ben…So will ich durch den Advent gehen, so soll es Weihnachten werden in mir, in Ihnen.

Liebe Leserin, lieber Leser, kommen Sie gut durch den Advent und am Ende beim Kind in der Krippe an, das wünscht Ihnen

Ihr Jürgen Arlt, Pfr.

Herzliche Einladung an Valentin am 14.02.2019Segen für ALLE Verliebten

Alle Paare, ob jung oder alt, verheira-tet, gleichgeschlechtlich, frisch verliebt oder schon lange zusammen, die um den Segen für ihre Beziehung bitten möchten, laden wir herzlich zu dieser Segensfeier ein. Besonders freuen wir uns auch auf alle Ehepaare, die bereits

2018 ihre Silberhochzeit gefeiert haben oder in 2019 feiern werden. Im An-schluss an den Gottesdienst kommen wir zu einem kleinen Stehempfang im Pfarrheim zusammen.Nähere Informationen folgen im Kir-chenanzeiger.

Täuflingsgottesdienst am 13. Januar 2019 um 15.00 Uhr

Am Fest der Taufe des Herrn laden wir am Nachmittag alle Familien, deren Kinder im vergangenen Jahr getauft wurden, zu einem gemeinsamen Got-

tesdienst ein. Bitte merken Sie sich die-sen Termin vor. Eine persönliche Einla-dung folgt.

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Ein gesegnetes Feiern der Menschwerdung unseres Gottes,

liebe Menschen, die unsere Freude teilen,einen funken Hoffnung für jede Situation,Licht und Frieden in allem Kommenden

wünscht Ihnen für die Feiertage und das Neue Jahr

Ihr Team von St. Johannes Baptist.

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tellen, bei maschineller B

eschriftung max. 35 S

tellen)

angaben zum

Kontoinhaber/Zahler: N

ame, V

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ax 27 Stellen, keine S

traßen- oder postfachangaben

noch Verw

endungszweck (insgesam

t max. 2 Zeilen à 27 S

tellen, bei maschineller B

eschriftung max. 2 Zeilen à 35 S

tellen)

Kunden-R

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endungszweck, ggf. N

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Betrag: E

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Datum

Unterschrift(en)

08

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des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 S

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Pfarrer und Kirchenverwaltungbitten auch in diesem Jahr wieder um Ihr KIRCHGELD.

Das Kirchensteuergesetz nennt einen jährlichen Betrag von 1,50 € pro erwachsene Katholiken. Neben der Kirchen-steuer, die ja die Bedürfnisse des ganzen Bistums deckt und die Weltkirche unterstützt, bleibt das Kirchgeld in der eige-nen Pfarrgemeinde und hilft, die anstehenden Aufgaben zu erfüllen.Das Kirchgeld ist auch eine gute Möglichkeit für all diejeni-gen, die aus der Kirche ausgetreten sind, die Wohnortge-meinde vor Ort mit ihren Projekten aber gerne unterstützen möchten, dies mit einer Spende zu tun.

Viele verbinden mit dem Kirchgeld, das sich ja doch wohl in sehr bescheidenen Dimensionen bewegt, eine Spende, die der Pfarrgemeinde das eine oder andere Projekt und die laufenden Ausgaben ermöglicht.

Ich danke allen, auch im Namen der Kirchenverwaltung, die die Notwendigkeit dringend anstehender Renovie-rungsmaßnahmen einsehen, persönlich unterstützen und so ihre echte Verbindung mit unserer Pfarrgemeinde, un-serer Stadtpfarrkirche, der Filialkirche Angkofen, unserem Pfarrzentrum und unserer Kindertagesstätte St. Michael ausdrücken.

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Allein die Ertüchtigung unseres Pfarr- und Jugendheims ver-schlingt 200 000,- €. Ein Großteil davon fließt in den Brand-schutz. Das Kirchenschiff unserer Pfarrkirche wird, wenn alles gut geht, im Advent ausgerüstet werden können und im neuen Glanz erstrahlen. Gleichzeitig läuft die Kostener-mittlung für die Innensanierung.Der Altbau des Kindergartens St. Michael wird im kommen-den Sommer abgebrochen und in der Zeit darauf durch ei-nen Neubau ersetzt. Die Diözese hat hierfür grünes Licht gegeben. Ebenso unterstützt uns die Stadt Pfaffenhofen sehr großzügig, hilft uns auch die Fördermittel des Landes zu beantragen und zu erhalten. Danke an alle, die damit befasst sind! Die Sanierung der Filialkirche Angkofen wird 2020 stattfin-den. Auch dafür haben wir inzwischen feste Zusagen.

Danke den Damen und Herren der Kirchenverwaltung, der Bischöflichen Finanzkammer, des Diözesanbauamtes, der Architektur-Büros mit denen wir zusammenarbeiten und der Stadt, dem Landkreis und all den Spenderinnen und Spendern, bzw. Zuschussgebern von Stiftungen und Ämtern! Bitte verwenden Sie den anhängenden Überweisungsträ-ger oder legen Sie Ihr KIRCHGELD in ein Kuvert und dann in den Briefkasten des Pfarrhauses oder ins sonntägliche Opferkörbchen. Selbstverständlich stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus.

Allen Spendern, Kirchensteuer- und Kirchgeldzahlenden herzlichen Dank auch auf diesem Weg!

Ihr Pfarrer Albert L. Miorin im Namen der Kirchenverwaltung

Eine chinesische Parabel erzählt:Das Brautpaar hatte nicht viel Geld, wollte aber sein Glück und seine Liebe mit vielen Gästen teilen und feiern. So stell-ten sie ein großes Fass auf und baten alle Gäste eine Flasche Wein mitzubringen und in das Fass zu schütten. So hätten alle die Möglichkeit zum Anstoßen und Glück wünschen.Die Gäste kamen, der Wein sollte ausgeschenkt werden. Doch da erschraken alle: Im Fass war nur Wasser. Jede(r) hatte gedacht: Die eine Flasche Wasser, die ich hinein schütte, wird niemand bemerken. Allen war sofort klar: Das Fest kann nicht stattfinden.

DANKE, dass es bei uns nicht so zugeht. Viele zeigen ihre Unterstützung immer wieder und leisten vielfältig Beiträge für die Anliegen unserer Gemeinde.