Generalisierung vs. Differenzierung: Mittwoch, 14. Mai ... · Herr Limbach hat als...

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Mittwoch, 14. Mai 2014 8.45–17.30 Uhr Im Steigenberger Hotel Metropolitan Poststr. 6 60329 Frankfurt am Main Generalisierung vs. Differenzierung: ABS Banken- und Versicherungsregulierung am kritischen Punkt Wenn sich die KfZ-Versicherungsprämien am riskantesten Autofahrer orientieren würden, hätte keiner mehr Spaß am Autofahren. Und ähnlich verhält es sich mit der Verbriefungs- regulierung. Regulierungen, die auf US-Subprime zugeschnitten sind, werden dazu führen, dass deutsche Auto-ABS vom Markt verdrängt werden. Die auf dem Tisch liegenden Vorstellungen zur Behandlung von Verbriefungen unter der Solvency II, den Baseler Vorstellungen zur Veränderung des Verbriefungsrahmenwerks sowie zur LCR tragen der Qualität von über 90% der europäischen Transaktionen bislang in keinster Weise Rechnung; ganz zu Schweigen von den deutschen Auto-ABS. Für unterschiedliche Qualitäten werden daher zwingend unterschiedliche Regelwerke und Regelungsansätze benötigt. Doch wo stehen wir aktuell in der Verbriefungsregulierung? Widersprüchliche Signale er- reichen zurzeit die Marktteilnehmer. Umso wichtiger erscheint es uns, auf unserer Fachtagung „Generalisierung vs. Differen- zierung: ABS Banken- und Versicherungsregulierung am kritischen Punkt“ die aktuelle Diskussion um die anstehenden Regulierungswerke sowie die Einführung eines High Quality Verbriefungssegments zu behandeln und der Frage nach zu gehen, auf was sich der deut- sche ABS-Markt 2015 ff. einstellen kann.

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Mittwoch, 14. Mai 2014

8.45–17.30 Uhr

Im Steigenberger Hotel

Metropolitan

Poststr. 6

60329 Frankfurt am Main

Generalisierung vs. Differenzierung: ABS Banken- und Versicherungsregulierung am kritischen Punkt

Wenn sich die KfZ-Versicherungsprämien am riskantesten Autofahrer orientieren würden, hätte keiner mehr Spaß am Autofahren. Und ähnlich verhält es sich mit der Verbriefungs-regulierung. Regulierungen, die auf US-Subprime zugeschnitten sind, werden dazu führen, dass deutsche Auto-ABS vom Markt verdrängt werden.

Die auf dem Tisch liegenden Vorstellungen zur Behandlung von Verbriefungen unter der Solvency II, den Baseler Vorstellungen zur Veränderung des Verbriefungsrahmenwerks sowie zur LCR tragen der Qualität von über 90% der europäischen Transaktionen bislang in keinster Weise Rechnung; ganz zu Schweigen von den deutschen Auto-ABS.

Für unterschiedliche Qualitäten werden daher zwingend unterschiedliche Regelwerke und Regelungsansätze benötigt.

Doch wo stehen wir aktuell in der Verbriefungsregulierung? Widersprüchliche Signale er-reichen zurzeit die Marktteilnehmer.

Umso wichtiger erscheint es uns, auf unserer Fachtagung „Generalisierung vs. Differen-zierung: ABS Banken- und Versicherungsregulierung am kritischen Punkt“ die aktuelle Diskussion um die anstehenden Regulierungswerke sowie die Einführung eines High Quality Verbriefungssegments zu behandeln und der Frage nach zu gehen, auf was sich der deut-sche ABS-Markt 2015 ff. einstellen kann.

Agenda 8.45-9.00 Uhr Registrierung

9.00-9.10 Uhr Begrüßung durch die TSI Geschäftsführung

9.10-9.50 Uhr Was passierte wirklich mit Verbriefungen in der Finanzkrise? Ralf Raebel, DZ BANK

Welche Strukturen trugen zur Krise bei, was zeichnete sie aus? Wie performte der große Rest von Verbriefungen?

9.50-10.30 Uhr Was zeichnet High Quality ABS Strukturen aus? Jörg Wiese, Volkswagen Financial Services

Alignment of Interest - gleiche Standards für verbriefte und nicht-verbriefte Kredite? – Servicing- und Kreditvergabe

– Incentivierung, Steuerung, Audititing

Vermeidung von Refinanzierungsrisiken Anforderungen an Investorenkommunikation, Offering Circular und Transparenz

10.30-11.00 Uhr Kaffeepause

11.00-11.40 Uhr Warum sind die ABCP-Programme der Banken High Quality ABS? Volker Meissmer, LBBW Realwirtschaftliche Bedeutung

Stabilität durch granulare Forderungsportfolien

Keine Ausfälle bei Investoren Fully supported

11.40-12.10 Uhr Rückblick: Was passierte regulatorisch bereits seit Ausbruch der Krise Hiltrud Thelen-Pischke, PWC Due Diligence, Transparenz und Retention-Anforderungen CRD II

EZB – eligibility Anforderungen und EDW

12.10-13.30 Uhr Mittagessen

13.30-15.00 Uhr Was kommt noch an regulatorischen Anforderungen in den nächsten Monaten? Diskussionsrunde mit Kurzvorträgen Moderation: Ulf Kreppel, Jones Day

Panel: Bernd Goller, BaFin

Thomas Ridder, DZ BANK

Jörg Wiese, Volkswagen Financial Services

Christian Malzahn, BayernLB Solvency II CRR/LCR

Regelungen für das Handelsbuch ESMA MMF

Agenda Fortsetzung

15.00-16.00 Uhr Was wird auf Baseler Ebene diskutiert: Revision of Basel II framework? Michael Limbach, BayernLB

Ludwig Schnitter, Commerzbank

Historie und Stellungnahmen

Zeitrahmen

Aktueller Vorschlag und Bewertung der verschiedenen Alternativen – für ABCP-Programme

– für Term-Deals

Level Playing field

– Vergleich mit Covered Bonds

16.00-16.30 Uhr Kaffeepause

16.30-17.30 Uhr Ausblick – Abschlussdiskussion ABS High Quality vs. US Subprime ABS as regulatory role model? Moderation: Okko Hendrik Behrends, Latham & Watkins

Panel: Pontus Aberg, European Central Bank

Ian Bell, PCS

Vilmos Budavari, European Commission

Sebastian Schütz, Deutsche Bundesbank

Jörg Wiese, Volkswagen Financial Services

Features of High Quality ABS on an European Level Expected regulation in the EU – impact on High Quality securitisation

Why differentiation is needed? How could a European High Quality regime be beneficial? How could differentiation be implemented?

Referenten

Pontus Aberg ist ein Absolvent der Wirtschaftswissenschaften an der Universität

Stockholm und hält ein Post-Graduate-Studium in Regionalplanung / Regionalöko-

nomie vom Royal Institute of Technology in Stockholm.

Pontus trat der Europäischen Zentralbank März 2007 als Senior-Ökonom bei und hat

6 Jahre im Bereich Marktoperationen / Umsetzung der Geldpolitik gearbeitet, mit Fo-

kus auf Finanzmärkte und Sicherheiten des Eurosystems, insbesondere strukturierte

Finanzprodukte (ABS und Pfandbriefe). Seine Arbeitserfahrung im Bereich Zentral-

notenbanken umfasst auch ca. 3 Jahre bei der schwedischen Zentralbank. Zuvor war

er einige Jahre als Berater im Bereich Immobilienmarkt tätig.

Okko Hendrik Behrends ist Rechtsanwalt und Partner im Bereich der Financial Insti-

tution Group von Latham & Watkins. Er berät zu allen Fragen des internationalen Ka-

pitalmarktrechts mit einem Schwerpunkt im Bereich structured finance und Derivate.

Zu seinen Beratungsschwerpunkten gehört insbesondere die Beratung zu Pfandbrie-

fen, anderen gedeckten Schuldverschreibungen (Covered Bonds), Verbriefungen und

strukturierten Schuldverschreibungen. Er ist Mitautor verschiedener Handbücher

und Artikel zu kapitalmarktrechtlichen Themen und unterrichtet seit über zehn Jah-

ren am Institute for Law and Finance der Universität Frankfurt. Herr Behrends wird

von allen unabhängigen Publikationen zum Anwaltsmarkt als führender Experte auf

seinem Gebiet empfohlen.

Ian Bell kam nach Abschluss seiner Studien der Rechtwissenschaften an der London

School of Economics und der Yale Law School im Jahr 1996 als Partner in der Ver-

briefungsgruppe zu Clifford Chance. Im Jahr 1999 wechselte er zur Rating-Agentur

Standard & Poor’s, wo er zunächst Chefsyndikus, Europa, und danach Leiter des Be-

reichs Structured Finance für Europa, Afrika und den Mittleren Osten war. Er ist nun

der Leiter von PCS Secretariat mit Sitz in London.

Referenten

Vilmos Budavari erwarb nach Abschluss seines Studiums an der Universität für Wirt-

schaftswissenschaften in Budapest an der London School of Economics einen Mas-

ter-Abschluss in Volkswirtschaft. Seine berufliche Laufbahn begann er im Jahr 2000

bei der Citibank in Ungarn, wo er das Management Associate Programme der Bank

abschloss. Im Jahr 2002 wechselte er in die Generaldirektion Unternehmen und In-

dustrie der Europäischen Kommission und ist dort im Bereich KMU-Finanzen tätig.

Neben seiner Muttersprache Ungarisch spricht er Englisch, Deutsch, Spanisch und

Französisch.

Bernd Goller ist Referent im Bereich der Wertpapieraufsicht der BaFin. Neben der

Überwachung der Wohlverhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen

(insbesondere der MiFID-Vorschriften) war und ist er maßgeblich am Aufbau der

neuen europäischen Aufsicht über Kreditratingagenturen und deren grundsätzlicher

praktischer Ausgestaltung beteiligt. Dies umfasst sowohl die europäische Zusam-

menarbeit innerhalb der ESMA, als auch die Vertretung der BaFin zu diesem Thema

in internationalen Foren.

Vor seiner Tätigkeit bei der BaFin war Bernd Goller u.a. als Mitarbeiter am Max-

Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg

vorwiegend mit völkerwirtschaftsrechtlichen Fragen befasst. Herr Goller hat Rechts-

wissenschaft in Frankfurt, Genf und Heidelberg studiert.

Referenten

Ulf Kreppel ist Partner bei Jones Day im Bereich Banking & Finance. Seine Beratungs-

schwerpunkte liegen in den Bereichen Strukturierte Finanzierung, Verbriefung, Asset

Based Lending, Restrukturierung, Aufsichtsrecht und Derivate. Zu seinen Mandanten

zählen nationale sowie internationale Finanzinstitute, Versicherungen, Finanzunter-

nehmen und Private Equity Häuser. Neben den traditionellen Assetklassen, wie z.B.

Immobilienkredite, Handels- und Leasingforderungen und Verbraucherkredite, ver-

fügt Ulf Kreppel über umfassende Expertise in einer Vielzahl von innovativen Asset-

klassen, darunter z.B. Lebensversicherungspolicen und Studienförderdarlehen. Im

Bereich Structured Covered Bonds hat Ulf Kreppel jüngst bei mehreren Refinanzie-

rungsregistertransaktionen beraten.

Im Rahmen der deutschen True Sale Initiative berät Herr Kreppel regelmäßig bei neu-

en Gesetzesvorhaben, zuletzt im Rahmen der CRD IV. Herr Kreppel zählt zu den häufig

empfohlenen Beratern im deutschen Finanzierungsmarkt.

Michael Limbach ist bei der BayernLB im Verbriefungsbereich tätig. Dort ist er für die

quantitativen Analysen für das ABCP-Programm CORELUX S.A. mit Sitz in Luxemburg

zuständig. Herr Limbach hat als Unternehmensberater Basel II bei verschiedenen

Banken implementiert und ist seit 2006 bei der BayernLB mit aufsichtsrechtlichen

Regularien beschäftigt. Hier sind vor allem die steigenden Anforderungen aus dem

Meldewesen, dem Risikocontrolling und der Portfoliosteuerung zu nennen.

Herr Limbach ist gelernter Bankkaufmann, hat einen betriebswirtschaftlichen Ab-

schluss an der Hochschule München und einen Abschluss als MBA.

Dr. Christian Malzahn ist Syndikus und Chefspezialist im Bereich Recht/Kapital-

marktgeschäft der Bayerischen Landesbank. Er ist dort seit 2006 tätig und berät den

Firmenkunden- und den Restrukturierungsbereich der Bank im Rahmen von Ver-

briefungen in rechtlicher, insbesondere aufsichtsrechtlicher Hinsicht. Zuvor war er

Rechtsanwalt in der internationalen Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer mit Sta-

tionen in Frankfurt/Main und London.

Referenten

Volker Meissmer ist Leiter Gruppe Securitisation Grundsatzfragen & Conduit Ma-nagement in der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Nach Tätigkeiten im Fir-menkreditbereich und der Betreuung institutioneller Großkunden bei einem der Vor-gängerinstitute der LBBW übernahm Herr Meissmer Anfang 1998 den Aufbau eines Kompetenz-Centers für Asset-Backed Finanzierungen und leitete anschließend für mehrere Jahre die Verbriefungsaktivitäten der LBBW. Angesiedelt am Hauptsitz in Stuttgart ist Herr Meissmer zuständig für alle Grundsatz-themen rund um die Verbriefung (insbesondere Regulatorik) sowie das Management und die Struktur des Multi-Seller ABCP-Programmes „Weinberg“.Er führt einen Titel als Diplom-Sparkassenbetriebswirt der Deutschen Sparkassen-Akademie und ist in zahlreichen Gremien und Ausschüssen der Verbriefungslobby in Deutschland und Europa vertreten.

Ralf Raebel stieg nach der Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Be-triebswirtschaftslehre 1996 bei der DG BANK AG, Frankfurt a.M., als Trainee Invest-ment Banking ein. Bis 2002 arbeitete er als Finanzanalyst im Bereich Equity Capital Markets und war dort eingebunden in die Akquisition und Durchführung von IPO-Man-daten. Nach mehreren Jahren im Bereich Corporate Finance/Technology wechselte er 2006 ins ABS Research, dessen Leitung er in 2011 übernahm. Herr Raebel verfügt über eine langjährige Kapitalmarktexpertise sowohl auf der Eigenkapital- als auch auf der Fremdkapitalseite. Er ist u.a. Verfasser verschiedenster Publikationen zu ver-briefungsrelevanten Themen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Durch-führung von Wertpapier- und Portfolioanalysen sowie die Beratung institutioneller Kunden bei der Anlage in ABS und alternativen bzw. hybriden Finanzinstrumenten.

Zusammen geht mehr

Thomas Ridder leitet seit 2007 die Gruppe „Verbriefungen Genossenschaftsbanken“. Das Team berät und unterstützt Genossenschaftsbanken in allen Fragen der Kredit-portfolioanalyse und der operativen Portfoliosteuerung. In den Verantwortungsbe-reich des Teams fällt auch das Management der „VR Circle Plattform“ – der zentralen Plattform zur Risikodiversifikation innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGrup-pe. Zuvor war Thomas Ridder mehrere Jahre im Kreditportfoliomanagement der DZ BANK tätig. Er hat an der Universität Mannheim Volkswirtschaftslehre studiert und dort im Fach Statistik promoviert.

Zusammen geht mehr

Referenten

Ludwig Schnitter arbeitet im Risikocontrolling der Commerzbank und ist spezialisiert

auf Verbriefungsfragen. Wesentliche Tätigkeitsfelder umfassen die Begleitung und

Konsultation regulatorischer Anforderungen an Verbriefungen sowie die Weiterent-

wicklung und Betreuung von Ratingmodellen zur regulatorischen Kapitalunterlegung

von ABCP-Transaktionen. Darüber hinaus begleitete er mehre synthetische Verbrie-

fungen zur Reduzierung der regulatorischen Eigenkapitalunterlegung und Risikomin-

derung.

Sebastian Alexander Schütz studierte internationale Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten betriebliche Finanzwirtschaft und Finanzmarktökonometrie in Kiel und Kopenhagen und promoviert über die Auswirkungen von Verbriefungen auf Fi-nanzmarktstabilität. Während seines Studiums arbeitete er als Werksstudent bei der HSH Nordbank und BearingPoint Consultants in den Bereichen Risikomanagement, Investmentbanking und Compliance. Nach seinem Abschluss begann Herr Schütz sei-ne Karriere im Jahr 2010 als Persönlicher Referent des Hauptgeschäftsführers der IHK Lüneburg-Wolfsburg und beschäftigte sich speziell mit wirtschaftspolitischen Grundsatzfragen und dem Finanzanlagenmanagement. Im Jahr 2011 wechselte Herr Schütz zum Deutschen Industrie- und Handelskammer-tag (DIHK) und leitete die Referate Geld und Währung, Unternehmensfinanzierung und Unternehmenssicherung. Seit Juli 2013 arbeitet Herr Schütz für die Deutsche Bundesbank im Bereich Grundsatzfragen der operativen Geld- und Währungspolitik. Schwerpunktmäßig befasst er sich mit dem Sicherheitenrahmen des Eurosystems und komplexen strukturierten Finanzinstrumenten wie ABS oder Structured Covered Bonds.

Referenten

Hiltrud Thelen-Pischke ist als Director bei PricewaterhouseCoopers verantwortlich

für Prüfung, Beratung und Qualitätssicherung im Bereich Regulatory Services FS. Sie

prüft und berät seit vielen Jahren Kreditinstitute und Finanzdienstleister. Ihre The-

menschwerpunkte sind Bankaufsichtsrecht (KWG, Verbriefungen, Eigenmittel, Basel

III/CRD IV/CRR, SolvV, Großkreditvorschriften, Institutsgruppen und Finanzkonglome-

rate, Offenlegung) und Accounting (Nationale und internationale Rechnungslegung).

Frau Thelen-Pischke hat zahlreiche Verbriefungstransaktionen gutachterlich beglei-

tet und war auch in die Gründungsphase der TSI eingebunden. Sie ist Autorin diverser

Fachartikel und Mitautorin bei mehreren Fachpublikationen von PwC.

Im Rahmen ihres Regulatory Blogs (http://blogs.pwc.de/regulatory) informiert sie re-

gelmäßig über aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht. Mitgliedschaften bestehen

u. a. im internationalen PwC Regulatory Netzwerk und im AK PrüfbV beim IDW. Von

Anfang 2011 bis September 2013 war sie Mitglied der ersten Banking Stakeholder

Group bei der Europäischen Bankenaufsicht (EBA). Frau Thelen-Pischke hat einen

Abschluss als Diplom-Volkswirtin von der Universität Bonn.

Jörg Wiese beschäftigt sich seit vielen Jahren mit regulatorischen Themenstellun-

gen und verfügt über umfangreiche Erfahrungen. Sein Schwerpunkt liegt derzeit auf

regulatorische Themen, die für das Risikomanagement der Volkswagen Financial

Services Gruppe Relevanz haben und sich auf deren Geschäftsmodell auswirken kön-

nen. Das Aufgabenspektrum reicht von CRD IV, CRR, KWG, GroMiKV, SolvV, Regulatory

Technical Standards der EBA, IFRS bis zum Exposure Draft Expected Losses etc. Ein

Schwerpunkt bildet dabei zurzeit die regulatorische Behandlung von Asset Backed

Securities im Rahmen der diversen regulatorischen Vorhaben (Liquidity Coverage

Ratio, Solvency II, Securitisation Framework etc,). Zuvor war Herr Wiese von 2007

bis 2012 als Abteilungsleiter für die Risikobewertungsverfahren (Rating-, Scoring-,

LGD-u. Sicherheitenbewertungsverfahren) der Gruppe und von 1998 bis 2007 als Lei-

ter für Bankenaufsicht und Meldewesen der VW Bank und der Gruppe verantwortlich.

Als Projektleiter verantwortete er die Umsetzung des Basel II-Projektes. Zusätzlich

leitete Herr Wiese von 1999 bis 2005 das Treasury Back Office der deutschen Gesell-

schaften der VW FS AG und baute ein ABS Operations Team zur Verwaltung der ver-

brieften Forderungspools aus ABS Transaktionen auf.

AnsprechpartnerTrue Sale International GmbHEvelyne DenisMainzer Landstraße 5160329 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 2992-1744 Telefax: +49 (0)69 [email protected]

Anmeldung

Per Fax an 069 2992-1717 oder per E-Mail

JA, ich nehme an der TSI Fachtagung „Generalisierung vs. Differenzierung: ABS Banken- und

Versicherungsregulierung am kritischen Punkt “ am 14. Mai 2014, von 8.45 Uhr bis 17.30 Uhr im

Steigenberger Hotel Metropolitan Frankfurt, Poststr. 6, 60329 Frankfurt am Main teil.

Die Teilnahmegebühr der eintägigen Fachtagung beträgt für Partner der TSI 290 Euro und für Nicht-

partner 390 Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inklusiv Mittagessen, Erfrischungsge-

tränke und Fachtagungsunterlagen, wenn vorhanden. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage

vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben.

Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig.

Im Verhinderungsfall akzeptiert die TSI ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Es gelten

unsere nachstehenden AGBs.

Anrede/Titel/Vorname/Name

Unternehmen

Position Bereich

Straße Ort und PLZ

Telefon/Telefax

E-Mail

Ort, Datum

Rechnungsanschrift (falls abweichend)

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per Fax oder

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