Geschichte und Geschehen Band A1-A4 1995 - 1997 - Klett · Deir el-Medineh – ein Dorf im alten...

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1 Geschichte und Geschehen Band A1-A4 1995 - 1997 Sekundarstufe 1 Ihr Planer für die Klasse 5-9 Kernlehrplan Geschichte – Gym./Sek. I Zentrale Inhalte in den Jgs. 5-9 Geschichte und Geschehen (Ausga- be A) Band A1-A4 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unter- richts- plan 1. Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen (Jgs. 5/6) Geschichte und Geschehen, Band A1 Von Menschen, Zeit und Geschichte 1. Geschichte – nur ein neues Fach auf dem Stundenplan? S. 8 2. Wie wir etwas über die Geschichte erfahren S. 9 3. Quellen – Bilder – Überreste S. 13 4. Warum wir etwas über Geschichte erfahren wollen S. 16 5. Die Zeit als Einbahnstraße S. 20 Historisch, Quellen Geschichte / Vorgeschichte Historische Entwicklung Tradition Zeitrechnung Schwerpunkte: - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick 6. Die Entstehung des Menschen S. 22 Mythos, Mythen - Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution 7. Die Menschen jagen und sammeln S. 26 8. Die Menschen werden Bauern S. 32 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap 2. Mensch und Natur in der Altsteinzeit S. 192; Kap 3. Jung- steinzeit – der Mensch greift in die Um- welt ein S. 194) Altsteinzeit Eiszeit Jungsteinzeit

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Geschichte und Geschehen Band A1-A4 1995 - 1997 Sekundarstufe 1

Ihr Planer für die Klasse 5-9

Kernlehrplan Geschichte – Gym./Sek. I Zentrale Inhalte in den Jgs. 5-9

Geschichte und Geschehen (Ausga-be A) Band A1-A4

Historische Grundbegriffe

Methodische Elemente MeinUnter-richts-plan

1. Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen (Jgs. 5/6)

Geschichte und Geschehen, Band A1

Von Menschen, Zeit und Geschichte 1. Geschichte – nur ein neues Fach auf dem Stundenplan? S. 8 2. Wie wir etwas über die Geschichte erfahren S. 9 3. Quellen – Bilder – Überreste S. 13 4. Warum wir etwas über Geschichte erfahren wollen S. 16 5. Die Zeit als Einbahnstraße S. 20

Historisch, Quellen Geschichte / Vorgeschichte Historische Entwicklung Tradition Zeitrechnung

Schwerpunkte: - Älteste Spuren menschlichen Lebens

im weltweiten Überblick 6. Die Entstehung des Menschen S. 22 Mythos, Mythen

- Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution

7. Die Menschen jagen und sammeln S. 268. Die Menschen werden Bauern S. 32 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap 2. Mensch und Natur in der Altsteinzeit S. 192; Kap 3. Jung-steinzeit – der Mensch greift in die Um-welt ein S. 194)

Altsteinzeit Eiszeit Jungsteinzeit

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9. Die Kelten – Handwerker, Händler und Druiden S. 36

10. Archäologen – Geschichtsdetektive am Werk S. 39

11. Der Mensch in der Geschichte S. 42

- Frühe Hochkulturen an einem ausge-wählten Beispiel

Leben in frühen Hochkulturen 1. Ägypten – ein Geschenk des Nils S. 462. Die Schrift – ein unentbehrliches Hilfsmittel S. 49 3. Leben unter der Herrschaft der Pha-raonen S. 52 4. Deir el-Medineh – ein Dorf im alten Ägypten S. 56 5. Pyramiden – Grabkammern für das ewige Leben? S. 59 6. Wie kleideten und schmückten sich die Ägypterinnen und Ägypter? S. 63

Hochkultur

Totengericht

Einem Schaubild historische Informationen entnehmen S. 53

7. Mesopotamien – das Land zwischen den Flüssen S. 66 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap. 4.Von fruchtbaren Feldern zur Salzsteppe – das Zwei-stromland: Wasser als Freund und Feind S. 196)

8. Das Volk Israel sucht seine Heimat S. 68

Monotheismus

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2. Inhaltsfeld: Antike Lebenswelten: Griechische Poleis und Imperium Ro-manum (Jgs. 5/6)

Geschichte und Geschehen, Band A1

- Lebenswelt griechische Polis Die Welt der Griechen 1. Griechenland – eine Landschaft be-stimmt die Lebensweise ihrer Bewohner S. 74 2. Homer erzählt vom frühen Leben der Griechen S. 78 3. Olympia: Spiele der Götter – ein Fest für die Hellenen S. 81 4. Sparta – die Stadt der Krieger S. 85 5. Athen – die Stadt der Demokratie S. 886. Kriege um Unabhängigkeit und Vor-macht S. 92 7. Perikles – Alleinherrschaft oder Volksherrschaft? S. 96 8. Wer erwirtschaftete Athens Reich-tum? S. 99 9. Die Frauen in Athen – ein Leben im Schatten? S. 103 10. Bildung und Kunst in Athen S. 107

11. Zerstören die Griechen ihre Freiheit im Krieg? S. 112 12. Alexander – „der Große“? S. 114 13. Hellenismus – eine moderne Zeit? S. 117

Polis

Epos

Kult

Staats- und Verfassungs-formenHegemonie

Formen der Demokratie

Philosophie, Tragö-die/Komödie, Statue

Wie geographische Karten Geschichte erklären können S. 75

Geschichtskarten informie-ren über Ereignisse und Entwicklungen S. 94

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- Rom – vom Stadtstaat zum Weltreich Die Römer – vom Stadtstaat zum Weltreich1. Roms Anfänge – Sage und Wirklich-keit S. 122 2. Rom wird Republik und gewinnt die Vorherrschaft in Italien S. 125 3. Was machte die Römer zu Römern? S. 129 4. Wer eroberte den Römern das Reich? S. 132

5. Konkurrenten werden ausgeschaltet – Rom wird Weltmacht S. 136

Republik

ImperiumProvinz

- Herrschaft, Gesellschaft und Alltag im Imperium Romanum

6. Die Römer und ihre „lebenden Werk-zeuge“ S. 142 7. „Die Herren der Erde haben kein Land“ S. 146 8. Er setzt sich durch – Caesar S. 150 9. Der Prinzipat des Augustus: Ein Kai-ser schafft seine Ordnung S. 152 10. Rom – die „Hauptstadt der Welt“ S. 155(Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap. 6. Wasserverbrauch in einer antiken Metropole S. 200) 11. Ein Schaukasten des römischen Lebens: Pompeji S. 157 12. Ein Kaufmann in Ostia – Handel verbindet die Welt S. 162 13. Die römische Macht hat Grenzen: der Limes S. 166 14. Die römische Herrschaft verändert die Provinzen S. 168 15. Auf den Spuren der Römer im

Sklaven

Diktatur

Prinzipat/Kaiser

Romanisierung

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Rheinland S. 173 16. Das Weltreich: ein Schmelztiegel der Völker S. 177 17. Das Römische Reich wird „alt und krank“ S. 179 18. So lebten die Menschen in den be-drohten Provinzen S. 181 19. Was wurde aus dem römischen Reich? S. 186

Geschichte aus Geschich-ten? Jugendbücher unter der Lupe S. 184

Umwelt hat Geschichte 1. Urzeit und Umwelt S. 190 2. Mensch und Natur in der Altsteinzeit S. 192 3. Jungsteinzeit – der Mensch greift in die Umwelt ein S. 194 4. Von fruchtbaren Feldern zur Salz-steppe – das Zweistromland: Wasser als Freund und Feind S. 196 5. Holzhunger in der Antike – das Bei-spiel Griechenland S. 198 6. Wasserverbrauch in einer antiken Metropole S. 200 7. Umwelt hat Geschichte – auch in Zukunft? S. 202

3. Inhaltsfeld: Was Menschen im Alter-tum voneinander wussten (Jgs. 5/6)

Geschichte und Geschehen, Band A1

Schwerpunkte: - Weltvorstellungen und geografische

Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien - Interkulturelle Kontakte und Einflüsse

(z. B. Herodot oder Feldzug und Reich Alexanders)

Die Welt der Griechen 12. Alexander – „der Große“? S. 114

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4. Inhaltsfeld: Europa im Mittelalter (Jgs. 5/6)

Geschichte und Geschehen, Band A2

Schwerpunkte: - Die Grundlagen: Romanisierung,

Christentum, Germanen Lisa begegnet Thankmar und Udalschalk S. 6 Christentum und Islam zwei neue Religionen setzen sich durch 1. Die Botschaft vom Kreuz – die ersten Christen im Römischen Reich S. 14 2. Von der Minderheit zur Mehrheit S. 17

3. Ein Missionar wird ermordet – was ein Bild erzählt S. 22 (Siehe auch GUG, Band A1, Themen-einheit Die Römer – vom Stadtstaat zum Weltreich, Kap. 14. Die römische Herrschaft verändert die Provinzen S. 168)

Christen, Heiden

Mission

Romanisierung

Bilder erzählen, wenn man sie fragt S. 24

- Formen politischer Teilhabe in Frank-reich, England und im römischdeut-schen Reich

Wer herrscht, wer wird beherrscht? 1. Der König mit den langen Haaren S. 362. Nicht jeder König kann ein Kaiser werden S. 38 3. Rat und Tat für ein Lehen S. 42 4. Das Frankenreich – eine Großreich entsteht und zerfällt S. 46 5. Die Bauern und ihre Herren S. 47

Konflikte im mittelalterlichen Europa 1. Ist Krieg Privatsache? S. 162 2. Wer ist mächtiger: Papst oder Kai-ser? S. 165

Personenverbandsstaat Adligerfrei, unfrei, hörig Ständegesellschaft

Friede Laien

Geschichtskarten – wichtige Informationsmittel, aber kei-ne Quellen S. 47

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3. Wer ist mächtiger: Kaiser oder Fürs-ten? S. 169 4. Fürsten setzen sich durch und wer-den Landesherren S. 174 5. Der Konflikt zwischen König und Adel in England und Frankreich S. 177

Bann/Kirchenbann

- Lebenswelten in der Ständegesell-schaft

Orte des Lebens im mittelalterlichen Europa1. Auf dem Land S. 56 1.1. Stumme Zeugen geben Auskunft S. 561.2. Leben auf dem Land um das Jahr 1000 n.Chr. S. 59 1.3. Das Leben in den Dörfern ändert sich S. 64 2. Im Kloster S. 68 2.1. „ora et labora“ – bete und arbeite S. 682.2. Männer und Frauen gründen, för-dern und erneuern Klöster S. 72 3. Am Königshof S. 76 3.1. Otto wird zum König erhoben S. 76 3.2. Wie lebt und regiert der König? S. 783.3. Frauen regieren mit S. 83 4. Auf den Burgen S. 87 4.1. Burgen entstehen S. 87 4.2. Was ist ein Ritter? S. 90

Reichskirche

Munt

Schriftliche Quellen befragen S. 76

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5. Inhaltsfeld: Was Menschen im Mit-telalter voneinander wussten (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A2

Schwerpunkte: - Weltvorstellungen und geografische

Kenntnisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa

Siehe das Beispiel der Ebstorfer Welt-karte in Kap. 2. Bewaffnete Pilger auf dem Kreuzzug S. 138 (Themeneinheit: Kulturen treffen aufeinander)

- Formen kulturellen Austauschs – welt-weit: z. B. christliche Missionierung, Pilgerreisen, Ausbreitung des Islam, Handelsreisen

Christentum und Islam - zwei neue Religionen setzen sich durch 1. Die Botschaft vom Kreuz – die ersten Christen im Römischen Reich S. 14 2. Von der Minderheit zur Mehrheit S. 173. Ein Missionar wird ermordet – was ein Bild erzählt S. 22 4. Der Islam: In Mekka stürzen die Göt-terbilder S. 26 5. Mit Feuer und Schwert? Die Ausbrei-tung des Islam S. 31

Christen Heiden

Mission

Bilder erzählen, wenn man sie fragt S. 24

- Neben- und Gegeneinander am Ran-de des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime

Kulturen treffen aufeinander 1. Menschen auf Pilgerfahrt S. 134 2. Bewaffnete Pilger auf den Kreuzzug S. 138 3. Kreuzfahrer im Heiligen Land S. 142 4. Muslime und Christen in Spanien: Krieg und kulturelle Begegnung S. 146 5. Siedlung und Völkerbegegnung im Osten S. 149 5.1. Fremde helfen bei der Entwicklung des Landes S. 149 5.2. Durch Kriege zum Ordensstaat S. 154

Kreuzzüge

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6. Inhaltsfeld: Neue Welten und neue Horizonte (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A2

Schwerpunkte: Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirt-schaftliche und politische Prozesse

- Stadtgesellschaft

Städte verändern das Leben 1. Städte entstehen S. 96 2. „Stadtluft macht frei“ – aber nicht gleich S. 101 3. Zünfte – mehr als eine Berufsvertre-tung S. 106 4. Juden, eine ungeliebte Minderheit S. 1105. Städtebünde und Fernhandel S. 113 6. Krankheiten und Seuchen ausgelie-fert S. 116 7. Neue Frömmigkeit in den Städten – neue Orden für die Städte S. 118 8. Gute Werke für das Seelenheil S. 1229. Andere Zeiten – andere Bauwerke S. 1249.1. Romanische Gottesburgen entste-hen in Europa S. 124 9.2. Gotische Kirchen wachsen in den Himmel S. 126 9.3. Der Himmel auf Erden S. 130

Freiheit, Stadt Naturalwirtschaft - Geld-wirtschaft BürgerZunftzwang, Gewerbefrei-heit

Ketzer, Inquisition

Reliquien

Bauwerke als Zeugen ihrer Zeit S. 130

- Renaissance, Humanismus und Reformation

Beginnt eine neue Zeit? 1. Handel bringt Wandel S. 184 2. Kapital wird eingesetzt S. 189 3. Im Mittelpunkt der Mensch S. 193 3.1. Eine neue Einstellung zum Men-schen und zur Welt S. 193 3.2. Suche nach dem Vollkommenen S. 196

Humanismus

Renaissance

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4. Bedeutet neues Wissen Fortschritt? S. 200 5. „Die Folter macht Hexen“? S. 204

Reformation – Glaubensspaltung – Glaubenskämpfe 1. Geschäft mit der Seele und Kritik an der Kirche S. 230 2. Martin Luther wird angeklagt S. 234 3. Der „gemeine Mann“ erhebt sich S. 2384. Evangelische Kirchen entstehen S. 2435. Der Kaiser duldet nur ein Bekenntnis S. 248 6. Wie reagiert die katholische Kirche? S. 252 7. Calvinisten ringen in Westeuropa um Glaubensfreiheit S. 256 8. Glaubenseifer und Machtgier – der Dreißigjährige Krieg S. 260

Reformation

KonfessionCalvinismus (oder Kalvi-nismus)

Dokumenten auf der Spur S. 210

- Europäer und Nicht-Europäer - Entdeckungen und Eroberungen

Beginnt eine neue Zeit? 6. Eine „Neue Welt“ wird von Columbus entdeckt S. 212 7. Das Aztekenreich wird zerstört S. 2188. Die Kolonialherrschaft der Europäer S. 223

Altamerika

Conquista Kolonialismus

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Menschen und ihr Alltag: arbeiten müssen – arbeiten lassen – arbeiten dürfen 1. Im Schweiße deines Angesichts S. 2662. Das Lob der Muße S. 269 3. Vom Fluch zur Pflicht S. 273 4. Lob des Schweißes S. 276

Arbeit, Arbeitszeit und Freizeit, Längsschnitt

7. Inhaltsfeld: Europa wandelt sich(Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A3

Europa: welche Traditionen führen in die Zukunft? 1. Europa – unser Alltag S. 8 2. Ein Kaiser durchwandert seine Welt S. 10 3. Karl der Große – der „Vater Europas“ S. 13 4. Byzanz und das „Dritte Rom“ S. 16 5. Es ging nicht nur um Jerusalem: Eint der Kreuzzug die Christen Europas? S. 186. Erasmus ein „europäischer“ Gelehrter S. 21 7. Europäische Bildungsreisen im Zeit-alter des Absolutismus S. 24 8. Ein Europa der Vernunft? S. 26 9. Das Elsass – eine Region zwischen zwei Nationen S. 28 10. „Die Waffen nieder!“ Frauen kämp-fen für Frieden in Europa S. 32 11. Ein „Gemeinsames Haus Europa“ S. 35

Europa

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation ByzanzOrient und Okzident

Europa der Nationen Europa der Demokratien Europa der Kriege und der Diktaturen Europäische Integration

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Schwerpunkte: Revolutionäre, evolutionäre und restaura-tive Tendenzen

- Absolutismus am Beispiel Frank-reichs

Herrscher, Staaten und Untertanen: Der Absolutismus in Europa1. Wie mächtig ist der König von Frank-reich? S. 40 2. Der Star des 17. Jahrhunderts auf seiner Bühne: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. in Versailles S. 423. Europa im Barock S. 48 4. Das 17. Jahrhundert: „Denken macht die Größe des Menschen“ S. 50 5. Die Säulen der absolutistischen Macht S. 53 6. Woher nimmt der König sein Geld? 7. Die ungleichen Untertanen 7.1. Klerus, Adel, Bürger, Bauern und Bettler S. 61 7.2. Die kleine Welt einer Bauernfamilie S. 63 8. Das 18. Jahrhundert: Die Welt wird neu erklärt S. 67

Absolutismus

Merkantilismus, Privilegien

Aufklärung

Herrscherbilder zum Spre-chen bringen S. 45

9. Brandenburg-Preußen wird europäi-sche Großmacht S. 70

England und Nordamerika: auf dem Weg zu Demokratie 1. Das bewegte 17. Jahrhundert in Eng-land: ein Staat im Umbruch S. 78 2. Ein neuer König – mehr Rechte für das Parlament S. 84 3. Auswanderer aus Europa besiedeln

ParlamentPuritaner

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Nordamerika S. 86 4. Der Kampf um die Unabhängigkeit – aus Europäern werden Amerikaner S. 905. Wie soll der neue Staat aussehen? Die Verfassung der Vereinigten Staaten S. 94 6. Die neue Nation muss sich bewähren – Pionierzeit und Bürgerkrieg S. 98

Volkssouveränität Föderalismus

- Französische Revolution Eine große Revolution auf dem euro-päischen Kontinent 1. Frankreich vor 1789: reich und rui-niert S. 106 2. 1789: Die Revolution des Dritten Standes S. 111 3. Aus Untertanen wird eine Nation: von der konstitutionellen Monarchie zur Republik S. 115 4. Die Revolution frisst ihre Kinder: W er nicht für uns ist, der ist gegen uns S. 1195. Eine neue Zeit beginnt S. 126 6. Sicherheit statt Freiheit: General Bonaparte beendet die Revolution S. 132

Revolution, Reform, Re-volteVerfassung, Konstitutionel-le Monarchie

Emanzipation

Ein Verfassungsschema interpretieren S. 117

7. Die Völker Europas ertragen keine Vorherrschaft S. 136 8. Napoleon verändert Deutschland S. 1418.1. Staaten verschwinden und Staaten entstehen S. 141 8.2. Reformen für den Widerstand S. 143

Säkularisation Mediatisierung

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- Industrielle Revolution – an einem regionalen Beispiel

Industrialisierung und soziale Frage 1. Die Industrielle Revolution beginnt in England S. 148 2. Warum im 18. Jahrhundert? Warum in England? S. 152 3. Deutschland auf dem Weg zur In-dustrialisierung S. 156 4. Zollverein und Eisenbahn: „Siamesi-sche Zwillinge“ S. 160 5. Lebensverhältnisse und Arbeitsbe-dingungen ändern sich S. 164 6. Die moderne Großstadt entsteht S. 1697. Die soziale Frage im 19. Jahrhundert S. 171 8. Wer löst die soziale Frage? S. 173 9. Deutschland wird Industrieland S. 17910. Die Industrielle Revolution beendet eine Epoche S. 184

Kapitalismus, Sozialismus Statistiken als historische Quelle S. 182

- Revolution in Deutschland 1848/1849 und deutsche Einigung 1871

Deutsche kämpfen für Einheit, Frei-heit und soziale Gerechtigkeit 1. Erhalten, was besteht, oder wieder-herstellen, was war? – Der Wiener Kongress S. 188

2. Die politische Opposition wird unter-drückt – das „System Metternich“ S. 1913. „Singst du das Lied der Freiheit …“ – das Schicksal eines Liberalen S. 196 4. Revolution in Deutschland S. 201 5. Wie soll ein deutscher Nationalstaat aussehen? S. 206

Restauration

Liberalismus, Konserva-tismus

Karikaturen – historische Quellen zur eigenen Urteils-bildung S. 193

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5.1. Das erste Nationalparlament berät eine Verfassung S. 206 5.2. Deutsche im Ausland – Fremde in Deutschland S. 210 5.3. Politische Gleichheit – auch für Arbeiter und Frauen? S. 212 6. Warum scheiterte die Revolution? S. 215Doch noch ein deutscher National-staat – die Erfüllung der deutschen Geschichte? 1. Völker wollen Nationalstaaten werden S. 222 2. Die Einigung Deutschlands – durch Krieg statt durch Revolution S. 225 2.1. Die Rivalität zwischen Preußen und Österreich S. 225 2.2. Der Deutsch-Französische Krieg und die Reichsgründung S. 228 3. Das Deutsche Reich – eine konstitu-tionelle Monarchie S. 231 4. Das neue Deutsche Reich - Unruhe-stifter oder Bewahrer des Friedens? S. 2335. Der Nationalismus – eine wachsende Gefahr S. 236 6. Genügt den deutschen der Obrig-keitsstaat? S. 242 7. „Die gute alte Zeit“ – Leben im deut-schen Kaiserreich S. 246 7.1. Schichten und Institutionen S. 246 7.2. Familie und Beruf S. 251

Dreiklassenwahlrecht

Nation, Nationalstaat

Historienmalerei – was hat sie mit Geschichte zu tun? S. 229

Fotos als historische Quelle S. 248

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8. Inhaltsfeld: Imperialismus und Erster Weltkrieg (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A3

Schwerpunkte: - Triebkräfte imperialistischer Ex-

pansion

Imperialismus, Mächterivalität und erster Weltkrieg 1. Die Europäer verteilen die Welt S. 2562. „Die Bürde des weißen Mannes“ – Warum teilen die Europäer die Welt auf? S. 258

Imperialismus

- Imperialistische Politik in Afrika und Asien

3. Das deutsche Reich als Kolonial-macht S. 262

- Großmacht-Rivalitäten 4. Das Deutsche Reich – ein neues Weltreich? S. 266 5. Der „Panther“ vor Agadir – das Deut-sche Reich „spielt mit dem Feuer“ S. 2706. Der Weg in den Krieg: die Balkan-krise 1912/13 S. 273

Wettrüsten

- Merkmale des Ersten Weltkrieges 7. Der Erste Weltkrieg – eine Katastro-phe für Europa S. 275 7.1. Die „ Julikrise“: Weichenstellung für den Krieg? S. 275 7.2. Europa wird zum Schlachtfeld S. 2797.3. Der Krieg verändert die Gesell-schaft S. 284 7.4. Kriegerdenkmäler – Mahnung für die Zukunft oder Verherrlichung der Vergangenheit? S. 288 Denkmäler als historische

Quelle S. 289

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9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A4

Schwerpunkte: - Russland: Revolution 1917 und

Stalinismus

Versuche der Orientierung und Zu-kunftsgestaltung nach dem Ersten Weltkrieg1. Vom Zarenreich zur Sowjetunion S. 8 1.1. Zwischen Reform und Revolution: Russland 1861 bis 1917 S. 8 1.2. Revolution in Russland, 1917 bis 1921: Aufbruch in eine bessere Zu-kunft? S. 10 1.3. Die „Neue Ökonomische Politik“, 1921 bis 1928: Zeit der Experimente S. 171.4. Die Sowjetunion unter der Gewalt-herrschaft Stalins S. 20

Sowjets (Räte) Arbeit mit Fachliteratur S. 15

2. Faschistische Diktatur in Italien S. 28 Faschismus

- USA: Aufstieg zur Weltmacht 3. Fortschritt durch das „Amerikanische System“? S. 32

American way of life

4. Die Weimarer Republik – Deutsch-land als parlamentarische Demokratie S. 36 4.1. Wie soll die neue Ordnung ausse-hen? S. 36 4.2. Demokratie unter Druck S. 42 4.3. Außenpolitische Erfolge – innenpo-litische Stabilisierung S. 51 4.4. Veränderungen in Deutschland S. 53

Reparationen Inflation

Plakate als Mittel der politi-schen Werbung

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10. Inhaltsfeld: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A4

Schwerpunkte: - Die Zerstörung der Weimarer Re-

publik

Die Große Krise 1. Zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit? S. 58 2. Die „Golden Zwanziger“ – Künstler suchen nach Antworten auf die Fragen der Zeit S. 61 3. Weltwirtschaftskrise – Grenzen des Wachstums S. 66 4. In den USA: durch Reformen aus der Krise? S. 70 5. In Deutschland: eine Mehrheit gegen die Demokratie S. 74 5.1. Eine Krise der Wirtschaft – eine Krise der Demokratie S. 74 5.2. „… die letzten Überreste der De-mokratie beseitigen“ S. 79

Weltwirtschaftskrise

Sozialstaat

Zeitgenössische Literatur befragen S. 68

Zeitzeugen befragen S. 82

- Das nationalsozialistische Herr-schaftssystem

Der Nationalsozialismus – die deut-sche Antwort auf die Große Krise 1. Das nationalsozialistische Deutsch-land – eine Diktatur mit dem Volk? S. 861.1. Wie gewinnen Hitler und die NSDAP die große Mehrheit der deut-schen für sich? S. 86 1.2. „Ein Reich der Ordnung und Sau-berkeit“? S. 91 1.3. Jugend unterm Hakenkreuz S. 94 1.4. Ein Volk von Mitläufern? S. 98 2. Eine Diktatur gegen Minderheiten S. 104

Volksgemeinschaft

TotalitärAntisemitismus

Page 19: Geschichte und Geschehen Band A1-A4 1995 - 1997 - Klett · Deir el-Medineh – ein Dorf im alten Ägypten S. 56 5. Pyramiden – Grabkammern für das ewige Leben? S. 59 6. Wie kleideten

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- Vernichtungskrieg 3. „Heute (ge)hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ – Der Zweite Weltkrieg S. 109 3.1. Friedenszeit? – Vorkriegszeit! S. 1093.2. Krieg – Weltkrieg – Totaler Krieg S. 113

- Entrechtung, Verfolgung und Er-mordung europäischer Juden, Sinti und Roma, Andersdenken-der zwischen 1933 und 1945

3.3. Holocaust – Shoa S. 119 Holocaust

- Individuen und Gruppen zwischen Anpassung und Widerstand

4. Vergangenheit, die nicht vergehen will S. 125 4.1. Widerstand – Hoffnung für die Zu-kunft? S. 125 4.2. Was faszinierte am Nationalsozia-lismus? S. 129 4.3. „Unfähigkeit zu trauern“? S. 131

Widerstand

- Flucht und Vertreibung im europä-ischen Kontext

Auf der Suche nach einer besseren Zukunft – Wanderungsbewegung von und nach Deutschland 1. Wirtschaftsaufschwung durch Frem-de bis 1914 S. 224 2. Nach Deutschland verschleppt – aus Deutschland geflohen (1914 bis 1945) S. 228 3. Flüchtlinge, Vertriebene und „Gastar-beiter“ – Zuwanderung nach Deutsch-land seit 1945 S. 233

Zeitzeugen befragen – Oral history S. 237

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11. Inhaltsfeld: Neuordnungen der Welt und Situation Deutschlands (Jgs. 7-9)

Geschichte und Geschehen, Band A4

Schwerpunkte: - Aufteilung der Welt in „Blöcke“ mit

unterschiedlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen

Der Ost-West-Konflikt – Kalter Krieg und Koexistenz der Systeme im Schatten der Atombombe 1. Nach 1945: von der „Einen Welt“ zur Blockbildung S. 136 2. Machtpolitik im Zeichen von Ideologie und Rechtfertigung S. 139 3. Konfliktfeld Europa – Status quo der Blöcke S. 143 4. Weltweite Konflikte – „Stellvertreter-kriege“? S. 147 5. Vom „Gleichgewicht des Schreckens“ zum Ende des Kalten Krieges S. 152 6. Die USA – zwei Gesichter einer Welt-macht S. 156 7. Die Sowjetunion – Niedergang einer Weltmacht S. 160 8. Perestroika im Ostblock – Völker und Staaten zwischen Demokratie und Bür-gerkrieg S. 164 9. Das Ende des Ost-West-Konfliktes – Erblasten und neue Handlungsspiel-räume S. 166

- Gründung der Bundesrepublik, Westintegration, deutsche Teilung

Deutschland seit 1945: zerstört - be-siegt – geteilt und wieder vereint Chronologische Übersicht S. 170 1. Deutschland nach der Kapitulation S. 1722. 1945 bis 1949: Weichenstellung für Deutschland S. 175 3. Die Bundesrepublik: Deutschland im Westen S. 180

Page 21: Geschichte und Geschehen Band A1-A4 1995 - 1997 - Klett · Deir el-Medineh – ein Dorf im alten Ägypten S. 56 5. Pyramiden – Grabkammern für das ewige Leben? S. 59 6. Wie kleideten

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3.1. Die soziale Marktwirtschaft: Wohl-stand für alle? S. 180 3.2. Die Demokratie muss sich bewäh-ren S. 183 3.3. Gesellschaft im Wandel S. 188 3.4. Die Bundesrepublik in der internati-onalen Politik S. 195

Soziale Marktwirtschaft

Feminismus Demoskopie – die Bevölke-rung befragen – neue Quel-len für Historiker S. 190

- Zusammenbruch des kommunis-tischen Systems, deutsche Ein-heit

4. Die DDR: Deutschland im Osten 4.1. Die zentral gelenkte Wirtschaft – Zum Wohle des Volkes? S. 200 4.2. Der SED-Staat S. 204 4.3. Jugendliche und Frauen in der DDR S. 208 4.4. Anspruch und Wirklichkeit der „ent-wickelten sozialistischen Gesellschaft“ S. 212 5. Von der Teilung zur Wiedervereini-gung5.1. Die Deutschlandfrage im Schatten des Ost-West-Konfliktes S. 215 5.2. Wächst nun zusammen, was zu-sammen gehört? Die Wiedergewinnung der deutschen Einheit S. 218

Zentral gelenkte Wirt-schaft/Planwirtschaft

- Transnationale Kooperation: Eu-ropäische Einigung

Die vielen Welten in der einen Welt 1. Ein gemeinsames europäisches Haus? Vielfalt und Einheit Europas S. 2421.1. Wege zur europäischen Einigung S. 242 1.2. Probleme der westeuropäischen Integration: Das Beispiel Landwirtschaft S. 246 1.3. Das Ringen um den richtigen Weg S. 249

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2. Die islamische Welt S. 253 2.1. Weltmacht Islam? S. 254 2.2. Der israelisch-arabische Konflikt S. 2582.3. Islamisches Leben in der modernen Welt S. 261

Islamismus

3. Großmächte in Ostasien 3.1. Japan – ein Wirtschaftsgigant S. 2653.2. Bürgerkriege, Revolutionen, Re-formen, Parteidiktatur – Wohin führt der Weg Chinas? S. 269

4. Die arme Welt 4.1. Arme Welt – Dritte Welt? S. 273 4.2. War die arme Welt nicht schon immer arm? – Die afrikanischen König-reiche S. 275 4.3. Die Andenländer: Zerstörung der Lebensgrundlagen der Indios S. 277 4.4. Kolonien werden selbstständig – die arme Welt heute S. 281 Internationaler Währungs-

fonds

Transnationale Kooperation: Vereinte Nationen

Kriegserfahrung und Friedenssiche-rung1. Der Krieg: Geißel der Menschheit? Vater aller Dinge? Verbrechen der Re-gierenden? S. 286 2. Warum ziehen Menschen in den Krieg? S. 290 3. Wege zum Frieden S. 296 4. Chancen für den Frieden? S. 301

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12. Inhaltsfeld: Was Menschen früher voneinander wussten und heute von-einander wissen

Geschichte und Geschehen, Band A1, A2 und A4

Schwerpunkte: - Erfindung des Buchdrucks und

digitale Revolution

- GUG-Band A1, Themeneinheit Von Menschen, Zeit und Ge-schichte Kap. 11 Der Mensch in der Geschichte S. 42

- GUG-Band A2, Themeneinheit Beginnt eine neue Zeit? Kap. 4 Bedeutet neues Wissen Fort-schritt? S. 200

- oder: Reisen früher und heute

- oder: Selbst- und Fremdbild in historischer Perspektive

- GUG-Band A1, Themeneinheit Von Menschen, Zeit und Ge-schichte

- GUG-Band A4, Geschichte – wozu? S. 306

Historisch, Quellen Geschichte / Vorgeschich-teHistorische Entwicklung Tradition Zeitrechnung