Gerontopsychiatrische Fortbildungen€¦ · Vorwort Sie halten das Programmheft für Fortbildungen...

Gerontopsychiatrische Fortbildungen

Programm 2020/2021

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Impressum

Herausgeberambet e. V. Triftweg 7338118 Braunschweig Tel.: 0531 25657-0 Fax: 0531 25657-99 [email protected] www.ambet.de

VerantwortlichMonika Pretscher ambet e. V.

Redaktionund LayoutClaudia Bubeleber ambet e. V.

dunkelgruenGrafik-DesignSilke Leisse

Bilderfotolia.deAdobe Stock

ambet e. V.

Ambulante Betreuung hilfs- und pflegebedürftigerMenschen e. V.ist ein Trägerverein mit den verschiedenen Arbeitsfeldern: Sozialstation und ambulante psychiatrische Pflege Betreutes Wohnen und Hausnotruf Soziotherapie Stationäre Einrichtungen für Menschen mit Demenz Nachbarschaftshilfe Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Ergotherapie

Gerontopsychiatrische BeratungsstelleDie Zielgruppe der Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle sind psychisch kranke ältere Menschen und deren Angehörige, Fach-kräfte und Institutionen der Altenarbeit. Der Beratungsschwer-punkt liegt bei den dementiellen Erkrankungen und der Depres-sion.Unser Angebot umfasst: Informationsveranstaltungen/Vorträge/Vortragsreihen/ Fortbildungen Telefon- und Online- Beratung Einzel- und Familiengespräche (auch als Hausbesuch) Angehörigen- Gesprächskreise mit parallelen Betreuungsgruppen unterschiedliche Gruppenangebote für Menschen mit Demenz Kompetenzzentrum Gerontopsychiatrische Beratung für die Region Südostniedersachsen

Das Ziel der Beratung besteht im Wesentlichen darin, Hand-lungskompetenzen zu vermitteln, emotionale Entlastung zu er-möglichen, die Selbsthilfefähigkeit zu fördern und indirekt damit die Lebensqualität der älteren Menschen zu verbessern.

Zusätzlich hat die Beratungsstelle seit Oktober 2004 den Auftragvom Land Niedersachsen, gerontopsychiatrische Beratungsstruk-turen in der Region Südostniedersachsen aufzubauen bzw. zu er-weitern und die Arbeit in der Region zu vernetzen.

Vorwort

Sie halten das Programmheft für Fortbildungen mit Gerontopsy-chiatrischem Schwerpunkt 2020/2021 in der Hand. Dem Fortbil-dungs-Institut und dem ambet Kompetenzzentrum Gerontopsy-chiatrische Beratung ist es wichtig, Neues und Bewährtes in guter Art und Weise miteinander zu kombinieren.

Unsere Fortbildungen richten sich an die Anforderungen, die die hochkomplexe Pflege von gerontopsychiatrisch erkrankten Men-schen an Mitarbeiter*innen im Pflege- und Betreuungsbereich stellt.

Selbstverständlich können alle Seminare und Workshops von al-len Mitarbeiter*innen, außer es ist bei den Seminarbeschreibun-gen ausdrücklich vermerkt, besucht werden.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration beim Durchstö-bern und dem anschließenden Besuch bei unseren Fortbildungenund Workshops.

Braunschweig, November 2019

Monika Pretscher Carolin Teller

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Nach den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes können die 16 Fortbildungsstunden nach § 53c SGB XI, aus allen angebotenen Fortbildungen individuell zusammen gestellt werden.

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Dr. med. Björn AhlOberarzt des Geronto-psychiatrischen Zentrums, FONTHEIM Mentale Gesund-heit

Michael BaumgartDipl.-Sozialpädagoge/-arbeiter

Cordula BolzDipl.-Sozialgerontologin

Melissa BraunDipl.-Psychologin

Susanne BüssenschüttGartentherapeutin, Gesund-heits- und Sozialökonomin

Manuela BurczykIntegrative Validation (IVA),IVA Teamerin

Nadine GruschinskiDipl.-Sozialpädagogin/Geragogin

Margaretha HunfeldAusbildungsreferentin des BVGT e.V., zertif. Trainerin IHK, Marte Meo Practitioner

Nicole JakobTanzlehrerin ADTV, ÜL B Rehasport/ Fachr. Neurologie und Psychomotorik

Jutta KindereitGedächtnistrainerin, Validationsteamerin

Bianca KunzQualitätsmanagerin,Hygienebeauftragte, Gerontopsych. Pflegefachkraft

Bianca KunzQualitätsmanagerin,Hygienebeauftragte, Gerontopsych. Pflegefachkraft

Rike Metje Dozentin FB Altenpflege,Musikgeragogin

Sabine MeyerMärchenerzählerin,Schauspielerin, Fachbuch-Autorin

Sabine Müller Dipl.-Pflegepädagogin

Ute Niemeyer Dipl.-Sozialpädagogin/-arbeiterin

Monika PretscherDipl.-Sozialpädagogin/Geragogin

Silke Schirmer Gesundheitscoach, Unternehmenstheater

Inge Schomaker Dipl.-Sozialpädagogin/-arbeiterin

Kerstin SeidelErgotherapeutin

Ursula StadlerMusikgeragogin

Gertrud TerhürneDipl.-Psychologin

Liane WeigelSozial- und Organisations-pädagogin, Physiotherapeutin

Referentinnen und Referenten

Ansprechpartnerinnen

Anfahrt

Bankverbindung

ambet e. V.Bank für SozialwirtschaftIBAN: DE95251205100007407200

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Monika PretscherDipl.- Sozialpädagogin/ GeragoginLeitung Fortbildungs-InstitutReferententätigkeit

Nadine GruschinskiDipl.- Sozialpädagogin/ GeragoginTrainerin T3

ReferententätigkeitAnsprechpartnerin für Inhouse-Schulungen

Claudia BubeleberAssistentin der ArbeitsfeldleitungGerontopsychiatrische BeratungsstelleAnsprechpartnerin für FortbildungenTriftweg 7338118 [email protected] 0531 25657-94Telefax 0531 25657-99www.ambet.de/fortbildung

Jahresübersicht 2020

Januar29.01.2020 Demenz-Balance-Modell 8

Februar 06.02. bis27.02.2020 Angehörigen-Schulungsreihe 9 12.02.2020 Tagträume & Betthupferl 1026.02.2020 Validation 11

März04.03. und05.03.2020 Märchen erzählen für Menschen mit Demenz 1211.03.2020 Musik ist unser Leben 1318.03.2020 Herausforderung - Sexualität im Pflegeheim 1425.03. und 26.03.2020 Inspiration zur Kreativität- Spaß am Singen 15

Aprilgeplant Qualifizierung nach § 45a, SGB XI 16 16.04.2020 Ideen für die Beschäftigung 1722.04. und23.04.2020 Nonverbale Kommunikation- Mit allen Sinnen 1829.04.2020 Eine „verrückte Welt“ 19

Mai06.05.2020 Beschäftigungsangebote für Männer 20 13.05. und14.05.2020 Traumrolle Betreuung? 2120.05.2020 Besondere Demenzformen 2227.05. und28.05.2020 In Bewegung bleiben mit Spaß und Musik 23

Juni03.06.2020 Basale Stimulation 2410.06.2020 Gehirnjogging 2517.06.2020 Abwechslungsreich durch das Jahr 2624.06.2020 Resilienz und Selbstfürsorge 27

Juli01.07. und Das Herz wird nicht dement 02.07.2020 Neue Spielideen 28 08.07.2020 Menschen mit Demenz am Lebensende 29

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Jahresübersicht 2020/2021

September02.09.2020 Wahrnehmung und Kommunikation 3009.09.2020 Humor in der Betreuung 3116.09.2020 Lebensraum Bett 3223.09.2020 Personenzentrierte Pflege nach Kitwood 33 30.09.2020 Depression und Suizid im Alter 34

Oktober07.10.2020 Psychiatrische Krankheitsbilder 35

November04.11.2020 Sucht im Alter 3611.11.2020 Bewegungsübungen mit Alltagsgegenständen 3718.11.2020 Gedächtnistraining 3825.11.2020 Herausforderndes Verhalten 3926.11.2020 Handwerkszeug für Alltagsbegleiter 40

Dezember02.12. und 03.12.2020 Winterlich kreativ mit Naturmaterialien 41

Fortbildungen 2021

Januar27.01.2021 TimeSlips 42

Februar10.02.2021 Lebensraum Bett 4324.02. und25.02.2021 Wir machen Musik 44

März03.03. und04.03.2021 Lockenwickler und Zollstock 4510.03. und 11.03.2021 Aktivierungsarbeit mit Handpuppen 46 17.03.2021 Beschäftigungsangebote für Männer 4724.03.2021 Bewegungsübungen mit Alltagsgegenständen 48

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Beeinträchtigungen ausgleichen - Lebensqualität erhalten

Durch die vielfältigen Beeinträchtigungen im Verlauf der demen-tiellen Erkrankung gerät das ausbalancierte Identitätsgefüge einer Person aus dem Gleichgewicht.Aus eigener Kraft können Menschen mit Demenz kein Gegenge-wicht zu den fortschreitenden Verlusten schaffen.Angemessene Maßnahmen und Begegnungen ermöglichen Men-schen mit Demenz die innere Balance zu erhalten und ein Leben mit Qualität zu führen.

Schwerpunkte Innenwelten der Demenz verstehen dem subjektiven Erleben von Menschen mit Demenz respektvoll begegnen können Sensibel werden für die unterschiedlichen Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen der Erkrankung Selbsterfahrungsübung, um Verhalten von Menschen mit Demenz besser verstehen zu können Handlungsstrategien entwickeln, um Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern bzw. zu erhalten

Demenz-Balance-Modell

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Fortbildung

Referentin:Monika Pretscher

Termin: 29.01.20209:00 - 15:00 Uhr

Kosten:120 €inkl. Verpflegung

Schulungsnummer:

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Schulungsreihefür Angehörige

Referierende:N.N

Termine: 06.02.2020 bis27.02.202015:00 - 17:00 Uhr

Schulungsnummer:

AS 01

03.09.2020 bis24.09.202015:00 - 17:00 Uhr

Schulungsnummer:

AS 02

Sie sind herzlich eingeladen!

Sie pflegen und betreuen einen Menschen mit Demenz und wer-den täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert?

Um ihr schon bekanntes Wissen noch zu erweitern und Sie in Ihrer täglichen Pflege und Betreuung zu unterstützen, bieten wir Ihnen diese Schulung an.

Die Themeninhalte der Angehörigen-Schulungsreihe können Sie bei uns auf der Homepage, unter www.ambet.de ca. 6 Wochen vorher einsehen.

Damit diese Termine für Sie wahrnehmbar sind, bieten wir beglei-tend bei Bedarf und nur nach Anmeldung eine Betreuung Ihres erkrankten Angehörigen im Triftweg an. Hierfür entstehen Ihnen Kosten von 10,- € pro Termin. Eine Betreuung ist evtl. auch in der eigenen Häuslichkeit möglich. Bitte sprechen Sie uns an!

Die Schulung findet immer donnerstags in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr bei uns in den Fortbildungsräumen statt.

Durch die langjährige gute Zusammenarbeit und Unterstützung der AOK Braunschweig, können wir Ihnen diese Schulungsreihe kostenlos anbieten.

Angehörigen-Schulungsreihe

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Soziale Betreuung am Bett

... den Tagen mehr Leben zu geben (Cicely Saunders), dies ist die Devise in den Einrichtungen der Altenhilfe. Dies trifft insbeson-dere auf Menschen zu, die aufgrund ihrer aktuellen Situation das Zimmer nicht verlassen können oder wollen. Sie bedürfen großer Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung,Sinnesreize und Unterhaltung. Für eine ganzheitliche Darstellung und Sicherung von Lebensqualität braucht es möglichst vielfältige und dabei individuelle Angebote.Wir stellen im Rahmen dieses Seminartages das Leben bettlägeri-ger Menschen in den Mittelpunkt.Wir erschließen pragmatische und überraschend einfache Mög-lichkeiten, Formen und Methoden, um „mehr Leben“ mit und fürMenschen zu gestalten, die in ihrer Wahrnehmung, Verständi-gung und Interaktion eingeschränkt sind.

Schwerpunkte Den Fragen „Was kommt denn überhaupt an“ und „Woran merke ich, dass jemand etwas mag/nicht mag“ werden wir uns stellen.

Tagträume & Betthupferl

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Fortbildung

Referentin:Susanne Büssenschütt

Termin:12.02.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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Umgang mit herausforderndem Verhalten

Ein großes Problem in der Arbeit mit Menschen mit Demenz und deren Verwirrtheit ist, dass sie nur schwer zu verstehen und ihre Sicht- und Erlebensweisen nur schwer nachzuvollziehen sind.Die Integrative Validation ist einerseits eine individuelle Arbeits-haltung und andererseits eine konkrete Form mit herausfordern-dem Verhalten umgehen zu können.

Schwerpunkte Das Phänomen „herausforderndes Verhalten“ verstehen Validierenden Umgang in besonderen Situationen anwenden Reflexion der täglichen Arbeit mit Menschen mit Demenz die herausforderndes Verhalten zeigen Ansatz der „Integrativen Validation“ nach Nicole Richard Übungen an Beispielen aus Ihrer persönlichen Praxis

Validation

Fortbildung

Referentin:Manuela Burczyk

Termin: 26.02.20209:00 - 16:00 Uhr


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Fortbildung

Referentin:Sabine Meyer

Termine: 04.03.2020 und05.03.20209:00 - 16:00 Uhr


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Kreative ErzählwerkstattErzählen ist Leben...

... und ein Weg zum Gegenüber und gut für Menschen mit De-menz geeignet. Märchen sind eine besondere Erzählform und las-sen in uns Erinnerungen aus der Kindheit wieder lebendig wer-den. Auch wecken sie den Wunsch selber zu erzählen.Die Märchen aus längst vergangenen Tagen sind eine Verbindung zu dem eigenen Leben, zu Erinnerungen, Emotionen und Erle-ben. So ermöglicht das Erzählen von Märchen einen behutsamen Zugang zu Menschen mit Demenz, das Erzählen eröffnet Mög-lichkeiten zur Interaktion und Kommunikation.

Schwerpunkte Erzählen oder Lesen? - Das freie Erzählen als Basis der Aktivierungsarbeit Erarbeitung von verschiedenen Strukturen zum freien Erzählen Märchen-Erinnerungsarbeit – Strukturen, Materialien und Ideen Praxisbeispiele – Entwicklung eigener Märchenstunden

2- tägige FortbildungMärchen erzählen für Menschen mit Demenz

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... Tanzen ist Medizin für Körper und Geist

Kaum etwas rührt Menschen emotional so sehr an wie Musik. Wo Worte ihren Weg nicht mehr finden, kann Musik ein Schlüssel zur Seele sein. Musik verbindet Menschen aller Sprachen, aller Kulturen und jeden Alters. In der Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen kann Musik viele unterschiedliche Funktionen haben:Sie kann aktivieren oder beruhigen, Kommunikation ermögli-chen, die kulturelle und emotionale Teilhabe am Leben stärken oder beim Sterben begleiten.

Tanzen im Sitzen – das ist Bewegung zu Musik ohne Leistungs-druck und besonders für Menschen geeignet, die in ihrer Beweg-lichkeit eingeschränkt sind. Hierbei werden Mobilität, Koordinati-on, Gedächtnis und Ausdauer zum Rhythmus der Musik trainiert.

Schwerpunkte Einfache Tänze im Sitzen, Bewegungslieder Singen Einsatz von Handgeräten und Rhythmusinstrumenten Stundenbilder entsprechend der Jahreszeit musikalische Biographie

Musik ist unser Leben

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Fortbildung

Referentin:Ursula Stadler

Termin:11.03.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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Sexualität im Alter ist in der Gesellschaft noch immer ein zwiespältiges Thema.

Sexualität im Pflegeheim - in dem Mitarbeiter*innen zum einen den sexuellen Bedürfnissen der Bewohner*innen ausgesetzt sind und sich zum anderen vor Übergriffen schützen müssen, ist ein stetes Spannungsfeld. Hier entsteht häufig ein Gefühl der Ratlo-sigkeit und Überforderung. Wie kann man die Bedürfnisse der Bewohner*innen erst nehmen, sich als Mitarbeiter*in schützen und dabei trotzdem ein Milieu schaffen, das allen gerecht wird?Dies zu erkennen und daran zu arbeiten ist ganz im Sinne der Selbstpflege einer Enttabuisierung. Schwerpunkte Alterssexualität und Pflege Privat- & Intimsphäre Perspektive der Pflegenden, eigenen Haltung/ „Moralvorstellungen“ Umgang mit Schuld-, Scham- und Ekelgefühlen Handlungsmöglichkeiten für Betroffene in der Pflegesituation Fallbeispiele

Zielgruppe:Pflege- und Betreuungskräfte

Herausforderung - Sexualität im Pflegeheim

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Fortbildung

Referentin:Bianca Kunz

Termin:18.03.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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Wo man singt, da lass dich ruhig nieder ...

In der Betreuung von Menschen mit Demenz ist die Musik ein wichtiger Anker.Aber auch Kreativität ist eine Möglichkeit sich auszudrücken und das in Kombination mit Musik macht allen Freude.In dem Seminar geht es darum, die Teilnehmer*innen selbst zu sensibilisieren und mit Kreativtechniken, die auch noch mit Mu-sik und Rhythmus verbunden werden, vertraut zu machen.Singen kann man auch dann noch, wenn keine sprachliche Ver-ständigung mehr möglich ist. Musik und Kreativität helfen gegen Stress und fördern Glücksgefühle.

Schwerpunkte Wie motiviere ich Menschen mit Demenz zum kreativen Tun? Welche Techniken sind geeignet? Einfachen Rhythmus für die Begleitung der Lieder lernen Erleben von Entspannung und positiven Gefühlen Bewegte Lieder und „besondere“ Hilfsmittel für Menschen mit Demenz kennenlernen Selbsterfahrung bringt Motivation für die Praxis

2- tägige FortbildungInspiration zur Kreativität - Spaß am Singen

Fortbildung

Referentin:Rike Metje

Termine:25.03.2020 und26.03.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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WESSEN WIR AM MEISTEN IM LEBEN BEDÜRFEN, IST JEMAND, DER UNS DAZU BRINGT, DAS ZU TUN, WOZU WIR FÄHIG SIND. Emerson/ Amerikanischer Philosoph

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Die Entlastung von pflegenden Angehörigen und die Aktivierungvon pflegebedürftigen Menschen ist ein Ziel der Entlastungsleis-tungen nach § 45a der Pflegeversicherung.Dieses geschieht zum Beispiel durch Aktivitäten wie Gespräche, Spielrunden, Begleitung zu Arztbesuchen oder Hilfen im Haus-halt. Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen werden dabei unterstützt, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben zu können.Durch das Pflegestärkungsgesetz II sind für Anbieter von Entlas-tungsleistungen bundesweit geltende Qualitätsanforderungen eingeführt worden. Die 30- stündige Qualifizierung ermöglicht es, Helfer*innen im Rahmen der Entlastungsleistungen einzuset-zen und mit der Pflegeversicherung abzurechnen.

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um den Termin für die nächste Qualifizierung zu erfragen.

Folgende gesetzlich vorgeschriebene Inhalte werden vermittelt: Modul 1 - Kommunikation und Rollenbild Modul 2 - sozialrechtliche Fragen Modul 3 - Demenz Modul 4 - Krankheitsbilder und Hygiene Modul 5 - Umgang und Betreuung Modul 6 - Umgang mit körperlichen Beeinträchtigungen

Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 0531 256 57 40.

Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen derPflegeversicherung nach § 45a SGB XI

Qualifizierung

Referierende:N.N.

Termine:erfragen Sie bitte telefonisch

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QU-1Kosten:300 €

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Staunen - Nachmachen - Lachen

Sie werden inspiriert in der Begleitung von Senioren und Men-schen mit Demenz mit Freude und Fantasie neue Wege zu gehen. Was mache ich mit einer Hundertjährigen, die von Udo Jürgens schwärmt, oder wenn der Salsa lockt in Bewegung zu kommen? Egal ob individuell oder ein Gruppenangebot, alles ist perfekt in Szene gesetzt und hat bereits den Probelauf mit Bravour bestan-den.

Mutig sein, sich trauen, alte eingefahrene Strukturen aufzubre-chen und was Neues zu kreieren. Mitreißende Tanzrhythmen, witziges BrainGym und die Ideenblätter dürfen Sie sich einste-cken. Versprochen: Dieser Tag wird ab sofort in Ihrer Alltagsbeglei-tung neue bunte Akzente setzen!

Schwerpunkte Anregungen zum Nachmachen, Lachen, Staunen Gedächtnistraining mal anders eine Schatzkiste öffnen - gefüllt mit Musik, Büchern und Ideen

Ideen für die Beschäftigung

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Fortbildung

Referentin:Jutta Kindereit

Termin: 16.04.20209:30 - 16:30 Uhr

Kosten:130 €inkl. Verpflegung Schulungsnummer:

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Menschen mit fortgeschrittener Demenz einfühlsam begleiten

Wenn die Sprache allmählich versiegt, brauchen Betreuende an-dere Wege des Zugangs. Hören, sehen, fühlen, riechen, schme-cken – die Sprache der Sinne ist vielfältig. Für Mitarbeitende wird es deshalb immer schwieriger, körper-sprachliche Zeichen angemessen zu deuten. In diesem Praxisworkshop werden verschiedene Methoden und Materialien vorgestellt und erprobt. Die Teilnehmenden lernen zum einen praktisches Handwerkszeug kennen, um das Leben mit Einschränkungen zu bereichern. Zum anderen erfahren sie anhand von Filmsequenzen aus der Praxis, wie sie die Betroffe-nen in ihren eigenen Initiativen wahrnehmen und unterstützen können.

Schwerpunkte Praktische Übungen Filmauswertung nach Marte Meo Die Bedeutung des Nonverbalen für die Kommunikation Mimik, Blickkontakt, Nähe/Distanz, Stimme und Berührung als Kontaktmittel Sensibilisierung für die paraverbalen und körpersprachlichen Signale der Betroffenen Erlernen beziehungsfördernder nonverbaler Kommunikation für den Umgang mit Menschen mit Demenz

2- tägige FortbildungMit allen SinnenNonverbale Kommunikation

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Fortbildung

Referentin:Cordula Bolz

Termine:22.04.2020 und23.04.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

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Ich werde hier vergiftet ...

Wahnhaftes Erleben kann als Symptom bei verschiedenen Krank-heitsbildern vor allem aber bei Demenz und psychotischen Er-krankungen auftreten. Es ist eine Möglichkeit von Menschen, Iso-lation oder belastende Lebenssituationen zu verarbeiten. In der akuten Phase ist wahnhaftes Erleben häufig unumstößlich. Einen Kontakt zu Betroffenen aufzubauen ist dann oft eine große Herausforderung.In der Praxis führt dieses oft zur Verunsicherung bei Mitarbeitern in der Pflege und Betreuung, da es schwerfällt, die Hintergründe des wahnhaften Verhaltens nachzuvollziehen.

Schwerpunkte Zugrundeliegende Krankheitsbilder und ihre Auswirkungen auf die Wahrnehmung eines Menschen Wahnhaftes Erleben als Möglichkeit Krisen zu bewältigen Informationen über Behandlungsmöglichkeiten Umgang mit der Symptomatik

Eine „verrückte“ Welt - Wahnhaftes Erleben bei Menschen mit Demenz

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Fortbildung

Referent:Michael Baumgart

Termin:29.04.2020 9:00 - 13:00 Uhr

Kosten:65 €

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… gibt es noch mehr als den Männerstammtisch?

Männer sind genauso individuell und verschieden wie Frauen. Aber welche Bedürfnisse und Interessen sind eher „männerspe-zifisch“ und wie kann ich diese in einem Beschäftigungsangebotaufgreifen?Vor dieser Frage stehen viele Betreuungskräfte täglich. Aussagen die man häufig hört sind z. B.: „Eigentlich machen Männer nur an Kochkursen und Bastelstunden mit, um uns eine Freude zu berei-ten, aber sie sind froh wenn sie wieder gehen dürfen.“Wie motiviere ich Männer mit Freude und Spaß dabei zu sein und wie kann ich mit unserem Angebot ihren Bedürfnissen ge-recht werden?

Schwerpunkte Biographische Unterschiede zwischen Männern und Frauen Neue Angebote für die Praxis entwickeln Spezifisches Material für die Beschäftigung mit Männern kennenlernen Motivationsförderung von Männern Integration von Männern in gemischten Gruppen

Beschäftigungsangebote für Männer mitund ohne Demenz

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Fortbildung

Referentin:Inge Schomaker

Termin:06.05.20209:00 - 16:00 Uhr


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Betreuungskraft = Animateur?

Als Betreuungskraft haben Sie täglich einen intensiven Kontakt zu Menschen und unternehmen eine Gratwanderung zwischen Empathie und Abgrenzung. Die eigenen Emotionen mit den ge-forderten überein zu bringen und dabei ehrlich, aufrichtig und authentisch zu handeln, ist Arbeit die belastend sein kann. Eine Disharmonie im Gefühl sowie das Agieren in ungeliebten Rollen, können zu erheblichem Stress führen.Bei der Bewältigung dieser Anforderungen kann ein Blick aus ei-nem anderen Winkel hilfreich sein: Wie gehen Schauspieler mit dieser Situation um? Ein Schauspieler wird in der Regel dann als gut bewertet, wenn es ihm gelingt, seine Rolle „authentisch“ zu spielen und nicht nur etwas zu imitieren. Sie müssen im Grunde eine ähnliche Art der Arbeit verrichten. Trotzdem muss er zwischen professioneller Rolle und privatem Handeln unterscheiden.

Schwerpunkte Begriff der Rolle Rollenkonflikte Emotionen und ihre gesellschaftlichen Regeln Schauspieltechnik/ Oberflächen- und Tiefenhandeln Begriff Authentizität Trennung von Position, Funktion und Rolle

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Fortbildung

Referentin:Silke Schirmer

Termine:13.05.2020 und14.05.20209:00 - 16:00 Uhr

Kosten:260 €

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2- tägige Fortbildung Traumrolle Betreuung?

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Wie gehe ich mit diesem Bewohner um?

In dieser Fortbildung werden die Demenzformen, wie die Seman-tische Demenz, Morbus Pick oder auch die Korsakov-Erkrankung vorgestellt, nach pathologischen Ursachen unter-schieden und von deliranten Zustandsbildern, neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen abgegrenzt.Weitere Themen sind: Diagnose und Differenzialdiagnose, Thera-piemöglichkeiten, medikamentöse Behandlung, milieutherapeu-tische Konzepte, Umgang mit Sekundärsymptomen.

Schwerpunkte Kenntnisse der Neurophysiologie des Gehirns Kennenlernen unterschiedlicher Demenzformen und deren Ausprägungen Überblick über Diagnoseverfahren und medikamentöse Therapien

ZielgruppeDiese Fortbildung ist speziell für Pflegefachkräfte konzipiert.

Besondere Demenzformen

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Fortbildung

Referent:Dr. Björn Ahl

Termin:20.05.2020 9:00 - 13:00 Uhr

Kosten:65 €

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Spaß an Bewegung und musikalisch kreativ sein:

Bewegung baut Brücken zwischen Menschen und lässt uns wie-der aufleben. Sie aktiviert und stimuliert die Sinne und den Geist, sie bringt uns, neben den Effekten für das Herz-Kreislauf- und Immunsystem, Freude und Glücksmomente. Musik rührt uns emotional an, weckt verborgene Erinnerungen und kann Schlüssel sein, wo Worte fehlen. Warum diese beiden also nicht miteinander kombinieren und sogar aktiv einen Part in der Musik übernehmen? Mit Rhythmusinstrumenten, wie Klang-hölzern, Rasseln oder Tambourines kann jeder Bewohner direkt mit eingebunden werden und sich selbst ausdrücken.Bewegung (und Musik) fördert Koordination, Mobilität, Ausdauer und das Gedächtnis auf spielerische Art: jeder macht so viel wie er kann und will.

Schwerpunkte Effekte von Bewegung und Musik auf den Körper Schnell erlernbare Bewegungsübungen im Sitzen, im Stand und auch im Bett Bewegungsförderung und deren Integration in den Alltag (Klang)- Instrumente und deren Einsatz zur Förderung von Aktivität die Stimme als Instrument

Bitte bringen Sie alles, was potentiell als „Klanginstrument“ ein-zusetzen ist, zur Fortbildung mit.

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Fortbildung

Referentin:Liane Weigl

Termine:27.05.2020 und28.05.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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2- tägige FortbildungIn Bewegung bleiben mit Spaß und Musik

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Berühre mich - dann spüre ich mich

Die Basale Stimulation ist eine Möglichkeit Menschen mit Aktivi-tätsstörungen in ihrer persönlichen Wahrnehmung zu erreichen. Dabei orientiert sich diese Methode an tief verwurzelten Erfah-rungen des betroffenen Menschen. Es wird dabei auf unterschied-liche Arten der Stimulation, wie z. B. Geschmacks-, Gehör- und Berührungserfahrungen, zurückgegriffen.Die Zuwendung, die wir einem Menschen während einer Basa-len Stimulation zukommen lassen, ist eine Möglichkeit das Wohl-befinden zu steigern und die Lebensqualität zu fördern.

Schwerpunkte Theoretische Grundlagen erhalten Das Konzept durch praktische berührende Elemente erleben und genießen Anwendung zum Pflege- und Betreuungsalltag herstellen

Die Teilnehmenden werden gebeten Folgendes mitzubringen:Creme oder Lotion, dicke Socken, Waschhandschuh, Wolldecke, evtl. Massagebürste oder Handschuhe, kleine Massagebälle, T-Shirt (damit wir mit den Armen arbeiten können).

Basale Stimulation

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Fortbildung

Referentin:Sabine Müller

Termin:03.06.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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„Gehirnjogging“, was ist das denn schon wieder?

In diesem Seminar werden kleine Übungen für verschiedene Trai-ningseinheiten gezeigt, die ohne Probleme für Menschen mit und ohne Demenz in den Betreuungsalltag integriert werden können. Dafür werden Gegenstände benutzt, die jeder Zuhause hat und es wird sich der positiven Wirkung von Musik bedient. Bei regel-mäßigem Training dieser Übungen wird eine Verbesserung ver-schiedener kognitiver und motorischer Fähigkeiten festzustellen sein. Dieses Training ist auch für neurologisch Erkrankte geeignet.

Schwerpunkte Schulung von Koordination und Konzentration Sturzprophylaxe Beweglichkeit erhöhen Muskulatur lockern Spaß an der Mobilität erhöhen und vieles mehr ...

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Fortbildung

Referentin:Nicole Jacob

Termin:10.06.2020 9:00 - 16:00 Uhr


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Gehirnjogging

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Feste kreativ gestalten...

Feste sind Teil unseres Lebens und geben ihm einen Rahmen und einen Rhythmus. Das gilt für alle Heimbewohner*innen, besonders für Menschen mit Demenz. Sie wecken Erinnerungen und das Langzeitgedächt-nis wird aktiviert.Das Hauptziel ist es, Menschen aus ihrem Alltag herauszulösen, damit etwas Besonderes in Gemeinschaft erlebt werden kann.Die Motive, ein Fest zu feiern sind vielfältig. Es können traditi-onelle oder religiöse Motive sein oder sie entstehen einfach aus einer spontanen Idee heraus.Auch Ausflüge sind für Bewohner*innen immer etwas Besonde-res. Diese bieten über längere Zeit Erzählstoff und Erinnerungs-möglichkeiten.

Schwerpunkte Jahreszeitliche oder themenorientierte Programme gestalten Einbinden von Angehörigen und Ehrenamtlichen Was ist bei Essen und Getränke zu berücksichtigen Fotopräsentation Planung und Organisation von Ausflügen

Dem Erfahrungsaustausch und Vorwissen der Teilnehmer*innen wird entsprechend Raum gegeben.

Abwechslungsreich durch das Jahr

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Fortbildung


Termin:17.06.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

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Gesundheit- ein Abenteuer voller Leben

Jeder Mensch möchte möglichst immer gesund sein. Doch die Wirklichkeit sieht oft anders aus. Wie gehen wir persönlich und im Arbeitsalltag damit um? Was stärkt mich, was tut mir gut?Was hilft den Bewohner*innen/Klient*innen, die wir betreuen, sich wohl zu fühlen?Auf diese Fragen werden die Teilnehmenden praxisnahe und all-tagstaugliche Antworten erarbeiten können. Im Focus steht immer der Bezug auf den Arbeitsalltag und die individuelle Situation der Teilnehmer*innen.Gemeinsam werden wir über die Übergänge von Gesundheit und Krankheit nachdenken, lernen achtsamer mit uns und anderen umzugehen. Möglichkeiten aus vollem Herzen zu leben und Wege aus Krisen zu finden, wird ebenfalls Thema dieses Work-shops sein.

Schwerpunkte Gesundheit Resilienz (psychische Widerstandskraft) Ressourcen (Fähigkeiten, innere Stärke) Abgrenzung

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Fortbildung

Referentin:Gertrud Terhürne

Termin:24.06.20209:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-18

Resilienz und Selbstfürsorge

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Langeweile - Entpflichtung - Einsamkeit ...

... sind die Seuchen, die sich schnell im Pflegealltag ausbreiten. In diesem Seminar wird genau dort angesetzt und es werden ge-meinsam Strategien entwickelt, die hilfreich im Alltag dementer Menschen sind. Der positive Augenblick zählt!

Glücksspiele, die speziell für Menschen mit einer Demenz ent-wickelt wurden, stehen im Fokus dieser Fortbildung. Kognitive Fähigkeiten für Strategie und Geschick stehen deswegen im Hin-tergrund. Mit Spaß am Spiel, sowohl in der kleinen als auch in großen Gruppen können demenzerkrankten Menschen sehr po-sitive Erfahrungen schenken.

Schwerpunkte kreative Ideen für den Betreuungsalltag spontanes Eingehen auf die verschiedenen Ausdrucksformen mit Kreativität und Humor Schneller Abbau von Stress ein unerwarteter Perspektivenwechsel Förderung der Motivation zur Teilnahme am Spiel

2- tägige FortbildungDas Herz wird nicht dement– Neue Spielideen

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Fortbildung

Referentin:Rieke Metje

Termine:01.07.2020 und02.07.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-19

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Lass mich nicht allein

Sterben soll unter würdigen Bedingungen möglich sein und als Teil des Lebens gebührende Aufmerksamkeit erhalten. Dabei stoßen wir oft an die Grenzen unserer eigenen Handlungsmög-lichkeiten. Eigene Betroffenheit, Unsicherheiten, manchmal auch Unwissenheit machen es uns schwer, dem Sterbenden in seiner besonderen Lebenslage gerecht zu werden. Dies gilt in besonde-rer Weise in der Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz.

Die Beschäftigung mit diesem häufig ausgeklammerten Thema soll helfen, mehr Sicherheit und Entlastung zu erfahren. Wie kann eine adäquate palliative Versorgung und Sterbebegleitung für Menschen mit Demenz gestaltet werden?

Schwerpunkte Situation und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase Bedingungen für eine angemessene Sterbebegleitung Besondere Methoden und Konzepte der Sterbebegleitung Implementierung von Abschiedskonzepten in stationären Einrichtungen Rituale in der Sterbebegleitung

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Fortbildung

Referentin:Nadine Gruschinski

Termin:08.07.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-20

Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten

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Ich kann mich nicht nicht verhalten!Ich kann nicht nicht kommunizieren!

Mein Verhalten hat immer eine Wirkung auf andere Men-schen, auch auf Menschen mit Demenz, deren Angehörige und Mitarbeiter*innen. Selbst, wenn ich ganz konkret versuche, nichts zu tun oder zu sagen.

Die Anderen ...... nehmen mein Verhalten wahr ...... deuten es mit Hilfe ihrer bisherigen Erfahrungen ...... ziehen Schlussfolgerungen und interpretieren ...... und verhalten sich schließlich entsprechend.

Schwerpunkte Wie kann man mit diesen Gesetzmäßigkeiten umgehen, sodass Missverständnisse vermieden werden? Wie kann ich ganz bewusst kommunizieren und wahrnehmen? Wie kann ich durch meine Kommunikation Konflikte vermeiden? Wie kann ich durch gezielte Kommunikation zu einer gelungen Konfliktlösung beitragen?

Wahrnehmung und Kommunikation in der täglichen Arbeit

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Fortbildung

Referentin:Melissa Braun

Termin:02.09.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-21

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Wer lacht, hat mehr vom Leben

Wer Humor hat, hat es leichter, so heißt es. Aber was bedeutet es eigentlich Humor zu haben? Kann man das lernen?Aus der positiven Psychologie wissen wir, wie wichtig Lachen und eine „spielerische“ Haltung für unsere Resilienz und eine gute Alltagsstimmung sein können. Dies gilt selbstverständlich auch in der Betreuung. Hierbei gilt es sowohl die eigenen „Hu-morressourcen“ kennenzulernen und zielgerichtet einzusetzen, als auch, die der zu betreuenden Personen wahrzunehmen und emphatisch zu nutzen.

Schwerpunkte Worüber dürfen wir lachen? Wie können wir andere zum Lachen bringen? Albernheit, Spott, Parodie, Ironie, Zynismus usw. – wo liegen die Unterschiede, was ist angemessen? Wie kann uns Humor dabei helfen Stress und Anspannung zu mindern? Wie kann man Humorfähigkeit trainieren? Welche Art von Humor ist genau meine?

Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie Sie ein humorvolles Miteinander unter Kolleg*innen und Bewohner*innen fördern und in ihre tägliche Arbeit integrieren können.

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Fortbildung

Referentin:Silke Schirmer

Termin:09.09.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-22

Humor in der Betreuung

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Wohlbefinden fördern- Glücksmomente schaffe

Isolation und Reizarmut führen bei allen Menschen- egal wel-chen Alters- zu erheblichen Beeinträchtigungen. Besonders bei bettlägerigen Bewohner*innen fällt es besonders schwer, diese zu aktivieren und zu beschäftigen. Wir kommen schnell an unsere Grenzen in der Angebotsvielfalt.Gibt es noch weitere Möglichkeiten, außer der Basalen Stimula-tion?Welche Aktivitäten können wir anbieten, um auch dieser Ziel-gruppe mit Freude und Spaß den Tag zu verkürzen?

Schwerpunkte Was bedeutet es, den Tag im Bett zu verbringen und sich der Tag überwiegend auf das eigene Zimmer reduziert? Wie können wir positive Reize und Anregungen schaffen? Beschäftigungsmöglichkeiten, die auch mit Bewohner*innen im Bett möglich sind Milieugestaltung des Zimmers

Lebensraum Bett

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Fortbildung

Referentin:Kerstin Seidel

Termin:16.09.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-23

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Heute ohne Socken

Im Mittelpunkt der personenzentrierten Pflege nach Tom Kitwood steht nicht das Krankheitsbild der Demenz, sondern die Person, der Mensch mit seinem einzigartigen Charakter und Bedürfnis-sen.Ziel der personenzentrierten Pflege ist es, das Wohlbefinden („Person-Sein“) des Menschen mit Demenz zu erhalten und zu fördern. Hierbei betrachten wir den ganzen Menschen mit seiner eigenen Geschichte und Fähigkeiten, sowie auch die Umwelt, die das Person-Sein ggf. ver- oder behindert. Durch eine wert-schätzende, bedingungslose Beziehungsgestaltung tragen wir dazu bei, dass der Mensch mit Demenz sich weiterhin eigenstän-dig als Person erfahren kann.

Schwerpunkte Was bedeutet es eine Person zu sein? Bedürfnisse von Menschen mit Demenz „bösartige“ Umgangsformen, die das Wohlbefinden gefährden positive Kommunikationsgestaltung Möglichkeiten der Interaktions- und Alltagsgestaltung Umgang mit „herausforderndem Verhalten“ Spaß an der Mobilität erhöhen und vieles mehr ...

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Fortbildung

Referentin:Liane Weigl

Termin:23.09.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-24

Personenzentrierte Pflege nach Kitwood

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Lass mich in Ruhe ...!?

Die Depression ist die häufigste psychische Erkrankung im Alter,wird aber oft nicht erkannt und demzufolge auch nicht behandelt.Menschen wirken erschöpft, haben Schlafstörungen oder ein er-höhtes Schlafbedürfnis. Sie klagen über körperliche Beschwerdenund lassen sich nur noch schwer zu Aktivitäten motivieren. Die Symptome werden oft als normale Zeichen von Alter oder Le-benskrisen abgetan. Depressionen erkennen, verstehen und da-mit umgehen zu können, steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung.

Schwerpunkte Gemeinsam werden Ursachen sowie Therapie- und Lösungsansätze für problematische Situationen gefunden Die Abgrenzung von einer Depression zu anderen Erkrankungen, wie z. B. Morbus Alzheimer wird genauso thematisiert, wie die dunkelste Seite der Depression, der Suizid Der Umgang mit Betroffenen sowie der Selbstschutz der Pflege- und Betreuungspersonen werden in Praxisübungen vertieft

Depression und Suizid im Alter

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Fortbildung

Referentin:Gertrud Terhürne

Termin:30.09.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-25

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Umgang mit psychisch erkrankten Menschen

In stationären Pflegeeinrichtungen oder in der Häuslichkeit tref-fen wir immer häufiger Menschen mit einer psychischen Erkran-kung. Der Umgang mit wahnhaftem Erleben, extremen Stim-mungsschwankungen oder einem reduzierten Antrieb erfordern häufig ein hohes Maß an Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen der Pflege- und Betreuungskräfte.Wie kann eine gegenseitige zufriedenstellende Beziehungsgestal-tung in der Zusammenarbeit gelingen? Anhand von ausgewähltenpsychiatrischen Krankheitsbildern werden allgemeine und spe-zifische Regeln im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen vermittelt.

Schwerpunkte Informationen über die Krankheitsbilder Depression, Borderline- Erkrankung, Psychose und bipolare Störungen Umgang mit der Symptomatik anhand von Praxisbeispielen

Ziele Mit mehr Gelassenheit auf ungewohnte Verhaltensweisen reagieren Lernen sich angemessen abzugrenzen, und die eigene Belastung damit zu reduzieren Akzeptanz der Situation von psychisch erkrankten Menschen

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Fortbildung

Referentin:Ute Niemeyer

Termin:07.10.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

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Psychiatrische Krankheitsbilder

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Lass dem alten Mann doch sein Bier ...

Ein 79-jähriger Mann, der im Alkohol Trost suchte, nachdem sei-ne Frau verstorben war, oder Patienten, die nach einer starken Verletzung von Schmerztabletten nicht mehr los kommen.Die Gründe für Suchterkrankungen im Alter sind vielfältig und die Gefahr im hohen Alter einer Sucht zu verfallen sind groß. Trotzdem fokussiert die Suchtprävention bisher überwiegend die Probleme abhängiger Jugendlicher oder junger Erwachsener. Eine Suchterkrankung kann eine Reaktion auf die besonderen Belas-tungen sein, die das Älterwerden mit sich bringt. Suchterkran-kungen können jedoch auch aus jüngeren Lebensjahren mit ins Alter gebracht werden. In der Praxis zeigt sich häufig, dass der Wunsch etwas an der Sucht zu ändern nur bei Angehörigen oder Pflegepersonal vorhanden ist. Viele gut gemeinte Versuche zu helfen scheitern an der Unfähigkeit der Erkrankten etwas an ihrer Situation zu ändern.

Schwerpunkte ein grundlegendes Verständnis von Abhängigkeit Erarbeitung der möglichen Motivationen, die hinter einer Abhängigkeit stehen können Erarbeitung von ersten Schritten zu einem bewussten Umgang mit den Symptomen Möglichkeiten im Umgang mit der Suchtproblematik Grenzen der Hilfe

Sucht im Alter

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Fortbildung

Referent:Michael Baumgart

Termin:04.11.2020 9:00 - 13:00 Uhr

Kosten:65 €

Schulungsnummer:

FO-20-27

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Viel Spaß!

Haben Sie nicht auch schon oft gedacht: Tolle Übung, aber dafürjetzt extra das Gerät X kaufen … Es müsste Übungen geben, die man schnell in den Alltag integrieren kann, ohne teures Material!Genau das ist der Inhalt dieses Workshops. Ihnen werden Übun-gen nahegebracht, die allen sehr viel Spaß bereiten. Und das Ganze nur mit Alltagsgegenständen. Wann haben sie eigentlich das letzte Mal mit Sandförmchen oder Klorollen gespielt? Oder Chinastäbchen zum Ballspielen genutzt? Noch nie? Oder ganz früher?- „Na dann wird´s aber Zeit“!


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Fortbildung


Termin:11.11.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-28

Bewegungsübungen mit Alltagsgegenständen

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Beschäftigung bei Demenz

Spiele für Senioren mit Demenz trainieren nicht nur das Ge-dächtnis, sondern können auch zu einem sozialen Miteinander in einer Gruppe, etwa in einem Seniorenheim, beitragen. Zudem bieten gerade Spiele oder Gedächtnistraining bei Demenz eine wunderbare Abwechslung im Alltag, bringen bei regelmäßiger Anwendung an gleichen Wochentagen zu gleichen Uhrzeiten auch Struktur in den Tagesablauf. Dies ist für Demenzerkrankte wichtig, da sie häufig Wochentag, aktuellen Monat oder Uhrzeit vergessen oder durcheinander bringen können.

Schwerpunkte Biologie des Gehirns Was ist Ganzheitliches Gedächtnistraining? Bedingungen eines optimalen Gedächtnistrainings Planung und Durchführung einer Gedächtnistrainingsstunde Die einzelnen Trainingsziele Übungsüberblick

Gedächtnistraining

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Fortbildung

Referentin:Jutta Kindereit

Termin:18.11.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-29

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Beeinträchtigungen ausgleichen - Lebensqualität erhalten

Durch die vielfältigen Beeinträchtigungen im Verlauf der demen-tiellen Erkrankung gerät das Identitätsgefüge einer Person aus dem Gleichgewicht.Aus eigener Kraft können Menschen mit Demenz kein Gegenge-wicht zu den fortschreitenden Verlusten schaffen, sie reagieren darauf mit Angst, Wut, Verzweiflung ...Ein angemessener Umgang und angepasste Maßnahmen ermög-lichen Menschen mit Demenz ihre innere Balance wiederzuer-halten und geben ein gutes Lebensgefühl. Schwerpunkte Innenwelten der Demenz verstehen dem subjektiven Erleben von Menschen mit Demenz respektvoll begegnen können Sensibel werden für die unterschiedlichen Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen der Erkrankung Ursachen von herausforderndem Verhalten erkennen Handlungsstrategien entwickeln, um Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern bzw. zu erhalten

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Fortbildung

Referentin:Nadine Gruschinski

Termin:25.11.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-30

Herausforderndes Verhalten bei Demenz

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„Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“

Jede/r kennt dieses lustige Gedächtnisspiel aus der eigenen Kind-heit. Betreuungskräfte können das Bild des Koffers nutzen, um damit spannende Impulse im Alltag der Betreuung zu setzen. Ein Koffer macht neugierig und weckt vielfältige Erinnerungen. Er steht sinnbildlich für Reise, Abenteuer, Minimalausstattung und Improvisation. Im Seminar erarbeiten wir ein Grundgerüst für spielerische Be-treuungsaktivitäten, die sich auf viele Situationen übertragen las-sen. Wir verbinden Kreativität mit Bewegung und fragen immer wieder, wie wir als Profis unser Angebot spannend vermitteln können. Am Ende des Tages nehmen die Teilnehmenden einen bunten Koffer voller Ideen für den Betreuungsalltag mit eingeschränkten Seniorinnen und Senioren mit.

Schwerpunkte Reflexion: Ziele und Arbeitsweisen in der Betreuung Arbeiten mit der Biografie Mit einfachen Mitteln spielerisch betreuen Bewegungsanregungen, die Spaß bringen Kreative Ideen Marte Meo Filmbeispiele

Handwerkszeug für Alltagsbegleiter

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Fortbildung

Referentin:Cordula Bolz

Termin:26.11.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-31

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Workshop für Kreativangebote aus der Natur

Ein kurzer Theorieblock gibt Informationen über „Naturdinge“, die im Winter zu finden sind. Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfsmaterial. Danach werden wir kreativ und gestalten mindes-tens 5 sinnesfördernde Werkstücke in unterschiedlichen Techni-ken. Dabei wird auf die Arbeitsplatzgestaltung und die ressour-cenfördernde Angebotsgestaltung geachtet!Die Anleitungen werden so kleinteilig vorgestellt, dass diese auch mit stark bewegungseingeschränkten und dementen Bewohnern durchgeführt werden können. Die erarbeiteten Grundlagen kön-nen nach dem Seminar in die Einrichtungen mitgenommen wer-den und dienen als Grundlagen für neue Angebote.

Schwerpunkte Austausch über gartentherapeutische Projekte Erfahrungen und Herausforderungen bei Angeboten im Garten Biografisch bekanntes winterliches Naturmaterial Pflanzliche Geltungsformen / Proportionen, Pflanzenkunde Floristisches Hilfsmaterial als Grundlage für einfache Angebote auch bei Bettlägerigen Gestaltungsmöglichkeiten Mitzubringen sind:2 Teller oder längliche Schalen, 2 Blechdosen (Konserven) oder Übertöpfe. Arbeitshandschuhe bei Bedarf, nach Möglichkeit ein scharfes Messer und eine Rosenschere/Gartenschere.

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Fortbildung

Referentin:Susanne Büssenschütt

Termine:02.12.2020 und03.12.2020 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-20-32

2- tägige Fortbildung Winterlich kreativ mit Naturmaterialien

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Gemeinsames Geschichtenausdenken mit Menschen mit Demenz

Menschen mit Demenz sind wunderbare Geschichtenerzähler, vorausgesetzt die Rahmenbedingungen stimmen. Die TimeSlips-Methode hat ihren Ursprung in den USA. Zielgruppe sind Men-schen mit Demenz im mittleren bis fortgeschrittenen Stadium. Anhand von skurrilen Bildern werden die Teilnehmenden zum Er-finden von Geschichten angeregt. Dabei wird auf Gedächtnistrai-ning sowie Biographiearbeit verzichtet. Es gibt kein richtig oder falsch, jede Idee wird in die Geschichte integriert. Im Vorder-grund steht die aktuelle Freude an der gemeinsamen Kreativität.

Schwerpunkte Entwicklung und Grundlagen der TimeSlips-Methode Wissen, welche Rahmenbedingungen für ein gelingendes Geschichtenerfinden erforderlich sind Einüben des Moderierens mit den dazu geeigneten Fragetechniken Einüben des Protokollieren und des anschließenden Verdichtens zu einer Geschichte Kriterien für die Wahl der Bilder, die Art der Fragen und die erzählfördernde Atmosphäre Beispiele aus der Praxis Fragen des Praxistransfers

Fortbildung 2021TimeSlips

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Fortbildung

Referentin:Monika Pretscher

Termin:27.01.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-01

Wohlbefinden fördern - Glücksmomente schaffen

Isolation und Reizarmut führen bei allen Menschen- egal wel-chen Alters- zu erheblichen Beeinträchtigungen. Besonders bei bettlägerigen Bewohner*innen fällt es besonders schwer, diese zu aktivieren und zu beschäftigen. Wir kommen schnell an unsere Grenzen in der Angebotsvielfalt.Gibt es noch weitere Möglichkeiten, außer der Basalen Stimula-tion?Welche Aktivitäten können wir anbieten, um auch dieser Ziel-gruppe mit Freude und Spaß den Tag zu verkürzen?

Schwerpunkte Was bedeutet es, den Tag im Bett zu verbringen und sich der Tag überwiegend auf das eigene Zimmer reduziert? Wie können wir positive Reize und Anregungen schaffen? Beschäftigungsmöglichkeiten, die auch mit Bewohner*innen im Bett möglich sind Milieugestaltung des Zimmers

Fortbildung

Referentin:Kerstin Seidel

Termin:10.02.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-02

Fortbildung 2021Lebensraum Bett

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Musik - Der Schlüssel zur Seele

Für viele Menschen spielt Musik eine besondere Rolle in ihrem Leben. In der ambulanten und stationären Altenpflege sind musi-kalische Angebote eine wertvolle Bereicherung des Alltags.Besonders willkommen sind das gemeinsame Singen, Tänze im Sitzen, das gemeinsame Musikhören und das Musizieren mit ein-fachen Musikinstrumenten.Beim Tanzen im Sitzen kann man Schmerzen vergessen, rhyth-mische Bewegung nach Musik hat Einfluss auf die körperliche, geistige und seelische Befindlichkeit des Menschen.Bewegung zur Musik bewirkt bei Menschen im Alter oder mit Behinderung überraschende Verbesserungen der Kommunikati-onsfähigkeit, gleichzeitig werden Koordination, das Gedächtnis und die Beweglichkeit trainiert.

Schwerpunkte Singen und Bewegungslieder Stundenbild der Jahreszeit entsprechend Einfache Tänze im Sitzen Tänze mit Rhythmusinstrumente und Handgeräte Vorstellen der Veeh-Harfe Musik in der Sterbebegleitung Musikalische Biographie Erfahrungsaustausch

Fortbildung 20212- tägige FortbildungWir machen Musik

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Fortbildung


Termine:24.02.2021 und25.02.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-03

Begegnungen mal anders gestalten

Alltagsgegenstände aus früheren Zeiten sind häufig Türöffner für das Heute. Die gezielte Auswahl und geschickte Präsentation solcher Ge-genstände eröffnet eine Fülle von persönlichen Erinnerungen. Oft lernen wir bei solchen Gelegenheiten die älteren Menschen neu kennen. Diesen Zugang möchten wir für neue Impulse nutzen. Auf der Grundlage des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings und der Marte Meo Methode vermitteln wir in dieser Fortbildung viel-fältige Ideen für die Arbeit mit Menschen mit Demenz und leich-ten kognitiven Einschränkungen.

Schwerpunkte Zielgruppengerechte thematische Stundenbilder Alltägliche Materialien für die Arbeit - Vorstellung und Ideensammlung bewegtes Gedächtnistraining Wie schaffe ich eine schöne Gruppenatmosphäre? Die eigenen Kräfte stärken - Kommunikation mit Menschen mit Demenz Vorstellung der Marte Meo Methode mit Filmbeispielen Reflexion des beruflichen Handelns durch Übungen

Fortbildung

Referentinnen:Cordula BolzMargaretha Hunfeld

Termine:03.03.2021 und04.03.20219:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-05

Fortbildung 2021 2- tägige Fortbildung Lockenwickler und Zollstock

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Julchen kommt zu Besuch

Julchen ist 50 cm groß, hat rotes Haar und eine lila Hose an. Julchen will Prinzessin werden und ist etwas vorlaut, wie das kleine Kinder manchmal so sind. Julchen ist aber kein Kind - nein eigentlich ist sie eine Puppe, eine Klappmaulpuppe. Doch das fällt meistens gar nicht auf, wenn Julchen zu Besuch kommt. Und so werden Augen wieder wach, Hände halten wieder und Worte werden wieder gefunden, denn Julchen öffnet Türen.Die kleinen Wesen erobern mit ihrer großen Klappe auch die Altenpflegeeinrichtungen. Sie wecken Erinnerungen, locken das Lachen und stillen das Kuschelbedürfnis.Dieser Workshop gibt Alltagsbegleitern einen Einblick in das Handpuppenspiel.

Schwerpunkte Grundlagen des Spiels und Handhabung der Handpuppen Einsatzmöglichkeiten in der Aktivierung Erarbeitung einer Spielszene

Wer eine eigene Puppe hat, bitte zum Workshop mitbringen!

Fortbildung 20212- tägige FortbildungAktivierungsarbeit mit Handpuppen

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Fortbildung

Referentin:Sabine Meyer

Termine:10.02.2021 und11.02.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-04

… gibt es noch mehr als den Männerstammtisch?

Männer sind genauso individuell und verschieden wie Frauen. Aber welche Bedürfnisse und Interessen sind eher „männerspe-zifisch“ und wie kann ich diese in einem Beschäftigungsangebotaufgreifen?Vor dieser Frage stehen viele Betreuungskräfte täglich. Aussagen die man häufig hört sind z. B.: „Eigentlich machen Männer nur an Kochkursen und Bastelstunden mit, um uns eine Freude zu berei-ten, aber sie sind froh wenn sie wieder gehen dürfen.“Wie motiviere ich Männer mit Freude und Spaß dabei zu sein und wie kann ich mit unserem Angebot ihren Bedürfnissen ge-recht werden.

Schwerpunkte Biographische Unterschiede zwischen Männer und Frauen Neue Angebote für die Praxis entwickeln Spezifisches Material für die Beschäftigung mit Männern kennenlernen Motivationsförderung von Männern Integration von Männern in gemischten Gruppen

Fortbildung

Referentin:Inge Schomaker

Termin:17.03.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-06

Fortbildung 2021Männer ...

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Viel Spaß!

Haben Sie nicht auch schon oft gedacht: Tolle Übung, aber dafürjetzt extra das Gerät X kaufen… Es müsste Übungen geben, die man schnell in den Alltag integrieren kann, ohne teures Material!Genau das ist der Inhalt dieses Workshops. Ihnen werden Übun-gen nahegebracht, die allen sehr viel Spaß bereiten. Und das Ganze nur mit Alltagsgegenständen. Wann haben sie eigentlich das letzte Mal mit Sandförmchen oder Klorollen gespielt? Oder Chinastäbchen zum Ballspielen genutzt? Noch nie? Oder ganz früher?- „Na dann wird´s aber Zeit“!


Fortbildung 2021Bewegungsübungen mit Alltagsgegenständen

Fortbildung


Termin:24.03.2021 9:00 - 16:00 Uhr


Schulungsnummer:

FO-21-07

Die Anmeldungen zu den Seminaren sind nur dann verbindlich, wenn sie schriftlich (per Post, Fax oder E-Mail an [email protected]) erfolgt sind.

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebe-stätigung zusammen mit einer Rechnung. Diese ist innerhalb von vierzehn Tagen zu begleichen.

Die Aufnahme in die Seminarteilnehmerliste ist nur nach voll-ständiger Entrichtung der Gebühr möglich!

Bei Rücktritt von der Teilnahme muss eine schriftliche Nachricht spätestens bis zum Anmeldeschluss (4 Wochen vor Beginn) beim Veranstalter eingegangen sein. In diesem Fall wird eine Bearbei-tungsgebühr von 20 € je Veranstaltung einbehalten. Bei späterem Rücktritt wird für den Fall, dass niemand von der Warteliste nach-rückt, die gesamte Kursgebühr fällig.

Die Teilnahme geschieht grundsätzlich auf eigene Gefahr.

Der Verein ambet ist bemüht, die angebotenen Veranstaltungen durchzuführen oder gegebenenfalls nachzuholen. Bei einem Ausfall wird die Kursgebühr in voller Höhe zurückerstattet. Da-rüber hinausgehende Forderungen können nicht berücksichtigt werden.

Braunschweig, November 2019

Vertragsbedingungen

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Mit Ihrer Unterschrift willigen Sie ein, dass ambet personenbezogene Daten zur Erfüllung des geschlossenen Vertrages über Sie erhebt und verarbeitet. Dies bezieht auch Daten ein, die aufgrund gesetzlicher Vor-schriften nötig sind.1) Art der DatenErhoben werden folgende Arten von Daten:- Personen- und Adressdaten (z.B. Name, Anschrift)- Finanzdaten (z. B. Kontoverbindungen)2) Zweck der VerarbeitungDie Daten werden ausschließlich zur Erfüllung dieses Vertrages erhoben und verarbeitet.3) Freiwilligkeit und WiderrufsrechtDiese Einwilligungserklärung beruht auf Freiwilligkeit. Sie haben das Recht, dieser Einwilligungserklärung jederzeit ganz oder teilweise zu widersprechen. Dies kann unter Umständen jedoch dazu führen, dass der geschlossene Vertrag nicht mehr oder nur noch teilweise erfüllt wer-den kann.4) Ihre weiter gehenden RechteSie haben das Recht,- Auskunft über die von Ihnen erhobenen Daten zu verlangen- Ihre Daten berichtigen zu lassen, falls Daten fehlerhaft sein sollten- Die Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Dies gilt vor allem, wenn Ihre Daten für den vorgesehenen Zweck nicht notwendig sind, die Daten unrechtmäßig verarbeitet werden oder Sie die Einwilligung widerrufen haben. Dies gilt nicht für Daten, die einer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist unterliegen- Eine Kopie Ihrer Daten von uns zu bekommen- Sich bei Verstößen gegen die Datenschutzgesetze bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren5) Weitergabe an DritteIhre Daten werden zur Erfüllung des Vertragszweckes unter Umständen an Auftragsverarbeiter weiter gegeben. Das sind zum Beispiel ein Soft-wareunternehmen, dessen Produkte wir nutzen oder eine Bank. Ambet bleibt in jedem Fall verantwortlich für Ihre Daten und schließt mit jedem dieser Vertragspartner entsprechende Verträge ab.In keinem Fall werden wir Daten zu kommerziellen Zwecken, zu Wer-bezwecken, oder sonstigen Zwecken an Dritte weitergeben oder veräu-ßern.6) KontaktSollten Sie Fragen zum Datenschutz bei ambet oder eine diesbezüglicheBeschwerde haben, wenden Sie sich bitte an unseren betrieblichen Da-tenschutzbeauftragten: Rainer Leucke, Am Grasplatz 5c, 38112 Braunschweig, Tel.: 0531 / 25657-314, Fax: 0531 / 25657-399Mail: [email protected]

Datenschutzerklärung-Einwilligungserklärung-

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Anmeldeformular

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Anmeldung E-Mail: [email protected] oder per Fax: 0531 25657-99

Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildung an:Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!

Tagungsort: ambet e. V., Triftweg 73, 38118 BraunschweigNach der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmelde-bestätigung zusammen mit einer Rechnung. Diese ist innerhalb von vierzehn Tagen zu begleichen.

Die Vertragsbedingungen sowie die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich damit einverstanden. Die Rechnung kann per Fax oder E-Mail zugesandt werden.

Datum und Unterschrift

Bei mehreren Anmeldungen einer Einrichtung, bitte dieses Blatt für jede/n Teilnehmer*in gesondert ausfüllen.

Schulungsnummer

Titel der Fortbildung

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Einrichtung/Firma

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E-Mail

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Gerontopsychiatrische Fortbildungen€¦ · Vorwort Sie halten das Programmheft für Fortbildungen...

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