GEMEINDEBRIEF

3 / 2016

EvangelischeKirchengemeindeOberbrügge

Aus dem Inhalt:Bunter Abend Seite 860 Jahre Posaunenchor Seite 12

Die Presbyterinnen und Presbyter

Roland PfeifferVors. PresbyterKirchmeisterFriedhofBauausschuss02351-972959

Gerlinde GebauerDiakonieFörderverein02351-71870

Christa BäurleKreissynode02351-7476

Gitta BrozioJugend02353-14384

Edith KrollDiakonie02351-6783007

Petra GroßDiakonieFriedhofFinanzausschuss02351-973799

Antje NeumannFriedhof02351-79459

Christoph HornbruchBauausschussFriedhof02351-973700

EvangelischeKirchengemeinde OberbrüggeGlockenweg 1858553 Halver

GemeindebüroTel.: 02351-7498Fax: 02351-665732Email: info@kirche-oberbruegge.de

Öffnungszeiten:Montags 9-12 UhrMittwochs 15-17 Uhr

DiakoniestationTel.: 02353-903293

Pfarrer Thomas WienandNelkenweg 8Tel.: 02353-661534Email: th.wienand@t-online.de

Inhalt Seite

Grußwort 3Unsere neuen Katechumenen 5Evensong 6Bunter Abend 8Aus dem Förderverein 10Jubiläun Posaunenchor 12Was tun, wenn... 14Diakoniesammlung 16Aus dem Presbyterium 18Unsere neue Küsterin 19Danke schön 20500 Jahre Reformation 24Kirche neu denken 26Freud und Leid 28Termine 29

3

Grusswort

Wir sind mittendrin, zwischen demNovembergrau und der Adventszeit.Zwischen nasskaltem Wetter undwarmen Tee mit ausgestrecktenFüssen in Richtung Heizung,vielleicht sogar mit Blick auf einebrennende Kerze. Regen und Sturmtreiben die Blätter vor sich her, oderman treibt die Blätter beimSpazierengehen selbst mit den Füßenvor sich her und erinnert sich daran,wie viel Spaß das als Kind schongemacht hat.An widrigen Umständen wie diesegraue und kalte Jahreszeit, kann manselten und wenn, oft auch nur bedingtetwas ändern. Was man ganz gewissändern kann, ist der Standpunkt, ausdem man etwas betrachtet und daskann auf jeden Fall schon helfen. Einanderer Blickwinkel macht etwasvielleicht nicht besser, hilft aberanders damit umzugehen. Ein andererBlick verhilft uns vielleicht auch zumÜberblick.Auf dem Titelbild dieser Ausgabesehen Sie aus einem bestimmtenBlickwinkel den Spannungsbogenzwischen Advent und Auferstehung.

Ein aufmerksames Gemeindeglied hatmich vor einigen Jahren daraufhingewiesen. In der Advents- undWeihnachtszeit bietet der Altarbereichunserer Kirche diesen Anblick. Dagibt es über dem Altar denankündigenden Stern, der die Weisenführen will. Den Adventskranz, derhelfen soll die Wartezeit, also dieAdventszeit in übersichtlicheZeitabschnitte einzuteilen. Dann eineKrippe, die als erste Heimstattunseres Heilands diente. Sie wird jaauch gerne etwas romantisch verklärtdargestellt, mit Komfort hatte das vorüber 2000 Jahren bestimmt nichts zutun. Die anschließende Flucht auchnicht. Wenn wir unseren Blick lösenund ein wenig nach oben schauen,droht schon die Kreuzigung, dasLeiden Jesu, der Tod. Seinen Todgegen unsere Sünden, dasWeihnachtsgeschenk unsereshimmlischen Vaters an uns. Der Todhat aber nicht das letzte Wort, dennüber alldem sehen wir im rundenKirchenfenster eine Darstellung vonJesu Auferstehung, er hat den Todüberwunden. Natürlich darf der

4

Weihnachtsbaum nicht fehlen, einSymbol von Weihnachten unsererZeit.Vielleicht schauen Sie sich „alles aufeinen Blick“ mal selbst an undbesuchen einen der Advents- oderWeihnachtsgottesdienste. Hier imGemeindebrief finden Sie dengenauen Terminplan für die nächstenWochen. Außerdem bieten wir indieser Ausgabe u.a. einen Rückblickauf den bunten Abend im Septemberund das 60. Jubiläum unseresPosaunenchors. Thomas Wienand

und Bernd Schönnenberg haben etwaszum Reformationsjubiläum für unszusammengestellt. Sie dürfen alsogespannt sein, was Ihnen dieseAusgabe so alles zu bieten hat. Dannwünschen wir Ihnen jetzt erst mal vielFreude beim Lesen.

Eine besinnliche Adventszeit, einfrohes und gesegnetesWeihnachtsfest,Gesundheit und Gottes Segen für2017 wünscht IhnenIhre Gemeindebrief-Redaktion

5

Unsere neuen Katechumenen

Wir freuen uns, wieder eine „große“ Gruppe im Unterricht für die Zeit bis zurKonfirmation begleiten zu können. Dazu gehören:Nele Beckmann, Leon Büte, Isabelle Friemann, Letitia Friemann, MarieGißelmann, Lina Kahlert, Niko Keil, Jessica Körbi, Lilith Niggemann, MaylisNiggemann, Ian Ost, Celine Seeländer, Jannes Trosien, Jan vom Brocke,Maurice vom Brocke.

6

Es ist immer ein ganz besonderesErlebnis, wenn der hochkarätige Chorunter der Leitung von MaikeLehmkuhl in Oberbrügge zu Gast ist.Evensong, Musik, Lied und Wort zumTagesausklang, so war derAbendgottesdienst überschrieben. Die

Liturgie übernahm Michael Fischer.„Musik ist Balsam für die Seele. Siehat therapeutische Wirkung und siesetzt tiefe Gefühle der Freude, derWut und der Trauer frei“, sagte er.Das „Halleluja“ aus Georg Friedrich

Händels „Messias“ mit Pauken undTrompeten festlich instrumentiert,gehört zu den bekanntesten Werkengeistlicher Musik. Für MichaelFischer, so bekannte er, steht es ganzoben auf der Hitliste. „Es istmitreißend und voller Power“,

charakterisierte erdas Stück. DieKantorei lenkte dieAufmerksamkeit derZuhörer auf andereStücke des Werkes.Händel, „derdeutsche Star unterEnglandsKomponisten“, hattesich gerade voneinem Schlaganfallerholt, als er 1741das Werkkomponierte. DerText besteht aus

einer Aneinanderreihung von Zitatender englischsprachigen King JamesBibel und des Book of CommonPrayers. Das Oratorium beschreibt diechristliche Heilsgeschichte in dreiTeilen. Händelˋs Musik ist von großer

Die Kantorei Halver erfreute mit Stücken aus Händels „Messias“

Evensong

7

Tiefe, in ihr wird der mitleidende,mitfühlende Gott spürbar. DerKomponist selbst hatte die Erfahrunggemacht: Gott nimmt jeden Menschenso an, wie er ist. Er begleitet ihn aufseinem Weg über den Tod hinaus. Fürdie Engländer ist das Werk daseigentliche Weihnachtsoratorium.

Doch die Kantorei mochte dasKonzert nicht in die Zeit vonEinkaufsstress und Hektik legen. DieGottesdienstbesucher bedankten sicham Ende mit viel Applaus.

Ursula Dettlaff-Rietz

Am Samstag, dem 08.10.2016,trafen sich ca. 20 Gemeindegliederzwischen 9:30 und 13:30 Uhr zumArbeitseinsatz sowohl in der Kircheals auch rund um die Kirche. DieGehölze in der Umlage um unsereKirche wurden zurückgeschnitten,Unkraut gejätet und die befestigtenFlächen von Sand, Schmutz, Laubund Unrat gesäubert.Wildwachsende Bäume wurden ausden Strauchflächen entfernt. EinigeGemeindeglieder konzentrierten sichauf das Aufräumen in der Kirche. Sowurden Materialien aus denSchränken entsorgt, die veraltetwaren und die in der Zukunft auch

nicht mehr benötigt werden. Aus derSakristei wurden Schränke undTische in Hinblick auf eineNeugestaltung der Sakristeientsorgt. Aus der Kirche kam so vielMaterial zusammen, dass der siebenKubikmeter fassende Müllcontainerbis zum Rand gefüllt war. Nachgetaner Arbeit trafen sich alle Helferzum gemeinsamen Mittagessen imGemeinderaum. Alle Beteiligtenwaren der Meinung, dass dieseumfangreiche Aktion insgesamt einvoller Erfolg war.

Roland Pfeiffer

Kirchmeister

Arbeitseinsatz rund um die Kirche

8

Der Bunte Abend

Ein wirklich bunter Abend

Am 16. September feierten wir inunserer Gemeinde erstmalig einenBunten Abend, bei dem wir nach allden Hiobsbotschaften zu Beginn desJahres feiern und fröhlich seinwollten, was uns nach Meinung dervielen Besucherinnen und Besucherauch tatsächlich gelungen ist. Buntgemengt war das Publikum von jungbis alt, nicht nur aus unsererKirchengemeinde, sondern aus demganzen Ort. Bunt gemischt war auchdas vielfältige und kurzweiligeProgramm. Bunt war ebenso dasAngebot an Salaten, Grillgut undGetränken, für das reichlich gesorgt

war. Nach einem besinnlichenEinstieg und einigen Informationenaus der Gemeinde saß man fröhlichum die Tische oder hielt sich draußenbei spätsommerlichen Temperaturenauf dem Vorplatz auf. Danach wurdenin zwei Programmblöcken zunächsteinmal die Lachmuskeln strapaziert,als meine Frau und ich bei einem anLoriot angelehnten Sketch versuchten,Oberbrügge zu retten unterZuhilfenahme einiger prominenterÜberraschungsgäste wie etwa UdoLindenberg oder ArnoldSchwarzenegger. Für die Augenwurde etwas geboten, als man den

Atem anhielt, zu welchenartistischen Körper-verbiegungen ein„Schlangenmädchen“ fähigwar. Auch das Gehirnwurde bei kniffligenRätselaufgaben rund umOberbrügge angestrengt.Nach dem leckeren Essentat es gut, sich beim „LineDance“ ein wenig zubewegen. Schließlichwurden auch die Ohren

"Udo Lindenberg" als "Oberbrüggeretter"

9

verwöhnt bei den Liedern der Band„Funktastic“ aus Lüdenscheid. Dieletzten Gäste ließen dann den Abendin gemütlicher Runde noch weit nachMitternacht draußen auf dem Vorplatzum ein kleines Feuerchen ausklingen.Die am Abend erwirtschafteten

Überschüsse sowie weitere Spendenwaren dem Förderverein deskatholischen Kindergartenszugedacht. Nun steht die Frage imRaum, wann denn dieser Abendwiederholt wird.

Th. Wienand

Dazu laden wir ein, einenThemenabend zur Bibel in unsererGemeinde unter Anleitung von SvenKörber von der „Werkstatt Bibel“des Amtes für missionarischeDienste unserer Landeskirchedurchzuführen. Dieser Abend wird(voraussichtlich) am Dienstag, den21. Februar um 19.30 Uhr imGemeindehaus stattfinden. FreuenSie sich, neue spannende

Entdeckungen mit der Bibel zumachen - anhand von neuenBibelübersetzungen und heutigenBibeln, der Auseinandersetzung mitMeinungen von Leuten von heute zurBibel und dem Kennenlernen undAusprobieren von neuen Methodenum die Bibel ganz neu zu lesen, seies für sich oder gemeinsam in derGemeinde.

Themenabend zur BibelNeue Lust auf die Bibel – mit Sven Körber von der„Werkstatt Bibel“

10

Förderverein

Auf ein Neues!

Im Gemeindebrief erfahren Sieregelmäßig, was sich beimFörderverein tut. Heute möchte icheinmal nicht zurückblicken sondernihre Aufmerksamkeit in die Zukunftlenken. Im nächsten Jahr - im Apriloder Mai – wird die jährlicheMitgliederversammlung stattfinden.Dann steht auch die Neuwahl desVorstandes auf der Tagesordnung. Imkommenden Jahr ist das nicht nur einPunkt, der abgearbeitet werden muss,ein Formalie. Im kommenden Jahrmüssen drei von vier Vorstands-posten neu besetzt werden.Unsere Schriftführerin DagmarRüdiger wird ihr Amt niederlegen.Dagmar Rüdiger hat diese Aufgabevor 4 Jahren übernommen. Sie istdamals eingesprungen weil sich keineanderer Bewerber/Bewerberin fand.Dagmar Rüdiger will aus ihrem Amtscheiden, weil auch ihr Tag nur 24Stunden hat und sie sich auch anvielen anderen Stellen in unsererKirchengemeinde engagiert.Besonders erwähnen möchte ich nurihre Mitarbeit im Gemeindebeirat, beiIGO und bei den Lektoren-

gottesdiensten.Ebenfalls aus dem Amt scheiden wirdDagmar Pioch. Seit zweiAmtsperioden ist sie diestellvertretende Vorsitzende desFördervereins. Aus familiärenGründen fehlt Dagmar Pioch inZukunft die Zeit für den Förderverein.Und sie sagt: „Nach 8 Jahren ist esan der Zeit, dass auch andere in derGemeinde Verantwortung übernehmenund neue Ideen in die Vereinsarbeiteinbringen.“Dieser Ansicht kann ich michvorbehaltlos anschließen –und kommedamit zum 3. Vorstandsposten derneu besetzt werden muss. Seit 8Jahren leite ich – dank ihresVertrauens – als Vorsitzender denFörderverein. Auch ich führe„persönliche Gründe“ ins Feld bei denkommenden Wahlen nicht mehranzutreten. Mein Leben hat sich indiesem Jahr sehr verändert. Unddieser Veränderungsprozess ist nochnicht abgeschlossen. Wenn ich einAmt übernehme, dann will ich esbestmöglich auffüllen. DiesemAnspruch kann ich zukünftig

11

"Voices for Christ" gestaltet den Empfang musikalisch

wahrscheinlich nicht gerecht werden.Deshalb stelle ich mich nicht erneutzur Wahl.Aber es gibt auch Positives aus demVorstand zu berichten. Unserlangjähriger, bewährter KassenwartHans-Peter Gebauer wird sein Amtauch in Zukunft souverän ausüben. Erbleibt auch in Zukunft der Fels in derVorstandsbrandung.Der Förderverein der EvangelischenKirchengemeinde Oberbrügge e.V.kann nur weiterbestehen, wenn einneuer Vorstand gefunden und gewähltwird! Andernfalls muss er aus demVereinsregister gelöscht werden. Dasist nicht nur eine Formalie, sondernauch mit finanziellen Nachteilen fürdie gesamte Gemeine verbunden. Dieseinerzeit gewählte Rechtsform bietetuns steuerliche Vorteile, aber ganzbesonders auch eine exzellente

Vergütung für den Strom aus unsererPhotovoltaikanlage. Und das noch fürviele Jahre!Wir bitten Sie deshalb: Stellen Siesich für ein Vorstandsamt zurVerfügung! Wenn das Ihre Kraftübersteigt, dann werben Sie in IhrerFamilie, in Ihrem Bekannten- undFreundeskreis dafür, dass wir imnächsten Jahr genügend Bewerber fürdie Vorstandswahl haben. Der Faktor„Hoffnung“ hilft bei der kommendenWahl nicht weiter. Die Ent-scheidungen der ausscheidendenVorstandsmitglieder sind endgültig.Sie werden sich nicht noch einmal zurWahl stellen.Wir brauchen neueKandidaten/Kandidatinnen für denVorstand.

Günther Hösch

12

Wir durften am 22.10.2016 imRahmen eines Festkonzertes das 60-jährige Bestehen unseres Posaunen-chores feiern. Es war ein toller undgesegneter Abend! Dafür sind wirsehr dankbar und möchten uns hierals Posaunenchor bedanken.Wir danken Gott für die Führung undLeitung durch diese 60 Jahrehindurch und für seinen Segen.Wir danken auchfür die großetatkräftigeUnterstützungunsererGemeinde, sei es durch die Spendenfür unser Büffet, die Hilfe beimUmbau des Gemeindesaals oder durchdie aktive Mitarbeit am Abend inwelcher Form auch immer. Das warecht Spitze!Wir danken unseren Frauen, dieimmer wieder viel Verständnis fürunsere Arbeit aufbringen und unsauch an diesem Abend wiedertatkräftig unterstützt haben.

Der Abend wäre aber wohl nicht soschön geworden, wenn wir ihn alleinecelebriert hätten. Und so möchten wiruns auch noch einmal bei denmitwirkenden Chören, als da wärendie Bläser des Hegerings Halver, demKirchenchor Rummenohl und demGemischten Chor Wesselbergbedanken. Ihr habt mit Eurenmusikalischen Darbietungen uns allen

einen sehrstimmungs-vollen Abendbereitet.Wir werden

noch lange an diesen Abend denkenund hoffen, dass es Euch auch sogeht.Also noch einmal unser aller Dank analle Beteiligten

HerzlichstIhr / Euer

Heribert Janz

Chorleiter des Ev. Posaunenchors Oberbrügge

DANKET DEM HERRN, DENN ER IST

FREUNDLICH UND SEINE GÜTE WÄHRET

EWIGLICH, PSALM 136

Jubiläum

60 Jahre Posaunenchor

13

Impressionenvom Festkonzert

14

Keiner ist gerne krank. VieleGedanken und Sorgen beschäftigeneinen, die man gerne aussprechenmöchte. Etwa alle zwei Wochen geheich ins Krankenhaus. Es kommtimmer wieder vor, dassGemeindeglieder zwar im

Krankenhaus liegen, aber nicht aufder Patientenliste für Ev. Pfarrerstehen. Deshalb achten Sie bitte beider Aufnahme darauf, zu vermerken,dass Ihre Daten an einen Seelsorgerweiter geleitet werden dürfen.

Krankenhaus

Was tun, wenn…

Kinder sind ein Geschenk Gottes.Gott zu danken und ihn um seinenSegen zu bitten, dazu dient die Taufe.Melden Sie sich bitte zurTerminabsprache, da wir nicht jedenWunschtermin erfüllen können. Siebenötigen das Familienstammbuch

und die Geburtsbescheinigung fürreligiöse Zwecke, sofern vorhanden.Für die Taufe eines Kindes istmindestens ein Pate erforderlich, dieMitglied einer christlichen Kirchesein sollen, mindestens einer Mitgliedder Ev. Kirche.

Taufe

Gott dafür zu danken, dass er einemeinen Partner über den Weg geführthat und ihn um seinen Segen für dengemeinsamen Lebensweg zu bitten,dazu dient die Trauung. Melden Siesich bitte rechtzeitig, um einenTermin abzusprechen, um ihreWünsche möglichst erfüllen zukönnen. Wenn ein Partner keinerchristlichen

Religion angehört, ist einsogenannter „Gottesdienst anlässlicheiner Eheschließung“ möglich,sofern der nicht-christliche Partnersolch eine gottesdienstliche Feierrespektiert. Unser Fördervereinübernimmt gerne gegen einenUnkostenbeitrag, die Kirche zuschmücken.

Trauung

15

EhejubiläenGemeinsam in guten wie in schwerenZeiten durchs Leben gegangen zusein, ist keine Selbstverständlichkeit,sondern ein Anlass, Gott zu dankenund ihn um seinen weiteren Segen zubitten. Da uns nicht alle Daten für

Ehejubiläen vorliegen, melden Siesich bitte bei uns, wenn Sie IhrEhejubiläum mit kirchlicherBegleitung - sei es in unserer Kirche,bei Ihnen zu Hause oder in eineranderen Örtlichkeit - feiern wollen.

Wenn ich etwas auf dem Herzen habe…Mit jemand zu reden, der Zeit füreinen hat, der einem zuhört, bei demich meine Sorgen und Nöte von derSeele reden kann und wenngewünscht im Gebet vor Gottbringen kann, tut gut. Leider sind

wir nicht allwissend. Deshalbmelden Sie sich bei uns, wenn Sieetwas auf dem Herzen haben. Diesgilt auch, wenn Sie darum wissen,dass Frau Soundso oder HerrnSoundso ein Besuch gut täte.

16

Diakonie 2016

Herbstsammlung

Sammlungen und Spenden haben einelange Tradition. Bereits im neuenTestament finden wir in derApostelgeschichte die erstenSammlungen für hilfsbedürftige undärmere Gemeindemitglieder. DieseForm der Barmherzigkeit gehörte vonAnbeginn an zum christlichenSelbstverständnis.Das Spendenwesen erreichte bereitsim 12. Jahrhundert einen erstenHöhepunkt. Die Gebefreudigkeit derSpender war indes nicht selbstlos. DieKirche gewährte im Gegenzug einenAblass oder Nachlass zeitlicherSündenstrafen. Auswüchse desAblasshandels lösten schließlich dieReformation aus.Es ging nicht mehr um das Seelenheildes Spenders, fortan sollte wieder dieArmut als soziales Phänomenbekämpft werden. Martin Luthersorgte für die Einrichtung des„Gemeinen Kastens“. In den legtenGemeindemitglieder ihre freiwilligenGaben hinein. Lange Zeit gehörte daschristliche Almosen zum Gottesdienst.

Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte diekirchliche Sammeltätigkeit einenerneuten Aufschwung. Als Folge derIndustrialisierung verarmten dieMenschen in den Städten. Der Staatallein konnte dieses Problem nichtlösen und es gründeten sich neuesozial-caritative Organisationen.Deren Angehörige zogen alsHaussammlerinnen und Sammlerdurch die Lande.Wer in der heutigen Zeit mit wachenAugen durchs Leben geht, sieht vieleMenschen, die arm und ausgegrenztoder auch krank sind. Sie haben zuwenig zum Leben und verlieren oftauch an Mut. Manche brauchen Mut,um Hilfe annehmen zu können.Menschen, die Hilfe erfahren, spürendann, dass sie doch dazugehören.Diese Dankbarkeit konnten wir in denvergangen Jahren auch in unsererGemeinde erfahren.Unsere diakonischen Hilfen sind dazuda, Menschen konkret zu helfen undihnen zugleich neue Perspektiven zueröffnen.Heute geht es nicht mehr um Opferoder Opferbereitschaft, sondern um

17

Solidarität mit benachteiligtenMenschen. Nach wie vor ist dieserSatz aktuell:

„Ich meine, es ist zu euremeigenen Besten, dass ihr euch an derSammlung beteiligt. Ihr sollt nichtselbst leiden, dass anderen geholfenwird. Aber im Augenblick habt ihrmehr als andere. Darum ist es nurrecht, dass ihr denen helft, die in Notsind. Wenn ihr dann auch mal in Notseid und sie mehr haben als ihr, sollensie euch helfen. So kommt es zumAusgleich zwischen euch.“ (2.Korinther 8, 10 ff)

Bitte beteiligen Sie sich an derHerbstsammlung der Diakonie undnutzen den beiliegendenÜberweisungsträge. Setzen Sie einZeichen der Ermutigung undunterstützen Sie eine Mut machendeDiakonie.

Karin Rosinski

18

In der Sitzung am 23. Juni 2016-beschloss das Presbyterium FrauJulia Gebauer als Küsterin derevangelischen KirchengemeindeOberbrügge mit einemStundenumfang von 8 Stunden proWoche im Rahmen eines Minijobseinzustellen-beschloss das Presbyterium denHaushaltsplan 2016 für die Kirche

In der Sitzung am 25. August 2016-beschloss das Presbyterium, dassHerr Pfarrer Wienand ab 01.01.2017mit der Vakanzvertretung der ev.Kirchengemeinde Oberbrüggebeauftragt wird-beschloss das Presbyterium dieDienstanweisung für die neueKüsterin Frau Julia Gebauer-wurden die Einzelheiten für denBunten Abend am 16.09.2016diskutiert

In der Sitzung am 22. September2016-wurde das 60jährige Jubiläum desPosaunenchores besprochen

-wurde das Interesse des pgb(Pfarrerinnen- undPfarrergebetsbund) an denBüroräumlichkeiten im Pfarrhaus zurKenntnis genommen

In der Sitzung am 27. Oktober 2016-beschloss das Presbyterium dieEinziehung der Pfarrdienstwohnung(Pfarrhaus) „Glockenweg 20, 58553Halver". Hierdurch wird dieallgemeine Vermietung desPfarrhauses ermöglicht-beschloss das Presbyterium denHaushaltsplan 2016 für den Friedhof

Roland Pfeiffer

Vorsitzender des Presbyteriums

Nachrichten aus dem Presbyterium

19

Hallo zusammen!

Mein Name ist JuliaGebauer und bin seit Juli2016 die neue Küsterinder KirchengemeindeOberbrügge.Ich bin 32 Jahre jung,verheiratet und habe zweiwunderbare Kinder imAlter von 1 und 3 Jahren.

Ich bin in Oberbrüggeaufgewachsen und wohnejetzt in Lüdenscheid-Brügge.

Meine Aufgaben bestehen darin "Haus und Hof" in Ordnung zu halten undhier und dort Hand anzulegen. Bei Veranstaltungen bin ich soweit möglichvor Ort.

Ich freue mich auf diese Aufgabe und fühle mich sehr wohl zwischen all denlieben Menschen, die mir jetzt gerade am Anfang mit Rat und Tat zur Seitestehen.

Liebe GrüßeJulia

20

Dankeschön an unsichtbare Helfer

Helfende Hände

Wir stellen immer wieder treue und ehrenamtlicheHelfer vor, ohne die eine Gemeinde einfach nichtfunktionieren würde. Anderseits ist es auch einZeichen dafür, dass jeder ein Talent besitzt, es mussnur zum Einsatz kommen.

In dieser Ausgabe möchten wir uns bei dem Vorbereitungsteam bedanken, dasden Altarschmuck arrangiert, die Lied-Nummern steckt und die passendenParamente vor Altar und Kanzel hängt.

Die Helfer wechseln sich ab und bereiten meistens am Samstagnachmittag einenTeil des äußeren Rahmens für den Gottesdienst vor.

Das Team besteht aus Christa Bäuerle, Anke Brendel, Gerlinde GebauerEdith Kroll und Antje Neumann

Allen sagen wir aufdiesem WegeHERZLICHENDANK für den stillenDienst in und für dieGemeinde.

21

Die Präses unserer westfälischenLandeskirche möchte in diesemZusammenhang jederGottesdienststätte in Westfalen eineneue Altarbibel spendieren. Damitdieser Anlass würdig begangen wird,hat Superintendent Majoressvorgeschlagen, die Überreichung ineinem Gottesdienst entsprechend zu

vollziehen und zu würdigen, der beiuns am Sonntag, den 26. Februar2017 von ihm und Pfr. Wienandgefeiert wird.In diesem Zusammenhang sei aufeine neue Übersetzung der Luther-Bibel verwiesen, die man zurEinführung als App kostenlosherunterladen kann.

Besondere Aktion in unserer GemeindeÜberreichung einer neuen Altarbibel

Wie Sie sicherlich wissen erhebt dieSparkasse Lüdenscheid seit dem 1.September eine Gebühr beimEinzahlen von Münzgeld in Höhe von2% der eingesammelten Summe,mindestens jedoch eine Gebühr von 2Euro pro Einzahlung. EineMaßnahme, von der auch dieSpenden im Klingelbeutel betroffensind. Wir von der Kirchen-

gemeinde Oberbrügge wie auch vieleandere Gemeinden desKirchenkreises finden dieseHandhabung nicht gut. Es laufenüber den Superintendenten und dasKreiskirchenamt Proteste, diehoffentlich erfolgreich sind. Wirempfehlen den Kauf vonKollektencoupons, die Sie in unseremGemeindebüro erwerben können.

Kollektencoupons

22

Immer wieder können wir neueMitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendarbeitunserer Kirchengemeindegewinnen. Dazu ist es wichtig,dass sie nicht ins „kalte Wasser“geworfen werden, sondern für dieBelange ihrer Mitarbeit geschultwerden – so geschehen beim„Grundkurs 2“ in der erstenWoche der Herbstferien in HausNordhelle durch den CVJM-Kreisverband-Lüdenscheid. Mitdabei waren aus unserer

Gemeinde: Jan Raue, Benedikt Sonderberg, David Wienand und Florian Wolf.

Mitarbeitergrundkurs

Wie auch in den vergangenen Jahren,so wollen wir auch im nächsten Jahrdie gute Tradition desNeujahrsempfangs fortsetzen, der am29. Januar stattfinden wird. FreuenSie sich auf einen besonderen

Gottesdienst, neueste Informationenaus unserer Gemeinde und ein nettesBeisammensein bei Speisen undGetränken. Angefragt für diemusikalische Gestaltung ist wiederumder Gospelchor „the Albert Singers“.

Neujahrsempfang 2017

23

Auch dieses Jahrbieten wir vomCheckpoint wiedereine actionreicheFreizeit an, undzwar – wie es schonfast zu einerTradition gewordenist – amWochenende vorWeihnachten (16.-18.12.2016). Wirfahren in das Jugendgästehaus Marienhof in Hagen, wo uns ein buntesProgramm voller Action, Spaß und Tiefgang erwartet. Wenn du noch mitfahrenmöchtest, wende dich schnellstmöglich an einen der Mitarbeiter vom Checkpoint(unter 01577/9097066 oder checkpoint-oberbruegge@hotmail.de)!

Checkpoint-Freizeit

Der Checkpoint beim "Fingerrocket"

Manchmal tut es gut, über denTellerrand hinaus zu schauen und zuentdecken, dass es auch woandersChristen gibt, mit ihnen zusammen zusein, sich gegenseitig kennen zulernen, gemeinsam auf Gottes Wort zuhören, zu singen und vor allem zubeten. Dazu dient dieAllianzgebetswoche – eine Allianzevangelischer Christen.Wir laden zu den Veranstaltungen ein,die vom 9.-15. Januar kommenden

Jahres in den verschiedenenevangelischen Halveraner Gemeindenreihum stattfinden werden, amDonnerstag, den 12.01. in Oberbrüggeum 20 Uhr. Ein gemeinsamerGottesdienst am Sonntag, den 15.Januar in der HalveranerNikolaikirche bildet den Abschluss.Die weiteren genauen Termine werdenper Abkündigung und Presseberichtennoch bekannt gegeben.

Allianzgebetswoche 2017

24

500 Jahre ist es her – da schlugMartin Luther seine 95 Thesen an dieSchlosskirche zu Wittenberg – am31.10. des Jahres 1517 und dieReformation begann.500 Jahre später begehen dieevangelischen Christen in vielenAktionen und Veranstaltungen das500-jährige Reformationsjubiläum, soauch in unserer Gemeinde. Wir tundies nicht, um neue Gräbenaufzureißen. Uns ist es wichtig, unszurück zu besinnen, auf unsereWurzeln, auf Martin Luther und seine

Entdeckungen, umsie auch für unsfruchtbar machenzu können. ImKern desevangelischen Glaubens steht dasWort Gottes, die Bibel, durch derenLektüre er zu seinen reformatorischenErkenntnissen gekommen ist. Ichfände es gut, wenn wir als Gemeindewieder „Lust auf die Bibel“bekommen, sie ganz neu entdeckenund dadurch sprachfähig im Glaubenwerden.

2017 – das Reformationsjubiläum

500 Jahre Reformation

Wir möchten uns über das Jahrverteilt in manchen Gottesdiensten mitThemen beschäftigen, die MartinLuther wichtig geworden sind undGrundbegriffe der evangelischenKirche geworden sind. Was heißt esfür uns in unserer Zeit, dass allein dieSchrift maßgeblich ist, dass es alleinauf den Glauben und die Gnadeankommt, dass allein das genügt, wasJesus Christus für uns getan hat? Wiekönnte und müsste heute eine

Reformation aussehen, dass auch beiuns die Kirche im Dorf bleibt?Angedacht ist ferner ein Lese-Gottesdienst. Dort werdenverschiedene Gemeindeglieder nichtsweiter tun, als einen ihrer„Lieblingstexte“ aus der Bibelvorzustellen – und wer möchte, eins,zwei Sätze dazu sagen, warum ihmdieser Text persönlich wichtiggeworden ist.

Predigtreihe

25

Für viele sind die sonntäglichenGottesdienste mit ihren gewohntenLiedern und liturgischen Stücken eineHilfe und Stütze. Andere Menschenwünschen sich, dass manches anders,aufgelockerter und moderner wird. Sohatten wir bereits fünf Abendgottes-dienste angesetzt, die sonntags um 18Uhr stattfanden, in denen mancheslockerer und anders gestaltet wurde.So gab es einen musikalischenGottesdienst mit der Kantorei Halver,einen ökumenischen Gottesdienst, denlockeren Gottesdienst zur Vorstellungder Konfirmanden und zwei weitereAbendgottesdienste mit moderneren

Liedern, einer aufgelockerten Liturgieund mit besonderen spirituellenFormen des Gebets und des Segens.Wir möchten auf diese Weise auchganz andere Menschen ansprechenund einladen. Wichtig ist, dass andiesen Tagen vormittags keinGottesdienst stattfindet. Bitte lesenSie dazu sorgfältig die imGemeindebrief und in der Presseveröffentlichten Termine, um nichtvor verschlossenen Türen zu stehen.Auch für das kommende Jahr sindweitere Abendgottesdienste geplant,zu denen wir Sie herzlich einladen –es lohnt sich!

Abendgottesdienste

Auch in diesem Jahr wurde vonfleissigen Mitarbeitern dieAltkleidersammlung für Betheldurchgeführt. Ein herzlichesDankeschön an alle Helfer und andie Firmen Rutenbeck undKattwinkel, die für die SammlungFahrzeugen zur Verfügung gestellthaben.

Kleidersammlung

26

...unter dieser Überschrift stand eineFragebogenaktion unsererkatholischen Kirchen-Nachbarn inHalver. Ich denke, das ist ein guterAnsatz um Probleme zu erkennen undanzupacken. Die Probleme in denkatholischen Gemeindenunterscheiden sich von unseren nurunwesentlich. Auch wir beklagen:-weniger Menschen in den Gemeinden,-weniger Taufen,-weniger Trauungen,-weniger Konfirmanden-steigendes Durchschnittsalter,-weniger Geldum nur einige Großbaustellen zunennen.

Das alles sind keine neuenSchwierigkeiten, darüber wird schonlange geredet. Nur eine Lösung istnicht in Sicht.Es stellt sich allerdings auch dieFrage: will unsere Gemeindeüberhaupt eine Veränderung? Ich binmit der derzeitigen Situation nichtzufrieden – sie vielleicht auch nicht,aber sind wir der Nabel der

Gemeinde? Nein, das sind wir selbst-verständlich nicht. Wo kann also eineLösung liegen?

Martin Luther wollte vor rund 500Jahre seine (katholische) Kirchereformieren. Er war mit derdamaligen Situation nicht zufrieden.Luther hat dem “Volk aufs Maulgeschaut“. Wir würden heute sagen,er hat eine Umfrage gemacht.Anschließend hat er dieKirchenoberen kritisiert und sie mitseinen Thesen konfrontiert. Wasdaraus geworden ist, wissen wir. Wirsind heute nicht in der gleichenSituation wie der große Reformator.Aber ich bin davon überzeugt, dasswir uns im Geiste von Luther schonfragen müssen:-Was können / müssen wir tun, damitunsere Kirche auch die nächsten 500Jahre übersteht?-Was müssen wir tun um als Kirchewieder in die Herzen und Köpfe derMenschen zu kommen?-Erreichen wir dieses Ziel, wenn sichein Pfarrer – der ja ein Seelsorger

Kirche neu denken...

27

sein soll – um 3000 Seelen und mehrsorgen soll?-Ist es richtig, dass – unter demDiktat von angeblich leeren Kassen –immer mehr kleine Gemeinden ausden Dörfern und Ortsteilenverschwinden?

Diese Aufzählung ließe sich noch umviele Fragen ergänzen. Es genügtaber nicht, nur ein großesFragezeichen im Kopf zu haben. DieFragen müssen auch formuliertwerden. Zum Beispiel in Form einesFragebogens – siehe oben. Dannmuss unsere Gemeinde sagen was ihrwichtig ist. Wen das geschehen ist,muss man nach Lösungen suchen.

Bei uns in Oberbrügge scheint dieWelt ja wieder in Ordnung zu sein.Die „Pfarrer-Frage“ ist ja –wenigstens für ein paar Jahre –geklärt. Aber was komm danach?Wollen wir den Kopf erstmal im Sandlassen und darauf hoffen, dass es auchdie Zukunft gut mit uns meint? Oderwäre es nicht besser, jetzt schon überdas „Morgen“ nachzudenken? 6 Jahresind schnell vorüber.

Veränderungen – Reformationen –sind schwierig. Man kann an dieserAufgabe scheitern, aber wenn wir esnicht anpacken, dann scheitern wirauf jeden Fall. Dann hat MartinLuther vergebens reformiert.

Günther Hösch

28

Freud und Leid in unserer GemeindeAmtshandlungen August – Oktober 2016

Getauft wurde:Jonas Rust, Vömmelbach 26

Beerdigt wurden:Lieselotte Hoffmann, geb. Schmies, Ohler Weg 29, 89 J.Gerda Klara Didier, geb. Joseph, zul. wohnh. Straßburger Weg 52,

Lüdenscheid, 89 J.

Nicht alle, die zu mir sagen „Herr, Herr“ werden in Gottes neue Welt kommen,sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will.

Matth. 7, 21

Datenschutzhinweis:

Die ev. Kirchengemeinde darf Ehejubiläen von Gemeindegliedern und im Gottesdienst

abgekündigte Amtshandlungen in diesem Gemeindebrief veröffentlichen, soweit die

Betroffenen im Einzelfall nicht widersprochen haben. Widerspruch ist bis zwei

Wochen vor Erscheinen des Gemeindebriefes möglich. Nötig ist auch der Hinweis, ob

der Widerspruch einmalig oder dauerhaft ist.

29

27. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent (Pfr. Schreiber)10 Uhr Kinder-Abenteuerland

28. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint

Termine

November

Dezember01. 19.30 Uhr Presbyterium03. Weihnachtswerkstatt (Näheres wird noch bekannt

gegeben)04. 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent (Pfr. Ahlhaus)

17 Uhr Adventskonzert der Oberbrügger Chöre08. 17 Uhr Jungschar16. 19.30 Uhr IGO16.-18. Freizeit Jugendkreis Checkpoint20. 20 Uhr Posaunenchor21. 15 Uhr Frauenhilfe22. 10.15 Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst (katholische Kirche)24. 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfr. Wienand)

18 Uhr Christvesper (Pfr. Schreiber)23 Uhr Christmette (Ehel. V.u.P. Groß)

25. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Nicolaikirche, Halver(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

26. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Kreuzkirche, Brügge(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

31. 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl(Pfr. Wienand)

30

05. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schreiber)10 Uhr Kinder-Abenteuerland

09. 17 Uhr Jungschar12. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wienand)13. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint15. 15 Uhr Frauenhilfe17. 19.30 Uhr IGO

Februar

Termine

01. 16 Uhr Teilnahme am Ökumenischen Neujahrsspaziergang inHalver, kath. Kirche(in Oberbrügge findet keine Neujahrsandacht statt)

04. 10 Uhr Treffen Besuchsdienst Altengeburtstage08. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rethemeier)09.-15. Allianzgebetswoche09. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint12. 17 Uhr Jungschar

20 Uhr Abend im Rahmen der Allianzgebetswoche15. 10 Uhr Abschlussgottesdienst zur Allianzgebetswoche in der

Nicolaikirche, Halver(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

18. 15 Uhr Frauenhilfe19. 18.30 Uhr Gemeindebriefredaktionssitzung20. 19.30 Uhr IGO22. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wienand)23. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint26. 17 Uhr Jungschar29. 10 Uhr Gottesdienst mit den Albert Singers (angefragt),

anschließend Neujahrsempfang (Pfr. Wienand)

Januar

Termine

März

April

19. 10 Uhr Gottesdienst (N.N.)10 Uhr Kinder-Abenteuerland

21. 19.30 Uhr Themenabend zur Bibel – (S.Körber, Werkstatt Bibel,AmD Dortmund)

23. 17 Uhr Jungschar26. 10 Uhr Gottesdienst (Sup. Majoress / Pfr. Wienand mit

Überreichung der Altarbibel27. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint

03. Weltgebetstag der Frauen (Genaueres wird nochbekannt gegeben)

05. 10 Uhr Gottesdienst (NN.)10 Uhr Kinder-Abenteuerland

09. 17 Uhr Jungschar12. 10 Uhr Gottesdienst (Sup.a.D. Köster)13. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint15. 15 Uhr Frauenhilfe17. 19.30 Uhr IGO Thema: Ökumenischer Gesprächsabend zum 500-

jährigen Reformationsjubiläum19. 18 Uhr Abendgottesdienst zur Vorstellung der Konfirmanden

(Pfr. Wienand)23. 17 Uhr Jungschar26. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schreiber)27. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint29.03.-02.04. Gemeindetage unter dem Wort,

Christuskirche Lüdenscheid

02. 10 Uhr Gottesdienst zur Goldenen und DiamantenenKonfirmation mit Abendmahl (Pfr. Wienand)

Jungscharfür Jungen und Mädchen ab 7zwei Mal monatl. Donnerstag 17.00 UhrGitta Brozio02353-14384

KinderabenteuerlandKindergottesdienstzwei Mal monatl. Sonntag 10.00 UhrPfarrer Wienand02353-661534

Jugendkreis „Checkpoint“für Jugendliche ab 14, jeden 2. u. 4.Montag im Monat 18.30 UhrTimo Groß0163-6973799

Gebetskreisfreitags 8.30 UhrOrt nach VereinbarungBarbara Schmidt02351-79124

Initiative Gemeinde OberbrüggeTreffen für Erwachsene3. Freitag im Monat 19.30 UhrGünther Hösch02351-6799325

Frauenhilfejeden 3. Mittwoch im Monat15.00 UhrIngrid Wiesner02351-7775

Posaunenchorjeden Dienstag 20.00 UhrHeribert Janz02351-71735

Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit

DiakonieOrgeldienstFriedhofBeamerdienstRedaktion GemeindebriefVerteiler für den GemeindebriefSommercaféBethelsammlungAktion Rund um die Kirche………..Sprechen Sie uns an!

Hauskreise treffen sich nach Vereinbarung

Kontonummer für Freiwilliges Kirchgeld:Ev. Kreiskirchenkasse LüdenscheidIBAN: DE28 3506 0190 2001 1930 18BIC: GENODED1DKDKD-Bank DortmundVerwendungszweck:Freiw. Kirchgeld Ev. Kirchengemeinde Oberbrügge

Gruppen und Kreise

Für unsere neue Küsterin suchenwir noch eine

Urlaubsvertretung!