Gemeindebrief · Von 2011 bis 2016 leitete ich das Studienhaus unserer Kirche in Marburg und hatte...
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Gemeindebrief
für
Mellnau - Oberrosphe – Unterrosphe mit Göttingen
Mitte September bis Ende des Kirchenjahres 2018
Liebe Leserinnen und Leser!
Was für ein Sommer!
Gebete um Regen, aber bitte nicht am
Fest! Sie wurden erfüllt oder auch
nicht erfüllt. Gebete um Gesundheit,
um gute Noten, um gute Freunde, um
Frieden – sie wurden erfüllt oder auch
nicht erfüllt!
Was also ist das mit dem Beten?
Bei diesen Bitten, ist wohl das
Wichtigste, einen Ansprechpartner für
Freud und Leid zu habe. Nicht immer
ist da ein offenes menschliches Ohr,
auch nicht, wenn man „Nächste“ und
„Allernächste“ hat.
„Beten“ - das zeigen aber die
Erfahrungen, ist noch mehr als Bitten.
Es ist auch Danken !
Am Erntedankfest wollen wir das auch
wieder gerne tun – Danke sagen „für
alle guten Gaben für alles, was wir
haben…“ , für all das Schöne in
diesem Jahr. Es gab so viel davon!
Aber wirklich „für alles, was
wir haben“???
Hin und wieder stocke ich bei diesem
Teil des Gebetes, weil da manchmal
auch etwas ist, was mir gar nicht
gefällt.
Offensichtlich sind auch diese
unterschiedlichen Gefühle, die
Unsicherheiten und auch die Fragen,
die keine Antworten bekommen, ein
Teil von diesem „alles, was wir haben“
Zum Glück gibt es auch die
Erfahrung: Beten kann helfen, einen
Weg zu finden.
Entweder etwas anzunehmen, was
man nicht verändern kann, oder Kräfte
zu mobilisieren, um nicht aufzugeben
für Veränderung zu kämpfen.
Beten - manchmal auch gar
nicht, wenn es uns die Sprache
verschlägt und wir ganz von der
Hoffnung leben, die uns Jesus macht:
“Euer himmlischer Vater, weiß was ihr
braucht“. Matthäus 6,26ff
Es wird gut sowieso“, singt
Mark Forster und wir haben in
unserem „Hit for Heaven“ -
Gottesdienst von Erfahrungen auch in
unseren Dörfern gehört, wo etwas gut
wurde, was zunächst nur nach
Katastrophe aussah.
GOTT sei DANK!
Aber manches löst sich auch nicht,
wird auf Erden nicht gut. Darum ist
mir am Ende eines Lebens –z.B. bei
Beerdigungen - das Gebet so wichtig:
„Heile Du, was hier nicht heilen
konnte!“
Es tut uns schon jetzt gut,
wenn wir lernen loszulassen, was wir
doch so gerne festhalten würden.
Alles vergeht, das Schöne –aber- zum
Glück auch das Schreckliche.
Wie gut, dass im Glauben an
Gott in Ewigkeit gilt: „Fürchte dich
nicht, denn siehe, ich habe dich
erlöst, ich habe dich bei deinem
Namen gerufen, du bist mein.“
Und hoffentlich wird uns
immer wieder geschenkt, beten zu
können: „Meine Zeit, Gott, steht in
deinen Händen.“
Ihre/Eure Pfarrerin
Wilma Ruppert-Golin
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen!
……… Künftig ist es der Kirchengemeinde nicht mehr erlaubt, ohne Auftrag,
Geburtstage im Gemeindebrief zu veröffentlichen. Wir sind auf Ihre Mithilfe
angewiesen: Wenn sie eine Veröffentlichung wünschen, geben sie uns bitte eine
schriftliche Nachricht! Zettel in den Briefkasten; oder eine Email (ggf. jmd darum
bitten). Es ist uns bewusst, dass es viele gerne weiter so hätten, wie es war. Aber
ohne Ihre Einwilligung geht es nun leider nicht mehr. Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe (Mitte November – Mitte Februar): 15.Oktober
GETAUFT WURDEN
IN OBERROSPHE
am 26.05.2018
Emil Bashir Iliev
Taufspruch: „Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und
Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein.“ Sprüche 2,10-11
am 26.06.2018
Paul Johannes Dersch
Taufspruch: „Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wohin
du auch ziehst.“ 1.Mose 28,15a
am 18.08.2018
Isabella Bossek
Taufspruch: „„Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo
du hinziehst.“ 1.Mose 28,15
IN MELLNAU
am 04.08.2018
Collin Benner
Taufspruch: „Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91,11
GEHEIRATET HABEN
AUS OBERROSPHE
am 07.07.2018
Maik Rehhausen und Nicole Rehhausen geb. Tremmel
Trauspruch: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese
drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“
1.Korinther 13,13
VERSTORBEN SIND
IN OBERROSPHE
Johannes Adam Peter am 16.06.2018 im Alter von 82 Jahren.
Text: „Er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der
Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei…, denn das
erste ist vergangen, siehe ich mache alles neu.“
Offenbarung des Johannes 21. 4+5a
Anna-Katharina Hahn am 12.08.2018 im Alter von 92 Jahren.
Ihre Worte: „Gott befohlen, alle Tage und alle Zeit.“
Text: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“
1.Buch Mose 12,2
Herbst
Die Blätter fallen,
fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln
ferne Gärten;
sie fallen
mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten
fällt die schwere Erde
aus allen Sternen
in die Einsamkeit.
Wir alle fallen.
Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an:
es ist in allen.
Und doch ist Einer,
welcher dieses Fallen
unendlich sanft
in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Guten Tag,
mein Name ist Gerhard Neumann. Im Mai habe ich
meinen neuen Predigtauftrag hier in der
Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau angetreten,
und damit die Nachfolge von Pfarrerin Frauke
Krautheim. Seit gut 22 Jahren bin ich Pfarrer und
arbeite zurzeit als Studienleiter beim
Religionspädagogischen Institut unserer Kirche in
Marburg. Dort bin ich für die Aus- und Fortbildung
von Religionslehrerinnen und Religionslehrern und
für die Ausbildung von Vikarinnen und Vikaren
zuständig. Ich bin verheiratet mit Pfarrerin Svenja Neumann, die vielen von Ihnen
bekannt sein dürfte, weil sie auch schon einmal einen Predigtauftrag hier hatte.
Unsere drei Kinder sind 22, 19 und 16 Jahre alt und damit ganz schön groß.
Geboren und aufgewachsen bin ich im schönen Fulda, habe dann Theologie in
Marburg, Heidelberg und Birmingham (Großbritannien) studiert und danach in
Marburg promoviert. Mein Vikariat verbrachte ich in der Schwalm, in Zella-
Loshausen. Anschließend sind meine Frau und ich mit unserer Tochter nach
London gegangen, wo ich für ein Jahr Pfarrer einer internationalen lutherischen
Gemeinde war. Zusammen waren wir dann in Kurhessen-Waldeck in
verschiedenen Gemeinden tätig, in Homberg/Efze und Langenstein-Niederwald.
Von 2011 bis 2016 leitete ich das Studienhaus unserer Kirche in Marburg und
hatte parallel bis April 2018 einen Predigtauftrag an der Lutherischen Pfarrkirche
dort. Seit einem guten halben Jahr wohnen wir in Stadtallendorf, wo meine Frau
jetzt Pfarrerin ist.
Wenn die Zeit es erlaubt, gehen wir gerne wandern – natürlich auch im
wunderschönen Burgwald -, und ich liebe es, Musik zu machen.
Auf meinen Dienst in Ihrer Gemeinde freue ich mich und auf die
Zusammenarbeit. Und natürlich darauf, viele von Ihnen persönlich
kennenzulernen.
Mit herzlichen Grüßen und bis hoffentlich bald
Ihr
Kooperations(t)raum
In einem Festgottesdienst wurde am 27. Mai 2018 in der
Stiftskirche in Wetter der Kooperationsraum „Christenberg
und Wetter“ gegründet. (Diese Bezeichnung ist noch nicht
endgültig!) Dieser „Kooperationsraum“ soll die
Kirchengemeinden Amönau, Münchhausen, Niederasphe,
Rosphetal-Mellnau, Simtshausen, Treisbach, Warzenbach
und Wetter zur Zusammenarbeit bewegen.
Bewegend war dieser Festgottesdienst, wurde er doch von rund 40
Blechbläsern und ebenso vielen Sängern begleitet. Die Pfarrerinnen und Pfarrer
der einzelnen Gemeinden hatten sich Predigt und Gebete aufgeteilt, die
Kirchenvorstände stellten ihre jeweilige Gemeinde mit Hilfe von Symbolen vor
und Dekan Köhler erklärte die Rahmenbedingungen für die Kooperation. Mit
„Kooperationsräumen“ haben wir Rosphetal-Mellnauer (mit Göttingen) Erfahrung
und so war es für die Burgwaldsaiten ein leichtes, die Sänger und
Gottesdienstbesucher zu dem Lied „Aufstehn, aufeinander zugehn“ zu begleiten.
Praktizieren doch nicht nur die Gitarristinnen aus Mellnau, Unter- und
Oberrosphe in unserer Gemeinde diese Kooperation, sondern auch die Fußballer
und Sänger haben sich schon lange zusammengefunden. Deshalb wissen wir
auch um die Schwierigkeiten und Möglichkeiten, die diese Kooperationen mit
sich bringen. Googelt man „Kooperation“ findet man bei Wikipedia schnell eine
Erklärung: „Zusammenarbeit besonders auf politischem oder wirtschaftlichem
Gebiet“.
Natürlich! Warum soll es bei der „Kirche“ anders sein?“, so meine
vorbehaltsvolle Meinung und Kritik. „Da soll doch nur wieder gespart werden!“
Man schafft Kooperationsräume und spart Pfarrer, Sekretariate, Küster- kurz
hauptamtliche Mitarbeiter. Letztlich kann auch der Konfirmandenunterricht
zentralisiert werden, Chöre und Orchester können ebenso wie Gottesdienste
zusammengeführt werden. Ebenso die Öffentlichkeitsarbeit, wie z. B. dieser
Gemeindebrief.“ Im Gespräch beim anschließenden, gemeinsamen Mittagessen
im Pfarrhof konnte ich feststellen, dass viele andere, so wie ich, diese
Zusammenarbeit kritisch sehen. Aber ich durfte ebenso erleben und muss
zugeben, dass es auch eine Chance zu Veränderungen in der Kirche sein kann.
Kirchenaustritte und schwindende Gottesdienstbesucherzahlen sind nun Mal
Realität! Vielleicht führen Kooperationsräume zu mehr inhaltlicher Arbeit und
somit zur Belebung kirchlicher Aktivitäten. Vielleicht gelingt es, und aus dem
Raum wird ein Traum. Petra Volke
Jubiläum der Diakoniestation Wetter
Am Sonntag, 26. August, feierte die Diakoniestation Wetter ihr 40+1jähriges
Bestehen. Viele Gemeindeglieder sowie Ehemalige und Aktive in der
Diakoniestation waren in die Stiftskirche gekommen. Als Vorsitzender des
Zweckverbandes zentrale Diakoniestation leitete Pfarrer Friedhelm Wagner
(Münchhausen) durch den Festgottesdienst. Zwei Pflegekräfte (Frau Gnau und
Frau Pflaum) berichteten vom Alltag in der Pflege, Frau Farger
(Pflegedienstleitung) und Ernst Boltner (Geschäftsführer) stellten die
Rahmenbedingungen der Station früher und heute vor. Es predigte der
Diakoniepfarrer Ulrich Kling-Böhm (Marburg). Der Posaunenchor aus Oberrosphe
begleitete den Gesang.
Einige langjährige
Mitarbeiterinnen wurden
besonders geehrt. Die
Fürbitten sprachen
Arbeitskräfte der Station und
Verantwortliche im Vorstand
und Zweckverband.
Im Anschluss gab es eine
Kaffeetafel im
Gemeindehaus. Eine große
Freude war, dass viele
Ehemalige gekommen waren, darunter der erste Leiter der Station, Diakon Ernst-
Rudolf Lückhoff (Wetter), und Herr Zimmer, der als Kirchenvorstand zu den
Gründungsvätern gehörte. Fritz Schindel-Künzel grüßte als Vertreter des
Magistrats der Stadt Wetter die Festgesellschaft. Auch Dekan Hermann Köhler
und die ehemalige Pflegedienstleitung Angelika Röhle sprachen Grußworte. Ernst
Boltner erläuterte die Situation einer alternden Gesellschaft und wies darauf hin,
dass Pflege zuhause dringend benötigt wird. Er betonte, dass ein hoher Standard
in der mobilen Pflege durch die Diakonie und durch andere Gesellschaften
gewährleistet wird.
Ein sehr großer Dank galt an diesem Tag den aktiven Pflegekräften. Denn ihre
Motivation und ihre Fachkenntnis sorgen dafür, dass Menschen auch im Alter
oder bei Hilfsbedürftigkeit in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können. Dies geht
nur durch Menschen, die das Helfen zum Beruf gemacht haben.
Nach einem regen und freundlichen Austausch ging das Fest mit Beginn des
Spätdienstes zu Ende. Denn dann warteten die Patienten der Diakoniestation auf
Hilfe beim Abendessen und beim Schlafengehen. Matthias Franz, Pfarrer
Hit from Heaven-Gottesdienst am 2.September in Oberrosphe
Wieder scheint es ein
gelungener, ganz besonderer
Gottesdienst gewesen zu sein.
Das zeigen uns die Reaktionen
direkt nach dem Gottesdienst,
aber auch noch Tage später.
Einige geben wir hier weiter:
Junge Frau:
"Besonders gut hat mir der Teil
gefallen, in dem nach eigenen
Erfahrungen gefragt und
Geschichten geteilt wurden, in denen letztendlich 'alles gut' wurde. Es waren
ziemlich unterschiedliche - und teilweise sehr persönliche - Äußerungen, die
gezeigt haben, wie vielfältig dieses 'gut werden' letztendlich aussehen kann und
wie viele solcher Situationen man selbst schon erlebt hat."…."Auch die Mischung
aus Orgel-, Gitarren-, Radio-/Popmusik und Gesang und die Einbindung der
Konfirmanden und Konfirmandinnen fand ich sehr unterhaltsam und gelungen."
Konfirmandenmutter:
„Der Gottesdienst hat mir heute sehr gut gefallen. Ich fand das Thema/das Lied
interessant für Jung und Alt und mich hat das Thema zum Nachdenken
angeregt.“
Älterer Mann:
„Ich kannte das Lied nicht und fand es zunächst als Text eher dünn. Als ich dann
aber den sehr guten Film und die Gedanken
dazu gehört habe, und wir das Lied dann auch
mehrmals gesungen haben, war es doch sehr
eingängig.“
Ältere Frau
„Ich habe zwar nicht alles verstanden, aber ich
finde so besondere Gottesdienste fast immer
sehr interessant und gut.“
Am Dienstag nach diesem Gottesdienst, haben wir auch im
Konfirmandenunterricht noch einmal Rückschau gehalten.
Und hier die Rückmeldungen der Konfirmand/innen:
„Ich fand gut, dass so viele im Gottesdienst waren.“
„…dass die ganze Gemeinde beteiligt war, nicht nur die Konfis.“
„…dass auch mal andere Musik gespielt wurde…“
„…überhaupt eine andere Art Gottesdienst, wo nicht nur eine/r vorne steht und
redet, sondern viele mitmachen, und es auch Bilder gab, der Film war gut,
einfach, dass alles so verschieden war…“
„Das selber Mitmachen hat Spaß gemacht.“
Und so könnte der Gottesdienst noch weitere Kreise ziehen, denn…
….besonders eindrücklich waren wohl die Geschichten, die erzählt wurden „wie
etwas gut wurde“, was doch vorher gar nicht gut war.
Susi erzählte ein Erlebnis aus ihrer Schulzeit. Von Ängsten und wie diese Ängste
sich durch das Verhalten der Eltern auflösten.
Elfriede Hahn erinnerte an den Brand im Dorfmuseum und daran, wie
eindrücklich sie die Hilfe in den letzten beiden Jahren erlebt hat. Ganz praktisch,
beim Reinigen, Wiederaufbau- und Einrichten, aber auch durch Sach- und
Geldspenden.
Karl-Heinz Otto gab eine Erfahrung wieder, die wohl einige auch schon selbst
gemacht haben: Eine Verspätung der Bahn hatte ihn unter Stress gesetzt. Würde
er wohl den nächsten Zug noch erreichen? Zum Glück hatte auch der
Anschlusszug Verspätung! ;-)
Im Anschluss an den Gottesdienst habe ich noch viel mehr dieser Geschichten
gehört, oft mit der Bemerkung, „fast hätte ich sie auch erzählt“.
Das soll möglich werden! Bitte schickt mir eure Geschichten, als Brief, oder Mail,
oder gebt sie mir persönlich!
Wir vom Redaktionsteam sammeln sie und überlegen uns, wie wir sie am besten
veröffentlichen können.
Vielleicht ja schon im nächsten Gemeindebrief.
Also –nur Mut!
Und wer die Geschichte nicht gerne mit Namen veröffentlichen möchte, darf
auch anonym bleiben.
Und natürlich können sich auch die beteiligen, die am Sonntag nicht im
Gottesdienst waren.
Eure Pfarrerin Wilma Ruppert-Golin und das Redaktionsteam
Mittwoch,
21.11.2018
19.00 Uhr
Gottesdienst
in der Kirche in Oberrosphe
Einige von uns wollen gemeinsam ein
Buch lesen. Welches? Das legen
diejenigen fest, die sich am selben Tag
also 21.11.18 um 18.30 Uhr im
Gemeindehaus Oberrosphe treffen.
Vorschau
Termine zum Vormerken!
KONFIRMANDEN -KU 3
Und wieder ist es soweit.
Im November beginnt eine neue KU-3 Gruppe mit
dem ersten Teil des Konfirmandenunterrichts in
unserer Gemeinde.
Normalerweise bekommen alle Kinder, die in der
dritten Klasse und evangelisch getauft sind, Post
von der Kirchengemeinde. Sollte bis Anfang
Oktober keine Einladung mit Anmeldung
angekommen sein, bitte ich um Rückmeldung im
Pfarramt. Auch auf unserer Homepage findet sich beides. Natürlich dürfen auch
nicht getaufte Kinder am KU-3 Unterricht teilnehmen.
Unser erstes Treffen findet am Mittwoch, 17 Oktober um 18:00 Uhr im
Ev.Gemeindehaus Oberrosphe, Pfarrweg 3 statt. Dort gibt es für Eltern und
Kinder alle notwendigen Infos...
Gemeinsam geht es weiter am Sonntag , 4. November um 11Uhr mit dem
Begrüßungsgottesdienst in der Kirche in Unterrosphe.
Donnerstag, 4. Oktober findet unsere diesjährige Halbtagesfahrt. In diesem Jahr
führt sie uns nach Fritzlar. Wieder gemeinsam mit den Münchhäusern wollen wir
dort auch den Dom besichtigen. Anschließend besteht die Möglichkeit in den
umliegenden Cafés einzukehren.
Abfahrtszeiten:
12.00 Uhr in Göttingen, 12:05 Uhr Unterrosphe, 12:10 Uhr Oberrosphe,12:15
Uhr Mellnau, 12:25 Uhr Münchhausen
Die Rückfahrt ist für 17:00 Uhr ab Fritzlar geplant.
Anmeldung bei:
Marianne Metz – Unterrosphe Tel.: 7975 Christa Grosch – Mellnau Tel.: 6596
………und was gibt es Neues für die Frauen?
Nach der Fahrt treffen wir uns, wie gewohnt, mittwochs 14 tägig um 15:15 Uhr.
Das erste Treffen ist am 10. Oktober in der Schulscheune in Mellnau.
24. Oktober - Göttingen
07. November - Unterrosphe
21. November - Oberrosphe
Alle interessierten Frauen unserer Dörfer sind herzlich eingeladen.
Sonntag, 21.Oktober 17-20 Uhr „Frauenmahl" in der Elisabethkirche in Marburg
Wenn Suppenduft verführerisch durch die gotischen Gemäuer weht, ist es Zeit
Platz zu nehmen. Frauen aus der Region bitten als Gastgeberinnen zu Tisch in
der Elisabethkirche. 100 Jahre Frauenwahlrecht und 100 Jahre evangelische
Frauenarbeit in Deutschland: Gute Gründe zum Feiern und Anlass gemeinsam
darüber nachzudenken, welchen politischen und gesellschaftlichen Themen wir
heute Raum geben wollen. Schmackhaftes Essen, Musik und anregende
Tischrednerinnen bringen uns miteinander ins Gespräch.
Anmeldung bis 14.Oktober an: [email protected]
Mittwoch 31.Oktober 18:00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in diesem
Jahr für alle Dörfer in Oberrosphe.
Unser Thema: „10 gute Gründe, um in der Ev. Kirche zu sein“.
Ob wir sie finden -10 gute Gründe?
Wir freuen uns auf einen interessanten Gottesdienst mit Euch und Ihnen
Das Vorbereitungsteam
Vom 9.-11.November bietet die Ev. Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau eine
Fortbildung im Singen und Gitarre spielen an.
Grundkenntnisse im Gitarrespielen sind erforderlich.
Weitere Informationen und Anmeldung im Pfarramt.
Das Seminar findet im Tagungshaus Oberlinspher Mühle, Bromskirchen statt.
Beginn: Am Freitag mit dem Abendessen. Ende: am Sonntagmorgen nach dem
Frühstück.
Tagungskosten: Voraussichtlich 100 €
Und noch eine wichtige Mitteilung aus unserem Kirchenvorstand:
Es hat einen Wechsel gegeben. Tamaral Lamp ist für Annette Steinpass
nachgerückt, die den Kirchenvorstand verlassen hat. Annette Steinpass
Verabschiedung und die Einführung Tamara Lamps wird voraussichtlich am
31.Oktober 18.00 Uhr im Reformationsgottesdienst stattfinden.
MONTAG 19:30 Uhr Singkreis im Ev. GH in Oberrosphe
DIENSTAG 16.00 Uhr
19.00 Uhr
20.30 Uhr
Konfirmandenunterricht KU-8
Gitarrengruppe "Burgwaldsaiten" im Ev. GH in Oberrosphe
Kirchenchor „Canta Melle“ in der Schulscheune Mellnau
MITTWOCH 15.15 Uhr Frauenkreis (14-tägig) Beginn am 10.10. in Mellnau, dann
14-tägig (siehe auch Info im Gemeindebrief)
DONNERSTAG 19:30 Uhr Posaunenchorprobe im Ev. GH in Oberrosphe (Näheres bei
Heinz Höfer, 6194)
FREITAG 19.30 Uhr 1.Freitag im Monat: Taizéandacht in der Kirche
Oberrosphe ab Oktober
Ansprechpartner in der Kirchengemeinde
Küster
Oberrosphe Heinrich u. Helga Herrmann Tel.: 6871
Unterrosphe Janina Hessenmüller Tel.: 0171 6999 848
Göttingen Ursula Belzer Tel.: 926810
Mellnau Michael Warwel Tel.: 9690900
Kindergottesdienst
Oberrosphe Martina Herrmann
Tamara Lamp
Tel. : 926244
Tel.: 9641411
Unterrosphe Zur Zeit (leider!) niemand
Mellnau Bianca Ebert Tel.: 543368
Kirchenvorstand und Kirchenälteste
Herrmann, Martina Im Rosphetal 2 Tel.: 926244
Materna, Herbert Höfestr. 3 Tel.: 6984
Metz, Anni Grabenhecke 2 Tel.: 6285
Strube, Anja Im Rosphetal 7a Tel.: 969733
Tamara Lamp Talblick 3 Tel.: 9641411
Kirchenälteste:
Henseling, Renate Blaues Lenchen 4 Tel.: 2134
Vigelahn, Horst In der Eiche 13 Tel.: 7137
Grosch, Christa Heppenbergstr. 8 Tel.: 6596
Koch, Christa Burgstr. 40 Tel.: 4320
Anne Velte Rennweg 6 Tel: 2422
Otto, Karl-Heinz Burgstraße 35 Tel.: 544437
Roth, Elvira Borngasse 19 Tel.: 7039
Mellnau
Oberrosphe
Bamberger, Heike Am Zeisenberg 7 Tel.: 51301
Erkel, Frank Kreisstr. 26 Tel.: 51328
Metz, Marianne Rosphestr. 13 Tel.: 7975
Volke, Harald Kantor-Schmidt Str. 2 Tel.: 3119
Otto, Ilse Am Sonnenhang 2 Tel.: 1444
Kirchenälteste:
Fischer, Kurt Am Zeisenberg 5 Tel.: 7943
Pfarramt der Ev. Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau
Pfarrerin Wilma Ruppert-Golin 06423/7171,
Pfarrweg 5,35083 Wetter – Oberrosphe
eMail: [email protected]
Homepage: www.rosphetal-mellnau.de
Kontakt: [email protected]
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde
Rosphetal - Mellnau
Herausgeber: Der Kirchenvorstand
Redaktion: Pfrin. Wilma Ruppert-Golin, Christa Grosch, Anni Metz,
Christa Leisge, Marianne Metz, Petra Volke
Unterrosphe und Göttingen
Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau
Sparkasse IBAN: DE17 5335 0000 0000 0124 67 BIC: HELADEF1MAR Volksbank IBAN: DE03 5139 0000 0022 3008 06 BIC: VBMHDE5F
Unsere Gottesdienste
23.September 2018
17. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr Unterrosphe
11.00 Uhr Erntedankfest- Familiengottesdienst Mellnau
< Für Hungernde in der Welt u. Opfer v. Katastrophen >
30. September 2018
18. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr Göttingen - Erntedankfest
11.00 Uhr Unterrosphe – Erntedankfest
< Für Hungernde in der Welt u. Opfer v. Katastrophen)>
7. Oktober 2018
Erntedankfest
11.00 Uhr Oberrosphe – Erntedankfest mit anschl. Herbstmarkt
<Für Hungernde in der Welt u. Opfer v. Katastrophen>
14. Oktober 2018
20. So. nach Trinitatis
18.00 Uhr Mellnau
19.00 Uhr Unterrosphe
<Stationäre Altenhilfeeinrichtungen der Diakonie Hessen >
21. Oktober 2018
21. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr Oberrosphe
11.00 Uhr Göttingen
10.00 Uhr Kindergottesdienst Oberrosphe
< Patenkind KiGo >
28. Oktober 2018
22. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr Unterrosphe
11.00 Uhr Mellnau
< Patenkind KiGo >
31. Oktober 2018
Reformationstag
18.00 Uhr Zentraler Gottesdienst in Oberrosphe
< Gemeindeentwicklung: innovative Gemeindeprojekte>
4. November 2018
23. So. nach Trinitatis
11.00 Uhr Unterrosphe Zentraler Gottesdienst
mit Begrüßung der neuen KU- 3 Konfis
< Projekte der Suchthilfe der Diakonie Hessen (im Gebiet der EKKW)>
11. November 2018
Drittletzter So. des
Kirchenjahres
17.00 Uhr Mellnau- Zentraler Familiengottesdienst mit
Laternenumzug
< KiGo d. eig. Gemeinde >
18. November 2018
Volkstrauertag 9.00 Uhr Unterrosphe mit Mahnmal
10.00 Uhr Mahnmal und Gottesdienst in Oberrosphe
11.00 Uhr Mellnau mit anschl. Gang zum Friedhof
< "gewaltfrei handeln e. V.">
10.00 Kindergottesdienst in allen Dörfern-Krippenspielprobe
21. November 2018
Buß-und Bettag
19.00 Uhr Oberrosphe
< Telefonseelsorge in der EKK >
25. November 2018
Ewigkeitssonntag
10.00 Uhr Unterrosphe 11.00 Uhr Göttingen
14.00 Uhr Oberrosphe 18.00 Uhr Mellnau
In allen Gottesdiensten gedenken wir der Toten des vergehenden
Kirchenjahres, verlesen ihre Namen und entzünden jeweils eine Kerze
für sie. Herzliche Einladung besonders an die Angehörigen.
< Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden>
Wer übt in Unterrosphe mit den Kindern ein Krippenspiel ein?