Geographie und Raumforschung der Universität Graz (Hg.) · 2015-12-21 · 1 Institut für...
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Institut für Geographie und Raumforschung der Karl‐Franzens‐Universität Graz (Hg.):
Verbindliche Anleitungen für das Verfassen von Seminar‐, Bachelor‐, Diplom‐ und Masterarbeiten sowie Dissertationen
Stand: Dezember 2015
Die vorliegende Fassung vom Jänner 2015 wurde bearbeitet von: Ulrich Ermann, Gerhard Karl Lieb, Judith Pizzera und Oliver Sass. Sie basiert auf früheren Versionen dieses Leitfadens, an dem zahl‐reiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Geographie und Raumforschung als Au‐torinnen und Autoren mitgewirkt haben.
Bibliographische Angabe dieses Dokuments:
Institut für Geographie und Raumforschung der Karl‐Franzens‐Universität Graz (Hg.) (2015): Verbindliche Anleitungen für das Verfassen von Seminar‐, Bachelor‐, Diplom‐ und Masterarbeiten sowie Dissertationen. Graz: Institut für Geographie und Raumforschung. geographie.uni‐graz.at/de/wissenschaftliches‐arbeiten, zuletzt geprüft am [Datum].
Inhalt
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1 Einleitung
Nicht nur Master‐ und Diplomarbeiten und Dissertationen, auch Seminar‐ und Bachelorarbeiten sind ihrem Anspruch nach wissenschaftliche Arbeiten, auch wenn die beiden zuletzt genannten in der Regel noch Übungscharakter haben. Doch was zeichnet überhaupt eine wissenschaftliche Ar‐beit aus und wie geht man an eine solche heran? Die folgenden Anleitungen stellen die wichtigs‐ten Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten und die wichtigsten Regeln und Richtlinien für deren Ausarbeitung und Gestaltung dar.
Einige wichtige Grundaussagen vorweg:
Eine wissenschaftliche Arbeit untersucht ein klar umrissenes Problem und arbeitet auf klar definierte Ziele hin.
Eine wissenschaftliche Arbeit verwendet zum Erreichen dieser Ziele zweckmäßige Metho‐den, deren Auswahl zu begründen ist.
Eine wissenschaftliche Arbeit ist widerspruchsfrei und nachvollziehbar, d. h. alle gesetzten Arbeitsschritte müssen begründet und exakt dokumentiert sein.
Eine wissenschaftliche Arbeit verzichtet auf Aussagen, die nicht dem Erreichen der Ziele dienlich sind.
Bei Seminararbeiten besteht die Einschränkung, dass – je nach Themenstellung – in den meisten Fällen keine eigenen Messungen oder Erhebungen stattfinden, sondern die Arbeit auf der Auswer‐tung und Diskussion von Fachliteratur beruht. Der zweite oben genannte Punkt (zweckmäßige Auswahl von Methoden) sowie einige im weiteren Verlauf genannte Punkte kommen dann nur eingeschränkt zum Tragen.
Für den Umfang von Seminar‐, Bachelor‐, Diplom‐ und Masterarbeiten sowie Dissertationen gibt es keine fixen Vorgaben. Die Gesamtseitenzahl hängt von der jeweiligen Themenstellung ab, mit äußerst unterschiedlichen Anforderungen. Als Grundaussage kann jedoch gelten, dass weder ein großer noch ein kleiner quantitativer Umfang der Arbeit ein positives Beurteilungskriterium dar‐stellen. Jedenfalls ist diese Frage individuell mit der Betreuerin/dem Betreuer zu klären.
4
2 Die ersten Schritte
Eine bewährte Möglichkeit, wie man an eine wissenschaftliche Arbeit herangehen kann, ist das folgende Modell:
Themenanalyse: Die Festlegung von Themen‐ und Problemstellung, meist auch der Ziele, er‐folgt in der Regel in Absprache mit der Betreuerin/dem Betreuer. Der Titel darf ohnehin nur gemeinsam mit der Betreuerin/dem Betreuer formuliert und nur mit deren/dessen Einver‐ständnis geändert werden. Zur Themenanalyse gehören auch die Klärung von Begriffen und die Zuordnung zu Forschungsperspektiven, übergeordneten Forschungsfragen, theoretischen Zu‐gängen und Ansätzen der Geographie sowie Bezug und Abgrenzung zu den Nachbardisziplinen.
Literatursuche: Von zentraler Bedeutung sind Aufsätze in Fachzeitschriften der Geographie und verwandter Disziplinen. Neben Spezialliteratur zum gewählten Thema sollte die Literatur‐recherche jedoch auch Standardwerke (insbes. Lehrbücher) zu den betreffenden Teilgebieten und zu Theorien und Methoden der Geographie und ihrer Nachbardisziplinen (sofern relevant für das Thema) umfassen. Die Nutzung des Internets für die Literaturrecherche ist selbstver‐ständlich erwünscht. Hier ist jedoch zwischen einem unsystematischen ‚Googeln‘ einerseits und der gezielten Verwendung wissenschaftlicher Suchmaschinen andererseits zu unterscheiden (siehe Übersicht im folgenden Textkasten). Die Internetrecherche kann aber die notwendige Sichtung von Fachzeitschriften und Büchern in der Fachbibliothek Geographie und der Universi‐tätsbibliothek nicht ersetzen.
Zieldefinition: Nach der Fixierung des Themas, der Einbindung der Problemstellung in ein einem größeren Kontext und dem Erfassen des in der Literatur dokumentierten, für das Thema relevan‐ten Wissensstandes können die genauen Ziele der eigenen Arbeit festgelegt und ein Arbeitsplan zu deren Erreichung – also für die eigentliche Bearbeitung der Aufgabenstellung – erstellt werden. Hierfür ist es in den meisten Fällen sinnvoll, Forschungsfragen und/oder Arbeitshypothesen zu formulieren. Die Beantwortung von Forschungsfragen und/oder die Verifizierung (Bestätigung) oder Falsifizierung (Widerlegung) von Arbeitshypothesen kann dann gleichzeitig das Ziel der Arbeit sein, dessen Erreichen oder Nicht‐Erreichen am Ende der Arbeit zu dokumentieren ist.
5
Literatursuche
Folgende Suchmöglichkeiten sind für Grazer Geographiestudierende besonders empfehlenswert:
Monographien und Sammelbände:
Recherche über UNIKAT bzw. den Verbundkatalog: unikat.uni‐graz.at, obvsg.at
Recherche in der Fachbibliothek
Bestellung von nicht in Graz verfügbaren Quellen über Fernleihe (Achtung: auf rechtzeitigen Beginn der Recherchearbeit achten!)
Wissenschaftliche Artikel (Fachaufsätze, ‚Paper‘):
Geographische Aufsatzdatenbanken: z. B.: GEODOK (Uni Erlangen): geodok.uni‐erlangen.de oder Geographische Zentralbibliothek (GZB): ifl.wissensbank.com (hauptsächlich empfehlenswert für Humangeographie und deutschsprachige Quellen)
Internationale Aufsatzdatenbanken, z. B. ScienceDirect: sciencedirect.com; hohe Treffer‐zahlen insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich; von Rechnern der Uni Graz di‐rekter Zugriff auf viele PDF‐Dateien. Ähnlich auch SCOPUS (scopus.com): noch höhere Trefferzahlen, jedoch weniger komfortabler Zugriff auf die Quellen;
direkte Suche nach Fachzeitschriften: Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB): geographie.uni‐graz.at/ezb/ Dort sind allein für die Geographie über 1.000 Fachzeitschriften verzeichnet und mit Am‐pelkennzeichnung versehen: Grün bedeutet ‚open access‘, gelb bedeutet ‚lizensiert durch die Uni Graz‘, also Zugang für alle Studierenden aus dem Uni‐Netz, gelb‐rot bedeutet ‚ein‐geschränkte Verfügbarkeit, in der Regel nur bestimmte Jahrgänge‘ und rot bedeutet ‚kei‐ne kostenfreie Verfügbarkeit‘.
GoogleScholar: scholar.google.at; Google bietet mit dieser Suchmaschine einen Filter, mit dem nur nach wissenschaftlichen Texten gesucht wird. Die Trefferzahlen sind z. T. höher als bei ScienceDirect o. Ä., da die Kriterien etwas weniger streng sind – mit allen Vor‐ und Nachteilen.
Es ist zu empfehlen, ein Literaturverwaltungsprogramm wie z. B. CITAVI zu verwenden. CITAVI wird Studierenden der Uni Graz kostenfrei zur Verfügung gestellt. Andere Programme sind RefWorks, EndNote oder Mendeley (freier Zugang). Die Vorteile liegen in der Reduzierung von Formatierungs‐ und Zitierfehlern, im einfachen Import von Quellen in die eigene Datenbank und im automatisierten Erstellen von Literaturverzeichnissen nach vorgegebenen Formatierungsricht‐linien (siehe auch Kap. 8: Quellenverzeichnis). Nähere Informationen und Downloadmöglichkeiten unter: ub.uni‐graz.at/de/dienstleistungen/literaturverwaltung/
Zusätzlich bietet die Universitätsbibliothek regelmäßig Schulungen für die Verwendung von Zitati‐onsprogrammen an.
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4 Abbildungen (engl. Figures)
Zur Darstellung von Sachverhalten ist bei vielen Themenstellungen die Verwendung von Abbildun‐gen, also graphischen Darstellungen aller Art (Fotos, Diagramme, Karten), sinnvoll. Alle Abbildun‐gen benötigen einen Verweis im Text. In der Regel erfolgt dort die Interpretation der Abbildung; unkommentierte Abbildungen sind zu vermeiden. Unabhängig davon erhält jede Abbildung eine fortlaufende Nummer und eine Unterschrift unter der Abbildung mit folgenden Angaben:
Angabe des Inhalts (Themas) in Form einer prägnanten Kurzbenennung
Angabe von Zeitraum oder Zeitpunkt der Gültigkeit der mit der Abbildung dargestellten Aussage; Datum der Aufnahme bei Fotos;
Eindeutige Angabe des Ortes oder Bereiches der Gültigkeit der Aussage; Bei großmaßstäbigen Kartendarstellungen sehr kleiner Gebietsausschnitte empfiehlt sich die Darstellung des Ausschnittrahmens auf einer kleinmaßstäbigen Übersichtskarte in der Abbildung. Bei Fotos sollte, wenn nötig, Angabe von Aufnahmestandpunkt und Blickrich‐tung angegeben werden.
Erläuterung von Abbildungselementen (z. B. Hervorhebungen, Pfeile), die nicht von sich aus verständlich sind; Als Faustregel gilt, dass für eilig Lesende eine Abbildung mit ihrer Unterschrift auch für sich genommen, also ohne das Lesen des kompletten Textes, verständlich sein sollte.
Konsequente Quellenangabe übernommenen oder abgeänderten Abbildungen; Angaben wie ‚eigener Entwurf‘ oder ‚eigenes Foto‘ kennzeichnen Eigenleistungen. Bei um‐fangreichen Arbeiten, die erkennbar zu großen Teilen aus Eigenleistung bestehen (z. B. Masterarbeiten), kann auf ‚eigener Entwurf‘ auch verzichtet werden.
Beispiele:
Abb. 1: Übersichtskarte der Hohen Tauern mit ausgewählten Gefahren‐ und Unfallstellen (Erläuterungen im Text). Schwarz erscheinen die Areale oberhalb von 2500 m (Quelle: eigener Entwurf; topographische Grundlage Nationalpark Hohe Tauern).
11
Abb. 2: Vorderes Leitnerkar und Maresenspitz (Ankogelgruppe) von NNE. Der Kreis markiert die Stirn des akti‐ven Blockgletschers, der Pfeil die mögliche Transportrichtung von freigesetztem Schutt (Foto: Lieb, G.‐K., 22.6.2000).
Abb. 3: Verlauf der Lufttemperatur (Tagesmaxima und ‐minima) an der Wetterstation Oberes Dammkar, 2.100 m, während des Messzeitraumes von Aug. 1995‐Okt. 1997. Hervorzuheben ist der starke Temperatursturz in Dezember 1996 (siehe Text).
Karten: Topographische Begriffe sollten in Karten eindeutig verortet sein. Bei Karten und verwandten Dar‐stellungen sind die Nordrichtung, der Maßstab (als Maßstabsleiste) und eine vollständige themati‐sche Legende anzugeben.
Diagramme: Bei selbst erstellten Diagrammen sind die Grundregeln der Diagrammdarstellung zu beachten und bestimmte Unarten der EDV‐Grafik zu vermeiden. Von der Software vorgegebene Einstellungen sollten hinterfragt werden; z. B. sollten einfache zweidimensionale (flächige) Diagrammformen (Stäbe, Kreise) nicht als räumliche Prismen/Säulen oder perspektivische ‚Torten‘ dargestellt wer‐den. Eine Abbildung sollte eine bestimmte Aussage verdeutlichen und nicht davon ablenken.
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5 Zahlen und Tabellen (engl. Tables)
Wo Quantitäten genannt werden, sollten geographische Arbeiten präzise sein (z. B.: nicht „enorm große Fördermengen“, sondern diese durch eine exakte Zahlenangabe und Einheit ausgedrückt). Alle Zahlenangaben müssen auf ihre mathematische Richtigkeit und aussagebezogene Sinnhaf‐tigkeit überprüft werden. Insbesondere müssen Additionssummen, Multiplikationsprodukte und Größenordnungen nachvollziehbar richtig wiedergegeben werden. Bei Summen von Zahlenwerten in Tabellen kommt es rundungsbedingt immer wieder zu Fehlern, z. B. 101 % oder 99 % statt 100 %, oder Abweichungen in Matrixtabellen zwischen den horizontal und vertikal addierten Wer‐ten in der rechts unten aufscheinenden Gesamtsumme bzw. dem Gesamt‐Mittelwert. In solchen Fällen sollte man auf die Ursache der Abweichung verweisen (z. B. „Abweichungen von ... sind rundungsbedingt“).
Besonders zu achten ist auf die Richtigkeit von Maßeinheiten und Bezugsgrößen: 4 m Nieder‐schlagshöhe sind zwar formal richtig, die Werteinheit ist aber Millimeter – richtig also nur: 4.000 mm Flächen werden in km2 angegeben, nur bei sehr kleinen Flächen in Hektar (ha).
Tabellen (engl. tables) sind ebenso wie alle Abbildungen (Kap. 4) mit einer Beschriftung (Angabe von Inhalt, Zeitraum oder ‐punkt, Ort/Bereich und Quelle) zu versehen. Bei selbst erstellten Tabel‐len ist die Quelle der zu Grunde liegenden Rohdaten (z. B. amtliche Statistik, eigene Messungen) zu zitieren. Auch auf die Tabellen ist im Text Bezug zu nehmen, wobei die mitgeteilten Werte nicht wiederholt werden dürfen, sondern interpretiert werden müssen (z. B.: „in Tab. 4 ist zu erkennen, dass die höchsten Strahlungswerte in Südexposition auftreten“). Tabellen werden üblicherweise mit einer Tabellenüberschrift versehen, während Abbildungen eine Abbildungsunterschrift tragen.
Beispiel:
Tab. 4: Studierendenzahlen WS 2011/12 bis WS 2013/14
Belegte Studien WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15
Bachelor Geographie 339 349 343 330
Master Nachhaltige Stadt‐ und Regionalentwicklung
47 54 56 58
Master Klima‐ und Ge‐birgsgeographie
40 36 52 47
Master Geospatial Techno‐logies
61 65 59 52
Bachelor USW Geographie 321 315 316 264
Master USW Geographie 88 91 62 68
Joint Master Sustainable Development
29 30 29 34
Lehramt Geographie und Wirtschaftskunde
797 976 997 1.019
Doktoratsstudien (Dr. rer. nat und PhD)
28 32 43 30
Studierende insgesamt 1.750 1.948 1.957 1.901
Quelle: Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz; Stand: Dezember 2014
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17
8 Quellenverzeichnis
Jede wissenschaftliche Arbeit besitzt am Ende ein Verzeichnis aller im Text zitierten Quellen in al‐phabetischer Reihenfolge der Nachnamen mit genauen Herkunftsangaben zu allen Zitaten. Eine Untergliederung des Quellenverzeichnisses nach z. B. Monographien, Aufsätzen, Internetquellen sollte unterlassen werden, da dies das Auffinden der gesuchten Quelle im Verzeichnis erschwert.
Bei allen Quellen ist sorgfältig auf die einheitliche stringente Verwendung der trennenden Satzzei‐chen (Punkte, Beistriche, Doppelpunkte, Klammern etc.) zu achten (siehe folgende Beispiele). Die Vornamen von Autorinnen und Autoren werden immer abgekürzt und grundsätzlich hinter den Nachnamen genannt. Titel (z. B. Prof., Dr., Hofrat) werden nicht angegeben. Mehrere Arbeiten derselben Autorin/desselben Autors mit gleichem Erscheinungsjahr sind mit ‚a‘, ‚b‘ usw. nach der Jahreszahl zu kennzeichnen.
a) Die Quellenangabe bei Büchern enthält: Name(n) (Erscheinungsjahr): Titel. Erscheinungs‐ort: Verlag, Gesamtseitenzahl. Die Angabe der Gesamtseitenzahl ist nicht obligat, wird je‐doch empfohlen. Die Auflage kann wenn nötig nach dem Titel angegeben werden. Die Zu‐gehörigkeit zu Buchreihen (mit Name und Nummer des Bandes) kann nach der Verlagsbe‐zeichnung in Klammer erfolgen. Herausgeberinnen/Herausgeber sollten als solche (im Un‐terschied zu Autorinnen/Autoren) durch den Vermerk ‚Hg.‘ (engl. ‚ed.‘/ ‚eds.‘) nach dem Namen gekennzeichnet sein. Neben ‚Hg.‘ Ist auch die Abkürzung ‚Hrsg.‘ üblich. Wichtig ist, dass eine Variante konsequent eingehalten wird.
Beispiele:
Schultz, J. (2002): Die Ökozonen der Erde. 3. völlig neu bearb. Aufl. Stuttgart: Ulmer (Uni‐Taschenbücher, 1514).
Meyer, H. (2007): Unterrichtsmethoden. 12. Aufl. Frankfurt a. M: Cornelsen Scriptor.
Beispiele für zugehörige Zitation dieser Quellen im Haupttext: (Schultz 2002, S. 7.); Meyer 2007, S. 85).
b) Die Quellenangabe für Aufsätze in Zeitschriften enthält: Name(n), (Erscheinungsjahr): Titel. In: Zeitschrift Jahrgang, Heft, Anfangs‐ und Endseite des Beitrags. Das ‚Heft‘ (Nr. der Aus‐gabe innerhalb eines Jahrgangs) entfällt, wenn die Zeitschrift nur einmal pro Jahr erscheint.
Beispiele:
Coutard, J.; Francou, B. (1989): Rock temperature measurements in two alpine environments. Im‐plications for frost shattering. In: Arctic and Alpine Research 21, 2, S. 399‐416.
Gross, G.; Kerschner, H.; Patzelt, G. (1977): Methodische Untersuchungen über die Schneegrenze in alpinen Gletschergebieten. In: Zeitschrift für Gletscherkunde und Glazialgeologie 12, 2, S. 223‐251.
Beispiele für zugehörige Zitation dieser Quellen im Haupttext: (Gross et al. 1977, S. 249 ); (Coutard und Francou 1989, S. 410)
18
c) In Sammelwerken werden mehrere Fachaufsätze zu einem Rahmenthema zusammenge‐fasst. In der Regel gibt es einen oder mehrere Herausgeber bzw. Herausgeberinnen, die für das Buch als Ganzes verantwortlich zeichnen, sowie die Autor(inn)en der Einzelbeiträge. Für Beiträge in solchen Werken lautet die Quellenangabe: Name(n) der Beitragsau‐tor(inn)en (Erscheinungsjahr): Titel des Fachaufsatzes. In: Namen der Herausgeber(innen) (Hg./eds.): Titel des Gesamtwerks. Erscheinungsort: Verlag, Anfangs‐ und Endseite des Bei‐trags.
Beispiele:
Gray, J. (1972): Debris accretion on talus slopes in the central Yukon Territory. In: Slaymaker, H. O und McPherson, H. J (Hg.): Mountain geomorphology. Geomorphological process in the Ca‐nadian Cordillera. Vancouver: Tantalus Research (274), S. 75‐84.
Pohl, J. (2008): Die Entstehung der geographischen Hazardforschung. In: Felgentreff, C. und Glade, T. (Hg.): Naturrisiken und Sozialkatastrophen. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag, S. 47‐62.
Beispiele für zugehörige Zitation dieser Quellen im Haupttext: (Pohl 2008, S. 50); (Gray 1972, S. 80)
d) Bei der Zitation von Statistiken und Geodaten wird sinngemäß gleich verfahren:
Beispiele:
Statistik Austria (Hg.), 1992. Volkszählung 1991. Wohnbevölkerung nach Gemeinden mit der Be‐völkerungsentwicklung seit 1869. Beiträge zur Österr. Statistik.
Geologische Bundesanstalt (Hg.) (1979): Geologische Karte der Republik Österreich 1:50.000. Blatt 151 Krimml. Wien: Geologische Bundesanstalt.
Beispiele für zugehörige Zitation dieser Quelle im Haupttext: (Statistik Austria 1992, S. 10); (Geologische Bundesanstalt 1979)
e) Bei Internetquellen ist zu beachten, dass diese im engeren Sinne nur z. B. Homepages um‐fassen, deren Informationen ausschließlich in dieser Form zur Verfügung gestellt werden. Quellen, bei denen das Internet nur das Recherche‐ bzw. Transportmedium darstellt (z. B. PDF‐Dokumente von wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln) sind wie normale Literatur zu behandeln. Bei der Zitation von Informationen aus dem Internet sind folgende Angaben zu nennen: Autorin(nen)/Autor(en) oder herausgebende Organisation (Erscheinungsjahr): Titel. Internetadresse, Datum des letzten Zugriffs.
Beispiele:
Hungarian Statistical Office (Hg.) (2004): Main data by statistical subregions for regional develop‐ment. portal.ksh.hu/pls/ksh/docs/hun/xftp/idoszaki/pdf/kisters.pdf, zuletzt geprüft am 10.11.2014.
Bild.de (Hg.) (2011): Felssturz Stein an der Traun mit zwei Toten – ist der Klimawandel schuld?www.bild.de/news/2010/alpen/schuld‐an‐katastrophe‐in‐stein‐11263414.bild. html, zuletzt geprüft am 10.11.2014.
Beispiele für zugehörige Zitation dieser Quellen im Haupttext: (Hungarian Central Statistical Office 2004); (Bild.de 2010).
19
f) Die Quellenangabe für universitäre Abschlussarbeiten erfolgt ähnlich wie bei Monogra‐phien. Diplom‐ und Masterarbeiten (diese nur in Ausnahmefällen, vgl. Kap. 7.1) sowie Dis‐sertationen werden wie Bücher zitiert. Statt dem Verlag wird auf den Typ der Arbeit, Name der Universität, gegebenenfalls des Instituts und Ort, an der sie approbiert wurde, hinge‐wiesen.
Beispiel:
Kummer, M. (1999): Das fächerübergreifende Prinzip. Dargestellt an der Kombination Geographie und Wirtschaftskunde und Mathematik. Diplomarbeit. Karl‐Franzens‐Universität. Institut für Geographie und Raumforschung, Graz.
Beispiel für zugehörige Zitation dieser Quellen im Haupttext: (Kummer 1999, S. 28)
g) Andere unpublizierte Arbeiten werden ähnlich wie Diplomarbeiten und Dissertationen zi‐tiert und mit entsprechenden Informationen (z. B. unpubl. Gutachten, Studie im Auftrag von ...) versehen.
Für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, insbesondere mit größerem Umfang, werden fol‐gende Zitationsstile (Zitierprogramm Citavi) mit geringfügigen Anpassungen empfohlen:
1. Citavi Basis
Abkürzung der Vornamen
keine Kursivsetzung des Zeitschriftennamens
2. Geomorphology
Präfix ‚p.‘ bzw. ‚pp.‘ vor Nennung der Seitenzahl(en) durch Doppelpunkt oder ‚S.‘ ersetzen.
‚Ed.‘ bzw. ‚Eds.‘ wird durch ‚Hg.‘ ersetzt.
Das ‚In:‘ sollte wie bei Sammelwerken auch bei Zeitschriften angewendet werden.
Die Citavi‐Dateien mit den geänderten Zitationsstilen finden Sie unter:
geographie.uni‐graz.at/citavi/
Beispiel für ein Literaturverzeichnis im abgeänderten Stil ‚Citavi Basis‘
Anderson, M. G.; Brooks, S. M. (Hg.) (1996): Advances in Hillslope Processes. Chichester: Wiley (British Geomorphological Research Group Symposia series).
Bahrenberg, G. (2002): Globalisierung und Regionalisierung: die Enträumlichung der Region. In: Geographische Zeitschrift 90, 1, S. 52‐63.
Ballantyne, C. K.; Benn, D. I. (1996): Paraglacial slope adjustment during recent deglaciation and its implications for slope evolution in formerly glaciated environments. In: Anderson, M. G und Brooks, S. M (Hg.): Advances in Hillslope Processes, Bd. 2. Chichester: Wiley (British Geo‐morphological Research Group Symposia series), S. 1173‐1195.
Balzert, H. (2011): Wissenschaftliches Arbeiten. Ethik, Inhalt & Form wiss. Arbeiten, Handwerks‐zeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen. 2. erw. u. akt. Aufl. Herdecke: W3L‐Verlag.
20
Bild.de (Hg.) (2011): Felssturz Stein an der Traun mit zwei Toten – ist der Klimawandel schuld? BILD GmbH & Co. KG. http://www.bild.de/news/2010/alpen/schuld‐an‐katastrophe‐in‐stein‐11263414.bild.html, zuletzt geprüft am 10.11.2014.
Borsdorf, A. (1999): Geographisch denken und wissenschaftlich arbeiten. Eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken. Gotha: Klett‐Perthes (Perthes Geographie Kolleg).
Coutard, J.; Francou, B. (1989): Rock temperature measurements in two alpine environments. Im‐plications for frost shattering. In: Arctic and Alpine Research 21, 2, S. 399‐416. http://instaar.colorado.edu/AAAR/journal_issues/issue.php?vol=21&no=1.
Dikau, R. (2005): Geomorphologische Perspektiven integrativer Forschungsansätze in Physischer Geographie und Humangeographie. In: Müller‐Mahn, H.‐D. und Wardenga, U. (Hg.): Mög‐lichkeiten und Grenzen integrativer Forschungsansätze in Physischer Geographie und Hu‐mangeographie. Leipzig: Leibniz‐Institut für Länderkunde (Forum ifl, 2), S. 91‐108.
Dikau, R.; Moldenhauer, K.‐M.; Bedehäsing, J. (2006): Die Erdoberfläche. Lebens‐ und Gestaltungs‐raum des Menschen. Forschungsstrategische und programmatische Leitlinien zukünftiger geomorphologischer Forschung und Lehre. Berlin: Gebrüder Borntraeger (Zeitschrift für Ge‐omorphologie = Annals of geomorphology. Supplement, n.F., 148).
Eco, U. (2010): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor‐, Diplom‐ und Magisterarbeit in den Geistes‐ und Sozialwissenschaften. 13. unveränd. Aufl. Wien: Facultas (Uni‐Taschenbücher, 1512).
Felgentreff, C.; Glade, T. (Hg.) (2008): Naturrisiken und Sozialkatastrophen. Berlin: Spektrum Aka‐demischer Verlag.
Fischer, K. (Hg.) (1999): Massenbewegungen und Massentransporte in den Alpen als Gefahrenpo‐tential. Symposion der Kommission für Geomorphologie der Bayerischen Akademie der Wis‐senschaften. Bayerische Akademie der Wissenschaften. Berlin: Borntraeger (Relief, Boden, Paläoklima, Bd. 14).
Geologische Bundesanstalt (1979): Geologische Karte der Republik Österreich 1:50.000. Blatt 151 Krimml. Wien: Geologische Bundesanstalt.
Gray, J. (1972): Debris accretion on talus slopes in the central Yukon Territory. In: Slaymaker, H. O und McPherson, H. J. (Hg.): Mountain geomorphology. Geomorphological process in the Ca‐nadian Cordillera. Vancouver: Tantalus Research (274), S. 75‐84.
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21
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Murton, J. B.; Coutard, J.‐P.; Lautridou, J. P.; Ozouf, J.‐C.; Robinson, D. A.; Williams, R. G. B. (2001): Physical modelling of bedrock brecciation by ice segregation in permafrost. In: Permafrost and Periglacial Processes 12, 2, S. 255‐266.
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Slaymaker, H. O.; McPherson, H. J. (Hg.) (1972): Mountain geomorphology. Geomorphological process in the Canadian Cordillera. Vancouver: Tantalus Research (274).
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