Geschäftsaufgabe - Gerber Druck AG: Leitbild · Aufl age: 11’400 Exemplare 31. Jahrgang Mai...

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31. Jahrgang Mai 2008 Nr. 5 Auflage: 11’400 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Weit über 1‘000 Personen sind am 26. April der Einladung zum Höchhus-Fest gefolgt und haben die Gelegenheit zum Rundgang durch das restaurierte Höchhus genutzt. Vertreter des Ärchäologischen Dienstes sowie des Architekturbüros waren mit interessanten Informationen zum Projekt vor Ort und konnten auf Fragen der Besucher/innen kompetent Auskunft geben. Das Restaurant sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und lud zum Verweilen ein. Der Tag war geprägt von der Freude über das sanierte Höchhus und eine positive Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern. Der Stiftungsrat dankt allen für ihr Interesse und ihre Unterstützung. Alte Schwarzeneggstrasse 4 • 3612 Steffisburg Geschäftsaufgabe Liebe Kundinnen, liebe Kunden Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit schliessen wir unsere Metzgerei aus Altersgründen im Monat Juli 2008. Letzter Öffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008 Wir möchten es nicht unterlassen – Ihnen liebe Kundinnen und Kunden – für die Treue zu unserem Fachgeschäft herzlich zu danken! Fritz und Greti Moser Wenn Sie noch uneingelöste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen, bitten wir Sie höflich, diese baldmöglichst einzulösen. Das Grosse Höchhus von Steffisburg: Ein historisches Wahrzeichen zeigt sich in neuer Pracht Eines der ältesten Gebäude und – wie die Kirche – ein eindrückliches Wahrzeichen von Steffisburg hat seiner Jahrhunderte alten Geschichte ein neues Kapitel hinzugefügt. Nach einer gut anderthalb Jahre dauernden Bauzeit (Renovation) hat das Höchhus am 25. April 2008 seine Pforten wiedereröffnet. In den vergangenen Monaten informierte die Zulgpost regelmässig über den jeweiligen Stand der Baufortschritte. Einen Tag nach der offiziellen Eröffnung wurde für die Steffisburger Bevölkerung das Höchhus-Fest mit einem «Tag der offenen Tür» durchgeführt. Die Sanierung des als historisch besonders wertvoll eingestuften Gebäudes kostet über 5 Millionen Franken. Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert «Freude herrscht», sagte Anton Recher, Präsident der Stif- tung Höchhus, an der Einweihungsfeier vom 25. April 2008, als er die anwesenden Gäste im imposanten Dachgeschoss begrüsste. Mit der abgeschlossenen Restaurierung habe der Stiftungszweck einen weiteren Meilenstein erreicht. Nun sei ab heute die dauernde Erhaltung des Höchhus, welches die Stiftung am 16. Februar 1979 erworben hat, die Aufgabe des Stiftungsrates, erklärte er. Über die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen im Bo- den und am bestehenden Gebäude berichtete anschliessend Dr. Armand Baeriswyl, Archäologischer Dienst des Kantons Bern. «Die Mauern, Böden und Decken eines historischen Gebäudes geben Auskunft über dessen Bau- und Nutzungsgeschichte», be- tonte er. «Die vom Archäologen dokumentierten Informationen lieferten den Denkmalpflegern und den Architekten die Grund- lagen für die Sanierungsarbeiten.» Die gefundenen Holzbaureste eines Holzgebäudes datieren wohl aus dem Hochmittelalter und seien wahrscheinlich Vorgänger der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Steinburg, von der die 1,5 m dicken Mauerreste erzählen, teilte Baeriswyl weiter mit. Die «Stevensburc» könnte sich möglicherweise an dieser Stelle befunden haben. Dr. Jürg Schweizer, Denkmalpflege des Kantons Bern, sprach über die Bedeutung und Stellung des Grossen Höchhus in der Architekturgeschichte. «Die zwei Höchhüser überragten wäh- rend Jahrhunderten das ländliche Dorf Steffisburg», berichtete Schweizer. Auch für heutige Verhältnisse sei ein Gebäude mit einer Oberkante von 19m – ergeben etwa 7 Stockwerke – ein hohes Haus. Das Höchhus galt im 15. Jahrhundert mit seinem mehrgeschossigen quadratnahen Bau und seinem enormen Dachvolumen als repräsentatives Herrenhaus. Seit dem Surer- Umbau um 1530 sei das Haus nie mehr nach einem Gesamtkonzept umgebaut worden, teilte der Denkmalpfleger mit. Die Stiftung habe nun dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten – Architekten, Archäologen, Denkmalpfleger und Unternehmer – dem Höchhus seinen Glanz zurückgeben können. Architekt Adrian Meyer, HMS Architekten und Planer AG, erwähnte, dass dieses Bauprojekt basierend auf die zur Ver- fügung erhaltene umfangreiche Dokumentation hinsichtlich Bauzustand, historische Entwicklung usw. entstanden sei. Die alte Bausubstanz wurde hervorgehoben und das Alte konnte mit dem Neuen harmonisch ergänzt werden. Anhand klarer Fakten wurde der Peter Surer Saal nach gut vierhundert Jahren in seiner ursprünglichen Form wieder zum Leben erweckt. Meyer betonte, dass die geglückte Renovation nur dank kompetenter Fachbera- tung und konstruktiver Zusammenarbeit möglich war. Das Schlusswort an dieser Eröffnungsfeier hatte Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident von Steffisburg. «Ich bin stolz, dass noch während meiner Amtszeit die Unsicherheit und das ewige Hin- und Her um die Nutzung des Höchhus zu Ende sind und unser Wahrzeichen in neuem Glanz da steht.» Er sprach allen an dieser erfolgreichen Renovation Beteiligten, insbesondere dem archäologischen Dienst und der kantonalen Denkmalpfle- ge, sowie den Behörden und der Bevölkerung von Steffisburg, welche das Projekt immer unterstützt haben, seinen Dank aus. Durch sie sei ein wichtiger Zeitzeuge erhalten geblieben. Feller drückte die Hoffnung aus, dass das Grosse Höchhus mit seinen Nutzungsmöglichkeiten und dem neuen Restaurant zu einem Mittelpunkt in Steffisburgs Dorfleben werde. Ein Restaurant hinter historischen Mauern Ein Bijou ist das im Erdgeschoss untergebrachte neue Restaurant Höchhus. Hier kommt die gelungene Kombination von Historischem und Modernem besonders gut zur Gel- tung. In einem gediegenen Ambiente werden die Gäste kulinarisch mit saisonalen und regionalen Angeboten aus der Küche sowie edlen Tropfen aus dem Keller ver- wöhnt. Die Pacht des Restaurants, das in die drei Räumlichkeiten Bistro, Burgstübli und Höchhuskeller unterteilt ist, hat der international bekannte Koch Markus Walder übernommen. Bei seiner Aufgabe wird er von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt. Mittags werden Menus angeboten, abends kann ausgiebig getafelt werden Wirt Markus Walder (links) und Patissier Tobias Czeczerski präsentieren die eigens für die Eröffnung kreierte Höchhustorte. und nachmittags stehen Kaffee und Kuchen sowie Mehlspeisen aus der österreichischen Heimat von Markus Walder bereit. Der Gastgarten lädt bei schönem Wetter ebenfalls zum Verweilen ein. Das Restaurant ist täglich von 9.00 Uhr bis 00.30 Uhr geöffnet. Geschlossen bleibt das Restaurant jeweils montags ab 15 Uhr und Dienstag den ganzen Tag. Auskünfte und Reservationen unter Telefon 033 437 70 72. Susanne Maeder Vielfältig nutzbare Räumlichkeiten – Der historische Peter Surer Saal im ersten Obergeschoss, der seinen Namen einem ehemaligen Besitzer verdankt, welcher das Höchhus 1525 übernommen hat, kann gemietet werden. – Der Mehrzweckraum im eindrücklichen Dachgeschoss steht für Anlässe verschiedener Art zur Verfügung. Vermietung durch Michaela Reinhard, Telefon 033 437 07 85. Die restlichen Räumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss werden als Büros vermietet. Interessenten können sich telefonisch unter 033 437 00 92 melden. Lassen Sie sich überraschen und nutzen Sie die Angebote des wie- der zum Leben erweckten Grossen Höchhus in Steffisburg. Ärztegesellschaft des Kantons Bern «Kranke Menschen brauchen nicht die Bürokraten der Kassen, sondern den Arzt ihrer Wahl.» Beat Gafner, Dr. med. www.nein-zum-kassendiktat.ch Ärztegesellschaft des Kantons Bern, Bolligenstrasse 52, 3006 Bern

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31. Jahrgang Mai 2008 Nr. 5Aufl age: 11’400 Exemplare

AZB3612 Steffi sburg

Weit über 1‘000 Personen sind am 26. April der Einladung zum Höchhus-Fest gefolgt und haben die Gelegenheit zum Rundgang durch das restaurierte Höchhus genutzt. Vertreter des Ärchäologischen Dienstes sowie des Architekturbüros waren mit interessanten Informationen zum Projekt vor Ort und konnten auf Fragen der Besucher/innen kompetent Auskunft geben. Das Restaurant sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und lud zum Verweilen ein. Der Tag war geprägt von der Freude über das sanierte Höchhus und eine positive Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern. Der Stiftungsrat dankt allen für ihr Interesse und ihre Unterstützung.

Alte Schwarzeneggstrasse 4 • 3612 Steffi sburg

GeschäftsaufgabeLiebe Kundinnen, liebe Kunden

Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit schliessen wir unsere Metzgerei aus Altersgründen im Monat Juli 2008.

Letzter Öffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008

Wir möchten es nicht unterlassen – Ihnen liebe Kundinnen und Kunden –

für die Treue zu unserem Fachgeschäft herzlich zu danken!

Fritz und Greti Moser

Wenn Sie noch uneingelöste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen, bitten wir Sie höfl ich, diese baldmöglichst einzulösen.

Das Grosse Höchhus von Steffi sburg:Ein historisches Wahrzeichen zeigt sich in neuer PrachtEines der ältesten Gebäude und – wie die Kirche – ein eindrückliches Wahrzeichen von Steffi sburg hat seiner Jahrhunderte alten Geschichte ein neues Kapitel hinzugefügt. Nach einer gut anderthalb Jahre dauernden Bauzeit (Renovation) hat das Höchhus am 25. April 2008 seine Pforten wiedereröffnet. In den vergangenen Monaten informierte die Zulgpost regelmässig über den jeweiligen Stand der Baufortschritte. Einen Tag nach der offi ziellen Eröffnung wurde für die Steffi sburger Bevölkerung das Höchhus-Fest mit einem «Tag der offenen Tür» durchgeführt. Die Sanierung des als historisch besonders wertvoll eingestuften Gebäudes kostet über 5 Millionen Franken.

Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert«Freude herrscht», sagte Anton Recher, Präsident der Stif-tung Höchhus, an der Einweihungsfeier vom 25. April 2008, als er die anwesenden Gäste im imposanten Dachgeschoss begrüsste. Mit der abgeschlossenen Restaurierung habe der Stiftungszweck einen weiteren Meilenstein erreicht. Nun sei ab heute die dauernde Erhaltung des Höchhus, welches die Stiftung am 16. Februar 1979 erworben hat, die Aufgabe des Stiftungsrates, erklärte er.

Über die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen im Bo-den und am bestehenden Gebäude berichtete anschliessend Dr. Armand Baeriswyl, Archäologischer Dienst des Kantons Bern. «Die Mauern, Böden und Decken eines historischen Gebäudes geben Auskunft über dessen Bau- und Nutzungsgeschichte», be-tonte er. «Die vom Archäologen dokumentierten Informationen lieferten den Denkmalpfl egern und den Architekten die Grund-lagen für die Sanierungsarbeiten.» Die gefundenen Holzbaureste eines Holzgebäudes datieren wohl aus dem Hochmittelalter und

seien wahrscheinlich Vorgänger der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Steinburg, von der die 1,5 m dicken Mauerreste erzählen, teilte Baeriswyl weiter mit. Die «Stevensburc» könnte sich möglicherweise an dieser Stelle befunden haben.

Dr. Jürg Schweizer, Denkmalpfl ege des Kantons Bern, sprach über die Bedeutung und Stellung des Grossen Höchhus in der Architekturgeschichte. «Die zwei Höchhüser überragten wäh-rend Jahrhunderten das ländliche Dorf Steffi sburg», berichtete Schweizer. Auch für heutige Verhältnisse sei ein Gebäude mit einer Oberkante von 19m – ergeben etwa 7 Stockwerke – ein hohes Haus. Das Höchhus galt im 15. Jahrhundert mit seinem mehrgeschossigen quadratnahen Bau und seinem enormen Dachvolumen als repräsentatives Herrenhaus. Seit dem Surer-

Umbau um 1530 sei das Haus nie mehr nach einem Gesamtkonzept umgebaut worden, teilte der Denkmalpfl eger mit. Die Stiftung habe nun dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten – Architekten, Archäologen, Denkmalpfl eger und Unternehmer – dem Höchhus seinen Glanz zurückgeben können.

Architekt Adrian Meyer, HMS Architekten und Planer AG, erwähnte, dass dieses Bauprojekt basierend auf die zur Ver-fügung erhaltene umfangreiche Dokumentation hinsichtlich Bauzustand, historische Entwicklung usw. entstanden sei. Die alte Bausubstanz wurde hervorgehoben und das Alte konnte mit dem Neuen harmonisch ergänzt werden. Anhand klarer Fakten wurde der Peter Surer Saal nach gut vierhundert Jahren in seiner ursprünglichen Form wieder zum Leben erweckt. Meyer betonte, dass die geglückte Renovation nur dank kompetenter Fachbera-tung und konstruktiver Zusammenarbeit möglich war.

Das Schlusswort an dieser Eröffnungsfeier hatte Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident von Steffi sburg. «Ich bin stolz, dass noch während meiner Amtszeit die Unsicherheit und das ewige Hin- und Her um die Nutzung des Höchhus zu Ende sind und unser Wahrzeichen in neuem Glanz da steht.» Er sprach allen an dieser erfolgreichen Renovation Beteiligten, insbesondere dem archäologischen Dienst und der kantonalen Denkmalpfl e-ge, sowie den Behörden und der Bevölkerung von Steffi sburg, welche das Projekt immer unterstützt haben, seinen Dank aus.

Durch sie sei ein wichtiger Zeitzeuge erhalten geblieben. Feller drückte die Hoffnung aus, dass das Grosse Höchhus mit seinen Nutzungsmöglichkeiten und dem neuen Restaurant zu einem Mittelpunkt in Steffi sburgs Dorfl eben werde.

Ein Restaurant hinter historischen Mauern Ein Bijou ist das im Erdgeschoss untergebrachte neue Restaurant Höchhus. Hier kommt die gelungene Kombination von Historischem und Modernem besonders gut zur Gel-tung. In einem gediegenen Ambiente werden die Gäste kulinarisch mit saisonalen und regionalen Angeboten aus der Küche sowie edlen Tropfen aus dem Keller ver-wöhnt. Die Pacht des Restaurants, das in die drei Räumlichkeiten Bistro, Burgstübli und Höchhuskeller unterteilt ist, hat der international bekannte Koch Markus Walder übernommen. Bei seiner Aufgabe wird er von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt. Mittags werden Menus angeboten, abends kann ausgiebig getafelt werden

Wirt Markus Walder (links) und Patissier Tobias Czeczerski präsentieren die eigens für die Eröffnung kreierte Höchhustorte.

und nachmittags stehen Kaffee und Kuchen sowie Mehlspeisen aus der österreichischen Heimat von Markus Walder bereit. Der Gastgarten lädt bei schönem Wetter ebenfalls zum Verweilen ein. Das Restaurant ist täglich von 9.00 Uhr bis 00.30 Uhr geöffnet. Geschlossen bleibt das Restaurant jeweils montags ab 15 Uhr und Dienstag den ganzen Tag. Auskünfte und Reservationen unter Telefon 033 437 70 72. Susanne Maeder

Vielfältig nutzbare Räumlichkeiten

– Der historische Peter Surer Saal im ersten Obergeschoss, der seinen Namen einem ehemaligen Besitzer verdankt, welcher das Höchhus 1525 übernommen hat, kann gemietet werden.

– Der Mehrzweckraum im eindrücklichen Dachgeschoss steht für Anlässe verschiedener Art zur Verfügung.

Vermietung durch Michaela Reinhard, Telefon 033 437 07 85.

– Die restlichen Räumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss werden als Büros vermietet. Interessenten können sich telefonisch unter 033 437 00 92 melden.

Lassen Sie sich überraschen und nutzen Sie die Angebote des wie-der zum Leben erweckten Grossen Höchhus in Steffi sburg.

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«Kranke Menschen brauchen nicht dieBürokraten der Kassen, sondern den Arztihrer Wahl.»

Beat Gafner, Dr. med.

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Ge mein de-News

Steffi sburg

Ergebnis der Jahresrechnung 2007

Rechnung 2007 Ertragsüberschuss 4'412'199.00Voranschlag 2007 Ertragsüberschuss 202'000.00Besserstellung gegenüber Voranschlag 4'210'199.01

Der Gemeinderat freut sich. Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem Ertragsüber-schuss von Fr. 4'412'199.01 ab. Dieser wird ins Eigenkapital eingelegt, welches neu Fr. 8'266'831.29 oder entsprechend den kantonalen Empfehlungen fünf Steueranla-gezehntel beträgt.Der Gemeinderat stellt fest, dass das Ergebnis einerseits geprägt ist von ausserordent-lichen Erträgen, dass aber auch in Bereichen, welche nur teilweise durch die Gemeinde direkt beeinfl ussbar sind, Besserstellungen erzielt wurden. Aus der Aufl ösung des Gemeindeverbandes Regionalspital Thun erhielt Steffi sburg 1,667 Mio. Fr, welche zum Zeitpunkt der Budgetierung sowohl bezüglich Auszahlungs-termin wie auch Höhe nicht genau beziffert werden konnten.Die Entschädigungen bzw. Beiträge an die sogenannten Verbundaufgaben (Lehrerlöh-ne, AHV/IV/EL, Sozialhilfe und öffentlicher Verkehr) betragen insgesamt 15,313 Mio. Fr. Im Voranschlag waren gestützt auf die Angaben des Kantons, die geschätzten Ein-wohner-, Klassen- und Schülerzahlen Fr. 820'000 mehr eingestellt.Die Abweichung zum Voranschlag ist zur Hauptsache mit folgenden ergebnisrelevanten Zahlen begründet: (+ = besserer Abschluss)

• Minderertrag Steuern - Fr. 113'000• Tieferer Personalaufwand + Fr. 188'000• Tiefere Passivzinsen + Fr. 330'000• Tiefere Abschreibungen + Fr 377'000• Tiefere Entschädigungen/Beiträge an Gemeinwesen + Fr. 966’000• Höhere Entgelte (inkl. Spital) + Fr. 2’057'000• Höhere Beiträge ohne Zweckbindung + Fr. 247'000• Höhere Rückerstattungen + Fr. 196'000

Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen beträgt der Minderertrag gegenüber dem Voranschlag Fr. 66'000.–. Gegenüber dem Vorjahr resul-tiert ein erfreulicher Zuwachs von 1,474 Mio. Fr. oder 5,7%. Die Erträge aus den Raten 2007 liegen Fr. 650'000.– oder 2,8% höher als die Ratenrechnungen im Vorjahr. Fr. 676'000.– fallen auf Entscheide der Vorjahre (2006 Fr. 308'000.–). Die Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen fi elen Fr. 265'000.– oder 20,7% besser aus als geplant. Sie betragen 1,545 Mio. Fr. Der Personalaufwand liegt 2,9% oder Fr. 337'000.– unter dem budgetierten Betrag und 1,7% über dem Vorjahreswert. Der Aufwand für das Verwaltungs- und Betriebspersonal erhöhte sich gegenüber 2006 um 3,4%.Im Jahr 2007 wurden brutto 4,552 Mio. Franken investiert. Finanziell massgebend sind jedoch die Nettoinvestitionen. Diese fi elen 1,247 Mio. Fr. tiefer aus als im Sommer 2006 budgetiert. Im Schulbereich wurden 0,439 Mio. Fr. weniger investiert, vom Darlehen an die Stiftung Höchhus wurden 2007 ebenfalls 0,240 Mio. Fr. weniger ausgerichtet. Auch der Bau des «Haus der Jugend» hat sich verzögert (-0,127 Mio. Fr.) und in die Gemeindestrassen wurden ebenfalls 0,328 Mio. Fr. weniger investiert. Die Planung der Investitionen ist schwierig und teilweise auch abhängig von Dritten. Sie hat aber direkten Einfl uss auf Zinsen und Abschreibungen.Der Aufwand für die Zinsen liegt 18,3% oder Fr. 330’000.– unter dem budgetierten Betrag. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Abnahme von Fr. 162'000.– oder 9,9% zu verzeichnen. Dadurch, dass weniger investiert wurde sowie wegen den Mehrerträgen bzw. tieferen Ausgaben waren die geplanten Konversionen von auslaufenden Darlehen nicht nötig und es konnte kurzfristig Geld angelegt werden.Die gesetzlich vorgeschriebenen harmonisierten Abschreibungen auf dem Verwaltungs-vermögen betragen Fr. 4'327'000.–. Sie fallen Fr. 195'000.– tiefer aus als angenommen. Wie mit dem Voranschlag bewilligt, wurden im Umfang des Buchgewinns aus Aktien-verkäufen übrige Abschreibungen von 2,0 Mio. Fr. vorgenommen.Die anfangs 2003 durch die Umsetzung der Motion «Schuldenabbau» eingeleitete, fünfjährige Gesundungsphase der Gemeindefi nanzen ist abgeschlossen. Um diesen Erfolg nicht zu gefährden, müssen die kommenden fünf Jahre der Stärkung der Fi-nanzsituation gewidmet sein. Dabei geht es darum, den jetzt zwar vorhandenen, aber noch sehr geringen fi nanziellen Handlungsspielraum zu erweitern. Dies bedeutet, dass der Gemeinderat seine fi nanzpolitischen Ziele und die hierzu defi nierten Massnahmen mit aller Konsequenz weiterverfolgen will. Das primäre Schwergewicht liegt nach wie vor bei der Ausgaben- und Investitionsdisziplin, welche nicht gelockert werden darf. Ein weiteres Schwergewicht legt der Gemeinderat auf die Schaffung effi zienterer Ver-waltungsstrukturen. Schlussendlich will der Gemeinderat auch Massnahmen ergreifen, welche der nach wie vor bestehenden Ertragsschwäche von Steffi sburg entgegenwirken sollen.

Wechsel in der KulturkommissionAls neues Mitglied der Kulturkommission hat der Gemeinderat Marianne Vogt-Steiner gewählt. Sie ersetzt Regula Hadorn (Vertreterin des ehemaligen Ortsvereins). Frau Vogt hat ihre Tätigkeit in der Kulturkommission bereits am 31. März 2008 aufgenommen.

Ersatzwahl Wahl- und AbstimmungsausschussDer Gemeinderat hat Serge Krasnobaieff als neues Mitglied des ständigen Wahl- und Abstimmungsausschusses gewählt. Er ersetzt Martin Raidt und nimmt als Vertreter der FDP im ständigen Wahl- und Abstimmungsausschuss ab 1. April 2008 Einsitz.

Neues Gesicht in der Abteilung FinanzenAm 1. Mai 2008 wird Katrin Wandfl uh aus Spiez die Stelle als Verwaltungsangestellte im Sekretariat der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Tatiana von Allmen.

Neuer Vertreter im Ausschuss für PersonalfragenDas Gemeindepersonal hat als Personalvertreter im Ausschuss für Personalfragen Guido Sohm bestimmt. Er ersetzt Rudolf Wyss, welcher im Zusammenhang mit der Neuorga-nisation der Lebensmittelkontrolle zum Kanton übergetreten ist.

Personelle Änderungen im Gemeinderat Urs Hauenstein (SVP), Departementsvorsteher Sicherheit und Werner Jakob (EVP), Departementsvorsteher Hochbau/Planung, treten per 31. Juli 2008 aus dem Gemeinderat zurück. Hans Rudolf Feller (FDP) tritt am 31. März 2009 von seinem Amt als haupt-amtlicher Gemeindepräsident von Steffi sburg zurück.

Der Gemeinderat hat von den Rücktritten, welche alle mit dem Gemeinderatsmandat verbundenen Ämter ein-schliesst, mit grossem Bedauern Kenntnis genommen. Urs Hauenstein (Foto oben) gehört dem Gemeinderat als Departementsvorsteher Sicherheit seit dem 12. Feb-ruar 2001 an und begründet seinen Rücktritt mit der grossen berufl ichen Belastung als Unternehmer, welche mit dem Gemeinderatsmandat nicht mehr vereinbar ist. Der Rücktritt von Werner Jakob (Foto mitte), welcher heute dem Departement Hochbau/Planung vorsteht, erfolgt aus Altersgründen, aber auch weil mit dem Nachfolger die Kontinuität optimal sichergestellt wer-den kann. Werner Jakob führt das Exekutivmandat seit dem 1. Januar 2003 aus. Gemäss Wahlprotokoll vom 26. November 2006 rücken für die SVP Jürg Marti und für die EVP Lorenz Kopp als erste Ersatzkandidaten in den Gemeinderat nach. Beide gehören heute dem Par-lament von Steffi sburg an und haben die Annahme des Gemeinderatsmandats bereits erklärt und werden das Amt am 1. August 2008 antreten. Über die Departe-mentszuteilung wird der Gemeinderat an einer spä-teren Sitzung befi nden. Die Medien werden hierüber wiederum informiert. Hans Rudolf Feller (Foto unten) hat das Amt als Gemeindepräsident seit dem 1. April 1988 inne. Die laufende Legislaturperiode endet ordentlich am 31. Dezember 2010. Feller führt für seinen vorzeitigen Rücktritt drei hauptsächliche Gründe an: – Im Januar 2010 wird Feller das ordentliche Pensio-

nierungsalter erreichen. – Am 1. April 2008 konnte Feller das 20-jährige Amts-

jubiläum feiern, Zeit das Feld jüngeren Kräften zu überlassen.

– Auf 2011 sind wesentliche Neuerungen in Bezug auf Organisation und Führung der Gemeinde vor-gesehen. Die Massnahmen sollen mit dem nötigen Vorlauf durch das neue Gemeindepräsidium umge-setzt werden.

Der Gemeinderat wird den Wahltermin für das Gemein-depräsidium noch im ersten Semester 2008 festlegen. Die Wahl fi ndet voraussichtlich am 30. 11. 2008 statt.

Einbürgerungen zugesichertDer Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg, unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesi-chert:– Finsterwalder Roland, Erlenstrasse 32a, Staatsangehöriger von Deutschland– Rausch Carmen, Astrastrasse 18a, Staatsangehörige von Deutschland

Sanierung Liegenschaft Pappelweg 23 Der Gemeinderat hat für die Sanierungsarbeiten von zwei Wohnungen in der Liegen-schaft Pappelweg 23 einen Kredit von Fr. 77'000.– bewilligt.

...una storia della casa...Diesen Arbeitstitel trug das Projekt der HMS Architekten aus Spiez, mit welchem sie den Wettbewerb für die Restaurierung des grossen Höchhus gewonnen haben. Una storia... eine Geschichte, die irgendwo angefangen hat, und in der heute ein weiteres Kapitel zu Ende geht. Seit wenigen Wochen steht das Wahrzeichen Steffi sburgs wieder da, in alter Pracht und Trutzigkeit, als hätte es seinen Glanz nie verloren gehabt.

Im Mittelalter war der Besitz der Höchhüser zu Steffi sburg mit ihren Ländereien, verbunden mit Macht und Privilegien und sicherte ihren Besitzern den Aufstieg in der Bernischen Gesellschaft.

Wohl bekanntester Besitzer dieser Güter war Heinrich Matter, im 15. Jahrhundert einer der angesehensten Berner, in einem Atemzug genannt mit Diessbach, Schar-nachtal und Bubenberg; Ritter, Gesandter und Schultheiss von Bern.

Entscheidend dafür, dass wir uns heute am geschichtsträchtigen Erbe erfreuen können, war aber nicht Matter, sondern ein gewisser Peter Surer, der anfangs des 15. Jahrhunderts sukzessive die Matterschen Güter von dessen Erben erwarb. Auch Surer sicherte sich so den gesellschaftlichen und politischen Aufstieg und war über dreissig Jahre lang Berns Statthalter in der Landschaft Steffi sburg. Er war es auch, der den anderthalb Stockwerke hohen Festsaal im Obergeschoss erbauen liess. Ein repräsentativer Raum, von dessen Existenz bis heute niemand etwas wusste.

Peter Surer verstand es auch, mit dem Staate Bern ein so genanntes Zugrecht auszuhandeln, eine Art Vorkaufsrecht, durch welches schliesslich Bürger und Dorf-schaft von Steffi sburg in den Besitz der Liegenschaften gelangten. Damit erlosch allerdings auch der herrschaftliche Glanz und das grosse Höchhus wurde zu einem dörfl ichen Mehrfamilienhaus.

Heute sind an die Besitzung weder Ländereien noch Macht geknüpft. Die Besit-zer tragen zwar grosse Lasten, geniessen aber kaum besondere gesellschaftliche Privilegien. Die verschiedenen Besitzerwechsel im letzten Jahrhundert dokumen-tieren diesen Wertewandel. So bröckelte denn das Grosse Höchhus in den letzten Jahrzehnten auch bedeutungslos vor sich hin.

Genau diesem sozialen Abstieg haben wir es zu verdanken, dass das Gebäude weitgehend im Zustand des 16. Jahrhunderts erhalten geblieben ist. Ein Glücks-fall, sagen auch die Historiker, denn die Baugruppe der Höchhüser gehört zu den bedeutenden Profanbauten im Kanton Bern und ist die einzige, in diesem Zustand erhalten gebliebene Schlössergruppe. Wäre sie im 18. Jahrhundert im Besitze einer Patrizierfamilie gewesen, wäre wohl auch unser Höchhus eines dieser «Gvätterzüg-schlössli», wie von Tavel die Berner Landsitze aus dieser Zeit etwa betitelte.

Die «storia della casa» ist eine für unsere Gegend einmalige Geschichte. Ein langes Kapitel ist abgeschlossen. Heute wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Und sie wird weiter erzählt werden, die «stora della casa.....»

Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident Steffi sburg Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine

Veranstaltungen

GEMEINNÜTZIGER

FRAUENVEREIN STEF FIS BURG

SeniorennachmittagChrigelis ChörliDatum Donnerstag, 12. Juni 2008Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 UhrAuskunft Monika Pieren, Industrieweg 14C, 3612 Steffi sburg Tel. 033 437 63 86

LiteraturzirkelDatum Donnerstag, 19. Juni 2008Ort/Zeit Bistro Pöstli, 20 UhrThema «Die verbotene Frau» von Verena Wermuth

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 (altes Gemeindehaus)Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr

Brockenstube im Gschwendareal, Unterdorfstrasse 6/8Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 UhrVerkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 UhrDas Team freut sich auf Ihren Besuch!

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr.Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei! Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Hobbyköchin gesucht!Für die Frühlings- und Winterkleiderbörsen suchen wir eine «Hobbyköchin», die an 2 x 2 Tagen im Tee- und Kaffeestübli ein kleines Mittagessen kocht.Wer hat Zeit und Lust uns zu unterstützen?Nähere Angaben erhalten Sie von Elisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60

Sanierung Pfauenweg Der Pfauenweg hat seine Lebensdauer erreicht und ist bereits seit mehreren Jahren in einem schlechten Zustand. Für die Sanierung der Fahrbahn des Pfauenweges hat der Grosse Gemeinderat einen Gesamtkredit von Fr. 260'000.– gesprochen. Gestützt auf diesen Beschluss hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten in der Höhe von Fr. 177'883.15 der Firma Frutiger AG aus Thun vergeben. Diese Arbeiten werden den Quartierverkehr aus dem Aarefeld nicht beeinträchtigen.

Der Werkhof bekommt einen neuen Traktor Der Werkhof-Traktor «Ferguson» mit Jahrgang 1959 hat seine Lebensdauer mehr als erreicht und muss ersetzt werden. Der Gemeinderat hat für die Ersatzanschaffung einen Kredit von Fr. 40'000.– bewilligt.

Neues Gesicht in der Abteilung Finanzen Am 1. Juli 2008 wird Evelyn Stern-Isenschmid aus Gurzelen die Stelle als Verwaltungsan-gestellte im Sekretariat der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Christa Steiner.

Die älteste Steffi sburgerin – Johanna Hauzenberger – ist gestorben. Am 25. April 2008 ist Johanna Hauzenberger im 103. Lebensjahr verstorben. Frau Hauzenberger war die älteste Einwohnerin in Steffi sburg.

Kant. Einsatzleiterkurs 1 und Gruppenführerkurs Vom 14. bis 18. April 2008 wurden in Steffi sburg 51 Feuerwehrmänner aus 16 Feu-erwehren des Berner Oberlandes in Klassen zu je acht bis neun Teilnehmer auf ihre Aufgabe als Vorgesetzte vorbereitet. Durchgeführt wurden der Einsatzleiterkurs 1 sowie der Gruppenführerkurs. Ziel des Kurses war, die Feuerwehrleute zu Führungskräften auszubilden, welche vor die Mannschaft stehen können und im Stande sind, die rich-tigen Entscheide zu treffen sowie die entsprechenden Befehle zu erteilen.Während der Kurswoche traf man vielenorts in Steffi sburg auf Feuerwehrleute. Sie waren bei der Arbeit an der Motorspritze, am Tanklöschfahrzeug, beim dreifachen Brandschutz, beim Leitungslegen oder beim Leitern- und Rettungsdienstbeobachten. Beim Abschlusstest konnten die Kursteilnehmenden ihr angeeignetes Wissen unter Be-weis stellen. Sie erhielten die Aufgabe einen Einsatz selbständig zu leiten. Das Ergebnis war erfreulich. Alle 51 Kursabsolventen haben erfolgreich bestanden.Der Kurskommandant, Heinrich Gammenthaler, blickt auf einen erfolgreichen Kurs zu-rück und ist sehr zufrieden. «Sämtliche Kursteilnehmende haben vollen Einsatz gezeigt und sich bei der Aufgabenerfüllung viel Mühe gegeben», lobt Gammenthaler. «Die Infrastruktur in Steffi sburg ist perfekt. Deshalb wird der Kurs seit jeher in Steffi sburg durchgeführt. Grosszügige Einwohnerinnen und Einwohner von Steffi sburg haben uns insgesamt 30 Übungsobjekte zur Verfügung gestellt. Das ist grossartig. Im Namen des Kursstabes danke ich ihnen an dieser Stelle ganz herzlich dafür», rühmt Gammenthaler weiter.Die Feuerwehr Steffi sburg stellte für den Kurs wiederum Personal zur Verfügung. Der Materialchef – Ernst Gerber – gehörte zum Kursstab und hat auch in diesem Jahr hervorragende Arbeit geleistet. Unterstützt wurde er von seinem Stellvertreter Markus Trachsel.

Die Feuerwehrleute bei Übungen und Schulungen in der Zelg in Steffi sburg.

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97. GeburtstagEicher-Ritschard Rosa, 18.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg

95. GeburtstagStettler Werner, 20.6., bei der Post, SüderenBerger Wenger Marie, 28.6., Rothachen, Unterlangenegg

94. GeburtstagHadorn Paul, 3.6., Thal, Eriz (Horrenbach Buchen)

93. GeburtstagBartlome Stalder Frieda, 15.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburgRöthlisberger Christian, 28.6., Aarestrasse 53, Steffi sburg

92. GeburtstagSager Rupp Marie, 2.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburgAegerter Rüegsegger Olga, 4.6., Ortbühlweg 72, Steffi sburgReusser Spycher Luise, 5.6., Eichenriedweg 38, Steffi sburgFeller Richard Martha, 6.6., Hasenweg 22, Steffi sburgHöhener Willi Rosa, 26.6., Bahnhofstrasse 55, Steffi sburg

91. GeburtstagReber Paul, 2.6., Niesenweg 5, Steffi sburgNyffeler Stalder Hedwig, 11.6., Nünenenweg 4, Steffi sburgWüthrich Frieda, 27.6.,(Oberlangenegg), Heim AmsoldingenFahrni Walter, 28.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburgBolinger Alfred, 29.6., Bahnhofstrasse 10, Steffi sburgMarti Moser Hanna, 30.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg

90. GeburtstagScheurer-Leibundgut Marie, 7.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburgBlunier Gertrud, 9.6., Kapellenweg 29, Steffi sburgBrönnimann-Bilang Margaritha, 21.6., Stockhornstrasse 4, Steffi sburgDäpp Paul, 29.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg

89. GeburtstagKurt Max, 3.6., Astrastrasse 20, Steffi sburgHirschi-Frey Margaretha, 4.6., Walkeweg 9b, Steffi sburgStalder-Staub Else, 16.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburgSteenaerts Ferdinand, 16.6., Kapellenweg 23, Steffi sburgGugger Hans, 19.6., Schönmattweg 10, Steffi sburgHaldemann-Hadorn Rosa, 20.6., Hinderägerte, HeimenschwandUhlmann-Rupp Peggi, 26.6., alte Bernstrasse 167, Steffi sburg

88. GeburtstagBarben Johann, 9.6., Merkurstrasse 4, Steffi sburg

87. GeburtstagSiegenthaler Alfred, 4.6., Allmend, SchwarzeneggFlükiger Hans, 6.6., Höchhusweg 15, Steffi sburg

86. GeburtstagMesserli-Feller Anna Marie, 7.6., Pfauenweg 2, Steffi sburgStegmann-Willi Gertrud, 7.6., Schlossstrasse 19, Steffi sburgSachs-Cornioley Marina, 10.6., Ortbühlweg 27, Steffi sburgGraber-Niederhauser Johanna, 13.6., Ortbühlweg 10s, Steffi sburgStegmann Rosa, 16.6., Neuhaus, SüderenLüthi-Brunner Erna, 19.6., Bernstrasse 107, Steffi sburgMüller-Bosshard Meta, 19.6., Lueghubel, FahrniSaurer-Graber Hans, 28.6., Reust, HorrenbachFlury-Abbühl Dora, 29.6., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg

85. GeburtstagSchneider Fritz, 2.6., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburgLehmann-Lenggenhager Alice, 6.6., Schlehdornweg 27, Steffi sburgHuggler-Buri Emilia, 9.6., Walkeweg 5, Steffi sburgDäppen-Trachsel Lina, 12.6., Mittelstrasse 8, Steffi sburg Endenburg-Helbling Dorli, 14.6., Aarestrasse 55, Steffi sburgMüller-Reinhard Verena, 17.6., Lueggässli, FahrniBlatter-Schneiter Frieda, 19.6., Ziegeleistrasse 26a, Steffi sburgBerger-Senn Margrith, 25.6., Walkeweg 14, Steffi sburgGerber Martha, 25.6., Burghalten, TeuffenthalWälti Alfred, 26.6., Spielhof, ErizFahrni Rosa, 29.6., Bergerli, ErizSchumacher-Isenschmid Rosalie, 29.6., Asternweg 6, Steffi sburg

84. GeburtstagEltschinger-Zysset Heidy, 8.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburgZahnd-Marti Anna, 8.6., Günzenenstrasse 14b, Steffi sburgSchwarz Robert, 27.6., Ortbühlweg 61, Steffi sburgLinder Walter, 28.6., Austrasse 52, Steffi sburg

83. GeburtstagStucki Hans, 7.6., Aeschlisbühl, FahrniJaun-Schneider Rosalie, 8.6., Brändlisbergweg 24, Steffi sburgRichter Margot, 12.6., Günzenenstrasse 5a, Steffi sburgWyttenbach Hans, 15.6., Erlenstrasse 5a, Steffi sburgEicher-Rüfenacht Rosa, 16.6., Ortbühlweg 10s, Steffi sburgFlükiger-Vögelin Lucie, 16.6., Höchhusweg 15, Steffi sburgGehrig-Schneeberger Mathilde, 18.6., Schlehdornweg 18, Steffi sburgSpori-Stauffer Hanna, 23.6., Maienstrasse 30, Steffi sburgJöhr-Baur Marie, 27.6., Bruchebüel, HeimenschwandSchneider-Graf Anna, 27.6., Allmend, SchwarzeneggHari Johannes, 30.6., Haldenweg 5, Steffi sburg

82. GeburtstagEngimann Karl, 15.6., Tüchtiwilweg 11, Steffi sburgLeuenberger Hans, 15.6., Lenzweg 3, Steffi sburgDubach-Portner Martha, 16.6., Gummweg 7, Steffi sburgKunz-Gafner Marie Frieda, 16.6., Allmerüti, SchwendibachKernen Max, 18.6., Ziegeleistrasse 47, Steffi sburgKropf-Kämpf Frieda, 19.6., Schwand, SchwarzeneggBarben-Schär Ursula, 24.6., Bernstrasse 66, Steffi sburgBichsel-Nyffenegger Johanna, 28.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburgMeyer Konrad, 29.6., Kreuzweg, Unterlangenegg

81. GeburtstagLinder Friedrich, 5.6., Distelweg 3, Steffi sburgWenger Johann, 7.6., Lueg/Sagi, FahrniRentsch Ernst, 9.6., Schwalbenweg 1, Steffi sburgStäger-Imhof Martha, 11.6., Rosenweg 4, Steffi sburgSieber Ernst, 12.6., Roggenweg 1, Steffi sburgNussbaum Gottfried, 16.6., Underi Halte, ErizStump-Affolter Alice, 16.6., Klosternrain 13, Steffi sburgRupp Walter, 19.6., Bachhubelweg 41, Steffi sburgWildi Erhard, 24.6., Ringweg 19, Steffi sburgBichsel Hanspeter, 25.6., Schlehdornweg 11, Steffi sburgLuginbühl-Joss, Nelly, 26.6., Alleestrasse 3, Steffi sburg

80. GeburtstagNöthiger Fritz, 11.6., Traubenweg 50, Steffi sburgFrey-Ourny Yolande, 12.6., Burgfeldweg 20, Steffi sburgKummer-Feller Emma, 14.6., Uferweg 7, Steffi sburgSempach Hans, 25.6., Teufebach, Heimenschwand

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Der verfl ixte «Chüngu»Ich hatte wiedereinmal die Aufgabe, die beiden Kaninchen unserer Nachbarn während deren Ferienabwesenheit zu betreuen. Mit Sorgfalt öffnete ich jeweils das Türchen, um Futter in den Stall zu legen. Es durfte ja keiner der mir Anvertrauten entwischen.

Und da geschah das Malheur! Trotz aller Vorsicht gelang einem der Kerle das, was ich eigentlich unter allen Umständen verhindern wollte. Er rannte plötzlich davon und verschwand im nahen Strauchwerk. Frech guckte der Ausreisser hie und da zwischen den Blättern hervor, um dann gleich weiter weg zu hoppeln.

Mein Schreck war gross, besonders wenn ich an die Kinder dachte, die in einigen Tagen zurückkehren würden. Was war denn nur zu tun? Da tauchte unversehens, einem rettenden Engel gleich, der Nachbar F. S. auf. Aufgeregt klagte ich ihm mein Missgeschick. Er behielt die Ruhe, schaute, rief, lockte. Und siehe da, der entlaufene Schlingel näherte sich. Zack, die Arme von F. S. schnellten nach vorne und packten blitzschnell den «Chüngu».

Dann zurück mit ihm dahin, wo er hin gehörte, in den Stall. Das Abenteuer Freiheit war für das Kaninchen von kurzer Dauer gewesen, aber mir war ein grosser Stein vom Herzen gefallen. – Nachbarschaftshilfe einmal etwas anders! hm

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1. Juni – 29. Juni Stefan Haenni – Orient und OkzidentVilla Schüpbach, Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 15.00 – 18.00 UhrScheidgasse 11 Samstag und Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr

Montag und Dienstag geschlossenKulturkommission

Sonntag, 1. Juni AbstimmungssonntagFreitag, 6. Juni und 4. Juli Bluegrass Jam Session20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USASchmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro

Freitag, 6. Juni 100 Jahr Jubiläums-Schiessen mit Vorderladerab 15.00 UhrSchnittweierPistolenstand Steffisburg Oberländischer-Schützenverband

Samstag, 7. Juni Velofahrkurs9.00 – 17.00 Uhr Alle wichtigen Grundlagen, um mit dem Velo sicher durch den Verkehr zu kommen, werden vermittelt.Schulanlage ZulgPausenplatz Pro-Velo Region Thun

Samstag, 7. Juni Berner-Meisterschaftab 9.00 UhrSchnittweierPistolenstand Steffisburg Vorderlader-Schützen Steffisburg

Samstag, 7. Juni FDP-Kaffee10.00 UhrSchmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 FDP Steffisburg

Donnerstag, 12. und 26. Juni Turmcafé; Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde14.00 – 16.30 UhrKirche Sonnenfeld Kirchgemeinde

Freitag, 13. Juni Jazztune20.30 Uhr Vocal-Jazz in der SchmitteSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Samstag, 14. Juni Benefizkonzert, Memory of Elvis mit Peter Müller20.00 UhrAula Schönau Procap Thun

Sonntag, 15. Juni Bure-Zmorge im Flühli 9.30 – 13.00 Uhr Es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet mit Spezialitäten vom Bauernhof. Fam. Peter, Der Anlass findet bei jeder Witterung statt (Bedachung vorhanden).Schlafhausweg 14 (oberhalb Schützenhaus)3612 Steffisburg Flühli-Leist

Freitag, 20. Juni Sitzung des Grossen Gemeinderates17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlichAula Schönau Gemeindeverwaltung; Abteilung Präsidiales

Freitag, 20.Juni Colorful Accordionists20.30 Uhr Das Akkordeon-Quintett überrascht mit Klassik und UnterhaltungSchmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro

Freitag, 27. Juni Irish Folk Session20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfindenSchmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro

9. Juli – 16. August Vorschau: Freilichtinszenierung «Hinter den sieben Gleisen»20.30 Uhr Weiter Informationen unter: www.theater-steffisburg.chjeweils Di /Mi /Fr/ Saohne 1. AugustPark Villa Schüpbach Stäffisburger Spillüt

Juni

Eine gute Tasse Kaffee oder ein Gläschen Wein auf der eigenen Terrasse inmitten blühender Pfl anzen geniessen… ein Traum, welchen Sie problemlos verwirklichen können! Gestalten Sie Ihr zuhause zur Wohlfühloase.

Mobiles Grün: Der grosse Vorteil von Kübelpfl an-zen ist ihre Mobilität. Je nach Anspruch der Pfl anze stellt man sie einfach an den geeigneten Platz. Die Fuchsia und Hortensia lieben den Halbschatten. Die meisten südlichen Pfl anzen dagegen bevorzugen einen sonnigen und warmen Standort, damit sie

sich optimal entwickeln können. Ein falscher Standort ist oftmals der Auslöser für Wachstumsstockungen oder einen Schädlingsbefall der Pfl anzen.

Der Wasserbedarf: Wann und wie oft gegossen werden muss, hängt wesentlich vom individuellen Wasserbedarf der einzelnen Pfl anzen und den Witterungsver-hältnissen am Standort ab. Über 90% des Giesswassers verwenden die Pfl anzen zum Kühlen der Blätter (Transpiration). Dieser Teil des Wassers verdunstet in Form von Wasserdampf über die Blätter wieder. Daher leuchtet es ein, dass die Blattfl äche entscheidend für den Wasserbedarf ist. Fast alle Kübelpfl anzen be-nötigen im Sommer relativ viel Wasser. An heissen Tagen müssen die Pfl anzen täglich gegossen werden. Giessen Sie nicht in der prallen Mittagssonne. Der beste Zeitpunkt ist der frühe Vormittag oder der späte Nachmittag. Blätter und Blüten nach Möglichkeit nicht benässen. Verwenden Sie nach Möglichkeit temperiertes Wasser. Lassen Sie daher die Giesskanne vor der Verwendung immer einige Stunden stehen. Pfl anzen mit zu kleinen Wurzelballen und schlechter Erde können nicht optimal gegossen werden. Um Staunässe zu vermeiden, muss beim Umtopfen auf Ab-zugslöcher im Boden, eine ausreichende Drainageschicht und strukturstabiles Substrat geachtet werden. Stellen Sie die Töpfe und Kisten nicht direkt auf den Boden, um einer allfälligen Staunässe entgegen zu wirken.

Düngen wie der Profi : Pfl anzen in Töpfen und Kübeln stellen besonders hohe Ansprüche an die Nährstoffversorgung, da der Dünger in den Gefässen schneller verbraucht ist als im freien Boden. Die Pfl anzen benötigen Stickstoff für Blätter, Phosphor für Blüten, Kalium und Kalcium für kräftige Zellstrukturen. Frisch umge-topfte Pfl anzen werden in den ersten vier Wochen nicht gedüngt. So lange benötigt der Wurzelballen, um Wurzeln im neuen Erdreich zu bilden. Für die Düngung sind zwei Varianten zu erwähnen. Langzeitdünger wurde speziell für die optimale Pfl anzenernährung über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten entwickelt. Er wird auf die Erdoberfl äche gestreut und leicht mit Erde überdeckt. Als Langzeitdünger bietet Ihnen Ihre Gärtnerei das Produkt «Tardit» an. Flüssigdünger kann von der Pfl anze schneller aufgenommen werden. Die Wirkungsweise des Flüssigdüngers ist jedoch zeitlich sehr begrenzt. Daher ist eine regelmässige Düngung nötig. Düngen Sie nie ganz trockene oder welke Pfl anzen.

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Frauenverein Unterlangenegg:Kleiderbörse für Kinder und ErwachseneFlohmarkt:Samstag, 24. Mai 2008, 9.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhrin der Zivilschutzanlage beim Schulhaus Unterlangenegg

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Saagi am Mülibach: Öffentliches SägenAm Samstag, 24. Mai 2008 fi ndet in der Saagi am Mülibach ein öffentliches Sägen statt. Wir freuen uns auf viele Interessierte ZuschauerInnen.

Weitere Daten: 16. August und 11. Oktober 2008.

Rudolf Steiner Schule Berner Oberland: Veranstaltungen im Mai und JuniAstrastrasse 15, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 438 07 17www.steinerschulebo.ch, [email protected]

Freitag, 23. Mai 2008, 19.00–21.00 UhrQuartalsfeier: Schülerdarbietungen für Eltern und Gäste im Saal der Rudolf Steiner Schule.

Samstag, 24. Mai 2008, 9.00–16.00 UhrMarktstand in der Thuner Innenstadt, die 10. Klasse stellt sich vor. Verkauf von Produkten.

Freitag, 30. Mai 2008, 20.00 UhrMedien – grenzenlos? Öffentlicher Vortag von Bruno Mühlemann, 3. Klass-Lehrer, im Saal der Rudolf Steiner Schule.

Samstag, 7. Juni 2008, 9.00–16.00 UhrMärlimärit, Markstand auf dem Waisenhausplatz mit Spielzeugangebot, Kinderaktivi-täten und Puppenspiel, organisiert von der Kinderstube und dem Kindergarten sowie von den Eltern.

Freitag + Samstag, 20. + 21. Juni 2008, jeweils 19.00 UhrMittsommerspiel, öffentliche Aufführung der 3. + 4. Klasse im Saal der Rudolf Steiner Schule. Anschliessend Johannifest.

Samstag, 21. Juni 2008, 20.30 UhrJohannifest: «Spiel, Tanz und Feier rund ums Johannifeuer», organisiert von der Tages-schule auf dem Gelände der Rudolf Steiner Schule.

Sommerlicher Ausblick für den Sonntag, 24. August 2008: Matinée und Geburtstagsfest der Tagesschule mit Linard Bardill

Elternforum Steffi sburg: Warum Jugendliche zur Flasche greifenFreitag, 6. Juni 2008, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf

In der Schweiz werden jeden Tag 5 Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Alko-holvergiftung ins Spital eingeliefert. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Alkoholkonsum gehört für viele Jugendliche zum Ausgang. Betrunken sein ist eine Spielform des Lebens, Rauschtrinken eine Art, sich in der Gemeinschaft mit andern zu messen.Was können Eltern und weitere Bezugspersonen beitragen, damit Jugendliche alko-holischen Getränken im Ausgang nur mit Mass zusprechen und auch bei Problemen nicht zur Flasche greifen? Auf welche Weise können sie Jugendliche stärken für einen sinnvollen Umgang mit dem Alkohol?

Fachbegleitung: Karin Wittwer, Projektleiterin Prävention, Berner GesundheitInfo: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.chEs laden ein: Der Elternrat Steffi sburg und das Elternforumsteam

Zelten mit 100 Kindern und Jungendlichen am BielerseeUngefähr 100 Kinder/Jugendliche und 25 Leiter geniessen diesen Sommer 8 Tage am Bielersee. Es erwartet sie eine Woche im Zelt – ein Leben nahe der Natur.Die Jungschar der freien evangelischen Gemeinde (FEG) Steffi sburg verbringt auch diesen Sommer wieder eine unvergessliche Woche im Zelt. Unter dem Motto «überLÄ-BE– bis Ararat» schlagen sie am 25. Juli bis am 1. August ihre Zelte am Bielersee auf. Ein Kernleiterteam, 20 Leiter und ein erfahrenes Küchenteam sind bereits seit Wochen am Planen und Organisieren. Sie freuen sich auf die Abenteuer und die gemütliche Lagerstimmung mit den Kindern und Jugendlichen. Das eingespielte Leiterteam, dar-unter auch erfahrene J+S-Leiter, führt diesen Sommer zum achten Mal in Folge ein Zeltlager in diesem Rahmen durch. Die Ideen gehen dem Team dennoch nicht aus und die Teilnehmenden dürfen sich auf ein einzigartiges Lager freuen. Schwimmen im See, Spielen auf dem Lagerplatz, Sport, Singen am Lagerfeuer, verschiedene Workshops, biblische Geschichten und Exkursionen stehen in dieser Woche für die Kinder und Jugendlichen auf dem Programm.

Eingeladen sind alle Kinder von der 3. bis zur 9. Klasse, die diesen Sommer etwas Unvergessliches erleben wollen. Speziell möchten wir auch Kinder begrüssen, welche noch nie in einem Sommerlager dabei waren. Das Lager fi ndet vom Freitag, 25. Juli bis Freitag, 1. August 2008 mittags statt. Anmeldung bis 1. Juli an [email protected] oder Rahel Jakob, Pappelweg 75, 3613 Steffi sburg, Tel. 033 437 49 23. Weitere Infos www.summerlager.ch. Das Lager kostet Fr. 150.– fürs erste Kind, Fr. 130.– für das zweite Kind und Fr. 110.– für jedes weitere Kind der gleichen Familie. Für Kinder, welche noch nie in einem Sommerlager der FEG Steffi sburg waren kostet das Lager lediglich Fr.100.–.

Beschwingtes Frühsommerkonzert in der SchüürSonntag, 8. Juni 2008, 17.00 Uhr, im Burgersaal «i dr Schüür», Bernstrasse 111, in Steffi sburg

– Mit Vee Avdyli, Sopran, Christoph Sommer, Panfl öte und Boris Chnaider, Klavier– Zu hören sind beliebte Film- und Musicalmelodien von (vor)gestern bis heute– Eintritt frei, Konzertbar.

Organisation: Vee Avdyli, Tel. 079 461 65 94, E-mail: [email protected]

Neue Kurse bei der Volkshochschule Region ThunFolgende, demnächst beginnende Kurse der VHS Thun bieten noch freie Plätze:– Englisch für Reisende– Nepali für Reisende– Pilates– Hatha Yoga– Marketing und Kommunikation– Sporternährung– Rosenpfl ege im Sommer– Thuner Seebühne Backstage– Besichtigung Schloss Oberdiessbach– Informatik (Offi ce Word, Daten verwalten, PC-Einstieg, Luft- und Satellitenbilder im Internet)– Führung im Bahnhof Bern

Auskunft und Anmeldung für alle Kurse bei der Geschäftsstelle der Volkshochschule Thun, Telefon 033 221 44 61.

Blaukreuzmusik Steffi sburg: 100 Jahr-FeierSamstag und Sonntag, 31. Mai und 1. Juni 2008, Aula Schönau Steffi sburg

Jetzt ist es soweit! Der Verein, welche die sechs Männer, die Herren Lorenz, Brand, Kämpfer, Gysler, Epprecht und Bürki im Mai 1908 gründeten, kann jetzt das 100-jährige Bestehen feiern. Sie waren sich einig, einen Musikverein zu gründen und meldeten diese Gründung dem Blaukreuzmusikverein. Doch dieser war nicht begeistert. Der Gedanke, eine ei-gene Musik im Blaukreuzverein zu besitzen, war gross. Man beschloss, diese Musik dem Blaukreuzverein zu unterstellen. Damit war die Gründung defi nitiv vollzogen. Wie in einem Dokument von 1909 zu entnehmen ist, war «aller Anfang» schwer. Die Vereinsgeschichte kann im Festführer – solange der Vorrat reicht – bei der Blau-kreuzmusik bezogen werden. Immerhin ist es interessant, zu lesen, wie viele Tiefs und Hochs, interne Probleme und Umwelteinfl üsse die Vereinsgeschichte beeinfl ussten. Die Dirigentin, Edith Sahli, komponierte für diese Feier den Jubiläumsmarsch «100 Jahre Blaukreuzmusik Steffi sburg», der an beiden Tagen zur Aufführung gelangt. Zur Jubiläumsfeier am Samstag sowie zum Festgottesdienst am Sonntagmorgen und der Marschmusikdemonstration vom Sonntagnachmittag ist die ganze Bevölkerung ein-geladen, mit uns zu feiern.

Samstag, 31. Mai 200819 Uhr Konsumation, Grosse Tombola20 Uhr Festakt mit vielen Gästen (Handharmonikaorchester St’burg, Majoretten St’burg, Männerchor St’burg, Blaukreuzmusik Winterthur)

Sonntag, 1. Juni 20089.30 Uhr Festgottesdienst in der Aula Steffi sburg mit der Kirchgemeinde Steffi sburg, anschliessend Apéro12 Uhr Mittagessen14 Uhr Zulgstrasse Marschmusikdemonstration mit den Vereinen Majoretten Steffi sburg, MG Fahrni, MV Steffi sburg, Jugendmusik Steffi sburg, FM Strättligen, MV Thun, BKM Winterthur, BKM Steffi sburg

Anschliessend: Platzkonzert, Festwirtschaft, SchlussaktSchlechtwetterprogramm: in der Aula Schönau

Die Blaukreuzmusik Steffi sburg freut sich auf den Jubiläumsanlass.

Jungschar EGW Flühli: Sommerzeltlager an der Sense5./ 6. – 11. Juli 2008

Gemeinsam werden wir eine Woche voller Erlebnisse und spannender Abenteuer er-leben. In einem grossen Zeltdorf wohnen wir eine Woche zusammen, baden im Fluss, singen und spielen, erleben eine spannende Geschichte, bauen Seilbahnen und erleben viele Abenteuer und Überraschungen! Wenn du in die 1. – 7. Klasse gehst und gerne eine Woche voller Action mit einer Schar motivierter Kids und Leiter erleben willst, dann melde dich sofort an! Wir freuen uns auf dich!

Auskunft und Anmeldung:Lukas Rüfenacht, Jugendarbeiter EGW, Kapellenweg 29, 3612 Steffi sburg, 033 437 16 48, [email protected]

Kosten: 1. Kind 120.– / 2. Kind 100.– / 3. Kind gratis

Motivierte Jungschi-Leiterinnen und -Leiter des EGW Flühli freuen sich auf ein fägiges und sonniges Lagerleben!

Freilichttheater: Das DschungelbuchNach dem Grosserfolg des Zirkus Bruwaki im Juni 2004, lancieren die Schulen Bru-chenbühl und Wangelen noch einmal ein gemeinsames Projekt, eine berndeutsche Fassung des Dschungelbuchs mit Musik.Seit April 2008 sind die 49 Schüler der 1.–9. Klasse mit grosser Begeisterung am Üben. Der alte Turnplatz des Schulhaus Wangelen eignet sich bestens für eine Freilichtauf-führung. SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sind alle gemeinsam am Gelingen des Projekts beteiligt.

Aufführungsdaten: Donnerstag, 5. Juni / Freitag, 6. Juni Dienstag, 10. Juni / Freitag, 13. Juni Samstag, 14. Juni je 20 Uhr, alter Turnplatz, Schulhaus Wangelen

Bei schlechter Witterung gibt das Telefon «Region 1600» (Region 033 Rubrik 5 ) ab 17.00 Auskunft!

TanzTraumThun…ein Platz an der Sonne…Ein Tanztheater-Spektakel mit 200 Tänzerinnen und Tänzer in der neuen Aula im Schulhaus Gotthelf in Thun!

Seit dem Spätsommer 2007 entwickelt und trainiert eine eigens für das Projekt zusam-mengestellte Tanztheater-Crew mit den Showgruppen ein Abend füllendes Programm. In vielen Stunden wurde eine Geschichte einstudiert, in der alle Tanzstile und Trainie-rende eingebettet werden können. Das Projekt «Tanztheater» ist aus dem Gedanken entstanden, allen Tänzerinnen und Tänzern der Tanzschule «dap dance&fi tness» die Erfahrung eines Bühnenauftritts zu ermöglichen. Zahlreiche Tanzschüler/Innen trainieren teilweise seit Jahren, ohne ihre Arbeit je der Öffentlichkeit gezeigt zu haben; das ändern wir!Die Mehrheit der Tanzbegeisterten im «dap dance&fi tness» sind Kinder und Jugend-liche, die wir im Projekt speziell fördern möchten. Sie werden vollumfänglich in die Planung, Umsetzung und Realisierung des Projekts miteinbezogen. Somit erhalten sie die Möglichkeit die, in dieser Form seltene Erfahrung von Gruppendynamik, Organisa-tion, Verantwortung verbunden mit viel Spass mitzuerleben.Nun ist es soweit: mit 200 Mitwirkenden bringen Tänzerinnen und Tänzer im Alter zwischen vier und fünfzig Jahren die Bühne zum beben. An der Premiere am Samstag, 31. Mai 2008 und drei weiteren Vorstellungen erzählen wir in der vielfältigen Sprache des Tanzes eine Geschichte über Freundschaft und Toleranz.Diese getanzte Geschichte über Freundschaft und Toleranz wird nicht nur Tanzfans begeistern. pd/sms

Vorstellungen:Samstag, 31. Mai 08, 19.00 Uhr / Sonntag, 1. Juni 08, 17.00 UhrFreitag, 6. Juni 08, 19.30 Uhr / Sonntag, 8. Juni 08, 14.00 UhrVorverkauf: Mo – Sa 9.00 – 11.00 Uhr, unter Telefon 033 335 88 00

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Elektrovelo-TesttagSamstag, 24. Mai 200810.00 – 16.00 Uhr

Senioren Theaterkurs im romantischen ErlengutDas ABC des Theaterspielens für Einsteiger Der Kurs richtet sich an Personen ab 55 Jahren, die Lust haben ihre Ausdrucksfähigkeit auf der Bühne auszuprobieren und in verschiedene Rollen zu schlüpfen.Mit einfachen Übungen und einigem Grundwissen tauchen wir in die Faszination des Theaterspielens ein. Bald entdecken wir, dass wir mit unserem Körper und der geistigen Präsenz unglaubliche Gestaltungsmöglichkeiten haben.

Wann: 16. Juni, 8.30 – 11.30 Uhr 17. Juni, 8.30 – 16.30 Uhr (gemeinsames Mittagessen)Wo: Kulturbühne Erlengut, Erlenstrasse 41, 3612 Steffi sburgKurskosten: 100.– Anmeldeschluss: 10. Juni 2008 Kursanmeldung: Rosette Gfeller, Erlenstrasse 41, 3612 Steffi sburg [email protected], Telefon 033 437 42 14Kursleitung: Annemarie Stähli, Regisseurin (u. a. Oberländer Märlibühni, Steffi sburger Spil-Lüt)

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JUBILÄUMSFESTSAMSTAG, 31. MAI 200820.00 Uhr, Aula Schönau

SONNTAG, 1. JUNI 20089.30 Uhr: Festgottesdienst mit der

Kirchgemeinde Steffi sburg mit anschliessendem Apéro

Aula Schönau

14 Uhr: Marschmusikdemonstration Zulgstrasse

Platzkonzert, Festwirtschaft, Schlussakt

Erfolgreiche Steffi sburger Schulsportlerinnen im HandballWieder Gold für das Mädchenteam aus Steffi sburg!Am Schweizerischen Schulsporttag im Sportfach Handball vom 30. April 2008 in St. Gallen standen drei Mannschaften aus dem Kanton Bern im Ein-satz. Zwei Steffi sburger Mannschaften und eine Mannschaft aus Münsingen hatten sich in den Vorausscheidungen für diesen Anlass qualifi ziert.

Das Mädchenteam aus Steffi sburg, das von Kathrin Lüthi-Balsiger trainiert und betreut wurde, setzte sich in den Vorrundenspielen klar durch und qualifi zierte sich verlust-punktlos für den Finalpool der ersten 4 Mannschaften. In diesem Finalpool wurden nach einander Wettingen und Will bezwungen, was bereits den Einzug ins Finale bedeutete, so dass im letzten «Finalpoolspiel» auch die ganz jungen Spielerinnen über längere Zeit zum Einsatz kamen. Diese jungen Spielerinnen machten ihre Sache gut und konnten den Vorsprung, den vorher die arrivierten Spielerinnen herausgespielt hatten, über die Runden bringen. Diese Massnahme vom Coach erlaubte den arrivierten Spielerinnen eine kleine Verschnaufpause, um dann für das Finalspiel, das gerade anschliessend gespielt wurde, die letzten noch vorhandenen Kräfte nochmals zu mobilisieren. Im Finalspiel lagen dann die Steffi sburgerinnen immer klar in Führung bis eine 2-Minuten-strafe gegen die Steffi sburgerinnen nochmals für Spannung sorgte. Die Wettingerinnen nützten diese numerische Überlegenheit in dieser Spielphase aus und holten Tor um Tor auf – aber nach Ablauf dieser 2-Minutenstrafe zeigten die Steffi sburgerinnen den Wettingerinnen den Meister und wiederholten somit den Vorjahressieg und gewannen ein weiteres Mal Gold.

Vorrunde:Steffi sburg (BE) – Muttenz (BL) 8:5Steffi sburg (BE) – Stäfa (ZH) 15:1Steffi sburg (BE) – Romanshorn (TG) 16:5Steffi sburg (BE) – Oberarth (SZ) 15:5

Finalpool Ränge 1 - 4:Steffi sburg (BE) – Wettingen (AG) 15:13Steffi sburg (BE) – Will (SG) 13: 8Steffi sburg (BE) – Oberarth (SZ) 12:10

Finalspiel:Steffi sburg (BE) – Wettingen (AG) 10:9

Die Mädchenmannschaft aus Münsingen erkämpfte sich den 5. Platz und die Steffi s-burger Knabenmannschaft wurde gute 6.

SVP Steffi sburg: HauptversammlungRückblick auf ein abwechslungsreiches Parteijahr

An der Hauptversammlung der Schweize-rischen Volkspartei Steffi sburg orientierte die Vereinsführung in Anwesenheit von erfreulich vielen Anwesenden über das vielfältige Jahr 2007 und die politische Arbeit in den kom-menden Jahren.In seinem Jahresbericht blickte Präsident Heinz Gerber (Foto) auf ein gesamtschweizerisch tur-bulentes Jahr zurück: Erfreulich der deutliche Sieg der SVP bei den nationalen Wahlen; ein schwarzer Tag dagegen der 13. Dezember 2007. Die Abwahl von Bundesrat Blocher wird auch in Zukunft noch zu reden geben.Aus kantonaler Sicht können sowohl die Wahl von Werner Luginbühl gegen starke Konkur-renz in den Ständerat als auch die problemlose Wahl von Christoph Neuhaus zu seinem Nach-folger in den Regierungsrat als Erfolg gebucht werden. Bei den Nationalratswahlen erzielte

Elisabeth Schwarz ein ausgezeichnetes Resultat.Politisch war 2007 in Steffi sburg ein ruhiges Jahr. In der Fraktion des GGR Steffi sburg ersetzte Hans-Ueli Kropf den zurückgetretenen Gerhard Meyer. Beim traditionellen Sonntagsbrunch auf dem Bauernhof von Familie Peter trafen sich bei prächtigem Wetter und reichhaltigem Buffet eine stattliche Anzahl von Parteimit-gliedern und erlebten zusammen einen schönen Sonntagmorgen.Im Grossen Gemeinderat Steffi sburg wurden den Anliegen der SVP Steffi sburg in den meisten Fällen Rechnung getragen; namentlich bei der Neugestaltung der Kommis-sionstrukturen. 2008 sollen die Parteiversammlungen der SVP Steffi sburg mit externen Referenten zu aktuellen Themen attraktiv gestaltet werden.Im Juni 2008 wird die Initiative der SP Steffi sburg « 2 jähriger Kindergarten für alle» zur Abstimmung gelangen. Die SVP-Fraktion ist klar gegen diese Initiative und wird dieser Vorlage entsprechend bekämpfen und die Stimmbürger von Steffi sburg überzeugen, dass diese Vorlage abzulehnen ist. Viele Mitglieder der SVP Steffi sburg interessiert das Thema « Nachfolge Gemeindeprä-sident» brennend: sollte der Gemeindepräsident von Steffi sburg vorzeitig zurücktreten, ist die SVP Steffi sburg vorbereitet und verfügt über mehrere KandidatInnen für dieses Amt!Neben der einstimmigen Genehmigung von Jahresrechnung, Budget und Mitglieder-beiträgen setzt sich der Vorstand der SVP Steffi sburg wie bisher für das kommende Jahr wie folgt zusammen:Präsident Heinz Gerber Vizepräsident Jürg Marti Kassier Werner Marti Medienverantwortlicher Hans Ulrich Grossniklaus Beisitzer Hans Rudolf Peter Sekretär Hansueli Kropf Werbechef Adrian Barben

Die SVP Steffi sburg wird auch in Zukunft ihren durch über 30% WählerInnenanteil legitimierten Auftrag zugunsten der Gemeinde Steffi sburg bestmöglichst erfüllen.Im Verschiedenen wurden die Vorfälle auf schweizerischer Ebene ausführlich diskutiert Der Grundtenor war eindeutig: Klar und bestimmt in der Sache – anständig im Um-gangston – so wie die SVP Steffi sburg seit Jahren politisch tätig ist! mdsvp

Bernstrasse-Aarefeld-Leist: Hauptversammlung mit Orientierung über den Bypass Thun Nord

Einmal mehr war an einer Versammlung des Bernstrasse-Aarefeld-Leists der Bypass ein Thema. Kreisoberingenieur Markus Wyss (Bild) orientierte am 11. April 2008 im Res-taurant Bahnhof in Steffi sburg über dieses grosse Projekt. Das Problem der heutigen Verkehrssituation sei den Anwesenden bekannt, sagte der Re-ferent, und die geplante Aarequerung sowie die neue Zubringerstrasse seien die beste Lö-sungsvariante. «Es ist eine sorgfältige Abgren-zung zwischen Siedlung, Strasse und Land-schaft vorgesehen», betonte Wyss. «Der grüne Gürtel links und rechts der Stockhornstrasse soll möglichst erhalten bleiben.» Das 75-Milli-

onen-Projekt geht im Herbst dieses Jahres in die Mitwirkung. Dann hat die Öffentlichkeit von Steffi sburg die Möglichkeit, die Pläne einzusehen und ihre Meinung kundzutun.

Neue Mitglieder werden gesuchtDie statutarischen Traktanden konnten von Leistpräsident Peter A. Rubin zügig erledigt werden. Protokoll, Jahresbericht, die Jahresrechnung mit einem Einnahmeüberschuss von 55 Franken sowie das Budget, das einen Ausgabenüberschuss von 550 Franken vorsieht, wurden einstimmig genehmigt. Da der Leist in diesem Jahr fünf Mitglieder weniger zählt, bat der Präsident die Anwesenden um Mitgliederwerbung. Mit Bedauern nahm der Vorstand zwei Rücktritte entgegen: Brigitte Liechti, 23 Jahre Leistmitglied, davon 5 Jahre im Vorstand und Marcel Buache, 24 Jahre Leistmitglied, davon 21 Jahre im Vorstand. Die beiden Mitglieder wurden mit einem Präsent und viel Applaus verabschiedet. Buache erhielt zudem die Ehrenmitgliedschaft. Die restlichen Vorstands-mitglieder wurden ebenso wie der Präsident in ihrem Amt bestätigt. Als neuer Revisor konnte Hans-Rudolf Zürcher gewählt werden. Die Veranstalter hoffen, dass der am 14. Juni 2008 vorgesehene Sommeranlass besser besucht wird als das letztjährige Fest. Im Herbst ist eine Betriebsbesichtigung bei der STI geplant und der Racletteabend fi ndet am 15. November 2008 statt.

Orientierung aus dem GemeindehausGemeinderat Marcel Schenk beantwortete die Fragen der Leistmitglieder zum Thema ÖV. Der Wunsch nach einer Verdichtung des Fahrplans der STI-Buslinie 3 (alte Bernstras-se) liege im Bereich des Möglichen, da die Linie Zuwachs habe. Ein 10 Minuten-Takt sei notwendig, wenn die Querverbindung zum geplanten Stadion realisiert wird. Der Traum von einer guten Verbindung zum Bahnhof könne erst realisiert werden, wenn es in Steffi sburg wieder einen «richtigen» Bahnhof gäbe. Erwünscht ist eine S-Bahn Richtung Thun und Bern. Dafür setzte sich der Gemeinderat ein, teilte Schenk mit.Dass das Kreiselkunstwerk «Die Brücke» nicht wie geplant auf einer grünen Wiese, sondern auf einem Schotterplatz stehe, war auch die Meinung des Gemeinderats. Nach zwei gescheiterten Versuchen, eine Magerwiese anzusäen, soll möglichst noch in diesem Frühling ein dritter Versuch unternommen werden.Nach Beendigung der Versammlung erklärte sich Franziska Mischler spontan bereit, als Beisitzerin im Vorstand mitzumachen. Beim anschliessenden Spaghettiessen wurde noch rege diskutiert. Susanne Maeder

Jugendmusik Wachseldorn:Musikalischer Ritt in den «Wilden Westen»Am 28. und 30. März lud die Jugendmusik Wachseldorn, Jugendliche aus dem ganzen rechten Zulgtal, zum jährlichen Konzert ein.Unter der Leitung von Anita Furter begab sich die JM Wachseldorn zusammen mit ihrem Publikum auf einen musikalischen Ritt durch den «Wilden Westen». Das Konzert begann auch gleich mit einer Themamelodie, nämlich mit der Winnetou-Melodie. Die Musikanten gaben Stücke und Melodien wie zum Beispiel der bekannte Marsch, von J.P. Sousa The High School Cadets oder aus der Sparte Unterhaltung von Johny Ocean Country Roads, zum Besten. Auch mit anspruchsvoller Literatur, wie der Ouvertüre über einen Spiritual von Michel v. Delft oder Dakota von Jacob de Haan, welche von den Freuden und Leiden der Indianer erzählt, vermochten die jungen Musikanten zu glänzen.Nebst der Bühnen- und Tischdekoration hat die Jugendmusik Wachseldorn sogar ihr Outfi t ihrem Konzertthema angepasst, in Blue-Jeans und Wildleder-Gilets, letztere wur-den von der Dirigentin Anita Furter kreiert und geschneidert, kam im Saal des Bären Süderen ein Hauch Wilden Westens auf.Als Zugabe wurde der Denk an mich-Marsch, komponiert von Ernst Leuenberger zum 40 jährigen Bestehen der Stiftung Denk an mich, gespielt. Am Ende des Konzertes konnten die Konzertbesucher die Tischdekoration kaufen, der Erlös des Verkaufes kam dem Denk an mich zugute.

Harmonika-Orchester Steffi sburg: Dirigentin Pia Feuz gibt abAn der Hauptversammlung des Harmonika-Orchesters Steffi sburg stand der Rücktritt der Dirigentin, Pia Feuz, im Brennpunkt der Diskussion. Nach über 31 Jahren als musikalische Leiterin wird si den Taktstock am 31. Dezember dieses Jahres niederle-gen. «Aus freien Stücken; nach diesen vielen Amtsjahren ist dies sicher ein legitimes Anliegen» sagt sie.Die Versammlung nahm diesen Entscheid mit grossem Bedauern entgegen, hat Pia Feuz doch das Harmonika-Orchester Steffi sburg an zahlreichen Wettspielen zu Ruhm und Ehre geführt und den Verein in der Akkordeonmusik erfolgreich positioniert. Auf dem Verein lastet nun die nicht einfache Aufgabe der nachhaltigen Nachfolgeregelung, gab Präsidentin Beatrice Leutwyler zu bedenken. Die Versammlung gedachte mit einer Schweigeminute ihres im letzten Jahr verstor-benen Kameraden, Hans Jörg Tschanz. Im Vorstand wurden wieder gewählt: Elisabeth Kaufmann, Steffi sburg, als Kassiererin, und Jean Villard, Münsingen, als Sekretär. Als Ersatzrevisorin rsp. Ersatzrevisor wurden gewählt: Elisabeth Schindler, Heimberg und Fabian Sutter, Steffi sburg. Jahresrechnung und Budget wurden von der Versammlung gutgeheissen.Das traditio-nelle Herbstkonzert fi ndet am 1. November 2008 in der Aula in Steffi sburg statt. jv

TennisclubSteffi sburg: Plätze sind wieder offenZusammen mit rund 50 Mitgliedern eröffnete Präsident Christoph Matter am Samstag, 19. April, bei schönstem Wetter die Open-Air-Tennissaison 2008. Nach einem Plausch-turnier am Nachmittag wies Matter beim Apéro auf die Neuerungen und Höhepunkte der neuen Saison hin: 7 Sportbegeisterte sind dem Club als Neumitglieder beigetreten; die Ranglistenspiele werden reaktiviert, damit auch Single-SpielerInnen vermehrt zum Spielen kommen; im Juli werden jene Junioren in der Gumm trainieren, die in Thun an den Schweizermeisterschaften engagiert sind, am 16. August steigt das Jubiläumsfest «35 Jahre Tennisclub Steffi sburg/30 Jahre Anlage Gumm», und anschliessend folgt der HG3000 und der Zulg Cup erstmals als fusioniertes Turnier.Dank den Seniorinnen durften die Anwesenden anschliessend ein wunderbares Apéro-Buffet geniessen. hmt

Vereinsnachrichten

Präsident Peter A. Rubin (rechts) zusammen mit den zurückgetretenen Vorstandsmit-gliedern Brigitte Liechti und Marcel Buache.

Stehend v.l.n.r.: Seline Möri, Andrea Bach, Joëlle Sieber, Sarina Strahm, Norine Franzen, Kathrin Lüthi-Balsiger.Kniend v.l.n.r.: Marion Blaser, Michelle Möri, Jeanette Sieber, Deborah Sigrist.

Die Jugendmusik Wachseldorn, unter der Leitung von Anita Furter, konzertierte im Bären Süderen.

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Gemeinnütziger Frauenverein Steffi sburg:Vortrag zum Thema WechseljahreAm 23. April, pünktlich um 19.30 Uhr, startete die Frauenärztin, Frau Karin Hiestand, mit ihrer Präsentation zum Thema Wechseljahre im Bistro Pöstli in Steffi sburg .In einem interessanten Referat schilderte sie den knapp 30 anwesenden Frauen im Pöstli unter anderem, für was die Gelbkörperhormone verantwortlich sind. Was die Menopause oder auch die Perimenopause ist. Für was Oestrogene wichtig sind.Sie erklärte, dass Wechseljahrbeschwerden wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Unge-duld, Hitzewallungen usw. häufi g sind. Die Referentin zeigte deshalb auch Therapie-Möglichkeiten auf. Die Hormonersatz-Behandlung ist wirksam und bei sehr starken Beschwerden nach wie vor zu empfehlen. Es gibt aber auch Alternativen zur hormo-nellen Therapie. Pfl anzliche Mittel aus Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Soja oder sogar Rotklee werden mit Erfolg angewendet.Nach dem Vortrag stellten die Zuhörerinnen viele Fragen. Frau Hiestand, die in Spiez in einer Gemeinschaftspraxis arbeitet, beantwortete die Fragen kompetent und sehr einfühlsam. Sie ermunterte alle Anwesenden, diese neue Lebensphase möglichst positiv anzugehen.Der Frauenverein organisiert immer wieder Vorträge zu verschiedenen The-men. Beachten Sie dazu bitte die Anzeigen in dieser Zeitung.

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FDP Steffi sburg befürwortet 2-jährigen KindergartenDie öffentliche Parteiversammlung der FDP Steffi sburg vom 6. Mai 2008 bot für Befürworter und Gegner die Gelegenheit Argumente auszutauschen.

Erstmals im neu renovierten Dachstock des «Höchhus« und erstmals unter der Leitung des neuen Parteipräsidenten Thomas Schumacher führte die FDP Steffi sburg ihre Par-teiversammlung durch. Im Hinblick auf die Gemeindeabstimmung vom 1. Juni 2008 war das Thema der Versammlung: 2-jähriger Kindergartenbesuch Pro und Contra. Nach der Begrüssung leitete Stephan Spycher (FDP) die Podiumsdiskussion. Die FDP als Befürworter wurde durch deren Mitglieder Isabelle Bührer und Serge Krasnobaieff, die Meinung der Gegner durch Heinz Gerber (SVP) und Lorenz Kopp (EVP) vertreten. Die Diskussion, aber auch die Fragen und Anregungen aus dem Publikum zeigten die verschiedensten Aspekte der Befürworter und Befürchtungen der Gegner auf. Natürlich stand bei allen Gesprächsteilnehmern das Wohl der Kinder im Vordergrund, lediglich die Problemanalyse zu Fragen wie Einschulungsalter, Verantwortlichkeit in Familie und Schule, Leistungsdruck, Bildungsmöglichkeit und Qualität führen bei den verschiedenen Parteien und deren Exponenten zu jeweils anderen Folgerungen. Fragen zur Finanzie-rung standen erfreulicherweise eher im Hintergrund. Die FDP Steffi sburg befürwortet die Gemeindeinitiative «Für einen zweijährigen Kindergartenbesuch».

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schweiz.bewegt – Homberg siegt im Duell mit Kallnach und Lyss überlegenMit rund 2328 Bewegungsstunden und 1540 startenden Personen siegt Homberg überlegen im Duell gegen Kallnach und Lyss. Dieser Erfolg ist darauf zurück zu füh-ren, dass in Homberg die gesamte Schule, vom Kindergartenkind bis zu den grössten Kindern im Oberstufenzentrum linkes Zulggebiet, sich im Rahmen einer Projektwoche intensiv bewegten. Die Organisatoren konnten zudem viele Einzelpersonen aus der Region motivieren Bewegungszeit zu sammeln. Zuguterletzt waren die verschiedenen Vereine der Region motiviert und mit von der Partie und sammelten fl eissig Zeit auf dem Bewegungsparcours, wie zum Beispiel das MUKI Turnen, die JO vom Skiclub Homberg, oder die beiden Frauenturngruppen aus dem Teuffenthal und Homberg.Am Freitagabend konnte ein bewegtes Abschlussfest im Freien gefeiert werden. Na-türlich mit vielen sportlichen Angeboten, einem gesunden Risotto und einem leckeren Saisonmischsalat. Vom Kleinsten bis zum Grössten genossen alle den warmen Früh-sommerabend in bester Stimmung!

Ausgelassene und fröhliche Stimmung am Abschlussfest.

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Zeichnungswettbewerb für Kinder zum Thema «Fussball»Auch in diesem Jahr wird von der Dorf Apotheke Steffi sburg in Zusammenarbeit mit der Saagi Drogerie ein Zeichnungswettbewerb durchgeführt. Dazu wurde von der neuen Apothekenleiterin Daniela Stoffel das topaktuelle Thema «Fussball» ausgewählt. Kinder bis 11 Jahre alt, die am Wettbewerb teilnehmen wollen, können die A-4-Zeichnungs-blätter in der Apotheke (Oberdorfstrasse 17) und in der Drogerie (Unterdorfstrasse 50) abholen. Der Phantasie der kleinen Künstler sind keine Grenzen gesetzt. Die fertigen Zeichnungen müssen bis spätestens 14. Juni 2008 in der Dorf Apotheke oder in der Saagi Drogerie abgegeben werden. Jedes Kind, das eine Zeichnung zurückbringt, be-kommt ein kleines Geschenk.

Die Wettbewerbsarbeiten werden in folgende Kategorien eingeteilt:Jahrgang 2004 und jüngerJahrgang 2002 – 2003Jahrgang 2000 – 2001Jahrgang 1997 – 1999Pro Kategorie werden drei tolle Preise vergeben. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt und zu einer Preisverleihung eingeladen. Alle Zeichnungen werden nach dem Wettbewerb in der Apotheke sowie in der Drogerie ausgestellt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spass beim Malen und viel Glück. S. Maeder

Einweihung der Bushaltestelle Burgerheim Thun in Steffi sburg

Es war kühl und regnerisch als am 30. April 2008 am Nachmit-tag die neue überdachte STI-Bu-shaltestelle an der Bernstrasse in Steffi sburg eingeweiht wer-den konnte. Umso mehr freuten sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwoh-nungen Burgergut Thun sowie die Besucher, dass «ihre» Bu-shaltestelle nun ein Dach hat. «Die Burgergemeinde Thun lässt ihre Senioren nicht im Regen stehen», sagte Burgergemein-depräsident Markus Engemann (Foto), als er die Gäste an der kleinen Einweihungsfeier beg-rüsste. Initiantin dieses Projekts sei Hanni Jenni, Bewohnerin des neuen Seniorenheims, erzählte er. Sie habe am 10.11.2006 an die STI-Verkehrsbetriebe in Thun einen Brief geschrieben, und den Wunsch nach einer

überdachten Bushaltestelle beim Burgerheim geäussert, und damit den Stein ins Rol-len gebracht. Der Burgerrat hat für eine zeitgemässe Bushaltestelle im letzten Jahr einen Kredit von 85‘000 Franken bewilligt und mit den Bauarbeiten wurde Ende 2007 gestartet. «Es gab einige Hindernisse zu überwinden bis es soweit war», meinte der Präsident, «aber nun freuen wir uns umso mehr über die langersehnte Haltestelle mit Wartebank und transparentem Dach.» Die kleine Feier im Dachstock des Café Restaurants Schüür, an der auch Gemeinderätin Ursulina Huder teilnahm, wurde von der Kadettenmusik Thun musikalisch untermalt. Die neue «Burgerheim»-Haltestelle, von der auch andere Fahrgäste, darunter die Be-wohner des Aarefeld-Quartiers, profi tieren können, befi ndet sich 80 Meter von der alten entfernt. S. Maeder

TC Training Center Thun: Fitnessinitiative 2008Mehr Bewegung, bessere Kondition, mehr Spass an der eigenen Fitness – 70 Fitness-center in der gesamten Deutschschweiz und Gesundheit Sprechstunde zusammen mit dem Schweizer Fernsehen helfen, dieses Ziel zu erreichen. Diese Initiative wird auch von den 18 TC Training Centern in der Schweiz getragen und ist somit auch am Thuner Bahnhofplatz präsent.Vom 18. April bis zum 14. Juni 2008 bieten wir für Sie zu Fr. 240.– das Fitness-Gesund-heitsabo an: Das Abo beinhaltet 16 individuelle Trainingseinheiten sowie einen Start- und Schlusstest. Damit erhalten Interessentinnen und Interessenten die Gelegenheit, das Fitnesstraining kennen zu lernen, gleichzeitig erste Fortschritte zu erzielen und auch kontrollieren zu können.Sei es für Ausdauer, Kraft oder Gewicht – das Fitness-Gesundheitsabo bietet die ideale Möglichkeit, mit kompetenter Unterstützung die eigene Fitness zu fördern – jetzt im TC Training Center Thun, Bahnhofplatz, Panoramastrasse 1, 3600 Thun – Telefon 033 225 07 07 – www.tc-thun.ch

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Verantwortliche der STI, Steffi sburger Gemeindevertreter und erste Fahrgäste warten an der neuen, überdachten STI-Haltestelle «Burgerheim».

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Meteorologische Daten für den Monat April 2008

Temperaturen: 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002Morgen: 4,8° keine keine 5,5° 5,1° 4,8° 4,5°Mittag: 10,9° Daten Daten 12,8° 13,6° 13,2° 13,3° Abend: 6,6° verfügb. verfügb. 7,7° 7,6° 7,8° 7,2°

Niederschläge:2008: 112,8 mm 6 cm Schnee2007: 26,2 mm 1 cm Schnee 2004: 29,4 mm 1 cm Schnee2006: 133,8 mm 18 cm Schnee 2003: 48,3 mm 2 cm Schnee2005: 126,0 mm 10 cm Schnee 2002: 59,4 mm kein Schnee

Die Sonne machte sich rar im April 2008. Trüb und unfreundlich war die Witterung während des ganzen Monats. Der Sonntag, 13. April, war der einzige schöne Tag, an dem die Sonne vom Morgen bis zum Abend an einem wolkenlosen Himmel stand.Mit starker Bewölkung und einer Mittagstemperatur von 12,6° fi ng der April an, und immer wieder fi el etwas Regen, bevor am 6. ein Kälteeinbruch nochmals 6cm Schnee brachte. Die Niederschlagsmengen blieben stets gering.Erst am 9. konnte ich wieder einmal mit 11,2mm eine grössere Menge registrieren. Die Tage vom 21. bis zum 23. brachten dann richtiges Regenwetter, was eine Nie-derschlagsmenge von 38,7 mm ergab. Nach einem Regentag am 28. April hatte ich nochmals 22,9 mm zu messen.Die Temperaturen varierten in einem Auf und Ab. Oft fi elen die Werte in wenigen Stunden um 10 Grad.Die tiefste Mittagstemperatur von 2,6° verzeichnete ich am 6. und die höchste mit 19,5° am 27. April. Meteo

Sältenbach – Unterstauffen – Chlosteregg (Trub)Wir starten beim Dorfplatz Trub und marschieren hinab zum Sältenbach (der selten Wasser führt). Auf dem Strässchen geht die Wanderung während fünfzig Minuten durch den Sältenbachgraben bis zum Bauernbetrieb Gfähl mit dem Schärmtannen-Beizli. Der Weitermarsch führt uns auf dem Strässchen ca. 300m zurück bis zur Brücke. Nun geht unsere Wanderung auf einem steil ansteigenden Fussweg, der zugleich Waldweg ist (keine Markierung), hinauf durch den Wald bis zum Bauernbetrieb Unterstauffen. Von da an folgen wir den gelben Wegweisern und –zeichen. Diese führen uns vorerst über die Wiese hinauf zum Wald und zum fast höchsten Punkt unserer Wanderung, auf 1045m. Weiter geht es auf einem Fussweg über die Krete durch den Wald, stel-lenweise auf einem ausgesetzten Weg mit Sicherungsseilen, bis zum Punkt 1047m, obere Chlosteregg. Von da an marschieren wir abwärts dem Waldsaum entlang und wieder durch Waldgebiet auf 940m zur Chlosteregg. Der letzte Abstieg führt uns auf einem Feldweg noch bis zur Kirche Trub.Marschzeit: 3 Std.; Kartenmaterial: Blatt Langnau 1:25000 F. Fahrni/sms

Mitgliederversammlungen

Spitex-Vereinrechtes Zulggebiet25. April, Restaurant Rohrimoosbad, Heimenschwand

Es war die 10. MV und somit auch ein Jubiläum! Zu Beginn gab es einen Überra-schungsauftritt der Frauen-Steelband «poco loco» aus dem Berner-Oberland, welche mit zwei feurigen Musikstücken die Teilnehmer begrüssten. Die Spitex-Mitarbeiterin Elisabeth Kropf präsentierte ihren Diavortrag «Eindrücke aus Neuseeland und Australien» mit viel Hintergrundwissen und Humor. Anschliessend wurde eine Schweigeminute einberufen für die kürzlich verstorbene, langjährige Mitarbeiterin Margrit Christen. Ein Teammitglied las einen bewegenden Lebenslauf vor und würdigte so die herzliche und engagierte Art der Verstorbenen.Das Protokoll der MV 2007, der Jahresbericht 2007, die Jahresrechnung 2007 und das Budget 2008 wurden einstimmig genehmigt.Die Präsidentin Verena Oesch ist sehr zufrieden mit dem Resultat der diversen Rech-nungen und der Wirtschaftlichkeit des SVRZ.Der Vize Präsident Hansruedi Fehr, schlägt Verena Oesch zur Wiederwahl als Präsidentin vor. Die Wahl wird einstimmig angenommen. Da Herr Scheidegger, bisheriger Treuhänder des SVRZ, demissioniert hat, stand eine Neuwahl bevor. Herr Heinz Streit, HST Treuhand AG, Thierachern, stellte sich zur Neu-wahl auf und wurde einstimmig gewählt. Er stellte sich kurz vor und bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen .Als Abschluss wurde noch das diesjährige Motto des Spitextages: «professionell und preiswert» bekanntgegeben. Jeannette Hurschler Spitex-Verein rechtes Zulggebiet

Spitex-Verein linkes Zulggebiet2. Mai 2008, Restaurant Kreuz, Homberg

Der Vize-Präsident, Walter Tschanz, präsentierte in seinem Jahresbericht einen Zei-tungsausschnitt über die Babyboomer-Jahrgänge, die nun «in die Jahre» kommen. Er erläutert die hohen Gesundheitskosten und zeigt auf, warum Spitex ausgebaut werden muss. Durch unsere Vereinsgrösse, wir sind die kleinste Spitex-Organisation des Kantons Bern, können wir nicht eigenständig bleiben, wenn wir die Vorgaben des Verbandes und des Kantons erfüllen müssen.Die Betriebsleiterin erläutert die Statistik: Auch im Jahr 2007 haben wir sehr viel gear-beitet. Das gleiche Team leistete Total 825 Stunden mehr als im Vorjahr, davon 2'343 verrechenbare und 1’561 unverrechenbare Stunden. Die Hausbesuche stiegen auf 2'690, dies sind 494 mehr als im Vorjahr. Der Anteil der unverrechenbaren Stunden beträgt 40%. Die subventionierende Gemeinde leistete einen Beitrag von CHF 68'748.96. Die Erträge aus Pfl egeleistungen und Hauswirtschaft machten 55% der Einnahmen aus.Helene Oswald, langjährige Gemeindedelegierte und Monika Tschanz, haben demissi-oniert. Als Ersatz wählte die Versammlung Daniela Märki, Reust, in den Vorstand. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Wilhelm Balmer und Doris Wolf wurden einstimmig wiedergewählt.Zum Abschluss erzählte Ursula Bitterli anhand eines fi ktiven Beispiels über die Verant-wortung von Spitex-Mitarbeitenden. Marlene Graber Spitex-Verein linkes Zulggebiet

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…den erfolgreichen Junioren U17 Elite des TV Steffi sburg zum 3. Rang in der Schweizermeisterschaft 2007/08

und der Titelverteidigung des SportXX-Kidscup!

Hinten v.l.n.r.: Danny Walder (Trainer), Micha Badertscher, Yannick Drollinger, Philipp Gäumann, Remo Sigg, Adrian Schenk, Michel Simon, Andreas Zaugg, Rick Walder, Andreas Locher (Trainer).

Vorne v.l.n.r.: Lars Hürlimann, Thomas Bühler, Nikola Portner, Remo Manz, Yannick Franzen, Jaime Schafer, Simon Getzmann, Claude Kolly, Ricky Santschi.

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