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Gerrit Krause • www.limes-nrw.de • [email protected] Vers. 3.1 5.12.2011 Folie: 1 © LIMES 2011 Mobil kommunizieren – unter Einhaltung Art. 13 GG „Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung“ „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zu deren Gesundheitsrisiken! (Wir geben erste Antworten, wie dies real möglich wird)

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Vers. 3.15.12.2011

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Mobil kommunizieren – unter Einhaltung Art. 13 GG

„Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung“

„JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zu deren Gesundheitsrisiken!

(Wir geben erste Antworten, wie dies real möglich wird)

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1. „Always online“ erfordert Abgrenzung und Risikominimierung

2. Die heutige Situation zeigt: so darf und kann es nicht weitergehen!

3. Zu Grunde liegende Probleme und Grenzen der heutigen Technologie

4. Es besteht die Notwendigkeit zum Umdenken und Umbau

5. Das Fundament des Umbaues

6. Entwurf einer risikoarmen Kommunikationswelt

7. Schritte zu einer neuen risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur

8. Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur

9. 4 Anteile: Privat, öffentlicher Raum, schnelle Bewegung, Behördennetze

10. Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten

1. Verhaltensänderungen im persönlichen Umfeld

2. Mischen Sie sich ein: Ihr gesellschaftspolitisches Agieren heute + morgen

11. Der Übergang vom gefährlichen ‚heute‘ zum strahlungsarmen ‚morgen‘

Übersicht

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„always online“ erfordert Risikominimierung und Abgrenzung

Abgrenzung: Tagesschau.de, WDR.de, Facebook,

Twitter, Firefox, Games-Portale usw. fordern / zwitschern:

• “Bleiben Sie online!“• „Verpassen Sie nichts!“• „Bleiben Sie in Verbindung!“

• „Folgen Sie uns!“

Kinder und Jugendliche sind diesem Werben hilflos ausgeliefert und ha-ben bisher keine gesunden Abwehr-mechanismen entwickeln können. Sie werden einfach überrannt, Verhaltensstörungen sind nicht ausgeschlossen.

bereits heute sind 560.000 Deutsche zwischen 14 und 64 J. internetsüchtig !

Der Fokus:Folgende Dienste und Geräte der Mobilen Kommunikation, ermöglichen es Ihnen „always online“ zu sein:

Smartphone (mobiler Computer), DECT , Babphone, WLAN, mobiles Internet, smart Grid, smart House-Technic, smart Kitchen, Tablet-PC, smart Home Entertain-ment, smart Hospital, Cloud Computing, TETRA, BOS, RFID, DVB-T, Car-Contrl &-Tracking usw.

Das bedeutet heute:

immer und überall extrem hoher Strahlung ausgesetzt zu sein!

   Jeder Nutzer trägt mit seinem Smartphone einen aktiven Sende-mast mit sich herum!

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Die schöne neue Kommunikationswelt -> „always online“überall in unserem Leben präsent

mehr

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Smartphone

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Wer kann den Vorzügen der Mobilen Kommunikation widerstehen?

• Auch ich möchte gern mobile Kommuni-

kationsgeräte z.B.Smartphone benutzen!

• Aber nicht ohne mir über die Risiken im

Klaren zu sein und

• im Zweifelsfall möchte ich, dass Erwachsene

wie Kinder, gesundheitlich auf der sicheren

Seite liegen. Vorsorge ist möglich durch:

– Verringerung aller Sendeleistungen und

InDoor-/Outdoor-Trennung

– Generelle Schulung in Risikokompetenz

– dem generellen ALARA-Prinzip:

„Gesundheitsbelastung so niedrig wie

vernünftigerweise (auch unterhalb der

Grenzwerte !) erreichbar“

– einer Überwachungsinstanz (TüV)

• Ich glaube nicht mehr den abwiegelnden Befürwortern: Mobilfunk sei harmlos!

• Was ist, wenn die inzwischen mehrere Hundert wissenschaftlicher Studien Recht behalten und nach einer Latenzzeit von >20 Jahren irreparable Gesundheitsschäden sehr häufig werden?

• Ich möchte nicht intensiv bestrahlt werden, wenn ich keine MK benutze. Trotzdem werde ich zwangsweise

- im ICE (mit / ohne Repeater) mit 10/

1000fach

- in Konferenzräumen mit 100->1000fach

- in öffentlichen Menschenansammlungen

(z:B:Flughafen-Launch, Bus, U-Bahn) mit

>1000fach

höherer Immission belastet als durch die

zugehörige Basisstation.

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Grenzen und Gefahren der heutigen TechnologieLTE ist, obwohl bessere Technik, nicht die Lösung, weil auch hier die Strahlung weiter

anschwillt !Probleme und Grenzen der

heutigen Technik: • Die Kanalkapazitäten

heutiger Netze sind weitgehend ausgereizt.

• Durch die bei mobilen Internetanwendungen erforderlichen Bandbreiten wird auch der LTE-Einsatz nicht ausreichen.

• „...ohne radikale Änderun-gen wird das Handynetz bis 2013 zusammenbrechen. Mini-Sender im Haus sollen das verhindern. Auch der Mensch könnte als Funkmast herhalten...“

• (Quelle: Welt-Online vom 13. Februar 2011)

Schadenswahrscheinlichkeit und –potenziale wachsen mit Annäherung der körpernahen Leistungsflußdichten an die ther-mische Grenze:

...“Wie erwartet, stellt sich heraus, dass die sehr dicht am Körper arbeitenden Endgeräte (Smart-phone, Laptop) die höchsten Teilkörper-SAR-Werte in den Gliedmaßen (Hand, die das Handy hält, bzw. Oberschenkel) hervor-rufen, sodass die ICNIRP-Basisgrenzwerte teilweise zu einem erheblichen Teil ausge-schöpft werden (38% bis 97,5%). ...“

Quelle: Uni Wuppertal, Prof. Hansen, Studie 2009, Abschlussbericht an das BfS

die jetzigen Probleme und Risiken sind langfristig nur durch einen Um-bau auf eine neue Technologie und eine neue Struktur auszumerzen.

These:

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die heutige Situation belegt die Notwendigkeit des Umdenkens

Bei einer so widersprüchlichen, mit Unsicherheiten gespickten, mit unbekannter Eintritts-wahrscheinlichkeit und unbekannt hohem Schadenspotenzial arbeitenden Technologie empfiehlt der Risiko-Forscher Prof. Ortwin Renn, Stuttgart: „Moratorium bis absolute Klarheit über diese Technologie hergestellt ist, Vorsorge verstärken und Übergang auf gefahrlosere Alternativen“.

In 2011 haben sich namhafte, globale Institutionen wie das IARC, die WHO, der Europa-Rat warnend vor Gesundheitsgefahren durch Mobile Kommunikation zu Worte gemeldet und zu Vorsorge-Handlungen aufgefordert.

Die Kritikerszene gewinnt weltweit an Gewicht, mehr als 200 Studien peer-reviewte und reproduzierte Studien zu verschiedenen Krankheitsbildern und nicht reversiblen Gesund-heitsschäden weisen auf hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) als Ursache hin.

Über Langzeitschäden (wie sie z.B. bei Nikotin und Asbest bekannt sind) und erhöhte Gesundheitsgefahren für Kinder gibt es nur anfängliche, aber besorgniserregende Studienergebnisse. Auch hier reden unsere Politiker wieder vom GG Art. 2(2) „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“, handeln aber nicht!

Namhafte Berater der BITCOM-Industrie prognostizieren bis 2015 noch einmal einen Anstieg des Datentransfers durch die MK um den Faktor 10 ! Dies geht einher mit drastischer Erhöhung der EMF, weil für EMF-Minimierung kein Geld ausgegeben wird!

Studien und Smartphone-Hersteller (Apple) weisen darauf hin, dass 15 mm Abstand zum Ohr einzuhalten sind. Sonst wird der gesetzl. SAR-Wert überschritten! Quelle: www.mobilfunkstudien.org/dokumentationeng-i/gandhi -expositionsgrenzwerte.php / Prof.Hansen,Uni-Wuppertal / Apple Nutzerhandbuch, Seite 3

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Technische Nutzung des Frequenzspektrum

VLC

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Der flächendeckende Aufbau heutiger Mobilfunknetze

2-40 km

Durchmesser

100 – 2000 m

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Die Basis der heutigen mobilen Kommunikation

Vorsorgewert

Leistungsflußdichte

Distanz (Km)

Thermischer Bereich

9W/qm

4,5W/qm

Sperrbereich: 3-10 m0,5 1,5 2,5 3,5

10 µW

Grenze 26. BImSchV

a-thermischer Bereich

Bis hier Gesundheitsgefahren

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• ALARA ist nicht das billigste Prinzip für die neuen riesigen Investitionen, aber unsere Gesundheitsversicherung!(ALARA wird von der EU als das Schutzkonzept propagiert)

• ein funktionierender (Parallel Alt/Neu)-Betrieb während dieser Zeit muss möglich sein!

• Die Ziele müssen vor Beginn durch Risiko- und Machbarkeitsprüfung gesichert werden!

• Alle zukünftigen Anwendungen laufen nicht mehr gegen Kapazitätsgrenzen.

• Die el. Energieverbrauch für die Mobile Kommunikation wird endlich geringer und trägt damit weniger zur Klimaerwärmung bei.

• Redundante Kommunikationsstrecken, die nicht technisch begründet sind, entfallen.(in keiner Kommune gibt es zwei parallele Wasser-/ Gas-/ oder Stromversorgungen)

• Grundstruktur ist die strikte Trennung der Luftstrecken (Kern der Mobilität) in InDoor– und OutDoor-Versorgung

• Alle Übertragungsstrecken, die keinen Beitragung zur Mobilität leisten, werden mittels Draht oder Glasfaser aufgebaut bzw. alle bestehenden Festnetze bleiben erhalten.

Sehr viel der heutigen und zukünftigen Anwen-dungen sind leitungsgebunden und damit leistungsfähiger, sicherer und schneller als die Luftstrecken (Quelle: Grüne Bundestags-fraktion, Fraktionsbeschluss:27.9.11

• Geräte im InDoor-Bereiche dürfen keine EMF größer dem Vorsorgewert in Nachbar-wohnungen abstrahlen.

• Alle Dienste, die nur durch Mobilität sinnvoll sind, sollten implementierbar sein

Oberstes Prinzip dieses Umbaus: Der "Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG" muss hergestellt werden !

Umbaukriterien zu einer neuen belastbaren, risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur

Umbau bedeutet:

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Basis einer neuen belastbaren KommunikationsstrukturN

ich

t m

stä

blich

er

Bere

ich

!

Leistungsflußdichte

Grenze 26. BImSchV

10µW/qm

Standort Basisgerät

1,0 3,0 9,05,0 7,0

9W/qm

10mW/qm

[m]

Thermischer Bereich

Distanz zwischen Repeater im Raum und Mobil-Gerät

a-thermischer Bereich

Bis hier Gesundheitsgefahren

Vorsorgewert

(Leistungsspitzen)

In der gesamten Fläche unterhalb der Kurve arbeiten Handys auch heute schon sicher in einem Raum mit sehr geringen Sendeenergien

Schweizer *Konzessionswert

Mindestversorgungspegel: ab diesem Wert (0,334 Nanowatt/qm) müssen alle Handys sicher arbeiten*=

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Folie: 13© LIMES 2011

Einige Details zur neuen belastbaren, risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur

Notwendige Schritte dazu:• Aufbau von Überwachungsmechanismen (TüV)

• Verbesserung der heutigen Sende-/Empfangstechnologie bis der Umbau greift.

• Strikte Trennung von Indoor- und Outdoor-versorgung auch für DVB-T und DAB+

• Reduzierung der Sendeleistung bei Basis-stationen und Mobilgeräten.

• Ausstattung aller öffentl. Verkehrsmittel und Gebäude mit Repeatern.

• Trennung in viele kleine und nahe Empfangs-stationen und wenige entfernte Sendestationen (1. Schritt).

• nur noch 1 Informationstransport-Medium (ein gemeinsames Glasfaser-Netz).

• Aufbau von Kleinst(Femto-)zellen in jedem Raum und prinzipielle draht- bzw. glasfaser-gebundene Übertragungsstrecken bis zu diesem Punkt.

Die wichtigsten techn. Neuheiten am Ende des Weges:

• Prinzipiell wird mit drahtgebundenen Über-tragungsstrecken gearbeitet bis zu den letzten Metern, welche zur freien Bewe-gung notwendig sind.

• Alle drahtlosen Distanzen sind reduziert auf wenige Meter (0,5 – 10 m indoor, 100 - 200m outdoor)

• Jede Immission ist reduziert, maximal auf Vorsorgewert (< 10µW/qm (peak)) und hat dann noch Reserven.

• Nutzung verträglicherer Trägerfrequenzen (Übergang auf sichtbares Licht (VLC= visible light communication)) und andere Modulationsarten.

• Jede elektrosensible Person hat jetzt automatisch eine „saubere“ Wohnung und wird outdoor max. mit dem Vorsorgewert bestrahlt.

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Strikte Trennung von Indoor- und Outdoor-Versorgung

T

EMF-frei

R R

R R

Sende-/Empfangs-Antenne + Umsetzer

Heutiges Kupfer-kabel (Festnetz)

Glasfaser

• Jeder Raum wird mit Glasfaser oder Draht versorgt

• als Glasfaserendpunkt ist eine Repeater installiert

• Nur ab da zum Nutzer werden die letzten Meter drahtlos überbrückt, dabei liegt die max. Strahlung unter der Vorsorgegrenze

• Kein Nachbar, kein Hausinneres wird zwangsbestrahlt

RepeaterR

stationärer EmpfängerE

MobilteilM

E E EE Empfänger am Straßenrand

MM

Zur Zentrale via Richtfunk-Antenne bei Inselbetrieb

Von / zur Zentrale via Glasfaser

MultimediaVerteilungs-

hardware

Vermittlungsstelle / Unterverteiler

RR

RR

EMF-frei

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Folie: 15© LIMES 2011

1. Behalten und benutzen Sie - wo immer möglich - das drahtgebundene Festnetz-Telefon und -DSL. Wenn Sie DECT („die Schnurlosen“) nutzen müssen, dann bitte nur solche, die nur gering und nur während des Gesprächs strahlen.

2. Handy-Gespräche so kurz wie möglich führen und danach (vor allem nachts) immer ausschalten, der Anrufbeantworter arbeitet für Sie!

3. Handy erst in Ohrnähe, wenn die Verbindung hergestellt ist! Noch besser ist ein guter Head-Set!

4. Halten Sie Kinder und Jugendliche von mobilen Kommunikationsgeräten fern bis der Umbau abgeschlossen ist!

5. Vermeiden Sie Handygespräche in Bus und Bahn, in geschlossenen Räumen, in Kellern, U-Bahnschächten oder Tiefgaragen! In Autos Handys nur mit Aussen-antenne nutzen.

6. Beim Versenden von SMS das Handy generell so weit wie möglich vom Körper fernhalten!

7. Beim Telefonieren immer einige Meter Abstand von anderen Personen halten – sie werden mitbestrahlt!

8. Verzichten Sie so lange auf WLAN bzw. UMTS-Datentransfers und das mobile Internet via LTE, bis der Umbau abgeschlossen ist, den diese erzeugen mit die stärksten Strahlenbelastungen!

9. Nur Offline-Spiele mit Handy spielen, keine Videos oder DVB-H ansehen!

10. Handys nie in der Hosentasche tragen – die Strahlung kann die Fruchtbarkeit bei Männern beeinträchtigen!

mehr

Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten 1. Die 10 Gebote / Verhaltenweisen im Ihrem persönlichen Umfeld

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Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten 2. Unterstützen Sie unsere wichtigsten Forderungen ab heute

• Aufklärung der Bevölkerung (Nutzer, Ärzte, Behörden, Multiplikatoren wie Lehrer usw.) über die vielfältigen Risiken und wie man diese durch eigenes Verhalten reduzieren kann

• Neutrale Erforschung der Gesundheitsrisiken und -schäden und darauf aufbauend Gesundheitsvorsorge unter Einbeziehung der Elektrosensiblen

• Einrichtung von neutralen „TÜV“-Organisationen zur Errichtung, Überwachung und Betrieb von Basisstationen

• Minimierung der Gefahren nach dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable (englisch für: so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar))

• Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen über die Absenkung des zulässigen Elektrosmogs auf Vorsorge-Niveau

• Aufhebung der Netz-Inflation durch Zwang zum Einheitsnetz

• Kommunale MK-Konzepte, die alle Dienstkategorien (auch DVB-T +u. DAB+) umfassen und als Grundlage nur ein flächendeckendes Glasfaser-Netz erlauben, Altlasten nach Übergangszeiten ausmerzen und den Übergang auf risikoärmere Frequenzbereiche (z.B. Licht) vorschreiben.

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Machbarer Übergang vom gefährlichen ‚heute‘ zum strahlungsarmen ‚morgen‘

Moratorien für TETRA+LTE / Entwicklung / Umbauvorbereitungen

Technikfolgenabschätzung / Studien / Aufbau TüV (Betriebsüberwachung)

Kommunale Konzepte / Aufbau neue Struktur

Betrieb neue Netzstruktur

Zeit /Jahre

Optimierung u. Betrieb der heutigen Struktur

Politische und wirtschaftliche Aktivitäten

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Folie: 18© LIMES 2011

Das Leben in der neuen MK-Welt Wie fast überall: es gibt ein gesellschaftlich akzeptiertes Restrisiko – aber nicht mehr!

Nach Umbau, wenn also: • die wichtigsten Forderungen

realisiert worden sind

• die Nachwehen der Übergangs-phase abgeklungen sind

ist weiterhin zu beachten

• Trotz allem Rücksicht nehmen auf Elektrosensible

• Immer Beachtung der Empfangs-feldstärke und ggfl. suchen eines besseren Standortes

• Weiterhin keine Häufung von aktiven Geräten (zeitliche Entzerrung sicherstellen.)

• Wo immer möglich, versuchen Sie alle zukünftigen „Smart“-Services über das Festnetz zu nutzen.

Dieser Umbau kostet viel Geld, aber das sollte/ muss uns unsere Gesundheit und die unserer Kinder wert sein !

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Websites:

• www.diagnose-funk.org

• www.der-mast-muss-weg.de

• www.bfs.de

• www.kinder-und-handys.de

• www.mobilfunkstudien.org  

• www.limes-nrw.de

• www.kompetenzinitiative.de

• www.buergerwelle.de

• www.elektrosmoginfo.de

eMail-Newsdienste bestellen bei:

• diagnose-funk [[email protected]]

• www.limes-nrw.de/kontakt.htm

• [[email protected]]

• http://www.elektrosmog news.de/

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Viel mehr zum Thema „Elektrosmog durch mobile Kommunikation“ finden Sie hier:

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Folie: 20© LIMES 2011

Nachfolgende Folien sind als Vertiefung / Ergänzung gedacht.

Sie sind meist Kopien von Meldungen

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Folie: 21© LIMES 2011

Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur (1) Indoor: Mobile Kommunikation [MK] im Haus / in der Privatsphäre

Glasfaser

MultimediaVerteilungs-

hardware

Zur Zentrale via Glasfaser

Vermittlungsstelle / Unterverteiler

Zur Zentrale via Richtfunk-Antenne bei Inselbetrieb

• Jeder Raum wird mit Glasfaser versorgt

• als Glasfaserendpunkt ist eine Mini-Sende-/Empfangsstation installiert

• Nur ab da zum Nutzer werden die letzten Meter drahtlos überbrückt, dabei liegt die max. Strahlung unter der Vorsorgegrenze

• Kein Nachbar, kein Hausinneres wird von MK-Nutzern zwangsbestrahlt

Zeichenerklärung: = Repeater / Minibasisstation

T

Keine EMF, weil nur Festnetz

Heutige Telefon-Kupferkabel

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Folie: 22© LIMES 2011

Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur (2) Outdoor: MK im öffentlichen Raum und bei schneller Bewegung

• Der öffentliche Raum ist mit Miniempfangs-stationen / Repeatern + Glasfaserkabel versorgt (Abstand ca. 50 - 200m)

• Übergang von heutigen Sendemasten auf kleinzellige Mini-Sende-Empfangsstationen ist der Startzeitpunkt der neuen kommu-nalen Infrastruktur

• Auch hier werden nur die letzten Meter drahtlos überbrückt und die max. Strahlung liegt ebenfalls unter dem Vorsorgegrenzwert

Empfangseinrichtungenfür geringe Distanzen

Glasfaser

Vermittlungs-stelle / Unter-verteiler

Multimedia-hardware

Zur Zentrale

Heutige Sendeantenne

große Entfernung/ geringe Leistung

T

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Folie: 23© LIMES 2011

Forschungsaussagen I

1.5 Forschungsempfehlungen (Abschlussbericht miniWatt II, 2008)

Die durchgeführten Untersuchungen zeigen viel versprechende Ansätze eine deutliche Senkung der Exposition zu erreichen. Im Bereich der Netzstruktur und Endgeräte wird für die schon seit längerer Zeit betriebe-nen Rundfunk- und Mobilfunknetze nach Abschluss des Vorhabens derzeit kein weiter gehender Forschungsbedarf gesehen. Zunächst sollten sich die weiteren Forschungsaktivitäten auf die im persönlichen Bereich immens zunehmenden Funkanwendungen konzentrieren. Insbesondere die durch neuartige Femtozellen aufkommende zusätzliche Exposition im häuslichen Bereich, sowie deren Beeinflussbarkeit sollten baldmöglichst und vorrangig betrachtet werden.

3.1.6 ZusammenfassungDie Untersuchungen zeigen, dass insbesondere bei WLAN-Anwendungen ein enormes Potential zur Senkung der Exposition vorhanden ist. Der Hauptgrund hierfür ist, dass für derartige Plug-and-Play Produkte, wie sie im Heimbereich in der Regel eingesetzt werden, Techniken sowie Sendeleistungen verwendet werden, die eine hohe Verbindungssicher-heit bei geringem Aufwand erlauben. Dies führt insbesondere dazu, dass die verwendeten Sendeleistungen oftmals deutlich größer sind als aufgrund der jeweiligen Gegebenheiten notwendig. Mobilfunk- und Rundfunknetze werden hingegen speziell für die zu versorgen-den Gebiete ausgelegt, so dass in diesem Fall eine ausschließliche Reduktion der abge-strahlten Leistung zu erheblichen Versorgungslücken führen würde. Der Einsatz von MIMO-Systemen sowie der Aufbau einer für die Exposition günstige Netzstruktur (kleine Zellen bei vielen Nutzern, hybride DVB-H/UMTS-Netze bei entsprechender Nachfrage nach hochratigen Diensten) kann aber auch hier noch zu deutlichen Expositionsredukt-ionen führen.

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Forschungsaussagen II

Worüber wird in MiniWatt II geforscht und geschrieben?• Es wird nur über Immissionswertebereiche gesprochen, die sich unterhalb der gesetzl. Grenzwerte der 26.BImSchV befinden. Es werden ernsthaft mehrere Zehnerpotenzen Immissionsreduktion versprochen. Warum, wenn keine Notwendigkeit vorliegt.• Vermutung: Man will - ähnlich wie bei anderen Großproblemen – bei aufkeimender Wahrheit gewappnet sein und sofort Lösungen anbieten können, wenn irgendwann die Studienlage und epidemiologische Untersuchungen feststellen, dass es doch große Schäden gibt.

3.1.6 Zusammenfassung Crestfaktor (Verhältnis von Spitzen- zu Mittelwert)

• GSM / DECT / TETRA / EDGE haben einen Crestfaktor zwischen 15 und 20 db =1:13-100

• UMTS / DVB-T / LTE / WLAN haben einen Crestfaktor zwischen 10 und 15 db =1:13-20

Einem hohen Crestfaktor

1. wird mehr Schädigungspotenzial zugeschrieben als niedrigem Crestfaktor, wegen harter Nadeln

2. Werden aber auch mehr unbekannte, vielleicht wirksame Frequenzanteile (Furier-Analyse) zugeschrieben

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Eigenschaften von LTE

Aussagen der Bundesnetzagentur zu LTE• http://emf2.bundesnetzagentur.de/pdf/LTE-BNetzA.pdf

•Wie auch bei GSM und UMTS wird die persönliche Exposition des LTE-Nutzers vom Endgerät dominiert werden. Aufgrund der im Standard vorgegebenen, maximalen Sendeleistung von 200 mW am Antennenausgang sind für ein Inverkehrbringen entsprechender Endgeräte SAR-Messungen zwingend notwendig. Es ist davon auszugehen, dass durch das Endgerät wesentlich höhere Grenzwertausschöpfungen verursacht werden als durch die Basisstationen. Es bleibt entsprechenden SAR-Messungen vorbehalten, die konkreten Immissionen zu ermitteln und mit denen anderer Technologien zu vergleichen.

• Die neue LTE 4G-Technologie bedeutet, dass diese oben erklärten Login- und Logout-Verfahren im Grunde genommen wegfallen. Das LTE 4G Handy und die anderen Endgeräte sind ganzzeitig mit dem Internet verbunden. Eine Ein- und Auswahl fällt damit praktisch ganz weg. Das heißt z.B., Videotelefonie und eine unbegrenzte Kommunikation ist damit dauerhaft orts- und zeitungebunden möglich. Ein durchgeführter Ortswechsel hat keine Auswirkung auf die Verbindung oder die Qualität der Videotelefonie.  Die Kommunikation wird in absoluter Echtzeit und in bester HD-Qualität angeboten

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Eigenschaften von LTE

Das Aufbauschema des Mobilfunksignals wird durch den Ausbau der sogenannten „Third Generation“, manche sprechen auch von der sogenannten UMTS-Generation, direkt zur „Fourth Generation“, der sogenannten vierten Generation, konkret beeinflusst. Allerdings muss das Aufbauschema des Signals der LTE-Generation nicht verändert werden, insbesondere nicht durch die neue Technologie und Generation. Das wiederum bedeutet, dass die bereits bestehende Infrastruktur ebenfalls nicht mehr neu entwickelt und aufgestellt werden muss. Vielmehr muss diese nur übernommen und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Gegebenenfalls muss sie mancherorts weiter ausgebaut, allerdings nicht mehr von Anfang neu aufgebaut werden. Das bedeutet, die Struktur, die derzeit besteht und vorhanden ist, muss um die technische Komponente erweitert werden, die im LTE-Bereich noch fehlt und dringend benötigt wird.Die LTE- Technologie wird entsprechend sukzessive erweitert und ausgebaut. Die Architektur, die vorhanden ist, bestehend aus Funkmasten und eventuell weiteren Bestandteilen, kommt zum Einsatz. Gleichzeitig wird diese Technologie entsprechend verfeinert und weiter ausgebaut. Neue, wichtige Komponenten werden an die bestehenden Funkmasten angebracht, danach werden diese in das LTE-System integriert. So kommt es zur Weiterentwicklung der Infrastruktur des 3G-Standards zum 4G-Standard

• Die neue LTE 4G-Technologie bedeutet, dass diese oben erklärten Login- und Logout-Verfahren im Grunde genommen wegfallen. Das LTE 4G Handy und die anderen Endgeräte sind ganzzeitig mit dem Internet verbunden. Eine Ein- und Auswahl fällt damit praktisch ganz weg. Das heißt z.B., Videotelefonie und eine unbegrenzte Kommunikation ist damit dauerhaft orts- und zeitungebunden möglich. Ein durchgeführter Ortswechsel hat keine Auswirkung auf die Verbindung oder die Qualität der Videotelefonie.  Die Kommunikation wird in absoluter Echtzeit und in bester HD-Qualität angeboten

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Wer beachtet den dringenden Gesundheitshinweis der Handy- und Smartphone Produzenten ?

Quelle: Nutzer-Anleitung iPhone 4, Seite 3

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Energieveränderungen im Kopf durch EMF-Bestrahlung, die nicht auf Erwärmung zurückzuführen ist !

Das Wi-Fi-Signal: 1,5 Meter vom Wi-Fi-Access- Point

entfernt; elektrische Felder von 0,49 V/m = 1mW/qm (2,4GHz)