Gesamthärte von Grund- und Quellwässern...126 1630 1720 1849 1906 1629 1743 1465 146 8 1782 1929...

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H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Mu r En ns R a a b S a l z a M ü r z F e i s t r i t z L a f n i t z K a i n a c h P ö l s I l z b a c h Pa lten L i e si n g L a ß n i t z S t i e f i n g S u l m P i n k a S a ß b a c h L a m i n g T e i g i t s c h O l s a R i t t s c h ei n G u l l i n g W e i z b a c h S t a i n z b a c h Er z b ac h K at s c h b a c h S a f e n R a nt en b a c h In g e r i n g b ac h T u r r a c h S u l z b a c h L a v a n t G n a s b a c h Ü b e l b a c h W e i ß e Su l m P ö l s b a c h D o n n e r s b a c h P a a lb a c h S c h w a r z a u b a c h S c h w ar z e Su l m S a g g a u b ac h G r i m m i n g T r i e b enb a c h G r o ß s ö l k b a c h S t ü b m i n g b a c h H a r t b e r g e r S a f e n G r a n i tz e n b a c h D r a u c h e n b a c h O b e r t a l b a c h T h ö r l b a c h G r a d n e r b a c h E s e l s b e r g b a c h L a m b a ch W ö l z e r b ac h B u c h a u er B a c h A s c h b a c h V o r d e r n b e r ge r B a c h S t a n zb a c h B r e i t e n a u e r B a c h W a l s t e r U n t e r t a l b a c h K l e i n s ö l k b a ch G ro ß e r V e i t s c h b a c h S ö l k b a c h T a l b . 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Markt # Gipfel Stadt # * # * # * # * # * # * " ) " ) " ) " ) " ) " ) < 4° dH sehr weich > 4 - 8° dH weich > 8 - 12° dH mittelhart > 12 - 18° dH ziemlich hart > 18 - 30° dH hart > 30° dH sehr hart ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( Brunnen Quelle Sonde Einteilung nach deutschen Härtegraden: Legende Gesamthärte von Grund- und Quellwässern in der Steiermark Die Härte des Wassers drückt in chemischer Hinsicht den Gehalt an Calcium- und Magnesiumsalzen (Gesamthärte) aus. Sie ist sowohl von gesundheitlicher als auch in technischer Hinsicht von Bedeutung. Eine Wasserhärte unter 12° dH ist für beide Aspekte am günstigsten zu beurteilen. Die Auswertung der Wasserhärte der Steiermark zeigt, wie aus der landesweiten Darstellung ersichtlich, insgesamt ein recht uneinheitliches Bild, welches keine Zusammenhänge mit den geologischen Großeinheiten erkennen lässt. So schwankt etwa die Wasserhärte in den Porengrundwasserfeldern des Oberen und Mittleren Ennstales zwischen weich und hart, wobei keine geologisch bedingten Differenzierungen zwischen den Messstellen nördlich und südlich der Enns nachweisbar sind. Daneben liegen auch die Mittelwerte der Beprobungsergebnisse der Quellmessstellen in den Nördlichen Kalkalpen großteils zwischen 4,1 bis 8,0° dH, also in einem als weich zu beurteilenden Bereich (nach Höll, 1986). Lediglich die Härte im Talverlauf der Mur lässt annäherungsweise eine räumliche Unterscheidung zu. Die Grundwasserkörper des Aichfeld - Murbodens und des Mittleren Murtales sind im Vergleich mit dem Murdurchbruchstal, Grazer Feld und Leibnitzer Feld ein bis zwei Kategorien weicher. Darüberhinaus sind auch die Porengrundwässer an der Pinka, Lafnitz und Feistritz im Mittel weicher als in der übrigen Steiermark. Die Karte zeigt die mittlere Wasserhärte der Periode 2001 – 2005 sämtlicher der derzeit durch die Fachabteilung 17C, Referat Gewässeraufsicht beprobten Messstellen in der Steiermark. Datengrundlage: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C, Referat Gewässeraufsicht Dr. DI. Podesser-Korneti Ljiljana Kartengrundlage: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesbaudirektion, Stabsstelle GIS Thematische und kartographische Bearbeitung: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C, Mag. Dieter Pirker

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Kreuzberg

KönigsbergDemmerkogel

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Stradner Kogel

Gle ichenberger Kogel

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Weißeck

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Rosskogel

Hohe Zetz

Hochstadl

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Steinplan

Masenberg

Pleschaitz

Hochschlag

Wildwiesen

Frauenalpe

Speikkogel

Fensteralm

Hochwurzen

Thalerkogel

Rauschkogel

Hochtrötsch

Pleschkogel

Hochtausing

Wetterkogel

Hochlantsch

Hochwechsel

Kalte Mauer

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Pfaffenstein

Hohe Veitsch

Rein ischkogel

Dürrenschöberl

Rabenwaldkogel

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Greim

Preber

Pletzen

Gstoder

Gösseck

LugauerHochtor

Eisenhut

Eisenhut

HochturmGrimming

Heukuppe

Hochkogel

Schießeck

Hohenwart

Höchstein

Gumpeneck

Kammspitz

Ebenstein

Königstuhl

Süßleiteck

Hochschwab

Rotgschi rr

Bruderkogel

Warscheneck

Prankerhöhe

Hochgoll ing

Hochmölbing

Zirb itzkogelAmeringkogel

Predigtstuh l

Hochre ichart

Stoderzinken

Reichenstein

Schoberspitze

Zei ritzkampel

Hochwildste lle

Großer Pyhrgas

Großer Woising

Hochrettelste in

Hoher Dachstein

Großer Buchste in

Großer Griesstein

Großer Speikkogel

Großer Knallstein

Großer Bösenstein

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Schönberg (Wildenkogel )

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Brunn

Wagna Klöch

Anger

Vorau

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Turnau

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Preding

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Trieben

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Kraubath

Bad Gams

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UnzmarktSemriach

Übelbach

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Leutschach

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Aflenz Kurort

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Hausmannstätten

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Graz

Weiz

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Eisenerz

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Gleisdorf

Judenburg

Trofaiach Friedberg

Mariazell

Schladming

Kapfenberg

Rottenmann

Bad Aussee

Fürstenfeld

Knittelfeld

Mürzzuschlag

Bad Radkersburg

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gGesamthärte von Grund- und Quellwässern www.UMWELT.STEIERMARK.at

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Einteilung nach deutschen Härtegraden:

Legende

Gesamthärte von Grund- und Quellwässern in der Steiermark Die Härte des Wassers drückt in chemischer Hinsicht den Gehalt an Calcium- und Magnesiumsalzen (Gesamthärte) aus. Sie ist sowohl von gesundheitlicher als auch in technischer Hinsicht von Bedeutung. Eine Wasserhärte unter 12° dH ist für beide Aspekte am günstigsten zu beurteilen. Die Auswertung der Wasserhärte der Steiermark zeigt, wie aus der landesweiten Darstellung ersichtlich, insgesamt ein recht uneinheitliches Bild, welches keine Zusammenhänge mit den geologischen Großeinheiten erkennen lässt. So schwankt etwa die Wasserhärte in den Porengrundwasserfeldern des Oberen und Mittleren Ennstales zwischen weich und hart, wobei keine geologisch bedingten Differenzierungen zwischen den Messstellen nördlich und südlich der Enns nachweisbar sind. Daneben liegen auch die Mittelwerte der Beprobungsergebnisse der Quellmessstellen in den Nördlichen Kalkalpen großteils zwischen 4,1 bis 8,0° dH, also in einem als weich zu beurteilenden Bereich (nach Höll, 1986). Lediglich die Härte im Talverlauf der Mur lässt annäherungsweise eine räumliche Unterscheidung zu. Die Grundwasserkörper des Aichfeld -Murbodens und des Mittleren Murtales sind im Vergleich mit dem Murdurchbruchstal, Grazer Feld und Leibnitzer Feld ein bi s zwei Kategorien weicher. Darüberhinaus sind auch die Porengrundwässer an der Pinka, Lafnitz und Feistritz im Mittel weicher als in der übrigen Steiermark. Die Karte zeigt die mittlere Wasserhärte der Periode 2001 – 2005 sämtlicher der derzeit durch die Fachabteilung 17C, Referat Gewässeraufsicht beprobten Messstellen in der Steiermark.

Datengrundlage: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C, Referat Gewässeraufsicht Dr. DI. Podesser-Korneti Ljiljana Kartengrundlage: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesbaudirektion, Stabsstelle GIS Thematische und kartographische Bearbeitung: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C, Mag. Dieter Pirker