Gerhard Wimberger: Streichquartett · 11/11/2016  · Katrin KLOSE Kham (2015) Leo Morello,...

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FREITAG, 11. NOVEMBER 2016 – 20:00 UHR SOLITÄR, UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG „Ich war schon immer resistent gegen Glaubenslehren. Jede Spiritualität, die ich in meinem Leben erfahren habe, war viel abstrakter und nicht nach einer anerkannten Religion ausgerichtet. Als vertrauenswürdigstes Transportmittel der Spiritualität hat sich für mich immer die Musik erwiesen. Sie kann nicht manipuliert oder politisch missbraucht werden, und wenn doch, ist es sofort durchschaubar.“ (Eric Clapton)

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Page 1: Gerhard Wimberger: Streichquartett · 11/11/2016  · Katrin KLOSE Kham (2015) Leo Morello, Violoncello Andreas AIGMÜLLER Cadenza op. 77 (2001) Ferdinand Steiner, Bassetthorn Johannes

FREITAG, 11. NOVEMBER 2016 – 20:00 UHR SOLITÄR, UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG

„Ich war schon immer resistent gegen Glaubenslehren. Jede Spiritualität, die ich in meinem Leben erfahren habe, war viel abstrakter und nicht nach einer anerkannten Religion ausgerichtet. Als vertrauenswürdigstes Transportmittel der Spiritualität hat sich für mich immer die Musik erwiesen. Sie kann nicht manipuliert oder politisch missbraucht werden, und wenn doch, ist es sofort durchschaubar.“ (Eric Clapton)

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NACHT DER KOMPONST/INN/EN 2016

… und wieder ist es Nacht geworden – eine erleuchtete, geheimnisvolle Nacht – eine Nacht zum Lauschen,

zum Horchen, Sinnieren, Träumen … die Nacht der Komponistinnen und Komponisten …

… will Brücken zur Spiritualität schlagen. Von Herbert Grassl 1990 „erfunden“ ist sie seit über 25 Jahren ein Fixstern des Salzburger Musiklebens. Seit 2006 wird die Nacht von der IG Komponisten – IGNM Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum veranstaltet, mit dem ensemble acrobat und der Neue Musik-Formation: „NAMES“ (NEW ART AND MUSIC ENSEMBLE SALZBURG) sowie mit vielen Lehrenden, Studierenden und Absolventen. Im Jahr 2016 wird die Veranstaltung zum 19. Male ausgetragen. In den letzten Jahren – seit die „Nacht“ im Jahr 2006 hier im Solitär der Universität Mozarteum „heimisch“ geworden ist, seit sie vom ORF aufgenommen, z.T. live übertragen und in seine Sendung „Die Lange Nacht der österreichischen Musik“ integriert wird – hat sich diese Nacht als besonders stimmige und unverzichtbare Gelegenheit zur Begegnung mit der zeitgenössischen Musik und ihren Schöpfern etabliert. Ganz besonders freut uns die Aufnahme der jungen Komponistinnen und Komponisten, die hier an der Universität Mozarteum studieren. Wolfgang Danzmayr wird die Moderation des Abends übernehmen und Brücken zur Spiritualität bauen. Lassen Sie sich überraschen! Großen Dank an alle Mitwirkende!

Reinhard Febel Stefan David Hummel Klemens Vereno

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Gerhard Wimberger: Streichquartett

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PROGRAMM

I. TEIL 20:00 UHR BIS 21:30 UHR Helmut EDER

Pastorale für Streicher op. 63/1 (1974) Mit Zitaten aus der Hirtenmusik des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach

Victor Aguirre, Violine • Aloisia Dauer, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello

Reinhard FEBEL

Hyperklavier 3 (2016)

Alice Sabbadin, Flöte • Dario Zingales, Klarinette • Victor Aguirre, Violine • Aloisia Dauer, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello • Fausto Quintabà, Klavier • Martin Fuchsberger, Dirigent

Herbert GRASSL

Intermezzo Sehnsucht (2013)

Fausto Quintabà, Klavier Eunyoung SHIM

beyond … (2016)

Rupert Struber, Marimba

Josef RAMSAUER Mein Hirn knistert wie ein wärmendes Feuer (2016)

Marco Sala, Klarinette

Klemens VERENO Aus: Drei Nachtstücke, Nr. 1 und Nr. 2 (2003)

Fausto Quintabà, Klavier

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Laurence TRAIGER Streichquartett, 4. Satz (2016)

Victor Aguirre, Violine • Aloisia Dauer, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello

Hartmut SCHMIDT

2 Lieder nach Gedichten von Christine Lavant (2014)

Kristina Quintabà, Mezzosopran • Fausto Quintabà, Klavier Klaus AGER

Wie die Zeit vergeht… op. 89 (2007)

Marco Sala, Bassklarinette Marco DÖTTLINGER

Vergrabene Lichter (2016)

Marina Iglesias Gonzalo, Flöte • Marco Sala, Klarinette Stefan David HUMMEL

Jenseits des Nennbaren II (1997)

Aleksandra Raszynska, Sopran • Victor Aguirre, Violine • Fausto Quintabà, Klavier

Alexander Müllenbach: Zeit-Schatten

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II. TEIL 22:00 UHR BIS 23:00 UHR Gerhard WIMBERGER

Streichquartett, 4. Satz (1978)

Victor Aguirre, Violine • Aloisia Dauer, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello

Johannes KOTSCHY

Verwehendes Nichts op. 29/1 (1990) Rupert Struber, Vibraphon

Wolfgang DANZMAYR

Eigendynamik zu zweit (2005)

Enrico Corli, Violoncello • Leo Morello, Violoncello Alexander MÜLLENBACH

Zeit – Schatten (2002) Quartett auf das Ende vom Lied

Dario Zingales, Klarinette • Victor Aguirre, Violine • Enrico Corli, Violoncello • Fausto Quintabà, Klavier

Katrin KLOSE

Kham (2015) Leo Morello, Violoncello

Andreas AIGMÜLLER

Cadenza op. 77 (2001) Ferdinand Steiner, Bassetthorn

Johannes KRALL

Danach, darüber, … (2016) Versuch über die letzten Dinge

Johannes Forster, Countertenor • Yu-Hsuan Nieh, Englisch-horn • Dario Zingales, Bassetthorn • Susanna Gärtner, Wagnertuba • Victor Aguirre, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello • Rupert Struber, Perkussion • Eva Tomsic, Harfe • Fausto Quintabà, Celesta • Martin Fuchsberger, Dirigent

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III. TEIL 23:15 UHR BIS 00:30 UHR Theodoros GKOUKOUSOUDIS

Metalaxis (2014)

Marina Iglesias Gonzalo, Flöte • Marco Sala, Violoncello • Špela Mastnak, Perkussion • Matthias Leboucher, Klavier

Urban ÖSTLUND

„Es ist nun alles innerlich“ (2016)

Katrin Heles, Sopran • Victor Aguirre, Violine • Aloisia Dauer, Violine • Jorge Pérez Pérez, Viola • Enrico Corli, Violoncello

Achim BORNHÖFT

Lack 1 (2005)

Marina Iglesias Gonzalo, Flöte • Marco Sala, Klarinette Christian OFENBAUER

BruchStück 8 (2008)

Masayoshi Matsui, Violine Mert KOCADAYI

Bir Adan ya da Bir Ada (2016) A Man or an Isle

Aleksandra Raszynska, Sopran • Katrin Lehismets, Klavier John HWANG

Pasaeng (2014)

Jiman Wee, Violine • Leo Morello, Violoncello • Matthias Leboucher, Klavier

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Reinhard Febel: Hyperklavier 3

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TEXTE

HARTMUT SCHMIDT 2 LAVANT-LIEDER (Christine Lavant: Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte)

I. Reicht euer Schweigen Reicht euer Schweigen mir durch das Fenster! Ihr Wolkenriesen, ihr Baumgespenster, ihr alle so schüchtern verborgenen Dinge; auf daß ich euch weiß und liebe und singe das euch gemäße verzauberte Lied. Auch du mein Fluß, den der Neben umzieht, als hätte er gestern vergessen zu fragen nach deinen seltsam verheimlichten Klagen, die deine Bäume zum Himmel tragen mit ihrem erschütternden einsamen Ragen, die alles wissen und einsam sind. Und du, mein Mond, der zur Hälfte schon blind, du ungetrösteter Trostbereiter, wie liebst du die Wolken! Sie ziehen weiter und nehmen all deinen Glanz so flüchtig nur hin und vergessen dich ganz und wissen im nächsten Dunkel dich nimmer! Nur ich, Erschütterte, ich weiß euch immer… Ich weiß euch alle, ihr Nachtgespenster. Reicht euer Schweigen mir durch das Fenster.

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II. Abend im Frühling Draußen geht der Südwind werbend um Mit den Zweigen, die schon Knospen tragen. Alle sind so sanft sein Eigentum, können keine Liebe mehr versagen, geben ihre Neigung ganz und gar. Wolken werden obenhin so kühn, unermüdlich sind sie im Erinnern; ob sie nur das Sonnenrund umblühn oder neuen Himmelsbau beginnen, alles ist am Ende wunderbar. Hinter ihnen sättigt sich der Mond, bis er stark ist, jeden Stern zu krönen. Hat sich nächtelang für dies geschont, schön zu werden, um dann zu verschönen. Auf die Erde fällt ein Seidenhaar. Und sie liebt es, wie nie zuvor, läßt es spielen auf den frommen Hügeln; was sie weint, entläßt sie in sein Ohr sanften Schwungs auf früher Vögel Flügeln. Ihre Liebe wird so offenbar.

STEFAN DAVID HUMMEL JENSEITS DES NENNBAREN (Laotse: Tao Te King)

I. Entstehung Irgendetwas war formlos vorhanden, vor Himmel und Erde geboren. In der Stille und der Leere, unerschütterlich steht es für sich da Immer wiederkehrend ohne Unterlass! Vielleicht ist es die Mutter des Kosmos. Ich kenne nicht seinen Namen. Nenne es den Weg. Da ich kein besseres Wort weiß, nenne ich es das Höchste.

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II. Das Wesen des Weges Schau, er kann nicht gesehen werden. Er ist flüchtig. Lausche, er kann nicht gehört werden. Er ist geräuschlos. Greife zu, er kann nicht gehalten werden. Er ist unfaßbar. Diese drei können nicht festgelegt werden. Sie verschmelzen zu einem. Wenn er aufsteigt, erglitzert er nicht. Wenn er herabsteigt, verdunkelt er nicht. Wie ein ununterbrochener Faden, ohne Namen, Kehrt er ins Nichts zurück. III. Der große Weg Der große Weg, mal zur Linken, mal zur Rechten. Er versorgt die zehntausend Dinge ohne Zögern. Er erfüllt seinen Zweck ohne Ansprüche zu stellen. Er kleidet und nährt die zehntausend Dinge, Doch kommandiert sie nicht, Stets ohne Wunsch, sein Name ist klein, Die zehntausend Dinge kehren zu ihm zurück. Doch beherrscht er sie nicht. Sein Name ist groß, Weil er keinen Anspruch auf Größe hat, Ist er wahrlich groß.

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JOHANNES KRALL DANACH, DARÜBER, … und dann wieder alles friedlich alles? wirklich alles? das kind es schreit das kind in mir es schreit vor schmerz unerträglich ist das schrein was wissen wir was wissen wir denn vom sterben? was sagt uns denn der tod? dahinter? danach? darüber?

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URBAN ÖSTLUND „ES IST NUN ALLES INNERLICH“ (Katrin Heles)

I. Hattest Du jemals das Gefühl Hattest du jemals das Gefühl Daß die Welt in deinem Lachen versinkt? Und das Leben flüstert dir leis‘ ins Ohr Daß du es lieben sollst. Dann verstehst du plötzlich, Du bist nicht bestimmt Den Moment zu begreifen, zu halten, sondern die Arme auszubreiten Und ihn einzuatmen. Du weißt genau Alles hat einen Grund, Nichts geschieht ohne Sinn. Am Ende siegt das Leben Und damit auch dein Herz. II. Bild Und alle Morgen dieser Welt Werden zu tausend Farbtupfern Die auf einem Bilde zeigen Das Glückes vollkommenen Moment. III. Triumph Am Ende steht allein die Seele, Erhobenen Hauptes, vor der Sonne, Selbst sie kann ihr nicht mehr gebieten Über hell und dunkel Tag und Nacht Es ist nun alles innerlich.

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MERT KOCADAYI BIR ADAM YA DA BIR ADA (Mert Kocadayi)

Bir Adam ya da Bir Ada Bitti, Her şey birden durdu Oldu, olamadı ve bir yangın sönemedi. Kimdir? Bilemedi, Bulamadı. Aynaya bakamadan, Gitti. Yarınlar, hevesler, kursaklar, Tutsaklar, yüksekler, alçaklar. Koca bir baş dönmesi, ve yenmiş tırnaklar. Tüm görgülü ve saygılı insanlar, “Toplanın! Burada ölü bir adam…” “Ya da boşverin”. Burada bir ada, Yağmursuz, güneşsiz Sevmeyeceksiniz. Ölü bir adam, gri bir ada, Bilmeyeceksiniz.

A Man or an Isle It’s ended, Everything has suddenly stopped. It could happen, it could not, a fire could not been burned out. Who is he? He could not know, He could not find. Without looking at the mirror, He is gone. Tomorrows, urges, crops, Captives, highs, lows. A huge vertigo, and biten nails. All well-mannered and respected people, “Gather! There is a dead man…” “Nevermind”. Here there is an isle, Rainless, sunless You will not like it. A dead man, a grey isle, You will not know it.

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Katrin Klose: Kham

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MITWIRKENDE

ENSEMBLE ACROBAT

Aleksandra Raszynska Stimme Katrin Heles Stimme Kristina Quintabà Stimme Johannes Forster Stimme Alice Sabbadin Flöte Yu-Hsuan Nieh Englischhorn Dario Zingales Klarinette Marco Sala Bassklarinette Susanna Gärtner Wagner Tuba Fausto Quintabà Klavier Rupert Struber Perkussion Eva Tomsic Harfe Victor Aguirre Violine 1 Aloisia Dauer Violine 2 Jorge Pérez Pérez Viola Enrico Corli Violoncello 1 Leo Morello Violoncello 2 Martin Fuchsberger Dirigent

NAMES ENSEMBLE

Marina Iglesias Gonzalo Flöte Marco Sala Klarinetten Špela Mastnak Perkussion Marco Döttlinger Elektronik Matthias Leboucher Klavier Jiman Wee Violine Leo Morello Violoncello Josef Ramsauer Dirigent

Ferdinand Steiner Bassetthorn Masayoshi Matsui Violine Katrin Lehismets Klavier

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Moderation: Wolfgang Danzmayr

Veranstaltungstechnik: Elena Wagner Jan Fredrich

Video- und Tontechnik: Peter Schmidt Christoph Feiel

Manuela Schuster Sascha Tekale Michael Wacht

Konzeption: Reinhard Febel

Stefan David Hummel Klemens Vereno

Organisation: Stefan David Hummel

Fausto Quintabà Dario Zingales

Assistenz: Dominik Šedivý Redaktion/Programmheft: Stefan David Hummel

Dominik Šedivý Für die freundliche Unterstützung der Nacht der Komponistinnen und Komponisten danken wir herzlich unseren Sponsoren und Subventionsgebern!

Für den Inhalt verantwortlich: Stefan David Hummel IG Komponisten Universität Mozarteum Salzburg IGNM Salzburg Mirabellplatz 1 Johann-Piger-Str. 8 5020 Salzburg 5020 Salzburg

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Helmut Eder: Pastorale für Streicher

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Christian Ofenbauer: BruchStück 8

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Kommende Termine der IG KOMPONISTEN – IGNM SALZBURG

NEUE KONZERTREIHE – „ZEIT – AUS – ZEIT“: Neue Musik zum Innehalten im Bösendorfer-Saal der Universität Mozarteum Montag, 5. Dezember 2016, 13:30 Uhr Kompositionen von Agustin Castilla-Avila, Sebastiana Ierna & Alexander Müllenbach Montag, 12. Dezember 2016, 13:30 Uhr Kompositionen von Florian Willeitner und Johannes Krall Montag, 19. Dezember 2016, 13:30 Uhr Kompositionen von Werner Raditschnig, Gertraud Steinkogler-Wurzinger und Stefan David Hummel Dienstag, 29. November 2016, 19:00 TriBühne Lehen, Tulpenstr. 1 Preisverleihung 2016 des Kulturfonds der Stadt Salzburg, Salzburgpreis an die Salzburger Komponistin SABINA HANK Persönliche Anmeldung erforderlich: [email protected], Tel.: 0662-8072-3421 Dienstag, 13. Dezember 2016, 18:00 Salzburger Residenz, Festakt Großer Kunstpreis des Landes Salzburg 2016 an den Salzburger Komponisten GERHARD E. WINKLER Ligeti-Jive, Xenakis-Sirtaki (UA), aus: Anamorph VII (Alte Meister) für Flöte, Klarinette, Marimbaphon, bzw. Violoncello und Vibraphon oenm, Österreichisches Ensemble für Neue Musik (UA) Persönliche Anmeldung erforderlich: [email protected], Tel.: 0662-8042-2248